Tag: inflation

  • Evolutions économiques inquiétantes

    Evolutions économiques inquiétantes

    L’économie roumaine a progressé de 2% en 2023, a annoncé l’Institut national de la Statistique de Bucarest. Par contre, le PIB de l’Union européenne et de la zone Euro a progressé l’année dernière de seulement 0,5%. La croissance de l’économie roumaine se produit dans le contexte de la réduction du déficit de la balance commerciale qui s’est chiffré à 29 milliards d’euros, soit de 5,1 milliards plus bas que celui enregistré en 2022. Les exportations de la Roumanie ont dépassé l’année dernière les 93 milliards d’euros, soit de 1,3% de plus qu’en 2022, alors que les importations se sont élevées à 122 milliards d’euros, de 3,2% de moins qu’en 2022. Le salaire moyen net en Roumanie était de 1 020 euros en décembre dernier alors que le salaire moyen brut était de 1 670 euros. Par rapport au mois de décembre de l’année 2022, les salaires des Roumains ont progressé de 15,5%. Les revenus les plus élevées ont été enregistrées dans le domaine de la transformation du coke et du brut, alors qu’au pôle opposé se trouvent les secteurs de l’hôtellerie et de la restauration.

    La majoration des revenus est malheureusement érodée par la progression des prix.

    L’Institut national de la statistique a annoncé que le taux annuel d’inflation s’était chiffré le mois dernier à 7,41%, soit de 0,8 % supérieur à celui de décembre 2023. Les services ont enregistré la majoration des prix la plus élevée, de 1,55% suivies par les denrées avec 1,3% et enfin par les produits non-alimentaires, avec des majorations de 0,74%. Les prix des billets d’avion ont augmenté de plus de 21% et ceux des services postaux ont progressé de 17,3%. Dans le top des majorations de prix se trouvent aussi les services communaux : eau, canalisation, salubrité, avec des majorations de 4,2%, mais aussi les fruits et légumes frais et les conserves de fruits et légumes, avec des majorations de prix moyens de plus de 3%. Des baisses des prix ont été enregistrées dans le cas des farines et de l’huile alimentaire.

    Ces statistiques confirment la projection la plus récente de la Banque centrale roumaine qui anticipait une hausse du taux annuel d’inflation en début d’année sous l’impact de la majoration et de l’introduction de taxes et d’impôts indirects. La banque centrale roumaine s’attend aussi à un retour de l’évolution à la baisse de l’inflation, mais dans des rythmes plus bas par rapport aux estimations de 2023. De l’avis des analystes financiers, les principales risques et incertitudes à l’encontre de la trajectoire de l’inflation à l’avenir proviennent des politiques du gouvernement pour ce qui est de la politique fiscale et des revenus. Parmi les causes identifiées figurent la majoration des salaires dans le secteur public, l’impact de la nouvelle loi de retraites et les mesures supplémentaires qui pourraient être mises en œuvre par l’exécutif en vue de poursuivre la consolidation budgétaire dans le contexte de la procédure de déficit excessif déclenchée par la Commission Européenne. A ces risques viennent s’ajouter la guerre en Ukraine, le conflit au Proche Orient et les évolutions économiques en Europe.

  • Rumänische Landesbank behält Leitzinssatz bei

    Rumänische Landesbank behält Leitzinssatz bei

    Die Rumänische Nationalbank (NBR) hat den geldpolitischen Zinssatz, der auch als Leitzins bezeichnet wird, bei 7 % pro Jahr belassen. Diese Ma‎ßnahme wurde ergriffen, da die jüngsten Daten auf eine leichte Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den letzten drei Monaten des Jahres 2023 hindeuten. Die Zinssätze, zu denen sich Geschäftsbanken bei der NBR Geld leihen können oder die sie erhalten, wenn sie Geld bei der Zentralbank einlegen, wurden ebenfalls beibehalten. Der Leitzins wurde seit Januar letzten Jahres, als er von 6,75 auf 7 % pro Jahr angehoben wurde, nicht verändert.



    Die aktuelle Prognose der NBR zeigt einen Anstieg der jährlichen Inflationsrate zu Beginn dieses Jahres unter dem Einfluss der Erhöhung und Einführung von indirekten Steuern und Gebühren, danach wird sie wieder auf einen Abwärtspfad zurückkehren, allerdings in einem langsameren Tempo, sowohl im Vergleich zu 2023 als auch zu früheren Schätzungen. Die künftige Gestaltung der Steuer- und Abgabenpolitik, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und des Konflikts im Nahen Osten sowie die wirtschaftliche Entwicklung in Europa, insbesondere in Deutschland, stellen Unsicherheitsfaktoren und sogar Risiken für das Inflationsniveau dar, so die Experten der Zentralbank.



    Andererseits verzeichnete die Leistungsbilanz im vergangenen Jahr ein Defizit von fast 22,7 Milliarden Euro, 3,3 Milliarden weniger als im Jahr 2022, wie aus den von der Nationalbank veröffentlichten Daten hervorgeht. Der Rückgang ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Warenbilanz ein geringeres Defizit von fast 3 Milliarden Euro und die Dienstleistungsbilanz einen höheren Überschuss von 204 Millionen Euro verzeichnete.



    Finanzanalyst Adrian Codirlaşu dazu: “Wenn wir uns die Komponenten des Leistungsbilanzdefizits ansehen, sehen wir, dass auf der Warenseite die Importe ein wenig zurückgegangen sind, und zwar sind die Preise einiger importierter Produkte gesunken. So sind beispielsweise die Preise für energieintensive Importprodukte gesunken, da die Energiepreise gefallen sind. Auf der Dienstleistungsseite war der grö‎ßte Anstieg bei den Verkehrsdienstleistungen zu verzeichnen. Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine helfen wir der Ukraine auch dabei, die von ihr hergestellten Produkte zu exportieren, und wir sehen, dass wir auch Einnahmen aus dieser Tätigkeit erzielen. Wir haben einen Überschuss auf der Dienstleistungsseite, und der grö‎ßte Beitrag zum Wachstum des Überschusses war auf der Seite der Transportdienstleistungen”.



    Die ausländischen Direktinvestitionen in Rumänien beliefen sich im vergangenen Jahr auf fast 6,6 Milliarden Euro, gegenüber über 10 Milliarden im Jahr 2022. Nach Angaben der Zentralbank wird die gesamte Auslandsverschuldung im Jahr 2023 um etwa 25 Milliarden Euro auf fast 169 Milliarden Euro ansteigen.

  • Wirtschaftsperspektive 2024: Haushaltsdefizit und Inflation bleiben Hauptprobleme

    Wirtschaftsperspektive 2024: Haushaltsdefizit und Inflation bleiben Hauptprobleme





    Die Situation ist im Superwahljahr noch komplizierter. Es finden Europa-, Kommunal-, Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt, und das Land hat auch das vergangene Jahr die Vorgaben aus Brüssel bei weitem nicht erfüllt. Das Haushaltsdefizit fiel sogar höher aus als die angestrebten 4,4 % — Ende 2023 wurde ein Haushaltsdefizit von rund 6 % registriert. Ebenfalls Ende 2023 erreichte die jährliche Inflationsrate nach jüngsten Angaben des Nationalen Statistikamtes (INS) 6,61 %.



