Tag: Constanta

  • 04.06.2014 (mise à jour)

    04.06.2014 (mise à jour)

    Défense — Le secrétaire américain de la Défense, Chuck Hagel, se rendra ces jours-ci en Roumanie. Jeudi, à Constanta, ville port roumaine sur la Mer Noire, il doit s’entretenir avec son homologue roumain, Mircea Duşa, sur la dimension militaire du Partenariat Stratégique entre les deux pays, avec un accent mis sur l’aide accordée par les Etats-Unis à la Roumanie dans l’actuel contexte régional, sur l’importance de rassurer les alliés, sur l’état de la mise en œuvre des projets américains en Roumanie. Les deux responsables visiteront le croiseur amércain USS Vella Gulf, se trouvant dans le port de Constanta jusqu’au 6 juin pour mener des exercices aux côtés d’autres alliés de l’OTAN, tout cela dans le cadre de la coopération dans le domaine de la sécurité. Au cours de sa visite, secrétaire américain de la Défense doit également s’entretenir avec le premier ministre roumain, Victor Ponta. Chuck Hagel se rend en Roumanie suite aux visites, le mois dernier, à Bucarest, du secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen, de l`adjointe du directeur de lAgence centrale d`information (CIA), Avril Haines, et du vice — président américain, Joe Biden.



    Euro — La Roumanie ne remplit pas 2 des 5 critères de convergence pour l’adoption de l’euro, à savoir le niveau de l’inflation et du taux de change. Elle remplit toutefois les critères visant le déficit budgétaire, la dette publique et les taux d’intérêt à long terme. C’est ce que constate le Rapport de convergence rendu public mercredi par la Commission Européenne. 6 autres Etats membres de l’UE, soit la Bulgarie, la République tchèque, la Croatie, la Hongrie, la Pologne et la Suède ne remplissent pas les conditions nécessaires pour passer à l’euro. Selon la Commission européenne, la situation de ces pays sera ré-évaluée dans les deux années à venir. Le rapport de convergence précise également que la Lituanie adoptera la monnaie unique européenne à partir du 1er janvier 2015, ayant rempli tous les critères. Ainsi, la zone euro comptera-t-elle 19 membres à compter de l’année prochaine.



    Consommateurs — Le commissaire européen à la Politique des consommateurs, le Croate Neven Mimica, sera en visite officielle en Roumanie ces jeudi et vendredi. Selon un communiqué de la Commission européenne, il doit s’entretenir avec le premier ministre roumain Victor Ponta, le président de la Chambre des Députés de Bucarest, Valeriu Zgonea, le ministre roumain de l’Economie, Constantin Niţă et avec le président de l’Autorité nationale pour la protection des consommateurs, Marius Alexandru Dunca. A l’agenda des discussions : la mise en œuvre des politiques de la protection des consommateurs, le respect et l’application de la législation relevante du domaine, les manières de renforcer la capacité administrative et le respect des droits des consommateurs.



    Météo — En Roumanie, le temps sera plutôt instable notamment dans le sud, l’est et le centre du pays, où le ciel sera couvert et où il y aura des orages et des pluies à verse. Les précipitations seront plus importantes dans le sud-est et dans les montagnes, où l’on attend également de la grêle. Sur le reste du territoire les pluies seront plutôt courtes. Les températures maximales iront de 19 à 28 degrés. Dans l’ouest il fera un peu plus chaud que dans le reste du pays.


  • TENNIS: Simona Halep unterliegt im Finale von Madrid

    TENNIS: Simona Halep unterliegt im Finale von Madrid

    Im ersten Satz des Endspiels von Madrid am Sonntag merkte man Halep überhaupt nicht an, dass es sich um ein Turnier der Kategorie Premier Mandatory” handelte. Ein Turnier, das nach den vier GrandSlams zu den stärksten zählt. Ihre Gegnerin, die Russin und zu dem Zeitpunkt Weltranglistenachte Maria Sharapowa kam nach dem Sieg bei einem weiteren Sandplatzturnier in Stuttgart. Doch sie schien im ersten Durchgang überwältigt von dem Druck ihrer 22-jährigen Gegnerin aus Constanta. Halep begann direkt mit einem Break, und nach kaum einer Viertelstunde stand es schon 4:0 aus Sicht der Rumänin. Sharapowa kam bei diesem Spielstand zu ihrem ersten Spielgewinn, doch das änderte nichts mehr am Ausgang des ersten Satzes, der mit einem unglaublichen 6:1 an Halep ging.



    Jetzt zeigte sich allerdings die ganze Klasse einer Maria Sharapowa, die bislang in den Pausen nur entnervt vor sich hingeschaut hatte. Die Russin bäumte sich in den entscheidenden Phasen auf, begann ihrerseits mit einem Break. Gleich im Anschluss hatte Halep zwei Möglichkeiten zum Rebreak, die sie aber nicht verwerten konnte. Sharapowa gelang beim Stande von 4:2 ein weiterer Spielgewinn gegen den Aufschlag ihrer Opponentin und sie entschied den zweiten Durchgang mit 6:2 für sich.



    Auch wenn sie bislang sehr gut aufgeschlagen hatte, machte sich bei Halep zu Beginn des dritten Satzes die unter der Woche angesammelte Müdigkeit bemerkbar. Die Rumänin hatte zwar zwei Chancen zum 2:1, aber die Russin machte das Break und erhöhte schlie‎ßlich auf 4:1. Halep gelang mit den letzten Kraftreserven noch eine kleine Aufholjagd, sie kam bis auf 3:4 heran, allerdings sollte hier Schluss sein. Sharapowa kam immer öfter ans Netz und entschied die Punkte zu ihren Gunsten. Am Ende gingen der dritte Satz mit 6:3 und damit der Titel in Madrid an die Russin.



    Halep durfte sich mit einem Preisgeld in Höhe von 342.600 Euro und 650 Weltranglistenpunkten trösten. Am Ende sprach ihre Gegnerin von einer tollen Woche. Simona spielt jetzt auf einem völlig anderen Level, als das was ich von ihr kannte. Ich wei‎ß nicht, wie ich zurück ins Spiel finden konnte. Im ersten Satz kam ich gar nicht an sie heran, das ist das Tennis zu dem sie fähig ist”, sagte eine glückliche Sharapowa bei der abschlie‎ßenden Siegerehrung in der Caja Magica von Madrid.



    Inzwischen ist Halep zum nächsten Sandturnier der Kategorie Premier Mandatory nach Rom gereist, wo sie letztes Jahr noch im Halbfinale gestanden hatte. Dort musste sie sich jedoch aufgrund einer Bauchmuskelverletzung nach dem Dreisatz-Sieg in der zweiten Runde gegen Madison Keys aus den USA aus dem Wettbewerb zurückziehen. Dennoch ist inzwischen klar, dass die Rumänin ab Montag auf Platz vier der Weltrangliste klettern wird, was ein absoluter Rekord für eine Tennisspielerin aus Rumänien darstellt. Das Endspiel in Madrid war die bereits 11. Finalteilnahme für Halep, die 2013 ihren Durchbruch auf der Profitour geschafft hatte.

