Tag: Caracal

  • Circulaţia feroviară, afectată în următoarele zile între Craiova şi Caracal

    Circulaţia feroviară, afectată în următoarele zile între Craiova şi Caracal

    CFR anunţă măsuri suplimentare pentru derularea circulaţiei, ca urmare a întreruperii temporare a circulaţiei între staţiile Craiova – Caracal din cauza deraierii unui tren de marfă în staţia Leu.

    Pentru unele trenuri, CFR SA asigură transbordarea pasagerilor cu mijloace auto pe distanţa Caracal – Craiova şi retur

    – la data de 16.01.2024: IR 1835 Bucureşti Nord – Teiuş; IR 1836 Cluj Napoca – Bucureşti Nord; IR 348 Arad – Bucureşti Nord;

    – la data de 16/17.01.2024: IR 349 Bucureşti Nord – Arad;

    – în perioada 16- 20.01.2024: IR 73 Budapesta – Bucuresti Nord;

    – în perioada 17 – 20.01.2024: IR 72 Bucuresti Nord – Budapesta; IR 1823 Bucuresti Nord – Deva; IR 1824 Deva – Bucuresti Nord; IR 1835 Bucuresti Nord – Teius; IR 1836 Cluj Napoca – Bucuresti Nord; IR 349 Bucuresti Nord – Arad; IR 348 Arad – Bucuresti Nord; IR 1597 Bucuresti Nord – Craiova.

    Sunt anulate următoarele trenuri

    – la data de 16.01.2024: IR 1596 Craiova – Bucureşti Nord; IR 1590 Drobeta Turnu Severin – Bucureşti Nord; RE 9911 Bucureşti Nord- Craiova; RE 9013 Roşiori Nord – Craiova; RE 9918 Craiova – Bucureşti Nord; RE 9907 Bucureşti Nord- Craiova este anulat pe distanţa Caracal – Craiova.

    – începând cu data de 16.01.2024, IR 1595 Bucuresti Nord – Craiova;

    – începând cu data de 17.01.2024, RE 9910 Craiova – Bucuresti Nord;

    – în perioada 17- 19.01.2024, RE 9911 Bucuresti Nord – Craiova;

    – în perioada 17 – 20.01.2024: IR 1691 Bucuresti Nord – Timisoara Nord; IR 1591 Bucuresti Nord – Craiova; IR 1594 Craiova – Bucuresti Nord; IR 1596 Craiova – Bucuresti Nord; IR 1590 Drobeta Turnu Severin – Bucuresti Nord.

    Circulă suplimentar următoarele trenuri pentru preluarea călătorilor

    – la data de 16.01.2024, circulă suplimentar RE 13070 Craiova – Piatra Olt – Caracal – Bucureşti Nord, cu plecare din statia Craiova la ora 16:18 şi RE 13071 Caracal – Piatra Olt – Craiova, cu plecare din statia Caracal la ora 17:22.

    Următoarele trenuri circulă pe rută deviată

    – în perioada 16/17- 19/20.01.2024, IR 78 Bucuresti Nord – Budapesta circulă pe ruta deviată Bucuresti Nord – Caracal – Piatra Olt – Craiova – Curtici, cu plecare din statia Bucuresti Nord ora 21.00.

    – în perioada 16/17- 19/20.01.2024, IR 79 Budapesta – Bucuresti Nord circulă pe ruta deviată Curtici – Craiova – Piatra Olt – Caracal – Bucuresti Nord, cu plecare din statia Curtici ora 20.30.

    – în perioada 16/17- 19/20.01.2024, IR 1821 Bucuresti Nord – Arad circulă pe ruta deviata Bucuresti Nord – Caracal – Piatra Olt – Craiova – Arad, cu plecare din statia Bucuresti Nord ora 23.28.

    – în perioada 16/17.01.2024 – 19/20.01.2024, IR 1822 Arad – Bucuresti Nord pe ruta deviata Arad – Craiova – Piatra Olt – Caracal – Bucuresti Nord, cu plecare din statia Arad ora 17.48.

    Compania anunţă că pasagerii care au bilete la aceste trenuri şi doresc să renunţe la călătorie pot primi, la cerere, contravaloarea biletelor achiziţionate şi neutilizate (fie pentru întreaga rută, fie pentru distanţa neefectuată din ruta respectivă), conform Regulamentului de transport pe calea ferată în vigoare.

  • Sklaven der postmodernen Welt: Menschenhändler und ihre Opfer

    Sklaven der postmodernen Welt: Menschenhändler und ihre Opfer

    Eine sensationelle Nachricht machte 2010 europaweit Schlagzeilen: Das grö‎ßte Netzwerk von Menschenhändlern in Europa, das von der südrumänischen Kleinstadt Țăndărei aus operierte, war zerschlagen worden. 25 Personen wurden vor Gericht gestellt, weil sie 160 Roma-Kinder geschmuggelt hatten, um sie als Bettler oder in anderen so genannten Stra‎ßenoperationen“ einzusetzen. Der Vorfall war innerhalb weniger Wochen vergessen und wurde in Rumänien und im Ausland bald zur Nebensache. Neun Jahre später jedoch, am 10. Dezember 2019, sprach ein Gericht in Târgu Mureș alle 25 Personen frei, die in dem Fall Țăndărei verwickelt worden waren. Im Jahr 2019 schockierte die Entführung, gewaltsame Freiheitsberaubung und schlie‎ßlich Ermordung zweier Mädchen in Caracal, Südrumänien, das ganze Land und seine Justizbehörden. Die Frage, ob die beiden Mädchen Opfer von Menschenhändlern waren, ist bis heute nicht geklärt. Wer sind die Opfer von Menschenhändlern und wie sieht das Porträt des Opfers aus? Und bevorzugen die Menschenhändler bestimmte Regionen gegenüber anderen?



    Iana Matei ist eine der engagiertesten Aktivistinnen gegen Menschenhandel und Gründerin der NGO Reaching out Romania“. Die Psychologin Iana Matei hat auch ein Porträt der Menschen erstellt, die für Menschenhändler am anfälligsten sind.



    Die am meisten gefährdeten Menschen für den Menschenhandel sind hauptsächlich Kinder, die aus dysfunktionalen Familien oder aus Pflegefamilien kommen. Ihr Bildungsgrad kann von durchschnittlich bis unterdurchschnittlich variieren, aber es gibt auch Menschen mit höherer Bildung. Die Bildung ist jedoch unwichtig, wichtig sind die Rekrutierungsmethoden und das Fachwissen der Menschenhändler.“




    Oana Bîzgan, eine unabhängige Abgeordnete der Amtsperiode 2016–2020, hat konkrete Daten zu diesem Phänomen:



    Allein im Jahr 2019 wurden 698 Opfer identifiziert. Davon sind 83% Frauen; 74% von ihnen werden zu sexuellen Zwecken gehandelt und 40% sind minderjährig. Natürlich repräsentiert die Zahl nur die Opfer, die identifiziert und registriert wurden, aber wir wissen ziemlich genau, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Dies sind offizielle Zahlen, aber die wirklichen Zahlen, die wirklichen Dimensionen dieser Plage bleiben unbekannt. Statistiken sind nur informativ, und nach Schätzungen der OSZE ist nur eines von 9 Opfern identifiziert worden. Lassen Sie das einmal sacken, dann bekommen Sie vielleicht ein klares Bild von dem wirklichen Phänomen in Rumänien.“




    In Bezug auf die am stärksten betroffenen Gebiete sagt Oana Bîzgan, dass es einen Unterschied gibt zwischen den Regionen, in denen viele Opfer identifiziert wurden, und anderen Regionen, die stark von dem Phänomen betroffen sind, in denen aber nicht viele Opfer gemeldet wurden. Daher könne man den Zahlen in solchen Fällen nicht ganz trauen. Oana Bîzgan:



    Es ist extrem schwierig zu sagen, welches die am stärksten betroffenen Gebiete Rumäniens in Bezug auf Menschenhandel sind, denn wir müssen unterscheiden zwischen den Gebieten mit den meisten identifizierten Opfern und Gebieten, die stark von dem Phänomen betroffen sind, in denen die Zahl der identifizierten Opfer aber nicht so gro‎ß ist. Auch der Prozess der Identifizierung dieser Opfer ist fehlerhaft. Statistisch gesehen haben wir die Kreise Bacău und Dolj im Süden Rumäniens mit 67 gemeldeten Opfern im Jahr 2019, doppelt so viele wie im Vorjahr, aber andere betroffene Gebiete sind auch Galați, Iași, Călărași, Vrancea, Prahova, Constanța, Mureș, Sibiu und Brașov. Die Auswirkungen sind extrem hoch und wir sehen, dass sich diese Plage uneingeschränkt im ganzen Land entwickelt.“




    Laut der Psychologin Iana Matei kann das Versprechen eines gut bezahlten Jobs oder einer verlockenden Liebesgeschichte eine verheerende Wirkung auf diejenigen haben, die nicht in der Lage sind, die Fallen zu erkennen, die ihnen von Menschenhändlern gestellt werden.



    Wenn die Anwerbungsmethode einen Traumjob beinhaltet, kann die Echtheit überprüft werden. Wenn es keine solche Möglichkeit gibt, können die Beteiligten einen Verwandten über den Vertrag, das Reiseziel usw. informieren. Sie können auch eine Frist setzen: ‚Wenn ich mich bis zu diesem Zeitpunkt nicht melde, ist etwas schief gelaufen.‘ Es wäre besser, ein Traumjobangebot nicht anzunehmen, wenn es nicht vorher überprüft wurde.“




    Menschenhändler nutzen oft den Mangel an Liebe und Zuneigung aus, den das Opfer in seiner frühen Kindheit erfahren hat. So mögen ihre Worte der Zuneigung in diesem Fall wie Zauber wirken, doch dieser Zauber entpuppt sich nur als schwarze Magie, wie Iana Matei erklärt:



    Die derzeit am häufigsten angewandte Rekrutierungsmethode ist als »Loverboy« bekannt, sowohl im Fall von älteren Mädchen als auch im Fall von Kindern. Die Menschenhändler bevorzugen Mädchen im Alter zwischen 10 und 12 Jahren, weil sie leicht zu verführen sind. Und da sie aus dysfunktionalen Familien kommen, sind sie automatisch empfindlich und kaufen sich das Versprechen ein, geliebt zu werden und dass sich jemand um sie kümmert.“




    Wie wir im Fall Țăndărei gesehen haben, kommen Menschenhändler oft ungestraft davon, da sich die Gerichtsverfahren über Jahre hinziehen. Und selbst wenn sie ins Gefängnis kommen, sind die Strafen ins Lächerliche verkürzt worden. Iana Matei berichtet weiter:



    Nach dem Gesetz 678 wurde dieses Verbrechen des Menschenhandels früher streng bestraft und die Täter konnten eine Haftstrafe von bis zu 12 Jahren bekommen. Leider wurde das Gesetz geändert und diese Menschenhändler werden heute als blo‎ße Zuhälter angeklagt und erhalten lächerlich geringe Strafen von 3 bis 6 Jahren, die meistens zur Bewährung ausgesetzt werden. Wir versuchen, zum alten Gesetz zurückzukehren und angemessene Strafen für diese Kriminellen zu bekommen, die ihr Geschäft auch im Gefängnis weiter betreiben. Wir müssen auch alle ihre Einkünfte beschlagnahmen, denn sie verdienen viel Geld.“




    Die unabhängige Abgeordnete Oana Bîzgan hat schon eine gute Nachricht:



    Zum ersten Mal in den letzten 12 Jahren können Menschenhändler nicht mehr von Bewährungsstrafen profitieren. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben, das Strafgesetzbuch zu ändern und dieses Thema ernsthaft anzugehen. Wir sind noch weit davon entfernt, diese Kriminellen so zu bestrafen, wie sie es verdienen für das Trauma, das sie verursacht haben, aber zumindest kann sich jetzt kein Menschenhändler mehr vor dem Gefängnis drücken. Wir haben es geschafft, hier ein klares Zeichen zu setzen, und die Kriminellen müssen sich bewusst werden, dass dieses Verbrechen jetzt strafbar ist und sie ins Gefängnis gehen werden. Das Gesetz ist in Kraft und wird hoffentlich dazu beitragen, diese Plage zu bekämpfen und zu verhindern.“

  • Die Woche 13.01.-17.01.2020 im Überblick

    Die Woche 13.01.-17.01.2020 im Überblick

    Entscheidungen der liberalen Regierung in Bukarest



    Die liberale Regierung in Bukarest hat eine Entscheidung getroffen, die die politischen Umstände eines Jahres, in dem Kommunal- und Parlamentswahlen in Rumänien anstehen, völlig verändern könnte. Die Entscheidung vom Donnerstag, die Vertrauensfrage betreffend die Wahl der Bürgermeister in zwei Runden zu stellen, wurde von Premierminister Ludovic Orban mit der Notwendigkeit begründet, die Bürgermeister stärker zu legitimieren, damit sie in der Lage sind, Entwicklungspläne in den von ihnen vertretenen Gemeinden umzusetzen.


    Merkwürdig ist, dass die Bürgermeisterwahlen in nur einem Wahlgang etwas war, das die Liberalen schon 2011 wollten, während die Sozialdemokraten dagegen waren und nun nicht mehr zu dem Zwei-Runden-Wahlsystem zurückkehren wollen. Also hat die Sozialdemokratische Partei, die jetzt in der Opposition ist, angekündigt, dass sie auf die Unterstützung der Demokratischen Union der ethnischen Ungarn in Rumänien zählt, um einen Misstrauensantrag einzureichen. Paradoxerweise könnte der Sturz der liberalen Regierung gerade der Nationalliberalen Partei zugute kommen, die im Frühjahr vorgezogene Parlamentswahlen organisieren möchte. Für die Liberalen würden solche vorgezogenen Wahlen, die mit zwei Runden für die Bürgermeisterwahlen untermauert werden, einen klaren politischen Vorteil bringen, der zu den Siegen bei den Wahlen zum Europäischen Parlament und den Präsidentschaftswahlen hinzukommt. Andererseits würden Kommunalwahlen in nur einem Wahlgang und die Organisierung von Parlamentswahlen im Herbst der Sozialdemokratischen Partei genügend Zeit geben, sich nach den Misserfolgen des letzten Jahres zu erholen und mehr Vertreter in verschiedenen Führungsstrukturen zu halten.


    Die Sozialdemokratische Partei hat betont, dass es Urteile des Verfassungsgerichts und Empfehlungen der Venedig-Kommission gibt, wonach die Wahlgesetze sechs Monate vor den Wahlen nicht geändert werden dürfen. Außerdem hat der Überwachungsausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates auf Antrag der Sozialdemokratischen Partei das Verfahren zur Untersuchung Rumäniens hinsichtlich der Einhaltung der demokratischen Normen in Bezug auf ein Vertrauensvotum für die Änderung der Rechtsvorschriften über die Kommunalwahlen durch die Regierung Orban gebilligt. Die Partei der Volksbewegung hat erklärt, dass die Stellung der Vertrauensfrage für die Wahl der Bürgermeister in zwei Runden ein mutiges Unterfangen ist, das sie im Parlament unterstützen wird, und auch die Union zur Rettung Rumäniens hat die Entscheidung von Ludovic Orban begrüßt. Die Allianz der Liberalen und Demokraten unterstützt die Bürgermeisterwahlen in zwei Runden, hat aber darauf aufmerksam gemacht, dass die Regierung durch die Stellung der Vertrauensfrage dafür tatsächlich auf vorgezogene Wahlen drängt, was die Stabilität Rumäniens beeinträchtigen würde.



    Die Koordinaten der rumänischen Außenpolitik



    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis ist am Donnerstag mit den in Bukarest akkreditierten Botschaftern zu Gesprächen zusammengekommen. Dabei versicherte Iohannis den Botschaftern, er werde auch im Jahr 2020 seine Bemühungen fortsetzen, damit Rumänien ein Träger der Stabilität und ein Förderer der Demokratie in der Region bleibt. Was die Beziehungen zu Chișinău angeht, so wird Rumänien die uneingeschränkte Zusammenarbeit mit seinem Nachbarn wieder aufnehmen, sobald die Regierung konkrete Maßnahmen zur Konsolidierung des europäischen Kurses des Landes ergreift. Rumänien werde nur die Projekte beibehalten, die die moldauischen Bürger direkt unterstützen und die Auswirkungen auf lokaler Ebene haben, fügte Iohannis hinzu. Bei Gesprächen mit den ausländischen Botschaftern stellte Präsident Iohannis die wichtigsten außenpolitischen Leitlinien für das Jahr 2020 vor; der Schwerpunkt liege auf der Konsolidierung und dem Ausbau der strategischen Partnerschaft mit den USA sowie auf der Stärkung der Rolle Rumäniens in der Europäischen Union und der NATO, so der Staatspräsident.



    Caracal-Fall vor Gericht



    Mehr als ein halbes Jahr nach der Eröffnung des Caracal-Falls wurde Gheorghe Dinca, der sich in Untersuchungshaft befindet, in einer achtfachen Anklage angeklagt: Menschenhandel, Kinderhandel, Vergewaltigung (2 Verbrechen), Mord ersten Grades und Leichenschändung. Die Staatsanwaltschaft wirft Gheorghe Dinca vor, zwei Teenager-Mädchen – Luiza Melencu, 18 Jahre alt und Alexandra Macesanu, 15 Jahre alt – entführt, vergewaltigt, ermordet und verbrannt zu haben.


    Die Beweise zeigen, dass Luiza am Tag ihrer Entführung sowohl von Gheorghe Dinca, als auch von seinem Nachbarn Stefan Risipiteanu vergewaltigt wurde. Letzterer wurde vor einigen Tagen von der Polizei festgenommen. Luiza wurde angeblich drei Tage später getötet, weil sie sich weigerte, Dinca zu gehorchen. Laut Staatsanwaltschaft hat Dinca nach der Ermordung ihren Körper in seinem Garten in einem Metallfass verbrannt und dann die Knochenfragmente und die Asche in einen Wald in der Nähe von Caracal entsorgt. Alexandra Macesanu teilte drei Monate später ein ähnliches Schicksal. Von Dinca entführt und als Geisel gehalten, schaffte sie es, dreimal den Notdienst zu rufen.



    Trotz der Informationen konnte der Sonder-Telekommunikationsdienst (STS) sie nicht lokalisieren, so dass die Polizei 19 Stunden brauchte, um sie zu finden. Die Verzögerung war auch darauf zurückzuführen, dass sich der Staatsanwalt auf gesetzliche Bestimmungen berief, die ein sofortiges Eingreifen der Polizei verhinderten. Dinca hat während der Anhörung zugegeben, dass er Alexandra Macesanu ermordet hat, gleich nachdem ihm klar wurde, dass sie die Polizei gerufen hatte, und die Leiche dann verbrannt hat. Gegen Ende der Untersuchung, Anfang dieses Jahres, änderte der Angeklagte seine Aussage, indem er leugnete, Luiza Melencu getötet zu haben und behauptete, sie sei von anderen Personen aus seinem Haus entführt worden, nachdem er und ein Bekannter sie vergewaltigt hatten. Die Familien der Mädchen glauben, dass sie Opfer von Menschenhandel geworden sind und haben sich geweigert, ihre Sterbeurkunden zu empfangen.


    In diesem Fall gibt es noch eine Reihe von unbeantworteten Fragen: Warum wurde eines Mädchen, obwohl es drei Mal die Polizei anrief, um Hinweise auf ihren Aufenthaltsort zu geben, nicht rechtzeitig gefunden? Warum wurde in ihrem Fall kein internationaler Durchsuchungsbefehl ausgestellt? Warum wurde die Untersuchung anfangs fehlerhaft durchgeführt? Es gibt jedoch eine andere Version des Falles, nach der Dinca nicht allein gehandelt hat. Deswegen werden Untersuchungen wegen Mittäterschaft zum Mord, Mittäterschaft zum Menschenhandel und zum Kinderhandel durchgeführt.



    Der Tag der rumänischen Kultur



    Der Geburtstag Mihai Eminescus, des rumänischen Nationaldichters, jährt sich diesmal zum 170. Mal. Es ist ein Jubiläum der sowohl in Rumänien als auch im Ausland gefeiert wird.


    Der Nationale Kulturtag und der 170. Jahrestag des rumänischen Nationaldichters Mihai Eminescu (1850-1889) werden zum zehnten Mal in Folge in zahlreichen Städten Rumäniens und im Ausland begangen. Am 15. Januar 2020 haben fast alle rumänischen Kultureinrichtungen Programme angekündigt, die diesem doppelten Jubiläum gewidmet sind, nachdem die Abgeordnetenkammer in Bukarest im Jahr 2010 ein Gesetz verabschiedet hat, das den nationalen Kulturtag zum Jahrestag des emblematischen rumänischen Dichters einführt. Mihai Eminescu hat der Nachwelt ein beeindruckendes literarisches Werk hinterlassen, das aus Gedichten, Essays, Prosa, Theaterstücken und Übersetzungen besteht. Sein poetisches Werk, der Spätromantik, wurde von den großen philosophischen Systemen seiner Zeit beeinflusst. Als Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Essayist und Journalist gilt Eminescu unter den Literaturkritikern als die wichtigste poetische Stimme der rumänischen Literatur.


