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  • Nachrichten 13.05.2017

    Nachrichten 13.05.2017

    Ein massiver Cyberangriff hat Zehntausende Computer von Unternehmen, Behörden und Verbrauchern weltweit blockiert. Betroffen waren unter anderem Krankenhäuser in Großbritannien, der spanische O2-Mutterkonzern Telefónica und das russische Innenministerium. Ein Teil der Produktion in den Werken der Renault-Tochter Dacia war aufgrund von Störungen im EDV-System beeinträchtigt. Mehrere Angestellte durften nach Hause gehen. Die Angreifer setzten dabei eine Erpresser-Schadsoftware ein, die Computerdaten verschlüsselt und nur gegen Zahlungen wieder freigibt. In vielen britischen Krankenhäusern sorgte das Schadprogramm für Chaos. In einigen Fällen mussten Krankenwagen zu anderen Kliniken dirigiert und die Patientenaufnahme gestoppt werden. Auch Rechner der Deutschen Bahn waren von dem Angriff betroffen. Wie ein Sprecher des Unternehmens am Samstag mitteilte, sei der Zugverkehr aber nicht beeinträchtigt worden, meldete die Deutsche Welle. Nach Angaben von Experten des Forcepoint Security Labs wurde das Erpresservirus von fast fünf Millionen E-Mails pro Stunde weiterverbreitet. Am Freitag hatte der Rumänische Nachrichtendienst noch mitgeteilt, er habe einen Cyberangriff gegen eine Regierungsbehörde vereiteln können. Um wen es dabei ging wurde nicht bekannt gegeben, in den Medien in Bukarest war vom Außenministerium die Rede.



    Die Union Rettet Rumänien (kurz: USR) wird im Rahmen eines Parteitags im westrumänischen Klauseburg am Samstagnachmittag ihren Vorstand wählen. Die USR war bei den letzten Wahlen als drittstärkste Parlamentspartei hervorgegangen. Beim ersten Parteitag der Union hatten die Delegierten auch über die interne Satzung abgestimmt. Laut Angaben der USR möchte die Partei in zwei Jahren zur zweitstärksten politischen Macht in Rumänien aufsteigen und nach den Wahlen 2020 den Ministerpräsidenten bestimmen dürfen. Gleichzeitig will die Union Rettet Rumänien im Jahr 2020 mit Chancen in den Wahlkampf um die Bürgermeisterämter der großen Städte in Rumänien treten. Indes hat im nordwestlichen Zalau der 13. Parteitag des Ungarnverbandes begonnen. In einer Mitteilung an die etwa Tausend Teilnehmer bezeichnete Landespräsident Klaus Iohannis die Partei als langjährigen Stützpfeiler der demokratischen Strukturen in Rumänien, was auch für die kommenden Jahre gelten werde. Er erinnerte auch an die Tatsache, dass der Ungarnverband bislang gemeinsam mit allen größeren Parteien des Landes Regierungskoalitionen gebildet hat.



    Ministerpräsident Sorin Grindeanu hat die schnelle Gründung einer Taskforce zur Bekämpfung der Impfkrise verlangt. Daran sollen sich Vertreter der Regierung, Impfstoff-Experten, die Berufsverbände und die Zivilgesellschaft beteiligen. Die Taskforce soll einen genau definierten Auftrag bekommen, einschließlich Vorschläge zur Abänderung der gesetzlichen Grundlage zu unterbreiten. Kurzfristig soll so der Erwerb der notwendigen Impfungen ermöglicht und mittelfristig der Aufbau eines Lagerbestands in die Wege geleitet werden. In Rumänien sind die fehlenden Impfstoffe bereits zum hausgemachten Problem geworden. In Abständen von einigen Monaten sind die Bestände der Pflichtimpfungen für Neugeborene in den Krankenhäusern und Apotheken immer wieder aufgebraucht.



    Ilinca und Alex Florea sind die Vertreter Rumäniens im Finale des Eurovision Song Contests am Samstagabend in Kiew. Sie werden im zweiten Teil des Musikwettbewerbs auf die Bühne steigen, die Auslosung hatte ihnen die 20. Startposition beschert. Ihr Lied Yodel It! wird bei den Wettbüros mit der sechstbesten Chance auf den Gewinn gehandelt. Ilinca und Alex Florea wurden von mehreren Fanseiten als beliebtestes Duo beim diesjährigen ESC bezeichnet. Die 65. Auflage des populären Musikwettbewerbs finden heuer unter dem Motto Celebrate Diversity statt.



    SPORT: Die bestplatzierte rumänische Tennisspielerin Simona Halep bestreitet am Samstagabend das Finale beim WTA-Turnier in Madrid. Die Weltranglistenachte trifft dabei auf die Französin Kristina Mladenovici (17. WTA). Die Statistik ist nicht gerade ermutigend für Halep: Bei bislang fünf Direktbegegnungen mit Mladenovici gelang ihr nur ein Sieg. Dennoch hat die Rumänin bereits Geschichte geschrieben: Sie ist die erste die das Finale des Turniers in Madrid zum dritten Mal erreicht. 2012 hatte sie den Kürzeren gezogen, jedoch letztes Jahr setzte sie sich in der spanischen Hauptstadt die Krone auf.

  • Nachrichten 14.01.2017

    Nachrichten 14.01.2017

    Der rumänische Finanzminister, Viorel Stefan, hat am Samstag bei einem Interview für einen privaten Fernsehsender erklärt, dass nach einer ersten Einschätzung des Staatshaushaltes die Regierung über genug fiskalen Spielraum verfüge, um die Ma‎ßnahmen des Regierungsprogramms der Koalition der Sozialdemokraten und Liberaldemokraten (PSD-ALDE) zu finanzieren. Die Haushaltsdefizitgrenze von 3% des BIP, die von der EU auferlegt wurde, sei nicht verhandelbar, so Viorel Stefan. Andererseits sei es ausgeschlossen, dass neue Steuer eingeführt oder die existierenden Steuer erhöht werden, sagte noch der Finanzminister. Staatspräsident Klaus Iohannis hatte neulich darüber gewarnt, dass es für die Regierung sehr schwierig wird, dieses Jahr bei einem Haushaltsdefizit von 3% des BIP zu bleiben. Im Regierungsprogramm der Sozialdemokratischen Partei wird eingeschätzt, dass die rumänische Wirtschaft in den nächsten 4 Jahren im Durchschnitt um 5,5% steigen wird. Das ist ein viel höher Prozentsatz als die Wirtschaftsanalysten aufgrund der Gehaltserhöhungen der Staatsangestellten, des Wachstums der öffentlichen Investitionen und der Steuerreduzierungen prognostiziert hatten. Der Haushaltsentwurf für das Jahr 2017 sollte am 25. Januar dem Parlament vorgelegt werden.



    In den ersten 11 Monaten des vergangenen Jahres war das Leistungsbilanzdefizit Rumäniens um mehr als 2 Milliarden Euro höher als in derselben Periode des Jahres 2015. Am 30. November 2016 bezifferte sich die langfristige Auslandsverschuldung Rumäniens auf knapp 70 Milliarden Euro, um etwa 1% weniger als Ende 2015. Dagegen stieg die kurzfristige Auslandsverschuldung um mehr als 14% und überstieg 22,7 Milliarden Euro. Laut Wirtschaftsexperten sind diese Zahlen keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass im Jahr 2016 das Handelsbilanzdefizit ständig gestiegen ist. Das schnelle Steigen der Auslandsverschuldungen könnte den Investoren Sorgen schaffen, und das bedeutet für Rumänien höhere Kosten bei der Aufnahme von Darlehen und Krediten auf den internationalen Finanzmärkten.



