Tag: CIA

  • Spy/Master: HBO-Spionageserie mit Ana Ularu bei der Berlinale nominiert

    Spy/Master: HBO-Spionageserie mit Ana Ularu bei der Berlinale nominiert

    Die in Bukarest und Budapest gedrehte und mit Warner TV Serie (Deutschland) koproduzierte Serie feierte ihre Weltpremiere im Rahmen der Berlinale Series, die in diesem Jahr zum ersten Mal in der Geschichte des Festivals einen neuen Preis für herausragende Serien aus aller Welt vergibt.



    Das Drehbuch zu Spy/Master stammt von Adina Sădeanu und Kirsten Peters, Regie führte Christopher Smith, Creative Producer war Ioanina Pavel. Spy/Master, der im Mai auf HBO und HBO Max landesweit ausgestrahlt wird, erzählt die Geschichte eines Doppelagenten, der die rechte Hand des Diktators Nicolae Ceausescu war, mit Ana Ularu und Alec Secăreanu in den Hauptrollen.



    Die Schauspielerin Ana Ularu berichtete im Interview mit RRI von ihrer Erfahrung am Drehset und die gespürte Freude bei der Premiere.



    Es ist eigentlich eine Miniserie. Es wird sechs Folgen geben, und wir haben nur die ersten beiden Folgen in Berlin gezeigt, also waren diese ersten beiden Folgen im Grunde genommen im Wettbewerb. Das Publikum war sehr angenehm beeindruckt, das konnte man an den Reaktionen bei der Premiere sehen, und ich bin sehr zufrieden. Andererseits muss ich gestehen, dass ich auch sehr beeindruckt war, obwohl ich wusste, dass wir etwas ganz Besonderes machen. Aber man spürt immer etwas ganz anderes, wenn man eine Premiere sieht, man spürt eine starke Energie, wenn man das Ergebnis auf einer großen Leinwand sieht, in einem vollen Haus, und man hört die Reaktionen des Publikums. Das ist ein wunderbares Gefühl, ich glaube, wir freuen uns alle darauf, wir Schauspieler. Ich möchte unbedingt erwähnen, dass Elvira Deatcu auch in dieser Serie mitspielt, sie ist eine Schauspielerin, die ich sehr schätze, und ich kann sagen, dass sie und Claudiu Bleonț absolut fabelhafte Rollen als der ehemalige kommunistische Diktator Nicolae Ceaușescu und seine Frau Elena Ceaușescu spielen.



    Ich spiele eine Agentin der Spionageabwehr namens Carmen Popescu. Diese Carmen Popescu hat den Auftrag, die Pläne von Victor Godeanu, gespielt von Alec Secăreanu, dem Hauptdarsteller, zu vereiteln. Die von mir gespielte Figur versucht also, jeden Versuch von Victor aufzuspüren, zu stören, zu vernichten. Es ist eine Figur, die ich als intelligent, aber auch mit Humor und sehr entschlossen gestaltet habe. Ich glaube, das ist mein Karma, sehr entschlossene Figuren zu spielen. Es war eine sehr, sehr glückliche Begegnung mit dem Team dieser Miniserie und einem Drehbuch, das ich vom ersten Moment an liebte. Ich habe das Drehbuch in meinem Kopf gelesen, als ich in Portugal war, und jeder Ausgang einer Folge war so spannend, dass ich es kaum erwarten konnte, zu sehen, was in der nächsten Folge passiert.



    Eine weitere Serie, in der Ana Ularu mitspielt, heißt The Power“, darin tritt sie an der Seite der berühmten Schauspielerin Toni Collette auf. Die Serie The Power“ feierte Ende März auf Amazon Prime Premiere. Darin spielen auch mehrere rumänische Schauspieler mit, darunter Bogdan Albulescu. Das Buch, das die Grundlage der Serie bildet, stammt von Naomi Alderman, wurde von Miruna Voiculescu ins Rumänische übersetzt und beim Verlag Storia Books veröffentlicht. Ana Ularu mit einer Zusammenfassung des Drehbuchs:



    Das Drehbuch des Films geht von einer sehr klugen Prämisse aus, ich würde sagen, es ist ein Ausflug durch die Geschichte des Evolutionismus. Die Idee des Films ist, dass die Natur den Organismen hilft, sich an die Gesellschaft und die Welt, in der sie leben, anzupassen. Dem Drehbuch zufolge entwickeln sich die Mädchen im Teenageralter weiter und erhalten von Mutter Natur ein neues Organ, das die Fähigkeit hat, Stromschläge zu verursachen. Und diese neue Kraft, die die Frauen erhalten, verändert die Weltordnung in vielerlei Hinsicht. Und diese Veränderungen sind umso wichtiger, wenn es sich um repressive und ungerechte Gesellschaften handelt, Gesellschaften, wo die Demokratie fehlt. Es ist immer noch eine sehr actionreiche Serie, die überall auf der Welt spielt.



    Ein Teil der Geschichte spielt in Amerika, ein Teil in Nigeria, die Figuren landen in England und nicht nur. Ich kann sagen, dass es einer der besten Filme ist, die ich je gemacht habe. Und da wir auch über Spy/Master gesprochen haben, habe ich ein sehr gutes Gefühl bei der Arbeit an diesen beiden Serien, die ich liebe und sehr gerne mit dem Publikum teilen möchte. Was die Partner in The Power angeht, so sind Toni Collette und Bogdan Albulescu entfernte Partner, weil wir uns in verschiedenen Erzählsträngen entwickeln. Ich werde nicht mehr verraten, weil ich möchte, dass es eine Überraschung für das Publikum bleibt, aber ich kann sagen, dass ich sehr glücklich bin, Toni Collette in dieser Produktion zu treffen, und ich hoffe, dass wir irgendwann einmal zusammen spielen werden.



    Ana Ularu ist eine der meistgeschätzten Schauspielerinnen in Rumänien. Sie hatte denkwürdige Rollen in Theater und Film und spielte an der Seite internationaler Größen – Keanu Reeves (Siberia), Tom Hanks (Inferno), Bradley Cooper und Jennifer Lawrence (Serena). In jüngster Zeit hat sie auch wichtige Rollen in den Serien Emerald City, Alex Rider und Tribes of Europa übernommen.

  • Nachrichten 31.05.2018

    Nachrichten 31.05.2018

    Bukarest: Die Staatsanwälte der Antikorruptionsbehörde DNA haben am Donnerstag in einer offiziellen Mitteilung ein Alarmsignal in Bezug auf den jüngsten Beschlu‎ß des Verfassungsgerichtes gezogen und ihre Besorgnis darüber ausgedrückt, dass die Entscheidung des obersten Gerichtes Rumäniens sich negativ auf die Unabhängigkeit der Staatsanwälte auswirken lassen könne. Am Mittwoch hatte das Verfassungsgericht dem Staatschef Klaus Iohannis angewiesen, die führende Antikorruptionsstaatsanwältin des Landes, Laura Kövesi, zu entlassen. Einige Tausend Menschen haben am Mittwochabend in Bukarest dagegen protestiert. Die US-Botschaft in Bukarest hat infolgedessen beteuert, sie werde die weitere Entwicklung beobachten, es handele sich aber um ein internes Problem Rumäniens. Die Amtsenthebung der DNA-Chefin war vom Justizminister Tudorel Toader verlagt worden, Iohannis hatte sich aber widersetzt. Als Grund für ihre Absetzung hatte das Justizministerium unter anderem genannt, dass sie mit ihrer Kritik an der Justizreform dem Ansehen Rumäniens geschadet habe. Regierungskritiker glauben dagegen, dass der wahre Grund ihr Kampf gegen die Korruption ist. Unter Kövesis Führung wurden Abgeordnete, Minister und andere ranghohe Persönlichkeiten wegen Bestechung, Betrug, Machtmissbrauch und anderer Delikte strafrechtlich verfolgt.



    Brüssel: Die Europäische Kommission hat am Donnerstag 265 Millionen Euro europäische Kohäsionsfonds für den Bau einer Autobahn von Ungarn bis zur Grenze zu Rumänien genehmigt. Das Projekt soll die lokale und regionale Wirtschaft unterstützen und den Tourismus fördern, so Brüssel.



    Bukarest: Die rumänische Regierung hat am Donnerstag per Eilerlass die Gründung der Nationalen Behörde für Zentrale Beschaffung beschlo‎ßen. In die Kompetenz der neuen Behörde soll die Beschaffung in der öffentlichen Verwaltung fallen. Damit soll vermieden werden, dass derselbe Produkt mit unterschiedlichen Preisen eingekauft wird. Darüber hinaus verabschiedete am Donnerstag das Kabinett Dăncilă ein Memorandum über die Erarbeitung eines allgemeinen Wirtschaftskodex, der das Steuergesetzbuch, die Steuerprozessordnung, das Gesetz über die Gründung von Handelsgesellschaften, das Gesetz über Steuerhinterziehung und weitere Gesetze im Wirtshaftsbereich umfasst.



    Bukarest: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Stra‎ßburg hat am Donnerstag die EU-Mitgliedsländer Litauen und Rumänien wegen ihrer Komplizenschaft bei dem berüchtigten CIA-Programm für Geheimgefängnisse in beiden Ländern verurteilt. Den Urteilen zufolge machten sich beide Länder im Zusammenhang mit der Inhaftierung von Terrorverdächtigen “mehrerer Verstö‎ße gegen die Menschenrechte” schuldig. Die Regierungen sollen nicht nur davon gewusst, sondern mit der CIA auch kooperiert haben. Nach Ansicht der Richter haben Rumänien und Litauen damit unter anderem gegen das Folterverbot versto‎ßen, das in der Europäischen Menschenrechtskonvention festgeschrieben ist. Geklagt hatten ein Saudi-Araber und ein Palästinenser. Beide werfen der CIA vor, misshandelt und gefoltert worden zu sein. Laut dem Urteil müssen Rumänien und Litauen den beiden jeweils 100.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Au‎ßerdem wurden beide Länder dazu verurteilt, die Vorwürfe schnellstmöglich aufzuklären und Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen. Au‎ßerdem sollen sie darauf hinwirken, dass die USA gegen die Terrorverdächtigen keine Todesstrafen verhängt.



