Radio România Internațional

Tag: John Kerry

Nachrichten 05.09.2023

Gemeinsam mit unseren Verbündeten werden wir die NATO-Strukturen auf rumänischem Gebiet weiter stärken, sagte Präsident Klaus Iohannis am Dienstag. Er fügte hinzu, dass Rumänien die benachbarte Ukraine, die von russischen Truppen angegriffen wurde, so lange wie nötig unterstützen wird. Iohannis empfing den luxemburgischen Premierminister Xavier Bettel auf dem Militärstützpunkt in Cincu (Mitte), wo er vor den militärischen Mitgliedern der NATO Kampfgruppe in Rumänien sprach. Diese Gruppe besteht aus rund 1.000 französischen, niederländischen, belgischen und luxemburgischen Soldaten und wird von Frankreich angeführt.

Rumänien und Präsident Klaus Iohannis bereiten sich darauf vor, ab Mittwoch in Bukarest ein Gipfeltreffen und ein Wirtschaftsforum der Drei-Meeres-Initiative auszurichten. Die Drei-Meeres-Initiative ist eine politische Plattform, die 12 EU-Länder mit Anrainerstaaten der Adria, der Ostsee und des Schwarzen Meeres zusammenbringt. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen die Förderung des Wirtschaftswachstums und strategischer Verbindungen sowie die Neudefinition der Beziehungen der Initiative zu ihrer nunmehr geopolitisch umgestalteten Nachbarschaft. Präsident Klaus Iohannis hat kürzlich angekündigt, dass die Drei-Meeres-Initiative um ein neues Mitglied erweitert wird und zwei weitere Länder auf dem Bukarester Gipfel den Status eines assoziierten Mitglieds erhalten werden. Die USA bekräftigten ihre Unterstützung für die Ziele der Drei-Meeres-Initiative und ihre Bereitschaft zu einer engen Zusammenarbeit mit den Partnerländern. Der Sonderbeauftragte von US-Präsident Joe Biden für Klimafragen, John Kerry, wird die US-Delegation auf dem Gipfel in Bukarest leiten.

Die PSD-PNL-Regierung in Bukarest wird in der Legislative die Verantwortung für Maßnahmen zum Abbau des Haushaltsdefizits übernehmen. Nach Angaben von Premierminister Marcel Ciolacu wird das Gesetzespaket die Bekämpfung der Steuerhinterziehung, Reformen der Kommunalverwaltung und Steueränderungen umfassen. Die Liberalen wollen den einheitlichen Steuersatz beibehalten und sind weder mit einer deutlichen Erhöhung der Dividendensteuer noch mit einer Senkung der Steuerobergrenze für Kleinunternehmen einverstanden. Die wichtigsten Oppositionsparteien drohen mit Misstrauensanträgen. Die Übernahme der Verantwortung durch die Regierung ist ein außergewöhnliches Verfahren, durch welches ein Rechtsakt ohne parlamentarische Debatte verabschiedet wird.

Ein weiterer Patient, der bei den Explosionen in Crevedia (Südrumänien) schwer verletzt wurde, ist heute Morgen gestorben, womit sich die Zahl der Todesopfer auf 5 erhöht hat, wie das Gesundheitsministerium in Bukarest mitteilte. Er war nepalesischer Herkunft und hatte Verbrennungen an 90 % seines Körpers. Es sei daran erinnert, dass es vor über einer Woche in einer illegal betriebenen Flüssiggas -Tankstelle zu starken Explosionen mit anschließendem Brand kam.

Die Präsidentin der Republik Moldau, die pro-westliche Maia Sandu, liegt bei den Wahlabsichten für eine künftige Präsidentschaftswahl an erster Stelle – so die Ergebnisse einer neuen Umfrage, die von Radio Chisinau zitiert wird. Sandu würde 29,4 % der Stimmen der Befragten erhalten, ihr Vorgänger als Staatsoberhaupt, der pro-sozialistische Igor Dodon – 18 Prozent, und der derzeitige Bürgermeister von Chisinau, ebenfalls von den Sozialisten, Ion Ceban – 5,6 Prozent. Bei einer möglichen Parlamentswahl würden nur drei Parteien in die Legislative einziehen: die Partei der Aktion und Solidarität (PAS), der etwas mehr als 24 Prozent zugeschrieben werden, die Sozialisten (PSRM) mit 13,4 Prozent und die Partei Renasterea, die von den Medien und Analysten mit der verbotenen pro-russischen populistischen Partei Schor in Verbindung gebracht wird, mit 8,6 Prozent. Siebenundvierzig Prozent der Befragten sprachen sich für einen Beitritt der Republik Moldau zur Europäischen Union aus, während 32 Prozent sich für die von Russland dominierte so genannte Zollunion entschieden. Fast 60 % der Befragten gaben an, dass sich die Dinge in Moldawien in die falsche Richtung entwickeln. Preise, Armut und die Zukunft der Kinder bereiten den Bürgern der Republik die größten Sorgen.

Die rumänische Tennisspielerin Sorana Cîrstea spielt heute Abend im Viertelfinale der US Open in New York, dem letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres. Sie wird auf die Tschechin Karolina Muchova treffen, nachdem sie am Sonntag im Achtelfinale die Schweizerin Belinda Bencic mit 6:3, 6:3 besiegt hat – ihre beste Leistung in Flushing Meadows. Sorana Cîrstea hat nur ein weiteres Grand-Slam-Viertelfinale bestritten, und zwar 2009 in Roland Garros. Am Montag, ebenfalls in New York, unterlag das rumänisch-ukrainische Paar Gabriela Ruse/Marta Kostiuk im Achtelfinale des Damendoppels dem amerikanischen Duo Coco Gauff/Jessica Pegula mit 6:3, 6:1. Ruse und Kostiuk haben in diesem Jahr das Halbfinale des Doppelwettbewerbs bei den Australian Open erreicht, scheiterten im Achtelfinale von Roland Garros und den US Open und erreichten die zweite Runde in Wimbledon.

5 September 2023
Nachrichten 02.09.2023

Die Europäische Kommission könnte einem höheren Haushaltsdefizit, als Rumänien ursprünglich für dieses Jahr angenommen hat, zustimmen. Dies kündigte Premierminister Marcel Ciolacu nach einem Treffen mit der Chefin der EU-Exekutive, Ursula von der Leyen, am Freitag in Brüssel an. Rumänien ist von einem Defizit von 4,4% ausgegangen, will es aber auf über 5% erhöhen. Marcel Ciolacu erwähnte auch das Gesetzespaket, das er im Parlament verabschieden wird, und sagte, dass die steuerlichen Maßnahmen, die er erwägt, keine Erhöhung der Mehrwertsteuer über 19 % beinhalten werden. In Brüssel traf Premierminister Ciolacu auch mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, zusammen. Sie bekräftigten ihre Unterstützung für den Schengen-Beitritt Bukarests und dankten Rumänien andererseits für seine starke Unterstützung der Nachbarländer Ukraine und der Moldaurepublik.

Der Sonderbeauftragte des US-Präsidenten Joe Biden für Klimafragen, John Kerry, kommt nach Bukarest. Nach Angaben des US-Außenministeriums wird er am Mittwoch am Gipfeltreffen der Drei-Meere-Initiative teilnehmen – einem diplomatischen Format, an dem 12 EU-Mitgliedstaaten aus der Region der Ostsee, des Schwarzen Meeres und der Adria teilnehmen. John Kerry wird darüber sprechen, wie ein beschleunigter Übergang zu sauberer Energie die Energiesicherheit und -resilienz in Mittel- und Osteuropa stärkt, sowie über neue Nukleartechnologien, einschließlich der Rolle Rumäniens beim Bau kleiner modularer Reaktoren. John Kerry war im Zeitraum 2013-2017, während der zweiten Amtszeit von Präsident Barack Obama, Außenminister.

Heute ist es eine Woche her, dass eine Flüssiggastankstelle in Crevedia, Südrumänien, in die Luft flog. Drei Menschen verloren ihr Leben und fast 60 wurden verletzt, von denen sich drei immer noch in einem kritischen Zustand befinden. Bewohner, deren Häuser in der Nähe der Flüssiggastankstelle lagen, kehrten am Freitag in ihre Häuser zurück, fanden aber teilweise nur noch Schutthaufen vor. Fast 10 Häuser wurden vollständig zerstört. Die rumänische Regierung hat am Donnerstag Soforthilfe für die von dem tragischen Ereignis betroffenen Familien und Einzelpersonen bewilligt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch immer in dem Fall. Zwei weitere Ermittlungen sind bei der Nationalen Antikorruptionsbehörde und der Militärstaatsanwaltschaft im Gange. Parallel dazu überprüfen die Behörden alle Flüssiggastankstellen im Land sowie Tankstellen.

