Tag: Leu

  • The Leu hits new historic low

    The Leu hits new historic low

    Despite the significant economic growth, the currency of Romania, the Leu, has been constantly losing ground to the European single currency. As of last week, the Leu has been reporting negative historic levels with every day that goes by. The National Bank of Romania set the exchange rate at 4.60 Lei for one euro, the lowest in the last five years and three months. On August 3, 2012 the central bank had set the Euro-Leu exchange rate at 4.648 Lei. What is behind this sharp depreciation of the Leu? National Bank spokesman Dan Suciu explains:



    Dan Suciu: “The Leu ultimately reflects the foundations of the economy, the very elements underlying any economy, and we have hit the critical mass that led to a slight change of perception on the economy and implicitly on the Leu. One of the figures that confirm this trend is the trade deficit, the current account deficit, or simply put the balance between the countrys imports and exports.



    Adrian Vasilescu, a strategy advisor with the National Bank, also tried to explain what exactly has been influencing the currency market. “Imports have gone up faster than exports, the gap is around €8 billion now and is estimated to grow to €12 billion by the end of the year, Adrian Vasilescu pointed out. “Who will make up for this difference? Shouldnt it be the exchange rate? This is the kind of pressure that the current account deficit exerts on the currency market and that the National Bank has been signaling repeatedly, the National Bank strategy advisor has argued. Will this depreciation trend continue? National Bank spokesman Dan Suciu is back at the microphone with more details:



    Dan Suciu: “We dont know that. What we do know is that the Leu started depreciating compared to other currencies in the region a long time ago, and its advisable we take this difference into account when discussing regional tendencies. So the Leu has been going down for a while now, and were not sure if this trend will continue. We are witnessing a shift in the Leu-Euro exchange rate. For a long time the Leu fluctuated around the 4.4-4.5 mark. Right now we can see a clear shift towards a different level. Whether it will be 4.6 or higher, it remains to be seen.



    The rise of the Leu-Euro exchange rate will also result in a spike of interest rates and prices. The National Bank of Romania estimates an inflation rate of 2.7% for the end of the year, higher than the initial forecast.


    (translated by: Vlad Palcu)

  • Rumänische Währung erreicht historischen Tiefstand

    Rumänische Währung erreicht historischen Tiefstand


    Auch wenn die Wirtschaft Rumäniens ein signifikantes Wachstum verzeichnet hat, wird die rumänische Währung Leu immer schwächer im Vergleich zur europäischen Einheitswährung Euro. Seit letzter Woche sank der rumänische Leu jeden Tag auf einen historischen Tiefstand. Die Nationalbank Rumäniens meldete einen Referenzkurs von 4,60 Lei für einen Euro, den tiefsten Kurs der letzten 5 Jahre und 3 Monate. Warum sinkt gerade jetzt der Leu in Vergleich zum Euro? Die Wirtschaftsexperten suchen nach Antworten.



    Der Sprecher der rumänischen Nationalbank, Dan Suciu, deutet die Situation:



    “Wir müssen es laut sagen (und vielleicht war das allen bereits bekannt), dass die rumänische Währung Leu letzten Endes die Grundlagen der Wirtschaft widerspiegelt, die Elemente, auf denen die Wirtschaft basiert. Nun hat sich eine gewisse kritische Masse gebildet, die zu einer leichten Wahrnehmunsänderung über die rumänische Wirtschaft und über die rumänische Währung Leu geführt hat. Eine deutliche Zahl, die das bestätigt, ist die Zahl, die das Handelsdefizit ausdruckt, nämlich das Kontokorrentedefizit, oder, einfacher ausgedruckt, die Differenz zwischen Importen und Exporten.”



    Der Strategieberater der Nationalbank Rumäniens, Adrian Vasilescu, sprach vor einigen Tagen über die Einflüsse auf dem Devisenmarkt:



    “Die Importe steigen schneller als die Exporte, es sammelten sich etwa 8 Milliarden Euro mehr bei den Importen gegenüber den Exporten, und es besteht die Tendenz, dass bis Ende dieses Jahres die Differenz zwischen Importen und Exporten 12 Milliarden Euro erreichen wird. Wie sollte aber diese Differenz ausgeglichen werden? Nicht etwa durch den Wechselkurs? Das ist der Druck auf dem Devisenmarkt, der von der Nationalbank erwähnt wurde, und der Druck entsteht durch die Differenz zwischen Importen und Exporten.”


    Wäre es möglich, dass die ständige Entwertung der rumänischen Währung Leu weitergeht? Dazu der Sprecher der Nationalbank Rumäniens, Dan Suciu:



    “Das können wir nicht wissen. Wir wissen aber, dass dieser Entwertungsproze‎ß der rumänischen Währung Leu im Vergleich zu anderen Ländern der Region schon vor einiger Zeit begann. Diesen Vergleich müssen wir berücksichtigen, wenn wir mit regionalen Tendenzen zu tun haben, und der Leu ist Teil einer regionalen Tendenz. Der Leu befindet sich schon seit einiger Zeit in einem Entwertungsproze‎ß, aber wir können nicht wissen, ob dieser Entwertungsproze‎ß weitergehen wird. Es wurde uns aber klar: Der Leu wird im Vergleich zum Euro eine neue Position belegen. Lange Zeit hatten wir uns daran gewöhnt, einen Kurs von 4,4 oder 4,5 Lei für einen Euro zu haben. Jetzt aber ändert sich die Situation, der Leu bewegt sich auf ein anderes Niveau, und wir werden sehen, ob der Kurs bei 4,6 Lei für einen Euro bleibt oder einen anderen Wert erreicht.”



    Die Entwertung der rumänischen Währung Leu führte zu Zinserhöhungen und Preissteigerungen. Laut einer Prognose der rumänischen Nationalbank wird die Inflation Ende 2017 höher als erwartet – sie könnte 2,7% erreichen.

  • Die Woche 06.-10.11.2017 im Überblick

    Die Woche 06.-10.11.2017 im Überblick

    Sozialdemokratische Regierung leitet umstrittene Steuerreform ein



    Die rumänische Regierung hat am Mittwoch trotz aller Kritik und der Straßenproteste mehrere geplante Steuermaßnahmen per Eilverordnung verabschiedet – u.a. wird die Einkommensteuer von 16% auf 10% gesenkt; die Beiträge zur Sozialversicherung werden um zwei Prozentpunkte auf 35% des Bruttolohns gedrückt, sollen jedoch allein beim Arbeitnehmer anfallen. Die Unternehmen werden einen Beitrag von 2,25% des gesamten Lohnfonds entrichten müssen. Ferner fallen die Beiträge zu den Privatrenten von 5,1% auf 3,7%. Die Maßnahme ist an eine Erhöhung der Mindestrente um umgerechnet 26 Euro gekoppelt. Firmen mit einem Jahresumsatz von unter einer Million Euro werden nicht mehr 16% Steuern auf ihre Gewinne bezahlen, sondern 1% auf die Umsätze. Vor dem Sitz der Regierung kam es vor diesem Hintergrund kurzzeitig zu Protesten, an denen sich nach Medienberichten etwa 1000 Personen beteiligten. Gewerkschaften, Arbeitgeber und parlamentarische Opposition kritisieren einstimmig die fiskalpolitischen Ansätze der Regierung. Die Gewerkschaften drohen mit Generalstreik, die Nationalliberale Partei strebe nun einen Misstrauensantrag gegen die Regierung an, sagte Parteichef Ludovic Orban. Jedoch laut Ministerpräsident Mihai Tudose werden dank der neuen Maßnahmen sowohl die Einkommen der Rumänen steigen als auch die Investitionen für Infrastruktur, Gesundheit und Bildung verwirklicht werden. Eine weitere positive Wirkung wäre, dass die ausländischen Unternehmen, die in Rumänien tätig sind, und dank des günstigen Geschäftsumfeldes hohen Profit gemacht haben, ihre Steuer in Rumänien bezahlen werden, und keine Gelder mehr ins Ausland verlagern, sagte der rumänische Premierminister noch.



