Tag: grippe

  • Nachrichten 01.02.2019

    Nachrichten 01.02.2019

    Bukarest: Die Regierung in Bukarest hat am Donnerstagabend einen Plan für den Haushalt 2019 vorgelegt. Der Haushaltsentwurf stützt sich auf eine wirtschaftliche Wachstumsrate von 5,5%, ein Haushaltsdefizit von 2,55% und eine durchschnittliche jährliche Inflationsrate von 2,8%. Die Gesetzesvorlage sieht mehr Mittel für Investitionen, Gesundheitsfürsorge und Bildung sowie weniger Geld für das Umwelt-, Kommunikation- sowie Energieministerium vor. Viele Bürgermeister zeigten sich mit dem neuen Haushalt unzufrieden, da die lokalen Behörden den Großteil der Sozialausgaben, die bisher aus dem zentralen Haushalt gedeckt wurden, aufbringen müssen.




    Bukarest: Die Europäische Union möchte die Bestimmungen des Vertrags für nukleare Mittelstreckensysteme aufrechterhalten, der während des Kaltes Kriegs abgeschlossen wurde, hat in Bukarest beim informellen Treffen der EU-Außenminister die EU-Kommissarin für Außenpolitik Federica Mogherini erklärt. Russland und die USA müssen die entsprechenden Bestimmungen einhalten, fügte Mogherini hinzu. Das Thema wurde beim Bukarester Treffen besprochen, da der US-Staatschef Donald Trump bereits mitgeteilt hatte, Washington werde aus dem Abkommen aussteigen. Darüber hinaus, sagte der rumänische Außenminister Teodor Melescanu, die östliche Partnerschaft sei eine Priorität des rumänischen EU-Ratsvorsitzes und Bukarest werde für ein offizielles Abkommen der Mitgliedstaaten und der Partnerstaaten auch nach dem Jahr 2020 plädieren.





    Bukarest: Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat am Freitag in Bukarest den britischen Außenminister Jeremy Hunt empfangen. Themenschwerpunkte bildeten die jüngste Entwicklung des Brexitabkommens sowie die britisch-rumänischen


    bilateralen Beziehungen. Angesichts des Ausstiegs Londons aus der EU sagte Klaus Iohannis, ein EU-Austritt ohne Abkommen werde sowohl für Großbritannien als auch für die EU-Staaten negative Folgen haben. Das von EU 27 und Großbritannien verhandelte Abkommen sei ein äußerst wirksamer Mechanimus für einen ordnunggemäßen Austritt Londons aus der EU, da er die Rechte der EU-Bürger garantiert, die in Großbritannien studieren oder arbeiten.






    Bukarest: Die Zahl der durch Grippe verursachten Todesfälle in Rumänien ist auf 64 gestiegen. Das jüngste Opfer ist ein 64-jähriger Mann aus Südrumänien mit vorherigen Erkrankungen, der sich nicht impfen ließ. Die Behörden in Bukarest haben am Mittwoch die Grippe-Epidemie offiziell bestätigt und davor gewarnt, dass die Inzidenz der Krankheit in diesem Monat nicht sinken wird.












    Sport: Die CSM Bukarester Spielerin Cristina Neagu wurde 2018 auf der Website von Handball-Planet zur besten Handballerin gewählt. An der Umfrage beteiligten sich Journalisten und Fans aus verschiedenen Ländern. In der Rangliste wird Neagu von der französischen Spielerin Amandine Leynaud und der Russin Anna Vyakhireva gefolgt. Neagu wird nach 2015 und 2016 zum dritten Mal auf dieser Website zur besten weiblichen Spielerin erklärt. Im Ranking ist auch die rumänische Nationalspielerin Crina Pintea von der ungarischen Mannschaft Gyor vertreten. Neagu erlitt im Dezember während der Europameisterschaft in Frankreich eine schwere Verletzung. Bei der EM in Frankreich wurde Neagu zur besten Torschütze in der Geschichte dieses Wettbewerbs.







    Wetter: Steigende Tempetaruren landesweit, besonders im Westen, Süd-Osten und in der Landesmitte. Im westen des Landes regnet es vereinzelt. Der Wind weht schwach bis mäßig, stärker im Westen und in der Gebirgsregion. Die Mindestwerte erreichen -8 Grad, die Höchstwerte liegen zw 5 und 15 Grad.

  • 31.01.2019 (mise à jour)

    31.01.2019 (mise à jour)

    OTAN — Le président roumain Klaus Iohannis a réitéré jeudi la décision de la Roumanie de rester un membre puissant et de confiance de l’OTAN. A l’issue des discussions de Bucarest, avec le secrétaire général de l’Alliance, Jens Stoltenberg, le chef de l’Etat roumain a souligné que Bucarest, qui alloue déjà 2% de son PIB à la Défense, était un fournisseur de sécurité et de stabilité dans la région. Il a aussi plaidé pour une relation transatlantique solide, indispensable pour la sécurité de l’espace euro-atlantique. La visite à Bucarest du secrétaire général de l’OTAN, Jens Stoltenberg, a lieu dans le contexte où cette année, l’Alliance fête les 7 décennies de son existence, alors que la Roumanie marque ses 15 années d’appartenance à l’OTAN.



    Emplois — Les sociétés roumaines pourront embaucher cette année jusqu’à 20.000 travailleurs étrangers pour combler la crise de la main d’œuvre à travers le pays. C’est ce qu’a décidé le gouvernement de Bucarest. Selon le ministère du Travail, le nombre de travailleurs étrangers avait connu une hausse de plus de 50% en Roumanie, après que le gouvernement ait approuvé l’année dernière 8000 permis de travail supplémentaires. Cette mesure a été prise vu le potentiel de développement économique de la Roumanie, l’urgence d’assurer la main d’œuvre nécessaire dans plusieurs secteurs d’activité, mais aussi pour prévenir les situations où les étrangers travaillent illégalement en Roumanie.



    Défense – La Cour d’appel de Bucarest a admis ce jeudi la demande du ministère de la Défense de suspendre le décret signé par le président Klaus Iohannis portant prorogation du mandat du général Nicolae Ciucă à la tête de l‘Etat – Major de l’Armée. La décision peut être attaquée par la voie de l’appel. En décembre dernier, le président Iohannis avait prolongé le mandat du général Nicolae Ciucă, déclarant que celui-ci était « une personne très respectée y compris au sein des structures militaires européennes et de l’OTAN ». Le ministère de la Défense, qui souhaitait le remplacer par le général Dumitru Scarlat, avait déjà affirmé que pour la prorogation du mandat il aurait fallu suivre la même procédure que dans le cas de la nomination, ce qui suppose une proposition de la part du ministre Gabriel Leş et l’aval de la première ministre Viorica Dăncilă.



    Brexit — La ministre roumaine de l’Intérieur, Carmen Dan, a discuté, jeudi, avec l’ambassadeur britannique Andrew Noble des dernières évolutions concernant le Brexit. Selon la ministre, la priorité des autorités de Bucarest reste la protection des droits des ressortissants roumains vivant au Royaume-Uni. Carmen Dans a par ailleurs assuré que les droits des citoyens britanniques se trouvant en Roumanie seraient respectés, quel que puisse être le scénario autour du Brexit, et ce en vertu du principe de la réciprocité. A son tour, l’ambassadeur britannique a affirmé que ces discussions étaient les bienvenues et qu’elles se poursuivraient, y compris au niveau technique, en fonction des évolutions de la situation.



    Grippe — L’épidémie de grippe a été officiellement déclarée, mercredi, en Roumanie. Le bilan des victimes de cette maladie s’est alourdi à 63. Aucune des victimes n’avait été vaccinée contre la grippe. Par ailleurs, les établissements scolaires restent ouverts au niveau national, les cours étant suspendus uniquement dans les écoles où plus de 20% des enfants s’absentent.