Die Planungsphase für die U-Bahn in der nordwestrumänischen Stadt Cluj-Napoca hat begonnen. Der im Frühjahr mit einem türkischen Bauunternehmen unterzeichnete Vertrag für eine 20 Kilometer lange Strecke mit 19 Stationen hat einen Wert von 9 Mrd. Lei (1,8 Mrd. EUR) und wird in sieben Jahren fertig sein. Die Finanzierung durch den Resilienzplan in Höhe von 1,5 Mrd. Lei wird sicherstellen, dass die Bauarbeiten an den ersten 9 Bahnstationen durchgeführt werden können.

Der rumänische Bibliothekar Avram Iancu beendete am Freitag sein Rheinschwimmen, um auf seine Weise die Bedeutung des Beitritts Rumäniens zum Schengen-Raum zu unterstützen. Der Multisportler schaffte es, die 1.032 Flusskilometer in 48 Tagen ohne Neoprenanzug oder andere Hilfsmittel zu durchschwimmen – eine Leistung, die er als titanisch und unvorstellbar bezeichnete. Im Sommer 2017 überquerte Avram Iancu als erster Mensch der Welt die Donau allein durch Armkraft.

Das Wetter in Rumänien ist heute allgemein schön, aber vor allem im Süden und Südosten warm. Am Nachmittag wird es bewölkt sein, bessonders in den Süd- und Ostkarpaten, wo es vereinzelt kurzzeitigen leichten Regen und Gewitter geben wird. Der Wind ist schwach bis mäßig.Die Höchsttemperaturen werden zwischen 25 und 32 Grad Celsius liegen. In Bukarest waren es am Mittag 27 Grad.

2 September 2023
September 2, 2023

Budget — The European Commission might agree to a higher budget deficit than the one originally assumed by Romania for this year, says the Prime Minister Marcel Ciolacu, after the meeting, in Brussels, on Friday, with the head of the European Commission, Ursula von der Leyen. Romania assumed a deficit of 4.4%, but it wants to increase it to over 5%. Marcel Ciolacu also mentioned the package of laws that the government will take responsibility for in Parliament, stating that among the fiscal measures considered, there will not be an increase in the VAT rate over 19%. In Brussels, the Prime Minister Ciolacu also met with the President of the European Council, Charles Michel, and with the President of the European Parliament, Roberta Metsola. They reiterated their support for Bucharests accession to Schengen and, on the other hand, they thanked Romania for the strong support offered to neighboring Ukraine and the Republic of Moldova.

Summit — The US President Joe Bidens special envoy on climate issues, John Kerry, is coming to Bucharest. The US State Department announces that, on Wednesday, he will participate in the Summit of the Three Seas Initiative, a diplomatic format that includes 12 member states of the European Union located between the Baltic, Black and Adriatic seas. John Kerry will talk about how an accelerated transition to clean energy strengthens energy security and resilience in Central and Eastern Europe, as well as about new nuclear technologies, including Romanias role in the construction of small modular reactors. John Kerry was Secretary of State between 2013 and 2017, during the second term of President Barack Obama.

Tennis — The Romanian tennis player Sorana Cîrstea qualified, for the first time, in the round of 16 of the US Open tournament, the last Grand Slam competition of the year, on Friday, in New York, after her surprise victory over Kazakhstans Elena Rîbakina, with the score 6 -3, 6-7, 6-4. The Romanian (30 WTA) achieved her best performance at Flushing Meadows. In the round of 16, Sorana Cîrstea will face the Swiss Belinda Bencic. Also in New York, in the womens doubles, the Romanian-Ukrainian pair Gabriela Ruse/Marta Kostiuk qualified for the round of 16, after defeating the Russian-Australian pair Irina Hromaceva/Daria Saville 6-2, 6-2. Ruse and Kostiuk reached the semifinals of the doubles event at the Australian Open this year, stopped in the round of 16 at Roland Garros and in the second round at Wimbledon.

Swimmer – The Romanian librarian Avram Iancu finished, on Friday, his swimming race on the Rhine, through which he wanted to support, in his own way, the importance of Romanias accession to the Schengen Area. A multi-sport athlete, he managed to cover the 1,032 kilometers of the river in 48 days, without a neoprene suit or other aids, making an effort that he described as titanic and unimaginable. In the summer of 2017, Avram Iancu became the first man in the world who managed to cross the Danube River using only the strength of his arms. (LS)

2 September 2023
Pactul Climatic de la Glasgow

Luna noiembrie a adus
omenirea cu un nou pas înainte în ceea ce înseamnă lupta împotriva schimbărilor
climatice. Reuniți în Scoția, liderii mondiali au aprobat așa numitul Pact
Climatic de la Glasgow, după două săptămâni de negocieri intense. Pasul se
pare că este unul destul de mic, insă, dacă ascultăm declarația președintelui
summitului COP26, britanicul Alok Sharma, declarat profund dezolat de
modificările de ultim moment introduse în problema combustibililor fosili la
cererea Chinei și Indiei. Este vorba despre înlocuirea formulei renunţare
treptată la cărbune cu expresia reducere treptată. Este
moale, este slab, iar ținta de 1,5 °C abia trăiește, dar există un semnal că
Era Cărbunelui s-a încheiat. Și asta este important, a comentat Jennifer
Morgan, de la organizația Greenpeace International.

Experții avertizează în
mod regulat că fiecare zecime de grad contează în timp ce dezastrele legate
de schimbările climatice sunt deja în creștere: inundații, secete sau valuri de
căldură, cu pagubele și victimele aferente. La Glasgow a fost prezentă și
Roxana Bojariu, climatolog, șefa Grupului de cercetare privind schimbarea
climatică din cadrul Agenției Naționale de Meteorologie a României. Am
întrebat-o pe doamna Bojariu cât de serioasă este situația

Situația este gravă în
ceea ce privește încălzirea globală și ultimul raport al Grupului
interguvernamental pentru studiul schimbării climei, volumul unu, care a fost
publicat în august anul acesta, a și arătat clar că suntem în criză climatică. Secretarul general al ONU a și spus că e vorba de cod
roșu climatic. Ultimii șapte ani au fost cei mai calzi la nivel global din toate
înregistrările începute în a doua jumătate a secolului al 19-lea. Am avut,
evident, și fenomene extreme, nu e vorba doar de o încălzire graduală. Vara
care a trecut ați văzut că ne-a adus fenomene extraordinare. Lângă Vancouver
s-a înregistrat temperatura de 49,6 grade Celsius. Studii efectuate pe urmă au
arătat că fără aportul încălzirii globale nu s-ar fi putut ajunge acolo și
evident că deja trăim urgența această climatică. Incendiile de vegetație din
din vestul Canadei, din zona Statelor Unite, dar și din Europa… Ați văzut
Grecia. Incendii, dar și furtuni foarte puternice pentru că vorbim nu doar de
acest aspect al creșterii temperaturii medii, ci se modifică toate căile de de
transport ale căldurii și umidității și avem o cantitate sporită de căldură în
sistem datorită efectului de seră intensificat de aceste gaze emise de
activitățile omului.

Rezolvarea problemelor legate
de mediu nu ține, de cele mai multe ori, doar de buna sau de reaua voință a
decidenților, ci și de costuri și alternative. De aceea, un punct important al
discuțiilor aprinse de la Glasgow a fost finanțarea transformărilor ecologice
în țările mai sărace, de către țările puternic industrializate, care sunt și
principalii poluatori ai planetei. Aici România are avantajul de a fi parte a
Uniunii Europene, beneficiind astfel de un sprijin consistent prin Pactul verde
european.

