Tag: explosion

  • Nachrichten 21.09.2023

    Nachrichten 21.09.2023

    Die Regierung in Bukarest hat ein Verwaltungsabkommen zwischen dem rumänischen und dem österreichischen Innenministerium genehmigt, das die Bearbeitung der von Asylbewerbern gestellten Anträge auf Rückführung oder Aufnahme vereinfachen und verkürzen soll. Das Abkommen legt unter anderem die praktischen Wege für eine effizientere Umsetzung der Dublin-Verordnung, die zuständigen Behörden und das System für die Übermittlung und die Beantwortung von Asylanträgen fest. Laut Begründung handele Rumänien entschlossen und effizient, um die Migrationsströme zu steuern, den Schutz der EU-Außengrenzen, einschließlich der inneren Sicherheit der EU, zu gewährleisten und für die Sicherheit der EU-Bürger zu sorgen.



    Im Zusammenhang mit der Explosion von Mittwoch Abend an einer Gasleitung auf der Baustelle an einer Autobahn im Osten Rumäniens bei der vier Menschen starben und fünf weitere verletzt wurden ist nun eine strafrechtliche Ermittlung eingeleitet worde. Zwei Männer wurden mit Brandwunden an 30 bzw. 40 % ihres Körpers in Krankenhäuser in Bukarest gebracht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags und Körperverletzung sowie wegen der Nichteinhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen. Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde von Vrancea wurde die Explosion durch Bauarbeiten in der Nähe der Pipeline verursacht, die auch Erdgas in die benachbarte Republik Moldau transportiert.



    Die Schwarzmeerregion muss vor den Folgen des Krieges in der Ukraine geschützt werden – das erklärte der rumänische Präsident Klaus Iohannis in seiner Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Er fügte hinzu, dass Rumänien seine schwächsten Partner nicht im Stich lassen werde, und bezog sich dabei auf den Transit von ukrainischem Getreide durch das Land. Dieses Thema war auch Gegenstand seiner Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky, der Kommissionschefin Ursula von der Leyen und der stellvertretenden bulgarischen Premierministerin Mariya Gabriel.

    Vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte der Präsident außerdem, dass Rumänien über die Auswirkungen des Klimawandels, der Umweltverschmutzung, aber auch der Energieunsicherheit besorgt sei und sichtbare Anstrengungen unternehme, um diese zu bekämpfen. Er erwähnte auch die Unterstützung der Klimaerziehung als Priorität für Rumänien und fügte hinzu, dass die Verknüpfung von Klima und Sicherheit einen höheren Stellenwert auf der Agenda der Vereinten Nationen einnehmen müsse.



    Die Allgemeine Versorgungsbehörde Ägyptens hat bekanntgegeben, dass sie in einer internationalen Ausschreibung 120.000 Tonnen Weizen aus Rumänien gekauft hatte – das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Die Beamten der Behörde teilten außerdem mit, dass Kairo seit Anfang Juli bis heute 2,140 Milliarden Tonnen Weizen importiert habe, hauptsächlich aus Russland (1,550 Milliarden Tonnen) und Rumänien (420.000 Tonnen). Ägypten ist der weltweit größte Weizenkäufer, da Weizen dort ein Grundnahrungsmittel ist, das zur Aufrechterhaltung des Brotsubventionsprogramms benötigt wird, von dem noch immer mehr als 70 Millionen der 103 Millionen Bürger abhängen.



    Die Regierung in Bukarest befasst sich in erster Lesung mit dem Steuerpaket, mit dem sie den Staatshaushalt langfristig ausgleichen und die Aufnahme von EU-Mitteln in Höhe von zig Milliarden Euro erleichtern will. Neben der Senkung der Staatsausgaben zielt der Gesetzentwurf auch auf die Bekämpfung der Steuerflucht, die Besteuerung großer Gewinne und Vermögen sowie die Abschaffung von Steuerprivilegien ab. Vor der Regierungssitzung wurden die Maßnahmen im Rat für Sozialen Dialog erörtert, der aus Vertretern der Exekutive, der Arbeitgeber und der Gewerkschaften besteht.



    Vier Ärzte des Marius-Nasta-Instituts in Bukarest sind wegen Annahme von Bestechungsgeldern festgenommen und vier weitere unter gerichtliche Aufsicht gestellt worden. Dabei handele es sich insbesondere um Ärzte für Anästhesie und Intensivmedizin. Die Ermittler der Antikorruptionsstaatsanwaltschaft führten im Rahmen von zwei Strafverfahren wegen Bestechung und Bestechlichkeit Hausdurchsuchungen durch. Den Staatsanwälten zufolge sollen seit dem vergangenen Jahr mehrere Ärzte des Marius-Nasta-Instituts in Bukarest wiederholt Geld und Güter von Patienten erhalten haben, um Untersuchungen vor und nach chirurgischen Eingriffen sowie die Durchführung der betreffenden Eingriffe durchzuführen.





    Schont seit 564 Jahren ist die rumänische Hauptstadt Bukarest urkundlich erwähnt – an diesen Tagen wird das gebührend gefeiert. Aus diesem Anlass wird die Geschichte der Stadt im 19. Jahrhundert anhand von Stadtplänen, Karten, Archivbildern und 3D-Modellen in einer Ausstellung erzählt, die bis Sonntag zu sehen ist. Am Samstag werden dann zweihundert Schüler aus 15 Tanzschulen vor dem Nationalmuseum für rumänische Geschichte eine Tanzaufführung geben und ein Konzert, das die Musik des alten Bukarest illustriert, ist auf dem George-Enescu-Platz vor dem Rumänischen Athenäum geplant.

  • September 20, 2023

    September 20, 2023

    UN – Romania has achieved 62% of its national targets with respect to the implementation of the 2030 Sustainable Development Agenda, Romanian president Klaus Iohannis said at a summit held on the sidelines of the UN General Assembly. He also said Romania made significant progress in respect of the goals relating to environmental protection and curbing climate change. Iohannis pointed out that in the seven years left until 2030 the international community must intensify cooperation, for actions that generate results are not possible without unity, solidarity and strong multilateral involvement. He also said Romania is a partner “in building a sustainable society and economy.”



    GOVERNMENT — Prime Minister Marcel Ciolacu is today holding talks with trade unions and employers’ associations on the new fiscal measures set to take effect in Romania. The bill is first to be passed by the PSD-PNL Government, and then the ruling coalition will take responsibility for it before Parliament, most likely next week. The document includes new fiscal measures aimed at strengthening the fight against tax evasion and cutting budget spending. The Opposition argues that the proposed measures will have a negative impact on the economy, on entrepreneurs and the liberal professions. Save Romania Union announced it was already discussing with other parliamentary parties the options for a no-confidence motion.



    COURT – Romania is participating, today in The Hague, before the International Court of Justice, as an intervening state, in the pleadings in the case initiated by Ukraine against the Russian Federation regarding accusations of genocide. According to a press release of the Foreign Affairs Ministry in Bucharest, for reasons of efficiency and good administration of justice, considering the extremely close legal positions in this case and the very large number of interveners, Romania, together with Belgium, Croatia, Denmark, Estonia, Finland, Ireland, Luxembourg and Sweden, will present a joint plea. The Ministry emphasizes that the participation in these procedures reflects the importance Romania gives to complying with the Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide, as well as the trust in the role of the International Court of Justice, the main judicial body of the UN.