    Météo — Une légère hausse des températures est annoncée pour les 24 prochaines heures dans la plupart des régions de Roumanie. Un risque de pluie subsiste localement dans l’extrême sud-est, et des chutes de neige passagères sont possibles dans le nord-ouest. Le vent soufflera modérément. Localement, le matin et le soir, la brume pourrait couvrir les parties basses du relief. Les températures maximales seront positives et varieront entre 4° et 10°.





  • Gripeepidemie in Rumänien bestätigt

    Gripeepidemie in Rumänien bestätigt

    Rumänien ist offiziell mit einer Grippeepidemie konfrontiert. In den letzten drei Wochen seien hunderte Erkrankungen und dutzende Todesfälle gemeldet worden, sagte die Gesundheitsministerin Sorina Pintea. Erkrankungen wurden auch im Fall von Menschen gemeldet, die in Anbetracht des Alters oder der vorherigen Erkrankungen nicht als anfällig für das Grippevirus gelten. Minister Pintea forderte die Bevölkerung auf, nicht in Panik zu geraten, und sagte, die Inzidenz der Krankheit werde im kommenden Monat voraussichtlich nicht sinken. Im Anschlu‎ß wiederholte die Ministerin bestimmte Empfehlungen für Ärzte und die Bevölkerung: Wir werden den Zugang der Besucher in allen Gesundheitseinheiten eingeschränken. Bestände antiviraler Medikamente, die zur Behandlung akuter Atemwegserkrankungen erforderlich sind, müssen sofort wieder aufgefüllt werden.





    Alle Patienten, die Grippesymptome zeigen, müssen sofort, nachdem sie ins Krankenhaus eingeliefert werden, eine antivirale Therapie erhalten. Eine prophylaktische antivirale Behandlung wird bei Personen angewendet, die Kontakt mit den erkrankten Patienten hatten, während das gesamte ungeimpfte medizinische Personal sofort geimpft werden muss. Schutzausrüstungen werden in allen Krankenhäusern aufgestockt und entsprechend verwendet. Darüber hinaus werden Antiseptika und Desinfektionsmittel sofort wieder aufgefüllt, um eine strikte Hygiene der Hände und Oberflächen sicherzustellen.” Experten sind der Ansicht, dass die Impfung die wichtigste präventive Lösung bleibt. Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, seien weitere 30.000 Impfstoffe für die Bevölkerung bestellt worden, besonders weil es Menschen gibt, die für die Grippeviren besonders anfällig sind. Von den ursprünglich bestellten 1,3 Millionen Impfungen gegen Grippe sind noch rund 12.000 verfügbar. Die Menschen werden aufgefordert, die in dieser Situation festgelegten Bestimmungen zu beachten.





    Sorina Pintea: Man muss in Bezug auf Symptome, die mit Grippe einhergehen, vom Hausartzt beraten werden, um zu entscheiden, ob eine Krankenhausbehandlung empfohlen wird, alle Menschen, die Grippe-Symptome zeigen, müssen sich freiwillig zu Hause isolieren, die empfohlene Hygiene beim Husten und Niesen sowie eine ordnungsgemä‎ße Händehygiene müssen beachtet werden, das entsprechende Tragen Schutzausrüstung und die Anti-Grippe-Impfung werden empfohlen.” Im Anschlu‎ß empfiehlt das Gesundheitsministerium der Bevölkerung, überfüllte Räume zu vermeiden und zeigte sich zuversichtlich, dass die einwöchige Pause zwischen den Semestern eine wichtige Rolle gegen die Verbreitung der Krankheit spielen wird. Den Schulaufsichtsbehörden steht es ohnehin frei, den Unterricht teilweise oder vollständig auszusetzen, wenn ein Anstieg der Inzidenz von Grippefällen um 20% gemeldet wird.


  • 31.01.2019

    31.01.2019

    OTAN – Le président roumain Klaus Iohannis a réitéré jeudi la décision de la Roumanie de rester un membre fort et de confiance de l’OTAN. A l’issue des discussions de Bucarest, avec le secrétaire général de l’Alliance, Jens Stoltenberg, le chef de l’Etat roumain a souligné que Bucarest, qui alloue déjà 2% de son PIB à la Défense, était un fournisseur de sécurité et de stabilité dans la région. Il a aussi plaidé pour une relation transatlantique solide, indispensable pour la sécurité de l’espace euro-atlantique. La visite à Bucarest du secrétaire général de l’OTAN, Jens Stoltenberg, a lieu dans le contexte où cette année, l’Alliance fête les 7 décennies de son existence, alors que la Roumanie marque ses 15 années d’appartenance à l’OTAN. Mercredi, Jens Stoltenberg a participé à la réunion informelle des ministres de la Défense des Etats membres de l’UE. L’occasion pour lui de souligner que l’UE ne peut pas se substituer à l’OTAN, d’où l’importance que les efforts de l’Union dans le domaine de la défense ne soient pas en concurrence avec ceux de l’Alliance, mais complémentaires. Et lui d’ajouter qu’après le Brexit, 80% des dépenses militaires de l’OTAN proviendront de pays non membres de l’UE, alors que 3 des 4 groupes de combat stationnés en Pologne et dans les Pays Baltes seront dirigés toujours par des Etats qui ne font pas partie de l’espace communautaire. Présente aux pourparlers, Federica Mogherini, Haute représentante de l’UE pour la politique extérieure, a souligné à son tour l’importance du partenariat entre l’UE et l’OTAN.

    Réunion – A Bucarest a lieu ces jeudi et vendredi la réunion informelle des chefs des diplomaties européennes en format Gymnich. (un format créé en 1974 dans le but de réunir les ministres des AE dans le cadre d’un débat informel.) La réunion est accueillie par le ministre roumain des AE, Teodor Melescanu, et présidée par Federica Mogherini, Haute représentante de l’UE pour la politique extérieure. A l’agenda figurent des sujets d’actualité internationale, dont le Partenariat Oriental, la situation au Venezuela, en Syrie et en Chine. De même, les chefs des diplomaties européennes participeront à une session commune de travail aux côtés des pays candidats à l’adhésion à l’UE (Albanie, Macédoine, Monténégro, Serbie, Turquie). Précisons que les réunions en format Gymnich sont organisées par chaque Etat qui assure la présidence tournante de l’UE.

    Emplois – Les sociétés roumaines pourront embaucher cette année jusqu’à 20.000 travailleurs étrangers pour combler la crise de la main d’œuvre à travers le pays. C’est ce qu’a décidé le gouvernement de Bucarest. Selon le ministère du Travail, le nombre de travailleurs étrangers avait connu une hausse de plus de 50% en Roumanie, après que le gouvernement ait approuvé l’année dernière 8000 permis de travail supplémentaires. Cette mesure a été prise vu le potentiel de développement économique de la Roumanie, l’urgence d’assurer la main d’œuvre nécessaire dans plusieurs secteurs d’activité, mais aussi pour prévenir les situations où les étrangers travaillent illégalement en Roumanie.

    Sanctions – Le Conseil de la concurrence a sanctionné sept compagnies actives dans le domaine de la commercialisation des produits alimentaires pour entente illégale dans l’établissement des prix de vente de certains produits. Les compagnies mises sur la sellette ont écopé d’amendes d’une valeur totale de près de 19 millions d’euros. L’enquête a investigué la manière dont s’établissent les prix entre les fournisseurs et les détaillants pendant la période 2010-2016. Le Conseil de la concurrence a constaté que dans certains cas les prix au rayon n’étaient pas le résultat du rapport entre l’offre et la demande, le fournisseur et le détaillant s’entendant sur un prix fixé à l’avance ou sur une valeur du prix plancher, pratique qui mène à une hausse indue du prix. En 2015, ce Conseil avait sanctionné d’autres commerçants et fournisseurs pour des pratiques similaires, avec des amendes de 35 millions d’euros pour des infractions commises entre 2005 et 2009.