  • La semaine du 13 au 18 janvier 2020

    La semaine du 13 au 18 janvier 2020

    Décisions du gouvernement libéral de Bucarest

    Le gouvernement de Bucarest a décidé d’engager responsabilité sur la loi des élections municipales à deux tours de scrutin, a fait savoir jeudi le premier ministre libéral, Ludovic Orban. De l’avis des libéraux, cela conférerait aux élus locaux plus de légitimité et de représentativité. C’est une démarche censée améliorer les mécanismes démocratiques, ont-ils expliqué.

    Le président du pays, Klaus Iohannis, appuie totalement la démarche de l’Exécutif, estimant que c’est un choix correct, démocratique et normal.

    Par contre, cette idée a suscité de vives critiques de la part du principal parti de l’opposition, le PSD. Son président par intérim, Marcel Ciolacu, a déclaré que son parti et l’Union démocrate des Magyars de Roumanie allaient déposer une motion de censure contre l’Exécutif, tout en précisant que cela n’entraînerait pas d’élections anticipées.

    En ce qui la concerne, l’Union Sauvez la Roumanie, (d’orientation libérale) a salué la décision du gouvernement roumain et rappelé que le retour aux municipales à deux tours de scrutin représentait un objectif de l’accord conclu avec celui-ci. Pour sa part, l’Alliance des démocrates et des libéraux (ALDE), d’opposition, préfère les élections municipales à deux tours de scrutin, et attire l’attention sur le fait que l’engagement de la responsabilité sur ce sujet vise à forcer la tenue d’élections anticipées.

    Quant aux élections anticipées, tant le président Iohanis, que les Libéraux qui assument la gouvernance, sont favorables à l’organisation d’un scrutin anticipé aussi vite que possible. S’y ajoute l’Alliance USR-PLUS, selon laquelle tout report maintiendrait la Roumanie en blocage, avec un parlement contrôlé par le PSD, parti forcé à quitter le pouvoir en octobre dernier par motion de censure.

    En attendant, les sociaux-démocrates ont demandé l’activation de la procédure qui constatera si la Roumanie a respecté – oui ou non – les normes démocratiques au moment où le gouvernement a modifié la légalisation électorale 4 mois avant le scrutin et en engageant sa responsabilité. La demande a été approuvée par la Commission de suivi des Etats membres de l’Assemblée parlementaire du Conseil de l’Europe.

    Les coordonnées de la politique étrangère de la Roumanie

    L’appartenance à l’OTAN, l’appartenance à l’UE et le partenariat stratégique avec les Etats-Unis – voici les 3 piliers sur lesquels se fonde la politique étrangère de la Roumanie. Ils ont été présentés jeudi par le président Klaus Iohannis lors de la réunion annuelle avec les chefs des missions diplomatiques accrédités à Bucarest. Autres priorités: l’adhésion à la zone euro et à l’espace Schengen. Cette dernière « contribuera d’une manière significative à la consolidation de la sécurité sur l’ensemble de l’espace de libre circulation européenne. En même temps, l’adhésion à la zone euro se réalisera lorsque la Roumanie remplira toutes les conditions nécessaires, a précisé le chef de l’Etat. En même temps, l’adhésion à la zone euro se réalisera lorsque la Roumanie remplira toutes les conditions nécessaires. Pour ce qui est de la relation avec Chisinau, la Roumanie envisage de reprendre la pleine coopération avec la République de Moldova si le gouvernement moldave entreprend des actions effectives visant à poursuivre le parcours européen du pays, à réformer la justice et l’administration ainsi qu’à combattre la corruption.

    Le cas des meurtres de Caracal arrive devant les juges

    Plus de six mois après l’ouverture de l’enquête dans l’affaire de Caracal, du nom d’une petite ville du sud de la Roumanie, Gheorghe Dincă, en détention provisoire, a été mis en examen pour huit chefs d’accusation : trafic de personnes, trafic d’enfants, deux infractions de viol, deux d’homicides volontaires et deux de profanation de cadavres. Plus précisément, les procureurs accusent l’ex-mécanicien sexagénaire d’avoir enlevé, violé, tué et incinéré deux adolescentes – Luiza Melencu, âgée de 18 ans, et Alexandra Măceşeanu, de 15 ans. Cette dernière, kidnappée et séquestrée au mois de juillet dernier, a réussi à appeler trois fois le service unique d’urgences 112. Malgré les indices fournis, le Service secret de télécommunications spéciales n’a pas réussi à déterminer sa position précise. La police a eu besoin de 19 heures pour se rendre au domicile du suspect, la descente des forces de l’ordre étant retardée aussi par le procureur assigné qui avait invoqué des dispositions légales. Depuis son apparition dans la presse, l’été dernier, l’affaire de Caracal a monopolisé l’attention de l’opinion publique roumaine. L’histoire a choqué, mais a aussi soulevé tout un tas de questions sur la manière dont l’enquête a été menée. Plusieurs responsables ont démissionné suite aux nombreuses irrégularités constatées.

    La Journée de la Culture Roumaine

    La Journée de la Culture nationale et le 170e anniversaire du poète national roumain Mihai Eminescu (1850-1889) ont été marqués, ce 15 janvier, pour la dixième année de suite dans de grandes villes de Roumanie et de l’étranger. Quasiment toutes les institutions culturelles roumaines ont organisé des programmes dédiés à cette double fête, suite à l’adoption par la Chambre des députés de Bucarest, en 2010, d’une loi ayant institué la Journée de la Culture nationale à la date anniversaire du poète emblématique des Roumains. Poète, écrivain, dramaturge, essayiste et journaliste, Eminescu est considéré par les critiques littéraires comme la voix poétique la plus importante de la littérature roumaine.

  • L’affaire Caracal passe au tribunal

    L’affaire Caracal passe au tribunal

    Plus de six mois après l’ouverture de
    l’enquête dans l’affaire Caracal, du nom de la ville où les faits ont eu lieu,
    Gheorghe Dincă, en détention provisoire, a été mis en examen pour huit chefs d’accusation :
    trafic de personnes, trafic d’enfants, deux infractions de viol, deux
    d’homicides volontaires et deux de profanation de cadavres. Plus précisément,
    les procureurs de la Direction d’investigation des infractions de criminalité
    organisée et de terrorisme (DIICOT) accusent l’ex-mécanicien sexagénaire, de
    cette petite ville du sud de la Roumanie, d’avoir enlevé, violé, tué et
    incinéré deux adolescentes – Luiza Melencu, âgée de 18 ans, et Alexandra Măceşeanu,
    de 15 ans.


    Selon l’enquête, Luiza Melencu a été kidnappé
    au mois d’avril dernier et, le même jour, elle a été violée par Gheorghe Dincă
    et par un de ses voisins, Ştefan Risipiţeanu, récemment arrêté par la police.
    La jeune fille aurait été tuée trois jours plus tard, car elle refusait de se
    soumettre au traitement dégradant. Les enquêteurs affirment que Gheorghe Dincă
    aurait brulé le corps de l’adolescente dans un fût en métal, et qu’il aurait
    dispersé les restes à la lisière d’une forêt près de Caracal.


    Alexandra Măceşeanu aurait subi un traitement
    similaire, environ trois mois plus tard. Enlevée et séquestrée, elle a réussi à
    appeler trois fois le service unique d’urgences 112. Malgré les indices
    fournis, le Service secret de télécommunications spéciales n’a pas réussi à déterminer
    sa position précise. La police a eu besoin de 19 heures pour se rendre au
    domicile du suspect, la descente des forces de l’ordre étant retardée aussi par
    le procureur assigné qui avait invoqué des dispositions légales.


    Lors des auditions, Gheorghe Dincă a reconnu
    avoir tué et incinéré Alexandra Măceşeanu une fois qu’il a compris qu’elle
    avait appelé les secours. En échange, à la surprise générale, il a changé sa
    déclaration concernant le sort de Luiza Melencu. L’homme prétend, depuis la
    semaine dernière, qu’il ne l’a pas assassinée et qu’elle a été enlevée de sa
    maison. Par ailleurs, les familles des deux adolescentes considèrent qu’elles
    ont été victimes de traite à des fins d’exploitation sexuelle et, par
    conséquent, refusent de récupérer leurs certificats de décès.


    Depuis son apparition dans la presse, l’été
    dernier, l’affaire Caracal a absorbé l’attention de l’opinion publique
    roumaine. L’histoire a choqué, pour commencer, mais a aussi soulevé tout un tas
    de questions : pourquoi, par exemple, il y a eu tellement de couacs suite
    à l’appel d’Alexandra Măceşeanu ? Pourquoi un avis de recherche
    international n’a pas été issu pour les deux adolescentes ? Et pourquoi,
    dans un premier temps, l’investigation dans la maison de Gheorghe Dincă a été
    déficiente, au risque de compromettre des preuves ? Pour continuer, il y a des
    voix qui soutiennent, malgré l’avis des procureurs, que l’accusé ne serait pas
    un « loup solitaire ». Et pour soutenir cette thèse l’on cite
    les experts du FBI, d’Eurojust et de la Direction générale antimafia d’Italie
    qui ont prêté main forte aux policiers et criminalistes roumains pour arriver
    au bout de l’enquête. D’ailleurs, les investigations contre X pour complicité
    d’homicide, complicité de trafic de personnes et d’enfants continuent. (Trad.
    Elena Diaconu)

  • The Head of Romania’s Directorate for Investigating Organized Crime and Terrorism steps down

    The Head of Romania’s Directorate for Investigating Organized Crime and Terrorism steps down

    Romanian president Klaus Iohannis
    on Wednesday signed a decree on the resignation of Felix Banila, the head of
    Romania’s main Directorate for Investigating Crime and Terrorism, DIICOT.
    Banila announced his intention to step down after the president had called for
    his resignation in a prime time broadcast.








    Klaus Iohannis: DIICOT’s
    involvement in the Caracal case should have added a plus of professionalism and
    credibility, but this failed to happen with Mr. Banila as chief prosecutor and
    the investigation still has to provide answers to several questions. The way in
    which things have gone so far has raised a series of suspicions and eroded
    people’s trust in authorities. Such an approach could lead to poor results only.
    So I have called on Mr. Banila, to step down from the position of DIICOT chief
    prosecutor.






    President Iohannis has blamed the
    former chief prosecutor for the way in which the investigation in the Caracal file
    has been conducted – this being a difficult file with a heavy public emotional
    payload. In this case, prosecutors must establish whether two minor girls were killed
    by an alleged human trafficker.




