Tag: Deveselu

  • US-Rechnungshof erwartet Verzögerungen bei Einrichtung des Raketenabwehrsystems in Rumänien

    US-Rechnungshof erwartet Verzögerungen bei Einrichtung des Raketenabwehrsystems in Rumänien

    Laut einer Erklärug der US-Agentur für Raketenschutz für Radio Rumänien soll das US-Raketenabwehrsystem in Rumänien nächstes Jahr termingemä‎ß funktionsfähig werden. Das System soll Monat Juli das südrumänische Deveselu erreichen. Wie Radio Rumänien Korrespondentin in Washington, Ani Sandu bekanntgab schätze der US-Rechnungshof aufgrund Pentagon Informationen und offiziellen Gesprächen mit US-Behörden dennoch, dass es in den nächsten zwei Phasen der Einrichtung des Raketenschildes in Rumänien und Polen bestimmte Verzögerungen zu erwarten seien.





    Die bisherigen technischen Verspätungen stellen die künftige Leistungfähigkeit des Raketenschildes in Frage, laut einem Ende der vergangenen Woche veröffentlichten Bericht des US-Rechnugshofes. Der Raketenschild, der im südrumänischen Deveselu aufgestellt werden soll, soll eine vorläufige Version des Aegis-Kampfsystems haben und es sei zu erwarten, dass die endgültige Version 2017 im Rahmen eines Verbesserungsverfahrens geliefert wird, hei‎ßt es anschlie‎ßend im besagten Bericht. Laut Informationen, die die Radio Rumänien Korrespondentin vom Sprecher der US-Agentur für Raketenschutz Richard Lehner im Nachhinein erhielt, habe das US-Waffensystem Aegis seine Leistungsfähigkeit jahrzehntelang bewiesen und das Kommandozentrum für den Raketenschild sowie das Abschuss-System seien fast identisch mit der auf Kriegsschiffen aufgestellten Variante des Kampfsystems.





    Derzeit gibt es mindestens 24 Aegis-Kampfsysteme auf US-Militärschiffen, die auf Patrouille im Pazifischen Ozean sind. Bis Frühjahr 2014 soll das Bodensystem auf seiner Leistungsfähigkeit zusätzlich getestet werden. Das Aegis-Kampfsystem, mit dem US-Kriegsschiffe oder Seeplattformen ausgerüstet werden, wurde zum Zweck entwickelt, Kurz-und Mittelstreckenraketen abzufangen. Aegis-Systeme sollen in der nächsten Phase des NATO-Schutzschildes in Europa stationiert werden und die aufgestellten Elemente sollen sich gegen Länder wie Iran richten. NATO und die USA bekräftigten allerdings erneut, das Raketenabwehrsystem in Europa sei keineswegs gegen Russland gerichtet.





    Die Aegis Ashore-Systeme sollen im südrumänischen Deveselu und in Polen bis 2018 komplett aufgestellt werden. Dabei sei zudem vereinbart worden, dass bis zu 500 Soldaten im südrumänischen Deveselu stationiert werden. Es wird erwartet dass die Kosten für die Einrichtung des Systems auf 400 Millionen Dollar steigen. 20 Millionen Dollar pro Jahr sollen zudem die USA für das Funktionieren des Systems ausgeben.





  • România şi scutul american antirachetă

    România şi scutul american antirachetă

    Agenţia Americană de Apărare Antirachetă precizează, pentru Radio România, că sistemul antirachetă din România va fi funcţional anul viitor, la termenul stabilit. Acesta urmează să ajungă in localitatea Deveselu, din sudul ţării, în luna iulie. Trimisul nostru la Washington, Ani Sandu, menţiona, într-o corespondenţă, că, pe baza documentelor primite de la Pentagon şi a unor discuţii cu oficialităţi americane din apărare, Curtea de Conturi din SUA estima că vor exista întârzieri la următoarele două faze ale proiectului de amplasare a scutului antirachetă în Polonia şi România.



    Întârzierile tehnice de până acum au redus capabilităţile pe care Agenţia de Apărare Antirachetă intenţionează să le trimită şi ridică semne de întrebare legate de modul în care aceste capabilităţi vor funcţiona, se arată în raportul Curţii de Conturi, publicat la sfârşitul săptămânii trecute. În ceea ce priveşte România, în raport se scrie că sistemul care va fi instalat la Deveselu va avea o versiune preliminară a programului de funcţionare a sistemului de arme şi că versiunea finală va fi livrată în cadrul unei îmbunătăţiri, în 2017.



    Informaţiile primite, ulterior, de corespondentul nostru de la purtatorul de cuvânt al Agenţiei de Apărare Antirachetă, Richard Lehner, subliniază, totuşi, că sistemul Aegis şi-a dovedit capabilităţile timp de câteva decenii, iar centrul de comandă şi sistemul de lansare, în forma adaptată pentru uscat, sunt aproape identice cu varianta de pe navele de război.În prezent, există cel puţin 24 de sisteme Aegis instalate pe nave militare americane, majoritatea patrulând în Oceanul Pacific, iar în această primăvară vor fi făcute teste suplimentare, care vor dovedi capabilităţile sistemului terestru.



    Sistemul Aegis, instalat pe nave militare sau pe platforme maritime, are rolul de a intercepta rachete cu rază scurtă şi medie de acţiune. El urmează a fi utilizat şi la “scutul antirachetă” al NATO în Europa, cu scopul de a contracara ameninţările din partea unor ţări ca Iranul. NATO şi SUA au afirmat, repetat, că scutul nu reprezintă o ameninţare la adresa Rusiei.



    Potrivit proiectului, sisteme Aegis adaptate pentru uz terestru (Aegis Ashore) vor fi instalate, complet, la baza Deveselu din România, până în 2018, şi în Polonia. Scutul din România va beneficia de suportul a 500 de militari americani iar costurile legate de amplasarea lui se vor ridica la 400 de milioane de dolari, la care se adaugă 20 de milioane de dolari, anual, necesari pentru funcţionarea sistemului.

  • Nachrichten 30.11.2013

    Nachrichten 30.11.2013

    CHISINAU: Die Paraphierung der Assoziierungs- und Freihandelsabkommen zwischen der EU und der Moldaurepublik ist eine Garantie für die Rückkehr des ex-sowjetischen Landes in die gro‎ße europäische Familie. Dies sagte Rumäniens Präsident Traian Basescu am Freitagabend in der moldauischen Hauptstadt Chisinau. Aus kultureller Sicht könne die Moldau sich nicht der Euro-Asiatischen Union annähern, so der Staatschef weiter. Der moldauische Präsident Nicolae Timofti erinnerte im Gegenzug an die konstante und entschlossene Unterstützung aus Rumänien für die Sache der Moldaurepublik. Das habe zu Fortschritten auf dem Weg zur europäischen Integration geführt. Timofti wird am Sonntag in Bukarest an den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag Rumäniens teilnehmen.



