Tag: Constanta

  • A la une de la presse roumaine

    A la une de la presse roumaine

    Le nom d’un nouveau dignitaire roumain est évoqué dans une affaire de corruption. Horia Georgescu, le chef de l’Agence nationale d’intégrité a été placé en détention provisoire avant de démissionner de ses fonctions. Radu Mazare, maire de la ville de Constanta fait également l’objet d’une enquête de la Direction nationale anti-corruption. Il a déjà été logé au « cellier des princes ».


  • Programme zum Monitoring und Schutz der Schwarzmeer-Delphine

    Programme zum Monitoring und Schutz der Schwarzmeer-Delphine

    Seit fünf Jahren führt die Umweltschutzorganisation Mare Nostrum“ ein Programm zum Monitoring und Schutz der Schwarzmeer-Delphine durch. Es gibt immer weniger Delphine im Schwarzen Meer, und man versucht, die Ursachen dafür zu finden. Im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit stellte die Organisation Mare Nostrum“ fest, dass die Schwarzmeer-Delphine im Allgemeinen aus natürlichen Ursachen stranden und dass die Anzahl der gestrandeten Delphine in den letzten Jahren abgenommen hat. 2012 wurden an der Schwarzmeerküste 177 gestrandete Delphine gezählt; 2013 und 2014 waren es höchstens 70. Mehr über das Programm zum Schutz der Schwarzmeer-Delphine erfahren Sie von Marian Paiu, Vertreter der Umweltorganisation Mare Nostrum“:



    Die kontinuierliche Beteiligung von Freiwilligen hat dieses Programm möglich gemacht, und die finanzielle Unterstützung erhalten wir aufgrund von Projektvorschlägen und insbesondere durch die Kampagne »Adoptieren Sie einen Delphin«. Im Rahmen dieser Kampagne können die Leute, die nicht die Möglichkeit haben, unmittelbar an unseren Aktivitäten teilzunehmen, uns finanziell unterstützen, entweder mit Direktspenden auf unserer Internet-Seite oder durch das Umleiten von 2% oder 20% der Gewinnsteuer für unsere Projekte. Hauptziel unseres Programms ist, die nationalen und internationalen Bemühungen zum Sammeln von Informationen und zur Erstellung einer wertvollen Datenbank über die Delphine, die in Rumänien gestrandet sind oder zufällig in Fischnetzen gefangen wurden. Ferner versuchen wir, die Sterblichkeitsrate der Delphine zu vermindern und die rumänische Bevölkerung in puncto Meeresökosysteme zu sensibilisieren und besser zu informieren. Insgesamt hat unser Programm 8 Aktivitäten, darunter Land-, See- und Luft-Monitoring. Au‎ßerdem fotografieren wir die Delphinengruppen, um die einzelnen Tiere durch ihre Rückenflossen oder Finnen zu identifizieren. Die Finnen sind bei Delphinen einmalig, etwa wie Fingerabdrücke bei Menschen. Als Schutzma‎ßnahmen machen wir Teste mit akustischen Vorrichtungen zum Vertreiben der Delphine aus den Zonen mit Fangnetzen. Bis jetzt hatten wir Erfolg mit diesen Vorrichtungen, sie waren sehr wirksam.“




    Das Projekt hat auch eine wichtige Erziehungskomponente mit seinen Aktionen zur Informierung und Sensibilisierung von Hunderten Schülern und Lehrern, aber auch Fischern und Angestellten von Facheinrichtungen und Unternehmen an der Schwarzmeerküste. Denjenigen, die Delphine lieben und schützen möchten, bietet die Umweltorganisation Mare Nostrum“ die Möglichkeit, durch die symbolische Adoption eines Delphins Geld zu spenden. Das gespendete Geld wird zum Monitoring, zum Schutz und zur Rettung der Schwarzmeer-Delphine verwendet. Bis jetzt wurden 188 Adoptionen betätigt, 148 davon für ein Jahr und 30 für das ganze Leben der adoptierten Delphine. Gesammelt wurden etwa 39.000 Lei (umgerechnet knapp 9.000 Euro); damit kaufte die Organisation Mare Nostrum“ 24 akustische Vorrichtungen zum Vertreiben der Delphine aus den Fangnetz-Gebieten und führte weitere Fotoaktionen zur Identifizierung der Delphine in den rumänischen Territorialgewässern durch.



    Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen und eventuell einen Delphin adoptieren möchten, klicken Sie auf www.marenostrum.ro.

  • Nachrichten 13.03.2015

    Nachrichten 13.03.2015

    WARSCHAU — Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis hat am Freitag seinen Polenbesuch fortgesetzt. Johannis traf mit der polnischen Premierministerin Ewa Kopacz zusammen. Besprochen wurden die Zusammenarbeit auf regionaler Ebene und die bilaterale Kooperation. Am Donnerstag war Johannis mit seinem polnischen Gegenüber Bronislaw Komorowski zusammengekommen. Die zwei Staatschefs haben eine neue Erklärung zur Konsolidierung der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern unterzeichnet. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    BUKAREST — Eine der vier NATO-Schiffsgruppen hält sich von Freitag bis Sonntag im rumänischen Schwarzmeerhafen Constanţa auf. Die vier Fregatten, die einen Kreuzer und ein Hilfsschiff begleiten, laufen am Montag aus, um sich an einer Militärübung im Gebiet zu beteiligen, bei der auf die Verbesserung der Interoperabilität abgezielt wird.



    BUKAREST — Der rumänische Premierminister Victor Ponta hat den EU-Agrarkommissar Phil Hogan aufgefordert, Rumänien in der EU-Kommission zu unterstützen, um grünes Licht für das nationale Programm für ländliche Entwicklung für den Haushaltsrahmen 2014 – 2020 zu erhalten. Über die Abschöpfung der europäischen Mittel sagte Ponta, dass im Agrarbereich rund 90% der zugeteilten Summen ausgegeben wurden. Hogan traf sich bei seinem Besuch in Bukarest auch mit dem rumänischen Landwirtschaftssminister Daniel Constantin. Rumänien werde bis Mitte April von der Europäischen Kommission die Genehmigung für das Nationale Programm zur ländlichen Entwicklung für den Zeitraum 2014 – 2020 erhalten, teilte Constantin anschlie‎ßend mit. Bis Anfang Mai werden die Behörden alle Ma‎ßnahmen ausschreiben können, sagte er noch.



