Category: Quiz

  • Ferien in Bistriţa-Năsăud

    Ferien in Bistriţa-Năsăud

    Liebe Freunde, wir laden Sie ein, sich an unserem neuen Preisausschreiben Ferien in Bistriţa-Năsăud“ zu beteiligen. Der aktuelle Hörerwettbewerb ist also einem Landkreis im Norden Rumäniens gewidmet, das über ein hohes touristisches Potential verfügt, dank seiner besonderen Landschaften und der sehr wertvollen kulturellen, historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten.



    Im Zeitraum 106-271 nach Christus gehörte ein Gro‎ßteil des aktuellen Landkreises Bistrița-Năsăud (dt. Bistritz-Nassod) zur römischen Provinz Dacia (Dakien) — den Beweis dafür liefern die römischen Castra in Orheiu Bistriței, Ilișua und Livezile. Aus dem Jahr 1264 stammt die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Bistrița (Bistritz), der heutigen Kreishauptstadt. Sigismund von Luxemburg gewährt den Bewohnern von Bistritz 1409 das Recht, eine Festungsmauer rund um die Stadt zu bauen.



    Schlie‎ßlich wird 1440 auch die Siedlung Năsăud in den Urkunden erwähnt. Jenseits der reichen Geschichte und der beeindruckenden Landschaften bietet der Landkreis zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Darunter das Silberschmied-Haus und der Böttcher-Turm in Bistritz, die Burgruinen in Rodna, die Ruine des Castrums in Orheiu Bistriței, das Bistritztal und die Bistritzklammen, der dendrologische Park in Arcalia, die Evangelische Kirche und die Synagoge in Bistritz, das Kreismuseum Bistrița-Năsăud, das Museum für Vergleichende Kunst in Sângeorz-Băi, die Gedenkhäuser der Dichter Andrei Mureșanu und George Coșbuc oder das des Romanciers Liviu Rebreanu, die Höhle Izvorul Tăușoarelor (die tiefste Höhle in Rumänien), die Höhle Grota Zânelor, zahlreiche Naturreservate und botanische Reservate (einschlie‎ßlich Waldlichtungen mit Narzissenblüten) oder die Schlammvulkane. Und zum Schluss das Wichtigste: Bram Stokers berühmte Romanfigur Dracula. Die Büste des irischen Schriftstellers steht vor dem Hotel Castel Dracula in Piatra Fântânele, im Tihuța-Pass, wo die Gewinner unseres Preisausschreibens zwei Nächte verbringen werden.



    Wir laden Sie ein, die Sendungen von RRI, unsere Webseite www.rri.ro und unsere Facebook-, Twitter-, Google+ und LinkedIn – Profile zu verfolgen und einige Fragen schriftlich zu beantworten. Der Wettbewerb läuft bis zum 15. Juli 2016, es gilt das Datum des Poststempels.



    Der Gro‎ße Preis für die richtige Beantwortung aller Fragen ist ein 8-Tage- (bzw. 7-Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension für zwei RRI-Hörer im Zeitraum 15.–30.09.2016 im Landkreis Bistriţa-Năsăud. Die Gewinner werden in der Stadt Bistritz, in Piatra Fântânele (im Hotel Castel Dracula) und in Colibița, am Ufer des gleichnamigen Stausees, untergebracht. Für diejenigen, die nicht die gro‎ßen Preise gewinnen, haben wir auch weitere Preise und Sonderpreise in Gegenständen, die von unseren Partnern zur Verfügung gestellt werden.



    Sponsoren unseres Preisausschreibens sind das Hotel Castel Dracula in Piatra Fântânele, das Hotel Coroana de Aur“ in Bistritz und das Fisherman’s Resort in Colibiţa. Mitgetragen wird das Hörerquiz von dem Kreisrat Bistriţa-Năsăud, dem Bürgermeisteramt der Stadt Bistritz, der Rumänisch-Orthodoxen Propstei Năsăud, der Bistritz-Filiale des Rumänischen Verbandes der Bildenden Künstler, dem Kreiskulturzentrum Bistriţa-Năsăud, dem Museum für Vergleichende Kunst in Sângeorz Băi und der Kulturstiftung Societatea de Concerte“ in Bistritz.



    Wie immer müssen die Gewinner die international anfallenden Reisekosten — und eventuelle Visumskosten — selbst tragen.




    Und nun zu den Fragen unseres Preisausschreibens:




    Welche ist die Hauptstadt des Kreises Bistriţa-Năsăud?



    Wie hei‎ßt der Stausee, an dessen Ufer sich die Pension befindet, in der die Gewinner des Hauptpreises übernachten werden?



    Welche berühmte Roman- und Filmfigur wird mit Bistriţa-Năsăud in Verbindung gebracht?





    Wir bitten Sie wie jedes Mal, uns mitzuteilten, was Sie dazu veranlasst hat, bei unserem Preiswettbewerb mitzumachen. Wir wollen vor allem herausfinden, warum Sie die Sendungen von RRI hören oder unsere Programme im Internet verfolgen.




    Unsere Kontaktdaten bleiben unverändert:


    Radio România Internaţional,


    G-ral Berthelot Str. Nr. 60-64, Sektor 1, Bukarest, PO Box 111, PLZ 010171.


    Fax: 00.40.21.319.05.62


    E-Mail: germ[at]rri.ro.




    Der Einsendeschluss Ihrer Antworten ist der 15. Juli 2016. Es gilt wie immer das Datum des Poststempels. Der Name des Hauptgewinners wird kurz nach Einsendeschluss bekanntgegeben, damit er oder sie genug Zeit hat, sich auf seinen/ihren Rumänien-Aufenthalt vorzubereiten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spa‎ß und freuen uns, wenn Sie mitmachen.

  • Gewinner des Preisausschreibens „Constantin Antonovici – ein Zeitgenosse von Brâncuşi“

    Gewinner des Preisausschreibens „Constantin Antonovici – ein Zeitgenosse von Brâncuşi“

    Liebe Hörerfreunde, Radio Rumänien International hatte Sie bis zum 15. Januar 2016 eingeladen, an dem Preisausschreiben Constantin Antonovici — ein Zeitgenosse von Brâncuşi“ teilzunehmen. Unser Quiz war also zwei gro‎ßen rumänischen Künstlern gewidmet, dem weltberühmten Bildhauer Constantin Brâncuşi und einem seiner Schüler, Constantin Antonovici (1911–2002), der eine ruhmvolle Karriere in Europa und den USA hatte. Er war der einzige Künstler, der mit Brâncuşi zusammengearbeitet hat und gleichzeitig ein von diesem unterzeichnetes Empfehlungsschreiben besa‎ß.



    Das Preisausschreiben hat Ihr Interesse geweckt und wir haben von Ihnen 210 richtige und vollständige Antworten erhalten. Wir bedanken uns und laden auch zur Teilnahme an weiteren unserer Wettbewerbe ein.



    Der Gro‎ße Preis wird ein 7-Tage- (bzw. 6-Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension für zwei RRI-Hörer in der Zeitspanne 15.–30.04.2016 im Landkreis Gorj, der Heimatregion des genialen Brâncuşi, sein. Wie immer müssen Sie selber für die internationalen Reisekosten nach Rumänien und ggf. für Ihr Rumänienvisum aufkommen.



    Unser Preisausschreiben wurde zusammen mit dem Forschungs-, Dokumentations- und Förderzentrum Constantin-Brâncuşi“ der Stadt Târgu Jiu und weiteren lokalen Partnern organisiert: dem Kreisrat Gorj, dem Bürgermeisteramt Târgu Jiu, dem Verband der Bildenden Künstler (Filialen Gorj und Craiova), dem Kreisrat Dolj, dem Bürgermeisteramt der Stadt Craiova, dem Zentrum zur Förderung der Traditionellen Kultur Gorj, dem Nationaltheater Marin Sorescu“ in Craiova, dem Folkloreensemble Maria Tănase“ Craiova, dem Kunstmuseum Craiova.



    Aus den Sendungen von RRI, von unserer Webseite www.rri.ro und unseren Facebook-, Twitter-, Google+ und LinkedIn-Profilen konnten Sie die richtigen Antworten auf diese Fragen erfahren.



    Der Einsendeschluss für den Wettbewerb war der 15. Januar, Datum des Poststempels. Bis Sie die Namen der Gewinner erfahren, bringen wir Ihnen die Fragen, die Sie beantworten mussten, noch einmal in Erinnerung:



    – Welches ist das Leitmotiv des Werks von Constantin Antonovici? Die richtige Antwort lautet: Das Leitmotiv des Werks von Antonovici war die Eule, die er in verschiedenen Gestalten und Posituren dargestellt hat.



    – Was besa‎ß Antonovici im Gegensatz zu allen anderen Künstlern, die mit Brâncuşi zusammengearbeitet haben? Die richtige Antwort lautet: Er war der einzige Künstler, der mit Brâncuşi zusammengearbeitet hat und ein vom Meister unterzeichnetes Empfehlungsschreiben besa‎ß.



    – Wie lange und wo hat der Bildhauer Constantin Antonovici mit seinem Meister gearbeitet? Die richtige Antwort lautet: Antonovici hat 4 Jahre mit Brâncuşi in Paris zusammengearbeitet.



    – Welche berühmten Meisterwerke von Constantin Brâncuşi sind auf dem Heldenweg“ in Târgu Jiu zu finden? Die richtige Antwort lautet: Das Denkmalensemble Heldenweg“ besteht aus 4 Skulpturen: Tisch des Schweigens, Stuhlallee, Tor des Kusses und die Endlose Säule. Hinzu kommt die Heiligen-Apostel-Peter-und-Paul-Kirche.




    Und nun die Gewinner:



    Die 15 Sonderpreise werden den folgenden Zuhörern oder Internetnutzern gewährt: Waleri Luchowski aus Wei‎ßrussland, der der ukrainischen Redaktion geschrieben hat, Klaus Karusseit aus Schweden, der sich an unsere deutsche Redaktion gewandt hat, Wladimir Stadik und Aleksandr Abramow, beide aus Russland, José Luis Corcuera und Miguel Ramón Bauset, beide aus Spanien, Henk Poortvliet aus den Niederlanden, Michael Whing, Gro‎ßbritannien, John Rutlege, USA.



    Guo Yanxin aus China schrieb uns:



    Rumänien ist ein Land mit einer langen Geschichte und einem reichen Kulturhintergrund. Ich fühle mich seit vielen Jahren von diesem Land angezogen. Ich würde es mir wünschen, dass mein Traum in Erfüllung geht und ich diesen Boden betreten kann, damit ich den Geist seiner Kultur spüren kann. Ich möchte den Rumänen nahe sein, mit ihnen kommunizieren und die Freundschaftsbeziehungen vertiefen. Mehr aber, wünsche ich mir RRI zu besuchen, die Freunde von den Wellen kennenzulernen und unsere Freundschaft zu vertiefen.“



    Unser treuer RRI-Hörer Klaus Karusseit aus Schweden, der unseren Sender seit 1960 hört, begründete seine Quiz-Teilnahme wie folgt:



    Es ist mal wieder so weit. Ein neues Preisausschreiben steht vor der Tür. Dabeisein ist Pflicht. Auch diesmal werde ich versuchen, einen Preis zu ergattern. Mir hat es bei den Besuchen so gut gefallen, dass ich gerne nochmals Rumänien besuchen möchte.“



    Ein anderer Hörer, José Luis Corcuera aus Spanien, sagte:



    Ich habe mich an diesem Preisausschreiben beteiligt, weil ich seit langer Zeit die Sendungen von RRI höre. Für mich ist es die bequemste und angenehmste Weise, Rumänien aus allen Gesichtspunkten kennenzulernen. Als Dankeschön für RRI werde ich immer bereit sein, an allen Initiativen des Senders teilzunehmen. Der Wettbewerb war auch deshalb interessant, weil ich Vieles über Brâncuşi bereits aus den Kultursendungen der RRI wusste. Über Antonovici wusste ich allerdings nichts. Nun habe ich dank dieses Wettbewerbs mehr über ihn erfahren und seine Werke im Internet bewundert.“




    Anthony Teyssieux aus Frankreich hat uns aus einem bestimmten Grund geschrieben:



    Ich beteilige mich an diesem Wettbewerb, weil ich gerne die Gelegenheit haben würde, Rumänien zu bereisen. Ich höre Ihre Sendungen, weil ich mehr über Rumänien erfahren möchte, weil ich Rumänisch lernen möchte, da ich in naher Zukunft eine Ausbildung in Rumänien machen werde.“




    Je einen 3. Preis haben 10 Hörer oder Internetnutzer gewonnen, und zwar: Salim Sabah Saray aus dem Irak, Jonathan aus China, Oleksandr Koslenko aus der Ukraine, Werner Hoffmann aus Deutschland, Nikolai Larin aus Russland, Juan Franco Crespo aus Spanien, Nouari Naghmouchi aus Algerien, Jonathan Murphy aus Irland, Bibi Z. Shah aus Pakistan und Deepita Chakrabarty aus Indien.




    Jonathan aus China argumentierte seine Antwort wie folgt:



    Ich habe Meisterwerke von Brâncuşi auf alten QSL-Karten gesehen: der Tisch des Schweigens, die Allee der Stühle, das Tor des Kusses, die Unendliche Säule. Ich habe mir immer gewünscht, diese besser kennen zu lernen und mehr über ihren Schöpfer zu erfahren. Durch die Teilnahme am RRI-Preisausschreiben habe ich das geschafft.“



    Oleksandr Koslenko, ein treuer Hörer der Sendung in ukrainischer Sprache, erläuterte wie folgt, was ihn dazu veranlasst hat, sich an unserer Preisausschreibung zu beteiligen:



    Mit Hilfe der Landkreisräte und anderer Partner entschied Radio Rumänien International, die Persönlichkeit des Bildhauers Constantin Brâncuşi wieder in die Aufmerksamkeit zu bringen. Schon lange her hatte ich einen Artikel in der ukrainischen Zeitschrift »Narodnaja Rumynija« über den rumänischen Bildhauer gelesen. Einige seiner Werke wurden zudem in einer Sonderreihe von QSL-Karten von Radio Rumänien International präsentiert, was uns eine Reise in die faszinierende Welt der abstrakten Kunst ermöglichte. Ich danke Ihnen, dass Sie dieses Hörerquiz organisiert haben, denn es bietet den glücklichen Gewinnern die einzigartige Chance, in die Welt von Constantin Brâncuşi einzublicken, die Geschichte und die Kultur Rumäniens kennenzulernen.“




    Werner Hoffmann aus Deutschland schrieb uns:



    Mein Interesse für ausländische Radiostationen währt schon sehr lange. Darum bin ich seit vielen Jahren auch Hörer von Radio Rumänien International. So erfahre ich aus erster Hand viel über Ihr Land, seine Menschen, die Politik, die Sie machen und vertreten und auch über Ihre wirtschaftlichen Ergebnisse und Ziele. Im Bereich Kultur bieten Sie sehr viel. Das interessiert mich natürlich ebenfalls. Die Teilnahme an Ihren Wettbewerben ist für mich schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden. So kann ich überprüfen, ob ich meine Hausaufgaben gemacht habe, denn was ich mir selbst erarbeiten konnte, bleibt im Gedächtnis haften. Es macht immer wieder Spa‎ß mit dabei zu sein und zu knobeln. Ich danke Ihnen für die sehr gute Gestaltung Ihrer Sendungen und dafür, dass Sie es immer wieder verstehen, Ihre Hörer mit einzubeziehen.“




    Der treue Hörer der spanischen Sendung Juan Franco Crespo sagte seinerseits über seine Teilnahme zum Hörerquiz von Radio Rumänien International:



    Die Zuneigung und die Freundschaft, die ich für Radio Rumänien International empfinde, haben mich dazu bewogen, mich an diesem Hörerquiz zu beteiligen. Radio Rumänien International ist einer der ersten Radiosender, die ich gehört habe und der meine Treue mit einem Preis belohnt hat. Das geschah, als ich ein Teenager war, und der Preis bestand aus einem Radiogerät vom Typ Mamaia. Das Gerät hat es für mich möglich gemacht, auch andere Radiosender aus der ganzen Welt zu entdecken. Ich habe fünfzig Jahre lang meine Ohren auf Bukarest gerichtet gehalten. Das ist meine Art, die gro‎ße Familie von Radio Rumänien International zu ehren. Ich danke Ihnen, dass Sie mir das Herz und die Seele Ihres Volkes gezeigt haben.“




    Der 2. Preis wurde gleich achtmal ausgelost und er ging an folgende Hörerinnen und Hörer: Stefano Citterio aus Italien, Abdel-Kader Hassan aus Ägypten, Wu Xuan aus China, Aleksej Wesselkow aus Russland, Henrique José Dantas Felinto aus Brasilien, Paul Jamet aus Frankreich, Bezazel Ferhat aus Algerien und Binarani Mondal aus Indien.



    Unser langjähriger RRI-Hörer Stefano Citterio aus Italien hat uns auch geschrieben:



    Was mich überzeugt hat, am Quiz teil zu nehmen, war die Tatsache, dass, obwohl ich Brâncuşi kenne, über Antonovici nichts wusste. Die Teilnahme an Euren Preisausschreiben hilft uns, unsere kulturellen Kenntnisse zu vertiefen.“




    Unser treuer Hörer Henrique José Dantas Felinto aus Brasilien begründete seine Teilnahme am Preisausschreiben von Radio Rumänien International wie folgt:



    Ich habe mich an diesem Hörerquiz beteiligt, weil ich Rumänien und seine Kultur mag. Ich habe viel über Constantin Brâncuşi, Constantin Antonovici, ihre Werke und ihre Bedeutung für die Kultur Rumäniens und der ganzen Welt erfahren. Ihre Schöpfung setzt Târgu Jiu, Gorj und Rumänien unter weltweit beliebte Reiseziele für Kulturtourismus. Ich höre die Sendungen von Radio Rumänien International, weil ich möglichst viel über Rumänien, seine Kultur, seine Traditionen und Sehenswürdigkeiten wissen will.“




    Auch Paul Jamet aus Frankreich hat erklärt, warum er die Fragen beantwortet hat:



    Ich nehme immer wieder an den Preisausschreiben von RRI teil, weil ich jedes Mal neue Themen entdecke, die mich dazu bringen, weiter nachzuforschen und mehr zu erfahren. In den letzten mehr als 20 Jahren haben mir Ihre Programme gestattet, Rumänien sehr gut kennen zu lernen, ein frankophones Projekt und einen Kurzwellen-Sender zu unterstützen.“




    Der erste Preis wurde fünfzehnmal ausgelost und ging an folgende Hörer oder Internet-Nutzer: Boudoukha Mohamed aus Algerien, Shan Jinhai aus China, Volodymyr Gudzenko aus Russland, Friedrich Frede aus Österreich, Valeri Rubin aus Kanada, José Balbino Cruz Menjivar aus Costa Rica, Amady Faye aus dem Senegal, Mofizur Rahman aus Bangladesch, Jayanta Chakrabarty, Mitul Kansal und Chaitali Sarkar aus Indien, Amir Jameel und Asghar Shah aus Pakistan, Jaroslaw Jedrzejczak aus Polen und Martin Rogan aus Gro‎ßbritannien.




    Friedrich Frede aus Österreich schickte uns folgende Nachricht:



    Ich höre Ihre Sendung in deutscher Sprache öfters, da sich mein Sohn in Bukarest vorübergehend beruflich mit seiner Familie niedergelassen hat und ich auf diesem Weg gleichzeitig Informationen über Ihr Land und Leute bekomme sowie meinem Hobby als Funkamateur nachgehen kann. So erfahre ich aus Ihrer Sendung Informationen, welche ich dann noch weiter im Internet erforschen kann. Viele Sender auf Kurzwelle haben schon den Dienst eingestellt, was mich als Funkamateur NICHT gerade erfreut! Deshalb ist RRI mit der Qualität der Sender und des Inhaltes Ihrer Sendungen eine tolle Sache und ich kann nur hoffen, dass dies noch lange so bleibt! Aus diesem Grund versende ich auch immer wieder Hörerbestätigungen und wenn dann auch noch ein Gewinnspiel mit dabei ist, freut mich das natürlich auch!“




    Valeri Rubin aus Kanada sagte seinerseits:



    Warum habe ich mich an diesem Hörerquiz beteiligt? Zuerst habe ich meine Zweifel gehabt, dass das Ergebnis überhaupt wichtig ist. Ich war aber einfach neugierig, ich war neugierig, einige der Geheimnisse der Geschichte zu enthüllen, etwas Neues zu erfahren. Die Preisausschreiben von Radio Rumänien International sind immer sehr interessant! Dieser Radiosender bietet seinen Hörern komplette Informationen über das heutige Rumänien, das mir am Herzen liegt. Meiner Ansicht nach befindet sich derzeit Rumänien auf einem guten Weg. Die Kultur, die Traditionen, die Musik, die Kunst, die Literatur und die Skulptur des rumänischen Volkes erfreuen sich seit langem einer gro‎ßen Popularität in der ganzen Welt. Es ist sehr wichtig, dass Radio Rumänien International der Kultur seines Landes eine gro‎ße Bedeutung beimisst und sein Bestes tun, die rumänische Kultur in der Welt zu fördern. Ihre Preisausschreibungen bestätigen das heute nach wie vor. Machen Sie weiter so!“




    José Balbino Cruz Menjivar aus Costa Rica hat der spanischen Redaktion geschrieben:



    Der Wunsch, neue Informationen und allgemeine Kultur zu gewinnen, insbesondere in Hinblick auf die rumänische Kunst als Teil der europäischen Kunst, hat mich dazu veranlasst, an diesem Hörerquiz teilzunehmen. Ich höre die Programme von Radio Rumänien International seit den Achtzigern und das ist auf mehrere Gründe zurückzuführen: Erstens weil ich Informationen über lokale und internationale Ereignisse kriegen will, weil die Programme abwechslungsreich sind, und nicht zuletzt, weil Radio Rumänien International jedes Mal Solidarität seinen Hörern gegenüber gezeigt hat.“




    Jayanta Chakrabarty aus Indien argumentiert wie folgt:



    Rumänien gehört zu den wenigen europäischen Ländern, die der Welt sehr viele kreative Persönlichkeiten geschenkt haben. Rumänien ist ein einmaliges, verblüffendes Land, aus Rumänien stammen gro‎ße, weltbekannte Schriftsteller und Künstler. Daher war es für mich keine Überraschung, dass der jüngste RRI-Hörerwettbewerb den Bildhauer Constantin Brâncuşi und seinen Lieblingsschüler, Constantin Antonovici, zum Thema hatte. Mein Enthusiasmus und die wunderbare Erfahrung, mich in das Leben und Werk dieser bedeutenden Künstler zu vertiefen, haben mich dazu veranlasst, am Hörer-Quiz teilzunehmen. Das sind einfach meine Gründe: Einerseits die wunderbare Erfahrung, die Antworten auf die Quiz-Fragen zu suchen, andererseits der Enthusiasmus, eventuell unter den Gewinnern erwähnt zu werden. Radio Rumänien International höre ich schon seit Anfang der 1970er Jahren, als der Sender noch Radio Bukarest hie‎ß. Ich bin mit Radio Rumänien International aufgewachsen, ich hörte RRI in meiner Kindheit, dann als Teenager, und ich höre es auch heute, als Erwachsener. Ich bin Ihrem Sender dankbar, weil RRI mir geholfen hat, mein Englisch zu verbessern. Ich hoffe, dass RRI auch im Jahr 2016 seine Hörer mit den vielfältigen Facetten des rumänischen Alltags, mit der lebendigen, pulsierenden rumänischen Kultur, mit der reichen Geschichte, mit der Schönheit Rumäniens auf dem Laufenden halten wird.“




    Unser treuer Hörer Martin Rogan aus Gro‎ßbritannien schrieb uns:



    Ich beteilige mich oft an den RRI-Hörerwettbewerben, weil ich jedes Mal etwas Neues lernen kann. Auch die Möglichkeit, einen kleinen oder grö‎ßeren Preis zu gewinnen, ist an sich interessant. Ich muss Ihnen etwas gestehen: Die moderne Informationstechnik mag ich überhaupt nicht. Im Internet suche ich, erst nachdem alle anderen Informationsquellen ausgeschöpft sind. Deshalb würde ich lügen, wenn ich sagen würde, dass ich oft auf die RRI-Internetseite nach Informationen suche. Ich ziehe die Wärme der Kurzwellensender vor, vor allem wenn der Inhalt interessant und der Empfang gut ist. Beides gilt für Radio Rumänien International; hinzu kommt auch mein gro‎ßes Interesse für Rumänien. In Schottland lernen die Leute meistens Französisch, Spanisch oder Italienisch als Fremdsprache, die wenigsten lernen Portugiesisch und sehr viele ignorieren einfach die rumänische Sprache, was für mich absolut schockierend ist. Daher ist Radio Rumänien International eine wichtige Informationsquelle über Rumänien und ich hoffe, dass es auch weiterhin viele Jahre so bleibt.“




    10 Sonderpreise gingen an folgende RRI-Hörer oder Internetnutzer: Ben Chohra Ali aus Algerien, Lin Shan aus China, Ihor Karivets aus der Ukraine, Ralf Urbanczyk aus Deutschland, Wassili Guljaew aus Russland, Enric Ballester Burcet aus Spanien, Gilles Gautier aus Frankreich, Mohammad Shamim aus Indien, Ashik Eqbal Tokon aus Bangladesch und Hans Verner Lollike aus Dänemark.



