Tag: internet

  • Les “fake news” en Roumanie : le point avec la journaliste Codruta Simina

    Les “fake news” en Roumanie : le point avec la journaliste Codruta Simina

    L’ail qui guérit du cancer, les autoroutes non construites pour éviter les invasions étrangères, une journaliste récemment assassinée en Roumanie… Toutes ces informations sont fausses. Et pourtant, elles circulent sur les réseaux sociaux et sur le web. D’où viennent-elles, qui les diffuse et dans quel objectif, et comment lutter contre la désinformation en Roumanie ? Codruta Simina, journaliste à PressOne România, répond à ces questions au micro de Ninnog Louis.



  • Noi reguli privind telecomunicaţiile în UE

    Noi reguli privind telecomunicaţiile în UE

    Parlamentul European a votat în favoarea constituirii unui Cod European al Comunicațiilor Electronice și a unui organism european de reglementare în domeniul comunicațiilor electronice, propus de Comisia Europeană în septembrie 2016, ca parte a strategiei privind Piața Unică Digitală.

    Noile norme în domeniul telecomunicațiilor, care se vor aplica de acum înainte, reprezintă un element esențial pentru viitorul digital al Europei și o sursă de noi drepturi digitale pentru cetățenii europeni. Acestea sunt esențiale pentru satisfacerea nevoilor crescânde de conectivitate ale oamenilor și pentru sporirea competitivității Europei. În plus, ele permit să fie puse bazele pentru introducerea, în întreaga Europă, a tehnologiei 5G.

    Raportorul Dita Charanzova – europarlamentar ALDE din Cehia – şi-a exprimat mândria faţă de gestul colegilor săi: Prin votul de astăzi, le oferim cetăţenilor europeni realizări concrete. Acest pachet de legi, care însumează circa 500 de pagini, reprezintă viitorul pentru convorbiri telefonice mai ieftine, mai sigure şi pentru un internet de mai mare viteză. Totodată, garantează accesul mai uşor, în cazul persoanelor cu dizabilităţi, şi este, în cele din urmă, o confirmare a faptului că internetul nu este un lux, ci un drept al tuturor oamenilor. Din 15 mai anul viitor, oricine va putea vorbi mai ieftin la telefon, conexiunile internaţionale fiind nejustificat de scumpe pentru o perioadă prea lungă de timp.


    Aşadar, începând cu 15 mai 2019, oamenii vor putea să apeleze în alte țări din Uniunea Europeană în schimbul a maximum 19 cenți pe minut și să trimită SMS-uri pentru 6 cenți.

    Prin aceste reguli, vom putea asigura un acces mai rapid la undele de frecvențe radio – o resursă-cheie pentru comunicațiile mobile – şi vom stimula investițiile în rețele de mare viteză și de înaltă calitate în fiecare colț al Uniunii Europene, inclusiv în zone îndepărtate – au explicat, la rândul lor, într-o declaraţie comună, vice-preşedintele pentru Piaţa Unică Digitală, Andrus Ansip şi comisarul pentru Economie şi Societate Digitală, Mariya Gabriel. Consumatorii vor fi mai bine protejați și vor beneficia de servicii mai bune, indiferent dacă folosesc apeluri tradiționale, servicii SMS sau servicii bazate pe web, cum ar fi Skype și WhatsApp.

    Noile reguli privind telecomunicațiile sunt şi o sursă de inspirație – apreciază cei doi comisari, care îi îndemnă pe eurodeputaţi să demonstreze aceeaşi ambiție în actualizarea Directivei privind confidențialitatea în mediul electronic.


  • Cyberbullying unter Jugendlichen: Opferzahl besorgniserregend hoch

    Cyberbullying unter Jugendlichen: Opferzahl besorgniserregend hoch

    Studien zufolge weigert sich fast die Hälfte der jungen Internetnutzer, an Online-Gesprächen teilzunehmen — aus Angst, belästigt zu werden. Rumänien liegt an zweiter Stelle in der EU in puncto Anzahl der Frauen, die im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IT&C) arbeiten. Darüber hinaus griffen im Jahr 2017 81% der Mädchen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren aufs Internet täglich zu. Junge Männer im gleichen Alter griffen vergleichsweise in einem Prozentsatz von 82% aufs Internet zu. Doch sobald wir auf die Teilnahme junger Leute in Rumänien an verschiedenen Aussprachen im Internet Bezug nehmen, gehen die Prozentsätze stark zurück. Sie liegen deutlich unter dem EU-Durchschnitt: Lediglich 16% der jungen Frauen und 20% der jungen Männer zeigten sich interessiert, Erfahrungen und Ideen im Internet auszutauschen, nachdem sie einen Presseartikel oder einen Blogbeitrag gelesen hatten.



    Der Mangel an Interesse kann einerseits dadurch erklärt werden, dass sich die jungen Europäer allgemein wenig für Politik interessieren und auch nicht besonders bereit sind, sich sozial zu engagieren. Allerdings zeigen die Umfragen, dass der scheinbare Mangel an Interesse auch andere Ursachen haben kann. 12% der 15-jährigen Mädchen innerhalb der EU wurden durch verschiedene Internetmitteilungen gemobbt und eingeschüchtert. Vergleichsweise erhielten nur 7% der Jungen ähnliche Mitteilungen.



    Bitdefender Rumänien führte letztes Jahr eine ähnliche Umfrage in Rumänien durch. Die Ergebnisse zeigten, dass 4 von 5 Jugendlichen im Alter von bis zu 18 Jahren Ziel von Onlinebelästigungen gewesen seien. Fachleute vom Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE) bemerkten eine Verknüpfung zwischen der Internetgewalt oder dem Cyberbullying und der Zurückhaltung junger Menschen, vor allem Mädchen, ihre Meinungen auszudrücken: 51% der Mädchen und 42% der Jungen weigern sich, an Internetdebatten teilzunehmen, nachdem sie Opfer von Cyberbullying waren. Mit mehr Einzelheiten dazu Blandine Mollard, EIGE-Expertin:



    Es gibt klare Indikatoren, die darauf hinweisen, dass junge Frauen ihr Online-Verhalten entsprechend anpassen, nachdem sie Opfer von Onlinebelästigungen sind. Sie bringen sich in keinen Internetaussprachen mehr ein und nehmen an keinen Gesprächen mehr teil. Junge Männer passen ihr Verhalten auch entsprechend an, allerdings in einem geringeren Ma‎ße als die Mädchen. Junge Leute — Mädchen wie Jungs — verbringen viel Zeit im Internet. Sie lesen Nachrichten, bilden sich eine Meinung über die Welt und drücken verschiedene Meinungen aus. Junge Frauen machen jedoch weniger Gebrauch von der Möglichkeit, sich in diesem virtuellen Raum einzubringen. Sie bleiben viel mehr passiv und verpassen somit die Gelegenheit, diesen Raum durch ihre Meinungen zu formen. Andererseits haben wir es derzeit mit einer durchaus aktiven Jungengeneration zu tun. Die Jungs drücken ihre Meinungen viel mehr im Internet aus. Allerdings sind sie vielmehr untereinander vernetzt und tauschen sich nur wenig mit den Mädchen aus. Daher findet nur selten ein Meinungsaustausch zwischen Jungs und Mädchen statt.“




    Darüber hinaus sind nur wenige Jugendliche bereit, zuzugeben, dass sie dem Cyberbullying zu Opfer gefallen sind und sich deshalb weigern, ihre Meinungen weiterhin offen auszudrücken. Laut dem Psychologen Nansi Lungu berücksichtigen die Studien nur die Jugendlichen, die offen zugegeben haben, dass sie online gemobbt wurden. Das Phänomen sei wahrscheinlich viel ausgebreiteter, als die Statistiken es zeigen. Die Angreifer sind in der Regel junge Leute im gleichen Alter wie das Opfer. Der ursprüngliche Angriff wird im Regelfall von einem Unbekannten ausgelöst. Am schlimmsten sei, dass ein Angriff einen anderen nach sich zieht. Das Opfer wird demnach einem Gruppen-Bullying ausgesetzt, erklärt der Psychologe Nansi Lungu. Die Auswirkungen können verheerend für das Opfer sein:



    Der Jugendliche versteht in der Regel nicht, warum er angegriffen wird. Er kann mit der plötzlichen Hasswelle gegen ihn nichts anfangen. Die Auswirkungen können langwierig sein. Denn gerade in diesem Alter entwickeln sich die jungen Menschen psychisch. Angriffen dieser Art kann nicht vorgebeugt werden. Sie werden nämlich per Zufall ausgelöst. Und, wie gesagt, es entsteht eine Kettenreaktion. Die Angriffe vermehren sich und werden immer aggressiver.“




    Die Hauptursachen für Onlinebelästigungen in Rumänien sind auf die Kleidung und auf das Aussehen zurückzuführen. 67% der Angriffe nehmen auf diese zwei Aspekte Bezug. Weitere Gründe des Cyberbullyings sind die Hobbys und die Alltagsbeschäftigungen der jungen Leute (30%), die finanzielle Lage der Familie, aus der die jungen Menschen stammen (13%), Schulergebnisse (12%) und sexuelle Ausrichtung (8%). Die Gründe für Cyberbullying fallen mit den Ursachen des klassischen Bullyings, im realen Leben, zusammen. Das Cyberbullying ist eigentlich nur eine Verlängerung dessen, was im wirklichen Leben passiert. Womöglich zugespitzt in einiger Hinsicht. Ein Beispiel hierfür sind die Schönheitsstandards, so Blandine Mollard:



    Schönheitsstandards gibt es überall. Und es gab sie schon immer, sie kamen nicht mit dem Internet auf. In der Offline-Welt, auf der Stra‎ße, bei der Arbeit, sieht man jedoch eine Vielfalt von Menschen, verschiedene Körper und Kleidungsstils. In den sozialen Netzwerken kann es allerdings vorkommen, dass eine einzige Typologie vorherrscht. Und das kann sich auf einen negativ auswirken. Es handelt sich also um Intensität, um Ausma‎ß. Alles hängt von der Zeit ab, die die jungen Menschen im Internet verbringen.“




    Onlinebelästigungen kann in Wirklichkeit nicht vorgebeugt werden. Der Vorgang ist nämlich unvorhersehbar und hängt häufig von den Umständen ab. Die Gründe, die vermutlich zum Cyberbullying führten, sind oft lediglich ein Vorwand zur Ausübung von Gewalttaten. Daher ist es wichtig, prompt darauf zu reagieren. Die Bildung spiele ebenfalls eine wesentliche Rolle dabei, so Nansi Lungu:



    Die Angreifer werden in der Regel nicht durch Gegenargumente entmutigt, sondern viel mehr durch die Anzahl der Personen, die sich einschalten, um das Opfer zu verteidigen. Aus diesem Grund ist der Vorgang umso besorgniserregender. Denn wir können uns nicht mit einem besonderen sozialen Zusammenhalt rühmen. Die Kinder kennen kaum Vorbilder, die den Schwächsten verteidigen. Die Schule bringt ihnen zwar dieses Verhalten bei, allerdings nur förmlich. Innerhalb der Gesellschaft haben sie leider nicht die Gelegenheit, so etwas zu sehen. Oft verwandeln sich sogar die Opfer zu Angreifern, wenn der Zusammenhang passt. Solange wir die Verbreitung derartiger Aggressionen online und offline hinnehmen, wird es genug Menschen geben, die der Angreifer-Gruppe beitreten werden. Warum sie das tun? Sie spüren, dass sie auf dieser Weise stark sind und kein Opfer werden können. Die Einstellung der Zuschauer, der Zeugen sollte auch ausgebildet werden. Denn sie sollten viel häufiger eingreifen.“

  • RRI 2018-2019 Winter Broadcast Frequencies

    RRI 2018-2019 Winter Broadcast Frequencies

    Listen to English language programming live via the RRI website



















    RECEPTION AREAS UTC kHz
    WESTERN EUROPE 06.30 – 07.00 7,345; 9, 770 (DRM)
    12.00 – 13.00 11,825; 15, 460
    18.00 – 19.00 5, 935; 7,350 (DRM)
    21.30 – 22.00 6,030 (DRM)
    23.00 – 00.00 5, 980; 7,220
    SOUTH-EAST AFRICA 12.00 – 13.00 17,800; 21,490
    NORTH AMERICA (East Coast) 21.30 – 22.00 6,170; 7, 310
    01.00 – 02.00 6, 130; 7,325
    NORTH AMERICA (West Coast) 04.00 – 05.00 6, 020; 7,410
    JAPAN 23.00 – 00.00 7,325; 9,620
    INDIA + AUSTRALIA 06.30 – 07.00 15, 450; 17, 780
    INDIA 04.00 – 05.00 9,820 (DRM); 11,790



    You can also listen to RRIs English language programming live over the internet using the same SW broadcast schedule given above. All you need to do is go to the “RRI Live! section in the top-right of our website, choose channel “1 for English and then select your desired audio format (WMA, MP3 or ACC).



    RRI and social media


    RRI can also be found on Facebook, Twitter, YouTube, Vimeo, Dailymotion, Google+, Flickr, Pinterest, LinkedIn, Tumblr, SoundCloud and Instagram.



    RRI programs are also available on TuneIn (Radio Romania International 1)


    RRI via satellite

    You can also listen to Radio Romania International’s English programmes via satellite –Eutelsat 16A– on 11,512 MHz, vertical polarisation, azimuth 16 degrees East. Symbol rate: 29,950 MSym/s, Standard: DVB-S2, Modulation: 8PSK, Audio PID 510. The satellite transmits the unencrypted signals of RRI’s channels.

    Eutelsat 16A covers Europe, as well as North Africa, the Middle East, part of European Russia, areas in the Arabian Peninsula and part of the Caspian Sea region.

  • Crearea unui Internet mai sigur pentru cetăţenii UE

    Crearea unui Internet mai sigur pentru cetăţenii UE

    Comisia Europeană intenţionează să oblige companiile din domeniul online să identifice şi să elimine rapid propaganda teroristă şi violenţa extremistă. Forul comunitar intenționează să stabilească amenzi pentru neconformare.

    Oficialii Uniunii Europene pregătesc un regulament mult mai strict în ceea ce privește conținutul postat pe platformele de socializare precum Facebook, YouTube sau Twitter, în încercarea de a contracara și elimina propaganda teroristă.

    Julian King, comisarul european pentru Securitatea Uniunii, a declarat pentru Financial Times că vor fi implementate măsuri mai dure pentru protejarea cetăţenilor europeni, întrucât Bruxellul consideră că firmele din domeniul online nu fac suficiente eforturi în acest sens. Numai între lunile martie și iunie 2018, suporterii și membrii ISIS au urcat peste 1.300 de clipuri pe YouTube, care au strâns mai mult de 163.000 de vizualizări. În plus, peste un sfert dintre acele filmulețe au rămas pe YouTube timp de câteva ore, suficient de mult pentru a fi descărcate și distribuite prin social media.

    Proiectul legislativ nu este încă finalizat, dar potrivit publicației citate un oficial european de rang înalt a explicat că probabil va fi impusă o limită de o oră pentru ca platformele online să şteargă materialele considerate de autorităţi ca având caracter terorist.

    Uniunea Europeană are nevoie de un internet mai sigur, a spus întotdeauna Andrus Ansip, vicepreședintele Comisiei Europene, responsabil cu piața unică digitală.

    Libertatea presei, inclusiv a internetului, este un canal vital pentru libertatea de exprimare. Acest principiu fundamental necesită protecție și respect. Protecția internetului ca o formă pentru libera exprimare. Respectul pentru lege pentru ca internetul să nu fie folosit pentru incitare la ură. Ca vicepreședinte al Comisiei Europene, responsabil de piața unică digitală, este sarcina mea să mă asigur că reușim să creăm un internet mai sigur pentru Europa, pe măsură ce îmbrățișăm evoluția digitală, un mediu de mai mare încredere pentru cetățenii noștri și afaceri. Siguranța și securitatea în lumea online sunt esențiale. Încrederea este obligatorie. Indiferent dacă luptăm cu pirateria cibernetică sau site-urile extremiste, dacă lucrăm la prevenirea utilizării necorespunzătoare a datelor personale ale consumatorilor sau la întărirea drepturilor cumpărătorilor online în întreaga Uniune Europeană, avem nevoie de un internet sigur pe care să ne putem baza.

