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  • QSL 10 / 2013

    QSL 10 / 2013

    Der öffentlich-rechtliche Regionalsender Radio Târgu Mureş (RTM) in der gleichnamigen siebenbürgischen Stadt (dt. Neumarkt am Mieresch, ung. Marasvásárhely) ist ein wichtiger Akteur in der transsilvanischen Medienlandschaft. Sein informativer Auftrag gilt in erster Linie den Bewohnern der Landkreise Mureş (Mieresch), Covasna, Harghita und Braşov (Kronstadt) gegenüber. Mit seinen Sendungen in rumänischer, ungarischer und deutscher Sprache belegt RTM den ersten Platz in der Beliebtheitsskala der Hörer diverser Muttersprachen.



    Das Angebot von RTM umfasst Nachrichten, Hintergrundberichte, Kultur, Lifestyle und Gesellschaft sowie Unterhaltung. Die Klangidentität des Senders ist ungeachtet der Sprachenvielfalft seiner Programme einheitlich und daher leicht erkennbar. Zum Auftrag des Senders gehören Information über Menschen und Leben in der Region und Förderung der multikulturellen demokratischen Werte. RTM sendet auf Langwelle und UKW.



    Webseite des Senders: www.radiomures.ro

  • Gewinner des Hörerquiz „Musikfestival George Enescu 2013“

    Gewinner des Hörerquiz „Musikfestival George Enescu 2013“

    Liebe Freunde, Radio Rumänien International hatte Sie eingeladen, bis zum 30. September an einem Hörerquiz teilzunehmen, das dem internationalen Musikfestival George Enescu“ 2013 gewidmet wurde. Die 21. Auflage fand zwischen dem 1. und dem 28. September sowohl in Bukarest als auch in anderen bedeutenden Kulturzentren Rumäniens statt. Auf dem Programm standen rund 150 Konzerte und Oper- und Ballett-Aufführungen.



    Unser Hörerwettbewerb hat Ihr Interesse erweckt — 493 komplette und korrekte Antworten sind bei Radio Rumänien International eingegangen. Wir danken Ihnen vom ganzen Herzen und laden Sie ein, auch an den nächsten RRI-Hörerwettbewerben teilzunehmen.



    Wir haben als Haupt- und Trostpreise Gegenstände vorbereitet, die mit George Enescu und der rumänischen Sinfonik, aber auch mit der rumänischen Kultur allgemein in Zusammenhang stehen. Der Wettbewerb wurde vom Energie-Betrieb Oltenia gesponsert und vom nationalen Museum George Enescu“ (einschlie‎ßlich der Abteilungen in Sinaia und Tescani), vom staatlichen Betrieb des rumänischen Amtsblattes, vom Rundfunkverlag Casa Radio“, von der Vertretung der EU-Kommission in Rumänien und vom Verband Euro Foto Art“ mit Sitz in Oradea, unterstützt.




    In unseren RRI-Sendungen und auch auf Facebook und Twitter konnten Sie die korrekten Antworten auf unser Quiz-Fragen finden.



    Der RRI-Hörerwettbewerb zum George Enescu“ Musikfestival 2013 ist am 30. September zu Ende gegangen. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten:



    – Wann wurde George Enescu geboren? Die korrekte Antwort lautet: am 19. August 1881.



    – Die wievielte Auflage des Internationalen Festivals George Enescu“ findet 2013 statt? Korrekte Antwort: Die 21. Auflage.



    – Nennen Sie mindestens drei Musikwerke Enescus. Da hatten Sie die Wahl zwischen zahlreichen Werken von George Enescu. Zum Beispiel: Die Oper Oedipe“, die 3 vollendeten Sinfonien (die Sinfonie Nr. 1 in Es-Dur, die Sinfonie Nr. 2 in A-Dur, die Sinfonie Nr. 3 in C-Dur für Klavier, Chor und Orchester), Poème roumain Op. 1 mit Männerchor, die Rumänische Rhapsodie Nr.1, die Rumänische Rhapsodie Nr. 2, die drei Konzertsuiten, die zahlreichen Sonaten für Violine oder Cello, die drei Klaviersonaten, mehrere Klavier- und Streichquartette, Musik für Kammerensembles, Lieder u.a.m.



    – Wer ist Ioan Holender? Die korrekte Antwort lautet: Ioan Holender ist der künstlerische Leiter des George Enescu“ Musikfestivals. Von 1991 bis 2010 war der aus Rumänien stammende Ioan Holender Direktor der Wiener Staatsoper.



    Und nun zu unseren Gewinnern.