    Lin Shan aus China begründete seine Quiz-Teilnahme wie folgt:



    Ich höre regelmä‎ßig die RRI-Sendungen und habe an vielen Hörerwettbewerben teilgenommen. Jedes Mal, wenn ich die Fragen beantworte, spüre ich eine gro‎ße Erwartungsfreude, und hoffe, nach Rumänien eingeladen zu werden. Ich möchte dieses ferne Land besuchen, seine Kultur kennenlernen, seinen Zauber erleben. Ich liebe es, in die ganze Welt zu reisen, ich war schon in ganz Asien, in Westeuropa, in den USA, in Ozeanien, aber Osteuropa habe ich noch nicht besucht. Die Themen der RRI-Sendungen sind besonders interessant, sie bringen neue, aufregende Informationen und machen mich immer neugieriger auf Ihr Land. Ich wünsche mir sehr, Rumänien mit meinen eigenen Augen zu sehen, unmittelbar zu erleben, seine Kultur und seine Traditionen zu verstehen.“




    Unser treuer Hörer Ralf Urbanczyk aus Deutschland schickte uns folgende Erläuterung für seine Teilnahme am RRI-Hörer-Preisausschreiben:



    Warum habe ich am Preisausschreiben »Constantin Antonovici — ein Zeitgenosse von Brâncuşi« teilgenommen? Mich interessiert das Land Rumänien, seine Geschichte, Kultur und das Leben der Menschen dort. Dazu versorgt mich Radio Rumänien International täglich in deutscher Sprache mit aktuellen Informationen und Hintergrundinformationen in einem breiten Spektrum, was ich sonst nirgendwo anders finde. Doch das passive Hören von Informationen allein reicht mir nicht. Deshalb beteilige ich mich immer wieder aktiv an allen Höreraktionen des Senders. Diese sind jedes Mal ein virtuelles Treffen Gleichgesinnter, wenn der Sender in seinen Programmen die Beiträge und Meinungen anderer Hörer vorstellt und zur Diskussion einlädt. Dieses neue Preisausschreiben war der Anlass, mich mit dem Leben und Werk des Bildhauers Constantin Antonovici zu beschäftigen. Während man über den Meister Constantin Brâncuşi überall auf der Welt spricht, scheint sein Schüler Constantin Antonovici wohl eher zu Unrecht in seinem Schatten zu stehen. Beeindruckend ist seine Biografie: Obwohl er erfolgreich in der alten und der neuen Welt wirkte, verlor der in Rumänien geborene und dort in der Bukowina aufgewachsene Künstler nie seine Verbundenheit zum Heimatland. Gleichzeitig zeichnet er sich durch einen geradlinigen Charakter aus, welcher den Diktaturen dieses Jahrhunderts kritisch gegenüber stand. Als er sich weigerte, für den deutschen Faschismus in den Krieg zu ziehen, hätte ihn das beinahe das Leben gekostet. Faszinierend finde ich, wie er trotz seiner scharfen Kritik an der kommunistischen Diktatur in Rumänien die Verbundenheit mit seinem Heimatland bewahrte. Nach aufwändiger Suche fand ich zum Bildhauer Constantin Antonovici viele interessante Informationen, angefangen von Biografien bis hin zu Katalogen von Kunstauktionen, in denen einige seiner Werke zu finden sind. Danke für diesen Hörerwettbewerb, durch den ich viel über diesen rumänischen Bildhauer erfahren habe. Wenn in Zukunft der Name von Constantin Antonovici fallen sollte, werde ich mich gleich an dieses Preisausschreiben von Radio Rumänien International und das Leben und Werk dieses gro‎ßen Künstlers erinnern.“




    Enric Ballester Burcet aus Spanien argumentierte wie folgt:



    Ich beteiligte mich an dem Hörerwettbewerb, weil mich die rumänische Kultur interessiert und ich mehr darüber erfahren wollte, vor allem über den berühmten Bildhauer Constantin Brâncusi und seine Schüler.“




    Gilles Gautier aus Frankreich schrieb uns Folgendes:



    Ich habe eine Leidenschaft für Geschichte und Geografie. Das Preisausschreiben ermöglicht es mir einmal mehr, Ihr Land näher kennenzulernen. Deshalb nahm ich an dem Hörer-Quiz teil. Ich beteilige mich, weil Ihr es verdient und ich gerne informiert bin.“




    Mohammad Shamim aus Indien begründete seine Teilnahme:



    Rumänien verfügt über ein sehr reiches Kulturerbe. Einfache Worte reichen nicht, um den richtigen Platz Rumäniens auf der Weltkulturkarte zu beschreiben. Es wird behauptet, die Schönheit liege im Auge des Betrachters. Betrachtet man die Skulpturen und Gemälde in Rumänien, stellt man aber fest, dass die Schönheit, in Wirklichkeit, in den Händen der Künstler liegt. Die rumänischen Künstler waren immer sehr kreativ. Die von ihnen gewählten Farbkombinationen sind einzigartig. Rumänische Künstler legen hohen Wert auf die einheimische Kultur, auf Traditionen, drücken dennoch auch europäische Merkmale ihren Kunstwerken auf. Demnach wirken die von rumänischen Künstlern gefertigten Gemälde zeitgenössisch, beinhalten allerdings auch eine traditionelle Dimension. Es ist gro‎ßartig, dass die Rumänen ihre echten kulturellen Werte erkennen und erhalten. Rumänische Kulturerzeugnisse werden aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit im Ausland sehr hoch geschätzt. Ich bedanke mich bei RRI für das spannende Preisausschreiben, das uns die rumänische Bildhauerei näher brachte.“




    Unser treuer Hörer aus Dänemark, Hans Verner Lollike, schrieb uns:



    Bis gegen Mitte der 70er Jahre war Rumänien für mich nur ein Punkt auf der Karte Europas. Zwar kannte ich einige gro‎ßartige Sportler, die an den Olympischen Spielen teilnahmen, aber mehr nicht. Als ich später Vorstandsmitglied im Landesrat der Dänischen Jugend wurde, hatte ich die Gelegenheit, mich an einer Konferenz der Vereinigten Nationen in Bukarest zu beteiligen. Ich habe immer noch viele Erinnerungen von damals […]. Dank eines guten Freundes, Radio Rumänien International, lernte ich einen der grö‎ßten modernen Bildhauer kennen, Constantin Brâncuşi. Ich habe seine Kunstwerke bei jeder Gelegenheit gesucht. Leider ist keines seiner Werke in Dänemark ausgestellt. Vor 10 Jahren hatte ich aber die Gelegenheit, zwei seiner Werke im Metropolitan Museum in New York zu bewundern. Ein paar Jahre später besuchte ich seine Werkstatt in Paris. Alles, was er schuf, war faszinierend. Ich glaube, ein Besuch seines Skulpturen-Ensembles in Târgu Jiu muss unvergesslich sein. Der Grund für meine Teilnahme am Hörer-Quiz ist… Brâncuşi. Ich bemühe mich, an sämtliche von RRI organisierten Preisausschreiben mitzumachen. Denn ich will mehr über Rumänien erfahren. Den gro‎ßen Preis irgendwann zu gewinnen, würde mich übermä‎ßig freuen.“




    Wir bedanken uns an alle, die auf unsere Fragen geantwortet und ihre Teilnahme begründet haben. Und nun, der lang ersehnte Augenblick!



    Sie haben am Hörer-Quiz mitgemacht, richtig auf unsere Fragen geantwortet und eine 7-tägige Reise, inklusive 6 Übernachtungen mit Vollpension im Zeitraum vom 15. bis zum 30. April im Landkreis Gorj gewonnen. Die Gewinner sind Khalil Abdel-Kader und Goumidi Mohamed aus Algerien.



    Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns, Sie im April in Rumänien willkommen zu hei‎ßen.



    Die übrigen Preise verschicken wir per Post in den kommenden Monaten. Bitte bestätigen Sie uns durch einen Brief, eine E-Mail oder per Fax den Empfang und den Inhalt der Pakete. Wir danken Ihnen erneut, dass Sie Ihr Glück beim RRI-Hörer-Quiz versuchten und auf unsere Fragen zum berühmten Bildhauer Constantin Brâncuşi und seinem Schüler Constantin Antonovici antworteten. Und wir laden Sie ein, sich auch künftig in gro‎ßer Zahl an unseren Preisausschreiben zu beteiligen!



    (Alecu Marciuc, Răzvan Emilescu, Eugen Cojocariu)

  • Constantin Antonovici – ein Zeitgenosse von Brâncuşi

    Constantin Antonovici – ein Zeitgenosse von Brâncuşi

    Liebe Hörerfreunde, Radio Rumänien International lädt wieder einmal zur Teilnahme an einem Preisausschreiben ein: Diesmal geht es um einen Zeitgenossen von Brâncuşi: Constantin Antonovici. Unser Quiz ist also zwei gro‎ßen rumänischen Künstlern gewidmet, dem weltberühmten Bildhauer Constantin Brâncuşi und einem seiner Schüler, Constantin Antonovici (1911–2002), der eine ruhmvolle Karriere in Europa und den USA hatte. Er war der einzige Künstler, der mit Brâncuşi zusammengearbeitet hat, der ein von diesem unterzeichnetes Empfehlungsschreiben besa‎ß.



    Antonovici hat 1939 sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste im rumänischen Iaşi absolviert. Anschlie‎ßend setzte er sein Studium an den Hochschulen für Bildende Künste in Wien und in Tirol fort. 1947 kam er nach Paris, wo er auch Brâncuşi kennenlernte. Mit diesem arbeitete er vier Jahre lang zusammen.



    Ab 1953 arbeitete er in einem Studio im Untergeschoss der New Yorker Kathedrale St. John the Divine. Constantin Antonovici hat an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen und hat Bildhauerei-Wettbewerbe in Kanada, Österreich, Frankreich, Italien, Rumänien und den USA gewonnen. Einige seiner Werke stehen auf öffentlichen Plätzen, so der Marmor-Deckel der Gruft des Bischofs William T. Manning, ein 2 Meter hohes Kreuz auf der Westfassade der Kathedrale St. John the Divine, die Büste des ehemaligen Präsidenten Dwight Eisenhower im Wei‎ßen Haus. Das Leitmotiv des Werks von Antonovici war die Eule, welche er unterschiedlich dargestellt hat.




    Wir laden Sie ein, die Sendungen von RRI, unsere Webseite www.rri.ro und unsere Facebook-, Twitter-, Google+ und LinkedIn – Profile zu verfolgen und einige Fragen schriftlich zu beantworten. Der Wettbewerb läuft bis zum 15. Januar 2016, es gilt das Datum des Poststempels.




    Der Gro‎ße Preis für die richtige Beantwortung aller Fragen ist ein 7-Tage- (bzw. 6-Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension für zwei RRI-Hörer in der Zeitspanne 15.–30.04.2016 im Landkreis Gorj, der Heimatregion des genialen Brâncuşi. Die Gewinner werden das Geburtshaus des Künstlers und viele weitere Attraktionen der Region besuchen. Dazu gehört das Heldenweg“-Ensemble in Târgu Jiu, eine Hommage für die im 1. Weltkrieg gefallenen Helden. Dieses Skulpturen-Ensemble gilt als eines der wichtigsten Freilichtwerke von Brâncuşi. Die 4 Skulpturen — der Tisch des Schweigens, die Stuhl-Allee, das Tor des Kusses und die Endlose Säule — stehen auf einer Achse mit einer Länge von 1275 Metern. Am 7. November 1937 wurde zusammen mit dem Tor des Kusses auch die Kirche der Heiligen Apostel Petrus und Paulus eingeweiht.




    Unser Preisausschreiben wird zusammen mit dem Forschungs-, Dokumentations- und Förderzentrum Constantin-Brâncuşi“ der Stadt Târgu Jiu und weiteren lokalen Partnern organisiert. Wie immer müssen die Gewinner die international anfallenden Reisekosten — und eventuelle Visumskosten — selbst tragen. Für diejenigen, die nicht die gro‎ßen Preise gewinnen, haben wir auch weitere Preise und Sonderpreise in Gegenständen, die vom Forschungs-, Dokumentations- und Förderzentrum Constantin-Brâncuşi“ zur Verfügung gestellt werden.




    Und nun die Fragen unseres Preisausschreibens:




    – Welches ist das Leitmotiv des Werks von Constantin Antonovici?



    – Was besa‎ß Antonovici im Gegensatz zu allen anderen Künstlern, die mit Brâncuşi zusammengearbeitet haben?



    – Wie lange und wo hat der Bildhauer Constantin Antonovici mit seinem Meister gearbeitet?



    – Welche berühmten Meisterwerke von Constantin Brâncuşi sind auf dem Heldenweg“ in Târgu Jiu zu finden?




    Wir bitten Sie, uns mitzuteilten, was Sie dazu veranlasst hat, sich an unserem Preiswettbewerb zu beteiligen. Besonders wollen wir wissen, warum Sie die Sendungen von RRI hören oder unsere Programme im Internet verfolgen.




    Unsere Kontaktdaten bleiben unverändert:



    Radio România Internaţional,


    G-ral Berthelot Str. Nr. 60-64, Sektor 1, Bukarest, PO Box 111, PLZ 010171.


    Fax: 00.40.21.319.05.62


    E-Mail: germ[at]rri.ro.




    Der Einsendeschluss Ihrer Antworten ist der 15. Januar 2016. Es gilt wie immer das Datum des Poststempels. Der Name des Hauptgewinners wird kurz nach Einsendeschluss bekanntgegeben, damit er oder sie genug Zeit hat, sich auf seinen/ihren Rumänien-Aufenthalt vorzubereiten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spa‎ß und freuen uns, wenn Sie mitmachen.

  • Gewinner des Preisausschreibens „Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen“

    Gewinner des Preisausschreibens „Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen“

    Liebe Hörerfreunde, Radio Rumänien International hatte Sie eingeladen, an unserem Quiz Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen“, das diesmal gemeinsam mit den Kollegen von Antena Satelor, dem öffentlich-rechtlichen Sender für Landwirte, organisiert wurde, bis zum 15. Juli 2015 teilzunehmen. Im zentralrumänischen Fogarascher Land entstand die Idee für ein einfaches und doch einfallsreiches Projekt, mit dem man weltweit für die Gemeinde Mândra wirbt. Zentraler Gegenstand ist dabei eben das Weberschiffchen von Mütterchen Ruţă, ein authentischer Haushaltsgegenstand einer reellen, inzwischen jedoch verstorbenen Person. Unser Preisausschreiben war eine Einladung an Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, den Heimatort des Weberschiffchens zu besuchen, die Gemeinde Mândra und das Fogarascher Land sowie die nahe gelegene Mărginimea Sibiului, das Umland von Hermannstadt. Das Preisausschreiben hat Ihr Interesse geweckt und Radio Rumänien International hat 197 korrekte und komplette Antworten bekommen.



    Der Gro‎ße Preis ist ein achttägiger bzw. 7-Nächte-Aufenthalt in einem Doppelzimmer mit Vollpension in der Zeitspanne 1.–8. September in Pensionen im Fogarascher Land (Sâmbăta de Sus), Landkreis Brașov, und in der Mărginimea Sibiului, im Umland von Sibiu, Landkreis Sibiu. Weitere zwei Unterkunftsplätze werden der Hörerschaft des Senders Antena Satelor angeboten. Wie üblich müssen Sie für die Anreise- und ggf. anfallenden Rumänien-Visakosten selber aufkommen.



    Sponsor des Wettbewerbs ist das Reisebüro SCORILO TURISM GmbH. Unser Preisausschreiben wird in Zusammenarbeit mit dem Kreisrat Braşov und Sibiu, den Rathäusern Făgăraş (Fogarasch) und Râşnov (Rosenau), der Siebenbürgen-Metropolie (Erzbistum Sibiu), dem Brâncoveanu-Kloster in Sâmbăta de Sus, dem Verband der Bildenden Künstler — Niederlassung Sibiu, dem Brukenthal-Museum, dem Nationalen Museums-Komplex ASTRA Sibiu, dem Landkreis-Zentrum für Konservierung und Förderung der Traditionellen Kultur Cindrelul — Junii Sibiului“, dem Landkreis-Geschichtemuseum Braşov, dem Kunst-Gymnasium Sibiu, den Unternehmen Libris GmbH, Ion Art Glass in Şelimbăr (Schellenberg) und dem rumänisch-amerikanischen Bildhauer Gheorghe Zaharia, der aus Fogarasch stammt, veranstaltet.



    Die richtigen Antworten auf die unten folgenden Quiz-Fragen konnten Sie aus den Sendungen von RRI, auf unserer Webseite und unseren Facebook– und Google+ – Profilen erfahren. Der Quiz lief bis zum 15. April 2015, Datum des Poststempels. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten.



    • Wo begann die Weltreise des Weberschiffchens von Mütterchen Ruţă”? Richtige Antwort: im Dorf Mândra.



    • Wie viele Kilometer hat das Weberschiffchen bereits zurückgelegt? Richtige Antwort: eine Million Kilometer.



    • In welchen Regionen in Rumänien werden die Gewinner der Hauptpreise zu Gast sein? Richtige Antwort: Fogarasch (Sâmbăta de Sus), Landkreis Braşov, und Mărginimea Sibiului, Landkreis Sibiu.



    • Nennen Sie fünf Länder oder besondere Orte, die das Weberschiffchen nach dem Reisestart in Rumänien aufgesucht“ hat! Hier konnten Sie zwischen den dutzenden Ländern, Städten und Orten, die das Weberschiffchen aufgesucht hat, wählen. Diese konnten Sie im Internet anhand der zahlreichen Fotos auf der RRI-Webseite und auf unseren Sozialnetzwerk-Profilen entdecken.




    Und nun zu unseren Gewinnern:



    Die 25 Belobigungen gingen an folgende Hörer und Internetnutzer: unsere Landsfrau Delia Biţă aus Italien, Atef Salama und Sami Ahmad Mosad, beide aus Ägypten, Liuben Rosales Arevalo aus Kuba, Christian Canoen aus Frankreich, Xue Fei aus China, Wiktor Warsin aus Russland, Hans Verner Lollike aus Dänemark, Grant Skinner und Matthew Loughlin, beide aus Gro‎ßbritannien, Ronny Forslund aus Schweden, Keith Simmonds aus Frankreich, der dem Englischen Dienst geschrieben hat, sowie Jaroslaw Jedrzejczak aus Polen, der vor kurzem das RRI-Preisausschreiben Urlaub im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“ gewonnen hat, Asghar Shah und Maaz Shahzad, beide aus Pakistan, Abdulkarim Alhouseini aus Libyen, die dem Englischen Dienst geschrieben haben, Abur Rashid Biswass, Eyamin Hosain, S.B. Sharma, Jayanta Chakrabarty, Priyanka Paul, Chitturi Venkataramana, Shivendu Paul, Syamapada Sarkar und Najim Udin, alle zuletzt genannten aus Indien.



    Unsere Landsfrau Delia Biţă, die in Italien lebt, schrieb uns:



    Ich verfolge gerne die Sendungen von Radio Rumänien International online, weil ich mir sicher bin, dass sie die rumänischen Werte im Ausland fördern. So kann Rumänien bekannter werden.“



    Je einen 3. Preis haben 15 Hörer oder Internetnutzer gewonnen, und zwar: Dejan Mijatović aus Serbien, Natalija Sabolotna aus der Ukraine, Cătălina Constantinovici aus Rumänien, Ben Chohra Ali aus Algerien, Ziyad Ahmad Aqil aus Jordanien, Juan Antonio Morales aus Spanien, Claude Unsinger aus Frankreich, He Xige und Zhang Xiaohua, beide aus China, Nikolaj Prigoditsch aus Wei‎ßrussland, Brian Kendall aus Gro‎ßbritannien, Muhammad Shami und Deepita Chakrabarty, beide aus Indien, Hamad Kiani aus Pakistan und Oscar Machuki aus Kenya.



    Dejan Mijatović aus Serbien begründete sein Mitmachen am Quiz klar und präzise:



    Liebe Freunde, ich habe mit gro‎ßer Freude die Geschichte des Weberschiffchens von Mütterchen Ruță gelesen. Ich war auch von der Parallele zum Gartenzwerg aus einem meiner Lieblingsfilmen, dem französischen Film »Die fabelhafte Welt der Amélie«, entzückt, insbesondere nachdem ich den Gartenzwerg im Januar dieses Jahres auf 2759 Metern Höhe in den französischen Alpen gesehen habe. Dort habe ich Urlaub gemacht.“




    Natalija Sabolotna aus der Ukraine schrieb uns:



    Ich war von der Geschichte von Mütterchen Rută berührt. Sie konnte ihrem Traum, durch die Welt zu reisen, nicht nachgehen, aber sie wollte, dass das Weberschiffchen das macht. Bei diesem Preisausschreiben ging es um Träume… und die Träume können so unterschiedlich sein. Manche träumen, entfernte Länder zu besuchen, andere, mit dem Hei‎ßluftballon zu fliegen oder berühmt zu werden, andere wünschen sich nur etwas mehr Zeit für ihre Hobbies und zur Entspannung. Jeder hat einen Traum und jedem scheint es an etwas zu fehlen — Zeit, Geld. Meistens gelten die Träume als weniger wichtig und werden in den Hintergrund geschoben, wir müssen aber einsehen, dass Träume Teil des menschlichen Wesens sind, sie sind eine Projektion des Lebens, das wir haben möchten. Deswegen müssen diese respektiert werden. Wir müssen uns bemühen, unseren Träumen nachzugehen.“




    Cătălina Constantinovici aus Rumänien hört unseren Sender aus purem Interesse am Radio und hebt die Qualität der Programme des öffentlich-rechtlichen Senders hervor:



    Immer wenn es mir die Zeit erlaubt, höre ich die internationale Stimme des Rumänischen Rundfunks, die ja überall in der Welt zu empfangen ist. In Ihren Programmen finde ich immer wieder interessante Aspekte, die es bei den kommerziellen Sendern nicht gibt. Ihre Webseite ist leicht zugänglich, attraktiv in der Aufmachung, enthält viele Infos und Nachrichten in vielen Sprachen. So kann ich auch meine Fremdsprachenkenntnisse vertiefen, denn ich studiere Fremdsprachen an der Uni. Ich nehme am Hörerquiz teil, um mehr über meine Heimat zu erfahren und um die Schönheiten zu entdecken, mit denen dieses Land beglückt wurde.“




    Claude Unsinger aus Frankreich ist zwar oft in Rumänien unterwegs, seine Beschäftigung mit dem Quiz bot ihm aber die Gelegenheit, mehr über das Land zu erfahren:



    Seit mehreren Jahren reise ich oft nach Rumänien, in der Fogarascher Gebirgsregion war ich aber noch nicht. Die Geschichte rund um dieses Weberschiffchen fasziniert mich, denn es ist eine interessante Möglichkeit, Rumänien, das Leben der Bauern und die ländlichen Traditionen kennenzulernen. Ich hoffe das Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen irgendwann einmal nach Stra‎ßburg, in die europäische Hauptstadt kommt.“




    Ähnlich argumentiert He Xige aus China:



    Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen reist durch die ganze Welt und ermöglicht somit allen Menschen, die Schönheit und das vielfältige Leben des kleinen Dorfes Mândra im Fogarascher Land kennenzulernen. Es ist eine Einladung, ein Fenster zum wunderschönen Rumänien zu öffnen. Diese Reise um die ganze Welt mache ich gedanklich mit und zum Schluss verweile ich auch im märchenhaften Fogarascher Land.“




    Nikolaj Prigoditsch aus Wei‎ßrussland hebt die Rolle des Rundfunks in der Völkerverständigung hervor:



    Ich mag die RRI-Sendungen — sie zeichnen sich durch Individualität und Ausdrucksstärke aus. Ihr Team leistet einen wunderbaren Beitrag zum Frieden und zur Freundschaft zwischen den Völkern und Hörern aus vielen Ländern. Ihre Programme sind interessant und haben eine bildenden Wert, sie sind mannigfaltig, glaubwürdig und einem breiten Publikum zugänglich!“




    Der Brite Brian Kendall mag ganz einfach die rumänische Volksmusik. Der öffentlich-rechtliche Sender für Landwirte Antena Satelor, der das Preisausschreiben mitorganisiert hat, entspricht somit der Vorliebe unseres Hörers:



    Vor Jahren war ich der glückliche Gewinner des Gro‎ßen Preises eines Hörerwettbewerbs, der von RRI veranstaltet wurde; somit war meine jetzige Teilnahme eine Ehrensache. Ich habe an vielen Abenden den Sender Antena Satelor eingeschaltet. Dieser sendet sehr oft rumänische Volksmusik und das ist genau die Musik, die ich auch auf den Wellenlängen von RRI gern höre. Ich glaube, es ist schon eine au‎ßergewöhnliche Erfahrung, einen Sender einschalten zu können, der genau deine Lieblingsmusik sendet. Da braucht man nicht einmal mehr der rumänischen Sprache kundig zu sein, um die Musik zu genie‎ßen. Die rumänische Volksmusik, die ich auf meinem tragbaren kleinen Gerät höre, zaubert mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht. Vielen Dank an Antena Satelor und an RRI für dieses einmalige Hörerquiz!“




    Der 2. Preis wurde gleich zehnmal ausgelost und er ging an folgende Hörerinnen und Hörer: Sara Souberan aus Italien, Beate Hansen aus Deutschland, Miodrag Ristić aus Serbien, Ihor Gurowoj aus der Ukraine, die in Frankreich lebende Rumänien Cătălina Dejois, Boumchaal Farid aus Algerien, Carlos Campos aus Kuba, Jean-Michel Aubier aus Frankreich, Ji Yuan aus China und Oleg Woronow aus Russland.