Roxana Bojariu explică România este membru al Uniunii Europene și atunci evident că
țintele Uniunii trebuie îndeplinite și, de fapt, în conferința părților,
Uniunea Europeană vorbește cu voce unică. Sigur că pozițiile sunt agreate între
statele membre și între grupurile tehnice ale experților din toate statele
membre. Așa că ținta de reducere a emisiilor cu 55 la sută în 2030 față de
nivelul din 1990 rămâne evidentă pentru Uniunea Europeană și atingerea
neutralității climatice în 2050 – adică emisii nete zero. Dar în același timp
și atingerea stării de reziliență, de a face față schimbărilor deja produse și
celor inevitabile până în 2050, pentru că noi am schimbat deja sistemul
climatic. Și, aceste ținte la nivelul Uniunii Europene evident că sunt puse în
practică prin acele directive, acele pachete de legi, inclusiv Legea climei,
care sunt discutate în Uniunea Europeană și care, până la urmă, vin sub umbrela
mai largă acestui Pact verde european. Deci, România e în situația fericită de
a avea această planificare clară și consistentă. Și un lucru de care poate să
profite este că toate aceste măsuri la nivel intern în Uniunea Europeană sunt
sprijinite și ele prin fonduri care să ajute țări ca România, ce au totuși față
de statele din Vest o economie mai fragilă și trebuie să recupereze mai mult
din dezvoltarea economică și socială.

Reacțiile internaționale
la acordul de la Glasgow sunt, unele, diametral opuse: Din păcate, voinţa
politică colectivă nu a fost suficientă pentru a depăşi profundele contradicţii
dintre ţări şi este timpul să trecem în regim de urgenţă, şi-a exprimat
regretul secretarul general al ONU, Antonio Guterres. Salutând ‘bineveniţi paşi
înainte’, el a enumerat obiectivele nerealizate – ajutorul financiar pentru
ţările cele mai sărace, sfârşitul subvenţiilor pentru combustibilii fosili,
ieşirea din cărbune, stabilirea unei preţ pentru carbon. Mai sunt multe de
făcut în anii următori, dar acordul este un mare pas înainte, consideră şeful
guvernului britanic, Boris Johnson. Important este că avem primul acord internaţional
de reducere a utilizării cărbunelui şi un plan de limitare a încălzirii globale
la 1,5 grade mai mult decât în era preindustrială, mai spune acesta.
Ambiţia este mai mare decât ar fi crezut cineva că poate fi”, a estimat,
la rândul său, emisarul american John Kerry.

26 November 2021
Rumänien und USA pflegen privilegierte strategische Partnerschaft

Bukarest und Washington, die eine strategische privilegierte Partnerschaft haben und NATO- Alliierte sind, pflegen enge Beziehungen, die von den politischen inneren Veränderungen nach den Wahlen in den USA nicht beeinflusst werden. In Rumänien werden am Sonntag Parlamentswahlen stattfinden, die Amerikaner haben ihren Präsidenten gewählt, doch nichts kann das Wesentliche der bilateralen Verhältnisse ändern. Der republikanische Abgeodneter Michael Turner hob hervor, Rumänien sei ein bedeutender Alliierter der Vereinigten Staaten, das gemeinsam mit anderen europäischen Verbündeten der Sicherheit in der Gegend dienen.

Anlässlich des Nationalfeiertages Rumäniens (1. Dezember) hat Turner vor dem Kongress die bedeutende Rolle des Antiraketensystems in Deveselu bei der Verteidigung der NATO-Mitglieder unterstrichen. Rumänien und die USA arbeiten zusammen, um den Herausforderungen, die uns die Welt stellt, entgegenzuwirken und die regionale Sicherheit und Stabilität zu verstärken, fügte der republikanische Politiker hinzu. Der rumänische Botschafter in Washington, George Maior, begrüßte in einer Mitteilung, die Stellung des Kongressmans und erklärte, es sei ein bedeutendes Zeichen für die Unterstützung einer weiteren Vertiefung der rumänisch-amerikanischen strategischen Partnerschaft und ein Beweis von Respekt gegenüber Rumänien. Maior sagte desweiteren, Turners Erklärung, (Mitvorsitzender der Freundschaftsgruppe mit Rumänien im US-Kongress) hebe das gemeinsame Interesse für die Förderung der transatlantischen und regionalen Sicherheit hervor.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am Dienstag in Brüssel die Unterzeichnung eines Abkommens zum Datenschutz zwischen der EU und den USA begrüßt. Jens Stoltenberg hatte beim NATO-Außenminister-Treffen die Idee, dass besagtes Abkommen die Allianz marginalisiere, abgelehnt. Im Gegenteil, das Dokument sei eine Basis für die Verstärkung der transatlantischen Beziehung. Laut der Korrespondentin von Radio Rumänien in Brüssel sehe das Abkommen zum Datenschutz zwischen der NATO und der UE die Konsolidierung der Kooperation für die Bekämpfung der hybriden Drohung, sowie die Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit und Cyberverteidigung vor. US-Staatssekretär John Kerry versicherte erneut, die Grundprinzipien der USA und ihr Engagement gegenüber der NATO und der europäischen Sicherheit werden sich nicht ändern. Dies sei ein Thema, das sich der politischen Unterstützung beider großen amerikanischen Parteien erfreue.

7 December 2016
July 18, 2016 UPDATE

CLEANSING Turkish security forces on Monday continued the “cleansing” operation ordered by president Recep Tayyp Erdogan following Friday night’s attempted coup. After a faction of the army failed to take over power, Erdogan launched a cleansing campaign among the army and the judiciary, which has been met with concern by the international community. Almost 9,000 interior ministry staffers, mostly police and gendarmes, have been sacked. Earlier, around 6,000 people had been arrested, most of whom military, as well as 3,000 magistrates, including judges and prosecutors, who are suspected of involvement in the coup. Also on Monday Prime Minister Binali Yildirim decided that the annual holiday of more than three million public servants all over Turkey be suspended until further notice. According to the latest toll, at least 290 people have been killed in the coup, while more than 1,400 have been wounded.

MEETING The EU foreign policy chief Federica Mogherini and the EU foreign ministers on Monday called on Turkey to refrain from possible general repression in the wake of the failed coup. Mogherinin said the rule of law must be protected in the interest of the country. A meeting of the EU External Affairs Council was held in Brussels on Monday to discuss the failed military coup in Turkey, the attacks in France and the UK’s leaving the European Union. Talks also looked at the Union’s global strategy in respect of China. EU foreign ministers held an informal meeting with the US state secretary John Kerry. Romania was represented in Brussels by its Foreign Minister, Lazar Comanescu.

SEARCH French and Romanian authorities are still looking for a Romanian national reported missing after the terrorist attack in Nice last week. His wife, who was also missing, was found in a hospital in serious, but stable condition. Their minor son, who was also wounded, is in a hospital in Nice. Two other Romanians, husband and wife sustained injuries in the attack. A third day of national mourning was observed in France on Monday. The perpetrator of the attack was a 31-year-old Franco-Tunisian man who, investigators say, minutely planned his Bastille Day attack. This is the third terrorist attack taking place in France after January 2015, when 17 people died, and November last year, when 130 people were killed, both times in Paris.

DRILL 1,000 Romanian military and another 1,000 from Bulgaria, Canada, Greece, Poland, the US, Turkey and Ukraine are taking part in the biggest multinational exercise held this year by the Romanian Naval Forces. Called Sea Shied 16, the drill is being carried out between the 18th and the 22nd of July in Romania’s territorial waters and the Black Sea international waters. The 2,000 troops will conduct joint training and apply NATO standard operational procedures to fight sea, underwater and aerial threats. In another move, the Romanian Naval Forces are taking part in an exercise held and coordinated by the United States Naval Forces Europe and the Ukrainian Naval Forces which takes place starting Monday until the end of the month in the Black Sea and on Ukrainian territory. Participating in this exercise are military from NATO states such as Bulgaria, Germany, Lithuania, Britain, Poland, Romania, the US and Turkey, and the signatory countries of the Partnership for Peace, namely the Republic of Moldova and Georgia.

18 July 2016
December 15, 2015

COLECTIV — The death toll of the tragedy which struck the “Colectiv” nightclub in Bucharest on October 30, has risen to 62, after another person who sustained burn injuries died in a hospital in Bucharest. Some 40 people are still undergoing treatment in hospitals in Bucharest and abroad. The Romanian Health Ministry is now looking into the possibility of building a new burns hospital in Bucharest. In the same line, three burns centres will be built in Iasi (north-east), Targu Mures (centre) and Timisoara (west), under a program with the World Bank.

COMMEMORATION — Ceremonies are being held today to mark 26 years since the flame of the Anti-Communist Revolution of December 1989 was kindled in the Western Romanian city of Timisoara. A symposium devoted to controversial aspects of the events that occurred in 1989 is scheduled for today. Attending the debates will be both historians and revolutionaries. Started on December 16, 1989, by the Timisoara inhabitants’ opposition to an abusive measure taken by the local authorities, the Revolution spread to the whole country at a fast pace. It culminated on December 22, when dictator Nicolae Ceausescu fled Bucharest, leaving power. Over 1,000 people died and some 3,400 others got injured between December 16 and 25, 1989. Romania was the only country in the former Eastern Bloc that violently overthrew the communist regime and executed its communist leaders.