    Bukarest: Der Präsident der Abgeordnetenkammer in Bukarest, Liviu Dragnea, hat am Donnerstag seinen offiziellen Besuch in Bern abgeschlossen. Die Reise fand auf Einladung des Präsidenten des Schweizer Parlaments, Dominique de Buman, statt, mit dem Ziel einer Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Legislativgremien. Das Programm beinhaltete auch ein Treffen mit dem Präsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft Alain Berset und Gespräche mit den drei Honorarkonsuln Rumäniens in der Schweiz. Am Dienstag, als Dragnea bereits in der Schweiz war, hatte der Oberste Gerichts- und Kassationshof in Bukarest erneut das Urteil im Prozess gegen ihn, in dem er der Korruption beschuldigt wird, vertagt. DNA-Staatsanwälte haben beim Gericht eine Haftstrafe von sieben Jahren und fünf Monaten für Dragnea wegen Amtsmissbrauchs sowie eine weitere Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten wegen Urkundenfälschung gefordert. Im Jahr 2016 war der sozialdemokratische Politiker bereits zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe wegen Wahlbetrugs veurteilt worden.



    Washington: Ab dem 1. Juni führt Washington Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus der EU ein. Das teilte US-Handelsminister Wilbur Ross am Donnerstag mit. Die EU kündigte umgehend Gegenma‎ßnahmen an. Verhandlungen der EU über eine dauerhafte Ausnahme von den Strafzöllen in den vergangenen Wochen waren erfolglos geblieben. Donald Trump hatte die Zölle im März verhängt, er nahm die EU sowie die Handelspartner Mexiko und Kanada jedoch vorläufig davon aus, um Raum für die Verhandlungen zu geben. Seither gab es zahlreiche Gespräche, in denen es nicht nur um den Handel mit Stahl und Aluminium, sondern generell um den Warenverkehr zwischen den USA und Europa ging.

  • 31.05.2018

    31.05.2018

    Protestations – A Bucarest, plusieurs milliers de personnes ont protesté mercredi soir contre la décision de la Cour Constitutionnelle qui demande au président Klaus Iohannis d’émettre un décret de révocation de ses fonctions de la cheffe de la Direction nationale anticorruption, Laura Codruta Kovesi. Les participants à la manif ont scandé des slogans contre la Cour Constitutionnelle et contre le principal parti de la coalition gouvernementale, le PSD, qu’ils accusent de vouloir arrêter la lutte contre la corruption et de subordonner les magistrats. Des protestations similaires ont eu lieu à Timisoara, dans l’ouest et à Sibiu, dans le centre.

    Bruxelles – Dans une résolution adoptée ce mercredi, le Parlement européen a souligné que la Roumanie et la Bulgarie étaient prêtes à faire partie de l’espace de libre circulation européenne et demandé au Conseil de l’UE d’approuver l’accès des deux pays à l’espace Schengen, 11 ans après leurs adhésion à l’UE. Par ailleurs, les députés européens ont condamné le prolongement des contrôles aux frontières intérieures de l’Espace Schengen qui, disent-ils, ne font que restreindre la liberté de la circulation entre les 26 Etats membres. Rappelons-le, certains Etats membres appliquent à nouveau d’une manière provisoire des contrôles aux frontières, invoquant la vague migratoire de 2015 alors que la France invoque la menace terroriste.

    Droits de l’Homme – La Cour européenne des droits de l’Homme a condamné jeudi la Lituanie et la Roumanie pour avoir commis plusieurs violations en se rendant complices du programme de détentions secrètes de la CIA dans ces deux pays. La Cour avait été saisie en 2011 et 2012 par deux prisonniers de Guantanamo, qui affirmaient avoir été détenus dans des prisons secrètes de l’Agence américaine de renseignement en Roumanie et en Lituanie, entre 2004 et 2006. Abd al-Rahim al-Nachiri, citoyen saoudien soupçonné d’avoir perpétré l’attentat contre le navire USS Cole, qui avait tué 17 Américains dans le port yéménite d’Aden en octobre 2000, affirmait avoir été détenu au secret en Roumanie, là où il fut soumis à des tortures et à différentes formes d’abus physique et psychique. « La Roumanie a commis plusieurs violations des droit de l’Homme en se rendant complice du programme de détentions secrètes de la CIA », a annoncé la Cour dans un second arrêt. Parmi ces violations: l’interdiction de la torture, le droit a la liberté et a la sureté du requérant, son droit au respect de sa vie privée et son droit a un recours effectif. Ce cas a été enregistré à la Cour européenne des Droits de l’Homme en 2012, mais la Roumanie a nié constamment avoir accueilli de telles prisons secrètes.

    Berne – Le président de la Chambre des Députés de Bucarest, Liviu Dragnea conclut aujourd’hui une visite officielle à Berne. Elle s’est déroulée à l’invitation du président du Parlement suisse Dominique de Buman et elle a visé à approfondir la coopération entre les deux législatifs. Le programme de la visite a également inclus une réunion avec le président de la Confédération helvétique, Alain Berset et des entretiens avec les trois consuls honoraires roumains en Suisse. Mardi, lorsque, M Dragnea était déjà en Suisse, la Haute Cour de Cassation et de Justice de Bucarest a remis pour le 8 juin le verdict dans le dossier de corruption dont le responsable fait l’objet. Les procureurs de la Diréction nationale anticorruption ont demandé une peine de prison ferme de sept ans et cinq mois pour abus de fonction et de deux ans et six mois pour faux intellectuel. Liviu Dragnea est accusé d’avoir embauché fictivement deux membres de son parti à la Direction d’assistance sociale et de la protection de l’enfance à l’époque où il était président du Conseil départemental de Teleorman. Ces personnes ont, par la suite, travaillé au service du PSD, tout en état rémunérées du budget public. En 2016, Liviu Dragnea a été condamné définitivement à 2 ans de prison avec sursis pour tentative de fraude électorale.

    Handball – La sélection nationale de handball féminin de Roumanie affronte aujourd’hui l’Autriche dans le 4e Groupe préliminaire du Championnat européen accueilli par la France en décembre. Les deux équipes mènent le groupe avec six points chacune, étant suivies par la Russie avec quatre points et par le Portugal, avec 0 points. Le dernier match des joueuses roumaines, coordonnées par le coach espagnol Ambros Martin est prévu pour ce dimanche à domicile, en compagnie du Portugal. Les deux premières équipes de chaque groupe se qualifient au tournoi final de la compétition.

    Bookfest – Poursuite à Bucarest de la Foire du livre Bookfest 2018, qui réunit plus de 150 maisons d’éditions. Les Etats-Unis est l’invité d’honneur de l’édition de cette année de Bookfest, dont le motto est « Celebrating the South », « Célébrer le sud », le public roumain ayant la possibilité de rencontrer des auteurs américains de différents domaines. Des centaines, d’évènements, projections de films et lancements de livres figurent au programme de cette année. Pour la troisième année consécutive, Bookfest est organisé sous le haut patronage du président roumain Klaus Iohannis, qui a déclaré mercredi qu’il comptait parmi ceux qui croient dans le lien entre le livre, l’éducation et la consolidation de la démocratie.

    Armée – Du 31 mai au 17 juin, les forces navales roumaines participent avec un détachement d’infanterie marine de 30 militaires à l’exercice multinational BALTOPS 18, un des plus importants exercices de ce genre déroulé dans le nord de l’Europe. Les opérations se déroulent en Lituanie, Pologne, Allemagne et dans les eaux internationales de la Mer Baltique. BALTOPS 18 est un exercice annuel, organisé et financé par le Commandements des forces armées des Etats-Unis qui sont déployés en Europe.

    Foot – La sélection nationale de foot de Roumanie rencontre aujourd’hui en Autriche à Graz, la championne en tire de l’Amérique du Sud, le Chili dans un match amical. Les deux équipes, qui ont raté la qualification à la Coupe du Monde en Russie avaient joué un autre match amical l’année dernière à Cluj, que les Roumains avaient remporté sur le score de 3 buts à 2. Mardi, la Roumanie affrontera à domicile, à Ploiesti, dans le sud, la Finlande, dans un match qui prépare sa participation à la nouvelle Ligue des Nations. La Roumanie affrontera cet automne la Serbie, le Monténégro et la Lituanie.

    Tennis – Cinq joueuses de tennis roumaines évoluent aujourd’hui dans le deuxième tour du tournoi de Roland Garros, deuxième du Grand Chelem de l’année. La numéro 1 mondiale et principale favorite de la compétition, Simona Halep affronte l’américaine Taylor Townsend alors qu’Irina Begu évolue contre la chinoise Shuai Zhang. La troisième joueuse roumaine du tableau de simple, Ana Bogdan aura un match difficile contre l’Allemande Angelique Kerber. Dans la compétition féminine de double, Raluca Olaru et la biélorusse Vera Lapko affrontent les Tchèques Barbora Krejcikova et Katerina Siniakova alors que le double roumain Irina Bara/Mihaela Buzarnescu affrontent le paire Xenia Knoll (Suisse) /Anna Smith (Royaume-Uni).

    Météo – Temps particulièrement beau pour cette période de l’année. Des pluies à verse et des orages sont pourtant signalés sur l’ouest et le nord-ouest. Les températures vont de 25 à 33 degrés. 27 degrés et du soleil à Bucarest.

  • The Week in Review, October 4-10

    The Week in Review, October 4-10

    Romania and the refugee crisis


    Romania is not confronted with a refugee crisis. This year our country reported 44 asylum applications more than 2014, when it had a total of 900 applications. Even so, if migrants do come, Romania has prepared to accommodate 1 thousand people. As for the national legislation on assistance provided to people fleeing war, poverty and oppression, this must be updated, as the current situation is unacceptable. Here is Prime Minister Victor Ponta:


    A 2006 provision is still in force, dictating that spending required to accommodate a political refugee stands at 0.6 euros per day, while each refugee will receive an allowance of 0.1 euros for personal expenses. The Finance Minister will try to update these values, because this is not just unacceptable, but insulting. We must also revise access to health care, given the introduction of the health card, the access to education, in cases where refugees are required to provide school records that were destroyed in bombings, which virtually denies them access to education. The same applies for accommodation provisions



    Romania has promised solidarity, the Prime Minister went on to say, arguing that the Government will fulfill its short- and medium-term objective of providing financial and logistic support to countries already hosting refugees, such as Turkey and Jordan.



