Tag: Iran

  • January 4, 2016 UPDATE

    January 4, 2016 UPDATE

    COLD WEATHER – The wave of cold weather which is sweeping the region has hit Romania, where temperatures dropped to minus 16 degrees Celsius. Three people died from the cold and scores have been hospitalised with hypothermia. Bucharest authorities decided to start offering hot tea and hot soup to the homeless. Snow has disrupted road traffic in the south and south west of the country and rendered air traffic difficult. Speed restrictions have also been imposed in places and many trains have failed to arrive on time. Several ports on the Black Sea Coast have also been closed down.



    CURRENCY – Romanias national currency, the leu, will this year maintain its stabilization trend against the Euro, but it will slightly depreciate against the US dollar. The forecast was made by the Financial – Banking Analysts Association in Romania, according to which the national currency will be mostly influenced by external factors. The President of the Association, Radu Craciun, has said that, although Romanias perception at international level is very good, the leus exchange rates will very much depend on the dynamics of the volatile currency markets. On the other hand, he has warned that certain promises made in the run-up to the 2016 local and legislative elections might raise worries among the foreign investors, and this could impact the evolution of the exchange rate.



    MOLDOVA– The Prime Minister Designate of the Republic of Moldova (a former Soviet state with a predominantly Romanian speaking population), the technocrat Ion Sturza, could not ask for a vote of confidence in Parliament on Monday because of a lack of quorum. The Sturza cabinet had however stood slim chances to get Parliaments endorsement, because the Prime Minister Designate failed to secure the needed 51 votes in order to take office. We recall that on December 21, the President of the Republic of Moldova, Nicolae Timofti, designated Ion Sturza, a businessman and former Prime Minister in 1999, for the position of Prime Minister, in the absence of a parliamentary majority willing to assume responsibility for the new cabinet. If President Timofti nominates a new candidate for the position of Prime Minister, who fails again to get Parliaments endorsement, the Moldovan President will be forced to dissolve Parliament and to call snap elections. The former cabinet, led by Liberal Democrat Valeriu Strelet, was sacked on October 29, under a no-confidence motion filed by the pro-Moscow left and voted by the Democratic Party.



    SEVERED DIPLOMATIC TIES – The EU and the US have launched an appeal for calm after Saudi Arabia, a country with a majority Sunni population, severed diplomatic ties with Iran, a country with a predominantly Shia population. The EU calls on the two sides to show restraint and responsibility, and the US Department of State said diplomatic relations are instrumental in solving differences between the two sides. Saudi Arabia cut diplomatic ties with Iran, after its embassy in Tehran was stormed by violent protesters, discontent with the execution by the Riyadh authorities of Shiite cleric Nimr al-Nimr. Sheikh Al Nimr, a harsh critic of Saudi Arabias ruling Sunni dynasty, was accused of terrorism, conspiracy and breaking the oath of allegiance to the sovereign.



    REFUGEES– The Swedish authorities, overwhelmed by the huge inflow of migrants, on Monday instated new controls on the border with Denmark, France Presse reports. Everybody who crosses the Ostersund Bridge, which is the main gateway used by the refugees, must present an ID. The measure also applies to those who come on board ships departing from the Danish and German ports on the Baltic Sea. Sweden, where over 20% of the residents are of foreign origin, received over 160,000 refugees in 2015 alone. In turn, Denmark on Monday temporarily introduced controls on the border with Germany, to prevent the entrance of migrants without valid travel papers.


    (Translated and edited by Diana Vijeu)

  • Rumänischer Verteidigungsminister plädiert für Schwarzmeerraum-Strategie

    Rumänischer Verteidigungsminister plädiert für Schwarzmeerraum-Strategie

    Rumänien ist 2004 der NATO beigetreten und gilt als Garant der Sicherheit in der Region. Am Donnerstag hat sich der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa am NATO-Gipfel in Brüssel beteiligt. Dabei plädierte er für konkrete Maßnahmen zur Verstärkung der Sicherheit im Schwarzmeerraum. Die Präsenz der NATO-Marine im Schwarzmeer-Becken würde einen deutlichen Beitrag zur euroatlantischen Sicherheit bringen, so Mircea Duşa: Eine maritime Strategie und insbesondere eine Schwarzmeerraum-Strategie spielt eine äußerst wichtige Rolle für uns. Ich habe zudem beim Brüsseler Gipfel betont, dass die nordatlantische Allianz mögliche Angriffe ihrer Gegner nicht nur auf regionaler Ebene verhindern soll, sondern dass die Allianz zu jeder Zeit überall einsatzfähig sein soll, sei es an ihrer Süd-oder Ostflanke.



    Einen Themenschwerpunkt bildete beim NATO-Gipfel die Sicherheitslage in Afganistan und insbesondere in Syrien, die aus Sicht der Sicherheit in der Region und der humanitären Folgen die Besorgnis der Alliierten erregt. Zum Auftakt des NATO-Gipfels haben Mircea Duşa und der General Philip Breedlove, NATO-Oberbefehlshaber in Europa über die Verstärkung der Ostflanke der NATO beraten. Dabei informierte Mircea Duşa seinen Gesprächspartner über den aktuellen Stand des Aufbaus der zwei neuen NATO-Kommandostellen in Rumänien. Duşa versicherte dem NATO-Oberbefehlshaber, dass die Kommandostellen termingemäß operationalisiert werden.



    Am Donnerstag erklärten allerdings in Bukarest der Außenminister Bogdan Aurescu und der stellvertretende US-Außenminister Franke Rose, dass die USA derzeit mit der nordatlantischen Allianz und Rumänien über wirksame Maßnahmen berät, die die Sicherheit des Militärstützpunktes im südrumänischen Deveselu garantieren sollen. Die USA und die Allianz wollen sicherstellen, dass jede Bedrohung des NATO-Stützpunktes auf rumänischem Territorium durch Terroranschläge außer Frage steht. Der US-Raketenabwehrstützpunkt in Deveselu soll Ende des Jahres operationalisiert und 2016 ins NATO-System eingegliedert werden. Die Elemente der Raketenabwehr auf dem Territorium Rumäniens hätten einen rein defensiven Zweck. Das System ziele darauf ab, die gemeinsame millitärische Verteidigung der NATO zu verstärken und einen eventuellen iranischen Raketenangriff zu verhindern, sagte Frank Rose.