  • Nachrichten 18.04.2014

    Nachrichten 18.04.2014

    BUKAREST: Die rumänische Generalstaatsanwaltschaft hat am Freitag beschlossen, die Strafverfolgung gegen den Staatspräsidenten Traian Basescu wegen Erpressung einzustellen. Die Strafverfolgung war infolge einer Strafanzeige eingereicht von der Senatorin Gabriela Firea, verbunden mit einer Stellungnahme einer Gruppe von Parlamentariern, eingeleitet worden. Die Generalstatsanwaltschaft erinnerte daran, dass gemä‎ß der rumänischen Verfassung, der Staatspräsident Imunität genie‎ßt. Die Senatorin Gabriela Firea (von der regierenden Sozialdemokratischen Partei) hatte bei der Generastaatsanwaltschaft eine Strafanzeige eingereicht, in der sie sagte, sie fühle sich bedroht durch gewisse Äu‎ßerungen des Staatspräsidenten Traian Basescu für einen Fernsehsender. Aus Solidarität mit Senatorin Gabriela Firea reichten 176 Parlamentarier bei der Generalstaatsanwaltschaft eine Anzeige wegen Erpressung gegen den Staatschef.



    XXX – Das rumänische Au‎ßenministerium begrü‎ßt das Resultat des Treffens in Genf zum Thema Ukraine. Die vorgeschlagenen Ma‎ßnahmen stellen einen ersten konkreten Schritt für die Reduzierung der Spannung in der Ostukraine dar. Eine rapide und dauerhafte Umsetzung der beschlossenen Ma‎ßnahmen und das Erfüllen der Engagements seien wesentlich, steht in einem Kommunique des Au‎ßenministeriums. Die Au‎ßenminister Russlands, der Ukraine, sowie die EU und die USA unterzeichneten am Donnerstag in Genf ein Abkommen hinsichtlich der Entwaffnung der illegalen bewaffneten Gruppierungen und der Evakuierung der Gebäude in den ukrainischen Städten, die von prorussischen Separatisten besetzt sind. US-Präsident Barack Obama erklärte, die USA und die Alliierten seien bereit, Russland neu zu sanktionieren, wenn die Lage sich nicht verbessern werde.



    BUKAREST: Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu hat den Terrorangriff, der am Donnerstag von bewaffneten Gruppierungen gegen den UNO-Stützpunkt in Bor, Südsudan, verübt wurde, hart verurteilt. Der Angriff sei äu‎ßerst abscheulich, weil er gegen Zivilisten und deren Schützer gerichtet war, so Traian Basescu. Rumänien bleibt solidarisch mit den Ma‎ßnahmen der internationalen Gemeinschaft, um solche Verbrechen vorzubeugen, sagte noch der rumänische Staatschef. Auch das Bukarester Au‎ßenministerium verurteilte den Angriff und forderte die Behörden im Südsudan auf, Ma‎ßnahmen für die Sicherheit der Flüchtlinge zu treffen. Bei einem Angriff auf einen UN-Stützpunkt im Südsudan wurden mindestens 20 Menschen getötet. Mindestens 70 weitere Menschen seien bei dem Angriff verletzt worden, sagte Botschafterin Samantha Power am Donnerstagabend (Ortszeit) in New York. In dem UN-Komplex in Bor haben fast 5000 Zivilisten Schutz vor der anhaltenden Gewalt in dem afrikanischen Land gesucht.



    BUKAREST: Mehr als 40 Kreuzfahrtpassagierschiffe mit amerikanischen und deutschen Touristen an Bord, die im ukrainischen Hafen Odessa, an der Schwarzmeerküste vor Anker gehen sollten, werden dieses Jahr nicht mehr im ukrainischen Hafen sondern im rumänischen Hafen Constanta stationieren. Das erste Schiff mit mehr als 1.000 US-amerikanischen Passagieren wird am Sonntag ankommen. Die Lage in Odessa ist gespannt, nachdem prorussische separatistische Gruppen die Gründung der Republik Odessa ausgerufen haben. Laut Vertretern der Torismusfirmen werden die Touristen, die nach Constanta kommen, mehr als 4 Millionen Euro ausgeben.



    BUKAREST: In seiner Osterbotschaft hat Daniel, der Patriarch der in Rumänien mehrheitlichen Orthodoxen Kirche, die Gläubigen dazu ermuntert, am Fest der Auferstehung Christi, mit guten Worten und Taten den Waisen, den Kranken, den Alten, den Armen, den Einsamen unter uns Freude zu schenken. Anlä‎ßlich des Osterfestes richtete der delegierte Minister für die Rumänen in der Welt, Bogdan Stanoevici, eine Botschaft an die im Ausland lebenden Rumänen, in der er ihnen zusicherte, dass sie nicht allein seien, und er ihnen alle notwendige Unterstützung bieten möchte.



    Am 18. April feiert man den Weltamateurfunktag, der durch die International Amateur Radio Union (IARU) anlässlich ihrer Gründung am 18. April 1925 in Paris ausgerufen wurde. Die IARU wurde gegründet, um die Interessen der Funkamateure auf den Weltfunkkonferenzen besser vertreten zu können. Laut der Internetseite www.pilotmagazin.ro, bedeutet Funkamateuer zu sein, das Studieren, die Experimentierung und die Verwendung von Kommunikationsmitteln ohne ein komerzielles Interesse zu haben. Die Funkamateuere können Mitglieder von nationalen oder internationalen Verbänden sein. Der erste rumänische Radioklub wurde 1926 gegründet. 1936 gründete man den Verband der Rumänischen Kurzwellenfunkamateuere. Laut der Internetseite www.radioamator.exploratori.ro, gibt es in der Welt 3 Millionen Personen in mehr als 150 Ländern, die diesen Sport oder Hobby treiben.

  • 18.04.2014

    18.04.2014

    Radio — Ce 18 avril est la Journée Mondiale des Radioamateurs, marquée depuis 1925, année de la création, à Paris, de l’Union Internationale des Radioamateurs. Selon la publication en ligne pilotmagazin.ro, les radioamateurs communiquent en ondes courtes ou ultra-courtes à l’aide de leurs propres émetteurs — récepteurs, sans intérêts économiques et sans échanger d’autres informations que celles portant sur la qualité des émissions. Il s’agit principalement d’étudier, mettre à l’épreuve et installer des moyens de communication sans intérêt commercial. Les radioamateurs peuvent se réunir dans des associations nationales ou internationales. En tant que mouvement des amateurs de la Télégraphie sans fil, le radioamateurisme est apparu pour la première fois en 1919 aux Etats–Unis. En Roumanie, le premier club de radio amateurs a été créé en 1926, alors qu’en 1936 voyait le jour «L’Association des Amateurs Roumains d’Ondes Courtes ». A présent, les radioamateurs roumains sont représentés au niveau international par la Fédération Roumaine de Radioamateurisme. Selon le site radioamator.exploratori.ro, cet hobby est pratiqué par environ 3 millions de personnes de plus de 150 pays du monde entier.



