Tag: Uber

  • A la Une de la presse roumaine ce 20.06.2019

    A la Une de la presse roumaine ce 20.06.2019

    Le difficile processus de réglementation des VTC (Uber, Bolt et Clever) continue en Roumanie. Lévaluation nationale est en plein déroulement, lépreuve de maths a eu lieu aujourdhui. Maia Sandu, la première ministre pro-européenne de la Moldavie, commence son mandat en force et les moustiques seraient de plus en plus nombreux et de plus en plus agressifs.






  • Eilverordnung zur Regelung der Mitfahrgelegenheiten steht unter Debatte

    Eilverordnung zur Regelung der Mitfahrgelegenheiten steht unter Debatte

    Der Entwurf der Eilverordnung der Regierung zur Regelung der Mitfahrgelegenheiten in Rumänien wurde öffentlich diskutiert. Nach mehrtägigen Gesprächen gaben die Vertreter der alternativen Transportunternehmen bekannt, dass sie am Donnerstag eine Einigung mit den Vertretern der Regierung über den Entwurf der Eilverordnung über die in Rumänien funktionierenden Anwendungen für den Personentransport erzielt haben. Die neuen Vorschriften werden gleiche Zulassungsbedingungen für alternative Transportanwendungen und Taxiunternehmen gewährleisten.



    Dem Text zufolge müssen Anwendungsbetreiber die Genehmigung des Kommunikationsministeriums einholen, und Partnerfahrer müssen die technischen und rechtlichen Anforderungen einhalten, die denen von Taxifahrern entsprechen. Die Genehmigung wird gültig, nachdem der Betreiber eine Lizenzgebühr von 50.000 Lei an das Ministerium entrichtet hat. Gleichzeitig muss der Betreiber eine Genehmigung für die alternative Beförderung von der Gebietskörperschaft der rumänischen Stra‎ßenbehörde (ARR) des Bezirks oder der Gemeinde Bukarest einholen, oder wo er seinen Firmensitz oder Wohnsitz hat.



    Die Genehmigung für die alternative Beförderung wird für einen Zeitraum von 3 Jahren nach Zahlung einer Gebühr von 300 Lei durch den Betreiber der alternativen Beförderungsanwendung erteilt. Alternative Fahrzeuge müssen mehrere Bedingungen erfüllen: maximal 5 Sitze haben; alle sechs Monate einer regelmä‎ßigen technischen Inspektion (ITP) untersetzt werden, zum Zeitpunkt der Fahrt die technischen Regeln für Verkehrssicherheit, Umweltschutz und bestimmungsgemä‎ßen Gebrauch einhalten; die entsprechende Kopie der alternativen Transportgenehmigung haben. Au‎ßedem werden im Stra‎ßenverkehr die auf der digitalen Plattform zugelassenen Autos an der Windschutzscheibe ein Abzeichen mit dem Fahrzeugkennzeichen und dem Plattformnamen tragen.



    Die Unterlage besagt auch, dass Fahrer, die keine Zulassung besitzen, eine Geldstrafe erhalten. In Rumänien haben hunderttausende Menschen ein Gesuch zur dringenden Regulierung von Mitfahrgelegenheiten unterzeichnet. Gemä‎ß diesen, hat diese Gesetzeslücke zur Folge, dass tausende Fahrer kein Einkommen mehr haben und 2,5 Millionen Nutzer entweder kein Auto finden können oder dreimal so hohe Kosten bezahlen müssen.



    Der Entwurf dieser Eilverordnung entstand, nachdem alternative Transportunternehmen eine Regulierung ihrer Dienste forderten, um den Betrieb fortzusetzen. Taxifirmen in Rumänien, die ständig für die schlechte Qualität ihrer Dienstleistungen kritisiert werden, werfen Mitfahrgelegenheiten vor, illegal zu funktionieren.

  • A la une de la presse roumaine 23.05.2019

    A la une de la presse roumaine 23.05.2019

    Des dizaines de milliers de personnes ont signé une pétition censée réglementer la situation des chauffeurs VTC, peut-on lire à la une de Romania libera. Pour sa part, Adevarul affirme que le projet de loi à ce sujet sera soumis au débat la semaine prochaine. Et puis, la situation des marchés financiers européens inquiète le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, selon Gandul.info.


  • Neue Regelungen zum “Taxifahren-Gesetz” haben bereits Wirkung

    Neue Regelungen zum “Taxifahren-Gesetz” haben bereits Wirkung

    Die Proteste der rumänischen Taxifahrer gegen Unternehmen, die alternative Transportdienste anbieten, haben Früchte getragen. Die protestierenden Taxifahrer forderten die Ausschaltung des Wettbewerbs, den sie für unfair hielten. Sie sagten, die Fahrer der alternativen Taxi-Unternehmen hätten keine rechtlichen Verpflichtungen wie die Taxifahrer, und außerdem würden sie keine Steuer zahlen. Die Änderungen der Regierung am Taxifahren-Gesetz sind am Donnerstag in Kraft getreten, und die neue Regelung, die den alternativen Transport von Personen fast unmöglich macht, hat bereits erste Wirkungen. In Bukarest gab es hohe Geldstrafen für vier Alternativ-Taxifahrer; bei drei von den vier Fahrern beschlossen die Polizeibeamten zusätzlich die Aussetzung des Nutzungsrechts des Fahrzeugs für sechs Monate, indem sie die Zulassungsbescheinigung und die Kennzeichen einhielten.



    Nach den neuen Regeln riskieren die Fahrer, die ridesharing-Plattformen wie Clever, Bolt und Uber verwenden und keine Taxifahren-Lizenz haben, gleich bei der ersten Kontrolle hohe Geldstrafen, die sogar 50 000 Lei erreichen können (das sind mehr als 10.000 Euro). Verkehrsminister Razvan Cuc sagte jedoch, dass das neue Gesetz die ridesharing-Plattformen nicht verbietet, und empfahl den Fahrern, die Geldstrafen bekommen haben, vor Gericht zu klagen, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen. Die Behörden haben versichert, dass sie eine neue Norm zur Regulierung dieses Marktes und der Geschäftstätigkeit von Uber-, Bolt- oder Clever-Unternehmen vorlegen werden.



