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  • România în UE

    România în UE

    La cinci ani după ce a intrat în vria crizei ce a
    măturat Europa, România este stabilizată economico-financiar, cu minusuri
    evidente şi cu plusuri încurajatoare. Este principala concluzie a anualului
    Raport de ţară, prezentat de Comisia Europeană. La capitolul minusuri,
    Executivul comunitar remarcă faptul că România nu a ajuns la un acord cu
    creditorii săi internaţionali. Şi pentru că Guvernul de stânga de la Bucureşti
    a fost de neclintit pe două teme cu un mare impact social, liberalizarea
    preţului la gaze şi restructurarea unor mari companii energetice, obişnuita
    scrisoare de intenţie nu a fost semnată.

    Atitudinea intransigentă afişată de
    Cabinetul de la Bucureşti – apreciază analiştii economici – este şi dovada că,
    în ultimii doi ani, România a fost din ce în ce mai puţin dependentă de
    aşa-numita plasă de siguranţă oferită de acordurile succesive cu troica
    finanţatorilor externi.

    De asemenea, susţine Comisia Europeana în raportul său,
    zonele vulnerabile ale economiei româneşti sunt nivelul redus al investiţiilor,
    deficienţele ce însoţesc colectarea taxelor, reforma pensiilor şi achiziţiile
    publice. Punctele tari ale României sunt, în schimb, reducerea poverii fiscale
    în domeniul muncii, în special odată cu reducerea CAS la angajator, şi
    eficienţa luptei împotriva corupţiei, ajunsă la apogeu.

    Totodată, Comisia
    remarcă pasul înainte pe care Bucureştiul l-a facut la un capitol la care a
    suferit îngrozitor după admiterea, în 2007, în UE – absorbţia fondurilor
    europene, care cu chiu, cu vai a depăşit 50%, la finele lui 2014.

    De altfel,
    ministrul de specialitate, Eugen Teodorovici, a declarat, pentru Radio România,
    că, din păcate, multe din proiectele cu bani comunitari nu au un impact real
    asupra economiei. În plus, el îşi doreşte o simplificare a întregului sistem de
    absorbţie şi o purificare a administraţiei publice locale şi centrale, pentru
    eliminarea oricărei suspiciuni. Cea din urmă este mai mult decât o măsură
    binevenită, în condiţiile în care România ocupă un nedorit loc pe podium în
    clasamentul ţărilor în care sunt sifonaţi banii europeni. Atât ca număr de
    cazuri, cât şi ca sume deturnate.

    Pe de altă parte, semn că, economic, este
    departe de colegele sale din clubul comunitar, România are un salariu minim de
    nici 220 euro, relevă cifrele publicate de Oficiul European de Statistică
    (Eurostat). Doar Bulgaria, colega de suferinţă a României în toate clasamentele
    ce reflectă nivelul de trai, stă mai prost, în timp ce alte state din mai
    saraca Europă Centrală şi de Est, cum sunt ţările baltice sau Polonia, salariul
    minim gravitează în jurul a 350, 400 de euro. Iar asta după ce, în perioada
    2008 – 2015, România a avut cea mai mare creştere a salariului minim – 95%. Ceea
    ce spune foarte multe despre perioada pre-aderare.

  • Nachrichten 5.12.2014

    Nachrichten 5.12.2014

    BUKAREST: Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hat am Freitag erklärt, dass die Verhandlungen mit dem IWF fortgesetzt werden und glaubt nicht, dass das Abkommen gekündigt wird. Er bewertete aber ein Haushaltsdefizit von 0,9% des BIP für das kommende Jahr, wie von dem IWF angefordert, als unakzeptabel. Zuvor hatte auch der delegierte Haushaltsminister Darius Vâlcov behauptet, dass Rumänien sich die Senkung des Haushaltsdefizits unter 1,4% des BIP nicht leisten könne. Ein Stand von 0,9% würde die rumänische Wirtschaft entgültig in die Knie zwingen. Wir erinnern daran, dass eine Delegation des Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Kommission derzeit Gespräche in Bukarest mit den rumänischen Behörden über das Haushaltsgesetz 2015 führt.



    BUKAREST: Hunderte Gewerkschaftler von der Lebensmittelindustrie haben am Freitag in Bukarest gegen die Ablehnung der Regierung, die Mehrwertsteuer für Fleisch und Fleischprodukte ab 1. Januar 2015 von 24% auf 5% zu senken. Die Kampagne zur Senkung der Mehrwertsteuer für Fleisch und Fleischwaren wurde im April von Handelsgesellschaften der Fleischindustrie landesweit gestartet. 200.000 Rumänen unterzeichneten damals eine Petition darüber. In dem Dokument stand, eine Mehrwertsteuer von 24% bedeute zu 50% Steuer, und die rumänische Fleischindustrie könnte pleite gehen. Ab 1. September 2013 hatte die Bukarester Regierung die Mehrwertsteuer für Brot und Bäckereiprodukte reduziert. Laut Behörden führte besagte Ma‎ßnahme zu einer Senkung der Steuerhinterziehung um 300 Millionen Lei (67 Millionen Euro) in diesem Bereich.



    BUKAREST: Der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu ist am Donnerstag, am Rande der jährlichen OSZE-Ministerratkonferenz in Basel, mit US-Staatssekretär John Kerry zusammengekommen. Dabei bekräftigte Aurescu das Engagement der bukarester Behörden für die Entwicklung der Strategischen Partnerschaft mit den USA, als Hauptpfeiler der Au‎ßenpolitik Rumäniens. Der rumänische Chefdiplomat richtete an den US-Würdenträger die Einladung, nächstes Jahr einen offiziellen Besuch in Bukarest zu unternehmen, im Kontext der 135. Jahresfeier seit der Aufnahme der bilateralen diplomatischen Beziehungen. Ferner diskutierten Kerry und Aurescu über die Vorbereitungen am Militärstützpunkt in Deveselu (im Süden Rumäniens), wo Elemente des US-Raketenschutzschildes in Europa installiert werden.



    BUKAREST: Das bukarester Au‎ßenministerium äu‎ßert sein Bedauern und verurteilt scharf die von diesem als antisemitisch und homophob eingestuften Erklärungen des rumänischen Botschafters in Armenien, Sorin Vasile. In einer Mitteilung, die Freitag herausgegeben wurde, kündigte das Auswärtige Amt an, dass Vasile, auf Anordnung des Ministers Bogdan Aurescu zurückgerufen wurde, um Erklärungen bezüglich seiner Aussagen zu machen. Die besagten Kommentare machte Vasile im Rahmen einer öffentlichen Konferenz an der Amerikanischen Universität in Jerewan. Das Ministerium verurteilt scharf jegliche Verhaltensabweichung oder Äu‎ßerung, die Intoleranz und Stereotypen fördert und wird auch keine Verhaltensabweichung der Vertreter der rumänischen Diplomatie in ihren Ämtern tolerieren, hei‎ßt es noch in der Mitteilung. Wir erinnern daran, dass Bukarest 2016 die Präsidentschaft der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken übernehmen wird. Diese ist eine Zwischenregierungsorganisation, die 1998 gegründet wurde. Rumänien ist deren Mitglied seit 2004.



    BRÜSSEL: Rumänien hat im dritten Quartal dieses Jahres das EU-weit grö‎ßte Wirtschaftswachstum, verglichen mit dem lesten Quartal, verzeichnet. Dies kündigte das Statistikamt der Europäischen Union — Eurostat an. Laut dem Korrespondenten von Radio Rumänien in Brüssel beträgt das Wirtschaftswachstum Rumäniens 1,8%. Es folgen Polen, Gro‎ßbritannien, Slowenijen und Griechenland, alle mit einem Vorsprung von 0,7%. Schrumpfungen verzeichneten dagegen Zypern, Österreich und Italien.