    Das Programm des Iran zur Entwicklung ballistischer Raketen fällt nicht unter das Atomabkommen, fügte Rose hinzu. Wie der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu erläuterte, diene das Raketenabwehrsystem dem Schutz Rumäniens und soll mögliche Angriffe verhindern. Bogdan Aurescu: Es gibt zahlreiche staatliche und nicht-staatliche Akteure, mehr als 30, die daran Interesse haben, die ballistische Technologie weiterzuentwickeln. Es handelt sich einschließlich um Gruppierungen im Mittleren Osten. Das Raketenabwehrsystem ist daher erforderlich.Schließlich bekräftigte Aurescu erneut, dass der US-Raketenschutzschild keine Bedrohung für Russland darstellen soll.

  • Nachrichten 19.07.2015

    Nachrichten 19.07.2015

    Zum Tag der rumänischen Luftfahrt
    und der rumänischen Luftstreitkräfte am Sonntag hat Präsident Klaus Iohannis
    erklärt, dass Rumänien im Bereich der Luftstreitkräfte heute bereit sei, die
    Herausforderungen als NATO und EU-Mitglied zu meistern. Die Leistungen der
    Luftstreitkräfte seien geschätzt und anerkannt. Der Präsident würdigte die Einsätze
    in Irak, Afghanistan und dem Westbalkan.




    Nach drei Wochen Auszeit sollen Banken in
    Griechenland am Montag wieder öffnen. Allerdings sollen Menschen weiterhin
    maximal 60 Euro abheben können; auch die Überweisungen ins Ausland sind mit Ausnahme
    von Studiengebühren oder ärztlichen Notfällen verboten. Griechenland hat
    von der EU einen Notkredit über 7 Milliarden Euro bekommen, während
    Verhandlungen für ein drittes Rettungspaket von rund 86 Milliarden Euro
    erwartet werden. Ab Montag muss Athen bei der EZB Schulden von insgesamt über 4 Milliarden Euro
    begleichen. Am gleichen Tag treten in Griechenland die mit der Eurogruppe
    vereinbarten Steuererhöhungen in Kraft. Sie sind Teil eines umfassenden
    Sparpakets.




    Der
    amerikanische Verteidigungsminister Ashton Carter beginnt am Sonntag eine
    Besuchsreihe in Israel und dem Nahen Osten. Ashton versucht, die Bedenken der
    Länder in der Region gegenüber dem Atomabkommen mit Iran auszuräumen. Israels
    Premierminister hatte das Abkommen als historischen Fehler bezeichnet, da Iran
    im Endeffekt eine Atomwaffe bauen werde und mit dem Geld, das Teheran durch die
    Aufhebung der internationalen Sanktionen erhält, den Terrorismus finanzieren
    werde.




    Rumänien
    hat bei den Weltmeisterschaften im Fechten in Moskau eine Silbermedaille
    gewonnen – das Damenteam unterlag im Endspiel des Säbelwettbewerbs gegen China,
    nachdem es über die Ukraine ins Finale eingezogen war. Die Ukrainerinnen
    schnitten als drittstärkstes Team nach dem Sieg gegen Frankreich ab. Die
    Weltmeisterschaften galten zugleich als Qualifizierungsrunde für die
    Olympischen Spiele in Rio de Janeiro.




    Im
    Rennen um den Davis-Pokal im Tennis hat die Slowakei Rumänien auf eigenem Platz
    in Mamaia besiegt. Die Slowaken dürfen
    dementsprechend in der Relegationsrunde für die Weltgruppe antreten, Rumänien muss hingegen in der ersten
    Runde der ersten Gruppe der Region Europa/Afrika spielen.

  • Nuclearul şi vizualul

    Nuclearul şi vizualul

    Dacă pe vremea
    Războiului rece nuclearul era un subiect la ordinea zilei, în prezent, opinia
    publică internaţională de abia dacă a auzit de aşa ceva. Subiectul a revenit in
    actualitate odată cu semnarea acordului privind programul nuclear iranian. Ani
    de zile am tot avut ştiri despre continuarea negocierilor, dar rareori aflam
    noutăţi care să se impună în agenda zilei. Păreau a fi genul de discuţii care
    continuă până la totala dispariţie din atenţie şi, totuşi, în spatele uşilor
    închise, pe care nici jurnaliştii nu mai păreau interesaţi a le deschide, se
    negocia intens şi serios. Indirect, acordul reprezintă o evoluţie şi în
    sensibilile relaţii ruso-americane. Cele două părţi s-au implicat în
    finalizarea cu succes a negocierilor şi s-au felicitat reciproc.

    Acordul are
    elemente concrete, cu prevederi care vor înlătura pericolul ca Iranul să posede
    arma nucleară. Vor fi desfiinţate centre, reactoare şi alte instalaţii, vor fi
    reduse stocurile de material nuclear şi totul sub un control strict. În acelaşi
    timp, gradual, vor fi ridicate sancţiunile ONU împotriva Iranului, instaurate
    din cauza programului nuclear lansat cu ani în urmă. Detaliile tehnice sunt
    bogate şi semnificative, dar din ce în ce mai greu de înţeles pentru cei care
    nu sunt specialişti sau măcar avizaţi în fizică nucleară, diplomaţie sau
    securitate internaţională. A fost înlăturat un pericol ce nu apărea pe lista
    temerilor de primă pagină. Acolo se află, fără îndoială, imaginile şi ştirile
    despre atrocităţile incredibile comise undeva, în zone care pe agenda
    diplomaţilor apar ca fiind diferite ţări, toate membre ale Organizaţiei
    Naţiunilor Unite.

    Dar ce se întâmplă pe teritoriile Statului islamic scapă
    oricărei reglementări internaţionale, oricărei rezoluţii ONU, oricărei
    înţelegeri între marile puteri. În realitate, acolo funcţionează o structură
    statală informală ce transpune în realitate cele mai negre gânduri ale fiinţei
    umane. Acolo sunt măcelăriţi oameni, sunt distruse valori uriaşe ale
    patromoniului umanităţii, acolo se pregătesc acţiuni ucigaşe în întreaga lume.
    Deşi sunt negate valorile democraţiilor occidentale, nimic nu îi împiedică pe
    promotorii acestor idei întunecate să dispună de tehnică avansată, inclusiv
    internetul, creată de cei a căror distrugere este scopul declarat al pseudo-statului
    islamist.