    Corruption – Le président de la Chambre de commerce et d’industrie de Bucarest, Sorin Dimitriu, a été condamné à 4 ans et un mois de prison ferme dans un dossier de fraude aux fonds européens. La Chambre de commerce a également été condamnée à payer une amende pénale de 70.000 lei (environ 15.000 euros) pour des infractions commises à l’encontre des intérêts financiers de l’Union européenne. La décision peut encore être attaquée par une voie de recours. Selon les procureurs de la Direction nationale anti-corruption, la direction de la Chambre de commerce et d’industrie Bucarest a conçu, a organisé et a mis en application un mécanisme à deux fins. D’un côté, il prévoyait d’accéder des fonds européens pour différents projets de la Chambre de manière frauduleuse. L’autre but était de spolier les employés de la Chambre d’une bonne partie de leurs revenus salariés.

    Grippe – L’épidémie de grippe a été officiellement déclarée mercredi, en Roumanie. Depuis, le bilan des victimes de cette maladie s’est alourdi à 61. Aucune des victimes n’avait été vaccinée contre la grippe. Par ailleurs, les établissements scolaires restent ouverts au niveau national, les cours étant suspendus uniquement dans les écoles où plus de 20% des enfants s’absentent.


    Météo – La météo est maussade aujourd’hui en Roumanie, avec des précipitations signalées dans le centre et en montagne. Les hydrologues ont mis les rivières qui traversent les départements du sud et de l’ouest du pays en vigilance jaune « inondations », jusqu’à minuit.Les températures maximales de la journée vont de 2 à 10°. 3 degrés et de la pluie à midi à Bucarest.

  • 30.01.2019 (mise à jour)

    30.01.2019 (mise à jour)

    Grippe — L’épidémie de grippe a été officiellement déclarée en Roumanie, après que le bilan des victimes de cette maladie s’est alourdi à 58. En conseillant à la population de ne pas paniquer, la ministre de la Santé, Sorina Pintea, a précisé que la grippe se répand sur l’ensemble du pays et qu’il ne faut pas s’attendre à une propagation moindre du virus au mois de février. Les autorités ont annoncé des mesures immédiates: limiter l’accès dans tous les établissements hospitaliers du pays, refaire les stocks de produits antiviraux, assurer le traitement prophylactique des personnes qui entrent en contact avec les malades, faire vacciner les personnels de santé. La ministre de tutelle a d’ailleurs souligné, à maintes reprises, que la meilleure protection contre la grippe, c’est la vaccination.



    Budget — Le projet de budget 2019 de la Roumanie est soumis ce mercredi au débat public, après que les représentants du gouvernement auront examiné les propositions des maires, relatives à la répartition des fonds alloués aux autorités locales. Lors d’une rencontre, mardi, avec le ministre des Finances, Eugen Teodorovici, les édiles des grandes villes ont demandé que l’administration locale bénéficie d’au mois un tiers du budget central. Entre temps, le ministre a fait savoir que le projet de budget avait pris en compte un déficit de près de 2,55% et une croissance économique de 5,5%. Il a également précisé que des enveloppes budgétaires conséquentes seraient allouées à des secteurs importants tels la santé, l’éducation et la défense.



    Défense — « Le partenariat entre l’Union européenne et l’OTAN est essentiel, et il est consolidé ces dernières années, alors que le renforcement de la défense européenne et en même temps de la coopération UE-OTAN est une raison de fierté », a affirmé la Haute représentante de l’UE aux affaires étrangères et à la politique de sécurité, Federica Mogherini. Elle est en Roumanie pour prendre part aux réunions informelles des ministres de la Défense et des Affaires étrangères des Etats membres, organisés par la présidence roumaine du Conseil de l’UE. Parmi les thèmes abordés lors de la réunion des ministres de la Défense, l’on peut compter des sujets d’intérêt commun pour l’UE, l’OTAN et les Nations Unies, ainsi que l’évaluation du stade et les perspectives de la mise en oeuvre de la stratégie globale de l’UE dans sa politique étrangère et de sécurité. Le secrétaire général de l’OTAN, Jens Stoltenberg, et le secrétaire général adjoint de l’ONU responsable des opérations de maintien de la paix, Jean-Pierre Lacroix, participent aux réunions. Ce genre de rencontres informelles des ministres s’inscrivent dans la coutume des présidences tournantes du Conseil de l’UE, offrant le cadre adéquat pour la réflexion commune et l’échange d’opinions autour des thématiques d’intérêt commun, aux niveaux européen et international.



    Environnement – Une réunion d’experts du Groupe de travail européen pour l’adaptation au changement climatique a lieu ces jours-ci à Timisoara. L’événement est prévu dans le contexte de la présidence roumaine du Conseil de l’UE. Les experts aborderont les défis soulevés par le changement climatique, mentionnés dans l’Accord de Paris de 2015. Dans le cadre de la réunion, organisée par le ministère roumain de l’Environnement, 20 experts roumains et étrangers devront plancher sur les conclusions de la rencontre de Katowice, en Pologne, de décembre 2018, ainsi que sur les mesures encore à prendre pour la mise en application de l’Accord de Paris.



    Statistiques — Malte, l’Irlande et la Roumanie sont les Etats de l’UE qui allouent à l’agriculture organique moins de 2% de la superficie totale de leurs terrains agricoles, révèlent les données rendues publiques ce mercredi par Eurostat. Au pôle opposé se trouvent l’Autriche, l’Estonie et la Suède. En 2017, sur l’ensemble de l’UE, 12,6 millions d’hectares étaient destinés à ce type d’agriculture, représentant 7% de la totalité des terrains agricoles, soit 25% de plus par rapport à 2012.



    Météo – Les 24 prochaines heures, la météo s’annonce maussade, avec un risque d’averses hivernales en hauteur et de la pluie partout ailleurs. Les températures minimum varieront entre -2 et 6°, alors que les maximales pourraient atteindre 10°. Les hydrologues ont mis les rivières qui traversent les 8 départements du sud-ouest du pays en vigilance jaune « inondations », jusqu’à jeudi soir.

  • 30.01.2019

    30.01.2019

    Grippe – Lépidémie de grippe a été officiellement déclarée en Roumanie, après que le bilan des victimes de cette maladie sest alourdi à 57. Tout en conseillant à la population de ne pas paniquer, la ministre de la Santé, Sorina Pintea, a précisé que la grippe se propage sur lensemble du pays et quil ne faut pas sattendre à une circulation moindre du virus au mois de février. Les autorités ont annoncé des mesures immédiates: limiter laccès dans tous les établissements hospitaliers du pays, refaire les stocks de produits antiviraux, assurer le traitement prophylactique des personnes qui entrent en contact avec les malades, faire vacciner les personnels de santé. La ministre de tutelle a dailleurs souligné, à maintes reprises, que la meilleure protection contre la grippe cest la vaccination.



    Budget – Le projet de budget 2019 de la Roumanie sera soumis aujourdhui au débat public, après que les représentants du gouvernement auront examiné les propositions des maires, relatives à la répartition des fonds alloués aux autorités locales. Lors dune rencontre, mardi, avec le ministre des Finances, Eugen Teodorovici, les édiles des grandes villes ont demandé que ladministration locale bénéficie dau mois un tiers du budget central. Entre temps, le ministre a fait savoir que le projet de budget avait pris en compte un déficit de près de 2,55% et une croissance économique de 5,5%. Il a également précisé que des enveloppes budgétaires conséquentes seraient allouées à des secteurs importants tels la santé, léducation et la défense.