    Wachstums- und Inflationsprognosen nach oben korrigiert



    Die Europäische Kommission hat die Einschätzungen über das Wirtschaftswachstum und das Defizit Rumäniens für 2017 und 2018 nach oben korrigiert. Die Europäische Kommission warnte, dass die Unsicherheit wegen der Regierungspolitik negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum haben könnte. Laut den Herbstprognosen, die am Donnerstag von der Europäischen Kommission veröffentlicht wurden, könnte die rumänische Wirtschaft im Jahr 2017 ein Wachstum von 5,7% erreichen, etwas mehr über der Frühjahrsprognose von 4,3%. Die Europäische Kommission hat auch die Prognose für 2018 nach oben korrigiert, und zwar von 3,7% auf 4,4%. Der reale Anstieg des BIPs wurde in diesem Jahr vor allem vom privaten Konsum unterstützt. Was das Defizit betrifft, so könnte dieses sich im Jahre 2017 auf 3% des BIP beziffern; 2018 und 2019 könnte das Defizit 3,9%, bzw. 4,1% des BIP erreichen.



    Auch in Bukarest wurden neue Prognosen über die Entwicklung wirtschaftlicher Kennzahlen veröffentlicht. Die Landeswährung Leu bewege sich auf einem Abwärtstrend, bestätigte Notenbankchef Mugur Isarescu nach dem erreichten Rekordtief des Wechelkurses für die letzten fünf Jahre. Er machte darauf aufmerksam, dass die Enwicklung auf die unausgeglichene Handelsbilanz zurückzuführen sei.



    Generell beobachten wir eine längerfristige Abwertung des Leu, es sind keine großen Sprünge festzustellen, lediglich kleine Abwertungen, die aber langfristig sind. Und da gibt einen klaren Zusammenhang zur rumänischen Handelsbilanz. Diese fällt langsam auseinander. Heute wurden die Zahlen genannt, allein in den ersten acht oder neun Monaten haben wir ein Handelsdefizit im Wert von acht Milliarden Dollar verzeichnet. Hier lässt sich ein Problem feststellen!



    Er fügte hinzu, die Rumänische Nationalbank habe die Inflationsprognose für das Jahresende 2017 nach oben von 1,9% auf 2,7% korrigiert. Für 2018 schätzt die Rumänische Nationalbank eine Inflationsrate von 3,2%.



    Gesetzespaket für Justizreform stößt auf Kritik der Justizangestellten



    Der Oberste Rat der Richter und Staatsanwälte hat am Donnerstag eine negative Stellungnahme über die vorgeschlagenen Änderungen der Justizgesetze, die von der Abgeordnetenkammer eingereicht wurden, abgegeben. Die Generalversammlung der Staatsanwälte von DIICOT (der Anti-Mafia-Staatsanwaltschaft) hatte am Dienstag gegen den Gesetzentwurf abgestimmt. Als Grund nannten die Staatsanwälte die Inkohärenz der Debatten und der profesionellen Beratungen mit Richtern und Staatsanwälten. Auch die Antikorruptions-Staatsanwaltschaft DNA und die Generalstaatsanwaltschaft sprachen sich gegen den Entwurf aus. Ähnliche Standpunkte vertraten die Berufsverbände der Richter und Staatsanwälte. Präsident Klaus Iohannis sprach von einigen “guten, angebrachten und notwendigen Maßnahmen, während andere wie etwa die Mindestschwelle für den entstandenen Schaden beim Amtsmissbrauch das Gegenteil darstellten.



    Laut dem aktuellen Entwurf würde der Staatschef beim Verfahren zur Ernennung leitender Staatsanwälte in Rumänien in Zukunft doch eine Rolle spielen. Zuvor war er vollständig aus dem Verfahren gezogen worden. Allerdings würde er bei der Abberufung von Staatsanwälten nicht mitentscheiden können. Außerdem soll eine Gerichtsinspektion an der Oberstaatsanwaltschaft gegründet werden, die gegen Richter ermitteln soll. Damit würden die Zuständigkeiten der DNA eingeschränkt. Das Gesetzespaket befand sich auch auf der Agenda der Gespäche in Brüssel zwischen dem rumänischen Justizminister Tudorel Toader und dem Ersten Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Frans Timmermans.

  • 09.11.2017 (mise à jour)

    09.11.2017 (mise à jour)

    Leu — La Roumanie se confronte à des pressions de dépréciation de la monnaie nationale — le leu — sur la toile de fond de la croissance plus rapide des importations par rapport aux exportations, a déclaré, ce jeudi, le gouverneur de la Banque nationale de Roumanie, Mugur Isarescu. Il a annoncé que la Banque centrale avait révisé à la hausse à 2,7% ses prévisions sur l’inflation pour la fin de l’année en cours, par rapport à ses prévisions antérieures, qui étaient de 1,9%. Pour la fin 2018, la BNR estime un taux de l’inflation de 3,2%, similaire à ses prévisions antérieures. Les principales pressions inflationnistes sont, selon le gouverneur, l’augmentation des coûts de production et les hausses salariales, sur la toile de fond d’une incertitude à l’égard de l’évolution des tarifs de l’énergie. D’autre part, l’Institut national de la statistique a annoncé que le déficit commercial de la Roumanie s’était monté, les 9 premiers mois de l’année en cours, à 8,8 milliards d’euros. Selon les analystes, ce déséquilibre entre les importations et les exportations met une pression supplémentaire sur le taux de change euro/leu. En plus, les incertitudes engendrées par la modification du Code fiscal, sévèrement critiquée par les syndicats, les patronats et par le président Klaus Iohannis, ont entraîné la dévaluation, mercredi, du leu par rapport à l’euro. La monnaie roumaine a atteint le taux de change le plus bas des cinq dernières années.



    Croissance — La Commission européenne a révisé à la hausse ses estimations sur la croissance économique et sur le déficit de la Roumanie en 2017 et 2018, et a mis en garde en même temps que les incertitudes concernant les politiques gouvernementales pourraient affecter la croissance économique. Selon les prévisions économiques d’automne rendues publiques ce jeudi par l’exécutif communautaire, l’économie roumaine devrait connaître une avancée de 5,7% en 2017, à la hausse par rapport aux estimations du printemps dernier qui indiquaient une progression de 4,3%. Pour 2018, la Commission a également revu ses estimations sur l’économie roumaine dans un sens ascendant, des 3,7% prévus au printemps dernier à 4,4%. Selon la Commission, la croissance réelle du PIB s’est accélérée en 2017, soutenue principalement par la consommation des ménages. Pour ce qui est du déficit public, il devrait se chiffrer à 3% du PIB en 2017, s’aggraver jusqu’à 3,9% en 2018 pour arriver à 4,1% en 2019.



    Justice — Le plénum du Conseil supérieur de la magistrature a rendu ce jeudi un avis négatif sur les propositions de modification des lois de la Justice, envoyées par la Chambre des députés. Mardi, l’Assemblée générale des procureurs anti-mafia avait voté contre le projet, accusant ce qu’ils ont appelé « l’incohérence » du processus de débat et de consultation professionnelle des magistrats. Ce paquet de lois a également fait l’objet des discussions, à Bruxelles, entre le ministre roumain de la Justice, Tudorel Toader, et le premier vice-président de la Commission européenne, Frans Timmermans.