    Der Vorsitzende der rumänischen Gesellschaft für Mikrobiologie, Alexandru Rafila, hat erklärt, dass in Rumänien keine landesweite Grippe-Epidemie festgestellt wurde; es handele sich um lokale epidemische Situationen, vor allem im Süden des Landes. Die Anzahl der Grippefälle sei aber viel gestiegen, um 40% in Vergleich zu derselben Periode des vergandenen Jahres, so Alexandru Rafila. In Rumänien sind fünf Erwachsene und ein einjähriges Kind an dem gleichen Grippevirus gestorben, der in Frankreich bereits 50 Opfer gefordert hat. Rumänische Ärzte haben den Virenstrang AH3N2 in mehr als 230 Fällen bestätigt, die meisten davon in Bukarest. 13 Todesopfer forderte bis jetzt auch die Masernepidemie in Rumänien – besonders Kinder sind anfällig, umso mehr da aufgrund einer Verweigerungskampagne weniger Kinder geimpft wurden. Die Anzahl der geimpften Kinder liegt um 20 Prozent unter dem Sicherheitsniveau der Wweltgesundheitsorganisation.



    In Rumänien finden in diesen Tagen Veranstaltungen zum Feiern des Nationalen Kulturtages statt. Seit 2010 wird jedes Jahr in Rumänien der Nationale Kulturtag am 15. Januar, dem Geburtstag des Nationaldichters Mihai Eminescu, gefeiert. In Bukarest werden Musikrezitale und Rundtischgespräche mit Kulturpersönlichkeiten veranstaltet. In einer bedeutenden Londoner Bibliothek wurde eine Abteilung mit rumänischen Büchern eingerichtet, und in Venedig wurde eine Graphikausstellung eröffnet, die dem rumänischen Schriftsteller Ion Creanga und seinen Literaturhelden gewidmet ist. Im Gro‎ßen Saal des Rumänischen Rundfunks findet am Sonntag das Jubiläumskonzert des Rundfunksorchesters Lipatti 100” statt. Dieses Jahr plant das rumänische Kulturinstitut eine Veranstaltungsreihe zum 100-Jahre-Jubiläum seit der Geburt des rumänischen Musikers Dinu Lipatti. Der Nationale Rumänische Kulturtag wird auch in der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, und in den rumänischen Gemeinden im Ausland offiziell gefeiert.



    Das rumänisch-ukrainische Doppel Raluca Olaru/Olga Sawtschuk hat das Finale des Tennisturniers in Hobart gewonnen. Das Turnier in Australien wird mit Preisen im Gesamtwert von über 225.000 Dollar dotiert. Raluca Olaru und Olga Sawtschuk setzten sich gegen das kanadisch/chinesische Doppel Gabriela Dabrowski/Zhaoxuan Yang durch. Die rumänische Tennisspielerin Monica Niculescu hat das Einzelfinale gegen die Belgierin Elise Mertens verloren. Monica Niculescu (Platz 40 WTA) ist eine der sechs Tennisspielerinnen, die ab Montag Rumänien beim Australian Open vertreten. Die anderen fünf sind Simona Halep (Platz 4 WTA), Irina-Camelia Begu (Platz 30 WTA), Sorana Cîrstea (Platz 78 WTA), Patricia Ţig (Platz 106 WTA) und Ana Bogdan, die sich durch die Qualifizierungsspiele hochkämpfte.

  • Damentennis: Niculescu im Finale von Seoul / Rumänisches Duell in Wuhan

    Damentennis: Niculescu im Finale von Seoul / Rumänisches Duell in Wuhan

    Es hat nicht sollen sein: Rumäniens Tennisprofi Monica Niculescu hat den dritten Turniersieg ihrer Karriere verpasst. Sie verlor das Finale des Korea Open in Seoul gegen die Spanierin Lara Arruabarrena in drei Sätzen, mit 0:6, 6:2 und 0:6.



    Der kuriose Endstand ist für die Online-Journalisten von trezecizero.ro die logische Folge der wiederholten Strategiewechsel beider Kontrahentinnen. Im ersten Satz spielte Niculescu den klassischen Plan A – sie kombinierte die tödlichen Spins mit unterschiedlichen Balllängen und Geschwindigkeiten. In jedem der sechs Spiele kam die Rumänin mindestens auf zwei Punkte, die Spanierin konnte also kein Spiel zu 0 oder 15 für sich entscheiden. In den ersten zwei Spielen kam es jeweils zu drei Einständen. Für Niculescu, zu deren Hauptstärken die herausragende Geduld gehört, war es Business as usual. Doch auf dem Platz funktionierte Plan A nicht so gut zu Beginn dieses Endspiels.



    Arruabarrena schienen die Slice-Bälle am Sonntag nichts auszumachen. Sie stand sehr nah an der Grundlinie, nahm die Bälle schnell an und fügte ihrer Gegnerin mit sehr scharfen und kurzen Winkeln erheblichen Schaden zu. Außerdem schlug Monica zu diesem Zeitpunkt nicht allzu gut auf. Der zweite Aufschlag wurde oft und gerne attackiert.



    Nach kurzem Intermezzo mit ihrem Coach, wechselte Niculescu nach dem 0:6 im ersten Satz zu Plan B. Und das bedeutet für die 29-Jährige, die eine exzellente Doppelspielerin ist, der häufige Gang ans Netz. Plötzlich schien die Spanierin wie aus dem Konzept gebracht. Ihre Zweifel verwandelten sich in zusätzliche unerzwungene Fehler. Und gerade jetzt verbesserte die Rumänin auch ihren esten Aufschlag und war selbst aggressiv beim zweiten Aufschlag der Spanierin. Mit einem 6:2 glich Niculescu aus.



    Der dritte und entscheidende Satz markierte einen neuen Wendepunkt. Das Finale wurde wahrscheinlich in den ersten zwei Spielen des letzten Durchgangs entschieden. Monica wurde das eigene Aufschlagsspiel rasch abgenommen, anschließend kämpfte sie hart um ein Rebreak. Es folgte ein kompliziertes Spiel mit vier Einständen und zwei verpassten Breakbällen für Niculescu. Arruabarrena erhöhte auf 2:0. Und die Enttäuschung für die verpassten Möglichkeiten war der Rumänin im weiteren Verlauf deutlich anzumerken. Es folgten vier relativ kurze Spiele, in denen sie zusätzlich am Ende ihrer Kräfte schien. Arruabarrena darf sich also auf ihren zweiten Turniersieg freuen, zuletzt war sie im kolumbianischen Bogota vor vier Jahren erfolgreich gewesen. Für Niculescu beudetet das Erreichen des Finales in Seoul ein Sprung von etwa 10 Ranglistenplätzen. Das heißt, sie ist ab Montag erneut unter den ersten 50 Spielerinnen der Welt. Für ihre Gegnerin vom Sonntag ist der Erfolg noch spektakulärer: Arruabarrena klettert von Rang 90. bis auf Rang 58. Hätte sich Niculescu durchsetzen können, wäre es der zweite rumänische Turniersieg bei den Korea Open in Folge gewesen. Letztes Jahr hatte Irina Begu sich hier die Krone aufgesetzt. In diesem Jahr war Begu bereits in Runde zwei an der Tschechin Jana Cepelova gescheitert.