DIPLOMACY — US Secretary of State, John Kerry, is holding talks in Moscow today with Russian President Vladimir Putin on ways to put an end to the civil war that has been ravaging Syria for almost four years now. The US has announced that, on December 18, New York will be the venue for the future meeting of the International Syria Support Group, adding that it counts on Russia to bring Syrian president Bashar al-Assad at the negotiation table with the Syrian opposition. Over 250,000 people died and million others have fled civil war, which has been ravaging Syria since as early as 2011. News agencies underline that the US Secretary of State paid his latest visit to Moscow in May, for talks with president Vladimir Putin and foreign minister Sergei Lavrov on the Ukraine crisis.

REFUGEES — Multiculturalism continues to be an “illusion”, being conducive to the emergence of “parallel societies”, German chancellor, Angela Merkel told a meeting of her Christian Democratic Union party, yesterday. Merkel presented the guidelines of her policy on refugees, evoking “humanitarian imperatives” , but she accepted a compromise with the critical voices, by promising to reduce the number of asylum-seekers in Germany, Reuters and France Presse news agencies report. She also stood for the complete integration of non-EU citizens by their embracing of the German language and values. Thus, the German chancellor believes multiculturalism risks to generate political isolation, and the emergence of suburbs just like those on the outskirts of Paris, with alienated individuals and where the crime rate is very high. Some one million non-EU citizens arrived in Germany in 2015, against the backdrop of the flexible policies pursued by the government led by Angela Merkel.

ECONOMY– Foreign direct investments in Romania increased by 270 million Euros in October, exceeding 2.8 billion Euros in the first ten months of the year. The figure has exceeded by almost 1.2 billion Euros the amount registered in the same period of 2014. According to the National Bank of Romania, capital participations, including the estimated reinvested net profit, stood at 2.7 billion Euros.

TOURISM INDUSTRY–Some 1.75 million foreign tourists visited Romania in the first nine months of the year, spending here approximately one billion Euros. According to the National Institute for Statistics, most non-resident tourists came to Romania on business, they were followed by those who participated in congresses, conferences, fairs and exhibitions or attended courses and by holiday makers. Approximately half of the tourists who arrived in Romania in the first nine months of the year had their stays organised by a travel agency, and over 28% made their travel plans by themselves. The main means of transportation was the plane.

SPORTS — The Romanian national women’s handball team on Wednesday will be taking on the host country’s national squad, in a fixture counting towards the quarter-finals of the World Handball Championship, underway in Denmark. In the three other fixtures at this stage of the competition, France is pitted against the Netherlands, Poland will be taking on Russia, while Norway will go against Montenegro. Whereas Poland grabbed a surprising win over Hungary in the eighth finals, Romania will have to earn at least the 7th position in the final rankings in order to make headway into next year’s pre-Olympic tournaments in Rio. Romania is the only country to have participated in all final tournaments of the World Championships, since 1957, boasting three medals: gold in 1962 and silver in 1973 and 2005, respectively.

(Translated by: Diana Vijeu)

15 December 2015
02.12.2015 (mise à jour)

Accord — Le ministre roumain des Affaires étrangères, Lazăr Comănescu, a signé, mercredi, à Bruxelles, aux côtés du général Philip Breedlove, comandant suprême des Forces alliées d’Europe, et du général Denis Mercier, commandant suprême allié pour la Transformation, l’accord assurant le cadre juridique nécessaire au fonctionnement des structures de l’OTAN en Roumanie. Le ministère roumain des Affaires étrangères précise que le document facilitera l’opération des deux structures de commandement et de contrôle de l’Alliance créées sur le territoire de la Roumanie cette année. L’accord reflète les engagements assumés par la Roumanie au niveau allié en matière de renforcement de la défense collective sur le flanc Est, et plus précisément l’assurance de la présence de l’OTAN sur le territoire du pays — a déclaré Lazăr Comănescu. D’autre part, le ministre roumain a salué la décision de l’Alliance d’adresser au Monténégro une invitation à adhérer à l’organisation ; ce pays devrait devenir, ainsi, le 29e Etat membre de l’OTAN. Selon le ministre, cette adhésion apportera de la valeur ajoutée tant pour la sécurité euro-atlantique que pour la stabilisation de la région des Balkans de l’Ouest.

Rencontre — Le chef de la diplomatie roumaine, Lazăr Comănescu, a eu, mercredi, à Bruxelles, une rencontre avec le secrétaire d’Etat américain John Kerry. Selon un communiqué du ministère des Affaires étrangères de Bucarest, Lazăr Comănescu a réitéré le fait que la relation avec les Etats Unis restait un pilier de la politique étrangère et de sécurité de la Roumanie. A son tour, M Kerry a déclaré que la Roumanie était un allié de confiance et a apprécié la contribution de Bucarest dans la lutte contre le terrorisme. L’officiel américain a également accepté l’invitation du ministre des Affaires étrangères de faire une visite en Roumanie l’année prochaine. La rencontre a eu lieu en marge de la réunion des ministres des Affaires étrangères des Etats de l’OTAN.

Aval — La Commission juridique de la Chambre des députés de Bucarest a donné l’aval, mercredi, à la demande du Parquet national anticorruption de placer en garde à vue et en détention provisoire les parlementaires libéraux Ioan Oltean et Catalin Teodorescu. L’avis consultatif de la Commission précède le vote du plénum de la Chambre des députés, prévu la semaine prochaine. Les deux sont poursuivis au pénal dans une affaire ayant trait à l’octroi de dédommagements illégaux de plus de 23 millions d’euros. Selon les enquêteurs, Ioan Oltean aurait touché 600.000 euros de pots-de-vin d’un homme d’affaires pour influencer l’approbation urgente d’un dédommagement par l’Autorité nationale de restitution des propriétés (ANRP). Cătălin Teodorescu, membre de la Commission centrale pour établir les dédommagements de l’ANRP à l’époque, a approuvé le rapport d’évaluation dans le cas du terrain en question. L’ancienne cheffe de l’ANRP, Crinuţa Dumitrean, a été retenue dans la même affaire.

Détention provisoire — La Cour d’appel de Bucarest a décidé, mercredi, de placer en détention provisoire un citoyen roumain ethnique magyar qui avait eu l’intention de détonner une bombe à la manifestation à l’occasion de la Fête nationale de la Roumanie, le 1er décembre, à Târgu Secuiesc (centre). Selon les enquêteurs, du matériel explosible et des équipements militaires sophistiqués ont été trouvés lors de la perquisition. Il est un membre marquant d’une organisation extrémiste de Hongrie voisine.

Chômage — Le chômage a une nouvelle fois reculé en octobre dans la zone euro a 10,7%, soit son plus bas niveau depuis janvier 2012, a indiqué mardi lOffice européen de statistiques Eurostat. En octobre, la zone euro comptait quelque 17,240 millions de chômeurs, soit 1,3 million de moins quil y a un an exactement, période ou le taux de chômage était de la zone euro sélevait encore a 11,5%. Dans lensemble de lUnion européenne, le taux de chômage est resté stable a 9,3%. Le chômage a atteint 24,6% de la population en Grèce, selon les chiffres daoût (dernières dates disponibles) et en Espagne il a gardé son haut niveau: 21,6%. Au pôle opposé se situent l’Allemagne, la République Tchèque et Malte. En Roumanie le taux de chômage est de 6,8%, inférieur donc à la moyenne européenne. Selon l’Eurosatat environ 22,5 millions de personnes étaient au chômage en octobre dans l’ensemble de l’UE.

Discothèque – 31 personnes blessées dans l’incendie du club Colectiv sont toujours hospitalisées. L’état de six personnes est grave, voire critique. Selon le Ministère roumain de la Santé, une trentaine de personnes sont hospitalisées à l’étranger. 60 personnes sont mortes dans l’incendie de la discothèque bucarestoise le 30 octobre. Selon la décision du Tribunal de Bucarest, les trois patrons du club, accusés d’homicide involontaire et de coups et blessures involontaires, restent en détention provisoire.