    Tot ce se întâmplă pe pământurile unde s-a instalat are rezonanţă şi
    efecte de război distructiv împotriva societăţilor occidentale, este o
    ameninţare uriaşe pentru securitatea lor. Si aceste efecte nu se manifestă la
    vreo frontieră, cu armate faţă în faţă, ci vin drept în mijlocul societăţii, în
    viaţa de zi cu zi, pun sub semnul întrebării realizări sociale şi politice de
    zeci de ani. Această ameninţare de tip nou crează psihoze şi tensiuni direct în
    viaţa membrilor societăţii, pătrunde mai bine, mai eficient şi mai ieftin decât
    orice armă. Proprii soldaţi, membrii societăţii care ar trebui să îi
    aprecieze valenţele şi valorile, cedează unor atracţii aventuriste, trădează şi
    se întorc împotriva propriei patrii, lumea democratică. Şi totul în urma unei avalanşe informative ce are
    aspectul clar, de manual, al unei acţiuni propagandistice de mare eficienţă. În
    această luptă nu e folosită vreo armă modernă şi complicată, şi nici alta veche
    şi cutremurător de eficientă ci un principiu democrartic, libertatea
    informaţiei. Statul terorii împotriva oamenilor trăieşte mai ales prin vizualul
    agresiv ce ne invadează mecanismul sensibil al informării zilnice.

    Spaţiul
    virtual abundă de imagini suficient să te şocheze pentru toată viaţa, mai ales
    că se derulează în zona de interes general, dând de o parte inclusiv ştirile
    despre negocierile din nuclearul iranian sau chiar cele despre succesul
    acestora. Vizualul concret bate nuclearul virtual iar soluţia este şi mai
    simplă. Ea vine tot din spaţiul digital şi din accesul la aceste mecanisme,
    repudiate dar intens folosite de fundamentalişţi.

  • Reaktionen auf das Atom-Abkommen mit dem Iran

    Reaktionen auf das Atom-Abkommen mit dem Iran

    21 Monate hat man für die Verhandlungen gebraucht, damit der Iran und die 5+1 Gruppe“ (die USA, Russland, China, Gro‎ßbritannien, Frankreich und Deutschland) ein Abkommen über das Atomprogramm Teherans abschlie‎ßen. Wenn dieses eingehalten wird, soll es Schritt für Schritt die Befürchtungen über die atomaren Militärbestrebungen des Iran auflösen und graduell auch den Druck der internationalen Sanktionen von dessen Schultern abbauen.


    Ein Abkommen, über das der amerikanische Präsident Barack Obama nüchtern sagte, es sei nicht auf Vertrauen aufgebaut, sondern auf Überprüfungen. Die Prüfer — so der Führer im Wei‎ßen Haus — sollen 24 Stunden am Tag Zugang zu den Schlüssel-Atomanlagen des Iran haben, um sich zu vergewissern, dass dieser keine Nuklearmaterialien von den bekannten Anlagen zu den Anlagen, die dieser versteckt, verlagert.


    Eine historische Errungenschaft, die sobald sie umgesetzt wird, diese die internationale Sicherheit verstärken wird.“ So bewertet die Nato das Abkommen von Dienstag.


    In Bukarest begrü‎ßte das Auswärtige Amt seinerseits das besagte Abkommen. Wesentlich — hei‎ßt es vom Rumänischen Au‎ßenministerium — sei die volle Umsetzung der eingegangenen Ma‎ßnahmen, sodass die internationale Gemeinschaft sich ständig auf unanfechtbare Garantien der ausschlie‎ßlich friedlichen Natur des iranischen Atomprogramms verlassen kann. Dies soll im Einklang mit dem Recht des Iran geschehen, Atomenergie friedlich zu verwenden.


    Moskau nutzte den durch den Abschluss des besagten Abkommens verursachten Enthusiasmus geschickt aus, um geschickt auf eine der Angelegenheiten zurück zu kommen, die ihm kalt dem Rücken herunter laufen lässt: die Anbringung einiger Bestandteile des Raketenabwehrschirms in Europa. Laut Au‎ßenminister Sergei Lawrow erwarte Russland, dass die Vereinigten Staaten und die Nato ihren Plan zur Anbringung einiger Bestandteile des Raketenabwehrschirms auf dem Kontinent, im neuen Kontext des Abkommens der Gro‎ßmächte mit dem Iran im Atombereich, abbrechen.


    Wir erinnern daran, dass Moskau wiederholt seine Besorgnis über die Bestandteile des Raketenabwehrschirms geäu‎ßert hat, die in Rumänien, Polen, Spanien und der Türkei angebracht werden sollen.


    Neulich sagte Nikolai Patruschew, Sekretär des Russischen Landessicherheitsrates, dass die Raketenabwehrschirme der Nato gegen Russland und China gerichtet seien. Die ballistische Bedrohung auf die Nato steigt. Zahlreiche Länder besitzen oder versuchen ballistische Technik anzuschaffen. Das internationale Abkommen mit dem Iran ändere die Situation nicht“, antwortete ein Vertreter der Allianz, der anonym bleiben wollte.



    Laut diesem werde das Antiraketensystem die europäischen Alliierten der Nato gegen ballistische Bedrohungen schützen. Daher ist dessen Existenz gerechtfertig solange es ballistische Raketen gibt und diese die Fähigkeit haben, den europäischen Teil der Nato zu erreichen. Das Ziel ist, sagte er, alle Bedrohungen die au‎ßerhalb der euroatlantischen Zone kommen, zu bekämpfen. Die Vereinigten Staaten und die Nato betonten erneut, dass die in Europa angebrachten Elemente des Raketenabwehrschirms nicht gegen Russland gerichtet seien, sondern die Rolle haben, Bedrohungen aus Ländern zu bekämpfen, die sich nicht nach den internationalen Regelungen richten.

  • Réactions à l’accord avec l’Iran

    Réactions à l’accord avec l’Iran

    Au bout de 21 mois de négociations, l’Iran et le groupe 5 plus 1 (Etats-Unis, Russie, Chine, Royaume-Uni, France et Allemagne) sont parvenus à un accord sur le programme nucléaire de Téhéran. S’il est respecté, il devra écarter graduellement les doutes sur les ambitions nucléaires militaires de l’Iran et lever le fardeau des sanctions internationales qui pèse sur les épaules de celui-ci.



    Se référant à cet accord, le président américain, Barack Obama, affirmait qu’il ne reposait pas sur la confiance, mais sur la vérification. « Les inspecteurs auront accès 24 heures sur 24 aux installations nucléaires clés iraniennes», a-t-il encore dit. Et ce pour s’assurer que Téhéran ne transférerait pas de matériels nucléaires vers des installations cachées. « Cet accord représente une percée historique qui, lorsquil sera entièrement mis en oeuvre, renforcera la sécurité internationale », ont déclaré les responsables de l’OTAN.