    Mehr dazu vom Verkehrsminister Răzvan Cuc:



    “Wir arbeiten seit einem Monat an dem Verordnungsentwurf. Vertreter der ridesharing-Plattformen Uber, Clever und Bolt sind zu mir ins Ministerium gekommen, ich hatte ein Gespräch mit ihnen, sie hatten einige Vorschläge und in diesem Sinne haben wir für nächste Woche ein weiteres Treffen festgelegt, bei dem wir diese Beobachtungen vervollständigen und in die Normen integrieren werden. Wir arbeiten daran, und wir werden auch diesen Bereich regeln. Wir haben eine Verordnung erlassen, die Verordnung Nr. 21, mit der die Taxifahren-Piraterie bekämpft werden soll. Nach meinem Kenntnisstand bedeutet Piraterie, dass man Personen befördert und die erhaltenen Beträge nicht deklariert. Aber ich weiß, dass wenn man bei Uber ein Taxi bestellt, die Zahlung online erfolgt, und das ist ein Beweis dafür, dass die Zahlung deklariert wird – daher sind es keine Piraten.



    Gemäß Angaben der Koalition für digitale Wirtschaft (die die Unternehmen Uber, Bolt und Clever vertritt) war die Anzahl der auf den ridesharing-Plattformen aktiven Fahrer am Donnerstag, den 16. Mai, um 25% niedriger als der Tagesdurchschnitt, was die Wartezeit auf mehr als zehn Minuten erhöhte. Dies sei das Ergebnis der Unsicherheit, die durch die verzögerte Annahme spezifischer Vorschriften und das Inkrafttreten des geänderten Taxifahren-Gesetzes verursacht wurde, und diese Unsicherheit werde weiter bestehen, bis die Regierung eine neue Verordnung in diesem Bereich verabschiedet, meinen die Vertreter der Koalition für digitale Wirtschaft

  • Cum funcţionează noile reglementări privind taximetria

    Cum funcţionează noile reglementări privind taximetria

    Protestele taximetriştilor români împotriva companiilor care asigură servicii de transport alternativ
    au dat roade. Aceştia au cerut eliminarea
    concurenţei, pe care o considerau neloială, întrucât, spuneau ei, şoferii
    acestor companii nu aveau obligaţii legale similare cu ale taximetriştilor şi,
    mai mult, veniturile lor nu erau fiscalizate. Modificările făcute
    de Guvern la Legea taximetriei au intrat, joi, în vigoare, iar actul normativ care
    face aproape imposibil transportul alternativ de persoane, a produs deja primele
    efecte. Patru şoferi au fost amendaţi în Bucureşti, iar pentru trei dintre ei
    poliţiştii au dispus şi suspendarea dreptului de utilizare a vehiculului timp
    de şase luni, prin reţinerea certificatului de înmatriculare şi a plăcuţelor de
    înmatriculare.

    Potrivit noilor prevederi, şoferii care folosesc platformele de
    ridesharing, precum Clever, Bolt şi Uber, şi care nu au o licenţă de
    taximetrie, pot fi sancţionaţi chiar de prima dată, riscând amenzi care pot
    ajunge şi la 50 de mii de lei (peste 10.000 de euro). Cu toate acestea,
    ministrul Transporturilor, Răzvan Cuc, spune că noua lege nu interzice
    platformele de ridesharing şi le-a recomandat şoferilor care au fost amendaţi
    să conteste sancţiunea în instanţă, dacă se simt nedreptăţiţi. Autorităţile au
    dat asigurări că vor veni cu un nou act normativ care să reglementeze această
    piaţă şi funcţionarea companiilor de tip
    Uber sau Clever.

    Ministrul Transporturilor, Răzvan Cuc ‘Noi, de o lună de
    zile, lucrăm la proiectul de ordonanţă. Reprezentanţii Uber, Clever, Bolt au
    venit la minister, am avut o discuţie cu ei, au venit cu anumite sugestii şi,
    în acest sens, am stabilit că, săptămâna viitoare, vom avea o altă întâlnire
    pentru a finaliza şi pentru a integra aceste observaţii. Deci se lucrează şi
    reglementăm şi acest domeniu. Noi am dat o ordonanţă, Ordonanţa 21, care vine
    să combată pirateria. Eu, din câte ştiu, piraterie înseamnă când transporţi
    persoane şi nu declari acele sume pe care le încasezi. Dar eu ştiu că la Uber,
    când faci o comandă, se face plata online, se eliberează o dovadă că ai făcut
    plată, deci ei nu sunt piraţi. Pe de altă parte, potrivit datelor
    Coaliţiei Pentru Economie Digitală (care reprezintă companiile Uber, Bolt şi
    Clever), numărul şoferilor activi pe aplicaţiile companiilor de ridesharing a
    fost, joi, mai mic cu 25% decât media zilnică, ceea ce a făcut ca timpul de aşteptare
    să crească la peste zece minute.

    Acesta este rezultatul incertitudinii creată
    de întârzierea adoptării unor reglementări specifice şi de intrarea în vigoare
    a modificărilor la Legea taximetriei, au afirmat reprezentanţii Coaliţiei,
    care au mai spus că starea de incertitudine va continua până când noua
    reglementare va fi adoptată de guvern.

  • Nachrichten 16.05.2019

    Nachrichten 16.05.2019

    Premierministerin Viorica Dăncilă und ihr bosnischer Amtskollege Denis Zvizdić haben bei ihrem Treffen am Donnerstag in Bukarest über bilaterale Wirtschaftsthemen gesprochen. Außerdem ging es um die EU-Beitrittsperspektiven des ex-jugoslawischen Staates. Die Fortsetzung des Erweiterungsprozesses der Union sei eine Priorität für den rumänischen EU-Ratsvorsitz, sagte Dăncilă. Darin sollten Partner aus dem Westbalkan wie Bosnien-Hertzegowina eine Rolle spielen, deren Beitritt sei die einzige Garantie für die Sicherheit und den Frieden in der Region. Denis Zvizdić betonte im Gegenzug, die europäische Integration und der Nato-Beitritt seien von hoher Bedeutung für die Zukunft Bosniens, die Stabilität auf dem Balkan und die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die beiden Amtsträger erörterten ferner weitere bilaterale Themen, etwa die Energie, die Autobilindustrie oder die Forschung.