    BUKAREST: Anlässlich des Nationalfeiertages werden die Mitglieder der königlichen Familie Rumäniens eine symbolische Reise aus dem mitterumänischen Sinaia nach Bukarest mit dem königlichen Zug unternehmen. Kronprinzessin Margareta, Prinz Radu, Prinz Nicolae und Prinzessin Elena sollen dabei von Transportministerin Ramona Mănescu begleitet werden. Die symbolische Route Sinaia – Bukarest erinnert an die lange Tournee, die König Ferdinand und Königin Maria 1919-1920 durch das Land unternommen haben, um mit den rumänischen Einwohnern aller Provinzen zusammen zu kommen, die sich durch ihren Willen mit dem Vaterland vereinigt hatten — Transilvanien, Bukowina und Bessarabien. Der königliche Zug ist seit Juni 1928 im Dienste des Rumänischen Königshauses, seit der Herrschaft von König Mihai I. Dieser wurde sowohl von den Königen Karl 2. (1930-1940) und Mihai 1. (1940-1947), als auch von den Kommunisten benutzt, die ihn zum Präsidentenzug erklärten.



    WASHINGTON: Die USA sind stolz darauf, mit Rumänien einen nahestehenden Freund und Aliierten gefunden zu haben, behauptet US-Staatssekretär John Kerry in einer Botschaft anlässlich des Nationalfeiertages am 1. Dezember. Die Vereinigten Staaten wünschen sich, dass die Partnerschaft zwischen den beiden Staaten in den kommenden Jahren noch stärker wird. Der amerikanische Chefdiplomat erinnert zudem an die Fortschritte der USA und Rumäniens in ihrer strategischen Partnerschaft. Dabei erinnert er an den Beginn der Bauarbeiten am Stützpunkt im südrumänischen Deveselu, der als bedeutender Beitrag für die gemeinsame Sicherheit und die Nato betrachtet wird. In Deveselu sollen Teile des US-Raketenabwehrsystems stationiert werden. John Kerry erwähnt in seiner Botschaft auch die Erneuerung des Fulbright-Abkommens, das bislang gut 3000 Studenten, Professoren und Wissenschaftlern aus beiden Ländern einen Erfahrungsaustausch ermöglicht hat. Auch die Investitionen der USA in Rumänien in Milliardenhöhe kommen in der Botschaft vor.



    BUKAREST: Die Vorlagen für den Staats- und den Sozialversicherungshaushalt 2014 sind am Freitagabend von den Finanzausschüssen des Parlaments gebilligt worden. Kommenden Wochen soll das Plenum der Legislative darüber beraten. Die liberal-demokratische Opposition erklärte, ihre Änderungsvorschläge mit Blick auf das Wirtschaftswachstum, die Schaffung von Arbeitsplätzen und den Konsum seien abgelehnt worden. Die Haushaltsvorlage der Mitte-Links-Regierung werde für das Land Armut und nicht Entwicklung bedeuten, lautete der Vorwurf. Präsident Traian Basescu droht derweil, die Haushaltsvorlage nicht zu unterzeichnen, sollte die Regierung nicht auf die Erhöhung um 7 Eurocent der Verbrauchssteuer auf Treibstoff verzichten.

  • Nachrichten 04.11.2013

    Nachrichten 04.11.2013

    BUKAREST: Mitglieder der Gewerkschaftsverbände im Bildungswesen haben am Montag ihre Protestaktionen fortgesetzt. Sie protestierten vor dem Parlamentssitz und forderten den Senatoren und Abgeordeneten die Zuweisung von 6% des BIP für das Bildungswesen. Gleichzeitig möchten die Gewerkschaftler die Novellierung des Bildungsgesetzes, die Erarbeitung eines Sondergesetzes für die Entlohunung des Personals im Bildungswesen, die Entbürokratisierung der Bildungstätigkeit und die Entpolitisierung des Bildungswesens. Die Gewerkschaftler kündigten an, dass der Höhepunkt ihrer Protestaktionen die Blockierung des Schuljahres sein könnte, werden ihre Forderungen nicht gelöst.



    BUKAREST: Einige Tausend Menschen haben am Sonntag abend in Bukarest und weiteren Städten des Landes den 10. Sonntag hintereinander gegen das Bergbauvorhaben im mitterumänischen Rosia Montana protestiert. Die Protestteilnehmer fordern den Widerruf des Gesetzentwurfs zur Regelung des Goldabbaus, das Einsatzverbot von Zyanid in Rumänien und die Aufnahme der Region Rosia Montana in das UNESCO-Welterbe. Ein parlamentarischer Sonderausschuss wird bis zum 10. November einen Bericht über das Bergbauvorhaben veröffentlichen.



    BUKAREST: Die gemeinsame Mission des IWF, der Weltbank und der EU-Kommission setzt in Bukarest die Beratungen über ein neues Abkommen vorbeugender Art mit Rumänien fort. Am Montag ist die Delegation der internationalen Kreditgeber mit Vertretern des Steuerrates und der Wertbörse Bukarest zusammengekommen. Der Haushaltsentwurf, der von den rumänischen und den internationalen Fachleuten bewertet wurde, soll am Mittwoch der Regierung vorgelegt werden. Die Unterlage sieht die Angleichung der Renten und die Anhebung der Gehälter der Staatsbediensteten, die wenig verdienen und keine Steuererhöhungen vor.



    BUKAREST: Bestandteile des Raketenabwehrschirms, einschlie‎ßlich Abfangraketen, sollen in den Süden Rumäniens, zum Stützpunkt in Deveselu 2014 gebracht werden. Dies erklärte am Montag der Staatssekretär im Auswärtigen Amt Bogdan Aurescu. Er sagte au‎ßerdem, dass in Rumänien mit den Abfangraketen keine Tests durchgeführt werden sollen. Rumänien stimmte der Einrichtung dieses Stützpunktes auf seinem Territorium zu. Hier sollen rund 200 amerikanische Militärs und Techniker im Rahmen des amerikanischen Raketenabwehrschirms in Europa stationiert werden. Der Stützpunkt in Deveselu soll 2015 in Betrieb genommen werden. Polen und die Türkei sind zwei weitere Länder, die Bestandteile des NATO-Raketenabwehrschirms beherbergen werden. Das System soll 2020-2022 fertig werden.