    Insgesamt ist das makroökonomische Bild für Rumänien im Jahr 2023 eher durch Abweichungen von den Berechnungen der Regierung für Inflation, Defizit und Haushaltseinnahmen gekennzeichnet. 2023 war ein sehr kompliziertes Wirtschaftsjahr für Rumänien. Die Inflation ging zwar — ähnlich wie in anderen Ländern — etwas zurück, wenn auch langsamer als im EU-Durchschnitt. Doch insgesamt verlangsamte sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte 2023 und das reale Wachstum des BIP wird wahrscheinlich bei etwa 2 % liegen und damit niedriger als prognostiziert“, hei‎ßt es in einem im Dezember veröffentlichten Bericht, der vom Finanzexperten und Akademiemitglied Daniel Dăianu koordiniert wurde. Doch wie sieht die Rumänische Zentralbank (BNR) die Situation? Dan Suciu, Pressesprecher der Nationalbank Rumäniens, mit Einzelheiten:



    2023 endete schlie‎ßlich viel besser, als wir vor allem zu Beginn des Jahres erwartet hatten. Doch auch im Laufe des Jahres gab es viele Befürchtungen, dass die Inflation höher ausfallen werde. Wir hatten einige Bedenken hinsichtlich des Wirtschaftswachstums im Jahr 2023. Das Ziel der Zentralbank war es, die Inflation zu senken, jedoch die Wirtschaft nicht gleichzeitig in eine Rezession zu treiben, wie es in vielen anderen Ländern der Region geschehen ist. Gleichzeitig wollten wir dafür sorgen, dass die Devisenreserven dieses historische Rekordniveau erreichen, so dass die finanzielle und wirtschaftliche Stabilität des Landes vor allem aus der Sicht des Auslands überhaupt nicht als gefährdet betrachtet wird.



    Letztendlich haben wir gute Ergebnisse erzielt, die uns für ein vernünftiges Jahr 2024 rüsten. Ich würde nicht sagen, dass wir von 2024 Wunder erwarten, denn es gibt immer noch eine Reihe von Unwägbarkeiten. Sie wissen, dass wir ein neues Steuerpaket haben, das am 1. Januar in Kraft getreten ist. Abgesehen von den Bemühungen der Zentralbank wird sich das Steuerpaket im ersten Quartal dieses Jahres etwas inflationär auswirken, aber wir können es noch nicht richtig einschätzen. Der Ausgangspunkt der Inflation liegt bei 6 % und eben nicht bei sieben oder acht Prozent wie im vergangenen Jahr, und wir müssen sicher gehen, dass die Inflation zumindest nach diesem Quartal einen Abwärtstrend erfährt. Das ist eines unserer Ziele — das Jahr mit einer noch niedrigeren Inflation abzuschlie‎ßen, auch wenn wir im ersten Quartal einen leichten Anstieg haben werden.“




    Ende Dezember 2023 erreichten die von Dan Suciu erwähnten Devisenreserven der Rumänischen Nationalbank knapp 60 Milliarden (59,77 Mrd.) Euro. Im Vergleich dazu beliefen sie sich Ende Dezember 2022 auf knapp 47 Milliarden (46,63 Mrd.) Euro. Diese Reserven seien wichtig, sagt weiter der Pressesprecher der Zentralbank:



    Es ist Geld, das aus verschiedenen Quellen stammt und der Nationalbank zur Verfügung steht; je nach unserer Fähigkeit, die Devisenreserven zu erhöhen, kann dieses Geld anschlie‎ßend ausgegeben und in die Wirtschaft investiert werden, so dass die Kreditvergabe in einem akzeptablen Tempo funktioniert und sie für alle Zahlungen und für alle Finanzen des Landes verfügbar ist. Dadurch wird auch eine gewisse Stabilität des Wechselkurses gewährleistet. Die Devisenreserven des Landes können viele Funktionen erfüllen, einschlie‎ßlich der Kreditaufnahme des Landes zu niedrigeren Zinsen, damit die Wirtschaft in einem angemessenen Tempo und ohne Inflationsspitzen arbeiten kann.“



    Vor dem Hintergrund der Erhöhung der Verbrauchssteuern und der Abschaffung einiger Steueranreize werde das erste Jahresquartal einen Anstieg der Inflationsrate bringen, ist die Meinung der meisten Wirtschaftsexperten. Es sei auch wahrscheinlich, dass der Trend der leichten Abwertung der Landeswährung Leu gegenüber dem Euro wieder einsetzt, sagt zum Schluss unseres Features der Finanzanalyst Adrian Codirlașu:



    Ich glaube, dass der Trend einer langsamen Abwertung des Leu gegenüber dem Euro sich in den kommenden Jahren fortsetzen wird. Mit langsam meine ich zwei bis drei Prozentpunkte pro Jahr, wie wir es in den letzten Jahren erlebt haben. Das hängt mit der Inflation in Rumänien zusammen, die höher ist als in der Eurozone; au‎ßerdem spielt das hohe Leistungsbilanzdefizit in Rumänien eine Rolle. Im Zusammenhang mit den neuen Steuern, d.h. der Erhöhung der Mehrwertsteuer, der Verbrauchssteuer und der Umsatzsteuer, die eigentlich eine weitere Mehrwertsteuer ist, wird die Inflation schon im Januar ansteigen. Wir werden also im Januar einen ersten Inflationsschock erleben, der in Höhe von vielleicht einem Punkt bis anderthalb Punkten ausfallen wird.“

  • The economy under pressure – the impact of inflation

    The economy under pressure – the impact of inflation


    Having been under an excessive deficit procedure for several years, since 2020, to be exact, Romania starts the year 2024 with the ambition of doing something to address the situation. A normal objective, but one which is going to be extremely ambitious, given that Bucharests efforts in recent years have not been able to solve the problem. The equation is all the more complicated now, in a year with four types of elections. There will be European Parliament, local, presidential and parliamentary elections, and Romania – the only country in the EU subject to excessive deficit procedure in 2023 – finished the past year with parameters far from Brusselss requirements. The figure reached is even higher than the targeted 4.4%, and we are talking about a budget deficit of around 6%.



    At the same time, the annual inflation rate, an indicator that has given Romania and other EU countries a hard time, reached 6.61% at the end of 2023, according to the latest data from the National Institute of Statistics. Overall, the entire macroeconomic picture of Romania is rather characterised by gaps between the calculations made by the government at the beginning and end of 2023 regarding inflation, deficit and budget revenues, analysts say. “2023 was a very complicated economic year for Romania. Inflation went down, in line with the developments in Europe, albeit more slowly. But the economy slowed down in the second part of the year and the real GDP growth will probably be around 2%, below the forecast value,” reads a Romania – the Euro Zone MONITOR report published in December, under the coordination of academician Daniel Daianu. How does the National Bank of Romania see the situation? Here is the spokesperson for the institution, Dan Suciu:



    Dan Suciu: “The year 2023 eventually ended in much better circumstances than I anticipated during it, especially at the beginning, but also along the way. At some point many feared that inflation will be even higher. We had doubts related to the economic growth in 2023, in the sense that the goal of the Central Bank was to reduce inflation, but not push the economy into recession, as it happened in many other countries, and at the same time to make sure that foreign currency reserves reach this historical record level, so that the financial and economic stability of the country, especially from the external perspective, should not be called into question at all. At the end of the day, we do have good results, and this creates the conditions for a reasonable 2024. I wouldnt say we expect miracles as of 2024, there are still many uncertainties. You know that we have a new tax package that came into force on January 1. This, despite the central banks efforts, will have a certain inflationary impact in the first quarter of this year, but we still cannot size it up properly. I mean, obviously it is important that it starts from an inflation rate of over 6% rather than 7% or 8%, so one the one hand it will not be very high, and we must trust that at least after this first quarter, the inflation will go down. This is one of the goals, to end the year with lower inflation, even if it will go up slightly in the first quarter.”



    The National Banks forex reserves that Dan Suciu mentioned had reached EUR 59.77 bln in late December 2023, compared to EUR 46.63 bln on December 31, 2022. This reserve is important, Dan Suciu explained:



    Dan Suciu: “This is money that the National Bank has from several sources, but all in all, depending on the amount of forex reserves, money may be issued and channelled into the economy, so that borrowing may stay at acceptable levels, so that payment obligations may be met, and so that the currency exchange rate may benefit from some stability. There are several roles that this reserve is able to play, including the fact that it helps keep interests for government loans at a lower level, and it enables the economy to run at a reasonable pace, without inflationary pressures.”