    Und für die Nummer 23. der Welt wird es beim nächsten Turnier nicht unbedingt leichter. Beim WTA-Turnier der Kategorie Premier 5 in Wuhan kommt es in Runde zwei am Montag zum rein rumänischen Duell zwischen Begu und der Weltranglistenfünften Simona Halep. Zum Auftakt des Turniers am Sonntag hatte sich Begu einen harten Kampf mit der Russin Elizaveta Kulitschkowa geliefert, der Nummer 125. der Weltrangliste. Nach zweieinhalb Stunden ging sie mit 4:6, 7:6 und 6:2 als Siegerin vom Platz. Im zweiten Satz musste die Rumänin bei Stande von 5:6 einen Matchball ihrer Gegnerin abwehren. Gegen Halep konnte Begu in vier Anläufen bislang noch nie gewinnen. Zuletzt setzte sich die Spielerin aus Constanta beim Sandturnier in Madrid in drei Sätzen durch: 6:3, 0:6 und 6:1.

  • 25.09.2016

    25.09.2016

    Migration – La Roumanie est le 2e grand contributeur après l’Allemagne aux missions de Frontex, a mis en évidence le ministre roumain de l’Intérieur, Dragos Tudorache, à la réunion internationale consacrée à « La migration le long de la route des Balkans », tenue samedi à Vienne. Cette année, 365 gardes-frontières roumains ont participé à ces missions. D’ici la fin de l’année, 14 gardes-frontières prendront part à l’opération commune de soutien des autorités bulgares par la croissance des ressources détachées par les Etats membres de l’Union aux frontières terrestres de la Bulgarie avec la Turquie et la Serbie. En marge de la réunion de Vienne, le ministre roumain de l’Intérieur s’est entretenu avec son homologue serbe Nebojsa Stefanovici sur la coopération à la frontière commune en ce qui concerne les groupes de migrants clandestins et sur la nécessité de la mise en œuvre de l’Accord de réadmission UE – Serbie. A cette occasion, Bucarest a réitéré son intérêt pour l’organisation, au plus vite, de patrouilles communes roumano-serbes à la frontière entre les deux pays. Les représentants des Etats membres de l’UE et des pays des Balkans Occidentaux touchés par la crise migratoire se sont réunis samedi à Vienne. A cette occasion, la chancelière allemande Angela Merkel a insisté pour que l’Europe accélère sa lutte contre l’immigration illégale.

    Protestations – Les syndicalistes des pénitentiaires de Roumanie démarreront lundi des protestations d’une durée illimitée partout dans le pays, a fait savoir le chef d’un syndicat du domaine. Parmi les revendications des employés des pénitentiaires mentionnons l’amélioration des conditions de travail, l’embauche d’un nombre suffisant de personnel, l’élimination des iniquités salariales et la démission de la ministre de la justice, Raluca Pruna, accusée d’incapacité professionnelle. Selon les syndicalistes, le système roumain des pénitentiaires a un déficit de personnel d’environ 8000 employés.

    RadiRo – RadiRo, le festival international des orchestres de radio, se poursuit à Bucarest. En cette 3e journée de festival ce sera le tour de l’Orchestre symphonique de la radiodiffusion norvégienne de monter sur scène. C’est d’ailleurs l’orchestre qui donne des récitals chaque année à Oslo à l’occasion de la remise des Prix Nobel de la Paix. Dirigé par Miguel Harth-Bedoya, il aura pour soliste le pianiste Vadym Kholodenko. Organisé par la radiodiffusion roumaine, le festival RadiRo en est arrivé à sa 3e édition et se déroule jusqu’au 1er octobre dans la capitale roumaine. Il sera transmis en direct par le réseau de l’Union Européenne des Radios. C’est le seul événement européen de cette envergure consacré exclusivement aux orchestres de radio.

    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Monica Niculescu (28 ans, nr 55 WTA) a été vaincue dimanche, en 3 sets, par l’Espagnole Lara Arruabarrena, en finale du tournoi de Séoul. La même Lara Arruabarrena avait vaincu en demi-finale une autre joueuse roumaine, Patricia Tig.

    Météo – Les températures sont à la baisse en Roumanie, notamment dans le centre, l’est et le sud du pays, où le ciel est couvert et où il pleut à verse par endroits. Des précipitations mixtes sont attendues sur les sommets des Carpates Orientales et Méridionales. Les températures maximales de la journée iront de 12 à 22 degrés. 16 degrés et un ciel couvert à midi à Bucarest.

  • Nachrichten 07.08.2016

    Nachrichten 07.08.2016

    Der schwerkranke König Michael I. von Rumänien, der sich zur Zeit in der Schweiz aufhält, wird nächste Woche nach Rumänien kommen, um der Beisetzung seiner verstorbenen Ehegattin, Königin Anna, beizuwohnen, wenn sein Gesundheitszustand es erlaubt. Dies meldete am Sonntag das öffentlich-rechtliche rumänische Fernsehen. Eine der fünf Töchter des königlichen Ehepaares, Irina Walker, gab auf Facebook bekannt, sie werde aus persönlichen Gründen bei der Beisetzung ihrer Mutter nicht anwesend sein. Königin Anna von Rumänien war am 1. August im Alter von 92 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben. Laut dem angekündigten Programm wird der Sarg nach der Ankunft in Rumänien am 9. August zum Schloß Pelesch in Sinaia und dann nach Bukarest, in den Thronsaal des königlichen Palastes, überstellt. Das rumänische Königshaus hat mitgeteilt, dass Königin Anna von Rumänien am Samstag, den 13. August im Kloster Curtea de Arges, wo die rumänischen Könige bestattet wurden, zur Ruhe gelegt wird. Drei Kondolenzbücher wurden für das Publikum bereitgestellt – eines im Schloss Pelesch und zwei in Bukarest. Die rumänische Regierung und die Regierung der mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau haben für den 13. August, den Tag der Beisetzung der Königin Anna von Rumänien, Staatstrauer angeordnet.



    Ab 1. Oktober wird die Bukarester Regierung für das Jahr 2016 etwa 100 Millionen Lei (umg etwa 22 Millionen Euro) als Zuzahlung für den zusätzlichen Bereitschaftsdienst der Ärzte bereitstellen. Das Geld sollte von einer effizienteren Verwaltung der Ressourcen im Gesundheitssystem kommen, so das Gesundheitsministerium. Die Ärzte werden auch den Vorteil haben, dass der Bereitschaftsdienst sowohl zum Dienstalter als auch zum Fachalter zugerechnet wird. Der Beschluß über die Erhöhung der Zuzahlung für den medizinischen Bereitschaftsdienst ist einer der wichtigsten Fortschritte der letzten Jahre zugunsten der Ärzte. Wegen der niedrigen Gehälter und der Unterfinanzierung im Gesundheitsbereich entscheiden sich viele rumänische Ärzte, im Ausland zu arbeiten.