    Médicaments — Le ministère roumain de la Santé remboursera intégralement les médicaments destinés au traitement du cancer, de l’épilepsie, des maladies neurodégénératives et des maladies endocriniennes. Pour commencer, à partir du mois de mai, 17 nouveaux médicaments seront remboursés aux personnes souffrant de cancer et de maladies rares. Parmi eux — le seul traitement au monde du syndrome de Dravet, une forme grave d’épilepsie qui apparaît dès la première année de vie. Ce médicament était jusqu’ici inaccessible aux enfants roumains, en raison du prix extrêmement élevé. La liste finale des nouveaux médicaments remboursés par l’Etat pourrait entrer en vigueur cet automne. Mécontents de ce délai, les représentants des patients menacent par de nouvelles protestations.



    Touristes — Une quarantaine de bateaux de croisière avec des touristes américains et allemands qui devaient arriver à Odessa sur la côte ukrainienne de la Mer Noire, éviteront cette année cette destination en raison des tensions de la région et feront halte dans le port de Constanta, dans le sud-est de la Roumanie. Le premier navire avec un millier de passagers américains doit arriver à Constanta ce dimanche. La situation d’Odessa est devenue plus tendue après la proclamation, ce mercredi, de la République d’Odessa par des groupes séparatistes pro-russes. Pour leur part, les agents de tourisme s’attendent à ce que les touristes qui s’arrêteront en Roumanie dépensent plus de 4 millions d’euros à Constanta.



    Pâques — Aujourd’hui les chrétiens orthodoxes et catholiques du monde entier, y compris de Roumanie, célèbrent le Vendredi Saint, le jour de la mort de Jésus Christ sur la croix. Si, le Jeudi Saint, les orthodoxes ont peint des œufs, un symbole du sacrifice du Seigneur, aujourd’hui et demain ils préparent le repas pascal traditionnel, dont le plat principal est à base de viande d’agneau. La nuit de samedi à dimanche, les chrétiens orthodoxes et catholiques célébreront la fête de Pâques, soit la Résurrection du Christ.



    Météo — En Roumanie il pleut ce vendredi dans le sud, le centre et l’est du pays, les quantités d’eau étant estimées à 15 — 20 litres par mètre carré. Le vent est très fort, soufflant par endroits avec plus de 55 km/h et plus de 70km/h dans les montagnes. Les températures maximales de ce vendredi iront de 13 à 23 degrés. 12 degrés, du vent et de la pluie à midi à Bucarest.

  • 10.04.2014 (mise à jour)

    10.04.2014 (mise à jour)

    Enquêtes – La procureure en chef de la Direction Nationale Anticorruption de Roumanie, Laura Codruta Kovesi, a demandé jeudi au Sénat roumain d’accepter le placement en détention provisoire du sénateur social- démocrate Ovidiu Marius Isaila, poursuivi pour trafic d’influence et incitation au faux en écriture privée. Mercredi, le président suspendu de la Chambre de commerce et d’Industrie, Mihail Vlasov, a été mis en examen sous l’accusation de trafic d’influence. D’autre part, la Haute Cour de Cassation et de Justice de Roumanie a décidé que l’enquête concernant Radu Mazare, le maire de la ville de Constanta (dans le sud-est du pays), mis en examen pour corruption passive, soit menée en état de liberté sous contrôle judiciaire. Dans le même dossier, une décision similaire vise l’homme d’affaires Avraham Morgenstern. Selon les procureurs anticorruption, en 2011, le maire Radu Mazare aurait perçu 175.000 euros de la part de Morgenstern afin de favoriser la société de ce dernier en ce sens qu’elle remporte l’appel d’offres organisé pour la construction d’un quartier de logements sociaux à Constanta.




    Exercices — Six avions américains de combat F 16 participent à partir d’aujourd’hui et jusqu’au 17 avril à un exercice conjoint avec les Forces aériennes roumaines. Plus de 200 militaires roumains — pilotes et techniciens — et environ 250 militaires des Forces aériennes américaines prennent part à cet exercice qui a lieu dans le centre de la Roumanie. Il vise notamment à développer la coopération entres les armées de Etats de l’OTAN et à exercer des tactiques, des techniques et des procédures en coopération avec le partenaire américain. Par ailleurs, le destroyer américain USS Donald Cook est arrivé ce jeudi en mer Noire, dans le cadre des efforts militaires américains visant à appuyer leurs alliés de l’Europe de l’Est, qui s’inquiètent de la présence massive de troupes russes à la frontière avec l’Ukraine, fait savoir la chaîne américaine d’information CNN. Le bâtiment de guerre américain est muni de missiles guidés. Il doit participer à des exercices et visiter plusieurs ports de la mer Noire.



    Ukraine – La Roumanie se dit inquiète de la situation en Ukraine voisine et attend de la part de l’OTAN un redéploiement de ses forces maritimes, aériennes et terrestres vers l’Europe de l’Est, a déclaré jeudi pour l’AFP, le chef de la diplomatie roumaine, Titus Corlatean. Le ministre roumain des affaires étrangères a également insisté sur le fait qu’après l’annexion de la Crimée par Moscou- la position des Alliées et de l’UE devrait être très ferme afin d’écarter tout risque de contamination dans la région. Selon lui, la région de la Mer Noire devrait se trouver en tête des priorités de l’OTAN et de l’UE. Titus Corlatean a par ailleurs exprimé sa satisfaction face à l’arrivée en Roumanie de six avions américains de combat F-16 qui participent à un exercice conjoint avec les Forces aériennes roumaines.



    Patrimoine — La commission de culture du Parlement Européen a voté jeudi en faveur d’un projet portant sur le retour des biens de patrimoine vendus illégalement au-delà des frontières d’un Etat membre de l’Union. Au terme du document, tout objet classé comme faisant partie du patrimoine national et qui a été vendu de manière illégale après 1993, pourrait être récupéré grâce à des procédures plus flexibles de restitution. Pour être mis en place, le projet doit recevoir le vote du Parlement le 16 avril et le feu vert du Conseil. Plusieurs Etats de l’UE, dont l’Italie, la Pologne, la France, l’Allemagne et la Roumanie, doivent lutter contre les vols d’objets de culte et l’exportation illégale des biens de leur patrimoine, un des problèmes les plus sensibles du marché unique, de l’avis des spécialistes européens. Selon les statistiques de la Commission européenne, chaque année, quelque 8.000 infractions visant le patrimoine national sont commises au sein de l’UE et environ 40.000 objets de culte sont aliénés.




    Tennis — La paire de double roumano- tchèque Monica Niculescu- Klara Koukalova, s’est qualifié jeudi en demi- finales du tournoi de tennis de Katowice, en Pologne, doté de prix d’un montant total de 250.000 dollars. La paire Niculescu- Koukalova a battu sur le score de 6 à 2 et 6 à 1 la paire franco- liechtensteinoise Laura Thorpe- Stephanie Vogt.

