Tag: Vlad Tepes

  • Comori ale ortodoxiei – Mănăstirea Turnu

    Comori ale ortodoxiei – Mănăstirea Turnu

    Mănăstirea Turnu – Prahova aflată în apropierea ruinelor unui sat dacic şi lângă o fostă termă de castru roman datează din sec al XV-lea; aici, domnitorul valah, Vlad Țepeș a ridicat unica sa  biserică ortodoxă; mai târziu, voievozii Neagoe Basarab și Constantin Brâncoveanu au contribuit la înflorirea acestui spațiu monahal așezat pe drumul comercial care lega Brașovul și Europa Apuseană de Constantinopol.

    Interviu cu starețul mănăstirii, Valentin Mîțu.

     

     

  • „Egregora“: Regisseur dreht Fantasy-Historienserie für Kinder

    „Egregora“: Regisseur dreht Fantasy-Historienserie für Kinder

    Neun Kinder treten eine Reise an. Den Kindern liegen Geschichte und Archäologie besonders nahe am Herzen. Auf ihrer Reise sto‎ßen sie auf einen Teil des Geheimarchivs des sogenannten Drachenordens. Die gefundenen Unterlagen enthalten verschlüsselte Texte, die auf einen verborgenen Schatz der Daker hinweisen. Das ist der Ausgangspunkt für eine Serie, die derzeit in Rumänien gedreht wird. Geheimnis, Geschichte und Glauben an die geistige Fülle dieser Orte — das bringt der Regisseur Andrei Chiriac in der Serie zusammen.



    Vor etwa 13 Jahren kam ich auf die Idee, eine Serie zu diesem Thema produzieren. Zusammen mit einem Freund besuchte ich damals Sarmizegetusa, die Hauptstadt des vorrömischen Dakiens. Die Ortsbewohner erzählten uns allerlei Geschichten über die Schätze der Daker, über die uralte Spiritualität. Und so entstand der Gedanke an einen Dokumentarfilm. Doch wir grübelten noch mehr nach und kamen zum Schluss, eine TV-Serie wäre geeigneter. Wir befinden uns in der Anfangsphase. Vor zwei Jahren unterschrieben wir einen Vertrag mit einer Werbeagentur. Wir erhielten zwar einige Mittel, doch das Budget war unzureichend für eine Filmproduktion. Wir drehten also den historischen Teil der ersten Staffel. Da ging es um die Zeit von Vlad Ţepeş (Vlad der Pfähler). Die Handlung spielte sich am Hof von Vlad Dracul, dem Vater von Vlad Ţepeş, ab. Im Mittelpunkt stand dabei die Beziehung von Vlad zum Fürsten Radu cel Frumos (Radu der Schöne).Und es gab auch noch weitere historische Anhaltspunkte, die eine wichtige Rolle spielen für die neun Kinder, die die Reise angetreten hatten. Denn die Kinder werden 2020 dieses au‎ßerordentliche Tagebuch von Vlad Ţepeş finden. Das Tagebuch ist ein Teil des Geheimarchivs des Drachenordens, einem Orden, der Vlad Ţepeş bewachte und beschützte. Im Tagebuch wird allegorisch über diesen fabelhaften Schatz der Daker erzählt, über die Geheimnisse, die die Daker von den Atlantis-Bewohnern geerbt hatten. Und das ist der Startpunkt für unsere Reise.“




    Ein vielmehr geistiger als materieller Schatz — denn er besteht geheim gehaltenen Historien, aus verborgenen Geheimnissen. Unser Gesprächspartner erzählte uns mehr darüber:



    Wir werden an den schönsten Orten Rumäniens drehen. Eigentlich ist ganz Rumänien wunderschön, also haben wir eine gro‎ße Auswahl. Bislang fanden unsere Dreharbeiten bei Cazanele Dunării (den Donaukesseln im Durchbruchstal der Donau), in den Höhlen Ponicova und Veterani und an einem Gipfel im Lotru-Gebirge statt. Wir filmten viel auch im Bucegi-Gebirge, im Obârşiei-Tal, wo wir mit den Dreharbeiten eigentlich starteten, aber auch entlang der Transfăgărăşan-Hochstra‎ße, in der Umgebung bei Sarmizegetusa, in den Höhlen Bolii und Şura Mare. Manche Orte sind dem breiten Publikum weniger bekannt, deshalb wurde ich oft gefragt, ob wir in Rumänien gedreht hätten. In Bezug auf die Teile, die wir in der Bolii-Höhle gedreht haben, wurde ich z.B. gefragt, ob wir denn nicht in Jordanien gedreht hätten. Es sind wunderschöne Orte, die aber weniger bekannt sind. Und wir zeigen sie in unserer Serie. Wir werden aber überall drehen. In den wichtigsten Burgen und Festungen in Rumänien, in den Kirchenburgen in Siebenbürgen, in der Moldau, im Ceahlău-Gebirge, im Retezat-Gebirge sowie in der Dobrudscha, im Măcin-Gebirge. Wir werden allerdings auch den Süden des Landes besuchen, in der Höhle St. Andreas filmen. Danach reisen wir nach Satu Mare (Sathmar), in den Norden. Dann nach Constanţa, zum Schwarzen Meer. Danach nach Sighişoara (Schä‎ßburg). Wir werden das ganze Land in unserer Serie umfassen.“




    Der Film geht in Richtung von Game of Thrones“ oder dem Da Vinci Code“. Der Regisseur meinte, die Serie könnte sich zur Landesmarke entwickeln. Andrei Chiriac, der Regisseur der Serie, hat folgende Botschaft für unsere ausländischen Zuhörer:



    Der Film wird sich als eine Überraschung für viele erweisen. Er wird das Interesse für Rumänien erwecken. Wir erwarten Sie auf Besuch in Rumänien. Es ist das Land des Vampirs Vlad Dracul. Es ist schon mehrmals passiert, dass Ausländer, die nach Rumänien auf Besuch gekommen waren, sich in das Land verliebten und beschlossen, hier ein Leben anzufangen. Denn sie stellten fest, dass Rumänien ein kleines Paradies auf Erden sei. Ein lebenswerter Ort.“




    Nach 20 Jahren, in denen er in den USA gelebt hat, meint Andrei Chiriac, in Rumänien lie‎ße sich gut leben. Die Ausländer spüren das. Egregora“ — denn so hei‎ßt die Serie, ist eine Hommage an die rumänische Kultur. Die Serie bringt das früher von Dakern bewohnte Gebiet und später die Zeit unter der Herrschaft von Vlad Ţepeş in den Vordergrund. Gegen Ende des Films enthüllt sich unseren Augen die au‎ßerordentliche geistige Fülle dieser Orte:



    Danke, dass Sie sich für »Egregora« interessieren. Ich verspreche, Ihnen ein besonderes Ergebnis vorzustellen, eines, das Sie herausfordern wird, in sich selbst zu schauen und dort das geistige dakische Erbe zu finden!“




    Eine spannende Serie, die wir aber erst in anderthalb Jahren werden sehen können. Und das nur unter den Umständen, dass sie kräftig finanziert wird.

  • The Dracula Investigation: Geschichte interaktiv erlebt

    The Dracula Investigation: Geschichte interaktiv erlebt

    Acht rumänisch-niederländische Geschwister, Liebhaber der Geschichte Rumäniens, aufgewachsen in Sighişoara (dt. Schä‎ßburg), einer berühmten mittelalterlichen Kleinstadt im zentralgelegenen Kreis Mureş, starteten ein Projekt zur Bereicherung des touristischen Kulturangebots. Schä‎ßburg war ohnehin ein Hauptreiseziel für den Fremdenverkehr in unserem Land. Doch es schadet nicht, das Touristenangebot zu vervielfältigen. Demnach öffneten sie eine interaktive Ausstellung, die den mittelalterlichen Fürsten Vlad Ţepeş (dt. Vlad der Pfähler) in den Vordergrund bringt.



    Vlad Ţepeş wurde 1431 in Schä‎ßburg geboren, als Sohn von Vlad Dracul. Er übernahm von seinem Vater auch den Beinamen Drăculea oder Dracula. Dieser Name wurde ihm von den Ausländern zugeteilt. Berühmt wurde er aber erst durch die Veröffentlichung des Romans von Bram Stoker, der seinen Namen trägt. Vlad Ţepeş herrschte in der Walachei während der Jahre 1448, 1456–1462 und 1476. Die Ausstellung trägt den Namen The Dracula Investigation“ (dt. Ermittlungen über Dracula). Sie stellt die das Leben und den Werdegang des Fürsten vor und geht über die Grenzen der Legenden hinweg. Sie erzählt über einen Menschen mit Gefühlen, ein traumatisiertes Kind — Vlad Dracula — der Sohn, der Bruder, der Krieger.