    Außenminister Teodor Melescanu nimmt an der Sitzung des Ministerkommittees des Europarates teil, die am Donnerstag und Freitag unter dem Mandat der finnischen Präsidentschaft in Helsinki stattfindet. Bei dem Treffen in Helsinki wird die Präsidentschaft des Ministerkommittees auf Frankreich übertragen. Das Hauptthema des Treffens ist die Notwendigkeit einer gemeinsamen Verantwortung für die demokratische Sicherheit in Europa. Das Ministerkommittee besteht aus je einem Vertreter der 47 Mitgliedsstaaten des Europarates. Dessen rotierender Vorsitz wird von jedem Mitgliedsstaat des Europarates für sechs Monate in alphabetischer Reihenfolge ausgeübt.



    Die Änderungen des Taxigesetzes sind am Donnerstag in Kraft getreten. Die Regierung hatte auf die jüngsten Proteste der Taxifahrer reagiert. Die protestierenden Taxifahrer machten geltend, dass auf der Grundlage des alten Gesetzes, Taxifahrer, die ihre Tätigkeit mit oder ohne Hilfe von Handy-Apps ausübten, de facto nicht bestraft wurden. Ab Donnerstag droht einem Taxifahrer, der eine Personenbeförderung ohne klassische Taxilizenz durchführt, sofort eine Geldstrafe; außerdem wird ihm das Taxifahren sechs Monate lang verboten. Die Regierung hatte zuvor angekündigt, dass sie in Kürze den Markt für alternative Transportdienstleister wie Uber durch ein neues Gesetz regeln wird.



    Rumänien ist eines der ersten Länder der Welt, das 5G-Kommunikationsdienste anbietet, nachdem ein Mobilfunkbetreiber die Aktivierung der ersten Radiosender dieser Art in Bukarest angekündigt hat. Abonnenten haben Zugang zu modernster Technologie, da 5G-Telefone auf dem Markt verfügbar sein werden. Der Telekommunikationsbetreiber gibt an, dass das Netz bis Ende des Jahres voraussichtlich auf andere große Städte des Landes ausgedehnt wird.



    Am Samstag, den 18. Mai, findet in Rumänien die 15. Nacht der Museen. Mehr als 150 Museen und kulturelle Einrichtungen werden in Bukarest und im ganzen Land in der Nacht vobn Samstag auf Sonntag offen bleiben. Die vorgeschlagenen Veranstaltungen und Aktivitäten sind äußerst vielfältig und richten sich an alle Altersgruppen und kulturelle Interessen: in der Nacht der Museen können die Rumänen Ausstellungen, Filmvorführungen, Theaterstücke oder Konzerte besuchen. Die Nacht der Museen ist eine Initiative des französischen Kulturministeriums, und steht unter der Schirmherrschaft des Europarates, der UNESCO und des Internationalen Rates der Museen.



    SPORT: Tennisspielerin Mihaela Buzarnescu ist am Donnerstag ins Achtelfinale des WTA-Turniers in Rom eingezogen. Die Nummer 29. der Welt profitierte dabei von der Aufgabe ihrer Gegnerin Julia Goerges aus Deutschland beim Stande von 4:4 im dritten Satz. Buzarnescu trifft als nächstes auf die Weltranglistenerste Naomi Osaka aus Japan. Für die Weltranglistenzweite aus Rumänien, Simona Halep, war hingegen gleich nach der zweiten Runde Schluss. Sie unterlag überraschend der Tschechin Marketa Vondrousova mit 6:2, 5:7 und 3:6.

  • Des règlementations sur le taxi, en Roumanie

    Des règlementations sur le taxi, en Roumanie

    Un armistice fragile s’est installé dernièrement sur le marché roumain du transport par taxi. Les modifications opérées récemment par le gouvernement social- démocrate de Viorica Dancila viennent d’entrer en vigueur. Adoptées suite aux protestations des chauffeurs de taxi qui dénoncent la concurrence, disent-ils, non loyale, des VTC (véhicules de transport avec chauffeur), les changements se concrétisent dans l’élimination du syntagme « de façon répétée », qui empêchaient les forces de l’ordre de sanctionner ceux qui pratiquaient des services de transport par l’intermédiaire des applications mobiles. Dorénavant, les chauffeurs qui pratiquent le transport payant de personnes, mais sans autorisation, risquent de se voir infligés une amende et de se retrouver dans l’impossibilité de conduire leur véhicule pendant six mois.

    La porte-parole de la Brigade de la Police routière de Bucarest, Andra Arsintescu, a déclaré sur Radio Roumanie et on cite: « Si les chauffeurs ne sont pas munis d’une licence de taxi, ils risquent une amende allant de l’équivalent en lei de 5000 à 10000 euros, tandis que si la licence n’est pas à jour, l’amende ira de 200 à 1000 euros. Outre les sanctions pécuniaires, le chauffeur se verra suspendre le droit de conduire son véhicule six mois durant, pendant lesquels, la police suspendra aussi les plaques d’immatriculation. »

    Pour leur part, les membres du gouvernement ont assuré élaborer un nouvel acte normatif censé réglementer le marché alternatif de transport, du type Uber ou Clever. Un tel projet se trouve toujours sur la table du Ministre des Transports qui, dit-il, cherche les meilleures solutions juridiques afin d’assurer un régime non discriminatoire sur le marché. Les représentants des VTC affirment que leur activité ne sera pas suspendue, mais que ce sera aux chauffeurs de décider s’ils continuent à transporter des personnes.