  • 10.04.2014

    10.04.2014

    Enquêtes – La Haute Cour de Cassation et de Justice de Roumanie a décidé que l’enquête concernant Radu Mazare, le maire de la ville de Constanta (dans le sud-est du pays), mis en examen pour corruption passive, soit menée en état de liberté sous contrôle judiciaire. Dans le même dossier de pots-de-vin, une décision similaire vise l’homme d’affaires Avraham Morgenstern. Selon les procureurs anticorruption, en 2011, le maire Radu Mazare aurait perçu 175.000 euros de la part de Morgenstern pour faciliter à la société de ce dernier de gagner l’appel d’offres pour construire un quartier de logements sociaux à Constanta. Par ailleurs, le président suspendu de la Chambre de commerce et d’industrie de la Roumanie, Mihail Vlasov, accusé de trafic d’influence, a été mis en examen mercredi. Le mois dernier, il avait été pris en flagrant délit lorsqu’il empochait 200.000 euros d’un homme d’affaires auquel il avait promis d’user de son influence sur les membres de la Cour d’arbitrage commercial international fonctionnant auprès de la Chambre de commerce.



    Pourparlers — Le secrétaire roumain d’Etat aux affaires stratégiques, Bogdan Aurescu, s’est entretenu aujourd’hui à Washington avec le secrétaire d’Etat américain responsable des affaires européennes et euro-asiatiques, Victoria Nuland, sur les récentes évolutions dans les pays à l’est de la Roumanie. Selon un communiqué du ministère roumain des Affaires étrangères, les discussions se sont ciblées notamment sur la situation en Ukraine, ses conséquences sur le parcours européen de la République de Moldova et les perspectives des relations avec la Fédération de Russie, suite à l’intervention militaire illégale de celle-ci en Ukraine, qui a changé l’équilibre stratégique dans la région de la mer Noire. Dans ce contexte, Bogdan Aurescu a insisté sur la nécessité de renforcer la présence de l’OTAN et des Etats-Unis dans les pays alliés situés à la frontière est de l’Alliance, y compris en Roumanie.



    Economie — Le ministre roumain des PME, du Milieu des affaires et du Tourisme, Nicolae Jianu, participe aujourd’hui en Allemagne à l’East Forum Berlin. Le forum a été conçu comme une plate-forme de dialogue entre les représentants de la classe politique et les hommes d’affaires sur leurs opportunités économiques et leurs défis. Tout cela dans le but de faciliter les investissements économiques en Europe Centrale et de l’Est et de renforcer les relations internationales par la création de projets transfrontaliers. La première édition du Forum de Berlin a eu lieu en 2013, réunissant plus de 250 participants d’une trentaine de pays.



    Exercices — Six avions américains de combat F 16 participent à partir d’aujourd’hui et jusqu’au 17 avril à un exercice conjoint avec les Forces aériennes roumaines. Plus de 200 militaires roumains — pilotes et techniciens — et environ 250 militaires des Forces aériennes américaines prennent part à cet exercice qui a lieu dans le centre de la Roumanie. Il vise notamment à développer la coopération entres les armées de Etats de l’OTAN et à exercer des tactiques, des techniques et des procédures en coopération avec le partenaire américain. Par ailleurs, le destroyer américain USS Donald Cook est arrivé ce jeudi en mer Noire, dans le cadre des efforts militaires américains visant à appuyer leurs alliés de l’Europe de l’Est, qui s’inquiètent de la présence massive de troupes russes à la frontière avec l’Ukraine, fait savoir la chaîne américaine d’information CNN. Le bâtiment de guerre américain est muni de missiles guidés. Il doit participer à des exercices et visiter plusieurs ports de la mer Noire.



    Patrimoine — La commission de culture du Parlement Européen doit voter ce jeudi un projet portant sur le retour des biens de patrimoine vendus illégalement au-delà des frontières d’un Etat membre de l’Union. Le document rend plus flexibles les procédures de restitution d’un objet classé comme faisant partie du patrimoine national qui a été vendu de manière illégale. De même, les responsables communautaires doivent être plus transparents et s’assurer que les autorités nationales échangent des informations, sans encourager la contrebande d’objets d’art et de patrimoine. Plusieurs Etats de l’UE, dont l’Italie, la Pologne, la France, l’Allemagne et la Roumanie, doivent lutter contre les vols d’objets de culte et l’exportation illégale des biens de leur patrimoine, un des problèmes les plus sensibles du marché unique, de l’avis des spécialistes européens. Selon les statistiques de la Commission européenne, chaque année, quelque 8.000 infractions visant le patrimoine national sont commises au sein de l’UE et environ 40.000 objets de culte sont aliénés.



    Tennis — Je joueur roumain de tennis Victor Hănescu, s’est qualifié dans les quarts de finale du tournoi de Casablanca, au Maroc, doté de prix s’élevant à 485.000 euros. Après avoir vaincu le joueur sud-africain Kevin Andersson, 19e au classement ATP, Victor Hănescu jouera contre Federico Delbonis d’Argentine, 43e au classement ATP. Pour cette qualification, le joueur roumain sera récompensé de 12.500 euros et de 45 points ATP.



    Météo — En Roumanie les températures sont à la baisse. Une alerte jaune aux pluies et à la neige est en vigueur jusqu’à samedi matin dans 12 départements du nord, du centre et de l’est du pays. Dans ces régions les précipitations pourraient atteindre les 20 litres par mètre carré. Les températures maximales de ce jeudi iront de 8 à 16 degrés. 8 degrés et un ciel couvert à midi à Bucarest.

  • Strafermittlungen und politische Stars

    Strafermittlungen und politische Stars

    Die rumänische Justiz war jahrelang zurückhaltend, wenn nicht geradezu eingeschüchtert durch den Druck, der von au‎ßerhalb des Systems ausgeübt wurde. Jetzt scheinen die Verantwortlichen beschlossen zu haben, die im Kampf gegen die gro‎ße Korruption verlorene Zeit wieder einzuholen. Jahrelang haben die politischen oder wirtschaftlichen Eliten den Eindruck hinterlassen, sie seien unantastbar. Der lange Arm der rumänischen Justiz war über Jahre hinweg einfach nicht lang genug, um die Bonzen zu stören.



    Nach dem EU-Beitritt Rumäniens 2007 waren die Urteile zu Freiheitsstrafen ohne Bewährung ziemlich selten, oder sie wurden in Urteile auf Bewährung abgeändert, und viele Strafermittlungen wurden meistens mit der berühmt-berüchtigten NUP“, der rumänischen Abkürzung für Einstellung des Strafverfahrens“ beendet. Erst 2012 schlug ein Gerichtsurteil gro‎ße Wellen in Rumänien: Der ehemalige Ministerpräsident Adrian Nastase von der Sozialdemokratischen Partei wurde zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt und mu‎ßte ins Gefängnis. Das war der Startpunkt des echten Kampfes gegen die Korruption in Rumänien; seit 2012 werden fast wöchentlich verschiedene Prominente der rumänischen Politik oder Wirtschaft zur Antikorruptionsbehörde vorgeladen und auch in Untersuchungshaft genommen.