    BUKAREST — Der Bürgermeister des 5. Bukarester Bezirks, Marian Vanghelie, ist in der Nacht zum Freitag unter Verdacht auf Bestechlichkeit festgenommen worden. Justizkreisen zufolge habe er seit 2007 öffentliche Aufträge an bestimmte Unternehmen illegal zugewiesen. Der Bürgermeister habe als Gegenleistung eine Provision von 20% der Auftragsumme bekommen und so im Verlaufe der Zeit Bestechungsgelder von 90 Millionen Euro kassiert, so die These der Staatsanwälte. Vanghelie gilt als einer der einflussreichsten sozialdemokratischen Politiker. Er wurde allerdings Anfang des Jahres aus der regierenden sozialdemokratischen Partei ausgewiesen. Die sozialdemokratische Parlamentsabgeordnete Oana Niculescu-Mizil, die Lebensgefährtin des Bürgermeisters Vanghelie, hatte am Donenrstag nach der Vernehmung durch die Ermittler ihren Rücktritt aus dem rumänischen Parlament angekündigt. Gegen Oana Niculescu-Mizil besteht der Verdacht der Beteiligung an Handelsgeschäften, die mit der politischen Stellung einer Parlamentsabgeordneten unvereinbar seien. In einem anderen Verfahren hat die Nationale Antikorruptionsbehörde das Parlament aufgefordert, der Strafverfolgung und Verhaftung des sozialdemokratischen Senators Dan Şova zuzustimmen. Dem früheren Transportminister Şova wird Mittäterschaft bei Amtsmissbrauch vorgeworfen.



    BRÜSSEL — Die Europäische Union hat ihre Sanktionen gegen prorussische Separatisten in der Ukraine sowie mehrere Vertraute des Kreml-Chefs Wladimir Putin verlängert. Die am Freitag bei einem Ministertreffen in Brüssel getroffene Entscheidung sieht vor, Reise- und Vermögenssperren bis zum 15. September aufrechtzuerhalten. Betroffen von den Sanktionen sind 150 Einzelpersonen sowie 37 Einrichtungen, Unternehmen und Organisationen.



    BRÜSSEL – EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras haben bei einem Treffen in Brüssel eine engere Abstimmung zur Lösung des Schuldenstreits vereinbart. Auf beiden Seiten sollten dazu sogenannte Task Forces eingesetzt werden, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag nach dem Treffen. Juncker hatte ein Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone vor dem Treffen ausgeschlossen. Die Euro-Länder hatten Ende Februar das Hilfsprogramm für Griechenland um weitere vier Monate verlängert. Das hochverschuldete Land muss im Gegenzug bis Ende April ein Reformprogramm vorlegen, um weitere finanzielle Unterstützung zu erhalten.



    BUKAREST — Der rumänische Leu hat sich am Freitag weiterhin abgewertet. Ein Euro kostet 4,4472, ein US-Dollar 4,2012 und ein Schweizer Franken 4,1728 Lei. Gold verbilligte sich dafür auf 156,0269 Lei für ein Gramm.


  • Umweltschutzinitiativen in Constanţa

    Umweltschutzinitiativen in Constanţa

    Die Nichtregierungsorganisation Mare nostrum“ aus Constanţa führt auch im Jahr 2015 ihre Umweltschutzprojekte fort. Zweck der meisten Projekte ist, das Umweltbewusstsein der jungen Leute zu entwickeln, so dass sie sich intensiver für den Naturschutz einsetzen. Dazu gehört auch ein Projekt zum Sammeln von verbrauchtem Speiseöl, mit einem Wettbewerb, an dem alle Schulen in Constanţa teilnehmen können. Die Schulen, die die grö‎ßten Mengen an verbrauchtem Speiseöl sammeln, werden mit Preisen belohnt. Mehr dazu erfahren Sie von Anca Gheorghe, Projektassistentin bei Mare nostrum“:



    2010 veranstalteten wir im Rahmen unseres Umweltprojekts den ersten Schulwettbewerb zum Sammeln von verbrauchtem Speiseöl, und mit der Zeit entwickelte sich daraus eine Sammelkampagne am Sitz unserer Organisation. Verbrauchtes Speiseöl ist ein für die Umwelt gefährlicher Abfall, und die Leute müssen verstehen, dass die unkontrollierte Verschüttung von verbrauchtem Speiseöl die Gewässer stark verschmutzen und das Kanalisationssystem stopfen kann. Deswegen ist das Sammeln von verbrauchtem Speiseöl als Umweltschutzma‎ßnahme aktuell geworden. Im Rahmen unserer Sammelkampagne bieten wir den Teilnehmern einen Tausch: Gegen 5 Liter verbrauchten Speiseöls erhalten sie am Sitz unserer Organisation 1 Liter frisches Speiseöl. Das ist eine kleine Belohnung dafür, dass sie das verbrauchte Speiseöl sammeln und bei uns umweltgerecht entsorgen. 2014 sammelten wir über 260 Liter verbrauchtes Speiseöl; dieses Jahr haben wir bereits mehr als 150 Liter gesammelt. Das Projekt läuft weiter, und wir veranstalten auch einen Wettbewerb mit Preisen für die Schulen in Constanţa. Wer die höchste Menge an verbrauchtem Speiseöl sammelt und bei uns abliefert, erhält von uns einen Preis. Der Wettbewerb ist Teil des Projekts »Erziehung für das Schwarze Meer« — mit diesem Projekt haben wir uns vorgenommen, ein Erziehungsprogramm für die nachhaltige Entwicklung an der rumänischen Schwarzmeerküste durchzuführen, mit dem Zweck, die Lebensqualität der heutigen und kommenden Generationen zu verbessern. Wir veranstalten Informierungsaktionen für die Bevölkerung, Vorträge und Rundtischgespräche in Schulen, wobei wir besonders interessiert sind, die Meinung der Schüler über die nachhaltige Entwicklung und die alltäglichen Umweltschutzeinsätze zu erfahren. Wir werden auch umweltschutzbezogene Plakat-Ausstellungen veranstalten, zum Beispiel zum Thema Abfälle am Schwarzen Meer.“




    Ein weiteres Projekt der Umweltschutzorganisation Mare nostrum“ beschäftigt sich mit dem Sammeln der Strandabfälle an der Schwarzmeerküste. Mehr dazu von Anca Gheorghe:



    Das Projekt mit dem Titel »Strandabfall an den europäischen Meeresküsten — soziales Bewusstsein und Mitverantwortung« wird von 20 Partnern aus 15 europäischen Ländern durchgeführt. Der Start war im Juni 2012; Ende Mai 2015 wird das Projekt abgeschlossen. Mit diesem Projekt möchten wir das Umweltbewusstsein der Bürger erhöhen und den Leuten das Problem der Abfälle an den Stränden klar machen. Jedes Jahr werden die Strände durch die Touristen stark verschmutzt; das wird am Ende der Saison zu einem gro‎ßen Problem. Die Abfälle verschmutzen die Strände, sie werden von den Wellen gespült und verschmutzen auch das Meereswasser. Leider gibt es immer mehr Abfälle an den rumänischen Stränden, und wir müssen etwas dagegen unternehmen.“




    Die Vertreter der Umweltschutzorganisation Mare nostrum“ sind der Meinung, dass eine saubere Umwelt nur durch Erziehung erhalten werden kann, und die Verantwortung für die Umwelt hat die heutige Generation, die sich weltweit für saubere Meere, für die Sicherheit und die Gesundheit der Menschen einsetzen sollte.

