Tag: Dan Barna

  • Wahlkampf: 14 Kandidaten treten im Kampf um das Amt des Staatsoberhaupts

    Wahlkampf: 14 Kandidaten treten im Kampf um das Amt des Staatsoberhaupts

    Es sind weniger als zwei Wochen bis zur ersten Runde der Präsidentschaftswahl in Rumänien, die am 10. November stattfinden soll, und der bisher ereignislose Wahlkampf endet am 9. November um 17 Uhr. 14 Kandidaten, die alle Fraktionen vertreten und unabhängige Kandidaten treten im Rennen um das Amt des Staatsoberhaupts. Der seit 2014 amtierende Staatspräsident Klaus Iohannis kandidiert für eine zweite Amtszeit, unterstützt von der national-liberalen Partei PNL, deren Vorsitzender Ludovic Orban designierter Premierminister ist. Die PNL, die als wichtigste Partei der Opposition gilt, hatte den Misstrauensantrag eingeleitet, der zum Sturz der sozialdemokratischen Regierung unter der Leitung von Viorica Dăncilă führte. Dăncilă kandidiert auch für den Präsidentenposten.



    Der Vertreter der USR-PLUS-Allianz Dan Barna, der ehemalige Europaabgeordnete Mircea Diaconu, unterstützt von Pro Rumänien und der Allianz der Liberalen und Demokraten (ALDE), sind ebenfalls am Rennen beteiligt. ALDE wird von Călin Popescu Tariceanu geleitet, dessen Entscheidung, aus der Regierungskoalition auszusteigen, die Entlassung der Premierin Dăncilă ausgelöst hat. Der Professor, Essayist und Diplomat Toader Paleologu wird von der Partei der Volksbewegung (PMP) unterstützt, die die konservative Rechte vertritt, während die Demokratische Union der Ungarn in Rumänien (UDMR) ihren Vorsitzenden Kelemen Hunor unterstützt.



    Die Kandidaten Cătălin Ivan, Ninel Peia, Sebastian Constantin Popescu, John-Ion Banu, Ramona-Ioana Bruynseels und Viorel Cataramă vertreten au‎ßerparlamentarische Parteien, während Bogdan Stanoevici und Alexandru Cumpănașu im Rennen um das Amt des Staatspräsidenten als unabhängige Kandidaten treten. Wenn keiner von ihnen in der ersten Runde die absolute Mehrheit erhält, muss das Verfassungsgericht bis zum 15. November die Namen der beiden Kandidaten für die zweite Runde am 24. November bekannt geben. Die Auslandsrumänen werden in der ersten Runde vom 8. bis 10. November und in der zweiten Runde vom 22. bis 24. November wählen.



    Die Abstimmung kann bis Mitternacht verlängert werden, wenn es nicht allen Wählern gelingt, ihre Stimme bis 21.00 Uhr abzugeben. Das rumänische Au‎ßenministerium in Bukarest hat eine interaktive Karte mit den 835 Wahllokalen im Ausland veröffentlicht, die sich überwiegend in Spanien, Italien, Deutschland, Gro‎ßbritannien und Frankreich, aber auch in den USA, Moldawien, den Niederlanden, Belgien, Irland, Dänemark, Österreich, Griechenland, Portugal und der Schweiz befinden.



  • Poursuite des négociations sur le nouveau gouvernement

    Poursuite des négociations sur le nouveau gouvernement

    La destitution, le 10 octobre dernier, du cabinet social-démocrate de Viorica Dăncilă s’est avérée être chose facile. Tel n’est pas le cas de la mission du premier ministre désigné, le libéral Ludovic Orban, de convaincre ses partenaires d’opposition de soutenir la nouvelle équipe gouvernementale et le programme qu’il souhaite mettre en pratique. La raison en est, du moins pour l’instant, que l’on ne sait pas trop sur les personnes qui seront proposées pour les postes de ministres ni sur les mesures qu’ils envisagent de prendre.


    La destitution par motion de censure du gouvernement dirigé par Viorica Dăncilă, devenu minoritaire après que l’Alliance des libéraux et des démocrates eut décidé, l’été dernier, de quitter la coalition au pouvoir, a été placée sous le slogan « Tous contre un ». A présent, les formations politiques qui y ont apporté leur pierre semblent marchander les votes. Comme le Parti national libéral, ouvertement soutenu par le président du pays, Klaus Iohannis, a été l’initiateur de la motion de censure, il s’est arrogé le droit de former tout seul le nouvel Exécutif. Pourtant, si 238 élus avaient dit « Oui » à la motion de censure, un simple calcul arithmétique démontre maintenant que le gouvernement a du mal à recueillir au moins 233 votes, soit le seuil minimal nécessaire à son investiture. Les formations politiques qui ont signé la motion ont dès le début posé des conditions ou ont fait savoir quelles attendaient voir les propositions de la nouvelle équipe gouvernementale.


    Mercredi dernier, au bout de toute une série d’intenses négociations, Ludovic Orban s’est dit confiant dans les chances de réussite du cabinet qu’il allait soumettre au vote du Parlement. “Nous nous sommes mis d’accord sur la plupart des points. Avec presque chaque formation politique, nous avons convenu d’un cadre de collaboration, qui devrait se concrétiser par des ententes. Ces dernières devraient être validées ensuite par les directions du PNL et des autres partis. On est pratiquement sur la bonne voie. On a donc fait des pas en avant et j’ai grande confiance que nous allons parvenir à faire investir le nouveau gouvernement.


    Les propos des leaders politiques sont plus nuancés. Călin Popescu-Tăriceanu, chef de l’Alliance des libéraux et des démocrates, a déclaré être parvenu à un accord sur les sollicitations de son parti, dont le maintien du taux d’imposition, sans décrets d’urgence sur la Justice ou encore la poursuite des projets majeurs dans le domaine de l’infrastructure. Plutôt mécontent des discussions, le président du Parti du mouvement populaire, Eugen Tomac, affirme que sa formation n‘a pas pour l’instant tranché sur la question du vote. Pour sa part, Kelemen Hunor, leader de l’Union démocrate magyare de Roumanie, déclare qu’il y a de fortes chances pour que le nouveau cabinet soit validé, tout en précisant que sa formation politique souhaite la conclusion d’un accord prévoyant entre autres une enveloppe budgétaire de 6% pour l’Education et la tenue des élections locales en un seul tour de scrutin. Enfin, par la voix de son leader, Dan Barna, l’Union Sauvez la Roumanie a proposé aux libéraux un accord politique: “Evidemment, il ne s‘agit pas d’un chèque en blanc sur la composition du cabinet. Il faudra voir quelle sera concrètement cette composition. Personnellement, je trouve que l’on est très proche de ce soutien.”


