Tag: Vlad Voiculescu

  • Nachrichten 08.12.2023

    Nachrichten 08.12.2023

    Die rumänische Regierung billigt auf ihrer heutigen Sitzung ein Memorandum über die Erhöhung der Transportkapazität für Erdgas und Strom in die benachbarte Republik Moldau (ehemalige Sowjetunion, überwiegend rumänischsprachig). So könnte die Iaşi-Ungheni-Chişinău-Gaspipeline ausgebaut werden, wobei die Möglichkeit einer Erhöhung der Erdgastransportkapazität vorgesehen ist. Gleichzeitig ist die Identifizierung von Erdgasspeicherplätzen in Rumänien vorgesehen, um Notvorräte für die Republik Moldau anzulegen. Für den Energiebereich sieht das Dokument den Bau einer neuen Verbindungsleitung vor. Wirtschaftsexperten zufolge wird sich das Handelsvolumen zwischen den beiden Staaten im Jahr 2023 auf 2,8 Milliarden Dollar belaufen, ähnlich wie im vergangenen Jahr. Der Handel der Republik Moldau mit Rumänien hat sich verdoppelt, insbesondere vor dem Hintergrund des von der Russischen Föderation in der Ukraine begonnenen Krieges. Rumänien hat den höchsten Anteil am Export moldawischer Produkte in der Geschichte – 32,9 % – und die Russische Föderation hat ein historisches Minimum von 3,5 % erreicht.



    Der ehemalige Gesundheitsminister der Bukarester Regierung, Vlad Voiculescu (USR), hat sich am Freitag der DNA gestellt, wo ihm mitgeteilt wurde, dass er des Amtsmissbrauchs in der Angelegenheit der Beschaffung von Impfstoffen gegen COVID-19 beschuldigt wird, bei der der Schaden über 1 Milliarde Euro betragen würde. Den Staatsanwälten zufolge hätte er zusammen mit dem damaligen Premierminister Florin Cîţu (PNL) eine viel größere Anzahl von Impfdosen gegen Covid genehmigt, als notwendig gewesen wäre. Voiculescu wies die Vorwürfe entschieden zurück. Er behauptet, dass alle Entscheidungen im Zusammenhang mit Impfstoffen vom Nationalen Komitee für die Koordinierung von Impfungen getroffen wurden, und dass diejenigen, die darüber entschieden, der Staatschef Klaus Iohannis oder Premierminister Cîțu waren. Vor zwei Tagen war auch der ehemalige Premierminister bei der DNA, der beteuert, dass er die Gesetze des Landes respektiert hat.



    Das Außenministerium in Bukarest gibt bekannt, dass Rumänien sich den Bemühungen Großbritanniens anschließt, die wiederholten Versuche der Russischen Föderation, sich in politische und wahlpolitische Prozesse in demokratischen Staaten einzumischen, öffentlich aufzudecken und zu verurteilen. In einer Pressemitteilung erklärt das MAE, dass Bukarest auch die Annahme einer Erklärung der Europäischen Union zu diesem Thema unterstützt. Rumänien bringt seine Besorgnis über den weltweit zunehmenden Einsatz von Cyber-Operationen im Zusammenhang mit Wahlen zum Ausdruck, der durch die Einmischung in den Informationsraum noch verstärkt wird und darauf abzielt, demokratische Prozesse und das Vertrauen in die Behörden von Staaten, die dieselben Werte und Bestrebungen teilen, zu untergraben (…) Wir sind besorgt über das Ausmaß und die Komplexität dieser Aktionen, die wir für inakzeptabel halten. Solche Aktivitäten verstoßen gegen die von allen UN-Mitgliedsstaaten vereinbarten Normen für verantwortungsvolles Verhalten im Cyberspace – so die rumänische Diplomatie.



    Bei einem neuen Drohnenangriff der russischen Invasionsarmee wurde ein Mann getötet und die Hafeninfrastruktur in der südukrainischen Region Odesa beschädigt, wie lokale Behörden in internationalen Medien berichteten. Die russischen Streitkräfte hätten fast zwei Stunden lang den Bezirk Izmail nahe der Grenze zu Rumänien angegriffen, erklärte der Leiter der Regionalverwaltung, Oleg Kiper. Die Hafeninfrastruktur an der Donau wurde angegriffen, und ein Lagerhaus, ein Industrieaufzug und Lastwagen wurden in Brand gesetzt. Der Fahrer eines der Lastwagen wurde getötet, so Kiper. Die für den Export ukrainischen Getreides wichtigen Flusshäfen Izmail und Reni liegen im südlichen Bessarabien, einem rumänischen Gebiet, das 1940 nach einem Ultimatum von der stalinistischen Sowjetunion annektiert und 1991 von der Ukraine als Nachfolgestaat übernommen wurde.



    SPORT – Die rumänische Frauenhandball-Nationalmannschaft unterlag am Donnerstagabend in der dänischen Stadt Herning in ihrem ersten Spiel in der sogenannten Hauptgruppe III der Weltmeisterschaft der deutschen Nationalmannschaft mit 24:22. Der Star der rumänischen Nationalmannschaft, Cristina Neagu, viermal zur besten Handballspielerin der Welt gekürt, stand zum ersten Mal bei dieser Weltmeisterschaft auf dem Feld und erzielte drei Tore. Die Rumäninnen, die nur noch geringe Chancen haben, sich für das Viertelfinale zu qualifizieren, bestreiten ihr nächstes Spiel am Samstag, ebenfalls in Herning, gegen Japan und schließen ihre Gruppenphase mit Polen ab. Rumänien ist die einzige Mannschaft, die an allen 26 Ausgaben der Handball-Weltmeisterschaft der Frauen teilgenommen hat, und kann einen Weltmeistertitel (1962), zwei Silbermedaillen (1973, 2005) und eine Bronzemedaille (2015) vorweisen. Bei der letzten Ausgabe belegten die rumänischen Frauen den 13.


  • Foști demnitari în vizorul justiției

    Foști demnitari în vizorul justiției

    Consecințele pandemiei de
    COVID-19 nu s-au resorbit de tot în România. După psihoza fricii de îmbolnăvire
    ori, dimpotrivă, a fricii de vaccin, după restricțiile, fără precedent în
    România post-comunistă, impuse de guvernanți libertăților cetățenești, după
    afectarea gravă a economiei și a coeziunii sociale, COVID-ul continuă să lovească,
    acum în plan judiciar și politic. Senatorii de la București urmează să voteze
    solicitarea Direcției Naționale Anticorupție (DNA) privind ridicarea
    imunităţii parlamentare a fostului premier liberal Florin Cîţu,
    pentru ca acesta să poată fi cercetat în dosarul achiziţiilor de doze de vaccin
    anti-COVID-19 de la începutul anului 2021. Liderii PSD şi PNL au anunţat că
    parlamentarii celor două formaţiuni aflate la putere vor vota pentru ridicarea
    imunităţii senatorului Cîțu. Și USR, azi în opoziție, spune că va vota la
    fel. În același dosar, mai sunt acuzaţi de abuz în serviciu foştii miniştri USR
    ai Sănătăţii, Vlad Voiculescu şi Ioana Mihăilă, în cazul cărora preşedintele
    Klaus Iohannis și-a dat, deja, acordul pentru ridicarea imunităţii.

    Secretarul
    de stat în ministerul Sănătăţii Andrei Baciu, membru PNL, e acuzat de aceleași
    fapte ca şi cei doi miniştri, dar pentru el nu e nevoie de ridicarea
    imunităţii, pentru că nu beneficiază de această formă de protecţie. Potrivit
    procurorilor, Cîțu și foștii săi subalterni ar fi aprobat achiziţia unui număr mult
    mai mare de doze de vaccin decât erau necesare în România şi ar fi creat un
    prejudiciu de un miliard de euro. Actualul deținător al portofoliului
    Sănătății, social-democratul Alexandru Rafila, a precizat că România a
    comandat în total aproximativ 80 de milioane de doze din vaccinurile COVID-19
    disponibile, din care au fost furnizate 35 de milioane. Statul român, mai
    spune Rafila, a plătit în total pentru vaccinurile pe care le-a primit 2,5
    miliarde de lei (echivalentul e 500 de milioane de euro). Presa apreciază că e
    vorba, totuși, de o sumă uriașă și de cantități disproporționate de vaccin,
    pentru o populație de mai puțin de 20 de milioane, în mare parte foarte
    reticentă față de serurile de imunizare.