  • Tennis: Halep feiert Titel Nummer zehn

    Tennis: Halep feiert Titel Nummer zehn

    Simona Halep blüht in der Hitze der Wüstenstaaten offenbar auf: Nachdem sie im letzten Jahr in Doha das bis dato wichtigste Turnier ihre Karriere gewonnen hatte, triumphierte sie am Wochenende erneut bei einer Veranstaltung aus der Kategorie Premier 5” – diesmal in Dubai. Damit kommt die 23-Jährige auf insgesamt 10 Turniersiege. Den ersten davon hatte sie 2013 auf den Sandplätzen von Nürnberg gefeiert.



    Im Endspiel von Dubai stand Halep mit der Tschechin Karolina Pliskova eine Spielerin gegenüber, gegen die sie bislang noch nie angetreten war. Die 22-Jährige erlebte 2014 ihren Durchbruch auf der Profitour der Damen. Die Hauptwaffen der 1,86 Meter gro‎ßen Pliskova: Ein starker Aufschlag und die sehr harten, flachen Vorhand-Schläge von der Grundlinie aus. Dem wirkte die Rumänin von Beginn an mit ihrer Intuition, der hervorragenden Beinarbeit und der makellosen Defensive entgegen. Und selbstverständlich auch mit der eigenen Aggresivität zum richtigen Zeitpunkt, vor allem mit ihrer Rückhand entlang den Linien.



    Weil Pliskova die Bälle stets ein wenig überhastet annimmt, variierte Halep geschickt die Länge und vor allem die Winkel ihrer Returns. Im ersten Satz rettete sie zweimal kaltblütig Breakbälle und holte ihrerseits das wichtige siebte Spiel gegen den Aufschlag der Tschechin. Das reichte zum 6:4 aus ihrer Sicht nach 41 Minuten. Doch im zweiten Satz sollte ein kleiner Marathon auf die Spielerinnen warten.



    Hier kam es zu nicht mehr und nicht weniger als acht Breaks, davon sechs in Folge in den letzten sechs Spielen der Partie. Zunächst lag Pliskova im Vorteil, beim Stande von 3:2. Danach bäumte sich die Rumänin auf und schlug beim 5:4 und später beim 6:5 aus ihrer Sicht für den Turniersieg auf. Jedesmal konnte die Tschechin aber ausgleichen. Zu dem Zeitpunkt hatte Halep bereits zwei Matchbälle vergeben. Am Ende wurde der zweite Satz im Tiebreak entschieden, auch hier lag die Rumänin mit 3:4 hinten, doch sie gewann die letzten vier Punkte in Folge und damit die Partie und das Turnier.



    Ich kann es nicht in Worte fassen, was ich gerade fühle“, stammelte Halep nach dem Turniersieg. Es ist ein bedeutender Sieg für mich und ein sehr wichtiger für meine Karriere“, so die flinke Rechtshänderin weiter.



    Mit dem Turniersieg kehrt die Rumänin an Weltranglistenposition 3 zurück. Für ihren ersten Sieg in Dubai bekommt die topgesetzte Spielerin umgerechnet rund 400.000 Euro.

  • 08.02.2015

    08.02.2015

    Négociations — Les négociations entre la délégation du FMI et les responsables de Bucarest reprendrons lundi, quand le premier ministre Victor Ponta et son ministre des Finances, Darius Vâlcov, s’entretiendront avec les représentants de l’institution financière internationale. Parmi les sujets qui seront abordés figurent la restructuration, éventuellement par privatisation, des compagnies du secteur de l’énergie et le calendrier de la libéralisation des tarifs des gaz naturels. En mission d’évaluation jusqu’au 10 février, les représentants du FMI, de la Commission européenne et de la Banque mondiale ont discuté avec les autorités roumaines les dernières évolutions et les priorités des réformes économiques. L’accord préventif actuellement en vigueur, le troisième conclu avec le FMI depuis le début de la crise économique en 2009, s’achèvera cet automne et se chiffre à près de 2 milliards d’euros ; son but est de protéger l’économie roumaine des éventuels chocs se manifestant sur les marchés financiers.


    Décision — Le plénum de la Chambre des députés du Parlement de Bucarest se prononcera lundi sur les demandes d’approbation de la poursuite pénale et du placement en détention provisoire de la députée Elena Udrea, ancienne ministre du développement régional et du tourisme. Les demandes ont été déposées par les procureurs anti-corruption qui accusent Mme Udrea de trafic d’influence et de prise de pots-de-vin dans deux affaires en déroulement. Elena Udrea a clamé, à plusieurs reprises, son innocence, se disant victimes des malversations du directeur par intérim du SRI, le général Florian Coldea.


    Politique — En Roumanie, le député Eugen Tomac est le nouveau président du parti du Mouvement populaire, de centre-droit, dans l’opposition. Il a était élu à cette fonction, ce dimanche, par le congrès du parti, auquel a aussi participé le mentor du Mouvement populaire et ancien chef de l’Etat, Traian Basescu. La députée et ancienne ministre Elena Udrea a renoncé, fin janvier, à son mandat à la tête du parti à cause de ses démêlées avec la justice.


    Banques — Des milliers de Roumains titulaires de crédits en francs suisses ont de nouveau manifesté, ce dimanche à Bucarest et dans d’autres grandes villes roumaines, leur mécontentement à l’égard de l’appréciation de la monnaie helvétique par rapport au leu. Ils demandent l’adoption d’un acte normatif qui permette la conversion des crédits au taux de change de l’année dernière. Pour la Banque nationale et les banques commerciales, une telle mesure serait non-constitutionnelle et pourrait les pousser à la faillite. Les institutions bancaires plaident pour l’adoption de solutions individuelles. Plus de 75.000 Roumains ont contracté des crédits en francs suisses.


    Coopération — Le destroyer américain USS Cole fera une escale dans le port de Constanţa (sud-est de la Roumanie), du 9 au 12 février. Cette visite s’inscrit dans le Partenariat stratégique roumano-américain, dans un esprit de renforcement de la bonne coopération et du niveau de confiance et de sécurité en Mer Noire, a fait savoir l’État-major des Forces navales roumaines. Des entraînements communs avec les marins militaires roumains et des visites d’objectifs de la Marine roumaine sont au programme de cette visite. Des exercices en mer communs sont également prévus.


    Tennis — Dans la Coupe de la Fédération au tennis féminin, la Roumanie s’est qualifié pour le barrage du Groupe mondial, grâce à la victoire sur l’Espagne, au score général de 3 à 2, dans le premier tour du 2e Groupe mondial. Le résultat a été décidé par le match de double, remporté par les Roumaines.