    Sara Souberan kannte schon aus ihrer Heimat Italien einige Rumänen, das Land hat sie aber noch nicht besucht:



    Ich habe in einigen Restaurants in Turin gearbeitet und dort konnte ich viele Rumänen kennenlernen. Zu einigen habe ich noch Kontakt; sie haben mich nach Rumänien eingeladen, aber ich konnte die Gelegenheit bislang nicht ergreifen. So blieb dann meine Neugierde, Ihr Land kennenzulernen. Die RRI-Sendungen höre ich online am Arbeitsplatz. Hin und wieder besuche ich auch Ihre Homepage, wo man immer wieder interessante Artikel findet, die der Allgemeinbildung dienen.“




    Beate Hansen aus Deutschland hatte unlängst den Gro‎ßen Preis des Wettbewerbs um den Badekurort Govora gewonnen und somit ein paar wunderbare Wochen in Rumänien verbracht. Das motiviert, wie unsere Hörerin schrieb:



    Tja, was hat mich zur Teilnahme bewogen? Eigentlich wollte ich nicht gleich wieder an einem RRI-Quiz teilnehmen, nachdem ich beim vorigen diesen ganz wunderbaren Hauptpreis gewonnen hatte. Aber dann siegten doch die Neugier und Ihr Motto ‚Gewinnen ist einfach‘ — trotz der überwiegend rumänischsprachigen Infos war es eigentlich wieder zu einfach. Und zu meiner letztens genannten — und nach wie vor gültigen — Motivation, die RRI-Sendungen zu hören, ist noch eine wichtige dazugekommen: die Erinnerung an den Rumänienurlaub im Juni und Juli.“




    Miodrag Ristić aus Serbien ist von der Qualität der Programme unseres Senders überzeugt:



    Gerne habe ich am Hörerquiz teilgenommen, denn Ihre Sendungen in serbischer Sprache sind stets von hoher Qualität, markig, komplex und objektiv. Ich höre Ihre Programme schon seit längerer Zeit und kann Ihnen nur sagen, dass die Qualität der Sendungen in Serbisch konstant geblieben ist.“




    Ihor Gurowoj aus der Ukraine wollte einfach mehr über das Nachbarland Rumänien erfahren:



    Ich wollte so viel wie möglich über das Nachbarland erfahren, das der Ukraine am nächsten steht: Rumänien. Wie haben viele Gemeinsamkeiten und teilen den Wunsch, die Bräuche und Traditionen lebendig zu erhalten. Beide Völker sind bestrebt, den Entwicklungsstand der fortgeschrittenen europäischen Länder zu erreichen, aber gleichzeitig ihre Eigenart und Identität zu bewahren. Aus Ihren Sendungen und von Ihrer Webseite erfahre ich Interessantes über das gegenwärtige Rumänien, Wissenswertes aus der Geschichte und der Kultur des Landes und Information über die Entwicklung und Erfahrung im Prozess der europäischen Integration. Das Hörerquiz über Mütterchen Ruţă und ihr Weberschiffchen zeugt vom Respekt, der älteren Menschen in Rumänien entgegengebracht wird. Um die Quizfragen zu beantworten, habe ich mich auf rumänischen Webseiten schlau gemacht; die rumänische Sprache ähnelt in Klang und Melodik der ukrainischen Sprache. Mich hat die eigentümliche Art und Weise beeindruckt, in der Ihre Landsleute den Traum Mütterchen Ruţăs zu erfüllen versuchten.“




    Cătălina Dejois lebt in Frankreich; als Auslandsrumänin ist sie wie viele andere Landsleute unserem Sender treu:



    Radio Rumänien International ist ein Treff der Auslandsrumänen; die kulturellen, allgemeinbildenden und sozial relevanten Sendungen helfen uns, zueinander zu halten. Die Förderung rumänischer Werte im Ausland ist ein erstrebenswertes Ziel. Vielleicht wird dadurch auch das Zusammengehörigkeitsgefühl der Rumänen in Frankreich und anderen Ländern verstärkt.“




    Jean-Michel Aubier ist in Frankreich zuhause und ein langjähriger Freund Rumäniens, der sich um die Zukunft des Landes Gedanken macht:



    Das Thema des Preisausschreibens war schon ungewöhnlich. Ich kannte das Wort ‚Weberschiffchen‘ bislang gar nicht; jetzt wei‎ß ich, dass es ein Teil des Webstuhls ist. Generell sind Ihre Programme in französischer Sprache hervorzuheben; sie bringen ein kaum bekanntes Land jenen Europäern näher, die in der Regel überzeugt sind, dass Rumänien ein unterentwickeltes Land sei. Sicherlich gibt es in Rumänien viele Rückstände und die Korruption verlangsamt die Dynamik. Doch trotz aller Schwierigkeiten konnte ich dank RRI ein Land kennenlernen, in dem die Demokratie Fortschritte erzielt; ich bin überzeugt, dass Rumänien in etwa 20 Jahren voll in Europa verankert sein wird. Ich hoffe, dass dann auch Ihr Sender noch existiert, um diesen geschichtsträchtigen Augenblick gemeinsam begehen zu können.“




    Ji Yuan lebt in China und hört schon seit Jahren unseren Sender. Zum Preisausschreiben meinte er:



    Ich interessiere mich sehr für Rumänien und bin ein leidenschaftlicher Hörer von Radio Rumänien International. Ich liebe die rumänische Kultur und Zivilisation. Die Geschichte Rumäniens, das Land und die Leute mittels des Preisausschreibens besser kennenzulernen, wäre einfach traumhaft für mich. Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen bündelt in sich die Tüchtigkeit des rumänischen Volkes, es bringt seine Mühe und seine Kreativität auf einen gemeinsamen Nenner. Die Rumänen möchten dadurch ihre Werte, Schönheit und Einfachheit der ganzen Welt präsentieren. Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen nahm das Heimatland mit auf seine Reise — eine Reise offener Herzen, die sich schön und tugendhaft präsentieren. Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen beginnt die Reise in einem kleinen Dorf und webt eine Geschichte bezaubernder Wanderungen. Es drückt die gro‎ße Liebe für das Heimatland aus.“




    Der erste Preis wurde fünfmal ausgelost und ging an folgende Hörer oder Internet-Nutzer:


    Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim aus Ägypten, Enric Ballester Burcet aus Spanien, Xu Fei aus China, Michail Bychanow aus Russland und Gita Chakrabarty aus Indien.




    Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim aus Ägypten argumentierte seine Antwort wie folgt:



    Ich fand sowohl das Thema des Hörerwettbewerbs als auch die Informationen über das kleine Dorf Mândra im Fogarascher Land und die Reise von Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen sehr interessant, daher beschloss ich, mich daran zu beteiligen. Ich muss offen gestehen, dass ich mir sehr wünsche, einen Preis zu gewinnen, wenn nicht gar den Hauptpreis. Auch ein Kunsthandwerk würde mir sehr gefallen. Und nicht zuletzt möchte ich der gro‎ßen RRI-Hörerfamilie beitreten. Denn durch die vorgeschlagenen Aktivitäten lässt ihr Sender Menschen aus allen Ecken der Welt zusammenkommen.“




    Enric Ballester Burcet aus Spanien schrieb:



    Ich interessiere mich für die rumänische Geschichte und Kultur. Die Hörerwettbewerbe bieten uns die Gelegenheit, Rumänien besser kennenzulernen. Ich höre regelmä‎ßig Radio Rumänien International, die Programme des Senders öffnen ein Fenster zur Kultur des Landes, sie bieten touristische Informationen. Und die Nachrichten halten die Hörer auf dem Laufenden im Hinblick auf jüngste Entwicklungen im Land.“




    Xu Fei aus China lie‎ß und folgende Botschaft zukommen:



    Für mich sind nicht etwa Frankreich, England, die Niederlande oder Schweden das Beste in Europa, sondern dieses kleine Land im Südosten des Kontinents. Ich wünschte, ich tränke einen Kaffee an einem sonnigen Sommerabend in einem Café auf einer engen Gasse irgendwo in Rumänien. Oder ich hörte in irgendeinem Klub Musik oder stünde einfach so vor mich hin und bewunderte den Sonnenuntergang oder den Mondaufgang. Die südosteuropäische Melancholie in einem Augenblick der Ruhe und Einfachheit empfinden… Ich würde so gern irgendwann nach Rumänien reisen und unvergessliche Momente erleben!“




    Das Preisausschreiben lie‎ß Michail Bychanow aus Russland zurück in seine Kindheit reisen:



    Das Leben auf dem Dorf erinnert mich an meine Gro‎ßeltern, und so beschloss ich, mich am Hörerwettbewerb zu beteiligen. Meine Gro‎ßeltern lebten ein typisches Dorfleben. Als ich noch ein Kind war, erzählten sie mir viele Geschichten darüber. Ich höre RRI seit 13 Jahren und entdecke immer wieder etwas Neues über Rumänien. Ich liebe die informativen Sendungen über dieses Land, das ich irgendwann einmal gerne zusammen mit meiner Lebenspartnerin besuchen würde.“




    Gita Chakrabarty aus Indien fand das Thema des Preisausschreibens sehr ungewöhnlich, daher interessant:



    Das Geheimnis rund um Mütterchen Ruţăs Weberschiffchen fand ich sehr spannend. Es ist ein eher ungewöhnliches Thema für einen internationalen Hörerwettbewerb. Ich hörte mir die Sendungen an und lernte dabei eine tiefgreifendere Schönheit der Menschen kennen. (…) Ungeachtet ihres Alters, der sozialen Stellung, des Lebensabschnittes, den sie eben durchgingen, übermittelten die Menschen auf ihren Reisen stets eine Botschaft des Friedens und der Solidarität. Mütterchen Ruţă zeigte der Welt, das Weberschiffchen ist eine lebende Kraft, ein stärkerer Weg als andere, Werte unter den Menschen zu propagieren. Egal ob online oder auf Kurzwelle, ich höre immer gerne die Programme von RRI, es ist eine sehr angenehme Erfahrung. Ich höre schon seit langer Zeit die Sendungen von Radio Rumänien International und schätze Ihre Arbeit sehr hoch. Freundliche Stimmen, hochwertige Inhalte — die Erfahrung des Hörens ist ein Vergnügen.“




    Fünf Sonderpreise gehen an folgende Hörer oder Internetleser: Khalil Abdel-Kader aus Algerien, Aylton José Cordeiro Gama aus Brasilien, Anatoli Klepow aus Russland, Debaki Biswas aus Indien und Jahangir Alam aus Bangladesch. Einige von ihnen wollen wir gerne zur Sprache kommen lassen.




    Khalil Abdel-Kader aus Algerien sagt:



    Zur Teilnahme hat mich die historische und soziale Ausprägung des vorgeschlagenen Themas bewegt — und der Traum, Rumänien mit seinen schönen Landschaften und Menschen zu besuchen und mich mit meinen geliebten Freunden vom arabischen Dienst von RRI zu treffen. Seit sehr vielen Jahren höre ich Ihren Sender, weil Sie objektiv und seriös berichten und ein wahrheitsgetreues Bild der rumänischen Gesellschaft in Politik, Wirtschaft, Kultur, Geschichte und Sport vermitteln.“




    Aylton José Cordeiro Gama aus Brasilien hört RRI gerne im Internet:



    Mich interessieren insbesondere neolateinische Sprachen und Literaturen. Rumänisch kann ich von allen am wenigsten und ich will das nachbessern, und zwar auch über RRI. Ansonsten ist Lernmaterial schwer zu finden. Ich will irgendwann auch Rumänien besuchen und flie‎ßend Rumänisch sprechen. Von Ihnen habe ich erfahren, wie schön das Land ist. RRI höre ich besonders auf Spanisch, Italienisch, Französisch und Rumänisch, ich bleibe aber ständig über Facebook am laufenden.“




    Debaki Biswas aus Indien beeindruckte einfach die Geschichte von Mütterchen Ruţă, in der er seine eigene Gro‎ßmutter wiedererkennt. Als Student in den 1970er Jahren hörte er eifrig Kurzwellensender, Radio Bukarest war der Favorit. Die erste QSL aus Rumänien kam 1972. Ich hatte auch Glück, bei Preisausschreiben wie ‚85 Jahre Radio Rumänien‘ und Enescu 2013 zu gewinnen. Die Preise wie Fotoalben und Musik-CDs haben mich riesig gefreut“, schreibt Debaki Biswas.




    Wir danken allen, die auf unsere Fragen geantwortet haben und auch erzählten, was sie zur Teilnahme überzeugten! Nun aber zum Moment, den alle erwarten.




    Zwei Hörer haben am Quiz teilgenommen, die Fragen richtig beantwortet und einen Aufenthalt von acht Tagen und sieben Nächten vom 1.-8. September 2015 gewonnen, den sie in der Gegend von Făgăraş (in Sâmbăta de Sus), im Landeskreis Braşov und in Mărginimea Sibiului, Landeskreis Sibiu, verbingen: Frau Jamila Bekkaï aus Marokko und Herr Gilbert Dupont aus Frankreich! Wir gratulieren und erwarten Ihren Besuch im September! Auch zwei Hörer der Inlandsprogramme von Radio Rumänien (Antena Satelor) gehören zu den Gewinnern.




    Jamila Bekkaï schrieb uns, dass die bei jedem Quiz von RRI immer wieder versteckte Facetten über Rumänien“ entdeckt. Neue Regionen, neue Informationen sind für sie ein Gewinn.



    Und Gilbert Dupont fand das Thema des Wettbewerbs originell und gratuliert auch dem dynamischen Team vom französischen Sprachdienst:



    Es spielt die Rolle des Vermittlers perfekt und gibt den Blick auf ein so schönes und gastfreundschaftliches Land frei, das aber die Franzosen leider zu wenig kennen.“




    Die Preise werden in den nächsten Monaten per Post verschickt, bitte bestätigen Sie uns den Erhalt der Zusendungen über E-Mail oder Fax. Wir danken für die Beteiligung und ermuntern Sie, auch ein anderes Mal mitzumachen.




    Auswahl und Zusammenstellung: Alecu Marciuc, Roxana Iorgulescu-Bandrabur, Răzvan Emilescu, Valentin Ţigău, Eugen Cojocariu

  • Gewinner des Preisausschreibens „Ferien im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“

    Gewinner des Preisausschreibens „Ferien im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“

    Sehr geehrte Hörerfreunde, Radio Rumänien International hatte Sie eingeladen, an unserem Quiz Ferien im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“ bis zum 30. April 2015 teilzunehmen. Unser Preisausschreiben war mehreren interessanten Schauplätzen, die für beiderseits rumänische und ausländische Touristen besonders attraktiv sind, gewidmet: Mangalia, die im Altertum als Burg Callatis bekannte Hafenstadt am Südkap der rumänischen Schwarzmeerküste, sowie sechs Badeorte im südlichen Teil der rumänischen Riviera (Jupiter, Saturn, Venus, Neptun, Olimp, Cap Aurora).



    Der Wettbewerb hat Ihre Aufmerksamkeit erregt und wir erhielten 249 richtige und vollständige Antworten. Wir bedanken uns und laden Sie ein, auch bei den nächsten Preisausschreiben von RRI mitzumachen.



    Zu gewinnen gab es diesmal zwei Gro‎ße Preise, nämlich zwei Aufenthalte für je zwei Personen von acht Tagen bzw. sieben Nächten im Doppelzimmer mit Vollpension im Hotel Delta im Badeort Jupiter, etwas nördlich von Mangalia. Der erste Aufenthalt ist für den 12.-19. Juni geplant, der zweite vom 6.-13. September. Wie immer müssen die Gewinner für die international anfallenden Reisekosten — und eventuell Visumskosten — selbst tragen.



    Gesponsert wird unser Quiz vom Hotel Delta“ — SC Delta Aurora SA. Veranstaltet wurde es in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeisteramt Mangalia, dem Kunstmuseum Constanţa, dem Archäologiemuseum Callatis“ in Mangalia, dem Erzbistum von Tomis, dem Verband der Bildenden Künstler (Niederlassung Constanţa), dem Museum der Rumänischen Marine in Constanţa, dem Muslimischen Mufti-Amt Rumäniens, den Rumänischen Seestreitkräften und anderen lokalen Partnern.



    Aus den Sendungen von RRI, von unseren Facebook-Profilen, Twitter, Google+ und LinkedIn konnten Sie die richtigen Antworten auf die Fragen erfahren, mit denen wir Sie herausgefordert haben.



    Der Einsendeschluss war der 30. April, Datum des Poststempels. Bis wir die Gewinner erfahren, hören wir noch einmal die Fragen, die Sie beantworten mussten, aber auch die richtigen Antworten:




    Wie hie‎ß Mangalia im Altertum?


    Die richtige Antwort lautet: Callatis.



    Welche weltweit einzigartige Höhle liegt direkt bei Mangalia?


    Die richtige Antwort lautet: die Movile-Höhle.



    Wie hei‎ßen die Badeorte im südlichen Teil der rumänischen Riviera?


    Die richtige Antwort lautet: Mangalia, Jupiter, Saturn, Venus, Neptun, Olimp, Cap Aurora.



    Nennen Sie fünf touristische Sehenswürdigkeiten in Mangalia oder der nahen Umgebung.


    Hier konnten Sie mindestens folgende Sehenswürdigkeiten erwähnen: die Moschee Esmahan Sultan“, das Archäologiemuseum Callatis“ (das den einzigen Papyrus in Rumänien beherbergt), das Heldendenkmal, das Marinemuseum, das Gestüt in Mangalia, das Naturreservat Hagieni, den Touristenhafen, die Movile-Höhle, den Comorova-Wald, den Documaci-Hügel, das byzantinische Bauwerk, den Mangalia-See, die Callatis Burg, die Höhle Limanu.




    Und nun können wir die Gewinner auflisten.



    50 Trostpreise erhielten unsere Zuhörer und Internetbesucher: Idriss Bou Oudina und El-Ihsani Bouchaib (beide aus Marokko), Li Hua, Wang Li, Long Dingzhong, Chu Changrong, Zhang Xiaohua und Xian Honglin (alle sechs aus China, Zhai Yizhuang aus den USA, der unserer chinseischen Redaktion schrieb, Antonio Múñoz aus Argentinien, Claudio Gerlach aus Brasilien, Carmen Fuentes aus Kuba, Salvador Paxi aus Spanien, Miguel Ángel Bartos aus Chile, Anna Maria Zappalà, Giorgio Borsier, Stefano Citterio und Natalia Călinescu (alle vier aus Italien), Natalia Popenko şi Natalia Sabolotna (beide aus der Ukraine), Viktoria Hovard aus Bulgarien, die der Ukrainischen Redaktion schrieb, Adervall Lima Gomez aus Brasilien, der unserer Englischen Redaktion schrieb, Mofizur Rahman aus Bangladesch, Inger Holmberg aus Schweden, Sabiha Mubeen aus Oman, Brian Kendall aus Gro‎ßbritannien, Henk Poortvliet aus den Niederlanden, John und Roberta Selesky sowie John Rutledge aus den USA, Catherine Agboola aus Nigeria, Hafizur Rahman (im Namen des Rainbow Listeners Club) aus Bangladesch, Umesh Kumar Yadav, Priyanka Paul (Metali Listeners Club SB Sharma — SBS World Listener Club), Naved Raiyan (International DX Radio Listeners Club), alle aus Indien, Obaid Alamm, Shah Listeners Club, Jinnah DX Club, alle aus Pakistan, Surendra Kumar aus Indien, Georg Pleschberger aus Österreich, Swetlana Schpakowskaja aus Wei‎ßrussland, Narendra Jangir, Chinmoy Mahato und Chitturi Venkataramana (alle drei aus Indien), Didarul Islam aus Bangladesh, Michael Whing und Grant Skinner (beide aus Gro‎ßbritannien), Shenaz Aziz aus Pakistan, Constantin Criţchi aus der Moldaurepublik und Eugeniusz Krzemienczucki aus Polen (beide schrieben der Russischen Redaktion) sowie Aleksej Gazura aus Wei‎ßrussland.




    Natalia Sabolotna aus der Ukraine begründet auch:



    Da Sie zugleich zwei Wettbewerbe organisiert haben, fällt die Wahl schwer, weil sowohl der Landkreis Vâlcea als auch der Süden der Schwarzmeer-Küste wunderbare Regionen sind. Man kann sich da sowohl entspannen als auch viele interessante Orte besuchen. Die Suche nach den Antworten auf die Fragen der Preisausschreiben ist in sich eine imaginäre Reise. Ich habe mich für die Schwarzmeer-Küste entschieden, weil das Schwarze Meer ein Bindeglied zwischen Rumänien und der Ukraine ist. Zudem ist die Schwarzmeer-Küste Teil der antiken Welt und kann nur beeindrucken.“




    John Rutledge aus den USA erklärte:



    Die Programme von RRI geben mir eine neue Perspektive auf die Ereignisse in diesem Teil der Welt. Natürlich könnte ich diese Events im Internet verfolgen, aber das Hören der Stimmen der Sprecher hat einen grö‎ßeren Effekt. Sie sind nicht mehr steril, sondern lebendig und voller Farbe — dank des menschlichen Elements.“




    Aleksej Gazura aus Wei‎ßrussland schreibt uns:



    Ich beantworte gerne die Fragen des Preisausschreibens. Ich nehme an den Preisausschreiben teil, weil mich Ihr Land schon immer interessiert hat. Ich höre mir die Sendungen von RRI an, insbesondere die Nachrichten, die Geschichte- und Kultur-Sendungen.“




    20 Dritte Preise erhielten folgende Hörer oder Internetnutzer: unsere Landsfrau Andreea Deea aus Rumänien, Raïf Chaaban aus dem Libanon, der die französische Sendung hört, Ali Alaoui aus Tunesien, Abdel Kader Hasan aus Ägypten, Liu Fajian und Zhi Yanjiao, beide aus China, Julio José Bravos aus Costa Rica, Juan Antonio Brea aus Spanien, Lucia Sandiano, Cristina Risso und Francesca Bernardino, alle 3 aus Italien, Ihor Gurowoj, Ukraine, Jose Rivera, USA, Stu McLeod, Neuseeland, Shivendu Paul, Abhera Jaswal, Radhakrishna Pillai, alle 3 aus Indien, Massoud Benaissa, Algerien, der die englische Sendung hört, Erik Oeffinger aus Deutschland, Nikolaj Wesselkow aus Russland.




    Cristina Risso aus Italien begründet klar und präzise:



    Ich nahm am Preisausschreiben teil, weil mich die Idee eines Badeurlaubs an einem neuen Ort anreizt. Ich bin eine treue RRI-Hörerin, die Rumänien und die Rumänen liebt.“



    Andreea Deea aus Rumänien ist pragmatisch:



    Ich möchte für mich und meinen Geliebten einen Badeurlaub gewinnen, deshalb habe ich an diesem Wettbewerb teilgenommen. Ich war nie am Meer, weil wir uns das nicht leisten konnten und ich würde mich sehr freuen, das Preisausschreiben zu gewinnen.“




    Ein Hörer der deutschen Sendung, Erik Oeffinger aus Deutschland, hat uns folgende Nachricht zugesandt:



    Ich nehme am Quiz teil, weil ich sehr an Rumänien interessiert bin. Ich war noch nie in Rumänien, obwohl ich Ihre Sendungen über Kurzwelle schon seit Ende der 70er Jahre höre. Mich interessieren hauptsächlich die Natur, die Kultur und die Menschen in Rumänien. Am meisten aber liebe ich die rumänische Volksmusik. Um die Volksmusik noch mehr und besser genie‎ßen zu können, habe ich mir nun vor 2 Monaten ein Internetradio zugelegt. In Verbindung mit einem hochwertigen Kopfhörer, kann ich nun Ihre Musik Sendungen in einzigartiger Qualität genie‎ßen.“




    20 Zweite Preise kamen folgenden Freunden zu: Angela Olaru aus der Republik Moldau, Nouari Naghmouchi aus Algerien, der der französischen Abteilung geschrieben hat, Abdel-Karim Ahmad Ali Al-Mabrouk aus Lybien, Gong Lei und Yu Baoguo aus China, Pablo Ramírez aus Peru, Franco Rodríguez aus Kolumbien, Agide Melloni, Giovanna Bertocco, Roberto Carrus und Antonella Monti, alle 4 aus Italien, Danny Flowers aus den USA, Mohammad Shamim und Najim Uddin, beide aus Indien, Ayeni Jeremiah Adedayo aus Nigeria, Hörer der englischen Sendung, Shahzad Shabbir und Nasir Aziz, beide aus Pakistan, John Nooijen aus den Niederlanden, der unsere deutsche Sendung hört, Wera Kusnezowa und Nikolaj Matwejew, beide aus Russland.