    BERN: Der rumänische Landwirtschaftsminister Daniel Constantin unternimmt einen Staatsbesuch in Bern, wo er mit schweizer Würdenträgern zusammenkommen wird. Zu den angegangenen Themen zählt der bilaterale Handel mit landwirtschaftlichen Gütern zwischen Rumänien und der Schweiz, die Erforschung der Standpunkte der beiden Länder hinsichtlich der laufenden Verhandlungen bei der Welthandelsorganisation, sowie die Erkennung gemeinsamer Merkmale der Landwirtschaftspolitik der zwei Staaten. Auf der Diskussionsagendas stehen auch die wissenschaftliche Zusammenarbeit in der Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit. Die Schweiz ist einer der grö‎ßten Investoren in Rumänien, mit einem Gesamtwert von über 868 Millionen Euro.



    BUKAREST: Der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer des Bukarester Parlaments, Valeriu Zgonea, hat am Montag erklärt, in Rumänien gebe es keine Verletzungen des Rechtsstaates, und die Erklärungen der EU-Justizkommissarin, Viviane Reding, seien keine Kritik gegen Rumänien. In der Perspektive der EU-Wahl sollten keine falsche Themen an die Öffentlichkeit gebracht werden, sagte noch Valeriu Zgonea. Die EU-Justizkommissarin hatte neulich in einem Interview für Die Zeit“ erklärt, es seien Änderungen der europäischen Verträge notwendig, etwa im Bereich des Schutzes der Rechtsstaatlichkeit, denn es gebe eine Reihe von Mitgliedstaaten, in denen heute der Rechtsstaat gefährdet oder ganz infrage gestellt werde, wie, unter anderen, in Rumänien und Ungarn, aber nicht nur. In vielen Mitgliedsstaaten täten wir gut daran, gemeinsam einen genaueren Blick auf das Funktionieren des Rechtsstaates zu richten, sagte noch Viviane Reding.



    BUKAREST: Die rumänische Nationalbank, Romfilatelia und die Rumänische Rundfunkgesellschaft haben am Montag, anlä‎ßlich des 85. Jahrestages seit der Gründung der Rumänischen Rundfunkgesellschaft, die Briefmarkenserie “Die Goldene Phonothek Rumäniens” lanciert. Bei der Lancierung erklärte der Gouverneur der rumänischen Nationalbank, Mugur Isarescu, die Briefmarkenserie, das Album und die CD mit der Goldenen Phonotek seien eine Anerkennung der hohen kulturellen Werte Rumäniens. Ebenfalls am Montag wurde die Jubiläumsmedaille 85 Jahre Rumänische Rundfunkgesellschaft“ präsentiert.

  • Investissements étrangers en Roumanie

    La Banque Nationale Roumaine a récemment publié les informations définitives concernant les investissements étrangers en Roumanie en 2012. Selon ces données, les investissements étrangers directs nets ont augmenté l’année dernière pour la première fois depuis 2008, l’avancée étant de 18,7% vis-à-vis de 2011 à hauteur de 2,14 milliards d’euros. En 2008, l’année de début de la crise, le niveau des investissements étrangers était de quelques 9,5 milliards d’euros.



    Tandis que les investissements greenfield enregistraient l’année dernière un très bas niveau, de seulement 18 millions d’euros, le poids prédominant dans le flux de participations de capital a été représenté par les développements des sociétés: 99,5% du total. Ainsi, le niveau des investissements étrangers a atteint, fin 2012, 59,12 milliards d’euros. Seulement, pendant le premier semestre de l’année courante les investissements étrangers directs n’ont atteint que 666 millions d’euros, en baisse de 19% par rapport à la période semblable de 2012. Le président du Conseil Fiscal, Ionut Dumitru, estime que les raisons d’une telle réduction du niveau des investissements étrangers directs est rattaché tant aux évolutions à l’échelon international qu’aux problèmes structurels de l’économie roumaine : « Actuellement, nous pouvons dire pouvoir réussir attirer les ainsi dits investisseurs de portefeuille qui achètent, par exemple, des titres d’Etat roumains avec un horizon d’investissement assez bref. Nous ne réussissons pas à capter plusieurs investisseurs à long terme, cette explication étant liée, premièrement , du sentiment des investisseurs à l’échelon global, beaucoup plus précautionneux et, également, d’une composante locale. Ceci puisque, aux yeux des investisseurs, l’économie roumaine n’est pas brillante et ceux-ci sont beaucoup plus attentifs quant à leur argent et leurs investissements. »



    Ionut Dumitru dit que, si pendant toute l’année 2013 les investissements étrangers directs sont de 1,5 — 2 milliards d’euros, ce montant serait assez bon dans le contexte actuel. Et d’ajouter qu’il est nécessaire que la Roumanie attire davantage d’investisseurs à long terme qui créent de la valeur ajoutée et des emplois et ne pas se limiter à offrir des facilités ou des aides d’Etat : « Pour pouvoir les attirer et parler de montant plus importants investis en Roumanie par de tels investisseurs il faut mieux travailler en marge de l’agenda des reformes structurelles , de la compétitivité de l’économie. En premier chef, les investisseurs se plaignent actuellement en Roumanie, et en ont des raisons, de la qualité de l’infrastructure car c’est la zone la plus déficitaire de l’économie. Personne ne vient investir dans un pays qui n’a pas d’infrastructure. Ils l’ont fait par le passe se fondant sur des promesses de l’Etat de procéder à mettre au point l’infrastructure nécessaire mais les obligations n’ont pas été concrétisées. Or , on ne peut pas tromper un investisseur deux fois et la fois prochaine il sera beaucoup plus attentif , tout comme les autres. »



    Les représentants de l’exécutif de Bucarest, tels le premier ministre Victor Ponta, sont plus optimistes: « D’une part, nous sommes un des pays, peu nombreux, de l’Union Européenne qui avions une consolidation fiscale-budgétaire importante, adoptant en même temps des mesures de croissance économique, de création d’emplois, de stimulation de la consommation. Ceci ne veut pas dire que la méthode roumaine est, nécessairement, une méthode à exporter, mais je pense que cela nous donne le droit d’être plus optimistes quant au rôle et la place de la Roumanie , d’un élève qui était , toujours, envoyé au fond de la classe et, éventuellement sorti au tableau pour être grondé, à un membre actif, puissant et impliqué dans toutes les décisions qui devraient être adoptées à l’échelon européen. »