    What the Romanian president said he
    witnessed so far was only the authorities’ inability to respond and react
    promptly as well as a series of outrageous public gestures coming from these
    authorities, including from DIICOT. In the president’s opinion these are
    tantamount to a lack of concern for both the victims and their families.








    Banila says he doesn’t feel guilty
    but he decides to step down to prevent his colleagues from working under pressure.
    The president’s latest move concerning the resignation of the DIICOT chief has
    been perceived by many as a pure electoral maneuver. We recall that Iohannis is
    presently running for a second term in office and his involvement in the
    Caracal case so far was almost next to nothing.








    Furthermore the president has been
    accused by his opponents of having endorsed an unprecedented situation in
    Romania’s legal system, because after Banila’s resignation, all prosecutor
    offices across the country are being headed by interim chief prosecutors, which
    could bear on the activity of the aforementioned institutions.








    The General Prosecutor’s Office has
    been functioning without a chief prosecutor for half a year now and the
    National Anti-corruption Directorate has been led by an interim
    chief-prosecutor for more than a year, after the former Justice Minister’s
    appointee was turned down by president Iohannis.






    (translated by bill)



  • Politische Krise in Bukarest hält an

    Politische Krise in Bukarest hält an

    Die politische Krise in Bukarest hält an. Präsident Klaus Iohannis und die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă liefern sich einen offenen Schlagabtausch, mit Blick auf die Präsidentenwahlen im Herbst, bei denen beide kandidieren werden. Der Staatschef übte erneut scharfe Kritik an der regierenden PSD – die Partei habe überhaupt nichts unternommen, damit Vorfälle wie jener in Caracal sich nicht mehr ereignen. In der südrumänischen Stadt waren zwei jugendliche Mädchen vermutlich von einem 66-jährigen Mann gekidnappt, vergewaltigt und getötet worden. Die Tragödie habe die schwerwiegenden Betriebsstörungen staatlicher Institutionen offengelegt, die von Inkompetenz, Korruption und Gleichgültigkeit betroffen seien, sagte der Präsident noch. Iohannis behauptete zudem, dass die sozialdemokratische Regierung gescheitert sei. Mit Ausnahme einiger gezielter Maßnahmen habe sie lediglich Behördenleiter untereinander ausgetauscht, ohne sie für ihre Inkompetenz zu bestrafen.



    So wie sie es in unzähligen Fällen gezeigt hat, ist die PSD auf das Hinausschieben spezialisiert, stets in der Hoffnung, dass die Menschen vergessen, wer die Verantwortlichen sind. Die Sozialdemokraten haben auf die Lösungsansätze für systembezogene Probleme verzichtet. Denn ihre Lokalbarone haben verstanden, dass derartige Ansätze eigentlich den Verlust der politischen Kontrolle über Justiz und Polizei bedeuten würden. Es geht ja, jenseits der Verschärfung der Strafen für bestimmte Straftaten, auch um die Funktionsweise staatlicher Institutionen.



    Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă kündigte im Gegenzug an, dass die Regierung den Verfassungsgerichtshof wegen eines rechtlichen Konflikts mit dem Staatschef anrufen werde. Der Präsident würde die Regierungstätigkeit behindern, da er die Ernennung von drei Ministern ungerechtfertigt verweigere. Davon betroffen sind die Geschäftsbereiche Energie, Umwelt und Beziehung zum Parlament.


    Derweil sei es unanständig, dass der Präsident nach so langer Zeit über die Tragödie von Caracal spreche, um politische Bewegungen zu veranlassen oder die Regierung zu behindern, lautete die Kritik der Ministerpräsidentin.



    Es ist nicht der Staat, als dessen Chef er sich ausgibt, der einen Neustart braucht. Sondern der Präsident Rumäniens braucht den Neustart. Er spricht von den Machthabern, wobei er vergisst, dass er seit fünf Jahren an der Macht ist. Wir sollten uns daran erinnern, dass Klaus Iohannis in den ersten Tagen nach dieser Tragödie eine Sitzung des Obersten Landesverteidigungsrates unerlaubt lange hinausgezögert hat. Und er zögerte, dem Leiter des Dienstes für Sonderübertragungen zu kündigen, um hinterher spät und umsonst an die Öffentlichkeit zu treten. Genauso wie er jetzt an die Öffentlichkeit tritt und uns ein großes Nichts mitteilt.



    Nach Ansicht der Ministerpräsidentin würde nicht nur der Präsident die systematische Behinderung der Regierung verfolgen. Auch die gesamte Opposition würde mit vereinten Kräften die notwendigen Schritte für einen Misstrauensantrag gegen das Dăncilă-Kabinett beschleunigen. Die Liberalen haben bereits intensive Verhandlungen mit den anderen Parlamentsparteien angekündigt – man wolle nicht die Möglichkeit verpassen, die PSD zu stürzen, zumal der Ex-Regierungspartner ALDE die Regierungskoalition verlassen hat.

  • Les mesures contre les délits durcissent

    Les mesures contre les délits durcissent

    Le ministère roumain de la Justice a décidé de durcir les peines pour les infractions graves contre les personnes, de changer les conditions dans lesquelles se déroulent les perquisitions à domicile, ainsi que les normes de libération conditionnelle. C’est la ministre Ana Birchall qui a présenté le projet portant modification aux Codes pénaux, précisant que l’objectif du gouvernement était de mettre en place des règles à même de prévenir des tragédies similaires à celle de la ville de Caracal (sud), où deux adolescentes ont été kidnappées, violées et tuées par un homme de 66 ans.

    Par conséquent, l’enlèvement devrait être sanctionné par une peine distincte allant de 2 à 8 ans de prison ferme. Pour la libération conditionnelle, l’âge limite sera de 65 ans au lieu de 60 actuellement, cumulé avec une période de détention effectuée de 25 ans au lieu de 20 à présent.

    De même, le Parquet antimafia aura davantage de compétences, affirme la ministre de la Justice Ana Birchall : « Nous souhaitons élargir les compétences du Parquet antimafia et antiterrorisme, pour y inclure les formes aggravantes de privation illégale de liberté, par enlèvement, et les cas d’esclavage, compte tenu de la gravité et de la complexité extrême de ces faits. »

    Les perquisitions à domicile – c’est un autre sujet sensible. Celles-ci seront approuvées immédiatement, et non pas dans un délai de 24 heures, comme prévu par la loi actuelle. Plus encore, en cas d’infractions flagrantes, les perquisitions seront permises entre 20 heures et 6 heures du matin, alors que cela était impossible jusqu’ici.

    Toutes ces modifications seront adoptées par décret d’urgence. Elles surviennent non seulement sur la toile de fond des crimes de Caracal, mais aussi dans le contexte où plus de 16.000 détenus ont été libérés entre octobre 2017 et mars 2019, suite à l’introduction de la loi du recours compensatoire par l’ancien ministre de la Justice, Tudorel Toader, soutenu par la coalition au pouvoir formée du PSD et de l’ALDE. Une bonne partie de ces détenus, accusés d’homicide, de vol ou de viol, ont récidivé, une fois mis en liberté.

    Un autre projet de décret d’urgence proposé par le gouvernement vise à rendre plus efficace le système du numéro d’urgence unique 112. Une des idées les plus controversées porte sur l’achat des cartes téléphoniques prépayées uniquement sur présentation d’une pièce d’identité. Et pour cause : l’année dernière, la moitié des appels au 112 ont été faux. Cette norme existe déjà dans 22 pays européens, elle décourage les faux appels et facilite la localisation d’une personne qui nécessite de l’aide, explique de son côté le secrétaire d’Etat au ministère de l’Intérieur, Raed Arafat.

    Il présente une situation qui pourrait être évitée à l’avenir :« Une personne appelle et, avant d’avoir le temps de fournir ses données personnelles, elle perd connaissance, elle est seule à la maison et on ne sait pas à qui appartient le téléphone. Nous, on la rappelle une fois, deux fois et c’est fini. »

    Enfin une autre modification de la loi porte sur la possibilité de localiser la personne qui appelle le 112 via les satellites Google, avec une précision de 50 m, à la différence des 20 à 30 km comme c’est le cas actuellement. (Trad. Valentina Beleavski)

  • 14.08.2019 (mise à jour)

    14.08.2019 (mise à jour)

    Economie — La Hongrie, la Roumanie et la Pologne ont connu les taux de croissance économique les plus marqués de l’Union européenne au 2e trimestre de 2019, par rapport à la période similaire de 2018, selon les données préliminaires publiées mercredi par l’Office européen de statistique (Eurostat). Tous les Etats de l’UE ont rapporté des croissances entre avril et juin derniers, sauf l’Italie, dont l’économie a stagné. Les progressions les plus significatives ont été celles de la Hongrie (5,1%), de la Roumanie (4,6%) et de la Pologne (4,1%). Selon les données rendues publiques mercredi par l’Institut national de la statistique, l’économie de la Roumanie a progressé au 2e trimestre de 2019 de 4,4% par rapport à la période similaire de l’année dernière. L’économie roumaine a eu une croissance de 4,7% les six premiers mois de l’année, indiquent les estimations de l’Institut national de la statistique. Pour l’année 2019, les autorités roumaines estiment une croissance de l’économie de 5,5%. D’un autre côté, la Commission européenne a revu à la hausse, à 4%, ses estimations de croissance de l’économie roumaine en 2019. L’exécutif communautaire tablait en mai sur une prévision de 3,3% de hausse du PIB roumain.



    Marine — Les manifestations dédiées à la Journée de la Marine roumaine, marquée chaque année le 15 août, se poursuivent au bord de la mer Noire et du Danube. Des cérémonies se sont déroulées à La croix des marins de Constanţa, au Monument du marin héro de Mangalia et au Cimetière des héros de Tulcea. Les militaires des Forces navales roumaines ont célébré les faits d’armes des marins qui ont combattu sur la mer et sur le Danube dans la guerre d’indépendance et dans les deux guerres mondiales. Au centre des festivités se trouve le navire-école Mircea, dont le pavillon sera décoré jeudi par le président Klaus Iohannis pour marquer ses 80 ans passés au service de la Marine roumaine. Les forces navales et aériennes dUkraine, dItalie et des Etats-Unis participent aussi aux exercices en mer et aux commémorations avec des détachements de militaires.