    CHISINAU: Die pro-europäischen Kräfte der Regierungskoalition in der Republik Moldau, die Liberal-Demokratische Partei, die Demokratische Partei und die Liberale Partei, diskutieren über das künftige Regierungsprogramm. Expertengruppen der drei Parteien führen Beratungen über ein Regierungsprogramm für die nächsten vier Jahre. Die Grundlage des Programms ist das Ziel der Weiterführung und Beschleunigung der europäischen Integration und Modernisierung des Landes“, hie‎ß es in einer Presseaussendung nach der ersten Verhandlungsrunde. Prioritäten sind dabei die Bekämpfung der Korruption durch eine Justizreform, die Förderung von Kleinunternehmern und die Unterstützung der Rentner. Die Liberaldemokraten (PLDM), Demokraten (PD) und Liberalen (PL) kommen nach den Parlamentswahlen am vergangenen Sonntag auf 55 der 101 Sitze im Parlament. Mehr dazu nach den Nachrichten.

  • Nachrichten 15.11.2014

    Nachrichten 15.11.2014

    BUKAREST: Der Samstag ist der letzte Tag von der Stichwahl am Sonntag gewesen. Dieser war als Denkpause Nach Ende des Wahlkampfs in Rumänien geplant. Über 18 Millionen wahlberechtigte rumänische Bürger werden an diesem Sonntag an den Urnen erwartet, um einen der zwei Präsidentschaftskandidaten zu wählen. 18.884 Wahllokale stehen den rumänischen Wählern zur Verfügung — 294 davon im Ausland. Etwa 3,2 Millionen Rumänen leben zur Zeit im Ausland. Die grö‎ßten rumänischen Gemeinden befinden sich in der Republik Moldau, Italien, Spanien, Frankreich und in den Vereinigten Staaten. Im ersten Wahlgang vom 2. November erhielten der Sozialdemokrat und derzeitige Ministerpräsident Victor Ponta und der Liberale Klaus Iohannis die meisten Stimmen und werden somit in der Endrunde gegeneinander antreten. Um die Engpässe zu vermeiden, die beim ersten Urnengang im Ausland aufgetreten sind, trafen die Behörden Ma‎ßnahmen zur Erleichterung des Wahlverfahrens. Es wurden jedoch keine neuen Wahllokale eröffnet, so wie es die Auslandsgemeinschaften gefordert hatten. Am 2. November bildeten die Wähler vor den Wahllokalen au‎ßerhalb des Landes riesige Schlangen, zahlreichen Personen wurde das Wahlrecht nach der offiziellen Schlie‎ßung der Lokale verwehrt. Am Freitagabend forderten mehrere Tausend Rumänen bei Kundgebungen in den Gro‎ßstädten des Landes einen fairen und ordnungsgemä‎ßen Verlauf der Stichwahl.



    BRÜSSEL: Rumänien hat im dritten Quartal das grö‎ßte Wirtschaftswachstum EU-weit gegenüber dem Vor-Quartal erzielt. Dies ergibt sich aus einer vorläufigen Schätzung des Europäischen Statistikamtes (Eurostat). Dank dem Wirtschaftswachstum von 1,9% ist Rumänien Ranglistenführer in der EU. Es folgen Polen mit 0,9%, sowie Gro‎ßbritannien und Griechenland jeweils mit 0,7%. Laut Eurostat stieg die Wirtschaft der Euro-Zone um 0,2%, nach einer Anhebung um 0,1% im vorigen Quartal. Die EU verzeichnete ein Wirtschaftswachstum von 0,3%, nach einer Steigerung von 0,2% im zweiten Quartal. Verglichen mit derselben Zeitspanne der Vorjahres stieg das BIP Rumäniens um 3,3%. Das ist das zweitgrö‎ßte Wachsum in der Union, hinter Polen. Die jährliche Wachstumsrate blieb in der Euro-Zone bei 0,8% während das BIP der EU um 1,3% verglichen mit dem zweiten Quartal gestiegen ist.



    SPORT: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Weltranglistendritte, Finalistin beim Roland Garros und beim Tournier der Meisterinnen in Singapur, ist von der WTA für den Titel Spielerin des Jahres“ nominiert worden. Auch nomiert wurden die Chinesin Na Li (Siegerin beim Australian Open), die Russin Maria Scharapowa (Siegerin beim Roland Garros), die Tschechin Petra Kvitova (Siegerin beim Wimbledon) und die Amerikanerin Serena Williams (Siegerin beim US Open und beim Tournier der Meisterinnen in Singapur).



    SPORT: Die rumänische Fu‎ßballnationalmannschaft hat Nordirland in der bukarester National Arena mit 2-0 besiegt. Infolge des Spiels, das in der Vorrunde der EM 2016 ausgetragen wurde, kletterten die Rumänen auf den ersten Platz in der Tabelle der Gruppe F. Rumänien begann die EM-Qualifikation mit einem knappen 1:0-Sieg in Griechenland. Es folgten ein 1:1-Unentschieden zu Hause gegen Ungarn und der 2:0-Auswärtssieg in Finnland. Das Spiel gegen Nordirland war das erste der Nationalmannschaft nach der Rückehr von Anghel Iordanescu auf die Trainerbank. Iordanescu gilt als der rumänische Trainer des vorigen Jahrhunderts dank seiner Ergebnisse mit der Nationalmannschaft in den 90ern.

  • Nachrichten 14.11.2014

    Nachrichten 14.11.2014

    BUKAREST: Nach Ende des Wahlkampfs in Rumänien ist am Samstag eine Denkpause eingeplant. Über 18 Millionen wahlberechtigte rumänische Bürger werden danach am Sonntag an den Urnen erwartet, um einen der zwei Präsidentschaftskandidaten zu wählen. 18.884 Wahllokale stehen den rumänischen Wählern zu Verfügung — 294 davon im Ausland. Etwa 3,2 Millionen Rumänen leben zur Zeit im Ausland. Die grö‎ßten rumänischen Gemeinden befinden sich in der Republik Moldau, Italien, Spanien, Frankreich und in den Vereinigten Staaten. Im ersten Wahlgang vom 2. November erhielt der Sozialdemokrat und derzeitige Ministerpräsident Victor Ponta 40,44% der Stimmen, gefolgt von dem Liberalen Klaus Iohannis, mit 30,37%. Ponta stützte seine Kampagne auf die Idee der Wiederherstellung der Landeseinheit, nach der 10-jährigen Amtszeit von Traian Basescu, der laut Ponta sich für die Spaltung der Gesellschaft verantwortlich mache. Klaus Iohannis bezeichnet sich selbst als Mann der Taten und nicht der Worte. Er sei als einziger imstande für eine unabhängige Justiz und für die Rechtsstaatlichkeit zu bürgen. Um die Engpässe zu vermeiden, die beim ersten Urnengang aufgetreten sind, trafen die Behörden Ma‎ßnhamen zur Erleichterung des Wahlverfahrens. Es wurden jedoch keine neuen Wahllokale eröffnet, so wie es die Auslandsgemeinschaften gefordert hatten. Am 2. November bildeten die Wähler vor den Wahllokalen au‎ßerhalb des Landes riesige Schlangen, zahlreichen Personen wurde das Wahlrecht nach der offiziellen Schlie‎ßung der Lokale verwehrt. Am Freitagabend forderten mehrere Tausend Rumänen bei Kundgebungen in den Gro‎ßstädten des Landes einen fairen und ordnungsgemä‎ßen Verlauf der Stichwahl. Der scheidende Präsident Traian Basescu verwies in einer seiner letzten Ansprachen auf die Bedeutung des Urnengangs für jeden Bürger.



