Tag: Alba Iulia

  • QSL 12/2014: Festung Alba Carolina in Alba Iulia

    QSL 12/2014: Festung Alba Carolina in Alba Iulia

    Die siebenbürgische Stadt Alba Iulia (deutsch: Karlsburg oder Wei‎ßenburg) rühmt sich mit einer Festung im sogen. Vauban-Stil (benannt nach dem französischen Festungsbaumeister und Marschall Sébastien Le Prestre de Vauban), die europaweit zweitwichtigste nach einem ähnlichen Bau in Luxemburg. Die im 18. Jh. errichtete sternförmige Festung Alba Carolina ist einzigartig im Südosten Europas. Sie wurde als strategisches Bollwerk des Habsburgerreiches gegen die Expansionswünsche des Osmanischen Reiches konzipiert. Initiator des Projektes war der Marschall und Prinz Eugen von Savoyen, der die Bautechnik von Vaubans Festungsanlagen aus der Zeit des Königs Ludwig XIV. im Habsburgerreich einführte. Die Festung Alba Carolina war Teil eines Systems von Befestigungsanlagen und Burgen, die die neuen Provinzen des Habsburgerreichs vor militärischer Bedrohung von Au‎ßen schützen sollten.



    Die topographische Erkundung des Geländes begann im Jahr 1711. Die ursprünglichen Baupläne wurden nach Wien geschickt und von Prinz Eugen von Savoyen am 18. April 1714 genehmigt. Das notwendige Baugelände (140 Ha) wurde von 1713-1715 durch den Abriss der mittelalterlichen Stadt zur Verfügung gestellt, die an die Ostseite der künftigen Festung verlegt wurde (heutige Untere Stadt). Mit der Bauplanung war der italienische Architekt Giovano Morando Visconti beauftragt. Die Kosten der Bauarbeiten wurden auf über eine Million Goldgulden veranschlagt, die Bauleitung übernahmen später die Militäringenieure Joseph Quadri und Konrad von Wei‎ß.



    Die Errichtung der später als wichtigste Verteidigungsanlage Siebenbürgens geltenden Festung erfolgte in den Jahren 1715-1738, in der Herrschaftszeit des Kaisers Karl VI. Maurer und Steinmetze waren Italiener, für die Verzierung der Tore und Basteien kamen Arbeiter aus Wien, geleitet vom Bildhauer Johann König. Das Baumaterial stammte aus der Gegend, für die Roharbeit wurden über 20.000 rumänische Leibeigene aus ganz Siebenbürgen herangezogen. Die leicht schräg errichteten Mauern aus Ziegel- und Sandstein ohne Unebenheiten sollten Kanonengeschosse abprallen lassen.



    Das ursprüngliche Bauvorhaben wurde nicht vollständig realisiert, weil die Habsburger ihre finanziellen Ressourcen später anderen militärischen Festungsanlagen zuwendeten, die näher an der Militärgrenze zum Osmanischen Reich lagen. So wurde ab 1738 auf die Errichtung einer vierten Verteidigungslinie verzichtet, von den mehreren Au‎ßengräben wurde nur jener unmittelbar am Stadtrand fertig gestellt. Der Umriss der Festung ist ein unregelmä‎ßiges Heptagon, zusammen mit den sieben Basteien entsteht der typische sternenförmige Aspekt der Befestigungsanlagen dieser Art.



    Der Zugang zur Festung erfolgte über sechs Tore, jeweils drei an der Ost- und Westseite bzw. ein Tor an jeder Befestigungslinie. Die reichhaltige Verzierung und die wechselvolle Gestaltung der vier ersten Tore verleihen der Basteifestung Alba Carolina einen einzigartigen Charakter in Europa. Die barocken Statuen und Reliefs sind aus sagenhaften Heldentaten der Antike oder aus den österreichisch-russischen Kriegen inspiriert.

  • QSL décembre 2014 – La cité d’Alba Iulia

    QSL décembre 2014 – La cité d’Alba Iulia

    QSL décembre 2014 – La cité dAlba Iulia

  • Alba Iulia (Karlsburg)

    Alba Iulia (Karlsburg)

    Die heutige Reise führt uns nach Alba Iulia, einer Stadt deren Geschichte sehr eng mit der Geschichte des Landes verbunden ist. Zahlreiche gut bewahrte historische Denkmäler beweisen heute die jahrtausendelange Geschichte von Alba Iulia (Karlsburg). Alba Iulia als heutiges Reiseziel zu wählen, ist kein Zufall. Am 1. Dezember 1918 wurde in Alba Iulia die Vereinigung aller Rumänen in einem einheitlichen Nationalstaat proklamiert. Heute ist Alba Iulia eine europäische, moderne Stadt. Die siebenbürgische Stadt ist geographisch in zwei Teile geteilt. Die obere Stadt enthält Denkmäler mit einer jahrtausendelangen Geschichte, während die untere Stadt eher moderne Züge trägt. Eine feierliche Atmosphäre lässt sich ohnehin um den 1. Dezember an jeder Stadtecke spüren und die alte siebenbürgische Stadt ist jedes Jahr schon seit November bereit, die Gäste zu empfangen, die die Geburtsstunde des modernen rumänischen Staates in Alba Iulia feiern wollen, sagt der Sprecher der Stadt Alba Iulia, Mihai Coşer:



    Am 1. Dezember wurde hier die schönste Seite der Geschichte Rumäniens geschrieben und wir empfangen jedes Jahr unsere Gäste sowohl mit einer feierlichen Atmosphäre als auch mit purem rumänischem Spa‎ß. Wir bieten ein umfassendes Programm an, das jedes Jahr zahlreiche Touristen nach Alba Iulia lockt. Der 1. Dezember ist der wichtigste Tag auf dem Veranstaltungskalender. Blumenkränze wurden niedergelegt, Gottesdienste fanden statt und seit kurzem wird hier auch eine Militärparade organisiert, die unsere Stadt längst verdiente. Es handelt sich um eine gro‎ße Militärparade, rund 860 Soldaten marschierten auf dem Boulevard 1. Dezember auf, rund 42 technische Einrichtungen wurden dabei präsentiert. Nach der Parade begann das feierliche Programm. Dieses umfasste ein Konzert mit rumänischen Volksliedern, das sich über fünf Stunden erstreckte. Ab 19 Uhr traten Sänger, Sängerinnen und Bands auf, die sich beim jungen Publikum einer gro‎ßen Popularität erfreuen.“




    Alba Iulia hat eine Städtepartnerschaft mit der moldauischen Hauptstadt Chişinău und diese Beziehung sei nicht nur in Urkunden erwähnt, sagt unser Gesprächspartner Mihai Coşer. Mit Einzelheiten über das Programm der Stadtverwaltung Alba Iulia zum Nationalfeiertag Mihai Coşer:



    Hier erleben wir den Nationalfeiertag Rumäniens jedes Jahr mit starker Intensität. Am 30. November trat auf der Bühne des Kulturhauses Alba Iulia die Staatsphilharmonie der Republik Moldau mit dem Konzert Völker Europas“ auf. Am 1. Dezember fand unter dem Titel Emotion Romania“ ein riesengro‎ßes Feuerwerk statt. Es war eine zauberhafte Show, wobei die drei Farben der rumänischen Flagge auftauchten. Die Farben stehen für Klarheit (blau), Reichtum (gelb) und Aufopferung (rot). Am 1. Dezember kann man den Nationalfeiertag Rumäniens in Alba Iulia mit seinen unvergesslichen Momenten erleben.“




    Die Statistik beweist, dass die Zahl der Touristen die Alba Iulia besuchen, konstant um 20% gestiegen sei, sagt Mihai Coşer:



    Es gibt sehr viele Ausländer, die unsere Stadt insbesondere im Zeitraum April-Oktober besuchen, und alle haben ihre Bewunderung gegenüber dieser Stadt geäu‎ßert. Viele von ihnen kehren als Freunde zurück. Es ist uns somit gelungen, die Rangliste der attraktivsten Reiseziele Rumäniens anzuführen, eine Rangliste die bislang von den berühmten siebenbürgischen Städten Sibiu (Hermannstadt) und Cluj Napoca (Klausenburg) angeführt wurde. Alba Iulia lockt immer mehr Touristen an und dazu trägt auch das ständige Kulturprogramm bei, das wir anbieten: die österreichische Burg-Garde und die römische Garde Apulum Carolina treten an Wochenendtagen mit bezaubernden Konzerten auf.“




    Egal ob zum Nationalfeiertag Rumäniens oder zu jeder anderen Zeit bleibt Alba Iulia ein attraktives Reiseziel.

  • Nachrichten 01.12.2014

    Nachrichten 01.12.2014

    Bukarest: In Bukarest haben sich dieses Jahr 2.700 Soldaten an der Militärparade zum Nationalfeiertag beteiligt. 280 technische Militäreinrichtungen wurden zudem bei der Parade in der Hauptstadt Bukarest präsentiert. Den rumänischen Militärs haben sich dabei Kameraden aus den USA, Frankreich, Polen, aus der Türkei, als NATO-Verbündete Rumäniens, sowie aus der benachbarten Republik Moldau angeschlossen. Diese marschierten zusammen mit den rumänischen Soldaten bei der Militärparade in der Hauptstadt Bukarest auf. Der 1. Dezember wurde nach der Wende zum Nationalfeiertag ausgerufen. Der Feiertag ist auf das Jahr 1918 zurückzuführen, als an diesem Tag im zentralrumänischen Alba Iulia (Karlsburg) die Vereinigung aller rumänischen Provinzen mit mehrheitlich rumänischer Bevölkerung unter einem einheitlichen Nationalstaat besiegelt wurde.



    In seiner Mitteilung zum Nationalfeiertag betonte der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu in der benachbarten Republik Moldau bei seinem ersten offiziellen Besuch seit Amtseinführung dass dieses Jahr der Nationaltag Rumäniens eine besondere symbolische Bedeutung trägt. 2014 jährt sich die antikommunistische Revolution zum 25. Mal. Dezember 1989 hat das rumänische Volk mit dem Preis zahlreicher Leben seine Würdigkeit wiedererlangt, fügte Aurescu hinzu.



    Chişinău: Bei der Parlamentswahl in der benachbarten Republik Moldau führt das proeuropäische Lager. Wie die Wahlkommission mitteilte, entfallen auf die Liberaldemokraten von Ministerpräsident Iurie Leancă, die Demokraten und die liberale Partei zusammen 44 Prozent — eine ausreichende Mehrheit zur Regierungsbildung. Die sozialistische Partei liegt auf erster Stelle mit knapp 22% der Stimmen, gefolgt von der demokratischen Partei des ehemaligen Ministerpräsidenten Vlad Filat mit 19% der Stimmen. Die kommunistische Partei erzielte knapp 18% der Stimmen. Die Demokraten unter Marian Lupu und die libale Partei von Mihai Ghimpu wurden ebenfalls ins Parlament gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 55,86%. Nach der Validierung der Legislativwahlen sollen die moldauischen Abgeordneten den zukünftigen Präsidenten des rumänischsprachigen Landes wählen.



    Bukarest: Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Kommission trifft am Dienstag in Bukarest ein, um zusammen mit den rumänischen Behörden den Haushaltsentwurf 2015 zu überprüfen. Wie der delegierte Haushaltsminister Darius Vâlcov mitteilite, soll der Haushaltsentwurf nach Beratungen mit den internationalen Kreditgebern Rumäniens, um den 10.Dezember im Parlament zur Debatte gestellt werden. Anschlie‎ßend dürfte der Haushaltsentwurf von der Legislative genehmigt werden. Keine Erhöhungen von Steuern und Abgaben seien in der Haushaltsvorlage für das kommende Jahr vorgesehen. Ma‎ßnahmen zur Steuererleichterung, wie die Herabsetzung der Mehrwertsteuer stehen hingegen in Aussicht. Im kommenden Jahr würden zudem die Bukarester Behörden den Akzent auf Investitionen mit EU-Fonds setzen, fügt Darius Vâlcov hinzu.



    Dakar: Die neue Generalsekräterin der Internationalen Organisation der Frankophonie (OIF), die Kanadierin Michaelle Jean hat beim 15. Gipfel der Organisation, der am Wochenende in Senegal stattfand, für eine sogenannte wirtschaftliche Frankophonie” plädiert. Ihr Vorgänger im Amt, der Senegaler Abdou Diouf hatte hingegen währed seiner Amtszeit den politischen Aspekt vorangetrieben. Michaelle Jean erklärte bei Gesprächen in Dakar, nach den Erfolgen ihres Vorgängers Abdou Diouf zur Konsolidierung der Demokratie in den Mitgliedstaaten der Organisation, werde sie hingegen dem Wirtschaftswachstum eine besondere Aufmerksamkeit widmen. Die internationale Organisation der Frankophonie, der auch Rumänien angehört, hat 77 Mitgliedsstaaten; 57 Vollmitglieder und 20 Länder mit Beobachterstatus. Die OIF setzt sich für Solidarität, Frieden, Demokratie, nachhaltige Entwicklung und Rechtsstaatlichkeit in den frankophonen Staaten ein.

  • 1 decembrie 1918, ziua naţională a României

    1 decembrie 1918, ziua naţională a României

    Pe 1 decembrie 1918, Transilvania se unea cu România şi astfel se puneau bazele României Mari. La Adunarea Naţională de la Alba Iulia, mii de români aprobau actul unirii cu Regatul României. În arhiva Centrului de Istorie Orală din Radiodifuziunea Română se află un document sonor de o mare valoare care atestă elanul acelui an considerat al unui nou început, după marele război din 1914-1918.