    MOTION – The Chamber of Deputies has today rejected the simple motion tabled by Save Romania Union and the Force of the Right, from the centre-right opposition, against the Social-Democratic Minister of Health Alexandru Rafila. The initiators are blaming Rafila, among other things, for the way he managed the health reforms and investment stipulated in the National Recovery and Resilience Plan. Rafila has rejected the allegations and has deemed the oppositions move as demagogical.



    EXPLOSION – An explosion took place on Wednesday morning on a Togo-flagged ship in the Black Sea, near the Romanian port of Sulina. The Regional Port Authority said that, at the request of the ships captain, all 12 crew members were brought to Sulina safely and are undergoing medical investigations. Representatives of the Coast Guard and the Romanian Agency for Saving Human Life at Sea also participated in the rescue operation of the l ships crew. “The cause of the explosion is unknown for the time being. Whether or not it was due to a mine remains to be established by the Ministry of Defense”, the port authority said. The Naval Forces General Staff decided to send to Sulina a military ship specialized in the detection of sea mines. Sulina is located close to Romanias border with Ukraine.



    MEETING – Romanian President, Klaus Iohannis, discussed at the UN headquarters in New York, with his Kazakh counterpart, Kasîm-Jomart Tokaev, about boosting bilateral trade and cooperation in the energy sector. Iohannis wrote on X, the former Twitter, that he had fruitful talks with the leader of Romania’s largest economic partner in Central Asia. (EE)



  • Rückblick auf die Ereignisse vom 28.08. bis zum 01.09.2023

    Rückblick auf die Ereignisse vom 28.08. bis zum 01.09.2023


    Ein neues Drama in Rumänien



    Am 26. August wurde die Gemeinde Crevedia in der Nähe von Bukarest in die Liste der rumänischen Tragödien aufgenommen, die hätten vermieden werden können. Bei verheerenden Explosionen in einer Flüssiggas-Tankstelle in dem Ort gab es Tote und Dutzende von Verletzten, die meisten von ihnen Feuerwehrleute, die nach der ersten Explosion eingriffen. Trotz unterschiedlicher Opferzahlen ist der Vergleich mit der Tragödie im Club Colectiv in Bukarest, bei der mehr als 60 junge Menschen ums Leben kamen, gerechtfertigt, insbesondere, wenn die Untersuchungen Missbrauch und Illegalität bestätigen, die den Betrieb der Tankstelle seit 2020 ermöglichten. Die Generalstaatsanwaltschaft untersucht die Explosionen, die Militärstaatsanwaltschaft untersucht das Verhalten der Tankstellenbetreiber. Die Direktion für Korruptionsbekämpfung untersucht ihrerseits mögliches Fehlverhalten von Beamten, die die Genehmigung der LPG-Tankstelle kontrollieren sollten. Wie immer in solchen Fällen werden Behörden mobilisiert und führen landesweit umfangreiche Kontrollen durch. Dabei wurden weitere Unregelmä‎ßigkeiten an Tankstellen in Rumänien festgestellt. Die Presse hat erfahren, dass einer der Anteilseigner des Unternehmens, dem die Flüssiggas-Tankstelle gehört, der Sohn eines PSD-Bürgermeisters ist, der auch ein gro‎ßzügiger Parteisponsor ist. In zehn Jahren soll der Umsatz des Unternehmens, das zahlreiche Verträge mit dem Staat abgeschlossen hat, um fast das Fünffache gestiegen sein.




    Die rumänische Polizei wird umstrukturiert



    Nach einem tragischen Verkehrsunfall in der Schwarzmeer-Hafenstadt Constanța, der von einem jungen Drogenabhängigen verursacht wurde, forderten die Polizeichefs ihre Entlassung. Minister Cătălin Predoiu kündigte eine umfassende Neugestaltung des gesamten Ermittlungssystems im Innenministerium an, beginnend mit der Polizeiinspektion Constanța. Ein 19-jähriger Fahrer, der unter Drogeneinfluss in der Nähe der Gemeinde 2 Mai unterwegs war, hat zwei junge Menschen getötet und drei weitere verletzt. Vor dem Unfall wurde er von Polizeibeamten angehalten und zur Wache gebracht, wo er nach einem Alkoholtest, der negativ ausfiel, wieder entlassen wurde. Predoiu teilte mit, dass gegen mehrere Beamte, die an der mangelhaften Bearbeitung des Falles beteiligt waren, eine Voruntersuchung wegen Fahrlässigkeit eingeleitet wurde. Er kündigte an, dass er alle Bildungseinrichtungen des Innenministeriums militarisieren und die Nationale Drogenbekämpfungsbehörde angesichts der Entwicklung des Drogenkonsums in Rumänien überarbeiten werde. Justizministerin Alina Gorghiu erklärte, dass der Kampf gegen Drogen gemeinsame Anstrengungen erfordere und die Anzahl der Staatsanwälte, die sich derzeit mit solchen Fällen befassen, sehr klein sei. In Rumänien haben wir in diesem Jahr fast 4.700 Fälle von Drogen aufgeklärt. Aber nur 14 Staatsanwälte arbeiten in der Abteilung für den Kampf gegen Drogen.




    Das Treffen der rumänischen Diplomatie



    Das diesjährige rumänische Diplomatentreffen, das traditionell rund um den Tag der Diplomatie am 1. September organisiert wird, widmet sich der Bewältigung der Herausforderungen im Schwarzmeerraum und der Maximierung der Chancen. Präsident Klaus Iohannis sagte, Rumänien wird die Ukraine weiterhin unterstützen. Der Präsident versicherte, dass Rumänien der Republik Moldau mit finanzieller Unterstützung, Fachwissen und politischer Unterstützung zur Seite stehen wird, um einen unumkehrbaren europäischen Weg einzuschlagen. Weiterhin ist es Rumäniens Pflicht, weiterhin ein echter Garant für Sicherheit in der Region zu sein, damit das Schwarze Meer zu einer Region wird, in der Frieden und Wohlstand nicht mehr bedroht sind, sagte der Präsident. Der Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum ist für die kommende Zeit eine Priorität, versprach Iohannis. Das Diplomatentreffen bietet die Gelegenheit, die Prioritäten vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zu aktualisieren, der eine beispiellose Bedrohung für den Frieden, die Sicherheit und die auf Regeln basierende internationale Ordnung darstellt, sagte Au‎ßenministerin Luminița Odobescu. Man werde die Anstrengungen verstärken, um das Profil Rumäniens in der Europäischen Union, der NATO und auf internationaler Ebene zu stärken.




    Das Enescu Festival präsentiert sich in seiner 26. Ausgabe



    Seit dem 27. August und bis zum 24. September ist Bukarest die musikalische Hauptstadt Europas. 3 500 Künstler treten bei der 26. Ausgabe des Internationalen George-Enescu-Festivals auf, das unter dem Motto Gro‎ßzügigkeit durch Musik“ steht. Der Ausgabe 2023 steht ein neuer künstlerischer Leiter, Cristian Măcelaru, vor. Die Wiener Philharmoniker, das Royal Concertgebouw Orchestra in Amsterdam, das französische Nationalorchester, das Tonhalle-Orchester in Zürich, das London Symphony Orchestra und die Tschechische Philharmonie sind an der diesjährigen Ausgabe beteiligt. Es werden international bekannte Dirigenten auf der Bühne stehen: Cristian Măcelaru, Zubin Mehta, Sir Simon Rattle, Wilson Hermanto, Delyana Lazarova, Lawrence Foster und Vladimir Jurowski.