    All economic experts agree that the beginning of the year will see a rise in inflation, triggered by an excise increase and the scrapping of some tax facilities. The national currency may also depreciate slightly against the euro, says the financial analyst Adrian Codirlaşu, vice-president of CFA Romania:



    Adrian Codirlaşu: “In the coming year, I believe the depreciation of the leu against the euro will resume, at a slow pace, around 2-3% per year, as it has been lately, given that the inflation rate in Romania is higher than in the Euro zone, and given the high current account deficit that Romania has. There will be a rise in inflation in January, following the recent tax changes, with VAT increases, excise increases, the tax on turnover which is in fact another form of VAT. So there will be this inflation shock in January, of around 1-1.5%.”



    Later this year, in the context of the high budhet deficit, the tax policy will be the main risk for inflation, Adrian Codirlașu added. (L Simion, AM Popescu)


  • Nachrichten 18.01.2024

    Nachrichten 18.01.2024

    PROTESTE: Am heutigen Donnerstag will die rumänische Regierung eine erste Reihe von Ma‎ßnahmen verabschieden, die von den Fernfahrern und Landwirten mit dem Verkehrsministerium und dem Landwirtschaftsministerium vereinbart wurden. Laut Regierungsquellen sind mehrere Gesetzesentwürfe in Vorbereitung, mit denen die Forderungen der LKW-Fahrer gelöst werden sollen. Darüber hinaus sind vorübergehende Unterstützungsma‎ßnahmen für Landwirte vorsehen, um die Auswirkungen der Bodendürre des vergangenen Jahres zu bewältigen. Au‎ßerdem lud Landwirtschaftsminister Florin Barbu am Donnerstagmorgen weitere Landwirte, die sich von den bisherigen Verhandlungspartnern nicht vertreten fühlten, zu Gesprächen ein. Er kündigte an, dass er die Leiter der staatlichen Agenturen unter der Obhut seines Ressorts entlassen werde, sollte es sich bewahrheiten, dass bestimmte Subventionen für Landwirte vereuntreut sein worden. Der Minister sagte noch, dass die Kontrollbehörde der Regierung in den kommenden Wochen Überprüfungen durchführen werde. Indessen sind die Landwirte und Fernfahrer nicht bereit, ihre Proteste einzustellen, und werden weiterhin eine Spur der Nationalstra‎ße in der Nähe von Bukarest und den Zoll an der Grenze zur Ukraine mit Fahrzeugen blockieren. Ferner protestieren seit einigen Tagen auch die Hausärzte und die behandelnden Fachärzte in den Kliniken. Sie sind unzufrieden mit der Kürzung der von der Krankenkasse geleisteten Beiträge für ihre Leistungen. Vertreter der Ärzte wollen ebenfalls am Donnerstag an Verhandlungen mit Regierungsbeamten und der Krankenkasse teilnehmen. Finanzminister Marcel Boloş hatte Mittwochabend eingeräumt, die Krankenkassenleistungen auf dem Niveau des Vorjahres bleiben werden.



    LANDWIRTSCHAFT: In Stra‎ßburg haben Abgeordnete aller Fraktionen des Europäischen Parlaments über die Probleme der Landwirte in vielen Ländern der EU debattiert. Der rumänische Europaabgeordnete Daniel Buda (von den Liberalen) betonte, dass die Landwirte in der EU von Inflation, Dürre, Überschwemmungen und dem Krieg in der Ukraine betroffen seien und neue finanzielle Zuweisungen benötigten. Der sozialdemokratische Europaabgeordnete Victor Negrescu betonte, dass die Landwirte in Rumänien und in ganz Europa Unterstützung brauchen und forderte ein aktiveres Engagement des EU-Kommissars in dieser Hinsicht. Der Europaabgeordnete Dacian Cioloş von der RENEW-Fraktion sagte, dass die Forderungen der Landwirte und Spediteure, die in Rumänien und in weiteren Ländern Europäischen Union protestieren, berechtigt seien, unabhängig davon, ob sich ihre Forderungen auf nationale oder europäische Entscheidungen bezögen. Er kritisierte die Europäische Kommission für ihre Untätigkeit.



    DEFIZIT: Das rumänische Haushaltsdefizit wird im Jahr 2024 rund 5 % des Bruttoinlandsprodukts betragen, sagte Finanzminister Marcel Boloş. Er erklärte, dass Rumänien zu den Ländern mit einem recht hohen Defizit gehöre und dass aus diesem Grund gegen zehn Länder, darunter Polen und Frankreich, ein EU-Verfahren eingeleitet wurde. Boloş wies darauf hin, dass die Regierung in Bukarest in diesem Zusammenhang weiterhin die steuerlichen Haushaltsma‎ßnahmen anwenden müsse, um die Projekte im Zusammenhang mit der Digitalisierung, der besseren Steuererhebung und der Bekämpfung von Steuerhinterziehung umzusetzen. Der rumänische Minister betonte, dass all diese Ma‎ßnahmen im Einklang mit den auf EU-Ebene auferlegten Haushaltsregeln stehen. Gegen Rumänien läuft seit 2020 ein Verfahren wegen des übermä‎ßigen Haushaltsdefizits.



    INFLATION: Rumänien gehört zu den Ländern der Europäischen Union mit der höchsten Inflationsrate im Dezember 2023, so die von Eurostat veröffentlichten Daten. Auf EU-Ebene lag die durchschnittliche Inflationsrate im Dezember 2023 bei 3,4 %, verglichen mit 3,1 % im Vormonat. Die EU-Mitgliedsstaaten mit den höchsten Inflationsraten waren die Tschechische Republik — 7,6 %, Rumänien — 7 % und die Slowakei — 6,6 %. Die niedrigsten Inflationsraten meldeten Dänemark (0,4 %) sowie Italien und Belgien (jeweils 0,5 %). Im Vergleich zu November 2023 ging die jährliche Inflationsrate in 15 Mitgliedstaaten zurück, in Spanien blieb sie stabil und in 11 Ländern stieg sie an.



    WETTER: Bedeckter Himmel am Donnerstag in ganz Rumänien, mit Regen im Westen, Norden und Südwesten. Im Hochland werden gemischte Niederschläge mit stärkeren Windböen im Westen und Nordwesten gemeldet. Dennoch sind die Temperaturen höher als saisonal üblich und die Tageshöchstwerte liegen zwischen 4 und 15 Grad. Dies gilt auch für die Hauptstadt Bukarest, wo der Himmel bedeckt ist und gegen Mittag 11 Grad Celsius gemessen wurden.

  • 13.01.2024 (mise à jour)

    13.01.2024 (mise à jour)

    Protestations – Les fermiers et le ministre roumain de l’agriculture, Florin Barbu, ont scellé un accord durant leurs négociations de ce samedi. Les fermiers ont demandé, entre autres, la majoration des subventions et ont décidé d’une série de modifications législatives leur permettant de conduire des outillages agricoles avec le permis de conduire pour les autos. Les camionneurs et les fermiers ont présenté une quarantaine de revendications dans le cadre d’une réunion vendredi avec le premier ministre Marcel-Ciolacu. Ils demandent des solutions concrètes aux problèmes qu’ils réclament dont notamment la majoration des prix des assurances obligatoires de type « au tiers » et des carburants mais aussi d’autres difficultés. Les fermiers demandent l’aide du gouvernement pour faire face aux importations de céréales d’Ukraine et déplorent le fait de ne pas avoir reçu les subventions d’Etat, soulignant qu’ils ont aussi des dettes aux banques.