    Este vorba despre vocea episcopului greco-catolic Iuliu Hossu, cel care a citit mulţimii adunate rezoluţiile Adunării. Martir şi supravieţuitor al închisorilor comuniste, Iuliu Hossu s-a născut în 1885 şi a decedat în 1970. Valoarea acestui document stă în primul rând în faptul că păstrează vocea lui Iuliu Hossu. În al doilea rând, documentul rezumă asiraţiile politice, economice, sociale şi civice ale românilor de atunci.



    Înregistrarea a fost realizată în clandestinitate în 1969, cu un an înainte de moartea marelui bărbat al naţiunii române şi al Bisericii Greco-Catolice. Dimensiunea religioasă a fost pentru episcopul Hossu cea mai importantă contribuţie la măreţul act.


    ”Fraţilor! Ceasul plinirii vremii este acesta. Când Dumnezeu atotputernicul rosteşte prin poporul său credincios dreptatea Sa, însetată de veacuri. Astăzi, prin hotărârea noastră se înfăptuieşte România Mare, una şi nedespărţită, rostind fericiţi toţi românii de pe aceste plaiuri: ne unim pe veci cu ţara-mamă, România! Am rostit acest cuvânt eu, robul lui Dumnezeu, episcop Iuliu Hossu de Cluj-Gherla, cu glas mai redus, dar cu dragoste întru dragostea Ta şi întru mila Ta, Doamne, pe care o revarsă asupra neamului nostru şi asupra ţării noastre şi o fereşte de toată primejdia. Ca să se înalţe pe dreptate şi pe adevăr.”



    Dar spusele lui Iuliu Hossu au avut şi o dimensiune realistă, a raportării la dorinţele tuturor celor care au crezut în crearea României Mari.


    ”Adunarea naţională a tuturor românilor din Transilvania, Banat şi Ţara Ungurească, adunaţi prin reprezentanţii lor îndreptăţiţi la Alba Iulia la 1 decembrie 1918, decretează unirea acelor români şi a tuturor teritoriilor locuite de dânşii cu România. Adunarea naţională proclamă îndeosebi dreptul inalienabil al naţiunii române la întreg Banatul cuprins între râurile Mureş, Tisa şi Dunăre. Adunarea naţională rezervă teritoriilor sus-indicate autonomie provizorie până la întrunirea Constituantei, aceasta pe baza votului universal. În legătură cu aceasta, ca principii fundamentale în alcătuirea noului stat român, Adunarea naţională proclamă următoarele: deplina libertate naţională pentru toate popoareele conlocuitoare, fiecare popor se va instrui administra şi judeca în limba sa proprie, prin indivzi din sânul său.


    Fiecare popor va primi drept de reprezentare în corpurile legiuitoare şi la guvernarea ţării în proporţie cu numărul indivizilor ce-l alcătuiesc. Egala îndreptăţire şi deplina libertate autonomă pentru toate confesiunile din stat. Înfăptuirea desăvârşită a unui regim curat democratic pe toate terenurile vieţii publice, votul obştesc, direct, egal, secret, pe comune, în mod proporţional pentru ambele sexe în vârstă de 21 de ani, la reprezentarea în comune, judeţe ori parlament. Desăvârşita libertate de presă, asociere şi întrunire, libera propagandă a tuturor gândirilor omeneşti, reforma agrară radicală se va face cu înscrierea tututror proprietăţilor, în special a proprietăţilor mari. Se va face posibil ţăranului să-şi creeze o proprietate cel puţin atât cât să poată munci el şi familia lui. Principiul conducător al acestei politici agrare este dat de o parte a nivelării sociale, pe de altă parte potenţarea producţiunii. Muncitorimii industriale i se asigură aceleaşi drepturi şi avantaje care sunt legiferate în cele mai avansate state industriale din Apus.”



    Dimensiunea internaţională a aspiraţiilor naţiunii române şi ale lui Iuliu Hossu a fost exprimată cu cea mai mare claritate. “Adunarea naţională dă expresiune dorinţei sale ca Congresul de pace să înfăptuiască comuniunea naţiunilor libere în aşa chip ca dreptatea şi libertatea să fie asigurate pentru toate naţiunile mari şi mici deopotrivă, iar în viitor să se elimniune războiul ca mijloc pentru regularea raporturilor internaţionale. Românii adunaţi în această adunare naţională salută pe fraţii lor din Bucovina, scăpaţi din jugul monarhiei austro-ungare şi uniţi cu ţara-mamă România.


    Adunarea naţională salută cu iubire şi entuziasm liberarea naţiunilor subjugate până aici din monarhia austro-ungară, şi anume naţiunile cehoslovacă, austro-germană, iugoslavă, polonă şi ruteană şi hotărăşte ca acest salut al său să se aducă la cunoştinţa tuturor acelor naţiuni. Adunarea naţională cu smerenie se închină înaintea memoriei acelor bravi români care în acest război şi-au vărsat sângele pentru făptuirea idealului nostru murind pentru libertatea şi unitatea naţiuniii române. Adunarea naţională dă expresiune mulţumitei şi admiraţiunii sale faţă de puterile aliate care prin strălucitele lupte purtate cu cerbicie împotriva unui duşman pregătit de multe decenii pentru război au scăpat civilizaţia din ghearele barbariei.”



    La 96 de ani de la actul de la 1 decembrie 1918, spusele martirului Iuliu Hossu sunt un testament pentru un lucru bine făcut. Şi care arată că omul fericit este cel ce trăieşte în libertate, nu în tiranie.

  • 28.11.2014

    28.11.2014

    Visite — Le président élu de la Roumanie, Klaus Iohannis, a déclaré aujord’hui, à Chişinău, que l’adhésion de la République de Moldova à l’UE était un des principaux objectifs de la politique étrangère de Bucarest. Klaus Iohannis a fait cette déclaration à l’issue d’une rencontre avec le président du parti libéral-démocrate de Moldova, Vlad Filat. Le président élu de la Roumanie doit également renconttrer le président de la République de Moldova, Nicolae Timofti — une entrevue non officielle. La visite a lieu deux jours avant les élections parlementaires de dimanche, considérées cruciales pour l’orientation géopolitique de la République de Moldova, ex-soviétique, à majorité roumanophone.



    Justice — Alina Bica, l’ancienne chef de la Direction d’investigation des infractions de criminalité organisée et de terrorisme de Roumanie, reste en détention provisoire, après que la Haute Cour de cassation et de justice eut rejeté sa contestation aujourd’hui. Alina Bica est accusée d’avoir approuvé, en 2011, lorsqu’elle était secrétaire d’Etat au ministère de la Justice et membre d’une commission de l’Autorité nationale pour la restitution des propriétés (ANRP), ainsi que trois autres personnes également retenues, le paiement de dédommagements surévalués pour un terrain. Selon les procureurs anticorruption, le préjudice est estimé à plus de 60 millions d’euros. L’ancienne chef de l’ANRP a également été placée en détention provisoire dans cette même affaire.