  • Nachrichten 31.08.2023

    Nachrichten 31.08.2023


    – Ein weiterer Patient, der bei den Explosionen in Crevedia verletzt wurde, ist gestorben. Er hatte Verbrennungen auf 90 Prozent seiner Körperoberfläche. Er ist der dritte Tote nach der Explosion einer Flüssiggastankstelle in der vergangenen Woche. Fünf Verletzte befinden sich weiterhin in kritischem Zustand: Zwei werden in Rumänien und drei im Ausland behandelt. 22 Patienten in Bukarest sind in einem mittleren oder leichten Zustand und 19 Patienten wurden bereits entlassen. Die rumänische Regierung hat Soforthilfe für die von dem tragischen Ereignis betroffenen Familien und Einzelpersonen bewilligt. Mehrere Häuser wurden durch die Explosionen und dem anschlie‎ßenden Brand beschädigt. Acht Gebäude wurden zerstört. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in mehreren offenen Strafsachen.




    – Der rumänische Premierminister Marcel Ciolacu wird heute zu Gesprächen mit der Europäischen Kommission über das rumänische Haushaltsdefizit im kommenden Jahr nach Brüssel reisen. Die Bukarester Exekutive wünscht sich ein Defizit von mehr als 5 %, und um Brüssel zu überzeugen, wird der Premierminister einige steuerliche Ma‎ßnahmen vorschlagen. Diese umfassen unter anderem die Reduzierung der Mehrwertsteuersätze auf zwei und die Streichung einiger Anreize. Marcel Ciolacu vertritt die Ansicht, dass ein Haushaltsdefizit von mehr als 5 % notwendig ist, da Rumänien die benachbarte, vom Krieg zerrissene Ukraine unterstützt. Die Europäische Kommission führte in dieser Woche auch Gespräche mit rumänischen Ministern. Die EU-Exekutive hat die Schlussfolgerungen der Gespräche nicht veröffentlicht, aber europäischen Quellen zufolge sind die von den rumänischen Behörden vorgeschlagenen Ma‎ßnahmen zur Erhöhung der Steuern und zur Kürzung der öffentlichen Ausgaben nicht ausreichend.




    – Angel Tîlvăr unterzeichnete gemeinsam mit seinem niederländischen Amtskollegen, dem Verteidigungsminister, und dem Vertreter des Waffenherstellers Lockheed Martin die Absichtserklärung zur Einrichtung eines Ausbildungszentrums für F16-Kampfjets in Rumänien. Die Einrichtung des Zentrums wurde auf dem NATO-Gipfel in Vilnius festgelegt. Die Niederlande werden ein F16-Geschwader zur Verfügung stellen, während das US-Unternehmen Fluglehrer und technisches Personal zur Verfügung stellen wird. Rumänien schlie‎ßt sich den verbündeten Nationen an und unterstützt die Ausbildung ukrainischer Piloten für den künftigen Einsatz von F16-Flugzeugen.




    – Heute wird in Rumänien und in der benachbarten rumänischsprachigen Moldau der Tag der rumänischen Sprache mit einer Reihe von kulturellen Veranstaltungen begangen. Die Rumänische Akademie und die Akademie der Wissenschaften der Republik Moldau veranstalten gleichzeitig an ihren Hauptsitzen in Bukarest bzw. Chisinau eine wissenschaftliche Sitzung im gemischten Format. Die rumänische Sprache wird auch in anderen Ländern durch Konferenzen, Kurse über die rumänische Sprache, Kultur, Tradition und Zivilisation, Buchpräsentationen, Konzerte und Ausstellungen gefeiert.




    – Ab heute und bis zum 3. September wird in Timișoara, im Westen Rumäniens, das 7. Internationale Orthodoxe Jugendtreffen (ITO) stattfinden. An diesem Treffen nehmen Hierarchen aus dem In- und Ausland sowie Vertreter aus Kultur, Bildung und Politik teil. Das Treffen befasst sich mit Fragen der universellen Geschichte und Kultur sowie mit aktuellen Problemen wie Menschenhandel und Drogenmissbrauch.




    – Heute wird es in West-, Nord- und Zentralrumänien sowie in den Gebirgsregionen vorübergehend bewölkt sein und es kann zu Schauern kommen, die gelegentlich von Gewittern begleitet werden. Der Himmel in den übrigen Landesteilen ist unbeständig. Der Wind weht leicht bis mä‎ßig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 21 und 31 Grad Celsius, im Südosten örtlich etwas höher.

  • Nachrichten 30.08.2023

    Nachrichten 30.08.2023

    Siebzehn der fast 60 Personen, die am Samstag bei der Explosion in Crevedia in Südrumänien verletzt wurden, konnten entlassen werden. Allerdings befinden sich 9 der Verletzten in einem ernsten Zustand. Sechs Patienten werden in Krankenhäusern im Ausland und drei in Rumänien behandelt. Seit den beiden Todesfällen unmittelbar nach der Explosion einer örtlichen Flüssiggastankstelle gab es keine weiteren Todesopfer. Parallel dazu wird die Schadensermittlung fortgesetzt. Bisher waren 11 Häuser von den Explosionen und dem anschlie‎ßenden Brand betroffen, davon 8 komplett zerstört worden. Die Rettungskräfte sind vor Ort und die Feuerwehr kühlt weiterhin einige der verbliebenen Tankwagen in dem Gebiet ab. Der Sicherheitsbereich wurde erweitert, weil aus zwei Tanks Gas austritt. Die Staatsanwälte sammeln Dokumente in mehreren offenen Verfahren.




    – Die nationale Gewerkschaft für das öffentliche Finanzwesen in Rumänien hat einen Arbeitskonflikt ausgelöst, nachdem die Forderungen der Beschäftigten nicht berücksichtigt wurden. Nach Angaben der Gewerkschafter wurden nach einem Treffen mit dem Finanzminister am 11. August einige Forderungen vereinbart, jedoch nicht umgesetzt. Wenn die Forderungen nicht erfüllt werden, werde die Gewerkschaft alle rechtlichen Schritte bis hin zu einem Generalstreik einleiten. Die Beschäftigten des Finanzministeriums sind mit der Art und Weise, wie die Exekutive ihre Arbeit respektiert, unzufrieden, sowohl hinsichtlich der Entlohnung als auch hinsichtlich der Arbeitsbeziehungen, den Schutz vor Missbräuchen und die Gewährleistung angemessener Arbeitsbedingungen.




    – Die Jahrestagung der rumänischen Diplomatie wird heute in Bukarest fortgesetzt. Dabei geht es um folgende Themen: der Beitrag der rumänischen Diplomatie zur Konsolidierung Europas; Strategien für die wirtschaftliche Entwicklung, der Klimawandel, der grüne und der digitale Wandel; der reibungslose Ablauf der drei Wahlgänge im Ausland im Jahr 2024; die Rolle der rumänischen Vertretungen bei der Förderung der Kulturdiplomatie und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet Eine starke rumänische Au‎ßenpolitik: Herausforderungen bewältigen und Chancen nutzen“.