    Die 30 Belobigungen gingen an: Adel Ferdjaoui aus Algerien, Gabriel Florea aus Deutschland, Li Hua, Wang Yifan und Jin Tao (alle 3 aus China), Michail Bychanow und Aleksej Weselkow (beide aus Russland), Elena Gurbanowa aus Turkmenistan, Dieter Feltes, Bernd Seiser und Oskar Schmitt (alle 3 aus Deutschland), Cristina Risso, Nicola Musto, Stefano Citterio und Angelo Brunero (alle 4 aus Italien), José Luis Corcuera aus Spanien, Ernesto Rax Chub aus Guatemala, Roberto Carlos Álvarez-Galloso aus den USA, Paritosh Chattopadhyay, Reema Goyal, Muhammad Shamim (alle 3 aus Indien), Martin Rogan und Grant Skinner (beide aus Gro‎ßbritannien), Martin Gallas aus den USA, Obaid Chowdhry aus Pakistan, Takao Ono aus Japan, Sunil Dhungana aus Nepal, Mozahidul Islam und Robina Aktar Golapy (beide aus Bangladesh) und an die Familie Robert Ackx und Maria Ackx-Blom aus den Niederlanden.



    Unser Hörer Dieter Feltes, aus Deutschland, schrieb uns:



    Ich habe aus Ihren Sendungen schon viele Berichte über den Künstler George Enescu gehört, wie auch einige Werke von ihm. Ich finde die Musik ist zur Entspannung für mich gedacht. Besonders in den Abendstunden, wenn es dunkel ist, höre ich gerne in seine Werke hinein. Auch bei uns im Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks konnte ich mal einige Werke von Enescu hineinhören.“




    Je einen 3. Preis erhielten 20 Hörer oder Internenutzer: Dejan Mijatović aus Serbien, Sami Ahmad Mosad aus Ägypten, Syed Khizar Hayat Shah aus Pakistan, Wu Xuan aus China, Sergej Lobatzeew aus Russsland, Ernst Altherr aus der Schweiz, Fritz Andorf aus Deutschland, Angela Basetti aus Italien, João Flávio da Cruz aus Brasilien, Enrique Ballester Burcet und Mateo Riera (beide aus Spanien), John Selesky und Tim Watson (beide aus den USA), Marek Pis aus Polen, der RRI auf Englisch hört, Shantish Nayel, Sreerekha Reddy und Venkata Rao (alle 3 aus Indien), James O’Brien aus Gro‎ßbritannien, Catherine Agboola aus Nigeria, Syed Ali Akbar aus Pakistan.



    Unser Freund Fritz Andorf aus Deutschland schrieb uns Folgendes:



    Als langjähriger Hörer von Radio Rumänien International bin ich auch sehr an der rumänischen Kultur interessiert. Und da komme ich natürlich nicht an dem ersten Komponisten Rumäniens von internationalem Rang, George Enescu, vorbei. Dabei wird mir wieder einmal bewusst, wie selten die Musik Enescus in unseren Konzerthäusern zu hören ist. Inzwischen habe ich CDs mit Musik des Komponisten im Besitz, und ich habe den neuen Wettbewerb zum Anlass genommen, diese Musik wieder einmal aufzulegen.“



    Ernst Altherr aus der Schweiz teilte uns kurz mit:



    Veranlassung am Wettbewerb teilzunehmen: Persönliche Teilnahme am Festival in Bukarest.“



    Angela Basetti, aus Italien, schrieb uns:



    Ich höre Radio Rumänien International seit längerer Zeit. Ich habe viele rumänische Freunde, darunter auch unsere neuen Nachbarn. Die Sekretärin meiner Eltern ist auch Rumänin. Ich hoffe, bald Rumänien besuchen zu können, zusammen mit meinem Ehemann und meinem Sohn.“



    Je einen 2. Preis erhielten 30 Wettbewerbsteilnehmer: Wolodimir Gudzenko aus Russland, Tarek Laidi aus Algerien, unser rumänischer Hörer Daniel Renon aus Deutschland, Raïf Chaaban aus dem Libanon, Qiu Lei, Deng Zhuangli und Cui Wenbai (alle 3 aus China), Wiktor Warsin aus Russland, Horst Hartmann und Andreas Fessler (beide aus Deutschland), Roberto Catucci und Agide Melloni (beide aus Italien), Claudio Gerlach aus Brasilien, Alexis Salinas Rosas aus Chile, Miguel Ramón Bauset aus Spanien, Solomon Mesgun aus Eritrea, Bob Wood und Timothy Johnson (beide aus den USA), Christer Brunstrom aus Schweden, K. Saito aus Japan, Richard Cooke, Mark Stevens und Alastair Pamphilon (alle 3 aus Gro‎ßbritannien), Ian Morrison aus China, Henk Poortvliet aus den Niederlanden, Nasir Aziz aus Pakistan, Debaki Ranjan Biswas, Najimuddin und Muralidhar M. (alle 3 aus Indien), Allan Fenix aus den Philippinen.