    Caracal — Les médecins légistes ont confirmé l’existence d’une deuxième victime dans l’affaire des crimes de Caracal (sud). La Direction pour l’investigation des infractions de criminalité organisée et de terrorisme a rendu publics, mercredi, les résultats des expertises réalisées sur les restes trouvés à proximité de la maison du suspect principal, Gheorghe Dincă, un homme de 66 ans. Ces restes n’appartiennent pas à Alexandra Măceşanu (15 ans), l’une des victimes, mais en l’absence du test ADN, il n’est pas possible de savoir s’ils appartiennent à Luiza Melencu (18 ans), la seconde jeune fille disparue. Le suspect a témoigné, lors des auditions, avoir tué deux adolescentes de 15 et 18 ans et les avoir incinérées. Les enquêteurs cherchent de nouvelles preuves pour tirer au clair le mystère de la disparition de Luiza Melencu, la jeune fille de 18 ans qui faisait l’autostop et dont on ne sait plus rien après qu’elle soit montée dans le véhicule de Dincă, en avril dernier. L’enquête génétique des fragments osseux trouvés dans un sac, dans une forêt près de Caracal, a été finalisée. Les résultats indiquent qu’ils appartenaient à Alexandra Măceşanu, la jeune fille de 15 ans que Dincă a reconnu avoir tuée fin juillet. La perquisition sur certains supports de stockage informatique — ordinateur portable, appareil photo, deux téléphones portables et une clé USB – a également été finalisée, et les données seront traitées par des spécialistes.



    Université dété — La XVIIe édition de lUniversité dété Izvoru Mureșului se déroule, jusquau 17 août, dans la localité homonyme du département de Harghita (centre). Les représentants des Roumains des départements de Covasna, Harghita et Mureş ont demandé, mercredi, au gouvernement roumain de créer une structure au niveau de l’exécutif censée assurer le respect des droits et la protection de l’identité culturelle et individuelle des communautés roumaines des trois comtés et la lutte contre la discrimination sur des critères ethniques des Roumains de cette région. Les représentants des communautés roumaines de Serbie, dUkraine et de Bulgarie ont demandé, mardi, le soutien de l’Etat roumain pour préserver leur identité roumaine. Les mandataires des Roumains de Timočka Krajina, en Serbie, ont parlé de la situation difficile des communautés de cette région où il n’y a pas d’écoles ou de médias en roumain et qui rencontrent de grandes difficultés à assurer les services religieux en langue roumaine. De leur côté, les communautés roumaines de la région d’Odessa, en Ukraine, ont souligné la baisse constante du nombre d’écoles en langue roumaine, en faisant le lien direct entre la disparition de ces écoles et la disparition des communautés roumaines. Les Roumains de Bulgarie ont également parlé du processus d’assimilation auxquels ils sont soumis, du fait qu’ils ne sont pas reconnus en tant que minorité nationale, qu’ils n’ont pas d’écoles en langue roumaine, ni de médias ou de services religieux en langue roumaine.



    Electeurs — L’Autorité électorale permanente (AEP) a annoncé que jusqu’à présent, plus de 16.400 électeurs roumains vivant à l’étranger se sont inscrits en ligne sur le portail www.votstrainatate.ro pour l’élection présidentielle prévue à l’automne. L’AEP a souligné que l’enregistrement peut se faire uniquement à son propre nom, et que tout usage des données d’identité en vue de l’enregistrement en ligne d’une autre personne est illégal. Selon l’AEP, le vote par correspondance présente les avantages suivants : la possibilité de voter de chez soi par une procédure simple et sûre, cela évite les bureaux de vote bondés et les coûts de déplacement au bureau de vote. Selon le ministère pour les Roumains du monde, plus de 5 millions et demi de Roumains ont quitté le pays. Avec ceux vivant dans les communautés historiques, le nombre des Roumains vivant à l’extérieur de la Roumanie est de près de dix millions.



    Cérémonie — Le ministère roumain de la Défense organisera lundi, à la Base aérienne 57 Mihail Kogălniceanu (sud-est), une cérémonie militaire à l’occasion du départ en mission au mali du Détachement Carpathian Pumas, indique un communiqué de presse du ministère transmis ce mercredi. Les militaires roumains participeront à la Mission multidimensionnelle intégrée de l’ONU de Stabilisation au Mali. Les quelque 120 membres du détachement roumain, qui seront accompagnés par quatre hélicoptères IAR-330 Puma L-RM, entameront leur mission à la mi-octobre. Ils exerceront des missions d’évacuation médicale, de transport de troupes et de matériel, des missions de transport de passagers, de patrouille aérienne et d’observation.



    Mini-vacances — En Roumanie, près de 21.000 travailleurs du ministère de l’Intérieur seront en activité pendant les vacances de l’Assomption, qui commencent jeudi. Pour la plupart des Roumains, il y a un pont de quatre jours, après la décision du gouvernement que vendredi soit une journée libre pour les personnels publics. Une attention accrue sera accordée au secteur routier, où un trafic intense est prévu. Comme les autres années, les zones à grande affluence seront surveillées aussi par hélicoptère. Plus de 1200 policiers de la Police routière et 300 radars seront présents tous les jours sur le terrain pour éviter des blocages et pour fluidiser le trafic, mais aussi pour accroître le niveau de sécurité routière. Des mesures ont également été prises pour assurer l’intervention en cas d’urgences médicales. Plus de 4600 sapeurs-pompiers et membres du personnel paramédical seront au travail, avec 3000 véhicules, pour assurer une intervention rapide en cas d’urgence. L’Inspection générale de l’aviation apporte son appui aussi par les 10 aéronefs, dont 7 pour des urgences médicales et les autres qui soutiendront les structures du ministère de l’Intérieur.



    Football — La championne de football de Roumanie, CFR Cluj, s’est qualifiée de manière spectaculaire dans le play-off de la Ligue des champions, après avoir vaincu mardi soir la célèbre équipe Celtic Glasgow. CFR Cluj a gagné 4-3 contre les Ecossais, chez eux, dans le match retour du 3e tour préliminaire, après un match aller fini à égalité, 1 partout. CFR Cluj rencontrera Slavia Prague, la championne de la Tchéquie, dans le play-off. Deux autres équipes roumaines joueront jeudi en déplacement, dans les matchs retour du 3e tour préliminaire de la Ligue Europa. Ainsi, la vice-championne FCSB (anciennement Steaua Bucarest) jouera contre les Tchèques de FK Mlada Boleslav, après un match aller nul 0-0, tandis quUniversitatea Craiova (sud-ouest) tentera de simposer face à AEK Athènes, après avoir essuyé une défaite de 2-0 dans le match aller.



  • 11.08.2019

    11.08.2019

    Manif – Quelque 25 mille Roumains, y compris de la diaspora, ont protesté samedi, devant le siège du gouvernement de Bucarest. Ils ont demandé une réponse à ce qui s’est passé lors du meeting de la diaspora, d’il y juste une année, vu que les coupables n’ont toujours pas été trouvés. Rappelons que la manifestation du 10 août 2018, à laquelle ont participé près de 100 mille personnes mécontentes de la gouvernance, a été marquée par l’intervention brutale et disproportionnée des forces de l’ordre, qui ont utilisé des gaz lacrymogènes et de canons à eau. Ce rassemblement-là s’est soldé par des blessés des deux côtés. Plusieurs dossiers pénaux ouverts par les procureurs de la Direction d’investigation des infractions liées au crime organisé et au terrorisme (DIICOT) sont toujours en cours d’instruction. Selon les organisateurs, le meeting de ce samedi, qui s’est déroulé pacifiquement, sans incidents majeurs, a également été une réaction aux évolutions sur les plans politique et social. Les manifestants ont protesté aussi devant le siège du ministère de lIntérieur. Des manifestations ont également eu lieu dans d’autres grandes villes de Roumanie et de l’étranger, notamment dans les capitales européennes où vivent d’importantes communautés roumaines. Plusieurs publications étrangères ont alloué d’amples espaces à la protestation. Reuters a remarqué le caractère pacifique de la manifestation et le fait qu’elle avait été organisée par des groupes de Roumains qui travaillent à l’étranger. Au-delà de son commentaire, France Presse a noté la position d’une sexagénaire, qui a déclaré être venue protester contre les injustices qu’elle subit tous les jours, contre la corruption de la classe politique et contre un système de santé obsolète. Le titre de l’article en anglais de Radio Free Europe, c’est « Nous savons ce que vous avez fait l’été dernier ». La publication remarque le fait que la protestation a eu des échos aussi dans le reste du pays et a marqué une année depuis la répression violente de la manif du 10 août 2018. La chaîne de télévision Deutsche Welle a également couvert ce sujet et mentionné que la protestation avait lieu dans un contexte où la coalition au pouvoir est affaiblie par rapport à l’année dernière par le résultat aux élections européennes, mais aussi par l’emprisonnement de son leader, Liviu Dragnea. Il a été condamné en mai dernier à 3 ans et 6 mois de prison ferme pour corruption.



    Caracal — Les perquisitions au logement de Gheorghe Dincă de Caracal (sud) se poursuivront, a annoncé la Direction d’investigation des infractions liées au crime organisé et au terrorisme (DIICOT). Samedi, les procureurs ont perquisitionné la maison et ont auditionné plusieurs témoins. Ils ont prélevé des sacs avec plusieurs affaires qui étaient dans la cour, présentant des traces de sang, et qui ont été envoyés pour expertise. Les enquêteurs vont également briser le ciment qui couvre plusieurs fosses dans la cour du suspect, ce qui pourrait apporter de nouvelles preuves dans l’enquête. Gheorghe Dincă, un sexagénaire, a déclaré, après avoir été retenu voici plus de deux semaines, avoir tué deux adolescentes de 15 et 18 ans et avoir incinéré leurs corps. Les enquêteurs cherchent de nouvelles preuves pour tirer au clair le mystère de la disparition de Luiza Melencu, la jeune fille de 18 ans qui faisait l’autostop et dont on ne sait plus rien après qu’elle soit montée dans le véhicule de Dincă, en avril dernier. L’enquête génétique des fragments osseux trouvés dans un sac, dans une forêt près de Caracal, a été finalisée. Les résultats indiquent qu’ils appartenaient à Alexandra Măceşanu, la jeune fille de 15 ans que Dincă a reconnu avoir tuée fin juillet. La perquisition sur certains supports de stockage informatique — ordinateur portable, appareil photo, deux téléphones portables et une clé USB – a également été finalisée, et les données seront traitées par des spécialistes. Dans une réaction sur Twitter à l’affaire Caracal, le président du Parlement européen, David Sassoli, a lancé un appel à adopter des mesures plus efficaces pour prévenir les crimes et d’autres violences faites aux femmes.



    Marine — A Galaţi, ville port maritime et fluvial (sud-est), se poursuivent les cérémonies consacrées à la Journée de la Marine roumaine, marquée, comme chaque année, le 15 août. Une Journée portes ouvertes est organisée. Les touristes et les locaux sont attendes pour une visite des bâtiments de la Flotille fluviale Mihail Kogălniceanu. Sur la falaise, les marins militaires présenteront aux personnes intéressées la technique et les équipements de combat, mais aussi l’offre éducationnelle des établissements d’enseignement des forces navales. Les petits pourront rencontrer le dieu Neptune et les pirates. Dici le 15 août, plusieurs villes – ports sur le Danube et à la Mer Noire proposeront au public des expositions, des concerts, des lancements de livres ou des ateliers interactifs.