    La diplomatie de Bucarest s’est elle aussi félicitée de l’accord trouvé mardi à Vienne. L’important c’est que les mesures assumées soient entièrement mises en place, de sorte que la communauté internationale puisse compter en permanence sur des garanties incontestables quant à la nature exclusivement pacifique du programme nucléaire iranien, dans le respect des droits légitimes de lIran dutiliser lénergie nucléaire.



    Profitant habilement de l’enthousiasme suscité par la conclusion de cet accord, Moscou a remis sur le tapis un des sujets qui lui font froid dans le dos, à savoir linstallation en Europe d’éléments du système américain de défense antimissile. Le ministre russe des Affaires étrangères, Sergueï Lavrov, a déclaré que la Russie s’attendait à ce que les Etats-Unis et l’OTAN abandonnent ce plan, dans le contexte nouvellement créé par l’accord scellé entre les grandes puissances et l’Iran dans le domaine nucléaire. Rappelons que la Russie s’est dite, à maintes reprises, préoccupée par le déploiement en Roumanie, Pologne, Espagne et en Turquie déléments du bouclier antimissile américain. Nikolaï Patrouchev, secrétaire du Conseil de sécurité russe, déclarait récemment que les systèmes anti-balistiques de l’Alliance de l’Organisation du Traité de lAtlantique Nord étaient dirigés contre la Russie et la Chine.


    « La menace que représente la prolifération des missiles balistiques pour lOtan ne cesse de croître. Plusieurs pays possèdent ou achètent la technologie des missiles balistiques. Le récent accord entre lIran et la communauté internationale ne change pas la situation », a rétorqué un représentant de l’Organisation, ayant souhaité rester anonyme. Et lui d’ajouter que « Le système de défense antimissile protège les alliés européens de lOtan contre la menace de missiles balistiques. Il est donc justifié, tant que les missiles balistiques existent et quils sont capables datteindre la partie européenne de lOtan ». Le but, a-t-il précisé, est de contrecarrer toutes les menaces au-delà de la zone euro-atlantique”.



    Les Etats-Unis et l’OTAN ont plusieurs fois martelé que les éléments installés en Europe n’étaient pas dirigés contre la Russie, mais qu’ils servaient à contrer les menaces provenant des pays qui ne respectent pas les réglementations internationales. (trad.: Mariana Tudose)

  • Reacţii la acordul cu Iranul

    Reacţii la acordul cu Iranul

    A fost nevoie de 21 de luni de negocieri pentru ca Iranul şi grupul
    ‘5 plus 1’ (Statele Unite, Rusia, China, Marea Britanie, Franţa şi Germania) să
    încheie un acord privind programul nuclear al Teheranului. Dacă va fi
    respectat, el ar urma să risipească, treptat, temerile privind ambiţiile
    nucleare militare ale Iranului şi să ridice, gradual, de pe umerii acestuia,
    povara sancţiunilor internaţionale.

    Un acord despre care preşedintele american,
    Barack Obama, spunea, lucid, că nu este construit pe încredere, ci pe
    verificare. Inspectorii – a subliniat liderul de la Casa Albă – vor avea acces
    24 de ore din 24 la instalaţiile nucleare cheie ale Iranului, pentru a se
    asigura că acesta nu va transfera materiale nucleare de la instalaţiile
    cunoscute la instalaţiile pe care le ascunde.

    O realizare istorica care, atunci
    când va fi implementată, va întări securitatea internaţională, a calificat NATO
    acordul de marţi.

    La Bucureşti, Ministerul Afacerilor Externe a salutat, la
    rândul său, înţelegerea. Esenţială – consideră MAE român – este implementarea
    pe deplin a măsurilor asumate, astfel încât comunitatea internaţională să poată
    conta, în permanenţă, pe garanţii incontestabile asupra naturii exclusiv
    paşnice a programului nuclear iranian, în acord cu dreptul legitim al Iranului
    de a utiliza paşnic energia nucleară.

    Moscova a profitat abil de entuziasmul
    provocat de încheierea acestui acord pentru a reveni la una din chestiunile
    care îi dau frisoane: instalarea în Europa de elemente antibalistice. Ministrul
    rus de Externe, Serghei Lavrov, a declarat că Rusia se aşteaptă ca Statele
    Unite şi NATO să anuleze planul de instalare a elementelor antirachetă pe
    continent, în noul context creat de acordul marilor puteri cu Iranul în
    domeniul nuclear.

    Amintim că Moscova a exprimat în mai multe rânduri preocupări
    în legătură cu elementele antirachetă care vor fi instalate în România,
    Polonia, Spania şi Turcia.

    Recent, Nikolai Patruşev, secretarul Consiliului rus
    pentru Securitatea Naţională, afirma că sistemele antibalistice ale Alianţei
    Nord-Atlantice sunt îndreptate împotriva Rusiei şi Chinei. Ameninţarea
    balistică la adresa NATO este în creştere. Numeroase ţări deţin sau încearcă să
    dobândească tehnologie balistică.

    Acordul internaţional cu Iranul nu modifică
    situaţia a replicat un oficial al Alianţei, sub acoperirea anonimatului.
    Potrivit acestuia, sistemul antirachetă va proteja aliaţii europeni ai NATO de
    ameninţările balistice, deci este justificat atât timp cât rachetele balistice
    există şi au capacitatea de a atinge partea europeană a NATO. Scopul – a
    precizat el – este contracararea tuturor ameninţărilor din afara zonei
    euroatlantice. Statele Unite şi NATO au afirmat, repetat, că elementele
    antirachetă instalate în Europa nu sunt îndreptate împotriva Rusiei, ci au
    rolul de a contracara ameninţări provenind din ţări care nu se conformează
    reglementărilor internaţionale.

  • Reactions to the Iran Agreement

    Reactions to the Iran Agreement

    It took 21 months of negotiation for Iran and the Group 5+1 to reach an agreement on Irans nuclear programme. If endorsed, the program will gradually dissipate fears regarding Irans military nuclear ambitions and will result in lifting international sanctions imposed on this country. US president Barack Obama said the programme was not build on trust, but on verification, and that the team of international inspectors would now have 24-hour access to key nuclear facilities in Iran, in order to make sure Iran doesnt transfer any nuclear material to hidden facilities.



    The historic agreement struck in Teheran was also praised by NATO, which believes it will strengthen international security. In Bucharest, the Romanian Foreign Ministry hailed the agreement, and believes the key to its success is the full implementation of all provisions, so that the international community could have irrefutable guarantees of the peaceful nature of Irans nuclear applications, in line with Irans legitimate right to use nuclear energy for non-military purposes.