    BRÜSSEL: Rumänien hat im dritten Quartal EU-weit das grö‎ßte Wirtschaftswachstum gegenüber dem Vor-Quartal erreicht. Dies ergibt sich aus einer vorläufigen Schätzung des Europäischen Statistikamtes (Eurostat), die am Freitag veröffentlicht wurde. Dank dem Wirtschaftswachstum von 1,9% ist Rumänien Ranglistenführer in der EU. Es folgen Polen mit 0,9%, sowie Gro‎ßbritannien und Griechenland jeweils mit 0,7%. Laut Eurostat stieg die Wirtschaft der Euro-Zone um 0,2%, nach einer Anhebung um 0,1% im vorigen Quartal. Die EU verzeichnete ein Wirtschaftswachstum von 0,3%, nach einer Steigerung von 0,2% im zweiten Quartal. Verglichen mit derselben Zeitspanne der Vorjahres stieg das BIP Rumäniens um 3,3%. Das ist das zweitgrö‎ßte Wachsum in der Union, hinter Polen. Die jährliche Wachstumsrate blieb in der Euro-Zone bei 0,8% während das BIP der EU um 1,3% verglichen mit dem zweiten Quartal gestiegen ist.



    BUKAREST: Das Rumänische Finanzministerium streitet in einer Mitteilung die angeblich geplante Abschaffung der einheitlichen Einkommenssteuer und die Anhebung der lokalen Vermögenssteuern ab. Laut dem Ministerium sollen die Steuern auf Gebäude, Grundstücke und Kraftfahrzeuge auf demselben Niveau bleiben, es sei denn, die Lokalräte entscheiden anders. Die Reaktion der Anstalt kommt vor dem Hintergrund von Presseberichten, wonach die Regierung die Aussetzung der einheitlichen Steuerquote von 16% und die Einführung von progressiven Steuerquoten von 15, 25 und 35% ab 2016, sowie die Anhebung der Lokalabgaben um 25% ab nächstes Jahr und um weitere 25% ab 2016 plant.

  • 14.11.2014 (mise à jour)

    14.11.2014 (mise à jour)

    Elections — Pour les Roumains, ce samedi est une journée de réflexion avant le second tour de la présidentielle du 16 novembre. Plus de 18 millions d’électeurs Plus de 18 millions d’électeurs sont attendus dimanche aux urnes pour décider qui sera le président de la Roumanie pour les 5 années à venir. Au premier tour, le 2 novembre, le candidat de l’alliance formée par le Parti social-démocrate — l’Union nationale pour le progrès de la Roumanie et le Parti Conservateur, l’actuel premier ministre social-démocrate Victor Ponta et le représentant de l’Alliance Chrétienne-libérale (l’opposition de centre-droit), le maire de la ville de Sibiu, Klaus Iohannis, ont obtenu le plus de voix. Les citoyens roumains résidant à l’étranger peuvent voter dans les 294 bureaux de vote organisés à l’extérieur du pays. Afin de remédier aux problèmes du premier tour du scrutin, les autorités ont pris des mesures censées simplifier le processus électoral, sans ouvrir pourtant de nouveaux bureaux de vote, comme l’avaient demandé certaines associations des Roumains de la diaspora. Le 2 novembre dernier, des files immenses se sont formées à des bureaux de vote dans la diaspora, notamment en Europe, et de nombreuses personnes n’ont pas pu voter. Vendredi soir, des milliers de Roumains ont manifesté dans les rues de Bucarest et Cluj (centre-nord), Brasov (centre) et Timisoara (ouest) en demandant que l’élection ait lieu correctement. Le chef de l’Etat, Traian Băsescu, a souligné l’importance de participer au vote.



    Croissance — La Roumanie a connu la plus forte croissance de l’Union européenne au 3e trimestre de l’année en cours par rapport au trimestre précédent, selon une estimation préliminaire publiée vendredi par l’Office européen des statistiques (Eurostat). Cette croissance trimestrielle de 1,9% classe la Roumanie première dans l’Union européenne, suivie par la Pologne (0,9%), le Royaume Uni et la Grèce avec 0,7%. Selon l’Eurostat, l’économie de la zone euro a progressé de 0,2% après une avance de 0,1% au trimestre précédent. Quant à l’Union, elle a connu une croissance de 0,3%, après une avance de 0,2% au 2e trimestre. Par rapport à la période similaire de l’année dernière, le PIB de la Roumanie a progressé de 3,3%, deuxième taux le plus grand de l’Union, après la Pologne. En revanche, la croissance annuelle de l’économie de la zone euro est restée au niveau de 0,8%, alors que le PIB de l’UE a avancé de 1,3%, soit un taux identique à celui du 2e trimestre.



    Finances — Le ministère roumain des Finances a expliqué dans un communiqué que l’institution n’a jamais imaginé de scénarios au sujet de l’élimination du taux unique d’imposition et de la possibilité d’accroître les impôts sur la propriété. Le ministère affirme que les impôts sur les bâtiments, les terrains et les moyens de transport seront maintenus à leurs niveaux actuels, si les conseils locaux ne décident pas de les majorer. La réaction du ministère intervient suite à des informations parues dans la presse, selon lesquelles le gouvernement était sur le point d’éliminer le taux unique d’imposition de 16% et d’appliquer des taux progressifs de 15, 25 et 35% à partir de 2016, mais aussi de majorer les taxes locales de 25% à compter de l’année prochaine et de 25% en 2016.





  • La Roumanie dans les statistiques des économies européennes

    Les chiffres les plus récents publiés par l’Office Européen des Statistiques (EUROSTAT) indiquent une croissance de la production industrielle tant dans la zone euro qu’un niveau global de l’UE de 0,6% au mois de septembre par rapport au mois précédent.



    La Roumanie compte parmi les Etat où la production industrielle a enregistré les cadences de croissance les plus rapides, mois après mois. Plus exactement, elle occupe la 5-ème position des 28 pays membres à l’égard de cet indicateur, avec une hausse de sa production industrielle de 2,4% étant devancée seulement par la Croatie, la Tchéquie, l’Irlande et la Hongrie.



    La performance doit nous réjouire mais il ne faut pas ignorer les problèmes structuraux liés, surtout, à la dépendance de l’industrie des commandes de l’étranger — remarque le secrétaire général de l’Association des Hommes d’Affaires de Roumanie, Cristian Pârvan : “Le fait que la Roumanie dispose encore d’un potentiel de croissance des exportations est positif et ne saurait que nous réjouire car il s’agit des gens et de leurs emplois. Par ailleurs, les déclarations bien ambitieuses et laudatives devraient être tempérées par quelques éléments que personne ne discute. Un de ces éléments est le déficit commercial dans les circonstances où les importations de gaz naturel ont baissé de 65% vis-à-vis de l’année dernière ce qui montre qu’au lieu de produire davantage et, surtout, d’une plus grande valeur, nous importons. Mon deuxième commentaire est que nos exportations conservent la même structure particulièrement limitée et, ne soit-ce que pour parler des importations-exportations de produits pétroliers, elles mériteraient une analyse plus approfondie pour apprendre pourquoi la Roumanie, pays détenant des gisements de pétrole brut, doit avoir de telles importations. Enfin la Roumanie continue d’être extrêmement dépendante dans le secteur industriel des commandes de l’extérieur et, donc, cette vulnérabilité peut se transformer à tout moment en menace.”



    Cristian Pârvan attire l’attention sur le fait que la prédilection du commerce extérieur roumain vis-à-vis des pays européens, élément jugé positif avant l’éclatement de la crise, s’est transformé en un facteur de risque dans les circonstances où la zone euro semble ne pas avoir encore trouvé la solution de ses problèmes structurels.