    Romania and NATO


    Romania’s defence minister Mircea Dusa, who attended a NATO defence ministers meeting in Brussels on Thursday, called on his country’s allied partners to take concrete measures to consolidate the security of the Black Sea. He said it was necessary to ensure NATO’s maritime presence in the Black Sea:


    I pointed out that maritime strategy, in particular the Black Sea strategy is very important for us and that NATO’s prevention capabilities should not be regional, but cover all NATO flanks, including its eastern and southern flanks.”



    Earlier, in Seville, Romania’s foreign minister Bogdan Aurescu took part in the 2015 Multinational Ballistic Missile Defence conference held by the US Missile Defence Agency. Aurescu used the opportunity to reiterate that the US missile defence system located at the base in Deveselu, southern Romania, which will become operational this year, serves a purely defensive purpose. The aim is to consolidate collective defence, which is NATO’s fundamental task, as well as to discourage any possible ballistic missiles. The US Deputy Assistance Secretary of State for Defence Frank Rose, who made a trip to Bucharest, also said the US, NATO and Romania are currently holding consultations to make sure the base in Deveselu is protected against different types of threats, including terrorism.



    CIA secret facilities in Romania


    The Senate’s Defence Committee on Monday called on the Senate leadership to set up a new committee to investigate the existence of CIA secret detention facilities on Romania’s territory. At the same time, the Senate’s Standing Bureau will also have to request the declassification of all documents involving our country, included in the US Senate report on CIA interrogation methods. The decision follows a meeting of Romanian Senators and MEPs of the European Parliament Committee on Civil Liberties, Justice and Home Affairs, currently looking into new evidence placing Romania on a list of countries suspected of having hosted so-called ‘black sites’ of the CIA. The previous such committee operated in the 2006-2008 period and found no evidence confirming the existence of such CIA facilities in Romania.




    Romanian economy — above expectations


    The International Monetary Fund on Tuesday has upgraded its forecast on Romania’s economy for this year and the next. According to the latest World Economic Outlook report, Romania’s GDP is expected to grow by 3.4% this year and by 3.9% in 2016, as compared to 2.7% and 2.9% as originally estimated in spring. In another development the National Bank of Romania has issued a report on financial stability, arguing that Romania faces no major risks at present, despite uncertainty over the latest economic developments abroad and the danger of returning to a track of inadequate internal economic policies. According to National Bank Governor Mugur Isarescu Romania’s public debt is sustainable, but the constant growth of its share in the GDP might risk sidetracking economic growth. In the lack of financial stability, a market economy cannot function properly, while fiscal relaxation measures become a “hoax”, the Governor also said, saying that the Government’s plan to cut taxes is offset by the inflation tax, depreciation of the currency and arrears.




    The Volkswagen scandal in Romania


    The Romanian state plans to sue the Volkswagen group to recover the losses incurred by the sale of over 100,000 vehicles whose emissions levels are higher than those declared. The minister for the environment Gratiela Gavrilescu said the damages amount to over 30 million euros. This figure also takes into account the fact that buyers paid the environmental tax for Euro 5 category vehicles instead of Euro 4. Minister Gavrilescu said the people who purchased the cars in good faith would not have to cover the losses.

  • Retrospectiva săptămânii  4.10 – 10.10.2015

    Retrospectiva săptămânii 4.10 – 10.10.2015

    România, solidară în criza refugiaţilor



    România nu se
    confruntă cu o criză a refugiaţilor. Faţă de 900 de cereri de azil în 2014,
    anul acesta s-au înregistrat cu doar 44 în plus. Chiar şi aşa, în
    eventualitatea sosirii de migranţi, au fost pregătite, deja, 1 mie de locuri de
    găzduire. Cât despre legislaţia naţională privind asistenţa acordată celor care
    se refugiază în Europa din calea războaielor, sărăciei sau persecuţiilor,
    aceasta trebuie actualizată, pentru că situaţa este nesatisfăcătoare. Şeful
    executivului, Victor Ponta: Încă avem în vigoare o prevedere
    din anul 2006 prin care alocăm pentru toate cheltuielile privind un refugiat
    politic suma de 3 lei pe zi, iar pentru cheltuielile sale personale, suma de 60
    de bani. Guvernul, Ministerul de Finanţe vor încerca să actualizeze aceste
    sume, pentru că nivelul lor este nu doar nesatisfăcător, ci şi insultător.
    Trebuie revăzut, de asemenea, accesul la serviciile de sănătate, în condiţiile
    introducerii cardului de sănătate, şi la educaţie, şcoli şi facultăţi din România
    solicitând documente şcolare de la refugiaţi care au şcoala sau primăria sau
    universitatea distruse în bombardamente, ceea ce evident duce la
    imposibilitatea accesului la educaţie. La fel, în ceea ce
    priveşte condiţiile de cazare.
    România
    promite solidaritate – a mai spus premierul Ponta, precizând că Guvernul va
    sprijini pe termen scurt şi mediu acordarea de sprijin financiar şi logistic ţărilor
    care găzduiesc, deja, refugiaţi, în special Turcia şi Iordania.



    România şi NATO



    Prezent joi, la Bruxelles, la
    reuniunea Consiliului Nord-Atlantic în format de miniştri ai Apărării,
    ministrul român Mircea Duşa le-a solicitat partenerilor aliaţi să ia măsuri
    concrete de consolidare a securităţii în Marea Neagră. El a declarat că este nevoie de
    asigurarea prezenţei navale NATO în bazinul maritim. Mircea Duşa: Am
    precizat că strategia maritimă şi în special strategia pe Marea Neagră, pentru
    noi, este foarte importantă. Am precizat, de asemenea, faptul că capabilităţile
    de descurajare ale NATO nu trebuie să fie regionale, ci trebuie să privească apărarea
    tuturor flancurilor, fie că este vorba de flancul estic, fie de cel sudic.
    Anterior, la Sevilla,
    în Spania, ministrul de Externe, Bogdan Aurescu, a participat la Conferinţa
    ‘2015 Multinational Ballistic Missile Defence’, organizată de Agenţia SUA pentru Apărare
    împotriva Rachetelor Balistice. Cu acest prilej,
    şeful diplomaţiei de la Bucureşti a precizat, din nou, că sistemul american
    antirachetă amplasat la Deveselu, bază din sudul României care va deveni
    operaţională până la sfârşitul acestui an, este
    exclusiv defensiv. Se urmăreşte consolidarea apărării colective, sarcină
    fundamentală a NATO, precum şi descurajarea oricăror atacuri balistice. În vizită la Bucureşti, adjunctul secretarului american
    de stat, Frank Rose, a anunţat, la rândul său, că SUA, NATO şi România se
    consultă, în prezent, pentru a se asigura că baza de la Deveselu este bine
    protejată de mai multe tipuri de ameninţări, inclusiv teroriste.



    Închisori CIA în România? O nouă comisie



    Comisia de
    Apărare a Senatului de la Bucureşti a solicitat, luni, conducerii acestui for
    înfiinţarea unei noi comisii parlamentare privind prezenţa unor presupuse
    închisori CIA pe teritoriul României. Totodată, Biroului Permanent i se mai
    cere să solicite oficial desecretizarea documentelor care vizează ţara noastră
    cuprinse în raportul Senatului SUA referitoare la tehnicile de interogare ale
    CIA. Solicitarea vine ca urmare a întâlnirii pe care senatorii au avut-o cu
    membrii Comisiei Libertăţi Civile, Justiţie şi Afaceri Interne din Parlamentul
    European, for care investighează noile informaţii ce plasează România printre
    ţările suspectate că au găzduit centre de detenţie CIA. O comisie similară a
    funcţionat în Senat între 2006-2008, care, însă, nu a găsit niciun element care
    să ateste prezenţa unor astfel de închisori în Romania în care au fost deţinuţi
    suspecţi de terorism.



    Economia românească, peste aşteptări



    Fondul Monetar Internaţional şi-a revizuit considerabil, marţi, estimările
    privind avansul Produsului Intern Brut al României pentru acest an şi anul
    viitor. Potrivit celui mai nou raport ‘World Economic Outlook’, PIB-ul României
    ar urma să crească cu 3,4% în acest an şi cu 3,9% în 2016, faţă de 2,7%,
    respectiv 2,9%, cât estimase în primăvară. Pe de altă parte, în raportul său asupra stabilităţii
    financiare, Banca Naţională notează că, pentru România, nu există, în prezent,
    riscuri sistemice severe, în pofida incertitudinilor legate de evoluţiile
    economice externe şi de pericolul revenirii unor politici economice interne
    neadecvate. Potrivit guvernatorului Mugur Isărescu, datoria publică a României
    este sustenabilă, dar creşterea continuă a ponderii datoriei publice în PIB
    poate deveni periculoasă. În lipsa stabilităţii
    financiare, economia de piaţă nu poate funcţiona corect şi eficient, iar
    relaxarea fiscală devine o păcăleală. Pe de o parte sunt reduse
    impozitele, dar pe de alta intervine taxarea prin inflaţie, depreciere şi
    arierate.



    Cazul
    Volkswagen în România


    Statul român intenţionează să dea în judecată grupul Volkswagenpentru recuperarea
    prejudiciului creat prin vânzarea a peste 100 de mii de maşini care ar avea
    emisii mai mari decât cele declarate. Ministrul mediului, Graţiela Gavrilescu,
    a precizat că este vorba de peste 30 de milioane de euro, reprezentând
    contravaloarea unui timbru de mediu mai mic. La calcularea daunelor s-a ţinut cont că
    taxa auto a fost plătită de cumpărători pentru motorizare Euro 5, deşi maşina
    era în realitate de categorie Euro 4. Proprietarii de bună-credinţă care şi-au
    achiziţionat un asemenea automobil nu vor avea de suferit – a mai dat asigurări
    ministrul Graţiela Gavrilescu.

  • Mutmaßliche CIA-Geheimgefängnisse in Rumänien: Wird das Thema wiederaufgerollt?