    La fel de efemer ca premier și ca
    lider de partid, azi Cîțu e izolat în PNL și spune că se va apăra singur și cu
    ajutorul avocaților de acuzațiile aduse de procurori. USR, în schimb, a făcut
    zid în jurul foștilor săi miniștri de la Sănătate și acuză un scandal
    instrumentat politic. Șeful Uniunii, Cătălin Drulă, pretinde, chiar, că dosarul
    împotriva lui Voiculescu este un exemplu de folosire a instituţiilor statului
    împotriva opoziţiei. Comentatorii găsesc bizară această abordare, fiindcă USR
    susținea că a fost fondată tocmai ca un partid anticorupție, ba chiar lansase,
    acum câțiva ani, sloganul de efect Eu votez DNA! Scandalul
    vaccinurilor, mai scrie presa, nu e decât prefața unei perioade de intense
    turbulențe politice, fiindcă anul viitor în România sunt programate alegeri
    europarlamentare, locale, legislative și prezidențiale


  • Rückblick 17.04. – 23.04.2021

    Rückblick 17.04. – 23.04.2021

    Die Corona-Schutzimpfung bleibt eine Priorität für Rumäniens Regierungskoalition, die vor Kurzem eine erste Vertrauenskrise überstand



    Die erste Vertrauenskrise in Rumäniens regierender Mitte-Rechts-Koalition ist beendet, nachdem die Vorsitzenden der drei Parteien (PNL, USR-PLUS und UDMR) eine Einigung erreichten. Auslöser der Krise waren Meinungsverschiedenheiten zwischen dem liberalen Premier Florin Cîțu und dem Gesundheitsminister der USR-PLUS, Vlad Voiculescu, den letztlich der Regierungschef ohne Rücksprache mit dem Regierungspartner seines Amtes enthob. Die USR-PLUS machte daraufhin die Fortsetzung der Zusammenarbeit vom Rücktritt des Premierministers abhängig. Von dieser Forderung rückte die Partei jedoch nach einigen Tagen gegenseitiger Anschuldigungen und Diskussionen ab. Das Zerwürfnis endete mit einem Nachtrag zum politischen Abkommen der Koalition. Dieser sieht vor, dass der Regierungschef einen Minister nur nach vorheriger Rücksprache mit seiner Partei und nach einer Debatte in der Koalition entlassen kann. Die Corona-Schutzimpfung sei eine Priorität für die Koalition, hei‎ßt es weiter in dem Dokument. Nun ist sie die Priorität der neuen Gesundheitsministerin, Ioana Mihăilă, von der USR-PLUS, die diese Woche das Resort übernahm. Bei der Vereidigung wies Staatsoberhaupt Klaus Iohannis darauf hin, dass sie ein sehr kompliziertes Ministerium, in einer extrem schwierigen Zeit übernimmt. Der Präsident forderte die Regierung auf, sich weniger zu streiten und mehr miteinander zu reden. Vorderste Priorität ist jetzt, die Bekämpfung der Pandemie und das Leben von so vielen Rumänen wie möglich zu retten — betonte Klaus Iohannis, der gleichzeitig die Bürger aufforderte, alle Möglichkeiten zu nutzen — Online-Plattform, mobile Zentren oder solche, die in Unternehmen organisiert werden — um sich impfen zu lassen. Die Behörden sagen, dass die derzeitige Impfkapazität bei 120.000 Menschen pro Tag liegt. Das erklärte Ziel ist es, bis zum 1. Juni fünf Millionen Rumänen geimpft zu haben, das entspricht etwa 35 % der beschäftigten Bevölkerung. Eine Studie, eines der führenden Unternehmen im Gesundheitswesen, MedLife, zeigt jedoch, dass die Impfbereitschaft der Rumänen hinter den ursprünglichen Erwartungen zurückbleibt. Nur etwa 30 % der Bevölkerung ab 16 Jahren werden voraussichtlich bis Ende des Jahres geimpft sein. Der Hauptgrund für die Ablehnung ist die Angst vor unerwünschten Nebenwirkungen. Bislang haben etwa 3 Millionen Rumänen zumindest die erste Impfstoffdosis erhalten. Aus den Daten des Gesundheitsamtes geht hervor, dass die Infektionszahlen in letzter Zeit gesunken sind, sagt Premierminister Florin Cîțu. Er räumt jedoch ein, dass die Situation auf den Intensivstationen kompliziert bleibt und dass weiterhin viel Geld in diesen Bereich flie‎ßen werde.




    Trilaterales Sicherheitstreffen Rumänien-Polen-Türkei in Bukarest



    Nach der Teilnahme Anfang der Woche an der Videokonferenz mit seinen Amtskollegen aus den EU-Mitgliedstaaten war der rumänische Au‎ßenminister Gastgeber des trilateralen Sicherheitstreffens Rumänien-Polen-Türkei in Bukarest. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die wichtigsten Zusammenarbeitsmöglichkeiten, wobei der Schwerpunkt auf der Sicherheitslage in der östlichen Nachbarschaft des Nordatlantischen Bündnisses, der Umsetzung der regionalen Sicherheitsagenda und den Vorbereitungen des diesjährigen NATO-Gipfels lag. Rumänien sei durch die jüngsten Entwicklungen im Schwarzen Meer nicht direkt bedroht, aber die Situation müsse deeskaliert werden, forderte der rumänische Minister, Bogdan Aurescu. Er zeigte sich besorgt über die zahlenmä‎ßig starken russischen Truppen, die seit 2014 in der Ukraine eingesetzt und an deren Grenzen stationiert wurden, sowie über die russische Präsenz im Schwarzen Meer, welche die NATO, die Vereinigten Staaten und die Europäische Union mit Besorgnis beobachten. Bogdan Aurescu sagte, dass der aktuelle komplizierte Kontext von besorgniserregenden regionalen Entwicklungen geprägt sei, die das gesamte Gebiet vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee betreffen. Am Donnerstag kündigte Präsident Klaus Iohannis an, für nächste Woche einer Sitzung des Obersten Landesverteidigungsrates einzuberufen, um die Situation im Schwarzmeerraum und die Stationierung russischer Truppen an der Grenze zur Ukraine zu erörtern. Insgesamt hat Russland, nach westlichen Schätzungen, in den vergangenen Wochen rund 100.000 Soldaten an die ukrainische Grenze, auf die besetzte Krim und ans Schwarze Meer verlegt. Die westlichen Kanzleien forderten den sofortigen Abzug, und am Donnerstag unternahm Moskau möglicherweise einen ersten Schritt Richtung Deeskalation. Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte, die Truppen haben ihre Fähigkeit zur zuverlässigen Verteidigung des Landes unter Beweis gestellt“ und kündigte ihren Rückzug zu den ständigen Stützpunkten an. Eine Operation, die bis zum 1. Mai abgeschlossen sein sollte.




    Rumänien bekräftigt seine Unterstützung für den europäischen Kurs der Republik Moldau und bleibt ihr wichtigster Partner



    Rumänien bleibt der wichtigste Partner der Bürger der Republik Moldau. In jüngster Zeit unterstützte es das ex-sowjetische, mehrheitlich rumänischsprachige, östliche Nachbarland konsequente bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Dies erklärte der rumänische Staatschef Klaus Iohannis, bei seinem Treffen mit der Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, am Dienstag in Bukarest. Die beiden Staatschefs überprüften den Stand der Umsetzung von Projekten, die während des Besuchs des rumänischen Präsidenten in Chisinau, am 29. Dezember 2020, vereinbart wurden. Betont wurde dabei, dass Rumänien in diesem Jahr der Republik Moldau medizinische Hilfe und Corona-Schutzausrüstungen im Wert von 2,3 Millionen Euro und über 200.000 Impfdosen geschenkt hat. Klaus Iohannis wiederholte nachdrücklich die Unterstützung für die Reformen, die von der prowestlichen Amtskollegin Maia Sandu vorangetrieben werden und bekräftigte, dass Bukarest den europäischen Weg der Republik Moldau weiterhin unterstütze. Im Gegenzug bedankte sich Maia Sandu für die Unterstützung Rumäniens, insbesondere in dem schwierigen, von der Corona-Pandemie verursachten Kontext, und versicherte, dass sie sich bemühen werde, ihre Reformagenda umzusetzen.


  • 21.04.2021 (mise à jour)

    21.04.2021 (mise à jour)

    Gouvernement -
    La nouvelle ministre de la Santé, Ioana Mihăilă, a prêté serment lors d’une
    cérémonie d’investiture qui a eu lieu mercredi au Palais de Cotroceni. A cette
    occasion, le président Klaus Iohannis a souligné la difficulté de sa tâche en
    pleine pandémie et a demandé au gouvernement de la soutenir dans ses missions. Ioana
    Mihăilă a été proposée pour le fauteuil de ministre par l’Union sauvez la
    Roumanie-PLUS, après la révocation intempestive de Vlad Voiculescu. Médecin
    endocrinologue, elle était secrétaire d’Etat auprès du ministère de la Santé depuis
    janvier 2021. Ioana Mihăilă déclare vouloir mettre en place des mesures concrètes
    afin de soutenir les hôpitaux et afin de résoudre la crise sanitaire. Elle vise
    également à dépolitiser le système roumain de santé. Mardi soir, les leaders de
    la coalition de centre-droit sont parvenus à un accord censé mettre fin à la
    mini-crise politique déclenchée par le limogeage de Vlad Voiculescu. Ils ont
    signé un acte additionnel au protocole de gouvernance qui stipule que la
    prérogative constitutionnelle permettant au chef du cabinet de révoquer un
    ministre devait être exercée après en avoir informé le parti qui avait proposé
    le ministre en question. Par ailleurs, selon le document, la vaccination contre
    la Covid-19 reste une priorité du gouvernement.

    Vaccination
    – Et justement, « la Roumanie approche l’objectif de 100.000 personnes
    vaccinées quotidiennement ». C’est une déclaration du président Klaus
    Iohannis qui assistait, ce matin, à l’inauguration d’une unité de vaccination mobile
    dans une commune près de Bucarest. Le chef de l’Etat s’est déclaré très
    satisfait du déroulement de la campagne de vaccination anti-Covid dans le pays.
    Au rythme de plus de 80.000 doses administrées chaque jour, plus de 2,7
    millions de Roumains ont reçu jusqu’ici au moins une dose de vaccin. Enfin, le Groupe de communication stratégique
    faisait état, aujourd’hui, de 3.000 nouveaux cas de contamination au Sars-Cov-2
    et de 175 décès des suites de l’infection
    au cours des dernières 24 heures. 1.436 patients sont hospitalisés en soins
    intensifs.