    Aux termes de la Constitution, à la fin de la semaine prochaine, Ludovic Orban devrait soumettre au vote du Parlement le nouvel Exécutif et le programme de gouvernance. (Trad.Mariana Tudose


  • Nachrichten 22.10.2019

    Nachrichten 22.10.2019

    Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis und seine Ehegattin Carmen Iohannis haben am Dienstag an der Zeremonie der Inthronisierung des Kaisers Naruhito von Japan, des 126. japanischen Monarchen in einer ununterbrochenen dynastischen Linie teilgenommen. Knapp ein halbes Jahr nach seiner Amtsübernahme hat Japans neuer Kaiser Naruhito seine Inthronisierung verkündet. Am 1. Mai war Naruhito zum Tenno ernannt worden, nachdem sein Vater Akihito in einem ungewöhnlichen Schritt abgedankt hatte. Nun, rund sechs Monate später, folgte eine Reihe von Thronfolge-Ritualen, die Teil der Inthronisierung sind. Am Nachmittag (Ortszeit) vollzog der 59-Jährige dann im Beisein von rund 2000 Würdenträgern aus aller Welt die Zeremonie zu seiner Thronbesteigung. Bei dem 30-minütigen festlichen Akt namens Sokuirei Seiden no gi waren auch der englische Thronfolger Prinz Charles, König Felipe VI. von Spanien und Königin Letizia anwesend. Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis nahm auch an dem kaiserlichen Bankett teil, das im Rahmen dieser Veranstaltung stattfand. Präsident Iohannis ist auch mit dem japanischen Premierminister Shinzo Abe und dem finnischen Präsidenten Sauli Niinisto sowie mit dem lettischen Staatspräsidenten Egils Levits zusammengekommen.



    Der designierte Premierminister, der Liberale Ludovic Orban, kommt diese Woche mit den Chefs der Parlamentsparteien in Bukarest sowie mit Vertretern der Zivilgesellschaft zusammen, um über die Struktur seiner neuen Regierung und das Regierungsprogramm zu diskutieren. Die Liste der Minister und das Programm seien fertig und würden in einigen Tagen veröffentlicht, sagte er. In der vergangenen Woche fand eine erste Runde politischer Konsultationen statt. Nach Orbans Worten wären die Gesprächspartner bereit, eine einfarbige liberale Regierung zu unterstützen. Ludovic Orban sagte, dass die Liste der Vorschläge für die Minister und das Regierungsprogramm spätestens am Freitag vorgelegt werden, und die Führung des Parlaments wird sich nächsten Monat treffen, um einen Zeitplan für Anhörungen festzulegen. Rumänien – betonte der Premierminister – braucht so schnell wie möglich eine legitime Regierung, die über die volle Macht verfügt. Die scheidende Premierministerin Viorica Dancila zeigte sich zuversichtlich, dass kein sozialdemokratischer Abgeordneter für das Kabinett von Orban stimmen würde.



    Die Entwicklungen in Bezug auf die Justizreform und die Korruptionsbekämpfung in Rumänien in den ersten Monaten des Jahres 2019 haben der Europäischen Kommission Anlass zu großer Sorge gegeben. Dies zeigt der jüngste Bewertungsbericht im Rahmen des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus (MCV), der am Dienstag genehmigt wurde. Das Dokument zeigt, dass die Exekutive seit dem jungsten Bericht im November 2018 mehrmals den Behörden von Bukarest ihre Besorgnis hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit mitteilen musste. Die wichtigsten Institutionen in Rumänien müssen sich für die Unabhängigkeit der Justiz und die Bekämpfung der Korruption einsetzen und die Wirksamkeit der nationalen Garantien sowie des Kontroll- und Ausgleichssystems sicherstellen, heißt es in der Pressemitteilung der Europäischen Kommission. Die Kommission bedauert, dass Rumänien die im November 2018 abgegebenen zusätzlichen Empfehlungen nicht umgesetzt hat und wird die Entwicklung der Lage durch das MCV weiterhin genau verfolgen. Wir erinnern daran, dass Rumänien seit 2007, dem Jahr seines EU-Beitritts, im Bereich Justiz und Inneres überwacht wird.



    Die Nationale Antikorruptionsbehörde in Bukarest hat sich nach den jüngsten Pressemitteilungen über den Vorsitzenden der Partei Rettet Rumänien USR, den Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen Dan Barna, von Amts wegen eingeschaltet wurde aus Gerichtsquellen für Radio Rumänien bestätigt. Die Überprüfungen betreffen einige Projekte mit europäischen Mitteln, an denen vor einigen Jahren ein von Dan Barna geführtes Unternehmen beteiligt war. Der Präsident der USR hat erklärt, dass er den Antikorruptions-Staatsanwälten alle Informationen, die er besitzt, zur Verfügung stellen wird. Letzte Woche leitete die Betrugsbekämpfungsabteilung der Regierung auch Kontrollen gegen Dan Barna ein; diese Aktionen wurden vom USR-Vorsitzenden als politische Aktionen bezeichnet. Auch die noch amtierende Premierministerin Viorica Dăncilă, PSD-Kandidatin für die Präsidentschaftswahlen im November, hat Probleme: Der Verkehrsminister im Dancila-Kabinett Răzvan Cuc wurde von der ehemaligen Chefin der Fluggesellschaft Tarom Mădălina Mezei beschuldigt, er habe sie am Tag vor dem Misstrauensantrag gegen die PSD-Regierung aufgefordert, den Abflug von mehreren Flugzeugen zu verzögern, so dass einige Parlamentarier nicht nach Bukarest fliegen können, um an der Abstimmung teilzunehmen. Mădalina Mezei wurde in der Antikorruptionsbehörde DNA als Zeugin angehört. Verkehrsminister Razvan Minister Cuc sagte, dass er erwägt, eine Strafanzeige gegen Madalina Mezei einzureichen, wegen Irreführung der Ermittler.



    Über 1.000 Militär- und neun Schiffe der rumänischen Seestreitkräfte und der NATO-Verbündeten nehmen am 21. und 27. Oktober an der FALL STORM 19 teil, einer der wichtigsten Übungen im Südosten Rumäniens und in den internationalen Gewässern des Schwarzen Meeres. Ziel der Übung ist es, die Interoperabilität zu verbessern und die Fähigkeiten für die Planung und Durchführung von Einsatzkräften auf multinationaler und interinstitutioneller Ebene zu verbessern. In FALL STORM 19 sind neben den Seestreitkräften auch die Luft- und Bodentruppen der rumänischen Armee involviert.

  • Nachrichten 18.10.2019

    Nachrichten 18.10.2019

    Die sterblichen Überreste der Königin Mutter Elena sind am Freitag nach Rumänien gebracht worden. Ein Militärflugzeug transportierte den Sarg der Königin aus der Schweiz nach Bukarest; am Freitag wurde der Sarg im Elisabeta-Palast in Bukarest aufgebahrt; am Samstag werden die sterblichen Überreste der Königin Mutter Elena in der königlichen Nekropole im Kloster Curtea de Argeş im Süden des Landes bestattet. Die aus der griechischen Königsfamilie stammende Königin Elena heiratete 1921 Prinz Carol von Rumänien, den späteren König Carol II. Die Ehe wurde sieben Jahre später aufgrund der Untreue ihres Ehemannes geschieden. Königin Elena widmete sich der Erziehung ihres einzigen Sohnes, König Michael I. Während der sieben Jahren als König Michael I. der Herrscher Rumäniens war, war die Königin Mutter Elena die engste Beraterin und Vertraute des Königs. Januar 1948 verließen Königin Elena und Ihr Sohn Michael Rumänien für immer. Unter dem Druck und den Drohungen der in Bukarest etablierten neuen kommunistischen Macht war König Michael gezwungen, abzudanken. In einer Erklärung des Königshauses von Rumänien heißt es, dass die Königin Mutter Elena nun nach sieben Jahrzehnten für immer nach Rumänien zurückkehrt. Mehr über die Königin Mutter Elena nach den Nachrichten.