    Auch unser langjähriger Hörer Agide Melloni schickte uns folgende Nachricht:



    Ein Land kennenzulernen, bedeutet, seine kulturelle und geschichtliche Identität zu verstehen und seine Schönheit zu schätzen. Die Teilnahme am Preisausschreiben war für mich eine virtuelle Reise. Ich habe mich über die Schönheit der dank eurer Interseite und Sendungen entdeckten Orte gefreut. Das Radio ist ein wesentliches Instrument, ich habe dank ihm die Welt und Rumänien entdeckt.“




    Aus Italien schrieb uns auch Giovanna Bertocco:



    Ich höre seit mehr als einem Jahr RRI im Internet, weil ich rumänische Freunde habe. Vor neun Jahren habe ich auf einer Reise einen Tag in Constanţa verbracht. Ich erinnere mich gerne an die Besuche im Archäologie-Museum und in der Gro‎ßen Moschee, an das Casino und an die St.-Anton-von-Padua-Kirche. Der Heilige Anton ist für uns sehr wichtig. Ich würde gerne zurückkommen, um mehr zu sehen. Vielleicht zusammen mit einer meiner liebsten Freundinnen, Maria, die Rumänin ist.“




    Angela Olaru aus der Republik Moldau schrieb über ihre Beteiligung am RRI-Hörerquiz:



    Was hat mich dazu bewogen, an diesem RRI-Hörerwettbewerb teilzunehmen? Das Interesse für die Geschichte der Rumänen, die Liebe für das Mutterland Rumänien. Ich kann es kaum erwarten, wieder in die Dobrudscha zu kommen, wo man die Luft der antiken Welt einatmen kann, einer Welt, die viel tiefsinniger war als die heutige. Die zwei Welten, die antike und die moderne, gehen ineinander über, und so kann man die Zeichen und Mysterien des Altertums entziffern. Laut jüngsten Forschungen sei in der Region Dobrudscha noch viel zu entdecken und zu studieren. Die RRI-Programme online bieten ein kohärentes Bild über die Situation der Rumänen weltweit; als Medienkanal sorgen sie dafür, dass die Rumänen in aller Welt solidarisch werden und den traditionellen Werten ihrer Vorfahren und ihres Heimatlandes, das sie braucht, treu bleiben. Die ausgewanderten Rumänen haben die Chance, sich in ihre Heimat neu zu verlieben. Die weitere Entwicklung Rumäniens hängt auch davon ab, dass die Migranten nach Hause zurückkehren.“




    Mohammad Shamim aus Indien hat uns geschrieben:



    Zu reisen, hei‎ßt, deinen Wissenshorizont zu erweitern. Je mehr wir reisen, desto mehr Erfahrung sammeln wir. In unserer eigenen Welt mit dem Gedanken zu leben, dass diese die komfortabelste ist, dass sie perfekt ist, bedeutet, in einer Illusion zu leben.“





    Auch Ayeni Jeremiah Adedayo aus Nigeria erklärt, warum er an dem Wettbewerb teilgenommen hat:



    Was mich motiviert hat, an dem Wettbewerb teilzunehmen, war der Wunsch, Mangalia zu sehen, die Weise, wie sich die Stadt aus dem Altertum bis in die Gegenwart entwickelt hat, mit der ganzen Geschichte, die die verschiedenen Etappen begleitet hat. Ich verfolge RRI online und on air. Die Nachrichten und die Reportagen schaffen eine Brücke zwischen Rumänien und meinem Land, Nigeria.“




    Zehn Erste Preise erhielten folgende Zuhörer oder Besucher unserer Webseite: unser Landsmann Emilian Teodorescu aus Tschechien, Amady Faye aus Senegal, Ana-Maria Avram aus Rumänien, Chinesisch-Studentin, Hugo Longhi aus Argentinien, Bogdan Timkiw aus der Ukraine, Ashik Eqbal Tokon aus Bangladesh, Mitul Kinsal aus Indien, Mogire Machucki aus Kenia, Maksim Sabytow aus Russland und Fritz Andorf aus Deutschland.




    Emilian Teodorescu aus Tschechien erkälrt warum er uns zuhört:



    Weil ich aus Rumänien stamme und ich an absolut allem interessiert bin, was in Rumänien passiert — dein Land zu verlassen, hei‎ßt nicht deine Heimat vergessen“.




    Unser treuer Hörer Amady Faye aus Senegal erklärt die Rolle, die RRI für ihn Spielt:



    Dank der exzellenten Journalistenarbeit der Teams von RRI bin ich sehr gut über Rumänien informiert. RRI ist ein offenes Fenster zur ganzen Welt.“




    Ana-Maria Avram aus Rumänien, die die chinesische Sprache studiert, schrieb uns:



    Ich gewinne, indem ich teilnehme! Es spielt keine Rolle, ob ich einen Preis erhalten werde. Wichtig ist, dass ich meine Kenntnisse bereichere. Für eine Studentin, die ihr Leben mit dem Schreiben oder Lesen zahlreicher Aufsätze oder Artikel verbringt, erweisen sich diese Informationen über die rumänische Riviera als besonders packend!“




    Unser bewährter Zuhörer Hugo Longhi aus Argentinien sendete uns folgende Nachricht zu:



    Während der Jahre, in denen ich den Sendungen über die Touristenattraktionen am Schwarzen Meer zugehört habe, wurden mein Interesse und meine Neugier erweckt, diese direkt vor Ort kennenzulernen. Das könnte eine gute Gelegenheit darstellen, diesem Wunsch nachzukommen.“




    Ashik Eqbal Tokon aus Bangladesh ist ein langjähriger DX-er:



    1982, als ich nur 5 Jahre alt war, habe ich begonnen, Kurzwellenradio am Gerät meines Gro‎ßvaters zu hören. 1990 habe ich zum ersten Mal RRI gehört, diesmal an meinem eigenen Radioempfänger. Ich war schon immer neugierig, mehr über die Kultur, die Traditionen und die Lebensweise anderer Völker zu erfahren. Zu dem Zeitpunkt gab es kein Internet und somit war das Kurzwellenradio die einzige Möglichkeit, meine Neugier zu befriedigen. Die Zeit ist vergangen und nun ist Information allen zugänglich. Dennoch ist Radio meine Leidenschaft geblieben.“




    Unser treuer Zuhörer Fritz Andorf aus Deutschland schrieb:



    Mangalia ist mir nicht ganz unbekannt, denn ich habe dort zusammen mit meiner Frau im August 1999 die spektakuläre totale Sonnenfinsternis erlebt. Daher habe ich mich besonders gefreut, dass Mangalia das Thema des aktuellen Wettbewerbs ist, und ich beteilige mich gerne daran. Erstaunt war ich über die vielen touristischen Sehenswürdigkeiten, die sich in der Stadt oder in der Nähe befinden. Natürlich konnten wir damals nur einen kleinen Teil davon besichtigen. So konnte ich das jetzt — zumindest im Internet — anlässlich des Wettbewerbs nachholen und damit mein Wissen über Rumänien wieder etwas erweitern.“




    Und unser RRI-Freund Mitul Kansal aus Indien argumentierte:



    Ich bin 24 Jahre alt und höre RRI online und verfolge die Internetseite von RRI seit über 5 Jahren. RRI ist meine einzige Quelle, aus der ich meine Informationen über die Kultur, Geschichte, Traditionen und Geografie Rumäniens beziehe. Es ist au‎ßerdem ein Werkzeug, mithilfe dessen ich den Standpunkt Rumäniens verschiedenen internationalen Angelegenheiten gegenüber erfahren kann.“




    10 Sonderpreise gehen an folgende Hörer oder Internetnutzer: Gilbert Dupont aus Frankreich, Ben Amer Laid aus Algerien, Guo Yanxin aus China, Antonio-Ángel Morilla aus Spanien, Anna Mahjar Barducci und Giovanni Sergi, beide aus Italien, Hans Verner Lollike aus Dänemark, Hamad Kiani aus Pakistan, Kamlesh Gautam aus Indien, Wiktor Warsin aus Russland.




    Guo Yanxin aus China erklärte uns in einem Schreiben, was ihn zur Teilnahme am Quiz motiviert hat:



    Ich bin ein Mensch, der das Leben zutiefst liebt und ich danke dem Allmächtigen, dass er mich in einem so schönen Land leben lie‎ß. Aber ich wünsche mir zugleich, auch andere Orte auf dieser Erde kennenzulernen, unterschiedliche Völker, Bräuche und Kulturen. Bereits in der Grundschule habe ich von Rumänien gehört, seitdem träume ich, das Land vielleicht einmal mit eigenen Augen sehen zu können. Die Reise dorthin würde mir helfen, seine Vergangenheit, aber auch die Gegenwart zu verstehen. Und ich träume auch davon, meine Freunde aus dem Radio kennenzulernen, was mit Sicherheit eine bleibende Erinnerung sein wird.“




    Der Spanier Antonio-Ángel Morilla ist an einer bestimmten Region in Rumänien interessiert:



    Ich höre Eure Kurzwellensendungen seit sehr vielen Jahren und ich bin ein aktives Mitglied im RRI-Hörerklub. Ich will neue Dinge über Rumänien erfahren, ein Land lateinischen Ursprungs wie Spanien, aber mit ganz eigenen Zügen. Ich bin insbesondere am Schwarzen Meer interessiert: Es ist ein interessanter Kontrast und es sind Nuancen, die ich gerne entdecke, wenn ich Euch auf Kurzwelle höre. Au‎ßerdem würde ich gerne Rumänien besuchen und Euer Zuhause kennenlernen, die touristischen und kulturellen Attraktionen.“




    Unser lieber und treuer Freund Giovanni Sergi aus Italien schrieb:



    Ich nehme seit vielen Jahren an den RRI-Preisausschreiben teil, weil ich Rumänien durch Ihre Programme immer besser kennenlernen wollte. Ich wäre froh, wenn ich die rumänische Küste besuchen könnte, weil die Badeorte dort der Gesundheit guttun — auch würde ich die Umgebung besuchen und vielleicht auch das Team vom Ferienfunk in Constanţa kennenlernen, den Sender für Touristen verfolge ich im Internet, so habe ich auch Nachrichten auf Italienisch gehört, die von den Kollegen von RRI verfasst wurden. Eine solche Reise wäre eine Bereicherung, sowohl was die Kenntnisse anbelangt, aber auch aus menschlicher Sicht, weil wir auf unseren Reisen immer etwas dazulernen, wenn wir neuen Menschen begegnen, Bräuchen und Traditionen, die unsere Seele mit neuen Gefühlen, Licht, Farben und Erinnerungen füllen.




    Anna Mahjar Barducci aus Italien schrieb uns:



    Am RRI-Hörerquiz teilzunehmen, bedeutet, dass ich mit Radio Rumänien International unmittelbar Kontakt aufnehme. So werden wir aktive Rundfunk-Hörer. Es gefällt mir, daran zu denken, dass auch andere Leute aus der ganzen Welt, die dasselbe Interesse und dieselbe Liebe für Rumänien teilen, zusammen mit mir an diesem Hörerquiz teilnehmen. Wenn wir die Fragen des RRI-Hörerwettbewerbs beantworten, entdecken wir jedes Mal neue kulturelle Attraktionen aus Rumänien. RRI zu hören, bedeutet eine virtuelle Reise durch die Geschmäcker, die Traditionen und die Kulturschätze Rumäniens. RRI gibt uns die Möglichkeit, zu träumen und neue Reiseziele in diesem wunderbaren Land zu erkunden. Gleichzeitig hält uns Radio Rumänien International auf dem Laufenden mit den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Rumänien — Ihre Programme vermitteln uns Informationen, zu denen wir ansonsten keinen Zugang hätten. Das alles bietet uns RRI in unseren Muttersprachen und dadurch werden wir auch zu einem Teil Rumäniens, eines Landes, mit dem wir durch unsere Kultur eng verbunden sind. Mein Ehemann ist Rumäne, und die RRI-Programme machen es möglich, dass ich die Heimat des Vaters meiner Tochter besser kennenlerne.“




    Gilbert Dupont aus Frankreich schrieb uns folgende Zeilen:



    In Frankreich gibt es relativ wenig Information zu Rumänien, auch wenn Ihr Land Mitglied in der EU ist. Dank seiner sehr reichhaltigen Inhalte kann RRI diese Informationslücke füllen.“




    Hamad Kiani aus Pakistan hat einen persönlichen Bezug zum Namen unseres Landes entdeckt:



    Ich möchte dieses Preisausschreiben gewinnen, weil ich schon immer von einer Reise nach Rumänien und in die Nachbarländer Ungarn und Bulgarien träumte. Den Namen »România« verbinde ich mit zwei Sachen: Romantik und Rom. In meiner Sprache bedeutet »romani« romantisch. Aus den Informationen, die ich in Büchern und im Internet gelesen habe, geht hervor, dass es ein sehr naturgebundenes Land ist und dass die Menschen dort gastfreundlich sind und einen einfachen Lebensstil führen. […] Ich verfolge die RRI-Sendungen regelmä‎ßig, um mehr über dieses Land herauszufinden, über das kulturelle und politische Leben und über die Herausforderungen, mit denen es im 21. Jahrhundert konfrontiert wird.“




    Die Inderin Kamlesh Gautam schildert in ihrem Brief, was sie mit Rumänien verbindet:



    Ich bin Mathematiklehrerin und wohne in Neu Delhi. Mein Mann hörte RRI. Manchmal bekam er Bücher und Zeitschriften über Rumänien zugesendet, in denen ich auch blätterte. So wurde mein Interesse an Rumänien und die Menschen dort geweckt. Manchmal hören auch meine Kinder Musik aus Rumänien im Internet. […] Ich habe mich entschlossen, an dem Wettbewerb teilzunehmen, um noch mehr über dieses schöne Land zu erfahren.“




    Wiktor Warsin aus Russland hat einen praktischen Grund für seine Teilnahme am Quiz:



    Ich habe mich entschieden, teilzunehmen, weil ich vor allem meine Kenntnisse über Rumänien vertiefen wollte, über die Geographie, das Spezifikum und die Denkmäler. Au‎ßerdem wollte ich aus reinem Kampfgeist mein Wissen testen lassen. Und, als treuer RRI-Hörer, konnte ich dem Wettbewerb nicht fernbleiben, zumal ich gerade viel Freizeit habe!“




    Wir bedanken uns bei allen, die auf unsere Fragen geantwortet und uns ihre Motivation geschildert haben. Jetzt ist der lang ersehnte Augenblick gekommen. Folgende Hörer haben sich an unserem Hörerquiz beteiligt, unsere Fragen richtig beantwortet und jeweils den Gro‎ßen Preis, einen 8-Tage- (bzw. 7 Nächte-) Aufenthalt im Doppelzimmer mit Vollpension, im Hotel Delta im Badeort Jupiter im Kreis Constanţa gewonnen: Jaroslaw Jedrzejczak aus Polen (der im Zeitraum 12.-19. Juni ans Meer fährt) und Oleksandr Getz aus der Ukraine (der im Zeitraum 6.-13. September 2015 an die rumänische Riviera reist). Herzlichen Glückwunsch und bis bald!




    Der Gewinner unseres Hauptpreises, Oleksandr Getz aus Kiew in der Ukraine, mit Angaben zu seiner Motivation:



    Zum ersten Mal hörte ich die Sendungen von RRI vor gut zwanzig Jahren. Ich habe bereits an einigen Preisausschreiben ihres Senders teilgenommen und auch einige Male Preise gewonnen. Nie hatte ich aber den Gro‎ßen Preis gewonnen und ich war auch noch nie in Rumänien. Früher hatte ich nur vom Radio Informationen über Rumänien erhalten, heute habe ich auch Zugang zum Internet. Ich wollte schon immer irgendwann Rumänien besuchen.“




    Die Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns den Erhalt per Post, E-Mail oder Fax zu bestätigen und den Inhalt des Paketes kurz zu beschreiben. Vielen Dank an alle, die sich an unserem Hörerquiz zur südlichen Schwarzmeerküste Rumäniens beteiligt haben. Wir laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren zukünftigen Preisausschreiben teilzunehmen!

  • Gewinner des Preisausschreibens „Bad Govora – eine Gesundheitsoase“

    Gewinner des Preisausschreibens „Bad Govora – eine Gesundheitsoase“

    Liebe Freunde, RRI hatte Sie eingeladen, sich bis zum 30. April 2015 an dem Hörerwettbewerb Bad Govora — eine Gesundheitsoase“ zu beteiligen, das einem der wichtigsten rumänischen Kurorte gewidmet war. Govora liegt im Landkreis Vâlcea, in der südlichen Hälfte des Landes. Der Hörerquiz hat das Interesse der Hörer geweckt. Wir haben insgesamt 258 vollständige und korrekte und Antworten bekommen.



    Der gro‎ße Preis ist ein achttägiger bzw. 7-Nächte-Aufenthalt in einem Doppelzimmer mit Vollpension und einer 6-Tage-Kur, je zwei Behandlungen täglich, im Zeitraum 15.-30. Juni 2015 im Palace-Hotel. Das Palace-Hotel ist ein historisches Denkmal und wurde 1911–1914 in Băile Govora — Bad Govora, Landkreis Vâlcea, errichtet. Wie üblich müssen Sie für die Anreise- und ggf. anfallenden Rumänien-Visakosten selber aufkommen.



    Sponsor des Wettbewerbs ist das Palace-Hotel — S.C. Băile Govora S.A. Unser Preisausschreiben wird in Zusammenarbeit mit dem Kreisrat Vâlcea, dem Rathaus Băile Govora, dem Erzbistum von Râmnic und dem Verband der Bildenden Künstler — Niederlassung Vâlcea veranstaltet.



    Die richtigen Antworten auf die unten folgenden Quiz-Fragen konnten Sie aus den Sendungen von RRI, auf unserer Webseite und unseren Facebook-, und Google+ – Profilen erfahren. Der Quiz lief bis zum 30. April 2015, Datum des Poststempels. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten.



    Und nun die Fragen unseres Preisausschreibens:




    Wann wurde das Hotel Palace“ in Băile Govora gebaut?


    Richtige Antwort: 1911–1914.



    Wofür ist der Kurort Băile Govora — Bad Govora bekannt?



    Richtige Antwort: Der Kurort ist für das Salz- und Jodwasser sowie für den sapropelitischen Mudd (Faulschlamm) bekannt, die für die Behandlung von Atemwegserkrankungen, rheumatischen Erkrankungen und Verdauungserkrankungen geeignet sind.



    Wie hei‎ßt die Hauptstadt des Landkreises, in dem sich Băile Govora befindet?



    Korrekte Antwort: Râmnicu Vâlcea



    Nennen Sie 5 Touristenattraktionen des Landkreises Vâlcea.



    Hier konnten Sie, liebe Hörerfreunde, 5 Sehenswürdigkeiten wählen, die wir in unseren Sendungen vorgestellt haben, die Sie von unserer Webseite und unsere Facebook-, und Google+ – Profile erfahren konnten wie zum Beispiel Badekurorte, Klöster, Museen oder die Töpfereien in Horezu.




    Und nun zu unseren Gewinnern:



    Die 30 Belobigungen gingen an folgende Hörer und Internetnutzer: Herbert Jörger aus Deutschland, Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim und Mary Magdi Yousef (beide aus Ägypten), Abdelilah Boubchir aus Algerien, Volodimir Bondar aus der Ukraine, Idriss Bou Oudina aus Marokko, die dem Französischen Dienst geschrieben hat, Nina Schewetschuk aus Wei‎ßrussland, Dmitri Kotenew und Wassili Guljaew (beide aus Russland), Xue Fei, Li Lili, Fan Hongjie, He Xige (alle vier aus China), Enric Ballester Burcet, José Luis Corcuera und Juan Franco Crespo (alle 3 aus Spanien), Massimo de Muro, Marco di Leo, Raffaele Ponticelli und Agide Melloni (alle 4 aus Italien), Bernardino Atilio Orellana aus Japan, Raif Chaaban aus dem Libanon, der dem Englischen Dienst geschrieben hat, Hamad Kiani aus Pakistan, Fachri aus Indonesien, Chitturi Vamsi aus Indien, M. A. Waheed aus Oman, Henk Poortvliet aus den Niederlanden, Mofizur Rahman aus Bangladesch, Hans Verner Lollike aus Dänemark und Syed Ali Akbar aus Pakistan.



    Herbert Jörger schrieb uns:



    Ich nahm an diesem Wettbewerb teil, weil mich Rumänien interessiert. Besonders die orthodoxen Kirchen gefallen mir in ihrer malerischen Umgebung sehr gut. Weil ich sehr gut von ihrem Auslandssender Radio Rumänien International über Kurzwelle betreut werde, habe ich beschlossen, an Ihrem Wettbewerb teilzunehmen.“




    Die 3. Preise gingen an 20 Hörer: Werner Hoffmann aus Deutschland, Abdelillah Izou aus Marokko, Oleksandr Koslenko aus der Ukraine, Paul Jamet aus Frankreich, Nikolaj Prigoditsch aus Wei‎ßrussland, Ji Yuan aus China, Miguel Ramón Bauset aus Spanien, David Iurescia aus Argentinien, Cinzia Colo und Stefano Riccardi (beide aus Italien), Jaroslaw Jedrzejczak aus Polen, Obaid Alam und Asghar Shah (beide aus Pakistan), Radhakrishna Pillai N. und P. Sivashanmugham (beide aus Indien), Ashik Eqbal Tokon aus Bangladesch, Keith Simmonds aus Frankreich, der die Sendungen in englischer Sprache verfolgt, Kamlesh Gautam, Sourodeep Sarkar und Chaitali Sarkar (alle 3 aus Indien).




    Unser treuer Hörerfreund Werner Hoffmann aus Deutschland schrieb uns folgendes:



    Zur Teilnahme am Quiz hat mich bewogen, dass ich immer wieder gerne die deutschsprachigen Sendungen von RRI höre und mich gerne mit einbeziehen lasse, wenn es darum geht, mitzuknobeln und Fragen zu beantworten. Durch die aktive Teilnahme am Quiz lerne ich viel über das Land. Denn was man sich selber erarbeitet, vergisst man nicht so schnell. Die Sendungen von RRI gehören schon lange zu meinem Leben und ich möchte sie nicht mehr missen. Sie sind kurzweilig, vielseitig und interessant. Sie widerspiegeln das reale Leben im Land und bringen uns die vielen Naturschönheiten Rumäniens nahe. Dafür auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön!“




    Je einen 2. Preis haben folgende 20 Hörer erhalten: Iacob Corneliu George aus Rumänien, Bezazel Ferhat Ben Rabeh, aus Algerien, Eugeniusz Krzemieńczucki, der dem Ukrainischen Dienst geschrieben hat, Meriem Sabine Mrane aus Algerien, die der Französischen Redaktion geschrieben hat, Wladimir Andrianow, ein Hörer der Sendungen von RRI in russischer Sprache, Aleksandr Abramow aus Russland, Shan Jinhai aus China, Roberto Álvarez Galloso aus den USA und Adervall Lima Gómez aus Brasilien (beide habe der spanischen Redaktion geschrieben), Simona Baj, Gabriele Meregalli und Cristina Risso (alle drei aus Italien), Jahangir Alam Manto aus Bangladesch, Surendra Kumar, Binarani Mondal und S. B. Sharma (alle 3 aus Indien), Mattew Weitendorf und Weldon Walles aus den USA, Christer Brunstrom aus Schweden und Sola James Agbool aus Nigeria.




    Simona Baj aus Italien schrieb uns:



    Ich nehme an dem Wettbewerb teil, weil ich zahlreiche rumänische Freunde habe. Ich wünsche mir sehr, dieses Land zu besuchen, wo flei‎ßige Menschen leben. Ich höre RRI online, weil mir der Sender ehrlich scheint und sich an das Herz richtet.“




    Je einen 1. Preis haben 10 Hörer oder Internetnutzer gewonnen, und zwar: Alexandru Buşneag, ein Rumäne, der in Deutschland lebt, Boudoukha Mohamed aus Algerien, Wolodimir Gudzenko aus Russland der dem Ukrainischem Dienst geantwortet hat, Christian Ghibaudo aus Frankreich, Aleksandr Kuseminski aus der Ukraine, der dem russischen Dienst geschrieben hat, Wu Xuan aus China, Julio Mora Sánchez aus Kuba, Giovanna Zagni aus Italien, Mogire Machuki aus Kenya und Mitul Kansal aus Indien.



    Der Rumäne Alexandru Buşneag aus Deutschland schrieb uns:



    RRI ist einer der wenigen Radiosender, die ein informatives, mannigfaltiges und interessantes Programm, sowohl in rumänischer Sprache als auch in Fremdsprachen bietet. Ich empfange RRI auf Kurzwellen, ganz einfach. Ich bin 19 Jahre alt, ich bin in Deutschland geboren und lebe hier. Ich höre seit mehreren Jahren RRI in Rumänisch, Deutsch und Französisch. Die Redakteure von RRI zeigen viel Interesse für den Hörer und informieren über die rumänische Kultur und Reiseziele in Rumänien. Radio România Internaţional ist meine einzige Informationsquelle in den Ferien oder überall, wo ich nicht das Internet benutzen will.“




    Aus Italien schrieb Giovanna Zagni folgendes:



    Ich verfolge die Sendungen von RRI, weil sie originell sind. Wenn ich alleine bin, dann höre ich RRI. Ich beteilige mich an Wettbewerben mit der Hoffnung, dass ich gewinne. Ich wünsche mir seit immer, meine Ferien in einem Badekurort mit einer wunderschönen Landschaft, in einem modernen Hotel, wo ich mich entspannen und ausruhen kann, wo ich verwöhnt werde, zu verbringen.“




    Die 10 Sonderpreise gingen an folgende Hörer oder Internetnutzer: Marco Schaa aus Deutschland, Ben Chohra Ali aus Algerien, Nikolaj Larin aus Russland, Ge Shaopeng aus China, Alexis Rocas Ramírez aus Venezuela, Hugo Calderón Carbajal aus Mexiko, Michela Citro aus Italien, Per Allan Olsson aus Schweden, Muhammad Shamim aus Indien und Jonathan Murphy aus Irland.