    Maia Sandu – La présidente de la République de Moldova, s’est vue décerner ce samedi le prix, « Timisoara pour des valeurs européennes ». Maia Sandu est la première lauréate de ce prix qui honore des personnalités reconnues sur le plan international qui défendent les valeurs européennes. Dans le discours prononcé devant plusieurs centaines de personnes, la présidente de la République de Moldova a déclaré que le prix constituait non seulement une reconnaissance personnelle, mais aussi une appréciation de la manière dont les citoyens de la République de Moldova défendaient leur droit de vivre en pays, liberté et démocratie. Maia Sandu a souligné que l’agression de la Russie contre l’Ukraine avait illustré que la démocratie pourrait être fragile et que les valeurs européens et humains pourraient toujours être piétinées. Elle a réitéré le fait que la République de Moldavie était résolue dans son parcours européen. « La République de Moldova n’est plus asservie au Kremlin, mais elle décide seule de son sort et fait des pas décisifs sur la voie de l’intégration européenne. Et cela a été reconnu par les Etats membres de l’UE lorsqu’en décembre dernier ils ont décidé que la Moldavie, aux côtés de l’Ukraine, méritent bien de commencer les négociations d’adhésion » a déclaré la présidente Maia Sandu.

    Défense – La contribution de la Roumanie à l’élaboration de la stratégie des Etats Unis en mer Noire sera une priorité dans la période qui suit – a promis le ministre roumain de la défense, Angel Tîlvăr, dans le cadre d’une réunion avec l’ambassadrice des Etats-Unis à Bucarest, Kathleen Kavalec. Selon un communiqué du ministère roumain de la Défense nationale, les deux responsables ont évoqué les principaux repères de la coopération bilatérale en 2024 sur les plans politique et militaire, avec un accent particulier sur l’impact de la guerre d’agression de la Fédération de la Russie contre l’Ukraine. La Roumanie est en 47e position du classement des puissances militaires au monde, GlobalFirepower, une bonne position au niveau régional. La Roumanie est dépassée par la Pologne, mais elle est suivie par la Hongrie et par la Serbie. L’Ukraine compte toujours parmi les 20 premiers pays au top des forces militaires pour cette année.

    Banque centrale – La Banque nationale de Roumanie a décidé de maintenir son taux directeur au niveau des 7% par an, dans le contexte des pressions inflationnistes estimées surtout pour la première partie de l’année 2024. Le taux directeur qui influence tous les types de contrats financiers demeure inchangé depuis une année. Egalement inchangé demeure aussi le niveau des taux d’intérêt auxquels les banques commerciales peuvent s’emprunter auprès de la Banque centrale roumaine ou qu’elles reçoivent lorsqu’elles constituent des dépôts à la Banque centrale. Selon les évaluations actuelles le taux annuel d’inflation augmentera durant le premier mois de 2024, à cause aussi de la majoration et de l’introduction en janvier de taxes et d’impôts indirects, afin de continuer la consolidation budgétaire, mais la tendance à la baisse reviendra selon une trajectoire plus basse que celle prévue dans son dernier rapport en date.

    Météo – Ce weekend, ce sont des journées superbes d’hivers à travers le pays. Les maximas iront de -4 à 11 degrés. Quelques chutes de neige seront présentes sur le relief. Du soleil à Bucarest et des maxima dimanche allant jusqu’à 7 degrés.

  • 05.01.2024 (mise à jour)

    05.01.2024 (mise à jour)

    Santé – Le premier ministre roumain, le social démocrate Marcel Ciolacu, a demandé que le problème des médecins débutants ayant réussi l’examen de spécialité l’année dernière soit résolu rapidement. Dès le début de la première réunion du Gouvernement de cette année, il a voulu s’assurer que ces médecins ne travailleraient pas à l’étranger et a demandé aux ministères de tutelle de prendre les mesures nécessaires. Auparavant, tant l’Union Sauvez la Roumanie dans l’opposition que l’Administration des Hôpitaux et des Services Médicaux de Bucarest se plaignaient du manque de personnel et accusaient la coalition Parti Social Démocrate – Parti National Libéral de conduire le système médical à un effondrement imminent, en ignorant la crise sur le terrain et en réduisant les fonds alloués aux hôpitaux, mettant aussi en danger la vie des patients.

    Grippe – La saison des viroses et de la grippe est bel et bien arrivée en Roumanie. Le nombre des cas est à la hausse et les hôpitaux sont archipleins. La situation pourrait même s’aggraver dans la période suivante, vu que lundi c’est la rentrée après les vacances de fin d’année. Les médecins affirment qu’il s’agit spécialement d’enfants se confrontant à des infections respiratoires graves, mais aussi d’adultes et de malades chroniques dont les pathologies se sont aggravées. Parmi ces pathologies figurent les viroses respiratoires qui ont produit une toux qui dure plusieurs semaines, ce qui n’est pas normal. Le nombre des cas de covid est également à la hausse.

    Banque centrale – La Banque nationale de Roumanie s’attend à un taux annuel d’inflation au mois de décembre d’un peu plus de 6%, a affirmé au micro de la radio publique roumaine, le porte parole de l’institution, Dan Suciu. L’évolution de cet indicateur semblait se tempérer dès le mois de novembre lorsqu’il était de 6,7% par rapport à plus de 8% en octobre. Dan Suciu affirme qu’en ce début d’année le taux d’inflation devrait aussi être à la hausse, à cause de l’entrée en vigueur le 1er janvier d’un nouveau paquet fiscal, mais une tendance à la baisse devrait se faire sentir après le premier trimestre. Selon le porte-parole de la Banque centrale roumaine, les facteurs extérieurs ont eu une influence significative sur l’évolution des prix, comme ce fut le cas de la majoration des prix des carburants provoquée par les tensions au Proche Orient.

    Parlement – Plusieurs priorités législatives figurent à l’agenda du Parlement de Bucarest cette année et certaines attendent uniquement le vote final dans la Chambre des Députés. La nouvelle loi des salaires, condition assumée par le Plan national de redressement et de résilience fera toujours l’objet d’analyses au sein de la coalition gouvernementale PSD-PNL. Le projet aurait dû être adopté dès l’année dernière, mais les pourparlers sur ce thème se poursuivent avec toutes les catégories sociaux-professionnelles. Une condition imposée par le biais du Plan national de relance et de résilience est de limiter les suppléments de salaire à un niveau maximum de 20% du salaire de base. Le projet de loi par le biais duquel les chauffeurs ayant consommé de l’alcool ou de la drogue et qui se sont vus condamnés en Justice risquent de perdre le droit de récupérer le permis pour une période de 10 ans attend les débats et le vote final dans la Chambre des Députés. L’initiative du social-démocrate Robert Cazanciuc prévoit des sanctions sévères, y compris des circonstances aggravantes pour les personnes impliquées dans la consommation de drogue. Un autre projet important est le Code de l’Urbanisme qui devrait tirer au clair la législation en matière de construction.

    Travailleurs – Les employeurs roumains pourront faire venir cette année en Roumanie une centaine de milliers de travailleurs étrangers, selon une décision du gouvernement. C’est un seuil similaire à celui de l’année dernière, lorsque plus de 80 mille avis d’embauche et de détachement ont été émis, quelque 10 000 demandes étant en cour de solution actuellement. Selon les chiffres officiels, le nombre d’emplois disponibles durant les 8 premiers mois de l’année dernière dépassait les 500 000, dont plus de la moitié étant déclarés vacants d’une manière répétée par les employeurs.

    Espagne/Roumanie – Le premier ministre espagnol, Pedro Sánchez, se rendra en Roumanie pour des pourparlers avancés sur la double nationalité. Des sources du gouvernement de Madrid affirment que le document qui établit les conditions de leur obtention, est déjà rédigé et la visite aura lieu prochainement. 629 00 Roumains habitent officiellement en Espagne et ils y sont les principaux concernés. Cette mesure est issue d’une démarche démarrée en novembre 2022, lorsque les gouvernements roumain et espagnol se sont réunis dans le cadre d’une séance commune dans la ville méditerranéenne de Castellón de la Plana. Les responsables des deux cabinets ont décidé d’une feuille de route et de la constitution de commissions bilatérales qui mettent en pratique la double nationalité. L’Espagne compte parmi les Etats qui n’offrent pas la double nationalité mais elle fait pourtant deux exceptions : la France et le Portugal.