    Der Vorsitzende der Union Rettet Rumänien USR Dan Barna hat am Freitag nach Verhandlungen mit Vertretern der National-Liberalen Partei PNL erklärt, dass es eine ausdrückliche Offenheit des designierten Premierministers Ludovic Orban für die von der USR unterstützten Maßnahmen gebe und dass dies eine erste Diskussion sei, wobei Anfang nächster Woche eine weitere Runde von Konsultationen stattfinden werde. Der designierte Premierminister Rumäniens und Vorsitzender der National-Liberalen Partei PNL, Ludovic Orban, führte Gespräche mit den Parteien, die das Misstrauensvotum gegen die sozialdemokratische Regierung unterstützt haben, um genügend Stimmen für ein neues Kabinett zu erhalten. Notwendig sind 233 von insgesamt 465 Stimmen. Am Donnerstag hatten die National-Liberalen Konsultationen mit der Allianz der Liberalen und Demokraten ALDE, der Demokratischen Union der Ungarn in Rumänien UDMR und der Partei Pro-Rumänien Pro Romania. Die Abgeordneten, die die Gruppe der ethnischen Minderheiten vertreten, haben bereits gesagt, dass sie ein mögliches Orban-Kabinett unterstützen werden. Am Mittwoch fanden Gespräche mit der Partei Volksbewegung PMP statt, die Ludovic Orban als ermutigend bezeichnete, da auch die Möglichkeit diskutiert wurde, dass diese Partei in der Regierung vertreten sein könnte. Ludovic Orban muss bis nächste Woche die Struktur seines Kabinetts und die Vorschläge für die Minister vorstellen. Die Soziademokraten von der PSD sollen laut eigenen Angaben bei der Abstimmung nicht im Parlament anwesend sein, damit das notwendige Quorum nicht erreicht wird.



    In Brüssel findet der Europäische Herbstgipfel statt. Nach dem Brexit-Abkommen mit dem britischen Premierminister Boris Johnson konzentrieren sich die Staats- und Regierungschefs der Union nun auf Haushaltsfragen, die Beziehungen zur Türkei und die Erweiterung der Europäischen Union. Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis, der am Herbstgipfel in Brüssel teilnimmt, erklärte sich unzufrieden mit dem mehrjährigen Finanzrahmen und wies darauf hin, dass Rumänien die Kürzungen der Mittel für die Agrarpolitik und die Kohäsionspolitik nicht unterstützt. Auf dem Gipfel präsentiert die gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen ihre Prioritäten für ihre fünfjährige Amtszeit. Am Donnerstag haben die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Mitgliedstaaten das neue Brexit-Abkommen angenommen; dabei haben sie die Europäische Kommission, das EU-Parlament und den Europäischen Rat aufgefordert, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, damit dieses Brexit-Abkommen am 1. November 2019 in Kraft treten kann. Die angenommene Erklärung erwähnt keine mögliche Verschiebung von Brexit über den 31. Oktober hinaus, sollte das britische Parlament das Dokument am Samstag ablehnen. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    Das rumänische Außenministerium hat der Ständigen Wahlbehörde eine zusätzliche Liste von 55 Wahllokalen im Ausland für die Präsidentschaftswahlen im November übermittelt. Bisher hat das Außenministerium die Einrichtung von 832 Wahllokalen vorgeschlagen. Zu den Ländern, in denen die meisten Wahllokale eingerichtet werden, gehören nach Angaben des rumänischen Außenministeriums Spanien (143), Italien (142), Deutschland (79), Großbritannien (72), Frankreich (49), USA (38), Republik Moldau (36). Das Ministerium hat noch bekanntgegeben, dass neben den Wahllokalen, die traditionell für die rumänischen Soldaten in Afghanistan funktionieren, dieses Jahr erstmals auch in Mali ein Wahllokal eingerichtet wird, für rumänische Soldaten, die an UN-Missionen in diesem Land teilnehmen.



    In Katalonien hat ein Generalstreik begonnen. Am Flughafen in Barcelona wurden bereits erste Flüge gestrichen. Am Freitag nachmittag ist eine Großkundgebung geplant. In der Nacht hatte es schwere Auseinandersetzungen gegeben. Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Nacht wollen Separatisten heute Barcelona zum Stillstand bringen. Am Morgen begann ein Generalstreik, zu dem katalanische Gewerkschaften aufgerufen hatten. Am Nachmittag ist eine Großkundgebung mit einem Sternenmarsch geplant. Mehrere Flüge der Fluggesellschaften Iberia und Vueling wurden am Flughafen von Barcelona gestrichen. Viele Passagieren seien vorsorglich einige Stunden vor ihrem Flug zum Airport El Prat gekommen, berichtete das spanische Fernsehen. Dem Streik schlossen sich auch Hafenmitarbeiter und Angestellte der VW-Tochter Seat an. Die große katalanische Supermarktkette Banpreu blieb ebenfalls geschlossen.

  • Nachrichten 01.10.2019

    Nachrichten 01.10.2019

    Bei den Präsidentschaftswahlen im kommenden November könnte der rumänische Präsidenten Klaus Iohannis laut einer Umfrage des Forschungsinstituts IMAS, die von einem privaten Radiosender in Auftrag gegeben wurde, auf 45 % der Stimmen kommen. Iohannis, der seitens der PNL antritt, folgt der Kandidat der Allianz der Liberalen und Demokraten und der Partei Pro-Rumänien, der Schauspieler Mircea Diaconu, mit 16% der Stimmen. An dritter Stelle würde Dan Barna von der USR-PLUS-Allianz mit 14% der Stimmen stehen, 2% mehr als die sozialdemokratische Kandidatin, die derzeitige Premierministerin Viorica Dancila. auf Platz fünf würde, mit 8% der Stimmen, der Kandidat der Partei der Volksbewegung Theodor Paleologu kommen. Wenn morgen Parlamentswahlen stattfinden würden, würde die Liberalen von der PNL mit 28% der Stimmen die Wahl gewinnen, gefolgt von den Sozialdemokraten der PSD19,5%, der Vertretern der bürgerlichen USR- 18%, wenn sie allein antretten oder 24%, wenn sie ein Bündnis mit PLUS schloss. Die Umfrage wurde vom 9. bis 28. August unter tausend Menschen über 18 Jahren durchgeführt.



    Der Mißtrauensantrag der Opposition gegen die sozialdemokratische Regierung von Viorica Dancila wird später am Dienstag im Parlament eingebracht, kündigte der Vorsitzende der Liberalen Ludovic Orban an. Das von der PNL initiierte Dokument wird von Parlamentariern aller Fraktionen unterstützt, sogar von einigen Sozialdemokraten. Die Führung dieser behauptet jedoch, das Parlament werde das Dokument ablehnen. Da weder ein anderes Regierungs-Programm noch ein neuer Premierminister vorgeschlagen wird. Die Regierung der Premierministerin Viorica Dancila verlor die parlamentarische Mehrheit, nachdem ihr Koalitionspartner ALDE Ende August die Regierungskoalition verlassen hat.