2 December 2015
Rumänien und die USA zelebrieren 135 Jahre diplomatischer Beziehungen

Rumänien wurde 1877 nach jahrhundertelanger osmanischer Herrschaft unabhängig. Drei Jahre später pflegte das Land schon diplomatische Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. Historiker betrachten die Beziehungen zwischen den zwei Staaten, Amerika, einem Riesen in Nordamerika, und Rumänien, einem kleinen Land in Osteuropa, seit dem Ersten Weltkrieg, als sie Verbündete in der Entente waren, als unerschütterlich. Nach dem Ersten Weltkrieg, der für die Rumänen die Gründung des einheitlichen Nationalstaates bedeutet, gingen tausende amerikanische Bürger an der Ostküste auf die Stra‎ße, um die Königin Maria von Rumänien, die eine diplomatische Reise in die USA unternahm, zu begrü‎ßen. Der zweite Weltkrieg, als Rumänien sich gezwungen sah, mit den Achsenmächten gegen den sowjetischen Expansionismus zu kämpfen, oder die lange kommunistische Diktatur, die danach folgte, konnten die proamerikanische Haltung der Rumänen nicht beeinträchtigen. Für diese war und bleibt Amerika die bedeutendste Bastion der Freiheit und Demokratie in der Welt.

Die Ergebnisse einer Meinungsumfrage haben vergangene Woche offen gelegt, dass die Rumänen die Vereinigten Staaten als ihren besten Freund und als den Verbündeten betrachten, der sie am besten verteidigen könnte. Am Gegenpol befindet sich Russland, das als eine Bedrohung für der Sicherheit Rumäniens, Europas und der Welt gesehen wird. Gleich nach den Angriffen vom 11. September 2001 in den USA ist Bukarest der antiterroristischen Koalition beigetreten und hat Soldaten nach Afghanistan und Irak entsendet. 2004 trat Rumänien der NATO bei. Rumänien unterhält mit den Vereinigten Staaten eine strategische bilaterale Partnerschaft und beherbergt amerikanische militärische Stützpunkte sowie Elemente des Raketenschutzschirmes. Rumänien wird von zahlreichen Experten als der bedeutendste Alliierte der USA in dieser Region definiert.

US-Au‎ßenminister John Kerry hat am 1. Dezember im Namen des US-Präsidenten Barack Obama das rumänische Volk anlässlich des Nationalfeiertages Rumäniens beglückwünscht. Eine Mitteilung des US-Au‎ßenministeriums erinnert daran, dass 135 Jahre diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und Rumänien vergangen seien. Die Freundschaft zwischen den zwei Staaten fu‎ße auf dem gemeinsamen Engagement einer demokratischen Regierung, der Einhaltung der Prinzipien des Rechtsstaates, der Förderung des Wohlstands der Bürger durch erweiterte Handelsbeziehungen und Investitionen sowie durch eine Zusammenarbeit im Rahmen der NATO für ein einheitlich freies Europa, das in Frieden leben soll. John Kerry sagte des Weiteren, die USA seien besonders stolz, dass die amerikanischen Soldaten zusammen mit ihren rumänischen Kollegen an Friedensmissionen in verschiedenen Regionen der Welt teilgenommen haben. Das US-Repräsentantenhaus hat eine Resolution gebilligt, die dem 135. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und Rumänien gewidmet ist und die das besondere Engagement Rumäniens als NATO-Staat und die Schlüsselrolle als Alliierter der USA unterstreicht.

2 December 2015
135 de ani de relaţii diplomatice româno-americane

Devenită, la capătul
câtorva secole de dominaţie turcească, independentă în 1877, România stabilea, după doar trei ani, relaţii
diplomatice cu Statele Unite.

Istoricii spun că legăturile dintre cele două
state – unul, încă din secolul al 19-lea, un colos în America de Nord,
cealaltă, pe atunci o ţărişoară din sud-estul Europei – au devenit
indestructibile odată cu Primul Război Mondial, când au fost aliate în cadrul
Antantei. După războiul care pentru români a însemnat desăvârşirea statului
naţional unitar, mii de cetăţeni americani de pe Coasta de Est au ieşit în
stradă pentru a o ovaţiona pe Regina Maria a României, ce făcea un turneu
diplomatic în Statele Unite. Nici a doua conflagraţie mondială, când,
ameninţată de expansionismul sovietic, România a fost nevoită să lupte alături
de Axă, nici lunga dictatură comunistă care i-a urmat n-au alterat sentimentele
proamericane ale românilor. Pentru aceştia, America a fost şi rămâne cel mai
important bastion al libertăţii şi democraţiei în lume.

Săptămâna trecută,
rezultatele unui sondaj de opinie relevau că românii percep Statele Unite drept
cel mai mare prieten şi aliatul care i-ar putea apăra cel mai bine, în timp ce
la polul opus se află Rusia, pe
care o consideră o ameninţare pentru securitatea României,
a Europei şi a lumii.

Imediat după atentatele de pe 11 septembrie 2001 din
Statele Unite, Bucureştiul s-a raliat fără ezitare coaliţiei antiteroriste şi
şi-a trimis soldaţii în Afganistan şi Irak, alături de camarazii lor americani.
Admisă în NATO în 2004, legată de Statele Unite printr-un parteneriat bilateral
strategic, gazdă a unor baze militare americane şi a unor componente ale
scutului antirachetă, România e definită de numeroşi experţi drept cel mai
important aliat al Statelor Unite în regiune.

Marţi, pe 1 Decembrie, cu ocazia Zilei Naţionale, secretarul de Stat, John
Kerry, a transmis felicitări poporului român, în numele preşedintelui Barack
Obama. Un comunicat al Departamentului de Stat aminteşte că s-au împlinit 135
de ani de la iniţierea relaţiilor diplomatice dintre Statele Unite şi România,
pe care le leagă o prietenie bazată pe angajamentul comun de asumare a
guvernării democratice şi a principiilor statului de drept. Promovarea
prosperităţii cetăţenilor prin relaţii comerciale extinse şi prin investiţii şi
apartenenţa comună la NATO, ca garanţie a unei Europe unite, libere şi paşnice,
sunt alte afinităţi menţionate de secretarul american de stat. Statele Unite
sunt mândre că militarii americani şi români au participat, de-a lungul
timpului, la misiuni comune, pentru apărarea libertăţii şi dreptăţii într-o
lume ameninţată de războaie şi de terorism – mai scrie Kerry.

Şi Camera Reprezentanţilor de la Washington a
adoptat o rezoluţie prin care este celebrată împlinirea a 135 de ani de la
stabilirea relaţiilor diplomatice bilaterale şi care subliniază angajamentul
substanţial al României în cadrul NATO şi rolul cheie ca aliat al Americii.

2 December 2015
December 1, 2015 UPDATE

Over 2,600 troops and
military specialists, with 360 technical devices, paraded in Bucharest on
December 1st, Romania’s National Day. As a first, the parade was joined by a
detachment from the theater of operations in Afghanistan and Iraq. Some of the
attractions of the parade were the armored vehicles, the Hercules and Spartan
fighters and the helicopters. Also, this year the traditional parade of the
Romanian army was joined by troops from the Republic of Moldova, Bulgaria, the
US, Poland and Turkey. Romania’s national day was celebrated not only in
Bucharest, but everywhere in the country, and also at the Romanian diplomatic
missions around the world, through concerts, exhibitions, film screenings and
receptions. December 1st became Romania’s National Day after the anti-communist
Revolution of 1989, and marks the completion in 1918 of the process of setting
up the Romanian unitary state, by aggregating under Bucharest’s authority all
the provinces with predominantly Romanian-speaking populations from the neighboring
multi-national empires.

This year’s December 1st
could mark a new beginning for Romania, with regard to its common practices,
behaviors and mentalities, said in a message to Romanians President Klaus Iohannis, who also stressed
the fact that a new beginning was necessary in Romanian politics. According to
the Romanian head of state, a new beginning would entail new ideas, new
approaches and new behaviors, while at the same time maintaining the stability
and balance of the Romanian political system. December 1st is not
just a celebration of the past, it’s an opportunity for Romania to focus more
on the present, on its place in Europe and the world, Iohannis went on saying.
In a world in which war and terror seem to have gained significant ground,
Romania is a provider of certainty and predictability, thanks to its democratic
values and its solid partnerships within the EU and NATO, the president also
said in his message. After the parade, Iohannis had a videoconference with the
soldiers deployed in theatres of operations abroad and attended several
ceremonies devoted to Romania’s National Day. Prime Minister Dacian Ciolos too
sent a message to all Romanians, both in the country and abroad, urging them to
join efforts and help make Romania a better country, a country ruled on the
basis of such principles as decency and transparency.