    Diese Woche war es der Bürgermeister der Schwarzmeerhafenstadt Constanţa, Radu Mazăre, der Erklärungen über sein Vermögen abgeben musste. Gegen Radu Mazăre laufen Ermittlungen wegen Annahme von Bestechungsgeldern. Laut Staatsanwaltschaft soll der Bürgermeister von Constanţa im Jahr 2011 einen Betrag von 175.000 Euro als Bestechung erhalten haben. Das Geld kam vom Verterter eines Bauunternehmens, das ein Sozialwohnungsviertel errichtet hat. Als Gegenleistung soll Bürgermeister Radu Mazăre der betreffenden Baufirma zum Gewinnen der öffentlichen Ausschreibung geholfen haben, und danach sei auch der Vertrag in Wert von 10 Millionen Euro um eine zusätzliche Million Euro erhöht worden, so die Staatsanwaltschaft.



    Wie alle Politiker, die von der Justiz unter die Lupe genommen wurden, bestreitet auch Radu Mazăre alle Anschuldigungen und behauptet, er sei blo‎ß ein neues Verfolgungsopfer in einem erneut politisch motivierten Verfahren. Mazăre ist aber nicht ein einfacher Bürgermeister in einer gewöhnlichen Stadt. Radu Mazăre übt sein viertes Bürgermeistermandat in einer der grö‎ßten Städte und dem grö‎ßten Schwarzmeerhafen Rumäniens aus. Er ist ein Paradebeispiel für die Spezies Lokalbaron“ und der lebendige Ausdruck der absoluten Kontrolle in der Lokalverwaltung.



    Trotz seiner ausgeflippten Erscheinung, seiner schockierenden öffentlichen Auftritte und seiner saloppen, beinahe unverschämten Ausdrucksweise, bleibt Radu Mazăre eine wichtige Figur der regierenden Sozialdemokratischen Partei. Deshalb meinen die Politkommentatoren, die Ermittlungen gegen Radu Mazăre seien ein starkes Signal für alle Lokalbarone, dass die Justiz auch die Mächtigsten um ihren Schlaf bringen kann. Eine Bestätigung dafür ist auch die Tatsache, dass letzte Woche der Vorsitzende des Kreisrates Mehedinţi, Adrian Duicu (ebenfalls von der Sozialdemokratischen Partei), von Ermittlern der Antikorruptionsbehörde DNA festgenommen wurde; er steht im Verdacht des Amtsmissbrauchs, der Einflussnahme, Vorteilsannahme und weiterer Korruptionsdelikte.

  • Tourismusperspektiven in Rumänien

    Tourismusperspektiven in Rumänien

    Am Donnerstag wurde in Bukarest die diesjährige Tourismusmesse eröffnet. Hälfte der Rumänen haben dieses Jahr nicht vor, in Urlaub zu gehen, ein Drittel planen den Urlaub erst für 2015. Es gibt jedoch auch eine gute Nachricht: Rumänien steht auf der Rangliste der beliebtesten Reiseziele auf dem ersten Platz, weit vor Italien, Ungarn, Bulgarien, Griechenland, Deutschland, der Türkei und Spanien. Die Tourismusbetreiber müssen daher ihre Angebote hauptsächlich auf Inlandsreisen oder auf Ferien in den Ländern konzentrieren, die auf der Rangliste der beliebtesten Reiseziele stehen.





    Ich wende mich an das ganze Volk an: Wir brauchen Touristen!” Sagte jüngst der Bürgermeister der touristischen Schwarzmeerstadt Constanţa, Radu Mazăre. Der benachbarte Ferieneort Mamaia wurde bei der Eröffnung der Bukarester Tourismusmesse im Stil des brasilianischen Karnevals gefördert und der Bürgermeister Mazăre trat dabei als König des Karnevals”, begleitet von 20 Topmodels auf. Eine Strandpromenade, stark beleuchtete Strände wie in Rio de Janeiro und prachtvolle Shows, diese sind die touristischen Attraktionen des rumänischen Top-Ferienortes an der Schwarzmeerriviera. Während der Mamaia für sein Nachtleben berühmt ist, rangieren Eforie Nord und Jupiter auf den ersten Plätzen auf der Liste der beliebtesten Ferienoerte für Familien mit Kindern an der rumänischen Schwarzmeerriviera.





    Seit einigen Jahren ist auch das Dorftourismus in Rumänien besonders erfolgreich und erfreut sich einer gro‎ßen Popularität. Der Tourismusverband, der Dorftourismus fördert ANTREC soll diesen Monat die diesjährige Auflage des Sonderprogramms Ferien auf dem Lande” starten. Die Touristen sollen dabei eine der 5.000 Dorfpensionen wählen und somit das authentische Dorfleben mit seinen Traditionen, Kulturwerten, der bekannten Gastfreundschaft der Dorfbewohner in traumhaften Umgebungen erleben und zugleich ihre Geschmackspapillen an den traditionellen Speisen der Region, die sie wählen, weiden.





    Die gastronimischen Routen wurden auch zu besonders beliebten touristischen Produkten, das gastronomische Tourismus Rumäniens könnte daher neben der Schwarzmeerriviera, dem Donaudelta, das auf der UNESCO-Liste des immateriellen Weltkulturerbes steht und den berühmten Klöstern im Nord-Osten des Landes zu einer touristischen Marke Rumäniens werden. Das Jahr 2014 wird überdies die Sicherheit von Reisenden, sowie der Komfort und Qualität der Reisen wieder in den Vordergrund rücken. Die Nationale Behörde der Reiseveranstalter (ANAT) legte neulich strengere Kriterien zum Erteilen von Funktionsgenehmigungen fest. Diese sollen dazu führen dass die potentiellen Touristen den Tourismusbetreibern mehr vertrauen.





    Die letzteren sollen nach Umsetzung neuer Kriterien verpflichtet werden, den Touristen unter anderem eine Pflichtversicherung zu bieten, die den Betrag, den die Kunden für Diensleistungen und Pakete zahlen zu 100% versichert. Solche Versicherungen können nicht in Raten bezahlt werden, damit der Reisende die Garantie hat, das sein Geld in Sicherheit ist. Das mindeste Sozialkapital, das ein Reiseveranstalter braucht um seine Tätigkeit zu genehmigen soll auf 5.000 Euro steigen.