    Défense – Bucarest accueille, deux jours durant, la réunion informelle des ministres de la Défense des pays membres de lUE. Lévénement, qui a lieu dans le cadre de la présidence roumaine du Conseil de lUE, est présidé par le Haut représentant de lUE pour les affaires étrangères et la politique de sécurité, Federica Mogherini. A lagenda de la réunion, figurent des thèmes tels les femmes, la paix et la sécurité, lOTAN et lONU, le stade et les perspectives de la mise en place de la stratégie globale de lEurope communautaire en ce qui concerne la politique étrangère et de sécurité. Y participent, en tant quinvités, le secrétaire général de lOTAN, Jens Stoltenberg et ladjoint au secrétaire général de lONU chargé des opérations de maintien de la paix, Jean-Pierre Lacroix. Les réunions ministérielles informelles constituent une pratique habituelle de chaque présidence tournante du Conseil de lUE et visent à assurer le cadre nécessaire à la réflexion commune et aux échanges sur des thèmes dintérêt à léchelle européenne et internationale.



    Statistiques – Malte, lIrlande et la Roumanie sont les pays de lUE qui allouent à lagriculture organique moins de 2% de la superficie totale de leurs terrains agricoles, révèlent les données rendues publiques aujourdhui par Eurostat. Au pôle opposé se trouvent lAutriche, lEstonie et la Suède. En 2017, sur lensemble de lUE, 12,6 millions dhectares étaient destinés à ce type dagriculture, représentant 7% de la totalité des terrains agricoles, soit 25% de plus par rapport à 2012.



    Météo – Le ciel est couvert et lon signale des précipitations mixtes dans les régions de montagne. Sur le reste du territoire on attend des pluies. Les températures maximales de la journée iront de 0° à 13°. Plusieurs rivières du sud-ouest du pays sont concernées par une vigilance jaunes aux crues, valables jusquà jeudi soir.

  • A la Une de la presse roumaine 30.01.2019

    A la Une de la presse roumaine 30.01.2019

    C’est
    le principal sujet du jour : la ministre de la Santé, Sorina Pintea a
    déclaré officiellement l’épidémie de grippe. Et
    bien que l’épidémie soit déclarée selon les chiffres des infections et de
    décès, la ministre affirme toutefois qu’elle ne dispose pas de toutes les données, car tous les hôpitaux ne les rapportent pas. Entre temps, « le marché des services médicaux privés a atteint un
    niveau record, vu les maladies des Roumains et la crise des hôpitaux publics »; lit-on aussi dans la presse du jour.

  • 29.01.2019

    29.01.2019

    Grippe – Le ministère roumain de la Santé devrait décider aujourd’hui si les conditions sont réunies pour déclarer l’épidémie de grippe en Roumanie. Pour cela, il faudrait que le nombre de cas diagnostiqués dépasse les prévisions pendant trois semaines consécutives. Le Centre national de surveillance et de contrôle des maladies transmissibles vient d’annoncer le 48ème décès causé par la grippe, depuis le début de la saison froide. Aucune des personnes décédées n’était vaccinée.

    Diplomatie – Le président Klaus Iohannis rencontre aujourd’hui les chefs des missions diplomatiques accrédités à Bucarest. Lors de la réunion annuelle de 2018 avec les ambassadeurs étrangers, le chef de l’Etat avait déclaré que la Roumanie devait rester un pilier de stabilité et de continuité dans la région et qu’elle devait continuer à renforcer l’Etat de droit. Klaus Iohannis avait alors compté parmi les priorités de la politique extérieure roumaine l’élargissement du partenariat stratégique avec les Etats-Unis et le renforcement du rôle et de l’efficacité de la Roumanie au sein de l’Union européenne et de l’OTAN.

    ONU – Le représentant permanent de la Roumanie à l’ONU, l’ambassadeur Ion Jinga, a présidé la dernière réunion de la Commission pour la consolidation de la paix, dans le cadre du mandat de la Roumanie à la tête de cet organisme, qu’elle assure depuis le 31 janvier 2018. A cette occasion, le Rapport annuel de la Commission pour 2018 a été officiellement adopté ; c’est un document qui présente les efforts de la Présidence de la Commission pour la consolidation de la paix de mettre en place les résolutions du Conseil de Sécurité et de l’Assemblée générale de l’ONU pour le renforcement de la paix. Le document atteste le fait que la Roumanie a accompli toutes les priorités assumées au début de son mandat et qu’elle a aussi adopté des initiatives en première pour la Commission mentionnée. Pour sa part, l’ambassadeur de la Roumanie à l’ONU, Ion Jinga, estime que « les résultats positifs enregistrés durant la présidence roumaine ont été possibles grâce à un engagement commun de tous les pays membres, dans le respect du principe fondamental de garder au niveau national les décisions et le leadership ».

    Corruption – L’organisation Transparency International a rendu public aujourd’hui son rapport 2018 sur l’Indice de perception de la corruption. Ce rapport classe chaque année 180 pays selon leurs niveaux de corruption perçus au sein du secteur public, sur la base d’appréciations d’experts des secteurs privé et public. Le rapport de Transparency International utilise une échelle de 0 à 100, dans laquelle 0 correspond à un pays extrêmement corrompu et 100 à un pays sans corruption. Selon le classement 2018, la Roumanie se classe 61ème au niveau mondial, avec 47 points. Elle a perdu deux places par rapport à l’année précédente. Parmi les 28 pays de l’Union européenne, la Roumanie est 24ème. Le Danemark, la Nouvelle-Zélande, la Finlande, Singapour, la Suède et la Suisse gardent leur place dans le classement comme les pays les moins corrompus de la planète.

    Eurovision – La Roumanie entrera en compétition dans la seconde demi-finale de l’Eurovision de la chanson, le 16 mai prochain, aux côtés de la Suisse, de la Suède, de l’Irlande, de l’Autriche, de la République de Moldova, de la Lettonie, du Danemark et de l’Arménie, a-t-on annoncé à Tel Aviv, où a eu lieu le tirage aux sort des participants. Le 17 février, la Roumanie apprendra qui sera son représentant à l’Eurovision de la chanson 2019 accueilli par Israël. Parmi les meilleures performances de notre pays à ce concours mentionnons la 3e place remportées en 2005 et en 2010 et la 4e place remportée en 2006.

    Météo – Le ciel est toujours couvert sur la plupart du territoire de la Roumanie. On signale de la pluie sur le sud et le centre du pays et de la neige à plus de 1400 m d’altitude. Le vent est plus fort sur les crêtes des montagnes et dans le sud-est. La météo est en train de revenir à la normale après plusieurs jours de très mauvais temps dans 20 départements et dans la capitale. Selon le bilan présenté lundi par le ministère de l’Intérieur, 8.000 pompiers, policiers et gendarmes ont été mobilisés. 2.200 arbres ont été affectés, tandis que 363 autos et 44 poteaux électriques ont été abîmés. Le trafic se déroule normalement à l’heure actuelle sur les routes nationales, les autoroutes, le chemin de fer et dans les aéroports, alors qu’il avait été fortement perturbé. 2 degrés et quelques rayons de soleil à midi à Bucarest.

  • 28.01.2019 (mise à jour)

    28.01.2019 (mise à jour)

    Grippe — En Roumanie, 47 personnes sont décédées des suites de la grippe, depuis le début de la saison froide. Près de trois millions d’élèves et d’enfants de maternelle ont regagné leurs classes, après que vendredi tous les cours eurent été suspendus en raison de la grippe. La ministre de l’Education, Ecaterina Andronescu, a annoncé que les écoles ne seraient pas fermées cette semaine, vu que c’est la dernière du semestre. Le ministère de la Santé devrait annoncer mercredi au plus tard si les conditions sont réunies pour déclarer l’épidémie de grippe en Roumanie.