    Andreas Fessler aus Deutschland schrieb uns:



    Ich bin Kulturinteressiert und besuche hier in Dresden gern Oper und Konzerte. So ist mir natürlich der Name George Enescu ein Begriff.“



    Wolodimir Gudzenko aus Russland erklärte uns:



    Ich beteilige mich an diesem Hörerquiz, weil ich mehr über den gro‎ßen Meister der rumänischen Musik, den berühmten Komponisten George Enescu, erfahren möchte. Ich liebe sowohl die rumänische Volksmusik als auch die rumänische klassiche Musik, und ich hoffe, eines Tages das internationale Musikfestival in Bukarest live zu erleben.“



    Horst Hartmann aus Deutschland schrieb uns:



    Meine Beweggründe, am Wettbewerb teilzunehmen, sind folgende: Obwohl Rumänien seit 2007 der Europäischen Union angehört, ist mir persönlich bisher die rumänische Kultur nicht nähergebracht worden. Dieses konnte sich durch diesen Wettbewerb etwas verbessern, bzw. man war gezwungen sich damit zu beschäftigen. Hinzu kommt noch, dass ich im hiesigen Umfeld eine 73-jährige Bekannte kenne, die im ehemaligen Siebenbürgen in den Karpaten geboren wurde. Werde zukünftig (in den kommenden langen Wintermonaten) verstärkt über Kurzwelle und Web Ihren Ausstrahlungen lauschen.“



    Raïf Chaaban aus dem Libanon argumentierte wie folgt:



    Ich beteilige mich an diesem Hörerquiz aus Bewunderung für die Musik George Enescus. Er war ein Komponist mit einem faszinierenden, kontrastreichen Leben.“




    Qiu Lei aus China erklärte:



    Eines Tages erhielt ich eine Kollektion mit Instrumentalwerken von Komponisten aus aller Welt. Dabei waren auch einige Werke von George Enescu. Es war Liebe auf den ersten Blick, besser gesagt aufs erste Zuhören, und deshalb beschloss ich, an dem RRI-Hörerquiz teilzunehmen.“




    Ebenfalls aus China schickte uns Deng Zhuangli folgende Erklärung:



    Über die gro‎ßen Musiker sagt man, sie würden ihre Kreativität und Vorstellungskraft durch die Instrumentalinterpretation beweisen. Ein solcher gro‎ßer Künstler ist auch George Enescu, der einen starken Eindruck auf seine Zuhörer hatte. Wenn er Violine spielte, war George Enescu wie ein Reisender, der sich frei in einer grenzenlosen Welt bewegte. Er war ein au‎ßerordentlicher Komponist, so dass seine künstlerische Interpretation der Musik von einer leidenschaftlichen Kreativität und einer nuancierten, farbenreichen Vorstellungskraft beseelt ist. Genau das ist der Grund, warum ich an dem RRI-Hörerwettbewerb teilnehme.“




    Der Italiener Roberto Catucci argumentierte seine Teilnahme wie folgt:



    Seit längerer Zeit stellte ich fest, dass Rumänien sehr reich an Kulturpersönlichkeiten ist, und somit eine Stelle im Olymp der Künste verdient. Die Kulturereignisse, das intellektuelle Denken entwickeln sich heutzutage in viele verschiedene Richtungen, nach den schweren Jahren, die jetzt vorbei sind. Die rumänische Kunst und Kultur verleihen mehr Wert an Europa, und weil ich die rumänische Kultur sehr bewundere, bin ich auch ein Fan von George Enescu, dessen Werk ein Meilenstein der europäischen klassischen Musik ist.“



    Agide Melloni, ebenfalls aus Italien, sagte uns, warum er wieder an einem RRI-Hörerquiz teilgenommen hat:



    Dieses internationale Musikfestival, das uns an die Persönlichkeit und das Werk eines Musikers von gro‎ßem Format wie George Enescu erinnert, verdient mit Sicherheit unsere ganze Aufmerksamkeit. Durch seinen besonderen Beitrag zur Weltkultur verdiente es George Enescu, mit einem Festival, der seinem Werk gewidmet ist, gewürdigt zu werden.“




    Alexis Salinas Rosas aus Chile sagte über seine Teilnahme zum RRI-Hörerquiz Folgendes:



    Was mich dazu gebracht hat, an den RRI-Hörerwettbewerb teilzunehmen, war mein Interesse für die rumänische Kultur und Musik. Ich bin 23 Jahre alt und studiere Rechtswissenschaften. Besonders interessant ist für mich die Tatsache, dass Rumänien eine lateinische Insel in einem Ozean der slawischen Kultur ist. Rumänien und Chile haben viele gemeinsame Punkte, die beide Länder weiterentwickeln könnten, wenn sie die Chance dazu hätten. Ich höre sehr oft Sendungen in rumänischer Sprache oder rumänische Musik. Auch wenn ich nicht viel verstehe, finde ich die rumänische Sprache sehr schön, und mich interessiert, was in Rumänien geschieht.“




    Je einen 1. Preis erhielten 20 Hörer oder Internetnutzer: Oleksandr Koslenko aus der Ukraine, Abdelkarim Nadjim aus Marokko, Giovanni Alotto aus Italien, Christian Canoën aus Frankreich, Amady Faye aus Senegal, Liu Xiuhua und Ren Chuanyu (beide aus China), Waleri Lugowki aus Wei‎ßrussland, Frank Vettel aus Deutschland, Maria Musti aus Italien, Mario Martínez Yory aus Kolumbien, Mary Donalds Navarro aus Kuba, Javier González Balón aus Ecuador, Keith Simmonds, Brian Kendall und Howard Barnett (alle 3 aus Gro‎ßbritannien), Weldon Walles, Donald Davis, Alex Klauber und Dean Nonanno (alle 4 aus den USA).




    Oleksander Koslenko aus der Ukraine argumentierte seine Teilnahme wie folgt:



    Der RRI-Hörerwettbewerb ist bereits zur Tradition geworden, und ich möchte allen Mitarbeitern von Radio Rumänien International für die Förderung der Werke George Enescus danken. Ihre Sendungen haben uns, den RRI-Hörern, diesen gro‎ßen rumänischen Komponisten viel näher gebracht. Die Werke George Enescus spiegeln die Seele des rumänischen Volkes wider, sie helfen uns, die Rumänen und ihre Traditionen besser kennenzulernen. Viele bemerkenswerte Komponisten aus verschiedenen Ländern haben den Kern ihrer Völker durch Musik dargestellt. Die Förderung des musikalischen Kulturerbes, der Kompositionen George Enescus, ist eine edle Sache, denn die Musik vereint die Menschen aus aller Welt und erweckt die schönsten Gefühle. Das ist höchstwahrscheinlich das wichtigste Ziel der Musikwettbewerbe im allgemeinen, und ganz besonders der Wettbewerbe, die von Radio Rumänien International für seine Hörer organisiert werden.“




    Christian Canoën aus Frankreich erklärte:



    Ich bin ein gro‎ßer Liebhaber der klassischen Musik. Ich höre sehr gern Wagner, Beethoven und selbstverständlich bewegte mich auch die Musik George Enescus. Ich bewundere ihn sehr, sein Werk ist atemberaubend. Ich besuchte schon Rumänien — die schönen Eindrücke von Ihrem Land werde ich für immer in guter Erinnerung behalten.“




    Frank Vettel aus Deutschland schrieb uns:



    Vielen Dank für das spannende Quiz. Als Musikliebhaber und RRI-Hörer hat es gleich doppelt Freude bereitet.“



    Amady Faye aus Senegal argumentierte kurz:



    Violinist, Pianist, Musikprofessor, Dirigent, Komponist — kurzum George Enescu ist ein universeller Musiker. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist meine Hommage an diesen Virtuosen der rumänischen klassischen Musik, dessen Rhapsodien mir Freude und Entspannung schenken.“



    Liun Xiuhua, aus China schrieb uns:



    Das Gesamtwerk Gerorge Enescus ist von der rumänischen Folklore geprägt, seine Kompositionen vermitteln starke Gefühle und benötigen eine besondere Interpretationstechnik. Das bekannteste Beispiel ist die Rumänische Rhapsodie. Dieses Stück, das von der Volksmusik inspiriert wurde, aber eine originelle künstlerische Vision erweist, verkörpert die Seele des rumänischen Volkes und sichert der rumänischen Musik einen Ehrenplatz in der Geschichte der Weltmusik.“




    Maria Musti aus Italien hatte einen klaren Grund für ihre Teilnahme:



    Ich beteilige mich an diesem Hörerquiz aus einem sehr einfachen Grund: Ich bin Pianistin, also habe ich eine Leidenschaft für Musik. Ich konzertierte bereits in Bacău (im Osten Rumäniens), aber auch in Chişinău, in der Moldaurepublik.“



    Drei Sonderpreise erhielten folgende RRI-Hörer oder Internetnutzer: Thein Soe aus Malaysia, Jayanta Chakrabarty aus Indien und Bezazel Ferhat aus Algerien.