    Noua reglementare va avea nevoie de aprobarea Parlamentului European şi a Consiliului Uniunii Europene, dar va contribui la clarificarea situaţiei legale pentru platformele online, urmând să se aplice tuturor website-urilor, indiferent de mărime.


  • 31.07.2018 (mise à jour)

    31.07.2018 (mise à jour)

    Saisine — Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a saisi, ce mardi, la Cour constitutionnelle au sujet du Code administratif. Le chef de l’Etat considère, entre autres, que l’adoption de la loi a manqué de transparence et a été marquée par des déficiences de procédure parlementaire. Le président estime que l’acte réglementaire contrevient à la Constitution et énumère en ce sens des dizaines d’articles compris dans le nouveau Code administratif. Le vote final de cette loi a eu lieu au parlement le 9 juillet dernier. A son tour, la Cour constitutionnelle a annoncé, ce mardi même, que la saisine du président Iohannis relative au Code administratif serait débattue le 20 septembre prochain.



    Dédommagements — La situation des foyers de peste porcine africaine a fait l’objet d’une réunion gouvernementale à Bucarest, ce mardi. Plusieurs membres du gouvernement ont pris part à cette réunion informelle, dont le chef de la Direction pour les situations d’urgence, Raed Arafat, ainsi que des représentants de l’Autorité nationale sanitaire-vétérinaire. Les éleveurs de cochons de Roumanie affectés par la peste porcine africaine ont touché jusqu’ici des dédommagements s’élevant à près de 28.000 euros, ont fait savoir les autorités du domaine. Ces dédommagements sont censés couvrir les frais de liquidation des foyers de maladie et les pertes collatérales. Afin d’empêcher la propagation de la peste porcine africaine, des restrictions pour le transport des produits à base de porc ont été mises en place et une campagne d’information sur les mesures de prévention a été organisée. 440 foyers de maladie ont été dépistés depuis le début de l’année dans les exploitations professionnelles mais aussi dans les petites fermes.



    Taxe de pollution — La ministre roumaine de l’Environnement, Graţiela Gavrilescu, a déclaré ce mardi qu’elle présenterait, jusqu’à la fin de l’année, une variante de taxe pour les véhicules polluants. La taxe automobile a été introduite en janvier 2007, tout de suite après l’adhésion de la Roumanie à l’UE. A cette époque, la taxe dite de première immatriculation était calculée selon trois variables : l’ancienneté du véhicule, le type de catalyseur et la cylindrée de la voiture. Après plusieurs modifications de cette taxe, le timbre pour l’environnement est entré en vigueur en 2013, calculé suivant les rejets de CO2 des véhicules. Quatre années plus tard, en 2017, les autorités ont renoncé au timbre pour l’environnement.



    Internet — Plus de 500 localités de Roumanie ont été connectées à Internet à grande vitesse, ces six derniers mois, par le biais du projet Ro-Net, a fait savoir le ministre des Communications et de la Société informationnelle, Bogdan Cojocaru. D’ici fin septembre, 400 mille foyers à travers le pays et les institutions des régions respectives auront accès à Internet à haut débit, a précisé le ministre. Il a également ajouté qu’un nouveau projet serait mis en place pour le développement de l’infrastructure large bande dans les zones défavorisées, qui permettrait la connexion à Internet de 170 mille autres logements. Le budget alloué à ce projet s’élève à près de 64 millions d’euros.



    Emplois — Les compagnies de Roumanie activant dans des secteurs tels que l’hôtellerie, l’alimentation, l’industrie légère, l’agriculture ou le BTP ont embauché ces dernières années des ressortissants de pays hors UE. Il s’agit notamment de pays au niveau de vie inférieur à celui de Roumanie, tels que Philippines, Népal, Vietnam, Inde, Indonésie et Thaïlande. Parmi les raisons qui poussent les employeurs roumains à faire appel à cette stratégie figure aussi la migration de certaines catégories sociales autochtones vers l’Occident, la baisse de la natalité ou l’incapacité de l’enseignement roumain à s’adapter aux besoins du marché de l’emploi.



    Statistiques — La Roumanie, qui occupe la 4e place parmi les Etats de l’UE pour l’élevage ovin et caprin, a importé, en 2017, de la viande de mouton pour 3,5 millions d’euros, y compris de Nouvelle Zélande. Selon les données fournies par l’Institut national de la statistique, la Roumanie détenait l’année dernière 10 millions d’ovins et 1 million et demi de caprins. Les exportations d’animaux vivants se sont montées à 180 millions d’euros, celles de viande d’ovins et de caprins s’étant élevées à plus de 35 millions d’euros. A noter aussi que les Roumains ne sont pas des consommateurs réguliers de viande de mouton.



    Immigration – 900 personnes ont sollicité la protection internationale à l’Etat roumain, dans la première moitié de l’année en cours, soit 55% de moins qu’à la même période de 2017. Selon l’Inspection générale de l’Immigration, la plupart des demandeurs d’asile proviennent d’Irak, de Syrie et d’Iran, les centres de Bucarest et de Timişoara (ouest du pays) ayant reçu le plus grand nombre de requêtes. Près de 950 personnes ont été inscrites au programme d’intégration.



    Météo — En Roumanie, le temps demeure perturbé, dans le centre, le nord, l’ouest, le sud et le sud-est du pays. Ces régions sont placées en alerte jaune aux pluies, aux phénomènes électriques et au vent fort, en vigueur jusqu’à mercredi soir. Les quantités d’eau peuvent dépasser par endroits les 15…20 l/m² et peuvent atteindre en montagne les 40…50 l/m². Les vigilances jaune et orange aux inondations sont maintenues pour plusieurs rivières du pays, jusqu’à mercredi à minuit. Mercredi, les maximales iront de 25 à 34°. Suite aux pluies des derniers jours, au moins deux personnes ont perdu la vie, de nombreux logements ont été inondés, alors que sur certaines routes nationales et départementales, le trafic a été difficile ou suspendu.

  • La numérisation de la Roumanie

    La numérisation de la Roumanie

    La stratégie nationale pour la prochaine génération d’Internet mobile à grande vitesse 5G sera achevée avant la fin de l’année, lorsque la Roumanie aura aussi en première une stratégie pour les villes intelligentes, a annoncé le ministre roumain des communications et de la société informationnelle, Bogdan Cojocaru. Le responsable roumain a présenté le bilan des six mois de son mandat et les projets pour la période qui suit. Jusqu’ici le ministère a lancé des projets aux fonds européens chiffrés à plus de 310 millions d’euros, sur les 530 millions alloués jusqu’en 2020 par le biais du programme opérationnel sectoriel pour l’augmentation de la compétitivité.

    Bogdan Cojocaru a précisé que durant la même période, 500 normes ont été adoptées pour appuyer ceux qui déroulent leur activité dans ce domaine. Plus de 520 localités du total des quelque 720 éligibles ont désormais une connexion à haut débit grâce notamment au projet Ro-Net. Bogdan Cojocaru espère que ce projet sera achevé avant la fin septembre. Il a également annoncé le début d’un nouveau projet dédié au développement de l’infrastructure d’internet dans les zones défavorisées. Les appels d’offres seront ouverts du 6 août au 4 octobre, explique le ministre Bogdan Cojocaru. « Il s’agit du projet NGN, que nous pouvons appeler aussi Ro-Net 2. Grâce à lui, quelque 170 mille logements seront branchés pour la première fois à une connexion Internet haut débit. Le budget destiné à ce projet s’élève à quelque 64 millions d’euros. Il ne vise pas uniquement les personnes physiques. D’ailleurs, il est très important tant pour les habitants des communautés que pour les institutions publiques qui pourront bénéficier de ces services. Le projet se déroulera le long des trois prochaines années. »

    Un autre projet mentionné par le ministre des communications et de la société informationnelle concerne la création d’un cloud gouvernemental, permettant d’aider à réduire les dépenses de l’appareil administratif. Bogdan Cojocaru: Nous avons assumé ce projet, vu la nécessité d’un cloud gouvernemental qui puisse satisfaire aux besoins des institutions publiques. Le guide a déjà été finalisé et à présent nous sommes en train d’élaborer un mémorandum. C’est un projet très important qui bénéficiera de fonds s’élevant à près de 45 millions d’euros et nous souhaitons que le gouvernement l’assume. Nous espérons pouvoir démarrer les activités le plus vite possible et que l’étude de faisabilité montrera les besoins réels de chaque institution publique .