    Les sanctions sévères pour les chauffeurs de transport alternatif ont été mises en place au bout de plusieurs mois de pressions de la part des chauffeurs de taxi qui ont protesté, par milliers, devant le siège du Gouvernement, en dénonçant la concurrence non loyale d’Uber. « Leurs chauffeurs n’ont pas les mêmes obligations légales que nous et, en plus, leurs revenus ne sont pas fiscalisés », se révoltaient-ils. Quant aux clients, ceux-ci accusent les chauffeurs de taxi d’être impolis et de pratiquer l’évasion fiscale, en refusant souvent de délivrer un reçu en fin de course. Pire, les chauffeurs sont aussi incriminés de recourir à différentes astuces pour majorer le coût, soit en choisissant un trajet plus long, soit en dotant leur voiture d’un dispositif contrefait leur permettant d’augmenter artificiellement le tarif. (trad. Ioana Stancescu)

  • Reglementări privind taximetria

    Reglementări privind taximetria

    Pe piaţa românească a taximetriei s-a instalat un armistiţiu fragil. Modificările operate de Guvern la legea care reglementează acest domeniu au intrat în vigoare. Adoptate ca urmare a protestelor vehemente ale taximetriştilor aşa-zicând profesionişti, acestea elimină sintagma în mod repetat, despre care poliţiştii spuneau că împiedică sancţionarea în mod real a şoferilor ce făceau taximetrie mascată, cu sau fără ajutorul aplicaţiilor pentru telefoanele mobile. De acum, un conducător auto care face transport de persoane contra cost, dar fără licenţă de taximetrie clasică, poate fi amendat pe loc, iar maşina sa nu mai poate fi folosită pentru jumătate de an.



    Purtătorul de cuvânt al Brigăzii Rutiere din Poliţia Bucureşti, Andra Arsintescu, pentru Radio România În cazul în care nu au autorizaţie de transport în regim taxi sau închiriere, se vor sancţiona cu amendă cuprinsă între 25.000 de lei (peste 5000 de euro) şi 50.000 de lei (peste 10 mii), iar în cazul în care autorizaţia de taxi sau închiriere nu este valabilă, sancţiunea este cuprinsă între 1.000 (circa 200 de euro) şi 5.000 (circa o mie) de lei. Pe lângă sancţiunile acesta, se suspendă şi dreptul de a utiliza autovehiculul, ridicându-se şi plăcuţele cu numerele de înmatriculare, pe o perioadă de şase luni.



    Membrii Executivului au dat asigurări că vor emite un nou act normativ care să reglementeze piaţa de transport alternativ, de tip Uber sau Clever. Un astfel de proiect încă este în lucru la Ministerul Transporturilor, întârzierea fiind provocată, spun reprezentanţii acestuia, de căutarea unor soluţii juridice care să asigure un regim nediscriminatoriu pe piaţă. Reprezentanţii aplicaţiilor alternative de taximetrie afirmă că activitatea lor nu va fi închisă, dar că rămâne la latitudinea şoferilor dacă mai ies sau nu pe traseu. Sancţiunile aspre pentru utilizatorii platformelor digitale ce intermediază curse au apărut după luni de presiuni insistente ale companiilor de taximetrie clasică. Mii de angajaţi ai acestora, cu tot cu maşinile din dotare, au pichetat, în repetate rânduri, sediul Guvernului, pentru a cere eliminarea concurenţei, pe care o calificau drept neloială. Ceea ce, cu un termen generic, ei numeau şoferii Uber nu aveau obligaţii legale similare cu ale taximetriştilor şi, mai grav, veniturile lor nu erau fiscalizate.



    Războiul taxiurilor a provocat pasiuni şi printre clienţi. Mulţi acuză proasta creştere a taximetriştilor clasici, evaziunea pe care ei înşişi o practică neeliberând bonuri fiscale. Sunt, de asemenea, celebre şmecheriile la care recurg aceştia pentru a lua mai mulţi bani, fie urmând trasee ocolite, fie modificând contorul de la bord cu celebrul dispozitiv contrafăcut, numit argotic ,,maimuţa, care măreşte artificial costul călătoriei.

  • Proteste ale transportatorilor

    Proteste ale transportatorilor

    Transportatorii români
    protestează. Ei şi-au strigat nemulţumirile două zile la rând, miercuri şi joi, în piaţa din
    centrul Bucureştiului, din faţa sediului Guvernului. Nemulţumirea lor e clară:
    mult aşteptatele două ordonanţe de urgenţă în domeniul transporturilor de
    pasageri, promise de Executiv, sunt blocate pe circuitul de avizare.

    Miercuri,
    piaţa din faţa Guvernului a fost ocupată de membrii Federaţiei Operatorilor
    Români de Transport FORT, care aveau revendicări legate de cursele cu microbuze
    şi autocare la nivel judeţean şi naţional. Contractele în vigoare în prezent
    urmează să expire în luna iunie, iar pentru a participa la noile licitaţii,
    firmele trebuie să aibă microbuze şi autocare noi. Or, ei vor să fie scutiţi de
    obligaţia cu pricina. Scopul protestului lor a fost atins: Guvernul le-a promis
    că modificările legislative cerute vor fi aplicate în viitorul apropiat,
    probabil chiar săptămâna viitoare.

    Chiar şi aşa, cealaltă mare confederaţie
    sindicală din domeniu, a Operatorilor şi Transportatorilor Autorizaţi din
    România COTAR, nu a renunţat la protestul anunţat pentru ziua următoare – joi. COTAR
    îi reprezintă în speţă pe taximetrişti, care vor ca Legea care le gestionează
    activitatea să fie modificată prin eliminarea sintagmei ‘în mod repetat’, prin
    care, în baza actualului act normativ, nu este permisă sancţionarea şoferilor
    care folosesc aplicaţii pentru telefoanele mobile atunci când efectuează
    transport de persoane contra cost, dar fără licenţă. Sintagma respectivă le
    permite, în acest moment, firmelor din judeţul Ilfov, vecin Bucureştiului, să
    aibă activitate în Capitală, deşi nu au autorizaţii eliberate de Primăria
    Generală.