    In den rumänischen Schwarzmeerhäfen Constanta und Mangalia finden diese Woche Veranstaltungen und Events im Vorfeld des Tages der rumänischen Marine statt, der traditionsgemäß am 15. August gefeiert wird. Das breite Publikum hat unter anderen die Gelegenheit, Militärschiffe zu besuchen und dabei die Technik, die Ausstattungen und die Ausrüstungen der rumänischen Seekräfte zu besichtigen. Ferner werden interaktive Workshops, Schauwettbewerbe mit Matrosenübungen und thematische Wettbewerbe mit Preisauszeichnungen veranstaltet. Das Musikkorps der rumänischen Marine wird mit ausgesuchten Musikprogrammen für gute Stimmung sorgen.



    Bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro qualifizierten sich die rumänischen Tischtennisspielerinnen Elizabeta Samara und Daniela Dodean Monteiro für die 3. Runde des Einzelturniers, und der Spieler Adrian Crisan für die 2. Runde, ebenfalls bei Tischtennis. Im Herrenturnen schafften es zwei rumänische Sportler ins Geräte-Finale: Marian Dragulescu – Springen, und Andrei Muntean – Barren. Die Tennisspieler Florin Mergea und Horia Tecău qualifizierten sich fürs Achtelfinale im Doppelwettbewerb, und Monica Niculescu erreichte die 2. Runde im Einzelwettbwerb der Tennisdamen. Bei der Olympia 2016, die zwischen dem 5. und 21. August in Rio de Janeiro stattfindet, ist Rumänien mit mehr als 100 Sportlern vertreten. Die Rumänen kämpfen in 15 Disziplinen und hoffen auf mindestens sechs Medaillen.

  • 17.07.2016

    17.07.2016

    Turquie — La Turquie est un partenaire stratégique de la Roumanie et un allié au sein de l’OTAN ; sa stabilité, reposant sur le respect de la démocratie et des institutions démocratiquement élues par le peuple turc, est importante pour la sécurité régionale, européenne et internationale, affirme le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, dans un communiqué diffusé après le coup d’Etat militaire raté, qui a fait près de 300 morts en Turquie. Il n’y a pas de Roumains parmi les victimes, indiquent les autorités de Bucarest, où une cellule de crise a été ouverte au ministère des affaires étrangères. L’ambassade et les consulats de Roumanie en Turquie accordent l’assistance nécessaire, en cas de besoin, aux quelque 10.000 touristes roumains en vacances dans ce pays. Deux vols humanitaires, organisés depuis Istanbul avec le soutien du MAE roumain, ont déjà ramené à Bucarest plusieurs centaines de personnes. La situation en Turquie semble, néanmoins, revenir à la normale. L’ambassade turque à Bucarest précise que toutes les institutions fonctionnent.



    Nice — Un touriste roumain reste introuvable après l’attaque terroriste de jeudi à Nice. Il passait des vacances sur la Côte d’Azur, avec sa femme et son fils. L’enfant a été retrouvé dans un hôpital pédiatrique, près de la Promenade des Anglais, où le carnage a eu lieu, tandis que la mère, gravement blessée, a été identifiée aujourd’hui. Le ministère des affaires étrangères de Bucarest informe que les efforts continuent pour retrouver le père. Le premier ministre roumain Dacian Ciolos s’est entretenu, par téléphone, avec son homologue français Manuel Valls, à ce sujet, le chef du gouvernement français ayant assuré que les autorités sur place faisaient tout ce qu’elles pouvaient pour résoudre ce cas. Ce dimanche, c’est le deuxième jour de deuil en France, après l’attentat de Nice, qui a fait 84 morts et une centaine de blessés, dont deux Roumains. Dans un communiqué, le groupe Etat islamique (EI) a revendiqué la tuerie perpétrée le soir du 14 juillet, la Fête nationale de la France. A Bucarest, dans son message de condoléances et de soutien aux familles des victimes le président roumain, Klaus Iohannis, a exprimé sa conviction que le fléau terroriste, qui a pour but de semer la peur et le désespoir, ne réussira pas à diviser l’Europe « dans son combat pour la démocratie et la liberté et dans sa foi dans ces valeurs » humanistes.



    Sommet — Présent au 11e Sommet Europe – Asie (ASEM), qui s’est tenu dans la capitale mongole Oulan-Bator, le premier ministre roumain Dacian Ciolos a déclaré que, grâce à sa sortie à la mer Noire, la Roumanie avait vocation à devenir un point nodal de transport en Europe du sud-est. Dans une déclaration à Radio Roumanie, M. Ciolos a ajouté que le Danube permettait à la Roumanie d’assurer l’acheminement vers toute l’Europe des marchandises arrivées dans le port maritime de Constanta. Il a indiqué l’ouverture de Bucarest à de tels projets, des pourparlers bilatéraux à ce sujet ayant déjà été entamés avec des pays riverains de la mer Noire et de la mer Caspienne, ainsi qu’avec des pays de l’Asie Centrale. Le Sommet ASEM d’Oulan-Bator a marqué 20 ans de dialogue politique entre l’Europe et l’Asie. Dans le contexte des récents attentats commis dans le monde, le chef du gouvernement roumain a déclaré que la création d’une Cour internationale anti-terroriste, proposition portée par la Roumanie et l’Espagne, serait un message clair en faveur d’une action internationale multilatérale, mise en œuvre avec des moyens plus puissants que les déclarations politiques.



    Diaspora — La ministre déléguée à la relation avec les Roumains du monde, Maria Ligor, a rencontré samedi, à Nordwich, au Royaume-Uni, la famille de Roumains dont la boutique de cette ville avait été incendiée le 8 juillet dernier. La ministre leur a témoigné de la solidarité des autorités roumaines et a encouragé tous les ressortissants roumains à rapporter aux autorités londoniennes ainsi qu’à l’ambassade roumaine au Royaume-Uni tous les actes à dimension discriminatoire ou xénophobe dont ils peuvent être la cible. Après l’incendie de la boutique appartenant aux Roumains, la communauté de Norwich s’était mobilisée et elle a collecté une importante somme d’argent qu’elle a donnée aux propriétaires pour les aider à redémarrer leurs affaires. La ministre Maria Ligor a remercié les autorités locales de Norwich pour leur geste solidaire.



    Tennis – Simona Halep affronte aujourd’hui la Lettonne Anastasija, dans la finale du tournoi de tennis BRD Bucharest Open. Et puis, les deux derniers matchs de simple de la rencontre de Coupe Davis Roumanie — Espagne ont lieu à Cluj Napoca (centre) . Marius Copil fait face à Roberto Bautista Agut, et Adrian Ungur à Feliciano Lopez. Avant ces matchs, l’Espagne mène au score général de 2 à 1.



    Météo — Une météo marquée par beaucoup d’instabilité dans l’ouest, le centre et le nord de la Roumanie, ainsi que dans les régions de montagne, où des pluies à verse et des phénomènes orageux sont attendus, notamment dans la seconde partie de la journée. Le ciel est variable au-dessus du reste du territoire ; la chaleur se maintient dans l’est et le sud-est du pays. Cet après-midi, les températures ne dépasseront pas les 19-20° dans l’ouest, mais grimperont jusqu’à 36° dans l’est de la Moldavie.


  • Le joueur de tennis Florin Mergea

    Le joueur de tennis Florin Mergea

    Du 19 janvier au 1er février 2016, l’élite du tennis mondial se réunit à Melbourne, à l’Open d’Australie, premier tournoi de Grand Chelem de l’année. Plusieurs autres compétitions de haut niveau de tennis avaient été accueillies juste avant par des villes australiennes, notamment par Brisbane, Sydney, Hobart, mais aussi par Auckland, la plus grande ville de la Nouvelle Zélande.