  • Weitere Frosttemperaturen in Rumänien erwartet

    Weitere Frosttemperaturen in Rumänien erwartet

    Die heftigen Scheefälle und Schneeverwehungen der letzten Tage haben weite Teile Rumäniens, insbesondere im Süden und Südosten des Landes lahmgelegt. Spezielle Einsatzkräfte sind weiterhin bemüht, in Dutzende von der Au‎ßenwelt insolierte Dörfer mit Spezialeinrichtungen vorzudringen. Der Schnee hat den Verkehr insbesondere auf Landesstra‎ßen stark behindert, während die Züge unter Winterbedingungen mit Höchstgeschwindigkeitsbeschränkungen fahren. Ministerpräsident Victor Ponta kündigte infolgedessen an, die derzeitigen Prioritäten der Behörden seien die Schneeräumung auf öffentlichen Stra‎ßen und Notvorräte wieder anzulegen.



    Premierminister Ponta forderte von den Lokalbehörden, auch für die kommende Zeit einsatzbereit zu bleiben, selbst wenn die heftigen Scheefälle und der starke Wind aufgehört haben. Im allgemeinen kann man von einem wirksamen Einsatz der Lokalbehörden sprechen. Es gab dennoch auch Situationen, wo die Operation unzulänglich lief. Ministerpräsident Victor Ponta sagt den Verunglückten weiterhin Hilfe zu und ist entschlossen, den Verantwortungsträgern, die nicht unverzüglich reagiert haben, ihres Amtes zu entheben: Ich bin mit der Koordinierung der Operationen seitens der Lokalbehörden in Constanţa und Brăila nicht zufrieden. Nach einer genauen Analyse werden wir die erforderlichen Ma‎ßnahmen treffen.“



    Die Schulen blieben auch am Freitag in Bukarest und weiteren 14 Landkreisen, die vom Unwetter betroffen wurden, geschlossen. Nach massiven Schneefällen und heftigen Schneeverwehungen wird Rumänien derzeit mit frostigem Wetter konfrontiert. Der Wetterdienst sagt kurzfristig Temperaturen vorher, die bis auf –17 Grad sinken sollen. Langfristig sind die Wetterexperten auch nicht optimistisch. Ab 4. Februar werden in Rumänien drei oder vier Tage mit Temperaturen von –20 Grad erwartet. Der Schnee und die Kältewelle verursachen nicht nur Probleme und Ärger. Sportbegeisterte genie‎ßen nach mehr als zwei Monaten ohne Schee Skifahren und Snowboardtouren und die Skibahnen in Rumänien sind auch dieses Jahr sehr beliebt.



    Im mittelrumänischen Poiana Braşov liegt die Schneehöhe zwischen 50 und 70 Zentimetern und die Skilifte sind betriebsfähig. Seit drei Tagen funktionieren auch die Schneeanlagen, um Schneereserven zu erzeugen, die die Verlängerung der Wintersport-Saison ermöglichen, da diese wegen bislag unzureichender Schneemenge später angefangen hat. Offiziellen Angaben zufolge kann man derzeit in Rumänien insgesamt auf rund 140 Kilometern Skibahn fahren.

  • Nachrichten 09.11.2013

    Nachrichten 09.11.2013

    BUKAREST: Die im Rahmen der Sozialliberalen Union (USL) mitregierende, mitte-links orientierte Sozialdemokratische Partei Rumäniens (PSD) wird sich allein an der Europawahl 2014 beteiligen. Dies erklarte der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei, Ministerpräsident Victor Ponta, am Samstag in Bukarest beim Nationalrat der PSD. Im Rahmen des Nationalrates werden die wichtigsten politischen und strategischen Ziele der Sozialdemokraten für 2014 festgelegt. Nächstes Jahr finden in Rumänien die Europawahl und die Präsidentenwahl statt. Ein weiteres Thema auf der Agenda des PSD-Nationalrates ist die Dezentralisierung. Die rumänische Regierung will bis Mitte November die Vertrauensfrage für den Gesetzentwurf über die Dezentralisierung im Parlament stellen.



    BUKAREST: Das Containerschiff “MSC Flaminia”, das kontaminiertes Gut am Bord hat, hat den rumänischen Schwarzmeerhafen Constanta verlassen. Der unter deutscher Flagge fahrende, 2012 havarierte Frachter lag seit März 2013 im Hafen von Constanta. Wegen der 23.000 Tonen gefährlicher Abfälle an Bord hatten es mehrere europäische Länder abgelehnt, das Schiff aufzunehmen. Die Entladung und Dekontamination des Frachters wird in Dänemark stattfinden; anschlie‎ßend kehrt “MSC Flaminia“ nach Rumänien zurück; die Reparatur wird auf der Werft in Mangalia durchgeführt.

  • 07.11.2013 (mise à jour)

    07.11.2013 (mise à jour)

    Investissement – La Banque européenne pour la reconstruction et le développement (BERD), souhaite investir en Roumanie jusqu’à 600 millions d’euros en 2014, notamment dans les domaines énergétique et bancaire, c’est ce qu’a déclaré James Hyslop, le directeur de la BERD en Roumanie dans une interview pour la chaîne d’informations Bloomberg. Selon le responsable de la banque, ces cinq dernières années, la BERD a prêté à la Roumanie trois milliards d’euros afin de soutenir la transition du communisme à la démocratie et l’économie de marché. La BERD qui a déjà acheté la semaine dernière une participation de 1,9% des actions de Romgaz pourrait participer à d’autres ventes d’actifs prévues par le cabinet de Bucarest, a également précisé le directeur de la BERD à Bucarest. Selon les chiffres rendus publics par l’institution financière, la Roumanie est la 4e destination des investissements de la BERD, après la Russie, la Pologne et l’Ukraine.



    Inflation – A Bucarest, la Banque centrale a considérablement revu à la baisse ses estimations sur le taux d’inflation en 2013, de 3,1% à 1,8%. Cette annonce a été faite par le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isarescu. Pour 2014, l’institution a également révisé ses prévisions, mais la baisse est plus modérée, de 3,1% à 3%. L’année prochaine le taux d’inflation baissera en-dessous de la barre de 3% pendant la première moitié de l’année pour revenir à ce niveau vers la fin de l’année, estiment les experts de cette institution financière. Mugur Isarescu a par ailleurs déclaré que la demande interne s’accroît lentement et que la situation économique stagne. En ce qui concerne les financements, Isarescu a affirmé que les prêts en devise étrangère continueront à diminuer sur l’ensemble des crédits, mais à un rythme plus lent, et que les intérêts des nouveaux crédits en monnaie nationale contractés par la population enregistrent des baisses significatives.



    Exploitation – La Commission parlementaire spéciale chargée d’examiner le projet d’exploitation aurifère de Roşia Montană (au centre de la Roumanie) a repris ses travaux ce jeudi. Elle doit présenter un rapport sur cette exploitation minière des Monts Apuseni, réglementée par un projet de loi émanant du gouvernement. Le projet d’exploitation de l’or à Rosia Montana a suscité d’amples protestations ces derniers mois, en raison notamment de l’utilisation des cyanures et de leur impact sur l’environnement.