    Le ministre roumain des communications a également affirmé qu’il serait possible d’organiser dès 2019 des appels d’offres pour les fréquences si d’ici la fin de l’année en cours était élaborée la stratégie nationale pour la 5e génération de technologies sans fil et celle pour la Smart City.

  • 30.07.2018 (mise à jour)

    30.07.2018 (mise à jour)

    Météo — Le temps restera généralement instable, avec des pluies à verse et des phénomènes orageux notamment au centre, dans le nord-est et le sud-est du territoire, régions concernées par une vigilance jaune, valable jusqu’à mercredi. Les températures iront de 24 à 33 degrés. Ces derniers jours, au moins deux personnes ont perdu la vie et de nombreuses maisons ont été inondées. Le trafic est suspendu sur certaines routes nationales.



    Chômage — La Roumanie a enregistré au mois de juin un taux de chômage de 3,48%. Selon les données fournies par l’Agence nationale pour l’occupation de la main d’œuvre, c’était, pour le deuxième mois de suite, le niveau le plus bas des 26 dernières années. Le nombre des chômeurs s’élevait fin juillet à 304 mille, dont plus de 51 mille touchaient des indemnités chômage. La plupart d’entre eux étaient âgés de 40 à 49 ans et possédaient un faible niveau d’instruction. Selon les statistiques officielles, le taux de chômage va décroissant en été, ce qui s’explique par les activités saisonnières dans des secteurs tels que le BTP, l’agriculture ou les services.



    Internet — Plus de 500 localités de Roumanie ont été connectées à l’Internet à grande vitesse, ces six derniers mois, par le biais du projet Ro-Net, a fait savoir le ministre des communications et de la société informationnelle, Bogdan Cojocaru. D’ici fin septembre, 400 mille foyers à travers le pays et les institutions des régions respectives auront accès à l’Internet à grande vitesse, a précisé le ministre. Il a également ajouté qu’un nouveau projet serait mis en place pour le développement de l’infrastructure large bande dans les zones défavorisées, qui permettrait la connexion à Internet de 170 mille autres logements. Le budget alloué à ce projet s’élève à près de 64 millions d’euros.



    Hamangia — La Roumanie et la Bulgarie vont collaborer pour la création d’un produit touristique censé faire connaître la culture préhistorique de Hamangia, qui a existé des deux côtés de la frontière entre les deux pays. Le projet, intitulé Hamangia: Première civilisation de l’Europe ancienne, géré par les mairies des localités de Sabla (en Bulgarie) et de Cernavoda ( en Roumanie), bénéficiera d’un financement de près d’un million et demi d’euros, par le biais d’un programme européen de coopération transfrontalière.



    Bilan – Natalia-Elena Intotero, ministre pour les Roumains de l’étranger, a rendu public le bilan d’activité de son ministère sur le premier semestre de l’année. L’occasion de souligner les lignes directrices d’action et le stade des projets en cours. 24 projets des organisations et associations des Roumains de l’étranger ont été approuvés et bénéficient de fonds de plus d’un million de lei, a précisé la ministre. Les autorités de Bucarest ont par ailleurs distribué en République de Moldova voisine 3.200 livres en roumain et accordé un millier de bourses d’études eux enfants des communautés roumaines d’Ukraine.



    Olympiade — L’équipe de Roumanie participante à la 49e édition de l’Olympiade internationale de physique a décroché 5 médailles: une d’or, deux d’argent et une de bronze, a fait savoir le ministère de l’Education nationale de Bucarest. Ces performances appartiennent aux élèves du Lycée international d’informatique de Bucarest et du Collège national Mircea cel Bătrân de Constantza. L’édition de cette année du concours international de physique, qui a eu lieu du 21 au 29 juillet à Lisbonne, au Portugal, a réuni plus de 400 jeunes de 90 pays. La première édition de cette Olympiade s’est tenue en 1967, en Pologne. Y ont participé cinq pays, dont la Roumanie, laquelle allait accueillir les éditions de 1972 et 1983.

  • Hörerpostsendung 24.6.2018

    Hörerpostsendung 24.6.2018

    Herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



    Von Michael Lindner (der in Gera, Thüringen, zu Hause ist) erreichte uns ein Umschlag mit mehreren Postkarten und einem auf Anfang Mai datierten Brief von einem Kuraufenthalt:



    Liebe Freunde,



    von meinem Kuraufenthalt in der Reha-Klinik Bad Colberg sende ich Ihnen ganz herzliche Grü‎ße.



    Diese kleine Kurstadt liegt ganz im Süden Thüringens an der Grenze zum Freistaat Bayern. Es ist geschichtlich ein sehr interessanter und beeindruckender Ort, da hier die ehemalige innerdeutsche Grenze zwischen der DDR und der BRD verlief. Viele stumme Zeugen dieser schmerzlichen Zeit sind hier noch zu finden. Die Klinik liegt sehr abseits, aber in landschaftlich traumhafter Umgebung. Hier sagen sich noch Fuchs und Hase Gute Nacht“, dafür aber Natur pur. Absolut ideal, um Ruhe und Entspannung zu finden.



    Natürlich bekomme ich hier viele medizinische Anwendungen, die alle sehr angenehm sind.



    Meinen besten Freund, den Tecsun PL-660er, habe ich natürlich auch dabei. Schlie‎ßlich will ich auch hier während der Kur die Sendungen von RRI ab und zu hören.



    Beiliegend ein Empfangsbericht, den ich während eines Spazierganges angefertigt habe.



    Alles Gute


    Ihr Hörerfreund


    Michael




    Lieber Herr Lindner, vielen Dank für Ihren Brief und für die schönen Postkarten, wir hoffen, dass Sie nach dem Kuraufenthalt voll munter sind, und herzliche Grü‎ße nach Thüringen!



    Da schon die Rede vom benachbarten Bundesland und Freistaat Bayern war — auch von dort erhielten wir einen Brief, und zwar von Werner Schubert, der in Grafing zu Hause ist:



    Hallo nach Bukarest,



    es wird langsam Zeit für meine erste Post in der Sommer-Sendeperiode, bei meinen Hobbyausflügen ins Haus meines Bruders im Luftkurort Oberaudorf habe ich bei RRI keine Empfangsprobleme.



    Schön, dass die Dame der Postabteilung wieder fit ist, ich bedanke mich auch gleich für die vor einiger Zeit erhaltene QSL-Post.



    Die Fu‎ßballsaison geht zu Ende, dafür steht bald die WM in Russland an. Ich habe mir für die zweite Junihälfte gleich Urlaub genommen, um die Vorrunde vor dem Fernseher verfolgen zu können. Aber auch etwas Kurzwelle werde ich hören, an den normalen Tagen komme ich bedingt durch Arbeit, Haushalt und Ehrenämter kaum noch dazu. Aber das Angebot ist ja auch überschaubar geworden, leider…



    Trotzdem habe ich mir jetzt noch mal einen guten Empfänger aus dem Hause IRC gekauft, um die Kurzwelle bei mir nicht ganz auslaufen zu lassen.



    Schön, dass man in Rumänien noch Wert auf die traditionelle Radioübertragung setzt und dies auch noch über eigene Sendeanlagen. Erkennbar auch an den vielen rumänischen Sendern, die auf der Mittelwelle jeden Abend zu hören sind, die meisten, die ich finden kann, nennen sich România Actualități“, aber auch einige Regionalsender höre ich hier in Bayern. Wie kommt es, dass die Mittelwelle (ganz im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern) in Rumänien noch so populär ist?



    Damit herzliche Grü‎ße und bis bald mal wieder!