    Moscow was quick to capitalize on the momentum created by the signing of the agreement to revert to one of the issues that has been worrying it for some time – the US anti-ballistic shield in Europe. The Russian Foreign Minister, Serghei Lavrov said Russia expected the United States and NATO to cancel their plans to deploy anti-ballistic elements in Europe, in the context of the agreement Iran has concluded with the worlds six superpowers in the field of nuclear energy.



    We recall that Moscow has repeatedly expressed concern regarding anti-ballistic elements to be deployed in Romania, Poland, Spain and Turkey. The Russian Security Council Secretary Nikolay Patrushev has recently said that NATOs anti-ballistic shields are targeting Russia and China. “Ballistic threats to NATO are on the rise. Numerous countries now hold or are trying to obtain ballistic technologies. The international agreement with Iran will not bring any changes in this respect, a NATO official was quick to respond. NATO says the shield will protect allies in Europe against ballistic threats, and its legitimacy stands as long as ballistic missiles exist, being capable of targeting NATOs European flank.



    The purpose of the shield is to counter all threats from outside NATO. The United States and NATO have repeatedly confirmed that anti-ballistic interceptors deployed in Europe do not target Russia, but are meant to respond to threats from countries that do not comply with international regulations.

  • 05.07.2015

    05.07.2015

    Référendum – Les Grecs ont commencé à voter dimanche matin pour un référendum indécis dont le résultat sera crucial pour l’avenir du premier gouvernement de gauche radicale de l’UE, mais aussi pour la place de la Grèce dans l’Europe, note l’AFP. Près de 10 millions d’électeurs grecs sont appelés à décider s’ils acceptent – oui ou non – les mesures d’austérité demandées par les bailleurs internationaux en échange pour leur aide financière. Selon les sondages, le résultat devrait être très serre, près de 45% des Grecs étant favorables aux mesures d’austérité, et environ 43% étant contre, avec 11% d’indécis. Jusqu’au dernier moment, le gouvernement de gauche a fait une ample campagne dans la presse internationale contre les conditions demandées par les bailleurs de fonds, ces derniers étant même qualifiés de «terroristes» par le ministre grec des Finances, Yanis Varoufakis, dans le journal espagnol «El Mundo ». A son tour, le premier ministre Alexis Tsipras a encouragé la population à voter pour la dignité et à dire « non » à l’austérité, afin de lui permettre de négocier un meilleur accord avec Bruxelles. Dans le camp adverse, le leader de l’opposition, Antonis Samaras, a plaidé pour un « oui » qui mette un terme, selon lui, à « l’irresponsabilité du gouvernement ». Quel que soit le résultat, le chef du Cabinet d’Athènes a promis qu’un accord serait scellé 48h au plus tard après le référendum de dimanche. En attendant, l’Allemagne a exclu une éventuelle restructuration de la dette de la Grèce, malgré une recommandation du FMI en ce sens et malgré le fait qu’Athènes aura besoin de 50 milliards d’euros de plus à l’horizon 2018. Avec une dette totale de plus de 320 milliards d’euros, la Grèce est techniquement en incapacité de paiement depuis le 1er juillet.

    Union – Des dizaines de milliers de citoyens moldaves sont attendus Dimanche au centre-ville de Chisinau, capitale de la République de Moldova, pour voter, dans le cadre d’une grande assemblée générale, une résolution portant sur l’union de cette ancienne république soviétique à population roumanophone majoritaire, avec la Roumanie voisine. La manifestation est convoquée par des ONG des deux pays, selon lesquelles, «ce n’est qu’unis que nous pouvons relever les défis de l’avenir, nous pouvons vivre mieux dans notre pays, profiter d’un pays plus grand, sans frontières, sans barrières, avec un destin commun et prospère pour tous les Roumains ». L’événement de dimanche se déroule sur l’espace public où avaient été organisées les grandes manifestations anti-soviétiques en 1989 – 1990. Au même endroit, en août 1991, une autre Grande Assemblée Nationale saluait la proclamation par le gouvernement moldave de l’indépendance face à Moscou. Rappelons-le, la République de Moldova a été créée sur une partie des territoires roumains annexés par l’URSS en 1940, suite à un ultimatum.

    Nucléaire – Apres des mois d’intenses négociations, l’Iran et les grandes puissances (Etats-Unis, Grande Bretagne, Russie, Chine, France et Allemagne) ont entamé samedi à Vienne un week-end de discussions cruciales sur le programme nucléaire iranien, dernière ligne droite avant un possible accord historique, espéré d’ici à mardi. Selon la BBC, les représentants des deux côtés ont déclaré n’avoir jamais été si proches d’un accord. Il reste toutefois des aspects importants à négocier, dont les mécanismes visant la levée des sanctions imposées par l’ONU à l’Iran, les procédures d’inspection et le domaine de la mise en oeuvre à l’avenir de la technologie nucléaire iranienne. Les négociations doivent permettre d’aboutir a un accord visant a s’assurer que le programme iranien ne puisse avoir de dimension militaire, en échange d’une levée des sanctions internationales qui frappent l’Iran.

    Exercice – Des navires roumains participent ces jours-ci à un important exercice naval, au large de la ville-port de Varna en Bulgarie. Jusqu’au 12 juillet, l’exercice otanien « Breeze 2015 » réunit une trentaine de navires, 10 aéronefs et 1700 militaires bulgares, roumains, grecs, américains et turcs. L’objectif de ces manœuvres est d’améliorer l’interopérabilité et l’interaction entre des forces navales des pays membres de l’OTAN en situation de crise.

    Wimbledon – La joueuse roumaine de tennis, Monica Niculescu (48e WTA), rencontrera lundi la Suisse Timea Bacsinszky (15 WTA), dans les 8e de finale du tournoi londonien de Wimbledon. Il s’agit de la meilleure performance de Monica Niculescu à ce tournoi de Grand Chelem où elle a déjà participé à huit reprises. Toujours dans les 8e de la finale de double messieurs, la paire roumano – indienne Florin Mergea/Rohan Bopanna (9 favorite) jouera contre Lukasz Kubot de Plogne et Max Mirnîi du Belarus. Dans la même étape de la compétition de Wimbledon, le Roumain Horia Tecau jouera aux côtés du Néerlandais Jean Julien Roger contre le double australien, Lleyton Hewitt/Thanasi Kokkinakis.