    Monnaie unique — La Roumanie remplit quasiment tous les critères pour adopter la monnaie unique européenne, a déclaré le gouverneur de la Banque centrale de Roumanie, Mugur Isărescu. Il a ajouté que cette décision doit être prise uniquement lorsque la Roumanie se rapprochera des performances économiques des Etats de la zone euro. Le gouverneur a expliqué que l’économie roumaine est à présent stable, mais qu’elle a des problèmes au niveau micro, mentionnant le grand nombre de cas d’insolvabilité ces dernières années.




    1er Décembre – Les membres de lAcadémie roumaine se réunissent ce vendredi en session scientifique solennelle pour fêter la Grande Union de 1918. Loccasion pour les représentants des principales institutions de lEtat qui ont contribué aux préparatifs et à la réalisation de lUnion – lAcadémie roumaine, lEglise, lEcole, lAssociation Astra – de remémorer leffort commun qui a rendu possible cette importante réussite du peuple roumain. Le 1er décembre 1918, à Alba Iulia (ville du centre de la Roumanie), les représentants des Roumains, population majoritaire des régions de Transylvanie, Crisana, Maramures et Banat, ont décidé de se joindre au Royaume de Roumanie. Ce geste parachevait, à la fin de la première guerre mondiale, le processus de constitution de lEtat national unitaire roumain, par lentrée sous lautorité de Bucarest de toutes les provinces à population majoritaire roumaine se trouvant dans la composition des empires multinationaux voisins. Après la révolution anticommuniste de décembre 1989, le 1er Décembre est devenu Fête nationale de la Roumanie.



    Football — Le club champion de Roumanie au football, Steaua Bucarest, a été dépassé, jeudi, en déplacement, 0-1 (0-0), par le club champion du Danemark, Aalborg BK, au groupe J de la Ligue Europa. Au match aller, Steaua avait disposé d’Aalborg 6-0. Le club roumain conserve des chances de se qualifier à l’étape suivante, s’il réussit à dépasser Dinamo Kiev, déjà qualifiée, dans son dernier match, prévu le 11 décembre à Bucarest. Jeudi, la vice championne de Roumanie au football, Astra Giurgiu (sud), a triomphé de la championne de la Croatie, Dinamo Zagreb, 1-0, dans un match du groupe D de l’Europa League. Astra Giurgiu disputera son dernier match du groupe le 11 décembre en déplacement, contre FC Salzbourg.


  • Nachrichten 07.09.2014

    Nachrichten 07.09.2014

    BUKAREST: Rumänien ist ein sicheres Land, in dem sich gut leben lässt. Das erklärte Präsident Traian Basescu im westrumänischen Sânnicolau-Mare, anlässlich einer Gedenkveranstaltung zu Ehren des Politikers und Unionisten von 1918, Nestor Oprean. Während seiner Amtszeit habe die Bevölkerung die Wirtschaftskrise überwältigen müssen und jetzt sei sie Sicherheitsrisiken ausgesetzt, so der im November scheidende Staatschef. Dennoch habe er es geschafft, Rumänien an die richtige Stelle zu bewegen, so Basescu. Viele der Ideale von Nestor Oprean seien erst nach der Wende 1989 in Erfüllung gegangen, weitere blieben bis heute nicht erfüllt, erklärte der Präsident abschlie‎ßend. Oprean war 1918 bei der Gro‎ßen Versammlung in Alba Iulia anwesend, als die Vereinigung aller rumänischen Fürstentümer beschlossen wurde.



    BUKAREST: Die Kandidatin Rumäniens für das Amt einer EU-Kommissarin ist die sozialdemokratische Euroabgeordnete Corina Cretu. Sie befindet sich auf der Liste der nominierten EU-Kommissare, die vom neuen EU-Kommissionpräsidenten, Jean-Claude Juncker, veröffentlicht wurde. Juncker hatte drei Tage lang Gespräche mit den von den EU-Staaten vorgeschlagenen Kandidaten geführt. Dabei wollte er sie auf «Integrität, Unabhängigkeit und europäischen Geist» abklopfen, wie seine Sprecherin erklärte. Die neuen Kommissare brauchen die Zustimmung der Staaten und des EU-Parlaments. Der zukünftige EU-Kommissionspräsident wird in den folgenden Tagen die Zusammensetzung der Europäischen Kommission bekanntgeben.



    BUKAREST: Im Ausland lebende Rumänen werden ihre Umschulungen oder Existenzgründungen in Zukunft auch mit europäischen Fördergeldern finanzieren können. Die Ankündigung machte der Minister für EU-Hilfen, Eugen Teodorovici, der ferner erklärte, dass vor allem Umschulungen für in der EU gefragte Berufe finanziert werden könnten. Sollten die Nutznie‎ßer von Fördergeldern selbstständig werden wollen, sollten sie ihre Firmen in Rumänien gründen, so dass die infolge der Wirtschaftstätigkeit fälligen Steuergelder an den rumänischen Staat überwiesen werden.

  • Alba Carolina

    Alba Carolina

    Nous vous emmenons à Alba Iulia, dans le centre-ouest du pays. Pourquoi ? Nous visiterons sa citadelle restaurée et passerons quelques moments dans un hôtel pour le moins inhabituel. Alba Iulia est une ville à l’histoire très ancienne. Son castrum romain a été construit en l’an 106…


  • Rumänien in den Kriegsjahren 1916-1918

    Rumänien in den Kriegsjahren 1916-1918

    Unter Besatzung der Armeen der Mittelmächte und mit einem schlechten Image in den Augen seiner Alliierten wegen des separat abgeschlossenen Friedens, versuchte Rumänien im Herbst 1918 eine verzweifelte Lage zu überwinden. Die Änderung der Machtverhältnisse zwischen den Mittelmächten und der Entente im Herbst 1918 brachte Rumänien ins Siegerlager. Die günstige Folge war die Vereinigung de alten Königreichs Rumänien mit Bessarabien, der Bukowina und Siebenbürgen. Das war aber keine leichte Unternehmung. Bis 1920 musste die politische Elite und die ganze Gesellschaft die Hürden im Wege der internationalen Anerkennung des neuen Staates überwinden.