    Thein Soe aus Malaysia schrieb uns Folgendes:



    Eine Anekdote über George Enescu hat mir sehr gut gefallen. Eines Tages, in den 1920er Jahren, wollte Enescu einen Studenten, der bei ihm Violine studierte, seinem guten Freund, dem Pianisten Alfred Cortot vorstellen. Cortot sollte Enescu seine Meinung über den jungen Musiker mitteilen. Daher lud Enescu Cortot zu einem kleinen Rezital des Studenten ein. Enescu, der auch ein exzellenter Pianist war, sollte den jungen Mann am Klavier begleiten. Cortot kam wie vereinbart zum Rezital — aber es fehlte noch der Assistent, der für Enescu die Partitur umblättern sollte. Da der Assistent nicht mehr kam, bat Enescu Cortot, die Blätter zu wenden. Am nächsten Tag stand folgende Chronik in der Zeitung: Derjenige, der am Klavier sa‎ß, hätte die Violine spielen sollen, derjenige, der die Blätter wendete, hätte Klavier spielen sollen, und derjenige, der die Violine spielte, hätte lieber umgeblättert!“ Spa‎ß beiseite — ich muss Ihnen gestehen, dass ich seit 55 Jahren leidenschaftlich gern klassische Musik höre, aber abgesehen von George Enescu keinen anderen gro‎ßen rumänischen Komponisten nennen kann. Béla Bartók hat einige Werke mit rumänischen Themen komponiert, er war aber ein ungarischer Komponist. Ich kenne einige rumänische Musikpersönlichkeiten der Gegenwart, die Sopranistin Angela Gheorghiu, den Pianisten Radu Lupu oder den Violinisten Ion Voicu, aber George Enescu bleibt der grö‎ßte rumänische Komponist.“




    Jayanta Chakrabarty aus Indien argumentierte seine RRI-Quiz-Teilnahme wie folgt:



    Warum gilt Enescu als einer der einflu‎ßreichen Komponisten des 20. Jhs., und was macht diesen talentierten rumänischen Musiker so speziell? Diese waren nur zwei der vielen Fragen, die mich dazu bewogen haben, an dem RRI-Hörerquiz zum Musikfestival George Enescu“ teilzunehmen. Dieser Wettbewerb hat mir die Chance geboten, nicht nur Antworten auf meine Fragen zu finden, sondern auch viele neue Informationen über George Enescu zu sammeln, einen Komponisten, der Elemente der traditionellen rumänischen Musik mit besonderen Klängen der europäischen klassischen Musik meisterhaft kombiniert hat. Abgesehen von seiner au‎ßerordentlichen musikalischen Begabung unterstützte Enescu auch finanziell junge Musiker, er machte Schenkungen für Stipendien und gründete nationale Musikpreise für talentierte Kandidaten. Enescu war auch ein fantastischer Musikprofessor, der seine Erfahrung an junge Musiker weitergegeben hat. Yehudi Menuhin, Dinu Lipatti, Arthur Grumiaux, Christian Ferras und Ida Haendel sind nur einige seiner berühmten Studenten.“




    Bezazel Ferhat aus Algerien erklärte:



    Vor allem möchte ich Ihnen für diesen Hörerwettbewerb danken, der uns die au‎ßergewöhnliche Chance bietet, das Universum George Enescus zu erleben, eine Welt reich an Farben, Klängen und Rhythmen, die längst vergessene Eindrücke wieder ins Leben rufen. In unserer heutigen Welt der Digitalisierung und Technologisierung ist dies ein sehr wilkommenes Unternehmen. Die Informationen, die wir durch die Sendungen von Radio Rumänien International über das Leben und Werk George Enescus erhalten haben, habe ich als kostbare Geschenke empfunden.“




    Die Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns in einem Brief, einem Fax oder einer E-Mail sowohl den Erhalt als auch den Inhalt zu bestätigen. Wir danken Ihnen noch einmal dafür, dass Sie mit der Teilnahme am Hörerquiz zum Musikfestival George Enescu“ 2013 ihr Glück versucht haben und laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren nächsten Preisausschreiben teilzunehmen.



  • Settimana della Lingua Italiana a Timisoara

    Settimana della Lingua Italiana a Timisoara

    Gli eventi, che nel 2013 hanno come parole d’ordine “Ricerca, Scoperta, Innovazione: l’Italia dei Saperi”, hanno destato un grande interesse di pubblico, soprattutto di quello giovane, appassionato dello studio della lingua del Bel Paese, ma anche degli italiani di Timisoara, come ha spiegato in un collegamento con Radio Romania internazionale il Commissario Aggiunto Amministrativo Consolare e Sociale del Consolato Generale d’Italia Timisoara, Dott. Flavio Ceneda.