    – Seit 12 Tagen kämpfen griechische Feuerwehrleute gegen einen Brand im Dadia-Nationalpark im Nordosten des Landes, der von der Europäischen Union als der verheerendste in der europäischen Geschichte eingestuft wird. Durch das Feuer werden die Wälder des Parks, der zum europäischen Natura-2000-Netz gehört und in dem viele Raubvögel leben, zerstört. Bislang sind 20 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 80 Hektar Land verbrannt, berichtet AFP. Ein Sprecher der Europäischen Kommission sagte, dass 11 Flugzeuge und ein Hubschrauber sowie mehr als 400 Feuerwehrleute mobilisiert worden seien. Rumänien hat ein neues Kontingent von 56 Feuerwehrleuten entsandt.




    – Es gilt bis heute Nachmittag eine orangefarbene Warnstufe für Gewitter in fünf Kreisen in Südrumänien. Für 16 Landkreise im Norden, in der Mitte und im Süden gilt die Warnstufe gelb. Am Dienstagabend führten Sturmtiefs in zahlreichen Regionen des Landes zu erheblichen Schäden. In Satu Mare im Nordwesten des Landes stürzten Dutzende von Bäumen auf Autos, Stra‎ßen oder Stromleitungen. Im Osten, in Vaslui, wurde eine Nationalstra‎ße durch umgestürzte Bäume blockiert, und mehr als 2.000 Haushalte waren ohne Strom. Die Temperaturen werden heute deutlich sinken, vor allem in den südlichen, östlichen und nordwestlichen Regionen. Nur im Südosten ist es noch warm, die Hitzebelastung bleibt weiterhin hoch. Am Nachmittag und Abend sind örtlich Schauer, Gewitter, kurzlebige Windstärken, starke Gewitter und Hagel zu erwarten. Die Höchsttemperaturen lagen zwischen 25 und 31 Grad Celsius. Am Mittag herrschten in Bukarest 28 Grad.

  • Explosion: Ermittlungen und solidarische Unterstützung

    Explosion: Ermittlungen und solidarische Unterstützung


    Zwei nacheinander folgende Explosionen an einer Flüssiggastankstelle in Crevedia forderten am Samstag nach aktuellen Erkenntnissen 2 Menschenleben. Weitere 56 Personen erlitten teilweise schwere Verletzungen.




    Seit Beginn dieser Woche werden alle Tankstellen für Kraftstoffe und Flüssiggas in Rumänien inspiziert. Laut Premierminister Marcel Ciolacu werden diejenigen, bei denen Risiken für die öffentliche Sicherheit festgestellt werden, geschlossen. Das, was in Crevedia passiert ist, sollte nicht noch einmal passieren!“ Die Flüssiggastankstelle in der Gemeinde, hätte bereits vor drei Jahren stillgelegt werden müssen, als sie ihre Brandschutzgenehmigung verloren hatte. Die Staatsanwaltschaft, die den Vorwurf einer fahrlässigen Zerstörung sowie einer anschlie‎ßender Katastrophe untersucht, führt die Ermittlungen unter Schwierigkeiten durch, da möglicherweise noch Gas aus den Tanks auf dem Gelände des Unternehmens austritt. Generalstaatsanwalt Alexandru Florența teilte mit, dass Durchsuchungen im Rathaus von Crevedia, an einem der Arbeitsplätze in Bukarest und in den Wohnungen der beiden Verwalter des Unternehmens in Gang gesetzt wurden. Die beiden Hauptuntersuchungslinien, sind zum einen die Feststellung der Tätigkeiten, die das Unternehmen über die Crevedia-Arbeitsstelle durchgeführt hat, nachdem die Schlie‎ßung dieser Arbeitsstelle erklärt wurde, da wir starke Hinweise auf nicht konforme Arbeiten haben. Wir schauen uns an, wie die Crevedia-Arbeitsstelle der Firma genehmigt wurde. Und wir schauen, was die Behörden nach dem Ende der Genehmigung und dem offiziellen Ende der Arbeitsstelle gemacht haben.“ Der Fall Crevedia wird auch von der Antikorruptionsbehörde wegen möglicher Verstö‎ße gegen die Amtsgewalt untersucht. Die Militärstaatsanwälte untersuchen die Art und Weise, wie der Einsatz aufgrund der gro‎ßen Anzahl an verletzten Rettern durchgeführt wurde.




    Im Unglücksgebiet wurden drei der insgesamt sieben Häuser, die von den Kettenexplosionen und dem anschlie‎ßenden verheerendem Brand getroffen worden waren, beinahe komplett zerstört. Die zuständigen Behörden haben ihre Unterstützung für den Wiederaufbau zugesagt, sodass die Schadenshöhe in den kommenden Tagen beurteilt werden kann. Das Arbeitsministerium schlägt vor, den Betroffenen des Ereignisses vom Samstagabend Soforthilfe zu gewähren. Die wichtigste Aufgabe ist aber, die Verletzten oder traumatisierten Menschen zu behandeln. Am Sonntag öffneten die Zentren in der Hauptstadt und in 24 Landkreisen für diejenigen, die Blut für die Verletzten spenden wollten — meist Feuerwehrleute, aber auch Gendarmen und Polizisten, die von einer zweiten Explosion überrascht wurden. Sie sind in mehreren Krankenhäusern, vorrangig in Bukarest, untergebracht oder wurden zur medizinischen Versorgung nach Österreich, Deutschland, Belgien, Norwegen und Italien gebracht. Auch Frankreich, Israel und Bulgarien sind bereit, medizinische Hilfe für Rumänien zu leisten.

  • Crevedia – enquêtes et solidarité

    Crevedia – enquêtes et solidarité

    Cette semaine a démarré en force par des contrôles,
    déclenchés ce lundi, par les autorités dans tous les centres de carburants et de
    gaz liquéfié (GPL) de Roumanie. Selon le premier ministre Marcel Ciolacu, ceux
    qui seront considérés comment étant à risques pour la sécurité publique verront
    leur activité suspendue. Et pour cause. Ce qui s’est passé à Crevedia – une
    commune dans le sud du pays – ne doit plus jamais pas se répéter ! Pour
    rappel, samedi soir, une station de gaz liquéfié de cette localité a explosé, alors
    qu’elle aurait dû être fermée il y a trois ans déjà, lorsque son autorisation
    de sécurité contre les risques d’incendie avait expiré. Le Parquet général, en
    charge de ce dossier, a démarré une enquête portant sur l’infraction de destruction
    involontaire suivie par un désastre. Pourtant, il effectue les vérifications
    avec difficulté, vu le risque d’avoir encore des émissions de gaz provenant des
    camions-citerne dans l’enceinte de la compagnie – a précisé le chef de
    l’institution, Alexandru Florenţa. Il a ajouté que des perquisitions étaient en cours au
    siège de la mairie de Crevedia, d’un point de travail de Bucarest, ainsi au
    domicile des deux administrateurs de la compagnie. Alexandru
    Florenţa : « Une
    des deux directions principales sur lesquelles nous nous concentrons maintenant
    dans cette enquête vise à établir les activités déroulées par la compagnie au
    point de travail de Crevedia après la fermeture de ce point, vu les indices
    fermes concernant les activités non-conformes qui y étaient déroulées. L’autre direction
    vise à vérifier la modalité dont, d’un côté, le point de travail de la
    compagnie de Crevedia avait été autorisé, et de l’autre côté, la modalité dont
    des autres contrôles ont été appliqués par des institutions responsables suite
    à l’annulation de cette autorisation et la fermeture formelle de ce point de
    travail. »
    a déclaré Alexandru Florenţa.