    Carnaval — A Venise, débute aujourd’hui le célèbre carnaval de la ville, dont la première édition remonte au 13e siècle. Pendant dix jours, la Place Saint Marc accueillera spectacles, concerts et autres manifestations. La Roumanie, qui participe à cet événement depuis 2008, propose à l’édition actuelle exposition de costumes traditionnels et de masques de Transylvanie, ainsi qu’un concert dédié à George Enescu.

  • Neue Touristenattraktion an der Schwarzmeerküste: Delfine beobachten

    Neue Touristenattraktion an der Schwarzmeerküste: Delfine beobachten

    Ab diesem Sommer werden Touristen, die sich an der rumänischen Riviera aufhalten, Seefahrten unternehmen können, um Delfine zu beobachten. Es handelt sich dabei um ein für Rumänien einzigartiges Projekt, das von der Gesellschaft für Ozeanerkundung und Meeresumweltschutz Oceanic Club“ in Constanţa ins Leben gerufen wurde. Dieses trägt den Namen Delfine und Menschen — Dolphin Watching — eine langanhaltende Entwicklungsalternative“ und wird im südlichen Bereich der Riviera, zwischen dem Kap Midia und Vama Veche ausgetragen. Somit werden Touristen in verschiedenen Fischerbooten auf See fahren können und in der Gegend spazieren, wo Delfine spielen. Das ist eine sehr profitable Tourismusart, die bereits in vielen Ländern Fu‎ß gefasst hat. Diese Reisemöglichkeit wird auch im Touristikdienstleistungspaket der Hotels an der rumänischen Schwarzmeerküste enthalten sein, sagt der Leiter von Oceanic Club“ Constanţa, Răzvan Popescu Mirceni:



    Ziel dieses Projekts war die Einführung des Dolphin-Watchings (der Delfinbeobachtung) in Rumänien, eine Ökotouristische Tätigkeit, die in vielen Teilen der Welt, in Island, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Südafrika, Australien, den USA, die die lokalen Fischergemeinden, Bootsinhaber und Reisebüros miteinbeziehen. Sie bieten somit eine Touristikdienstleistung in Form von Spazierfahrten, bei denen die Besucher auf offene See hinausfahren, um Delfine in ihrem natürlichen Umfeld zu beobachten. Derartigen Unternehmungen starteten in den 1990ern und konsolidierten sich in den 2000er Jahren. So wie es sich aus einer Statistik des WWF ergibt, ist es zwischen dem Jahr 2000 und 2010 zu Einnahmen von mehreren zehn Millionen bis zu über eine Milliarde Dollar gekommen. Es wurde also eine fulminante Steigerung in nur zehn Jahren verzeichnet. All diese Einnahmen flossen in die Lokalgemeinde, zu den Fischern, und führten bei diesen zu einer Steigerung ihres Interesses für den Schutz der Delfine. Sie betrachten die Delfine nun auch als eine Ressource und nicht nur als sympathische Tiere, die wir ab und zu auf See sehen. Somit hat auch der Druck auf die lokale Fischerei nachgelassen.“




    Die Freiwilligen von Oceanic Club“, die seit acht Jahren die Delfine im südlichen Teil der Riviera von Vama Veche bis hinter Năvodari überwachen, haben mehrere Besucher-Familien in einer Entfernung zwischen 300 m und 7-8 km auf hoher See beobachtet. Eine Bootsfahrt kostet zwischen 30 Euro und 200 Euro, abhängig von dem bevorzugten Typ des Boots. Die Touristen dürfen fotografieren und filmen, sie müssen aber vermeiden, näher als 100 m an den Delfinen heran zu kommen.



    Es ist uns gelungen, 25 Personen einzuweisen, um professionelle Reiseleiter für Delfin-Beobachtung zu werden. Wir haben eine Reihe von Reisebüros herangezogen und eine Dialogoberfläche für diejenigen geschaffen, die diese Art von Dienstleistung anbieten können, und für die Reiseveranstalter. Wir wollen einen organisierten Tourismus, wodurch wir hohe Standards erfüllen und konstant Touristen anziehen. Diese Dienstleistungspakete sollen verantwortungsbewusst sein und sowohl der Umwelt als auch der Entwicklung eines lokalen Geschäfts dienlich sein. Das Projekt hat uns gestattet, für diejenigen, die sich damit beschäftigen, eine Reihe von Werkzeugen anzuschaffen. Es handelt sich um einen »Leitfaden der guten Praktiken«, der allen zur Verfügung steht. Dieser ist kostenlos, sowohl online als auch in gedruckter Form zu erhalten. Wir werden in Februar einen Dokumentarfilm über das Dolphin-Watching unter Sicherheitsbedingungen für die Umwelt für die Menschen, die sich daran beteiligen, und für die Unternehmer fertigstellen.“




    Im Schwarzen Meer leben drei Delfinarten. Obwohl sie gesetzlich geschützt sind und Rumänien Unterzeichner internationaler Konventionen ist, ging die Zahl der Delfine seit den 1950ern von 2 Millionen auf derzeit einige Dutzend Tausend zurück. Am öftesten ertrinken sie in den Netzen der Fischer. Răzvan Popescu Mirceni kennt Einzelheiten:



    Dank der Eindämmung des industriellen Fischfangs mit Gro‎ßnetzen haben sich die Fischbestände erholt und das ist auch für Delfine gut. Es ist wahr, dass der Druck der Fischerei noch viel zu gro‎ß ist, besonders was Fische anbelangt, die auf dem Meeresboden leben, wie Plattfische. Zurzeit treibt man einen erweiterten Fischfang mit Käfigen, was gar nicht gut ist. Aber, wie gesagt, erholen sich einige Fischbestände, was zur Anziehung eines Gro‎ßteils der Delfine aus dem Westen des Schwarzen Meeres in die rumänischen Gewässer führt, besonders im Sommer. Wir müssen noch erwähnen, dass wir 2012–2013 viele Expeditionen auf See organisiert haben, über 70 Missionen. In 65 dieser 70 Missionen haben wir Delfine beobachtet. Heute haben wir Karten vieler Regionen fertig, in die Delfine kommen, um nach Nahrung zu suchen, aber auch um sich zu erholen oder Gesellschaft zu finden. Wir kennen auch die Uhrzeiten und die Wetterbedingungen, wann sie anzutreffen sind. Wir machen also den Betreibern Empfehlungen, wann und wo sie Delfine finden und wir haben eine Sicherheitsquote von 98%.“




    Am 1. Mai beginnt die Saison der Delfin-Beobachtung an der rumänischen Riviera.