    Apoi, este vorba şi de Uber şi Taxify, care – trebuie spus – fac, la
    ora actuală, concurenţă serioasă companiilor de taxi clasice ai căror angajaţi
    au fost, nu o dată, în centrul criticilor clienţilor lor pentru condiţiile de
    transport ce lăsau de dorit sau pentru negocierea ilegală a tarifului unei
    curse.

    Deşi şi-au cerut scuze, transportatorii au creat, prin protestele lor, un
    disconfort serios atât în Bucureşti, cât şi pe
    drumurile naţionale. Au avertizat, însă, şi că, dacă nu li se rezolvă
    problemele semnalate, transportatorii rutieri autorizaţi de persoane vor
    organiza, în perioada următoare, săptămânal, un miting de amploare.

    Nici
    sindicaliştii din metrou nu sunt foarte mulţumiţi! Au anunţat că pichetează,
    timp de două zile, joi şi vineri, timp de o oră, sediul Ministerului
    Transporturilor, acuzând că autorităţile sunt indiferente la problemele de siguranţă pe care
    le au unele garnituri. Sindicaliştii au evocat incidentul produs la începutul
    acestui an într-un depou, când două vagoane goale au sărit de pe şine şi au
    explicat că, din cele 80 de garnituri din dotarea Metrorex, la 13 pot apărea
    astfel de situaţii.

    Ministrul de resort Răzvan Cuc s-a declarat convins că
    trenurile de la metrou nu au nicio problemă şi că, de fapt, scopul acţiunilor
    sindicale legat de spaţiile
    comerciale din subteran. Până acum gestionate de sindicatele din Metrorex, ele
    urmeasă fie atribuite printr-o procedură transparentă de licitaţie.

  • April 10, 2018 UPDATE

    April 10, 2018 UPDATE

    AIR TRAFFIC — Air traffic was severely disrupted on Tuesday due to strikes staged by the German flight operator Lufthansa and the national French airliner Air France. Hundreds of flights were cancelled in Germany. Lufthansa’s most important trade union, Verdi, is calling for a 6% increase in salaries. Several local authorities said kindergartens, sanitation services, banks, public administration, hospitals and maritime transport have called off their activity. Public transport is brought to a halt in Koln, Essen and Bonn. So far the strikes have not affected flights to Romania. The Romanian Ministry for Foreign Affairs has issued a travel warning for France, anyone traveling to this country can address diplomatic missions in Paris.



    AWARD — Romanian writer Mircea Cartarescu scooped the 2018 International Formentor Award in Buenos Aires, Argentina, in recognition of his literary work. The jury appreciated Cartarescu’s narrative capacity and his vast knowledge of universal culture. The Romanian writer will receive 50,000 euros. Cartarescu said 40 years ago he never imagined his writings would earn veneration and consideration from so many Spanish readers, and thanked his translator and his publishing house. Aged 61, Mircea Cartarescu has written over 30 works that have been translated in 23 languages.



    DEFICIT — In the first two months of 2018 Romania’s exports stood at €10.9 billion, while its imports stood at €12.5 billion, the National Institute of Statistics reports. According to the Institute, the trade balance deficit in the first two months of the year was €1.65 billion, by €400 million more than the same period of 2017.



    BRODER CROSSING POINTS — Romanians living abroad who spent Easter at home are returning to the countries they work in, and Romania’s western border crossing points are starting to get crowded. To avoid overcrowding, the Romanian Border Police has brought in more people. Drivers heading to these borders can use an online app to see the average waiting time for each border crossing point, so they can choose the least crowded checkpoint.



    DISCHARGE — Yulia Skripal, daughter of the former Russian spy Sergey Srkipal, who was targeted in Salisbury by a nerve agent attack, was discharged from hospital. Aged 33, the woman was taken to a safe location. Her father remains hospitalized, and doctors say his condition is improving fast. On March 4, the two were found unconscious in Salisbury, some 100 kilometers from London. The UK blames Russia for this military-grade nerve-agent attack, while Moscow has denied the accusations. The case has stirred a wave of unprecedented mutual expulsions between Russia and Western countries, involving as many as 300 diplomats.



    UBER — The European Union Court of Justice on Tuesday ruled that Member States may prohibit and punish, as a matter of criminal law, the illegal exercise of transport activities in the context of the UberPOP service, without notifying the Commission in advance of the draft legislation, France Press and Reuters report. The case concerned Uber’s use of unlicensed drivers as part of its UberPOP service in France, which has since been suspended there and in several other cities, and therefore will not affect Uber’s operations in the country. Tuesday’s ruling follows the December 2017 ruling of the court, when the EUCJ classified Uber as an ordinary transportation company instead of an app and should be regulated as such. Uber was founded in 2009 in the United States, and has been operating in Romania since February 2015, first in Bucharest and gradually expanding to Cluj, Brasov and Timisoara. There are over 450,000 registered Uber users in Romania, mostly in Bucharest. Romania is Uber’s second-largest market in Central and Eastern Europe after Poland.



    TRAFFIC-RELATED DEATH RATE— Romania’s roads were the least safe in the EU in 2017, reads a recent report made public in Brussels. Romania had the highest road fatality rate, with 98 cases per million inhabitants, double the EU average. The Commission says that two member states, Romania and Bulgaria, have the road fatality rate higher than 80 deaths per million inhabitants, as compared to seven in 2010. Overall, 25,300 people were killed in road accidents at EU level. The EU wants to reduce the number of road traffic fatalities to half over 2010-2020.



    MOTION – The Senate on Tuesday voted against a simple motion against European Funds Minister Rovana Plumb, filed by MPs with the National Liberal Party and the People’s Movement Party in opposition. The signatories of the motion warn that the situation of sectoral operational programs is extremely serious, from the prospect of the very low amount of the refunds the European Commission is giving Romania at present. The rate of absorption for the 2014-2020 period was 10% at the end of 2017. The opposition claims Romania has a good chance of developing and truly becoming a European nation, with a living standard equal to other states in Western Europe. This chance is given only by European funds, which can help improve Romanians’ quality of life. In turn, Minister Rovana Plumb said the opposition wants to politicize the issue of European funds.