    Der sozialdemokratische Europaabgeordnete Dan Nica ist der neue Vorschlag der Regierung von Bukarest für das Amt des EU-Verkehrskommissars. Das Nationale Exekutivkomitee der PSD (in der Regierung) hat am Dienstag einstimmig über den Vorschlag von Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă abgestimmt. Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem der Rechtsausschuss (JURI) des Europäischen Parlaments die Kandidatur von Rovana Plumb durch Abstimmung abgelehnt hatte. Dies war erforderlich gewesen, um einige kontroverse Aspekte ihrer Vermögensaufstellung zu klären. Rovana Plumb sei nicht in der Lage, gemäß den Gemeinschaftsverträgen und dem Verhaltenskodex ein Amt auszuüben, so der Rechtsausschuss Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă sprach aber von einem politischen Spiel, während die parlamentarische Opposition in Bukarest ein Scheitern der PSD hervorhob.



    Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat den Rücktritt des Generalstaatsanwalts der Direktion für die Ermittlung der organisierten Kriminalität und des Terrorismus Felix Banila gefordert. Iohannis kritisiert ihn für die mangelhafte Art und Weise, wie das DIICOT zwei Kriminalfälle untersucht hat, in denen drei Mädchen im Alter von 11 bis 18 Jahren im Süden des Landes starben. Felix Banila, der wegen der späten Reaktionsgeschwindigkeit der Direktion und wegen öffentlicher Äußerungen einiger Behörden kritisiert wurde, die die Familien der Opfer völlig missachteten, sagte, er habe dem Antrag des rumänischen Präsidenten besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Er wies jedoch darauf hin, dass ein mögliches Abweichen vom Leiter der Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft ein EU- und NATO-Mitglied destabilisieren könnte.



    Die Ausgabe 2019 des Internationalen Kunstfestivals Europalia hat am Dienstag in Brüssel mit dem Ehrengast Rumänien begonnen. Die Eröffnungsfeier fand in Anwesenheit des rumänischen Staatsoberhauptes Klaus Iohannis statt, der von König Philippe von Belgien eingeladen wurde. Die beiden Beamten haben die Ausstellung Brancusi, the sublimation of form besucht, das wichtigste Ereignis, das dem rumänischen Künstler in den letzten Jahrzehnten je gewidmet war. Das zwischen Oktober 2019 und Februar 2020 in Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, Luxemburg und dem Vereinigten Königreich organisierte Europalia Festival umfasst künstlerische Veranstaltungen in allen Bereichen: Bildende Kunst, Unterhaltung, Musik, Film, Literatur, Literatur und kulturelle Bildung. Rumänien wird mit mehr als 270 Veranstaltungen teilnehmen.



    Hunderttausende von Studenten haben am Dienstag ihr Studium in allen Universitätszentren Rumäniens wieder aufgenommen, nach den Zeremonien, die gestern von mehreren großen rumänischen Universitäten organisiert wurden, waren heute die militärischen Hochschulen an der Reihe. Die Ferdinand I Military Technical Academy of Bukarest und die Carol I Defence University begannen das akademische Jahr in Anwesenheit von Verteidigungsminister Gabriel Les. Während wir hier sprechen, verfügt Rumänien über 54 öffentliche und 47 private Universitäten.

  • Lista candidaţilor la Preşedinţia României

    Lista candidaţilor la Preşedinţia României

    Alegerile prezidenţiale atrag ca un magnet
    personaje de tot felul, de la protagoniştii scenei politice, cei care se simt
    îndreptăţiţi să intre în cursa pentru funcţia supremă, până la figuri
    excentrice sau cvasianonimi aflaţi în goană după – în general – o nemeritată
    popularitate. Scrutinul de anul acesta nu face excepţie.


    În plus, unele
    candidaturi ridică semne serioase de întrebare sub aspectul legalităţii. Biroul
    Electoral Central a respins o parte din ele şi a sesizat organele penale,
    suspectând nereguli în privinţa listelor cu semnăturile de susţinere prezentate
    de mai mulţi aspiranţi la preşedinţie.
    Vineri va fi anunţată lista oficială a
    candidaţilor. Cele validate deja şi, mai ales, care contează în calculul
    electoral sunt, însă, cunoscute.


    Prezidenţiabilul cu şanse mari la propria
    succesiune este actualul şef al statului Klaus Iohannis, susţinut de PNL,
    principala forţă de opoziţie. Bine prizat la Washington, unde a făcut două
    vizite în cursul primului mandat, şi la Bruxelles, preşedintele în funcţie a
    fost principala stavilă în calea a ceea ce el însuşi a numit asaltul PSD asupra
    sistemului judiciar, tradus prin controversata reformă promovată în materie
    penală şi judiciară în cei 3 ani de guvernare dominată de social-democraţi.
    Klaus Iohannis este susţinut de un partid puternic, bine ancorat în teritoriu,
    şi pare, în acest moment, un candidat greu de bătut.


    Principalul său
    contracandidat este liderul şi premierul PSD Viorica Dăncilă. Cei doi au
    ocupat, practic, scena şi au acaparat discursul politic, prin conflictul cu
    ramificaţii constituţionale Preşedinţie – Guvern declanşat după ce ALDE a rupt
    alianţa cu PSD. Viorica Dăncilă a primit moştenire de la mentorul său, fostul
    lider PSD Liviu Dragnea, închis pentru corupţie, un guvern şi în special un
    partid în derivă. Totuşi, comentatorii spun că nu trebuie subestimată
    capacitatea de regenerare a acestei formaţiuni, numărul unu în România ca număr
    de membri şi de primari.


    Cel care aspiră să intre în turul al doilea în locul
    doamnei Dăncilă este reprezentantul Alianţei USR – PLUS, Dan Barna. O face
    criticând ceea ce el consideră a fi pasivitatea sau lipsa de reacţie a
    actualului preşedinte în momente care ar fi impus acţiune promptă. Barna spune
    despre Iohannis şi Dăncilă că aparţin amândoi vechii clase politice.


    Critici la
    adresa lui Iohannis vin şi dinspre dreapta conservatoare, care defilează cu profesorul,
    eseistul şi diplomatul Theodor Paleologu. Un altfel de candidat se declară
    actorul Mircea Diaconu. El îşi proclamă independenţa, dar are în spate cele două
    partide născute din dizidenţe, Pro România, cea social-democrată, şi ALDE, cea
    liberală.


    În sfârşit, UDMR va avea candidat propriu, pe liderul ei Kelemen
    Hunor
    . Voturile minorităţii maghiare cântăresc greu în turul al doilea. Primul
    tur al alegerilor prezidentiale va avea loc pe
    10 noiembrie, iar runda decisivă pe 24 noiembrie.

  • Kandidaten zur Präsidentschaftswahl 2019 stehen fest

    Kandidaten zur Präsidentschaftswahl 2019 stehen fest

    Am Sonntag um Mitternacht ist die Anmeldefrist für die Kandidaten der Präsidentschaftswahl in diesem Herbst abgelaufen. Zu den Kandidaten gehört der amtierende Präsident Klaus Iohannis, unterstützt von den National-Liberalen, der wichtigsten Oppositionspartei. Der amtiertende Stattschef betonte, dass die Modernisierung Rumäniens notwendig sei: Für Rumänien sind die Zeiten kompliziert, und wir brauchen enorme Anstrengungen, um alles zu korrigieren, was die sozial-demokratische Partei in den letzten drei Jahren zerstört hat. Wir müssen Rumänien modernisieren. Wir brauchen moderne Krankenhäuser, Autobahnen, saubere Schulen, wir brauchen eine öffentliche Verwaltung, die sich auf die Bürger und nicht auf die Interessen der dort beschäftigten Beamten konzentriert.”