    Ihr Hörer


    Werner Schubert




    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Schubert, und Gru‎ß zurück nach Bayern. Der Sender Radio România Actualități“, den Sie über unterschiedliche Mittelwellenfrequenzen empfangen können, ist das erste Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Rumäniens. Das Programm besteht überwiegend aus Nachrichten und Berichterstattung aus der Politik und diversen Themen öffentlichen Interesses — somit ist der Sender seinem Auftrag nach mit dem Deutschlandfunk zu vergleichen. Die Mittelwelle ist immer noch der verbreitetste Übertragungsweg für Radiowellen, weil Rumänien zum einen in puncto Internet nicht flächendeckend mit Breitband-Infrastruktur versorgt ist. Zwar gehört Rumänien in Sachen Geschwindigkeit des Internets europa- und sogar weltweit zu den Spitzenreitern — allerdings nur in Gro‎ßstädten und Ballungsräumen. Hier gibt es kaum noch Provider, die festes Internet mit Downloadgeschwindigkeiten unter 100 Mb/s anbieten. Zugleich ist aber Rumänien Schlusslicht in der EU, was die sogenannte Internet Penetration Rate, auf gut deutsch die Verbreitung der Internetanschlüsse anbelangt. In abgelegenen Gebieten bleibt daher die Mittelwelle eine der wenigen Möglichkeiten, Radio zu empfangen. Je nach Region sendet daher der öffentlich-rechtliche Rundfunk über Relais-Stationen auf unterschiedlichen Frequenzen. Zum anderen ist Digitalradio kaum verbreitet in Rumänien. Im Jahr 2004 nahm in Bukarest ein zunächst experimenteller DAB-Sender seine Tätigkeit auf, der vom staatlichen Unternehmen für Radiokommunikation Radiocom betrieben wird. Im Rahmen dieses Pilotprojekts werden seit 2016 laut eigenen Angaben sechs öffentlich-rechtliche Sender in der sogenannten T-DAB (Terrestrial Digital Audio Broadcasting)-Technologie übertragen. Allerdings wird diese Dienstleistung nur in Bukarest angeboten. Zahlen über die Nutzer von DAB habe ich nicht gefunden, ich vermute aber, dass nur wenige Menschen einen digitalen Empfänger haben, zumal sie für rumänische Verhältnisse recht teuer sind. Somit liegt auf der Hand, warum die Mittelwelle in Rumänien immer noch populär ist. Und damit hoffe ich, Ihre Frage einleuchtend beantwortet zu haben, lieber Herr Schubert.



    Den Empfang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Rumäniens auf Mittelwelle meldete auch unser Hörer Reinhard Schumann aus Schweden. Folgende Zeilen erhielten wir unlängst per E-Mail:



    Sehr geehrtes Team von Radio Rumänien International,



    vorab möchte ich mich für die sehr schönen QSL-Karten bedanken. Mir gefallen diese sehr gut und man kann sehr unterschiedliche geschichtliche schöne Gebäude sehen. Auch der Aufkleber, ein grüner Apfel mit Kopfhörer, Radio Rumänien International, gefällt mir gut. Weiterhin auch schöne Briefmarken auf den Briefumschlägen.



    Spannend werden die Inbetriebnahmen der neuen Mittelwellensender ab Herbst. Radio Rumänien 756 kHz auf der MW kommt abends gut rein.



    Ich wünsche dem Team nach Bukarest eine schöne Woche mit Ihren Familien.



    Mit freundlichen Grü‎ßen aus Schweden


    Reinhard Schumann




    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Schumann, und herzliche Grü‎ße nach Schweden!



    Zum Schluss noch Feedback aus Österreich. Christian Mayer ist in der Steiermark zu Hause und meldete via E-Mail einen guten Empfang der digitalen Aussendung von RRI:



    Sehr geehrte Damen und Herren von Radio Rumänien International!



    Ich freue mich sehr, dass RRI weiterhin in DRM sendet. Eine kleine MP3 der

    heutigen Abendsendung (13.06.2018 1800-1900 UTC auf 6090 khz in DRM) liegt für

    Sie dieser E-Mail bei.



    Wie Sie sehen, bin ich weiterhin ein Hörer Ihres Programmes, auch wenn ich

    Ihnen schon länger nicht geschrieben habe.



    Der DRM-Empfang war wie gewohnt sehr gut hier in den steirischen Bergen.

    Ich höre gerne Ihr Programm und die Musik aus Ihrem Land, sei es die

    traditionelle Musik oder moderne Musik.



    Ich wünsche Ihnen und allen Hörern alles Gute und danke für Ihre Sendung

    via Kurzwelle in AM und DRM.



    Mit freundlichen Grü‎ßen

    Christian Mayer aus Krieglach in der Steiermark — Österreich




    Vielen Dank für das Feedback und herzliche Grü‎ße nach Österreich, lieber Herr Mayer!



    Zeit für die Postliste. Postbriefe erhielten wir von Paul Gager (A), Peter Möller, Hermann Staiger, Werner Schubert, Klaus Huber, Christoph Paustian, Stephan Lipsius, Uwe Haferkorn, Ulrich Wicke, Thomas Marschner und Michael Lindner (D).



    Mehrere Faxschreiben erhielten wir von Georg Feichtinger (A).



    E-Mails und Feedback über das Online-Formular erhielten wir bis Samstagnachmittag von Josef Robl und Paul Gager (A), Gerd Brüschke, Jonas Sell, Bernd Seiser, Marco Hommel und Lutz Winkler (D).




    Audiobeitrag hören:




  • Hörerpostsendung 13.5.2018

    Hörerpostsendung 13.5.2018

    Herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



    Unsere Hörerin Monika Becker ist in Mannheim zu Hause, das lange Wochenende um den 1. Mai herum nutzte sie allerdings für einen Ausflug — und zum Radiohören, wie aus der folgenden Botschaft hervorgeht, die sie uns im Internetformular hinterlie‎ß:



    Liebes RRI Team,



    diesmal darf ich Ihnen einen Empfangsbericht aus dem schönen Weimar schicken.



    Dies wurde für das lange Wochenende zum Urlaubsort auserkoren, die Schwarzmeerküste war doch etwas weit weg. Der Empfang hier morgens ist einwandfrei und so konnte ich der ganzen Sendung entspannt lauschen. Wei‎ß jemand, wieso man Kurzwelle nicht im Zug empfangen kann? Sind diese zu stark abgeschirmt? UKW funktionierte ungestört. Ihren Bericht über Siebenbürgen fand ich sehr interessant, auch dass es ebenfalls wie hier, in Weimar, eine Karte zum freien Eintritt in angeschlossene Sehenswürdigkeiten gibt.



    Herzliche Grü‎ße


    Monika Becker


    


    Vielen Dank für Ihre Zeilen, liebe Frau Becker, und Gru‎ß zurück nach Mannheim! Wir wissen auch nicht, warum man Kurzwelle im Zug nicht empfangen kann. Vielleicht hat es damit zu tun, dass UKW über viele Relais-Stationen gesendet wird und daher auch mit einem sich bewegenden Empfänger zu empfangen ist, während man bei Kurzwelle stationär, also ortsfest mit seinem Empfänger sein muss, um die Fernsendung zu empfangen. Es hei‎ßt ja nicht umsonst Rundfunkfernempfang. Vielleicht gibt es aber auch eine andere Erklärung, daher reichen wir die Frage einfach an die anderen Hörer weiter, die möglicherweise mehr Erfahrung damit haben oder technisch versiert sind.



    Um technische Probleme geht es auch in der nächsten Zuschrift. Wolfgang Waldl (aus Wien) meldete in einem Postbrief vom April einige Sendeausfälle und schrieb auch über das Phänomen der Störung der Kurzwelle durch andere Geräte:



    Werte Redaktion,



    im Hörerbriefkasten vom 8. April berichtete ein Hörer vom Empfang auf Langwelle — ein interessantes Phänomen!



    In den wöchentlichen Sendungen von Radio DARC auf Kurzwelle aus Moosbrunn bei Wien, die ich regelmä‎ßig höre, wird immer wieder auf die vielen Störmöglichkeiten der Kurzwelle durch Breitband, aber auch elektrische Geräte usw. hingewiesen. Vielleicht können Sie dieses Thema auch wieder einmal aufgreifen. Der Elektromüll (auch Auto-Fernbedienungen, Alarmsystem usw.) können den Empfang stören.