    Einer der acht Geschwister, Timon, ist 26 Jahre alt. Er erzählte für Radio Rumänien, was sie dazu brachte, dieses Projekt zu starten:



    Viele junge Menschen verlassen unsere Stadt, Schä‎ßburg, weil sie wenig anzubieten hat. Nur wenige Leute bemühen sich, neue Projekte zu starten, neue Aktivitäten für Touristen zu entwickeln. Die Touristen, die die Stadt besuchen, meinen, dass hier nichts zu tun sei, au‎ßer einem Spaziergang von 2–3 Stunden durch die Burg, also durch die Altstadt. Wir meinten, dass könne so nicht weiter gehen. Wir überlegten lange, was zu tun sei, es gab viele Meinungsverschiedenheiten, nicht einmal jetzt sind wir uns in allen Hinsichten einig. Doch bis zum Schluss hatten wir Erfolg. Wir denken, neue Projekte zu entwickeln. Wir versuchen, Leute zu finden, die mit uns zusammenarbeiten möchten. Ursprünglich wollten wir uns selber um das Design der Ausstellung kümmern. Doch danach verstanden wir, dass wir Spezialisten heranziehen müssen. So lernten wir Silvia kennenlernen. Sie kennt sich gut in ihren Fachbereich aus.“




    Sillia Ioana Horobeanu ist Szenograph. Sie erzählte uns darüber, wie sie dem Projekt beitrat:



    Timor setzte sich mit mir in Verbindung. Er erzählte mir, was sie vorhatten. Ich fand es spannend, dass sie unsere Geschichte in innovativer Weise vorstellen wollten. Ich schlug ihnen eine moderne, eher minimalistische Version vor. Ich bin nämlich der Meinung, Einfachheit ist der beste Weg, etwas derartig Wichtiges vorzustellen. Ursprünglich dachte ich an einige Projektionen, ich stellte mit mehre Animationen in den verschiedenen Räumen vor. Ich dachte an ein Schattenspiel… und so kamen wir auf den Gedanken, mit dem Konzept der Transparenz zu arbeiten.“




    Und so entstand die Ausstellung in ihrer derzeitigen Form — mit Projektionen, Schattentheater, Moulagen. Die Gäste werden eingeladen, die fünf Räume zu betreten, in denen Vlad selbst seine Lebensgeschichte erzählt. Die Besucher der Ausstellung können hier Animationen betrachten, Skulpturen bewundern und Licht- und Schattenspiele erleben. Eine überraschende Ausstellung, die Technologie und Geschichte ineinander flie‎ßen lässt.



    Die Projektbegründer sind sehr jung und nehmen gerne Herausforderungen an. Lemre, der jüngere Bruder von Timon, erklärte und Folgendes:



    Ich liebe das Mittelalter, die Geschichte allgemein. Wir wussten, dass wir es mit einem nicht ausgeschöpften Potenzial zu tun hatten, wussten aber nicht, was wir damit anfangen sollen. Schä‎ßburg ist unsere Heimatstadt. Sie liegt in Siebenbürgen und wurde schon länger zum UNESCO-Kulturerbe erklärt. Das erste, woran die Menschen denken, wenn sie von Siebenbürgen hören, ist Dracula, also Vlad Ţepeş. Allerdings denken die Leute vielmehr an einen Vampir als an die Person des walachischen Herrschers. Wir wollten blo‎ße Fakten darstellen, allerdings in einer spannenden, interaktiven Form.“




    Das Design der Ausstellung ist total neuartig. Silvia Ioana Horobeanu erzählte uns, wie sie auf den Gedanken des Setups kam:



    Ich wollte einen gewissen Eindruck erwecken. Die erzählte Handlung spielt sich drau‎ßen ab. Deshalb dachte ich, dass wir den Saal so einrichten müssen, dass der Eindruck von Au‎ßenwelt erweckt wird. Doch wir waren in einem Innenraum und alle Wände waren wei‎ß bemalt. Deshalb brachten wir ein Element von drau‎ßen und nutzten die Töne, die es von sich gab. Die Klänge über Lautsprecher ertönen zu lassen, schien uns ungeeignet, daher legten wir Kieselsteine auf den Boden. Somit konnten die Gäste etwas fühlen, wenn sie den Raum betraten. Die Jungs fanden meine Idee schrecklich, denn sie mussten ganz viele Kieselsteineimer heranschleppen. Das Endergebnis lie‎ß sie jedoch erleichtert aufatmen — es war genau das Richtige für unser Projekt!“




    Die acht Geschwister arbeiteten nicht nur mit der Szenographin Silvia zusammen, sondern auch mit mehreren jungen rumänischen Künstlern, seien es Erzähler oder Schnitzer. Zusammen schafften sie eine 20 minütige Ausstellungsroute. Die Veranstalter nehmen Kritik mit Offenheit entgegen. Deshalb stellten sie zwei Bewertungskästchen am Ausgang hin. Die Gäste werden angeregt, ihre Meinung auf einen Zettel zu schreiben und in die entsprechende Schachtel einzuwerfen. Au‎ßerdem kann auf einem ausgehängten Schild folgende Botschaft gelesen werden: Unzufriedene Gäste erhalten ihr Geld zurück!“



    Die Ausstellung ist eine willkommene Ergänzung zu den bereits vorhandenen Orten, die Auskunft über Vlad Ţepeş geben, wie der Alte Hof (Curtea Veche) in Bukarest oder Curtea Domnească (der Fürstenhof) in Târgovişte.

  • L’histoire à la portée de tous – L’exposition « The Dracula Investigation »

    L’histoire à la portée de tous – L’exposition « The Dracula Investigation »

    De double origine, hollandaise et roumaine, ils ont grandi à Sighișoara, renommée ville médiévale transylvaine, au centre de la Roumanie. Ils sont passionnés d’histoire et c’est de là qu’est partie la décision d’enrichir l’offre culturelle de leur ville natale. Même si Sighișoara se trouve déjà sur toutes les cartes touristiques, on peut toujours mieux faire. C’est ainsi qu’une exposition inédite a vu le jour, une invitation dans le monde fascinant de Vlad Țepeș, connu aussi sous le nom de Vlad l’Empaleur. Vlad Țepeș est né en 1431, à Sighișoara, d’un père prince de Valachie, Vlad II ou bien Vlad Dracul. Vlad II rejoint l’Ordre du dragon, qui visait à protéger les intérêts de la chrétienté de l’Empire ottoman, d’où son surnom de « Dracul », le Dragon. Son fils, Vlad Țepeș, sera désigné du même nom, transformé par les étrangers en Drăculea ou Dracula. L’appellation est rendue célèbre bien plus tard, par Bram Stoker, dans le roman homonyme. Vlad Țepeș a lui aussi été prince de Valachie, à trois reprises, en 1448, de 1456 à 1462 et en 1476. C’est autour de cette personnalité historique que les huit frères ont construit une exposition.

    « The Dracula Investigation » / « L’Investigation Dracula » présente l’histoire de Vlad Țepeș au-delà des légendes. Une personne sensible, un enfant traumatisé, Vlad Dracula – le fils, le frère, le guerrier.Un des huit frères, Timon, 26 ans, raconte pour Radio Roumanie comment a commencé le projet :
    « Ca fait longtemps que nous voyons tous ces jeunes qui partent de Sighișoara. Il y a peu d’opportunités ici et très peu de monde démarre de nouveaux projets ou crée des activités pour les touristes. Les gens qui visitent la ville disent qu’il n’y a rien à faire outre les 2-3 heures de promenade dans la ville médiévale. C’est comme ça que nous nous sommes dit qu’il y avait sûrement des possibilités. C’était un long processus, nous n’étions pas toujours d’accord, mais, jusqu’à présent, c’est une réussite. Au début, par exemple, nous pensions faire nous-même la scénographie de l’exposition. C’est ainsi que nous avons rencontré Silvia, car nous savons que nous ne pouvons pas tout faire ou bien que d’autres peuvent faire certaines choses mieux que nous. Et maintenant nous pensons déjà à des projets futurs. »

    Silvia dont parle Timon est la scénographe Silvia Ioana Horobeanu. Elle nous raconte comment elle s’est jointe au projet : « Au départ, Timon m’a contacté et m’a parlé de leur initiative. J’ai trouvé ça intéressant qu’ils voulaient raconter notre histoire d’une façon innovante. Je leur ai proposé une version moderne et minimaliste, car je crois que la simplicité est primordiale quand ont veut raconter des faits historiques. Au départ, j’ai eu l’idée de faire des projections ou d’utiliser l’animation. Après, j’ai pensé aux jeux d’ombres et de lumières, pour arriver ensuite à l’idée de transparence. »

    Petit à petit l’exposition a pris forme et aujourd’hui elle utilise toutes ces techniques, les projections, l’animation, les ombres chinoises et les sculptures. C’est Vlad lui-même qui guide le visiteur à travers les cinq pièces et qui raconte l’histoire de sa vie. La technologie est mise au service de l’histoire, pour créer une expérience immersive et interactive pour le visiteur. Le résultat final a aussi à voir avec l’âge des entrepreneurs. Lemre, le frère cadet de Timon, explique : « J’aime beaucoup tout ce qui est médiéval, j’aime l’histoire. Nous savions qu’il y avait du potentiel, sans savoir exactement quoi faire. Nous réfléchissions autour de Sighișoara, où nous avons grandi, et dont le centre-ville est inscrit au patrimoine de l’UNESCO. Or, dès qu’on entend parler de la Transylvanie, on pense à Vlad Țepeș, à Dracula. Or d’habitude les gens ne connaissent pas la vraie histoire, mais plutôt les contes avec des vampires. Nous avons décidé de raconter la vérité, car elle est aussi intéressante. Mais il fallait rendre la réalité attrayante, unique pour les gens qui visitent l’exposition. »