    Mutmaßliche CIA-Geheimgefängnisse in Rumänien: Wird das Thema wiederaufgerollt?

    Der rumänische Senat soll nächste Woche entscheiden, ob er die Veröffentlichung des Berichtes des US-Kongresses über geheime CIA-Gefängnisse auf rumänischem Territorium offiziell beantragen wird. Debattiert werden soll auch über die Gründung eines Parlamentsausschusses, der die Untersuchungen wieder aufnehmen soll. Der Vorschlag kam vom Verteidigungsausschuss des Senats nach einem Treffen der Senatsmitglieder mit den Mitgliedern des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments. Rumänien verurteilt als Unterzeichnerland der UN-Charta für Menschenrechte und Grundfreiheiten die illegalen Verhör- und Foltermethoden“, erklärte der liberale Senator Marius Obreja, Chef des Verteidigungsausschusses, warum die Geschichte wiederaufgenommen werde. Er unterstrich allerdings zugleich, dass zurzeit keine neuen Indizien für die Existenz geheimer CIA-Gefängnisse in Rumänien gefunden wurden, es gelte immer noch der Bericht des Sonderausschusses des Senats von 2006–2008.



    Rumänien gehört seit über 10 Jahren zu den Ländern, die in den Verdacht geraten waren, CIA-Geheimgefängnisse beherbergt zu haben. Im Frühjahr hatte der linksgerichtete ehemalige Staatschef Ion Iliescu erklärt, er habe Anfang der 2000er Jahre der CIA einen Standort überlassen. Dies sei eine Geste des Entgegenkommens im Vorfeld des NATO-Beitritts Rumäniens im Jahre 2004 gewesen. Die rumänischen Behörden hätten sich in die Tätigkeit der amerikanischen Geheimdienste nicht eingemischt und hätten auch nicht gewusst, was dort passiert, hob Iliescu hervor, der nach dem ehemaligen polnischen Staatschef Aleksander Kwaśniewski der zweite Staatspräsident war, der für sein Land die Existenz der geheimen Gefängnisse zugab. Wir waren Verbündete, wir sind in Afghanistan und im Nahen Osten zusammen in den Kampf gezogen“, sagte Iliescu, indem er sich auf die Zeitspanne nach den Attentaten vom 11. September 2001 bezog. Die ganze Welt sei damals über das Attentat der islamistischen Terroristen empört gewesen. Die westlichen Welt habe es nur darauf abgesehen, weiteren Angriffen vorzubeugen; die dazu angewandten Methoden hätten damals kaum Aufsehen erregt, weil gleich nach den Anschlägen in den USA die Attentate in Madrid und London folgten. Die sogenannten schmutzigen Methoden — illegale Festnahmen und Folter — seien erst später ein polemisches Thema geworden, erinnert sich heute der ehemalige Staatschef Ion Iliescu.



    Die liberale Europaabgeordnete Norica Nicolai sagte, Iliescus Erklärungen würden praktisch nichts Neues bringen. Er widerspreche somit in keiner Weise den Schlussfolgerungen des Untersuchungsausschusses von 2008. Norica Nicolai hatte damals den Untersuchungsausschuss geleitet, der schlussfolgerte, in Rumänien habe es keine Hinweise über die Existenz von CIA-Gefängnissen oder geheimen Flugtransporten der CIA gegeben.

  • The CIA Detention Centers in Romania

    The CIA Detention Centers in Romania

    The Senate
    leadership will next week decide whether to officially request the
    declassification of the documents included in the US Congress report on the
    existence of secret CIA detention facilities on Romanian territory. Also next
    week Parliament will discuss the set up of a new Committee in charge of
    re-launching the internal investigation on this topic. Senators from the
    Romanian Defense Committee proposed this line of action following their recent
    meeting with MEPs members of the European Commission Committee for Civil
    Liberties, Justice and Home Affairs.

    As a signatory to the UN Universal
    Declaration of Human Rights, Romania
    condemns illegal interrogation and torture methods, Liberal Senator Marius
    Obreja, the chairman of the Senate’s Defense Committee explained. Obreja said
    no additional evidence, other than the content of the Senate’s original report
    from the 2006-2008 period, points to the existence of the so-called US
    intelligence ‘black sites’. For over a decade, Romania has been on a list of
    countries suspected of having hosted CIA secret facilities. Nevertheless,
    little evidence to substantiate this claim has surfaced since then.

    This
    spring, the former Social-Democrat president of Romania in the early 2000s Ion
    Iliescu admitted he provided CIA with such a facility as a sign of good will
    towards the US, ahead of Romania’s NATO accession. Romanian authorities however
    had no part in the activity of the US intelligence service and were not aware
    of what was really happening, Iliescu insisted. This is the second time, after
    Polish president Aleksander Kwasniewski, that a head of state goes public about
    the existence of CIA secret facilities in Europe. We were allies, we were
    fighting together in Afghanistan and the Middle East, Ion Iliescu said
    referring to the period post 9/11.

    Shocked by the horrendous loss of lives in
    the tragic terrorist attacks carried out by Al-Qaeda radicals, global public
    opinion was less adamant back then about the methods used by US and allied
    agents. At the time the popular stake was to prevent such massacres from
    reoccurring, all the more so as after 9/11 Madrid and London were targeted by
    new terrorist attacks. Only later did the debate arise surrounding the
    so-called ‘black sites’ and the unwarranted use of violence in interrogation of
    terrorist suspects. Liberal MEP Norica Nicolai believes Iliescu’s statements
    bring nothing new and do not dismiss the conclusions of Parliament’s
    Investigation Committee of 2008, which she led as a Romanian Senator back then.
    The Senate’s report concluded that there was no evidence back then in Romania
    confirming the existence of CIA secret facilities or rendition flights.

  • 05.10.2015 (mise à jour)

    05.10.2015 (mise à jour)

    Roumanie-Allemagne — Le président Klaus Iohannis a déclaré lundi qu’il souhaitait que les relations entre la Roumanie et l’Allemagne connaissent un plus de consistance, soulignant à cet effet l’élargissement du dialogue politique, l’accélération des échanges économiques et le développement des rapports culturels. Présent à Bucarest à la Journée de l’unité allemande, le chef de l’Etat roumain a estimé qu’il existe entre les deux pays des relations bilatérales privilégiées et une coopération très bonne au sein de l’UE et de l’OTAN. Iohannis a affirmé que les deux communautés — roumaine et allemande — rendaient la liaison entre les deux pays réellement profonde. L’ambassadeur d’Allemagne à Bucarest, Werner Hans Lauk, a lui aussi apprécié le niveau excellent des relations bilatérales et a souligné que cette année la coopération roumano-allemande avait connu une intensification, mentionnant la visite du président Klaus Iohannis à Berlin.



    Vote par correspondanceLe PSD, n° 1 de la coalition au pouvoir en Roumanie, assumera la direction de la Commission pour l’élaboration du Code électoral. Son mandat est de finaliser le projet de loi sur le vote par correspondance avant la fin de la semaine prochaine, a annoncé lundi le président par intérim du parti, Liviu Dragnea. La décision intervient après que l’opposition libérale eut annoncé qu’elle ne souhaitait plus présider cette commission. Les parlementaires du PNL, d’opposition, sont entrés lundi en grève japonaise pour l’adoption d’urgence de la loi du vote par correspondance. Ils font valoir que le PSD fait tergiverser les débats sur cette loi. Les sociaux-démocrates répliquent que le PNL avait eu assez de temps pour promouvoir le texte lorsqu’il assurait la présidence de la Commission de Code électoral. D’autre part, l’ancine ministre des Affaires étrangères, Titus Corlăţean, a été auditionné au parquet national anticorruption en tant que témoin dans l’affaire concernant l’organisation de la présidentielle dans la diaspora, en novembre dernier. Un nombre record de Roumains vivant à l’étranger sont alors allés voter, mais dans la plupart des capitales européennes, les files d’attente ont été immenses, et des milliers de gens n’ont pas pu voter. Après le premier tour, Titus Corlatean a démissionné.



    Migration — L’intervention de la Russie en Syrie n’est pas de nature à solutionner le conflit, mais seulement de l’aggraver, a réaffirmé lundi le premier ministre roumain Victor Ponta, dans une intervention au sujet de la migration à la Chambre des députés de Bucarest. Il a affirmé que « la solution sur le court et le moyen terme » était l’intensification du soutien accordé par les Etats de l’UE à la Turquie et à la Jordanie, pays qui accueillent beaucoup de réfugiés. Victor Ponta a encore ajouté que la Roumanie ne se confronte pas présentement à une pression migratoire comme d’autres Etats d’Europe. Jusqu’ici, la Roumanie a enregistré 944 demandes d’asile, soit une hausse « insignifiante » par rapport à 2014. Il a affirmé que Bucarest respecterait les décisions de l’UE et mettrait en œuvre la décision du Conseil JAI de septembre dernier, lorsque Bucarest s’est vu répartir 2475 réfugiés de plus par rapport aux 1785 qu’il s’était engagé à accueillir. Ponta a rappelé que la Roumanie avait préparé deux camps pour les réfugiés, à Lunga et à Moraviţa (sud-ouest, à la frontière avec la Serbie), chacun avec une capacité d’hébergement pour 500 personnes. D’autre part, les quatre premiers réfugiés d’origine syrienne arrivés en Roumanie ont été repris, lundi, par le Centre régional d’hébergement et de procédures pour les demandeurs d’asile de Timişoara (ouest). Ils voyageaient sans formes légales et ont été dépistés à la gare de Păuliş du comté d’Arad (ouest). Ils ont déclaré souhaiter aller en Allemagne et ont demandé l’asile en Roumanie.



    Conférence — Le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu, prendra part mardi, à Séville, en Espagne, à une conférence internationale sur la défense anti-missile, organisée par l’Agence des Etats Unis pour la défense contre les missiles balistiques. Selon le ministère des Affaires étrangères de Bucarest, M Aurescu soulignera l’importance stratégique du projet roumano-américain dans le domaine de la défense antimissile, qui constitue une contribution importante de la Roumanie au développement de la capacité de l’OTAN de défense contre les missiles balistiques. A l’occasion, le ministre roumain aura une rencontre avec le directeur de l’Agence pour la défense antimissile, le vice-amiral James D. Syring.