  • Les prévisions européennes pour l’économie roumaine

    Les prévisions européennes pour l’économie roumaine


    La Commission
    nationale pour la Stratégie et les Prévisions de Roumanie a révisé à la baisse
    ses estimations de croissance économique pour l’année en cours, de 2,8% à 2%,
    en invoquant le ralentissement de l’industrie et les faibles récoltes
    agricoles. A Bruxelles, la Commission européenne a abaissé également ses
    prévisions de croissance pour l’économie de la Roumanie de 3,2% au mois de mai
    à 2,2% actuellement. Parmi les facteurs ayant mené à une telle décision, l’Exécutif
    européen mentionne la hausse de l’inflation qui limite les revenus réels
    disponibles, le durcissement des conditions financières et la demande
    extérieure.


    Après une
    avancée de 2,2% enregistrée cette année, l’économie roumaine devrait afficher
    une croissance de 3,1% dans le courant de l’année prochaine, soit un
    pourcentage inférieur aux prévisions de 3,5% avancées au printemps dernier. La
    croissance économique se poursuivra en 2025 aussi, de 3,4% selon les
    estimations. Aux dires de la CE, l’accélération économique dans les deux années
    à venir sera soutenue par une hausse des revenus disponibles, parallèlement à l’affaiblissementde l’impact de la majoration des taux
    d’intérêt et la résistance de la consommation et des investissements publics.

    Le déficit public risque de monter


    Si les
    prévisions européennes tablent sur un ralentissement de la consommation privée
    en Roumanie, elles parlent des investissements comme du principal vecteur de
    croissance du PIB dans l’intervalle prise en considération. Dans son rapport,
    la Commission européenne estime que d’ici la fin de l’année, le déficit public
    risque de se monter à 6,3% du PIB, en se situant au même niveau qu’en 2022. Par
    conséquent, il s’agit d’une révision significative à la hausse par rapport au
    taux de déficit de 4,7% estimé au printemps dernier. Suite à la mise en place
    en janvier d’une série de mesures de consolidation fiscale, le déficit public
    de la Roumanie pourrait baisser à 5,3% en 2024 et 5,1% en 2025, selon l’Exécutif
    communautaire. Néanmoins, une telle diminution risque d’être partiellement
    contrecarrée par la majoration des coûts en personnel.


    Bruxelles
    précise que dans ses prévisions, il n’a pas pris en considération la manière dont
    les dépenses risquent d’augmenter à court terme une fois mise en place la
    nouvelle réforme des retraites qui débouchera sur une hausse de la plupart des
    pensions. Confrontée déjà à une procédure de déficit excessif, la Roumanie doit
    faire de son mieux pour réduire l’écart entre les dépenses publiques et les
    revenus. Sinon, elle risque de perdre des dizaines de milliards d’euros de
    financement.

    Une posible baisse de l’inflation l’année prochaine


    Quant à l’inflation,
    le gouvernement de Bucarest pense que la tendance à la baisse du taux d’inflation
    ne deviendra visible qu’à partir de l’année prochaine et dans les deux ans à
    venir, quand ce taux pourrait correspondre à nouveau aux prévisions de la
    Banque centrale de Roumanie. En attendant, pour 2023, la Commission européenne
    prédit une inflation en légère baisse d’une moyenne de 12% en 2022 à 9,8%,
    avant de chuter à 5,9% en 2024 et à 3,4% en 2025.





  • November 15, 2023 UPDATE

    November 15, 2023 UPDATE

    ECONOMY Romania will
    see its economic growth slowing down because of the high inflation, according
    to the European Commission’s autumn economic forecast. Romania’s GDP growth has
    been adjusted to 2.2%, as against 4.6% last year, because of an inflation rate
    above the EU average, of the low foreign demand and limited financing options. The
    inflation rate is expected to drop in the next 2 years, restoring the overall economic
    balance. In spite of the moderate economic growth at year end, the labour
    market remains stable. However, significant increases in salaries and pensions
    and the slight increase in governmental spending support a general rise in
    private consumption, although retail and services are on a downward trend and
    the industrial output is decreasing. On the other hand, tighter monetary policy
    and financing conditions have led to a significant slow-down in private sector
    loans, with a negative impact on investments. Romania’s real GDP growth rate is
    expected to reach 3.1% in 2024 and 3.4% in 2025, while the public deficit is
    predicted to stand at 6.3% of GDP this year, 5.3% in 2024 and 5.1% in 2025, as
    a result of the fiscal consolidation measures to be implemented as of January.


    PENSIONS The new pensions law drafted by the government will next
    Monday be discussed in the Chamber of Deputies, which is the decision-making
    body for this piece of legislation, having already been passed by the Senate on
    Tuesday. The parliamentary majority formed by the Social Democrats and the
    Liberals says the law eliminates the inequalities in the system, while the
    opposition condemns the lack of funding sources to sustain the considerable
    pensions increases planned for next year. The new pensions law favours current
    pensioners and penalises those who are still working, the head of the National
    Trade Union Bloc Dumitru Costin said on Wednesday, after analysing the document.
    Costin also warns that the financial impact will be huge, and the extent to
    which it can be covered is unknown.


    PRESIDENT The
    president of Romania Klaus Iohannis Tuesday began his African tour with an
    official visit to Kenya. The tour, which also includes Tanzania, the Republic
    of Cabo Verde and Senegal, is the first political and diplomatic initiative at
    this level in the past 30 years, and aims to re-launch Romania’s relations with
    the countries on the African continent. At a joint press conference on Tuesday,
    president Iohannis emphasised the need for Romania to have its own medium and
    long term strategy for Africa based on concrete collaboration at government
    level, while Kenya’s president William Ruto spoke about the effects of the war
    in Ukraine for the African continent. Four agreements were signed in the fields
    of environmental protection and climate change, scientific cooperation, food
    safety and diplomatic training. On Wednesday, president Iohannis had a meeting
    with Kenya’s secretary for tourism and wildlife, Alfred Nganga Mutua, as part
    of a visit to the Nairobi National Park.


    REPATRIATION The
    foreign ministry in Bucharest said another 17 Romanian nationals and family
    members left the Gaza Strip via the Rafah checkpoint and are on Egyptian territory, waiting to be
    repatriated. The foreign ministry noted the evacuation was the result of
    complex efforts from an inter-institutional crisis cell, the Romanian embassy
    in Cairo and Romania’s Representation in Ramallah. 220 Romanian citizens and
    family members who have been evacuated from Gaza have arrived in Romania.


    AGEING Romania is one of the top 10 countries in the world in terms
    of population ageing rate, which is likely to put tremendous pressure on the
    country’s entire economic system, particularly on its healthcare and pension systems.
    The statement was made on Wednesday at the opening of a specialised congress in
    Bucharest. Sociological research indicates that 55% of the elderly people in
    Romania feel lonely, more than 30% of them only interact with 3-4 people every
    month, and 3 in 10 elderly people have no one to rely on in if necessary.



    MILITARY
    The Romanian Army Wednesday tested the operation of the Patriot surface-to-air missile
    system acquired by the Romanian Air Forces in 2020. The test was part of the PATRIOT
    SPARK 23 tactical exercise held these days at the Capu Midia shooting range in
    the south-east of the country. The Patriot system purchased by Romania is a
    state-of-the-art one, able to identify, track and neutralise any type of air
    threat. Attending the event were the PM Marcel Ciolacu, the Senate Speaker and
    former PM Nicolae Ciucă, and the defence minister Angel Tîlvăr. The Romanian
    Air Forces have so far acquired 3 other Patriot systems, which will be
    operational by the end of next year. Another 3 systems will be delivered to
    Romania under a USD 4 bln agreement. (AMP)

  • Inflation dropping in Romania

    Inflation dropping in Romania

    After
    last April the annual inflation rate exceeded the 10% ceiling for the first
    time in nearly 20 years, the end of last year saw this indicator rising to a
    peak 16.32%. The annual inflation rate then started to drop from one month to
    another, going back to under 10% this July. Now, the National Statistics
    Institute announced in October it had reached 8.1%, that is, half the level
    reported in December 2022.