  • 01.01.2015

    01.01.2015

    Messages — Le président Klaus Iohannis souhaite aux Roumains vivant en Roumanie et dans la diaspora qu’en 2015 les espoirs deviennent réalité. Dans son message pour la Nouvelle année, le chef de l’Etat se déclare confiant que cette année constituera le début d’une Roumanie de la normalité. Il a exhorté ses compatriotes à laisse de côté ce qui les divise et de préserver ce qui les unit. Le premier ministre Victor Ponta a lui aussi transmis un bref message pour la Nouvelle année à tous les Roumains sur Facebook, ajoutant que 2015 sera certainement une bonne année. L’ancien souverain de la Roumanie, le roi Michel Ier et la reine Anne ont souhaité aux Roumains une Nouvelle année pleine de joies, de chance, bonne santé et l’accomplissement de leurs vœux.



    Majorations — En Roumanie, l’année qui vient de commencer apporte des majorations de salaires et de retraites, mais aussi des augmentations de prix et de tarifs, tant pour la population que pour les opérateurs économiques. A compter du 1er janvier, les retraites du système roumain public sont majorées de 5%, le SMIC passe de 900 à 975 lei (soit de 200 à 220 euros), tandis que les traitements des travailleurs du système sanitaire et d’assistance sociale connaîtront une hausse de 100 lei (25 euros). Les indemnités pour les personnes handicapées connaissent aussi une revalorisation de 16%. Et c’est toujours à partir de ce 1er janvier que le marché gazier est libéralisé pour les PME, tandis que pour l’électricité, le prix moyen de vente aux tarifs réglementés croît de 0,26%. Le niveau des accises sera exprimé en lei, et non pas en euros comme jusqu’ici, utilisant le niveau en lei pratiqué en 2014. En revanche, les services touristiques tout compris bénéficieront d’une TVA qui passe de 24% à 9%, et la taxe sur les constructions spéciales baisse de 1,5 à 1%.



    Capitale européenne de la Jeunesse — En 2015, la ville roumaine de Cluj est Capitale européenne de la Jeunesse. Dans le courant de l’année, la ville accueillera plus de 1500 événements — dont certains en première, comme par exemple un festival de jeux électroniques et un championnat européen d’orientation pour les jeunes. Le froid n’a pas découragé les habitants de Cluj qui ont souhaité célébrer le nouveau titre de Capitale européenne de la Jeunesse de leur ville dans la rue.



    Destroyer — Le destroyer USS Donald Cook se trouve à Constanţa, port roumain sur la mer Noire, dans une visite qui avait été prévue. Selon les Forces navales américaines Europe-Asie, sa présence en mer Noire réaffirme l’engagement des Etats Unis en vue de renforcer les partenariats et les capacités opérationnelles communes entre les Etats Unis, l’OTAN et les partenaires régionaux. Les forces navales américaines envoient régulièrement des navires en mer Noire, conformément à la législation internationale. USS Donald Cook s’est déjà trouvé en mer Noire en avril dernier, lorsqu’il a fait une visite aussi au port de Constanţa.



    St Basile — Les chrétiens orthodoxes et gréco-catholiques, majoritaires en Roumanie, célèbrent, le premier jour de l’année, St Basile le Grand, évêque de Césarée, un des pères de l’Eglise orthodoxe les plus importants et un des plus grands théologiens de la chrétienté. Né en Asie mineure, au VIIIe s., St Basile le Grand a mené une vie miséricordieuse dans l’amour du Christ. Dans ses écrits, il accordait une importance particulière à la famille, ainsi qu’aux enfants et à leur éducation. C’est le premier évêque qui a fondé des hôpitaux et des structures pour protéger les pauvres et les personnes souffrantes. Plus de 600.000 Roumains portent son nom ou des noms dérivés.



    Météo — Le temps en Roumanie est particulièrement froid, avec un froid intense dans le centre, le sud et le sud-ouest. Selon les prévisions, la nuit dernière a été la plus froide des derniers 53 ans. Dans les régions du Nord, du centre et du nord-est nous avons quelques flocons. Le vent souffle notamment en haute montagne. Les maximales vont de –13 à –3°, avec un soleil superbe et –12° à Bucarest. La température minimum de cet hiver a été enregistrée la nuit du Nouvel an à Întorsura Buzăului, dans le comté de Covasna (centre), -32°, alors qu’à Miercurea Ciuc et à Braşov (centre), nous avons eu –29°.

  • Nachrichten 17.12.2014

    Nachrichten 17.12.2014

    Bukarest: Die Minister des neuen Kabinetts von Ministerpräsident Victor Ponta haben am Mittwoch vor Präsident Traian Băsescu den Amtseid abgelegt. Die Verfassung zwinge ihn dazu, die Amtseinführung des Ministers für den Sozialdialog, Liviu Pop, sowie jene des Bildungsministers Sorin Cîmpeanu, abzusegnen, so der Staatschef. Allerdings hätten sich die beiden durch die Zerstörung von Bildungseinrichtungen des Betrugs schuldig gemacht, so Băsescu. Die am Montag von den beiden Kammern des Parlaments bestätigte Regierung besteht aus Vertretern der Allianz Sozialdemokratische Partei — Union für den Fortschritt Rumäniens — liberale Reformpartei. 14 Minister bleiben im Amt, zudem gibt es acht neue Minister. Unterdessen setzen sich die zuständigen Parlamentsausschüsse mit der Haushaltsvorlage für 2015 auseinander, über die am 21. Dezember abgestimmt werden soll.



    Bukarest: Rumänien könnte nach Ablauf des bestehenden IWF-Darlehensabkommens ein neues Abkommen mit dem internationalen Kreditgeber abschlie‎ßen. Es handele sich um eine neue Darlehensart, hat am Mittwoch Premierminister Victor Ponta erklärt. Die Bukarester Exekutive habe das Vorbild des von Polen abgeschlossenen Krdeitvertrags in Aussicht. Das Land beantragte eine flexible Kreditlinie beim IWF und mit dem Darlehen wurden die Reserven der Zentralbank aufgestockt. Ein Darlehen vorbeugender Art Rumäniens mit der internationalen Finanzinstitution ist bereits am laufen. Der Kredit beziffert sich auf 2 Milliarden Euro und das für Notsituationen bereitgestellte Geld wurde bislang noch nicht abgerufen. Das Land hatte 2009 ein weiteres Darlehensabkommen mit den internationalen Kreditgebern im Wert von 2 Milliarden Euro abgeschlossen.



    Bukarest: Die rumänische Militärstaatsanwaltschaft hat im Fall des am Montag bei Constanţa abgestürzten Nothubschraubers Ermittlungen gegen Unbekannte wegen möglicher fahrlässiger Tötung aufgenommen. Vier Personen waren beim Absturz ums Leben gekommen – der Pilot, sein Kopilot, eine Ärztin und eine Krankenschwester. Mit dem neuen und als flugsicher geltenden Hubschrauber vom Typ EC 135 war unmittelbar vor dem Unglück ein Patienten zum Kreiskrankenhaus Constanţa gebracht worden. Das Fluggerät war auf dem Weg zu einem nächstgelegenen Stützpunkt. In den letzten 12 Jahren sind in Rumänien insgesamt 5 Notfallhubschrauber abgestürzt, dabei starben 14 Menschen.