    Météo – Les températures sont à la hausse en Roumanie, les maxima allant de 23 à 35 degrés. 25 degrés et du soleil à midi à Bucarest

  • Nachrichten 16.05.2015

    Nachrichten 16.05.2015

    Rom: Am Samstag ist der rumänische Präsident Klaus Iohannis in Vatikanstadt mit Vorstandsmitgliedern der Gemeinde Sant’Egidio zu Gesprächen zusammengekommen. SantEgidio ist eine nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil gegründete internationale Laienvereinigung. Am Freitag war der rumänische Staatschef vom Papst Franziskus empfangen worden. Mit diesem Anlaß lud Präsident Iohannis den Heiligen Vater zu einem Rumänienbesuch ein. Papst Franziskus hat die Einladung des rumänischen Staatschefs gern angenommen.



    Laut dem Präsidialamt in Bukarest wird das Datum des Besuches auf diplomatischen Wegen festgelegt. Anschließend diskutierte Iohannis auch mit dem Staatssekretär Vatikans, dem Kardinal Pietro Paolin. Bei den Treffen, die genau am 25. Jahrestag seit der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Rumänien und Vatikanstadt stattfanden, betonten die Würdenträger die exzellenten Beziehungen zwischen Rumänien und dem Heiligen Stuhl. Dabei wurde das gegenseitige Interesse für die weitere Entwicklung der bilateralen Kooperation hervorgehoben, mit besonderer Betonung der Förderung der religiösen Freiheit, des interkonfesionellen Dialogs und der Bekämpfung des Fundamentalismus.



    Auf dem Programm des Präsidenten Klaus Iohannis standen auch Gespräche mit Vertretern der rumänischen Gemeinde in Mailand und mit den rumänischen Studenten an der Päpstlichen Universität. Am Donnerstag besuchte Iohannis die Weltausstellung Mailand 2015, mit dem zentralen Thema Ernährung der Welt, Energie fürs Leben“. Dort besichtigte er die Pavillons Rumäniens, Italiens und den des Heiligen Stuhls.



    Budapest: Parlamentarier der NATO-Staaten kommen in Budapest zur Frühjahrstagung zusammen. Themenschwerpunkte der Frühjahrstagung der Parlamentarischen Versammlung der NATO, die vom 15. bis 18. Mai 2015 stattfindet, sind die aktuelle Lage in der Ukraine und die euro-atlantische Sicherheit mit Blick auf Russland. Diskutiert werden die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland, die sogenannte hybride Kriegsführung“ und die Modernisierung der russischen Streitkräfte. Diese Themen wurden ebenfalls beim jüngsten Treffen der NATO-Außenminister angesprochen.



    Weitere Themen der Beratungen sollen die Bekämpfung des Terrorismus, die Entwicklungen in Afghanistan sowie die Atomverhandlungen mit dem Iran sein. Auf der Agenda der Gespräche stehen außerdem die Entwicklungen auf dem Balkan und die Konflikte in Syrien, Irak und Libyen, die dazu führten, dass die Zahl der Flüchtlinge deutlich anstieg. Die NATO-Parlamentsversammlung zählt 257 Mitglieder aus 28 Staaten.



    Sport: Die rumänische Tennisspielerin, Weltranglistenzweite Simona Halep ist am Samstag im Halbfinale des mit 2,4 Millionen Dollar dotierten Turniers in Rom ausgeschieden. Sie verlor gegen die Spanierin Carla Suarez Navarro in drei Sätzen, mit 2:6, 6:3, 7:5. Das nächste Turnier an dem sich die 23-jährige Halep beteligt ist das Grand-Slam-Turnier French Open, das am 24. Mai in Paris beginnt.




  • Iran: nava Maersk Tigris deblocată

    Iran: nava Maersk Tigris deblocată

    Nava Maersk Tigris, la bordul căreia se află şi patru marinari români, a fost deblocată joi, de autoritățile iraniene, anunţă MAE. Românii îşi desfășoară activitatea în condiţii normale la bord, conform MAE care a precizat că, dacă va fi necesar, va relua monitorizarea situației cetățenilor români aflați la bordul navei Maersk Tigris și le va acorda asistența consulară specifică.



    Vasul a fost reţinut în Iran, pe 28 aprilie, în urma unui litigiu comercial. Maersk a pierdut în instanţă un proces cu comania iraniană Pars Talayieh Oil Product, danezii fiind obligaţi să platească daune de 3,6 milioane de dolari. În cele zece zile în care nava a fost reţinută, diplomaţia de la Bucureşti a ţinut legătura cu familiile marinarilor români. De asemenea, a fost organizat un comitet din partea armatorului care a ţinut în permanenţă legătura cu echipajul.

  • 07.05.2015

    07.05.2015

    Commémoration — Le président roumain, Klaus Iohannis, participe aujourd’hui en Pologne aux commémorations consacrées aux 70 ans écoulés depuis la fin de la Seconde Guerre Mondiale. Aux côtés du président polonais, Bronislaw Komorowski, du secrétaire général de l’ONU, Ban Ki-Moon, du président du Conseil européen Donald Tusk et d’autres leaders politiques du monde, le chef de l’Etat roumain participera ce soir à une cérémonie à Gdansk, la ville ou est né le mouvement syndical Solidarnosc. L’événement organisé en Pologne réunira la quasi-totalité des leaders européens. Ils ont choisi de boycotter ainsi le défilé militaire qui se tiendra samedi sur la Place Rouge à Moscou, en raison de l’implication de la Russie dans le conflit en Ukraine, note la BBC.



    Diplomatie — Le ministre roumain des Affaires étrangères, Bogdan Aurescu, doit s’entretenir aujourd’hui à Budapest avec son homologue hongrois Péter Szijjártó sur les problèmes des minorités nationales, sur la situation en Ukraine et sur la coopération au sein de l’OTAN. M Aurescu a précisé qu’un des plus importants points à l’agenda de sa visite était le Protocole du comité spécialisé roumano-hongrois de coopération dans le domaine des minorités nationales. M Aurescu a exprimé son inquiétude face au sort des Roumains de Hongrie, dont l’identité culturelle est menacée, note l’agence Agerpres. Bogdan Aurescu avait rencontré Péter Szijjártó en décembre, à l’occasion de la réunion du conseil des ministres de l’OSCE à Bâle. Le chef de la diplomatie hongroise avait précisé que la Hongrie accordait une importance stratégique au développement des relations avec Bucarest. La Roumanie accueille une importante communauté magyare et constitue le deuxième plus important marché d’exportation pour la Hongrie. En marge de cette visite Bogdan Aurescu rencontrera les représentants de la communauté roumaine de Hongrie.