    Par ailleurs, une analyse de BLOOMBERG remarque que pour réduire le déficit en dessous de la limite de 3% du PIB fixée par l’UE, l’exécutif roumain a tempéré les dépenses, ce qui a mené à la baisse des rendements des obligations roumaines sur 10 ans de 5,3% à 3,7%. Les statistiques relèvent que fin octobre, le budget de la Roumanie enregistrait un excédent et ,comme partie du collectif budgétaire, on a alloué davantage d’argent pour construire des jardins d’enfants, des routes et des systèmes d’égouts.



    Selon BLOOMBERG , ces dépenses pourraient aider au redressement de la croissance économique en Roumanie. (tratd Costin Grigore)

  • România, în statistica economiilor europene

    Cele mai recente date publicate de Oficiul European de Statistică — Eurostat – indică o creştere a producţiei industriale atât în zona euro, cât şi la nivelul întregii UE cu 0,6% în septembrie faţă de luna precedentă. Iar România se numără printre statele unde producţia industrială a înregistrat cele mai mari ritmuri de creştere de la o lună la alta. Mai exact, ocupă locul 5 în privinţa evoluţiei acestui indicator dintre cele 28 de state membre ale Uniunii, cu o creştere a producţiei industriale de 2,4%, fiind devansată doar de Croaţia, Cehia, Irlanda şi Ungaria.



    Performanţa trebuie să bucure, dar nu trebuie uitate anumite probleme structurale, legate în special de dependenţa industriei de comenzile externe, remarcă secretarul general al Asociaţiei Oamenilor de Afaceri din România, Cristian Pârvan: Faptul că România are încă potenţial de creştere a exportului este pozitiv şi nu are decât să ne bucure, este vorba de oameni, de locuri de muncă. Pe de altă parte, declaraţiile foarte ambiţioase şi laudative ar trebui temperate de câteva elemente pe care nu le discută nimeni. Unul dintre elemente este deficitul comercial, în condiţiile în care importurile de gaze naturale au scăzut cu 65% faţă de anul trecut, ceea ce arată că, în loc să producem mai mult şi mai valoros mai ales, noi importăm. Al doilea comentariu este că exporturile noastre sunt în aceeaşi structură extrem de limitată şi, numai dacă ne referim la import-exportul de produse petroliere, ar merita o analiză mai aprofundată de ce România, posesoare de ţiţei, trebuie să aibă asemenea importuri. În fine, în sectorul industrial, România rămâne extrem de dependentă de comenzile externe şi, deci, ca urmare, există o vulnerabilitate care oricând se poate transforma în ameninţare.”



    Cristian Pârvan atrage atenţia că predilecţia comerţului exterior al României pentru ţările europene, fapt considerat pozitiv înainte de izbucnirea crizei, s-a transformat într-un factor de risc, în condiţiile în care zona euro nu pare să-şi fi rezolvat încă problemele structurale.



    Pe de altă parte, o analiză Bloomberg notează că, pentru a reduce deficitul sub limita de 3% din PIB stabilită de UE, executivul român a ţinut în frâu cheltuielile, fapt ce a condus la scăderea randamentelor pentru obligaţiunile româneşti pe zece ani de la 5,3% la 3,7%. Statisticile relevă că la sfârşitul lui octombrie bugetul României înregistra excedent, iar ca parte a rectificării bugetare, au fost alocaţi bani suplimentari pentru construcţia de grădiniţe, drumuri, canalizări.



    Potrivit Bloomberg, aceste cheltuieli ar putea ajuta la redresarea creşterii economiei României.

  • Jurnal românesc  – 17.10.2014

    Jurnal românesc – 17.10.2014

    România a avut, în luna septembrie, cea mai mare creştere a preţurilor din Uniunea Europeană în comparaţie cu aceeaşi lună a anului trecut — a anunţat Biroul european de Statistică EUROSTAT. Rata inflaţiei a fost de 1,8%, în timp ce în Uniunea Europeană a fost de 0,4%. Conform EUROSTAT, în 12 din cele 28 de ţări membre, inflaţia în septembrie a fost negativă sau zero, adică preţurile au rămas la acelaşi nivel sau au scăzut faţă de septembrie 2013. Cele mai importante scăderi ale preţurilor au fost în Bulgaria, Grecia şi Ungaria.



    Aeroportul Internaţional din Iaşi are, de joi, o pistă nouă elastică de 2.400 de metri. Potrivit autorităţilor locale, aceasta a fost construită în 14 luni, faţă de 25 cât prevedea proiectul. Valoarea investiţiei se ridică la 140 de milioane de lei. În luna martie a anului viitor va fi definitivată noua parcare pentru avioane, iar până în august 2015 va fi construit un nou terminal.



    10 studenţi români au propus numirea unui asteroid în memoria profesorului lor, Marin Bica, în cadrul campaniei internaţionale Name an asteroid. Propunerea a fost aleasă drept câştigătoare alături de alte cinci, selectate din 1.500 de înscrieri. Câştigătorii au fost anunţaţi oficial sâmbătă, 11 octombrie, de către Uniunea Astronomică Internaţională, singura organizaţie din lume care poate oferi nume oficiale corpurilor cereşti. Astfel că, în prezent, asteroidul (4633) 1988AJ5 poartă numele Marin Bica, care a coordonat, ani la rând, Lotul Naţional de Astronomie şi Astrofizică, obţinând cu elevii săi medalii de aur şi argint la Olimpiada Internaţională de Astronomie şi Astrofizică.



    Echipa formată din Manuel Ciosici, student român stabilit în Danemarca, şi trei danezi a câştigat premiul întâi la cea de-a treia ediţie a competiţiei anuale ESA App Camp, eveniment care a avut loc la centrul ESRIN al Agenţiei Spaţiale Europene din Frascati, Italia, unde au participat douăzeci de dezvoltatori de aplicaţii din 11 ţări. Scopul concursului a fost de a face utile datele de observare a Pământului pentru utilizatorul obişnuit, prin intermediul smartphone-urilor. Dezvoltată de echipa lui Manuel, aplicaţia WaterSense a propus utilizarea de date prin satelit privind disponibilitatea resurselor de apă şi umiditatea solului pentru a ajuta fermierii cu irigaţia.



    Crucea şi Icoana Zilelor Mondiale ale Tineretului sunt, de vineri, pentru prima oară la Bucureşti, înscriind astfel capitala pe harta pelerinajului pe care îl fac de 30 de ani prin lume. După un popas în trei parohii romano-catolice din Capitală, cele două simboluri ale Zilelor Mondiale ale Tineretului vor fi primite solemn, sâmbătă, în Catedrala Sf. Iosif. După Bacău, Oneşti, Roman, Iaşi şi Bucureşti, Crucea şi Icoana vor merge mai departe la Odorhei, Alba-Iulia, Blaj, Timişoara, Lugoj, Oradea, Cluj-Napoca, Baia Mare şi Satu-Mare. Apoi, vor fi predate tinerilor catolici din Ungaria. Zilele Mondiale ale Tineretului au fost instituite de Papa Ioan Paul al II-lea în 1985. Întâlnirile la nivel internaţional au loc la 2-3 ani, de fiecare dată într-o altă ţară. În 2013, ele s-au desfăşurat la Rio de Janeiro, urmând ca, în 2016, să aibă loc la Cracovia.



    Canalul american de televiziune CNN, unul dintre cele mai vizionate la nivel mondial, a difuzat, miercuri seara, o emisiune din seria Human to Hero (De la om obişnuit la erou) dedicată noii stele a gimnasticii artistice româneşti Larisa Iordache. Având doar 1,50 m înălţime, dar cu picioare lungi, care îi dau o supleţe deosebită, gimnasta de 18 ani este cea mai recentă campioană ce poate fi numită Noua Nadia — spun realizatorii emisiunii. Ei amintesc că, după ce a ajutat România să cucerească medalia de bronz la Jocurile Olimpice de la Londra 2012, ea a înflorit în acest an, cu medalia de argint la individual compus şi sol în prima parte a acestei luni, în China.