The US Secretary of State,
John Kerry, congratulated the Romanian people, on behalf of President Barack
Obama, on their National Day, pleading at the same time for even tighter
relations between Romania and the US. In a communiqué issued by the US
Department of State, John Kerry recalls that 2015 marks the celebration of 135
years since the beginning of diplomatic relations between the US and Romania,
countries united by a friendship built on their joint commitment to promoting
democracy and the rule of law, to ensuring citizens’ prosperity, through solid
trading relations and investments, as well as to securing a free and united
Europe. The US Secretary of State has stated that the US is proud its soldiers
have participated in missions alongside their Romanian mates, driven by the
same goal of defending freedom and justice in various parts of the world.

Romanian
Foreign Minister Lazar Comanescu attended in Brussels on Tuesday the Resolute
Support meeting, organized as part of the summit of the NATO Foreign
Ministers. The participants discussed security in Afghanistan, NATO’ s support to
the Afghan National Defense and Security Forces and means of carrying on NATO’s commitment
to Afghanistan. The importance of NATO’s cooperation with other international
organizations, the UN and the EU in particular, was also stressed at the
meeting. On the sidelines of the event, Lazar Comanescu had a meeting with his
Polish counterpart Witold Waszczykowski.

The Command unit of the NATO
Multinational Division Southeast was officially activated in Bucharest on
Tuesday. The setting up of this NATO control structure follows the activation
in September of the NATO Force Integration Unit. The two structures will ensure
a visible and consistent NATO presence in Romania and will play a key-role in
ensuring the connection between the national and the allied forces. In another
move, the Pentagon has announced that some 70 US military pieces of equipment
arrived in Romania on Tuesday, from Germany. Other pieces will be shipped in
late December to Bulgaria and Lithuania. Early this year, during a visit to
Estonia, the US Secretary of Defense Ashton Carter announced that the US would
temporary station vehicles and pieces of equipment in Central and Eastern
Europe, sufficient to support an armored brigade. Their deployment would
facilitate the rotation of the US forces in the region and their participation
in exercises and training missions.

On Tuesday, the Royal Train took a
symbolical trip along the Drobeta -Turnu Severin – Bucharest route, as did King
Carol 1st of Romania 150 years ago. The train passed through the
counties of Mehedinti, Dolj, Olt and Dambovita, and thousands of people saluted
Princess Margareta, Princes Maria and Prince Radu, who were on the train. On
May 8th, 1866, Carol stepped for the first time on Romanian soil in
Turnu Severin. On the 10th of May he entered Bucharest and the
Romanian Constitution was adopted on June 29th. The Royal Train,
made in Italy, started serving the Royal House of Romania in 1928, during the
first reign of Mihai 1st. It was used by both King Carol 2nd
and Mihai 1st, and during the communist period it was used as a
presidential train.

1 December 2015
Nachrichten 01.12.2015

Bukarest – Gut 2600 Militärs und Experten haben samt 360 Kampffahrzeugen und technischen Mitteln des Verteidigungsministeriums an der Parade anlässlich des Nationalfeiertages Rumäniens teilgenommen. Zum ersten Mal beteiligte sich ein Kommando, das in Afghanistan und Irak aktioniert hat. Den rumänischen Kampftruppen haben sich Einheiten aus der Nachbarländern Moldau und Bulgarien, sowie aus den alliierten NATO-Staaten USA, Polen und der Türkei angeschlossen.Feierlichkeiten haben nicht nur in der rumänischen Haupstadt stattgefunen, sondern auch in weiteren Landesstädten, sowie im Ausland. Bei den Sitzen der diplomatischen Missionen Rumäniens wurden Konzerte, Ausstellungen, Filmeprojektionen organisiert. Nach Ende des Ersten Weltkriegs war am 1. Dezember 1918 die Gründung des rumänischen Einheitsstaates besiegelt worden. Das Datum wurde nach Ende des kommunistischen Regimes 1989 zum Nationalfeiertag erklärt. Der Feiertag ist auf das Jahr 1918 zurückzuführen, als an diesem Tag im zentralrumänischen Alba Iulia (Karlsburg) die Vereinigung aller rumänischen Provinzen mit mehrheitlich rumänischer Bevölkerung unter einem einheitlichen Nationalstaat besiegelt wurde.

Bukarest – Der Nationalfeiertag Rumäniens kann ein neuer Anfang sein, was die Handlungsweise, das Verhalten und die Mentalität anbelangt, erklärte der rumänische Staatschef Klaus Iohannis. Er hob hervor, in der Politik sei unbedingt ein neuer Anfang notwendig. Das bedeute neue Ideen, neuer Ansatz, neue Haltung. Gleichzeitig sollen die Stabilität und das Gleichgewicht des rumänsichen politischen Systems behalten werden. Der 1. Dezember sei nicht nur eine Feier der Vergangenheit, sondern ein guter Anlass, dass Rumänien sich stärker an die Gegenwart konnektiere, an den Platz, den es in Europa und in der Welt einnimmt. Rumänien biete in einer Welt, wo leider der Krieg und die terroristische Bedrohung immer mehr Platz gewinnen, Sicherheit und Berechenbarkeit, eine sichere Demokratie im Inneren und eine Partnerschaft im Rahmen der EU und der NATO, fügte Klaus Iohannis hinzu. Nach der miltärischen Parade in Bukarest hat der rumänische Staatschef eine Videokonferenz mit den rumänischen Soldaten, die außerhalb der Landesgrenzen aktiv sind, gehalten. Dacian Cioloş, Rumäniens Premierminister, hat an die Rumänen von überall eine Botschaft gerichtet und forderte diese auf, sich weiter für ein besseres Rumänien, das transparent und dezent regiert werden soll, anzustrengen.

Washington – US-Außenminister John Kerry hat das rumänische Volk anlässlich des Nationalfeiertages Rumäniens im Namen des US-Präsidenten Barack Obama beglückwünscht. John Kerry plädierte für die Vertiefung und Verstärkung der bilateralen Partnerschaft. Laut einer Mitteilung des US-Außenministeriums erinnert John Kerry daran, dass 2015 die 135 Jahre seit dem Beginn der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Rumäniens markiere. Die Freundschaft zwischen den zwei Staaten fuße auf dem gemeinsamen Engagement einer demokratischen Regierung, der Einhaltung der Prinzipien des Rechtsstaates, der Förderung des Wohlstands der Bürger durch erweiterte Handelsbeziehungen und Investitionen, sowie durch eine Zusammenarbeit im Rahmen der NATO für ein einheitlich freies Europa, das in Frieden leben soll. John Kerry sagte desweiteren, die USA seien besonders stolz, dass die amerikanischen Soldaten zusammen mit ihren rumänischen Kollegen an Friedensmissionen in verschiedenen Regionen der Welt teilgenommen haben.

Bukarest
– Das Multinationale Korps Süd -Ost ist am Dienstag in Bukarest offiziell aktiv geworden. Besagte NATO
Kommando- und Kontrol- Struktur folgt der Einheitsstruktur, die im September in
Bukarest tätig wurde. Die zwei Strukturen werden eine sichtbare und anhaltende
Präsenz der NATO in Rumänien sichern und eine Schlüsselrolle in der Verbindung
zwischen den nationalen Kräften und den Alliierten spielen. Die rumänische Presse schreibt, 70 Militärfahrzeuge werden
am Dienstag aus Deutschland nach Rumäanien geliefert. Weitere Ausrüstungen
werden Ende Dezember nach Bulgarien und Litauen geschickt.

1 December 2015
01.12.2015 (mise à jour)

OTAN – Le chef de la diplomatie roumaine Lazăr Comănescu a participé Mardi à Bruxelles à la réunion en format « Resolute Support » aux côtés d’autres chefs des diplomaties des Etats membres de l’OTAN. Les représentants de l’Alliance de se penchés notamment sur les évolutions de sécurité en Afghanistan, sur le soutien allié aux Forces nationales afghanes de défense et de sécurité, ainsi que sur les modalités de poursuivre à long terme l’engagement de l’Otan face à l’Afghanistan. L’occasion également de souligner l’importance de la coopération de l’Alliance avec d’autres organisations internationales, dont l’ONU et l’UE, tout ne précisant que les efforts de l’Alliance sont partie intégrante du soutien de la communauté internationale pour l’Afghanistan. En marge de cette réunion le ministre roumain des AE Lazăr Comănescu a eu des entretiens avec son homologue polonais Witold Waszczykowski.