  • Settimana della Lingua Italiana a Craiova

    Settimana della Lingua Italiana a Craiova

    Comunicazioni scientifiche dedicate a Galileo Galiei e Giordano Bruno, proiezioni di film sul genio di Leonardo, e altri eventi segnano a Craiova la XIII Settimana della lingua italiana nel mondo, che quest’anno ha come tema “Ricerca, Scoperta, Innovazione: l’Italia dei Saperi”.



    Gli eventi ospitati dall’Università del capoluogo della provincia di Dolj sono organizzati dalla Società culturale romeno — italiana “Dante Alighieri”, la filiale locale della “Dante Alighieri” di Roma, e la Sezione di lingua italiana dell’Ateneo di Craiova.



    La responsabile del programma è la prof.ssa Elena Pirvu, vicepreside della Facoltà di Lettere dell’Università di Craiova, ha inaugurato la rassegna con una presentazione intitolata proprio “La Settimana della Lingua Italiana”. La prof.ssa Pirvu ha offerto tutti i dettagli al nostro collega della sede regionale Radio Oltenia Craiova, Gabriel Balica.


  • Festivalul Enescu, la final

    Festivalul Enescu, la final

    Festivalul Internaţional George Enescu”, care a debutat în prima zi a lunii septembrie, s-a încheiat sâmbătă. Aproximativ 3.000 de artişti străini au sosit la Bucureşti pentru prestigiosul eveniment, alăturându-se celor 1.500 din România. Au fost susţinute 78 concerte şi spectacole la Bucureşti, 11 în ţară, precum şi în cadrul Seriei Alte evenimente şi al programului Piaţa Festivalului.



    După 28 de zile de concerte, recitaluri şi evenimente, unele de excepţie, cel mai important festival din România s-a încheiat, sâmbătă seara, la Bucureşti. Aplauze furtunoase au marcat sfârşitul celei de-a 21-a ediţii a Festivalului “George Enescu”, după ce, în ultima zi, iubitorii muzicii clasice au avut, din nou, privilegiul unor concerte de valoare: la Ateneul român, celebrul pianist american, stabilit in Marea Britanie, Murray Perahia, a susţinut un recital cu lucrări de Bach, Beethoven, Schumann şi Chopin, iar la Sala Palatului, Orchestra Regală din Londra şi dirijorul Cristian Mandeal au făcut dovada măiestriei lor cu un program Enescu şi Mahler.



    Ediţia din acest an, considerată a superlativelor, a adus la Bucureşti ansambluri celebre, precum Royal Concertgebouw din Amsterdam, Orchestra Academiei Santa Cecilia, din Italia, Staatskapelle din Berlin sau Saint Martin in the Fields, din Anglia. Festivalul a marcat, totodată, revenirea pe scenele din România a lui Radu Lupu, unul dintre cei mai mari pianişti ai lumii.



    Ediţia din anul acesta a fost, de altfel, o adevărată înşiruire de virtuozi ai pianului şi viorii, dar a prilejuit şi reîntâlnirea cu prieteni fideli ai săi. In plin an Wagner, a fost prezentată, în premieră în România, tetralogia “Inelul nibelungului”, iar cunosctul actor american, John Malkovich, de pildă, a făcut parte din distribuţia spectacolului de operă barocă The Infernal Comedy”. Succesul festivalului s-a datorat, însă, şi publicului: peste 120.000 de bilete vândute, din care peste 20.000 din străinătate. Mihai Constantinescu, directorul agenţiei care organizează manifestarea, puncta:



    “A fost o ediţie grea, a fost o ediţie lungă. Satisfacţiile nu cred că sunt numai ale noastre, ca organizatori, ci ale tuturor celor care au fost în sălile de concert sau au văzut pe internet aceste concerte sau la televiziune sau le-au ascultat la radio. Eu cred că a fost un succes. Cred că publicul a fost extraordinar în această ediţie, a fost numeros la toate concertele, au fost mulţi tineri, au fost foarte mulţi străini care au venit. Din acest punct de vedere putem considera că festivalul a fost un succes. Le mulţumim tuturor celor care au venit la aceste concerte, care s-au bucurat de această muzică şi pe care îi considerăm deja susţinători, fani ai festivalului şi pe care ne putem baza în ediţiile următoare.”