    Bukarest: Im westrumänischen Timişoara haben die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der antikommunistischen Revolution in Rumänien begonnen. Ab Dienstag, dem 16. Dezember, gedenkt die Stadt der Helden, die während der gewaltsamen Auseinandersetzungen gefallen sind. Rumäniens neu gewählter Präsident Klaus Iohannis erklärte in einer Ansprache in Timişoara am Dienstagabend, dass das Land ein Vierteljahrhundert nach der Wende ein neues Länderprojekt brauche. Die Rekonstruktion beginne mit der Eingestehung der Rückstände, der Verantwortungsübernahme und der Vergangenheitsbewältigung. Mehr als 1000 Menschen verloren bei den landesweiten Protesten zwischen dem 16. und 25. Dezember ihr Leben, weitere 3400 wurden verletzt. Rumänien war das einzige Land im Ostblock, in dem die Wende mit Gewalt herbeigeführt wurde. Diktator Nicolae Ceauşescu und seine Frau Elena wurden zum Tode verurteilt und am ersten Weihnachtstag hingerichtet.



    Bukarest: Die Bukarester Regierung wird alle vorhandenen Informationen über mutma‎ßliche CIA-Haftzentren auf rumänischem Territorium bereitstellen, hat am Mittwoch Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta erklärt. Das Bukarester Au‎ßenministerium dementierte zudem die Berichte, nach denen es im Land geheime Gefängnisse der CIA oder sogenannte Pick-up-Flughäfen gegeben habe, wo Gefangene unauffällig an Bord der Flugzeuge geführt worden seien. Die Erklärungen erfolgen nachdem der US-Senat einen Bericht über Folterpraktiken der CIA gegen Terrorverdächtigte öffentlich machte. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    Sport: Rumäniens Handball-Damen hat sich am Mittwoch, im letzten EM-Spiel der Hauptgruppe I gegen Polen mit 24 zu 19 durchgesetzt. Die Schülerinnen von Gheorghe Tadici haben dennoch ihre Chance auf eine Halbfinal-Teilnahme bereits verpasst. Bislang hatte die rumänische Mannschaft gegen Norwegen und Ungarn verloren, gegen Dänemark ein Unentschieden erreicht und gegen die Ukraine und Spanien gewonnen.

  • A la une de la presse roumaine – 17.12.2014

    A la une de la presse roumaine – 17.12.2014

    En ce mercredi, les quotidiens nationaux se penchent principalement sur deux sujets : les suites de l’écrasement de l’hélicoptère du Service mobile d’urgence, de réanimation et décarcération (SMURD) dans le département de Constanta et le début de la Révolution roumaine de décembre 1989.


  • Nachrichten 16.12.2014

    Nachrichten 16.12.2014

    BUKAREST: Rumäniens Staatschef Traian Basescu hat die Amtseinführung der neuen Regierung von Ministerpräsident Victor Ponta für Mittwochvormittag angesetzt. Der Regierungschef hatte die Investiturzeremonie für Dienstagabend angekündigt, obwohl er am selben Tag an einem Treffen der Premierminister aus Mittel- und Osteuropa und China teilnahm. Das am Montag validierte Regierungskabinett besteht aus Vertretern der Allianz Sozialdemokratische Partei — Union für den Fortschritt Rumäniens — Liberal-Reformierte Partei. 14 Minister bleiben im Amt, zudem gibt es acht neue Minister. Das zukünftige Kabinett plane die Weiterführung bestehender Projekte in wichtigen Bereichen wie der Wirtschaft, der Landwirtschaft, dem Sozialwesen und den EU-Fonds, so Ponta.



    BUKAREST: Die rumänische Militärstaatsanwaltschaft hat im Fall des am Montag bei Constanta abgestürzten Nothubschraubers Ermittlungen aufgenommen. Vier Personen waren beim Absturz ums Leben gekommen – der Pilot, sein Kopilot, eine Ärztin und eine Krankenschwester. Mit dem neuen und als flugsicher geltenden Hubschrauber vom Typ EC 135 war unmittelbar vor dem Unglück ein Patienten zum Kreiskrankenhaus Constanţa gebracht worden. Das Fluggerät war auf dem Weg zu einem nächstgelegenen Stützpunkt. In den letzten 12 Jahren sind in Rumänien insgesamt 5 Notfallhubschrauber abgestürzt, dabei starben 14 Menschen.



    BUKAREST: Im westrumänischen Timisoara haben die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der antikommunistischen Revolution in Rumänien begonnen. Ab Dienstag, dem 16. Dezember, gedenkt die Stadt der Helden, die während der gewaltsamen Auseinandersetzungen gefallen sind. Am 15. Dezember 1989 hatte der Versuch der damaligen Behörden, den Pastor Laszlo Tökes aus seiner Pfarrei zu evakuieren, Proteste und Strassenkämpfe ausgelöst, die zum Fall des Ceausescu-Regimes führten. Mehr als 1000 Menschen verloren bei den landesweiten Protesten zwischen dem 16. und 25. Dezember ihr Leben, weitere 3400 wurden verletzt. Rumänien war das einzige Land im Ostblock, in dem die Wende mit Gewalt herbeigeführt wurde. Diktator Nicolae Ceausescu und seine Frau Elena wurden zum Tode verurteilt und am ersten Weihnachtstag hingerichtet.



    BUKAREST: Rumäniens Verfassungsgericht hat am Dienstag die für Kommunalpolitiker geltenden Unvereinbarkeitsbestimmungen als verfassungsgemä‎ß bestätigt. Dabei geht es um die Unvereinbarkeit von Amt und Mandat von lokalen Politikern, die in den Generalversammlungen von regional tätigen Handelsgesellschaften vertreten sind. Infolge des Beschlusses des Verfassungsgerichts obliegt die Entscheidung in jedem einzelnen Unvereinbarkeitsverfahren den zuständigen Gerichten. Das trifft auch auf das Verfahren gegen Rumäniens neu gewählten Präsidenten Klaus Iohannis zu. Dieser wird sich Anfang 2015 wegen eines möglichen Interessenkonflikts vor dem obersten Gericht des Landes verantworten müssen. Dem bisherigen Bürgermeister des siebenbürgischen Sibiu (Hermannstadt) droht in diesem zivilrechtlichen Verfahren ein Verbot, drei Jahre lang öffentliche Ämter auszuüben. Eine erste Instanz hatte ihn allerdings freigesprochen. Iohannis hat als Bürgermeister seine Stadt in den Aktionärsversammlungen zweier Firmen vertreten, deren Miteigentümer die Stadtverwaltung ist. Rumäniens Nationale Agentur für Integrität (ANI) sieht darin einen gesetzeswidrigen Interessenkonflikt. Iohannis war am 16. November zum Staatspräsidenten gewählt worden. Offiziell tritt er sein Amt am 22. Dezember an.