    Marco Schaa aus Deutschland argumentiert seine Beteiligung am Preisausschreiben wie folgt:



    Ich höre immer mal wieder RRI, weil ich das Programm abwechslungsreich und interessant finde. Gerade Informationen aus Rumänien bekommt man in Deutschland normalerweise selten. Au‎ßerdem ist die Kurzwelle eines meiner Hobbys. Ich muss Euch mal wieder einen Empfangsbericht zukommen lassen. Gerade zu Rumänien habe ich einen besonderen Bezug dadurch, dass eine gute Freundin von mir gebürtige Rumänin ist, zwar jetzt in Deutschland wohnt, vor einigen Jahren jedoch ein Weile in Rumänien ein Freiwilligenjahr absolviert hat. Ich konnte viele Dinge vom Lebensgefühl in Rumänien lernen und fühle mich mit Rumänien dadurch immer noch ein wenig verbunden.“




    Ge Shaopeng, aus China, schrieb uns:



    Wenn ich die RRI-Programme höre, erfahre ich sehr viel über die Geschichte und die Kultur Rumäniens. Deshalb möchte ich den RRI-Redakteuren für ihre Bemühungen danken. Ich begrü‎ße Sie ganz herzlich und ich wünsche Ihnen weiterhin viele interessante Sendungen. Ungeachtet ob ich bei diesem Hörerquiz einen Preis gewinne oder nicht (es ist übrigens meine erste Teilnahme), hoffe ich, dass ich Ihnen einen Schritt näher gekommen bin.“




    Hugo Calderón Carbajal aus Mexiko brachte folgende Begründung für seine Teilnahme:



    Solche Hörerwettbewerbe zu veranstalten, ist eine gute Idee, weil wir, die RRI-Hörer, immer mehr Informationen über die Geschichte, die Kultur, die Traditionen und die touristischen Reiseziele Rumäniens erfahren möchten. Ich begrü‎ße Sie recht herzlich aus dem Land der Azteken und ich werde weiterhin die RRI-Sendungen auf Kurzwelle hören.“




    Michela Citro aus Italien schreib uns folgendes:



    Von einer Freundin erfuhr ich, dass es den Sender Radio Rumänien International gibt, und so begann ich, die RRI-Internet-Seite und die RRI-Facebook-Seite zu verfolgen. Die Badeorte haben mich immer fasziniert, und, bevor ich mich am Hörerquiz beteiligte, suchte ich im Internet Informationen über Bad Govora. So erfuhr ich, dass es sich um einen spezialisierten Kurort zur Behandlung von Atemwegserkrankungen handelt, und das wäre für mich ideal.“




    Muhammad Shamim aus Indien schickte uns folgende Begründung für seine Wettbewerbsteilnahme:



    In der heutigen Welt bedeutet Tourismus nicht blo‎ß Ferien, Unterhaltung oder seinen Horizont zu erweitern. In den letzten Jahren ist Tourismus in jedem Land zum wichtigen sozialen und wirtschaftlichen Sektor geworden. Tourismus wurde zu einer wahren Industrie, die die Wirtschaft eines Landes entscheidend unterstützt. Ferner hilft Tourismus zur Verbesserung der Infrastruktur, schafft neue Arbeitsplätze und, was sehr wichtig ist, erleichtert den Auslandsaustauch. Der Tourismus im Landkreis Vâlcea spielt eine bedeutende Rolle für die Wirtschaft und kulturelle Entwicklung Rumäniens. Die hohe Diversität im Kreis Vâlcea erhöht das touristische Potential in der Region. Das reiche Kulturerbe mit den Kunstwerken, der Architektur und den lokalen historischen Sehenswürdigkeiten… alles spricht über die endlosen Möglichkeiten des Kreises Vâlcea, ein beliebtes Reiseziel in Rumänien zu werden.“




    Per Allan Olson aus Schweden schrieb uns:



    Ich muss in aller Bescheidenheit erklären, dass ich vollkommen gesund bin, so dass der Grund, warum ich am RRI-Hörerquiz teilnehme, nicht die Behandlung in einem Kur- und Badeort ist — auch wenn ich doch keine Gelegenheit verpassen würde, mich mit Heilschlammbehandlungen und einer Mineralwassertherapie zu verwöhnen. Ich beteilige mich am RRI-Hörerwettbewerb vor allem mit dem Gedanken an Entspannung in einer schönen Atmosphäre und an Gelegenheiten, den Landkreis Vâlcea zu erkunden, der viele kulturelle und kulinarische Schätze beherbergt. Der Besucher kann all das genie‎ßen! Seit kurzem habe ich ein altes Hobby aus meiner Kindheit wiederaufgenommen — ich höre wieder Radio auf Kurzwelle. Das hei‎ßt, dass ich Radio Rumänien International erst seit einem Monat höre. Als erste Meinung kann ich aber Ihnen sagen, dass die RRI-Programme und die Moderatoren professionell und freundlich den Hörern gegenüber sind, und das hat mich davon überzeugt, ihre Programme immer wieder zu hören und auch die RRI-Internetseite zu verfolgen.“




    Unser alter Freund Jonathan Murphy aus Irland teilte uns mit, warum er auf die Quiz-Fragen geantwortet hat:



    Ich beteilige mich an diesem RRI-Hörerwettbewerb, weil ich liebend gern Bad Govora und den Landkreis Vâlcea besuchen möchte! Diesen Teil Rumäniens habe ich noch nicht besucht, aber ich war schon in Curtea de Argeş und in Târgovişte. Als ich mich für die Antworten auf die Quiz-Fragen dokumentierte, erfuhr ich, dass der Landkreis Vâlcea dank seiner geographischen Lage, seiner Geschichte, seiner Kunst, Architektur und Folklore ausgewogene Ferien bietet. Darüber hinaus gibt es dort auch einen Zoo! Die RRI-Programme höre ich auf Kurzwelle und online, um Rumänien besser kennenzulernen und zu verstehen. Seit einiger Zeit interessiere ich mich für Rumänien, und es war mir ein besonderes Vergnügen, im Jahr 2014 eine Zeit lang in Rumänien zu wohnen. Ich bin dem Sender Radio Rumänien International sehr dankbar, weil er eine exquisite Quelle von Informationen, Kommentaren und Freundschaft ist. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie derartige Hörerwettbewerbe veranstalten und dass Sie den RRI-Hörern die Chance geben, Informationen über Rumänien zu sammeln und ihren Traum von einer Rumänienreise zu verwirklichen!“




    Vielen Dank an alle, die unsere Fragen beantwortet haben und die uns auch erzählten, was sie dazu veranlasst hat, sich an unserem Preisausschreiben zu beteiligen. Und nun der mit grö‎ßter Spannung erwartete Moment. Diese Hörerin hat sich an unserem Hörerquiz beteiligt, unsere Fragen richtig beantwortet und den gro‎ßen Preis — einen achttägigen bzw. 7-Nächte-Aufenthalt in einem Doppelzimmer mit Vollpension und einer 6-Tage-Kur, je zwei Behandlungen täglich, im Zeitraum 15.-30. Juni 2015 im Palace-Hotel gewonnen: Beate Hansen aus Deutschland. Herzlichen Glückwunsch! Wir erwarten Sie in der zweiten Hälfte des Monats Juni in Rumänien.




    Die Gewinnerin des Gro‎ßen Preises, Beate Hansen aus Deutschland, erklärte uns wie folgt, warum sie an unserem Hörerwettbewerb teilgenommen hat:



    Die Wahrscheinlichkeit, etwas zu gewinnen, ist relativ hoch — jedenfalls wurden bei den bisherigen RRI-Preisausschreiben ziemlich viele Preise unter ziemlich wenigen Teilnehmern verlost. Die Aussicht auf den Hauptpreis: Zwar habe ich all die Krankheiten nicht, wegen derer man nach Govora oder Mangalia kommen soll, aber jeder Anlass ist mir recht, mal wieder nach Rumänien zu fahren — am liebsten mit dem Fahrrad, zumal ich gern mal über die Transfogaraschstra‎ße radeln möchte. In Rumänien scheinen interessante und optimistisch stimmende Ereignisse im Gange zu sein, die ich nicht verpassen möchte. Und da die hiesigen Medien wenig darüber bringen, bleiben Internet und RRI als Infoquellen. Das Internet nutze ich auch, aber Radiohören hat eben auch den Vorteil, dass man bequem nebenbei handarbeiten kann — so sind in den letzten Wochen schon einige Pullover, Mützen, Strümpfe u.a. entstanden.




    Die Belobigungen, Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns per Post, Fax oder E-Mail sowohl den Erhalt als auch den Inhalt des Paketes kurz zu bestätigen. Vielen Dank an alle, die sich an unserem Hörerquiz beteiligt haben. Wir laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren zukünftigen Preisausschreiben teilzunehmen.

  • Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen

    Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen

    Ferien zu Hause bei Mütterchen Ruţă und ihrem Weberschiffchen” lautet das originelle Motto unseres aktuellen Wettbewerbs. Worum es dabei geht, werden Sie sich bestimmt fragen…



    Vielleicht haben einige von Ihnen den französischen Film «Die fabelhafte Welt der Amélie» gesehen und erinnern sich an den Gartenzwerg, der Fotos von seiner Weltreise und den Sehenswürdigkeiten nach Hause schickte. Daraus entstand die Idee für ein einfaches und doch einfallsreiches Projekt, mit dem man weltweit für die Gemeinde Mândra im zentralrumänischen Fogarascher Land wirbt. Zentraler Gegenstand ist dabei eben Das Weberschiffchen von Mütterchen Ruţă”, ein authentischer Haushaltsgegenstand einer reellen, inzwischen jedoch verstorbenen Person.



    Das Weberschiffchen ist ein Holzstück, in dessen Innerem früher bei den Handwebstühlen die Fadenspule befestigt war. Das Schiffchen ist jetzt auf Weltreise und wird von gewöhnlichen Menschen, aber auch von Stars herumgeführt, die es an den unterschiedlichsten Orten fotografieren. Mütterchen Ruţă war eine einfache Frau, die sich sehnlichst wünschte, dass das alte Holzstück, das sie ein Leben lang bei der Arbeit am Webstuhl begleitet hatte, für sie eine Erkundungsreise um die Welt macht.



    Unser Preisausschreiben ist eine Einladung an Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, den Heimatort des Weberschiffchens zu besuchen, die Gemeinde Mândra und das Fogarascher Land sowie die nahe gelegene Mărginimea Sibiului, das Umland von Hermannstadt.



    Vor zehn Jahren hatte eine alte Frau aus der Gemeinde Mândra, dem Landkreis Brașov, nach einer lebenslangen Arbeit am Webstuhl dahingeschieden. Au‎ßer der für die Nachfahren gewobenen Mitgift schenkte sie den Kindern, Enkeln und Urenkeln ihr Weberschiffchen. Und dieser Nachlass hat einen Clou: Die von Kummer und Not geplagte Greisin war noch nie jenseits des Fogarascher Landes gereist; deshalb hinterlie‎ß sie der jungen Generation den unerfüllten Wunsch, die Welt zu bereisen. Die Nachfahren von Mütterchen Ruță beschlie‎ßen, das Weberschiffchen im Zeichen des Respekts für ihr vorbildliches Leben durch das ganze Land und die weite Welt zu tragen und damit das ungeschriebene Testament der Frau zu erfüllen.



    Ihre Enkeltochter, die Schauspielerin Alina Zară, war es, die die Idee in die Welt setzte. Sie entschied, dass das Weberschiffchen keinen Augenblick mehr ruhen und von Menschen unterschiedlicher Alters- und Berufsgruppen auf ihrer Weltreise getragen werden soll. Bis heute hat das Weberschiffchen bereits eine Million Kilometer zurückgelegt. Es war im sowjetischen Gulag, in Australien, am Berg Athos, in Alba Iulia (wo am 1. Dezember 1918 die Vereinigung aller Gebiete mit rumänischer Mehrheitsbevölkerung proklamiert wurde), es reiste im Kasten der Stradivarius-Geige des bekannten rumänischen Violinisten Alexandru Tomescu nach Peking mit, es war bereits am Nord- und Südpol und am Äquator. Überall hat es den Menschen eine Friedens- und Solidaritätsbotschaft überbracht, eine Botschaft über die kostbarsten Werte der Menschheit.



    Auf seiner Weltreise hatte es auch einen wichtigen Auftrag zu erfüllen: Es wurden entweder in den diplomatischen Vertretungen Rumäniens oder im Rahmen bedeutender Kulturveranstaltungen Präsentationen über Rumänien und insbesondere über das ländliche Leben in Rumänien gehalten. Mütterchen Ruțăs Weberschiffchen ist ein Symbol uralter Handwerksberufe und Folklore, das macht den Gegenstand und seine Geschichte zu einer unwiderstehlichen Attraktion, deren Überzeugungskraft mit der eines Vortrags über die Schönheiten des Landes gleichzusetzen ist.



    Gewinnen ist einfach: Hören Sie die Sendungen von RRI, besuchen Sie unsere Homepage und unser Profil auf Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn — und antworten Sie dann schriftlich auf einige Fragen. Einsendeschluss ist der 30. April, es gilt wie immer das Datum des Poststempels.



    Zu gewinnen gibt es diesmal zwei Hauptpreise, nämlich zwei Aufenthalte für je zwei Personen von acht Tagen bzw. sieben Nächten im Doppelzimmer mit Vollpension im Zeitraum 1.-8. September im Fogarascher Land und im Hermannstädter Umland. Ein Aufenthalt geht an einen der RRI-Hörer, der zweite geht an das Publikum von Antena Satelor. Wie immer müssen die Gewinner die international anfallenden Reisekosten — und eventuelle Visumskosten — selbst tragen.



    Gesponsert wird unser Quiz von der Handelsgesellschaft SC SCORILO TURISM SRL. Mitorganisatoren sind unsere Partner aus der Lokalverwaltung in Kronstadt und Hermannstadt.



    Und jetzt die Fragen:



    Wo begann die Weltreise des Weberschiffchens von Mütterchen Ruţă”? Wie viele Kilometer hat das Weberschiffchen bereits zurückgelegt? In welchen Regionen in Rumänien werden die Gewinner der Hauptpreise zu Gast sein? Nennen Sie fünf Länder oder besondere Orte, die das Weberschiffchen nach dem Reisestart in Rumänien aufgesucht“ hat !


    Für die Recherche können Sie das Internetblog des Projekts unter der Adresse http://suveicachicd10.blogspot.ro/, sowie das Facebook-Profil des Projekts besuchen. Beachten Sie aber, dass Sie dort nur rumänischsprachige Texte finden werden.



    Schreiben Sie uns bitte au‎ßerdem, was Sie zur Teilnahme am Quiz angeregt hat und warum Sie die Sendungen von RRI über Kurzwelle oder online hören.



    Unsere Kontaktdaten sind unverändert: Radio România Internaţional, G-ral Berthelot Str. nr. 60-64, Sektor 1, Bukarest, PO Box 111, PLZ 010171. Fax: 00.40.21.319.05.62, E-Mail: germ@rri.ro.



    Einsendeschluss ist der 15. Juli, wobei das Datum des Poststempels gilt. Die Gewinner der Gro‎ßen Preise werden so schnell wie möglich bekanntgegeben, damit genügend Zeit für die Vorbereitung der Reise im September bleibt. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!

  • Urlaub im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste

    Urlaub im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste

    Sehr geehrte Hörerfreunde, wir laden Sie ein, an einem neuen Quiz teilzunehmen — zu gewinnen gibt es diesmal einen Ferienaufenthalt im Südteil der rumänischen Scharzmeerriviera. Unser Preisausschreiben dreht sich um mehrere interessante Schauplätze, die für beiderseits rumänische und ausländische Touristen besonders attraktiv sind: Mangalia, die im Altertum als Burg Callatis bekannte Hafenstadt am Südkap der rumänischen Schwarzmeerküste, sowie sechs Badeorte im südlichen Teil der rumänischen Riviera (Jupiter, Saturn, Venus, Neptun, Olimp, Cap Aurora).



    Gewinnen ist einfach: Hören Sie die Sendungen von RRI, besuchen Sie unsere Homepage und unser Profil auf Facebook, Twitter, Google+ und LinkedIn — und antworten Sie dann schriftlich auf einige Fragen. Einsendeschluss ist der 30. April, es gilt wie immer das Datum des Poststempels.



    Zu gewinnen gibt es diesmal zwei Gro‎ße Preise, nämlich zwei Aufenthalte für je zwei Personen von acht Tagen bzw. sieben Nächten im Doppelzimmer mit Vollpension im Hotel Delta im Badeort Jupiter, etwas nördlich von Mangalia. Der erste Aufenthalt ist für den 12.-19. Juni geplant, der zweite vom 6.-13. September. Wie immer müssen die Gewinner die international anfallenden Reisekosten — und eventuell Visumskosten — selbst tragen.



    Gesponsert wird unser Quiz vom Hotel Delta und dem betreibenden Unternehmen Delta Aurora AG. Mitorganisatoren sind die Stadt Mangalia, das Archäologiemuseum Callatis“ in Mangalia und andere Partner.



    Die heutige Stadt Mangalia wird in genuesischen Unterlagen aus dem 13. Jahrhundert erwähnt. Die Bezeichnung Mangalia“ erscheint in dieser Form im Jahr 1593, die Ähnlichkeit zu tatarischen Ortsnamen in der Region und die Anwesenheit einer signifikant starken tatarischen Gemeinde in der Stadt belegt die tatarischen Ursprünge des Namens Mangalia. Vor dem 13. Jahrhundert war die Stadt unter dem Namen Callatis bekannt — eine Kolonie der griechischen Burg Heraclea Pontica (heute das türkische Ereğli) aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Der Hafen und die Hälfte der antiken Stadt stehen heute unter Wasser. Als Freistadt oder unter persischer, makedonischer, dakischer, römischer Herrschaft, florierte Mangalia trotz Krieg und wechselnder Herrschaft. Die Burg wird bei dem Einfall der Wandervölker im 8. und 9. Jh. zerstört. Sie wird im 11. Jh. nach Wiedereintritt der Dobrudscha unter byzantinischer Herrschaft teilweise wieder aufgebaut, brennt aber 1225 unter tatarischen Angriffen ab.



    Mangalia wird zu einer modernen Hafenstadt (der zweite rumänische Meereshafen nach Constanţa). Im Jahr 1938 werden 3000 feste Einwohner registriert, die Zahl der Menschen steigt im Sommer aber mehr als dreimal. Aufgrund der kilometerlangen Strandlinie entwickelt sich die Stadt schnell zu einem beliebten Reiseziel, jedoch geht das Tourismusgeschäft gleich nach dem Zweiten Weltkrieg stark zurück, weil die Stadt als militärisches Grenzgebiet abgeriegelt wird. Doch schon 1954 steht Mangalia wieder allen offen, und beginnend mit dem Jahr 1962 entwickelt sich die Stadt zu einem wichtigen Touristikzentrum: Im Waldgebiet Comorova entlang der Küste werden sechs Bade- und Kurorte gebaut: Olimp, Neptun, Jupiter, Cap Aurora, Venus und Saturn.



    Auch die Stadt selbst hat Reisenden viel zu bieten: Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Esmahan-Sultan-Moschee, das Archäologiemuseum Callatis“ (wo das einzige Papyrus in Rumänien zu sehen ist), das Heldendenkmal, das Marinemuseum, das Gestüt von Mangalia, das Naturschutzgebiet Hagieni, die Marina, die Movile-Höhle (die dem Publikum nicht offen steht, da sie für Forscher aufgrund ihres voll abgeschotteten Ökosystems faszinierend ist und noch wissenschaftlich erschlossen wird), der Comorova-Wald, der Documaci-Hügel, der Mangalia-See, die Burg Callatis und die Limanu-Höhle.




    Jetzt aber zu den Fragen:



    – Wie hie‎ß Mangalia im Altertum?


    – Welche weltweit einzigartige Höhle liegt direkt bei Mangalia?


    – Wie hei‎ßen die Badeorte im südlichen Teil der rumänischen Riviera?


    – Nennen Sie fünf touristische Sehenswürdigkeiten in Mangalia oder der nahen Umgebung.




    Schreiben Sie uns bitte au‎ßerdem, was Sie zur Teilnahme am Quiz angeregt hat und warum Sie die Sendungen von RRI über Kurzwelle oder online hören.



    Unsere Kontakdaten sind unverändert: Radio România Internaţional, G-ral Berthelot Str. Nr. 60-64, Sektor 1, Bukarest, PO Box 111, PLZ 010171. Fax: 00.40.21.319.05.62, E-Mail: germ@rri.ro.



    Einsendeschluss ist der 30. April, wobei das Datum des Poststempels gilt. Die Gewinner der Gro‎ßen Preise werden so schnell wie möglich angekündigt, damit genug Zeit für die Vorbereitung der Reisen im Juni bzw. September bleibt. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!

  • Băile Govora (Bad Govora) – eine Gesundheitsoase

    Băile Govora (Bad Govora) – eine Gesundheitsoase

    Liebe Freunde, wir laden Sie ein, sich an einem neuen Preisausschreiben zu beteiligen. Diesmal hei‎ßt unser Wettbewerb Băile Govora — Bad Govora — eine Gesundheitsoase“ und ist einem der wichtigsten rumänischen Kurorte gewidmet. Govora liegt im Landkreis Vâlcea, in der südlichen Hälfte des Landes. Die Ortschaft liegt 22 km von der Hauptstadt des Landkreises, Râmnicu Vâlcea, entfernt. Der Kurort ist für das Salz- und Jodwasser, sowie für den sapropelitischen Mudd (Faulschlamm) bekannt. Der Kurort Băile Govora liegt in den Subkarpaten und bietet zahlreiche Vorteile, beginnend mit den therapeutischen Merkmalen der natürlichen Faktoren (Luft und Wasser), die die Ortschaft ein sehr beliebtes Reiseziel für die therapeutische Behandlung der Atemwegs-, Rheuma- oder Verdauungserkrankungen werden lie‎ßen, bis hin zu den zahlreichen Touristenattraktionen (Natur, Architektur, Klöster, Töpferei usw.).



    Die Nutzung der Quellen mit therapeutischem Wasser begann 1879. Damals erfolgte die Behandlung in Holzwannen, die im naheliegenden Govora-Kloster eingerichtet wurden. Die erste Kur- und Behandlungseinrichtung entstand 1887 und bot rund 30 Kabinen für Warmbäder. Die offizielle Einweihung des Kurortes fand 1910 statt. Besonders an der Bauweise des Hotels ist, dass jedes Zimmer mindestens eine Stunde täglich Sonne erhält. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt wurde eine Behandlungsanlage mit Badewannen aus Gusseisen in Betrieb genommen. Gleichzeitig mit der Entwicklung des Kurortes werden weitere Hotels und Pensionen gebaut und die Ortschaft wird nach den 1950er Jahren zur Stadt.



    Um die richtigen Antworten auf die unten folgenden Quiz-Fragen zu finden, laden wir Sie ein, die Sendungen von RRI, unserer Webseite und unsere Facebook-, und Google+ – Profile zu verfolgen. Vielleicht sind Sie der Gewinner. Der Wettbewerb läuft bis zum 30. April 2015, Datum des Poststempels.



    Der gro‎ße Preis ist ein achttägiger bzw. 7-Nächte-Aufenthalt in einem Doppelzimmer mit Vollpension und 6-Tage-Kur, je zwei Behandlungen täglich, im Zeitraum 15.-30. Juni 2015 im Palace“ Hotel. Das Palace“ Hotel ist ein historisches Denkmal und wurde 1911–1914 in Băile Govora — Bad Govora, Landkreis Vâlcea, errichtet. Wie üblich müssen Sie für die Anreise- und ggf. anfallenden Rumänien-Visakosten selber aufkommen.



    Sponsor des Wettbewerbs ist das Palace“ Hotel — S.C. Băile Govora S.A. Unser Preisausschreiben wird in Zusammenarbeit mit dem Kreisrat Vâlcea, dem Rathaus Băile Govora, dem Erzbistum von Râmnic und dem Verband der Bildenden Künstler — Niederlassung Vâlcea veranstaltet.




    Und nun die Fragen:



    – Wann wurde das Hotel Palace“ in Băile Govora gebaut?



    – Wofür ist der Kurort Băile Govora — Bad Govora bekannt?



    – Wie hei‎ßt die Hauptstadt des Landkreises, in dem sich Băile Govora befindet?



    – Nennen Sie 5 Touristenattraktionen des Landkreises Vâlcea.





    Wir bitten Sie, uns mitzuteilten, was Sie dazu veranlasst hat, sich an unserem Preiswettbewerb zu beteiligen. Besonders wollen wir wissen, warum Sie die Sendungen von RRI hören oder unsere Programme im Internet verfolgen.



    Unsere Koordinaten bleiben unverändert:


    Radio România Internaţional,


    G-ral Berthelot Str. Nr. 60-64, Sektor 1, Bukarest, PO Box 111, PLZ 010171.


    Fax: 00.40.21.319.05.62


    E-Mail: germ@rri.ro.



    Der Einsendeschluss Ihrer Antworten ist der 30. April 2015. Es gilt, wie immer, das Datum des Poststempels. Die Namen der Gewinner werden kurz nach dem Ende des Preisausschreibens bekannt gegeben. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spa‎ß und freuen uns, wenn Sie mitmachen.

  • Gewinner des Preisausschreibens „Internationales Festival der Rundfunkorchester RadiRo 2014“

    Gewinner des Preisausschreibens „Internationales Festival der Rundfunkorchester RadiRo 2014“

    Liebe Freunde, Radio Rumänien International hat Sie eingeladen, bis zum 26. September 2014 an einem Preisausschreiben mit dem Titel Das Internationale Festival der Rundfunk-Orchester RadiRo, 2. Auflage“ zu beteiligen. Der Wettbewerb war einem im Europa einmaligen Musikereignis gewidmet, das fünf berühmte Orchester, aber auch weltweit bekannte Solisten und Dirigenten auf die Bühne des Konzertsaals des Rumänischen Rundfunks in Bukarest brachte. Die Konzerte wurden in Live-Übertragungen der öffentlich-rechtlichen Sender ausgestrahlt.



    Unser Hörerwettbewerb hat Ihr Interesse erweckt — 289 korrekte Antworten sind bei Radio Rumänien International eingegangen. Wir danken Ihnen und laden Sie ein, auch an den nächsten RRI-Hörerwettbewerben teilzunehmen.



    Das RRI-Preisausschreiben wurde mit freundlicher Unterstützung des Verlags Casa Radio“ und der Stadtverwaltung Bukarest organisiert. In unseren RRI-Sendungen, auf unserer Webseite, sowie auf unseren Facebook- und Google+ -Profilen konnten Sie die korrekten Antworten auf unsere Quiz-Fragen finden.



    Der RRI-Hörerwettbewerb Das Internationale Festival der Rundfunk-Orchester RadiRo, 2. Auflage“ ist am 26. September 2014 zu Ende gegangen. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quiz-Fragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten. Und nun die Fragen unseres Preisausschreibens:



    – In welchem Jahr fand die 1. Auflage des Internationalen Radio-Orchester-Festivals statt? Korrekte Antwort: 2012



    – Wer ist der Ehren-Direktor der 2. Auflage des Festivals?


    Die korrekte Antwort lautet: Der bekannte rumänische Dirigent Cristian Mandeal.