    Agriculture et pêche — Le ministre roumain de l’Agriculture et du Développement rural, Petre Daea, a participé, à Bruxelles, à la réunion du Conseil Agriculture et pêche, le premier présidé par la Roumanie depuis qu’elle pilote le Conseil de l’UE. Selon un communiqué du ministère, le principal thème en débat vise le paquet législatif Politique Agricole Commune 2020 (PAC 2020). Protéger les fermiers européens et encourager la production de protéines végétales sont autant de priorités de la future Politique Agricole Commune, que la Roumanie soutien également. La présidence roumaine du Conseil de l’UE a proposé une approche progressive au cours des deux premières années en ce qui concerne la mise en place de cette politique. Dans le même contexte, la Commission européenne a proposé de revenir sur l’interdiction d’il y a quelques années d’utiliser certains cépages. Par ailleurs, la présidence roumaine s’est proposé de promouvoir le développement des protéines d’origine végétale, de sorte que l’UE devienne indépendante dans ce secteur.



    UE — La Roumanie souhaite participer activement à la consolidation du projet euroépeen et se propose de faire avancer les choses dans les domaines économique, financier et fiscal, au bénéfice des Etats membres. C’est ce qu’a déclaré lundi le ministre roumain des Finances, Eugen Teodorovici, lors d’une entrevue à Bucarest, avec son homologue norvégien, Siv Jensen. Les deux officiels ont discuté des priorités de la présidence roumaine du Conseil de l’UE dans les secteurs économique et financier, ainsi que de l’imposition du numérique et du Brexit.



    Visite – La première ministre roumaine, Viorica Dăncilă, a réaffirmé lundi le soutien constant de la Roumanie à l’intégration euro-atlantique de la République de Macédoine. La cheffe de l’Exécutif roumain s’est entretenue lundi à Bucarest avec le vice-premier ministre macédonien chargé des Affaires européennes, Bujar Osmani. Selon un communiqué de presse, la visite officielle à Bucarest de Bujar Osmani, la première depuis la ratification par le Parlement macédonien de la loi portant modification de la Constitution, a lieu dans le contexte où la Roumanie assure la présidence semestrielle du Conseil de l’UE. Bujar Osmani a, quant à lui, souligné la nécessité de poursuivre le développement des relations bilatérales, notamment dans le domaine économique. Il a dans ce contexte affirmé que l’organisation d’un forum économique avec la participation des représentants du milieu de affaires des deux pays serait un instrument utile en ce sens.



    Météo — Dans les prochaines 24 heures, le ciel se maintiendra couvert et il subsiste un risque de précipitations, notamment sous forme de pluie, dans le sud et le centre du pays, alors qu’en altitude il va neiger. Le verglas et la brume, surtout dans les régions collinaires, menacent toujours nos routes. Les températures maximales varieront entre 0° et 13°. Progressivement, la situation revient toutefois à la normale, après la vague d’intempéries hivernales qui a affecté 20 départements ainsi que la capitale. Selon le bilan présenté lundi par le ministère de l’Intérieur, 8.000 pompiers, policiers et gendarmes ont été mobilisés. 2.200 arbres ont été affectés, tandis que 363 autos et 44 poteaux électriques ont été abîmés. Le trafic se déroule normalement à l’heure actuelle sur les routes nationales, les autoroutes, le chemin de fer et dans les aéroports, alors qu’il avait été fortement perturbé.



  • In Rumänien steht die Grippeepidemie vor der Tür

    In Rumänien steht die Grippeepidemie vor der Tür

    Rumänien mu‎ß in letzter Zeit gegen viele Probleme kämpfen: die tägliche Abwertung der Landeswährung Leu in Relation zu den wichtigsten Währungen, das Extremwetter mit schweren Witterungen und Notsituationen und auch die Gefahr einer Grippeepidemie.



    Die Gesundheitsbehörden werden diese Woche entscheiden, ob sie die Grippe-Epidemie auf nationaler Ebene erklären. Die Gesundheitsministerin Sorina Pintea forderte das Nationale Institut für öffentliche Gesundheit auf, bis Dienstag die landesweite Situation der Grippeerkrankungen zu veröffentlichen. Sollte der Bericht eine dritte aufeinander folgende epidemische Woche bestätigen, werde in Rumänien eine Grippe-epidemie erklärt, so die Gesundheitsministerin. Die Behörden haben angekündigt, dass in dieser Saison 43 Menschen durch das Grippe-Virus ums Leben gekommen sind, in Vergleich zu 4 Toten im letzten Winter. Die meisten Verstorbenen waren nicht geimpft und waren bereits anfällig, weil sie auch an anderen Krankheiten litten.



    Auch in den Schulen ist die Zahl der Grippeerkrankungen stark angestiegen. Die Gesundheitsbehörden meldeten fast 6.000 Grippefälle bei Schulkindern. Aus diesem Grund hat das Bildungsministerium auf Anforderung des Gesundheitsministeriums die Kurse am Freitag, dem 25. Januar, in allen Schulen des Landes ausgesetzt. Am Montag mu‎ßten aber etwa drei Millionen rumänische Schüler und Vorschulkinder wieder zum Unterricht erscheinen. Bildungsministerin Ecaterina Andronescu sagte, dass die Schulen in dieser Woche nicht geschlossen werden, da das Semester bald zu Ende geht. Den Schülern stehen noch einige schriftliche und mündliche Prüfungen bevor, damit die Lehrer die Semesterzeugnisse ausstellen können. Im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Infektionen der Atemwege empfiehl Bildungsministerin Ecaterina Andronescu den Eltern, ihre Kinder zuerst zu einem Arzt zu bringen, wenn Grippe- oder Erkältungssymptomen auftreten. In den Schulen müsse man jeden Morgen eine medizinische Grippe-Kontrolle durchführen und die kranken Schüler nach Hause schicken, sagte noch die Bildungsministerin.



    Die Gesundheitsbehörden empfehlen den Bürgern, bei grippeähnlichen Symptomen den Hausarzt aufzusuchen, da jeder Arzt antivirale Medikamente verschreiben kann. Ferner sollten die Kranken zu Hause bleiben und die Hygienema‎ßnahmen strikt einhalten. Wesentlich hierfür sei das Händewaschen. In den Krankenhäusern, die Atemwegerkrankungen behandeln, werden die Bestände an antiviralen Medikamenten aufgestockt und das medizinische Personal wird gegen Grippe geimpft. Sowohl dem medizinischen Personal als auch den Besuchern steht eine angemessene Schutzausrüstung zu Verfügung — Hygienemasken mit Mundschutz, Handschuhe, Arztmäntel und Arztkittel. Die Gesundheitsexperten warnen, dass nach zentralisierten Daten der letzten 15 Jahre der Höhepunkt der Grippeepidemien im allgemeinen Mitte März auftritt.

  • 28.01.2019

    28.01.2019

    Grippe — En Roumanie, 43 personnes sont décédées des suites de la grippe depuis le début de la saison, apprend-on aujourd’hui à Bucarest. Près de trois millions d’élèves et enfants de maternelle ont regagné leurs classes, après que vendredi tous les cours eurent été suspendus en raison de la grippe. La ministre de l’Education, Ecaterina Andronescu, a annoncé que les écoles ne seraient pas fermées cette semaine vu que c’est la dernière du semestre. Les autorités sanitaires décident ces jours-ci si elles déclarent ou pas une épidémie de grippe au niveau national, étant donné la hausse alarmante du nombre de cas sur l’ensemble du pays.