    A Sydney, dans la compétition de double messieurs, le duo formé par le Roumain Florin Mergea et l’Indien Rohan Bopanna s’est qualifié en finale. Ils ont fini par s’incliner devant le double Jamie Murray (Grande Bretagne) et Bruno Soares (Brésil).

    C’est pour cette qualification dans la finale de Sydney que nous avons décidé de vous dire davantage sur Florin Mergea.

    Il est né le 26 janvier 1985, à Craiova, dans le sud de la Roumanie, dans une famille de médecins. En tant que junior, il était le coéquipier de Horia Tecau, un autre important joueur de tennis roumain du moment. Ensemble, ils ont remporté plusieurs tournois, y compris le double messieurs, dans la compétition des juniors de Wimbledon. Florin Mergea passe professionnel en 2003.

    Ces 3 dernières années il a connu une formidable ascension de carrière. En septembre 2012 il est entré sur la liste des 100 premiers joueurs de tennis du monde, dans les compétitions de double. En juillet 2015, il est devenu numéro 7 mondial grâce à la victoire au tournoi de Madrid, aux côtés de l’Indien Rohan Bopanna. Actuellement leur duo est numéro 11 mondial.

    A l’Open d’Australie Florin Mergea et Rohan Bopanna ont été tête de série numéro 4. Leur premier match a été une victoire contre les Australiens Omar Jasika et Nick Kyrgios. Ils ont quitté la compétition après s’être inclinés devant le duo Treat Huey (Philippines)/Max Mirnyi (Bélarus) dans les 8e de finale. (Trad. Valentina Beleavski)

  • Rugby-Superliga: Saracens gewinnen Meistertitel

    Rugby-Superliga: Saracens gewinnen Meistertitel

    Die Mannschaft Timişoara Saracens ist neuer rumänischer Rugby-Meister. Im Endspiel setzten sich die Westrumänen gegen den amtierenden Meister CSM Ştiinţa Baia Mare mit 18:15 durch. Zur Halbzeit hatte es noch 10:10 Unentschieden gestanden. Die Partie fand im Lascăr Ghineţ- Stadion zu Baia Mare statt.



    Damit krönten die Timişoara Saracens eine perfekte Saison, in der sie zusätzlich den Königspokal und den Rumänischen Pokal holten. Für den Verein ist es der vierte Meistertitel in der Vereinsgeschichte, nach den Erfolgen von 1972, 2012 und 2013. Ştiinţa Baia Mare hat nach wie vor fünf Meistertitel auf dem Konto, aus den Jahren 1990, 2009, 2010, 2011, 2014.



    Das Meisterschaftsendspiel war ausgeglichen, die Schlussphase dramatisch. Die Saracens punkteten als erste durch den Versuch des Neuseeländers Shennan in der 6. Minute, Calafeteanu verwandelte die Erhöhung. Ştiinţa profitierte in letzter Sekunde von der gelben Karte gegen Drenceanu und glich in der 23. Minute zum 7:7 aus. Dănila war der Versuch gelungen, der Neuseeländer im Dress von Baia Mare, Luke Samoa verwandelte die Erhöhung. Die Gastgeber aus Baia Mare übernahmen kurze Zeit später die Führung, durch einen Dropkick des Fidschianers Ratu Taniela in der 27. Spielminute. Und dennoch stand es zur Halbzeit unentschieden, denn vor dem Pausenpfiff punktete Calafeteanu per Strafkick für Timişoara.



    Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste besser aus den Startlöchern, sie erzielten einen weiteren Versuch durch Fonovai Tangimana aus Tonga, in der 47. Minute. Fünf Minuten später baute Timişoara die Führung auf 18:10 aus, nach einem Strafkick von Calafeteanu. Ştiinţa nahm die Angriffe wieder auf und verschoss einen Strafkick durch Samoa. Dafür sollte noch ein Versuch durch Alexandru Bucur in der 70. Minute gelingen. Trotz der Überzahl auf dem Feld konnte Baia Mare allerdings bis zum Schluss nicht mehr punkten. Die Saracens waren Meister.



    Die Bronzemedaille der Rugby-Superliga ging an den CSM Olimpia Bukarest. Sie bezwangen den Stadtrivalen Steaua mit 21:8, 15:8 der Halbzeitstand. Der Militärklub war in Führung gegangen, allerdings meldete sich der CSM zurück und führte bis zum Schluss. Steaua sollte im Schlussspurt kein Punkt mehr gelingen.

  • Nachrichten 16.08.2015

    Nachrichten 16.08.2015

    BUKAREST: Landwirtschaftsminister Daniel Constantin will am Montag bei einem Treffen mit Vertretern der Agrar-Verbände über die in Aussicht gestellten Entschädigungen diskutieren. Die rumänische Regierung will damit den von der Dürre betroffenen Landwirten unter die Arme greifen. Das hatte Ministerpräsident Victor Ponta bereits am Freitag in einer Fernsehsendung erklärt. Laut Angaben von Landwirten seien landesweit Hunderttausend Hektar Ackerfläche betroffen, der Schaden würde sich auf gut 2 Milliarden Euro belaufen. Nach der ungewöhnlich langen Hitzewelle sind für kommende Woche Regenfälle angesagt, lautet die Prognose aus dem Wetteramt.



    BUKAREST: Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in Rumänien ist gemäß einer Umfrage streng gläubig. 96% glaubten demnach an Gott, 86% sind der Ansicht, dass die Kirche den spirituellen Bedürfnissen der Menschheit entgegenkommen kann, 69% beten täglich und mehr als die Hälfte geht beichten. Das ergab eine Studie des Rumänischen Instituts für Bewertung und Strategien (IRES). Auch die Beteiligung an religiösen Veranstaltungen wurde bei der Umfrage erforscht: 45% der Befragten gaben an, mindestens einmal im Monat an Gottesdiensten oder sonstigen religiösen Veranstaltungen teilzunehmen. Gut ein Viertel soll nach eigenen Angaben an mindestens einer Pilgerreise teilgenommen haben. Der Konfessionswechsel ist hingegen selten in Rumänien anzutreffen. Nur 4 von 100 Personen erklärten, im Laufe der Zeit zu einer anderen Religion übergetreten zu sein. Bei der Erhebung der Daten wurde Mitte dieser Woche eine Stichprobe von 1001 volljährigen Personen befragt. Die Fehlermarge beträgt 3,1%.



    BUKAREST: Die rumänischen Verbände aus den mehrheitlich von Ungarnstämmigen bewohnten Landkreisen verlangen Schutz für die Erhaltung der nationalen Identität. Die Vertreter der Rumänen aus Harghita, Covasna und Mieresch in der Landesmitte Rumäniens verabschiedeten am Samstag eine Resolution, in der Unterstützung aus Bukarest gefordert wird. Sie hatten an einer Sommeruniversität in Izvorul Mureşului im Landkreis Harghita teilgenommen. Die Resolution soll dem Präsidialamt, dem Parlament und der Regierung Rumäniens vorgelegt werden. Zu den wichtigsten Forderungen gehört die Gründung eines Ministeriums für die Auslandsrumänen und des dazugehörigen Beratungsgremiums, dem aktive Vertreter der Rumänien-Verbände an den Landesgrenzen angehören sollen. Außerdem wird in der Resolution nach der rumänischen Staatsbürgerschaft für rumänischstämmige Bürger in Grenzgebieten und auf dem Balkan verlangt. Auch das Verfahren zur Rückerlangung der Staatsbürgerschaft soll vereinfacht werden.