  • Jurnal românesc – 21.07.2014

    Jurnal românesc – 21.07.2014

    44,6% dintre români sunt de acord cu introducerea votului obligatoriu, considerând că astfel s-ar putea schimba lucrurile în bine, relevă un sondaj INSCOP. 41,7% dintre respondenţi se declară, însă, împotrivă, iar 13,6% nu au răspuns la această întrebare. Potrivit directorului INSCOP, Remus Ştefureac, ratele foarte scăzute de participare la vot, în special la alegerile parlamentare, reprezintă un fenomen îngrijorător pentru tânăra democraţie românească. Ipoteza introducerii votului obligatoriu poate fi o soluţie compensatorie, dar ea nu poate funcţiona în lipsa unui proces de primenire a clasei politice. Altfel, există riscul major ca măsura să fie percepută drept încercare de legitimare forţată a unei clase politice cu probleme de credibilitate, ceea ce se va traduce, în final, într-o delegitimare şi mai mare a întregului regim democratic românesc”.



    Ministerul Fondurilor Europene a lansat spre consultare publica ghidurile pentru patru tipuri de cereri de proiecte care să fie finanţate din fonduri europene, printre care unele privind formarea profesională a personalului medical din domeniul cardiologiei, dar şi a personalului medical care realizează transplanturi. Pe lista proiectelor se mai află cele care vizează îmbunătăţirea participării grupurilor vulnerabile pe piaţa muncii, precum şi susţinerea parteneriatelor transnaţionale cu impact asupra pieţei muncii. Un comunicat al Ministerului, precizează că prin acordarea de finanţări pentru formarea profesională a personalul medical din domeniul cardiologiei pediatrice vor fi aduşi medici din afara ţării care vor opera aproximativ 3.000 de copii care suferă de boli grave. Mult mai important, aceştia vor pregăti medicii români să realizeze respectivele intervenţii pentru ca România să aibă un număr ridicat de specialişti în acest domeniu.”



    Tot mai multe nave de croazieră sosesc în Portul Constanţa. Potrivit datelor furnizate de Asociaţia Litoral – Delta Dunării, peste 64 de mii de turişti au vizitat portul românesc de la malul mării în ultimele luni, cu 10 mii mai mulţi decât anul trecut. Totodată, multe dintre nave îşi prelungesc şederea pe teritoriul României cu aproximativ o noapte, unele dublându-şi chiar staţionarea comparativ cu anul trecut. Turiştii – majoritatea americani, francezi, italieni şi germani – pot opta pentru excursii pe litoral, pot degusta vinuri la Murfatlar, pot face croaziere de o zi în Delta Dunării, tururi arheologice şi la mănăstiri sau pot asista la spectacole folclorice şi degusta produse tradiţionale româneşti. Asociaţia Litoral – Delta Dunării spune că interesul pentru portul românesc a crescut şi pentru că, pe fondul crizei din Ucraina, cursele de croazieră au înlocuit Portul Odesa cu cel din Constanţa.



    Universitatea din Bucureşti organizează, în perioada 21 iulie – 3 august, a 54-a ediţie a Cursurilor de vară de limba română, de cultură şi civilizaţie românească. Şcoala de Vară a Universităţii din Bucureşti reprezintă cea mai veche iniţiativă a unei universităţi româneşti de a promova limba şi cultura română în lume. De-a lungul a jumătate de secol, Cursurile de Vară ale Universităţii din Bucureşti şi-au câştigat un binemeritat prestigiu prin participarea a numeroase cadre didactice universitare din ţară şi străinătate, precum şi a unor distinşi academicieni, oameni de cultură, artişti. Manifestările din acest an au o semnificaţie deosebită, ediţia fiind integrată sărbătoririi a 150 de ani de la înfiinţarea Universităţii din Bucureşti, instituţie de învăţământ superior reprezentând loc de întâlnire al tradiţiei în educaţia, cercetarea şi cultura românească.

  • Nachrichten 11.06.2014

    Nachrichten 11.06.2014

    BUKAREST: Der vorläufige Parteivorsitzende der Liberalen, Klaus Johannis, hat bei einem Treffen mit den internationalen Kreditgebern Rumäniens die Regierung kritisiert. Sie habe den Entwurf zur Senkung der Sozialbeiträge um 5% nicht ausgearbeitet und ziele lediglich auf populäre Wahlkampf-Ma‎ßnahmen ab, so Johannis. Dem Treffen mit der Delegation des IWF, der Europäischen Kommission und der Weltbank wohnten auch Vertreter der Liberaldemokratischen Partei bei, die mit den Liberalen die stärksten mitte-rechts orientierten Oppositionsparteien bilden. Johannis warf der Regierung ferner eine fehlerhafte Umsetzung der Ma‎ßnahmen zur Nichtbesteuerung investierter Gewinne vor. Das gemeinsame Treffen der Liberalen und Liberaldemokraten mit der IWF-Delegation stelle ein erstes Zeichen für den Aufbau einer neuen Mitte-Rechts-Partei dar, sagte Johannis noch. Die neue Partei würde infolge einer Parteifusion entstehen. Die Vertreter der Regierung sollen am Donnerstag zu einer Abschlusssitzung mit der Delegation der Kreditgeber zusammenkommen. Dabei will man vor allem eine Entspannung der Steuerlast für den Arbeitnehmer erreichen, erklärte der sozialdemokratische Ministerpräsident Victor Ponta.



    BUKAREST: Wirtschaftsminister Constantin Niţă hat sich am Mittwoch mit chinesischen Investoren über den möglichen Ausbau des Atomkraftwerks in Cernavoda unterhalten. Den Vertretern von chinesischen Finanz- und Bankinstituten wurde ein Angebot über die Finanzierung des Baus des 3. und 4. Reaktoren in Cernavoda unterbreitet. Ferner sollen den Gästen die Projekte zum Wasserkraftwerk in Tarniţa, dem Kohlekraftwerk in Rovinari, der Autobahn Piteşti-Craiova, der Hochgeschwindigkeitsstrecke Bukarest-Constanta und zur Entwicklung von sogenannten Technologie-Parks präsentiert werden. Im Januar 2014 war das Abkommen über die finanzielle Zusammenarbeit zwischen der Eximbank România und der China Eximbank unterzeichnet worden. Im Zuge dessen sollen chinesische Unternehmen bei der Durchführung von Investitionsprojekten in Rumänien gefördert werden.