    Constitutionnalité — La loi portant financement de l’activité des partis politiques et des campagnes électorales est inconstitutionnelle, a décidé, jeudi, la Cour constitutionnelle de Roumanie, qui a déclaré recevable la saisine formulée par 50 députés d’opposition. La Cour a constaté que la loi contrevenait au principe du bicaméralisme, vu que la Chambre des députés, en tant qu’assemblée décisionnelle, a adopté un nombre important d’amendements, ce qui a transformé de manière radical le texte adopté par le Sénat. Parmi les amendements nouvellement proposés et votés par la Chambre des députés – l’abrogation de la disposition relative à la saisie des contributions pour la campagne électorale et l’établissement d’un seuil minimum pour les sommes allouées aux partis politiques.



  • 08.11.2017 (mise à jour)

    08.11.2017 (mise à jour)

    Fiscalité – Le gouvernement roumain de coalition PSD-ALDE a adopté, mercredi, plusieurs modifications au Code fiscal. Selon le ministre des Finances, Ionut Misa, les nouvelles mesures apporteront de bénéfices importants à la population et aux sociétés. Parmi elles : la réduction de l’impôt sur le revenu de 16 à 10% pour les salariés, les retraités, les revenus provenant des loyers et des intérêts, les droits d’auteurs etc. Les contributions sociales diminueront elles aussi de 2%, mais seront désormais à la charge des salariés et non pas des employeurs. Selon le ministre des Finances, toutes ces mesures entraîneront la croissance du revenu net des employés, sans obliger les employeurs à payer davantage d’argent à l’Etat. Pour sa part, l’opposition de droite a critiqué avec véhémence les modifications envisagées par le gouvernement. Le leader du Parti National Libéral, Ludovic Orban, les a qualifiées de « calamité », annonçant son intention d’initier et de déposer une motion de censure contre le gouvernement. Le PNL fera appel « à toutes les formes de protestation légales et constitutionnelles afin d’empêcher l’entrée en vigueur de ces aberrations fiscales, qui risque de mettre l’économie roumaine au bord du gouffre », a encore ajouté Ludovic Orban. A leur tour, les grandes confédérations syndicales insistent sur le fait que les changements votés par le gouvernement diminueront en fait les revenus des employés. Les protestations au niveau national se poursuivront, pouvant culminer avec une grève générale, mettent en garde les syndicats.

    Leu – Sur la toile de fonds des incertitudes créées par l’adoption de nouvelles mesures fiscales controversées par l’Exécutif, la monnaie nationale roumaine, le leu, s’est fortement déprécié mercredi par rapport à l’euro, atteignant son plus bas niveau des 5 dernières années, soit de 4,61 lei pour un euro. Le leu s’est déprécié rapidement sur le marché interbancaire aussi en rapport avec le dollar américain – arrivant à 3, 98 lei pour un dollar – et aussi en rapport avec les autres devises de la région.

    Pape – Le Pape François a accepté de devenir membre d’honneur de l’Académie Roumaine. Cette invitation lui a été lancée par la délégation officielle de l’Académie lors de l’audience privée accordée mercredi au Vatican. Le souverain pontife a accepté ce haut honneur « par amitié pour la Roumanie », les enseignes académiques devant être envoyés au Saint Siège par la Nonciature Apostolique. Le Pape François et le deuxième Souverain Pontife élu membre d’honneur de l’Académie Roumaine, après Jean Paul II, qui a accepté l’invitation en 2001.

    Mer Noire – La sécurité dans la région de la Mer Noire et la coopération militaire roumano-américaine en Afghanistan ont dominé, mercredi, à Bruxelles, les pourparlers entre le ministre roumain de la Défense, Mihai Fifor, et son homologue James Mattis. L’occasion pour le ministre roumain de préciser avoir abordé avec le secrétaire américain le sujet du renforcement de la présence de l’OTAN sur le flanc est, avec un accent mis sur la participation des Etats Unis aux initiatives de la région de la Mer Noire. Cette réunion a eu lieu en marge de la réunion des ministres de la Défense des Etats membres de l’Alliance.

    Energie – La Roumanie a accéléré les négociations avec la partie chinoise pour la construction des réacteurs 3 et 4 de la centrale nucléaire de Cernavoda (sud-est) et d’une nouvelle unité pour le lignite dans le cadre de la centrale de Rovinari (sud) – a fait savoir mercredi le ministre roumain de l’Energie, Toma Petcu, à l’occasion de la visite d’une délégation économique de Chine à Bucarest. Celle-ci participe dans la capitale roumaine à une conférence ministérielle dans le cadre de la coopération entre la Chine et l’Europe Centrale et de l’Est. A son tour, le ministre roumain des AE, Teodor Melescanu, a déclaré que la Roumanie était très intéressée de participer aux projets de l’initiative « Les routes de la soie » promue par la Chine. La Roumanie a plusieurs avantages dans ce sens, dont sa position géographique et les facilités de transport dont elle dispose, à savoir le Port de Constanta, le Danube et le canal reliant le Danube à la Mer Noire.

    Météo – Les météorologues annoncent un temps plutôt morose en Roumanie dans les 24 prochaines heures et de la pluie sur la plupart des régions. A plus de 1700 mètres d’altitude on attend de la neige et de la giboulée. Les températures maximales iront de 7 à 14 degrés.

  • 25.07.2017 (mise à jour)

    25.07.2017 (mise à jour)

    Missiles – L’achat de missiles Patriot par la Roumanie aura un impact profond, car cela contribuera indirectement aussi à la défense des pays voisins et de toute l’Alliance de l’Atlantique Nord, a déclaré l’ambassadeur des Etats Unis à Bucarest, Hans Klemm, dans un entretien accordé à la télévision publique roumaine. Selon le diplomate américain, il n’y a absolument aucune raison que cette démarche mène à des tensions avec la Russie, les capacités militaires respectives étant strictement défensives. Hans Klemm a précisé que l’achat de missiles Patriot fait partie de l’engagement de Bucarest d’allouer 2% du PIB à la Défense, un engagement que Washington soutient fortement. Rappelons qu’une agence du Pentagone, citée par Reuters, a annoncé que le Département d’Etat américain a approuvé, voici deux semaines, une possible vente de systèmes de missiles de défense Patriot à la Roumanie, contre 3,9 milliards de dollars.

    Infrastructure – La commissaire européenne à la politique régionale, la Roumaine Corina Cretu a approuvé le financement de trois projets visant l’infrastructure routière de Roumanie, qui totalisent plus de 400 millions d’euros. Ces projets, financés par l’UE sont censés améliorer la sécurité routière, contribuer au développement économique des régions visées et consolider la cohésion territoriale du pays, a précisé la commissaire européenne. Les plus de 400 millions d’euros proviennent des fonds de la politique de cohésion de l’UE.

    Gouvernement – Le gouvernement de gauche de Bucarest a renoncé à la taxe de solidarité, mesure prévue dans le programme de gouvernance et qui aurait dû être appliquée aux personnes qui touchent d’importants revenus. Cette annonce a été faite ce mardi par le premier ministre roumain Mihai Tudose, conformément auquel selon les simulations faites par les experts gouvernementaux, cette mesure ne produisait pas les résultats escomptés. Pour le moment, le gouvernement n’envisage aucune autre mesure visant de nouvelles taxes et impôts appliquées à la population, a ajouté le chef du cabinet. Celui-ci vient également de renoncer à l’introduction d’un impôt sur le chiffre d’affaires au lieu de l’impôt sur le profit.