    Sommet — 17 pays d’Europe centrale et du sud-est participent lundi et mardi prochains à un Sommet régional consacré à la sécurité cybernétique qui se tiendra à Bucarest. L’évènement, organisé par le ministère roumain de la Société de linformation et par le Département américain du Commerce, réunira des entreprises et des responsables gouvernementaux ainsi que des experts dans le domaine de la sécurité cybernétique. L’agenda du Sommet prévoit des sujets tels les menaces et les vulnérabilités cybernétiques, l’identification des opportunités de coopération internationale et régionale et l’échange de bonnes pratiques dans le domaine.



    Navire marchand — Le navire du géant danois du transport maritime Maersk, battant pavillon des Îles Marshall, qui avait été intercepté le 28 avril par lIran, est libre de quitter le pays, a indiqué jeudi lOrganisation iranienne des ports, cité par l’AFP. Mercredi le ministère iranien des Affaires étrangères a indiqué que les 24 membres déquipage du cargo étaient “libres” et bénéficiaient d’aide consulaire. Le 29 avril, le ministère des Affaires étrangères de Bucarest a annoncé que quatre marins roumains se trouvaient à bord du porte conteneurs intercepté par des bateaux de guerre suite à un litige commercial.



    Défense — Le ministre roumain de la Défense, Mircea Dusa, a rencontré aujourd’hui à Bucarest le lieutenant-général Marshall Webb, chef du commandement de l’OTAN pour les opérations spéciales. Le ministre roumain a souligné la très bonne coopération entre les forces speciales roumaines et les structures similaires de l’OTAN, à l’occasion des exercices, mais aussi dans le cadre des missions sur les théâtres d’opérations. A son tour, le général Webb a expliqué que Bucarest était un leader régional dans le domaine des forces spéciales. Le général Webb a participé en Roumanie à un exercice de planification des opérations spéciales.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis, Irina Begu affrontera aujourd’hui dans les quarts de finale de l’Open de Madrid la Tchèque Petra Kvitova, tête de série n° 4. Irina Begu, 37e au classement WTA, avait vaincu Barbara Strycova, également de la République tchèque. C’est la première rencontre entre Irina Begu et Petra Kvitova. Dans l’épreuve de double, le Roumain Florin Mergea et l’Indien Rohan Bopanna se sont qualifiés dans les quarts de finale de la compétition, après la victoire face au double français Nicolas Mahut/Edouard Roger-Vasselin.

  • A la une de la presse roumaine – 30.04.2015

    A la une de la presse roumaine – 30.04.2015

    Les quatre marins roumains du navire marchand arraisonne en Iran son sains et saufs. Entre temps, à Bucarest le directeur de la Régie autonome du Protocole de l’Etat a été retenu pour une affaire de corruption visant un contrat de marché public à Buzau. La même institution a également vendu à bas prix des immeubles à des partis politiques. Seule la villa de l’ex dictateur communiste Nicolae Ceausescu ne suscite pas l’intérêt ni des dignitaires, ni du marché immobilier. Enfin, les moins de 16 ans ne pourront plus entrer dans des boites de nuit sans la supervision d’un adulte alors que les consommateurs de drogues douces sont parfois âgés de 6 ans.


  • 29.04.2015

    29.04.2015

    Affaires étrangères — Le ministre roumain des Affaires étrangères, Bogdan Aurescu, fait, ce mercredi, une visite de travail à Varsovie, où il aura des consultations avec son homologue polonais, Grzegorz Schetyna. Selon le ministère, le principal objectif de la visite, c’est le renforcement du dialogue politique et de sécurité entre la Roumanie et la Pologne, afin de développer et de diversifier le Partenariat stratégique conclu par les deux Etats au plus haut niveau, tant au niveau bilatéral qu’au niveau régional et européen. A l’agenda des discussions avec les officiels polonais figurent aussi des thèmes d’actualité de l’agenda européen, dont la préparation du Sommet du Partenariat oriental de Riga, les évolutions du voisinage est, avec un accent sur la situation en Ukraine, le soutien pour le parcours européen de la République de Moldova, l’agenda de l’OTAN et la sécurité énergétique.



    Tournée — Le premier ministre roumain, Victor Ponta, fera du 30 avril au 5 mai une tournée dans les pays du Golfe, respectivement l’Arabie saoudite, le Qatar, le Koweït et les Emirats Arabes Unis. Les principaux objectifs de cette tournée sont de dynamiser le dialogue politique et diplomatique et d’approfondir les relations économiques et commerciales. Dans le cadre de ces visites, des opportunités d’affaires et d’investissements seront présentés, notamment dans des domaines tels que bâtiment, infrastructure, agriculture, industrie, énergie, TIC, tourisme et santé. Une série d’accords et de protocoles de coopération bilatérale seront signés dans les domaines des Affaires étrangères, de l’éducation et de la recherche, pour éviter la double imposition, protéger les investissements, mais aussi dans des secteurs tels que tourisme, santé, transport aérien, pétrole et gaz.



    Prêt — Le gouvernement roumain discute, aujourd’hui, de la possibilité d’accorder un crédit de 40 millions d’euros au Complexe énergétique de Hunedoara (centre-sud), avec l’aval de la Commission européenne. La variante examinée par l’exécutif présuppose, toutefois, la séparation des mines de la Vallée de la rivière Jiu des deux centrales thermoélectriques qu’elles ravitaillent en charbon. De l’avis des syndicats, cette mesure mènerait à l’insolvabilité. Ils affirment, d’autre part, que l’administration ne dispose pas de tout l’argent nécessaire au paiement des salaires des plus de 6000 travailleurs. Les leaders syndicaux avertissent qu’ils s’attendent à des protestations de grande ampleur des mineurs, qui voient leurs emplois menacés.



    Nomination – Suite au vote du Sénat de Bucarest, Radu Boroianu (72 ans) a été désigné aux fonctions de président de l’Institut culturel roumain. Il remplace à ces fonctions Lilian Zamfiroiu, qui a démissionné vendredi, estimant que les objectifs qu’il avait assumés lors de la prise de son mandat avaient été atteints. Radu Boroianu est administrateur d’une galerie d’art et un des fondateurs d’une maison de vente aux enchères renommée de Bucarest. Il est entré en politique dès le début des années ’90, en tant que membre du PNL, a été secrétaire d’Etat au ministère de la Culture, sénateur, ambassadeur en Suisse et ministre délégué. Il est à présent vice-président du Parti libéral réformateur, séparé du PNL et dirigé par le président du Sénat, Calin Popescu Tariceanu.