  • Nachrichten 05.06.2014

    Nachrichten 05.06.2014

    PARIS: Sensation bei den French Open in Paris: Die derzeit beste rumänische Tennisspielerin Simona Halep hat sich mit einem Sieg über die Deutsche Andrea Petkovic für das Endspiel qualifiziert. Die Weltranglistenvierte aus Constanta gewann mit 6:2 und 7:6. Ihre Gegnerin im Finale am Samstag ist, wie bereits beim Turnier in Madrid, die Russin Maria Sharapowa. Sie hatte bereits am frühen Nachmittag die junge Kanadierin Eugenie Bouchard in einem Dreisatzkrimi mit 4:6, 7:5 und 6:2 besiegen können. Bislang hatte Halep Scharapowa in drei Anläufen noch nie besiegen können. Dank ihres Finaleinzugs wird die Rumänien auf jeden Fall ab Montag die Polin Agneszka Radwanska als Weltranglistendritte ablösen.



    BUKAREST: US-Verteidigungsminister Chuck Hagel hat am Donnerstag im Schwarzmeer-Hafen Constanta seinen rumänischen Amtskollegen Mircea Dusa getroffen. Bei den Gesprächen ging es um die militärische Dimension der Strategischen Partnerschaft zwischen beiden Staaten, mit Akzent auf die Unterstützung der USA für Rumänien vor dem aktuellen Hintergrund in der östlichen Nachbarschaft. Ferner diskutierten die beiden Verteidigungsminister über die Notwendigkeit verschärfter Sicherheitsma‎ßnahmen seitens der NATO im Schwarzmeer-Raum. Hagel und Dusa besuchten danach gemeinsam das US-Schiff Vella Gulf, das bis am Freitag an einer Übung mit NATO-Partnern vor dem Hafen Constanta teilnimmt. Hagel traf au‎ßerdem mit Ministerpräsident Victor Ponta zusammen. Vor kurzem hatten NATO-Genersekretär Anders Fogh Rasmussen, die stellvertretende CIA-Direktorin Avril Haines und US-Vizepräsident Joe Biden Rumänien besucht.



    BUKAREST: Die IWF-Vertreter, die sich in Bukarest aufhalten, haben am Mittowch Gespräche mit der Regierung über die Ma‎ßnahmen zur Effizienzsteigerung des Eisenbahnsektors geführt. Laut Ministerpräsident Victor Ponta zielen die Ma‎ßnahmen auf ein eingeschränktes Eisenbahnnetz, auf die Kostenreduzierung, die Vermietung einiger Linien der staatlichen Eisenbahngesellschaft oder deren Ersetzung durch Kommunalwege ab. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    BUKAREST: Der rumänische EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Cioloş wird am Freitag in Bukarest erwartet. Dabei soll er Finanzministerin Ioana Petrescu und den Bukarester Oberbürgermeister Sorin Oprescu zu Unterredungen treffen. Auf der Agenda des EU-Kommissars steht noch ein Gespräch mit dem chinesischen Landwirtschaftsminister Han Changfu, der sich zurzeit ebenfalls auf einer Rumänien-Reise befindet.

  • Nachrichten 04.06.2014

    Nachrichten 04.06.2014

    BUKAREST: Die Staatsanwälte der rumänischen Antikorruptionsbehörde haben am Mittwoch zwei weitere Amtsträger in Untersuchungshaft genommen. Dorel Benu, dem Chef der Agentur für Zahlungen und Interventionen in der Landwirtschaft (APIA) und dem Polizeichef in Suceava werden Korruptionsdelikte in Zusammenhang mit EU- Geldern vorgeworfen. Die Straftaten könnten 240 einzelne Strafverfahren auslösen, hie‎ß es. Es handelt um illegale Subventionen, die womöglich natürlichen und juristischen Personen, sowie Klöstern und Parochien gewährt wurden. Gegen 20 Personen wird in diesem Fall ermittelt.



    BRÜSSEL: Rumänien fehlen zwei der fünf Konvergenzkriterien für die Einführung des Euro, hei‎ßt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Konvergenzbericht der Europäischen Kommission. Die Kriterien die Inflation und den Wechselkurs betreffend würden derzeit nicht erfüllt, dafür seien die Bereiche Haushaltsdefizit, Staatsverschuldung und langfristige Zinsraten in Ordnung. Weitere sechs EU-Staaten erfüllen die Kriterien für die Einführung der gemeinschaftlichen Währung nicht, das sind Bulgarien, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Polen und Schweden. Laut Angaben der Kommission werde die Lage dieser Länder in den kommenden zwei Jahren neu evaluiert. Laut Konvergenzbericht habe Litauen bereits alle Kriterien erfüllt und werde am 1. Januar 2015 der 18 Staaten umfassenden Euro-Zone beitreten.



    BUKAREST: US-Verteidigungsminister Chuck Hagel wird am Donnerstag im Schwarzmeer-Hafen Constanta seinen rumänischen Amtskollegen Mircea Dusa treffen. Bei den Gesprächen wird es um die militärische Dimension der Strategischen Partnerschaft zwischen beiden Staaten gehen, mit Akzent auf die Unterstützung der USA für Rumänien vor dem aktuellen Hintergrund in der östlichen Nachbarschaft. Ferner sollen die beiden Verteidigungsminsiter über die Bedeutung der Ma‎ßnahmen zur Beschwichtigung der Alliierten und den Stand der US-Projekte in Rumänien. Hagel und Dusa werden gemeinsam das US-Schiff Vella Gulf besuchen, das bis am 6. Juni an einer Übung mit NATO-Partnern vor dem Hafen Constanta teilnimmt. Hagel wird au‎ßerdem mit Ministerpräsident Victor Ponta zusammentreffen. Vor kurzem hatten NATO-Genersekretär Anders Fogh Rasmussen, die stellvertretende CIA-Direktorin Avril Haines und US-Vizepräsident Joe Biden Rumänien besucht.



    SPORT/TENNIS: Die Weltranglistenvierte aus Rumänien Simona Halep hat sich am Mittwochnachmittag mit einem souveränen Sieg über Swetlana Kusnezowa zum ersten Mal für das Halbfinale der French Open qualifiziert. Bei ihrem 6:2 und 6:2 -Erfolg profitierte sie allerdings auch von einer Muskelverletzung der Russin. Kusnezowa hatte die 22-Jährige Rumänin in diesem Jahr in Stuttgart besiegen können. Im Halbfinale trifft Halep auf die Deutsche Andrea Petkovic, die am Mittwoch die Italienerin Sara Errani ebenfalls mit 6:2 und 6:2 bezwingen konnte. Damit ist sicher, dass im Endspiel des Turniers von Roland Garros eine Spielerin ihre Premiere in einem Grand Slam- Finale feiern wird.