    Exercice — L’OTAN déroule le plus ample exercice militaire depuis 13 ans. Un mois durant, environ 36 mille militaires des Etats membres, Roumanie comprise, y participent, ainsi que 60 bâtiments de guerre et 200 avions. Ces exercices ont lieu simultanément en Italie, en Espagne et au Portugal, dans l’Atlantique et la Méditerranée, au Canada, en Norvège, en Allemagne, en Belgique et aux Pays-Bas. Par ces exercices, l’Alliance souhaite prouver sa capacité de réponse aux défis actuels et futurs. Les exercices ont lieu sur la toile de fond des tensions entre l’Alliance et la Russie au sujet des conflits en Ukraine et en Syrie, mais aussi dans le contexte de la crise des réfugiés.



    CIA — La Commission de défense du Sénat de Bucarest a demandé, lundi, à la direction de cette assemblée, la création d’une nouvelle commission parlementaire sur la présence des prisons présumées de la CIA sur le territoire de la Roumanie. Il est exigé officiellement du Bureau permanent de rendre non secrets les documents visant notre pays, figurant dans le Rapport du Sénat des Etats Unis portant sur les techniques d’interrogatoire de la CIA. La demande intervient suite à la rencontre que les sénateurs ont eue avec les membres de la Commission libertés civiles, Justice et Affaires intérieures du Parlement européen, assemblée qui enquête les nouvelles informations qui placent la Roumanie parmi les Etats soupçonnés d’avoir accueilli des centres de détention de la CIA. Une commission similaire a fonctionné au Sénat entre 2006 et 2008, mais qui n’a trouvé aucun élément censé attester la présence de telles prisons en Roumanie.



    Rugby — La sélection nationale de rugby de la Roumanie rencontre mardi, à Leicester, l’équipe du Canada, au 3e match du groupe D de la Coupe du monde, accueillie par l’Angleterre et le Pays de Galles. « Les Chênes », comme on appelle les tricolores, ont essuyé des défaites dans les deux premiers matchs par la France 38-11 et l’Irlande, 44-10. Dans ce groupe, la Roumanie jouera encore contre l’Italie. Le Canada a perdu les trois premiers matchs à cette édition de la Coupe du monde, 7-50 contre l’Irlande, 18-23 contre l’Italie et 18-41 contre la France.



    Football — La sélection nationale de football de la Roumanie se réunit ce lundi à Bucarest afin de préparer les deux derniers matchs des préliminaires du Championnat européen de l’année prochaine — et jouera contre la Finlande, à domicile, et contre les Îles Féroé, dimanche, en déplacement. Après quatre victoires et quatre matchs à égalité sur huit disputés, les Roumains occupent la 2e place du Groupe F des préliminaires, avec 16 points, devancés par l’Irlande du Nord, avec 17 points, et suivis par la Hongrie, avec 13. La dernière fois, la Roumanie a participé à un tournoi final européen en 2008, mais elle n’a pas dépassé la poule des qualifications.

  • 25.09.2015

    25.09.2015

    Visite – Le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, participe aujourd’hui, à New York, à l’ouverture du Sommet de l’ONU consacré à l’adoption de l’agenda post-2015. Ce vendredi encore, Iohannis aura une entrevue avec le président de l’Assemblée générale de l’ONU, Mogens Lykketoft. Hier, lors d’une réunion avec les hommes d’affaires américains, le président roumain les a invités à investir dans l’économie roumaine qui est actuellement stable et prédictible. Au menu de cette visite qui prendra fin le 29 septembre, figure également un entretien avec le vice président américain, Joe Biden, au sujet de la crise des réfugiés et de la lutte contre le terrorisme.

    CIA – Aucune preuve n’existe quant à la mise en place en Roumanie des centres de détention de la CIA, a affirmé le secrétaire d’Etat roumain chargé des Affaires Européennes, George Ciamba, en invoquant les résultats des dernières enquêtes à ce sujet. Bucarest ne détient aucune preuve montrant que les aéroports roumains aient servi aux services secrets américains pour le transport ou la détention des prisonniers suspectés de terrorisme. Les déclarations ont été lancées à Bucarest, lors d’une rencontre que George Ciamba a eue avec une délégation du Parlement européen qui a ouvert une enquête à ce sujet. Le responsable roumain a tenu à préciser que le Parquet de Bucarest mène à son tour une enquête judiciaire. Précisons que le Parlement européen a lui aussi examiné en 2006 la possibilité que la Roumanie ait accueilli des centres de détention de la CIA.

    Euro – Du point de vue technique, la Roumanie pourrait adopter la monnaie unique vers 2022-2023, mais la décision du passage à l’euro sera politique. C’est ce qu’a déclaré Bogdan Olteanu, vice gouverneur de la Banque centrale de Roumanie. Selon lui, la Roumanie est l’un des rares pays hors de la zone euro qui regarde avec optimisme le passage à la monnaie unique. Antérieurement, la Banque centrale et le gouvernement s’était fixé comme date butoir pour l’adhésion à l’euro l’année 2019.

    Volkswagen – La Commission européenne a demandé jeudi aux Etats membres de procéder aux enquêtes nécessaires au niveau national après les révélations sur la tricherie de Volkswagen aux tests antipollution. Bruxelles invite tous les Etats membres à faire un compte-rendu de ces investigations, prônant la tolérance zéro sur la fraude et une observation rigoureuse des règles de l’UE, relève AFP. Le groupe allemand a en effet implanté sur 11 millions de voitures dans le monde un logiciel qui aidait à fausser les résultats des tests antipollution, manipulation concernant aussi des véhicules commercialisés en Europe, selon le ministre allemand des Transports. Aux Etats-Unis, point de départ du scandale, les autorités ont indiqué à l’AFP prendre très au sérieux les implications de ce scandale pour la santé publique et la pollution de l’air. Selon Washington, les émissions de gaz polluants ont pu être jusqu’à 40 fois supérieures aux normes autorisées. La Roumanie n’a reçu aucune sollicitation d’investigation supplémentaire sur les autos Volkswagen, a tenu à préciser sur Radio Roumanie, le directeur technique du Registre Roumain de l’Automobile, Cristian Bucur.

    Gazoduc – L’agence américaine de commerce et de développement accordera à la société roumaine Transgaz un financement non-remboursable de 956 mille dollars, destinés à un projet d’élargissement des gazoducs. L’accord de financement a été signé à Bucarest par l’ambassadeur américain en Roumanie, Hans Klemm et par le directeur général de Transgaz, Petru Ion Vaduva. L’argent sera utilisé pour réaliser une étude de faisabilité relative à la construction du tronçon roumain du gazoduc reliant la Bulgarie, la Roumanie, la Hongrie et l’Autriche et d’un pipeline à Tuzla-Podisor, dans le sud-est du territoire roumain.

    Météo – Les météorologues ont émis une alerte d’instabilité atmosphérique pour tout le territoire de la Roumanie, à l’exception de l’est du pays. L’alerte en vigueur jusqu’à samedi, vers midi, s’accompagnera de pluies à verse, de chutes de grêle et de baisses de température. Les maxima du jour iront de 19 à 29 degrés. 23 degrés à midi, dans la capitale.

  • Jurnal românesc – 25.09.2015

    Jurnal românesc – 25.09.2015


    Preşedintele român, Klaus Iohannis, aflat într-o vizită oficială în SUA, se va întâlni sâmbătă cu comunitatea românilor din New York. La o reuniune cu investitorii americani, şeful statului a declarat că România are, în prezent, o economie stabilă şi previzibilă, iar atragerea de investiţii străine este o prioritate fundamentală pentru Bucureşti. Iohannis consideră că planul de afaceri din România s-a ameliorat gradual, iar numărul din ce în ce mai mare de companii americane prezente în economia locală este o consecinţă directă a acestei realităţi. Şeful statului a mai spus că România intenţionează să listeze alte companii naţionale pe Bursa de Valori şi a adăugat că sectorul energetic românesc oferă un potenţial semnificativ pentru investiţii, la fel ca infrastructura, transporturile sau telecomunicaţiile.



    Comisia antitortură a Consiliul Europei (CoE) a cerut României să combată orice formă de rele tratamente în închisori. Într-un raport publicat joi, Comisia şi-a exprimat preocuparea în legătură cu acuzaţiile de violenţă împotriva deţinuţilor. Comisia antitortură a CoE, care a efectuat vizite în România în iunie 2014, a primit reclamaţii din partea unor deţinuţi din penitenciarele de maximă securitate din Arad şi Oradea (vest) privind agresiuni comise asupra lor de forţele speciale. Potrivit raportului, suprapopularea este o problemă persistentă a sistemului penitenciar românesc. Un raport al Ministerului Justiţiei de la Bucureşti anunţă că România a fost condamnată în peste 100 de cazuri de Curtea Europeană a Drepturilor Omului pentru condiţiile precare din închisori, în urma unor plângeri ale deţinuţilor, iar statul român a fost obligat să plătească despăgubiri importante acestor persoane.



    Secretarul român de stat pentru afaceri europene, George Ciamba, a primit joi delegaţia Grupului de Lucru Informal al Comisiei pentru Libertăţi Civile, Justiţie şi Afaceri Interne (Comisia LIBE) din Parlamentul European (PE). Vizita în România a reprezentanţilor Comisiei are loc pe fondul dezbaterilor recente din PE şi al recomandărilor incluse în Rezoluţia adoptată la 11 februarie pe marginea raportului Senatului SUA privind practicile de tortură ale CIA. Ciamba a declarat că România, în calitate de stat membru UE şi NATO şi parte la Convenţia împotriva torturii şi a altor pedepse ori tratamente cu cruzime, inumane sau degradante, se disociază şi respinge vehement astfel de practici. Bucureştiul abordează o politică clară, fără echivoc, în ceea ce priveşte protejarea şi garantarea drepturilor omului. Oficialul a reamintit rezultatele cercetărilor efectuate între 2005-2008 de Comisia de anchetă a Senatului care arată că nu au rezultat probe care să indice că pe teritoriul României au existat centre de detenţie ale CIA sau că aeroporturile locale ar fi fost utilizate de către CIA pentru transportul sau detenţia unor prizonieri suspectaţi de acte de terorism.