    Corruption -
    Le Sénat roumain a approuvé le lancement des poursuites pénales à l’encontre de
    l’ancien ministre social-démocrate de la Santé Florian Bodog. Lors du vote
    secret, 98 sénateurs se sont prononcés en faveur de la demande formulée par le
    Parquet roumain anticorruption, 24 ont voté contre et un sénateur ou une
    sénatrice s’est abstenu.e. Selon les procureurs anticorruption, à l’époque où
    il était ministre, Florian Bodog aurait agit pour qu’un de ses conseillers
    personnels soit rémunéré durant toute une année sans se rendre au travail et
    sans déployer aucune des activités stipulées dans son contrat. Par ailleurs, le
    premier ministre libéral Florin Cîţu a fait savoir qu’il avait accepté la
    démission de son collègue de parti Gelu Puiu de ses fonctions de secrétaire d’Etat
    auprès du ministère de l’Environnement. La
    démission vient après que la publication « Recorder » a dévoilé des
    enregistrements montrant comment plusieurs chefs de directions sylvicoles, sans
    étiquette politique, avaient été limogés à la suite d’une campagne de chantage
    coordonnée depuis le ministère. Les personnes en question ont ensuite été
    remplacées par des membres du parti, certains n’ayant aucune compétence
    professionnelle dans la sylviculture. Les enregistrements de Recorder indiquent
    l’ex-secrétaire d’Etat Gelu Puiu comme exécutant de l’opération.


    Handball -
    L’équipe de Roumanie féminine de handball s’est qualifiée au Championnat du monde 2021 après avoir vaincu,
    mercredi soir, la Macédoine du Nord 35 à 20, à Skopje, lors du match retour des
    qualifications. Samedi dernier, lors du match aller disputé à Bucarest, les
    Roumaines avaient remporté la partie 33 à 22. La compétition finale aura lieu
    du 1er au 19 décembre, en Espagne. La Roumanie est le seul pays à
    avoir participé à toutes les 24 éditions du Championnat du monde de handball
    féminin et a remporté quatre médailles : l’or – en 1962, l’argent – en 1973 et en
    2005, et le bronze – en 2015. Lors de la précédente édition de la Coupe du
    monde, en 2019, au Japon, la Roumanie s’est classée 12e.








    Météo
    – Les températures continuent de grimper en Roumanie, mais le temps devient
    instable. On attend des pluies et localement de la grêle dans le nord et le
    nord-ouest du pays. En haute montagne, on signale des précipitations mixtes.
    Les températures maximales iront, dans les prochaines 24 heures, de 13°à 21°.

  • Die Koalition wird fortgesetzt

    Die Koalition wird fortgesetzt


    Rumäniens Mitte-Rechts-Regierungskoalition bleibt bestehen, nachdem sich die Vorsitzenden der drei Parteien (PNL, USR-PLUS und UDMR) geeinigt haben. Die erste Vertrauenskrise zwischen den Koalitionsmitgliedern ist also überstanden. Nach tagelangen gegenseitigen Anschuldigungen und Diskussionen behielt der liberale Premierminister Florin Cîțu schlie‎ßlich die Oberhand und bleibt im Amt. Der Skandal ging aus einer Meinungsverschiedenheit mit dem Gesundheitsminister Vlad Voiculescu hervor, den er ohne Rücksprache mit seinen Regierungspartnern entlie‎ß. USR-PLUS, die Partei des abgesetzten Ministers, hatte Cîțus Abgang als Bedingung für die Fortsetzung der Koalition gefordert. Dabei wurden verschiedene Modelle in Umlauf gebracht, die alte Animositäten zutage förderten.





    Erst am Dienstagabend beruhigte sich die Lage, als ein Nachtrag zur politischen Vereinbarung über die Funktionsweise der Koalition unterzeichnet wurde, der, wir zitieren: “zu einem grö‎ßeren Vertrauen zwischen den Partnern und einer verbesserten Regierungsleistung führt”. Dies sagte der Vorsitzende der PNL, Ludovic Orban am Ende der sechsstündigen Verhandlungen. Der Co-Vorsitzende seitens der USR-PLUS, Dan Barna, sagte seinerseits, dass eine heikle Situation überwunden worden sei und dass der Fortbestand und der Erfolg der Koalition von Vertrauen, Respekt und der Einhaltung der Regeln abhänge. Es gibt keine Alternative zu dieser Koalition, glaubt Kelemen Hunor, der Vorsitzende des Ungarn Verbandes, und erklärte, dass die neuen Regeln ein kohärentes Funktionieren sowohl in der Regierung als auch im Parlament sicherstellen werden. Premierminister Florin Cîțu versicherte, dass künftige Entscheidungen auf Dialog und dem Interesse der Bürger basieren werden und dass das Hauptziel die Corona-Schutz-Impfkampagne darstelle.





    Die unterzeichnete Zusatzklausel sieht vor, dass der Chef der Exekutive einen Minister nach vorheriger Information seiner Partei und nach einer Debatte in der Koalition entlassen kann, so die rumänische Presseagentur Agerpres. Der Premierminister wird auch eine angemessene Zeit einräumen, um den Übergang zwischen den Amtsinhabern zu gewährleisten. In dem Dokument wird die politische Verantwortung geteilt und wichtige Entscheidungen werden kollegial, mit der Zustimmung der Koalitionsparteien, getroffen. Die Arbeit der Minister wird auch regelmä‎ßig anhand des vom Parlament verabschiedeten Regierungsprogramms und der während der Regierung getroffenen Entscheidungen bewertet. Die Corona-Schutzimpfung sei eine Priorität für die Koalition, hei‎ßt es in dem Dokument weiter. Transparenz ist die Regel, nicht die Ausnahme, und die Minister müssen Ma‎ßnahmen ergreifen, um den Zugang zu öffentlichen Daten, die Transparenz beim Haushaltsvollzug, bei Verträgen und bei der Auftragsvergabe zu erhöhen. Die Reformen im Gesundheitswesen werden fortgesetzt. Die Reform der Spezialrenten gemä‎ß dem Beitragsprinzip, soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein, ebenso wie die Verabschiedung der Justizgesetze, hei‎ßt es in Nachtrag zur politischen Vereinbarung über die Funktionsweise der Koalition, der der politischen Mini-Krise in Bukarest vorerst ein Ende setzt.

  • 21.04.2021

    21.04.2021

    Vaccination – Le président Klaus Iohannis a déclaré mercredi qu’il était très satisfait du déroulement de la campagne de vaccination anti-Covid en Roumanie. «Nous approchons la capacité souhaitée de 100.000 personnes vaccinées quotidiennement. Je suis très satisfait du déroulement de la campagne de vaccination et les préparatifs pour cette étape ont été réalisés en un temps record », a déclaré le chef de l’Etat. La vaccination dans les centres mobiles a démarré mercredi en Roumanie. Au rythme de plus de 80.000 doses administrées chaque jour, plus de 2,7 millions de Roumains ont jusquici reçu au moins une dose de vaccin. Dans ce contexte, le président du Comité de coordination de la campagne de vaccination, Valeriu Gheorghiţă, a annoncé que les autorités envisageaient la possibilité que les patients atteints de maladies chroniques admis dans des hôpitaux non-Covid puissent sy faire immuniser.


    3.006 nouveaux cas d’infection au SarS-Cov2 ont été rapportés mercredi en Roumanie. Le bilan total des cas de contamination a franchi la barre de 1 million de personnes. Selon les données rendues publiques par le Groupe de communication stratégique, 175 décès dus au Covid-19 ont été signalés au cours des dernières 24 heures et 1.436 patients sont admis en soins intensifs.



    Gouvernement – Ioana Mihăilă, secrétaire d’Etat au ministère de la Santé, cest la proposition de l’Union Sauvez la Roumanie – PLUS pour le poste de ministre de la Santé, après la révocation, par le premier ministre libéral Florin Cîțu, de lancien titulaire de ce portefeuille, Vlad Voiculescu. Auparavant, les leaders de la coalition de centre-droit sont parvenus à un accord censé mettre fin à la mini-crise politique déclenchée par le limogeage intempestif du ministre de la Santé, Vlad Voiculescu. Ils ont signé un acte additionnel au protocole de gouvernance qui stipule, entre autres, que la prérogative constitutionnelle permettant au chef du cabinet de révoquer un ministre doit être exercée après en avoir informé le parti qui l’a proposé. Par ailleurs, selon le document signé mardi soir, la vaccination contre le Covid-19 reste une priorité pour le gouvernement et la coalition.



    Justice – Le Plenum du Sénat roumain a donné son feu vert, mercredi, à la demande formulée par la Direction nationale anti-corruption concernant le lancement de poursuites pénales à lencontre de l’ancien ministre social-démocrate de la Santé, Florian Bodog. Lors du vote secret, 98 sénateurs se sont prononcés en faveur de la demande, 24 ont voté contre. Il y a eu aussi une abstention. Selon les procureurs anticorruption, à lépoque où il était ministre, Florian Bodog aurait fait en sorte quun conseiller personnel soit rémunéré une année durant sans déployer aucune des activités stipulées dans son contrat de travail.