    Radio România este coproducător al Festivalului “George Enescu” de la prima ediţie, adică de 55 de ani. Anul acesta, postul nostru de radio a realizat 63 de transmisiuni directe, precum şi numeroase reportaje şi interviuri. Ministrul culturii, Daniel Barbu: “Cred că e o participare importantă a Radioului public la acest eveniment, tradiţională de altfel. Sper să rămână şi în viitor, pentru că pe această cale câştigăm un public mult mai vast decât cel care încape în sălile noastre. Mi s-a părut o ediţie cu totul memorabilă. Deja începem să lucrăm la următoarea. Ştim exact că va începe pe 29 august 2015 cu “Berliner Philharmoniker”.


    (Roxana Vasile)

  • QSL 8 / 2013

    QSL 8 / 2013

    Am 6. Juni 1954 ging der Sender Radio Craiova mit folgenden Worten auf Sendung: Hier ist das regionale Radiostudio Craiova. Wir senden auf der Wellenlänge 206 m. Liebe Hörer, Guten Tag!“ Die erste Sendung dauerte eine Stunde, der Standort der Sendeanlage befand sich in der Nähe der Ortschaft Turceni (Landkreis Gorj). Die Antenne des Senders war von den Deutschen vor dem Krieg gebaut worden, ein nahe liegender Hügel diente als natürliche Parabolantenne“ der Reflexion.



    Im Monat Juli desselben Jahrs wurden zahlreiche Musikauftritte bekannter Folklore-Ensembles und Solisten der Region Oltenia (Kleine Walachei) vorort aufgezeichnet. Das Tonbandgerät der Marke Philips Junior, das für die musikwissenschaftliche Feldforschung verwendet wurde, wog 14 Kilo, zahlreiche Mikrofone und Ständer vervollständigten das technische Instrumentarium. Das Programm wurde in jenen Jahren auf anderthalb Stunden täglich ausgeweitet.



    Ab 1970 werden die Programme über einen neuen, 400 KW starken Sender in Târgu Jiu ausgestrahlt. Diese Sendestärke ermöglichte einen ausgezeichneten Empfang nicht allein in der Kleinen Walachei (Oltenia), sondern auch im Westen der Gro‎ßen Walachei (Muntenia) und auch südlich der Donau, in den Nachbarländern Bulgarien und Jugoslawien. Ab 1976 gab es regelmä‎ßig Live-Übertragungen, die Sendezeit nahm ständig zu, so dass im Jahr 1982 Radio Craiova sechseinhalb Stunden täglich sendete. Drei Jahre später schaltete das kommunistische Regime die Regionalsender aus, am 12. Januar 1985 beendete der Sender Radio Craiova seine Sendungen vor der Wende.



    Am 22. Dezember 1989 um 14:00 Uhr nahm Radio Craiova seine Sendungen wieder auf. Nach nahezu fünf Jahren Funkstille ertönte die historische Senderansage: Hier spricht das freie Craiova. Wir senden über die Wellenlänge 540 m auf der Frequenz 558 KHz. Werte Hörer, wir freuen uns, Sie wieder begrü‎ßen zu dürfen!“



    Radio Oltenia Craiova ist heute teil des Netzwerks der öffentlich-rechtlichen Regionalsender Rumäniens.



    Webseite des Senders:
    www.radiocraiova.ro

  • El presupuesto, entre la austeridad y el FMI

    El presupuesto, entre la austeridad y el FMI


    Una delegación conjunta del FMI, la UE y el Banco Mundial estará este martes en Bucarest para una nueva misión de evaluación, la séptima, del acuerdo de tipo preventivo firmado con Rumanía en marzo de 2011. Durante dos semanas, los expertos internacionales analizarán las recientes evoluciones de la economía rumana y el borrador de presupuesto para el 2013. Recientemente, el primer ministro Victor Ponta ha presentado el borrador del presupuesto, destacando que desea poner fin al periodo de los últimos 4 años, muy difíciles para los rumanos, de los cuales 2 han sido años de recesión, así como recuperar el PIB al nivel del año 2008, anterior a la crisis.


    Lo que propone el Gobierno es una disciplina fiscal presupuestaria, luego eliminar los gastos públicos no justificados y eficientizar las inversiones. El borrador de presupuesto para el 2013 se fundamenta en un PIB estimado en 140.000 millones de euros, un tipo de cambio de 4,5 lei/euro,un crecimiento económico prudente de un 1,8% y un déficit presupuestario de un 2,1%, que tendrá financiación en igual medida de fuentes internas y externas.


    Para este año, el Gobierno estima ingresos presupuestarios de 46.000 millones de euros y gastos totales de 49.000 millones de euros.


    Los sectores que en 2013 recibirán mayores fondos del presupuesto son los seguros y la asistencia social (16.500 millones de euros), la sanidad (6.200 millones), los transportes (4.900 millones) y la educación (4.400 millones). El primer ministro ha anunciado que el 2013 no permite aumentos de pensiones y salarios, pero el borrador de presupuesto incluye tanto fondos para aumentar las pensiones en un 4 porciento, como dinero para finalizar las recuperaciones de los salarios del sector público a su nivel de julio de 2010.