OTAN – A Bucarest a été activé mardi, lors d’une
cérémonie officielle, le Commandement de la Division Multinationale du Sud -
Est de l’Otan. Rappelons-le, en
septembre, toujours à Bucarest, avait été activée l’Unité d’intégration des
forces de l’OTAN. Les deux structures seront une présence visible et
persistante de l’Alliance en Roumanie et assureront le contact entre les forces
nationales et celles des alliés. Par ailleurs, la presse roumaine cite le
Pentagone qui a annoncé l’arrivée, mardi, en Roumanie, d’environ 70 éléments
d’équipement militaire américain depuis l’Allemagne. D’autres équipements
seront transportés vers la fin décembre en Bulgarie et en Lituanie. Lors d’une
visite en Estonie, en début de cette année, le secrétaire américain de la
Défense, Ashton Carter, avait fait savoir que les Etats Unis allaient faire
stationner temporairement suffisamment de véhicules et équipements associés en
Europe Centrale et Orientale afin de soutenir une brigade de blindés. Cela
facilitera la circulation des forces américaines dans la région et leur
participation à différences entraînements et exercices.

Cérémonie – Plus de 2.600 militaires et 360 équipements techniques des ministères de la défense et de l’intérieur ainsi que des services spéciaux ont particié au défilé militaire du 1er décembre, à Bucarest, à l’occasion de la Fête nationale de la Roumanie. Parmi les attractions du défilé mentionnons aussi des véhicules de combat, des véhicules blindés, des avions Hercules et Spartan et des hélicoptères. Pour la première fois un détachement rentré des théâtres d’opérations d’Afghanistan et Irak a participé à ce défilé. S’y sont ajoutées des compagnies de la République de Moldova voisine et de Bulgarie, Etats-Unis, Pologne et Turquie – tous les quatre alliés de la Roumanie au sein de l’OTAN. La Fête nationale roumaine a été marquée, par ailleurs, à travers le pays ainsi qu’à l’étranger par des concerts, expositions, projections de films et cérémonies diverses. Devenue Fête nationale après la révolution anti-communiste de 1989, le 1er décembre est la date à laquelle, après la fin de la Première guerre mondiale, en 1918, le processus de constitution de l’Etat national unitaire roumain s’est parachevé par l’entrée sous l’autorité de Bucarest de toutes les provinces à population roumaine majoritaire des empires multinationaux voisins.

Message – Cette année, la Fête nationale de la Roumanie peut marquer un nouveau début en matière de pratiques, de comportements et de mentalités – a déclaré dans un message le président roumain Klaus Iohannis, soulignant qu’un nouveau début était tout aussi nécessaire en politique. Cela suppose de nouvelles idées, de nouvelles approches et de nouvelles attitudes, tout en gardant la stabilité et l’équilibre du système politique roumain. Le 1er Décembre n’est pas uniquement une célébration du passé, c’est aussi la meilleure occasion pour la Roumanie de mieux se connecter au présent, à sa place en Europe et dans le monde. Et pour cause : dans un monde où, malheureusement, la guerre et la menace terroriste occupent une place importante, la Roumanie offre de la certitude et de la prédictibilité – la certitude de la démocratie à l’intérieur et la certitude du partenariat au sein de l’UE et de l’OTAN à l’extérieur, a encore affirmé le président roumain. A près le défilé militaire, le chef de l’Etat aura une vidéo-conférence avec des militaires roumains se trouvant dans le théâtres d’opérations de l’étranger et participera à plusieurs cérémonies. A son tour, le premier ministre Dacian Ciolos a transmis un message aux Roumains du monde entier, les invitant à rallier leurs efforts pour créer un meilleur pays, dirigé avec de la transparence et de la décence.

Message – Toujours à l’occasion de la Fête nationale de la Roumanie, le secrétaire d’Etat américain, John Kerry a transmis ses félicitations au peuple roumain au nom du président américain Barack Obama, plaidant pour le renforcement du partenariat bilatéral. Selon un communiqué du Département d’Etat des Etats-Unis, John Kerry rappelle que 2015 marque les 135 ans écoulés depuis le début des relations diplomatiques entre les Etats-Unis et la Roumanie, deux pays liés par une amitié fondée sur l’engagement commun sur la voie d’une gouvernance démocratique et du respect de l’Etat de droit, sur la promotion de la prospérité des citoyens par des relations commerciales élargies et par des investissements, mais aussi par une alliance au sein de l’OTAN dans le but d’avoir une Europe unie, libre et en paix. Selon John Kerry, les Etats Unis se disent fiers du fait qu’au fil du temps, des militaires américains ont participé au missions aux côtés de leurs collègues roumains pour défendre la liberté et la justice dans différentes régions du monde.

OTAN – Le ministre roumain des Affaires Etrangères, Lazăr Comănescu, participe mardi et mercredi à Bruxelles à la réunion des chefs des diplomaties des Etats membres de l’OTAN. Selon un communiqué du ministère roumain des AE, les débats des alliés porteront sur la situation de sécurité dans le voisinage ouest et sud de l’OTAN, ainsi que sur les perspectives d’adaptation stratégique de l’Alliance aux menaces et aux facteurs de risque en évolution permanente. A l’agenda également : la politique des « portes ouvertes » de l’OTAN, les ministres devant décider de l’adhésion du Monténégro à l’Alliance. En marge des réunions prévues à Bruxelles, le ministre Lazar Comanescu aura également des entretiens bilatéraux avec le secrétaire général de l’OTAN, Jens Stoltenberg, et avec des homologues de pays membres et partenaires de l’Alliance.

Train Royal – Le train royal de
Roumanie a parcouru symboliquement mardi le trajet reliant les villes de
Drobeta Turnu Severin et Bucarest, le même trajet que le roi Carol Ier (1866 – 1914) avait fait il y a 150 ans. Des
milliers d’habitants des départements de Mehedinţi, Dolj, Olt et Dâmboviţa on salué les princesses Marguerite et
Marie et le prince Radu se trouvaent à bord du train. Rappelons-le, le 8 mai
1866, le prince Carol arrivait en terre roumaine, à Turnu Severin. Le 10 mai il
entrait dans Bucarest, alors que le 29 juin était adoptée la Constitution de la
Roumanie. Fabriqué en Italie, le Train Royal est au service de la Maison Royale
roumaine depuis 1928, à l’époque du premier règne de Michel Ier. A l’époque
communiste il a été utilisé en tant que train présidentiel.

Météo – Dans les 24 prochaines heures, les températures baisseront sur la
plupart du territoire, notamment sur l’ouest, le nord et le centre, où l’on
attend de la pluie. Les températures maximales ne dépasseront pas les 12
degrés.

1 December 2015
01.12.2015

Cérémonie – Plus de 2.600 militaires et 360 équipements techniques des ministères de la défense et de l’intérieur ainsi que des services spéciaux participent aujourd’hui au défilé militaire du 1er décembre, à Bucarest, à l’occasion de la Fête nationale de la Roumanie. Parmi les attractions du défilé mentionnons aussi des véhicules de combat, des véhicules blindés, des avions Hercules et Spartan et des hélicoptères. Pour la première fois un détachement rentré des théâtre d’opérations d’Afghanistan et Irak participe à ce défilé. S’y ajoutent des compagnies de la République de Moldova voisine et de Bulgarie, Etats-Unis, Pologne et Turquie – tous les quatre alliés de la Roumanie au sein de l’OTAN. La Fête nationale roumaine est marquée, par ailleurs, à travers le pays ainsi qu’à l’étranger par des concerts, expositions, projections de films et cérémonies diverses. Devenue Fête nationale après la révolution anti-communiste de 1989, le 1er décembre est la date à laquelle, après la fin de la Première guerre mondiale, en 1918, le processus de constitution de l’Etat national unitaire roumain s’est parachevé par l’entrée sous l’autorité de Bucarest de toutes les provinces à population roumaine majoritaire des empires multinationaux voisins.

