Tag: Leu

  • Rumänische Währung auf Talfahrt

    Rumänische Währung auf Talfahrt

    Die Landeswährung Rumäniens hat sich am Donnerstag im Vergleich zum Euro abgewertet. Somit ist die europäische Währung 4,4763 Lei wert. Einen solch hohen Stand auf dem Zwischenbankenmarkt hat der Euro seit Dezember letzten Jahres nicht mehr erreicht. Die Nationalbank hatte am Donnerstag einen Referenzkurs von 4,47 lei bekannt gegeben. Zum Schluss der Zwischenbankensitzung wurde der Euro sogar für 4,52 Lei gehandelt.



    Die Zentralbank machte sich bemerkt auf dem Markt, indem sie den Leu unterstütze. Das aber nur im ersten Teil des Tages, so Finanzbeobachter. Einen so hohen Stand auf dem Zwischenbankenmarkt hat der Euro seit Dezember letzten Jahres nicht mehr erreicht. Damals wurde die Euro-Währung bei 4,4778 lei gehandelt. Welche sind die Ursachen für die aktuelle Abwertung der rumänsichen Währung? Einige Makler sind der Meinung, dass die Valuta-Kaufanweisungen insbesondere von den ausländischen Spielern gekommen seien. Diese hätten die Schuldverschreibungen in Lei des Finanzministeriums verkauft. Darüber hinaus gab es auch eine hohe Nachfrage von Seiten einiger Gesellschaften, die einen weiteren Anstieg des Wechselkurses befürchtet haben.



    Andere Makler meinen, dass die Abwertung des Leus auch durch einige Euro-Kaufanweisungen der Banken im Namen bestimmter Unternehmen angetrieben worden sei. Diese hätten auf einen niedrigeren Wechselkurs gewartet, um dann zuzuschlagen. Unterdessen meinen Fachleute, die von dem Finanzblatt BURSA zitiert werden, dass es etliche Gründe für diese Abwertung gibt. Sie glauben nicht, dass man noch über einen spekulativen Angriff auf die Landeswährung sprechen könne, so wie es 2008 der Fall war. Dieselbe Publikation schätzt, dass die neuliche Abwertungstendenz des Leus die Entwicklung auf den Regionalmärkten widerspiegelt hat.



    Man suggeriert, dass diese auch in engem Zusammenhang mit dem Appetit der Investoren auf globaler Ebene für Aktiva mit einer hohen Risikoquote stünde. Gleichzeitig wertete sich der Leu gegenüber dem Pfund Sterling und dem Schweizer Franken auf. Die Abwertung der Landeswährung gegenüber dem US-Dollar ging dennoch auch weiter. Der Bezugswert ist am Donnerstag gestiegen, als der Dollar für 3,4159 Lei gehandelt wurde.



    Nichtsdestotrotz schätzte die rumänische Tochter einer internationalen Finanztransaktionsgruppe neulich, dass der Leu dieses Jahr eine bessere Entwicklung als andere europäische Währungen gegenüber dem Dollar hatte. Die Autoren der Untersuchung von Noble Securities sind der Meinung, dass die wichtigsten Stützpfeiler der rumänischen Währung die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft im ersten Quartal, als eine Steigerung von 0,5% verzeichnet wurde, aber auch die Empfehlung der Europäischen Kommission hinsichtlich der Einstellung des Verfahrens für exzessives Defizit im Falle Rumäniens gewesen seien.

  • Rumänische Währung im Aufwärtstrend

    Rumänische Währung im Aufwärtstrend

    DDie rumänische Währung Leu hat den höchsten Wert der letzten 16 Monate im Vergleich zur europäischen Einheitswährung Euro erreicht. Anfang dieser Woche meldete die Nationalbank Rumäniens einen Kurs von 4,32 Lei für einen Euro und 3,30 Lei für einen US-Dollar. Laut Finanzexperten sei die Aufwertung des Leu die Folge der Devisenverkäufe der ausländischen Akteure, die Staatsanleihen in Lei gekauft haben.