    Diplomatie – Le ministre suisse des affaires étrangères, Didier Burkhalter, a apprécié, lors de son entretien, jeudi, à Berne, avec son homologue roumain Titus Corlăţean, « la bonne coopération entre la Roumanie et la Suisse dans le domaine de l’activité policière », tout en soulignant que la criminalité demeure « un grand défi». Les deux officiels ont discuté aussi du programme d’assistance financière offerte par Berne à Bucarest, partie intégrante de la contribution à la réduction des disparités économiques et sociales au sein de l’UE élargie. Dans le cadre de ce programme, d’un montant de 180 millions de francs suisses, la coopération avec la Roumanie est excellente, a précisé le chef de la diplomatie de Berne, Didier Burkhalter.



    Sport – La ville roumaine de Constanta sur la côte de la mer Noire a été déclarée « ville européenne des sports 2014», lors d’une cérémonie déroulée au Parlement européen à Bruxelles. Par ailleurs, 12 villes européennes, dont Pitesti, dans le sud de la Roumanie, comptent parmi les candidats au titre de « Capitale verte de l’Europe » en 2016. Le gagnant sera annoncé l’année prochaine à Copenhague, ville qui a été déjà choisie capitale verte de l’Europe en 2014. Cette année, c’est la ville de Nantes qui s’enorgueillit de ce titre.



    Séisme – Un nouveau séisme, de magnitude 3,8 sur l’échelle de Richter, est survenu jeudi dans l’après–midi dans la région de Vrancea, dans l’est de la Roumanie. Il y a un mois, la même zone avait été secouée par un tremblement de terre de 5,5 sur l’échelle de Richter, le plus grand jamais enregistré ces quatre dernières années. La secousse de jeudi a été ressentie aussi dans la capitale roumaine, Bucarest, ainsi que dans le nord de la Bulgarie et en République de Moldova. Au total, sept secousses d’une magnitude supérieure à 4 sur l’échelle de Richter ont été enregistrées cette année dans la région de Vrancea.

  • 07.11.2013

    07.11.2013

    Exploitation – La commission spéciale du Parlement de Bucarest chargée du dossier Rosia Montana recommence aujourd’hui ses travaux. Jusqu’à dimanche, elle doit présenter un rapport sur le projet d’exploitation minière aurifère dans les Monts Apuseni, dans le centre de la Roumanie. Ce projet réglementé par un projet de loi élaboré par le gouvernement a généré d’amples protestations ces trois derniers mois, notamment en raison de l’utilisation des cyanures et de leur possible impact sur l’environnement.



    Investissement – La Banque européenne pour la reconstruction et le développement (BERD), souhaite investir en Roumanie jusqu’à 600 millions d’euros en 2014, notamment dans les domaines énergétique et bancaire, c’est ce qu’a déclaré James Hyslop, le directeur de la BERD en Roumanie dans une interview pour la chaîne d’informations Bloomberg. Selon le responsable de la banque, ces cinq dernières années, la BERD a emprunté à la Roumanie trois milliards d’euros afin de soutenir la transition du communisme à la démocratie et l’économie de marché. La BERD qui a déjà acheté la semaine dernière une participation de 1,9% des actions de Romgaz pourrait participer à d’autres ventes d’actifs prévues par le cabinet de Bucarest, a également précisé le directeur de la BERD à Bucarest. Selon les chiffres rendus publics par l’institution financière, la Roumanie est la 4e destination des investissements de la BERD, après la Russie, la Pologne et l’Ukraine.



    Inflation – A Bucarest, la Banque centrale a considérablement revu à la baisse ses estimations sur le taux d’inflation en 2013, de 3,1% à 1,8%. Cette annonce a été faite par le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isarescu. Pour 2014, l’institution a également révisé ses prévisions, mais la baisse est plus modérée, de 3,1% à 3%. L’année prochaine le taux d’inflation baissera en-dessous de la barre de 3% pendant la première moitié de l’année pour revenir à ce niveau ver la fin de l’année, estiment les experts de la Banque centrale.



    Diplomatie – Le chef de la diplomatie roumaine Titus Corlatean doit rencontrer aujourd’hui le ministre suisse des Affaires étrangères, Didier Burkhalter, et le président du Conseil des Etats (la chambre supérieure du Parlement suisse), Filippo Lombardi. Les réunions portent sur l’intensification de la coopération économique ainsi que sur les dossiers de l’actualité européenne, à savoir la politique de l’élargissement de l’UE dans les Balkans et le sommet de Vilnius sur le partenariat oriental. Hier, M Corlatean s’est rendu à Vaduz pour participer à l’inauguration du consulat honoraire de Roumanie au Lichtenstein. Les deux visites sont censées intensifier la coopération et la coordination entre la Roumanie et les deux pays dans le cadre des organisations internationales.



    Sport – La ville roumaine de Constanta sur la côte de la mer Noire a été déclarée « ville européenne des sports 2014», lors d’une cérémonie déroulée au Parlement européen à Bruxelles. Par ailleurs, 12 villes européennes, dont Pitesti, dans le sud de la Roumanie, comptent parmi les candidats au titre de « Capitale verte de l’Europe » en 2016. Le gagnant sera annoncé l’année prochaine à Copenhague, ville qui a été déjà choisie capitale verte de l’Europe en 2014. Cette année, c’est la ville de Nantes qui s’enorgueillit de ce titre.



    Football – Le club de foot vice-champion de roumaine Pandurii Tg Jiu reçoit aujourd’hui la visite des Italiens de Fiorentina, dans le groupe E de la Ligue Europa. Avec 9 points Fiorentina est le leader du groupe suivi par Dnepr Dnepropetrovsk d’Ukraine avec 6 points, alors que Pandurii et Paços de Ferreira du Portugal n’ont qu’un seul point chacun. Dans la Ligue des Champions, Steaua Bucarest, championne de Roumanie, a fait match nul, 1 partout, contre les Suisses de FC Bâle. Dans l’autre match du groupe E, les londoniens de Chelsea ont battu à domicile les Allemands de Schalke 04. Avec seulement deux points Steaua occupe la dernière place du groupe et n’a que des chances théoriques d’accéder à la prochaine phase de la compétition.

  • Hörerpostsendung 29.09.2013

    Hörerpostsendung 29.09.2013

    [Vorstellung der QSL 9/2013]



    Von Stefan Druschke (aus Kerpen, NRW) erhielten wir in letzter Zeit zwei Faxe. Hier eine Zusammenfassung seiner Zeilen:



    Liebe Freunde vom deutschen Programm,



    Vor einigen Minuten habe ich wieder einmal in Ihre schönen Sendungen in deutscher Sprache hineingehört und möchte mich bei dieser Gelegenheit auch gleich wieder schriftlich welden.



    Schon seit vielen Jahren bin ich interessierter Hörer der deutschsprachigen Sendungen von Radio Rumänien International, und die Sendungen gefallen mir sehr gut.