    Par ailleurs, le premier ministre libéral Florin Cîţu a fait savoir quil avait accepté la démission de Gelu Puiu (PNL) de ses fonctions de secrétaire dEtat au ministère de l’Environnement, après que la publication « Recorder » eut dévoilé des enregistrements montrant que plusieurs chefs des directions sylvicoles, sans étiquette politique, avaient été limogés à la suite d’une campagne de chantage coordonnée depuis le ministère. Les personnes en question ont ensuite été remplacées par des membres du parti, certains nayant aucune compétence professionnelle dans le domaine. Selon les enregistrements respectifs, cest le secrétaire dEtat Gelu Puiu qui aurait mené cette opération.



    Tacot – Le ministère roumain de l’Environnement a lancé ce mercredi les programmes le Tacot Classique et le Tacot Plus, pour le renouvellement du parc automobile roumain. Le premier disposera d’un budget de 440 millions de lei (environ 88 millions d’euros), soit 35 millions de lei de plus qu’en 2020, ce qui permettra l’achat de plus de 55.000 véhicules neufs moins polluants. Dans le même temps, le programme le Tacot Plus, destiné à l’achat de voitures électriques, bénéficie d’un budget de 400 millions de lei (près de 80 millions d’euros). Des primes de 10.000 euros seront accordées pour les voitures électriques et dautres de quelque 4.500 euros pour les voitures hybrides rechargeables, mais pas plus de 50% de la valeur du nouveau véhicule. Grâce au budget alloué cette année, le programme Tacot Plus permettra dacheter jusqu’à 6.600 voitures 100% électriques et environ 5.000 voitures hybrides rechargeables.



    Football – L’équipe de Roumanie de football fera partie du groupe B aux Jeux olympiques de Tokyo, aux côtés de la Nouvelle-Zélande, de la Corée du Sud et du Honduras, selon le tirage au sort organisé mercredi à Zurich. Les matchs du groupe B auront lieu du 22 au 28 juillet. Le tournoi olympique se déroulera du 21 juillet au 7 août prochain.



    Handball – L’équipe féminine de Roumanie de handball joue, ce soir, en déplacement, à Skopje, le match retour contre la Macédoine du Nord. Le match sinscrit dans le tour de qualification pour le Championnat du monde 2021. Samedi, au match aller, disputé à Bucarest, les Roumaines ont remporté la victoire, sur le score de 33 à 22. La Roumanie a participé à toutes les 24 éditions du Championnat du monde de handball féminin et a remporté quatre médailles: lor – en 1962, largent – en 1973 et 2005, et le bronze – en 2015. Lors de la précédente édition de la Coupe du monde, en 2019, au Japon, la Roumanie a occupé sest classée 12e.



    Météo – Les températures légèrement en hausse sont proches de la normale de saison, dans la plupart des régions du pays. Dans le nord-ouest, le ciel est plutôt couvert et il pleut, tandis que dans le reste du territoire le ciel est variable. Des averses et même des chutes de grêle sont attendues localement dans laprès-midi. En haute montagne, on signale des précipitations mixtes. Les températures maximales de la journée iront de 12° à 19°. Il faisait 15° à midi, à Bucarest, la capitale.



  • Coaliția merge mai departe

    Coaliția merge mai departe

    Coaliția de guvernare de
    centru-dreapta din România rămâne pe poziție, după ce liderii celor trei
    formațiuni (PNL, USR-PLUS și UDMR) au ajuns la o înțelegere. Prima criză de
    încredere între membrii coaliției s-a încheiat, cele câteva zile de acuzații
    reciproce, dar și discuții, dând până la urmă câștig de cauză premierului
    liberal Florin Cîțu, care rămâne în funcție.


    Scandalul a pornit de la
    neînțelegerile acestuia cu ministrul sănătății, Vlad Voiculescu, pe care l-a
    demis fără a se consulta cu partenerii de guvernare. USR-PLUS, partidul
    demnitarului dat afară intempestiv, ceruse în replică plecarea lui Cîțu, ca o
    condiție pentru continuarea colaborării, ceea ce a condus la diverse scenarii
    care, la rândul lor, au dezgropat vechi animozități.


    Lucrurile s-au calmat abia
    marți seară când a fost semnată o completare a acordului politic de funcţionare
    a coaliţiei care să ducă la creşterea încrederii între parteneri şi la
    îmbunătăţirea performanţelor guvernării
    , după cum spunea liderul PNL,
    Ludovic Orban, la finalul a şase ore de negocieri.
    La rândul său,
    co-preşedintele USR-PLUS, Dan Barna, arăta că a fost depăşita o situaţie
    delicată şi că funcţionarea şi succesul coaliţiei ţin de încredere, respect şi
    reguli. Această coaliţie nu are alternativă, a precizat şi liderul UDMR,
    Kelemen Hunor, explicând că noile reguli vor asigura o funcţionare coerentă
    atât la nivel guvernamental, cât şi în Parlament. Premierul Florin Cîţu a dat
    asigurări că deciziile care se vor lua în continuare vor avea la bază dialogul
    şi interesul cetăţenilor și că obiectivul principal îl reprezintă campania de
    vaccinare anti-coronavirus.


    Act adițional la acordul de guvernare


    În ceea ce privește actul adițional semnat, acesta
    stipulează, potrivit Agerpres, că șeful Executivului poate revoca un ministru
    după informarea prealabilă a formaţiunii acestuia şi după o dezbatere în
    coaliţie. Premierul va acorda și un interval de timp rezonabil pentru
    asigurarea tranziţiei între titularii portofoliului respectiv. Conform
    documentului, responsabilitatea politică se va asuma împreună, iar deciziile
    majore se vor lua colegial cu acordul formaţiunilor membre.


    De asemenea,
    performanţa ministerială va fi evaluată periodic, având ca reper programul de
    guvernare votat de Parlament şi deciziile de parcurs ulterioare. Vaccinarea
    împotriva COVID-19 constituie o prioritate pentru coaliţie, mai arată
    documentul. Transparenţa este o regulă, nu o excepţie, iar miniştrii trebuie să
    ia măsuri pentru creşterea accesului la datele publice, transparentizarea
    execuţiei bugetare, contracte şi achiziţii publice acolo unde există.


    Reformele
    în domeniul sănătăţii vor continua, reforma pensiilor speciale pe principiul
    contributivităţii se va face până la finalul anului, la fel și adoptarea
    legilor pe justiţie, se mai arată în acordul care pune capăt mini-crizei
    politice de la București.




  • 20.04.2021

    20.04.2021


    Coronavirus – La Roumanie fait état mardi de 2.900 nouveaux cas de contamination
    au nouveau coronavirus sur 36.000 tests effectués dans le pays. Le nombre de
    malades hospitalisés est en baisse, mais le nombre de décès reste élevé :
    237 personnes dans les dernières 24 heures, un record depuis le début de la
    pandémie. Les autorités annoncent que les unités de vaccination mobiles vont
    bientôt devenir opérationnelles. Elles sont destinées à la vaccination des
    habitants des zones rurales, sur la base des listes constituées par les
    mairies. Par ailleurs, l’hôpital mobile de Leţcani, à proximité de Iaşi, dans l’est du
    pays, sera évalué pour une possible réouverture. L’unité de soin avait été
    fermée à la mi-janvier, alors que le Corps de contrôle du ministère de la Santé
    avait signalé de nombreuses irrégularités. Le 19 mars, le propriétaire de l’hôpital,
    l’Association de développement intercommunautaire Euronest, avait reçu un délai
    d’un mois pour résoudre les problèmes signalés. A présent, ils estiment l’unité
    mobile entièrement fonctionnelle. Elle pourrait accueillir en tout 104 malades
    de Covid-19, dont 48 en soins intensifs.




    Politique
    – Les leaders de la coalition de centre-droit au
    pouvoir en Roumanie reprennent les négociations, en essayant de résoudre la
    crise politique engendrée par la destitution la semaine dernière du ministre de
    la Santé Vlad Voiculescu. Leur première réunion a eu lieu hier soir, a duré
    quatre heures et n’a eu aucune issue. Les leaders de l’Union sauvez la
    Roumanie-PLUS restent campés sur leur position : ils ne veulent plus le libéral
    Florin Cîţu en tant que premier ministre. De l’autre côté, les libéraux et les
    membres du l’Union démocrate magyare de Roumanie s’opposent fortement à la
    destitution de Florin Cîţu. Rappelons que mercredi dernier, M. Cîţu a démis Vlad Voiculescu
    de ses fonctions de ministre de la Santé. Vendredi, lors d’une conférence de
    presse, Vlad Voiculescu a formulé des accusations graves à l’encontre du
    premier ministre, notamment concernant l’incapacité au niveau central et local à gérer la pandémie.




    Diplomatie
    – Le président roumain Klaus Iohannis reçoit aujourd’hui
    la présidente moldave Maia Sandu. La rencontre n’a pas été annoncée
    précédemment et ni la présidence roumaine, ni celle de la République de Moldova
    n’ont rendu publics les sujets de discussion des deux chefs d’Etat. Maia Sandu était
    à Strasbourg hier pour le lancement du Plan d’action du Conseil de l’Europe
    pour la République de Moldova 2021-2024. Rappelons que la Cour
    Constitutionnelle de Chişinău vient de donner son feu vert pour l’organisation des élections
    législatives anticipées souhaitées par Maia Sandu.