    Agriculture et pêche — Le ministre roumain de l’Agriculture et du Développement rural, Petre Daea, participe aujourd’hui, à Bruxelles, à la réunion du Conseil Agriculture et pêche, le premier présidé par la Roumanie depuis qu’elle pilote le Conseil de l’UE. Selon un communiqué du ministère, le principal thème en débat vise le paquet législatif Politique Agricole Commune 2020 (PAC 2010). « La présidence roumaine du Conseil de l’UE se propose de contribuer à assurer la convergence et la cohésion européenne, en vue d’un développement durable et équitable pour tous les citoyens et les Etats membres. Et ce par un accroissement de la compétitivité et la réduction des décalages de développement, la promotion de la connectivité et de la numérisation, la stimulation de l’entrepreneuriat et le renforcement de la politique industrielle européenne », lit-on dans le communiqué.



    Budget — Le budget général consolidé de la Roumanie a terminé l’année 2018 sur un déficit de 2,88% du PIB, niveau identique à celui qui a clôturé le budget 2017, selon les données publiées lundi par le ministère des Finances. Les recettes budgétaires ont été supérieures de 17,2% à celles de 2017. Les dépenses budgétaires ont dépassé de 16,8% celles de l’année précédente. Ce sont les frais de personnel qui ont connu la hausse la plus conséquente, 23,7% par rapport à 2017, sur la toile de fond des majorations salariales dans le secteur public. Le projet du budget 2019 n’a pas encore été présenté par le gouvernement.



    Données personnelles — L’Autorité nationale de surveillance du traitement des données à caractère personnel organise aujourd’hui, à Bucarest, à l’occasion de la Journée européenne de la protection des données, la conférence Assurer le respect du Règlement général sur la protection des données. L’événement est organisé sous les auspices de la présidence roumaine du Conseil de l’Union européenne. La Journée européenne de la protection des données est célébrée le 28 janvier par tous les Etats membres du Conseil de l’Europe, qui fêtent l’adoption, en 1981, à Strasbourg, de la Convention pour la protection des personnes à légard du traitement automatisé des données à caractère personnel. 43 pays européens et d’autres continents ont déjà adhéré à cet acte international. Tiberiu Gându, directeur exécutif de l’Association nationale des fournisseurs de services de télécommunications et d’Internet, affirme que l’Union européenne dispose du règlement le plus fort du monde en matière d’assurance de la protection des données à caractère personnel.



    Tennis — La Japonaise Naomi Osaka, qui a remporté le titre à l’Open d’Australie, mène le classement mondial des joueuses professionnelles de tennis (WTA) rendu public lundi, alors que la Roumaine Simona Halep est descendue en 3e position. Osaka (21 ans) est la première Asiatique qui devient leader dans le tennis professionnel, les deux genres confondus. Simona est à 700 points derrière la seconde classée, la Tchèque Petra Kvitova, finaliste à l’Open d’Australie, et à 200 de l’Américaine Sloane Stephens, 4e. la Roumanie continue d’avoir six joueuses au classement des 100 meilleures. Chez les messiers, le Roumain Marius Copil est 56e, la meilleure place de toute sa carrière.



    Météo — Temps en cours de réchauffement dans la majeure partie de la Roumanie. Le ciel est plutôt nuageux, à l’exception du nord-ouest et du centre, où il est variable. Le verglas n’est pas exclu par endroits. Le vent est faible à modéré, plus intense en montagne, spécialement sur les sommets, où il dépassera les 80 km/h en rafale, entraînant la neige, dans le sud-ouest. Le même phénomène affectera de manière passagère et à un moindre niveau les régions de l’est et du sud-est du pays. Les maximales vont de -1 à 9°. La situation revient peu à peu à la normale dans le pays, après le temps défavorable des derniers jours qui a affecté la capitale et 20 départements. Selon le plus récent bilan présenté aujourd’hui par le ministère de l’Intérieur, 8000 sapeurs pompiers, policiers et gendarmes ont été mobilisés chaque jour. Ils sont intervenus pour dégager plus de 2200 arbres et 44 poteaux électriques qui ont endommagé 363 véhicules. Selon un communiqué du ministère de l’Energie, environ 22.000 ménages continuent d’être dépourvus d’électricité, notamment dans les départements du sud et de l’est. Toutes les autoroutes et les routes nationales sont praticables, et le trafic ferroviaire et aérien est normal. 0° sous un soleil timide à Bucarest.


  • L’évolution de la grippe en Roumanie

    L’évolution de la grippe en Roumanie

    Déjà touchée par la dévalorisation quotidienne de sa monnaie nationale, le leu, et bouleversée par la rude météo de ces derniers jours, la Roumanie est maintenant confrontée à la menace d’une épidémie de grippe. Les autorités sanitaires vont décider cette semaine si l’épidémie sera – oui ou non – déclarée au niveau national.

    La ministre de la Santé, Sorina Pintea, a précisé que la décision serait prise si, pour la troisième semaine consécutive, le nombre de cas diagnostiqués rapportés par l’Institut national de santé publique allait dépasser les prévisions. Le nombre de victimes a déjà atteint quelques dizaines, nettement plus que l’année dernière, lorsque seulement quatre personnes avaient trouvé la mort à cause du virus de la grippe.La plupart des personnes décédées cette année n’étaient pas vaccinées et souffraient d’autres pathologies.

    Par ailleurs, le nombre de cas rapportés au niveau des établissements scolaires approche les six milles, selon les chiffres communiqués au ministère par les directions départementales de santé publique. C’était justement la raison pour laquelle le ministère de la Santé avait demandé au ministère de l’Education de suspendre les cours vendredi dernier, le 25 janvier, dans toutes les écoles du pays, alors que le jeudi 24 janvier avait été un jour férié. Pourtant, ce lundi matin, environ trois millions d’élèves étaient de retour dans les classes. La ministre de l’Education, Ecaterina Andronescu, a indiqué, quand à elle, que les écoles ne seraient pas fermées cette semaine, car c’est la fin du premier semestre et que les situations scolaires devaient être finalisées. Dans ce contexte de propagation des infections respiratoires, la ministre a conseillé aux parents d’aller voir le médecin si les enfants présentaient des symptômes de rhume ou de grippe. Elle a aussi insisté à ce que chaque école effectue un tri épidémiologique le matin, avant le début des cours.

    Les autorités demandent aux personnes qui présentent des symptômes similaires aux symptômes de la grippe d’aller consulter, tout d’abord, leur médecin traitant, qui peut leur prescrire des médicaments antiviraux. Les spécialistes recommandent également l’isolation à domicile et le strict respect des règles d’hygiène, notamment de bien se laver les mains. Dans les hôpitaux, le port des masques, des gants et des blouses est obligatoire tant pour le personnel sanitaire, que pour les visiteurs. Le ministère de la Santé a décidé de refaire les stocks d’antiviraux de tous les hôpitaux qui soignent les cas problématiques d’infections respiratoires. La vaccination du personnel sanitaire a également été décidée. Selon les statistiques des 15 dernières années, les épidémies de grippe atteignent généralement leur pic vers la mi-mars.

    (Trad. Elena Diaconu)

  • 27.01.2019 (mise à jour)

    27.01.2019 (mise à jour)

    Grippe – Le ministère de la Santé de Bucarest décide la semaine prochaine s’il déclare ou pas une épidémie de grippe, après plus de deux semaines pendant lesquelles le nombre de cas et des décès est monté en flèche. Le nombre des personnes emportées par la maladie frôle la quarantaine ; aucune n’était vaccinée, selon l’Institut national pour la santé publique. L’année dernière, la grippe a fait quatre victimes. Les médecins continuent de recommander la vaccination, mais aussi de consulter le médecin pour tout symptôme similaire à la grippe. Dans les établissements d’enseignement, les classes reprendront lundi ; vendredi, les écoles ont été fermées pour prévenir la propagation de la grippe. La ministre de la Santé, Sorina Pintea, a précisé qu’elle ne demanderait pas la suspension des cours si l’épidémie est déclarée. Elle a expliqué que chaque établissement d’enseignement peut prendre des mesures ponctuelles, au cas par cas, y compris suspendre les cours, si le nombre des absents dépasse les 20%.