    Der Historiker Ioan Scurtu erläutert die Geschehnisse im Rumänien der Kriegsjahre 1916-1918:



    Theoretisch hätte Rumänien vorbereitet sein müssen, weil es 1916 in den Krieg eingetreten war, also 2 Jahre nach Beginn des Weltkriegs. Das war eine Zeitspanne, die man normalerweise für die Aufrüstung und die Vorbereitung der Armee und der Reservisten hätte nutzen müssen. Leider war das nicht der Fall. Nach dem Enthusiasmus des Kriegseintrittes, als die Soldaten mit Gesang und Blumen in den Krieg einzogen und von der Menge applaudiert wurden, als ob sie zu einer Party gehen würden, kam nach etwa 10 Tagen das Desaster von Turtucaia. Ersta dann kam die Ernüchterung für die rumänische Regierung. Im November folgte der Rückzug aus Siebenbürgen und Anfang Dezember die Besetzung der Hauptstadt Bukarest. Es folgte der Rückzug nach Iași. Hier gab es schon Probleme wegen der vielen Flüchtlinge, dazu kam auch die Cholera, die tausende Menschen tötete. Als ob das nicht schon ausreichte, führte ein Bahnunfall zum Tod von über 1000 Menschen, als ein Zug in der Nähe von Iași entgleiste.“



    1917 folgten jedoch die glorreichen Momente. Die rumänische Armee stoppte in Mărăşeşti, Mărăşti und Oituz den Vormarsch der deutschen und österreich-ungarischen Truppen. Die russische Revolution führte aber zur Kapitulation Rumäniens und dessen Besatzung durch den Feind. Obwohl Rumäniens Goldschatz an Russland verloren ging, das Land einen separaten Frieden mit seinen Gegnern abschloss und mit den bolschewistischen Revolutionen in Russland und Ungarn konfrontiert wurde, war Rumänien dennoch im Stande, alle Hürden zu überwinden. All das sei einer visionären politischen Elite zu verdanken, glaubt der Historiker Ioan Scurtu.



    Alle diese Hürden wurden überwunden, weil Rumänien eine wertvolle politische Klasse hatte. Ich meine vor allem Ion I. C. Brătianu, den Vorsitzenden der Nationalliberalen Partei, der in den Ereignissen involviert war und eine wichtige Rolle bei der gro‎ßen Vereinigung spielte. Sowohl Bessarabier, als auch Bukowiner und Siebenbürger schickten vor der Vereinigungs-Erklärung Gesandte nach Iași. Sie diskutierten mit König Ferdinand und Ion I. C. Brătianu und anderen Politikern über die Vereinigung. Ion I. C. Brătianu hat die rumänische Delegation bei der Friedenskonferenz in Paris geleitet. Hier konfrontierte er sich mit gro‎ßen Politikern seiner Zeit, mit dem amerikanischen Präsidenten Wilson und dem britischen Premier. Das war letzen Endes ein Sieg, denn durch die Friedensverträge von 1919-1920 wurden die Vereinigungsakten von Kischinew, Czernowitz und Alba Iulia ratifiziert.“



    Das königliche Paar Ferdinand und Maria hat aber die Energie der Nation mobilisiert. Ioan Scurtu:



    König Ferdinand war ein Deutscher, er war früher Offizier im deutschen Heer gewesen. Als der Kronrat die Meinung für den Kriegseintritt Rumäniens gegen sein Herkunftsland und seine Familie äu‎ßerte, hat er seine persönlichen Überzeugungen aufgeopfert. Das war für Rumänien sehr wichtig. Gleich nach dem Kronrat gab es zwischen ihm und Petre P. Carp ein Wortgefecht. Carp warf ihm vor, er habe vergessen, dass er ein Deutscher sei. Der König antwortete, er wüsste sehr wohl, dass er ein Deutscher sei. »Wären die Interessen meines Landes im Einklang mit den Interessen Rumäniens gewesen, hätte ich gerne anders gehandelt«, sagte der König. Er war aber König der Rumänen und handelte im Interesse des Landes, das er führte.“



    Das Opfer des Volkes war auch das Opfer des königlichen Paares. Starke Persönlichkeiten kommen in schweren Momenten zum Zuge. Der Historiker Ioan Scurtu:



    Königin Maria war von Anfang an eine Anhängerin des Kriegseintrittes Rumäniens auf der Seite der Entente. Sie war Engländerin und spielte eine wichtige Rolle, als es um die Überzeugung Ferdinands ging, dieses persönliche Opfer im Interesse des rumänischen Volkes zu akzeptieren. Der König und die Königin waren ständig auf Seite der Rumänen, der Armee, der wichtigsten politischen Anführer. Als die Frage des Rückzugs von Iaşi nach Odessa, auf russisches Territorium, gestellt wurde, sagte König Ferdinand, er werde dieses Land nicht verlassen. Es gab die Gefahr der Besetzung der ganzen Moldau durch die deutschen Truppen. Genauso ging auch Ion I. C. Brătianu vor. Es war eine Geste, die das öffentliche Bewusstsein mobilisiert hat, auch einige Politiker, die es eilig hatten, in der Ukraine, in Städten fern von der Front Unterkunft zu bekommen.“



    Das als Gro‎ßrumänien“ bezeichnete Ziel der Generation Anfang des 20. Jahrhunderts war, alle mehrheitlich von Rumänen bewohnten Gebiete in einem Staat zu vereinigen. Ein Ziel, das von allen, die daran geglaubt haben, erreicht wurde. Möglich wurde dies durch die Befolgung einiger Vorbilder und Prinzipien, durch die Überwindung der Emotionen und des Zögerns und durch einen starken Willen.



    Audiobeitrag hören:



  • Nationalfeiertag Rumäniens

    Nationalfeiertag Rumäniens

    Der Nationalfeiertag hat am Sonntag Tausede Menschen zum Bukarester Triumphbogen strömen lassen. Im Vergleich zu vergangenen Jahren herrschte dieses Jahr unter den Teilnehmern eine lockere Stimmung. Die politischen Auseinandersetzungen und die traditionellen Buhrufe gegen Spitzenpolitiker des Landes im Moment der Kranzniederlegungen waren dieses Jahr nicht so stark wie früher. In Bukarest fand die prächtigste Militärparade der letzten zwei Jahrzehnte statt. Den rund 2.000 rumänischen Soldaten schlossen sich dieses Jahr bei der Heerschau zum ersten Mal 140 Militärs aus vier anderen NATO-Mitgliedstaaten an: Frankreich, Polen, aus der Türkei und den USA. Im mittelrumänischen Alba Iulia, zu dt. Karlsburg od. Wei‎ßenburg, wo am 1. Dezember 1918 gleich nach dem ersten Weltkrieg der Zusammenschluss der Provinz Transsilvanien (Siebenbürgen) mit dem Altreich zu Gro‎ßrumänien entschieden wurde, fand am 1. Dezember der Kongress der Rumänischen Geistigkeit statt. Teilnehmer aus 23 Ländern haben dabei den aktuellen Stand des Rumänentums 95 Jahre nach der Gro‎ßen Vereinigung diskutiert.