    C’est vrai que la mise en scène de « L’Investigation Dracula » interpelle. La scénographe Silvia Ioana Horobeanu parle d’un élément de décor un peu particulier : « Je voulais créer une certaine sensation pour les visiteurs. Toute la narration de l’exposition se déroule à l’extérieur. Nous avons alors décidé d’introduire dans cet espace fermé, entièrement blanc, un élément de l’extérieur. Nous pensions aussi au son, avoir comme un son extérieur, mais diffuser ça dans les enceintes semblait artificiel. En plus, on voulait que les gens ressentent une sensation physique. C’est là qu’est apparue l’idée du gravier. Les garçons m’ont détesté, ils en ont porté des seaux et des seaux. Mais, au final, ils étaient contents : ils ont vu que c’était cohérent avec le projet. »

    D’autres jeunes artistes roumains ont travaillé aux côtés de Silvia Ioana Horobeanu, des écrivains, des sculpteurs, et ensemble ils ont créé un parcours d’exposition qui dure 20 minutes. Les huit frères sont ouverts aux critiques : ils ont placé deux urnes à la sortie de l’expo et encouragent les visiteurs à y déposer un billet avec leurs impressions. Une urne accueille les avis positifs, l’autre – les avis négatifs. D’ailleurs, un écriteau « Satisfait ou remboursé » est affiché au même endroit.Plusieurs lieux de Roumanie évoquent la figure historique de Vlad Țepeș : la Vieille cour royale de Bucarest ou le Château des princes à Târgovişte. Voilà que l’exposition « L’Investigation Dracula » de Sighișoara peut venir s’inscrire dans un itinéraire qui retrace la vie du plus célèbre prince roumain. (Trad. Elena Diaconu)

  • Istoria… pe înţelesul tuturor, expoziţia “The Dracula Investigation”

    Istoria… pe înţelesul tuturor, expoziţia “The Dracula Investigation”

    Opt fraţi
    olandezo-români iubitori ai istoriei ţării noastre şi crescuţi la Sighişoara
    (renumit oraş medieval din judeţul Mureş, din centrul României) s-au gândit să
    facă ceva pentru a îmbogăţi oferta oraşului. Şi asta pentru că, deşi Sighişoara
    este unul dintre obiectivele care se bucură de atenţia celor care vizitează România,
    niciodată nu strică să oferi mai mult şi mai variat. Aşa că au deschis o
    expoziţie interactivă, ca o invitaţie în lumea fascinantă a lui Vlad Țepeș, ca
    fiu al oraşului (Vlad Țepeș s-a născut în 1431, la Sighișoara, fiind fiul lui
    Vlad Dracul. Vlad Ţepeş a
    preluat de la tatăl lui şi numele Drăculea sau Dracula, nume dat de către
    străini şi devenit celebru datorită romanului omonim al lui Bram Stoker. Vlad
    Ţepeş , celebru după celebrul personaj al lui Bram Stoker – şi care a domnit în
    Țara Românească în anii 1448, 1456-1462 și 1476). Expoziţia se numeşte The
    Dracula Investigation
    şi prezintă istoria domnitorului dincolo de legende. O
    persoană cu sentimente, un copil traumatizat, Vlad Dracula – fiul, fratele,
    războinicul.


    Unul dintre fraţi, Timon, are 26 de ani şi a povestit pentru Radio România cum
    au pornit pe acest drum:

    De mult
    timp vedem că o grămadă de tineri pleacă din Sighişoara, unde sunt puţine
    oportunităţi. Şi foarte puţini oameni se implică să creeze proiecte noi sau
    activităţi pentru turişti. Turiştii spun că în afară de 2-3 ore de plimbare
    prin cetate nu prea au ce face. Şi noi ne-am gândit că trebuie să fie ceva ce
    putem face. A fost un proces lung, am avut diferenţe de opinii şi le mai avem
    câteodată, dar până acum am reuşit foarte bine. Şi acum, ne gândim la viitoare
    proiecte avem diferenţe de opinie, dar ştim că nu trebuie să luăm nimic
    personal. De exemplu, iniţial voiam să ne ocupăm şi de design. Şi aşa am ajuns
    şi la Silvia, pentru că ştim că unele lucruri nu le putem face noi sau le ştiu
    alţii mai bine.



    Silvia este scenografa Silvia Ioana Horobeanu care ne-a povestit cum s-a
    alăturat proiectului:

    Iniţial Timor m-a contactat, mi-a pus despre ce e vorba, mi s-a părut foarte
    interesant faptul că cineva vrea să pună într-un mod inovator istoria noastră.
    Eu le-am propus o variantă mai modernă şi mai minimalistă, pentru că eu cred că
    simplitatea este cel mai important lucru mai ales atunci când vrei să spui ceva
    cu o încărcătură istorică mare. Iniţial m-am gândit la proiecţii, voiam să
    facem şi animaţie în mai multe camere. Şi m-am gândit la umbră şi am ajuns la
    transparenţe.


    Şi astfel s-a ajuns la ceea ce oferă acum expoziţia: proiecţie, teatru de
    umbre, mulaje. Vizitatorul este invitat să intre în cele 5 camere, în care Vlad
    însuși spune povestea lui de viață. Puteţi vedea animații, sculpturi și efecte
    de lumină şi umbră. O expoziţie inedită, ce îmbină tehnologia cu istoria.


    Şi asta poate pentru că iniţiatorii proiectului sunt foarte tineri. Lemre,
    fratele mai mic al lui Timon, ne-a explicat:

    Îmi place chestia asta mai medievală, îmi place mai mult
    istoria. Ce ne-am gândit noi a fost că avem potenţial, dar nu ştiam ce să
    facem. Şi ne-am gândit la Sighişoara, fiindcă acolo am crescut, un oraş destul
    de frumos şi UNESCO, în Transilvania. Iar lumea, când aude de Transilvania se
    gândeşte mereu la Vlad Ţepeş, la Dracula. Dar de obicei, lumea care vine aici
    nu se gândeşte la povestea lui adevărată, ci mai mult la vampiri. Noi ne-am
    gândit să mergem pe adevăr, că şi ăsta e interesant, dar să o facem puţin mai
    unic, mai interactiv pentru oamenii care vin.


    Aici, la The Dracula Investigation, designul a fost creat de la zero. Silvia
    Ioana Horobeanu ne-a şi povestit cum i-a venit una dintre idei: Voiam să creez o senzaţie. În
    primul rând toată acţiunea (n.r. poveştii spuse în expoziţie) se petrece în
    exterior şi am zis că trebuie să punem ceva în sală care să aducă a exterior.
    Şi, fiind totul alb şi spaţiul închis, am zis să aducem un element de afară şi
    să ne folosim de sunetul făcut de acesta. Să-l difuzăm în boxe nu era potrivit
    şi ne-am zis să creăm o senzaţie oamenilor ca, atunci când păşesc, să simtă
    ceva. Şi am zis să punem pietriş, băieţii m-au urât pentru asta, fiindcă au
    cărat foarte multe găleţi. La sfârşit au fost şi ei mulţumiţi şi au văzut că se
    potriveşte proiectului nostru.



    Împreună cu ea și cu cei opt fraţi au lucrat mai mulţi tineri artiști
    români, de la naratori la sculptori, care au creat acest traseu expoziţional de
    20 de minute.


    Organizatorii sunt deschişi criticilor, aşa că au pus două cutii la ieşirea
    din expoziţie, în care vizitatorii sun invitaţi să lase un bilet cu ceea ce
    cred despre expoziţie. Dacă le place vor pune impresia în cutia cu impresii
    bune, iar dacă nu, în cea cu impresii proaste. De altfel, pe un panou este
    scris: Nemulţumiţi, primiţi banii înapoi!.


    Această expoziţie se adaugă fericit locurilor care pot fi vizitate într-un
    traseu pe urmele lui Vlad Ţepeş, precum Curtea Veche din Bucureşti şi Curtea
    Domnească din Târgovişte.

  • Pe urmele lui Vad Țepeș la Mănăstirea Snagov

    Pe urmele lui Vad Țepeș la Mănăstirea Snagov

    Aflat între ficțiune și adevăr, mitul domnitorului român Vlad Țepeș, supranumit Dracula, continuă să fascineze contemporanii noștri sporindu-i, parcă, o dată cu trecerea timpului, nu doar tenebrele dar și splendoarea.