  • Jurnal românesc – 3.10.2014

    Jurnal românesc – 3.10.2014

    Şase ţări central şi est-europene – Cehia, Slovacia, Ungaria, Polonia, Bulgaria şi România – şi-au declarat opoziţia faţă de ţintele propuse de CE pentru 2030 în domeniul schimbărilor climatice, cu numai trei săptămâni înaintea unui Consiliu European în care va fi discutat acest subiect. În cadrul eforturilor de limitare a încălzirii globale cu 2 grade C, Comisia a propus în ianuarie mai multe obiective pentru 2030. Astfel, emisiile de gaze cu efect de seră vor trebui reduse cu 40%, cota de energii regenerabile să reprezinte 27% din totalul de energie consumată, iar eficienţa energetică să sporească cu 30% până în 2030. În martie şi iunie, liderii statelor membre UE nu au reuşit să ajungă la un acord asupra propunerii executivului comunitar, dar ei speră să ajungă la un consens la summitul din 23 şi 24 octombrie, de la Bruxelles.



    Aproape 300.000 de români trăiesc şi muncesc în Germania, ei fiind foarte bine integraţi pe piaţa muncii şi în societate – a declarat, la Bucureşti, ministrul german al Muncii, Andrea Nahles. După o întrevedere cu omologul său român, Rovana Plumb, ministrul Nahles a mai spus că relaţia bilaterală foarte bună trebuie extinsă de la nivel naţional la nivel local, prin parteneriate între oraşe din România şi Germania. Cele două ţări vor semna, până la sfârşitul anului, un memorandum de înţelegere pentru sprijinirea tinerilor, a grupurilor vulnerabile şi a persoanelor vârstnice – a precizat Rovana Plumb, care a salutat felul în care guvernul federal tratează şi respectă lucrătorii români. Parteneriatul, bazat pe schimbul de experienţă româno-german, va fi susţinut cu fonduri de la UE.



    Rolul geostrategic al României în actualul context internaţional şi importanţa parteneriatului Bucureştiului cu UE şi NATO au fost evidenţiate, joi, la Conferinţa Bucharest Forum de la Palatul Parlamentului. Ministrul Apărării, Mircea Duşa, a accentuat faptul că obiectivul României este stabilirea unei zone sigure, democratice şi prospere în contextul evoluţiilor din ultima perioadă care au afectat securitatea regională şi internaţională. Ministrul de externe, Titus Corlăţean, a arătat, pe de altă parte, că există un context politic favorabil cooperării între Europa şi Asia, iar acest lucru trebuie fructificat. România a făcut paşi pentru a dezvolta relaţiile cu China, a precizat Corlăţean, dar intenţia autorităţilor de la Bucureşti este să realizeze acelaşi lucru cu Japonia, India şi cu alte state din Asia. Potrivit ministrului Economiei, Constantin Niţă, România se poate transforma într-un nod regional strategic pe noul Drum al Mătăsii”, având în vedere numeroasele resurse de care dispune, atât în domeniul energetic, cât şi de altă natură.



    Preţurile producţiei industriale au scăzut atât în zona euro, cât şi în UE în ansamblul său, însă, România, Letonia şi Suedia înregistrează creşteri la acest capitol, relevă datele publicate de Oficiul European de Statistică – Eurostat. În luna august, faţă de perioada similară a anului trecut, preţurile producţiei industriale s-au diminuat cu 1,4% în zona euro şi cu 1,5% în UE. Pe categorii de bunuri, în Uniune, cele mai mari scăderi s-au înregistrat în sectorul energetic şi în industria bunurilor intermediare. În schimb, au apărut majorări de preţuri la bunurile de uz curent, de capital şi în industria bunurilor de folosinţă îndelungată. Singurele creşteri de preţuri la producţia industrială au fost înregistrate în România, cu 0,8%, iar în Letonia şi Suedia, cu 0,3%.

  • Einzelhandelsvolumen steigt deutlich in Rumänien

    Einzelhandelsvolumen steigt deutlich in Rumänien

    In Rumänien ist im Monat Juli das Einzelhandelsvolumen um 6,3% gegenüber demselben Monat des Vorjahres gestiegen. Das ist das dritte konsekutive Wachstum eines EU-Staates nach Luxemburg mit 14,1% und Estland mit 9,2%. Im Euroraum sei der Einzelhandel um 0,8% und in der Europäischen Union um 1% gestiegen, laut dem Europäischen Statistikamt Eurostat. In der EU sei die Steigerung des Einzelhandels auf mehrere Faktoren zurückzuführen: die Verkaufszahlen seien in den Nonfood-Branchen sowie bei Nahrungsmitteln, Getränken und Tabak-Waren gestiegen, während der Treibstoffverkauf deutlich zurückging.







    Im Monat Juli ist das Volumen des Einzelhandels sowohl im Euroraum als auch in der Europäischen Union gegen alle Erwartungen um 0,4% gesunken, laut Schätzungen des statistischen Amtes der Europäischen Union. Die höchsten Zuwächse des Einzelhandelsvolumens in der Europäischen Union verzeichneten Portugal mit 2,6%, Lettland mit 2,2% und Estland mit 1,6%. Rumänien gehört auch zu den Staaten wo das Einzelhandelsvolumen im Monat Juli gegenüber dem vorherigen Monat um 0,4% gestiegen ist.







    Der starke Rückgang der öfentlichen Investitionen, die Anpassung der Kapitalausgaben der Unternehmen lie‎ßen sich ebenfalls deutlich auf die rumänische Wirtschaft auswirken. Unter diesen Bedingungen verzeichnete die rumänische Wirtschaft im zweiten Jahresquartal ein Wachstum um lediglich 1,2% gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres. Im ersten Jahresquartal des Vorjahres war das Bruttoinlandsprodukt um 3,9% gestiegen. Die Industrie, der Kommunikations-und Informationsbereich brachten den grö‎ßten Beitrag zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes. Die Senkung der Zahl der Bauprojekte um knapp 4% lie‎ß sich hingegen negativ auf die rumänische Wirtschaft auswirken.







    Dasselbe gilt für die Bereiche: Landwirtscaft, Forstwirtschaft und Fischen. Die öffentlichen Investitionen in Infrastruktur, die einen wesentlichen Beitrag zur Ankurbelung der Wirtschaft bringen sollen, lagen in den letzten Monaten in Rumänien fast bei null. Die 53 km lange Autobahn Comarnic — Braşov, die der rumänische Staat seit zehn Jahren mit Lizenzvertrag zu bauen versucht, hat beispielsweise private Investitionen angezogen, der Vertrag ist dennoch bislang nicht in Kraft getreten. Mit ähnlichen Problemen wird auch der Südgürtel der Hauptstadt Bukarest konfrontiert. Der rumänische Staat hat in den letzten Jahren alle abgeschlossenen Bauveträge wegen unzulänglicher Finanzierung aufgehoben.







    Die Behörden kündigen dennoch optimistisch an, der Südgürtel werde im Jahr 2016 fertig sein. Laut Wirtschaftsbeobachtern, widerspiegele die rumänische Wirtchaft der ersten sechs Monate des Jahres die auseinanderlaufenden Entwicklungen auf der Ebene der internen Nachfrage, insbesondere zwischen privatem Verbrauch und produktiven Investitionen. Die Dynamik des privaten Verbrauchs im ersten Jahresquartal sei ohne eine nachhaltige Wiederankurbelung der produktiven Investitionen nicht haltbar, machen Wirtschaftsbeobachter die rumänischen Behörden aufmerksam. In der zweiten Jahreshälfte könnte sich die Wirtschaft verlangsamen, erklären die Fachleute die anschlie‎ßend die Prognose über das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes im Jahr 2014 auf 2 oder 2,5% korrigieren.