    Viele herzliche Grü‎ße


    Wolfgang Waldl




    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Waldl, und Gru‎ß nach Wien! Das Thema Störung der Kurzwelle durch netzbezogenes Internet oder andere Geräte hatten wir im Funkbriefkasten vom 18.9.2016 ausführlich behandelt. Damals hatten zwei technikaffine Hörer mit ein paar Tipps aufgewartet. Fall Sie keinen Internetzugang haben, um auf unserer Webseite nachzulesen, bringen wir hier gerne eine Zusammenfassung. Folgendes schrieb uns damals Calvin Knott (aus Theuerbronn, Mittelfranken):



    Zunächst einmal sollten Sie ein batteriebetriebenes Gerät wie einen kleinen Weltempfänger verwenden, um die Störung zu lokalisieren, beispielsweise mit eingefahrener Antenne die Stra‎ße entlanglaufen und gucken, von welchem Haus die Störungen ausgehen; das Gleiche funktioniert z.B. in einem Treppenhaus, um die Wohnung ausfindig zu machen. Auch an Stromzählern können Sie diesen Test machen, soweit sie diese den Wohnungen zuordnen können. Mit der gleichen Methode können Sie auch in ihrer eigenen Wohnung störende Netzteile o.ä. erkennen.


    Sollten Sie mit all dem keinen Erfolg haben oder der Verursacher sich weigern, sein PLC-System abzuschalten, können Sie nur noch mit dem Weltempfänger eine Stelle suchen, die nicht von den Störungen belastet ist, und dort eine kleine Antenne spannen, welche mittels Koaxialkabel mit ihrem Empfänger verbunden wird. Die Abschirmung des Kabels sollte dabei unbedingt und nach Möglichkeit sogar mit dem Empfänger zusammen separat, also nicht an der Steckdose geerdet werden. Das hat einfach den Grund, dass die langen Erdungskabel oftmals überhaupt nicht gerade durch das Haus verlegt wurden und daher eine relativ hohe Induktivität aufweisen. Dadurch kann die Hochfrequenz aufgrund des induktiven Blindwiderstands also nicht mehr abgeleitet werden. Die separate Erdung sollte daher nach Möglichkeit gerade zur Erde hin verlegt werden. Eventuell kann auch ein Heizkörper o.ä. in manchen Fällen als separate Erdung fungieren.




    Und auch Heinrich Emmerl (aus Kelheim, Niederbayern) meldete sich damals mit ein paar Beobachtungen:



    Am 11.09.2016 beschwerte sich der Hörerkollege Georg Schafheitle über starke Störungen aus dem Netz und erwähnte dabei auch das Wort “Internet”.



    Ich gehe davon aus, dass er die massiven Breitbandstörungen meint, welche durch sogenannte Homeplug-Powerline-Adapter, oft auch PLC oder D-LAN genannt, verursacht werden. Diese Adapter verteilen Netzwerkdaten, am häufigsten das Internet, über die Stromleitungen in den Wohnungen. Dazu benutzen sie das Kurzwellenspektrum von etwa 2 bis 68 MHz und verursachen dadurch starke Radiostörungen, die mehrere Hundert Meter weit reichen. […]



    Wer im Abstand von einigen Hundert Metern zu Häusern wohnt, in denen solche Adapter betrieben werden, kann den Kurzwellen-Radioempfang getrost vergessen. Die Behörden werden in der Regel nicht tätig, denn die modernen Adapter werden gemä‎ß der Norm betrieben und entsprechen den gesetzlichen Regelungen, welche die Lobbyisten den Gesetzgebern in die Hand diktiert haben. Ich habe selber drei Störmeldungen deswegen bei der deutschen Bundesnetzagentur eingereicht, alle wurden abgewiesen. […]



    Wenn man sich überlegt, dass derzeit einer der grö‎ßten deutschen Hersteller dieser Adapter für mehrere Millionen eine neue Produktionsstätte plant, kann man damit rechnen, dass in besiedelten Gebieten der Störpegel durch diese Geräte stetig zunehmen wird. Diese Adapter sind ein Erfolgsmodell und die Politik und die Netzaufsichten haben den hohen Störpegeln auf Kurzwelle den Segen erteilt. Das ist leider nicht zu ändern.




    Weiter geht es nach Marburg in Hessen, wo unser Hörer Christian Laubach zu Hause ist. Er hat keine technischen Probleme mit dem Empfang, da er uns überwiegend im Internet hört, wie aus den folgenden Zeilen via E-Mail hervorgeht:



    Guten Tag,



    die Jazzmusik vom heutigen Tage hat mir ausgezeichnet gefallen.

    Wieder einmal zeigte sich das hohe Qualitätsniveau ihres Senders.

    Formelle Empfangsberichte versende ich zur Zeit kaum noch, da ich meistens nicht mehr Kurzwelle, sondern Internetradio höre.



    Viele Grü‎ße aus Marburg

    Christian Laubach




    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Laubach, und viele Grü‎ße nach Marburg.




    Damit ist die Sendezeit um, vielen Dank fürs Zuhören und schalten Sie den Funkbriefkasten auch nächsten Sonntag wieder ein!




    Audiobeitrag hören:




  • Intră în vigoare Noul Regulament pentru protecţia datelor

    Intră în vigoare Noul Regulament pentru protecţia datelor

    Noile reguli privind protecția datelor cu caracter personal vor înlocui norme adoptate în 1995, depășite între timp de avansul tehnologic, după cum afirmă comisarul european pentru justiție, Vera Jourova: Actualele norme privind protecția datelor au fost adoptate în urmă cu 23 de ani. Dacă luăm în calcul evoluțiile din domeniul digital putem spune că regulile datează din preistorie, din perioada în care oamenii aveau telefoane mobile de mărimea unei cărămizi, iar tehnologia Wi-fi, Facebook-ul sau Instagramul nu fuseseră încă inventate. Astăzi însă , grație noilor tehnologii, distruibim tot mai multe informații, iar majoritatea sunt date personale: nume,adrese, fotografii, imagini video, email-uri, postări pe rețele sociale, sms-uri, dar și detalii despre plățile făcute la bancă sau din domeniul medical.

    Așadar în două decenii, lumea a fost în permanentă schimbare, internetula luat avânt, au apărut rețelele de socializare, iar o mare parte din comerț sau din campaniile electorale s-au mutat în mediul on line. Au apărut și s-au înmulțit însă în același timp atacurile cibernetice încheiate cu furtul de date personale. Un asemenea incident a vizat în 2013 compania americană Yahoo, dar problemele au fost făcute publice abia anul trecut.

    Nu trebuie uitat nici scandalul legat de folosirea ilegală a datelor a zeci de milioane de utilizatori ai rețelei Facebook de către firma Cambridge Analytica, specializată în strategie politică.

    Pentru a face față noilor riscuri, Comisia Europeană a pus la punct un set unic de norme la nivelul comunitar cu drepturi noi și consolidate pentru cetățeni, precum dreptul de a fi uitat, adică de a cere ștergerea datelor cu caracter personal, și de a primi notificări în maximum 3 zile în cazul unor breșe de securitate. În același timp, fiecare persoană va putea obţine informaţii privind datele colectate despre ea.

    Regulamentul se aplică din 25 mai tuturor companii care stochează sau procesează date personale ale europenilor. Amenzile în cazul nerespectării normelor pot ajunge la 4 la sută din cifra anuală de afaceri.

    Cel mai mare impact al noului regulament va fi, probabil, resimţit de industria de publicitate online, dependentă de informațiile privind obiceiurile de navigare pe internet sau de interesele utilizatorilor.

    Este unul din motivele pentru care multe rețele de socializare, precum Facebook, Twitter sau Instagram, au trimis în aceste zile notificări prin care le cer utilizatorilor acceptul pentru ca datele lor să poată fi folosite în continuare în scop publicitar. Este modificată și politica de confidențialitate, iar pentru a se conforma noilor norme europene serviciul de mesagerie WhatsApp, deținut de compania Facebook, a decis să ridice vârsta minimă a utilizatorilor săi din Europa de la 13 la 16 ani.