    Holocauste — Dans un message transmis ce dimanche, à l’occasion de la Journée internationale à la mémoire des victimes de l’Holocauste, le président roumain, Klaus Iohannis, a réaffirmé l’engagement de la Roumanie de lutter contre l’antisémitisme, le racisme et la xénophobie. Le gouvernement roumain a également rendu hommage à la mémoire des victimes de la Shoah, et a réitéré son engagement de lutter contre l’antisémitisme. Dans le contexte de la présidence tournante du Conseil de l’UE, la Roumanie s’est fixé pour objectif la cohésion autour des valeurs communes ; une lutte efficace contre le racisme, l’intolérance, la xénophobie, le populisme, l’antisémitisme et aussi la dissuasion du discours fondé sur la haine constituent des thèmes centraux pour stimuler la solidarité et la cohésion de l’Union. A son tour, le ministère roumain des Affaires étrangères a rendu hommage à la mémoire des victimes de l’Holocauste du monde entier et exprime sa solidarité avec les survivants des événements de la Deuxième Guerre mondiale. La Journée internationale à la mémoire des victimes de la Shoah a été marquée ce dimanche à l’Institut culturel roumain de Bucarest par la projection en première du documentaire « Qui écrira notre histoire », réalisé et produit par Roberta Grossman (Etats Unis). Le film raconte l’histoire d’un groupement clandestin de Juifs qui a lutté contre les nazis, et il figurait également au programme à Paris, au siège de l’UNESCO, au Musée mémorial de l’Holocauste de Washington et à celui de la Tolérance de Los Angeles, ainsi que dans plus de 400 salles de cinéma, synagogues, églises, universités, musées et centres communautaires du monde entier.



    Numérique — L’élargissement des réseaux d’Internet à grande vitesse dans les Etats de l’Union et la création de centres de recherche dans le domaine de la cyber-sécurité sont deux des projets européens les plus importants dans le secteur du numérique que la Roumanie doit faire avancer durant son mandat à la tête du Conseil de l’Union européenne, a déclaré ce dimanche le ministre des Communications, Alexandru Petrescu. Il a ajouté que la Roumanie avait déjà connu un premier succès au début de ce mandat, par la conclusion d’un accord politique avec le Parlement européen sur une future directive qui permettra l’accès des compagnies privées aux bases de données du secteur public. Selon lui, cette règlementation européenne aura un impact positif sur les petites compagnies qui développent des applications numériques et aidera tous les citoyens européens.



    Handball — La championne de handball féminin de Roumanie, l’équipe CSM Bucarest, s’est inclinée ce samedi 36-27 en déplacement devant l’équipe hongroise Györi Audi ETO KC dans son premier match du groupe B de la Ligue des champions. La détentrice du trophée, avec la joueuse roumaine Crina Pintea qui s’est avérée la meilleure du match, s’est imposée sans problèmes devant la championne de Roumanie. Györi Audi ETO KC est première au classement, avec 10 points, suivie par Vipers Kristiansand de Norvège et CSM Bucarest, les deux avec 6 points, RK Krim Mercator de Slovénie, avec 3 points, FTC-Rail Cargo de Hongrie, et Thüringen HC d’Allemagne, 1 point. Ce samedi toujours, la vice-championne de handball féminin de Roumanie et championne en titre de la Coupe EHF, SCM Craiova, a été vaincue à domicile 23-18 par les Croates de Podravka Vegeta Koprivnica, dans le groupe D. Dans le groupe A de la même compétition, SC Măgura Cisnădie a essuyé la 4e défaite consécutive en déplacement face aux Norvégiennes de Storhamar Handball Elite, 23-28.



    Météo — Temps en cours de réchauffement dans la majeure partie de la Roumanie. Le ciel sera plutôt nuageux, à l’exception du nord-ouest et du centre, où il sera variable. Des précipitations faibles, notamment des pluies, et des giboulées en montagne se feront jour sur l’ouest et le sud-ouest. Le verglas n’est pas exclu par endroits. Le vent sera faible à modéré, plus intense en montagne, spécialement sur les sommets, où il dépassera les 80 km/h en rafale, entraînant la neige. Les maximales iront de -1 à 9°. Après le mauvais temps des derniers jours, l’intervention des sapeurs pompiers a été nécessaire à Bucarest et dans 18 départements. Selon un communiqué du ministère de l’Energie, 150.000 consommateurs ont été affectés. L’Inspection pour les situations d’urgence de Bucarest-Ilfov, a annoncé que les sapeurs pompiers sont intervenus, dimanche, pour environ 400 situations d’urgence engendrées par les phénomènes météorologiques. La météo défavorable a affecté le trafic routier, ferroviaire et aérien. Plus de 12.000 travailleurs du ministère de l’Intérieur — policiers, pompiers et gendarmes — ont été mobilisés pour venir en aide à la population.

  • Nachrichten 27.01.2019

    Nachrichten 27.01.2019

    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis bekräftigt das Engagement Rumäniens zur Bekämpfung von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, steht in einer Botschaft anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags am 27. Januar. Auch die rumänische Regierung gedenkt den Opfern des Holocaust und bekräftigt ihr Bekenntnis zur Bekämpfung des Antisemitismus. Gleichzeitig zielt Rumänien im Rahmen der rotierenden EU-Ratspräsidentschaft darauf ab, den Zusammenhalt der gemeinsamen Werte zu fördern und Rassismus, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Populismus, Antisemitismus und entmutigender Hassrede zu bekämpfen. Dies ist eines der zentralen Themen betreffend die Stärkung der Solidarität und des Zusammenhalts der Europäischen Union, so die Bukarester Exekutive. Seinerseits gedenkt das rumänische Außenministerium den Opfern des Holocaust weltweit und drückt seine Solidarität mit den Überlebenden der Massenmorde vom Zweiten Weltkrieg aus. Zum Internationalen Holocaust-Gedenktag lief am Sonntag im Rumänischen Kulturinstitut in Bukarest der Dokumentarfilm Who Will Write Our History von Roberta Grossman (USA). Der Film erzählt die Geschichte einer geheimen Gruppe von Juden, die gegen die Nazis gekämpft haben und wird auch im UNESCO-Sitz in Paris, im Holocaust Museum in Washington, im Tolerance Museum in Los Angeles sowie in über 400 Kinos, Synagogen, Kirchen, Universitäten, Museen und Gemeindezentren auf der ganzen Welt vorgeführt.



    Das Bukarester Gesundheitsministerium wird nächste Woche entscheiden, ob eine Grippe-Epidemie gemeldet werden soll oder nicht, nachdem die Zahl der Grippe-Erkrankungen und Todesfälle in der letzten Periode stetig zugenommen hat. Die Behörden haben angekündigt, dass in dieser Saison 39 Menschen durch das Virus ums Leben gekommen sind, in Vergleich zu 4 Toten im letzten Winter. In allen Fällen handelte es sich um nicht geimpfte Patienten. Die Gesundheitsministerin Sorina Pintea forderte das Nationale Institut für öffentliche Gesundheit auf, es solle bis Dienstag die Situation auf nationaler Ebene veröffentlichen. Sollte der Bericht eine dritte aufeinander folgende epidemische Woche bestätigen, werde in Rumänien eine Grippe-Epidemie erklärt, so die Gesundheitsministerin. Die Ärzte empfehlen immer noch eine Impfung gegen Grippe; die Patienten sollten aber auch bei grippeähnlichen Symptomen einen Arzt aufsuchen. In Bezug auf die Aussetzung der Kurse in den Schulen aufgrund der Vermehrung von Grippefällen erklärte die Gesundheitsministerin, dass jede Schule einen solchen Antrag stellen kann, wenn die Fehlzeitenquote 20% übersteigt.