  • Istoria ca un spectacol

    Istoria ca un spectacol

    Vrem ca şi copiii din ziua de
    astăzi să se joace de-a Mihai Viteazul şi de-a Vlad Ţepeş, nu doar de-a
    Superman şi Batman. Acesta este crezul organizatorilor Festivalului Istoric de
    la Porțile Bucureștiului, desfăşurat în primul weekend de noiembrie. Festivalul
    şi-a primit vizitatorii cu ateliere practice, ateliere medievale de călărie,
    tras cu arcul, sabie, dar și cu bucate tradiționale alese, și meșteșuguri, precum
    fierit, opincărit, olărit. Toate, în ambianţa dedicată a Palatului Mogoşoaia,
    situat la aproximativ 15 km depărtare de Bucureşti. Piatra de temelie a Palatului
    de la Mogoşoaia a fost pusă de către domnitorul Constantin Brâncoveanu în anul
    1698, pentru ca mai târziu, la data de 20 septembrie 1702, clădirea să fie
    finalizată.


    Ne-am cufundat şi noi în
    istorie, pentru a descoperi traiul medieval recreat la Palat. Îmbrăcat cu
    mantie din blană şi căciulă boierească, unul dintre prezentatorii
    evenimentului, Răzvan Popescu, ne-a spus unde am ajuns… în spaţiu şi timp: La Palatul Mogoşoaia, ca perioadă, undeva în Evul Mediu, unde vrem
    noi, cât de departe ne duce imaginaţia. O să avem parte de o tragere în ţeapă,
    puţin mai încolo şi o să fie o premieră, primul om din istorie, care a fost
    tras în ţeapă şi nu a murit. Se va întâmpla aici, la Mogoşoaia.



    Vizitatorii au putut urmări în
    mai multe rânduri schimbarea gărzii, la Palat. Străjerii Cetății Neamțu’ au
    lăsat în urmă Ținutul Zimbrului, temporar, pentru a participa, la Festivalul
    Istoric de la Porțile Bucureștiului. Tinerii străjeri coordonați de părintele
    Filip au fost invitați special ca să dezvăluie frânturi din viața și
    obiceiurile străvechi prin port, arme, tehnici de luptă și tradiții.


    Copii au luat lecţii de tras cu
    arcul sau de confecţionare a elementelor de heraldică medievală.


    Muzica şi voia bună au fost la
    ele acasă. Răzvan Popescu ne-a spus ce a prezentat în ultima seară a
    evenimentului: Acum sunt nişte artişti din Bielarus, care
    cântă muzică medievală, nişte artişti foarte solicitaţi. Sunt o groază de
    lucruri spectaculoase de văzut aici, de la momente de circ, până la
    reconstituirea istorică, pe care urmează să o prezentăm. Urmează cimpoierii din
    Transilvania, Circul Metropolitan Bucureşti care are cu Trupa Marinof un moment
    spectaculos, deja au pregătit recuzita. Şi desigur, Lupii Albi, cu Dracula,
    reconstituirea istorică de care v-am zis.



    Dracula – Reîntoarcerea a fost
    titlul spectacolului de reconstituire istorică organizat de Asociaţia Culturală
    Lupii Albi, al cărei obiectiv este
    securizarea, conservarea şi promovarea istoriei şi a valorilor naţionale prin
    reevocarea momentelor ce ne-au definit ca popor, ca naţie. În cadrul
    asociaţiei, actori şi cascadori profesionişti şi-au unit forţele pentru a
    readuce în atenţia publicului istoria ca spectacol, după cum ne-a spus Bogdan
    Jianu, actor şi cascador, unul dintre iniţiatorii proiectului: Lupii Albi înseamnă istoria prin spectacole. A venit cumva de la sine.
    Dumnezeu ne-a luat de mână şi ne-a pus pe drumul ăsta: să reevocăm momente ale
    istoriei. Şi asta ne obligă să documentăm istoric orice scenariu. Între timp au
    apărut şi profesori de istorie alături de noi, experţi de la Muzeul Militar,
    care ne ajută şi ne girează corectitudinea scenariilor. Bineînţeles, că le
    îmbrăcăm, le dramatizăm, le condimentăm cu diverse poveşti, ca să facă un tot,
    să facă un spectacol. Şi lumea să îşi ia lecţia de istorie foarte uşor. E şi
    antrenant şi cu adrenalină, pentru că toate cascadele se întâmplă la câţiva
    metri în faţa lor, văd explozii, văd oameni în flăcări, cai care cad. E
    spectaculos!



    Asociaţia Culturală Lupii Albi
    realizează astfel de spectacole din 2013, evocând personalităţi din istoria
    României ce nu trebuie să fie uitate şi stimulând copiii la o învăţare
    interactivă. Pentru că am aflat că acolo unde au reprezentaţii, Lupii Albi
    găsesc copii şi voluntari locali care să participe la spectacolele lor.


    Nici meşteşugarii nu au lipsit
    de la Palatul Mogoşoaia. Au fost aici, fierari, ţigani căldărari sau ţigănci ce
    prezentau costume autentice, dar şi sculptori în lemn sau cusotoare de ii din
    in sau tunici din pâslă.


    Din Nucşoara de Argeş, Ion Rodoş
    a venit la palat cu sculptură în lemn şi ne-a spus ce ne prezintă: Linguri sculptate tradiţional, inspirate din istorie, din poveşti, din
    faună, din floră, motive tradiţionale foarte vechi preluate din muzee. După cum
    vedeţi am şi Coloana infinitului, am Binecuvântarea casei, care se punea pe
    vârful acoperisurilor caselor, am Cocoşul de munte de Nucşoara, o creaţie de-a
    mea, care este oficial simbolul comunei, pandantive sculptate din lemn de prun
    şi din lemn de nuc, lupul dacic de pus în piept, flori de colţ pe care le fac
    dintr-un băţ de brad, cu cuţitul. Am sfârleze (n.r. titirezuri) precum cele cu
    care mă jucam eu când eram copil. Am făcut şi câteva fluiere.




    Palatul ne-a îmbiat şi cu bucate tradiţionale şi
    băuturi din producţia târgoveţilor, care au venit cu bucurie, la aşa o
    sărbătoare.

  • Snagov – der malerische Ort im Bukarester Umland

    Snagov – der malerische Ort im Bukarester Umland

    Wir bleiben diesmal in der Umgebung von Bukarest, denn heute geht es nach Snagov. Die Ortschaft liegt knappe 40 Km von Bukarest entfernt. Snagov ist ein malerischer Ort — ideal für einen Ausflug in der Natur. Die weiten grünen Flächen und die Schatten spendenden Bäume locken zu einem Spaziergang an. Au‎ßerdem gibt es in Snagov ein künstlich eingerichteter Strand am Ufer des gleichnamigen Sees. Der See bietet vielfältige Unterhaltungsalternativen wie Schiffsfahrten oder die Möglichkeit, ein Ruderboot zu mieten. Der Ort hat viele Attraktionen anzubieten: das Schloss und das Kloster Snagov, die Anwesen des ehemaligen rumänischen Diktators Nicolae Ceauşescu und vieles mehr. Der Snagov-See steht unter Naturschutz. Mehr als 120 seltene Pflanzen-, Tier- und Vogelarten werden dadurch in Schutz genommen.



    Inmitten des Sees befinden sich die Ruinen des Klosters Snagov, bekannt unter anderem als Kloster Vlad Ţepeș. Vermutlich wurde Fürst Vlad Ţepeş hier begraben. Es hei‎ßt, er wurde im Dezember 1476 ermordet, kurz nach dem er zum dritten Mal auf den Thron der Walachei gestiegen war. Vom ehemaligen Klosterensemble sind bis heute nur die Kirche und der Glockenturm erhalten geblieben. Von den übrigen Konstruktionen sind nur einige Ruinen zu erkennen. Wegen seiner abgeschiedenen Lage wurde das Kloster im 19. Jahrhundert als Gefängnis verwendet. Im 17. Jahrhundert war im Kloster eine Druckerei untergebracht. Mehrere Bücher, verfasst auf Rumänisch, Griechisch oder Arabisch, wurden hier gedruckt.



    Der See bietet vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten wie Schiffsfahrten oder die Möglichkeit, ein Ruderboot zu mieten. Tennisplätze, Kinderspielplätze, im Schatten liegende Terrassen und Restaurants mit verlockenden Speisekarten — das sind nur ein paar Möglichkeiten, um eine angenehme Zeit in Snagov zu verbringen. Au‎ßerdem können in Snagov Fahhräder gemietet werden. In der Umgebung wurden nämlich sieben Radwege eingerichtet. Die Schiffsfahrt ist eine gute Gelegenheit, die Attraktionen vor Ort zu betrachten.