    Le ministre délégué au budget, Liviu Voinea estime que: « Aux côtés des améliorations en matière d’absorption des fonds européens, les reformes structurelles représentent le principe le principal moteur de croissance économique soutenable à moyen terme et pour pouvoir mieux faire face dans le cadre des accords de partenariat international qu’en dehors de ces accords. Une partie des améliorations perçues vis-à-vis de l’image de la Roumanie aux yeux des investisseurs étrangers est due à la stabilité politique et aux reformes , surtout dans la zone de consolidation fiscale, une autre partie étant due à l’existence de l’accord avec nos partenaires, FMI et la Commission Européenne. »



    A son tour, la base de défense anti-missile que les Américains développent dans la localité de Deveselu (dans le sud) est estimée comme étant importante pour la confiance des investisseurs étrangers, selon Bogdan Aurescu, secrétaire d’Etat au Ministère Roumain des Affaires Etrangères: « Tout environnement de sécurité plus sur est, en même temps, un milieu meilleur pour les investissements étrangers, pour les affaires et je peux constater , des informations directes que j’ai en vertu de ma profession qu’après septembre 2001, en dépit de la crise économique, l’intérêt des compagnies américaines de venir faire des affaires en Roumanie a augmenté. »



    Le secrétaire d’Etat Bogdan Aurescu a aussi affirmé qu’il y a déjà deux groupes de travail roumano – américains qui son préoccupés d’attirer des investissements dans le domaine de la sécurité énergétique et dans celui de l’infrastructure stratégique…(trad. : Costin Grigore)

  • A la Une de la presse roumaine du 29.10.2013

    A la Une de la presse roumaine du 29.10.2013

    Premiers coups de pelle à la future base de Deveselu (sud) qui accueillera les composantes roumaines du bouclier antimissile américain. La presse bucarestoise se penche sur les enjeux de ce nouvel instrument de défense, sur ses bénéfices inattendus pour la communauté locale, mais aussi sur une affaire retentissante d’évasion fiscale — le démantèlement d’un réseau de fraudeurs ayant préjudicié l’Etat roumain d’une cinquantaine de millions d’euros.


  • US-Raketenschutzschild in Rumänien

    US-Raketenschutzschild in Rumänien

    Von einer quasi-anonymen Ortschaft im Süden Rumäniens ist die Gemeinde Deveselu zu einem bedeutenden Bestandteil des NATO-Abwehrsystems geworden. Am Montag war der offizielle Beginn der Arbeiten bei der Militärbasis in Deveselu (Landkreis Olt). Die Militärbasis gehört zum amerikanischen Raketenschutzschild, der die Mitglieder der Nordatlantischen Allianz gegen Angriffe der sog. Paria-Staaten” schützen sollte. Auch wenn Russland ursprünglich gegen die Aufstellung des Raketenschutzschildes protestierte, bestanden die Aliierten darauf, da‎ß die Hauptbedrohung gegen Europa der Iran sei, dessen Mittelstreckenraketen Ziele in 2000 Km Entfernung erreichen können. Wenn feste oder mobile Radars feindliche Raketen erkennen, schie‎ßen Militärsschiffe oder die Militärbasis Abfangjäger ab, die die feindliche Rakete zum Ziel haben. USA nimmt sich vor, die Erkennungszeit der Rakete bis zu Einschlag in die Zukunft deutlich zu verringern, damit diese Raketen so schnell wie möglich nach dem Abschuss zerstört werden.



    Das Abkommen für die Aufstellung von US-Raketenabwehrelementen in Rumänien wurde am 7. Juni 2011 unterschrieben. Rumänien wird grundliegende Abfangjäger und ein Radar-System aufnehmen. Solche Radar-Systeme zum Entdeckung von Fremdraketen werden auch von anderen Ländern unterbracht. Rumänien wird weder SM-3 Abfangraketen kaufen, noch für die Installation oder Durchführung des Systems im eigenen Gebiet zahlen. Die etwa 400 Millionen US-Dollar-Kosten für die Arbeiten werden von den USA getragen, Rumänien stellt nur den Standort zur Verfügung. Alle anderen Nebenkosten werden Gegenstand der bilateralen Verhandlungen sein. Die Militärbasis in Deveselu, die in zwei Jahre voll funktionsfähig wird, erstreckt sich auf 175 Ha; dort werden etwa 200 US-Soldaten und Techniker tätig sein. Bei der Zeremonie zum Beginn der Bauarbeiten in Deveselu sagte der stellvertretende NATO-Generalsekretär Alexander Vershbow:



    Die Militärbasis in Deveselu wird zur Hauptkomponente beim Aufbau des NATO-Raketenschutzschildes. Bis Ende 2015 wird diese Militärbasis voll funktionsfähig und im europäischen NATO-Abwehrprogramm integriert sein. Das heutige Ereignis hat aber auch einen anderen wichtigen Aspekt: Der Beginn der Bauarbeiten ist ein deutlicher Beweis des Engagements Rumäniens und der USA gegenüber der NATO und Europa.”



    Die USA werden die Militärbasis in Deveselu mit der notwendigen Technik ausstatten; Rumänien übernimmt die Einrichtungsarbeiten. Die rumänischen Teams arbeiten schon an einer Zugangsstra‎ße, einer Kläranlage und am Kanalisationssystem. Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu, ein überzeugter NATO-Befürworter, sagte bei der Eröffnungszeremonie:



    Für uns, Rumänen, hat das heutige Ereignis eine tiefere Bedeutung: es geht um die Integration Rumäniens in die Systeme und Strukturen der NATO. Rumänien schlie‎ßt sich dem Klub der NATO-Mitgliedsstaaten an, die eine der besten Lösungen zum Schutz der europäischen und amerikanischen Bürger gegen die reale Bedrohung des Angriffs mit balistischen Raketen anbieten.”



    Diese Idee wurde auch vom stellvertretenden US-Verteidigungsminister, James Miller, bekräftigt. Laut James Miller habe Rumänien bestätigt, es sei einer der besten Partner der Vereinigten Staaten. Die Abfangjäger und das Radar-System in Deveselu gehören zu einem breitangelegten System mit zusätzlichen Elementen in zwei weiteren NATO-Mitgliedsstaaten, in Polen und in der Türkei.