    Presse – Le journalisme, « le principal vaccin contre le virus de
    la désinformation », est « totalement ou partiellement bloqué »
    dans plus de 130 pays – note Reporters sans frontières dans son Classement
    mondial de la liberté de la presse 2021. Jamais la zone blanche de la carte de
    la liberté de la presse, qui indique une situation d’exercice du journalisme très
    satisfaisante, n’a été aussi réduite depuis 2013. Le travail des journalistes est
    gravement entravé dans 73 des 180 Etats du classement et restreint dans 59
    autres, soit au total 73 % des pays évalués. La Chine se retrouve à nouveau en
    bas du classement, avant le Turkménistan, la Corée du Nord et l’Erythrée. Seuls
    12 pays sur 180 peuvent encore se targuer d’offrir un environnement favorable à
    l’information. La Norvège est classée au premier rang, pour la cinquième année
    consécutive, devant la Finlande et la Suède, qui retrouve sa place de
    troisième, perdue l’année dernière au profit du Danemark. Malgré le fait que l’Europe
    reste la région la plus sûre, les agressions contre les journalistes et les
    interpellations abusives se sont notamment multipliées en Allemagne (13e), en
    France (34e), en Italie (41e), en Pologne (64e), en Grèce (70e), en Serbie
    (93e) et en Bulgarie (112e). La Roumanie occupe la 48e place dans le Classement
    de Reporters sans frontières, qui note sur notre pays que « la vision qu’a
    le pouvoir du journalisme et de la liberté d’expression encourage la censure et
    l’autocensure. Durant la crise sanitaire liée à la pandémie, indique
    encore le rapport de l’ONG, l’opacité et la mauvaise communication entre les
    fonctionnaires d’État et les médias ont affecté à la fois le libre accès à
    l’information et la crédibilité des médias. »




    Immigration
    – Les recherches des procureurs roumains sont en cours
    pour essayer d’identifier les personnes ayant poignardé deux citoyens afghans
    lundi soir, dont un est décédé. L’agression a eu lieu près de la Gare de Nord
    de Timişoara,
    dans l’ouest du pays. Des sources judiciaires parlent d’une altercation entre deux
    groupes d’immigrants afghans. La plus grande ville de l’ouest de la Roumanie, Timişoara est placée sur
    la soi-disant route de l’immigration clandestine du Moyen Orient, d’Asie et d’Afrique. De nombreux migrants arrivent en Roumanie depuis
    la Serbie, en route vers les pays de l’Europe de l’Ouest.






    Football
    – La Roumanie va accueillir l’édition 2025 du Championnat
    d’Europe de football des moins de 19 ans – annonce la Fédération
    roumaine de football, faisant écho à une décision du Comité
    exécutif de l’UEFA. La compétition devait avoir lieu en Roumanie cette année,
    entre le 30 juin et le 13 juillet, mais a été annulée par l’UEFA en raison de
    la pandémie de Covid-19. La Roumanie a déjà accueilli l’Euro de foot des moins
    de 19 ans en 2011.






    Hier, douze grands clubs européens de football ont annoncé la création d’une
    nouvelle compétition – la Super Ligue, concurrente de la Ligue des champions. Parmi
    les douze clubs comptent Liverpool, Manchester City, Barcelone, Real
    Madrid, Juventus ou encore Inter Milan. Gary Neville, l’ancien joueur de l’équipe
    d’Angleterre et de Manchester United, a qualifié la démarche comme de la pure
    cupidité. Aux dires du président de l’UEFA Aleksander Ceferin, les footballeurs
    qui jouent pour les clubs à l’origine de cette démarche se verront exclure des
    compétitions internationales tels la Coupe du Monde ou le Championnat d’Europe
    où ils ne pourront plus représenter leurs équipes nationales. Cette « Super
    Ligue » a également été critiquée par le président français Emmanuel
    Macron et par le premier ministre britannique Boris Johnson.








    Météo – En Roumanie, le temps demeure frisquet, avec un ciel couvert et des
    pluies dans la plupart des régions. Les quantités d’eau dépasseront par
    endroits les 15 litres au m2. Des phénomènes orageux et de la grêle sont attendus,
    ainsi que des précipitations mixtes en altitude. Le vent soufflera fort sur le
    sud-ouest du pays. Les températures maximales iront de 10 à 17 degrés, avec
    12°C à midi dans la capitale, Bucarest.

  • Mai multe locuri la terapie intensivă

    Mai multe locuri la terapie intensivă

    În perioada imediat următoare, în România ar putea fi operaţionalizate încă 73 de paturi de terapie intensivă, numărul acestora ajungând astfel să depășească 1.600. Secretarul de stat Andrei Baciu, de la Ministerul Sănătăţii, a explicat că deja au fost puse în funcțiune 13, dar că totul depinde exclusiv de resursa umană. Declarațiile vin în contextul în care, din cauza creșterii numărului de infectări cu noul coronavirus, spitalele românești fac cu greu față numărului mare de pacienți, în special al celor cu forme mai grave.



    Premierul Florin Cîțu a admis că situaţia la terapie intensivă rămâne tensionată și a subliniat că resursele alocate trebuie să fie în continuare mari. “Este nevoie de acelaşi efort pe care l-am făcut şi acum, să îl continuăm, chiar dacă – şi asta este partea bună – cifrele arată că rata de pozitivare a scăzut”, a indicat șeful guvernului. El a mai arătat că valul trei al pandemiei de COVID-19 în România a început să scadă fără o carantinare de tip lockdown.



    Pe de altă parte, secretarul de stat Baciu a afirmat că a crescut interesul populației pentru vaccinare, mai puţin de 10% având o ezitare semnificativă. Mare parte din oameni, practic, s-ar vaccina dacă ar putea să o facă imediat, a mai susținut demnitarul, arătând că în capitală și în județe precum Cluj, Sălaj, Sibiu și Maramureş, rata de imunizare este peste 20%. Noi oferim acces crescut la vaccinuri pentru localităţile care au o incidenţă mai ridicată, tocmai pentru a veni şi cu acest instrument în sprijinul autorităţilor locale, a explicat secretarul de stat.



    Între timp, la Bucureşti a continuat disputa lansată în spațiul public de fostul ministru al Sănătății, Vlad Voiculescu, după demitere, privind numărul deceselor din spitalele Covid. Voiculescu, membru al USR-PLUS, a susținut că ar fi existat diferențe de raportare anul trecut, în timpul guvernării PNL, și i-a cerut actualului premier liberal Cîțu, care l-a demis fără să se consulte cu partenerii de coaliție, să clarifice situația.



    Din opoziţie, PSD a cerut înfiinţarea unei comisii parlamentare de anchetă, vorbind despre o falsificare a datelor puse la dispoziţia publicului. Diferenţa dintre raportările deceselor unor pacienţi cu COVID-19 în două aplicații speciale este minimă şi are drept cauză un factor strict obiectiv, respectiv ora diferită la care acestea sunt făcute în cursul zilei, a explicat luni Spitalul Colentina din București. Spitalul, care funcţionează ca unitate suport COVID începând din martie 2020, mai spune că toate decesele înregistrate de atunci şi până în prezent au fost raportate cu respectarea tuturor reglementărilor legale, iar afirmaţiile care pun la îndoială acest fapt nu au o bază reală.



    Și Ministerul Apărării Naţionale a precizat că decesele înregistrate în formaţiunea medicală de tratament ROL 2, care este operaţionalizată de Spitalul Militar Central, au fost centralizate şi raportate în conformitate cu prevederile legale în vigoare.






  • April 18, 2021 UPDATE

    April 18, 2021 UPDATE

    COVID-19 – Another 2,265 new
    cases of COVID-19 infection were reported in the last 24 hours in Romania, the
    Group for Strategic Communication announced on Sunday. During the interval
    another 160 fatalities were reported, taking the national death toll to 26.232.
    Over a million people got infected with SARS-CoV-2 since the start of the
    pandemic last year, 90% of whom have recovered.




    VACCINATION – Some 2.6 million
    people have taken at least one shot of anti-COVID-19 vaccine, of whom over 1.6
    million have taken both doses of the vaccine, the authorities in Bucharest have
    announced. Some 300,000 people working in the medical field have taken the
    COVID-19 vaccine, 90% of whom have taken both shots. The evolution of the
    SARS-CoV-2 pandemic shows a significant drop in the weekly number of cases,
    from 70/day before the start of the vaccination campaign, to a little under
    20/day right now. Authorities say the data is indicative of the importance and
    necessity of vaccination to prevent the spread of COVID-19, and recall that the
    administration of one of the serums approved at EU level is free of charge and
    voluntary. The Romanian Defense Ministry is preparing mobile vaccination
    centers for immunizing people in rural or remote areas. 20 such centers will
    become operational starting next week in areas organized by local authorities
    or in medical containers, which will be provided by the National State Reserve
    Administration. The capacity of vaccination flows at the level of the Defense
    Ministry is also expected to increase.




    COALITION – The center-right
    ruling coalition made up of the National Liberal Party – PNL, the Save Romania
    Union – PLUS Alliance – USR-PLUS, and the Democratic Union of Ethnic Hungarians
    in Romania – UDMR, is convening on Monday in its first session after last
    week’s demise of USR-PLUS Health Minister Vlad Voiculescu. USR-PLUS leaders
    have criticized Prime Minister Florin Cîţu’s decision to sack Voiculescu
    and called for an emergency meeting of the ruling coalition to discuss the
    withdrawal of political support for the Prime Minister. In turn, PNL and UDMR
    leaders have expressed support for Florin Cîţu, underlining that USR-PLUS must
    come up with a new proposal for the Health Ministry. On Friday, in a press
    conference after his demise, Vlad Voiculescu made serious accusations targeting
    the Prime Minister and other Liberal leaders, claiming that he found numerous
    flaws in the system since his appointment, which proves the central and local
    authorities’ mismanagement of the pandemic. Voiculescu accused Florin Cîţu of
    negligence and refusing to engage in a dialogue over the problems in the health
    system.