    In Snagov gibt es sowohl Premium-Wohnkomplexe wie auch agrotouristische Pensionen. Der Landesverein für ländlichen, ökologischen und kulturellen Tourismus (kurz ANTREC) vergab letztes Jahr dem Agrotouristischen Komplex Grădina Vlahiia“ eine wichtige Auszeichnung — Margareta de Aur (dt. die Goldene Margerite). Cristian Dumitrescu, der Begründer des ausgezeichneten agrotouristischen Komplexes, erzählte uns, er kam vor 25 Jahren auf den Gedanken, einen derartigen touristischen Komplex zu gründen. Damals kaufte er, aus reiner Leidenschaft, ein Haus, das nach Marmaroscher Bauart errichtet war. Mehr dazu von Cristian Dumitrescu:



    Unsere Gäste können bei uns die Natur voll genie‎ßen. Wir verfügen nämlich über drei Hektar Grünanlagen. Darüber hinaus gibt es hier Tiere, Ställe, Pferde, Kühe, Schafe, Ziegen, verschiedene Vogelarten. Unsere Gäste können darüber hinaus eine Spazierfahrt mit der Kutsche buchen. Wir planen, unser Angebot mit Kinderunterhaltung und verschiedenen Spielen zu ergänzen. Wir haben 4 einhundert Jahre alte Häuser aus der Marmarosch hierher verlegt. Darüber hinaus können die Touristen ein mehr als 200 Jahre altes Haus aus der Marmarosch besichtigen.“




    Neben der Kutschenfahrt können die Gäste Ponys reiten oder einfach die Natur genie‎ßen.

  • Snagov

    Snagov

    Vă invităm astăzi la doar 40 de
    kilometri de Bucureşti, la Snagov. Aici fie că sunteţi tentaţi să descoperiţi
    vile folosite de liderul comunist Nicolae Ceauşescu şi de nomenclatura
    comunistă, fie că, purtaţi de istorie, descoperiţi palatul şi mănăstirea de
    secol XIV, fie că vă bucuraţi doar de natură, lacul Snagov fiind o arie
    naturală protejată, cu peste 120 de specii de plante, animale sau păsări
    protejate. În mod sigur, veţi găsi mereu motive să reveniţi.


    Mănăstirea Snagov, cunoscută și
    sub denumirea de Mănăstirea Vlad Țepeș este situată pe o mică insulă din partea
    de nord-vest a lacului Snagov. Vechi centru de spiritualitate și cultură
    ortodoxă, el dăinuie pe temeliile unei așezări dacice. Se presupune că aici se
    află mormântul domnitorului Vlad Ţepeş, ucis în decembrie 1476, la puţin timp
    după ce reuşise să revină, pentru a treia oară, pe tronul Ţării Româneşti. Din
    construcţiile care formau altădată ansamblul mănăstirii Snagov, astăzi se mai
    păstrează doar biserica şi clopotniţa. Celelalte construcţii se află în stadiul
    de ruine. Pentru că era izolată, în secolul al 19-lea mănăstirea a fost
    folosită drept închisoare. Anterior, în secolul al 17-lea, la mănăstirea Snagov
    a funcţionat, o tipografie de sub teascurile căreia au ieşit mai multe lucrări
    în română, greacă şi arabă.


    La Snagov, vă puteţi bucura de plaja
    amenajată, de plimbări cu vaporaşul sau cu ambarcaţiuni închiriate pe lacul
    Snagov, de plimbări cu biciclete închiriate pe cele şapte trasee amenajate pe
    luciul apei, dar şi de complexe amenajate cu terenuri de tenis, locuri de joacă
    pentru copii, terase şi restaurante cu preparate delicoase.


    Circuitul cu vaporaşul pe lacul Snagov este o ocazie unică de a admira
    frumuseţile lacului şi atracţiile turistice din zonă.


    În Snagov puteţi găsi atât complexe premium, cât şi zone valoroase din
    punct de vedere agroturistic. Una dintre ele, de altfel, a primit anul trecut Marele
    premiu Margareta de aur, acordat de Asociaţia Naţională de Turism Rural, Ecologic şi Cultural (ANTREC):Grădina Vlahiia. Cristian Dumitrescu, creatorul Complexului
    agroturistic premiat ne-a spus că ideea acestui complex i-a venit în urmă cu 25
    de ani, când a cumpărat prima casă maramureşană, ca hobby. Toate casele complexului,
    ele fiind dezasamblate una câte una în Maramureş şi reasamblate apoi la Snagov.
    Cristian Dumitrescu a detaliat de ce se poate bucura turistul ajuns aici: Se poate bucura în primul rând de natură, de trei hectare de grădină,
    se poate bucura de animale, de la cai, vacă, miei,capre, păsări de tot felul,
    de o plimbare cu căruţa în pădure, o plimbare cu trăsura. În curând vom
    organiza jocuri pentru copii, de a petrece un weekend sau mai mult timp aici
    într-una din casele maramureşene, de restaurant, pizzerie. Sunt 4 case
    maramureşene vechi de peste 100 de ani, precum şi o Casă muzeu care are peste 200 de ani.



    O plimbare cu trăsura vieneză, o tură de călărie pe ponei reprezintă alte
    tentaţii pentru vizitatori.



    Cu speranţa că veţi da curs invitaţiei noastre
    de a face un popas la Snagov, vă aşteptăm data viitoare cu o nouă destinaţie

  • Snagov – der malerische Ort im Bukarester Umland

    Snagov – der malerische Ort im Bukarester Umland

    Wir bleiben heute in der Umgebung von Bukarest, denn dieses Mal begeben wir uns nach Snagov. Die Ortschaft liegt knappe 40 Km von Bukarest entfernt. Snagov ist ein malerischer Ort — ideal für einen Ausflug in die Natur. Die weiten grünen Flächen und die Schatten spendenden Bäume locken zu einem Spaziergang an. Au‎ßerdem gibt es in Snagov einen künstlich eingerichteten Strand am Ufer des gleichnamigen Sees. Der See bietet vielfältige Unterhaltungsalternativen wie Schiffsfahrten oder die Möglichkeit, ein Ruderboot zu mieten. Tennisplätze, Kinderspielplätze, im Schatten liegende Terrassen und Restaurants mit verlockenden Speisekarten — das sind nur ein paar Möglichkeiten, um eine angenehme Zeit in Snagov zu verbringen. Die Schiffsfahrt ist eine gute Gelegenheit, die Attraktionen vor Ort zu sehen: den Snagov-Palast, das Kloster Snagov, die Anwesen des ehemaligen rumänischen Diktators Nicolae Ceauşescu und vieles mehr. Der Snagov-See steht unter Naturschutz. Mehr als 120 seltene Pflanzen-, Tier- und Vogelarten werden dadurch in Schutz genommen.



    In Snagov gibt es sowohl Premium-Wohnkomplexe als auch agrotouristische Pensionen. Der Landesverein für ländlichen, ökologischen und kulturellen Tourismus (kurz ANTREC) verlieh vor kurzem dem Agrotouristischen Komplex Grădina Vlahiia“ eine wichtige Auszeichnung — Margareta de Aur“ (dt. das Goldene Gänseblümchen). Mehr dazu von Cristian Dumitrescu, dem Vertreter des ausgezeichneten agrotouristischen Komplexes:



    Es ist sehr schön hier bei uns. Wir haben nämlich 5 alte Häuser aus der Marmarosch hierher verlegt. Insgesamt haben wir 20 Zimmer. Darüber hinaus gibt es hier Tiere, Ställe, Pferde, Ponys, einen Obstgarten, Weinreben, ein Museum der Ikonen, ein Bauernmuseum, wo alte herkömmliche Gegenstände bewundert werden können. In unserem Komplex werden zahlreiche Workshops und Seminare veranstaltet.§




    Der Landesverein für ländlichen, ökologischen und kulturellen Tourismus ANTREC legte bei der diesjährigen Preisverleihung einen besonderen Wert auf die Erhaltung und Förderung örtlicher Sitten und Bräuche. Weitere Auswahlkriterien waren die Gastfreundschaft, die gastronomische Identität, de Unterhaltungsmöglichkeiten sowie die Gartengestaltung. Das Dorf Snagov habe vieles anzubieten — sei es ein kurzer oder ein längerer Aufenthalt, für die Gestaltung der Freizeit sei auf jeden Fall gesorgt, so Cristian Dumitrescu:



    Ein Aufenthalt bei uns kann knappe 2 Stunden dauern — für einen kompletten Besuch, oder aber eine ganze Woche. Es ist ein gro‎ßartiger Ort! Auch die Küche ist hervorragend. Wir bieten Ihnen selbstverständlich rumänische Speisen und Gerichte an!“




    Au‎ßerdem können in Snagov Fahrräder gemietet werden. In der Umgebung wurden 7 Radwege eingerichtet. Auch die Klöster Snagov und Căldăruşani sind mit dem Fahrrad zu erreichen. Oder man kann um den See herum radeln. Inmitten des Sees befinden sich die Ruinen des Klosters Snagov. Vermutlich wurde Fürst Vlad Ţepeş hier begraben. Es hei‎ßt, er wurde im Dezember 1476 ermordet, kurz nachdem er zum dritten Mal auf den Thron der Walachei gestiegen war. Vom ehemaligen Klosterensemble sind bis heute nur die Kirche und der Glockenturm erhalten geblieben. Von den übrigen Konstruktionen sind nur einige Ruinen zu erkennen. Aufgrund seiner abgelegenen Lage wurde das Kloster im 19. Jahrhundert als Gefängnis verwendet. Im 17. Jahrhundert war im Kloster eine Druckerei untergebracht. Mehrere Bücher auf Rumänisch, Griechisch oder Arabisch wurden hier gedruckt.