  • Scudo antimissile: inaugurati lavori in Romania

    Scudo antimissile: inaugurati lavori in Romania

    Sia il Partenariato strategico romeno-americano che il peso di Bucarest nelle strutture della NATO acquisiscono nuove dimensioni con l’inaugurazione dei lavori alla base di Deveselu (sud della Romania), dove saranno collocati elementi dello scudo antimissile americano. Gli esperti militari spiegano che gli intercettori saranno capaci di distruggere in tempo record i missili nemici. La base, che diventerà operativa fra due anni, si stende su circa 175 ettari e ospiterà 200 militari e tecnici americani.



    “La base di Deveselu sarà una componente fondamentale nella costruzione del sistema di difesa antimissile della NATO. Entro la fine del 2015, la base sarà operativa e integrata nel sistema complessivo della NATO. C’è anche un altro aspetto notevole di questo evento, che dimostra chiaramente l’impegno assunto dalla Romania e dagli USA davanti alla NATO e all’Europa”, ha dichiarato il vicesegretario generale dell’Alleanza, Alexander Vershbow, presente all’inaugurazione dei lavori.



    Agli americani spetterà la dotazione della base militare, e ai romeni il suo allestimento. Già sono in corso i lavori a una via d’accesso e a un impianto di depurazione e fognatura.



    “Per noi, per i romeni, l’evento di oggi ha forse un significato più profondo: si tratta dell’integrazione della Romania nei sistemi e nelle strutture della NATO. La Romania entra nel club degli stati membri della NATO che assicureranno una delle più perfezionate soluzioni destinate alla protezione dei cittadini europei e americani contro la minaccia reale rappresentata dall’attacco di missili balistici”, ha dichiarato il capo dello stato romeno, Traian Basescu.



    L’idea è stata confermata dal vicesegretario americano alla Difesa, James Miller, stando al quale la Romania si conferma uno dei più capaci partner degli Stati Uniti. Il collocamento degli elementi dello scudo antimissile a Deveselu costerà circa 400 milioni di dollari, stanziati quasi integralmente dal Pentagono. Gli intercettori di Deveselu rientrano in un sistema più ampio, che include impianti complementari in altri due stati membri della NATO — Polonia e Turchia.

  • Scut american în România

    Scut american în România

    Dintr-o aşezare cvasi-anonimă, pierdută în bazinul Dunării (sudul României), comuna Deveselu a devenit un reper important în arhitectura defensivă a NATO. Aici au început, luni, lucrările la scutul antirachetă, menit să protejeze membrii Alianţei de lovituri din partea aşa-numitelor state paria. Deşi amplasarea scutului a indispus iniţial Moscova, care-l considera îndreptat contra ei, aliaţii n-au obosit să repete că ameninţarea principală la adresa Europei este Iranul, ale cărui rachete pot lovi la 2000 de kilometri depărtare.



    România a acceptat, în septembrie 2011, amenajarea pe teritoriul său a acestei baze, unde vor fi instalaţi interceptori, capabili, potrivit experţilor militari, să distrugă în timp record rachetele inamice. Baza, care va deveni operaţională peste doi ani, se întinde pe circa 175 de hectare şi va găzdui în jur de 200 de militari şi tehnicieni americani.



    Prezent la ceremonia de inaugurare a lucrărilor, secretarul general adjunct al NATO, Alexander Vershbow, a afirmat că: Unitatea de aici, de la Deveselu, va fi o componentă fundamentală în construirea sistemului de apărare antibalistică de ansamblu al NATO. Până la sfârşitul anului 2015 această bază va fi operaţională şi va fi integrată în sistemul de ansamblu al NATO. Există însă şi un alt aspect semnificativ al acestui eveniment, deoarece el constituie o demonstraţie clară a angajamentului faţă de NATO şi faţă de Europa al României şi SUA.”



    Americanii se vor ocupa de dotarea bazei militare, iar românii de amenajare. Ei lucrează deja la un drum de acces şi la o staţie de epurare şi canalizare. Preşedintele Traian Băsescu, atlanticist convins, a apreciat că: Pentru noi, pentru români, evenimentul de astăzi poate are o semnificaţie mai adâncă, iar această semnificaţie este integrarea României în sistemele şi structurile NATO. România intră în clubul statelor membre NATO care vor asigura una dintre cele mai perfecţionate soluţii de protejare a cetăţenilor europeni şi a cetăţenilor americani împotriva ameninţării reale pe care o reprezintă atacul cu rachete balistice”.



    Ideea a fost confirmată de adjunctul secretarului american al Apărării, James Miller, potrivit căruia România confirmă că este unul dintre cei mai capabili parteneri ai Statelor Unite. Amplasarea instalaţiilor antirachetă de la Deveselu va costa circa 400 de milioane de dolari, alocaţi, aproape integral, de Pentagon. Interceptorii de la Deveselu fac parte dintr-un sistem mai amplu, care include instalaţii complementare în alte două state membre NATO, Polonia şi Turcia.

  • Nachrichten 28.10.2013

    Nachrichten 28.10.2013

    BUKAREST: In Rumänien haben am Montag offiziell die Bauarbeiten am US-Raktenabwehrsystem begonnen. Von jetzt an gehore Rumänien zur Gruppe der NATO-Mitgliedsstaaten an, die eine der besten Lösungen zum Schutz der europäischen Bürger und der US-Bürger gegen die Realgefahr eines Angriffs mit Mittelstreckenraketen anbieten. Das erklärte der rumänische Staatsprasident Traian Basescu bei der Zeremonie zum Beginn der Arbeiten im südrumänischen Deveselu. An der Eröffnungszeremonie beteiligten sich US-Amtsträger, NATO-Vertreter und Vertreter der Au‎ßenministerien aus der Türkei und Polen, Staaten auf deren Territorium ebenfalls Teile des US-Raketenschutzschildes eingerichtet werden. September 2011 akzeptierte Rumänien die Einrichtung des US-Stützpunktes als Teil des Raketenschutzschildsystems auf seinem Territorium. Auf dem besagten Stützpunkt werden etwa 200 US-Soldaten und -techniker stationiert.



    BUKAREST: Der EU-Kommissar für Regionalpolitik, Johannes Hahn, hat die EU-Donauraumstrategie als Erfolgsgeschichte” bezeichnet. Die Strategie umfasse 400 Projekte, im Gesamtwert von circa 49 Milliarden Euro, die Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schaffen werden, erklärte Hahn anlässlich des Jahresforums der Donauraumstrategie am Montag in Bukarest. Ebenfalls am Montag kündigte Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta eine gemeinsame Regierungssitzung mit Bulgarien an. Dabei soll in zwei Wochen unter anderem die Zusammenarbeit am Rande der Donauraumstrategie erörtert werden. Am Jahresforum in Bukarest beteiligen sich Vertreter der 14 Donauanrainerstaaten, europäische Amtsträger, Vertreter der Regionen und Donaustädte und des akademischen Umfelds. Die Donauraumstrategie der EU wurde im April 2011 auf Initiative Rumäniens und Österreichs hin ins Leben gerufen.