    Besonders schätze ich die ausführliche und anspruchsvolle Berichterstattung über aktuelle Themen zu Politik, Bildung und Kultur in Rumänien. Über solche Themen erfährt man hier in Deutschland sonst nichts. Die Sendungen sind stets interessant, die Beiträge gut recherchiert und man merkt, dass jemand Hingabe und Zeit für die Produktion verwendet hat und dass diese Programmbreiträge nicht einfach irgendwelche Art von Konserven sind.



    Vorteilhaft finde ich es auch, dass die deutschsprachigen Sendungen dreimal täglich ausgestrahlt werden. So lässt sich leicht eine Gelegenheit zum Hören finden und der Computer kann ausgeschaltet bleiben. Manchmal höre ich Ihre Sendungen aber auch über Ihre Webseite.



    ielen Dank für Ihre flei‎ßige Arbeit und den sehr guten Hörerservice!




    Auch Ihnen vielen Dank für die Hörertreue und für die freundlichen Worte, lieber Herr Druschke.




    Ulrich Wicke (aus Felsberg, Hessen) meldete sich per Post. In seinem Brief lobt er unsere Berichterstattung über die Moldaurepublik:



    Mit gro‎ßem Interesse höre ich stets Eure Beiträge über Moldawien. Euer Nachbarland ist in den deutschen Medien überhaupt nicht vertreten und an Informationen direkt aus Moldawien kommt man auch nur sehr schwer. Umso wichtiger ist daher Eure Berichterstattung.



    Vielen Dank für die Wertschätzung, die Sie unserer Arbeit entgegenbringen, lieber Herr Wicke. Die meisten Beiträge über die Moldaurepublik stammen von unserem Newsroom-Redakteur Valentin Ţigău — er war vor einigen Jahren Korrespondent des Rumänischen Rundfunks in Chişinău und ist ein guter Kenner des Nachbarlandes.




    Bei Herrn Wolfgang Kühn (aus Rudolstadt, Thüringen) rufen unsere Beiträge oft Erinnerungen aus der Zeit vor der Wende wach, als er mit seiner Familie Rumänien bereiste:



    Eine Sendung der Reihe Terra 21“ zum Thema Naturpark Cozia am 30.08.2013 erregte meine besondere Aufmerksamkeit, da wir das Umfeld des Klosters Cozia am Olt und den Kurort Călimăneşti mit zwei Sommeraufenthalten ein wenig kennenlernen konnten. Von dort fuhren wir mit der Eisenbahn über Râmnicu Vâlcea nach Bukarest.



    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Kühn, und danke auch für die Beteiligung am Hörerquiz anlässlich des Enescu-Festivals.




    Helmut Kiederer (aus Heilbronn, Baden-Württemberg) hat eine Frage:



    Gibt es den Ferienfunk für die Gäste der rumänischen Schwarzmeerküste auch heute noch?



    Vielen Dank für Ihre Frage, lieber Herr Kiederer. Ja, den Ferienfunk gibt es noch. In den Monaten Mai bis September eines jeden Jahres strahlt Radio Constanţa auf der UKW-Frequenz 100,1 Mhz sein Ferienprogramm RADIO VACANŢA aus, das überall an der rumänischen Schwarzmeerküste empfangen werden kann. Der Ferienfunk begann seine Sendungen im Jahr 1967 und richtete sich an rumänische und ausländische Urlauber am Schwarzen Meer. Das Programm beinhaltete rumänische und ausländische Musik aus unterschiedlichen Sparten sowie Nachrichten und Unterhaltung, und die Sendungen gestalteten vorort Redakteure von Radio Rumänien International (vor der Wende: Radio Bukarest) in insgesamt fünf Sprachen: Rumänisch, Englisch, Französisch, Deutsch und Russisch. Nicht selten wurden Touristen aus dem In- und Ausland ins Studio eingeladen oder am jeweiligen Freizeitort interviewt.



    Im Jahr 1997 wurden die Sendungen des Ferienfunks eingestellt. Nach einer Unterbrechung von 11 Jahren wurden die Sendungen von RADIO VACANŢA 2008 wieder aufgenommen. Die bisher fünf Sendesprachen wurden mit Italienisch um eine ergänzt, die Programme in Fremdsprachen gestalten nach wie vor Redakteure von Radio Rumänien International in Bukarest, von hier werden sie dank moderner Technik direkt nach Constanţa übertragen.



    Zum Schluss die Posteingangsliste. Herkömmliche Briefe erhielten wir per Post von: Arnold Heiles (Luxemburg), Sandro Blatter (Schwerzenbach bei Zürich, Schweiz — danke auch für die Postkarte), Christoph Paustian (Häusern, Baden-Württemberg), Albert Pfeffer (Singen am Hohentwiel, Baden-Württemberg — hinsichtlich der ausstehenden QSL-Karten werden wir uns erkundigen und ggf. das Zuschicken erneut veranlassen; danke auch für die beigelegte schöne Postkarte mit der Festungsruine in Ihrem Heimatort), Reiner Peuthert (Stendal, Sachsen-Anhalt), Heiner Finkhaus (Gescher, NRW), Hans-Peter Themann (Helsa, Hessen), Wolfgang Kühn (aus Rudolstadt, Thüringen — danke für die Postkarte mit der Stadtkirche), Michael Völlger (Kuppenheim, Baden-Württemberg), Peter Kurz (Stuttgart), Wolfgang Waldl (Wien), Werner Schubert (aus Grafing bei München — hört uns oft in seinem Hobbydomizil in Oberaudorf, wo es weniger Störungen gibt), Christoph Preutenborbeck (Odenthal, NRW), Hanns-Georg Hegner (Maintal, Hessen), Helmut Kiederer (Heilbronn, Baden-Württemberg), Ulrich Wicke (Felsberg, Hessen).



    Faxe erhielten wir von Günter Spiegelberg (Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern), Hans-Günter Hessenbruch (Remscheid, NRW) und Stefan Druschke (Kerpen, NRW).



    E-Mails gingen bis einschlie‎ßlich Freitagmittag von folgenden Hörern ein: Heiko Mandel (der aus Österreich nach Deutschland gezogen ist), Klaus Karusseit (Schweden) sowie Bernd Seiser, Petra Kugler, Lutz Winkler, Herbert Jörger, Hans Kaas, Uwe Bräutigam und Volker Willschrey (alle aus Deutschland).



    Das Internetformular nutzten Bernard Reding (Luxemburg) und Claudio Martijena (Argentinien).



    Audiobeitrag hören:



  • A la Une de la presse roumaine du 28.08.2013

    A la Une de la presse roumaine du 28.08.2013

    Les premières réactions roumaines concrètes à la crise syrienne polarisent l’attention de la presse écrite roumaine du jour. Les journaux se penchent sur les conditions dans lesquelles la Roumanie pourrait renoncer à sa prudence dans ce dossier et s’intéressent également à la ville qui accueille le plus de réfugiés syriens. Egalement sous la loupe des journalistes – le feu vert du gouvernement de Bucarest à l’exploitation aurifère controversée de Rosia Montana.