  • UE despre industria ICT din România

    UE despre industria ICT din România

    Una dintre industriile cu mare expansiune în ultimii 25
    de ani este tehnologia informației și a comunicării sau information and
    communications technology (ICT)
    . Ea se referă la unificarea comunicațiilor, la
    integrarea tipurilor de comunicații (telefoane, computere, roboți, poștă
    electronică, sisteme audiovizuale, baze de date prin cablu sau nu), la accesul
    la date și la utilizarea lor. Orice produs care poate stoca, recupera, utiliza,
    transmite sau primi informație electronică în formă digitală este considerat ca
    aparținând industriei ICT.


    Uniunea Europeană alocă o atenție specială domeniului și
    publică rapoarte cu privire la starea sa din fiecare țară membră a blocului comunitar.
    Domeniul are o mare importanță pentru evaluarea dezvoltării economice și pentru
    facilitarea comunicării dintre stat și cetățeni. Raportul pentru România din
    prima parte a anului 2018 a fost prezentat la București de Frank
    Siebern-Thomas
    , șef adjunct de unitate la Direcția Generală Piață Internă,
    Industrie, Antreprenoriat și IMM-uri de la Comisia Europeană: Printre cele câteva dintre
    veştile noi în ceea ce priveşte raportul recent se numără şi probleme legate de
    productivitate, dar şi rata de dezvoltare pozitivă, valabilă pentru România ca
    şi pentru alte ţări europene. De asemenea, am încercat să includem şi
    informaţii regionale, cum ar fi dezvoltarea mediului de afaceri în diferite
    regiuni ale ţării. Cred că acest raport semestrial ar trebui să facă referire
    la România luând în considerare Bucureştiul, fiindcă este important ca
    diferenţele dintre regiuni să fie avute în vedere. Problemele legate de
    dezvoltare şi integrare au fost analizate dintr-o perspectivă generală, nefiind
    neapărat concentrate asupra sectorului IT. Dar acestea includ şi sectorul IT şi
    vor face obiectul viitoarelor discuţii. La fel, am subliniat şi potenţialul de
    creştere al acestor sectoare. Am încercat să integrăm problemele semnalate în
    diferite zone de analiză, cum ar fi siguranţa socială şi datele cu caracter
    privat în industria ICT. Şi aici au fost semnalate diferenţe.


    Cele 4 dimensiuni ale industriei ICT sunt conexiunea la
    internet
    , abilitățile digitale ale oamenilor, digitalizarea economiei și
    e-government
    , adică interacțiunea dintre cetățean și autorități. În timp ce
    România se află pe locul 2
    în Uniunea Europeană, după Suedia, în privința
    vitezei conectării la internet,
    ea ocupă ultimele două locuri, împreună cu
    Bulgaria, la celelalte dimeniuni ale industriei, la abilitățile digitale ale
    propriilor cetățeni, la digitalizarea economiei și la relația dintre cetățean
    și autorități.


  • Consumatorul român şi economia digitală

    Consumatorul român şi economia digitală

    În plină revoluţie tehnologică şi odată cu
    creşterea accesului la internet, este absolut firesc ca tranzacţiile online să
    se înmulţească. Având la îndemână o gamă variată de tehnologie digitală,
    oamenilor le-a venit uşor să cumpere şi să vândă pe internet. Dovada este
    faptul că 50% dintre consumatorii din UE cumpără online în mod regulat. Printre
    aceştia sunt şi românii care, după ce mulţi ani, s-au numărat printre europenii
    care cumpărau cel mai puţin de pe net – în 2016, doar doi din zece utilizatori români cu vârste cuprinse între 16
    şi 75 de ani cumpărau de pe net – în 2017, au redus spectaculos diferenţa.
    Astfel, anul trecut, valoarea cumpărăturilor online
    făcute de români a ajuns la 2,8 miliarde de euro, cu peste 40% mai mult decât
    în 2016. Cei mai avizi cumpărători au devenit cei de la oraş: 44% din
    utilizatorii de internet din mediul urban au făcut cumpărături online cel puţin
    lunar. Iar pentru 45% dintre internauţi, compararea preţurilor din diferite
    magazine este o practică tot mai frecventă în timp ce pentru 46% dintre români
    instrumentul preferat de shopping este telefonul mobil. Însă care e gradul de
    siguranţă al tranzacţiilor de care se bucură consumatorii digitali din România?
    Potrivit lui Florinel Ioan Chiş – director executiv al Asociaţiei Române a
    Magazinelor Online (ARMO), România este cea mai sigură piaţa europeană în ceea
    ce priveşte plata cu cardul, cu o rată a fraudei de 0%. Florinel Ioan
    Chiş: Avem
    cea mai mică rată a fraudei din Europa, conform datelor provenite de la
    procesatorii de plăţi: Visa şi Mastercard. Doar 7% dintre IMM-uri folosesc
    comerţul online. Pe de altă parte, ritmul creşterii de la an la an a comerţului
    online e foarte bun. Acest fapt denotă încrederea pe care o au clienţii faţă de
    comerţul online. De asemenea, în mediul rural, internetul oferă o democratizare
    a comerţului, căci sunt mulţi comercianţi sau producători rurali care nu au
    magazine de desfacere în apropierea lor. În plus, comerţul online te scuteşte
    de efortul de a te deplasa şi a alege dintr-o gamă restrictivă de produse, căci
    mediul rural nu dispune de un lanţ de desfacere complet, extins pe tot
    teritoriul ţării.


    Odată
    cu creşterea numărului tranzacţiilor online, se pare că a crescut şi încrederea
    consumatorilor europeni în acest tip de comerţ, după cum a observat şi
    eurodeputata Maria Grapini, membră în membră în comisia pentru piaţa internă şi
    protecţia consumatorilordin Parlamentul European: E adevărat că în
    2007, încrederea consumatorilor în mediul online era foarte mică, de circa 29%,
    dar în 2017, ajunsesem la o încredere de 55% în comerţul online. Condiţiile
    pentru consumatorii online sunt, în general, mai bune pentru cei din
    statele-membre aflate în nordul şi vestul continentului decât cele din est şi
    sud. 94% din finlandezi depun o plângere atunci când se confruntă cu o problemă
    spre deosebire de bulgari, de pildă, care o fac doar în proporţie de 55%.
    Trebuie să ne ocupăm, aşadar, de educaţia cetăţenilor de a face plângeri şi de
    a se adresa instituţiilor când au probleme, dar şi pentru a-şi cunoaşte
    drepturile în calitate de consumatori. Foarte mulţi consumatori nu-şi cunosc
    drepturile.


    Printre aceştia,
    se află şi românii care sunt destul de reticenţi în a-şi clama drepturilor şi
    din cauza încrederii reduse în instituţiile care ar trebui să-i apere. Acesta
    ar fi unul dintre motivele pentru care nivelul fraudei online e zero în
    România, consideră eurodeputata Maria Grapini. Avem această rată pentru că nu există
    reclamaţii, căci oamenii nu depun reclamaţii. Normal că rata această e foarte
    mică, în aceste condiţii. Iată nişte statistici: în ţările din estul Europei,
    doar în jur de 32% dintre cetăţeni apelează la procedură de reclamaţie
    comparativ cu 65% – 70% dintre cetăţenii din ţările vestice.Cetăţenii nu sunt
    mulţumiţi de felul în care li se rezolvă plângerile. Oamenii spun că fac
    petiţii şi apoi aşteaptă rezolvarea prin procese.