    BOXEN: Profiboxer und Ex-Weltmeister Lucian Bute hat in der Nacht zum Sonntag im kanadischen Montreal den Italiener Andrea Di Luisa durch technischen KO bezwungen. Der italienische Europameister im Supermittelgewicht ging nach vier Runden zu Boden, kurze Zeit später warf sein Team das Handtuch. Damit wird Bute erneut als Herausforderer um den WM-Gürtel antreten können. Seinen Titel im Supermittelgewicht der IBF-Version hatte der 35-Jährige im Mai 2012 an den Engländer Carl Froch abgeben müssen. Froch hat seine Karriere inzwischen beendet. In seiner Karriere hat Bute 32 Siege, darunter 24 durch KO, sowie zwei Niederlagen gesammelt.



    TENNIS: Simona Halep hat beim Premier 5-Turnier in Toronto das Endspiel erreicht. Im Halbfinale bezwang sie die Italienerin und Turnierfavoritin nr. 15 Sara Errani mit 6:4 und 6:4. Die Rumänin trifft am Abend rumänischer Zeit im Finale auf die Schweizerin Belinda Bencic. Die Teenagerin sorgte im zweiten Halbfinale mit dem Sieg über die Weltranglistenerste Serena Williams in drei Sätzen für eine Sensation. Halep hat sich mit dem Finaleinzug ein Preisgeld von mindestens 230.000 US-Dollar, sowie mindestens 585 Weltranglistenpunkte gesichert. Für die 24-Jährige aus Constanta ist das bereits vierte Turnierfinale in diesem Jahr. Sie gewann bislang die Titel auf den Hartplätzen von Shenzhen, Dubai und Indian Wells.

  • Nachrichten 09.07.2015

    Nachrichten 09.07.2015

    BUKAREST: Ministerpräsident Victor Ponta hat am Donnerstag seine Tätigkeit wieder aufgenommen. Nach der in der Türkei vorgenommenen Knieoperation Mitte Juni war Ponta am Mittwoch nach Rumänien zurückgekehrt. Während dieses Zeitraums war Innenminister und Vizeministerpräsident Gabriel Oprea zugleich auch Interims-Premier. Die Leitung der PSD hatte während des Ausfalls von Ponta Rovana Plumb inne. Am Tag seiner OP in der Türkei war der Regierungschef von der Antikorruptionsbehörde DNA zu Anhörungen geladen worden. Zuvor hatten die Staatsanwälte die Einleitung einer Strafverfolgungsverfahrens gegen ihn wegen vermuteter Urkundenfälschung, Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Geldwäsche. Als Rechtsanwalt soll Ponta die Straftaten in Zusammenhang mit einem weiteren Fall begangen haben, bei dem gegen seinen Parteikollegen und Senatoren Dan Sova ermittelt wird. Aus der Klinik in der Türkei hatte Ponta seiner Absicht Ausdruck verliehen, sofort nach der Rückkehr in die Heimat bei der DNA vorsprechen zu wollen.



    BUKAREST: Die Antikorruptionsbehörde DNA hat am Donnerstag den amtierenden Vizepräsidenten der Abgeordnetenkammer, Dan Motreanu, vernommen. Die DNA ermittelt gegen den Liberalen wegen des Verdachts der Geldwäsche, Einflussnahme und Beihilfe zu Vorteilsannahme. Wie die DNA mitteilte, soll der Abgeordnete im Wahljahr 2008 Bestechungsgeld kassiert und damit anschließend die Wahlkämpfe seiner Partei teilfinanziert haben. In diesem Zusammenhang ermittelt die Antikorruptionsbehörde auch gegen den ehemaligen Präsidialberater George Scutaru. Scutaru steht unter Verdacht der Beteiligung an Vorteilsnahme und Geldwäsche. Diese Delikte soll er ebenfalls im Jahr 2008 begangen haben.



    BUKAREST: Rumänien muss seine strategische Glaubwürdigkeit konsolidieren. Diese werde durch die Berechenbarkeit seiner Außenpolitik sowie seiner Sicherheits-und Verteidigungspolitik garantiert, erklärte Präsident Klaus Iohannis gegenüber der Nachrichtenagentur The European Times. Einen deutlichen Beitrag leiste dazu in einer äußerst heiklen geopolitischen Lage wie die aktuelle auch die Verstärkung der Demokratie und des Rechtsstaates. Die strategische Partnerschaft mit den USA, die NATO-und EU-Zugehörigkeit bildeten die Basis der rumänischen Außenpolitik. Rumänien sei derzeit von der jüngsten politischen Entwicklung in seiner Region, von der Ukrainekrise und der Verschlechterung der Beziehungen zwischen der NATO und Russland betroffen, fügte Iohannis hinzu. Angesichts des gewüschten Schengen-Beitritts des Landes sagte Iohannis, Rumänien erfülle seit Jahren alle technischen Bedingungen. Ferner brachte Präsident Iohannis sein Bedauern zum Ausdruck, dass einige Staaten die Annahme Rumäniens in die grenzkontrollfreie Schengen-Zone blockierten.



    TENNIS: Horia Tecău steht im Finale von Wimbledon. Gemeinsam mit seinem Doppel-Partner, dem Niederländer Jean-Julien Rojer setzte er sich gegen Landsmann Florin Mergea und dessen Partner, den Inder Rohan Boppana, in fünf Sätzen durch: 4:6, 6:2, 6:3, 4:6, 13:11 lautete das Endergebnis. Für Tecău ist es bereits das vierte Endspiel in Wimbledon. Bereits in den Jahren 2010-2012 stand er gemeinsam mit dem Schweden Robert Lindstedt im Finale. Allerdings gingen alle drei Endspiele verloren.

  • Rumänien ist im Finale beim Eurovision Song Contest

    Rumänien ist im Finale beim Eurovision Song Contest

    Seit ihrer ersten Teilnahme am Eurovision Song Contest im Jahr 1994 hoffen die rumänischen Musiker jedes Jahr, die Trophäe zu gewinnen. 2005 schafften es Luminita Anghel und die Gruppe Sistem auf den 3. Platz zu kommen; 2006 wurde Mihai Traistariu vierter, und 2010 erreichten Paula Seling und Ovi wieder den 3. Platz. Rumänien wird dieses Jahr von der Pop-Rock-Gruppe Voltaj mit dem Stück De la capăt“ All Over Again“ vertreten. Am 8. März gewann Voltaj die nationale Auswahl; beim Halbfinale am Dienstag, den 19. Mai, qualifizierten sich die rumänischen Musiker fürs Finale des Eurovision Song Contest (ESC), am Samstag, den 23. Mai, in Wien.



    Die Show am Dienstag abend wurde von Conchita Wurst mit dem Lied Rise Like a Phoenix“ eröffnet, mit dem Österreich 2014 die Trophäe gewonnen hatte. Die Stimmen der Zuschauer und der Jury schickten das Stück De la capăt“ All Over Again“, das bereits von allen rumänischen Rundfunksendern ausgestrahlt wird, ins Finale des Eurovision Song Contest 2015. Das Lied ist Teil einer Kampagne zur Sensibilisierung des Publikums auf die Situation der Kinder, die in Rumänien jahrelang allein bleiben, während ihre Eltern im Ausland arbeiten.