    BUKAREST: Mitglieder des Freien Gewerkschaftsverbands im Rumänischen Bildungsministerium haben am Montag eine Mahnwache vor dem Bukarester Regierungssitz und dem Hauptquartier der regierenden Sozialliberalen Union begonnen. Die Protestteilnehmer fordern, dass ab 2014 das Bildungsministerium 6% der BIPs zugewiesen bekommt, dass das Bildungsgesetz geändert wird und dass die Gehälter von Lehrkräften am Anfang ihres Berufslebens gesetzgemä‎ß um 50% erhöht werden. Ferner fordern die protestierenden Lehrkräfte die Entpolitisierung des Bildungswesens sowie das Umdenken der Schulprogramme und des Benotungssytems.



    SPORT/TENNIS: Rumäniens Davis-Cup Team trifft in der ersten Runde der Gruppe I der Euro-Afrikanischen Zone auf die Ukraine. Das ergab die Auslosung am Montag in London. Die Begegnung wird im Zeitraum 31. Januar-2. Februar in der Ukraine ausgetragen. Das ist das zweite Aufeinandertreffen der beiden Länder im Davis-Cup, nach dem Duell von 2010. Damals gewann Rumänien, ebenfalls in der Gruppe I, vor eigenen Fans mit 3:1. Sollten sich die Nachfolger von Tiriac und Nastase auch diesmal durchsetzen, treffen sie in der zweiten Runde im April auf das bereits qualifizierte Schweden.



  • 28.10.2013 (mise à jour)

    28.10.2013 (mise à jour)

    Bouclier — La Roumanie rejoint le club des Etats membres de l’OTAN qui vont assurer une des solutions les plus perfectionnées de protection des citoyens européens et américains contre les menaces réelles de l’attaque aux missiles balistiques. C’est ce qu’a déclaré ce lundi le président roumain, Traian Basescu, lors de la cérémonie officielle marquant le démarrage des travaux principaux de construction à Deveselu, dans le sud du pays, d’une facilité composante du bouclier antimissile américain en Europe. Y ont été présents officiels américains, responsables de l’OTAN et représentants des ministères des affaires étrangères de Pologne et de Turquie, pays qui accueillent ou vont accueillir des éléments de ce système de défense antimissile. C’est en septembre 2011 que la Roumanie a accepté l’installation sur son sol de cette base, où seront déployés quelque deux cents soldats et techniciens américains.



    Danube — Le commissaire européen à la politique régionale, Johannes Hahn, a qualifié lundi ’’dhistoire à succès’’ la Stratégie de l’UE pour la région du Danube. Et lui d’ajouter que la stratégie comporte 400 projets, estimés à près de 49 milliards d’euros, censés amener la croissance économique et générer de nouveaux emplois. Toujours lundi, le premier ministre roumain, Victor Ponta, a fait savoir que les gouvernements roumain et bulgare se réuniraient dans deux semaines en séance commune, l’un des sujets à l’ordre du jour étant la coopération liée à la Stratégie du Danube. Le forum de la stratégie accueilli par Bucarest réunit des officiels des 14 pays riverains du Danube, dont 9 sont membres de l’UE, les 5 autres se trouvant en dehors de l’espace communautaire. La Stratégie de l’UE pour la région du Danube a été lancée en avril 2011 sur l’initiative de la Roumanie et de l’Autriche.



    Syndicats – Les syndicalistes roumains de l’éducation nationale protesteront jusqu’à mercredi devant les sièges du gouvernement et de l’Union sociale-libérale. Parmi leurs revendications : l’octroi à l’enseignement d’un budget d’au moins 6% du PIB à partir de 2014, la modification de la loi de l’éducation et l’adoption d’une nouvelle loi des salaires dans le domaine. Les enseignants demandent également au gouvernement de dépolitiser l’éducation nationale, de réviser les programmes scolaires et le système d’évaluation des élèves.



    Privatisation – Les députés de Bucarest ont débattuce lundi de la motion simple déposée par les principaux partis de l’opposition, le Parti démocrate-libéral de centre droit et le Parti du peuple Dan Diaconescu, populiste, au sujet de la privatisation de la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfa. Les initiateurs de la motion demandent au cabinet de Bucarest de démarrer une enquête censée identifier les causes et les responsables de l’échec de cette privatisation. Cet objectif stratégique du gouvernement compte aussi parmi les engagements assumés par la Roumanie, conformément aux accords conclus avec le FMI et l’UE en 2011 et 2013. Le gouvernement et la délégation du FMI à Bucarest ont décidé de ré-analyser toutes les étapes de la procédure de privatisation de CFR Marfa, afin d’identifier les raisons de son échec.



    Corruption – Les procureurs roumains chargés de la lutte contre la corruption ont perquisitionné 160 sièges de sociétés commerciales et immeubles privés à Bucarest et dans 5 départements du pays, dans un dossier de corruption et d’évasion fiscale. Le préjudice est estimé à une cinquantaine de millions d’euros. Selon les enquêteurs, parmi les personnes poursuivies figurent un procureur, un sénateur, ainsi que plusieurs employés du ministère roumains des Finances. Les personnes enquêtées figurent dans un dossier d’évasion fiscale avec des produits alimentaires.



  • 28.10.2013

    28.10.2013

    Bouclier – La construction du bouclier anti-missile américain commence officiellement aujourd’hui à Deveselu, dans le sud de la Roumanie. L’Etat roumain devrait réaliser le système de surveillance de la base et l’éclairage, et construire les immeubles où seront hébergés les soldats américains. Les Etats-Unis construiront à Deveselu différentes installations, ainsi que l’infrastructure nécessaire, y compris les routes. En septembre 2011 la Roumanie acceptait d’installer sur son territoire certains éléments du bouclier antimissile américain en Europe. Environ 200 soldats et techniciens américains seront déployés dans la base de Deveselu.



    Syndicats – Les syndicalistes roumains de l’éducation nationale protestent à partir d’aujourd’hui et jusqu’à mercredi devant les sièges du gouvernement et de l’Union sociale-libérale. Parmi leurs demandes : l’allocation d’un budget d’au moins 6% du PIB à l’enseignement à partir de l’année 2014, la modification de la loi de l’éducation et l’adoption d’une nouvelle loi des salaires dans le domaine. Les enseignants demandent également au gouvernement de dépolitiser l’éducation nationale, de réviser les programmes scolaires et le système d’évaluation des élèves.