    – Wieviele Radio-Orchester nehmen an der diesjährigen Auflage des Festivals teil?


    Korrekte Antwort: Fünf Orchester.



    – Nennen sie 3 rumänische Künstler (Solisten oder Dirigenten), die dieses Jahr am RadiRo-Festival teilnehmen.


    Da konnten Sie von den vielen rumänischen Künstlern, die am diesjährigen RadiRo-Festival teilgenommen haben, mehrere korrekte Antworten wählen. Einige Beispiele: Die Mezzosopranistin Ruxandra Donose, der Pianist Horia Mihail, der Violinist Alexandru Tomescu, die Dirigenten Cristian Mandeal und Tiberiu Soare.




    Und nun zu unseren Gewinnern.



    Die 20 Belobigungen gingen an folgende Hörer und Internetnutzer: Waleri Rubin (Russland), Christian Ghibaudo (Frankreich), Kamal Bouamama (Algerien), Massimiliano Scordamaglia und Giovanni Alotto (beide aus Italien), Ji Kuang und Fan Hongjie (beide aus China), Adriel Amaya Armas (Kuba), Robinson Mosquera García (aus Kolumbien), Miguel Ramón Bauset (Spanien), Jaroslaw Jedrejczak (Polen), Shahanaj Parvin und Mohammad Akksan (beide aus Bangladesch), Fadi Shaaban (Libanon), Seppo Lustig (Finnland), Beandry Joseph (Kanada), Abdulkarim Ahmed Ali Almabrouk (Libyen), Hans Verner Lollike (Dänemark), Mr. Srikanth (Indien) und Obaid Alam (aus Pakistan).



    Massimiliano Scordamaglia aus Italien schrieb uns kurz:



    Dank meiner Leidenschaft für klassische Musik halte ich mich immer auf dem Laufenden mit den wichtigen Initiativen in diesem Bereich. Au‎ßerdem beteiligte ich mich auch an dem ersten RRI-Hörerquiz über das Internationale Festival der Rundfunk-Orchester.“



    Die 3. Preise gingen an 20 Hörer oder Internetnutzer: Waleri Lugowski (aus Wei‎ßrussland), Jean-Michel Aubier (Frankreich), Werner Hoffmann (Deutschland), Mouad Belgrid (Marokko), Stefano Citterio (Italien), Ji Yuan und Zhi Yanjiao (beide aus China), Graciela Mastrogiacomo (Argentinien), Odilón Ramos Boza (Peru), Syed Ali Akbar, Muhammad Punhal Khoso, Lukyari (alle drei aus Pakistan), der Jinnah DX Club (ebenfalls in Pakistan), S. B. Sharma, Sagrika, Zenon Teles und Eyamin Hossain (alle vier aus Indien), M.D. Sajjaid Hossain (aus Bangladesch), S. J. Agboola (Nigeria) und Aderval Lima Gomes (aus Brasilien), der an die Englische Redaktion geschrieben hat.




    Unser treuer RRI-Hörer Werner Hoffmann, aus Deutschland, schrieb uns:



    Es hat mir wieder sehr viel Spa‎ß gemacht, die Quizfragen zum Internationalen Festival der Rundfunk-Sinfonieorchester 2014 zu beantworten. Schon zu DDR-Zeiten hörte ich Ihre Radiostation und konnte seit dieser Zeit viel über Ihr Land und seine Leute erfahren. Ich bin nun langsam in dem Alter, wo man so weite Reisen nicht mehr machen kann. Darum ist auch Ihr Sender für mich eine sehr gute Informationsquelle. Hörte ich früher Ihre Sendungen über die Kurzwelle, so nutze ich heute mehr die modernen Kommunikationsmittel, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Hinzu kommt, dass Ihre Homepage wunderbar gestaltet ist und ich dort alles finde, was ich suche. Ihr aktuelles Quiz regte mich dazu an, mich wieder einmal mit der klassischen Musik zu beschäftigen, und das ist mir dank Ihrer Ausschreibung gut gelungen. Ich bin eigentlich für jede Musikrichtung offen, aber alles zu seiner Zeit. In der E-Musik höre ich besonders George Enescu und Peter Tschaikowsky. Sie gaben mir in manchen trüben Stunden sehr viel Kraft und ihre Musik machte mir Mut. Es ist immer wieder schön, dass Sie Ihre Hörer zu verschiedenen Themen mit einbeziehen und sie fordern. Das Gute daran, man lernt immer etwas dazu und au‎ßerdem kann man noch schöne Preise gewinnen. Wie gesagt, ich bin auch weiterhin gerne dabei und möchte RRI nicht mehr missen.“



    Lieber Herr Hoffmann, wir danken aus ganzem Herzen für die freundlichen Worte und hoffen, dass die RRI-Sendungen Ihnen auch weiterhin viel Freude bereiten werden!




    Waleri Lugowski aus Wei‎ßrussland begründete seine Teilnahme wie folgt:



    Mit dem RRI-Hörerquiz habe ich viel Neues über die Musikkultur Rumäniens erfahren, ich entdeckte talentierte Musiker und Dirigenten und hörte schöne musikalische Interpretationen, die mich tief beeindruckten. Die rumänische Musik besitzt eine au‎ßergewöhnliche Kraft, die Kraft der Liebe, die dem Hörer viel Freude bringt. Die Bemühungen des Senders Radio Rumänien International, die rumänische Kultur weltweit zu fördern, wei‎ß ich zu schätzen.“




    Je einen 2. Preis haben 20 Hörer oder Internetnutzer erhalten: Juri Mandryga (aus der Ukraine), Gloria Romana Suciu (aus Rumänien), Nina Sewtschuk (Wei‎ßrussland), Jean-Marie Lambret (Frankreich), Georg Pleschberger (Österreich), Ferhat Bezazel (Algerien), Daniele Giaccari (Italien), He Xige und Long Dingzhong (beide aus China), Claudio Gerlach (aus Brasilien), der an die Spanische Redaktion geschrieben hat, Javier Gonzalez Balón (Ekuador), Martín Estévez Pastor (Spanien), Sourodeed Sarkar, Surendra Kumar, Dr. Siddharta Sarkar und Chinmoy Mahato (alle vier aus Indien), Brian Kendall und Martin Rogan (beide aus Gro‎ßbritannien), Mustapha Hassan (aus Nigeria) und Asghar Shah (aus Pakistan).



    Jean-Marie Lambret, aus Frankreich, schickte uns folgende Begründung seiner Teilnahme am RRI-Hörerquiz:



    Ich höre die RRI-Sendungen auf Kurzwelle und ich finde sie sehr interessant. Ich mag Ihr dynamisches Team und ich höre mir gern das Funkjournal, den Funkbriefkasten, die Kulturrubriken und selbstverständlich die Sendungen mit rumänischer Musik, Klassik und Folklore. Deshalb beteilige ich mich gern auch an Ihren Preisausschreiben.



    Unser Hörer Georg Pleschberger aus Österreich begründete seine Teilnahme am RRI-Hörer-Quiz mit folgenden schönen Worten:



    Mit Freude nehme ich wieder an einem Ihrer Preisausschreiben teil. Rumänien ist ja so wie auch Österreich ein Land, wo gerade Orchestermusik sehr bekannt und beliebt ist. Immer wieder kann man auch auf den Wellen von Radio Rumänien International diese wunderschöne Musik aus Rumänien hören. War es früher die wunderschöne rumänische Volksmusik mit den zahlreichen Hirtenflöten, so ist es inzwischen die sehr professionelle rumänische Orchestermusik, die mich immer wieder und mehr begeistert. Dank Internet kann man diese Musiksendungen auch mal nachhören, wenn man eine Sendung versäumt hat oder der Kurzwellenempfang ausnahmsweise auch mal etwas gestört war.“



    Vielen Dank für Ihre Teilnahme, lieber Herr Pleschberger! Wir wünschen Ihnen weiterhin guten Empfang und viel Vergnügen mit den RRI-Sendungen!




    Je einen 1. Preis haben 10 Hörer oder Internetnutzer gewonnen und zwar: Amela Omerspahić (aus Bosnien und Herzegowina), Nikolaj Matweew (aus Russland), Raïf Chaaban (aus dem Libanon, der an die Französische Redaktion geschrieben hat), Abdelilah Boubchir (Algerien), Antonella Monti (Italien), Wang Shufeng (China), Jorge Alfredo Castelli (Argentinien), Gita Chakrabarty (Indien), Christopher Lewis und Alan Holder (beide aus Gro‎ßbritannien).



    Nikolaj Matweew aus Russland schrieb uns, warum er am RRI-Hörerquiz teilnimmt:



    Vor einigen Jahren entdeckte ich Radio Rumänien International und seitdem höre ich mit gro‎ßem Interesse alle Nachrichten über das Kulturleben in Ihrem Land. Ich beteilige mich jedes Mal an den RRI-Preisausschreiben, weil die Antworten auf die gestellten Fragen mir helfen, Neues und Interessantes über das heutige Leben in Rumänien und auch über die Geschichte Ihres Landes zu erfahren. Ich besitze bereits eine Sammlung mit Preisen, die ich bei RRI-Hörerwettbewerben gewonnen habe.“




    Christopher Lewis aus Gro‎ßbritannien schickte uns eine besonders freundliche Botschaft:



    Seit mehr als 16 Jahren höre ich gern die Sendungen von Radio Rumänien International. Warum ich sie höre? Ganz einfach: Weil Ihre Programme interessant sind und mir jeden Tag Lust auf mehr RRI-Sendungen machen. Früher wusste ich fast nichts über Rumänien, aber seitdem ich die RRI-Sendungen höre, habe ich eine ganze Menge über Ihr Land erfahren. In Europa gibt es nur noch wenige Rundfunksender, die auf Kurzwelle senden, und Radio Rumänien International bietet eine breite Palette mit aktuellen Ereignissen aus Rumänien und den benachbarten Ländern. Ihre Internetseite finde ich besonders informativ, es gibt dort viel zu entdecken und ich kann auch die RRI-Sendungen Live hören. Auch Ihr Facebook-Profil gefällt mir sehr gut.“




    10 Sonderpreise erhielten folgende RRI-Hörer oder Internetnutzer: Nikolaj Prigoditsch (aus Wei‎ßrussland), André Biot (Belgien), Fritz Andorf (Deutschland), Hamzaoui Mahmoud Hamzaoui (Ägypten), Edoardo Pesce (Italien), Zhang Shifeng (China), José Miguel Domínguez Jurado (Spanien), Sanusi Isah Dankaba (Nigeria), Mogire Machuki (Kenya) und Mitul Kansal (aus Indien).




    Unser treuer RRI-Hörer und Freund Fritz Andorf aus Deutschland schrieb uns:



    Ich bin Liebhaber klassischer Musik und im Besitz zahlreicher Langspielplatten, CDs und DVDs mit Werken der Klassik. Jetzt im September freue ich mich schon sehr auf die neue Konzertsaison mit meinem Abonnement in der Kölner Philharmonie. Aus Rumänien stammen einige gro‎ße Komponisten klassischer Musik, und rumänische Dirigenten und Solisten sind in vielen Konzerthäusern der Welt vertreten. Und bei dem in der Regel guten Empfang von Radio Rumänien International freut es mich besonders, im Programm auch klassische Musik zu hören, so beispielsweise regelmä‎ßig in der Dienstagsrubrik. An dem Wettbewerb nehme ich natürlich gerne teil, in der Hoffnung, meine CD-Sammlung noch etwas erweitern zu können.“



    Lieber Herr Andorf, wir danken für Ihre Antwort, und hoffen, dass die CDs, die Sie von uns bekommen, Ihnen viel Freude bringen werden.




    Und André Biot, aus Belgien, der Radio Rumänien International seit vielen Jahren hört, begründete seine Teilnahme am RRI-Hörerquiz wie folgt:



    Die Teilnahmen an den RRI-Hörerwettbewerben sind für mich virtuelle Reisen in einem Land, das ich nicht direkt kenne, weil ich Rumänien nie besucht habe. Meine Kenntnisse über Ihr Land gewann ich grö‎ßtenteils aus den RRI-Sendungen. Ich bin eine Person, die nicht viel auf Reisen geht, aber als treuer RRI-Hörer seit über 30 Jahren kann ich sagen, dass ich inzwischen so etwas wie ‚RRI-abhängig‘ bin. Ihren Sender zu hören, ist für mich mehr als eine Gewohnheit — es ist eine Art ‚Droge‘. RRI ist ein lieber Freund, den ich jeden Tag gern höre. Von Ihren interessanten Sendungen sind mir die Musikprogramme ans Herz gewachsen, weil die Musik in meinem Leben eine wichtige Rolle spielt. Deshalb ist das RRI-Hörerquiz über das Internationale Festival der Rundfunk-Orchester RadiRo eine schöne Gelegenheit, mehr über die Rundfunk-Orchester und die Musikkultur in Ihrem Land zu erfahren. Dem Sender Radio Rumänien International und dem Festival RadiRo wünsche ich ein langes Leben und weiterhin viel Erfolg!“




    Wir danken allen RRI-Hörern, die unsere Quiz-Fragen beantwortet und uns auch Begründungen für ihre Teilnahme am RRI-Preisausschreiben geschickt haben.



    Die Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns den Erhalt zu bestätigen und den Inhalt des Paketes kurz zu beschreiben. Vielen Dank an alle, die sich an unserem Hörerquiz Das Internationale Festival der Rundfunk-Orchester RadiRo, 2. Auflage“ beteiligt haben. Wir laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren zukünftigen Preisausschreiben teilzunehmen.

  • Internationales Festival der Rundfunk-Sinfonieorchester RadiRo 2014

    Internationales Festival der Rundfunk-Sinfonieorchester RadiRo 2014

    Liebe Freunde, wir laden Sie ein, sich an einem neuen Preisausschreiben zu beteiligen — Das Internationale Festival der Rundfunk-Orchester RadiRo, die 2. Auflage“. Der Wettbewerb ist einem im Europa einmaligen Musikereignis gewidmet. Dieses bringt fünf berühmte Orchester, aber auch weltweit bekannte Solisten und Dirigenten auf die Bühne des Konzertsaals des Rumänischen Rundfunks in Bukarester. Die Aufführungen werden auch von den öffentlich-rechtlichen Rundfunksendern live übertragen.



    Vom 20. bis 27. September 2014 ist Bukarest Gastgeber der 2. Auflage des Internationalen Festivals der Rundfunksinfonieorchester RadiRo. Das Ereignis wird von Radio Rumänien veranstaltet, einem treuen Freund und Unterstützer der klassischen Musik seit 1928, als es die erste Sendung ausstrahlte.



    In 2012 brachte die 1. Auflage von RadiRo prestigevolle Rundfunkorchester nach Bukarest: BBC Symphony Orchestra, Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI und Orchestre Philharmonique de Radio France.



    In 2014 nehmen das Radio-Sinfonieorchester aus Finnland, das Radio-Sinfonieorchester aus Prag, das Rundfunk-Sinfonieorchester aus Stuttgart, das National-Orchester aus Frankreich und das Rumänische Rundfunk-Sinfonieorchester unter der Leitung berühmter Dirigenten wie Joshua Weilerstein, Ondrej Lenárd, Stéphane Denève, Case Scaglione, Vassily Sinaisky, Tiberiu Soare und Cristian Mandeal am Festival teil.



    Bekannte Solisten sind Protagonisten der RadiRo-Abende: der Pianist Jonathan Biss, die Sopranistin Katarina Jovanović, der Pianist Jan Simon, die Violinisten Nikolaj Znaider und Vadim Gluzman, zusammen mit gro‎ßen rumänischen Künstlern, der Mezzo-Sopranistin Ruxandra Donose, dem Pianisten Horia Mihail und dem Violinisten Alexandru Tomescu. Der Ehren-Direktor dieser Auflage ist der rumänische Dirigent Cristian Mandeal. Dieser verleiht dem RadiRo-Festival mehr Prestige und europäisches Ansehen.



    Wir laden Sie ein, die Sendungen von RRI, unserer Webseite und unsere Facebook- und Google+ – Profile zu verfolgen und einige Fragen schriftlich richtig zu beantworten. Vielleicht sind Sie der Gewinner. Der Wettbewerb läuft bis zum 26. September 2014, Datum des Poststempels.



    Die Preise bestehen insbesondere aus CDs mit rumänischer und internationaler klassischer Musik. Des Weiteren winken den Gewinnern Gegenstände zu, die einen Bezug zur rumänischen Kultur und zum rumänischen Tourismus haben. Der Wettbewerb wird zusammen mit dem Casa Radio“-Verlag und dem Bukarester Rathaus organisiert.




    Und nun die Fragen:



    – In welchem Jahr fand die 1. Auflage des Internationalen Radio-Orchester-Festivals statt?



    – Wer ist der Ehren-Direktor der 2. Auflage des Festivals?



    – Wieviele Radio-Orchester nehmen an der diesjährigen Auflage des Festivals teil?



    – Nennen sie 3 rumänische Künstler (Solisten oder Dirigenten), die dieses Jahr am RadiRo-Festival teilnehmen.




    Wir bitten Sie auch, uns mitzuteilen, was Sie dazu veranlasst hat, sich an unserem Preiswettbewerb zu beteiligen. Besonders wollen wir wissen, warum Sie die Sendungen von RRI hören oder unsere Programme im Internet verfolgen.



    Unsere Koordinaten bleiben unverändert:


    Radio România Internaţional,


    G-ral Berthelot Str. Nr. 60-64, Sektor 1, Bukarest, PO Box 111, PLZ 010171.


    Fax: 00.40.21.319.05.62


    E-Mail: germ[at]rri.ro.



    Der Einsendeschluss Ihrer Antworten ist der 26. September 2014. Es gilt wie immer das Datum des Poststempels. Die Namen der Gewinner werden kurz nach dem Ende des Preisausschreibens bekannt gegeben. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spa‎ß und freuen uns, wenn Sie mitmachen.




  • Gewinner des Preisausschreibens „Eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu“

    Gewinner des Preisausschreibens „Eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu“

    Liebe Hörerfreunde, Radio Rumänien International hat Sie eingeladen, bis zum 15. Juli (Datum des Poststempels) an einem Preisausschreiben teilzunehmen. Diesmal ging es um eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu. Unser Quiz war also zwei gro‎ßen rumänischen Künstlern gewidmet, dem weltberühmten Bildhauer Constantin Brâncuşi und einer seiner Schülerinnen, der nicht minder bekannten Miliţa Petraşcu.



    Unser Hörerwettbewerb hat Ihr Interesse erweckt — 199 komplette und korrekte Antworten sind bei Radio Rumänien International eingegangen. Das ist eine stolze Zahl, wenn man bedenkt, dass unser Preisausschreiben viel kürzer als üblich lief — es war auf nur einen Monat beschränkt. Wir danken Ihnen vom ganzen Herzen und laden Sie ein, auch an den nächsten RRI-Hörerwettbewerben teilzunehmen.



    Der Gro‎ße Preis ist ein 7-Tage- (bzw. 6-Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension, für eine Person, im letzten Drittel des Monats August 2014, im Landkreis Gorj, der Heimatregion des genialen Brâncuşi. Der Gewinner kann hier die weltbekannten Arbeiten des Künstlers in Târgu Jiu bewundern und sein Geburtshaus besichtigen, aber natürlich auch viele andere kulturelle, touristische und historische Sehenswürdigkeiten besuchen.



    Unser Preisausschreiben wurde von dem Constantin-Brâncuşi-Kulturzentrum der Stadt Târgu Jiu, vom Rathaus der Stadt Târgu Jiu und vom Kreisrat Gorj gesponsert. Sie wurden zusätzlich ermutigt, an diesem Hörerquiz teilzunehmen, denn der Gewinner des Gro‎ßen Preises bekommt auch das Flugzeugticket nach Bukarest von unserem Hauptpartner bezahlt.



    In unseren RRI-Sendungen und auch auf Facebook und Twitter konnten Sie die korrekten Antworten auf unsere Quiz-Fragen finden.



    Der RRI-Hörerwettbewerb Eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu“ ist am 15. Juli zu Ende gegangen. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten:





    – Wo wurde Miliţa Petraşcu geboren?


    Die korrekte Antwort lautet: Miliţa Petraşcu wurde am 31. Dezember 1892 in Chişinău, der heutigen Hauptstadt der Moldaurepublik, geboren.



    – In welchem Jahr begann Miliţa Petraşcu in der Pariser Werkstatt von Constantin Brâncuşi zu arbeiten?


    Korrekte Antwort: 1919.



    – Welcher künstlerischen Bewegung in Rumänien gehörte sie in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts an?


    Die korrekte Antwort ist: Miliţa Petraşcu gehörte zur Gruppe der Avantgarde-Kunst im Rumänien der Zwischenkriegszeit (sie stand insbesondere den Gruppen Contimporanul“ [Der Zeitgenosse“], Grupul nostru“ [Unsere Gruppe“], Criterion nahe).



    – Welche berühmten Meisterwerke von Constantin Brâncuşi sind in Târgu Jiu zu finden?


    Die korrekte Antwort lautet: In Târgu Jiu befindet sich Die Heldenstra‎ße“, ein Skulpturensemble zur Erinnerung an die gefallenen Soldaten Rumäniens im Ersten Weltkrieg. Die Bestandteile des Skulpturensembles sind: Das Tor des Kusses“, Die Endlose Säule“, Der Tisch des Schweigens“ und die Allee der Stühle“. Sie befinden sich auf einer 1275 Meter langen, von Westen nach Osten gerichteten Achse. Ins Ensemble wurde auch die Kirche Sfinţii Apostoli Petru şi Pavel“ (Die Heiligen Apostel Petrus und Paulus“) integriert.



    Und nun zu unseren Gewinnern.



    Die 25 Belobigungen gingen an folgende Hörer und Internetnutzer:



    Abdelilah Izou (Marokko), Abdelilah Boubchir (Algerien), Zhi Yanjiao und Wang Li (beide aus China), Javier Hipólito Costa (Argentinien), Christian Canoen (Frankreich), Ramsurn Lohmus (aus Mauritius), der RRI auf Französisch hört, Debaki Biswas, S.B. Sharma und Deepa Chakrabarty (alle drei aus Indien), Brian Beker (USA), Jahangir Alam Manto (Bangladesch), Asghar Shah (Pakistan), Stephen Wara (Kamerun) und Jaroslaw Jedrzeczak (aus Polen), die an die Englische Redaktion geschrieben haben.




    Abdelilah Bouchir aus Algerien argumentierte kurz:



    Ich wünschte mir, einmal Rumänien besuchen zu können. Jeden Tag höre ich bei RRI die Nachrichten und andere Berichte über Rumänien.“




    Ein langjähriger Hörerfreund, Ramsurn Lohmus aus Mauritius, schrieb uns:



    Ich verbrachte 10 Jahre in Rumänien, sowohl während des kommunistischen Regimes als auch in der Zeit der Demokratie. Deshalb empfinde ich Rumänien als meine zweite Heimat — dort vervollständigte ich meine berufliche Ausbildung, mit Hilfe der Stipendien, die vom rumänischen Staat angeboten wurden.“




    Die Hörerin Debaki Biswas aus Indien schrieb uns:



    Die monumentalen Skulpturen von Constantin Brâncuşi haben mich tief beeindruckt — insbesondere durch die Art und Weise, wie diese Kunstwerke metaphysische Konzepte beschreiben — die Zeit, den Raum, die Achse der Welt. Und es hat mir besonders gut gefallen, dass der gro‎ße Künstler Constantin Brâncuşi den Ruhm nicht geliebt und niemals angestrebt hat. Das ist eine menschliche Qualität, die in unserer heutigen materialistischen Welt äu‎ßerst selten geworden ist. Brâncuşi war ein strenger Mensch, der sich nur auf seine Arbeit konzentrierte. Seine berühmte Schülerin, Miliţa Petraşcu, wurde eine ausgezeichnete Porträtmalerin — sie schuf Porträts und Büsten rumänischer Persönlichkeiten, zum Beispiel ein bekanntes Porträt des Komponisten George Enescu. Neulich hatte RRI ein Hörerquiz über George Enescu veranstaltet, und ich gewann dabei auch einen Preis. Diese au‎ßergewöhnlichen Persönlichkeiten haben eine besondere Anziehungskraft auf mich ausgeübt und mich dazu inspiriert, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Ich möchte gern die Heimat dieser Künstler kennenlernen, ihre Geburtshäuser und Ateliers besichtigen und einige ihrer Werke mit eigenen Augen betrachten.“




    Die 3. Preise gingen an 15 Hörer oder Internetnutzer und zwar an:



    Michael Lindner (Deutschland), Vasile Constantinescu (Kanada), Aleksandr Abramow (Russland), Oleksandr Koslenko (Ukraine), Abdelkarim Ahmad Ali Al-Mabrouk (Libyen), Sami Ahmad Mosad (Ägypten), Shan Jinhai und Yu Hongyan (beide aus China), Adrevall Lima Gomez (Brasilien), Gilles Gautier (Frankreich), Sanusi Isah Dankaba und Ayeni Jeremiah Adedayo (aus Nigeria) und Radhakrishna Pillai (aus Indien), die an die englische Redaktion geschrieben haben, Ferhat Bezazel (aus Algerien) und Eddy Vansteelant (aus Belgien), die an die französische Redaktion geschrieben haben.