    Leu – La monnaie nationale roumaine, le leu, connaîtra une dépréciation sur les 12 prochains mois, jusqu’à une valeur médiane de 4,6 lei pour un euro, et le taux de l’inflation sera de 2% – indique l’Association des analystes financiers certifiés à l’international (CFA). En juin, l’indicateur de confiance macroéconomique de la CFA pour la Roumanie a baissé par rapport au mois antérieur à 60 points, soit 6,6 points moindre que dans l’exercice antérieur. Cet indicateur a été lancé en 2011, et il quantifie les prévisions des analystes financiers au sujet de l’activité économique en Roumanie pour la prochaine année. L’indicateur a des valeurs allant de 0 (manque de confiance) à 100 (confiance parfaite).

    Santé – Ce mercredi le ministre de la Santé, Florian Bodog présentera au premier ministre Mihai Tudose son rapport sur la vaccination contre la rougeole. Le nombre des décès provoquées par cette maladie est arrivé à 32, conformément au Centre national de suivi et de contrôle des maladies transmissibles. La Roumanie est confrontée à la plus grande épidémie de ce genre des dernières années. Jusqu’ici plus de 8 mille cas d’infection à ce virus ont été enregistrés.

    Accident – Trois ressortissants roumains sont décédés et six autres ont été blessés mardi dans un accident qui a eu lieu sur une autoroute dans l’ouest de la Hongrie, fait savoir le ministère des Affaires Etrangères de Bucarest. Les victimes se trouvaient dans un minibus qui se dirigeait vers la Roumanie. Jusqu’ici, les causes de l’accident demeurent inconnues. Conformément au communiqué du Ministère roumain des Affaires Etrangères, une équipe mobile dirigée par le chef de l’office consulaire s’est rendue sur place et dans les hôpitaux de la région pour accorder tout l’appui nécessaire. Le consulat général de Roumanie à Gyula suit de près ce cas, tout en gardant le contact avec les autorités locales afin d’accorder de l’assistance consulaire si besoin est.

  • 29.12.2016 (mise à jour)

    29.12.2016 (mise à jour)

    Gouvernement — Le président de la Roumanie Klaus Iohannis doit prendre une décision concernant Sorin Grindeanu, deuxième candidat aux fonctions de premier ministre, proposé par la coalition PSD — ALDE après le rejet par le chef de l’Etat de la première candidature, celle de Mme Sevil Shhaideh. Sorin Grindeanu a rencontré le chef de l’Etat jeudi. Sorin Grindeanu, 43 ans, est le président du Conseil départemental de Timis (ouest du pays) ; il est membre du PSD depuis 20 ans et a occupé le fauteuil de ministre des Communications au gouvernement Victor Ponta. L’UDMR, qui a signé un protocole de collaboration parlementaire avec la coalition PSD — ALDE, ne s’est pas encore décidée si elle soutient ou non cette nouvelle candidature. L’opposition parlementaire a déjà fait savoir qu’elle ne voterait pas en faveur d’un Exécutif dirigé par Sorin Grindeanu, bien qu’elle considère que cette candidature est meilleure que celle de Sevil Shhaideh.



    Justice — Le Tribunal de grande instance de Bucarest a ordonné, jeudi, que commence le jugement sur le fond dans l’affaire Colectiv — cette boîte de nuit de Bucarest où un incendie s’est déclaré pendant un concert de rock, le 30 octobre 2015, faisant 64 morts et une centaine de blessés. Les trois patrons de la discothèque sont accusés d’homicide par imprudence, de lésions corporelles et de ne pas avoir pris les mesures légales de santé et sécurité sur les lieux de travail. Sont également jugés dans ce dossier les patrons de la compagnie en charge du spectacle pyrotechnique, un travailleur de cette société et deux personnes morales. Rappelons que la tragédie a provoqué d’amples protestations pendant lesquelles la corruption de l’administration a été dénoncée. Suite à la pression de la rue, le premier ministre de l’époque, le social-démocrate Victor Ponta, a démissionné.



    Argent — La monnaie nationale roumaine, le leu, a atteint, ces jours-ci, son niveau le plus bas depuis trois ans devant les principales devises internationales. Les experts ne s’inquiètent pourtant pas, en raison de la stabilité, disent-ils, de l’économie roumaine. Une fois les turbulences politiques calmées, ils anticipent même une hausse du taux de change après l’installation du nouveau gouvernement et l’adoption du budget 2017. Mentionnons aussi, dans ce contexte, la nouvelle santé du dollar américain, sur fond de l’optimisme visible dans la société d’outre-Atlantique, à trois semaines de l’installation du nouveau président. Cette tendance pourrait continuer aussi au début de 2017. En Roumanie, l’appréciation du dollar devant le leu fait monter les prix des carburants, des objets électroniques et électroménagers fabriqués en Asie, les prix des fruits et légumes importés de Turquie et les tarifs des matières premières importées d’autres continents.



    OTAN — La ministre néerlandaise de la Défense, Mme Jeanine Hennis-Plasschaert, a annoncé que les Pays-Bas contribueraient à la Brigade multinationale de l’OTAN de Craiova (sud), par deux officiers d’Etat-major à partir de 2017, apprend-on par le ministère roumain de la Défense. La ministre hollandaise a également évoqué la possibilité que les forces armées de son pays participent aussi avec d’autres capacités militaires aux exercices multinationaux que la future brigade organisera et conduira. Rappelons que la Brigade 2 d’Infanterie Rovine, siégeant à Craiova, deviendra Brigade multinationale de l’OTAN, décision qui fait partie du plan de mesures qui doivent être mises en œuvre suite au sommet de l’Alliance de Varsovie. L’annonce de la ministre néerlandaise complète les engagements assumés antérieurement par plusieurs Etats alliés — l’Allemagne, qui contribuera par des officiers d’Etat-major, la Bulgarie, qui a confirmé sa participation par 400 militaires tout au plus, et la Pologne, qui contribuera avec une compagnie. En échange, la Roumanie va participer avec une compagnie au groupe de combat qui se forme dans ce pays. D’autre part, la Brigade va coopérer avec une unité venue des Etats Unis.



    Tourisme — Le nombre des touristes étrangers à avoir visité la Roumanie en 2016 est d’environ 1,3 millions, en hausse de 20% par rapport à 2015. La plupart d’entre eux venaient d’Allemagne, France, Royaume Uni, Italie et Espagne. La plupart des représentants de l’industrie hôtelière expliquent ces chiffres par le contexte européen favorable à la Roumanie, considérée cette année comme un des pays les plus sûrs de la région. De l’avis de compagnies et des autorités qui gèrent le secteur, 2016 a aussi été la meilleure année de cette période sur la côte roumaine de la mer Noire, avec une hausse de 12-15% du nombre de touristes. En termes de pourcentage, les touristes roumains y ont été de 11% et les étrangers de 10% plus nombreux que pendant la saison estivale de 2015 ; cependant, les touristes étrangers ont été en nombre de 50.000, la station de Mamaia étant la plus fréquentée.


  • Jurnal românesc – 18.11.2016 UPDATE

    Jurnal românesc – 18.11.2016 UPDATE

    Leul s-a depreciat, din nou, vineri, în raport
    cu dolarul american, marcând, astfel, încă un record negativ. Banca
    Naţională a României a anunţat, după şedinţa de tranzacţionare interbancară, că
    un dolar american a fost cotat la 4,25 lei. Analiştii economici susţin că
    evoluţia monedei americane pe plan mondial va genera inclusiv o scumpire a
    importurilor României din afara Uniunii Europene, între care şi carburanţii.
    Iată şi restul cotaţiilor leului faţă de alte valute anunţate, vineri, de BNR:
    4,51 lei pentru un euro, 4,21 lei pentru un franc elveţian şi 5,27 lei pentru o
    liră sterlină.