    Die Euphorie, die dieses Jahr bei den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag herrschte, ist gewisserma‎ßen auch auf die Unterzeichnung von der rumänischsprachigen Moldaurepublik am Freitag in Vilnius des EU-Assoziierungs- und Freihandelsabkommens zurück zu führen. Die rumänische Au‎ßenpolitik hatte zu diesem Erfolg des benachbarten Landes, oftmals als ein “zweiter rumänischer Staat“ bezeichnet, wesentlich beigetragen. Rumäniens Staatschef Traian Băsescu begrü‎ßte diesen wichtigen Schritt des Nachbarlandes auf seinem europäischen Kurs, räumte dennoch ein, dass der Weg bis zum EU-Beitritt lang sei.



    Ferner zeigte sich Rumänines Präsident überzeugt, dass die Vereinigung der Ex-Sowjetrepublik mit Rumänien den Prozess des EU-Beitritts der Republik Moldau beschleunigen würde. Anschlie‎ßend erklärte Präsident Băsescu die Vereinigung zum nächsten Gro‎ßprojekt Rumäniens: Es handelt sich um kein kurzfristiges Ziel, wir müssen uns zuerst zu diesem Wunsch bekennen und das Ziel bekräftigen, so dass wir es künftig erreichen können.“ An den Feierlichkeiten in Bukarest nahm auch der moldauische Präsident Nicolae Timofti teil.



    In seiner Ansprache bekräftigte Timofti die enge Verwandschaft zwischen den beiden Nachbarstaaten: Die Republik Moldau ist Teil der europäischen und selbstverständlich der rumänischen Kultur. Wir sprechen dieselbe Sprache, wir teilen dieselben Gefühle und wir haben dieselbe stürmische Geschichte hinter uns.“ Präsident Timofti dankte ferner seinem rumänischen Gegenüber für die Hingabe und Konsequenz, mit der er in Brüssel die Annäherung seines Landes an die Europäische Union unterstützte.

  • 1 Decembrie la români

    1 Decembrie la români

    Fie fiindcă au depăşit deja criza economică, fie fiindcă, mai probabil, s-au obişnuit cu ea, românii şi-au celebrat, duminică, Ziua Naţională mai destinşi decât în anii din urmă. Disputele partizane s-au mai domolit, iar proverbialelor huiduieli din public, cu care erau întâmpinaţi liderii politici ce depuneau coroane de flori, li s-a mai pus surdină. La Bucureşti, tradiţionala paradă militară a fost cea mai fastuoasă din ultimele două decenii.



    În premieră, celor peste două mii de militari români care au defilat li s-au alăturat 140 de camarazi din patru state aliate României în cadrul NATO, americani, francezi, polonezi şi turci. Alba Iulia (centru), oraşul care, la 1 Decembrie 1918, imediat după primul război mondial, consfinţea, odată cu Unirea Transilvaniei cu România, desâvârşirea statului naţional unitar, a găzduit Congresul Spiritualităţii Româneşti. Delegaţi din 23 de ţări de pe mai multe continente au dezbătut starea întregii românităţi la 95 de ani de la Marea Unire.



    În bună măsură, euforia care a însoţit festivităţile de 1 Decembrie a fost potenţată de un succes de politică externă pentru care Bucureştiul e îndrituit să-şi aroge parte din merite. Frecvent definită drept al doilea stat românesc, Republica Moldova (ex-sovietica) tocmai parafase, vineri, la Vilnius, la summitul Parteneriatului Estic, Acordurile de Asociere la UE şi de liber-schimb.



    Preşedintele României, Traian Băsescu, a salutat acest pas, dar a atras atenţia ca e lung drumul Republicii Moldova până la admiterea în UE. El şi-a reiterat convingerea că intrarea cetăţenilor moldoveni în Uniune s-ar produce mai rapid prin unirea Republicii Moldova cu România. Unirea, a mai spus preşedintele, trebuie să fie noul proiect de ţară: Nu este un ideal de realizat pe termen scurt, dar trebuie să ni-l asumăm şi să-l afirmăm, dacă dorim ca atunci, cândva, acest ideal să se realizeze.”



    Prezent pe 1 Decembrie la Bucureşti, unde a asistat la parada militară, preşedintele Republicii Moldova, Nicolae Timofti, a confirmat afinităţile profunde dintre cele două state vecine: Republica Moldova este parte a culturii europene şi, bineînţeles, a celei româneşti. Stau mărturie, în acest sens, clasicii noştri comuni. Vorbim aceeaşi limbă, avem aceeaşi simţire şi am trăit aceeaşi istorie tumultoasă.” Preşedintele Timofti i-a mulţumit din nou omologului său pentru consecvenţa cu care România a pledat la Bruxelles cauza europeană a Republicii Moldova.

  • 01.12.2013

    01.12.2013

    Fête nationale – Ce premier décembre a été la Fête nationale de la Roumanie, qui marque, cette année, les 95 ans écoulés depuis l’Union des provinces historiques peuplées par les Roumains. A Bucarest, un grand défilé a réuni plus de 2000 militaires roumains, mais aussi, en première, des membres des forces armées étasuniennes, françaises, polonaises et turques. Les Bucarestois rassemblés boulevard Kisseleff, dominé par l’Arc de triomphe, ont également assisté au passage de 200 véhicules militaires, tandis que 35 avions de combat survolaient la capitale. A cette parade militaire, une des plus spectaculaires des 25 dernières années, l’invité d’honneur était le président de la République de Moldova, Nicolae Timofti, qui a pris place dans la tribune officielle aux côtés du chef de l’Etat roumain, Traian Basescu, et du premier ministre, Victor Ponta.


    La Fête nationale a également été marquée par toutes les missions diplomatiques roumaines à travers le monde — des concerts, des représentations théâtrales, des expositions et des projections de films sont organisés à cette occasion. Dans le même temps, la ville de la Grande Union, comme on appelle Alba Iulia, au centre de la Roumanie, accueille un congrès de la diaspora roumaine qui débat sur « l’état de la roumanité, 95 ans après La Grande Union de 1918 ». C’est justement dans cette ville que fut signé l’acte de naissance de la Roumanie moderne, le 1er décembre 1918.



    Royauté – En hommage à la Fête nationale, plusieurs membres de l’ancienne famille royale de Roumanie ont fait un voyage symbolique à Sinaia, lieu de villégiature par excellence de la Cour avant l’abdication du Roi Michel, en 1947. Les princes Margarita, Elena et Radu, accompagnés par la ministre roumaine des transports, Ramona Manescu, ainsi que par d’autres personnalités publiques du pays, s’y sont rendus à bord d’un monument sur roues, l’ancien train royal. De retour à Bucarest, ils participeront à la réouverture du salon royal de la Gare du Nord, désormais restauré dans sa forme d’origine, imaginée à l’époque du roi Carol I.


    Le voyage symbolique de Sinaia à Bucarest se voulait une réplique à la tournée entreprise par le roi Ferdinand et la reine Marie entre 1919 et 1920 dans les provinces qui avaient rejoint le Roumanie lors de l’Union, à savoir la Transylvanie, la Bucovine et la Bessarabie.