  • Die Woche 11.08.2014-15.08.2014 im Überblick

    Die Woche 11.08.2014-15.08.2014 im Überblick

    Russland stoppt Obst-Import aus der EU



    Nachdem die EU gegen Russland Sanktionen verhängte, hat die Regierung in Moskau Gegenmassnahmen getroffen. So haben die russischen Behörden den Import von Obst und Gemüse aus der EU gestoppt. Die russischen Bürger haben jetzt darunter zu leiden. Die Regierung sucht nach Lösungen um etwa 35 % des internen Bedarfs zu decken. Auch die Europäer versuchen die Verluste der Landwirte zu begrenzen. Insbesondere der Pfirsich-und Nektarinen-Sektor wurde betroffen. Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland sind die grössten europäischen Produzenten. Für diese, aber auch für andere Länder, möchte Brüssel ausserordentliche Massnahmen treffen um das Angebot zu vermindern und die Nachfrage zu fördern. Rumänien ist von der russischen Handelssperre nicht direkt betroffen. Das einzige Risiko ist, dass die Produktion aus anderen Staaten der Union nach Rumänien gebracht wird und es zum Wettbewerb auf dem internen Markt kommt. Auf dem rumänischen Markt sind die Preise, insbesondere bei Tomaten und Gurken, gesunken. Cristi Rusu, Direktor des Verbands “Hortifruct” dazu: “Die Tomaten-und Gurken-Produktion ist betroffen. Ein paar Hunderttausend Tonnen im Wert von etwa 500 Millionen Euro, die in die Russische Föderation exportiert werden mussten, werden jetzt in andere EU-Staaten weiter geleitet, auch nach Rumänien. Folglich sinken die Obstpreise um 50 bis 70 %.”




    Edgas-Vorkommen Rumäniens könnte zur Energieunabhängigkeit des Landes wesentlich beitragen



    Die Erdgas-Vorkommen aus dem Schwarzen Meer könnten erheblich zur Energie-Sicherheit Rumäniens beitragen. Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta hat die Bohrinsel Ocean Endeavor, im rumänischen Teil des Schwarzen Meeres, besucht. Hier führen die Unternehmen Exxon Mobil und Petrom Explorations-Tätigkeiten in 800 Metern Tiefe, etwa 200 Kilometer vom Ufer entfernt, durch. Der rumänische Ministerpräsident hat die Absicht des Unternehmens Exxon Mobil auf dem rumänischen Erdgas-Markt anwesend zu sein, begrüsst. Die Ressourcen könnten von Rumänien und von der Moldaurepublik benutzt werden. Die zwei Länder sind jetzt durch die Pipeline Iaşi-Ungheni verbunden. Ende August wird diese betriebsbereit sein. Ziel der Pipeline ist die Verminderung der Abhängigkeit vom russischen Gas. Sollte das Erdgas-Vorkommen im Schwarzen Meer gross genug sein um gefördert zu werden, könnte es nach 2020 schon verkauft werden, so die Spezialisten.




    Eurostat veröffentlicht neue Daten über die Industrieproduktion in Europa



    Das Europäische Statistikamt hat am Mittwoch neue Daten über den Fortschritt der Industrieproduktion in der Euro-Zone und in der ganzen Europäischen Union veröffentlicht. Wenn in der Zone der einheitlichen Währung die Industrieproduktion stabil geblieben ist, verzeichnete sie EU-weit eine bescheidene Steigerung von 0,7%, in Juni 2014, veglichen mit derselben Zeitspanne 2013. Den beträchtlichsten Fortschritt der EU-Mitglieder verzeichneten Ungarn und Rumänien. Das Wachstum der Industrieproduktion betrug in den zwei Ländern 11,3%, bzw. 9,9%. Obwohl die Nachrichten über die Industrieproduktion gut sind, sieht es bezüglich der ausländischen Investitionen nicht so gut aus. In Rumänien betrugen diese in der ersten Hälfte dieses Jahres 1,2 Milliarden Euro, um 10,3% unter dem Stand derselben Zeitspanne letzten Jahres. Die Information wurde von der Rumänischen Landesbank bekannt gegeben. Die Senkung der ausländischen Direktinvestitionen im Vergleich zur selben Zeitspanne des Vorjahres kommt nach fünf hintereinanderfolgenden Monaten der Steigerung. Die grö‎ßte Steigerung, über 35%, wurde dabei im Februar verzeichnet.




    Klaus Johannis zum Kandidaten der neu gebildeten christlich-liberalen Allianz PNL-PDL zu Präsidentschaftswahlen



    Die Vorstandsmitglieder der Christlich-Liberalen Allianz (ACL), bestehend aus der National-Liberalen Partei (PNL) und der Liberal-Demokratischen Partei (PDL), haben am Montag den Vorsitzenden der National-Liberalen Partei und Bürgermeister von Sibiu/Hermannstadt, Klaus Iohannis, zum Kandidaten für die Präsidentenwahl im November gewählt. Dazu fand eine gemeinsame Sitzung der neu gebildeten christlich-liberalen Allianz PNL-PDL statt. Laut Regelungen der Allianz wurde der Kandidat infolge einer soziologischen Umfrage unter den Parteimitgliedern bestimmt. Nach der Wahl erklärte Iohannis, dass er den Rumänen das Vertrauen in ihr Heimatland zurückgeben wolle. Es sei an der Zeit, dass die Nation Perspektiven und ein Ländermodell bekomme, so Iohannis.



    Der Präsident müsse sich beispielhaft verhalten und entschlossen gegen Abweichungen von der Rechtsstaatlichkeit vorgehen, sagte der Kandidat noch. Laut Experten hat Klaus Johannis die besten Chancen im Kampf gegen den Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei und derzeitigen Ministerpräsidenten Victor Ponta im Kampf um das Amt des Staatspräsidenten. Ebenfalls am Montag gab die Christlich-Liberale Allianz ihren Vorschlag für das Amt des Ministerpräsidenten bekannt. Nominiert wurde der erste Vizevorsitzende der Liberal-Demokratischen Partei und ehemaliger Justizminister Cătălin Predoiu.

  • Die Wirtschaftsentwicklung in Zahlen

    Die Wirtschaftsentwicklung in Zahlen

    Das Europäische Statistikamt hat am Mittwoch neue Daten über den Fortschritt der Industrieproduktion in der Euro-Zone und in der ganzen Europäischen Union veröffentlicht. Wenn in der Zone der einheitlichen Währung die Industrieproduktion stabil geblieben ist, verzeichnete sie EU-weit eine bescheidene Steigerung von 0,7%, in Juni 2014, veglichen mit derselben Zeitspanne 2013. Den beträchtlichsten Fortschritt der EU-Mitglieder verzeichneten Ungarn und Rumänien. Das Wachstum der Industrieproduktion betrug in den zwei Ländern 11,3%, bzw. 9,9%. Von hinten kommt die Slowakei, mit einer Steigerung von 7,5%.



    Misserfolge erzielten Griechenland, wo es eine Schrumpfung von 6,9% gegeben hat, Malta, 3,8% und Lettland, mit einem Rückschritt von 2%. Im Juni 2014 ist die Produktion in der Euro-Zone um 0,3% und in der Europäischen Union um 0,1% zurückgegangen. Die grö‎ßten Steigerungen verzeichneten damals Malta, Dänemark und Ungarn und die beträchtlichsten Senkungen berichteten Irland, die Niederlande und Litauen. Rumänien verzeichnete im Juni 2014 einen Rückschritt der Industrieproduktion um 0,7%, verglichen mit dem Vormonat, als es eine Steigerung von 2,7% gegeben hat.