    Die Rumänen brauchen einen anderen Präsidenten, glaubt hingegen Premierministerin Viorica Dǎncilǎ, die im Namen der regierenden sozial-demokratischen Partei im Wahlkampf antritt: Ich glaube fest daran, dass die Rumänen einen Präsidenten wollen, der Rumänien und die Rumänen liebt. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in diesem Land ein Gleichgewicht brauchen, wir brauchen einen aktiven Präsidenten, der immer unter den Menschen ist, einen Präsidenten, der sich an die Verfassung hält und ein faires institutionelles Verhältnis zur Regierung und zum Parlament pflegt”.



    Der Kandidat der sich in der Opposition befindenden Allianz USR-PLUS Dan Barna sagte, dass seine Stärken die Energie und die Fähigkeit sind, die neue Generation zu vertreten: Jetzt ist es an der Zeit, ehrgeizige Ziele zu haben und diese zu erreichen. Jetzt ist es an der Zeit, mit der Heilung Rumäniens zu beginnen, und deshalb nehme ich an dieser Wahl teil: weil die Rumänen hier in Rumänien glücklich sein können und es verdienen. Was wir brauchen, ist eine neue Vision und Entschlossenheit.” Laut Teodor Paleologu, dem von der Partei der Volksbewegung, ebenfalls in der Opposition, unterstützten Kandidaten, sollte der Präsident Rumäniens kein Politiker, sondern ein Diplomat sein: Ich glaube, Rumänien braucht einen Präsidenten, der in der Lage ist, die Würde des Staates wiederherzustellen, die Glaubwürdigkeit Rumäniens im Ausland wiederherzustellen und, was sehr wichtig ist, den sozialen Frieden in diesem Land wiederherzustellen, das von solchen Unstimmigkeiten und Konflikten heimgesucht wird, wie wir sie heute leider sehen können.”



    Zu den akzeptierten Kandidaturen gehören auch der ehemalige Abgeordnete Mircea Diaconu, unterstützt von der Allianz der Liberalen und Demokraten und der Partei Pro-Rumänien und der Vorsitzende der Demokratischen Union der Ungarn in Rumänien Kelemen Hunor, der erklärte, dass er sich für ein innovatives, grünes Rumänien engagieren wird.



  • Candidats à la présidence de la Roumanie

    Candidats à la présidence de la Roumanie

    Le délai de dépôt des candidatures à l’élection présidentielle prévue cet automne est échu dimanche à minuit. Le scrutin aura lieu en deux tours — les 10 et 24 novembre prochains. Parmi les compétiteurs, on retrouve le président sortant, Klaus Iohannis, soutenu par le Parti national libéral, principal parti de l’opposition, qui a souligné que la Roumanie doit être modernisée :



    « C’est une période compliquée pour la Roumanie et un travail immense est nécessaire afin de réparer tout le mal fait par le Parti social-démocrate (PSD) en ces près de trois ans. Il faut moderniser la Roumanie. Nous avons besoin d’hôpitaux modernes, d’autoroutes, d’écoles propres, nous avons besoin d’une administration qui place au centre le citoyen, et non les fonctionnaires. »



    Les Roumains ont besoin d’un autre genre de président, selon la première ministre Viorica Dăncilă, qui se porte candidate de la part du PSD :



    « Je suis convaincue que les Roumains souhaitent un président qui aime la Roumanie et qui aime les Roumains. Je suis convaincue que nous avons besoin d’équilibre dans ce pays, d’un président actif, qui soit à chaque fois au milieu des gens, un président qui respecte la Constitution et qui vise des rapports interinstitutionnels corrects avec le gouvernement et le parlement de la Roumanie. »



    L’alliance d’opposition USR-PLUS se présente dans cette compétition avec Dan Barna, qui affirme que ses atouts sont l’énergie et la capacité de représenter la nouvelle génération.



    « C’est le moment de se donner des objectifs importants et de les atteindre. C’est le moment où nous pouvons commencer à rétablir la santé de la Roumanie, et c’est pourquoi je me porte candidat, parce que les Roumains peuvent et méritent d’être heureux ici, en Roumanie. Il faut de la vision et de la détermination. »



    Selon le candidat du Parti du mouvement populaire, Theodor Paleologu, le président de la Roumanie ne doit pas être un politicien, il doit surtout être diplomate :



    « Je crois que la Roumanie a besoin d’un président censé restaurer la dignité de l’Etat, restaurer la crédibilité de la Roumanie à l’étranger, rétablir le respect pour la Roumanie et pour les Roumains, et non dernièrement — chose très importante — rétablir la paix sociale dans ce pays si divisé par la mésentente, la discorde, que nous pouvons voir ces jours-ci, malheureusement. »



    Parmi les candidatures acceptées l’on compte aussi celle de l’ancien eurodéputé Mircea Diaconu, soutenu par l’Alliance des libéraux et des démocrates, ainsi que celle du leader de l’Union démocrate magyare de Roumanie, Kelemen Hunor, qui déclare souhaiter une Roumanie innovante et verte.



    (Trad. : Ligia)

  • Nachrichten 15.09.2019

    Nachrichten 15.09.2019

    Das George Enescu International Festival, bei dem Radio Romania als Koproduzent auftritt, hat seinen 16. Tag erreicht. Heute finden Konzerte des Rundfunkchores und des Nationalorchesters des rumänischen Rundfunks unter der Leitung des britischen Dirigenten Paul Daniel statt. Die rumänischen Künstler zeigen Fragmente aus Benjamin Brittens Oper Peter Grimes. Bei der diesjährigen Ausgabe des Festivals, die am 22. September zu Ende geht, werden voraussichtlich 2500 der weltbesten Musiker zusammenkommen, die in 84 Konzerten und Rezitalen auftreten werden. Die Veranstaltungen im Rahmen dieses Festivals werden von der rumänischen Hauptstadt und anderen Städten im ganzen Land sowie von Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada und der Republik Moldau durchgeführt. Radio Rumänien ist seit seiner ersten Ausgabe im Jahr 1958 Koproduzent dieses Festivals.




    Ein Kongress der Oppositionspartei Union Rettet Rumänien (USR) hat heute Dan Barna für den Vorsitz bestätigt und die neuen Mitglieder des Nationalbüros gewählt. Die USR ist ein Bündnis mit PLUS, der Partei des technokratischen ehemaligen rumänischen Premierministers Dacian Ciolos, eingegangen. Barna ist Kandidat dieses USR-PLUS-Bündnisses für die Präsidentschaftswahlen in Rumänien im November.