    Ferry — Six Roumains comptent aussi parmi les 156 personnes évacuées, mardi, d’un ferry en flammes à proximité des côtes espagnoles de la Méditerranée, a affirmé le ministère des Affaires étrangères de Bucarest. Selon les premières informations, les passagers venaient dau moins 12 pays. Tous les passagers et les membres de l’équipage ont été évacués et sont hors de danger. Le navire de 186 mètres de long peut accueillir jusquà 1.000 personnes et 150 véhicules.



    Porte-conteneurs — Le ministère roumain des Affaires étrangères a annoncé procéder à des vérifications concernant la composition de l’équipage d’un navire marchand, battant pavillon des Îles Marshall, à bord duquel se trouveraient aussi des marins roumains. Le navire a été arraisonné mardi par la marine iranienne à cause des dettes impayées par la compagnie, a déclaré un responsable iranien. Le ministère roumain des Affaires étrangères a transmis des instructions aux ambassades de Roumanie à Washington et Téhéran, qui ont demandé aux autorités compétentes des informations détaillées sur la situation du navire, mais surtout de vérifier l’existence d’un citoyen roumain à bord. Selon la télévision publique iranienne, des marins originaires de Bulgarie, du Myanmar, de Roumanie et du Royaume Uni composent l’équipage de 24 personnes du navire, sous les ordres d’un capitaine bulgare.



  • Nachrichten 13.04.2015

    Nachrichten 13.04.2015

    Der weltberühmte deutsche Schriftsteller Günter Grass ist tot. Er starb am Montag im Alter von 87 Jahren in Lübeck. Unter anderen für seinen Roman “Die Blechtrommel”, einen in über 20 Sprachen übersetzten Welterfolg, hatte er 1999 den Nobelpreis für Literatur bekommen. Er hatte zuletzt im April 2012 für Schlagzeilen gesorgt, als er mit einem israelkritischen Gedicht eine Protestwelle ausgelöst hatte.




    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis wird nach der Osterpause seine Beratungen mit den politischen Parteien wieder aufnehmen. Johannis hatte bereits Anfang des Monats angekündigt, den Stand des gemeinsam festgelegten Fahrplans ausstehender Reformschritte zu prüfen. Zuletzt hatten sich Präsident und Parteien am 28 Januar ausgetauscht. Dabei ging es um die bessere Organisierung der Wahlbeteiligung von Auslandsrumänen, die Finanzierung von Parteien und Wahlkämpfen sowie um reibungslosere Verfahren zur Aufhebung der parlamentarischen Immunität. Der Staatspräsident hat inzwischen von seinem einmaligen Vetorecht Gebrauch gemacht und die vom Parlament verabschiedete Gesetzesvorlage zur Parteienfinanzierung an die Legislative zurückgeschickt




    Der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu hat sich am Montag in Barcelona am informellen Ministertreffen zur Zukunft der europäischen Nachbarschaftspolitik beteiligt. Die Au‎ßenbeauftragte der EU, Federica Mogherini sowie der europäische Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen, Johannes Hahn, waren ebenfalls in Barcelona dabei. Neben den Au‎ßenministern der Länder der EU kamen zudem die Chefdiplomaten aus Algerien, Ägypten, Jordanien, Israel, Libanon, Marokko, Palestina und Tunesien.




    Die Chefin der Antikorruptionsbehörde DNA, Laura Codruţa Kövesi, ist die einflussreichste Frau in Rumänien. Zu diesem Schluss kommt der rumänische Ableger der US-Zeitschrift Forbes. Das Magazin hatte eine Rangordnung der 50 rumänischen Frauen mit dem grö‎ßten Einfluss auf die Gesellschaft erstellt. Auf Platz zwei und drei kamen die Kronprinzessin Margarita von Rumänien und Ana Maria Mihăescu, die Chefin der Mission der Weltbank-Investmenttochter International Finance Corporation. In die engere Auswahl schafften es 400 Kandidatinnen, bewertet wurden die finanzielle Macht, der Einfluss und das Image in den Medien.




    Das rumänische Au‎ßenministerium hat weiterhin rumänische Staatsangehörige aus dem Bürgerkriegsgebiet im Jemen evakuiert. Am Sonntag sind weitere 10 Menschen aus dem Land gebracht worden, sieben davon an Bord einer Maschine der Internationalen Migrationsorganisation. Die Zahl der evakuierten Rumänen und ihrer Familienangehörigen ist somit auf 35 gestiegen. Allein in den letzten zwei Wochen waren dort über 500 Menschen ums Leben gekommen. Am Wochenende wurden sechs Rumänen ausgeflogen, nachdem bereits Ende März 17 rumänische Staatsbürger evakuiert worden waren. Die Diplomaten arbeiten mit den internationalen Organisationen und den Staaten zusammen, die ihrerseits ihre Angehörigen aus dem Kriegsgebiet schaffen.



    Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Montag einen Lieferstopp für fortgeschrittene Boden-Luft-Raketen vom Typ S-300 an Iran aufgehoben. Sein Vorgänger, Dmitri Medwedew, hatte 2010 einen Liefervertrag dieses Luftabwehrsystems an Teheran nach scharfer Kritik des Westens und Israels aufgehoben. Der Rüstungsdeal über 800 Millionen Dollar war 2007 unterschrieben worden. Teheran rief das Internationale Schiedsgericht in Genf an und verlangte von Moskau vier Milliarden Dollar Schadensersatz.




    Im Jahr 2014 sind weltweit 118 Journalisten getötet worden. In einer Erklärung zum Auftakt der Weltkonferenz der Journalisten am Montag in Südkorea hie‎ß es am Montag, dass die Bedrohungen für Journalisten in Konfliktgebieten jede Einbildungskraft übersteigen und terroristische Angriffe auf Medien und Journalisten unhaltbar seien. Der prominenteste Angriff fand im Januar in Paris gegen die Satirezeitschrift Charlie Hebdo statt.




    Rumäniens Tennisdamen geht es sportlich offenbar immer besser: Simona Halep hält sich nach der am Montag veröffentlichten WTA-Rangordnung auf Platz 3 mit 7571 Punkten hinter der Amerikanerin Serena Williams und der Russin Maria Schararapowa. Irina-Camelia Begu kletterte von Platz 36 auf 33, während Monica Niculescu sich um eine Position auf Platz 61 verbesserte.