    Prices however have risen
    considerably since last year, most significantly for services (over 12%), foodstuffs
    (8.8%) and non-foods (less than 7%). The most substantial rise was reported for
    airline fares, which are over 25% higher than in October 2022, while the prices
    of healthcare services and accommodation also went up more than 16%.


    For foodstuffs, the steepest
    price rises were seen for beer (over 17%), and for fish and fish products
    (around 16%). Pork and beef, canned meat and fruit, margarine and potatoes also
    saw prices going up more than 10%.


    Of the non-foods, detergent
    prices went up the most substantially, by nearly 24%, followed by heating
    prices (over 22%) and hygiene, cosmetics, medicines and medical products, with
    rises of over 15%. On the other hand, electricity prices have dropped by 15%, while
    natural gas prices remained constant.


    The downward trend for
    inflation will stay on in the months to come, the National Bank of Romania said
    last week, but prices are expected to rise again early next year. According to
    the central bank, there are significant uncertainties and risks related to
    inflation, on the one hand due to the rise in taxes and charges aimed at
    strengthening the state budget, and on the other hand because of the oil price
    developments in the context of the conflict in the Middle East. Moreover, the
    year 2024 will also be an election year, with 4 rounds of elections in Romania.


    The National Bank’s inflation
    forecast for this year stays at 7.5%, but the central
    bank has operated an upward adjustment on its 2024 forecast, to 4.8%. According
    to the new estimates, the inflation rate will get back into the range targeted
    by the central bank, namely between 1.5% and 3.5%, only in the 3rd
    quarter of 2025.


    Romania currently has the
    second-highest inflation rate in the EU, double the ones reported in Western
    European countries, and analysts blame this on the very high production costs-from
    electricity to natural gas to logistics and transportation, everything costs
    more than in the countries in the region. And this ripples down to the prices
    of food, of services, of everything that the economy uses. (AMP)

  • En Roumanie, le taux d’inflation est à la baisse

    En Roumanie, le taux d’inflation est à la baisse

    En
    avril 2022, pour la première fois depuis près de 20 ans, le taux d’inflation
    annuel en Roumanie a dépassé le seuil des 10 %. A la fin de l’année dernière,
    ce principal indicateur de la hausse des prix a atteint un maximum de 16,32 %.
    Depuis, le taux d’inflation annuel a commencé à baisser d’un mois à l’autre. En
    juillet de cette année, il est revenu sous le niveau des 10 %.


    Selon les
    dernières données de l’Institut national de la statistique, il a atteint les
    8,1 % en octobre dernier, soit moitié moins qu’en décembre 2022. Et pourtant,
    la flambée des prix enregistrée par rapport à il y a un an est importante.


    Par
    catégorie de produits, les plus importantes augmentations ont été enregistrées
    pour les services, qui ont augmenté de plus de 12 %. Ces produits sont suivis
    par les produits alimentaires, qui ont augmenté de 8,8 % et par les produits
    non alimentaires, avec une hausse de moins de 7 %.


    L’augmentation
    la plus forte de prix a concerné les services aériens, avec une hausse de plus
    de 25 % par rapport à octobre 2022, tandis que les prix des services médicaux
    et de l’hébergement ont également augmenté de plus de 16 %.


    Dans la catégorie des produits alimentaires,
    les hausses de prix les plus importantes ont concerné la bière, avec plus de 17
    %, ainsi que le poisson frais et le poisson en conserve, avec environ 16 %. Le
    porc et le bœuf, la viande ou les fruits en conserve, la margarine et les
    pommes de terre ont également enregistré des augmentations de plus de 10 %.
    Parmi les biens non alimentaires, les détergents ont enregistré l’augmentation de
    prix la plus grande, de près de 24 %, suivis par l’énergie thermique, plus de
    22 %, et par les articles d’hygiène, les cosmétiques, les articles médicaux et
    les médicaments, tous avec des augmentations de plus de 15 %.


    En revanche, le prix de l’électricité a
    diminué de 15 %, et celui du gaz est resté au même niveau.


    La tendance à la baisse du taux d’inflation
    annuel devrait se poursuivre au cours des prochains mois, a annoncé la semaine
    dernière la Banque nationale de Roumanie. Et pourtant, le taux augmentera à
    nouveau au début de l’année prochaine.


    Selon la BNR, il y a d’importantes
    incertitudes et risques concernant les perspectives d’inflation, provoqués par
    les augmentations des taxes et des redevances destinées à accélérer la
    consolidation budgétaire, mais aussi par l’évolution du prix du pétrole, dans
    le contexte du conflit au Proche-Orient


    Par ailleurs, 2024 sera également une année
    électorale en Roumanie, avec quatre élections différentes. La prévision
    d’inflation de la BNR pour la fin de cette année reste au niveau de 7,5 %, mais
    la banque centrale révise à la hausse celle pour 2024, à 4,8 %. Selon les
    nouvelles prévisions, l’inflation ne reviendrait au niveau visé par la Banque
    Centrale, c’est-à-dire entre 1,5 et 3,5%, qu’au troisième trimestre 2025.



    La Roumanie a
    actuellement la deuxième inflation la plus élevée de l’UE. Cette inflation est
    deux fois plus importante que celle des pays occidentaux. Selon les analystes
    économiques cela se produit à cause des coûts de production très élevés – de l’énergie
    au gaz. Tout ce qui relève du transport ou des activités logistiques coûte plus
    cher que dans les autres pays de la région. Ces coûts supplémentaires impactent
    les prix des produits alimentaires, les prix des services, et de l’ensemble des
    biens de consommation.

  • 13.11.2023 (mise à jour)

    13.11.2023 (mise à jour)

    Avions – Le Centre de formation européen pour les F-16 a été inauguré lundi sur la base aérienne 86 de Fetesti, dans le sud de la Roumanie, en présence des ministres roumain et néerlandais de la Défense. Le centre servira à la formation sur des avions de combat F-16 des pilotes aussi bien de Roumanie, que des pays alliés et partenaires de Otan, y compris d’Ukraine. Ce centre contribuera à l’accélération de la formation des pilotes roumains dans le contexte où la Roumanie a acheté 32 avions F-16 à la Norvège. Au dire du ministre de la Défense de Bucarest, Angel Tilvar, l’ouverture à Fetesti d’un tel centre international prouve la confiance que l’OTAN fait à la Roumanie. Son homologue néerlandaise, Kajsa Ollongren, a déclaré que même si les pilotes roumains sont formés avec priorité, les Ukrainiens bénéficieront aussi d’une formation, puisque les Pays Bas, le Danemark et la Norvège s’apprêtent à livrer des F-16 à l’Ukraine. La formation des pilotes ukrainiens a déjà commencé au Danemark et aux Etats-Unis. Le centre européen est le fruit d’un accord de collaboration entre le ministère roumain de la Défense qui met à la disposition de l’OTAN de la base aérienne, le soutien de la nation hôte et les facilités d’instruction, les forces aériennes néerlandaises qui contribuent avec les avions et l’entreprise américaine Lockheed Martin qui assure les pilotes et les opérations d’entretien.






