    Ein iranischer Kommandant der Revolutionsgarde sagte am Sonntag, dass US-Stützpunkte und Flugzeugträger in der Region in Reichweite iranischer Raketen waren. Die Erklärung kommt, nachdem die Vereinigten Staaten den Iran beschuldigt haben, führende Angriffe auf saudische Ölfabriken verübt zu haben, was zu Spannungen im Nahen Osten führt. US-Präsident Donald Trump hat den Drohnenangriff der iranisch unterstützten Rebellen verurteilt, der mehr als die Hälfte der Produktion des Königreichs vernichtete. US-Au‎ßenminister Mike Pompeo hat den Iran beschuldigt, hinter dem Angriff zu stehen und betont, dass die USA bereit sind, mit ihren Partnern und Verbündeten zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Energiemärkte weiterhin gut versorgt sind und der Iran für seine Aggression verantwortlich gemacht wird.




    Die Abstimmungsfrist für die Registrierung der Rumänen im Ausland als Wähler für die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen ist heute Abend um Mitternacht. Die Wähler können entweder ihre Stimme in einem bestimmten Wahllokal abgeben oder sich für die Briefwahl entscheiden. 39 Tausend Anträge wurden bisher für die Briefwahl registriert, während 37 Tausend Menschen Wahllokale bevorzugen. Diplomatische Vertretungen können dem Au‎ßenministerium bis zum 19. Oktober Vorschläge für Wahllokale im Ausland unterbreiten. Der erste Wahlgang findet am 10. November und der zweite zwei Wochen später.

  • Klaus Iohannis lehnt erneut  Dancilas Minister-Vorschläge ab

    Klaus Iohannis lehnt erneut Dancilas Minister-Vorschläge ab

    Der Versuch der Premierministerin Viorica Dăncilă, PSD-Chefin, die Regierungsformel in Bukarest durch die Nominierung von ALDE-Vertretern zu ergänzen, ist gescheitert. Staatspräsident Klaus Iohannis hat den Vorschlag der Premierministerin zurückgewiesen und sagte, er lehne diesen ganz klar ab, weil er verfassungswidrig sei. Iohannis forderte Dăncilă auf, die Exekutive durch die Abstimmung im Parlament zu validieren, weil sich die politische Regierungsstruktur geändert habe.



    Der Chef der Liberaldemokraten Călin Popescu Tăriceanu sagte über die von Viorica Dancila nominierten Personen, die meinen, dass sie das im Jahre 2016 zusammen mit den Sozialdemokraten gestartetes Projekt fortsetzen zu wollen, dass sie nicht mehr Mitglieder der ALDE sein müssten. Das gleiche gilt für Teodor Meleşcanu, der zum Senatsvoorsitzenden gewählt wurde. Dieser sagte, er sei weiterhin Mitglied der ALDE und werde vor Gericht seinen Parteiausschluss, der von Tariceanu bekanntgegeben wurde, anfechten. Die politischen Beobachter meinen, es gehe um einen Versuch, die PSD-Regierung, die jetzt über die Minderheit verfügt, zu retten. Călin Popescu-Tăriceanu sagte, die Kooptierung von ALDE Mitgliedern in die Regierung, sowie die Unterstützung für Meleşcanu, den zweiten Platz im Staat zu belegen, seien verfassungswidrig. Er beschuldigt Viorica Dăncilă der Verletzung der Verfassung. Sie handle gegen den Beschluss der Liberaldemokraten, die Regierung zu verlassen, indem sie versuche, einer Abstimmung im Parlament zu entgehen. Die Premierministerin muss dem Parlament ein Vertrauensvotum fordern, so Călin Popescu -Tăriceanu.



    Andererseits gibt es unterschiedliche Meinungen in der ALDE. Einige Stimmen äußern sich für die Organisierung einer Tagung, um die Richtung der Partei festzulegen. Der Vorsitzende der Union Rettet Rumänien Dan Barna hat ebenfalls die Premierministerin Dăncilă aufgefordert, sich an das Parlament zu richten und machte einen Appell an die Oppositionsparteien, den Pakt für vorverlegte Wahlen zu unterzeichnen. Laut Barna könnten vorverlegte Wahlen in rund 6 Monaten organisiert werden. Der Chef der Nationalliberalen Ludovic Orban hat erklärt, die Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă verletze durch die Ablehnung der Abstimmung im Parlament das Grundgesetz. Die amtierende Regierung in Bukarest sei illegal, so Ludovic Orban.

  • Dispute politice la Bucureşti (versiune nouă)

    Dispute politice la Bucureşti (versiune nouă)

    Încercarea premierului Viorica Dăncilă, lider al PSD, de a completa formula guvernamentală de la Bucureşti prin nominalizarea unor reprezentanţi ai ALDE, fostul partener de coaliţie, pentru portofoliile rămase vacante în urma retragerii acestei formaţiuni de la guvernare, luna trecută, a eşuat. Preşedintele Klaus Iohannis a respins propunerea — O refuz clar! Este cras neconstituţională!” – a declarat şeful statului, cerându-i Vioricăi Dăncilă, din nou, să valideze executivul prin vot în Parlament, întrucât, a reamintit şeful statului, s-a schimbat structura politică aflată la guvernare.



    Despre cei nominalizaţi de Viorica Dăncilă, care declară că vor să continue proiectul început în 2016 alături de social-democraţi, liderul liberal-democrat Călin Popescu Tăriceanu spune că nu mai au ce să caute în ALDE. La fel şi Teodor Meleşcanu, ales recent în funcţia de preşedinte al Senatului, lăsată liberă de Călin Popescu Tăriceanu. Liderul Camerei Superioare a Parlamentului spune, însă, că se consideră în continuare membru ALDE şi a anunţat că va contesta în instanţă excluderea sa din partid, anunţată de Tăriceanu.



    Observatorii scenei politice cred că mutarea surprinzătoare a unui fruntaş ALDE ca şef al Senatului are ca unică raţiune încercarea disperată de a salva Guvernul minoritar PSD. Cooptarea de membri ALDE în Executiv, ca şi sprijinul acordat lui Meleşcanu pentru a obţine a doua poziţie în stat, sunt neconstituţionale, afirmă liderul formaţiunii, Călin Popescu-Tăriceanu. El o acuză pe Viorica Dăncilă că a încălcat prevederile constituţionale şi nu respectă decizia liberal-democraţilor de a ieşi de la guvernare, încercând tot felul de manevre pentru a evita un vot în Parlament. Premierul trebuie să vină în Parlament să ceară votul de încredere al aleşilor, spune Călin Popescu -Tăriceanu. Pe de altă parte, în ALDE părerile sunt împărţite, tot mai multe voci pronunţându-se pentru convocarea unui Congres la care să se stabilească direcţia în care merge partidul.



    Preşedintele USR, de opoziţie, Dan Barna, a somat-o, la rândul său, pe dna Dăncilă să vină în Parlament şi a făcut apel la partidele de opoziţie să semneze pactul pentru anticipate. Potrivit lui Barna, alegerile înainte de termen ar putea fi organizate, respectând paşii procedurali, peste circa 6 luni.



    De asemenea, liderul PNL, Ludovic Orban, a declarat că premierul Viorica Dăncilă încalcă legea fundamentală prin refuzul de a se prezenta în Parlament pentru a cere votul asupra remanierii Guvernului şi a opinat că actualul executiv se află în ilegalitate.