    L’incident de Crevedia fait aussi l’objet d’une enquête
    démarrée par les procureurs anti-corruption sur d’éventuels abus de fonction. Les
    procureurs militaires, quant à eux, déroulent une enquête sur la modalité
    d’intervention, étant donné le grand nombre de blessés parmi les sauveteurs.


    Par ailleurs, dans la proximité de l’accident, trois
    maisons sur les sept affectées par les explosions successives, suivies par un
    incendie dévastateur, ont été détruites presqu’entièrement. Les autorités
    départementales et centrales ont promis d’aider à leur reconstruction. Par
    conséquent, dans la période à suivre, les dégâts en seront évalués. D’ailleurs,
    le ministère du Travail proposera au gouvernement d’accorder des aides
    d’urgence aux personnes affectées par l’incident de samedi dernier.



    Néanmois, le plus important est le soutient médical et
    psychologique accordé aux personnes blessées ou traumatisées. Depuis dimanche,
    les centres de transfusion de la Capitale, Bucarest, ainsi que de 24
    départements du pays ont été ouverts pour les nombreuses personnes venues donner
    du sang pour les dizaines de blessées – des sapeurs-pompiers pour la plupart,
    mais aussi des gendarmes et des policiers, certains grièvement brûlés, car surpris
    par la deuxième déflagration survenue lorsqu’ils essayaient d’éteindre
    l’incendie provoqué par la première explosion. Certains sont hospitalisés dans
    plusieurs hôpitaux, notamment à Bucarest, d’autres ont déjà été transférés pour
    recevoir des soins médicaux en Autriche, Allemagne, Belgique, Norvège et
    Italie. La France, l’Israël et la Bulgarie sont aussi prêtes à accorder du
    soutien médical à la Roumanie.

  • BREAKING NEWS – UPDATE – EU Civil Protection Mechanism activated to transfer patients abroad

    BREAKING NEWS – UPDATE – EU Civil Protection Mechanism activated to transfer patients abroad

    According
    to the latest updates provided by the Interior Ministry, a total of 46 patients
    are hospitalized in emergency hospitals in Bucharest, some in critical
    condition. According to Prime Minister Marcel Ciolacu, Romania has activated
    the EU Civil Protection Mechanism, and preparations are underway to transfer 4 patients
    to burn units in Italy and Belgium. On the other hand, the Health Ministry has
    launched an appeal for people to donate blood for the victims of the blast.




    In an
    earlier statement late on Saturday, Health Minister Alexandru Rafila said some
    60 beds in ICU units had been made available to receive the victims of the
    blast, adding that the families of the victims will also be provided with psychological
    counselling.




    Meanwhile
    on scene firefighter units are still struggling to contain the blast, as the
    risk of further explosions remains. The authorities have evacuated people from
    the surrounding areas.

    We recall that several blasts were reported at a filling station near Crevedia in Dâmbovița County on Saturday evening, killing one person and injuring another 46.

  • BREAKING NEWS – Blast near Crevedia kills 1 and injures 26

    BREAKING NEWS – Blast near Crevedia kills 1 and injures 26




    26 firefighters were injured in a
    second explosion at an LPG filling station near Crevedia, Dâmbovița
    County. According to the head of the Department for Emergency Situations, Raed
    Arafat, one the firefighters is in critical condition.


    The first explosion
    occured earlier, killing one person and injuring another 5. A major fire errupted
    in the wake of an explosion, with police and firefighter units taking all the
    necessary precautions to contain the explosion site. A number of emergency
    service units arrived on site, providing medical assistance to patients and transporting
    the victims to emergency hospitals in the capital city. According to the Health
    Ministry, a total of 7 people were hospitalised, of which 4 are in intesive
    care. The data is provisional
    as the situation is constantly evolving.

    All road trafic in the area has been brought to a standstill.


    In the wake of the explosion, a
    surge in the concentration of PM10 particles was reported in areas surrounding
    Bucharest, although for the time being the levels are still negligible, the
    head of the National Environment Guard, Andrei Corlan says. The Romanian
    official recommended the population to close their windows and stay indoors, as
    these particles are hazardous to health, posing a risk particularly to people
    who suffer from respiratory diseases. (VP)



  • Nachrichten 15.10.2022

    Nachrichten 15.10.2022

    Die Europäische Staatsanwaltschaft bestätigt, dass sie eine laufende Untersuchung über den Kauf von Anti-COVID-19-Impfstoffen in der Europäischen Union durchführt, erklärt jedoch in einem Beitrag auf ihrer Facebook-Seite, dass zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Einzelheiten veröffentlicht werden. Die PSD (die in Bukarest mitregiert) ist der Ansicht, dass die Europäische Staatsanwaltschaft auch den Kauf von Impfstoffen durch Rumänien im Jahr 2021 untersuchen sollte. Sie behauptet, dass der Haushalt des Landes dadurch um eine Milliarde Euro geschädigt wurde und dass die ehemaligen Gesundheitsminister der USR, die jetzt in der Opposition sind, bisher keine sachdienlichen Erklärungen für diesen Kauf geliefert haben.



    Viele Kulturschaffende in Rumänien trauern um die große Sopranistin Mariana Nicolesco, die am Freitagabend im Alter von 73 Jahren verstorben ist. Beschrieben mit Worten wie Regina del Belcanto, Primadonna Assoluta oder Diva Divina, hinterlässt Mariana Nicolesco ein Universum, das sie mit ihrer Anwesenheit in dieser Welt unermesslich bereichert hat – schreiben Musikwissenschaftler. Mariana Nicolesco war Ehrenmitglied der Rumänischen Akademie, Doktor Honoris Causa und Honorarprofessorin an mehreren Universitäten in Rumänien und in der benachbarten Republik Moldau. Mariana Nicolesco wurde zum Kommandeur der Italienischen Republik und zum Offizier des Ordens der Künste und des Schrifttums in Frankreich ernannt und mit dem Nationalen Orden Steaua României im Rang eines Großkreuzes für außergewöhnliche Verdienste, als Zeichen der hohen Anerkennung für ihre gesamte Karriere ausgezeichnet. Eine Studie zeigt, dass Mariana Nicolesco in der Geschichte der Mailänder Scala die Sopranistin ist, die in den meisten absoluten Premieren aufgetreten ist. Auf Einladung von Papst Johannes Paul II. sang Mariana Nicolesco rumänische Weihnachtslieder beim ersten Weihnachtskonzert im Vatikan, das live übertragen und von über einer Milliarde Menschen verfolgt wurde.