    Hotărârea de
    guvern privind noile tarife maxime ale RCA, care nu vor putea fi majorate de
    firmele de asigurare timp de şase luni, a intrat în vigoare din 18 noiembrie.
    Dacă nu vor respecta această prevedere, firmele de asigurări riscă amenzi de
    până la 50.000 de lei. Potrivit HG, cea mai mică poliţă RCA pentru un
    autoturism va fi de 541 de lei pe an, iar cea mai mare de 3.087 de lei. Tinerii
    cu maşini puternice vor plăti cele mai scumpe poliţe de asigurare RCA, iar
    persoanele de peste 60 de ani, care conduc maşini cu capacitate cilindrică
    cuprinsă între 1,2 şi 1,4 litri, cele mai mici poliţe. Asiguratorii spun că vor
    înregistra pierderi şi ameninţă că, după ce vor trece cele şase luni în care
    tarifele sunt plafonate, preţurile vor creşte din nou. Firmele de asigurare
    consideră că plafonarea tarifelor la RCA este ilegală şi au făcut deja plângeri
    la Comisia Europeană.


    Programul Prima
    Casă va mai dura cinci ani, a anunţat ministrul Finanţelor, Anca Dragu. Ne-am
    gândit că programul trebuie să fie multi-anual, nu ca până acum, pentru a avea
    o predictibilitate – a adăugat oficialul. Potrivit
    acestuia, toţi cei interesaţi trebuie să aibă posibilitatea să-şi facă un plan
    pe termen mediu, să poată conta pe acest tip de program pe o anumită perioadă.
    În total, de la lansarea Programului, în 2009, şi până la finalul lui august
    2016, au fost acordate peste 197 de mii de garanţii în valoare totală de 16,9
    miliarde de lei. El constă într-o garanţie a statului, pentru un credit de
    57.000 de euro maximum. Avansul pentru locuinţă este de 5% din credit. Durata
    maximă de rambursare a creditului este de 30 de ani. În acest moment, rata de
    neplată de către beneficiarii programului Prima Casă este infimă, de 0,3%.


    Micuţa oşeancă Isabella Ionescu a fost
    declarată câştigătoarea categoriei de vârstă 10 ani a celei de-a XXX-a ediţii a
    concursului Miss International Model, organizat la Toronto, în Canada. Deşi
    este stabilită în Canada din 1995, familia Isabellei păstrează şi promovează cu
    consecvenţă obiceiurile şi portul tradiţional din Ţara Oaşului. Regulamentul
    concursului prevede că fiecare concurentă să reprezinte o ţară. Deşi Isabella
    s-a născut în Canada, mama ei, Mariana Luminiţa Ionescu, din comuna sătmăreană
    Călineşti, a ales ca Isabella să reprezinte România, respectiv Ţara Oaşului.
    Îmbrăcată în port tradiţional oşenesc, Isabella i-a impresionat nu doar pe
    membrii juriului, ci şi pe spectatorii concursului, care au dorit să-i atingă
    costumul, i-au adresat întrebări şi s-au fotografiat cu ea.

  • Controverses relatives à la conversion des crédits en francs suisses

    Controverses relatives à la conversion des crédits en francs suisses

    Nombre de Roumains qui avaient contracté des prêts en francs suisses pendant le boom économique de la seconde moitié des années 2000 ont vu leurs mensualités doubler en janvier 2015, après le passage au franc fort. A présent, un franc suisse vaut 4 lei et 15 bani alors qu’en 2007 – 2008, au moment de l’octroi de la vaste majorité de ces prêts, celui-ci était échangé contre 2 lei – 2 lei et cinquante bani. Mardi, la Chambre de députés, en tant que chambre décisionnelle, a adopté à l’unanimité la loi de la conversion en devise nationale de tous les prêts en francs suisses, au taux de change du moment de l’octroi du crédit.

    Au début, ce projet de loi était censé avoir un impact social majeur, puisqu’il concernait exclusivement les personnes aux revenus modestes, qui ne pouvaient plus rembourser leurs mensualités. Par la suite, le seuil d’endettement du bénéficiaire d’au moins 50%, la limite maximale de 250 mille francs suisses et d’autres éléments importants ont été éliminés du texte. Dans sa nouvelle version, cette loi sert aussi aux personnes ayant emprunté d’importantes sommes d’argent et qui ont les moyens de rembourser leurs prêts.

    Le leader du Parti social-démocrate, Liviu Dragnea a souligné que la décision de la Chambre des Députés vise à réparer une injustice et que c’est au banques de revoir leur attitude envers les clients : « Nous ne pouvons pas rester impassibles devant l’attitude des banques qui veulent obtenir des profits à tout prix. Je crois qu’il faut arriver à un équilibre dans la gestion des risques entre la banque et le client », a déclaré Liviu Dragnea.

    Le député libéral, Daniel Zamfir a souligné pour sa part que la loi n’assurait pas une protection sociale, mais qu’elle essayait de rendre justice aux Roumains dans leur relation avec les banques.« D’un côté cette loi vient réparer l’injustice faite à ces personnes, mais elle a aussi des effets de sanction envers les banques qui s’étaient permises d’accorder ce genre de crédits d’une manière tout à fait irresponsable » a expliqué Daniel Zamfir.

    Désormais, la loi attend d’être promulguée par le président Klaus Iohannis, qui a fait savoir qu’il demandera l’avis des experts du domaine : « Aux côtés de mon équipe, nous allons analyser la loi, avant de demander aussi l’opinion des autres parties impliquées. Pour ce qui est de la conversion des francs suisses, nous allons certainement demander l’opinion des professionnels du système bancaire, afin de réaliser une analyse complète et d’exprimer une opinion à ce sujet » a réagi Klaus Iohannis.

    Pour la Banque centrale de Roumanie, la loi votée mardi par les députés serait discriminatoire, puisqu’elle favorise les quelques 50 mille Roumains qui remboursent des crédits en francs suisses. L’acte normatif pourrait constituer aussi un précédent dangereux, car les Roumains ayant contracté des prêts en euros, beaucoup plus nombreux, pourraient eux-aussi demander des mesures similaires, ce qui mettrait le système bancaire roumain devant des risques majeurs.

    Selon la Banque nationale de Roumanie, suite à la conversion des crédits en francs suisses, deux banques roumaines arriveraient en-dessous du seuil minimum de solvabilité, tandis que six autres banques pourraient de se voir placer dans une catégorie à risque. Ce qui plus est, le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isarescu, met aussi en cause les courants populistes qui proposent des solutions enthousiasmantes à court terme pour leurs bénéficiaires, mais qui pourraient avoir des coûts économiques importants à moyen et long terme. Aux yeux de M Isarescu, le principal risque de l’adoption de lois similaires, c’est de rendre superflue la discipline contractuelle.

  • Povestea leului, moneda românilor

    Povestea leului, moneda românilor

    În 1835, în ziua de 16 septembrie, domnitorul Munteniei, prinţul Alexandru Ghica, a oficializat leul ca monedă a principatului său. Este un moment de pionierat, principatele româneşti erau încă separate, aşa cum voiau marile puteri. În acest context, domnul muntean a ales leul să fie moneda ţării sale, unde circulau o multitudine de monede străine, care din Occident, care din Orientul turcilor.



    Dintre toate aceste monede, talerul olandez, loventhaler pe numele său, era cea mai populară. Era o monedă frumoasă, cu un leu rampant pe avers, de unde şi-a primit şi numele taler-leu. Era o monedă larg utilizată în această parte a Europei, concurând paraua otomană. De altfel, şi albanezii şi bulgarii şi-au numit moneda naţională, în funcţiune şi astăzi, după talerul-leu al olandezilor.