  • Troubles politiques à Bucarest

    Troubles politiques à Bucarest

    A Bucarest, la première journée de la session
    parlementaire ordinaire d’automne a été marquée par la démission du leader de
    l’Alliance des libéraux et des démocrates (ALDE), Călin Popescu Tăriceanu, de la
    direction du Sénat. L’ancien partenaire au gouvernement du Parti
    social-démocrate (PSD) avait déjà annoncé sa démission la semaine dernière, en même
    temps que sa décision de quitter la coalition au pouvoir.

    Călin Popescu
    Tăriceanu a estimé qu’il a été correct, équilibré et neutre en tant que chef du
    Sénat, mais qu’il ne pouvait pas garder la fonction. Călin Popescu Tăriceanu :
    « J’ai pris ces fonctions comme représentant
    d’une alliance politique et il me semble normal de les quitter maintenant que
    l’alliance en question a cessé d’exister. »


    Néanmoins, et de manière surprenante, il se
    peut qu’ALDE garde la tête du Sénat par le vice-président du parti, Teodor Meleşcanu, courtisé par
    le PSD lui-même. Viorica Dăncilă, cheffe de file des sociaux-démocrates et
    première ministre, explique : « C’est
    ALDE qui avait cette fonction et nous avons voulu montrer que nous sommes
    corrects jusqu’au bout. J’ai aussi discuté avec mes collègues lors de la
    réunion avec le président de la Chambre des députés et il y a eu un vote au
    Sénat. »


    Teodor Meleşcanu considère que son
    élection comme président du Sénat serait bénéfique à ALDE. Teodor Meleşcanu : « Cette position est une garantie du
    fait qu’ALDE ne sera pas soumise à une quelconque pression. Au contraire, elle
    offrira à mes collègues une perspective d’avenir. »


    Sur la scène politique roumaine, tout a un
    prix et tout se négocie. La tranquillité d’ALDE pourrait être obtenue en
    échange du soutien politique accordé au gouvernement minoritaire du PSD, menacé
    à être renversé par motion de censure. Le principal parti d’opposition, le
    Parti national libéral (PNL), a annoncé qu’il négociera avec tous les partis, à
    l’exception du PSD, pour augmenter les chances d’adoption de la motion. Le
    président du PNL, Ludovic Orban : « Le début de la session parlementaire marquera
    aussi le lancement de négociations avec l’ensemble des formations politiques et
    des groupes représentés au Parlement de la Roumanie, excepté, bien évidemment,
    les groupes du Parti social-démocrate. En ce qui nous concerne, le texte de la
    motion de censure, élaboré par le Parti national libéral, fera l’objet de
    pourparlers avec tous les groupes parlementaires. Il ne faut pas oublier qu’il
    s’agit de six autres formations ou groupes parlementaires qui doivent s’associer
    avec le Parti national libéral dans cette démarche visant à écarter ce
    gouvernement du pouvoir. »


    Toujours dans
    l’opposition, l’Alliance formée par l’Union Sauvez la Roumanie (USR) et le
    Parti de la liberté, de l’union et de la solidarité (PLUS) continue de
    solliciter la tenue d’élections anticipées, comme condition à son association à
    un nouvel exécutif. Le leader d’USR, Dan Barna, a affirmé que c’était là
    l’unique modalité de constituer une nouvelle majorité parlementaire qui puisse
    promouvoir les réformes dont le pays a besoin. Dacian Cioloş, le leader de PLUS,
    a souligné de son côté la nécessité d’un cabinet de transition qui gère les
    affaires nationales jusqu’aux éventuelles élections anticipées. On ne saurait
    exclure de cette bien compliquée équation parlementaire Pro România, parti formé de dissidents du PSD et dirigé par l’ex-premier ministre Victor Ponta, le
    Parti du mouvement populaire, l’Union démocratique des Magyars de Roumanie ou
    encore les députés des minorités nationales. Par tradition, ces derniers donnent
    leurs votes au gouvernement. (Trad. Elena Diaconu et Mariana Tudose)

  • România înainte de alegerile prezidenţiale

    România înainte de alegerile prezidenţiale

    De la prăbuşirea dictaturii comuniste, în decembrie 1989, cel mai pasionant scrutin electoral din România a fost, de fiecare dată, cel prezidenţial. Aceasta, chiar şi atunci când jocurile păreau făcute în favoarea unui candidat sau altul. S-a întâmplat, de altfel, în trei rânduri ca aspirantul cotat cu prima şansă să piardă dramatic, într-un caz chiar drastic, în runda decisivă. De fiecare dată, perdantul a fost reprezentantul Stângii politice, iar câştigătorul, al Dreptei.



    Traian Băsescu a spulberat de două ori, în 2004 şi 2009, visurile social-democraţilor de a mai da ţării un preşedinte după Ion Iliescu, figura centrală a politicii româneşti în primii ani de democraţie postcomunistă. Dacă victoriile lui Băsescu au fost la limită, în schimb, cea din 2014 a actualului şef al statului, Klaus Iohannis, a fost nu doar spectaculoasă, ci şi clară. După cinci ani, Klaus Iohannis, sprijinit de principalul partid de opoziţie, PNL, se află el însuşi în postura de mare favorit. Atât de mare, încât unii s-au grăbit să spună că ar putea câştiga din primul tur, ceea ce este, practic imposibil, în condiţiile în care ar avea nevoie de voturile a jumătate plus unu din numărul total de electori, adică peste 9 milioane.



    Adversar redutabil al PSD, pe care l-a contrat, uzând de prerogative totuşi limitate, atunci când acesta a iniţiat controversata reformă din justiţie, Iohannis a fost, în acelaşi timp, în primul mandat, ţinta criticilor venite dinspre cei care îi reproşează că nu a făcut acest lucru cu suficientă energie. Atlantist şi european convins, Klaus Iohannis este perceput la Washington şi Bruxelles ca principal garant al statului de drept şi al unei justiţii independente. În plus, în toamnă va avea în ariergardă un partid puternic, care a dovedit, la recentul scrutin europarlamentar, că-şi poate mobiliza oamenii pentru un obiectiv electoral major.



    Contracandidaţii serioşi ai lui Iohannis sunt şefa PSD şi a guvernului, Viorica Dăncilă, şi reprezentantul Alianţei USR – PLUS, Dan Barna. Critic, la rândul lui, foarte vocal al legilor promovate de guvernul de stânga în domeniile juridic şi economic, Dan Barna se distanţează de Iohannis pentru a-şi mări şansele. Barna spune despre preşedinte că aparţine şi el unei clase politice epuizate moral, căreia îi impută stagnarea ultimilor ani. Personaj practic necunoscut până la aruncarea ei în arenă de către fostul lider social-democrat Liviu Dragnea, Viorica Dăncilă s-a impus, după încarcerarea acestuia pentru corupţie, în mai anul acesta, ca lider şi candidat al partidului la prezidenţiale. Discursul său conţine toate temele dragi stângii – educaţie, protecţie pentru cei vulnerabili, sănătate.



    Obiectivul ei şi al partidului este clar – intrarea în turul al doilea, unde imposibilul poate deveni posibil, aşa cum istoria a demonstrat deja. Jocul prezidenţialelor este, în acest moment, unul în trei. Totuşi, PMP propune un candidat interesant, pe profesorul, eseistul şi diplomatul Theodor Paleologu, cu care speră să anime competiţia pentru funcţia supremă sporindu-i gradul de imprevizibil şi, cu siguranţă, calitatea intelectuală.