    În România, există o instituţie publică însărcinată
    cu protecţia consumatorilor şi rezolvarea plângerilor venite de la ei:
    Autoritatea Naţională pentru Protecţia Consumatorilor În ultimii ani,
    oamenii apelează, totuşi, la această instituţie, iar conducătorii ei au şi explicaţii
    pentru ritmul rezolvării reclamaţiilor. Bogdan Pandelică, Preşedintele ANPC. TRACK: Diferenţa
    între statele europene şi România constă în faptul că noi instrumentăm fiecare
    reclamaţie în parte. Anul trecut au fost înregistrate peste 20.000 de reclamaţii
    axate pe zone online dintr-un total de aproape 100.000 de reclamaţii. În
    statele-membre, aceste reclamaţii se instrumentează când ele ajung la un număr
    de 50 sau 100 pentru a deveni o temă de discuţie generală. Noi instrumentăm, în
    schimb, caz cu caz, reclamaţie cu reclamaţie. Tematica pe care noi o avem în
    portofoliu e vastă: de la produse alimentare şi nealimentare, etichetare,
    servicii financiare şi bancare, telefonie, clauze contractuale abuzive. Tocmai
    de asta încercăm să găsim soluţii de instrumentare rapidă a reclamaţiilor.


    Evident, orice discuţie
    referitoare la numărul tranzacţiilor online sau la cel al consumatorilor
    digitali trebuie să ţină seama şi de gradul de conectivitate la internet a
    gospodăriilor din România. Se ştie deja că viteza internetului e foarte bună
    aici. Dar statisticile ne spun că în 2017, rata de penetrare a internetului fix la 100 de
    gospodării era de circa 55%, iar rata de penetrare a internetului mobil la 100
    de locuitori era de 85% în condiţiile în care încă din 2016, 90% dintre gospodăriile din Uniunea Europeană au
    avut acces la reţeaua de internet de acasă.

  • Nachrichten 22.03.2018

    Nachrichten 22.03.2018

    Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis beteiligt sich am Donnerstag und Freitag am Gipfel des EU-Rates in Brüssel. Dabei wird Präsident Iohannis sich für eine enge Partnerschaft mit Gro‎ßbritannien, auch nach dem Brexit äu‎ßern. Besagte Partnerschaft soll enge Wirtschafts- und Handelsbeziehungen sowie eine stabile Kooperation in den Bereichen Sicherheit, Verteidigung und Au‎ßenpolitik sichern. Die Staats-und Regierungschefs der EU werden auf dem Gipfel auch die Übergangsphase nach dem Ausstieg Londons aus der EU, die für März 2019-Dezember 2020 geplant ist, sowie das Brexit-Abkommen erörtern. Beim EU-Gipfel soll auch eine gemeinsame Haltung zum Fall des in Gro‎ßbritannien vergifteten Ex-Doppelagenten Sergej Skripal gefunden werden. Darüber hinaus geht es um den Vorschlag der EU-Kommission für höhere Steuern für Internet-Riesen wie Google und Facebook. Auch die EU-Türkei-Politik steht auf der Tagesordnung. Au‎ßerdem wollen die 19 Staaten der Wirtschafts- und Währungsunion eine Debatte über Reformen führen, um die Eurozone krisenfester zu machen. Entscheidungen sind aber erst für den nächsten Gipfel im Juni geplant.



    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag dem gewählten Staatspräsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, eine Glückwunschbotschaft zu seiner Wiederwahl geschickt, informierte die Präsidialverwaltung in Bukarest. In der Botschaft sagte Präsident Iohannis, er sei zuversichtlich, dass die Entwicklung der Beziehungen zwischen Rumänien und Russland auf pragmatischen und voraussehbaren Grundlagen durch einen konstruktiven Dialog und gemä‎ß der Prinzipien und Normen des Völkerrechts für beide Staaten Vorteile bringen wird.



    Das Urteil im Korruptionsverfahren gegen den ehemaligen Präsidenten des Kreisrates im südrumänischen Prahova Mircea Cosma und seinen Sohn, den ehemaligen Abgeordneten Vlad Cosma fällt voraussichtlich auf Montag, den 26. März, hat am Donnerstag der Oberste Gerichts-und Kassationshof mitgeteilt. Der wegen Einflussnahme erstinstanzlich zu fünf Jahren Haft verurteilte frühere Abgeordnete Vlad Cosma, Sohn des wegen Bestechlichkeit und Amtsmissbrauch zu acht Jahren Haft verurteilten sozial-demokratischen Ex-Kreisratschefs von Prahova, Mircea Cosma, warf der Nationalen Antikorruptionsbehörde DNA Ploieşti vor, mit verfälschten Beweismitteln gegen ihn, seinen Vater, den sich nach Belgrad abgesetzten umstrittenen Unternehmer Sebastian Ghiţă sowie den Ex-Premier Victor Ponta vorgegangen zu sein.



    Rund 100 Polizeibeamten haben am Donnerstag vor dem Sitz des Innenministeriums gegen die schlechten Arbeitsbedingungen und die niedrigen Gehälter protestiert. Laut der Polizistengewerkschaft brauche das ganze System einen Neustart, damit die rumänischen Bürger hochqualitative und vertrauenswürdige Polizeidienste bekommen können. Für Samstag hat die Polizistengewerkschaft einen Protest vor dem Innnenministerium und einen Protestmarsch zum Regierungsitz angekündigt. An dem Protest werden sich voraussischtlich etwa 10.000 Polizisten beteiligen.



    Das rumänische Innenministerium hat zustätzliche Kräfte im Einsatz, um in den von starken Schneefällen betroffenen Landkreisen sofort zu intervenieren, gab am Donnerstag Innenministerin Carmen Dan bekannt. Es geht dabei um 13.500 Feuerwehrleute, Gendarmen und Polizeibeamte. Wegen der schweren Schneefälle bleiben die Schulen in Bukarest und einigen Landkreisen im Süden des Landes am Freitag geschlossen. Ab Donnerstag abend hat der Wetterdienst eine Warnung Stufe Orange wegen heftiger Schneefälle und Schneeverwehungen im Südwesten und im Süden des Landes ausgerufen. In diesen Regionen wird auch mit starken Windböen von 65-70 km/h gerechnet. Die Warnung gilt voraussichtlich bis Freitag abend. Seit Donnerstag abend besteht auf den Stra‎ßen in diesem Teil des Landes auch erhöhte Rutschgefahr wegen Glatteis. Die Tageshöchstwerte liegen zw –4 und +6 Grad C.

  • RRI 2018 Summer Broadcast Frequencies

    RRI 2018 Summer Broadcast Frequencies

    Listen to English language programming live via the RRI website



















    RECEPTION AREAS UTC kHz
    WESTERN EUROPE 05.30 – 06.00 7,330 (DRM) 9,700
    11.00 – 12.00 13,750; 15 130
    17.00 – 18.00 9,760 (DRM);11 810
    20.30 – 21.00 6,170,535 (DRM)
    22.00 – 23.00 7,315; 9,760
    SOUTH-EAST AFRICA 11.00 – 12.00 15,320; 17, 670
    NORTH AMERICA (East Coast) 20.30 – 21.00 11,850; 13,650
    00.00 – 01.00 7,375; 9,730
    NORTH AMERICA (West Coast) 03.00 – 04.00 7,375; 9,730
    JAPAN 22.00 – 23.00 7,325; 9,790
    INDIA + AUSTRALIA 05.30 – 06.00 17,760; 21,500
    INDIA 03.00 – 04.00 9,740 (DRM); 11,825



    You can also listen to RRIs English language programming live over the internet using the same SW broadcast schedule given above. All you need to do is go to the “RRI Live! section in the top-right of our website, choose channel “1 for English and then select your desired audio format (WMA, MP3 or ACC).



    Listen to English language programming on demand via the RRI website


    RRI broadcasts in English are also available for listening on demand via our website. The “On Demand feature is located immediately below the “RRI Live! section in the top-right of the RRI homepage. To listen again to a programme all you need to do is select the date of broadcast from the drop-down list and then click the desired programme. Our programmes become available for listening on demand two hours after the original broadcast.



    RRI and social media



    RRI can also be found on Facebook, Twitter, YouTube, Vimeo, Dailymotion, Google+, Flickr, Pinterest, LinkedIn, Tumblr, SoundCloud and Instagram.






    RRI via mobile phone in the US and on TuneIn


    Did you know that if you’re in the US you can also listen to RRI broadcasts on your mobile phone? Our English language programmes are available both live and on demand via the following AudioNow call-to-listen phone number: 716.274.2526. Calling this number incurs no extra charge above the equivalent of a standard US mobile phone call.


    Our programs are also available on TuneIn (Radio Romania International 1)