    România ar putea adera la zona euro peste şapte ani – a declarat vice-guvernatorul Băncii Naţionale a României, Bogdan Olteanu, la o conferinţă dedicată investitorilor străini. El a adăugat că România este una dintre puţinele ţări care priveşte cu optimism adoptarea monedei comune. Olteanu le-a transmis investitorilor că majoritatea reprezentanţilor clasei politice şi ai elitelor româneşti consideră că în ceea ce priveşte aderarea la zona euro este vorba doar de a fi bine pregătiţi pentru acest pas.




  • Nachrichten 25.04.2015

    Nachrichten 25.04.2015

    BUKAREST: Präsident Klaus Iohannis hat sich in einer Mitteilung zum 10. Jahrestag seit der Unterzeichnung des EU-Beitrittsvertrags mit Rumänien über den historischen Zeitpunkt geäu‎ßert. Mit dem Vertrag sei vor zehn Jahren die Tatsache anerkannt worden, dass Rumänien für den Beitritt zu einer Wertegemeinschaft bereit war. Diese Werte seien die Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Marktwirtschaft, sowie die Grundrechte und Freiheiten der Menschen, so Iohannis. Der tatsächliche EU-Beitritt Rumäniens am 1. Januar 2007 habe den Bürgern des Landes zahlreiche Vorteile gewährt. In diesem Zusammenhang erinnerte der Staatschef an die Harmonisierung der Gesetzgebung, den Zugang zu Struktur- und Kohäsionsfonds, die Beteiligung an europäischen Entscheidungsprozessen, den freien Personenverkehr, sowie den Zugang rumänischer Unternehmen zum EU-Binnenmarkt. Es blieben in der Tat noch einige Integrationselemente, die noch nicht abgehakt seien, etwa die Beitritte zum Schengener und zum Euro-Raum. Rumänien sei aber nach vor zutiefst engagiert in die Erfüllung der genannten Ziele zum baldmöglichsten Zeitpunkt, so Iohannis abschlie‎ßend.





    BUKAREST: Der Europa-Rat hat Rumänien aufgefordert, den jüngsten Aussagen von Altpräsident Ion Iliescu zur Existenz von CIA-Gefängnissen auf seinem Gebiet ernsthaft auf den Grund zu gehen. Rumänische Staatsanwälte müssten die Tatsachen untersuchen und mögliche Straftäter zur Verantwortung ziehen, fordert Europarat-Präsidentin Anne Brasseur in einer Mitteilung auf der Homepage der Institution. In einem Interview mit dem deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel” hatte Iliescu indirekt die Existenz eines CIA-Gefängnisses zugegeben. Dabei hatte er allerdings nicht von einem Gefängnis gesprochen. Um die Jahreswende 2002/2003, so Iliescu, hätten unsere amerikanischen Verbündeten um einen Standort gebeten”, er als Staatschef habe der Anfrage prinzipiell stattgegeben. Von den Aktivitäten an diesem Standort” will Iliescu nichts gewusst haben. Es ging um eine Geste des Entgegenkommens im Vorfeld unseres Nato-Beitritts”, so der Ex-Staatspräsident. Jahrelang wurde in Bukarest offiziell bestritten, dass es in Rumänien geheime CIA-Gefängnisse gebe.





    RIGA: Rumäniens Finanzminister Eugen Teodorovici hat sich am Samstag am informellen treffen des Europäischen Ecofin-Rates in Riga beteiligt. Bei den Gesprächen der europäischen Wirtschafts- und Finanzminister ging es um die kurz- und und langfristigen Herausforderungen im Bereich Haushaltspolitik der EU, sowie um die wirtschaftliche Lage, die Finanzstabilität und die Schlüsselfaktoren für die Ausschöpfung des Wachstumspotentials der Staatengemeinschaft. Au‎ßerdem erörtert wurden die Union der Kapitalmärkte, bzw. das Ma‎ßnahmenpaket zur Erhöhung der Steuertransparenz.



    SPORT: Simona Halep hat beim WTA-Turnier in Stuttgart den Einzug ins Endspiel verpasst. In einem spannenden Halbfinal-Match unterlag sie der Dänin Caroline Wozniacki mit 5:7, 7:5 und 2:6. Die Partie dauerte 2 Stunden und 58 Minuten. Trotz der Halbfinal-Niederlage wird die Weltranglistendritte aus Rumänien am Montag einen Platz im Ranking vorrücken, da die bisherige Weltranglistenzweite Maria Scharapowa ihren Turniersieg vom letzten Jahr in Stuttgart nicht wiederholen konnte.





  • 25.04.2015 (mise à jour)

    25.04.2015 (mise à jour)

    Séisme – Un puissant séisme de magnitude 7,8 a fait plus de mille morts et provoqué dimportants dégâts au Népal samedi, les violentes secousses ébranlant aussi certaines régions dInde, de Chine et du Bangladesh. L’ambassade roumaine à New Delhi, la capitale indienne, a annoncé qu’elle n’avait reçu aucune requête d’assistance consulaire de la part des ressortissants roumains se trouvant dans la région. De même, il n’y avait pas de confirmation officielle quant à la présence de citoyens roumains parmi les victimes, a encore fait savoir la mission diplomatique de Bucarest à New Delhi. Sur les réseaux sociaux, l’alpiniste Alex Glavan a annoncé qu’il était sain et sauf. Il entreprend une ascension du mont Pumori, à quelque 8 kilomètres à l’ouest d’Everest, ravagé par les avalanches provoquées par le séisme.



    CIA — La présidente de l’Assemblée parlementaire du Conseil de l’Europe, Anne Brasseur, demande aux autorités roumaines une enquête « sérieuse » après que l’ex-président roumain Ion Iliescu avait confirmé l’existence d’un centre de détention secret de la CIA sur le territoire roumain. Dans un communiqué posté sur le site internet de l’Assemblée, Mme Brasseur « salue l’aveu » de Ion Iliescu, soulignant qu’il appartenait « désormais aux procureurs roumains d’amener les auteurs des infractions commises, quelles qu’elles soient, à rendre compte de leurs actes».


    L’ancien président de gauche de la Roumanie, Ion Iliescu, avait déclaré, en première, pour la publication allemande Der Spiegel, qu’il avait avalisé une demande visant la mise à la disposition de la CIA d’un immeuble sur le territoire roumain. Il a expliqué que les autorités roumaines ne se sont pas ingérées dans les activités de l’Agence américaine et ne savaient pas ce qui s’y passait. « Cela a été un geste de bienveillance vis-à-vis des Etats Unis, avant l’adhésion de la Roumanie à l’OTAN, devenue effective en 2004 », a encore indiqué Ion Iliescu aux journalistes allemands. Ces révélations ont suscité un tollé dans le pays, tandis que Bucarest a toujours nié l’existence en Roumanie de tels centres exploités par la CIA.



    UE A l’occasion du dixième anniversaire de la signature du traité d’adhésion de la Roumanie à l’UE, le président roumain Klaus Iohannis affirme que ce moment avait entériné la reconnaissance par les pays communautaires du fait que Bucarest était préparé à se joindre à cet espace défini par des valeurs telles la démocratie, l’Etat de droit, l’économie de marché ou encore le respect des droits et des libertés fondamentales de l’être humain. Dans un message publié samedi, le chef de l’Etat roumain rappelle qu’en intégrant l’UE, les Roumains ont ainsi bénéficié d’avantages multiples, dont la mise en place d’un cadre législatif harmonisé avec les normes européennes, l’accès aux fonds structurels et de cohésion, la participation à la prise de décisions pour l’ensemble de l’Europe unie, la libre circulation des personnes sur le territoire communautaire et l’entrée des compagnies roumaines sur le marché unique. Il y a pourtant certains retards dans le processus d’intégration, précise le président roumain, Klaus Iohannis, citant notamment l’entrée du pays dans l’espace Schengen ou bien l’adoption de la monnaie unique, mais la Roumanie reste profondément déterminée à mener à bien ces objectifs, le plus rapidement possible, assure enfin le chef de l’Etat.


    A son tour, le premier ministre Victor Ponta estime que l’UE est déjà une composante indissociable de la vie des Roumains, l’appartenance à l’UE leur garantissant de nombreux bénéfices économiques, sociaux, sécuritaires et diplomatiques, apprend-on d’un message du chef du Cabinet, publié à l’occasion.


    Selon le dernier Eurobaromètre, 60% des Roumains font confiance à l’UE, tandis que 74% d’entre eux se disent optimistes quant à l’avenir de la communauté.



    Finances — Le ministre roumain des Finances publiques, Eugen Teodorovici, participe à la réunion informelle du Conseil pour les Affaires économiques et financières, ECOFIN, qui se tient dans la capitale lettone, Riga. Les ministres spécialisés des 28 s’y penchent sur les défis à court et long terme que doit relever le budget de l’UE, sur la stabilité financière, ainsi que sur les mesures à prendre pour confirmer le redémarrage et la croissance économiques communautaires. L’union des marché des capitaux ainsi que l’amélioration de la transparence financière devraient largement occuper les ministres des Finances des Etats membres, durant cette réunion.


    Récemment, le FMI a révisé à la hausse ses estimations visant la progression du PIB roumain, qui devrait se chiffrer à 2,7% en 2015, tandis que la progression devrait se confirmer en 2016 aussi, la croissance économique devant atteindre les 2,9% pour la Roumanie. Lueurs d’espoir pour l’économie mondiale également, le FMI tablant sur une croissance de 3,5% en 2015 et de 3,8% en 2016, par rapport aux 3,4% en 2014.