    DIPLOMACY – Foreign Minister
    Bogdan Aurescu on Monday is attending a meeting of EU Foreign Ministers held in
    videoconference format. The EU officials will also discuss the developments in
    Ukraine and exchange views with their Ukrainian counterpart, Dmytro Kuleba.
    According to the Romanian MFA, Bogdan Aurescu will reiterate Romania’s support
    for Ukraine’s European integration efforts and encourage the developments of
    efforts to conduct reforms to the benefit of all citizens. Additionally,
    Minister Aurescu will highlight Romania’s support for Ukraine’s territorial
    integrity and sovereignty. At the same time, the Romanian official will express
    concern over Russia’s deployment of military equipment and troops in Crimea on
    Ukraine’s easter border and in the Black Sea region.




    EXERCISE -
    Some 15,000 military from Romania and allied and partner states will take part,
    over May-June, in the Dacia 21 Livex exercise hosted by Romania. The exercise
    is part of the joint training timetable, the Defense Ministry reports. The
    first troops and equipment to arrive in Romania this week were 120 British
    military and 55 vehicles. Dacia 21 Livex confirms Romania’s capacity to engage
    in defensive operations, as well as the permanent availability of allied and
    partner countries to swiftly deploy considerable forces to Romania with a view
    to defending the country against any potential threat to its national security.
    Additionally, Ministry officials say, Dacia 21 Livex will also probe Romanian
    support to military forces and equipment transiting national territory.




    POLICE
    BRUTALITY – Two police officers were detained for 24 hours in a
    criminal investigation into the death of a man who passed away on Friday
    in Piteşti while he was being evacuated by the police from a restaurant during
    a fire. The autopsy report revealed the death was violent and was the result of
    polytrauma in the neck and chest areas. The police are now investigating a
    possible battery resulting in death, which is punishable by 6-12 years in
    prison. Prime Minister Florin
    Cîţu on Sunday called on Interior Minister, Lucian Bode, to conduct a swift
    inquiry and said the guilty must be held accountable. (V.P.)

  • La semaine du 12 au 17 avril 2021

    La semaine du 12 au 17 avril 2021

    La destitution du ministre de la Santé a engendré des tensions dans la coalition gouvernementale de Roumanie

    Alors que la Roumanie enregistre un pic de la pandémie de Covid-19, le ministre de la Santé de Bucarest, Vlad Voiculescu, proposé par l’Alliance Union Sauvez la Roumanie-Plus, a été révoqué par le premier ministre libéral Florin Cîtu. Après le refus de Dan Barna, co-président de l’Alliance USR-Plus, d’assumer ce portefeuille, c’est le premier ministre qui est devenu ministre de la Santé par intérim. La décision du chef du cabinet de Bucarest de destituer M Voiculescu a provoqué des tensions au sein de la coalition au pouvoir, constituée par le Parti national libéral, l’Union Sauvez la Roumanie-Plus et l’Union démocrate magyare de Roumanie. Le chef du cabinet de Bucarest a justifié sa décision affirmant qu’il avait souhaité maintenir la confiance dans les institutions de l’Etat afin de pouvoir dépasser la période difficile générée par la pandémie.

    En revanche, Dan Barna a annoncé que le premier ministre roumain ne disposait plus de l’appui politique de l’Alliance USR-Plus. Enfin, le vice-premier ministre Kelemen Hunor, président de l’Union démocrate magyare de Roumanie, affirme que la décision de Dan Barna de retirer l’appui politique au gouvernement Cîtu a été hâtive et il a appelé les leaders de la coalition de faire preuve de maturité politique. Du côté de l’opposition, le président du PSD, Marcel Ciolacu, a déclaré que « la révocation de Vlad Voiculescu est arrivée beaucoup trop tard pour nombre de Roumains qui ont perdu la vie ou qui ont vu leur santé ruinée. »

    Depuis plusieurs semaines déjà, la destitution du ministre de la Santé a été intensément demandée tant par l’opinion publique que par les acteurs politiques, y compris par des responsables de la coalition gouvernementale. D’ailleurs, les restrictions censées limiter la propagation de l’infection au nouveau coronavirus, promues par l’ancien ministre de la Santé et par l’ancienne secrétaire d’Etat Andreea Moldovan, sont de plus en plus contestées par certains Roumains, qui ont même protesté dans plusieurs villes roumaines. Enfin, des centaines de membres des cinq confédérations syndicales de Roumanie ont participé à Bucarest à une protestation antigouvernementale. Ils demandent la démission de l’Exécutif, la majoration du salaire minimum à un niveau qu’ils appellent décent, des retraites équitables, des services publics de qualité et le déblocage des négociations collectives.

    Coup d’accélérateur de la campagne de vaccination anti-Covid en Roumanie

    En Roumanie, le nombre de malades de Covid est à la baisse : environ 13 000 personnes. Par contre, le nombre des patients atteints du Covid-19 en soins intensifs est toujours élevé – plus de 1 500 personnes, alors que le nombre de lits disponibles en soins intensifs pour ces malades est de plus en plus bas sur l’ensemble du pays. Une situation à laquelle les autorités roumaines tentent de remédier au plus vite. En même temps, le rythme de la vaccination anti-Covid s’est accéléré en Roumanie. Le nombre total des personnes qui ont reçu au moins une dose a dépassé les 2 millions et demi. Les listes d’attente sont plus courtes, actuellement près de 350 000 personnes y figurent, soit moins de la moitié par rapport à la semaine dernière. Les autorités exhortent la population à se faire vacciner, vu que c’est la seule solution pour surmonter cette période difficile et retrouver la normalité. D’autant plus qu’à compter de ce vendredi, il est possible de se faire vacciner sans rendez-vous préalable avec le produit AstraZeneca, dans les centres où il y a des places disponibles. Enfin, jeudi, le gouvernement roumain a approuvé un mémorandum portant sur l’achat de vaccins anti-Covid Pfizer-BioNTech supplémentaires, à hauteur de 4,2 millions de doses.

    Nouvelles lois adoptées par le gouvernement de Bucarest.

    Cette semaine, l’exécutif de Bucarest a adopté le projet de loi sur les communications 5G, qui accroît d’une manière significative la vitesse d’internet des dispositifs portables. Cette disposition normative a demandé une attention particulière, parce que selon le ministre de l’Intérieur, Lucian Bode, la nouvelle technologie risque de permettre des menaces complexes à l’adresse de la sécurité nationale par l’accès à des infrastructures informatiques sensibles. L’appel d’offres pour l’allocation du spectre 5G en Roumanie, déjà ajournée à deux reprises, pourrait avoir lieu dans la deuxième moitié de cette année. Jeudi également, le gouvernement a décidé des principes du nouveau système de rémunération des personnels publics. Les employés qui occupent un poste identique devraient recevoir la même rémunération, quelle que soit l’institution où ils travaillent. Tant le premier ministre que la ministre du Travail ont assuré que les revenus des salariés de l’Etat n’allaient pas diminuer. Ce qui plus est, les ministres ont examiné en première lecture deux décrets d’urgence qui simplifient les relations de travail par la numérisation et par la réduction de la bureaucratie.

    Aide financière pour le secteur de l’HoReCa

    La Commission européenne a approuvé le schéma de 500 millions d’euros par lequel le gouvernement de Bucarest souhaite appuyer les compagnies roumaines activant dans le tourisme et l’hôtellerie, dans le domaine des services alimentaires et les agences de tourisme dont l’activité a été affectée par la pandémie de coronavirus. Cette aide qui sera accordée sous forme de subventions directes servira à couvrir jusqu’à 20 % du manque à gagner enregistré de janvier à décembre 2020 par rapport à l’année 2019. L’aide sera accordée jusqu’au 31 décembre 2021 et 73 000 sociétés devraient en bénéficier.

    La Roumanie devra retirer ses forces déployées en Afghanistan dans le cadre de la mission de l’OTAN

    Le retrait des troupes roumaines d’Afghanistan démarrera le 1er mai, aux côtés de tous les autres alliés de l’OTAN. En vertu des décisions adoptées durant la réunion extraordinaire des ministères des Affaires étrangères et de la Défense des Etats membres d’Alliance, la mission sur ce théâtre d’opérations s’achèvera lorsque tous les militaires roumains déployés en Afghanistan rentreront en Roumanie, a déclaré le ministre roumain de la Défense, Nicolae Ciuca : « La Roumanie a décidé il y a deux décennies de participer à la coalition qui lutte contre le terrorisme et de rejoindre ses alliés stratégiques dans les efforts internationaux de combattre un ennemi qui a menacé la tranquillité et la sécurité des citoyens. Au cours de ces 20 dernières années, des dizaines de milliers de militaires roumains ont assuré des missions sur le théâtre d’opérations d’Afghanistan, ayant contribué de manière significative à l’amélioration de la situation sécuritaire dans la zone. Nous rendons hommage aux 27 héros de la Roumanie qui ont payé le prix suprême au nom de notre liberté. Nous sommes également reconnaissants aux plus de 200 militaires blessés au cours de ces missions. »

    A présent, 649 militaires roumains participent à la mission Resolute Support d’Afghanistan sous l’égide de l’OTAN.