    Université d’été – La XVIIe édition de lUniversité dété Izvorul Muresului aura lieu du 12 au 17 août dans la localité homonyme du département de Harghita (centre). Cette année, lévénement aura pour thème « La Roumanie et les Roumains du monde, une année après le Centenaire de la Grande Union ». Parmi les sujets à l’agenda des discussions figureront la préservation de lidentité des Roumains dUkraine et de République de Moldova, les évolutions géopolitiques dans la région et l’intérêt nationale roumain, la politique des partis parlementaires et des institutions publiques vis-à-vis des Roumains de partout et de ceux issus des milieux pluriethniques et pluriconfessionnels de Roumanie. Y participent des personnes de République de Moldova, dUkraine, de Hongrie, de Serbie, de Bulgarie et de la diaspora, des maîtres de conférences des principaux centres universitaires de Roumanie et dailleurs, des représentants de la société civile et des médias.



    Vote — L’Autorité électorale permanente a fait savoir que plus de 10 mille électeurs roumains de l’étranger se sont déjà inscrits en ligne sur le site votstrainatate.ro en vue de l’élection présidentielle de novembre prochain. Près de la moitié de ces personnes souhaitent se rendre aux bureaux de vote. Selon la même source, le vote par correspondance présente l’avantage de pouvoir voter chez soi, en suivant une procédure simple et sûre, d’éviter les files d’attente et les frais de déplacement au bureau de vote. Le ministère des Roumains du monde a annoncé que plus de cinq millions et demi de Roumains ont quitté le pays. Si l’on y ajoute le nombre de ceux qui vivent dans les communautés historiques, près de 10 millions de Roumains vivent en dehors de la Roumanie.



    Tennis — La joueuse canadienne d’origine roumaine Bianca Andreescu (27e WTA) rencontre aujourd’hui, dans la finale du tournoi féminin de tennis de Toronto, l’Américaine Serena Williams (10e WTA), ancien leader mondial. C’est le premier duel entre Bianca Andreescu et Serena Williams, 37 ans, qui a conquis le premier des 23 titres du Grande Chelem de son palmarès à l’Open des Etats Unis en 1999, neuf mois avant la naissance de son adversaire en finale à Toronto, note la presse canadienne. La Roumaine Simona Halep, quatrième mondiale, a déclaré forfait, en raison de problèmes médicaux, dans les quarts de finale. Elle s’est retirée après le premier set contre la Tchèque Marie Bouzkova (91e), que son adversaire avait gagné par 6-4. Simona Halep, championne en titre à Wimbledon et titulaire du tournoi de Toronto, a accusé des douleurs au tendon d’Achille du pied gauche.



    Météo — En Roumanie, l’Administration nationale de météorologie a émis une alerte jaune à la canicule et à l’inconfort thermique marqué, valable sur quasiment l’ensemble du pays jusqu’à mardi. Dans le sud et le sud-est, l’inconfort thermique est plus fort. Les températures grimperont jusqu’à 38°. Par endroits, les nuits seront tropicales (donc les températures ne descendront pas à moins de 20°). Le ciel est dégagé, et des ondées sont encore possibles uniquement en montagne et dans la partie nord du pays. Les maximales vont de 27 à 38°, avec 31° à Bucarest.

  • La semaine du 5 au 11 août 2019

    La semaine du 5 au 11 août 2019

    L’enquête sur les crimes de Caracal se poursuit



    Les enquêteurs roumains ont continué, cette semaine aussi, les fouilles au logement de Caracal (sud) de Gheorghe Dincă, celui qui a déclaré, après avoir été retenu voici deux semaines, avoir tué deux adolescentes de 15 et 18 ans. Plusieurs personnes ont été auditionnées et des perquisitions informatiques ont été pratiquées sur certains supports de stockage. Toute une série de manquements inexcusables dans l’action des autorités dans l’affaire Caracal ont déjà mené à des destitutions ou à des démissions au sommet des hiérarchies. La Section pour procureurs du Conseil supérieur de la magistrature a demandé à l’Inspection judiciaire de procéder à des vérifications à la DIICOT (la Direction d’investigation des infractions de criminalité organisée et de terrorisme) et aux parquets près les tribunaux. En cause — l’instruction des dossiers pénaux ayant pour objet le trafic de personnes et de mineurs et aussi les infractions de privation de liberté et d’homicide, enquêtées dans le contexte des saisines relatives aux disparitions de personnes. Dans ce contexte, le secrétaire d’Etat au ministère de l’Intérieur, Raed Arafat, a annoncé, mercredi, plusieurs mesures censées réformer le service d’urgence 112. Dans une déclaration à la presse, il a précisé que sur le court terme, la législation doit être améliorée, tandis que sur le moyen et le long terme, la formation de spécialistes dans le système 112 et la multiplication des centres de formation est visée. D’autre part, la première ministre Viorica Dăncilă a annoncé une tolérance zéro pour l’absence d’humanisme et de respect à l’égard du citoyen. Elle a déclaré que le gouvernement ferait passer une ordonnance d’urgence afin de rendre les peines plus sévères, jusqu’à la prison à vie, pour les criminels, les violeurs et les pédophiles. A son tour, le ministre de la Défense par intérim, Mihai Fifor, a affirmé qu’il s’est proposé de réformer le ministère qu’il dirige et a promis de faire tout son possible pour lutter contre la criminalité en Roumanie. Le cabinet de Bucarest a examiné, en première lecture, le projet de loi portant recherche des personnes portées disparues. Le projet prévoit la possibilité que la personne disparue soit localisée sans ouvrir de dossier pénal au préalable et de créer, à la Police, l’unité centrale « Personnes disparues » et le dispatch d’urgence « Disparition de mineurs ».



    Collectif budgétaire reporté


    Le gouvernement de Bucarest a ajourné d’une semaine l’adoption du premier collectif budgétaire de 2019. Le projet prévoyait la diminution des enveloppes budgétaires des ministères des Transports, des Fonds européens, du Milieu d’affaires, de l’Agriculture et du Développement rural, de la Recherche et de l’Innovation, de l’Education nationale, ainsi du Secrétariat général du gouvernement. Le ministère des Finances toucherait plus d’argent — dont une partie importante constitue la contribution de la Roumanie au budget de l’UE — ainsi que le ministère de l’Environnement, celui du Travail, le Service roumain de renseignements et le ministère du Développement régional. Selon le gouvernement, le projet de collectif budgétaire aurait assuré les montants nécessaires pour le paiement des retraites et des salaires, mais aussi pour finaliser le processus de restitution des différentes taxes de pollution pour les véhicules désavouées par la Commission européenne. L’opposition critique les coupes budgétaires prévues par le cabinet de Bucarest dans plusieurs domaines clé, ainsi que la baisse des fonds destinés aux investissements. Plusieurs associations, coalitions et syndicats ont aussi exprimé leur mécontentement quant au projet de collectif budgétaire. Néanmoins, dans ce contexte, le ministre des Finances, Eugen Teodorovici, soutient que le collectif ne suppose pas la diminution des enveloppes des ministères et quil s’agit dun collectif positif. D’un autre côté, la Banque nationale de Roumanie a maintenu à 4,2% sa prévision de l’inflation pour fin 2019 et a avancé un taux de 3,4% pour la fin de l’année prochaine. Lors de la présentation du rapport trimestriel sur linflation, le gouverneur de la Banque centrale roumaine, Mugur Isărescu, a expliqué que les deux facteurs qui influaient la hausse des prix était l’augmentation des salaires et l’accumulation de l’excès de demande. Il a précisé que la Banque centrale allait agir pour maîtriser ces facteurs, en prenant soin de ne pas affecter le marché du crédit. D’un autre côté, il faudrait que les autres autorités étatiques adoptent aussi des mesures afin de réduire les déficits du compte courant, ainsi que le déficit fiscal budgétaire, a encore affirmé le chef de la Banque centrale. Selon le gouverneur, la bonne approche, serait d’arrêter de creuser les déficits et dajuster progressivement ces déséquilibres.



    Rencontre Iohannis — Trump à la Maison Blanche


    Le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, sera reçu à la Maison Blanche par le président des Etats-Unis, Donald Trump, le 20 août prochain. L’annonce a été faite mardi, conjointement par Bucarest et Washington. Le communiqué de la Maison Blanche souligne que le président Trump sera ravi de célébrer aux côtés de son homologue roumain les 30 ans écoulés depuis la chute du communisme en Roumanie et les 15 ans d’adhésion du pays à l’OTAN. Le communiqué américain précise que les deux leaders discuteront de la meilleure approche des défis sécuritaires communs et des moyens de développer des partenariats bilatéraux équitables dans les domaines du commerce et de l’énergie. Selon l’Administration présidentielle de Bucarest, l’entrevue entre les deux chefs d’Etat sera l’occasion de parler du renforcement et du développement du partenariat stratégique reliant les deux pays. Klaus Iohannis mettra en avant à cette occasion la position de la Roumanie en tant que partenaire stratégique solide et allié responsable et digne de confiance des Etats-Unis. Le président roumain soulignera, durant sa visite à Washington, qu’une des priorités de la politique étrangère de la Roumanie, c’est de renforcer la relation transatlantique et la sécurité de l’espace euro-atlantique.


    (Trad. Ligia Mihăiescu et Elena Diaconu)


  • Die Woche 05.08. – 09.08.2019 im Überblick

    Die Woche 05.08. – 09.08.2019 im Überblick

    Die Ermittlungen im Fall Caracal werden fortgesetzt



    Rumänische Ermittler setzten auch diese Woche die Durchsuchungen im Haus von Gheorghe Dincă in Caracal (Südrumänien) fort. Nach seiner Festnahme vor zwei Wochen hatte der 66-jährige Gheorghe Dincă erklärt, dass er zwei junge Mädchen im Alter von 15 und 18 Jahren getötet habe. In diesem Fall wurden auch mehrere Personen angehört und IT-Durchsuchungen auf einigen Computern und anderen Speichermedien durchgeführt. Auf den Doppelmord in Caracal ist auch Europa aufmerksam geworden – der Präsident des Europäischen Parlaments, David Sassoli, hat in einer Reaktion auf Twitter auf den Fall wirksamere Ma‎ßnahmen zur Prävention von Kriminalität und Gewalt gegen Frauen gefordert. Am 24. Juli verschwand die 15-jährige Alexandra Macesanu, als sie per Anhalter aus ihrem Dorf nach Caracal fuhr. Sie rief dreimal die Notrufnummer 112 an, und sagte, sie sei von einem Mann entführt worden, doch die Behörden konnten sie nicht finden. Die Ermittler begannen erst am Morgen des 26. Juli, 19 Stunden nach dem Anruf des Mädchens, das Haus des 66 Jahre alten Verdächtigen Gheorghe Dinca zu durchsuchen. Die Justiz klärt im Moment au‎ßer den Tatumständen auch, wie es zu den Pannen bei der Aufklärung und beim Einsatz gegen den Verdächtigen kommen konnte. Mehrere Polizeichefs, Dienststellenleiter anderer Behörden und Politiker wurden bereits entlassen oder kündigten. Die Sektion für Staatsanwälte des Obersten Richterrates hat die Gerichtskontrollstelle aufgefordert, Kontrollen bei DIICOT, bei Staatsanwaltschaften und bei Gerichten durchzuführen. Es soll geprüft werden, wie in Fällen von Menschenhandel, Minderjährigenhandel, sowie Freiheitsberaubung und Mord im Zusammenhang mit vermissten Personen ermittelt wurde.