    Vor der Abreise nach Wien erklärte der Frontman der Gruppe Voltaj, Călin Goia, die rumänische Gruppe werde beim Eurovision Song Contest eine Brücke aufschlagen, eine Brücke zwischen den Rumänen, die im Ausland leben, und denen, die in der Heimat geblieben sind“.



    Nach der Bekanntgabe des Halbfinale-Resultats sagte Călin Goia: Ich bin sehr glücklich darüber, dass die Botschaft der Gruppe weitergeht und immer mehr Leute über das Problem der Kinder erfahren, die bei Verwandten aufwachsen und darauf warten, ihre Eltern, die im fernen Ausand arbeiten müssen, wiederzusehen. Diesen Kindern widmen wir unsere Teilnahme am Eurovision Song Contest, und ihnen verdanken wir auch unseren Erfolg.“

  • 22.03.2015

    22.03.2015

    Défense — La menace d’utiliser la force contre un Etat membre de l’OTAN est inadmissible, a déclaré le ministre roumain des Affaires Etrangères, Bogdan Aurescu. Dans un message posté sur Twitter, le responsable roumain a exprimé sa solidarité avec le Danemark, dans le contexte des affirmations de l’ambassadeur russe à Copenhague, Mikhaïl Vanine. Ce dernier avait averti le pays scandinave de ne pas se rallier au projet du bouclier antimissile des Etats-Unis et de l’OTAN, considéré par Moscou comme une menace. Si cela arrive, a mis en garde Vanine, les navires danois deviendront cibles des missiles nucléaires russes.



    Miel — La Roumanie exporte annuellement environ 60% de sa production totale de miel, a déclaré le président de l’Association des Apiculteurs de Roumanie, Ioan Fetea. Les principaux marchés visés sont l’Allemagne, l’Espagne et les pays nordiques, soit des régions où la consommation de miel est à son plus haut niveau en Europe. Le miel roumain arrive aussi en Chine et au Moyen Orient, mais en quantités plus réduites. La Roumanie produit en moyenne 20.000 tonnes de miel par an, occupant la 4e place en Europe. Le pays comptait l’année dernière 1 million et demi de familles d’abeilles. On recense également 40.000 apiculteurs au niveau national.



    Police — A Bucarest, la Journée de la Police Roumanie est marquée ce dimanche entre autres par des démonstrations de chiens de police et des stands de technique utilisée dans l’activité des policiers. S’y ajoutent des jeux interactifs destinés aux enfants qui auront ainsi la l’occasion de devenir agents de police pour quelques heures. En fait le 25 mars est la Journée de la Police Roumanie Moderne, qui fête cette année 193 ans d’attestation documentaire.



    Musique — La Radiodiffusion Roumaine doit décerner les Prix musicaux 2015 lors d’un gala organisé ce soir dans la Salle de concerts de la Radio. 14 catégories sont visées, dont celle de la meilleure chanson, du meilleur début ou du meilleur message. S’y ajoute un prix spécial pour l’ensemble de la carrière, dont sera récompensé le célèbre compositeur roumain Horia Moculescu, notamment pour sa collaboration exceptionnelle avec Radio Roumanie, étalée sur une cinquantaine d’années.



    Tennis — La joueuse de tennis roumaine Simona Halep, nr. 3 mondial, doit affronter ce dimanche la Serbe Jelena Jancovic, numéro 21 WTA, dans la finale du tournoi d’Indian Wells, aux Etats-Unis. La Roumaine est arrivée dans la dernière étape de la compétition, après que son adversaire en demi-finale, Serena Williams, ait déclaré forfait avant le match en raison d’un problème au genou. Simona Halep a déjà remporté 3 des 4 matchs joués jusqu’ici contre Jelena Jancovic. C’est la 17e finale disputée par la jeune joueuse roumaine. Cette année elle compte déjà deux nouveaux titres WTA à son palmarès, à savoir ceux de Schenzen et de Doubaï.



    Elections — La région autonome de Gagauzie, situés dans le sud de la République de Moldova, élit ce dimanche son gouverneur. La favorite en lice est une candidate soutenue par les socialistes pro-russes (en opposition) et par Moscou. Selon les sondages d’opinion, la majorité des quelque 150.000 habitants de la Gagauzie, population turcophone de culte chrétien orthodoxe, est favorable à une relation plus étroite avec la Russie et la Turquie. Seuls 5% des électeurs se prononcent pour un rapprochement de l’UE. L’option des cette région autonome est au pôle opposé par rapport à l’orientation pro-européenne du gouvernement de Chisinau, qui a conclu l’année dernière des accords d’association et de libre échange avec Bruxelles et espère intégrer l’UE à l’horizon 2020.


  • Let the Peoples Sing 2015: Kinderchor des Rumänischen Rundfunks im Finale

    Let the Peoples Sing 2015: Kinderchor des Rumänischen Rundfunks im Finale

    Der Kinderchor des Rumänischen Rundfunks qualifizierte sich für das Finale des internationalen Chorwettbewerbs Let the Peoples Sing“ 2015. Die Veranstaltung findet unter der Schirmherrschaft der Europäischen Rundfunkunion statt. Der Wettbewerb wurde zum ersten Mal 1961 von der BBC (British Broadcasting Corporation — London) organisiert, zunächst nur auf nationaler Ebene, seit 1966 mit internationaler Beteiligung. Die Teilnehmer werden von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) aufgerufen. Das Halbfinale hat in München Ende Januar stattgefunden. Von den 19 Ensembles, die von 13 Organisationen, die mit der EBU zusammenarbeiten, vorgeschlagen wurden, hat die Jury 9 Ensembles ausgewählt. Voicu Popescu, Dirigent des Kinderchors des Rumänischen Rundfunks, dazu:



    Diese Veranstaltung ist für uns sehr bedeutend. Wir können hier gesehen und bemerkt werden. Wir traten in diese Geschichte mit der ganzen Seele ein. Wir mussten eine unbearbeitete Tonaufnahme schicken. Was wir eingereicht haben, war eine Aufnahme der Leistung des Kinderchors im Rahmen des Projektes ‚Die Kinder singen über die Zukunft‘. Daran beteiligten sich auch weitere Chöre. Eingeladen war auch ein Dirigent aus Schweden. Damals wussten wir nicht, dass wir an einem derartigen Wettbewerb teilnehmen werden. Die Aufnahme des Konzerts wurde sehr geschätzt, so dass wir uns für das Halbfinale dieses internationalen Wettbewerbs qualifiziert haben. Im Wettbewerb blieben die Spitzen der Chormusik. Es geht um Länder wie Dänemark, den USA, Österreich, Deutschland, Lettland und Schweden. Hinzu kamen Staaten mit gro‎ßen Leistungen im Bereich der zeitgenössischen Musik wie Bulgarien und Gro‎ßbritannien. Ich hoffe, dass wir einen besonderen Eindruck im Finale machen werden.“




    Der Rundfunk-Kinderchor wird im Oktober 2015 im Finale in München in der Sektion Kinder und Jugendchöre“ unter der Leitung des Dirigenten Voicu Popescu singen. Das Konzert im Studio Nummer 1 des Bayerischen Rundfunks wird live von dem Sender BR-KLASSIK ausgestrahlt. Die Veranstaltung ist in der Spielzeit Euroradio 2015-2016 eingetragen.