    Gouvernement – Les leaders de la coalition au pouvoir en Roumanie se sont réunis lundi pour discuter de la construction budgétaire 2024. Le futur budget reposera notamment sur les investissements, mais l’Education et la Santé seront-elles aussi prioritaires. Tous les aspects concernant la loi des pensions de retraite, y compris ceux visant les sources de financement ont été tirés au clair, a précisé le premier ministre Marcel Ciolacu, dans un message sur Internet. Par conséquent, la loi, soutenue par la coalition, attend désormais le vote du Parlement. Le chef du gouvernement a précisé qu’avec le leader libéral, Nicolae Ciuca, il a décidé d’avancer le plus vite possible un projet censé combattre l’évasion fiscale et accroître les recettes budgétaires. Pour sa part, Nicolae Ciuca a réitéré le fait que l’Education et la Santé restent prioritaires et les discussions des prochains jours commenceront avec ces deux domaines. D’ici la fin de la semaine, la coalition examinera aussi une réorganisation des Ministères de l’Environnement et de l’Agriculture. Le gouvernement souhaite que le Parlement adopte la loi de la retraite avant le 20 novembre. De son côté, l’opposition parlementaire critique le projet de loi et affirme que la réforme des pensions de retraite ne suffira pas pour couvrir le taux d’inflation.
















    Rapatriement -
    Un nouveau groupe de 86 Roumains et des membres de leurs familles a quitté
    dimanche la bande de Gaza par le poste-frontière de Rafah et se trouve
    actuellement sur le territoire égyptien en attendant rentrer en Roumanie, a
    fait savoir le ministère roumain des Affaires étrangères. Jusqu’ici, 134
    ressortissants roumains et leurs familles, évacués de Gaza, ont été rapatriés.
    Le ministère des Affaires étrangères de la Roumanie continue le dialogue avec
    les autorités israéliennes et égyptiennes afin de faciliter l’évacuation de
    tous les Roumains de Gaza qui souhaitent quitter la zone de conflit. Les opérations
    en ce sens se déroulent en fonction des évolutions sur le terrain et avec
    l’accord des parties impliquées.









    Inflation – En Roumanie, le taux annuel de l’inflation a baissé de 8,8% en septembre à 8,1%, en octobre, selon l’Institut national de la Statistique. Parmi les produits alimentaires de base, ce sont les pommes de terre qui ont connu la majoration de prix la plus significative, de 6%, suivies par le lait, le pain, les œufs et la viande. Au pôle opposé, on retrouve les transports aériens qui ont connu une baisse de prix de 18%. Par rapport à 2022, la bière a connu une hausse de prix de 17%, suivie par le poisson frais et en boîte, de 16% plus cher cette année. Sur l’ensemble des produits non alimentaires, ce sont les détergents qui ont enregistré la majoration de tarif la plus spectaculaire, de presque 24%. Cette année, ce fut l’huile qui a connu la baisse de prix la plus importante, de 25%. Le salaire mensuel net en septembre a été de presque 924 euros, de 12,5 euros de plus qu’en août.

    Météo
    – En Roumanie, mardi, il fera plutôt doux pour cette période de l’année, avec
    des températures allant de 10 à 20 degrés. Il pleuvra sur le nord, le
    centre et l’ouest du territoire. Nous aurons 19 degrés à midi, à Bucarest.

  • 10.11.2023 (mise à jour)

    10.11.2023 (mise à jour)

    Evacuations – 41 citoyens roumains et les membres de leurs familles ont quitté la bande de Gaza au poste frontière de Rafah et se trouvent actuellement en Égypte, suite aux mesures prises par la cellule interinstitutionnelle de crise, à travers l’ambassade de Roumanie au Caire et le Bureau du Représentant des Roumains de Ramallah, a annoncé le Ministère des Affères étrangère de Bucarest. L’institution rappelle qu’un groupe de 93 citoyens roumains et membres de leurs familles sont arrivés mercredi en Roumanie. La diplomatie roumaine poursuit le dialogue avec les autorités israéliennes et égyptiennes afin de faciliter l’évacuation des citoyens internationaux, en fonction de l’évolution de la situation et de l’accord des parties impliquées. D’ailleurs, vendredi, une troisième équipe consulaire mobile de l’unité de réaction rapide de réaction rapide de la cellule de crise du Ministère des Affaires Etrangères s’est déplacé au Caire en vue de soutenir les démarches spécifiques sur le terrain.

    Inflation – La prévision la Banque centrale de Roumanie sur l’évolution de l’inflation vers la fin de cette année est de 7,5%, mais l’institution a révisé à la hausse ses estimations pour 2024 dans le contexte de la majoration des taxes et impôts prévue dans la loi adoptée par l’engagement de la responsabilité gouvernementale. L’année prochaine est aussi une année électorale mais ensuite le processus désinflationniste devrait reprendre et le taux d’inflation devrait s’inscrire dans l’intervalle prévu par la Banque centrale vers la fin 2025, a dit le gouverneur Mugur Isarescu ce vendredi dans le cadre de la présentation du rapport trimestriel sur l’inflation. Conformément au document, au début de l’année prochaine, les prix des produits de consommation courante devraient enregistrer une légère majoration, déterminée notamment par les mesures de majoration de la fiscalité. Mugur Isărescu a présenté les risques à l’adresse de la prévision de la Banque centrale. Il a précisé que les autorités devraient redoubler d’efforts et suivre l’évolution de l’inflation déterminée par la majoration des couts avec les salaires dans la période suivante, mais a souligné aussi qu’à cause du niveau relativement bas du prix des services en Roumanie par rapport aux autres Etats, il existent des raisons d’inquiétude à l’avenir. Conformément à la nouvelle prévision, le taux d’inflation devrait se situer dans l’intervalle cible de la Banque nationale de Roumanie de 1,5 à 3,5% durant le troisième trimestre de l’année 2025.

    Vétérans – Ce samedi, 11 novembre, la Roumanie célèbre la Journée des Vétérans des théâtres d’opérations. A cette occasion, à Bucarest et dans les villes qui accueillent des garnisons militaires des cérémonies militaires et religieuses sont organisées. Ce jour a été choisi parce que ce fut le 11 novembre 1918 qu’entrait en vigueur l’armistice entre les Puissances de l’Entente et l’Allemagne, qui mettait fin à la Première Guerre Mondiale. Et ce fut également le 11 novembre 2003 que tombait sur le champ d’honneur le premier soldat Roumain en Afghanistan. De 1992 à 2002, une trentaine de soldats roumains ont perdu la vie dans des missions sur des théâtres d’opérations et plus de 200 ont été blessés.

    Chars – Le Ministère de la Défense roumain a adressé jeudi une notification au Congrès américain concernant la vente à la Roumanie de 54 chars de combat Abrams, de munitions et de simulateurs pour l’entraînement. Les versions dernier cri des machines de combat qui intègreront les forces terrestres roumaines seront prochainement livrées, et la valeur du contrat est estimée à environ 1,07 milliard de dollars, conformément à l’approbation préalable du Parlement roumain. Le ministre de la Défense, Angel Tîlvăr, a souligné que l’entrée directe dans le programme Abrams représente une opportunité majeure pour les forces terrestres roumaines, qui disposent de moyens de combat de pointe, pour s’adapter aux défis de l’environnement de sécurité régional, et démontrer « la solidité et l’excellent niveau de coopération entre la Roumanie et les États-Unis», notamment sur le plan militaire.

    Aurescu – L’ancien ministre roumain des Affaires étrangères Bogdan Aurescu, a obtenu un poste de juge à la Cour internationale de Justice de La Haye, au sein des Nations Unies. C’est la première fois qu’un Roumain obtient un tel poste. C’est aussi la première fois qu’aucun candidat russe n’est élu. Cette première reflète le ferme engagement de la Roumanie en faveur d’un ordre international fondé sur des règles, selon le président roumain Klaus Iohannis. Le Ministère des Affaires étrangères de Bucarest a déclaré que l’élection d’Aurescu représentait une victoire pour la diplomatie roumaine et une reconnaissance du professionnalisme et de l’expertise de Bogdan Aurescu. Agé de 50 ans, ce dernier est membre de la Commission du droit international de l’ONU et conseiller pour les questions de politique étrangère du président roumain. Entre 2004 et 2009, il a été Agent romain auprès de la Cour internationale de Justice et a joué un rôle décisif dans la procédure entre la Roumanie et l’Ukraine concernant la délimitation territoriale de la mer Noire, dans le cadre de laquelle l’Ukraine a restitué 9 700 km² de plateau continental et de zone économique exclusive à son voisin.