    Die rumänische Exekutive plant die Reform des Rettungsdienstes 112



    Am Mittwoch hat der Staatssekretär im Innenministerium, Raed Arafat, mehrere Ma‎ßnahmen zur Reform des Rettungsdienstes 112 angekündigt. In einer Pressemitteilung sagte er, dass die Gesetzgebung umgehend verbessert werden müsse. Ferner sollten mehr Fachleute im Notrufdienst 112 ausgebildet werden; zu diesem Zweck werden im ganzen Land mehrerer Ausbildungszentren eingerichtet. Die Premierministerin Viorica Dancila erklärte, sie habe Nulltoleranz für den Mangel an Menschlichkeit und Respekt vor dem Bürger und sagte, dass die Exekutive eine Eilverordnung erlassen werde, um die Strafen für Mörder, Vergewaltiger und Pädophile bis zu lebenslangen Freiheitsstrafen zu verschärfen. Seinerseits sagte Interimsinnenminister Mihai Fifor, er habe eine Reform des Innenministeriums vorgeschlagen. Mihai Fifor versprach, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um die Kriminalität in Rumänien zu bekämpfen. Die Exekutive analysierte in erster Lesung den Gesetzentwurf zur Suche nach vermissten Personen. Das Projekt bietet die Möglichkeit, die vermisste Person zu lokalisieren, ohne vorher ein Strafverfahren einzuleiten. Ferner sollen im Rahmen der Polizei die Zentraleinheit “Vermisste Personen” und die Noteinsatzleitstelle “Vermisste Kinder” eingerichtet werden.



    Die Bukarester Regierung hat die erste Haushaltskorrektur in diesem Jahr verschoben



    Die Bukarester Regierung hat die erste Haushaltskorrektur in diesem Jahr verschoben. Dazu gehören Kürzungen beim Verkehrsministerium, beim Ministerium für europäische Fonds, beim Ministerium für Unternehmensumwelt, Landwirtschaft, Forschung, Bildung und beim Generalsekretariat der Regierung. Zusätzliche Mittel erhalten das Finanzministerium (ein gro‎ßer Teil dieser Mittel stellen den Beitrag Rumäniens zum EU-Haushalt dar), das Umweltministerium, das Arbeitsministerium, der Innennachrichtendienst SRI, und das Ministerium für Regionalentwicklung. Au‎ßerdem stellt das Projekt “Haushaltsberichtigung” die notwendigen Beträge für Renten und Gehälter, aber auch die Beträge für die Rückerstattung der Sondersteuer und der Umweltsteuer für Autos bereit. Die Opposition beklagt die Kürzungen in wichtigen Bereichen und die geringeren Investitionsmittel. Mehrere Verbände, Koalitionen und Gewerkschaften sind ebenfalls unzufrieden mit dem Entwurf der Haushaltskorrektur. Der Finanzminister Eugen Teodorovici argumentiert jedoch, dass die Haushaltsberichtigung keine Kürzungen bei den Ministerien vorsieht, und dass die Korrektur positiv ausfallen wird.



    Der Gouverneur der Zentralbank, Mugur Isarescu hat den Quartalsbericht über die Inflation vorgelegt



    Die Rumänische Nationalbank hat die Inflationsschätzung von 4,2% für Ende dieses Jahres und eine Schätzung von 3,4% für das nächste Jahr beibehalten, hat der Gouverneur der Zentralbank, Mugur Isarescu, am Donnerstag bekanntgegeben. Isarescu hat den Quartalsbericht über die Inflation vorgelegt. Im Mai hatte die Zentralbank eine Inflationsrate von 3,3% für Dezember 2020 prognostiziert. Nach Angaben der Bank wird die jährliche Inflationsrate auch in der zweiten Jahreshälfte 2019 vor dem Hintergrund eines negativen Schocks im ersten Halbjahr au‎ßerhalb des Ziels liegen. Später wird die Inflationsrate in der oberen Hälfte des Ziels einer relativ stabilen Linie folgen, da die Auswirkungen dieses Schocks nachlassen werden.



    Klaus Iohannis und Donald Trump kommen im Wei‎ßen Haus zusammen



    Rumäniens Präsident Klaus Iohannis wird am 20. August von US-Präsident Donald Trump im Wei‎ßen Haus empfangen – das wurde am Dienstag in Bukarest und Washington angekündigt. Die Erklärung des Wei‎ßen Hauses zeigt, dass Präsident Donald Trump erfreut ist, mit seinem rumänischen Amtskollegen den 30. Jahrestag des Falls des Kommunismus in Rumänien und 15 Jahre seit dem NATO-Beitritt Rumäniens zu feiern. Aus Washington wurde bekanntgegeben, dass die Präsidenten Iohannis und Trump prüfen werden, wie sie am besten auf die Sicherheitsherausforderungen für Rumänien und die Vereinigten Staaten reagieren sollen, aber auch, wie Partnerschaften aufgebaut werden können, die beiden Ländern in den Bereichen Handel und Energie zugute kommen. Laut einem Communique der rumänischen Präsidentschaft werden Donald Trump und Klaus Iohannis über die Stärkung und Weiterentwicklung der Strategischen Partnerschaft in all ihren Dimensionen, einschlie‎ßlich Sicherheit und Wirtschaft, diskutieren. Der rumänische Staatschef wird auch hervorheben, dass eine Priorität der rumänischen Au‎ßenpolitik darin besteht, die transatlantischen Beziehungen und die Sicherheit des euroatlantischen Raums zu stärken, steht noch im Communique der rumänischen Präsidentschaft.


  • Retrospectiva săptămânii 04.08. – 10.08.2019

    Retrospectiva săptămânii 04.08. – 10.08.2019

    Ancheta privind crimele de la Caracal continuă


    Anchetatorii
    români au continuat şi în această săptămână verificările la locuinţa din
    Caracal a lui Gheorghe Dincă, care a declarat, după ce a fost
    reţinut în urmă cu două săptămâni, că a omorât două adolescente de 15 şi 18 ani.
    De asemenea, a avut loc audierea mai multor persoane şi s-au efectuat
    percheziţii informatice asupra unor medii de stocare. O serie nepermisă de
    sincope în acţiunea autorităţilor în cazul de la Caracal a condus, deja, la
    demiteri sau demisii la nivel înalt. Secţia pentru procurori din cadrul
    Consiliului Superior al Magistraturii a solicitat Inspecţiei Judiciare să facă
    verificări la DIICOT şi la parchetele de pe lângă judecătorii şi tribunale.
    Este vizat modul de instrumentare a dosarelor penale ce au ca obiect traficul
    de persoane şi de minori, precum şi infracţiunile de lipsire de libertate şi
    omor, investigate în contextul sesizărilor privind dispariţiile de persoane.

    În
    context, secretarul de stat în Ministerul de Interne, Raed Arafat, a anunţat,
    miercuri, mai multe măsuri de reformare a serviciului de urgenţă 112. Într-o
    declaraţie de presă, el a precizat că pe termen scurt trebuie să fie
    îmbunătăţită legislaţia, iar pe termen mediu şi lung se va urmări formarea de
    specialişti în sistemul 112 şi înmulţirea centrelor din ţară pentru pregătirea
    acestora. Pe de altă parte, premierul Viorica Dancilă a anunţat toleranță zero pentru lipsa de
    umanitate și de respect față de cetățean şi a declarat că executivul va da o
    ordonanță de urgență pentru înăsprirea pedepselor, inclusiv închisoare pe
    viaţă, pentru criminali, violatori și pedofili. La rândul său, ministrul
    interimar de interne, Mihai Fifor, a spus că şi-a propus reforma ministerului
    pe care îl conduce şi a promis că va face tot ce ii stă în putinţă pentru a
    combate criminalitatea în România. Executivul a analizat, în primă lectură,
    proiectul de lege privind căutarea persoanelor dispărute. Proiectul prevede
    posibilitatea ca persoana dispărută să fie localizată fără deschiderea unui
    dosar penal în prealabil şi înfiinţarea, în cadrul Poliţiei, a unităţii
    centrale Persoane dispărute şi a dispeceratului de urgenţă
    Dispariţie minori.


    Rectificare bugetară amânată


    Guvernul de la
    Bucureşti a amânat prima rectificare bugetară din acest an. Aceasta cuprinde
    diminuări la Ministerul Transporturilor, Ministerul Fondurilor Europene,
    Ministerul pentru Mediul de Afaceri, Agricultură, Cercetare, Educaţie şi la
    Secretariatul General al Guvernului. Bani în plus vor primi Ministerul
    Finanţelor – dintre aceştia o mare parte o reprezintă contribuţia României la
    bugetul UE, Ministerul Mediului, al Muncii, SRI, precum şi Ministerul
    Dezvoltării Regionale. De asemenea, proiectul Rectificării bugetare
    asigură sumele necesare pentru pensii şi salarii, dar şi sumele pentru
    finalizarea procesului de restituire a taxei speciale şi a taxei de poluare
    pentru autoturisme şi autovehicule. Opoziţia reclamă tăierile de la domeniile
    cheie şi scăderea fondurilor pentru investiţii. Mai multe asociaţii, coaliţii
    şi sindicate se arată, de asemenea, nemulţumite de proiectul de rectificare
    bugetară. Ministrul finanţelor, Eugen Teodorovici, susţine, însă, că
    rectificarea bugetară nu presupune tăieri de fonduri de la ministere şi că
    rectificarea va fi una pozitivă.