  • Retrospectiva săptămânii 11.04 – 17.04.2021

    Retrospectiva săptămânii 11.04 – 17.04.2021

    Demiterea ministrului Sănătăţii provoacă
    tensiuni în coaliţia la guvernare în România


    Intr-un moment de vârf al pandemiei în România,
    ministrul Sănătăţii de la Bucureşti, Vlad Voiculescu, propus de USR-PLUS, a
    fost revocat din funcţie de premierul liberal Florin Cîţu. Ulterior, prim-ministrul
    a preluat interimatul la Sănătate, după ce vicepremierul Dan Barna a refuzat
    propunerea. Decizia premierului de
    a-l demite pe Voiculescu a provocat tensiuni în sânul coaliţiei la putere
    PNL-USR-PLUS-UDMR. Şeful guvernului şi-a argumentat decizia revocării
    afirmând că a dorit să menţină încrederea în instituţiile statului, pentru a
    putea depăşi perioada dificilă generată de pandemie. În schimb co-preşedintele Alianţei USR-PLUS, Dan Barna, a anunţat că premierul nu mai are susţinerea Alianţei. Vicepremierul Kelemen Hunor, preşedinte UDMR,
    susţine că Dan Barna s-a pripit cu retragerea sprijinului politic pentru Florin
    Cîţu şi cere maturitate politică din partea liderilor Coaliţiei.

    Din opoziţie, preşedintele PSD, Marcel
    Ciolacu, a declarat că revocarea lui Vlad Voiculescu a venit ‘mult prea târziu
    pentru mulţi români care şi-au pierdut viaţa sau şi-au distrus sănătatea’
    . În
    ultimul timp, demisia ministrului
    Sănătăţii a fost intens cerută atât
    de opinia publică, cât şi de factorii politici, inclusiv din coaliţia la putere.
    De altfel, restricţiile pentru limitarea, în România, a răspândirii noului
    coronavirus au continuat să fie contestate în stradă.

    În plus, sute de membri ai celor mai mari cinci
    confederaţii sindicale din România au participat, la Bucureşti, la un miting împotriva
    întregului guvern. Aceştia au cerut demisia Executivului, majorarea salariului
    minim la un nivel decent, pensii echitabile, servicii publice de calitate şi deblocarea
    negocierii colective.



    Campania de vaccinare anti-Covid 19 se
    accelerează în România


    Numărul de
    cazuri noi de COVID-19 a scăzut uşor în această săptămână în România. În schimb
    situaţia este gravă în secţiile de terapie intensivă, unde numărul celor
    internaţi a depăşit 1.500, iar locurile disponibile sunt tot mai puţine.
    Autorităţile încearcă să găsească soluţii pentru suplimentarea numărului de
    paturi la ATI. În paralel, ritmul Campaniei naţionale de imunizare a crescut în
    ultimele zile România, iar listele de aşteptare s-au scurtat, în prezent fiind
    înscrise aproape 350.000 de persoane, mai puţin de jumătate faţă de săptămâna
    trecută. Românii sunt încurajaţi să meargă să se vaccineze, pentru autorităţi
    fiind singura soluţie de a depăşi această perioadă şi de a reveni la
    normalitate. De vineri a început şi vaccinarea anti-COVID-19 cu serul produs de
    AstraZeneca fără programare în centrele care au locuri disponibile. Pe de altă
    parte, Executivul a aprobat joi, un memorandum privind achiziţionarea unor
    cantităţi suplimentare din vaccinul anti-COVID-19 de la Pfizer-BioNTech – peste
    4,2 milioane de doze.



    Acte normative adoptate în şedinţa
    guvernului de la Bucureşti


    Executivul de la
    Bucureşti a adoptat proiectul legii privind comunicaţiile 5G, care măreşte
    semnificativ viteza de internet pentru dispozitivele mobile. Actul normativ a
    cerut o atenţie specială, pentru că, potrivit ministrului de Interne, Lucian
    Bode, noua tehnologie poate face loc şi la ameninţări complexe la adresa
    securităţii naţionale prin accesul la infrastructuri informatice sensibile.
    Licitaţia pentru alocarea spectrului 5G în România, amânată, deja, de două ori,
    s-ar putea desfăşura în a doua jumătate a acestui an. Tot joi, guvernul a
    stabilit principiile pentru noul sistem de salarizare a angajaţilor de la stat.
    Persoanele cu aceeaşi funcţie ar urma să primească aceiaşi bani indiferent unde
    lucrează, iar sporurile ar urma să fie limitate. Atât primul ministru, cât şi
    ministrul Muncii au dat asigurări că veniturile salariaţilor nu vor scădea. De
    asemenea, miniştrii au analizat în primă lectură două ordonanţe de urgenţă care
    simplifică relaţiile de muncă prin digitalizare şi debirocratizare.



    Sprijin pentru industria HoReCa din România
    în contextul pandemiei


    Comisia
    Europeană a aprobat o schemă de 500 de milioane de euro de sprijinire, de către
    Guvernul de la Bucureşti, a sectorului HoReCa din România, grav afectat de
    pandemia de coronavirus. Măsura va acoperi până la 20% din pierderile de venituri în perioada 1
    ianuarie – 21 decembrie 2020, comparativ cu perioada similară din 2019.
    Ajutorul va fi acordat cel târziu până la 31 decembrie 2021. De el ar urma să
    beneficieze peste 73.000 de companii din sectorul HoReCa.



    România îşi va retrage trupele din
    Afganistan, alături de aliaţii din NATO


    România va începe,
    la 1 mai, alături de ceilalţi aliaţi din cadrul NATO, retragerea trupelor din
    Afganistan. Ministrul Apărării, Nicolae Ciucă, afirmă că, în baza deciziilor
    luate la reuniunea extraordinară a miniştrilor de Externe şi ai Apărării din
    statele membre ale Alianţei, misiunea din acest teatru de operaţiuni se va încheia
    când toţi militarii români vor veni acasă.

    Nicolae Ciucă: România a luat
    decizia acum două decenii să facă parte din coaliţia de luptă împotriva
    terorismului şi să se alăture aliaţilor săi strategici în efortul internaţional
    de combatere a unui inamic care a ameninţat liniştea şi securitatea
    cetăţenilor. Pe parcursul celor aproape 20 de ani, zeci de mii de militari
    români au îndeplinit misiuni în teatrul de operaţii afgan, contribuind
    semnificativ la schimbarea în bine a situaţiei de securitate din zonă. Ne
    plecăm frunţile în memoria celor 27 de eroi ai României care au plătit cel mai
    greu preţ în numele libertăţii noastre. Un gând de recunoştinţă şi celor peste
    200 de militari răniţi în aceste misiuni
    .

    649 de militari români participă, în prezent,
    la misiunea ‘Resolute Support’ din Afganistan, sub egida NATO.


  • Alâxeari la chipita-a Ministerlui tră Sănătati

    Alâxeari la chipita-a Ministerlui tră Sănătati



    Prezidentulu ali Românie simnă decretlu ti scutearea di pi ipotisi a ministurlui tră Sănătati, Vlad Voiculescu. Easti zori ti spuneari desi aestu lucru ncllidi ună catandisi ndilicată năuntrulu a guvernului di Bucureşti ică u faţi ma greauă criza a unăllei formulă di guvernari multu sensibilă.



    Acă s’minduea că Vlad Voiculescu va-lu ducă ninti lucărlu pi aestă ipotisi, premierlu Florin Cîţu apufusi s’caftă a prezidentului demiterea-a ministurlui. Chicuta ţi umplu putirlu pari s’hibă apufusearea şi publicarea a născăntoru năi reglementări ti declararea a carantinăllei tu niscănti localităţ, ama fără s-aibă muabeti cu premierlu i cu secretarlu di stat Raed Arafat, cari cumănduseaşti Departamentulu tră Catandisi di Ananghi, ţi asiguripseaşti coordonarea ghenerală ti alumta contra-a pandemiillei di COVID-19. Dinăoară cu ministurlu, iasi di pi ipotisi di la Sănătati şi Andreea Moldovan, secretarlu di stat cari işi tu migdani cu multi controversi. Ea easti atea ţi simnă ordinlu mutrinda năili criterii di carantinari.



    Demisia al Vlad Voiculescu di pi ipotisea di ministru a Sănătatillei fu cabaia căftată tu kirolu ditu soni, emu di opinia publică, emu di partiili politiţi. Ndruparea pănu du mardzină tră Vlad Voiculescu vini di partea-a alianţăllei cari ălu pripusi tru aestă ipotisi. USR Plus ari a daua prică di voturi tru ecuaţia-a putearillei, după Partia Naţional Liberală, cari da şi premierlu. După alidzerli ditu andreu anlu ţi tricu, guvernulu alu Florin Cîţu easti ndrupătu şi adratu di PNL, USR Plus şi Unia Democratică Maghiară ditu România, a deapoa tu parlamentu s’hărseaşti şi di ndrupari di partea a gruplui trâ minorităţli naţionali ditu România. Aestă va s’dzăcă căţe easti ananghi di ndruparea a cathi unlui parlamentaru a aluştoru partidi aţea turlia că guvernul s’poată s’lucreadză tru aestă formulă.