    Şi în Republica Moldova, moneda naţională se numeşte leu, dar aici explicaţia este diferită. Nu este vorba de o alegere istorică, precum în Albania şi Bulgaria, ci de numele istoric purtat de moneda ţării, România, din care Republica Moldova a fost ruptă de Stalin, în 1940. Leul românilor a înflorit” după 1859, când dubla alegere a domnitorului Alexandru Ioan Cuza, la Iaşi şi la Bucureşti, a înfăptuit unirea Moldovei cu Muntenia.



    Este începutul făuririi şi consolidării statului român, cu crearea instituţiilor sale esenţiale. Leul din sistemul monetar al lui Cuza avea 100 de subdiviziuni, aşa cum funcţionează şi astăzi. Cuza, totuşi, nu a putut introduce moneda naţională pentru că însăşi unirea principatelor era vulnerabilă şi nerecunoscută oficial de marile puteri care îşi impuneau voinţa în această parte a lumii. Tot pentru a salva unirea, acceptată cât trăia Cuza, el a fost obligat să abdice şi a fost adus un prinţ german, Carol.



    La mai puţin de un an de la urcarea pe tron, în 1867, domnitorul Carol l stabileşte moneda naţională cu numele leu, ca o monedă bimetalică cu etalonul la 5 grame de argint sau 0,3226 grame de aur şi având ca subdiviziune banul, în număr de 100. Primele monede româneşti emise, cu grijă, au fost cele divizionare din bronz, de 1 ban, 2 bani, 5 bani şi 10 bani, care au fost bătute la Londra.



    Anul următor, 1868, a fost pusă în circulaţie prima monedă românească de aur, în valoare de 20 de lei. Este celebrul pol, derivat din francezul napoleon de aur. Moneda românească, semn puternic al suveranităţii, s-a consolidat treptat, odată cu ţara condusă de Carol l. La 3 martie 1870 este înfiinţată şi Monetăria Statului, care bate leul românesc de aur şi argint şi banii divizionari din bronz.



    Primele bancnote româneşti au fost biletele ipotecare din 1877 care îşi propuneau să susţină România în Războiul său de independenţă faţă de Imperiul otoman. După acest moment istoric, România se proclamă regat, iar în acelaşi an, 1880, este înfiinţată şi Banca Naţională a României, singura abilitată, de atunci, să emită monedă de metal şi hârtie. De-a lungul timpului şi a zbuciumatei istorii, mai ales a secolului XX, leul românesc a cunoscut tot felul de schimbări, denominări şi evoluţii, inclusiv în forma preferată de numismaţi.



    În 2005, moneda românească a fost denominată, adică i s-au tăiat 4 zerouri din coadă, pentru a fi mai uşor de comparat cu euro, moneda unică a Uniunii Europene. Atunci se ştia că România va adopta euro în 2019, dar această dată a fost clar infirmată, fără a fi oferit un alt moment al dispariţiei leului şi transformarea sa în euro. La denominare i s-a dat un nume nou, RON, în loc de ROL, ceea ce voia să sublinieze faptul că este vorba de un leu nou. Acum, ne-am obişnuit, deja, cu noul leu şi preţurile fără multe zerouri la coadă, astfel că vorbim tot de un singur leu, cel pe care îl vom mai folosi ceva ani, care pare a se fi stabilizat la un curs simetric de 4,4 lei pentru un euro.


  • 25.06.2016

    25.06.2016

    Brexit – Les représentants des 6 Etats membres fondateurs de l’UE se sont réunis ce samedi à Berlin, dans le contexte de la décision des Britanniques de quitter le bloc communautaire. Les ministres des AE d’Allemagne, de France, d’Italie, de Belgique, de Luxembourg et des Pays Bas se sont penchés sur le processus et la vitesse de la mise en œuvre du Brexit. Avant d’entrer en réunion, le chef de la diplomatie allemande Frank-Walter Steinmeier a déclaré qu’il était important de garder le calme. «Suite à la décision de la Grande Bretagne de quitter l’UE, nous ne pouvons pas entrer en récession ou dans une période d’inactivité», a-t-il encore ajouté. Selon l’AFP, les six ministres ont en particulier relevé la nécessité d’une action commune contre la crise économique, le chômage, sur la crise migratoire ou encore en matière de sécurité intérieure ou extérieures après les récentes attaques djihadistes à Paris ou Bruxelles. Les Britanniques ont fait leur choix, mais « l’Europe que nous voulons, même s’il faut l’améliorer, même s’il faut la transformer, même s’il faut aussi être encore plus efficace, nous voulons la faire vivre », a affirmé le ministre français des AE, Jean Marc Ayrault, cité par Reuters.

    Bruxelles – A Bruxelles, le président de la Commission Européenne, Jean Claude Junker a accepté la démission du commissaire britannique à la stabilité financière, Jonathan Hill, dont le portefeuille sera offert au vice – président de la Commission, Valdis Dombrovskis. Selon les Traités de l’UE, un pays peut nommer un seul commissaire pour un portefeuille au sein de l’Exécutif communautaire. Jean Claude Junker se déclare donc ouvert à discuter avec le premier ministre britannique sur une nouvelle nomination et sur l’attribution d’un nouveau portefeuille de la Commission Européenne. Par ailleurs, la première ministre de l’Ecosse, Nicola Sturgeon, a déclaré qu’elle souhaitait avoir des « discussions immédiates » avec Bruxelles pour « protéger la place de l’Ecosse au sein de l’UE ».

    Finances – Les possibles coûts pour les finances de la Grande Bretagne générés par sa décision de quitter l’UE ont été soulignés par plusieurs avertissements de la part des agences de notation internationales. Selon Moody’s, la Grande Bretagne est confrontée à une longue période d’incertitude caractérisée par une confiance diminuée et par la baisse des dépenses dans le secteur des investissements, ce qui pourrait engendrer un ralentissement de sa croissance économique. Selon l’AFP, l’agence Moody’s a abaissé vendredi de stable à négative la perspective de la note du Royaume-Uni après la victoire du Brexit, signifiant qu’elle pourrait dégrader cette note dans un avenir proche. Elle craint aussi que les finances publiques du pays s’affaiblissent davantage que prévu. L’agence rappelle que l’UE est le premier partenaire commercial du Royaume-Uni, absorbant 44% de ses exportations tandis que 48% des investissements étrangers directs vers le Royaume-Uni viennent aussi de l’UE. Pour sa part le président de l’Eurogroupe a fait savoir que l’accès limité à l’UE était le prix à payer par la Grande Bretagne, et que le Brexit pourrait déterminer certaines compagnies à quitter Londres, affirment les correspondants de la BBC.

    Diaspora – Le ministre chargé des relations avec les Roumains de l’étranger, Dan Stoenescu, a assuré ses compatriotes se trouvant en Grande Bretagne qu’il n’y aurait pas de changements imminents en ce qui concerne leur situation et que rien ne changerait dans l’interaction entre les deux pays, dans les semaines à suivre. Il a également précisé que, dans le cadre des prochaines négociations, la Roumanie visera plusieurs éléments, dont la dimension sociale et l’impact de ce référendum sur les droits et les libertés des ressortissants roumains, sans oublier les aspects de nature économique et commerciale, les conséquences sur les exportations roumaines, ainsi que les effets indirects sur l’économie européenne. La Roumanie assurera la présidence tournante de l’UE en 2019 et elle aura un mot important à dire dans le processus du Brexit, a encore affirmé le ministre Dan Stoenescu. Il a aussi demandé aux Roumains qui se proposent de partir travailler à l’étranger de bien analyser chaque offre et de se faire embaucher sur la base d’un contrat ferme, avec des clauses claires.