  • Candidatures à la présidence du pays

    Candidatures à la présidence du pays

    Comme la majorité des commentateurs l’anticipaient déjà, la cheffe de file des sociaux-démocrates et première ministre du pays, Viorica Dăncilă, a été désignée, mardi, par la Comité exécutif national du parti, candidate à la présidentielle de novembre. Sa candidature devrait être confirmée le 3 août par le Congrès du PSD. Une pure formalité, selon la presse, car elle était déjà grande favorite. Et ce après le retrait de la course à la nomination du président exécutif du PSD, Eugen Teodorovici, et du secrétaire général du parti, Mihai Fifor et l’annonce qu’ils allaient soutenir Viorica Dăncilă. A cela s’était ajouté le fait que la maire générale de la capitale, Gabriela Firea, se soit résignée au manque de soutien de la part de ses collègues.



    L’ascension politique de Mme Dancila, aussi fulminante qu’inattendue, pourrait donc continuer, après avoir relayé, au mois de juin, à la tête du parti, son mentor, Liviu Dragnea, condamné et incarcéré pour corruption. Pourtant, de l’avis des analystes, elle partirait en troisième position dans la course à la présidentielle. Ses discussions antérieures sur la désignation d’un candidat commun avaient échoué. Elle s’en était entretenue avec Călin Popescu Tăriceanu, leader de l’Alliance des libéraux et des démocrates (partenaire junior dans la coalition au pouvoir) et avec Victor Ponta, président de Pro România, parti formé de dissidents du PSD. Or, l’absence d’un consensus là-dessus ne sera pas sans diviser l’électorat de gauche.



    Les favoris du second tour du scrutin, donc de la finale de la course à la présidentielle, seraient le président sortant, Klaus Iohannis, qui, fort de l’appui du Parti national libéral, principal parti d’opposition, aspire à un nouveau mandat et Dan Barna, leader de l’alliance centriste formée de l’Union Sauvez la Roumanie et du Parti de la liberté, de l’unité et de la solidarité (PLUS), lui aussi d’opposition. Après avoir longtemps exercé – et sans trop se faire remarquer- le métier d’avocat en province, Dan Barna allait gagner en notoriété, il y a deux ans à peine, en succédant à Nicuşor Dan, à la tête du parti l’Union Sauvez la Roumanie, dont ce dernier est le fondateur. Parmi les atouts de Barna, mentionnons son association avec Dacian Cioloş, président du Parti de la liberté, de l’unité et de la solidarité et ancien premier ministre technocrate et surtout le nombre croissant d’électeurs las des figures politiques obsolètes et des partis qui se relaient au pouvoir.



    Toujours mardi, le président Iohannis a tenté de rehausser son image, après la signature, par l’Union démocratique des Magyars de Roumanie et par le groupe parlementaire des minorités nationales du Pacte national, dont il avait été l’initiateur, dans la foulée du référendum sur la Justice et l’anticorruption, tenu le 26 mai. Les seules formations politiques parlementaires à ne pas avoir signé le document sont le Parti social-démocrate et l’Alliance des libéraux et des démocrates.



    Accusés, par son propre électorat, de lenteur quand il est question de réagir, Iohannis semble s’être réveillé politiquement à l’approche des élections. En ce qui la concerne, Viorica Dăncilă, qui passe pour la reine des gaffes, doit gérer le bilan des trois gouvernements sociaux-démocrates de ces deux dernières années et demie, dont on a affirmé qu’ils ne voulaient que se subordonner les magistrats et arrêter la lutte contre la corruption. (trad.Mariana Tudose)



  • Candidaturi la preşedinţia României

    Candidaturi la preşedinţia României

    Fapt anticipat de majoritatea comentatorilor, liderul PSD,
    premierul Viorica Dăncilă, a fost desemnată, marţi, de Comitetul Executiv
    Naţional al partidului drept candidat la alegerile prezidenţiale din noiembrie.
    Pe 3 august, această candidatură urmează să fie validată de Congresul PSD, ceea
    ce presa consideră o simplă formalitate. Şefa Guvernului devenise favorită
    certă după ce atât preşedintele executiv al PSD, Eugen Teodorovici, cât şi
    secretarul general, Mihai Fifor, au decis să se retragă din cursa pentru
    nominalizare şi şi-au anunţat sprijinul pentru Viorica Dăncilă, iar primarul
    general al Capitalei, Gabriela Firea, s-a resemnat cu lipsa de susţinere a
    colegilor pentru propriile sale ambiţii prezidenţiale.


    Fulminanta, dar şi
    neaşteptata ascensiune politică a doamnei Dăncilă ar putea, astfel, continua,
    după ce, luna trecută, ea a preluat şefia partidului de la fostul său mentor,
    Liviu Dragnea, condamnat şi întemniţat pentru fapte de corupţie. Potrivit
    analiştilor, şefa social-democrată pleacă, însă, la prezidenţiale, mai degrabă
    cu şansa a treia. Anterior, ea avusese discuţii, fără rezultat, cu liderul ALDE, Călin Popescu Tăriceanu, şi cu cel al Pro
    România , Victor Ponta, despre susţinerea
    unui candidat comun. Or, lipsa unei înţelegeri în acest sens va diviza voturile
    electoratului de stânga.


    Favoriţi pentru finala din al doilea tur de scrutin ar
    fi preşedintele în exerciţiu, Klaus Iohannis, care aspira la un nou mandat şi e
    susţinut de PNL, principalul partid de opoziţie, şi, respectiv, liderul alianţei
    centriste USR-PLUS, tot în opoziţie, Dan Barna. Multă vreme un avocat de
    provincie destul de oarecare, acesta din urmă a devenit cunoscut abia acum doi
    ani, când a preluat şefia USR de la fondatorul Nicuşor Dan. Printre atuurile
    lui Barna s-ar număra asocierea cu liderul PLUS, fostul premier tehnocrat
    Dacian Cioloş, şi, mai ales, bazinul electoral tot mai mare al celor sătui de
    figurile politice vetuste şi partidele care se tot rotesc la putere.


    Tot marţi,
    preşedintele Iohannis a încercat să puncteze la capitolul imagine, după ce
    UDMR şi grupul parlamentar al minorităţilor naţionale au
    semnat Pactul Naţional pe care îl iniţiase după referendumul pe teme de justiţie
    şi anticorupţie de pe 26 mai. Singurele formaţiuni parlamentare care nu au
    semnat documentul rămân PSD şi ALDE.


    Presa remarcă faptul că atât preşedintele,
    cât şi premierul au handicapul uzurii în funcţiile pe care le ocupă. Acuzat
    chiar şi de propriii săi votanţi că e, adesea, comod şi foarte lent în reacţii,
    Iohannis s-a înviorat politic doar în ultimele luni, odată cu apropierea
    alegerilor. La rându-i, Dăncilă e calificată drept o regină a gafelor în public
    şi are de gestionat bilanţul celor trei guverne social-democrate din ultimii
    doi ani şi jumătate, despre care s-a spus că nu vor decât să-şi subordoneze
    magistraţii şi să stopeze lupta anticorupţie.