    La parte más importante de los gastos está destinada a los pagos de los salarios – 10.200 millones de euros — y de las pensiones — 11.100 millones.


    Además, el borrador de presupuesto prevé inversiones por un valor de 7.800 millones de euros, de los cuales un tercio cuentan con la co financiación de fondos europeos. Este año,Rumanía tiene deudas que pagar que ascienden a 14.400 millones de euros, así como una deuda equivalente al 34,7% del PIB, una de las más pequeñas de la UE. Con el fin de respetar el objetivo de déficit presupuestario establecido con el FMI, el ejecutivo rumano propone reorganizar el sistema de recaudación de impuestos, luchar contra la evasión fiscal y no por último, reducir los gastos. Para ahorrar fondos, el Gobierno anuncia que el presupuesto asignado al Legislativo mantiene su mismo nivel que en 2012, aunque ha aumentado de modo significativo el número de los parlamentarios después de los comicios del pasado 9 de diciembre. Además, disminuirá el número de los consejeros, de los funcionarios de los ministerios y de los cargos gerenciales y se iniciará una reforma dura en las compañías estatales.

  • Proiecţii bugetare 2013

    Proiecţii bugetare 2013


    Guvernul de la Bucureşti condus de premierul Victor Ponta a propus, pentru 2013, disciplină bugetară, sprijinirea mediului privat şi echitate socială, după ce, în ultimii patru ani, principalele elemente de politică fiscală şi bugetară au fost, potrivit actualului executiv, austeritatea, subdezvoltarea şi inechitatea. Guvernul estimează, pentru anul acesta, venituri bugetare de 46 de miliarde de euro şi cheltuieli de 49 de miliarde, ceea ce reprezintă un deficit bugetar de 3 miliarde. În ceea ce priveşte categoriile de cheltuieli, premierul Victor Ponta a declarat:


    Avem de plătit 10,2 miliarde de euro salarii pentru personalul bugetar. Adică: medici, profesori, poliţişti, pompieri, funcţionari publici, parlament, administraţie locală, judecători, tot ceea ce înseamnă personal plătit din ban public. Pensii 11,1 miliarde de euro, în condiţiile în care avem 4,5 milioane de angajaţi, peste 6 milioane de pensionari. Investiţii 7,8 miliarde de euro, cheltuieli cu bunuri şi servicii, adică funcţionarea instituţiilor statului, 7,6 miliarde. Cheltuieli cu asistenţa socială 4,4 miliarde, dobânzile 2,5 miliarde, subvenţii 1,1 miliarde, contribuţia României la bugetul UE 1,4 miliarde, alte transferuri şi cheltuieli 2,9 miliarde de euro.”


    Pentru 2013, Executivul român şi-a fixat o ţintă prudentă de creştere economică de 1,8% din PIB. Proiectul de buget este construit pe un PIB de 140 miliarde de euro, un sistem fiscal bazat pe cota unică de impozitare şi un curs valutar de 4,5 lei pentru un euro. Proiecţia bugetară nu permite majorarea salariilor şi pensiilor, însă sunt prevăzuţi bani pentru aducerea salariilor la nivelul din iunie 2010 şi indexarea pensiilor cu 4%. Pentru a se încadra în ţinta de deficit bugetar convenită cu FMI, executivul român şi-a propus reorganizarea sistemului de colectare a taxelor, combaterea evaziunii fiscale şi, nu în ultimul rând, reducerea cheltuielilor. Referindu-se la cheltuieli, Victor Ponta a explicat:


    Anunţ decizia guvernului ca în 2013 parlamentul să rămână la nivelul de buget din 2012, chiar dacă numărul parlamentarilor a crescut. Practic, suma alocată pentru fiecare parlamentar va fi mai mică şi este un semn de responsabilitate şi un exemplu pe care îl dai, că începi de acolo de unde trebuie început când faci reduceri de cheltuieli”. Despre apropiata evaluare a delegaţiei FMI, premierul spune că vor fi constatate lucruri pozitive, dar şi restanţe.


    Victor Ponta: Avem şi realizări, cele care ţin de ajustarea fiscal-bugetară, avem şi restanţe, în special la companii. Dacă avem, în acest moment, manageri privaţi doar la TAROM, la CFR Infrastructură, trebuie să avem şi să accelerăm procedura şi în celelalte companii de stat”. Primul ministru a adăugat că nu se poate vorbi de un nou acord cu FMI, până când nu se finalizează cu bine cel actual.