    Obwohl die Nachrichten über die Industrieproduktion gut sind, sieht es bezüglich der ausländischen Investitionen nicht so gut aus. In Rumänien betrugen diese in der ersten Hälfte dieses Jahres 1,2 Milliarden Euro, um 10,3% unter dem Stand derselben Zeitspanne letzten Jahres. Die Information wurde von der Rumänischen Landesbank bekannt gegeben. Die Senkung der ausländischen Direktinvestitionen im Vergleich zur selben Zeitspanne des Vorjahres kommt nach fünf hintereinanderfolgenden Monaten der Steigerung. Die grö‎ßte Steigerung, über 35%, wurde dabei im Februar verzeichnet.



    Experten zeigen sich eher pessimistisch hinsichtlich der Chancen zur Wiederkehr der ausländischen Investitionen auf Wachstumstendenz. Der schwache Appetit der ausländischen Investoren ist auf die internen politischen Spannungen zurückzuführen, die durch die nahen Präsidentschaftswahlen, die Wirtschaftszerbrechlichkeit Europas und den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verstärkt werden.



    Unterdessen herrscht in Analytikerkreisen auch eine ernste Zurückhaltung bezüglich der Möglichkeit, dass die Wirtschaftentwicklung, der bukarester Regierung ermöglichen wird, die Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitgeber um 5% zu senken. Dies wollte man durch ein neulich verabschiedetes Gesetz umsetzen. Alle sind im Grunde mit diese Ma‎ßnahme einverstanden, weil sie den Arbeitsmarkt ein wenig vom Steuerdruck entlastet. Dennoch meinen einige, dass der gewählte Zeitpunkt für die Inkraftsetzung, der 1. Oktober, nicht der günstigste sei. Man riskiere dadurch, dass Haushaltslücken entstehen, die durch neue Steuern und Abgaben gedeckt werden müssen.

  • Nachrichten 19.06.2014

    Nachrichten 19.06.2014

    BUKAREST: Die Ermittlungen in einem vermuteten Korruptionsfall, mit dem auch der Bruder von Präsident Traian Basescu, Mircea, in Verbindung gebracht wird, gehen weiter. Am Donnerstag wurde der wegen versuchten Totschlags verurteilte Sandu Anghel vernommen, der zurzeit eine achtjährige Haftstrafe absitzt. Mircea Basescu wird in diesem Fall von dem Sohn des Verurteilten der Bestechlichkeit bezichtigt. Er habe ein Bestechungsgeld in Höhe von zwei Millionen bezahlt, um die Haftstrafe seines Vaters abzuwenden. In den Fall seien hochrangige Richter des Obersten Gerichtshofs und Staatsanwälte der Antikorruptionsstaatsanwaltschaft verwickelt, lauteten die Vorwürfe von Florin Anghel. Gegen mehrere Mitglieder der Familie Anghel wird zurzeit wegen des Verdachts auf Erpressung ermittelt. Sie hätten dem Bruder des Präsidenten gedroht, an die Öffentlichkeit zu gehen, um einen Teil des Bestechungsgeldes zurückzubekommen. Präsident Traian Basescu sagte derweil auf einer Pressekonferenz, er habe sich niemals mit seinem Bruder über eine mögliche Unterstützung von Sandu Anghel in den anhängigen Strafverfahren unterhalten. Ferner appellierte Basescu an Polizeibeamte, Staatsanwälte und Richter, die angebliche Einmischung seinerseits in die Arbeit der Justizbehörden publik zu machen.



    BUKAREST: Rumänien hatte im vergangenen Jahr mitunter die niedrigsten Preise auf EU-Ebene aufzuweisen. Diese lagen bei 57% des EU-Durchschnitts. Nur in Bulgarien waren die Preise noch niedriger, zeigen die Daten des Europäischen Statistikamtes Eurostat. Die Lebensmittelpreise waren in Polen am niedrigsten (62% des EU-Durchschnitts) und in Dänemark am höchsten, wo sie 140% des Durchschnitts ausmachten. Am billigsten waren alkoholische Getränke und Tabakwaren in Bulgarien (59% des EU-Schnitts), am teuersten waren sie in Irland (187%). Die Unterschiede sind bei Kleidung und Elektronik niedriger. Eine weitere Eurostat-Studie hat gezeigt, dass die Kaufkraft in Rumänien im vergangenen Jahr bei 54% des EU-weiten Durchschnitts lag. Im Jahr zuvor lag diese Ziffer noch bei 48%.



    BUKAREST: Der delegierte Minister für die Rumänen aus aller Welt, Bogdan Stanoevici, unternimmt bis zum 23. Juni einen Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten. Dort soll er mit Loretta Sanchez, Mitglied des Repräsententenhauses im US-Congress, Mitvorsitzende des Rumänien-Ausschusses. Bogdan Stanoevici wird in New York mit Vertretern der rumänischen Gemeinde und der rumänischsprachigen Presse zusammenkommen und an dem Festival Der Tag Rumäniens auf dem Broadway“ teilnehmen. Auf dem Weg in die USA machte Minister Bogdan Stanoevici einen Zwischenstopp in Paris. Dort besuchte er das Krankenhaus, in dem sich der von bislang Unbekannten zusammengeschlagene rumänische Jugendliche befindet. Der junge Mann, der Angehöriger der Roma-Minderheit ist, wurde aus einem improvisierten Lager am Stadtrand von Paris entführt und bestialisch verprügelt. Sein Zustand ist kritisch. Das Rumänische Au‎ßenministerium forderte die französischen Behörden auf, umgehend die Umstände zu klären, unter welchen der Vorfall stattgefunden hat. Die französischen Behörden verurteilten die Aggression gegen den Jugendlichen öffentlich und leiteten eine Ermittlung wegen Mordversuchs in diesem Fall ein.

  • La semaine du 12 au 17 mai 2014

    La semaine du 12 au 17 mai 2014

    Anders Fogh Rasmussen à Bucarest



    En visite à Bucarest, le secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen, s’est entretenu avec le président roumain Traian Basescu, le premier ministre Victor Ponta, le chef de la diplomatie roumaine, Titus Corlatean et le ministre de la Défense, Mircea Dusa. Les actions de la Russie en Ukraine ont généré une situation de sécurité complètement différente en Europe, a déclaré Anders Fogh Rasmussen dans une interview pour la Radiodiffusion roumaine. Par conséquent, l’Alliance doit s’adapter à ce nouveau type de guerre sophistiquée pratiquée par Moscou, qui agit par des actions subversives au lieu d’une agression manifeste.


    Anders Fogh Rasmussen : « L’Alliance se concentrera sur la défense et la protection de ses membres contre toute menace militaire. Je n’entrerai pas dans les détails pour dire comment nos sociétés devraient s’adapter à ce nouveau contexte de sécurité, mais les actions de la Russie donnent naissance à une situation complètement nouvelle en Europe et nous sommes prêts à l’aborder ».


    Que fera l’Alliance si la Russie tente de mettre à l’épreuve la solidarité de l’OTAN? « Bien sûr, à ce stade, c’est une question hypothétique. La simple existence de l’OTAN et de l’Article 5 ont un effet si fort de découragement, que les potentiels agresseurs ne penseraient même pas à attaquer un Etat membre. Mais si la Russie ou quelqu’un d’autre attaquait un membre de l’OTAN, tous les alliés viendraient en aide au pays attaqué, le défendant et le protégeant de manière concrète ».