    Die Generalinspektion der Grenzpolizei teilt mit, dass am Freitag 95.949 Personen über Grenzübergänge im ganzen Land nach Rumänien eingereist sind, darunter 8.852 ukrainische Staatsangehörige, was einem Anstieg von etwa 7 % im Vergleich zum Vortag entspricht. Laut einer am Samstag von der Generalinspektion der Grenzpolizei veröffentlichten Erklärung sind am 10. Februar 2022, zwei Wochen vor dem Einmarsch russischer Truppen, 2.582.419 ukrainische Staatsbürger nach Rumänien eingereist. Die meisten von ihnen setzten ihre Reise in westeuropäische Länder fort. Nach Angaben des Innenministeriums in Bukarest haben mehr als 4.300 von ihnen in Rumänien Asyl beantragt und erhalten und genießen alle Rechte, die die nationale Gesetzgebung vorsieht. Weitere rund 70.000 haben eine Aufenthaltserlaubnis für Personen, die einen vorübergehenden Schutz genießen.



    Das rumänische Gesundheitsministerium gab am Samstag bekannt, dass in den letzten 24 Stunden 478 neue Fälle von SARS-CoV-2-Infizierten registriert wurden, 157 weniger als am Vortag. Die meisten Neufälle von SARS-CoV-2-Infektionen gibt es in Bukarest (147), Brasov (Zentrum) (36) und Timis (Westen) (28). Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie bisher 3 279 623 Fälle von Infektionen mit dem neuen Coronavirus in Rumänien registriert.



    Die Vereinigten Staaten werden im Rahmen eines neuen Hilfspakets in Höhe von 725 Millionen Dollar Munition und Militärfahrzeuge in die Ukraine schicken, um Kiew beim Widerstand gegen die einmarschierenden russischen Truppen zu unterstützen, wie das Verteidigungsministerium in Washington mitteilte. Saudi-Arabien wird der Ukraine außerdem humanitäre Hilfe in Höhe von 400 Millionen Dollar anbieten, und Kronprinz Mohammed bin Salman hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Zelensky mitgeteilt, dass sein Land bereit sei, die Vermittlungsbemühungen zwischen Kiew und Moskau fortzusetzen. Vor Ort haben ukrainische Ermittler die Exhumierung von Soldaten aus einem der beiden Massengräber abgeschlossen, die nach dem Rückzug der russischen Truppen aus der Stadt Liman in der östlichen Region Donezk entdeckt wurden. Auf der anderen Seite der Grenze geriet ein Kraftwerk in der russischen Stadt Belgorod nach einem Streik in Brand, für den der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, den Ukrainern die Schuld gibt.



    Bei einer Explosion in einem Kohlebergwerk im Nordwesten der Türkei sind mindestens 40 Bergleute ums Leben gekommen, wie Innenminister Süleyman Soylu am Samstag vor Ort mitteilte. Industrieunfälle sind in der Türkei keine Seltenheit, da das starke Wirtschaftswachstum des letzten Jahrzehnts auf Kosten der Sicherheitsvorschriften, insbesondere im Baugewerbe und im Bergbau, gefördert wurde. Im Jahr 2014 starben in Soma, im Westen des Landes, 301 Menschen in einem Kohlebergwerk, nachdem eine Explosion und ein Brand einen Schacht zum Einsturz gebracht hatten.

  • Ukraine – dernières évolutions

    Ukraine – dernières évolutions

    Un pont au-dessus de l’estuaire du Dniepr, dans le sud-ouest de l’Ukraine, sur lequel passe une route et une voie ferrée, a été fortement endommagé par une explosion mardi. Le pont, situé à proximité de la ville d’Odessa, semble avoir été touché par un missile — selon les pouvoirs publics locaux. Dans son offensive en Ukraine, la Russie a intensifié ses attaques sur des cibles civiles. Ce sont les voies ferrées qui sont prises pour cible, de manière à ce que les forces ukrainiennes ne reçoivent plus d’armes d’Occident. Les Russes ont détruit aussi six groupes d’alimentation en électricité du chemin de fer ukrainien, mais également un dépôt d’armement à Slaviansk. La ville de Kharkiv a été de nouveau la cible de tirs russes, mais aussi des localités du sud du pays. Les Ukrainiens ont repoussé les attaques et ont précisé qu’elles avaient fait des morts et des blessés.

  • 13.07.2021 (mise à jour)

    13.07.2021 (mise à jour)

    Europe – Une union de l’avenir est, selon Bucarest, un projet indissoluble fondé sur l’unité et la solidarité européenne au bénéfice de tous, un projet qui doit prendre en compte le bien-être de tous les Etats membres et de tous les citoyens. C’est ce qu’à déclaré le président roumain, Klaus Iohannis, mardi, lors du lancement officiel du débat national sur l’avenir de l’Europe. Selon Iohannis, la crise provoquée par l’actuelle pandémie n’a fait que reconfirmer la valeur de tous ses principes. Si de nos jours, les citoyens européens ont accès au vaccin, si les économies européennes se relancent, tout cela est possible grâce à la mobilisation européenne de relever le défi d’une crise sans précédent, a encore souligné le leader de Bucarest. L’événement de mardi s’est déroulé en présence de la commissaire européenne aux Transports, la Roumaine, Adina Valean. La conférence sur l’avenir de l’Europe a été lancée le 9 mai dernier à Strasbourg et les débats à ce sujet se dérouleront tout le long de l’année et durant la première moitié de l’année prochaine, tout cela afin de trouver des lignes directrices pour l’avenir de l’UE.

    Pandémie – Le bilan quotidien des contaminations au nouveau coronavirus en Roumanie reste très bas. Mardi, les autorités de Bucarest ont rapporté 51 cas dépistés sur quelque 27 600 tests effectués en 24 heures et 4 décès des suites de l’infection. 52 malades de Covid-19 sont actuellement hospitalisés en soins intensifs. Pour ce qui est de la vaccination, jusqu’ici un quart de la population éligible a été vaccinée, dont la majorité au schéma complet, à savoir plus de 4,6 millions de Roumains. En même temps, les autorités cherchent des solutions pour stimuler davantage la campagne nationale de vaccination, alors que les spécialistes ne cessent d’insister sur le fait que tous les vaccins disponibles assurent un niveau important de protection contre la maladie, y compris contre le variant Delta. Rappelons-le, le variant Delta se transmet plus facilement et a déjà causé la hausse du nombre des cas de contamination dans plusieurs pays.

    Explosion – L’un des deux ouvriers hospitalisés en urgence en Allemagne après avoir été grièvement brûlés dans un incendie intervenu sur la plateforme de la raffinerie Petromidia,dans le sud-est de la Roumanie, a succombé à ses blessures, même si son état était stable. Le deuxième patient répond au traitement, peut-on lire dans un communiqué du groupe kazakh KazMunaiGaz (KMG), propriétaire du site. Un ouvrier a été tué vendredi et cinq autres blessés après une explosion qui a provoqué un incendie dans la raffinerie de Petromidia, sur le littoral roumain de la mer noire, ont indiqué à l’AFP les services de secours. Les procureurs ont lancé une enquête pour homicide involontaire.

    Moldova – Le résultat des élections parlementaires anticipées organisées dimanche, en République de Moldova voisine, doivent représenter un point de départ pour que le nouveau gouvernement accélère les réformes notamment dans la justice et dans la lutte contre la corruption. C’est ce qu’a déclaré mardi le chrétien-démocrate allemand, David McAllister, à la tête de la délégation du Parlement européen présente à Chisinau pour observer le scrutin. A ses dires, les Moldaves ont conféré un mandat puissant et impressionnant au Parti action et solidarité afin qu’il mette en place l’agenda ambitieux de la présidente Maia Sandu. L’UE se montre impatiente de travailler avec le nouveau gouvernement moldave et avec le nouveau législatif de Chisinau pour régler les problèmes auxquels la Moldavie se confronte actuellement, a encore ajouté McAllister. Bucarest a salué lui aussi, les résultats du scrutin qu’il considère comme une victoire de la démocratie. Rappelons-le, le Parti action et solidarité a obtenu 53% des voix.