    Der Kinderchor des Rumänischen Rundfunks wurde 1945 gegründet, blickt auf eine schöne Entwicklung zurück und hat auf internationaler Ebene sein Niveau bewiesen. Die 50 Teilnahmen an Festivals, internationalen Wettbewerben in fast allen europäischen Staaten, in Japan, den USA und Kanada haben den jungen Künstlern Auszeichnungen und Preise gebracht. Der Verband der Chöre in der EU hat dem Rumänischen Rundfunk-Kinderchor 2004 den Titel Kulturbotschafter der EU“ verliehen. Die Rezitale, die A-cappella-Konzerte, die Leistung zusammen mit dem Nationalen Rundfunkorchester, dem Kammerorchester, der Philharmonie George Enescu“, der Philharmonie München, dem Bayerischen Staatsorchester unter der Leitung von rumänischen und ausländischen Dirigenten wie Iosif Conta, Ludovic Bacs, Horia Andreescu, Cristian Badea, Jing Wang, Lawrence Foster, Wayne Marshall, Zubin Mehta haben den besonderen Rang des Chors bestätigt.

  • Nachrichten 27.08.2014

    Nachrichten 27.08.2014

    Chişinău: Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta, sein moldawischer Gegenüber Iurie Leanca und der EU-Energiekommissar Günther Oettinger haben am Mittwoch die Erdgas-Pipeline Iaşi-Ungheni offiziell eröffnet. Durch die Eröffnung der neuen Pipeline, die Erdgaslieferungen aus Rumänien in die Moldaurepublik ermöglicht, soll die Abhängigkeit der ehemaligen Sowjetrepublik von russischem Erdgas vermindert werden. Durch die Pipeline mit einer Gesamtlänge von 43,2 Km werden anfangs bis zu 50 Millionen Kubikmeter Erdgas jährlich aus Rumänien in die Republik Moldau geliefert; später soll dieses Volumen verdreifacht werden.






    Die Kosten des 26 Millionen teuren Projekts wurden grö‎ßtenteils von Rumänien getragen und die EU deckte den Rest. Der Besuch des rumänischen Ministerpräsidenten erfolgte an dem Tag, an dem die benachbarte Republik Moldau ihren Nationalfeiertag zum 23. Mal begeht. Am 27. August 1991 hatte das moldawische Parlament nach dem Scheitern des neo-bolschewistischen Putschs in Moskau die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet. Hunderttausende Demonstranten waren zu dem Zeitpunkt vor dem Parlamentsgebäude in Chişinău versammelt.







    Bukarest: Ab Mittwoch findet in Bukarest das Jahrestreffen der rumänischen Diplomatie statt. Drei Tage lang werden der rumänische Aussenminister Titus Corlăţean, die Chefs der diplomatischen Missionen und Konsulaten Rumäniens in der ganzen Welt und die Leiter der rumänischen Kulturinstitute im Ausland die Rolle und die Aktivität der rumänischen Diplomatie im aktuellen Kontext der internationalen Beziehungen besprechen.






    Hauptthemen des Treffens sind die Sicherheitslage in der Region, der europäische Weg der Mitgliedstaaten der Ostpartnerschft (das sind die Republik Moldau, die Ukraine und Georgien), die Problematik der regionalen Entwicklung im Wirtschafts- und Energiebereich, sowie Entwicklungen innerhalb der Europäischen Union. Zu den ausländischen Gästen zählen die Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Au‎ßen- und Sicherheitspolitik und Erste Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Catherine Ashton, und die Aussenministerinnen Georgiens und der Republik Moldau, Maia Panjikidze, bzw. Natalia Gherman.






    Sport: Am Mittwoch ist der rumänische Damen-Achter ins Finale der Ruder- Weltmeisterschaft in Amsterdam eingestiegen. Die Rumäninnen kamen auf den dritten Platz nach Kanada und Russland. Der rumänische Ruderverband strebt bei der Weltmeisterschaft eine Medaille an. Die besten Chancen auf eine Medaille haben der Achter und der Doppelzweier ohne Steuermann. Wegen des zu starken Windes wurde der dritte Wettkampftag am Dienstag vorzeitig abgebrochen.


  • Nachrichten 13.07.2014

    Nachrichten 13.07.2014

    Jerusalem: Die israelische Armee hat erstmals bei ihrer Gaza-Operation auch Bodentruppen in die Region geschickt. Israelische Kommandoeinheiten der Marine sind am Sonntag in den Norden des Palästinensergebiets eingedrungen und eine Schiesserei mit der radikal-islamischen Organisation Hamas geliefert. Angesichts der Eskalation des bewaffneten Konfliktes im Gaza-Streifen haben 800 Menschen gefordert, über die Botschaften der Türkei, USA, und europäischer Staaten, evakuiert zu werden. Die rumänische Botschaft in Tel Aviv steht ebenfalls im ständigen Kontakt mit den israelischen Behörden und wird genau wie in vorherigen Situationen vorgehen, um die Menschen zu evakuieren, die das von den rumänischen Behörden gefordert haben. Die rumänische Konsularabteilung gewährt zudem Beistand in dieser Notsituation.






    Wien: In der österreichischen Hauptstadt beraten Au‎ßenminister der USA, Gro‎ßbritanniens, Deutschlands und Frankreichs über das iranische Atomprogramm. Die vier Staaten haben zusammen mit Russland und China die Frist für Verhandlungen am 20. Juli gesetzt. Der iranische Au‎ßenminister Mohammad Javad Zarif erklärte in Wien, sein Land habe kein Interesse, die Atombombe zu bauen.






    Bukarest: Das EU-Assoziierungsabkommen mit Republik Moldau stellt zu 75% gemeinschaftlichen Besitzstand dar, hat der rumänische Au‎ßeminister Titus Corlăţean erklärt. Am Freitag und Samstag beteligte sich Corlăţean in Dubrovnik an der Tagung “Croaţia forum”. Im Kontext der europafeindlichen und euroskeptischen Tendenzen, sei die Förderung der EU-Osterweiterung erforderlich und sollte zur Priorität der Europäischen Union werden, sagte Titus Corlăţean. In Dubrovnik kam der rumänische Au‎ßenminister auch mit der Staatssekräterin im US-Aussenministerium Victoria Nuland zu Gesprächen zusammen. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die politische und militärische Kooperation sowie die aktuelle Lage in der Ukraine, hei‎ßt es in einer offiziellen Mitteilung des rumänischen Au‎ßenministeriums. Am Rande der Konferenz kam zudem Corlăţean mit seinen europäischen Amtskollegen, sowie mit Au‎ßenministern Chinas, Neuseelands und Japans zusammen.






    Sport: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Nummer 3 in der WTA Rangliste hat das Turnier BRD Bucharest Open gewonnen. Im Finale am Sontag setzte sich Halep gegen Nummer 24 der Welt und Favoritin Nummer 2, die Italienierin Roberta Vinci in zwei Sätzen, 6:1, 6:3 durch. Im Doppel-Finale gewann das Paar Elena Bogdan/Alexandra Cadanţu aus Rumänien in drei Sätzen, 6:4, 3:6, 10:5 gegen Cagla Buyukakcay aus der Türkei/Karin Knapp aus Italien. BRD Bucharest Open, das mit Preisen im gesamten Wert von 250.000 Dollar dotiert wird, ist das erste WTA Tunier, das in Rumänien stattfindet.