    Exploitation – Les contestataires du projet de l’exploitation aurifère à base de cyanures de Rosia Montana ont protesté ce dimanche à Bucarest et dans d’autres villes roumaines pour la 9e semaine consécutive. Par ailleurs, les leaders de l’Union Sociale-libérale, la coalition gouvernementale de Bucarest, ont décidé de prolonger pour 30 jours supplémentaires le mandat da la Commission parlementaire spéciale chargée du dossier Rosia Montana. La commission examine un projet de loi élaboré par l’exécutif et censé réglementer l’exploitation de l’or dans la région.



    Corruption – Les procureurs roumains chargés de la lutte contre la corruption ont perquisitionné 160 sièges de sociétés commerciales et immeubles privés à Bucarest et dans 5 autres départements du pays, dans un dossier de corruption et d’évasion fiscale. Le préjudice est estimé à une cinquantaine de millions d’euros. Selon les enquêteurs, parmi les personnes poursuivies figurent un procureur, un sénateur, ainsi que plusieurs employés du ministère roumains des Finances. Les personnes enquêtées figurent dans un dossier d’évasion fiscale avec des produits alimentaires.



    Privatisation – Les députés de Bucarest débattent aujourd’hui de la motion simple déposée par les principaux partis de l’opposition, le Pardi démocrate-libéral de centre droit et le Parti du peuple Dan Diaconescu, populiste, au sujet de la privatisation de la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfa. Les initiateurs de la motion demandent au cabinet de Bucarest de démarrer une enquête censée identifier les causes et les responsables de l’échec de cette privatisation. Cet objectif stratégique du gouvernement compte aussi parmi les engagements assumés par la Roumanie, conformément aux accords conclu avec le FMI et l’UE en 2011 et 2013. Le gouvernement et la délégation du FMI à Bucarest ont décidé de ré-analyser toutes les étapes de la procédure de privatisation de CFR Marfa, afin d’identifier les raisons de son échec.



    Danube – Le forum de la stratégie de l’UE pour la région du Danube se déroule aujourd’hui et demain à Bucarest. Parmi les invités figurent le commissaire européen à l’agriculture, le roumain Dacian Ciolos, celui au développement régional Johannes Hahn et le ministre autrichien des Affaires Etrangères Michael Spindelegger. Y participent également les représentants de 14 pays, dont neuf membres de l’UE et 9 pays extra-communautaires. Parmi les sujets de la réunion : le rôle de la stratégie du Danube dans le développement économique et la création d’emplois, le rapport entre le développement économique et l’écologie et la gestion des risques environnementaux. Cette stratégie de l’UE est une initiative roumano-autrichienne lancée en avril 2011.

  • Der Raketenabwehrschirm tritt in Rumänien in die nächste Phase

    Der Raketenabwehrschirm tritt in Rumänien in die nächste Phase

    2011 hatte Rumänien die Einrichtung eines Militärstützpunkts, der Teil des amerikanischen Raketenabwehrschirms in Europa sein soll, auf seinem Boden, im südrumänischen Deveselu, angekündigt. Die Bauarbeiten beginnen am Montag. Der rumänische Staat kümmert sich um die Einrichtung und die amerikanischen Partner um die Ausstattung des Stützpunktes, der 2015 betriebsbereit sein muss.



    Diese Ankündigung machte Verteidigungsminister Mircea Duşa, der bei seiner Rückkehr aus Washington folgendes sagte: Es ist eine seriöse Partnerschaft mit den USA. Es ist die erste derartige Einrichtung, die hier in Osteuropa angebracht wird, da Rumänien Grenzstaat der NATO und der EU ist. Im Rahmen dieser Partnerschaft wurde ein Teil der Arbeiten durch die rumänische Seite, von dem Nationalen Verteidigungsministerium durchgeführt. Die tatsächlichen Abfangeinrichtungen sollen von der amerikanischen Seite aufgebaut werden.“



    Für dieses Jahr wies Bukarest 8 Millionen Lei (rund 2,5 Millionen US-Dollar) für die Einrichtung des Stützpunktes in Deveselu zu. Weitere Gelder sollen sowohl 2014 als auch 2015 diesem Vorhaben zugewiesen werden. Die Rumänen müssen das Überwachungs- und Beleuchtungssystem aufstellen sowie die Pavillions bauen, in denen die Militärs untergebracht werden sollen. Rumänien muss auch die Zufahrtstra‎ße zum Stüztpunkt, sowie eine Kläranlage, Kanalisation und Wasserversorgungsanlagen bauen.



    Einige der Bauarbeiten, die im Sommer angefangen hatten, wurden bereits beendet. Andere sollen nächstes Jahr vollendet werden. Wie auch Minister Mircea Duşa versicherte, liefen alle Vorbereitungs- und Operativarbeiten nach Plan. Was die Arbeit der Amerikaner anbelangt, müssen diese eine Struktur, die einem vierstöckigen Hause entspricht, von der Ostküste der USA nach Rumänien befördern. Hier soll ein Radar installiert werden. Au‎ßerdem sollen eine Raketenabschussanlage, Kraftsstofflager, Steuerzentralen, Lager und Kommunikationseineichtungen, sowie Sicherheitssysteme gebaut werden.



    In einem Telefongespräch, das Präsident Traian Băsescu mit dem amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden auf Anforderung des letzteren hatte, erklärte Washington seine Genugtuung über die Art und Weise, wie sich Rumänien an den politischen und militärischen Vorhaben der internationalen Sicherheit beteiligt.



    Sicherheitsexperte, Professor Claudiu Degeratu glaubt, dass der Beginn der Bauarbeiten an dem Stützpunkt in Deveselu, die Reife Rumäniens als Alliierter bestätigt: Aus strategischem Gesichtspunkt werden wir eine zusätzliche Verpflichtung eingehen. Diese wird auf Ebene der Nord-Atlantischen Allianz anerkannt, denn diese Einrichtung bringt Rumänien nicht nur in der strategischen Beziehung zu den Vereinigten Staaten in den Vordergrund, sondern im ganzen Zusammenhang der östlichen Seite der Allianz.“



    Bukarest, starker Befürworter der Entwicklung einer NATO-Raketenabwehrkapazität, meint, dass die Einrichtung in Deveselu einer der Stützpfeiler der strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA und ein besonderer Beitrag für die Entwicklung der Kapazitäten der Allianz im Bereich Sicherheit ist.