    Mandatlu di ministru al Vlad Voiculescu fu exercitatu tru contextulu dramatic a pandemiillei di COVID-19, cari cănoaşti ună kipită tu treia dalgă nica ş-tru aesti dzăli. Nica ş-cama multu, tu kirolu a aluştoru 4 meşi di lucru guvernulu avu accidenti traghiţi cari u lăhtărsi opinia publică. Tu inşita-a meslui yinaru, s-feaţi unu mari focu tru secţia-a aţiloru nai cama greu lădzidz di COVID-19 ditu spitalu ţi easti pi protlu locu tru alumta cu pandemia, Institutlu Naţional di Lăngori Infectioasi “Prof. Dr. Matei Balş” di Bucureşti. Muriră tru aţelu focu 5 lăndzidz, alţă muriră ma mănatu, tru spitalili iu fură purtaţ. Viniri, 9 di apriiuru, sistemlu di sănătati, ţi eara pănu di mardzină tru menga-a publiclui, năpoi agiumsi pi ecrani cu imagiñili nyie di la evacuarea-a spitalui di ortopedie Foişor, tră s’hibă ndreptu ca spitalu COVID. Imagiñili aiştei evacuari, tru kiro di noaptea, la tempearaturi cabaia scădzuti, adusiră ună vărtoasă emoţie.



    Reacţiili spusi di factorllii politiţ canda s-ayălisiră luni, cându ndruparea pănu di marzină a USR Plus tră ministurlu a llei ălli căndăsi soţlli di coaliţie. Marţă, ama, un nău accident traghicu s-feaţi la un spitalu importantu, “Spitalu clinic di lăngori infecţioasie şi tropicale Dr. Victor Babeş”. Aparatura medicală ţi eara tu unu autotrenu speţialu, di turlia TIR, iu eara yitripsiţ ma mulţă lăndzidz di COVID, s-asparsi şi trei oamiñi muriră tamamu di ixikea-a oxigenlui.



    Autor: Marius Tiţa


    Armânipsearia: Taşcu Lala


  • April 14, 2021 UPDATE

    April 14, 2021 UPDATE


    DISMISSAL – Romania’s president Klaus Iohannis
    on Wednesday signed the decree designating Liberal Prime Minister Florin Cîţu
    as interim Health Minister, after the latter sacked Health Minister Vlad
    Voiculescu, from the Save Romania Union. Florin Cîţu motivated his decision,
    saying he wanted to maintain public confidence in state institutions, to be
    able to overcome the difficult period generated by the pandemic. Dan Barna, the
    co-president of the USR PLUS Alliance, which is part of the ruling coalition
    alongside the Liberal Party and the Democratic Union of Ethnic Hungarians in
    Romania, said the prime minister no longer has the Alliance’s political
    support. Dacian Cioloş, the other co-president of the USR PLUS Alliance,
    described as unacceptable the fact that the prime minister did not consult the
    USR-PLUS leadership before sacking the health minister. In turn, deputy prime
    minister Kelemen Hunor, the leader of the Democratic Union of Ethnic
    Hungarians, said his party accepted the prime minister’s decision and that the
    coalition must go ahead. From the opposition, Marcel Ciolacu, the leader of the
    Social Democratic Party, said Vlad Voiculescu’s dismissal came too late for
    many Romanians who lost their lives and ruined their health.
    Following the Prime Minister’s announcement, the leader of the Social-Democrat
    group in the Romanian Parliament, Alfred Simonis, said his party will withdraw
    the simple motion filed against the Health Minister following the latter’s
    dismissal.




    COVID-19
    IN ROMANIA – 4,076
    new COVID-19 infections have been reported in the last 24 hours in Romania, the
    group for strategic communication announced on Wednesday. Another 164 related
    fatalities have also been reported during the interval, and 1,521 patients are
    currently in intensive care. On the other hand, new criteria for the
    implementation of quarantine have been published in the Official Journal. The
    new system will keep track of infection rates based on a reference score grid.
    Quarantine may be imposed when large cities reach a score of 60 and small
    cities a score of 70. Some 50 towns and villages are currently in quarantine in
    Romania.




    COVID-19 IN THE WORLD As many countries in Eastern Europe
    are faced with the third wave of the coronavirus pandemic, Bulgarian hotels and
    travel agencies are worried that more and more Romanians are cancelling their
    Easter bookings in the absence of clear rules for entering the country, while
    Israel’s tourism and health ministries are considering opening borders for
    groups of foreign tourists at the end of May, on certain conditions. In France,
    the government has decided to postpone the local elections because of the
    pandemic and in Austria, health minister Rudolf Anschober resigned due to
    exhaustion caused by the management of the Covid crisis.




    PROTESTS Trade
    unions on Wednesday staged anti-government protests outside the government
    headquarters in Bucharest. They demand a rise in the minimum wage to a decent
    level, fair pensions, quality public services, unblocking collective
    bargaining, fair taxation and a fair application of the law. Trade unions say
    they are unhappy with the measures taken by the government and its refusal to
    engage in social dialogue and demand its resignation. The gendarmerie recalls
    that a maximum of 100 persons are allowed to take part in public demonstrations
    under the current coronavirus restrictions and have recommended protesters to
    respect the hygiene and physical distancing rules in place and wear facemasks.




    GYMNASTICS Six Romanian gymnasts, three female
    and three male, are taking part in the European Artistic Gymnastics
    Championships hosted by Basel between 21st and 25th April, the Romanian
    Gymnastics Federation has announced. Romania is pursuing two goals at these
    championships: to have two more gymnasts qualified for the Olympic Games, one
    in the men’s and one in the women’s events, and win medals in the individual
    and team competitions. Only two Romanian gymnasts have so far booked their
    tickets for the Tokyo Olympics: Marian Drăgulescu, in the men’s vault competition,
    and Maria Holbură in the women’s all-around event. (C.M. & V.P.)

  • Changement à la tête du ministère de la Santé

    Changement à la tête du ministère de la Santé

    Le président roumain, Klaus Iohannis, a signé le décret de destitution du ministre de la Santé, Vlad Voiculescu. Difficile à dire si ce moment constitue la conclusion d’une situation compliquée à l’intérieur du cabinet de Bucarest ou s’il ne fait qu’aggraver la crise d’une formule gouvernementale assez sensible. Même si initialement Vlad Voiculescu semblait continuer à exercer ses fonctions, le premier ministre Florin Cîtu a décidé de demander au président de destituer le titulaire du portefeuille de la Santé.

    La goutte d’eau qui a fait déborder la vase semble avoir été l’élaboration et la publication de nouvelles réglementations relatives à la mise en quarantaine de plusieurs localités, sans aucune consultation préalable ni avec le premier ministre, ni avec le secrétaire d’Etat Raed Arafat, qui gère le Département des situations d’urgence. C’est ce dernier qui assure la coordination générale de la lutte contre la pandémie de Covid-19. Aux côtés du ministre, la secrétaire d’Etat Andreea Moldovan quitte aussi le ministère. Son nom est lié à toute une série de controverses ces derniers temps. Ce qui plus est, c’est Mme Moldovan qui a signé l’ordre ministériel relatif aux nouveaux critères de quarantaine.

    La destitution de Vlad Voiculescu de ses fonctions de ministre de la Santé a été demandée ces derniers temps tant par l’opinion publique que par les responsables politiques. C’est l’alliance USR-Plus qui a proposé Vlad Voiculescu aux fonctions de ministre de la Santé, en vertu du fait que les deux partis constituent la deuxième force politique de la coalition gouvernementale après le Parti national libéral qui a donné le premier ministre Florin Cîtu. Issu des élections parlementaires de décembre dernier, le gouvernement de Florin Cîtu est soutenu et constitué par le Parti national libéral, l’Union Sauvez la Roumanie – Plus, et l’Union démocrate magyare de Roumanie. Autrement dit, le gouvernement en place ne peut pas fonctionner en l’absence de l’appui de tous les élus de ces trois formations politiques. Au parlement, le cabinet bénéficie aussi du soutien du groupe des minorités nationales de Roumanie.

    Le mandat de ministre de Vlad Voiculescu s’est déroulé dans le contexte dramatique de la pandémie de Covid-19, dont la troisième vague semble atteindre son pic ces jours-même en Roumanie. Et ce n’est pas tout : ces 4 derniers mois, plusieurs accidents tragiques ont bouleversé l’opinion publique. Fin janvier, un incendie a ravagé l’unité qui soignait les cas les plus graves de Covid-19 de l’hôpital placé en première ligne dans la lutte contre la pandémie, l’Institut national de maladies infectieuses « Matei Bals » de Bucarest. Le bilan a été lourd : 5 malades sont morts sur place, alors que d’autres sont décédés dans les hôpitaux vers lesquels ils avaient été évacués.

    Vendredi dernier, le 9 avril, les télévisions d’informations transmettaient en direct des images dramatiques avec l’évacuation des malades de l’hôpital d’orthopédie Foisor de Bucarest qui soigne depuis exclusivement des malades de Covid-19. Cette opération, déroulée dans la nuit et le froid, ont suscité de fortes émotions. Les réactions des politiciens semblaient s’atténuer lundi, lorsque l’appui ferme de l’USR Plus pour son ministre a convaincu les autres membres de la coalition au pouvoir.

    Mardi, un nouvel accident tragique s’est produit dans un hôpital important dans la lutte contre la pandémie « L’hôpital clinique de maladies infectieuses et tropicales Dr Victor Babes ». Afin d’augmenter sa capacité à soigner les cas graves de Covid-19, les autorités avaient déployé une unité mobile de soins intensifs, installée dans un poids lourd. Et c’est justement suite à une défaillance technique de ces équipements que l’alimentation en oxygène du poids lourd a été coupée, provoquant la mort de trois malades graves de Covid-19. Un nouveau drame qui s’est donc ajouté au bilan meurtrier de la pandémie de coronavirus en Roumanie.