    Echange de répliques entre la Roumanie et la Russie



    LUE a décidé lundi délargir la liste des sanctions visant des responsables russes et pro-russes. 13 noms ont été ajoutés à ce document qui en contenait déjà 48 autres — de personnes interdites daccès sur le territoire communautaire ainsi quavec les avoirs gelés dans les Etats membres. Parmi elles, le vice-premier ministre russe, Dmitri Rogozine, auquel les autorités roumaines ont refusé le droit de survol du territoire roumain alors quil se dirigeait vers la Transnistrie, région séparatiste russophone dans lest de la République de Moldova voisine. Le geste de Bucarest a fait réagir le ministère russe des Affaires étrangères, qui a fait savoir que la Roumanie ne pouvait pas espérer entretenir des relations normales et de bon voisinage avec la Fédération de Russie si elle entendait procéder de cette manière. Le porte-parole de la diplomatie russe, Alexandr Loukachevitch, a qualifié dinadmissibles les dernières prises de position des autorités roumaines, estimant quil était peu probable que les relations bilatérales se poursuivent dans le même esprit et avec le même rythme. Auparavant, le président roumain, Traian Basescu, avait affirmé à la presse que: « La Fédération de Russie a deux priorités: fédéraliser lUkraine, dune part, et empêcher la tenue des élections présidentielles du 25 mai, dans ce pays ».



    La République de Moldova et lAccord dassociation avec l’Union européenne



    Le 27 juin, lUE doit signer lAccord dassociation avec la République de Moldova, conclu à Vilnius en novembre dernier, a annoncé jeudi à Bruxelles le président de la Commission européenne, José Manuel Barroso. Une invitation en ce sens avait été adressée aux autorités moldaves aussi par le président du Conseil européen, Herman van Rompuy. Côté politique, le document porte sur les principes démocratiques, la défense de lEtat de droit et des libertés fondamentales. Dans sa dimension économique, le texte parle de louverture des marchés aux membres de la communauté européenne, mais aussi de lamélioration du milieu des affaires. Cest ainsi quune “République de Moldova plus puissante pourrait convaincre aussi les habitants de la Transnistrie (séparatiste) que lintégration européenne est la meilleure voie démocratique a suivre”, a expliqué le premier ministre moldave pro-européen, Iurie Leanca.



    Croissance économique positive depuis le début de l’année



    La Roumanie a connu une croissance économique de 3,8% au cours du premier trimestre de cette année, par rapport à la même période de 2013. C’est d’ailleurs l’évolution la plus importante enregistrée par un Etat membre de l’UE. Cette estimation préliminaire de l’Office statistique de l’Union, Eurostat, confirme l’annonce antérieure faite par l’Institut national des statistiques de Roumanie. Pour sa part, le ministre roumain délégué au Budget, Liviu Voinea, espère que l’avance économique pour l’ensemble de l’année en cours pourra dépasser les 4%.



    Changements dans le système médical roumain



    Moins d’hospitalisations et plus de problèmes de santé pris en charge en ambulatoire — ce sont les deux grands changements qui auront lieu dans le système médical roumain avec l’entrée en vigueur, prévue le 1er juin, dans le système roumain de santé, du nouveau paquet de services de base.


    Le chef de la Caisse nationale d’Assurances maladie, Radu Tibichi explique : « On a créé l’espace budgétaire qui permette aux patients d’effectuer en ambulatoire des examens para cliniques et aux médecins d’interpréter ces examens et de résoudre et suivre ces cas toujours en ambulatoire. Pour ce qui est des services dans les hôpitaux, il y aura une réglementation selon laquelle près de 300 diagnostics ne nécessitent plus d’hospitalisation et une liste des diagnostics et services qui seront effectués lors d’une hospitalisation de jour, soit une nouveauté dans le système médical roumain. »



    Précipitations abondantes et alertes aux inondations



    Une nouvelle vague de précipitations abondantes a touché la Roumanie cette semaine, notamment le sud, l’ouest, l’est et le centre de la Roumanie. Plusieurs alertes jaunes, oranges et même rouges aux inondations et aux débordements de rivières ont été en vigueur sur la plupart du territoire. Suite aux intempéries abondantes de ces trois derniers jours, des centaines de logements sont isolés, des milliers dautres ne bénéficient plus délectricité et des dizaines de routes sont impraticables… (trad. : Valentina Beleavschi, Alexandra Pop, Andrei Popov)

  • Rumänien verzeichnet Wachstum des Bruttoinlandsproduktes

    Rumänien verzeichnet Wachstum des Bruttoinlandsproduktes

    Den vorläufigen Schätzungen des Europäischen Statistikamtes Eurostat zufolge, habe Rumänien im ersten Jahresquartal, gegenüber demselben Zeitraum des Vorjahres, das grö‎ßte Wachstum des Bruttoinlandsproduktes in der Europäischen Union verzeichnet. Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes Rumäniens liege mit 3,8% über dem europäischen Durchschnitt (1,4%) und sei haupsächlich durch Verbrauch und Industrieproduktion erlangt worden. Die interne Nachfrage stelle einen bedeutenden Faktor auch im Fall Deutschlands dar, wo das Wachstum von 0,8% doppelt so hoch als erwartet war.





    Der sinkende Verbrauch und die Zurückhaltung der Investoren ziehen sogar die Zahlen der zweitgrö‎ßten Wirtschaft in der Eurozone, Frankreich, nach unten. Laut Eurostat, meldete Zypern, in der Gruppe der mit zahlreichen Problemen konfrontierten Wirtschaften den deutlichsten Rückgang, gefolgt von Estland, Griechenland und Italien. Die Situation habe sich hingegen gegenüber dem ersten Jahresquartal des Vorjahres in Gro‎ßbritannien, Spanien und Portugal verbessert. Die letzteren hatten drastische Sparpläne umgesetzt.





    Die Preise seien überdies im europäischen Durchschnitt um 0,8% im Jahr gestiegen. Dies sei hauptsächlich auf die Erhöhung der Stromtarife, der Zigaretten- und Ferienpreise zurückzuführen. In Rumänien und Österreich sei allerdings der Rhythmus dieser Steigerung doppelt gewesen, laut Eurostat. Anfang des Monates hatte die Europäische Kommission die Prognose für das Wirtschaftswachstum Rumäniens 2014 und 2015 nach unten (2,5%, bzw. 2,6%) revidiert.





    Der delegierte Haushaltsminister Liviu Voinea hofft sogar auf ein Wirtschaftswachstum von 4%. Mit diesem Wirtschaftswachstum erreicht Rumänien dennoch nicht das Niveau anderer EU-Staaten und kann auch nicht 2019 dem Euroraum beitreten, es sei dennoch ein wichtiger Schritt nach vorne, sagte in Bukarester der Vizevorsitzende der Rumänischen Landesbank Bogdan Olteanu. Au‎ßer Polen spürten alle Länder der Region die Wirtschaftskrise als eine Unterbrechung des Prozesses, bestehende Wirtschaftsrückstände im Vergleich zu Westeuropa nachzuholen: Die Wirtschaftsankurbelung sei das wichtigste Ziel der Regierungen in der Region. 2007 — 2008 war die Situation besser, jetzt nicht mehr.





    In den meisten Fällen wurde dieser wichtige Prozess wiederaufgenommen, die Wirtschaft vieler osteuropäischen Staaten wächst schneller als die der EU-Länder und schneller als früher”, fügte Olteanu hinzu. Der Vizevorsitzende der Landesbank sagte ferner, eine positive Entwicklung sei in Rumänien nach Jahren anhaltender Stagnation im Fall der Kreditvergabe zu merken. Das gleiche sei auch für die Realwirtschaft gültig. Diesbezüglich sei eine Stärkung der internen Nachfrage zu merken, selbst wenn nicht beim realen Potenzial Rumäniens fügt Bogdan Olteanu hinzu.