    BOOK FAIR — The 47th edition of the International Book Fair in London is underway over April 10-12. Romania’s participation in the fair is under the aegis of the Romanian Cultural Institute. Under the heading “Writing and Making History: Remembering the Great War Generation”, events organized at Romania’s pavilion are first of all evoking Romania’s participation in the first world war and the Great Union by means of literary and artistic echoes of these two crucial moments in history. Over 600 new releases in Romanian and English, including fiction, science and arts, will be made available at Romania’s pavilion.


    (Translated by V. Palcu)

  • Bukarester Taxifahrer protestierten gegen Uber

    Bukarester Taxifahrer protestierten gegen Uber

    Die Fahrer, die zu Dutzenden auf dem Platz vor dem Hauptquartier parkten, verlangen im Grunde genommen wirksamere Vorschriften und Kontrollen gegen nicht zugelassene Fahrer im Personenverkehr. Anders als die registrierten Taxifahrer würden Uber-Chauffeure beispielsweise keine Lizenzen bezahlen — und das sei unlautere Konkurrenz. Der Branchenverband COTAR habe vergeblich bei der Regierung vorgesprochen — es gab keine Garantie, dass der Rechtsrahmen im Sinne ihrer Forderungen geändert wird. Deshalb überlege man sich nun, auch andere Formen des Protests, sagt Verbandschef Vasile Ştefănescu: “Jedes Auto hat vier Räder und mit Verlaub – wir wissen, was wir zu tun haben. Wir haben eine Genehmigung zur Demonstration auf dem Platz hier, aber es gibt ja auch Stra‎ßen, auf denen wir uns bewegen können: wer wei‎ß, wie viele von uns an den Feiertagen zuhause bleiben werden”, sagt Vasile Ştefănescu — hinter seiner Aussage verbirgt sich die kaum verschleierte Drohung, den Verkehr an den Feiertagen lahmzulegen.



    Am Dienstag hatte die Stadtverwaltung in Bukarest Ma‎ßnahmen angekündigt, durch die die Taxipiraterie bekämpft werden soll, doch — so der Branchenverband COTAR — sei unlautere Konkurrenz in anderen Städten davon unberührt. Die Transportbranche, zu der 110 Tausend Unternehmen und Selbstständige gehören, erwirtschaftet 4,7% des BIP. Allerdings sollen noch viel mehr Personen auch schwarz arbeiten — allein für Uber arbeiten in Bukarest 10.000 Fahrer, so der Verband.



    Inzwischen hat der Gerichtshof der EU in Luxemburg bescheinigt, dass der aus den USA stammende Mitfahrdienst als Verkehrsdienstleistung einzustufen sei und damit wie das Taxigewerbe reguliert werden könnte. In Rumänien arbeitet Uber seit drei Jahren und hat fast eine halbe Million Kunden, davon 350.000 in Bukarest.

  • Protests by transporters in Romania

    Protests by transporters in Romania

    The taxi drivers’ protest on Tuesday disrupted traffic in downtown Bucharest, after tens of cars were parked right in front of the Government headquarters. Taxi drivers are discontent about what they call the unfair competition of the Uber affiliated drivers, who, in their opinion, are functioning illegally as they do not hold a transport licence.



    A day before, the Bucharest City Hall had made public its intention to change taxi regulations in the capital city, and all companies operating in the field should have a licence, Uber included. After talks with the line authorities at the government headquarters, representatives of the Confederation of Authorised Operators and Transporters in Romania, COTAR, haven’t managed to obtain a clear promise from the Government that taxi- laws will be amended, so that those carrying out transport activities without having a licence be sanctioned by the law.



    Taxi drivers say they do not give up the idea of organising protests and even think of new forms of protest, the President of COTAR, Vasile Ştefănescu, says: ”With all due respect, we all have four-wheeled cars and know what we have to do. We also have authorisations, although we might not get new ones, we have ring roads, we have everything is needed in the country, too, to get on the move. So, we will see if we choose to stay indoors, everyone in his home, as the holidays are approaching not only for the Government but also for us. You should know the situation is very serious, as the illicit transport of persons gains ground at a fast pace. It exceeds our capacities, at the moment. If we are 110 thousand transporters of persons – taxi and transport of persons by coaches according to a timetable, there are some 140 thousand unlicensed transporters. There are 10,000 such transporters in Bucharest alone, and they are affiliated to Uber.”



    Representatives of the aforementioned firm take a defensive stand saying they provide IT services and the affiliated drivers are Authorised Natural Persons who can conduct commercial activity and furthermore, they pay taxes. Such conflicts are registered in several countries and the issue reached the European Court of Justice, which ruled that Uber is a transport service. The Court underlined that the platform, which connects amateur drivers who use their own cars to persons willing to travel within a town or a city, is not a digital service.



    Consequently, under the current legislation, the decision on how to regulate this type of services belongs to the Member States. This company has been present in Romania for three years and has over 450,000 users, of which 350,000 in Bucharest alone. Romania is the second largest market in Central and Eastern Europe, after Poland, and the fifth largest in the European Union.


  • Les chauffeurs roumains de taxi sortent dans la rue

    Les chauffeurs roumains de taxi sortent dans la rue

    Des dizaines de taxis ont bloqué mercredi le centre-ville de Bucarest pour protester contre la présence déloyale d’Uber parmi les transporteurs routiers de personnes. Réunis Place de la Victoire, juste en face du gouvernement roumain, les chauffeurs ont accusé les sociétés de service de voitures de transport avec chauffeur (VTC) du type Uber de fonctionner illégalement, en l’absence d’une licence de transport. Les accusations surviennent un jour après que la municipalité de Bucarest eut annoncé des modifications du règlement visant le service des transports de taxi dans la capitale. Dorénavant, toutes les sociétés concernées, y compris celles du type Uber, auront besoin d’une licence de fonctionnement.