    In Rumänien steigen die Temperaturen im größten Teil des Landes leicht an. Nach dem schlechten Wetter in den letzten 24 Stunden war die Feuerwehr in Bukarest und in 18 Landkreisen im Einsatz. So wurden 37 Autos mit mehr als 50 Personen aus dem Schnee befreit. Die Mannschaften des Dienstes für Notfallsituationen räumten über 1.700 umgestürzte Bäume, Dutzende von Strommasten und Elektrokabel, die mehr als 220 Autos beschädigt hatten. Das Innenministerium teilt mit, dass wegen der ungünstigen Witterungsbedingungen 123 Orte aus 13 Landkreisen immer noch nicht mit Strom versorgt werden; mehr als 70.000 Endverbraucher sind betroffen. Infolge des ungünstigen Wetters gab es Verspätungen im Flugverkehr. Auch der Schienenverkehr wurde wegen Eisbildungen auf den Hochspannungsleitungen beeinträchtigt, viele Züge hatten beträchtliche Verspätungen. Mehrere Straßen wurden wegen Glatteis gesperrt. Über 12.000 Mitarbeiter des Innenministeriums, der Polizei, der Feuerwehr und der Gendarmerie waren im Einsatz, um der Bevölkerung zu helfen. Das Wetter bleibt trüb in den meisten Regionen des Landes. Die THT liegen zw -3 und +7 Grad C.



    Das Datum, an dem Großbritannien die Europäische Union verlässt, könnte um Wochen verschoben werden, um dem Parlament Zeit zu geben, Gesetze zu verabschieden, sagte Andrea Leadsom, Präsidentin des House of Commons. Unterdessen hat sich der stellvertretende Verteidigungsminister, Tobias Ellwood, zu den Regierungsmitgliedern gesellt, die der Meinung sind, dass ein Brexit ohne Abkommen ausgeschlossen werden sollte. Großbritannien soll die Europäische Union am 29. März verlassen, aber der von Premierministerin Theresa May mit Brüssel ausgehandelte Deal wurde vom Parlament abgelehnt. Somit ist die Hypothese eines Brexit ohne Abkommen immer wahrscheinlicher. Das britische Parlament wird am Dienstag über eine Reihe von Änderungsanträgen abstimmen. Großbritannien sieht sich der schlimmsten politischen Krise des letzten halben Jahrhunderts gegenüber und versucht zu bestimmen, wie das Land das europäische Projekt, dem es 1973 beigetreten ist, verlassen wird.

  • 27.01.2019

    27.01.2019

    Holocauste — Dans un message transmis ce dimanche, à l’occasion de la Journée internationale à la mémoire des victimes de l’Holocauste, le président roumain, Klaus Iohannis, réaffirme l’engagement de la Roumanie de lutter contre l’antisémitisme, le racisme et la xénophobie. Le gouvernement roumain rend également hommage à la mémoire des victimes de la Shoah, et réitère son engagement de lutter contre l’antisémitisme. Dans le contexte de la présidence tournante du Conseil de l’UE, la Roumanie s’est fixé pour objectif la cohésion autour des valeurs communes ; une lutte efficace contre le racisme, l’intolérance, la xénophobie, le populisme, l’antisémitisme et aussi la dissuasion du discours fondé sur la haine constituent des thèmes centraux pour stimuler la solidarité et la cohésion de l’Union. La Journée internationale à la mémoire des victimes de la Shoah est marquée ce dimanche à l’Institut culturel roumain de Bucarest par la projection en première du documentaire « Qui écrira notre histoire », réalisé et produit par Roberta Grossman (Etats Unis). Le film raconte l’histoire d’un groupement clandestin de Juifs qui a lutté contre les nazis, et il sera présenté aujourd’hui, au siège de l’UNESCO de Paris, au Musée mémorial de l’Holocauste de Washington et à celui de la Tolérance de Los Angeles, ainsi que dans plus de 400 salles de cinéma, synagogues, églises, universités, musées et centres communautaires du monde entier.



    Grippe – Le ministère de la Santé de Bucarest décide la semaine prochaine s’il déclare ou pas une épidémie de grippe, après plus de deux semaines pendant lesquelles le nombre de cas et des décès est monté en flèche. Le nombre des personnes emportées par la maladie frôle la quarantaine ; aucune n’était vaccinée, selon l’Institut national pour la santé publique. Le chiffre est supérieur de beaucoup à celui de l’année dernière, lorsque la grippe a fait quatre victimes. La ministre de la Santé, Sorina Pintea, a demandé à l’Institut national pour la santé publique de publier la situation au niveau du pays et a précisé que l’épidémie serait déclarée si une troisième semaine consécutive à caractère épidémique est confirmée. Les médecins continuent de recommander la vaccination, mais aussi de consulter le médecin pour des symptômes similaires à la grippe. Pour la suspension des cours dans les établissements d’enseignement à cause de la multiplication des cas de maladie, la ministre de la Santé a déclaré que chaque école peut formuler une telle demande, si le taux d’absentéisme dépasse les 20%.



    Handball — La championne de handball féminin de Roumanie, l’équipe CSM Bucarest, s’est inclinée ce samedi 36-27 en déplacement devant l’équipe hongroise Györi Audi ETO KC dans son premier match du groupe B de la Ligue des champions. La détentrice du trophée, avec la joueuse roumaine Crina Pintea qui s’est avérée la meilleure du match, s’est imposée sans problèmes devant la championne de Roumanie. Györi Audi ETO KC est première au classement, avec 10 points, suivie par Vipers Kristiansand de Norvège et CSM Bucarest, les deux avec 6 points, RK Krim Mercator de Slovénie, avec 3 points, FTC-Rail Cargo de Hongrie, et Thüringen HC d’Allemagne, 1 point. Ce samedi toujours, la vice-championne de handball féminin de Roumanie et championne en titre de la Coupe EHF, SCM Craiova, a été vaincue à domicile 23-18 par les Croates de Podravka Vegeta Koprivnica, dans le groupe D. Dans le groupe A de la même compétition, SC Măgura Cisnădie a essuyé la 4e défaite consécutive en déplacement face aux Norvégiennes de Storhamar Handball Elite, 23-28.



    Météo — En Roumanie, les températures sont en légère hausse dans la majeure partie du pays. Après le mauvais temps des dernières 24 h, l’intervention des sapeurs pompiers a été nécessaire à Bucarest et dans 18 départements. 37 voitures dans lesquelles se trouvaient une cinquantaine de personnes ont été débloquées de sous la neige. Plus de 1700 arbres, des dizaines de poteaux et câbles électriques ont été dégagés, qui ont endommagé 220 véhicules. Le ministère de l’Intérieur informe que suite à la météo défavorable, 123 localités de 13 départements continuaient d’être dépourvues d’électricité, plus de 78.000 consommateurs étant affectés. En raison du mauvais temps, plusieurs avions ont décollé avec des retards, et suite au verglas, plusieurs routes oint été fermées. Le trafic ferroviaire a également été affecté. Plus de 12.000 travailleurs du ministère de l’Intérieur — policiers, pompiers et gendarmes — ont été mobilisés pour venir en aide à la population. Les températures maximales vont de -3 à 7°. -1° à Bucarest.