    Réunion — La Roumanie et la Bulgarie peuvent mieux défendre leurs intérêts au sein de l’UE si elles agissent ensemble, ont fait savoir les premiers ministres roumain et bulgare, Victor Ponta et Boyko Borissov, à l’issue de la réunion conjointe de leurs cabinets respectifs, qui s’est tenue à Craiova, dans le sud de la Roumanie. Nous sommes entrés ensemble dans l’UE, nous allons intégrer conjointement l’espace Schengen et c’est toujours ensemble que nous allons développer les projets du plan Junker, a précisé le premier ministre roumain, Victor Ponta. Conjointement, les deux pays montreront aussi à la Serbie et aux autres pays de la région quelle est la voie à suivre en matière d’intégration européenne, a encore estimé le chef de l’exécutif roumain. Même prise de position du côté du premier ministre bulgare. Boyko Borisov a souligné que les deux pays voisins, séparés par le Danube, pouvaient promouvoir d’une manière plus efficace leurs intérêts régionaux et communautaires s’ils mettaient ensemble leurs efforts. Les pourparlers des deux gouvernements avaient visé la situation dans la région des Balkans occidentaux, le Partenariat oriental de l’UE et la coopération dans plusieurs secteurs stratégiques, dont la stratégie pour la région danubienne.



    Démographie — Le vieillissement de la population roumaine s’est accentué durant les 12 derniers mois, une tendance qui devrait se renforcer, selon l’Institut national des statistiques. Selon les chiffres présentés à la presse, le nombre des personnes âgées de plus de 65 ans est supérieur de 0,3% à celui des jeunes, tandis que ce rapport était inversé l’année dernière. L’âge moyen de la population est de 40,7 ans, soit 0,3 ans de plus par rapport au 1er janvier 2014. Par ailleurs, le nombre des citoyens roumains ayant leur domicile sur le territoire de la Roumanie était de 22,279 millions au 1er janvier 2015, soit 0,3% de moins par rapport au 1er janvier 2014, selon l’Institut national des statistiques. A noter aussi que la population urbaine et de sexe féminin sont majoritaires, selon la même source.



    Visas — Le ministère roumain des Affaires étrangères s’est félicité de la récente décision du gouvernement canadien d’inscrire la Roumanie sur la liste des pays bénéficiaires du système dAutorisation de voyage électronique (AVE). Les titulaires dun visa canadien durant les dix dernières années ou encore les détenteurs dun visa temporaire pour les Etats-Unis pourront ainsi entrer sans visa sur le territoire canadien suite à lenregistrement automatique dans le système AVE. Cette décision, étape importante dans le processus délimination totale des visas pour le Canada, est le résultat du dialogue constant et suivi des autorités roumaines et canadiennes sur ce dossier, peut-on encore lire dans un communiqué de la diplomatie roumaine.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis Simona Halep, numéro trois mondiale, a raté sa qualification dans la finale du tournoi WTA de Stuttgart, en Allemagne. Dans les demi-finales, elle s’est inclinée devant la Danoise Caroline Wozniacki, numéro 5 mondiale, lors d’un match qui a duré pas moins de 3 heures. Malgré cette défaite, Simona Halep doit monter lundi à la 2e place mondiale, suite à l’élimination prématurée, à Stuttgart, de la Russe Maria Sharapova.


    Pendant ce temps, la finale du tournoi ATP « BRD Năstase-Ţiriac Trophy » se poursuit à Bucarest. La finale sera jouée par le Tchèque Jiri Vesely, tête de série n° 7, et l’Espagnol Guillermo Garcia-Lopez, tête de série n° 5. Les Roumains Marius Copil et Adrian Ungur se sont, eux, qualifiés dans la finale de l’épreuve du double.

  • La semaine du 20 au 25 avril 2015

    La semaine du 20 au 25 avril 2015

    Sommet de l’UE sur l’immigration clandestine



    Les leaders européens, réunis d’urgence dans un Sommet extraordinaire jeudi à Bruxelles ont décidé de tripler les moyens alloués au sauvetage des immigrants clandestins en Méditerranée, mais aussi de demander l’appui de l’ONU pour des actions militaires contre les trafiquants de Libye, pays d’ou partent les bateaux remplis de réfugiés en direction de l’Europe. La Roumanie, représentée au Sommet européen par son président Klaus Iohannis, est solidaire avec les Etats riverains de la Méditerranée confrontés à un lourd fardeau. De l’avis du chef de l’Etat, il faut majorer le budget de l’agence Frontex, qui gère les frontières extérieures de l’UE. Afin de mieux agir sur le terrain, Bucarest est prêt à y envoyer plusieurs experts dans ce domaine, a également précisé Klaus Iohannis. A long et à moyen terme il est très important d’œuvrer pour combattre la cause de la migration — à savoir la pauvreté en Afrique. Le sommet extraordinaire de l’UE a été convoqué après la dernière tragédie en Méditerranée, le naufrage d’un bateau qui a fait 800 morts, des migrants africains pour la plupart.




    Centres de la CIA en Roumanie ?



    L’ancien président de gauche de la Roumanie, Ion Iliescu, a déclaré, en première, pour la publication allemande Der Spiegel, qu’après les attentats du 11 septembre 2001, aux Etats Unis, la Roumanie avait mis un siège à la disposition de la CIA. Il a expliqué que cela avait été un geste de bienveillance vis-à-vis des Etats Unis, avant l’adhésion de la Roumanie à l’OTAN, devenue effective en 2004. Les autorités roumaines ne se sont pas ingérées dans les activités de l’Agence américaine et ne savaient pas ce qui s’y passait — précise encore Ion Iliescu. Selon les journalistes allemands, il serait devenu, ainsi, le deuxième chef d’Etat après Aleksander Kwasniewski à reconnaître l’existence des centres secrets de la CIA en Europe. En dépit des nombreuses enquêtes menées, ces prisons sur le territoire de certains Etats est-européens, Roumanie comprise, restent un mystère près de dix années après les révélations concernant leur existence. « Si j’avais su ce qui pouvait se passer là-bas, la réponse n’aurait pas été positive» – a souligné Ion Iliescu, faisant allusion aux allégations selon lesquelles des membres importants d’al-Qaïda auraient été interrogés sous torture.




    Experts roumains au sein dEuropol



    Un sur cinq experts dEuropol travaillant dans le domaine de la cyber sécurité est Roumain, a affirmé le directeur de cette agence européenne, Rob Wainwright. La Police roumaine est un des membres les plus actifs de ce Bureau continental qui lutte contre le crime organisé, les Roumains se situant à la 6e place sur 12 pour ce qui est de léchange de données dans le système Europol, a fait savoir, pour sa part, le ministre roumain de lIntérieur, Gabriel Oprea.


    Le responsable roumain a en ce sens appelé, à nouveau, les partenaires européens de la Roumanie daccepter lentrée du pays dans lespace Schengen: « La Roumanie doit arrêter les flux de migrants illégaux à la frontière orientale de lUE et force est de constater que les mesures prises par les autorités roumaines contribuent à protéger la sécurité de lespace communautaire de liberté, sécurité et justice. Nous avons le système intégré de sécurisation des frontières le plus moderne de lUE, et nous avons également une des contributions les plus substantielles aux actions organisées par Frontex, lagence européenne pour la gestion des frontières extérieures de lUE. Voilà pourquoi je considère que lentrée de la Roumanie dans lespace Schengen serait un bénéfice certain pour la sécurité de lUE et de ses Etats membres. »




    Pourboire soumis à imposition



    L’exécutif de Bucarest a approuvé un décret d’urgence prévoyant l’imposition de tous les revenus, pourboires compris. Selon cet acte réglementaire, l’argent laissé en plus et de manière volontaire par le client pour des biens livrés ou des services assurés par des opérateurs économiques figurera sur un ticket de caisse fiscal séparé. « Tout premièrement, le salarié, lorsqu’il arrive le matin sur son lieu de travail, est tenu d’enregistrer les revenus qu’il a sur soi dans le registre séparé de l’employeur », a précisé le ministre des Finances, Eugen Teodorovici. Le pourboire sera soumis à une imposition de 16%, et c’est l’employeur qui décide de le retenir pour soi ou de l’accorder aux salariés.




    Un pacte pour la santé en Roumanie



    Le premier ministre Victor Ponta a proposé cette semaine la conclusion d’un pacte pour la santé, similaire à celui que les partis politiques avaient signé en début d’année dans le domaine de la défense. Selon lui, le financement constant du système de santé, lamélioration des conditions de travail et la majoration des salaires seraient des conditions obligatoires pour stopper l’exode des médecins et des personnels médicaux roumains. « Dire que l’on va tripler les salaires dès demain c’est faire une promesse qui manquerait de sérieux et de réalisme. Il faut s’accorder une perspective de deux, trois, voire quatre ans pour la majoration des revenus. En l’absence de cette perspective temporelle, la compétition européenne nous privera certainement de nos meilleurs médecins. », a précisé le chef du Cabinet roumain.


    Auparavant, le ministre de la Santé, Nicolae Bănicioiu, avait affirmé que la situation devait empirer soit devenir « désastreuse » dans ce secteur si les rétributions ne bénéficiaient pas d’une majoration substantielle dans les trois années à venir. Et lui d’ajouter que si les médecins roumains migrent vers l’Occident c’est aussi à cause du fait que les postes sont bloqués, que le nombre dhôpitaux est insuffisant alors que le nombre de malades augmente constamment.



    Sans visas au Canada



    Mercredi, les Roumains recevaient une bonne nouvelles de par-delà lAtlantique. Le gouvernement canadien a décidé dinclure la Roumanie sur la liste des pays bénéficiaires du système dAutorisation de voyage électronique (AVE). Les titulaires dun visa canadien durant les dix dernières années ou encore les détenteurs dun visa temporaire pour les Etats-Unis pourront ainsi entrer sans visa sur le territoire canadien suite à lenregistrement automatique dans le système AVE.