    Belgrade – L’équipe féminine de tennis de Roumanie mène la Serbie sur le score de 2 à 0, dans les play-offs de la Billie Jean King Cup, après la victoire de Jaqueline Cristian contre Aleksandra Krunic 7-5, 6-4, vendredi soir à Kraljevo (Serbie). Anterior, Gabriela Ruse a disposé de Mia Ristic 7-6, 6-3. Samedi, dans le premier match de simple, Jaqueline Cristian affrontera pour la première fois Mia Ristic, et puis Gabriela Ruse affrontera Aleksandra Krunic. Le match de double opposera Katarina Kozarov et Natalija Stevanovic à Irina Bara et Monica Niculescu. L’équipe qui gagna évoluera dans la phase des qualifications au tournoi final de la compétition et l’équipe battue évoluera dans le Premier groupe. Au mois d’avril, la Roumanie a été battue par la Slovénie 3 à 2, ratant la qualification au tournoi final.

    Météo – Dans les prochaines 24 heures, en Roumanie les températures s’approcheront des moyennes pluriannuelles. Le ciel sera couvert et des pluies sont attendues sur toutes les régions, avec des orages sur le sud-est. Des chutes de neige sont attendues en haute montagne à plus de 1 500 m d’altitude, notamment sur les Carpates Orientales. Les maxima iront de 9 à quelque 20 degrés.

  • November 10, 2023

    November 10, 2023

    JUDGE Through
    a UN vote, Romania’s former Foreign Minister Bogdan Aurescu has become one of the
    judges of the International Court of Justice in The Hague. It is for the first
    time a Romanian has obtained such a position and for the first time when no
    Russian candidate has been elected. The UN success reflects Romania’s firm
    commitment for the international rule-based order, Romanian president Klaus
    Iohannis says. According to the Foreign Ministry in Bucharest, Aurescu’s new
    position is a victory of the Romanian diplomacy as well as the recognition of
    his professionalism and expertise. Aurescu, 50, is a member of the UN
    International Law Commission and foreign policy advisor of the Romanian
    president. Between 2004 and 2009, he was Romania’s agent for the International
    Court of Justice and played a major role in the Romanian-Ukrainian file over
    the maritime delineation in the Black Sea.






    REPATRIATION 41 Romanian
    citizens left the Gaza Strip on Thursday through the Rafa Border Crossing as a
    result of the moves made by the inter-institutional crisis unit through the Romanian
    embassy in Cairo and Romania’s Representation Office in Ramallah, the Foreign
    Ministry has announced. They are to arrive in Romania in the following days.
    The Foreign Ministry recalls that a group of 93 Romanian citizens and their
    families arrived in Romania on Wednesday and the Romanian diplomacy is
    continuing the dialogue with the Israeli and Egyptian authorities with the view
    to easing the evacuation of the other citizens according to the latest
    developments and the agreement of the parties involved.






    TENNIS Romanian tennis
    player Gabriela Ruse today takes on Mia Ristic in the first single match
    pitching the women tennis sides of Romania and Serbia in the play-offs of the
    Billie Jean King Cup in Kraljevo, Serbia. In the second single match, Cristian
    will be up against Krunic. On Saturday, the Romanian will be taking on Ristic,
    a match which will be followed by that pitching Ruse against Krunic. The
    doubles will oppose the pair made up of Katarina Kozarov and Natalija
    Stefanovic to Irina Bara and Monica Niculescu. Serbia has a 2-1 lead in the
    head-to-head competitions and the victor will be playing in the qualifyiers for
    the competition’s final tournament, whereas the defeated will go to Group 1. We
    recall that Romania lost to Slovenia 3-2 in April and failed to qualify for the
    final tournament.






    RATE Romania’s
    Central Bank governor Mugur Isarescu is today presenting the trimestral report
    on inflation. The aforementioned updated report reconfirms the forecast of the
    inflation’s downward trend in the following two years with an impetus in 2024
    but slightly lower than previously forecast. So the annual inflation rate is
    expected to increase at the beginning of the new year, under the impact of the
    freshly raised taxes and duties and gradually decrease in the following
    trimesters. The inflation’s downward trend is expected to gain momentum in
    2025.




    (bill)

  • Die Wirtschaftsprognose für Rumänien

    Die Wirtschaftsprognose für Rumänien


    Der Internationale Währungsfonds hat seine jüngste Wirtschaftsprognose veröffentlicht. Demnach erholt sich die Weltwirtschaft nach der Pandemie, dem Einmarsch Russlands in der Ukraine und der Energiekrise 2022 weiter, doch die mittelfristigen Aussichten sind mä‎ßig. Der IWF erwartet für das kommende Jahr ein weltweites Wachstum von 3 %, wobei die Vereinigten Staaten Europa voraussichtlich überholen werden. Die Zahlen zeigen auch, dass Deutschland die einzige G7-Wirtschaft ist, die in diesem Jahr schrumpft. Der Internationale Währungsfonds erwartet für Rumänien ein Wirtschaftswachstum von 2,2 % in diesem Jahr und 3,8 % im nächsten Jahr. Die internationale Finanzinstitution prognostiziert für Rumänien eine durchschnittliche jährliche Inflationsrate von 10,7 % im Jahr 2023 und 5,8 % im Jahr 2024. Der IWF schätzt die Arbeitslosenquote für dieses Jahr auf 5,6 %, wie in dem letzten Jahr, und auf 5,4 % im kommenden Jahr. Zudem hat eine kürzlich durchgeführte Mission des Fonds in Rumänien mitgeteilt, dass das Defizit in diesem Jahr voraussichtlich 6 % erreichen und im nächsten Jahr auf 5 % sinken wird. Die IWF-Experten empfehlen, dass die Regierung für die kommenden Jahre ein Haushaltsdefizit von 3 % des BIP erreichen sollte. Jan Kees Martijn, der Leiter des IWF-Missionsteams in Rumänien, glaubt, dass das von der Regierung geplante steuerliche Ma‎ßnahmenpaket nicht ausreicht und besonders im Wahljahr schwierig umzusetzen sein wird. Das Paket zielt darauf ab, das Haushaltsdefizit zu reduzieren, aber es bedarf weiterer Programme, um die Effizienz und die Einnahmen zu erhöhen. Die rumänische Regierung sollte sich auf die Verbesserung der Steuererhebung und die Abschaffung von Steuerbefreiungen konzentrieren. Jan Kees Martijn ist überzeugt, dass die Steuer auf Banken eine zusätzliche Belastung für die Unternehmen darstellt und deren finanzielle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen könnte. Die Steuer-Politik muss gut geplant und klar kommuniziert werden. So kann sie für Firmen und Menschen sicher sein. Eine genauere Vorhersage der Ausgaben für Renten und Gehälter ist zu begrü‎ßen, und die Entscheidung der Regierung, Lebensmittelpreise zu kontrollieren, ist keine gute Strategie zur Preissenkung.“ Er vertritt die Meinung, dass in Rumänien weitere Investitionen notwendig sind, um das Bildungs- und Gesundheitssystem auf EU-Niveau zu bringen, dass Privilegien im öffentlichen System abgeschafft werden sollten und der Übergang zu einer grünen Wirtschaft unterstützt werden sollte. Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ebenfalls ihre Prognosen für die rumänische Wirtschaft angepasst. Laut der EBRD wird das rumänische BIP dieses Jahr voraussichtlich um 1,8 % und im nächsten Jahr um 3,2 % wachsen.