    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Ana Bogdan, 98ème mondiale, s’est qualifiée mardi au second tour du tournoi de Budapest, après une victoire contre l’Américaine Varvara Lepchenko. Le prochain match, Ana Bogdan le disputera contre l’Ukrainienne Katerina Kozlova. Mardi encore, une autre joueuse roumaine, Jacqueline Cristian, 153ème mondiale, a perdu face à la Serbe, Ivana Jorovic. Lundi, au premier tour de la même compétition, Irina Bara, 119 mondiale a battu en trois sets, l’Italienne Sarra Erani et Irina Begu, 71ème mondiale, a été éliminée par la Slovaque, Anna Karolina Schmiedlova.



    Météo– Cinq départements de l’ouest et du nord-ouest de la Roumanie sont placés en vigilance orange à la canicule en vigeur jusqu’à mercredi. En même temps, une alerte jaune à la canicule touche la moitié occidentale et méridionale du pays. Les températures minimales iront de 11 à 26 degrés et celles maximales iront de 29 à 39 degrés.

  • July 7, 2021 UPDATE

    July 7, 2021 UPDATE

    Brussels ▪ Romanias economy will grow by 7.4% in 2021 and by 4.9% in 2022, after in May estimates showed a 5.1% growth rate this year and 4.9% next year, according to the interim summer forecasts, published on Wednesday by the European Commission (EC). The performance of the Romanian economy was solid in the first quarter of 2021. The GDP grew by 2.8% quarterly, its growth being supported mainly by private consumption and investment. On the other hand, net exports were significantly negative, showing a weak external demand and supply chain disruptions, the EC shows. Private consumption is expected to remain extremely robust, boosted by the lifting of restrictions, especially in sectors severely affected by the pandemic, such as the performing arts and entertainment, restaurants and hotels, as well as by the relatively solid wage increase in the first months of the year he EC estimates. At the same time, investments will remain solid in the period 2021-2022, being supported by both the public and private sectors. Within the EU, the economy is expected to expand by 4.8% in 2021 and by 4.5% in 2022.



    Covid ▪ The vaccination rate across Romania among the eligible population over 12 years is about 28% – Valeriu Gheorghiţă, the head of the vaccination campaign announced. He has pointed out that, as of mid August, the number of COVID-19 cases will increase in Romania, due to the new Delta virus strain, and he has again called on the population to get vaccinated. Since the beginning of the vaccination campaign, in December last year, almost 4.8 million people have been vaccinated in Romania, of whom about 4.6 million with both doses. On the other hand, 60 new cases of infection with the novel coronavirus were announced on Wednesday for the last 24 hours and 2 new deaths. The entire territory of Romania is in the so-called green scenario regarding the spread of the new coronavirus. 56 people are still in intensive care.



    Project ▪ President Klaus Iohannis announced that the government would assume next week, through a memorandum, the targets and objectives of the ‘Educated Romania’ project launched in 2016 for public debate. He also showed that, following the discussions of the past days, the governing coalition expressed support for the project and is to establish a clear cut action plan with responsibilities and deadlines for implementation. President Iohannis had talks with the social dialogue partners in the education field and with the representatives of NGOs involved in the project. The reforms are to be financially supported through the National Recovery Plan, from the state budget and other European money. The ‘Educated Romania’ project benefits from a ‘historic financial aid’ worth about 4 billion Euros, said the Romanian President.



    Justice ▪ The leaders of the governing coalition in Bucharest met, on Wednesday, to discuss the parliamentary agenda for dismantling the controversial Special Section to investigate crimes committed by magistrates (SIIJ). The coalition functions very well on all topics, except for justice, the justice minister Stelian Ion said. He explained that the National Liberal Party and the Save Romania Union PLUS Alliance have the same opinion, namely that next week an extraordinary session should be called for dismantling the Special Section and reassigning competences, as the Venice Commission says and as the government project stipulates. According to Stelian Ion the Democratic Union of Ethnic Hungarians in Romania is trying a different version, namely to somehow deceive the voters in the sense of pretending to dismantle the special section but recreating it in the form of a new section within the General Prosecutor’s Office.



    Explosion — A powerful explosion followed by a fire occurred last night at the Azomureş Chemical Plant (in central Romania). A man in his 50s was injured. The company management said the incident occurred when an ammonia production unit was started. The Mureş Inspectorate for Emergency Situations sent a RO-Alert message informing the population in the neighboring area of the blast. The company representatives say the situation is being monitored by the authorities, the installation where the fire occurred being completely stopped. We recall that, on Friday, an explosion followed by a fire also occurred at the Petromidia Refinery in Navodari (southeastern Romania), when one man was killed and five injured. (LS)


  • 07/07/2021 (mise à jour)

    07/07/2021 (mise à jour)

    Economie — Selon les prévisions économiques d’été de la Commission européenne, publiées ce mercredi, l’économie roumaine connaîtra une croissance de 7,4 % en 2021 et de 4,9 % en 2022. En mai dernier, l’estimation pour la progression de cette année se chiffrait à 5,1 %, et celle pour l’année prochaine – à 4,9 %. La performance de l’économie roumaine a été solide au premier trimestre de l’année en cours. Le PIB s’est accru de 2,8 %, soutenu principalement par la consommation privée et par les investissements. En revanche, les exportations nettes ont été négatives, reflétant une faible demande étrangère et des interruptions dans la chaîne d’approvisionnement, estime l’Exécutif communautaire. La Commission s’attend à ce que la consommation des ménages reste extrêmement robuste, suite à la levée des restrictions, notamment dans les domaines sévèrement touchés par la pandémie, tels les arts du spectacle, les loisirs, l’hôtellerie-restauration ainsi que la hausse relativement solide des salaires les premiers mois de l’année. Les investissements resteront solides pendant la période 2021-2022, soutenus tant par le secteur public que par le secteur privé. Dans l’UE, l’économie devrait connaître une progression de 4,8 % en 2021 et de 4,5 % en 2022.



    Coronavirus en Roumanie — En Roumanie, la couverture vaccinale de la population éligible de plus de 12 ans au niveau national est denviron 28 %, a annoncé le chef de la campagne de vaccination, Valeriu Gheorghiţă. Il a averti quà commencer par le milieu du mois prochain, le nombre des cas de Covid-19 pourrait augmenter à cause du variant delta et a appelé à la population à se faire vacciner. Depuis le début de la campagne d’immunisation en décembre dernier, près de 4,8 millions de personnes ont été vaccinées, dont 4,6 millions avec les deux doses. Par ailleurs, 60 cas de contamination au virus SARS-CoV-2 dépistés en 24 heures ont été rapportés en Roumanie ce mercredi. Deux décès des suites de la maladie sont déplorés. Lintégralité du territoire du pays est actuellement en zone verte pour ce qui est la propagation du coronavirus. 56 personnes sont encore en réanimation – soins intensifs.