    Michael Lindner aus Deutschland, ein treuer Hörer und Freund von Radio Rumänien International, schrieb Folgendes:



    Auf das neue Quiz wurde ich durch Ihre Internetpräsenz aufmerksam sowie durch den RRI-Newsletter, den ich regelmä‎ßig erhalte. Für mich als jahrzehntelanger Hörerfreund ist es selbstverständlich, dass ich mich an solchen Aktionen mit Freude beteilige. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob die Quizfragen mein Interesse wecken oder nicht. Schlie‎ßlich kann man auf diese Art und Weise immer etwas dazu lernen. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass RRI solche kleinen “Extras” für die Hörerfreunde bereithält. Das verbindet und erhält die Freundschaft. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg wünsche ich Ihnen vom ganzen Herzen.“




    Oleksandr Koslenko aus der Ukraine schrieb uns:



    Die ältere QSL-Serie mit Werken von Constantin Brâncuşi hat mich sehr beeindruckt. Die unverwechselbare Signatur des Maestro ist in allen Kunstwerken, die auf den QSL-Karten dargestellt sind, sofort zu erkennen. Es reicht schon, die Bilder zu betrachten — man entdeckt die spezifische Symbolistik. Nach der QSL-Serie gab es bei RRI ein Hörerquiz über das Leben und Werk des Bildhauers Constantin Brâncuşi. Seitdem versuche ich, so viele Informationen wie möglich über den Künstler zu bekommen, ich will keine Sendung oder Internet-Beitrag über Constantin Brâncuşi verpassen, weil ich an seinem Leben und Werk sehr interessiert bin. Dieses Interesse habe ich der Ukrainischen Redaktion zu verdanken — selbstverständlich beteilige ich mich sehr gern an diesem Wettbewerb.“




    Ayeni Jeremiah Adedayo aus Nigeria erläuterte seine Quiz-Teilnahme wie folgt:



    Was mich dazu motiviert hat, an diesem Preisausschreiben teilzunehmen, ist die Tatsache, dass die Kunst sich über eine breite Palette von menschlichen Aktivitäten und deren Endprodukte erstreckt. Die Kunst kann eine sehr schöne, komplexe Geschichte über eine bestimmte Gegend erzählen, und wir, Menschen, äu‎ßern unsere Meinungen, unsere Ansichten durch die Kunst. Dank berühmter Künstler wie Miliţa Petraşcu und Constantin Brâncuşi, die zur Geschichte Rumäniens beigetragen haben, habe auch ich nun die Möglichkeit, verschiedene Kunstwerke von rumänischen Künstlern zu sehen.“




    Je einen 2. Preis haben folgende 10 Hörer oder Internetnutzer erhalten:



    Volker Willschrey (Deutschland), Marco Di Leo (Italien), Alexandru Petrescu (Spanien), Nikolaj Matwejew (Russland), Natalia Sabolotna (Ukraine), Boudoukha Mohamed (Algerien), Xue Fei (China), Enric Ballester Burcet (Spanien), Jacques Giraud (Frankreich) und Henk Poortvliet (aus den Niederlanden).




    Unser langjähriger Hörerfreund Volker Willschrey aus Deutschland schrieb uns:



    Was hat mich dazu veranlasst, mich am Wettbewerb zu beteiligen? Zum einen interessiere ich mich sehr für die Kultur Rumäniens und zum zweiten war die extrem kurze Zeit, die der Wettbewerb läuft, für mich eine ganz besondere Herausforderung, mich umgehend mit diesem Thema zu beschäftigen. Aber ich wollte natürlich auch der Redaktion von Radio Rumänien International zeigen, dass sich die Hörerfreunde sehr für das Programm engagieren, was ja letztendlich von gro‎ßer Bedeutung für den Fortbestand des deutschsprachigen Programmes ist. Warum höre ich die Sendungen von Radio Rumänien International? Diese Frage ist ziemlich einfach und in Kürze zu beantworten: weil ich mich sehr für Rumänien interessiere und mir das vielfältige Programm von Radio Rumänien International seit mehr als 40 Jahren zu einer unerschöpflichen Informationsquelle geworden ist.“





    Marco Di Leo aus Italien schickte uns folgende Erklärung für seine Wettbewerbsteilnahme:



    Ich war schon zweimal in Rumänien, in Constanţa und in Braşov — dabei besuchte ich auch Bukarest. Ich möchte die Geschichte und die Tradition eines Landes mit gro‎ßem touristischen Potential besser kennenlernen. Rumänien ist gastfreundlich, das rumänische Essen ist ausgezeichnet, es gibt viel zu besuchen, viel zu tun in Rumänien. Ich liebe die rumänische Musik und ich höre die RRI-Sendungen im Internet. Ich wünschte mir, auch andere rumänische Städte zu besuchen.“




    Nikolaj Matwejew aus Russland schrieb uns ganz kurz:



    Ich beteilige mich an diesem Quiz, weil ich gern an Wettbewerben teilnehme, es ist ein Hobby von mir. So kann ich viel Neues über Euer Land und die Menschen, die in Rumänien leben, erfahren.“




    Natalia Sabolotna aus der Ukraine erklärte:



    Nach einer längeren Pause erweckte das neue Hörer-Quiz über den Bildhauer Constantin Brâncuşi bei mir gro‎ßes Interesse, insbesondere weil ich die Möglichkeit hatte, seine Schülerin Miliţa Petraşcu zu entdecken. In seinen Werken gelang es Brâncuşi, die Elemente der abstrakten Skulptur mit seinen rumänischen Wurzeln zusammenzubringen. Ich versuche, mir vorzustellen, wie die »Endlose Säule« in Wirklichkeit aussieht. Ich glaube, dass sie in voller Grö‎ße wirklich beeindruckend ist, und ich bin davon überzeugt, dass dies eines der geheimnisvollsten Kunstwerke ist, denn sie kombiniert auf wunderbarer Weise die Einfachheit der Form mit einem tiefen philosophischen Inhalt. Bei Miliţa Petraşcu beeindruckte mich die Einfachheit ihrer Skulpturen, das hohe Abstraktionsniveau, das Image des Lebens, inspiriert von verschiedenen Kunstepochen.“




    Xue Fei aus China schrieb uns:



    Seitdem ich vor längerer Zeit mit ihrem Rundfunksender Kontakt aufgenommen habe, wurde mein Rumänienbild immer klarer. Vom damaligen Rumänien-Unkundigen wurde ich zum Rumänien-Experten. Meine Freunde sagen, ich sei sehr ‚rumänisch‘ geworden, und das empfinde ich als Lob, denn ich erzähle immer meinen Freunden allerlei über Rumänien. Ich beteilige mich sehr gern an allen RRI-Hörerwettbewerben; meine Informationen bekomme ich von Ihren Sendungen und vom Internet.“





    Je einen 1. Preis haben 7 Hörer oder Internetnutzer gewonnen, und zwar:



    Ralf Urbanczyk (Deutschland), Miguel Ángel Calderón (Argentinien), Mohamed El-Sayed Abdel-Rahim (Ägypten), Chu Changrong (China), Jean-Michel Aubier (Frankreich), Adrian Micaleff (aus Malta), der an die Englische Redaktion geschrieben hat, und Matthew Loughlin (aus Gro‎ßbritannien).



    Unser treuer Hörer Ralf Urbanczyk aus Deutschland erklärte uns sehr überzeugend, warum er am RRI-Hörerquiz teilgenommen hat:



    Die Hörerwettbewerbe von Radio Rumänien International sehe ich als eine tolle Ergänzung der Sendungen für das Ausland. Während ich die Sendungen im Grunde nur passiv konsumiere, fordert mich jedes Quiz dazu auf, selbst aktiv zu werden, mich eingehender mit den Fragen zu beschäftigen und gegebenenfalls in anderen Quellen zu suchen. Das so erarbeitete Wissen macht zufriedener, als es einfach nur konsumierte Beiträge im Radio machen können. Zum anderen ist solch ein Hörerquiz eine gute Gelegenheit, mein Wissen zu rumänischen Themen mit anderen Hörern zu vergleichen, die Fragen aus anderen Blickwinkeln zu sehen und natürlich einen mit Rumänien und dem Thema des Wettbewerbs verbundenen Preis zu gewinnen.



    Im speziellen Fall des aktuellen Hörerwettbewerbs ist es so, dass der Name Constantin Brâncuşi als einer der weltweit bekanntesten rumänischen Künstler auch mir seit langem bekannt ist. Insbesondere seine “Endlose Säule” taucht immer wieder auf. Faszinierend finde ich sein Ensemble in Târgu Jiu, eigentlich ein Denkmal für die gefallenen rumänischen Soldaten des Ersten Weltkriegs, welches so gar nichts mit den üblichen Krieger-, Helden- und Gefallenenmahnmalen zu tun hat. Die Helden fehlen, aber auch das Schmerz und das Elend des Krieges fehlt. Um den Sinn dieser Installation zu erfassen, genügt kein oberflächliches Ansehen, da muss jeder Betrachter selbst in den Sinn und Unsinn von Kriegen einsteigen, bevor er dieses Ensemble versteht.



    Bei Miliţa Petraşcu finde ich es faszinierend, dass sie schon in ganz jungen Jahren, im Jahr 1910, ihr Heimatland in Richtung Deutschland verlie‎ß, also in das Land, in welchem ich selbst lebe. Durch ihr künstlerisches Schaffen unter den Avantgarde-Meistern Kandinsky und von Jawlensky in München trug sie auch zur Entwicklung der Avantgarde-Kunst in meinem Heimatland Deutschland bei und nahm für ihre späteren Werke Intuitionen der deutschen Avantgarde-Kunst auf.



    Radio Rumänien International höre ich, weil es die leichteste Möglichkeit ist, auch au‎ßerhalb der gro‎ßen Städte in Deutschland mit aktuellen Informationen aus Rumänien versorgt zu werden. Nicht nur die vielen touristischen Informationen, bei denen ich genau wei‎ß, dass sie von Experten aus dem Land zusammengestellt wurden, sind nützlich für einen gelungenen Urlaub in Rumänien. Auch die vielen Informationen über Wirtschaft und Politik führen durch fundierte Informationen zu einem zuverlässigen Bild des Landes, auf dem sich vielerlei Entscheidungen privat und beruflich aufbauen lassen.“




    Miguel Ángel Calderón aus Argentinien erklärte:



    Ich entschloss mich, an diesem Hörerquiz teilzunehmen, weil ich die rumänische Kultur, die touristischen und historischen Sehenswürdigkeiten kennenlernen möchte und weil dies für mich die einzige Möglichkeit ist, Rumänien zu besuchen. Ich höre die RRI-Programme auf Kurzwelle — RRI ist einer der wenigen Radio-Sender in Europa, die auf Kurzwelle senden.“




    Chu Changrong aus China begründete seine Preisausschreiben-Teilnahme wie folgt:



    Ich bin etwas älter, und das Hören von Rundfunksendungen, vor allem von Sendern in chinesischer Sprache aus aller Welt, ist für mich ein richtiges Hobby geworden. Radio Rumänien International gehört zu meinen Lieblingssendern. Von den vielfältigen Informationen, die Sie ausstrahlen, habe ich einen gro‎ßen Gewinn — ich erfahre sehr viel über die Politik, die Wirtschaft, die Kultur Ihres Landes, oder über die rumänisch-chinesischen Beziehungen. Durch Ihre interessanten Programme sind meine Tage, auch in meinem hohen Alter, voller und fröhlicher geworden. Ich danke Ihnen dafür!“




    5 Sonderpreise erhielten folgende RRI-Hörer oder Internetnutzer:



    Amady Faye (aus Senegal), Li Chunguo (aus China), unser treuer Freund Miguel Ramón Bauset (aus Spanien), Adita Prithika (aus Indien) und Karel Koláček (aus Tschechien), der die RRI-Programme in deutscher Sprache hört.




    Unser langjähriger Hörerfreund Amady Faye aus Senegal schrieb uns:



    Ich höre die RRI-Programme dank der dynamischen Französischen Redaktion, die mich täglich über die Ereignisse in Rumänien und über den Alltag der Rumänen informiert. Dank der RRI-Magie unternehme ich Reisen nach Rumänien, ohne mein Land, Senegal, zu verlassen.“




    Li Chunguo aus China begründete die Teilnahme an unserem Preisausschreiben wie folgt:



    Ich beteilige mich daran, weil ich mich für die Kunst besonders interessiere. Die Bildhauerei ist meine wahre Leidenschaft. Ich wusste, dass Brâncuşi einer der berühmtesten rumänischen Bildhauer ist , aber ehrlich gesagt wusste ich nichts über seine Studentin, Miliţa Petraşcu. Um die Fragen richtig zu beantworten, habe ich die Sendungen von Radio Rumänien International verfolgt, mich auch auf der Internetseite Ihres Senders informiert. Ich habe auch Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen und selber recherchiert. Ich habe sogar das Buch eines chinesischen Autors, Liu Xinwu, gelesen, der während einer Rumänienreise die Stadt Târgu Jiu besuchte. Dort hatte er die drei berühmten Werke des rumänischen Bildhauers bewundert, die im Stadtzentrum ausgestellt sind.“




    Unser treuer und lieber Hörerfreund Miguel Ramón Bauset aus Spanien schrieb:



    Die RRI-Hörerwettbewerbe sind eine gute Möglichkeit, das Land und das Leben der Rumänen näher zu kennen. Ich bin so stolz darauf, ein Freund Rumäniens zu sein, eines Landes, das ich, genau wie meins, immer in meinem Herzen tragen werde. Ich bin sehr begeistert, mit der spanischen Redaktion von Radio Rumänien International zusammenzuarbeiten. Ich gestalte das Programm ‚Rumänien in den spanischen Medien‘. Es handelt sich um eine 18 Jahre lange Zusammenarbeit und ich bin stets bemüht, das reale und moderne Bild Rumäniens zu vermitteln. Ich verpasse kein rumänienbezogenes Thema auf spanischem Territorium, egal wo, und ich pflege enge Beziehungen mit der Universität Alicante und dem Lehrstuhl für rumänische Sprache. Ich hoffe, dass es auch zukünftig so bleiben wird. Alles begann, als ich fast 15 Jahre alt war und das Radiogerät meines Gro‎ßvaters benutzen durfte. Unter den zahlreichen Sprechern von Auslandssendern, die in Spanien zu empfangen waren, führte mich damals eine Stimme ins Universum der schönen rumänischen Volksmusik ein. Es handelte sich um das spanische Programm von Radio Bukarest, heute Radio Rumänien International. Dank Ihres Senders habe ich heute so viele Kenntnisse über Rumänien und jeden Tag bekomme ich neue Informationen. Rumänien, ich liebe dich!“





    Unsere Hörerin Adita Prithika aus Indien schrieb eine besondere Begründung zu ihrer Teilnahme an unserem Preisausschreiben:



    Mit 15 Jahren habe ich zum ersten Mal das Programm von Radio Rumänien International auf Kurzwellen gehört und war sehr überrascht, zu erfahren, dass Radio România einer der wenigen europäischen Radiosender ist, die in Indien auf Kurzwellen zu empfangen sind. Ich hörte das Programm von Radio Rumänien International jeden Morgen, während andere Hörfunksender ihre Programme üblicherweise abends ausstrahlten. Damals studierte ich Weltgeschichte in der Schule und jedes Mal, wenn ich einen neuen Ort auf der europäischen Karte entdeckte, wollte ich auch weitere suchen, insbesondere in Südosteuropa, zum Beispiel Bukarest und andere Orte in Rumänien. Es war nicht schwer, über die rumänischen Landschaften zu sprechen, weil ich über die rumänische Folklore genau so viel wie über die indische las. Einen Preis bei diesem Hörerquiz zu gewinnen, würde für eine junge Hörerin wie ich der Erfüllung eines Traums gleichkommen.“




    Karel Koláček aus Tschechien, ein langjähriger Hörer der Sendungen von Radio Rumänien International, schrieb uns:



    Ich höre seit langem das Programm des Auslandsdienstes von Radio Rumänien International, die Nachrichten finde ich objektiv und aktuell. Rein technisch ist die Sendung sehr gut auf Kurzwellen zu empfangen, das Signal ist sehr stark, besonders das DRM Signal ist das stärkste aus den von mir empfangenen DRM-Signalen. (Mein SDR-Empfänger ist Elad FDM-S1, Antenne 40 m LW). Ich habe meinen Urlaub sieben Mal in Rumänien verbracht, die Sommerferien im Ferienort Costineşti an der rumänischen Riviera bleiben unvergesslich.“




    Vielen Dank an alle Quizteilnehmer, die unsere Fragen beantwortet haben und uns auch erzählten, was sie dazu veranlasst hat, sich an unserem Preisausschreiben zu beteiligen. Und nun… der mit grö‎ßter Spannung erwartete Moment. Folgender Hörer hat sich an unserem Hörerquiz beteiligt, unsere Fragen richtig beantwortet und den Gro‎ßen Preis, einen 7-Tage- (bzw 6 Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension, im letzten Drittel des Monats August 2014, im Landkreis Gorj, der Heimatregion des genialen Bildhauers Brâncuşi gewonnen: Sein Name ist Jean-Marc Olry aus Frankreich. Wir gratulieren Ihnen ganz herzlich, Herr Olry, und erwarten Sie Ende August in Rumänien!




    Der Gewinner des Gro‎ßen Preises, Jean-Marc Olry aus Frankreich, begründete seine Teilnahme an unserer Hörerquiz wie folgt:



    Die zeitgenössische Kunst interessiert mich sehr und ein besonderes Interesse habe ich für die Kunst von Brâncuşi. Dieses Preisausschreiben bot mir die einzigartige Gelegenheit, Miliţa Petraşcu und die Stadt Târgu Jiu zu entdecken. Die Sendungen von Radio Rumänien International entdeckte ich dank meines Wunsches, Rumänisch-Sprachkenntnisse zu erwerben (Herr Olry hat dank des von der französischen Redaktion angebotenen Sprachkurses begonnen, Rumänisch zu sprechen — Anm. d. Red.). Derzeit höre ich das französische Programm von Radio Rumänien International fast täglich, weil die Sendungen sehr interessant und vielfältig sind und weil die französische Redaktion einen guten Kontakt zu den Hörern pflegt.“




    Die Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns den Erhalt zu bestätigen und den Inhalt des Paketes kurz zu beschreiben. Vielen Dank an alle, die sich an unserem Hörerquiz beteiligt haben. Wir laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren zukünftigen Preisausschreiben teilzunehmen.




    Audiobeitrag hören:




  • Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu

    Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu

    Liebe Hörerfreunde, Radio Rumänien International lädt wieder einmal zur Teilnahme an einem Preisausschreiben ein: Diesmal geht es um eine Zeitgenossin von Brâncuşi: Miliţa Petraşcu. Unser Quiz ist also zwei gro‎ßen rumänischen Künstlern gewidmet, dem weltberühmten Bildhauer Constantin Brâncuşi und einer seiner Schülerinnen, der nicht minder bekannten Miliţa Petraşcu.



    In unseren Sendungen und auf unseren Social-Media-Profilen haben wir bereits unzählige Beiträge über das Leben von Constantin Brâncuşi veröffentlicht. Mit unserem neuen Preisausschreiben erfahren Sie jetzt mehr über Miliţa Petraşcu, der bildenden Künstlerin, Bildhauerin und Porträtmalerin, die in der Zwischenkriegszeit der rumänischen Avantgarde (den Gruppen Contimporanul“, Grupul nostru“, Criterion“) angehörte. Sie wurde Ende 1892 in der heutigen Hauptstadt der Moldaurepublik, Chişinău, geboren. Petraşcu arbeitete in München, unter der Obhut der Avantgarde-Meister Kandinsky und von Jawlensky, und in Paris, in den Werkstätten der berühmten Matisse und Bourdelle. Dort lernte sie Constantin Brâncuşi kennen, in dessen Pariser Werkstatt sie ab 1919 wirkte. Brâncuşi war für Miliţa Petraşcu ein echter Wegweiser in der Welt der modernen Bildhauerei, sein Einfluss auf ihre künstlerische Persönlichkeit entscheidend. Die Künstlerin starb 1976 in Bukarest.



    Nach ihrer Zeit als Avantgardistin wurde Miliţa Petraşcu vor allem als exzellente Porträtmalerin bekannt. Sie schuf den Bukarester Mosaikbrunnen Mioriţa“, stellte ihre Arbeiten gemeinsam mit dem gro‎ßen rumänischen Avantgardisten Marcel Iancu aus, ging allerdings vor allem dank ihrer Porträts und Büsten rumänischer Persönlichkeiten in die Kunstgeschichte ein: Ihr sa‎ßen die Schauspielerinnen Mărioara Voiculescu und Elvira Godeanu, die Dichter Octavian Goga, George Bacovia und Ion Barbu, ihr Mentor Constantin Brâncuşi, die Schrifsteller Liviu Rebreanu und Mihail Sadoveanu, der gro‎ße Komponist George Enescu, der Schauspieler Constantin I. Nottara u.a. Modell. Miliţa Petraşcu erhielt 1942 den Preis der Rumänischen Akademiegesellschaft und 1972 den Preis des Rumänischen Verbands Bildender Künstler für die gesamte Karriere.



    Wir laden Sie ein, die Sendungen von RRI, unsere Webseite www.rri.ro und unsere Facebook-, Twitter-, und Google+-Profile zu verfolgen und einige Fragen schriftlich richtig zu beantworten. Der Wettbewerb läuft bis zum 15. Juli 2014, es gilt das Datum des Poststempels. Unser Preisausschreiben hat diesmal also eine viel kürzere Laufzeit als sonst.



    Der Gro‎ße Preis ist ein 7-Tage- (bzw. 6-Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension, für eine Person, im letzten Drittel des Monats August 2014, im Landkreis Gorj, der Heimatregion des genialen Brâncuşi. Hier könnten Sie die weltbekannten Arbeiten des Künstlers in Târgu Jiu bewundern und sein Geburtshaus besichtigen, aber natürlich auch viele andere kulturelle, touristische und historische Anziehungspunkte besuchen.



    Unser Preisausschreiben wird von dem Constantin-Brâncuşi-Kulturzentrum der Stadt Târgu Jiu und weiteren lokalen Partnern gesponsert. Sie werden zusätzlich ermutigt, an dem diesmal kürzeren Hörerquiz teilzunehmen, denn der Gewinner des Gro‎ßen Preises bekommt auch das Flugzeugticket nach Bukarest von unserem Hauptpartner bezahlt.



    Wie immer müssen Sie ggf. die Kosten für ein Rumänienvisum selbst übernehmen. Für diejenigen, die nicht die gro‎ßen Preise gewinnen, haben wir auch weitere Preise und Sonderpreise in Gegenständen, die von unseren Partnern zur Verfügung gestellt wurden, allen voran das Constantin-Brâncuşi-Kulturzentrum der Stadt Târgu Jiu.




    Und nun die Fragen unseres Preisausschreibens:




    – Wo wurde Miliţa Petraşcu geboren?



    – In welchem Jahr begann Miliţa Petraşcu in der Pariser Werkstatt von Constantin Brâncuşi zu arbeiten?



    – Zu welcher künstlerischen Bewegung in Rumänien gehörte sie in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts?



    – Welche berühmten Meisterwerke von Constantin Brâncuşi sind in Târgu Jiu zu finden?




    Wir bitten Sie, uns mitzuteilten, was Sie dazu veranlasst hat, sich an unserem Preiswettbewerb zu beteiligen. Besonders wollen wir wissen, warum Sie die Sendungen von RRI hören oder unsere Programme im Internet verfolgen.



    Unsere Kontaktdaten bleiben unverändert:



    Radio România Internaţional,


    G-ral Berthelot Str. Nr. 60-64, Sektor 1, Bukarest, PO Box 111, PLZ 010171.


    Fax: 00.40.21.319.05.62


    E-Mail: germ@rri.ro.



    Der Einsendeschluss ihrer Antworten ist der 15. Juli 2014. Es gilt wie immer das Datum des Poststempels. Der Name des Hauptgewinners wird kurz nach Einsendeschluss bekanntgegeben, damit er oder sie genug Zeit hat, sich auf seinen/ihren Rumänien-Aufenthalt vorzubereiten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spa‎ß und freuen uns, wenn Sie mitmachen.

  • Gewinner des Preisausschreibens „Von der »Weinroute« zur »Woiwoden-Route«“

    Gewinner des Preisausschreibens „Von der »Weinroute« zur »Woiwoden-Route«“

    Liebe Freunde, Radio Rumänien International hatte Sie eingeladen, bis zum 15. März 2014 an einem Preisausschreiben teilzunehmen — Von der »Weinroute« zur »Woiwoden-Route«“. Der Wettbewerb war dem südrumänischen Landkreis Prahova gewidmet und wurde durch die touristischen Förderprogramme Obstroute“, Weinroute“ und Woiwoden-Route“ inspiriert, die von dem Kreisrat Prahova durchgeführt werden.



    Unser Hörerwettbewerb hat Ihr Interesse erweckt — 606 komplette und korrekte Antworten sind bei Radio Rumänien International eingegangen. Wir danken Ihnen vom ganzen Herzen und laden Sie ein, auch an den nächsten RRI-Hörerwettbewerben teilzunehmen.



    Der Gro‎ße Preis ist ein 9-Tage- (bzw. 8-Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension für zwei Personen im Zeitraum 1.-9. September 2014 im Landkreis Prahova. Hier können Sie die touristischen Routen zurücklegen, die diesen Wettbewerb inspiriert haben, aber natürlich auch viele andere kulturelle, touristische und historische Anziehungspunkte besuchen.



    Unser Preisausschreiben wurde von Hotel Cautis im Ferienort Azuga und von der Handelsgesellschaft Elena Cabana Vârful Ciucaş GmbH gesponsert. Partner des Wettbewerbs sind der Kreisrat Prahova und das Kreiszentrum zur Erhaltung und Förderung der Traditionellen Kultur Prahova.



    In unseren RRI-Sendungen und auch auf Facebook und Twitter konnten Sie die korrekten Antworten auf unsere Quiz-Fragen finden. Der RRI-Hörerwettbewerb Von der »Weinroute« zu der »Woiwoden-Route« ist am 15. März zu Ende gegangen. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten:



    – Welche touristische Förderprogramme laufen im Landkreis Prahova?


    Die korrekte Antwort lautet: Obstroute“, Weinroute“ und Woiwoden-Route“.



    – Wie lautet der Name der Kreishauptstadt Prahova?