    Toutefois, ils n’avaient pas voyagé dans l’actuel train royal — ce dernier est entré en service en juin 1928, étant utilisé par les rois Carol II (1930-1940) et Michel I (1940-1947). Durant le régime communiste, le train avait devenu le véhicule officiel de la présidence roumaine.



    Portes ouvertes – Des milliers de Roumains ont visité dimanche les locaux du gouvernement et du Parlement roumains, lors d’une Journée des portes ouvertes exceptionnelle. Ils ont eu la chance de participer aux côtés du Premier ministre, Victor Ponta, à l’installation d’un drapeau tricolore de 14 mille mètres carrés sur la façade du Palais de Victoria, siège de l’exécutif. Au Palais du Parlement, les visiteurs ont pu descendre dans la salle réservée aux réunions plénières des sénateurs et des députés, et où l’accès du public n’est permis que dans les galeries. Rappelons-le, après le Pentagone, le Palais du Parlement de Bucarest est le deuxième bâtiment au monde pour ce qui est de la superficie, à savoir 360 mille mètres carrés.



    Diaspora – La Journée des Roumains de partout a été marquée samedi dans plusieurs capitales européennes et au sein de la diaspora roumaine. Il s’agit d’une fête, mais aussi d’un moment de fierté nationale et d’affirmation de l’esprit roumain au quatre coins de la planète, selon le ministre délégué à la diaspora, Cristian David. Il a, en ce sens, appelé les Roumains vivant à l’étranger à garder vives dans leurs âmes la culture, la langue et les traditions de leur pays d’origine. Le gouvernement roumain, appuie les communautés roumaines de l’étranger et entreprend toutes les démarches institutionnelles, politiques et diplomatiques pour défendre leurs droits, a encore dit le ministre délégué à la diaspora, Cristian David.



    Budget – Les projets du budget de l’Etat et de la sécurité sociale pour 2014 seront soumis au plénum du Législatif, à compter du 3 décembre. L’Opposition démocrate-libérale a déclaré que ses amendements avaient été rejetés, en précisant qu’ils visaient à stimuler la croissance économique, la consommation et la création d’emplois. Les démocrates-libéraux ont souligné que le projet du budget de l’Etat avancé par le cabinet de centre gauche ne générerait pas le développement, tout en encourageant l’évasion fiscale et tablant sur une collecte des taxes et des impôts encore plus faible que cette année. Le président de la République Traian Basescu a lui aussi critiqué ce projet et menacé de ne pas promulguer la loi du budget 2014 si l’exécutif ne renonce pas à la majoration de 7 centimes d’euro de l’accise appliquée au litre de carburant.

  • Veranstaltungen zum Nationalfeiertag Rumäniens

    Veranstaltungen zum Nationalfeiertag Rumäniens

    Am 1. Dezember feiern alle Rumänen ihren Nationalfeiertag. Er ist auf den wichtigsten Moment in der rumänischen Geschichte zurückzuführen, als am 1. Dezember 1918 die Vereinigung Siebenbürgens, der Bukowina und Bessarabiens mit dem rumänischen Altreich erklärt wurde. Unter dem rumänischen Altreich sind die Regionen zu zählen, die auch vor dem ersten Weltkrieg zu Rumänien gehörten: Moldau, Walachei und Dobrudscha.



    Die Gro‎ße Vereinigung Rumäniens war keine isolierte, vom europäischen Kontext getrennte politische Aktion, sondern eine logische Folge der Bemühungen aller Rumänen um nationale Einheit. Der Kampf der Rumänen um nationale Einheit begann am Ende des 16. Jhs., als Fürst Mihai Viteazul (Michael der Tapfere) für kürzere Zeit die Unabhängigkeit des Landes zurückerobert hatte. Ihm gelang es auch zum ersten Mal in der Geschichte, die drei von Rumänen bewohnten Fürstentümer zu vereinigen (1599-1600).



    1859, nachdem die Rumänen im Fürstentum Moldau am 5. Januar und in der Walachei am 24. Januar diesselbe Person, den Oberst Alexandru Ioan Cuza, zum Fürsten gewählt hatten, wurden die zwei rumänischen Fürstentümer de facto“ vereinigt unter der Führung des Fürsten Alexandru Ioan Cuza. Am 24. Januar 1862 nannte sich der neue rumänische Staat Rumänien und wählte Bukarest zu seiner Hauptstadt. Am 14. August 1916 trat Rumänien auf der Seite der Alliierten in den Krieg ein. Unter dem König Ferdinand I. (aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen) kam es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918 zu der Vereinigung mit Siebenbürgen, dem Banat, der Bukowina und Bessarabien.



    Am 9. April 1918 entschieden sich die Rumänen aus Bessarabien im Parlament von Chișinău für die Vereinigung mit Rumänien. Am 28. November trafen die Rumänen der Bukowina in Cernăuți (Czernowitz) die gleiche Entscheidung. Und auch die Gro‎ße Volksversammlung in Alba Iulia, an der über 100.000 Delegierte teilgenommen hatten, entschied sich am 1. Dezember für die Vereinigung Siebenbürgens und des Banats mit Rumänien. Somit ist 1918 das Geburtsjahr von Gro‎ßrumänien. Ein Jahr später wurden beim Friedenskongre‎ß in Paris die nationalen Grenzen Rumäniens international anerkannt. Als Gro‎ßrumänien ist das Königreich Rumänien zwischen den Jahren 1919 und 1940 zu verstehen.



    Nach dem Fall des Kommunismus in Dezember 1989 wurde der 1. Dezember zum Nationallfeiertag Rumäniens erklärt. Der Höhepunkt der Feierveranstaltungen ist die traditionnelle Parade der rumänischen Streitkräfte mit ihrer modernen Kampfausstattung in Bukarest. 30 Militärflugzeuge werden über Bukarest fliegen. 2000 Militärs vom Verteidigungsministerium, Innenministerium, vom Rumänischen Nachrichtendienst und vom Rumänischen Schutzdienst werden zusammen mit den Bodentruppen und Lufttruppen durch die Stra‎ßen von Bukarest marschieren.



    Dieses Jahr werden zum erstenmal auch Einheiten aus den NATO- und EU-Staaten eingeladen, sich an der Militärparade in Bukarest zu beteiligen. Der rumänische Nationalfeiertag wird auch von den im Ausland stationierten rumänischen Soldaten und auch von den im Ausland lebenden Rumänen gefeiert. Auf dem Veranstaltungsprogramm stehen Konzerte mit klassischer Musik, Volksmusik und Jazz, Ausstellungen, Theateraufführungen, Filmvorführungen und feierliche Empfänge in den 147 diplomatischen Vertretungen Rumäniens.