Message – Cette année, la Fête nationale de la Roumanie peut marquer un nouveau début en matière de pratiques, de comportements et de mentalités – a déclaré dans un message le président roumain Klaus Iohannis, soulignant qu’un nouveau début était tout aussi nécessaire en politique. Cela suppose de nouvelles idées, de nouvelles approches et de nouvelles attitudes, tout en gardant la stabilité et l’équilibre du système politique roumain. Le 1er Décembre n’est pas uniquement une célébration du passé, c’est aussi la meilleure occasion pour la Roumanie de mieux se connecter au présent, à sa place en Europe et dans le monde. Et pour cause : dans un monde où, malheureusement, la guerre et la menace terroriste occupent une place importante, la Roumanie offre de la certitude et de la prédictibilité – la certitude de la démocratie à l’intérieur et la certitude du partenariat au sein de l’UE et de l’OTAN à l’extérieur, a encore affirmé le président roumain. A près le défilé militaire, le chef de l’Etat aura une vidéo-conférence avec des militaires roumains se trouvant dans le théâtres d’opérations de l’étranger et participera à plusieurs cérémonies. A son tour, le premier ministre Dacian Ciolos a transmis un message aux Roumains du monde entier, les invitant à rallier leurs efforts pour créer un meilleur pays, dirigé avec de la transparence et de la décence.

Message – Toujours à l’occasion de la Fête nationale de la Roumanie, le secrétaire d’Etat américain, John Kerry a transmis ses félicitations au peuple roumain au nom du président américain Barack Obama, plaidant pour le renforcement du partenariat bilatéral. Selon un communiqué du Département d’Etat des Etats-Unis, John Kerry rappelle que 2015 marque les 135 ans écoulés depuis le début des relations diplomatiques entre les Etats-Unis et la Roumanie, deux pays liés par une amitié fondée sur l’engagement commun sur la voie d’une gouvernance démocratique et du respect de l’Etat de droit, sur la promotion de la prospérité des citoyens par des relations commerciales élargies et par des investissements, mais aussi par une alliance au sein de l’OTAN dans le but d’avoir une Europe unie, libre et en paix. Selon John Kerry, les Etats Unis se disent fiers du fait qu’au fil du temps, des militaires américains ont participé au missions aux côtés de leurs collègues roumains pour défendre la liberté et la justice dans différentes régions du monde.

OTAN – Le ministre roumain des AE, Lazăr Comănescu, participe mardi et mercredi à Bruxelles à la réunion des chefs des diplomaties des Etats membres de l’OTAN. Selon un communiqué du ministère roumain des AE, les débats des alliés porteront sur la situation de sécurité dans le voisinage ouest et sud de l’OTAN, ainsi que sur les perspectives d’adaptation stratégique de l’Alliance aux menaces et aux facteurs de risque en évolution permanente. A l’agenda également : la politique des « portes ouvertes » de l’OTAN, les ministres devant décider de l’adhésion du Monténégro à l’Alliance. En marge des réunions prévues à Bruxelles, le ministre Lazar Comanescu aura également des entretiens bilatéraux avec le secrétaire général de l’OTAN, Jens Stoltenberg, et avec des homologues de pays membres et partenaires de l’Alliance.

Noël – Près de trois millions d’ampoules décoratives ont été allumées à Bucarest, à l’occasion des fêtes d’hiver. Ces décorations convergent vers le grand Marché de Noël aménagé sur la Place de l’Université, au cœur de la capitale. Une campagne humanitaire est organisée à cette occasion – Sois généreux, sois meilleur – vous pouvez être un Père Noël, vous aussi, c’est le slogan de cette campagne qui encourage les Roumains à offrir des livres et des jouets aux enfants démunis ou confrontés à des situations difficiles. Le Marché de Noël de Bucarest fait partie du réseau des plus importants événements de ce type d’Europe.

Météo – Le ciel est plutôt couvert ce mardi sur l’ouest, le centre et le nord de la Roumanie. Les maximale ne dépasseront pas les 15 degrés. Les météorologues ont émis une alerte aux intempéries pour l’ensemble du pays, valable jusqu’à ce soir. Orages, vent, pluies neige et verglas devraient être au menu météorologique des prochaines heures. On attend de la neige à plus de 1500 mètres d’altitude. Par ailleurs, le sud du pays est en alerte jaune aux crues. 11 degrés et du soleil à midi à Bucarest.

1 December 2015
November 22, 2015 UPDATE

RESUMPTION OF PAYMENTS-The European Commission has unblocked the Regional Operational Program and the reimbursement of European funds will start in the near future, Prime Minister Dacian Ciolos said on Radio Romania, on Sunday. He explained that, by the end of the year, the absorption rate of structural funds might reach 70%, for the 2007-2013 budget exercise. As regards the reform of the administration, Ciolos said he would lay emphasis on the principles of transparency and integrity. The integrity criteria, that have already been signed by the members of the new cabinet, will have to be assumed by all public administration employees. The Prime Minister said Romania needs a functional system so that corruption and bribe no longer permeate the administration.

STRATEGIC PARTNERSHIP — Romanian State Secretary for Strategic Affairs, Daniel Ionita, and the US Deputy Assistant Secretary for European and Eurasian Affairs, Hoyt Yee, will co-chair in Bucharest on Monday, the fourth meeting of the Task Force for the implementation of the Joint Declaration on the Strategic Partnership for the 21st Century between Romania and the US. According to the Romanian Foreign Ministry, the Romanian and US officials will assess the stage of bilateral cooperation and will also discuss objectives, action lines and co-operation priorities for the ensuing period of time. The Joint Declaration on the Strategic Partnership for the 21st Century between Romania and the US was adopted, at the highest level, in September 2011. It is the first bilateral political document which validates, in writing, the Strategic Partnership between the two countries and includes key domains of bilateral cooperation.

COLECTIV FIRE VICTIM – One of the people who sustained burn injuries in the Colectiv nightclub fire died on Sunday in Vienna, where he was undergoing treatment. Thus, the death toll has risen to 60. 26 people were killed by the deadly fire that devastated Colectiv on October 30, and a 27th person died on the way to hospital. 33 other people died within the 3 ensuing weeks. 150 other people were injured and admitted to hospitals in Bucharest. 39 of them were taken to foreign hospitals, but 11 passed away, of whom 3 in the UK, one in Israel, two in the Netherlands, one en route to Switzerland, one in France, two in Germany and one in Austria. 40 injured people, of whom 10 in critical or severe condition, are still hospitalised in Bucharest.

TERROR ALERT– The Belgian authorities are on alert, for fear of possible attacks. Prime Minister Charles Michel has said there is credible information on the risk of attacks similar to those in Paris. On Sunday, Brussels was on lockdown, over serious threat, with the subway system, shopping centres, cinema halls, museums, restaurants and cafes closed. Stations and airports were guarded by heavily- armed joint police- army patrols. Military vehicles patrolled the streets of Brussels, while the security forces continue the manhunt for key suspect and Paris fugitive, Salah Abdeslam, who is believed to hide in the Brussels region, trying to find the opportunity to leave for Syria.

DIPLOMACY— US Secretary of State, John Kerry, is currently on a three-day visit to the Middle East. The agenda of the talks held in Abu Dhabi, Tel Aviv, Jerusalem and Ramallah (the West Bank) covers such issues as the situation in Syria, laying emphasis on the fight against the Islamic State terrorist organisation and the recent Israeli-Palestinian wave of violence. In the wake of the Paris attacks, the US tries to consolidate militarily the international coalition against the Islamic State, FP reports.

ECONOMY— The total value of Romania’s imports in 2014 exceeded 58 billion Euro, registering a 5.8% increase as compared to the previous year. Data made public by the National Institute for Statistics show 75.4% of the imported goods came from EU member states, particularly from Germany, Italy and Hungary. As compared to 2013, China outclassed the Russian Federation, in terms of the volume of imports made by Romania. According to the National Institute for Statistics, in 2014 Romania fostered trading relations with 212 countries.

BOOK FAIR-The “Gaudeamus” International Book Fair, organised by Radio Romania in Bucharest, came to a close on Sunday. Since it opened its doors, on November 18, the fair hosted 700 events and the stands of over 300 publishing houses. The honorary guest of this year’s edition was the Group of Francophone Embassies, Delegations and Institutions in Romania.

TENNIS– The pair made up of Romanian Horia Tecau and Dutch Jean-Julien Rojer on Sunday won the men’s doubles final of the WTA Tournament in London. In the last match of the competition, Tecau and Rojer defeated the pair Florin Mergea Romania)- Rohan Bopanna (India), 6/4, 6/3. It was for the first time in history that Romania had two representatives in this tournament with 7 million dollars in prize money up for grabs, which brought together the best 8 players of the 2015 season as well as the best men’s doubles pairs.

22 November 2015