  • Snagov

    Snagov

    Astăzi vă
    invităm la doar 40 de kilometri de
    Bucureşti, la Snagov, pentru a vă bucura de unul dintre locurile cele mai pitoreşti
    din împejurimile capitalei. Un loc ideal, având şi spaţii întinse la umbra
    copacilor, dar şi plajă amenajată, lacul Snagov pe care se pot face plimbări cu
    vaporaşul sau cu ambarcaţiuni închiriate, dar şi complexe amenajate cu terenuri
    de tenis, locuri de joacă pentru copii, terase şi restaurante cu preparate
    delicoase. Circuitul cu vaporaşul pe
    lacul Snagov este o ocazie unică de a admira frumuseţile lacului şi atracţiile
    turistice din zonă: Palatul Snagov, Mănăstirea Snagov, vilele lui Ceauşescu, precum
    şi alte puncte de interes din împrejurimi. Lacul Snagov este o arie naturală
    protejată, cu peste 120 de specii de plante, animale sau păsări protejate.


    În Snagov puteţi găsi atât complexe premium, cât şi zone valoroase din
    punct de vedere agroturistic. Una dintre ele, de altfel, a primit în această
    lună Marele premiu Margareta de aur, acordat de Asociaţia Naţională
    de Turism Rural, Ecologic şi Cultural
    (ANTREC). Cristian Dumitrescu, reprezentant al Complexului agroturistic
    premiat, Grădina Vlahiia, ne-a spus ce pot găsi turiştii aici: La
    noi este frumos pentru că am strămutat cinci case maramureşene vechi acolo,
    avem 20 de camere cazare, animale, grajduri, cai, ponei, livadă, viţă de vie,
    un paraclis care găzduieşte un muzeu al icoanei, un muzeu al ţăranului, în care
    avem obiecte vechi. Găzduim multe workshopuri şi evenimente.


    Anul acesta ANTREC a recompensat succesele obţinute de-a lungul anului 2016
    în păstrarea, evidenţierea şi promovarea datinilor şi ospitalităţii locale,
    identitatea gastronomică, posibilităţile de agrement şi chiar şi amenajarea
    grădinii.


    Cristian Dumitrescu ne-a recomandat zona pe care o reprezintă, în satul
    Snagov, garantându-ne că avem ce face şi într-un sejur mai scurt, dar şi mai
    lung: Un sejur la noi poate să fie de
    minimum 2 ore pentru o vizită completă şi până la o săptămână. E un loc
    excelent! În privinţa gastronomiei, vă tentăm cu o ofertă de mâncare
    tradiţională românească desigur.


    Tot în Snagov puteţi închiria biciclete şi puteţi pedala pe cele şapte trasee
    amenajate aici, sau pe circuite către Mănăstirile Snagov şi Căldăruşani sau
    chiar în jurul lacului. În mijlocul lacului se află
    ruinele mănăstirii
    Snagov, locul unde se presupune că
    se află mormântul
    domnitorului Vlad Ţepeş, ucis
    în
    decembrie 1476, la puţin
    timp după ce
    reuşise să revină,
    pentru a treia oară,
    pe tronul Ţării
    Româneşti.
    Din construcţiile
    care formau altădată
    ansamblul mănăstirii
    Snagov, astăzi se
    mai păstrează doar
    biserica şi
    clopotniţa.
    Celelalte construcţii
    se află în
    stadiul de ruine. Pentru că
    era izolată, în
    secolul al 19-lea mănăstirea
    a fost folosită drept
    închisoare.
    Anterior, în
    secolul al 17-lea, la mănăstirea Snagov a funcţionat, o tipografie de sub
    teascurile căreia
    au ieşit mai
    multe lucrări în română,
    greacă şi arabă.

  • Schloss Bran: Auf den Spuren Draculas

    Schloss Bran: Auf den Spuren Draculas

    Als ich neulich durch die Innenstadt von Bukarest schlenderte, ging ich an mehreren Touristengruppen vorbei. Ich konnte nicht überhören, dass sie auf Draculas Spuren wandeln wollten. Schloss Bran (dt. Törzburg) war ein unerlässlicher Punkt in ihrem Programm. Bei so einem gro‎ßen Interesse für Dracula und das Schloss Bran bleibt mir nichts Weiteres übrig, als Sie heute auf eine Reise durch Siebenbürgen, nämlich zum Schloss Bran, einzuladen. Denn Schloss Bran liegt zwischen dem Bucegi-Gebirge und dem Piatra-Craiului-Gebirge und ist ein repräsentatives Schloss in Rumänien.



    Die ältesten historischen Quellen erwähnen die Ortschaft Bran schon zu Zeiten des späten Paläolithikums. Die Region wurde im Laufe der Zeit oft auf die Probe gestellt — sowohl während der Kriege zwischen den Dakern und den Römern wie auch im Mittelalter. Die mittelalterliche Zeit war etwas ruhiger. Im Jahr 1364 gelangt die Ortschaft Bran in den Besitz der nahegelegenen Stadt Braşov (dt. Kronstadt).



    Um 1900 war Bran als idealer Entspannungsort bekannt. Schloss Bran wurde 1956 zum Geschichtsmuseum umgestaltet. In den vier Stockwerken der Burg können Keramikteile und Waffen besichtigt werden. Der Hof beherbergt ein kleines Dorfmuseum, in dem Bauernhäuser aus der Region betrachtet werden können. Mehr Einzelheiten zum Schloss bringt Bogdana Balmuş, PR-Managerin im Schloss Bran:



    Schloss Bran feiert dieses Jahr den 640. Jahrestag seit seiner Errichtung. Wir schauen auf eine langjährige Geschichte zurück. Folglich haben wir mindestens gleich viele Geschichten unseren Besuchern zu erzählen. Die Geschichte wurde Stein für Stein und Schritt für Schritt aufgebaut. Jede sich abwechselnde Jahreszeit brachte etwas Neues hinzu. Das Anwesen war ursprünglich eine mittelalterliche Burg, danach fungierte es als Grenz- und Zollburg. Später wurde es als königliche Residenz verwendet. Das Schloss bewahrt heute noch in seiner inneren Struktur die Spuren dieser wunderbaren Entwicklung. Schloss Bran ist eines der wertvollsten Touristenattraktionen in Rumänien. Es ist weltweit bekannt. Laut Statistiken ist es die am besten besuchte touristische Sehenswürdigkeit im ganzen Land. Letztes Jahr besuchten fast eine Million Touristen das Schloss. Die genannte Zahl umfasst auch die Teilnehmer, die an unterschiedlichen Veranstaltungen, die wir im Schloss organisieren, mitmachen. Am ersten Juni wird der internationale Kindertag gefeiert. Das Fest fällt allerdings mit dem Festtag des Schlosses Bran überein. Auch zu Halloween gibt es eine Riesenparty, die sich gro‎ßen Erfolgs freut. Zu diesem Anlass organisieren wir etwas ganz Besonderes: Die Party findet im Hof, in einem Zelt oder direkt im Schloss statt. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, sich mit Vlad Ţepeş, Dracula, den bösen Feen und vielen anderen fantastischen Gestalten zu treffen. Es gab auch Projektionen auf dem Schloss. Wir bemühen uns, unseren Besuchern einmalige Erlebisse zu schenken. Einen besonderen Wert legen wir auf die Beziehung zu den Kindern. Wir organisieren verschiedene Veranstaltungen für Kinder, wir haben sogar ein bewährtes Maskottchen, Creionel (dt. kleiner Bleistift). Es ist besonders aktiv, vor allem während der Schulwoche »Săptămâna şcoala altfel« (dt. »Schule einmal anders«). In dieser Woche bekommen wir viele Schülerbesuche, den Schülern wird nämlich eine Alternative zum Klassenunterricht vorgeschlagen. Darüber hinaus organisieren wir private Veranstaltungen oder Nachtführungen mit Vlad Ţepeş. Leidenschaftliche Geisterjäger zeigen besonderes Interesse für die nächtlichen Führungen. Sie bewaffnen sich mit Fachgeräten und lauern auf jegliche au‎ßergewöhnliche, paranormale Erscheinungen.“




    Anfang August findet in Bran das Konzert am See statt, Ende August, ein Jazzfestival. Zu Ostern wird hohes Wert auf die Wiederbelebung herkömmlicher Traditionen gelegt. Desgleichen gilt für Weihnachten oder Neujahr. Vor Kurzem ist das Teehaus der Königin Maria“ eröffnet worden, ein Raum, in dem verschiedene Events veranstaltet werden können.

  • La Valachie pendant le règne de Vlad l’Empaleur.

    La Valachie pendant le règne de Vlad l’Empaleur.