    Taux de change – En Roumanie, l’euro a augmenté à 4, 53 lei, soit 2 bani de plus par rapport à la session précédente, a fait savoir la Banque nationale de Roumanie. De l’avis des analystes, c’est un impact moindre par rapport aux attentes aux turbulences sur les marchés financiers engendrées par le vote des Britanniques en faveur du Brexit. Par ailleurs, le leu s’est déprécié beaucoup plus par rapport au dollar, arrivant à un taux de change de 4,7 lei pour un dollar. Les résultat du référendum britannique a également entraîné la croissancen en Roumanie, de l’indicateur selon lequel sont calculés les taux d’intérêts trimestriles pour les crédits en lei, soit à 0,80% par rapport à 0,75%, sa valeur des 3 derniers mois.

    Justice – Un ancien ministre des Transports, Relu Fenechiu, et un ancien directeur au sein du ministère de la Justice, Ion Krech, ont été placés vendredi soir en détention provisoire pour 30 jours. La décision n’est pourtant pas définitive. Relu Fenechiu est accusé de trafic d’influence et de blanchiment d’argent, après avoir reçu entre 2012 et 201, 620.000 euros d’une société de logiciels, soit 15% de la valeur totale de deux contrats avec le Ministère de la Justice de Bucarest.

    Traductions – Le traducteur roumain Constantin Geambașu a été récompensé du plus important prix polonais destiné aux auteurs qui font la promotion de la littérature polonaise à travers le monde – Transatlantyk. Le jury a apprécié l’activité de 45 ans de Constantin Geambașu, professeur à l’Université de Bucarest. Slaviste et poloniste, celui-ci a traduit plus de 50 livres polonais en roumain. Grâce à lui, les Roumains peuvent lire aujourd’hui, dans leur propre langue, les créations de 3 lauréats polonais du Nobel de Littérature.

    Météo – Les températures élevées persistent en Roumanie ce week-end, la météo s’annonce caniculaire par endroits dans l’ouest et le sud du pays. L’indice température – humidité dépassera le seuil critique des 80 unités, par conséquent il y aura toujours un inconfort thermique accentué dans le sud-ouest. On attend des pluies à verse et des orages dans l’après-midi notamment sur le relief et par endroits sur le centre, l’ouest et le nord-ouest. Les températures maximales de ce samedi iront de jusqu’à 29 degrés sur le littoral de la Mer Noire et jusqu’à 35 degrés dans l’ouest du pays et dans le sud le long de la vallée du Danube.

  • Nachrichten 01.04.2016

    Nachrichten 01.04.2016

    WASHINGTON: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis beteiligt sich am Gipfel zur Atomsicherheit in Washington. Iohannis erklärte, Rumänien sei eines der Länder, die die Auflagen zur Atomsicherheit am besten erfüllen; das Land habe ein klares Atomprogramm und ein verantwortungsvolles Handeln, so der rumänische Staatschef. Anlässlich seiner USA-Reise besuchte Iohannis am Freitag (Ortszeit) das Holocaust-Memorial in Washington, wo er auf die ausländerfeindlichen und rassistischen Ausrutscher in Europa verwies. Diese hätten sich vor dem Hintergrund der steigenden Besorgnis hinsichtlich der Sicherheitslage ereignet. Ferner sollte der Präsident sich mit Vertretern der rumänischen Gemeinde in den USA treffen.



    BUKAREST: Rumäniens Justizministerin Raluca Prună hat den Staatsanwalt Augustin Lazăr für das Amt des Oberstaatsanwaltes am Obersten Gerichtshof des Landes nominiert. Der Vorschlag wurde dem Obersten Richterrat mitgeteilt. Laut geltendem Gesetz wird der Oberstaatsanwalt von dem Justizminister vorgeschlagen und nach Stellungnahme des Richterrates von dem Staatspräsidenten ins Amt eingeführt. Augustin Lazăr ist derzeit Generalstaatsanwalt am Berufungsgericht im siebenbürgischen Alba Iulia. Die Stelle des Oberstaatsanwaltes war nach dem Rücktritt von Tiberiu Nitu Anfang Februar frei geblieben. Nitu, dessen Amtszeit sich noch über weitere vier Monate erstreckt hätte, trat vor dem Hintergrund eines Skandals um den Missbrauch von Begleitfahrzeugen zurück.



    BUKAREST: In Rumänien ist es zu einem neuen Protest der Hausärzte gekommen – sie sind unzufrieden, dass die Krankenkasse ihre Dienstleistungen nicht mehr abrechnet, weil der Rahmenvertrag zwischen Kasse und Ärzten nicht verlängert wurde. Hausärzte stellten am Freitag dementsprechend keine Rezepte für subventionierte Arzneimittel aus und schickten keine Patienten zu den Fachärzten an Krankenhäusern. Der Protest richtet sich gegen die unzureichende Finanzierung und die Tatsache, dass Hausärzte die Fehler im System der elektronischen Gesundheitskarten aus eigener Tasche bezahlen müssen. Sollte ihren Forderungen nicht nachgegeben werden, wollen sie in zehn Tagen in einen größeren Warnstreik treten. Letzte Woche haben die Hausärzte Mahnwachen vor dem Arbeitministerium aufgestellt.



    BUKAREST: Die rumänische Landeswährung hat sich im Zeitraum Januar – März gegenüber von 13 der 16 wichtigsten Währungen der Region sowie im Vergleich zu Euro, Dollar und Franken aufgewertet. Das war die beste Entwicklung im ersten Jahresquartal seit Jahren. Der Euro verlor 1,1% zum rumänischen Leu – von 4,52 Lei am letzten Jahrestag von 2015 kostete ein Euro am Donnerstag nur noch 4,47 Lei. Der Dollar büßte sogar 5% seines Wertes vor dem Hintergrund der generellen Abwertung zum Euro ein – diese war durch eine abwartende Haltung in Verbindung mit der Währungspolitik der amerikanischen Zentralbank verursacht.

  • 01.04.2016

    01.04.2016

    Sommet — Le président roumain, Klaus Iohannis, participe au sommet sur la sécurité nucléaire de Washington. Il a précisé que la Roumanie appliquait les normes les plus élevées en matière de sécurité nucléaire. Aujourd’hui, il rencontrera aussi les représentants de la communauté roumaine de la capitale américaine. Jeudi, M Iohannis a déclaré, au Musée Mémorial de l’Holocauste de Washington, qu’il soutiendrait la création, en Roumanie, d’un musée des Juifs et de la Shoah et qu’il fallait donner un coup de pouce à l’éducation concernant les valeurs démocratiques. Il a mis en garde contre les dérapages xénophobes et racistes qui se manifestent dernièrement en Europe, sur la toile de fond des inquiétudes liées à la situation sécuritaire.



    Protestations — Les médecins traitants de Roumanie protestent de nouveau, mécontents que les services médicaux ne peuvent pas être remboursés car le contrat-cadre avec la Caisse d’assurances maladie n’a pas été prolongé. Les médecins ont annoncé qu’ils ne délivreraient pas d’ordonnances remboursées ni de recommandations pour consulter des médecins spécialistes. Ils mettent en cause le sous-financement de ce secteur d’activité et le fait qu’ils soient tenus de payer eux-mêmes les erreurs survenues dans le fonctionnement de la carte de santé, la Vitale roumaine. Les protestataires menacent que si leurs revendications ne sont pas satisfaites, ils déclencheront la grève d’avertissement dans dix jours. La semaine dernière, les médecins ont organisé un piquet de grève au siège du ministère de la Santé.