    Lors des discussions avec les responsables du gouvernement, les représentants de la COTAR – la Confédération des Opérateurs et des Transporteurs Autorisés de Roumanie – n’ont obtenu aucune garantie que l’Exécutif fera les changements réclamés dans la législation qui les concerne. A l’heure actuelle, on ne saurait dire si les transporteurs publics de personnes fonctionnant sans licence se verront infliger des sanctions ou pas.
    Pour leur part, les chauffeurs de taxi menacent de poursuivre leurs protestations et envisagent même de nouvelles formes de mobilisation. Le président de la COTAR, Vasile Stefanescu : « Nos véhicules ont tous quatre roues et fonctionnent tous de la même manière. Alors, franchement, on est tous pareils : des chauffeurs qui savent très bien faire leur boulot. Bien que cette manifestation soit autorisée, il serait fort possible que l’on ne se voie plus accorder l’autorisation de la poursuivre au même endroit. Pas de problème : il nous reste les périphériques et toute l’infrastructure du pays pour nous mobiliser. On va voir si, vu la période de fêtes, on préférerait rester chez nous, tranquillement ou continuer à sortir dans la rue. Malheureusement, vu la situation économique précaire de la Roumanie, le transport illicite de personnes a le vent en poupe. Il y a plus de chauffeurs Uber que de chauffeurs de taxi. Concrètement, eux, ils sont 140.000, tandis que les transporteurs autorisés de personnes ne sont que 110.000. Il suffit de prendre l’exemple de la capitale où, chaque jour, 10.000 personnes assurent des services du type Uber ».
    En réplique, Uber se défend et affirme qu’elle n’est qu’une plate-forme numérique qui offre des applications mobiles de mise en contact de clients avec divers services de transport de personnes. La plate-forme affirme que les chauffeurs sont tous des auto-entrepreneurs qui versent des taxes et des impôts. La mobilisation des taxis pour protester contre Uber n’a pas fait l’exclusivité en Roumanie. Des conflits similaires ont lieu dans plusieurs pays européens.
    C’est pourquoi la Cour européenne de Justice a décidé de s’y impliquer, en tranchant qu’Uber est un service de transport concret et non pas numérique qui se donne pour tâche de mettre en contact des chauffeurs non professionnels au volant de leur propre véhicule avec des personnes qui souhaitent se déplacer à l’intérieur des villes. Par conséquent, aux termes des normes en place, c’est à chaque Etat membre de régler les conditions de fonctionnement des services du type Uber. Présent sur le marché roumain depuis trois ans déjà, Uber a actuellement plus de 450.000 utilisateurs dont 350.000 sur Bucarest. La Roumanie est, après la Pologne, le deuxième marché le plus vaste de l’Europe Centrale et Orientale et le cinquième de toute l’UE. (trad.Ioana Stancescu)

  • Proteste ale transportatorilor

    Proteste ale transportatorilor

    Un protest al taximetriştilor a îngreunat, marţi, circulaţia prin centrul Bucureştiului, după ce zeci de maşini au fost parcate chiar în faţa Guvernului. Taximetriştii sunt nemulţumiţi de concurenţa neloială pe care spun
    că le-ar face-o şoferii afiliaţi Uber,
    care, în opinia lor, funcţionează ilegal pentru că nu au licenţe de transport.


    Cu o zi înainte, Primăria
    Capitalei anunţase că modifică
    regulamentul de taximetrie în capitală, astfel că toate firmele din domeniu vor avea nevoie de licenţă, inclusiv Uber.
    După discuţiile avute la
    Guvern cu autorităţile, reprezentanţii Confederaţiei Operatorilor şi
    Transportatorilor Autorizaţi din România – COTAR – nu au obţinut garanţia că
    Executivul va modifica legislaţia referitoare la taximetrie, astfel încât cei
    care practică transportul nelicenţiat să fie sancţionaţi.

    Taximetriştii spun că
    nu renunţă la proteste şi chiar se gândesc la noi forme – precizează
    preşedintele COTAR, Vasile Ştefănescu: Avem patru roţi la fiecare maşină şi ştim ce avem de făcut, cu tot
    respectul. Avem şi autorizaţie aici, dar s-ar putea să nu mai primim aici, avem
    linii de centură, avem absolut tot din toată ţara să ne punem în mişcare. Deci,
    o să vedem dacă stăm fiecare la casa lui, că vin sărbătorile pentru toţi, nu
    numai la Guvern şi la noi. Dacă nu, pentru că situaţia este foarte grea, să
    ştiţi, transportul ilicit de persoane a luat o mare amploare. În momentul de
    faţă, acesta este mai mare ca noi. Dacă noi suntem 110 mii de transportatori de
    persoane – taxi şi transport de persoane prin curse regulate – ei, în momentul
    de faţă, sunt cred că 140 de mii. Numai în Bucureşti sunt 10 mii de oameni,
    care, cu maşina personală, fac transport de persoane sub Uber.


    Reprezentanţii acestei firme se apară şi susţin că
    oferă servicii IT, iar şoferii au firme de tip PFA şi plătesc taxe şi impozite.


    Conflicte de acest tip sunt în mai multe ţări, iar subiectul a ajuns şi la
    Curtea Europeană de Justiţie, care a decis că
    Uber este un serviciu de transport. Curtea a subliniat că această platforma,
    care îi pune în legătură pe şoferii neprofesionişti care utilizează propriul
    autovehicul cu persoane care doresc să călătorească în interiorul oraşelor, nu
    este un serviciu digital. Astfel, în conformitate cu legislaţia actuală, este
    la latitudinea statelor membre să reglementeze condiţiile în conformitate cu
    care astfel de servicii vor fi oferite.

    În România, această firmă este prezentă
    de 3 ani şi are peste 450 mii de utilizatori, din care 350 de mii în Bucureşti.
    România este a doua piaţă ca mărime în regiunea central şi est-europeană, după
    Polonia, şi a cincea din Uniunea Europeană.