    Cette décision, étape importante dans le processus délimination totale des visas pour le Canada, est le résultat du dialogue constant et suivi des autorités roumaines et canadiennes sur ce dossier, sest félicité le ministère roumain des Affaires étrangères. Il y a là une preuve de la volonté politique daccomplir lobjectif conjoint de la Roumanie, du Canada et de lUE visant à éliminer les visas canadiens pour les ressortissants roumains, qui se verraient ainsi traiter de la même manière que les autres Européens, fait encore savoir la diplomatie roumaine. (trad.: Ligia Mihaiescu, Andrei Popov, Alex Diaconescu)

  • Retrospectiva săptămânii 19-25.04.2015

    Retrospectiva săptămânii 19-25.04.2015

    Summit UE privind imigraţia clandestină


    Liderii europeni, reuniţi de urgenţă, joi, la Bruxelles, au decis să tripleze mijloacele alocate pentru salvarea imigranţilor clandestini în Marea Mediterană, dar şi să apeleze la sprijinul ONU pentru acţiuni militare împotriva traficanţilor din Libia, ţară de unde fug, înspre Europa, numeroşi cetăţeni. România, reprezentată la summit de preşedintele Klaus Iohannis, este solidară cu statele riverane Mediteranei care au povara cea mai grea de dus. În opinia şefului statului, este necesară creşterea bugetului Agenţiei pentru gestionarea graniţelor externe ale Uniunii Europene (Frontex) pentru acţiunile din zonă, Bucureştiul fiind dispus, dacă i se solicită, să trimită mai mulţi experţi. În paralel, pe termen mediu şi lung este foarte important să se lucreze la cauza fenomenului migrator – sărăcia din ţările din Africa. Summitul UE a fost convocat de urgenţă după ultima tragedie din Mediterana, soldată cu moartea a 800 de migranţi africani.



    România şi cooperarea în cadrul Europol



    Unul din cinci experţi care lucrează în domeniul apărării cibernetice la Europol provine din România – a precizat, la Bucureşti, directorul acestei instituţii, Rob Wainwright. Poliţia română este apreciată ca fiind unul dintre cei mai activi membri ai organizaţiei europene de combatere a criminalităţii, fiind pe locul 6 din 12 din punct de vedere al numărului de schimburi de date din sistemul Europol – a declarat şi ministrul de Interne, Gabriel Oprea. În acest context, el a pledat pentru aderarea României la Spaţiul Schengen: România are responsabilitatea opririi fluxurilor de migranţi ilegali de la frontiera estică a Uniunii Europene şi putem constata că măsurile luate asigură securitatea spaţiului de libertate, securitate şi justiţie. Avem cel mai modern sistem integrat de securizare a frontierelor şi avem una dintre cele mai consistente contribuţii la acţiunile Frontex. De aceea, apreciez că intrarea României în Spaţiul Schengen ar aduce certe beneficii pentru securitatea Uniunii, dar şi a statelor membre.”



    Centru CIA în România?


    Fostul preşedinte de stânga al României, Ion Iliescu, a declarat, în premieră, pentru publicaţia germană Der Spiegel”, că, după devastatoarele atentate din 11 septembrie 2001, din Statele Unite, România a pus un sediu la dispoziţia CIA. El a explicat că a fost un gest de bunăvoinţă faţă de americani, înaintea aderării, în 2004, la NATO. Ion Iliescu a precizat şi că autorităţile române nu s-au amestecat în activităţile serviciului american şi că nu ştiau ce se petrecea acolo. Potrivit ziariştilor germani, el ar fi, după fostul preşedinte polonez Aleksander Kwasniewski, al doilea şef de stat care recunoaşte existenţa centrelor secrete ale CIA în Europa. În pofida numeroaselor anchete desfăşurate, aceste închisori de pe teritoriul unor ţări est-europene, inclusiv în România, rămân un mister la aproape zece ani de la dezvăluirea existenţei lor. Dacă aş fi ştiut ce se putea face acolo, răspunsul nu ar fi fost pozitiv – a subliniat Ion Iliescu, făcând aluzie la alegaţiile potrivit cărora membri importanţi ai reţelei teroriste Al-Qaida ar fi fost interogaţi prin acte de tortură.



    Pact pentru sănătate


    Premierul român, Victor Ponta, a propus, săptămâna aceasta, încheierea unui pact pentru sănătate care să fie acceptat de toate partidele politice din ţară. Şeful guvernului consideră că garanţia finanţării constante a sistemului, îmbunătăţirea condiţiilor de muncă şi creşterea salariilor ar putea opri plecarea specialiştilor în străinătate. Victor Ponta: “Dacă aş zice că mâine, gata, triplăm salariile ar fi neserios şi nerealist, dar e nevoie de o perspectivă de timp, adică în doi, trei, patru ani în care veniturile să crească şi de posibilitatea de a avea venituri din activitatea privată. Altfel, dacă nu au perspectivă, competiţia europeană sigur că ne va lăsa fără cei mai buni medici.” Anterior acestei declaraţii, ministrul sănătăţii, Nicolae Bănicioiu afirmase că, dacă în trei ani, nu se măresc serios salariile, în domeniul medical va fi dezastru. Printre ceilalţi factori care contribuie la migraţia medicilor spre vest este blocarea posturilor, numărul insuficient de spitale şi numărul în creştere al bolnavilor.




    Bacşiş impozitat


    Executivul de la Bucureşti a aprobat o ordonanţă de urgenţă care prevede impozitarea tuturor veniturilor, inclusiv a sumelor oferite drept bacşiş. Potrivit actului normativ, banii daţi în plus şi în mod voluntar de client pentru bunuri livrate sau servicii prestate de către operatorii economici vor fi trecuţi pe un bon fiscal separat. În primul rând, salariatul când vine dimineaţa la locul de muncă are obligaţia să-şi înregistreze veniturile aflate asupra sa în registrul ţinut separat de către angajator.” — a precizat ministrul finanţelor, Eugen Teodorovici. Bacşişul va fi impozitat cu 16%, rămânând la latitudinea angajatorului dacă îl va reţine pentru sine sau îl va acorda angajaţilor.




    Fără vize, în Canada



    Românii au primit, miercuri, veşti foarte bune de peste Ocean! Guvernul Canadei a hotărât să includă România în rândul statelor pentru care se vor aplica, din 2016, prevederile sistemului de Autorizare Electronică a Călătoriei (eTA). Astfel, cei care au deţinut în ultimii zece ani o viză canadiană sau care au o viză temporară pentru Statele Unite ale Americii vor putea intra fără viză pe teritoriul canadian în urma înregistrării electronice în sistemul eTA. Potrivit Ministerului de Externe de la Bucureşti, această decizie – etapă importantă în procesul de eliminare totală a vizelor canadiene – reconfirmă dialogul constant şi consecvent al autorităţilor române cu cele canadiene în soluţionarea acestui dosar. Reprezintă şi un semnal al voinţei politice de a fi realizat, cât mai curând, obiectivul împărtăşit de România, Canada şi Uniunea Europeană de eliminare a regimului vizelor canadiene pentru toţi cetăţenii români, astfel încât aceştia să se bucure în mod egal cu ceilalţi cetăţeni europeni, de călătoria fără vize în Canada.

  • Nachrichten 23.04.2015

    Nachrichten 23.04.2015

    BRÜSSEL: Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis hat erklärt, dass der Krieg, die Diktaturen und die allgegenwärtige Korruption Menschen aus vielen Ländern dazu zwingen, zu flüchten. Das sei jetzt ein akutes Problem. Der rumänische Präsident hat am Donnerstag am Sondergipfel des Europäischen Rates in Brüssel teilgenommen. Das Treffen wurde dringend vom Vorsitzenden des Europäischen Rates, Donald Tusk, einberufen. Grund sind die Tragödien im Mittelmeer, bei denen am letzten Wochenende 900 Menschen ums Leben gekommen waren. Die Opfer hatten versucht, mit Booten von Nordafrika nach Europa zu kommen. Die 28 Staats- und Regierungschefs der EU haben den vom Europäischen Rat vorgelegten Ma‎ßnahmenplan unter die Luppe genommen. Der Plan wurde am Montag in Luxemburg von den Europa-Ministern genehmigt, und sieht die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Einrichtungen vor, mit dem Ziel, Informationen über die Handlungsweise der Menschenschmuggler zu sammeln. Geplant ist, unter anderen, die Abnahme von Fingerabdrücken aller nach Europa angelangten Flüchtlinge und eine Verteilung dieser zwischen den Migliedstaaten.



    BUKAREST: Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta, Bulgariens Premier Boiko Borisov und der serbische Regierungschef Alexandar Vucici werden am Freitag zu einem gemeinsamen Treffen im südrumänischen Craiova zusammenkommen. Besprochen wird dabei die regionale Zusammenarbeit zwischen den drei Ländern. Nach dem Treffen werden Victor Ponta und sein bulgarischer Gegenüber eine gemeinsame Sitzung halten, bei der Fragen in den Bereichen Tourismus und Finanzen besprochen werden. Zudem werden die rumänischen und bulgarischen Politiker über den Bau einer neuen Donaubrücke zwischen Turnu-Măgurele und Nicopole diskutieren. Im März letzten Jahres waren die rumänische und die bulgarische Regierung, sowie Serbiens Ministerpräsident zu einer gemeinsamen Sitzung im bulgarischen Russe zusammengekommen.



    BERN: Der UN-Ausschuss gegen Folter hat am Donnerstag die Lage in Rumänien untersucht. Rumänien ist einer der 157 Staaten, die die UN-Antifolterkonvention unterzeichnet haben. Die unterzeichnenden Staaten werden regelmä‎ßig von einem unabhängigen Ausschuss untersucht. Diskutiert wurden die Monitorisierung von Strafvollzugsanstalten, die Vorbeugung des Menschenschmuggels, Ma‎ßnahmen zur Bekämpfung der häuslichen Gewalt und die Verfolgung der mutma‎ßlichen kommunistischen Folterer. Die Schlussfolgerungen werden am 15. Mai beim UNO-Sitz in Genf bekanntgegeben. Grund für die Untersuchung war die Wiederaufnahme der Gespräche in Bukarest über die mutma‎ßlichen CIA-Geheimgefängnisse in Rumänien.



    BUKAREST: Die Kapazitäten der Polizei müssen modernisiert werden, erklärte am Donnerstag in Bukarest der Europol-Chef, Rob Wainwright. Wainwright führte Beratungern mit rumänischen Verantwortlichen über die wichtigsten Probleme der illegalen Migration im Mittelmeer. In den letzten vier Jahren habe sich der Informationsaustausch zwischen Europol und den spezialisierten Diensten in Rumänien verdoppelt, und etwa 20% der Experten im Bereich Cyberverteidigung kämen aus Rumänien, sagte noch Europol-Direktor Rob Wainwright.