    Leu — Entre janvier et mars 2016, la monnaie nationale roumaine, le leu, a réussi une appréciation face à 13 devises sur les 16 les plus importantes de la région, mais aussi devant les trois devises principales (l’euro, le dollar et le franc suisse). La monnaie roumaine a marqué ainsi sa meilleure période janvier – mars des dernières années. L’euro a perdu 1,1% face au leu, de 4,52 lei (soit le taux de change de la Banque nationale roumaine fin décembre dernier) à 4,47 de lei jeudi. Le dollar américain a perdu 5% devant le leu au premier trimestre de l’année en cours, après s’être déprécié par rapport à l’euro sur la toile de fond des attentes prudentes à l’égard de la politique monétaire de la Réserve fédérale des Etats Unis, la banque centrale la plus puissante du monde.



    Handball — En handball féminin, le club champion de Roumanie, CSM Bucarest, s’est imposé à la limite jeudi, à domicile, 26-25, devant l’équipe russe Rostov-Don, dans le match aller des quarts de finale de la Ligue des champions. Le match retour aura lieu le 9 avril en Russie. L’enjeu, c’est la qualification au tournoi Final 4 de Budapest, qui se tiendra les 7 et 8 mai. L’équipe roumaine est dirigée par un entraîneur danois et elle est présente pour la première fois dans la compétition interclubs la plus importante d’Europe. L’autre club roumain de handball présent dans la compétition, la vice-championne HCM Baia Mare, doit affronter samedi le Buducnost Podgorica du Monténégro. Le match retour est prévu le 10 avril.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis Monica Niculescu et la Russe Margarita Gasparian rencontrent ce vendredi le double Timea Babos (Hongrie)/Yaroslava Shvedova (Kazakhstan) dans les demi-finales du tournoi de tennis de Miami, aux Etats-Unis. Participant à leur troisième tournoi à cette épreuve de double, Niculescu et Gasparyan ont produit la surprise des huitièmes de finale après avoir vaincu les principales favorites, Martina Hingis (Suisse)/Sania Mirza (Inde).

  • Nachrichten 04.01.2016

    Nachrichten 04.01.2016

    Drei Personen sind in Rumänien wegen der niedrigen Temperaturen, die an diesen Tagen sogar –16 Celsius erreicht haben, ums Leben gekommen. Au‎ßerdem nahmen Krankenwagen dutzende Personen, die an Unterkühlung leideten, von der Stra‎ße, aus Hausfluren oder aus ihren Häusern. In Bukarest beschloss man Tee und warme Suppe an Obdachlose zu verteilen. Auf den Stra‎ßen im Süden und Südwesten des Landes fährt man unter Winterbedingungen. In vielen Eisenbahnbezirken wurden Geschwindigkeitsbegrenzungen eineführt und einige Züge verzeichen Verspätungen. Auch der Flugverkehr findet unter Winterbedingungen statt. In den Schwarzmeerhäfen wurde die Tätigkeit aufgehoben. Obwohl das Wetter in den kommenden 24 Stunden wärmer wird, ist es kalt für dieses Datum.



    Die rumänische Landeswährung wird sich nach Prognosen des Verbands rumänischer Finanzanalysten tendentiell stabil verhalten, jedoch leicht an Wert gegenüber dem amerikanischen Dollar verlieren. Die stärksten Einflüsse auf die Wechselkurse des rumänischen Leu werden vor allem externe Faktoren ausüben, so Verbandschef Radu Crăciun. Trotz positiver Wahrnehmung Rumäniens auf internationaler Ebene hängt die Entwicklung des Leu von der Dynamik volatiler Geldmärkte ab, sagte er. Zu den internen Einflussfaktoren zählte er die Reaktion ausländischer Investoren auf eventuelle Versprechen im Wahlkampf für die Kommunal- bzw. Parlamentswahlen in diesem Jahr.



    Das moldauische Parlament hat am Montag die Abstimmung über die Amtseinführung der Regierung von Ion Sturza wegen Beschlussunfähigkeit ausgesetzt. Die Chancen eines Vertrauensvotums für den parteifreien Geschäftsmann Ion Sturza standen von Anfang an schlecht, da er die notwendige Mindestanzahl von 51 Abgeordneten nicht überzeugen konnte. Staatspräsident Nicolae Timofti hatte ihn am 21. Dezember mit der Bildung einer Regierung beauftragt. Sturza verzichtete am Montag offiziell auf den Auftrag der Kabinettsbildung; scheitert ein weiterer Versuch zur Einsetzung einer Regierung, muss Präsident Timofti das Parlament auflösen und Neuwahlen einberufen.

  • La perception des Roumains sur la crise grecque

    La perception des Roumains sur la crise grecque

    Près de la moitié des Roumains trouvent que les sacrifices de la population sont nécessaires pour que le pays puisse rembourser ses dettes dans les délais fixes. 54% d’entre eux estiment que la Roumanie est à l’abri de certains risques puisqu’elle utilise la monnaie nationale et qu’elle n’a pas encore intégré la zone euro, révèle un récent sondage au sujet de la crise en Grèce. Seulement 24% des questionnés estiment que la situation économique de la Roumanie serait meilleure si le pays se trouvait dans la zone euro, tandis que 21,5% choisissent la variante « je ne sais pas/ je n’y réponds pas ». L’étude montre également qu’un quart des sondés considèrent que les retombées de la crise grecque se feront sentir dans une grande, voire une très grande mesure, sur la situation en Roumanie.



    Athènes aspire à un nouveau programme d’aide de 86 miliards d’euros. Le fait qu’un si grand nombre de Roumains soient d’avis que la non appartenance à la zone euro évite au pays certains risques n’est pas à interpréter comme un vote de blâme au passage à la monnaie unique. Il faudrait y voir plutôt l’influence d’une situation ponctuelle, affirment les auteurs du sondage.



    Les réponses au questionnaire indiquent pourtant une confiance accrue dans la monnaie nationale, le leu. D’ailleurs, la presse internationale fait valoir que l’adhésion à la monnaie unique est de moins en moins attractive pour les pays souhaitant joindre cette zone. Les journalistes citent, en ce sens, les déclarations de plusieurs hommes politiques de Hongrie, Pologne, Croatie et Roumanie, qui s’avèrent assez prudents à l’égard de l’entrée dans la zone euro. Bucarest s’est fixé comme date butoir pour le passage à l’euro l’an 2019, mais peu nombreux sont ceux qui trouvent cet objectif réaliste.



    Le gouverneur de la Banque centrale de Roumanie, Mugur Isărescu, déclarait récemment que ce processus pourrait même s’étendre sur une dizaine d’années. Malgré les ennuis causés par la crise, disait-il, l’inflation a baissé en Roumanie et se maintient à des niveaux bas, tandis que le leu atteint des valeurs normales, comparables à celles des devises nationales des Etats européens. En même temps, la grande majorité des produits d’épargne est réalisée en lei, les taux d’intérêt étant supérieurs aux économies en dollars. En outre, les crédits en monnaie nationale se sont multipliés dernièrement.



    Mugur Isărescu avertit toutefois que le passage à l’euro est un processus bien plus compliqué que la dénomination de la monnaie nationale. Même si ce processus visait à la simplification, les gens ont éprouvé certaines angoisses face à l’inconnu. Il faudrait des débats plus poussés sur le passage à la monnaie unique et puis la population devrait elle aussi y être préparée d’un point de vue émotionnel, a conclu le gouverneur de la Banque centrale de Roumanie. (trad. Mariana Tudose)