    Pe de altă parte, Banca Naţională a României a
    păstrat la 4,2% prognoza de inflaţie pentru finalul acestui an şi estimează o
    inflaţie de 3,4 procente pentru sfârşitul anului viitor. Cu ocazia prezentării
    Raportului trimestrial asupra inflaţiei, guvernatorul Băncii Centrale, Mugur
    Isărescu a explicat că cei doi factori principali care pun presiune pe
    creşterea preţurilor sunt majorările salariale şi acumularea excesului de
    cerere, şi că Banca Centrală va acţiona în direcţia descurajării acestora, însă
    atât cât este posibil fără a afecta creditarea. Pe de altă parte trebuie ca şi
    celelalte autorităţi ale statului să adopte măsuri pentru reducerea deficitelor
    de cont curent şi fiscal bugetar, a mai spus şeful Băncii Centrale. Mugur
    Isărescu a mai declarat că abordarea potrivită este aceea de a stopa adâncirea
    deficitelor şi de a ajusta treptat aceste dezechilibre.


    Întâlnire Iohannis – Trump la Casa Albă


    Preşedintele
    României, Klaus Iohannis, va fi primit, pe 20 august, la Casa Albă, de
    preşedintele american, Donald Trump – s-a anunţat, marţi, la Bucureşti şi
    Washington. În comunicatul Casei Albe se arată că preşedintele Donald Trump
    este încântat să sărbătorească alături de omologul român împlinirea a 30 de ani
    de la căderea comunismului în România şi 15 ani de când ţara este membră a
    NATO. Partea americană menţionează că cei doi lideri vor analiza modalităţile
    de a răspunde cât mai bine la provocările de securitate pentru România şi
    Statele Unite, dar şi căile prin care pot fi dezvoltate parteneriate benefice
    ambelor părţi în domeniul comerţului şi energiei. Un comunicat al Preşedinţiei
    Române arată că Donald Trump şi Klaus Iohannis au programate discuţii despre
    întărirea şi dezvoltarea în continuare a Parteneriatului Strategic pe toate
    dimensiunile sale, inclusiv în materie de securitate şi economie. Potrivit
    Administraţiei Prezidenţiale, Klaus Iohannis va evidenţia şi cu această ocazie
    că România va continua să fie un partener strategic solid şi un aliat
    responsabil şi de încredere al Statelor Unite. Şeful statului va arăta la
    Washington că una dintre priorităţile politicii externe a României este
    consolidarea relaţiei transatlantice şi a securităţii spaţiului euroatlantic.

  • August 9, 2019 UPDATE

    August 9, 2019 UPDATE

    RALLY – A rally is scheduled to take place on Saturday in front of the Government headquarters in Bucharest, exactly one year since the large-scale protest rally against the Government formed by the Social Democratic Party and the Alliance of Liberals and Democrats, when the gendarmes intervened brutally and people were wounded on both sides. Some 25,000 people are expected to participate in Saturdays protest, including the German pianist Davide Martello, known for his performances held in conflict areas around the world. Protests have been announced in other cities across the country but also abroad. This week, the interim Interior Minister Mihai Fifor has twice called on the participants to protest peacefully and to observe the law. He has also said that Romania is a European state and its citizens have the right to freely express their views. The Bucharest Gendarmerie has announced that, for safety reasons, the participants are asked to not carry luggage and to move away from individuals or groups that intend to endanger the smooth running of the event. Road police will temporarily restrict traffic on the roads around the square where the protest will take place, and the General Inspectorate for Emergency Situations will deploy firefighting equipment in the area and provide emergency medical assistance.



    CARACAL INVESTIGATION – Searches continue at the Caracal home of Gheorghe Dinca, the 66-year old man who confessed, after being apprehended more than 2 weeks ago, to having killed and incinerated 2 teenage girls. New evidence is searched with respect to 18-year old Luiza Melencu, who went missing in April, after hitching a ride in Dincas car. On Thursday, genetic tests on the bone fragments found in a bag in a forest near Caracal were completed, and results indicate that the bones belong to 15-year old Alexandra Măceşanu, whom Dincă said he had killed in late July. Also on Thursday, the search on the suspects laptop, camera, mobile phones and memory stick was completed, with the data to be processed by forensic IT experts. The President of the European Parliament, David Sassoli, has called for more efficient measures to prevent murder and other violence against women, in a Twitter response to the Caracal case.



    TRADE – In the first half of this year, Romanian exports totalled nearly 35 billion euros, while imports stood at over 42.5 billion, taking the trade balance deficit to around 7.7 billion euros, the National Statistics Institute announced on Friday. The largest share in traded commodities was accounted for by vehicles and transport equipment and other manufactured products. According to the Statistics Institute, the trade deficit in the first half of this year is over 1.3 billion euro deeper than in the corresponding period of 2018.



    NAVY – Events devoted to the Romanian Navy Day, traditionally celebrated on August 15, have started in the Romanian Black Sea port of Constanţa. On Saturday, the Constanta Military Port organises an Open Door Day, with thousands of people expected to visit 14 Navy vessels, 2 Coast Guard ships, a Puma Naval helicopter, a submarine and mobile missile launchers. The event begins with a performance by the Navy Band, and participants will also be able to take part in workshops, presentations and exhibitions and interact with officials for navy education institutions, marines, military divers and hydrography experts. Until August 15, other Danube and Black Sea ports in Romania will also host concerts, book launches and interactive workshops.



    NATO – NATO announced on Friday that the upgrade of the Aegis Ashore missile defense system at the military base in Deveselu, in southern Romania, has been completed. The operation was carried out as part of a step-by-step approach to US missile defense in Europe, announced in September 2009. According to a NATO press release, the upgrade did not render the Aegis Ashore system offensive. The system targets only potential threats outside the Euro-Atlantic region and is exclusively defensive. In another move, the USS Porter destroyer was sent on a mission to the Black Sea on Friday, to help maintain maritime stability and prove the USs support for its NATO allies and regional partners. Its the sixth military vessel to enter the Black Sea this year. USS Porter was preceded by USS Carney, which last month took part in an American – Ukrainian exercise, alongside military ships from 19 countries, including Romania.



    ANONIMUL – The 16th Anonimul International Independent Film Festival comes to a close on Saturday in Sfântu Gheorghe, in the Danube Delta, south-eastern Romania. Six Romanian and foreign feature films took part in the official competition. The Ukrainian director Sergey Loznitsa, the winner of the 2018 Cannes “Un Certain Regard” award, is the guest of honour in this years festival. He received the “ANONIMUL” Trophy for his contribution to world cinema.



    UNIVERSITY – The 17th edition of the Izvoru Mureşului Summer University is taking place between August 12 and 17 in Harghita County, central Romania. This years theme is Romania and the Romanians abroad, one year after the Great Union Centennial. The topics approached will include preserving the identity of the Romanians in Ukraine, the Republic of Moldova in the context of regional geopolitical development and the Romanian national interest, the policies of parliamentary parties and public institutions with respect to the Romanians abroad and the Romanians in the multi-ethnic regions in Romania. Attending the works will be participants from Romania and from the diaspora, as well as from the Republic of Moldova, Ukraine, Hungary, Serbia, and Bulgaria, mass media and civil society representatives, and members of the academic community in Romania and abroad.

  • 09.08.2019

    09.08.2019

    Manif — Une ample manifestation de protestation à laquelle participeront des Roumains de l’étranger aussi est prévue samedi devant le siège du gouvernement de Bucarest. Il y a un an, jour pour jour, la protestation contre la coalition au pouvoir, formée par le Parti social — démocrate et par l’Alliance des libéraux et des démocrates, a été marquée par l’intervention brutale des gendarmes et s’est soldée par des blessés des deux côtés. On estime à près de 250.000 le nombre des participants à ce rassemblement. Parmi eux, le pianiste allemand Davide Martello, connu pour les représentations qu’il a données dans plusieurs zones du monde touchées par les conflits. Des manifestations auront lieu également dans d’autres grandes villes de Roumanie et de l’étranger, notamment dans les capitales européennes où vivent de grandes communautés de Roumains.



    Mihai Fifor, ministre de l’Intérieur par intérim, a lancé deux appels, cette semaine, à la protestation pacifique et au respect de la loi, tout en soulignant qu’en tant que citoyens d’un pays européen, les Roumains ont droit à la liberté d’expression. La gendarmerie de Bucarest a fait savoir que, pour des raisons de sécurité, les manifestants sont priés de ne pas emporter de bagages volumineux et de s’éloigner des personnes ou des groupes qui ont l’intention d’empêcher le bon déroulement de l’évènement. Des restrictions de la circulation routière seront mises en place temporairement autour de la Place de la Victoire. Par ailleurs, l’Inspection générale pour les situations d’urgence va déployer dans la zone des équipages formés de secouristes et de sapeurs pompiers.



    Crise – A Caracal, les autorités ont poursuivi les perquisitions chez Gheorghe Dinca, un homme de 66 ans ayant déclaré avoir tué et incinéré les corps des deux adolescentes de 15 et de 18 ans. Les policiers cherchent de nouvelles preuves pour élucider le mystère de la disparition de Luiza Melencu, la fille de 18 ans dont on a perdu complètement la trace après avoir fait lauto stop et être montée dans la voiture de Gheorghe Dinca. Suite aux tests ADN sur les fragments osseux retrouvés jeudi dans une forêt à proximité de Caracal, les policiers ont découvert que ceux-ci appartenaient toujours à Alexandra Macesanu, tuée par Dinca fin juillet. Jeudi encore, les autorités ont fini la perquisition informatique menée au domicile du suspect et les données seront examinées par les experts. Dans une réaction sur Twitter à laffaire Caracal, le président du Parlement européen, David Sassoli, a lancé un appel à ladoption des mesures efficaces censées prévenir les crimes et les violences contre les femmes.



    OTAN — L’OTAN a annoncé vendredi l’achèvement de l‘actualisation du système de défense antimissile Aegis Ashore, installé sur la base militaire de Deveselu, dans le sud de la Roumanie. Cette mise à jour est partie intégrante de l’approche en plusieurs étapes de la défense antimissile américaine en Europe, annoncée dès septembre 2009. Selon un communiqué rendu public par l’Alliance, cette mise à jour n’a pas eu pour but de doter de capacités offensives le système Aegis Ashore. Celui-ci est exclusivement défensif et continue d‘être orienté vers les menaces possibles provenant de l’extérieur de la région euro-atlantique. Par ailleurs le destroyer américain USS Porter a été envoyé vendredi en mer Noire. Sa mission est de contribuer à la stabilité maritime et de prouver que les Etats-Unis appuient leurs alliés au sein de l’OTAN et leurs partenaires régionaux. C’est le sixième bâtiment de guerre américain en missions dans les eaux de la mer Noire, après le USS Carney, qui a participé en juillet dernier à un exercice naval américano-ukrainien, aux côtés de navires militaires de 19 pays, y compris la Roumanie.