    Education — Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a annoncé que le gouvernement assumerait, la semaine prochaine, par mémorandum, les cibles et les objectifs du projet « La Roumanie éduquée », lancé en débat public en 2016. Il a indiqué que, suite aux discussions des derniers jours, la coalition au pouvoir avait exprimé son soutien pour ce projet et qu’un plan d’action clair serait établi, avec des responsables et des délais de mise en œuvre. M Iohannis a discuté mercredi avec les partenaires de dialogue social du domaine de l’éducation et avec les représentants des ONGs qui s’investissent dans ce projet. Les sources de financement des réformes seraient le Plan national de relance et de résilience, le budget de lEtat et différents fonds européens. Le projet « La Roumanie éduquée » bénéficie d’un « soutien financier historique » d’environ 4 milliards d’euros, a affirmé le chef de l’Etat.



    Politique — Les leaders de la coalition gouvernementale de Bucarest se sont réunis mercredi et devaient établir aussi le calendrier parlementaire pour la suppression de la Section dinvestigation des infractions dans la Justice. La coalition fonctionne particulièrement bien, sauf au chapitre Justice, et l’UDMR ne respecte pas le programme de gouvernance, a déclaré, à l’issue de la réunion, le ministre de tutelle, Stelian Ion. Il a expliqué que le PNL et USR-PLUS partageaient la même opinion, dans le sens que la semaine prochaine, une session extraordinaire devrait être convoquée pour la suppression de la Section spéciale, comme le disait aussi la Commission de Venise et comme prévu par le projet gouvernemental. L’UDMR tente la variante de tromper en quelque sorte l’électorat, dans le sens que l’on ferait semblant de la supprimer, mais en la refaisant dans le cadre d’une section du Parquet général, a ajouté Stelian Ion.



    Explosion — Une puissante explosion suivie par un incendie s’est produite dans la nuit de mardi à mercredi aux usines chimiques Azomureş, dans le centre de la Roumanie. Un homme de 50 ans a été blessé. La compagnie a précisé que l’incident s’était produit lors de la mise en marche d’une installation de production de l’ammoniac. L’Inspection des situations d’urgence de Mureş a transmis un message Ro-Alert d’information de la population dans la zone limitrophe des usines. La compagnie précise que les autorités suivent la situation et que les installations touchées par les flammes ont été toutes fermées. Rappelons que vendredi, une explosion, suivie par un incendie, a également eu lieu à la Raffinerie Petromidia de Năvodari, dans le sud-est de la Roumanie. Un homme a été tué et cinq autres – blessés dans cet incident.



  • 07.07.2021

    07.07.2021

    Coronavirus en Roumanie – En Roumanie le taux de vaccination au niveau national parmi la population éligible de plus de 12 ans est d’environ 28%, a annoncé le chef de la campagne de vaccination, Valeriu Gheorghita. Il a averti qu’à commencer par le milieu du mois prochain, le nombre des cas de Covid 19 pourrait augmenter à cause du variant delta et a appelé à la population de se faire vacciner. Depuis le début de la campagne de vaccination en décembre dernier, près de 4,8 millions de personnes ont été vaccinés, dont 4,6 millions avec les deux doses. Par ailleurs, 60 cas de contamination au virus SARS CoV 2 dépistés en 24 heures ont été rapportés en Roumanie, ce mardi. Deux décès des suites de la maladie ont été rapportés aujourd’hui en Roumanie. L’intégralité du territoire de la Roumanie est actuellement en zone verte pour ce qui est la propagation du coronavirus. 56 personnes sont à présent en réanimation – soins intensifs.

    Politique – Les leaders de la coalition gouvernementale de Bucarest se réunissent aujourd’hui pour établir le calendrier parlementaire pour la suppression de la Section d’investigation des infractions dans la Justice. Le ministre de tutelle, Stelian Ion, présentera dans le cadre de la réunion de la coalition l’avis positif donné par la Commission de Venise au projet de suppression de cette institution. La présidente du Sénat, Anca Dragu, a déclaré lundi dans la soirée qu’après la réunion de la coalition gouvernementale de cette semaine un calendrier exact pour l’organisation d’une session extraordinaire de la Chambre haute du Parlement en vue de la suppression de la Section spéciale sera rendu public. A son tour, le président de la Chambre des députés, le leader libéral Ludovic Orban, a expliqué mardi dans la soirée que les négociations au sein de la coalition viseront surtout la législation relative à la suppression de la Section spéciale. La Commission de Venise ne s’oppose pas à cette démarche et recommande l’élimination des articles législatifs qui produisent une super-immunité des magistrats.

    Consultations – Le président roumain Klaus Iohannis poursuit à Bucarest la série de consultations entamée lundi sur le projet « La Roumanie éduquée », lancé en 2016 en vue de réaliser un consensus social et politique nécessaire pour que celui-ci soit mis en œuvre et assumé par tous les partis. Aujourd’hui, le chef de l’Etat doit rencontrer les partenaires de dialogue social du domaine de l’Education et les représentants des ONGs impliqués dans le projet. Un rapport sera publié après les consultations de cette semaine et sera adopté par le gouvernement par le biais d’un mémorandum. Les sources de financement des réformes sont le Plan national de redressement, le budget d’Etat et d’autres fonds européens.

    Foot – Le club de foot champion de Roumanie, le CFR Cluj dans le nord-ouest a battu mardi dans la soirée à domicile, l’équipe bosniaque Borac Banja Luka, sur le score de 3 buts à 1, dans le match aller du premier tour des préliminaires de la Ligue des Champions au foot. Coté Euro 2020, l’Italie a battu l’Espagne à Londres après les tirs aux buts pour se qualifier en finale. La deuxième demi-finale, entre l’Angleterre et le Danemark se joue ce soir.

    Explosion – Une puissante explosion suivie par un incendie s’est produit dans la nuit de mardi à mercredi aux usines Chimiques Azomures, dans le centre de la Roumanie. Un homme âgé de 50 ans a été blessé. La compagnie a précisé que l’incident s’était produit lors de la mise en marche d’une installation de production de l’ammoniac. L’Inspection des situations d’urgence de Mures a transmis un message Ro-Alert d’information de la population dans la zone limitrophe des usines. La compagnie précise que les autorités suivent la situation et que les installations touchées par les flammes ont été entièrement fermées. Rappelons que vendredi, une explosion, suivie par un incendie s’est également produit à la Raffinerie Petromidia de Navodari dans le sud-est de la Roumanie. Un homme a été tué et cinq ont été blessés dans le cadre de cet incident.

    Météo – Il fait chaud en Roumanie et la canicule sévit sur l’ouest, le sud-ouest, ainsi que sur le centre et le sud du territoire. L’inconfort thermique est à la hausse et l’indicateur Humidex a atteint et même dépassé le seuil critique des 80 unités sur l’ouest, le sud et sur le reste du territoire. Sur la moitié est du pays, l’instabilité est toujours possible sur de nombreuses régions. Sur le reste du pays, le ciel est variable et les pluies de courte durée sont possibles. Les températures iront de 27 à 37 degrés. Une alerte météorologique est en vigueur jusqu’au 11 juillet à travers le pays à cause d’une vague de chaleur et d’inconfort thermique. 30 degrés à présent à Bucarest.