  • Le bouclier antimissile de Roumanie, nouvelle étape

    Le bouclier antimissile de Roumanie, nouvelle étape

    En 2011, la Roumanie annonçait l’installation sur son territoire, à Deveselu, dans le sud du pays, d’une base militaire, faisant partie du bouclier antimissile en Europe. Les travaux seront entamés lundi, l’Etat roumain étant en charge de l’aménagement, et les partenaires américains de l’équipement de la base qui doit être opérationnelle à partir de 2015.



    L’annonce a été faite par le ministre de la Défense, Mircea Duşa, qui précisait, tout de suite après son retour de Washington : « Nous avons un partenariat sérieux avec les Etats Unis. C’est la première facilité de ce genre qui sera mise en place ici, dans l’est de l’Europe, vu que la Roumanie est un Etat de frontière de l’OTAN et de l’UE. Dans ce partenariat, une partie des travaux est réalisée par la partie roumaine, par le ministère de la Défense nationale, et ceux ayant trait aux radars proprement-dits, par la partie américaine. »



    Cette année, Bucarest a alloué 8 millions de lei, l’équivalent de 2,5 millions de $, pour aménager la base de Deveselu, et des fonds seront prévus à cet effet en 2014 et en 2015 aussi. La réalisation du système de surveillance est à la charge de la partie roumaine, ainsi que l’éclairage et la construction des pavillons où seront accueillis les militaires. Il incombe aussi à la partie roumaine d’aménager la voie d’accès à la base et de construire une station d’épuration, d’assainissement et d’adduction de l’eau. La Roumanie a lancé les travaux l’été dernier, et certains ont déjà été finalisés. D’autres doivent être terminés l’année prochaine. Le ministre Mircea Duşa assurait que toutes les opérations préparatoires sont dans les délais.



    Quant à la partie américaine, elle devra muter, de la côte est des Etats Unis en Roumanie la structure d’un bâtiment de 4 étages, où un radar sera installé. Une installation de lancement des missiles sera également construite, ainsi que des réserves de carburant pour les générateurs, des bâtiments pour le commandement, le stockage et les transmissions, et des systèmes de sécurité physique devront être créés. Dans une conversation téléphonique que le président Traian Băsescu a eue avec le vice président américain, Joe Biden, à la demande de ce dernier, Washington donne une haute appréciation à la manière dont la Roumanie s’investit dans les projets politiques et militaires en matière de sécurité internationale.



    Expert en problèmes de sécurité, le professeur Claudiu Degeratu pense que le commencement des travaux à la base de Deveselu consacre le mûrissement de la Roumanie en tant qu’allié : « Du point de vue stratégique, nous assumerons une responsabilité supplémentaire, reconnue au niveau de l’Alliance, parce que cette facilité ne mettra pas en évidence la Roumanie uniquement dans la relation stratégique avec les Etats Unis, mais avec tout le flanc est de l’Alliance. »



    Bucarest, supporter actif du développement d’une capacité de l’OTAN de défense antimissile, estime que l’emplacement de Deveselu est un des piliers du partenariat stratégique entre la Roumanie et les Etats-Unis dans le domaine de la sécurité et une contribution importante au développement des capacités de l’Alliance dans ce domaine…(trad. : Ligia Mihaiescu)

  • Scutul antirachetă din România, într-o nouă etapă

    Scutul antirachetă din România, într-o nouă etapă

    In 2011, România anunţa instalarea pe teritoriul său, la Deveselu – în sud, a unei baze militare, parte a scutului american antirachetă în Europa. Lucrările vor începe luni, statul român ocupându-se de amenajare, iar partenerii americani de dotarea bazei care trebuie să fie operaţională din 2015. Anunţul a fost făcut de ministrul apărării Mircea Duşa, care, abia revenit de la Washington, preciza: Este un parteneriat serios cu SUA. Este prima capabilitate de acest gen care se realizează aici, în estul Europei, având în vedere că România este stat de graniţă al NATO şi al UE. În acest parteneriat o parte din lucrări se realizează de către partea română, de către Ministerul Apărării Naţionale, iar cele privind interceptorii propriu-zişi de către partea americană.



    Anul acesta, Bucureştiul a alocat 8 milioane de lei (echivalentul a aproximativ 2,5 milioane de dolari) pentru amenajarea bazei de la Deveselu, urmând să prevadă bani atât în 2014, cât şi în 2015. In sarcina românilor intră realizarea sistemului de supraveghere, iluminatul şi construirea pavilioanelor în care vor fi cazaţi militari. Tot partea românească trebuie să amenajeze şi drumul de acces către bază şi să realizeze o staţie de epurare, canalizare şi aducţiune de apă. In ceea ce o priveşte, a început lucrările încă din vară, unele dintre ele fiind chiar terminate. Altele au termen de finalizare anul viitor. Si, după cum dădea asigurări ministrul Mircea Duşa, toate operaţiunile de pregătire şi operaţionalizare sunt în grafic.



    Cât despre partea americană, aceasta va trebui să mute de pe Coasta de Est a Statelor Unite în România structura unei clădiri de patru etaje, în care va fi instalat un radar. Vor fi, totodată, construite o instalaţie de lansare a rachetelor, rezerve de carburant pentru generatoare, clădiri de comandament, stocare şi transmisiuni, şi vor trebui create sisteme de securitate fizică.



    Intr-o convorbire telefonică pe care preşedintele Traian Băsescu a avut-o cu vicepreşedintele american, Joe Biden, la cererea acestuia din urmă, Washingtonul apreciază modul în care România se implică în proiectele politice şi militare care privesc securitatea internaţională.



    Expert în probleme de securitate, profesorul Claudiu Degeratu crede că începerea lucrărilor la baza de la Deveselu consfinţeşte maturizarea României ca aliat: Din punct de vedere strategic, ne vom asuma o responsabilitate în plus, recunoscută la nivelul Alianţei Nord-Atlantice, pentru că această facilitate nu va scoate în evidenţă România doar în relaţia strategică cu Statele Unite, ci pentru tot flancul estic al Alianţei.



    Bucureştiul, susţinător activ al dezvoltării unei capacităţi NATO de apărare antirachetă, apreciază că amplasamentul de la Deveselu este unul dintre cei mai importanţi piloni ai Parteneriatului Strategic România-SUA în domeniul securităţii şi o contribuţie valoroasă la dezvoltarea capacităţilor Alianţei în domeniu.