    Surnommé Dracula, le prince Vlad l’Empaleur a régné en Valachie à trois reprises. Après un règne de quelques mois seulement, en 1448, il s’est réinstallé sur le trône de la principauté de 1456 à 1462 avant de reprendre une troisième fois les rênes du pouvoir en 1476. Au bout de deux mois seulement, Tepes allait tomber victime d’une conspiration et mourir à l’âge de 45 ans. Véritable personnalité de son temps, Tepes avait 25 ans quand il a repris, pour la deuxième fois, la couronne valaque, suite à l’intervention du prince transylvain Iancu de Hunyadi désireux d’entraver la percée ottomane vers l’Europe centrale.

    L’historien Stefan Andreescu explique les circonstances historiques qui ont conduit à l’installation de Vlad l’Empaleur sur le trône de la Valachie: «En 1456, Europe chrétienne se préparait à affronter de nouveau l’Empire ottoman lors du siège de Belgrade qui déboucha sur une véritable bataille. Dans un premier temps, la ville a résisté et n’a été conquise que plus de 50 ans après. Mais à l’époque, face aux intentions ottomanes, le prince Iancu de Hunyadi a pris la décision de renforcer la frontière danubienne. Du coup, il lui fallait sur le trône valaque un allié digne de confiance. Bien que venu de Transylvanie, Vlad l’Empaleur menait une politique intérieure solide et bénéficiait d’un groupe de boyards prêts à le reconnaître».

    Ennemi déclaré des Ottomans après plusieurs années de jeunesse passées comme otage à la cour du sultan, Vlad l’Empaleur s’est proposé de combattre l’anarchie qui régnait en Valachie, en décidant de ranger la principauté du côté des alliances des croisés.

    Stefan Andreescu: « L’arrivée de Vlad l’Empaleur sur le trône valaque a mis fin à plusieurs décennies de confrontations et de désordre. A l’époque, la province était au bord de l’anarchie. Le nouveau leader a donc cherché à renforcer sa position en démantelant les différents groupuscules qui ébranlaient son trône. Il y a différents récits consacrés à Dracula aussi bien en slavon qu’en allemand qui parlent des mesures drastiques adoptées par le voïvode contre ses ennemis. A titre d’exemple, rappelons la fureur du prince contre le boyard Albu responsable d’une révolte censée le conduire sur le trône. Sa tentative a échoué au moment où un groupe de boyards l’a trahi, en l’accusant d’avoir cessé de verser un tribut à la Sublime Porte afin de rejoindre une alliance chrétienne sous le patronage du pape Pie II ».

    Pour sa part, Vlad l’Empaleur s’est entouré de quelques alliés: Iancu de Hunyadi, son protecteur, le roi hongrois Matthias Corvin et le prince moldave Etienne le Grand. Pourtant, il convient de mentionner qu’avec ces deux derniers, Vlad l’Empaleur a également eu quelques disputes.

    Stefan Andreescu: « Etienne le Grand était en fait le cousin de Vlad l’Empaleur. Il s’est installé sur le trône de la Moldavie au printemps 1457, à l’aide de Vlad. En échange, celui-ci doit son troisième règne en Valachie à son cousin de Moldavie. Pourtant, à part ces deux moments majeurs de soutien réciproque, les deux princes ont été souvent en conflit. En 1462, Etienne le Grand tente de conquérir sans succès la cité de Chilia. Celle-ci représentait à l’époque la porte de la Valachie vers la mer. De l’avis du grand historien, Nicolae Iorga, c’était à Etienne le Grand de faire en sorte que Chilia ne tombe pas entre les mains des Ottomans. Le conflit a eu donc un enjeu stratégique. Heureusement, les liens de sang ont fini par s’avérer plus importants».

    Dans ses batailles contre les Turcs, menées à chaque reprise en infériorité numérique, Tepes a évité les affrontements directs. Son plus important succès a été plutôt psychologique : ce fut la célèbre attaque nocturne de 1461.

    Stefan Andreescu : « Il a eu recours à des tactiques à succès : la politique de la terre brûlée, l’empoisonnement des fontaines et des manifestations visuelles telles les champs recouverts de soldats turcs et de malfaiteurs dressés sur des pals, près de Târgoviste. Un des exploits les plus connus censés épouvanter les Ottomans a été une attaque nocturne, une action assez inouïe à l’époque. Plusieurs sources décrivent cette attaque, y compris une chronique ottomane qui raconte la panique que cette attaque a créée. Elle visait précisément la tente du sultan, Vlad voulait liquider Mehmet 2. Un envoyé pontifical, Nicolo de Modrusa, a parlé à Tepes, lorsque celui-ci était emprisonné à Buda et il a décrit cette attaque. L’autre commandant qui aurait dû attaquer le camp ottoman depuis le côté opposé a eu peur et n’a plus donné le coup d’envoi du raid. Ce fut uniquement le corps d’armée de Tepes qui, à la lumière des torches, a avancé jusqu’au beau milieu du bivouac. Pourtant, celui-ci a raté la tente du sultan et vu que les gardes formés de janissaires s’étaient organisées, Tepes s’est vu contraint de se retirer. »

    Le même chroniqueur, Nicolo de Modrusa a également dressé un portrait de Vlad l’Empaleur, qui est assez fidèle à la célèbre toile qui représente le prince valaque au château Ambras du Tyrol : « Vlad l’Empaleur n’était pas un homme grand, mais il était robuste et fort, avec un visage cruel et effrayant. Son nez était grand et aquilin, ses narines étaient gonflées, son visage un peu rougeâtre, des cils longs entouraient de grands yeux verts alors que les gros sourcils noirs les rendaient encore plus menaçants. Son visage était rasé, à l’exception des moustaches. Les tempes gonflées ne faisaient qu’augmenter le volume de sa tête. Un cou comme celui d’un taureau la liait à ses larges épaules sur lesquelles tombaient des boucles de cheveux noirs. » (Trad. Alex Diaconescu, Ioana Stancescu)

  • Die Walachei zu Zeiten des Fürsten Vlad Dracul „Der Pfähler“

    Die Walachei zu Zeiten des Fürsten Vlad Dracul „Der Pfähler“

    Vlad Ţepeş, der als Vorbild für Dracula diente, war Fürst der Walachei. Zum ersten Mal regierte er kurz im Jahr 1448. Das zweite Mal stieg er 1456 auf den Thron und regierte bis 1462. Seine dritte Herrschaft im Jahr 1476 dauerte nur ein paar Monate. Im Alter von 50 Jahren wurde er ermordet.



    Vlad Ţepeş stieg 1456 mit Hilfe des Reichsverwesers Ungarns Johann Hunyadi auf den Thron der Walachei. Damals versuchten die europäischen Staaten, den Eroberungen des Osmanischen Reiches in Europa Einhalt zu gebieten. Der Historiker Ştefan Andreescu erläutert:



    1456 kam es zu einer weiteren gro‎ßen Schlacht zwischen den Osmanen und den Europäern. Belgrad wurde belagert und überstand den Angriff. Belgrad wurde erst ein halbes Jahrhundert später erobert. Johann Hunyadi wusste, was folgt, deshalb wollte er die Donau sichern und auf dem Thron der Walachei einen Alliierten haben. Vlad Ţepeş kommt aus Siebenbürgen, eine Gruppe von Bojaren aus der Walachei erkannte ihn an.“




    Vlad Ţepeş war ein autoritärer Fürst und hatte seine Jugend am Hofe des Sultans verbracht. Angenehm war es da für ihn nicht gewesen und deshalb wollte er die Türken besiegen. Ihm gelang es, die Walachei politisch zu stabilisieren. Zudem schloss er Allianzen mit anderen europäischen Mächten. Der Historiker Ştefan Andreescu erläutert weiter:



    Er stieg auf den Thron nach jahrzehntelangen Turbulenzen. Es war ein Zeitalter der Anarchie. Er versuchte seine Position im Inneren zu sichern und eine eventuelle Opposition, die seinen Thron gefährden konnte, auszuschalten. In den slawischen und deutschen Auflagen der Geschichten über Dracula gibt es Berichte über die drastischen Ma‎ßnahmen, die er getroffen hat. Solche Ma‎ßnahmen traf er auch gegen die Adelsfamilie Albu, die Ansprüche auf den Thron erhoben. Vlad Ţepeş hat es aber nicht geschafft, die ganze Opposition auszuschalten. Eine Gruppe von Bojaren informierte zum Beispiel die Osmanen, als Vlad Ţepeş beschlossen hatte, keinen Tribut mehr zu zahlen und einer Allianz unter der Leitung von Papst Pius II. beizutreten.“




    Ţepeş verlie‎ß sich auf ein paar Alliierte. In erster Reihe auf Johann Hunyadi, auf den ungarischen König Mathias Corvinus und den moldauischen Fürsten Stephan der Gro‎ße. Stefan Andreescu dazu:



    Stephan der Gro‎ße und Vlad Ţepeş waren Cousins. Stephan der Gro‎ße bestieg im Frühling 1457 mit Hilfe von Vlad Ţepeş den Thron der Moldau. 1476 nahm Vlad Ţepeş mit Hilfe von Stephan dem Gro‎ßen den Thron der Walachei zurück. Das waren zwei Momente, in denen sie zusammengearbeitet haben. 1462 haben sie aber auch gegeneinander gekämpft, Stephan der Gro‎ße hat ein paar Mal — ohne Erfolg — versucht, die Burg Chilia zu erobern. Die Burg war für ihre Position an der Donaumündung wichtig und stellte den Zugang der Walachei zum Schwarzen Meer dar. Der Historiker Iorga meinte, Stephan der Gro‎ße habe blo‎ß versucht, die Eroberung der Burg durch die Türken zu vermeiden.“




    In den Kämpfen, die er gegen die Türken führte, war Ţepeş mit seinem Heer zahlenmä‎ßig immer unterlegen. Seine Strategie war es daher, Schlachten auf offenem Feld zu vermeiden. Sein grö‎ßter Erfolg war die bekannte nächtliche Attacke von 1461. Ştefan Andreescu berichtet weiter:



    Er brachte wirkungsvolle Taktiken ein. Die Erde wurde verbrannt, die Brunnen vergiftet, Gefangene und Verbrecher gepfählt und zur Schau gestellt. Zudem attackierte er nachts, um den Osmanen Angst einzujagen. Es gibt mehrere Berichte über diesen Streifzug, es gibt auch eine osmanische Chronik über diese Attacke auf das Zelt des Sultans Mehmet II., mit dem Ziel, diesen zu ermorden. Ein päpstlicher Legat, Nicolo de Modrusa, unterhielt sich mit Vlad Ţepeş während seiner Gefangenschaft in Buda über diesen Angriff. Der andere Feldherr, der von der entgegengesetzten Seite hätte angreifen müssen, hatte Angst bekommen und attackierte nicht mehr. Nur Ţepeş mit seinen Leuten drangen ins osmanische Feldlager ein, verfehlten aber das Zelt des Sultans und mussten sich zurückziehen.“




    Derselbe päpstliche Legat, Nicolo de Modrusa, hat auch eine Beschreibung von Vlad Ţepeş hinterlassen. Diese Beschreibung ist dem Gemälde des walachischen Fürsten, das sich im Schloss Ambras in Tirol, befindet, ähnlich:



    Vlad Ţepeş war ein nicht sehr gro‎ßer Mann, aber sehr stark und mit einem furchterregenden Aussehen. Er hatte eine gro‎ße Höckernase, ein schmales, etwas rötliches Gesicht, lange Augenlider und grüne Augen. Das Gesicht und das Kinn waren rasiert, nicht aber der Schnurrbart. Die Schläfen waren aufgeschwollen und ein Stierhals verband seinen hohen Nacken mit den breiten Schultern, auf die lange schwarze und lockige Haare fielen.“

  • Muntenia în timpul lui Vlad Ţepeş Dracula

    Muntenia în timpul lui Vlad Ţepeş Dracula

    Principele Vlad Ţepeş, supranumit ”Dracula”, a domnit în Ţara Românească prima dată în 1448, pentru scurt timp. A doua sa domnie, cea mai importantă, a durat între 1456 şi 1462 iar ultima, cea din 1476, avea să fie şi ultima. După doar două luni, Ţepeş îşi pierdea viaţa, la 45 de ani, ucis în urma unei conspiraţii de curte.



    Ţepeş a fost un om al timpului său. A luat a doua domnie în 1456, la 25 de ani, cu ajutorul lui Iancu de Hunedoara, principele Transilvaniei, în încercarea de a stăvilii expansiunea otomană în Europa. Istoricul Ştefan Andreescu a detaliat circumstanţele în care Ţepeş s-a urcat pe tronul tatălui său, Vlad Dracul: ”În 1456 se pregătea o altă mare înfruntare între islam şi Europa creştină care s-a terminat cu rezistenţa la asediul Belgradului, încununată de succes. A mai durat încă peste o jumătate de secol până la cucerirea Begradului. Ştiind ce urmează, Iancu de Hunedoara a reluat politica sa de reasigurare a liniei Dunării care însemna ca pe tronul Ţării Româneşti să se afle un aliat de nădejde. Vlad Ţepeş vine din Transilvania, dar are şi o bază politică internă, o grupare de boieri care l-a recunoscut.”



    Autoritar şi antiotoman, după ce-şi petrecuse tinereţea la curtea sultanului ca ostatic, Ţepeş a dorit să înlăture anarhia care stăpânea principatul Munteniei şi s-o îndrepte către alianţele cruciate. Ştefan Andreescu: ”El ajungea pe tronul domnesc după mai multe decenii de confruntări şi turbulenţe. Era, am putea spune, o epocă în care anarhia era cea care domina şi în acest sens a încercat să-şi asigure o bază internă şi să nimicească eventualele nuclee de opoziţie care îi puteau ameninţa tronul. Există unele menţionări atât în versiunea slavă a Povestirilor despre Dracula voievod, cât şi în versiunea germană care vorbesc despre măsurile drastice luate de el, una dintre ele fiind luată contra unui neam mare fiindcă Vlad fusese atacat. Era vorba despre răscoala lui Albu care voia să ajungă pe scaunul domnesc. Că nu a reuşit până la capăt s-a văzut din faptul că tot o grupare boierească l-a reclamat Înaltei Porţi atunci când a încetat să plătească tribut şi se pregătea să intre într-o alianţă creştină patronată de papa Pius al II-lea.”



    Ţepeş s-a bazat pe câţiva aliaţi. Pe Iancu de Huedoara în primul rând, al cărui protejat a fost, pe regele Ungariei Matei Corvin şi pe domnul Moldovei, Ştefan cel Mare. Dar cu Ştefan cel Mare, ca şi cu Matei Corvin, Ţepeş a avut şi dispute. Ştefan Andreescu: ”Ştefan cel Mare şi Vlad Ţepeş erau veri. Ştefan cel Mare a ocupat tronul Moldovei în primăvara anului 1457 cu ajutorul lui Ţepeş. Ultimul act al vieţii lui Vlad Ţepeş s-a consumat în 1476 când a fost restabilit, a treia oară, pe tronul Ţării Româneşti cu ajutorul lui Ştefan cel Mare. Au fost două momente de colaborare între ei. Dar în 1462 între cei doi s-a ivit o stare conflictuală, ni se spune că Ştefan cel Mare a încercat să cucerească, fără succes, cetatea Chilia. Cetatea era deschiderea spre mare, prin Gurile Dunării, a Ţării Româneşti. Iorga a spus că era datoria lui Ştefan cel Mare să preîntâmpine eventualitatea ca acel punct de mare însemnătate să fie ocupat de turci. Conflictul a avut o raţiune strategică, deşi legăturile de sânge au funcţionat în cele din urmă.”



    În bătăliile pe care le-a dus cu turcii, aflat mereu în inferioritate numerică, Ţepeş a evitat confruntările deschise. Cel mai important succes al său, mai degrabă unul psihologic, a fost celebrul atac de noapte din 1461. Ştefan Andreescu: ”A recurs la tactici cu care a obţinut succese, pământul a fost pârjolit, fântânile otrăvite, lăsând de-o parte manifestările vizuale, să le spun aşa, mă refer la câmpul de ţepe cu oşteni turci şi răufăcători traşi în ţeapă, lângă Târgovişte. Una dintre cele mai cunoscute fapte care să bage groaza în otomani a fost atacul de noapte, o acţiune neobişnuită. Există mai multe descrieri ale acelui atac, există şi o cronică otomană care povesteşte panica pe care stârnit-o acel atac care viza cortul sultanului, să-l lichideze pe Mehmet al II-lea. Un legat pontifical, Nicolo de Modrusa, a stat de vorbă cu Ţepeş pe când era închis la Buda şi a descris acel atac. Celuilalt comandant, care trebuia să atace tabăra otomană din partea opusă, i s-a făcut frică şi nu a mai dat atacul. Doar corpul de armată al lui Ţepeş, la lumina făcliilor, a înaintat până în mijlocul taberei dar nu a nimerit la cortul sultanului, gărzile de ieniceri s-au aliniat şi Ţepeş a trebuit să se retragă.”



    Acelaşi cronicar Nicolo de Modrusa a lăsat scris un portret al lui Ţepeş care este destul de apropiat de celebra pictură care îl înfăţişează pe domnul valah de la castelul Ambras din Tirol: ”Vlad Ţepeş era un om nu foarte înalt de statură, dar foarte vânjos şi puternic, cu înfăţişarea crudă şi înfiorătoare. Avea nasul mare şi acvilin, nările umflate, faţa subţire şi puţin roşiatică, genele lungi înconjurau ochii verzi şi larg deschişi, iar sprâncenele negre şi stufoase îi arătau ameninţători. Faţa şi bărbia îi erau rase, cu excepţia mustăţilor, tâmplele, umflate, sporeau volumul capului. Un gât ca de taur lega ceafa înaltă de umerii laţi pe care cădeau plete negre şi cârlionţate.”