  • 20.12.2017

    20.12.2017

    Budget – Le Parlement de Bucarest poursuit ses débats sur le projet de budget de lEtat 2018. Après de vives discussions, les parlementaires ont fini par approuver mardi les fonds de deux ministères et de 7 institutions dans la forme proposée par les commissions spécialisées. Ils ont également rejeté 1700 amendements déposés par l’opposition pour le projet de budget du ministère du Développement régional. Rappelons-le, le budget dEtat de la Roumanie pour lannée prochaine repose sur une croissance économique de 5,5%, sur un taux de change moyen de 4,55 lei pour un euro, un salaire mensuel moyen de 2.614 lei (565 euros) et sur un déficit du budget estimé à 2,97% du PIB. En 2018, les domaines prioritaires seront la Santé, lEducation et lInfrastructure. Lopposition parlementaire de droite a critiqué les mesures de la coalition au pouvoir, considérant que cette construction budgétaire risque daccroître la dette publique.



    Justice – Les parlementaires roumains poursuivent aujourd’hui leurs débats sur le 2e paquet portant modification des lois de la Justice, à savoir celui qui vise lorganisation judiciaire ainsi que celui qui porte régit le fonctionnement du Conseil supérieur de la magistrature. Mardi, le Sénat de Bucarest a approuvé, en sa qualité de chambre décisionnelle, la proposition de modification de la Loi visant le statut des juges et des procureurs, en labsence des représentants de lopposition (formée du Parti national libéral, de lUnion Sauvez la Roumanie et du Parti du mouvement populaire), qui ont quitté la salle. Lopposition a fait savoir quelle contesterait le projet de loi visant le statut des juges et des procureurs adopté par le Sénat auprès de la Cour constitutionnelle. En même temps, des centaines de magistrats se sont rassemblés devant les tribunaux de Bucarest et de plusieurs grandes villes à travers le pays, en signe de protestation contre les modifications que la coalition au pouvoir envisage dapporter aux lois de la Justice, un processus quils considèrent comme dépourvu de transparence. C’est pour la première fois ces dernières années que les magistrats optent pour cette manière d’exprimer leur désaccord face aux mesures adoptés par le pouvoir.



    Protestations — Les policiers roumains protestent, aujourd’hui, devant le ministère de l’Intérieur, mécontents principalement du sous-financement du système d’ordre public, et réclament la démission de la ministre Carmen Dan. Ils pointent du doigt le manque de logique et la situation qu’ils considèrent désastreuse de certains locaux, mais aussi le déficit de personnel, estimé à 20.000 policiers. Le ministère de l’Intérieur a transmis, par un communiqué de presse, qu’il examinerait les revendications des policiers, et qu’après analyse, ces dernières seraient discutées dans une future rencontre.



    Transporteurs — Des milliers de transporteurs protestent aujourd’hui, devant le gouvernement de Bucarest, exigeant les modifications des lois promises par le ministre de tutelle, Felix Stroe. Il s’agit d’éliminer le syntagme « de manière répétée » de la loi 38/2003, introduit en 2015. Ceci permettrait que les organes de contrôle puissent prendre des mesures en vue d’éradiquer l’activité non autorisée et sans licence dans le domaine des transports routiers de personnes — soit de taxi, de location de véhicules et de covoiturage. Dans la forme actuelle de la loi, il faut d’abord prouver le caractère répété de la contravention, avant de prendre les mesures légales. Mardi, la municipalité de Bucarest a annoncé des mesures légales pour éliminer la piraterie et mettre un terme à l’activité des compagnies qui pratiquent le transport non autorisé. Les représentants de la Confédération des opérateurs de transport autorisés de Roumanie (COTAR) précisent que le reste du pays continue de subir les effets de la concurrence déloyale et de la piraterie, donc les protestations se poursuivront. En Roumanie, où les transports routiers rapportent annuellement 4,7% du PIB, il existe110.000 transporteurs (taxis et location de véhicules) ainsi que ceux qui ont investi dans les transports réguliers ou occasionnels de personnes.



    Uber – Le service de réservation de voitures avec chauffeur Uber relève du « domaine des transports » et peut donc être soumis dans lUnion européenne aux réglementations contraignantes imposées aux taxis, a tranché mercredi la Cour de justice de lUE établie à Luxembourg. Avant le prononcé de l’arrêt, Uber s’était déclaré confiant que ce dernier serait sans impact sur la manière dont la compagnie opère en Europe. En Roumanie, Uber est présent depuis 3 ans et il a plus de 450.000 usagers, dont 350.000 à Bucarest. La Roumanie est le deuxième marché comme grandeur en Europe Centrale et de l’Est, après la Pologne, et le 5e de l’UE. Le Conseil général de Bucarest a adopté, mardi, un projet de décision visant la modification du règlement du service des taxis.



    Révolution — Timişoara, ville de l’ouest de la Roumanie, marque aujourd’hui le moment où elle se déclarait «première ville libérée du communisme » il y a 28 ans. Le 20 décembre 1989, les ouvriers des grandes usines avaient déclenché la grève, l’armée s’était retirée dans les casernes et les manifestants contre le régime communiste attendaient que les Roumains des autres villes les rejoignent. Rappelons-le, déclenchée par lopposition des habitants de la ville à une décision abusive du pouvoir local, la révolution sest rapidement répandue dans toute la Roumanie, culminant, le 22 décembre 1989, par la fuite du dictateur Nicolae Ceauşescu. Un millier de personnes ont perdu la vie et quelque 3.400 ont été blessées entre le 16 et le 25 décembre 1989. La Roumanie a été le seul pays de lancien bloc communiste où le renversement du régime a été ensanglanté et où les dirigeants communistes ont été exécutés. Par ailleurs, lors d’une conférence de presse, lundi, les procureurs du Parquet militaire ont déclaré qu’il y avait eu une diversion militaire à compter du 22 décembre 1989 au soir et que celle-ci avait été la principale cause des nombreux décès, blessures et dégâts survenus ces jours-là.



    Statistique — L’Institut national de la statistique de Bucarest a revu à la hausse la croissance économique pour 2016, à 4,8%, soit 0,1% de plus que la variante provisoire. Il est précisé dans un communiqué de presse de l’institution qu’en 2016, les modifications les plus importantes de la contribution à la hausse du PIB ont été enregistrées par l’industrie, de +0,4% à +1,3%, le bâtiment, de +0,1% à +0,7%, et les activités professionnelles, scientifiques et techniques, les activités de services administratifs et les activités de services support, de +0,5% à +0,1%.