    Korrekte Antwort: Ploieşti



    – Welcher berühmten europäischen Weinregion ähnelt der Weinberg Dealu Mare?


    Die Antwort ist: Der Weinberg Dealu Mare ähnelt der Region Bordeaux in Frankreich.



    – Was sind die wichtigsten Naturrohstoffe des Landkreises Prahova?


    Die korrekte Antwort lautet: Die wichtigsten Ressourcen des Landkreises Prahova sind Brennstoffe und Nichtmetalle. Die Hauptrohstoffe sind: Erdöl und Erdgas, Braunkohle, Gips, Kalkstein, Sandstein und Konglomerate, Tonminerale, Mineralwasser.



    Und nun zu unseren Gewinnern:



    Die 25 Belobigungen gingen an: Amela Omerspahić (Bosnien und Herzegowina), Syed Mohib Ali Shah und Syeda Mahnoor Khizar (aus Pakistan), die an die französische Redaktion geschrieben haben, Juri Sawrilow aus Tadschikistan und Aleksej Gatzura aus Belarus, beide Hörer der RRI-Programme auf Russisch, Abdel Karim Ahmad Ali Al-Mabrouk aus Libyen, Abdelilah Boubchir aus Algerien, Mohamad Taher Amri aus Tunesien, Adrian Micallef, Luigi Arianiello, Silvia Spacciante, Alessandra Bedendo und Antonella Zappalà, alle fünf aus Italien, Shan Jinhai, He Xige, Li Xue und Wu Xuan, alle vier aus China, Alexis Rocas Ramírez aus Venezuela, José Luis Corcuera aus Spanien, Iván Alain Quispe Vargas aus Bolivien, Grant Skinner aus Gro‎ßbritannien, Henk Poortvleit aus den Niederlanden, Sunil Dhungana aus Nepal, Nasir Aziz aus Pakistan und Mogire Machuki aus Kenya, die RRI auf Englisch hören.



    Je einen 3. Preis erhielten 20 Hörer oder Internenutzer: Naghmouchi Nouari aus Algerien, Boumechaal Farid, Algerien, Kharifi Abdelhamid aus Marokko, Hubert Smykalla aus Deutschland, Swetlana Schpakowskaja aus Belarus, Ben Amer Laid, Algerien, Mohamed Sayyed Abderahim, Ägypten, Daniela Verdelli und Mario Chiesa, beide aus Italien, Fred Lu, der RRI auf Chinesisch hört, Kang Wenxuan aus China, Vicent Marí Mauricio aus Spanien, Roberto Carlos Álvarez Galloso aus den USA, der an die spanische Redaktion geschrieben hat, Keith A. Simmonds aus Gro‎ßbritannien, Mustapha Oluwatoyin Hassan aus Nigeria, Mike Caden und John Rutledge, beide aus den USA, Rajendra Kumar und Mitul Kansal, beide aus Indien, und Rana Dewan Rafiqul Islam aus Bangladesh, Hörer der RRI-Programme in englischer Sprache.



    Naghmouchi Nouari aus Algerien, argumentierte seine Teilnahme am RRI-Quiz wie folgt:



    Ich bin und werde immer ein treuer Hörer der RRI-Sendungen in französischer Sprache bleiben. Dank Ihrer guten Programme habe ich viel Interessantes über Rumänien erfahren. Ich beteilige mich an diesem Hörer-Quiz mit der Hoffnung, den Gro‎ßen Preis zu gewinnen und auf diese Weise den Landkreis Prahova, die Leute in Ihrem Land, und auch meine Lieblingsredaktion, die französische Redaktion von RRI, kennenzulernen.“



    Hubert Smykalla aus Deutschland schrieb uns kurz, warum er am RRI-Hörerquiz teilgenommen hat:



    Das Interesse an Rumänien, insbesondere Wanderungen in den Karpaten, besteht seit längerem. Auf Ihre Sendung bin ich per Zufall bei einem Download der Programme der Satellitenfernsehsender (Radioprogramme) gesto‎ßen. Weder Ihre Satellitenpräsenz noch Ihr Internetauftritt waren mir vorher bekannt.“



    Je einen 2. Preis erhielten 20 Hörer oder Internetnutzer: Ivana Mihailović aus Serbien, Rodica Iancu aus Rumänien, Wolodimir Gudzenko aus Russland, Bekkai Jamila aus Marokko und Bezazel Ferhat aus Algerien, die RRI auf Französisch hören, Nikolaj Prigoditsch aus Belarus, Tarek Laidi aus Algerien, Abdel Kader Hasan Abdel Kader, aus Ägypten, Fabio Mazzucchelli und Raffaele Ponticelli, beide aus Italien, Liu Xiaofeng und Cui Shaozheng, beide aus China, Miguel Ramón Bauset aus Spanien, Adervall Lima Gómez aus Brasilien, der an die spanische Redaktion geschrieben hat, Mick Edwards und Roger Tidy, beide aus Gro‎ßbritannien, Andrew Naylor und Harold Woering, beide aus den USA, Thein Soe, aus Malaysia und Hamad Kiani, aus Pakistan, die an die englische Redaktion geschrieben haben.



    Unser treuer Hörer Wolodimir Gudzenko aus Russland nannte folgende Gründe für seine Teilnahme am RRI-Preisausschreiben:



    Der Wunsch, mehr über diese schöne Region Rumäniens zu erfahren, und die Hoffnung, die touristischen Attraktionen vom Landkreis Prahova mit eigenen Augen zu sehen, haben mich dazu bewogen, an diesem RRI-Hörerquiz teilzunehmen.“



    Bekkai Jamila aus Marokko schrieb uns:



    Ich bin eine treue RRI-Hörerin und beteiligte mich im Laufe der Jahre an mehreren RRI-Preisausschreiben. Ich habe Ihnen auch diesmal geschrieben, um die Chance zu bekommen, eine Reise nach Rumänien zu gewinnen. Die Teilnahme an ihren Hörerwettbewerben hat mir vor allem ermöglicht, die rumänische Kultur, die Geschichte und die Naturlandschaften Rumäniens besser kennenzulernen. Durch den neuen RRI-Quiz entdeckte ich wunderschöne, aber weniger bekannte Facetten Rumäniens, eines Landes, das mich fasziniert und das ich eines Tages hoffentlich besuchen werde. All das habe ich Ihnen zu verdanken, liebe Rundfunkjournalisten — Sie geben sich viel Mühe, Ihre Sendungen immer interessanter zu machen, sie reicher und vielfältiger zu gestalten, um die Geschmäcker Ihrer zahlreichen Freunde in der ganzen Welt zu treffen. Indem sie die RRI-Sendungen hören, vertiefen die Hörer ihre Kenntnisse über Rumänien, ein schönes, gastfreundliches Land, das seine Tore für alle Besucher offen hält! Ich wünsche Ihnen vom ganzen Herzen viel Erfolg!“




    Bezazel Ferhat aus Algerien schickte uns folgende Botschaft:



    Die Zeit, die ich mit dem Suchen nach den korrekten Antworten für dieses Hörer-Quiz verbrachte, war unvergesslich! Es war eine meiner schönsten Aktivitäten, weil ich sehr viele neue, wichtige Informationen über ihr Land erfahren habe. Daher möchte ich mich beim Sender Radio Rumänien International bedanken, weil er mir die Gelegenheit gab, an diesem Preisausschreiben teilzunehmen, die rumänische Kultur, die rumänische Geschichte und noch viel mehr über Rumänien kennenzulernen. Beeindruckend fand ich sowohl die Schönheit der Naturlandschaft und die Gastfreundlichkeit der Leute im Landkreis Prahova als auch den schnellen wirtschaftlichen und kulturellen Fortschritt in dieser Region.“



    Raffele Ponticelli, aus Italien, schrieb ganz kurz:



    Letzten Sommer war ich in Siebenbürgen zu Besuch; mich beeindruckte vor allem die Gastfreundschaft der Einwohner dieser Gegend. Jetzt wünschte ich mir, auch eine andere Region Rumäniens zu besuchen.“



    Liu Xiaofeng aus China bringt folgende Erklärung:



    Vor mehr als 10 Jahren, als ich Student in Deutschland war, machte ich eine kurze Reise nach Rumänien und besuchte Bukarest. Das allgemeine Stadtbild, die Atmosphäre Bukarests sind mir bis heute in Erinnerung geblieben. Als ich wieder nach Hause zurückgekehrt war, versuchte ich, mehr über Rumänien zu erfahren. Jetzt bin ich Gymnasiallehrer für Erdkunde und ich erzähle oft meinen Schülern über meine kurze Reise nach Rumänien. Ich zeige ihnen die Fotos aus Bukarest und versuche, sie auf Rumänien neugierig zu machen.“



    Mick Edwards aus Gro‎ßbritannien schrieb uns:



    Vor vier Jahren besuchte ich Rumänien zusammen mit meiner Familie. Im ersten Teil unserer Reise fuhren wir von Bukarest nach Braşov, über Ploieşti, Câmpina und Sinaia, und unsere Erinnerungen sind immer noch frisch. Euer Land hat mich verzaubert; ich wurde von den wunderbaren Landschaften tief beeindruckt, und die Freundlichkeit der Leute ist ohne Gleichen! Wir wünschen uns sehr, eines Tages wieder nach Rumänien zu reisen, eure Kultur, eure Bräuche und Traditionen zu entdecken. Deshalb höre ich täglich die RRI-Sendungen — sie erhalten die Erinnerung meiner ausgezeichneten Ferien wach, sie sind informativ, interessant, und auch eine exzellente Tourismus-Förderung.“



    Hamad Kiani aus Pakistan erklärte:



    Schon immer faszinierten mich die osteuropäischen Länder, insbesondere Rumänien. Rumänien bedeutet für mich eine reiche Geschichte und Kultur. Dieser Eindruck hatte sich bereit in meiner Kindheit gebildet, als ich Briefmarken zu sammeln begann. Ich habe noch alte Briefmarken mit dem Stempel der Rumänischen Post und ich warte ungeduldig darauf, jene geschichtsbeladene Regionen mit eigenen Augen zu sehen.“



    Je einen 1. Preis erhielten 8 Hörer oder Internetnutzer: Zoran Vručinić aus Bosnien und Herzegowina, unser rumänischer Hörer Marin Gherman aus Czernowitz, in der Ukraine, Christian Canoen aus Frankreich, Klaus Karusseit aus Schweden, der an die deutsche Redaktion geschrieben hat, Anna Mahjar-Barducci aus Italien, Zhou Fei aus China, David Iurescia aus Argentinien, Muralidhar M. aus Indien.



    Anna Mahjar-Barducci, aus Italien, schrieb uns:



    Ich höre sehr gern die Sendungen von Radio Rumänien International, denn mein Ehemann ist Rumäne. Ich versuche, die rumänische Sprache zu lernen, die ich sehr schön finde, und Ihre Programme helfen mir, auch die Kultur Ihres Landes kennenzulernen. Zusammen mit meiner Tochter veröffentlichte ich auch ein Kinderbuch — es ist die Geschichte eines Mädchens, das in einer italienisch-rumänischen Familie geboren wurde und auf seine Herkunft sehr stolz ist. Ich beteilige mich an diesem Hörer-Quiz, weil ich den Wunsch habe, zusammen mit meiner Tochter den Landkreis Prahova zu besuchen. So könnte meine Tochter ihre zweite Heimat besser kennenlernen.“



    Klaus Karusseit aus Schweden hat interessante Argumente:



    Erstmals möchte ich über die Anziehungskraft reden, die Rumänien auf mich ausübt. Als ich 2005 im Land war, habe ich mir wunderbares Tourismusmaterial verschafft. Wenn man die Burgen, Klöster, Kirchen sieht, glaubt man nicht, dass da auch Krieg war. Also, wie kommt man hin? Es sind 3500 Km. Mit dem Auto ist es nichts. Fliegt man, kommt man nur nach Bukarest. Man will ja auch Siebenbürgen, die Bukowina und die Maramureş sehen. Also muss man sich auf den Gewinn verlassen.“



    Zhou Fei aus China erklärte:



    Ich wünsche mir sehr, ein Glas guten rumänischen Weines zu trinken, einen ‚roten Wein fürs blaue Herz‘ (wie man in Rumänien über Momente der Wehmut sagt) aus dem Kreis Prahova. Einmal sah ich im Fernsehen eine wunderschöne Frau, die einen roten Bordeaux-Wein trank. Schon von den Bildern konnte man einen Schwips bekommen! So dachte ich mir, ich könnte vielleicht auch eines Tages die Gelegenheit haben, einen guten Wein zu probieren. Der Weinberg Dealu Mare, genannt auch ‚Heimat der Rotweine‘, befindet sich im Bogen der Südkarpaten und verfügt über die besten Boden- und Klimabedingungen, ähnlich der französischen Region Bordeaux, die sich auf demselben Breitengrad befindet. Der Wein von Dealu Mare soll dem Bordeaux-Wein sehr ähnlich sein. Als ich hörte, dass bei diesem RRI-Hörequiz Preise vergeben werden, die mit der Region Prahova in Verbindung stehen, wurde ich sehr daran interessiert, in der Hoffnung, dass ich eventuell diesen Rotwein probieren könnte.“




    Unser Hörer Muralidhar M. aus Indien verriet uns:



    In Azuga würde ich liebend gern Skiunterricht mit den besten Skilehrern nehmen, die Rhein-Keller besuchen und den Sekt-Herstellungsprozess entdecken. Um nichts in der Welt würde ich mir eine Sektverkostung entgehen lassen! In einem der Ferienorte vom Prahova-Tal, Sinaia, Buşteni oder Azuga, würde ich Skifahren. In Breaza würde ich eine Spa-Behandlung genie‎ßen, um den Körper und die Seele entspannen zu lassen. Ich würde auch der Obstroute entlang wandern, um die Obstbautradition zu entdecken. In Vălenii de Munte würde ich den hausgebrannten Pflaumenschnaps Tzuika und die hausgemachten Pflaumen- und Apfelmarmeladen probieren. Es wäre mir auch ein Vergnügen, auf der Woiwodenroute auf den Spuren von Vlad Ţepeş, Mihai Viteazul und Matei Basarab zu gehen, um Momente der rumänischen Geschichte zu entdecken.“




    10 Sonderpreise erhielten folgende Hörer oder Internetnutzer: Ivana Janjić aus Serbien, Wolodimir Kowal aus der Ukraine, Jean-Michel Lacroix aus Frankreich, Philippe Sonnet aus Belgien, Marcel Goerke aus Deutschland, Aleksandr Abramow aus Russland, Idriss Bououdina aus Marokko, Li Ming aus China, Aylton José Cordeiro Gama aus Brasilien, der an die spanische Redaktion geschrieben hat, und Tim Watson aus den USA.



    Wolodimir Kowal aus der Ukraine schrieb uns:



    Durch die Teilnahme an diesem Preisausschreiben konnte ich mehr über die Erdkunde Rumäniens und über verschiedene touristische Routen erfahren. Rumänien ist ein wunderschönes Land, mit einer vielfältigen und reichen Naturlandschaft, mit flei‎ßigen und gastfreundlichen Leuten.“



    Philippe Sonnet aus Belgien ist ein alter Kurzwellenhörerfreund. Er schrieb uns:



    Mit 12 Jahren habe ich meinen ersten Radioempfänger selbst gebastelt und seitdem höre ich regelmä‎ßig Kurzwellensender. Ich höre gern die Sendungen von RRI in französischer Sprache und war immer von der Tatsache beeindruckt, dass die Tradition der französischen Kultur und Sprache in Ihrem Land gepflegt wird. Die Zahl der Länder, die auf Kurzwelle senden, ist in den letzten Jahren sehr gesunken. Mit meiner Teilnahme am Wettbewerb möchte ich meine Unterstützung und mein Interesse für die Programme von RRI ausdrücken. Ich wünsche Ihnen, weiterhin auf den Kurzwellen präsent zu sein. Ihr kultureller Einfluss wird durch diese alten, aber sehr effizienten Mittel weitergeführt. Sie bieten der Phantasie und den Gefühlen mehr Raum.“




    Jean-Michel Lacroix aus Frankreich argumentiert seine Teilnahme am Quiz:



    Ich bin ein Fan der Internetseite von RRI geworden, gleich nachdem ich sie entdeckt habe. 2007 machte ich meine erste Reise nach Rumänien und verliebte mich in Ihr Land. Ich interessiere mich für aktuelle Themen, Geschichte, Geographie, Wirtschaft. Ich bin Mitglied zweier französisch-rumänischer Verbände und es ist sehr interessant. Ich bedanke mich für alle Informationen, die Sie senden, und für die Rumänisch-Lektionen.“




    Marcel Goerke aus Deutschland schrieb uns:



    Als ich von diesem Ausschreiben in Ihren Sendungen gehört habe, stand für mich fest: Da nehme ich wieder dran teil. Meine Überlegungen, wie lange ich nun schon Ihre Sendungen höre, führten zu keinem eindeutigen Ergebnis. Die erste QSL ist aus dem Jahr 1999, also in einem Alter von 16 Jahren fing meine Verbindung mit Ihnen an. Solange also mindestens, das aber nur am Rande, aber nein, dies gehört schon mit zu der Antwort, wieso ich die Sendungen von Ihnen höre. In den Jahren habe ich es schätzen gelernt, über Rumänien mehr zu erfahren, als es durch deutsche Medien möglich gewesen wäre. Dieser Grund führt mich regelmä‎ßig zu Ihren Sendungen (via Satellit) und auf Ihre Homepage und das Facebook-Profil. So erfahre ich mehr über das inzwischen “alte” EU-Mitglied Rumänien, über soziale Probleme im Land, die bei uns oft einseitig dargestellt werden, und Land und Leute. Ja, wieso nehme ich teil? Ich sehe es als kleine Prüfung, mein Wissen über Rumänien kundzutun. Sie sehen, wie viel Wissen aus Ihren Sendungen bei mir als Hörer hängen bleibt, und ich hoffe, dass dies einmal so ausreichend ist, dass ich eine gewonnene Reise mit einem Besuch in Ihrer Redaktion verbinden kann, um so Sie persönlich hinter dem Mikrophon einmal kennenzulernen.“




    Li Ming aus China argumentierte:



    Rumänien ist eines der Länder, in dem Wein von hoher Qualität hergestellt wird, den man überall in der Welt schätzt. Das führte zu einer besonderen Art von kulturellem Tourismus für Weinliebhaber, aber natürlich für alle, die Rumänien besuchen wollen und mit ihren Augen die wunderbaren Weingüter sehen wollen. Dank dieses Preisausschreibens habe ich mehr über die Geschichte und die Kultur des rumänischen Weines gelernt.“




    Wir bedanken uns bei allen Hörern, die unsere Fragen beantwortet und ihre Teilnahme argumentiert haben. Und nun der spannendste Moment, wir werden den gro‎ßen Gewinner des Wettbewerbs nennen:



    Der gro‎ße Gewinner unseres Preisausschreibens ist Juan Antonio Casillas Ascencio aus León, Guanajuato, Mexiko. Er hat einen Aufenthalt mit Vollpension in der Zeitspanne 1.-9. September 2014 im Kreis Prahova gewonnen. Er wird zusammen mit seiner Schwester Alejandra del Carmen Casillas Ascencio nach Rumänien kommen. Wir erwarten beide Anfang September in Rumänien.



    Unser Hauptgewinner argumentierte seine Teilnahme wie folgt:



    Es macht mir Spa‎ß, Radio auf Kurzwelle zu hören. Ich habe von meinem Vater diese schöne Tradition und diese Möglichkeit, neue Orte durch das Hören und die Phantasie kennenzulernen, geerbt. Heute bin ich 24 Jahre alt und bin traurig, weil viele Radiosender nicht mehr auf Kurzwellen ausstrahlen. Deshalb bin ich ein treuer Hörer von RRI. Der Empfang ist sehr gut und der Inhalt der Sendungen in Spanisch ist fabelhaft. Obwohl ich die Möglichkeit habe, die Sendung im Internet zu verfolgen, liebe ich es eher, Radio zu hören und dafür meinen alten Radioapparat zu benutzen. Es ist sehr interessant, die Programme der Länder zu hören, die nach Lateinamerika senden und ihre Kultur durch die spanische Sprache bekanntmachen wollen. Ich wollte, dass mein Traum Wirklichkeit wird, ich wünschte mir sehr, das Land des Radiosenders, dessen Sendungen ich täglich höre, zu besuchen, die Redakteure zu umarmen und meine Freude und Dankbarkeit für die Sendungen, die RRI für uns Mexikaner ausstrahlt, auszudrücken. Wir haben dadurch den Anlass, sehr viel über Rumänien zu erfahren.“




    Die Preise und die Sonderpreise werden in den kommenden Wochen per Post zugeschickt. Wir bitten Sie, uns den Empfang durch einen Brief, Fax oder eine E-Mail zu bestätigen. Eine weitere Bitte wäre, uns zu beschreiben, was in den Päckchen enthalten war. Wir bedanken uns nochmals und laden Sie ein, weiterhin an unseren Preisausschreiben teilzunehmen.



    (Deutsch von Daniela Cîrjan & Dora Mihălcescu)



    Audiobeitrag hören:



  • Von der Wein-Route zur Woiwoden-Route

    Von der Wein-Route zur Woiwoden-Route

    Liebe Freunde, wir laden Sie ein, sich an einem neuen Preisausschreiben zu beteiligen — Von der »Weinroute« zu der »Woiwoden-Route«“. Der Wettbewerb ist dem südrumänischen Landkreis Prahova gewidmet und wurde durch die touristischen Förderprogramme Obstroute“, Weinroute“ und Woiwoden-Route“ inspiriert, die von dem Kreisrat Prahova durchgeführt werden.



    Der Landkreis Prahova ist einer der reichsten Landkreise Rumäniens. Die wichtigsten Ressourcen sind Brennstoffe und Nichtmetalle. Die Hauptrohstoffe sind: Erdöl und Erdgas, Braunkohle, Gips, Kalkstein, Sandstein und Konglomerate, Tonminerale, Mineralwasser.



    In Prahova verfolgt die Weinroute“ eine alte Weinroute der Römer, die Europa durchquerte. Diese geht über berühmte Weinberge des Landkreises und beinhaltet Zwischenstopps an Prunkhäusern, Fürstenhöfen und Klöstern. Der Weinberg Dealu Mare, genannt auch Heimat der Rotweine“, befindet sich im Bogen der Südkarpaten und ist die bestzusammenhängende Weinbauregion Rumäniens. Diese verfügt über die besten Boden- und Klimabedingungen, ähnlich wie die französische Region Bordeaux, die sich auf dem selben Breitengrad befindet.



    Die Obstroute“ führt nach Osten durch mehrere Ortschaften. Ihr Ziel ist die Entwicklungsförderung des nördlichen Teils Prahovas, der berühmt für die Obstproduktion ist. Dieser Weg verbindet 18 Prahovaer Ortschaften und hat 28 touristische Anziehungspunkte. Die Woiwoden-Route“ durchläuft die wichtigsten Orte, an denen archäologische Funde entdeckt wurden und wo es Architekturdenkmäler von nationalem Interesse gibt.



    Wir laden Sie ein, die Sendungen von RRI, unsere Webseite www.rri.ro und unsere Facebook-, Twitter-, Pinterest– und Flickr-Profile zu verfolgen und einige Fragen schriftlich richtig zu beantworten. Vielleicht sind Sie der Gewinner. Der Wettbewerb läuft bis zum 15. März 2014, Datum des Poststempels.



    Der Gro‎ße Preis ist ein 9-Tage- (bzw. 8-Nächte-) Aufenthalt mit Vollpension für zwei Personen im Zeitraum 1.-9. September 2014 im Landkreis Prahova. Hier können Sie die touristischen Routen zurücklegen, die diesen Wettbewerb inspiriert haben, aber natürlich auch viele andere kulturelle, touristische und historische Anziehungspunkte besuchen.



    Unser Preisausschreiben wird von Hotel Cautis im Ferienort Azuga und von der Handelsgesellschaft Elena Cabana Vârful Ciucaş GmbH gesponsert. Partner des Wettbewerbs sind der Kreisrat Prahova und das Kreiszentrum zur Erhaltung und Förderung der Traditionellen Kultur Prahova.



    Wie immer müssen Sie ihre Anreisekosten und ggf. die Kosten für ein Rumänienvisum selber tragen. Für diejenigen, die nicht die gro‎ßen Preise gewinnen, haben wir auch weitere Preise und Sonderpreise in Gegenständen, die von unseren Partnern zur Verfügung gestellt wurden und mit dem Landkreis Prahova in Zusammenhang stehen.



    Und nun die Fragen:



    – Welche touristische Förderprogramme laufen im Landkreis Prahova?


    – Wie lautet der Name der Kreishauptstadt Prahova?


    – Welcher berühmten europäischen Weinregion ähnelt der Weinberg Dealu Mare?


    – Was sind die wichtigsten Naturrohstoffe des Landkreises Prahova?



    Wir bitten Sie, uns mitzuteilten, was Sie dazu veranlasst hat, sich an unserem Preiswettbewerb zu beteiligen. Besonders wollen wir wissen, warum Sie die Sendungen von RRI hören oder unsere Programme im Internet verfolgen.



    Unsere Koordinaten bleiben unverändert:



    Radio România Internaţional,


    G-ral Berthelot Str. Nr. 60-64, Sektor 1, Bukarest, PO Box 111, PLZ 010171.


    Fax: 00.40.21.319.05.62


    E-Mail: germ@rri.ro.



    Der Einsendeschluss ihrer Antworten ist der 15. März 2014. Es gilt wie immer das Datum des Poststempels. Die Namen der Gewinner werden nach dem 1. April 2014 bekanntgegeben, damit sie genug Zeit haben, sich auf ihren Rumänien-Aufenthalt vorzubereiten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spa‎ß und freuen uns, wenn Sie mitmachen.