  • Préparatifs pour la fête nationale

    Préparatifs pour la fête nationale

    Le 1er décembre 1918, c’est le moment le plus important de l’histoire de la Roumanie — le parachèvement de l’Etat national unitaire roumain. L’Union de la Transylvanie, de la Bucovine et de la Bessarabie avec l’ancien Royaume de Roumanie à Alba Iulia, dans le centre du pays, n’a pas été un acte hors le contexte européen, mais une conséquence logique de la lutte des Roumains pour l’unité nationale. Une lutte qui avait commencé en 1600, lorsque le voïvode Michel le Brave avait réussi l’intégration militaire des provinces roumaines, pour un bref laps de temps, et qui avait continué par l’union de la Valachie avec la Moldavie, en 1859, sous le sceptre du prince Alexandru Ioan Cuza.



    La Roumanie entre ensuite dans la première guerre mondiale, aux côtés de la France, de l’Angleterre, de la Russie et des Etats Unis. Intégrée aussi par l’habilité de sa classe politique, la Roumanie allait bénéficier de la reconnaissance internationale de ses frontières au Congrès de paix de Paris. Devenue, après la chute du communisme, en 1989, Fête nationale de la Roumanie, le 1er Décembre est le moment privilégié de solidarité nationale, qui lance pratiquement, pour les Roumains, les fêtes d’hiver. Cette année, elle est marquée à Bucarest et dans plusieurs villes du pays par plusieurs événements culturels, artistiques et culinaires. Le point culminant, c’est le traditionnel défilé des troupes et de la technique moderne de combat qui a lieu à Bucarest. 30 aéronefs survoleront la ville et plus de 2.000 militaires des ministères de la Défense, de l’Intérieur, du Service roumain de renseignement et du Service de protection rapprochée vont défiler aux côtés de la technique militaire des forces terrestres et aériennes.



    Une nouveauté, cette année, c’est que des sous-unités des armées amies de l’OTAN et de l’UE sont invitées. Ainsi, 140 militaires français, américains, polonais et turcs prendront part au défilé, qui s’annonce le plus fastueux des 20 dernières années. La Fête nationale de la Roumanie est célébrée aussi sur les théâtres d’opérations internationaux où des militaires roumains sont présents, mais aussi par les Roumains de la diaspora.



    Des concerts de musique classique, de jazz, des expositions, pièces de théâtre, projections de films et réceptions sont prévus, le tout étant organisé par les 147 missions diplomatiques roumaines. D’ailleurs, le 30 novembre, c’est la Journée des Roumains du monde, un moment de fête, de fierté nationale et d’affirmation du roumanisme partout dans le monde. En cette fin de semaine, le Congrès de l’esprit roumain a lieu à Alba Iulia et à Zlatna (centre). La réunion vise à renforcer les liens des Roumains du monde entier avec leur pays d’origine. Au long des 17 éditions, plus de 6.000 Roumains y ont pris part, représentant 46 pays et zones de roumanité…(trad. : Ligia Mihaiescu)

  • 28.11.2013 (mise à jour)

    28.11.2013 (mise à jour)

    Coopération – Les accords conclus ces jours-ci à Bucarest débloquent les exportations roumaines sur le marché chinois, a déclaré ce jeudi le premier ministre roumain Victor Ponta, à la fin de la visite en Roumanie de son homologue chinois Li Keqiang. Le responsable roumain a également ajouté que les investisseurs chinois envisageaient d’investir plus de 5 milliards d’euros en Roumanie. Le chef de l’exécutif de Pékin a participé à Bucarest au deuxième sommet des premiers ministres de l’Europe Centrale et de l’Est et de la Chine. Sur le plan bilatéral, la Roumanie a signé avec la Chine plusieurs accords de collaboration dans les domaines de l’énergie, de l’infrastructure, des transports et de l’informatique.



    MCV – La commission européenne dément les informations parues dans la presse de Bucarest portant sur la modification du Mécanisme de coopération et de vérification, suite à la mission des experts de l’UE au début de la semaine en cours. Mark Gray, porte parole de la Commission européenne, a nié le fait que l’exécutif communautaire souhaitait modifier les limites du mécanisme par l’inclusion de donnés sur le crime organisé. Le prochain rapport sur la justice sera présenté par la Commission européenne début 2014. La Commission suit de près l’évolution de la justice roumaine depuis l’adhésion du pays à l’UE en 2007.



    Budget – Au Parlement de Bucarest, les commissions chargées des finances et du budget ont poursuivi ce jeudi les débats sur le projet de la loi du budget 2014. Les membres des commissions ont déjà adopté le texte dans la variante proposée par le cabinet de Bucarest. Le Parti démocrate-libéral, d’opposition affirme que la stratégie de l’exécutif produira le déclin économique et ses élus ont déjà déposé une motion simple soumise au plénum du Législatif. Les démocrates-libéraux demandent entre autres, la réduction des taxes et impôts, l’indexation des retraites et l’élimination de l’accise de 7 centimes d’euro appliquée au litre de carburant. A son tour, le président Traian Basescu a menacé de ne pas promulguer le document si l’exécutif ne renonce pas à l’introduction de cette accise.



    Sommet – Présent à Vilnius au sommet du Partenariat oriental, le président roumain Traian Basescu a plaidé ce jeudi en faveur de l’idée que l’UE n’impose pas des conditions autres que celles de nature technique à la signature d’un accord d’association avec l’Ukraine. Traian Basescu a affirmé qu’il est essentiel, tant pour la Roumanie que pour la République de Moldova, toutes les deux voisines de l’Ukraine, que Kiev entame son parcours européen. Le sommet de Vilnius réunit les chefs d’Etat et de gouvernement des 28 pays membres de l’UE et de six ex-républiques soviétiques, pour lesquelles ce partenariat a d’ailleurs été créé, à savoir Arménie, Azerbaïdjan, Belarus, Géorgie, République de Moldova et Ukraine. La République de Moldova doit parapher à cette occasion un accord d’association avec l’UE et un autre de libre-échange.



    Investissements – Le volume total des investissements faits par les compagnies membres de la Chambre américaine de commerce en Roumanie (AmCham) s’est chiffré à une vingtaine de milliards de dollars et créé plus de 200 mille emplois, selon une étude d’impact rendue publique ce jeudi par les représentants d’AmCham. Selon ce document, les plus de 350 compagnies membres d’Amcham ont compté en 2011 pour 11,2% du PIB roumain. Cette étude constitue la première analyse sur l’impact économique en Roumanie des entreprises membres d’AmCham.



    Congrès — Plus de 150 Roumains de la diaspora participeront du vendredi au dimanche prochain à Alba Iulia et Zlatna, au centre de la Roumanie, à la 17e édition du Congrès de la Spiritualité roumaine. Le dimanche, 1er décembre, ils prendront part aux manifestations consacrées à la Fête nationale de la Roumanie. Le congrès mentionné, dont la première édition a eu lieu en 1993, vise à renforcer les liens de la diaspora roumaine avec le pays d’origine et à établir l’appui dont elle a besoin. Les 16 éditions précédentes du congrès ont réuni près de 6.000 Roumains vivant dans plus de 46 pays du monde entier.