    Über die Kraft der rumänischen Währung sprach auch der Notenbankchef Mugur Isărescu bei einem Symposium über Bankgeschichte und Bankkultur mit dem Titel Gold in der Geschichte der Zentralbanken“. Der Chef der rumänischen Nationalbank erklärte, heutzutage habe der Leu eine höhere Deckung in Gold als in der Vergangenheit. Mugur Isărescu:



    Rumänien besitzt 102 Tonnen Gold und zählt somit zu den Ländern, die über die grö‎ßte Menge an Gold pro Einwohner verfügt. Für die Kuriositätenjäger oder für diejenigen, die die Geschichte nach Hörensagen interpretieren, kann ich Folgendes sagen: Wenn man die Währungsbasis betrachtet, nämlich das Geld, das von der rumänischen Nationalbank ausgestellt wird, so haben wir heutzutage eine höhere Golddeckung des Leu als im Jahr 1916. Es gibt Leute, die sagen, vor dem Ersten Weltkrieg sei der Leu stärker gewesen, weil er eine Golddeckung von 33% hatte. Darauf habe ich folgende Antwort: Der heutige Leu hat eine Golddeckung von 60-70%, und das hei‎ßt, da‎ß er noch stärker ist als zuvor!“



    Die heutige Goldreserve der Nationalbank plaziert Rumänien auf Platz 34 im Top der Goldreserven. An erster Stelle befinden sich die USA, mit über 8000 Tonnen Gold. Seit der Gründung der rumänischen Nationalbank im Jahr 1880 änderten sich die Goldreserven je nach den historischen Ereignissen, aber auch abhängig von den Schwankungen des Wirtschaftswachstums. Ende des 19. Jhs. hatte Rumänien weniger als 15 Tonnen Gold. Der historische Rekord wurde im Jahr 1940 gestellt, als unser Land mit fast 140 Tonnen Gold den 12. Platz in der Weltrangliste belegte. Die Goldreserve Rumäniens war damals höher als die der Zentralbanken in Italien, Australien, Griechenland, Brasilien oder Norwegen.



    Ein gravierender Tiefpunkt wurde in der Zeitspanne 1915-1920 erreicht, als Rumänien seine Goldreserve nach Moskau schickte, um sie während des Ersten Weltkriegs unter Schutz zu stellen. Diese Goldreserve wurde niemals in ihrer Gesamtheit nach Rumänien zurückgebracht. 1920 verfügte die rumänische Nationalebank über weniger als 2 Tonnen Gold, aber in den darauffolgenden Jahren stieg die Goldreserve bis auf etwa 73 Tonnen im Jahr 1925, bzw. 119 Tonnen im Jahr 1985. Nachdem der Diktator Nicolae Ceaușescu 1988 beschlossen hatte, Gold zu verkaufen, um die Staatschulden zu begleichen, schrumpfte die Goldreserve wieder.



    Nach 1989 wuchs die Goldreserve Rumäniens konstant 10 Jahre lang. Seit 2000 bis heute hat die rumänische Nationalbank die Goldreserve des Landes auf 103-105 Tonnen gehalten. Laut Adrian Vasilescu, dem Berater des rumänischen Notenbanchefs, habe die Zentralbank nach 1999 kein Gold mehr gekauft, weil nach dem Einführen der Mehrwertsteuer das Gold auf dem Innenmarkt teurer wurde.


  • 17.01.2013

    17.01.2013


    FMI – Les experts du FMI s’entretiennent ce jeudi à Bucarest avec les représentants de la Banque centrale. A l’ordre du jour: la surveillance bancaire, le système bancaire et la prudentialité, les garanties éligibles ainsi que les progrès en matière de plans d’urgence et de procédures bancaires.

    La mission conjointe du FMI, de la Commission européenne et de la Banque mondiale a entamé mardi une nouvelle évaluation de l’accord de précaution conclu avec la Roumanie et qui se monte à 5 milliards d’euros. Les représentants des créanciers internationaux doivent examiner jusqu’au 29 janvier les évolutions récentes de l’économie roumaine ainsi que le projet de budget 2013.






    Economie – 2013 sera une bonne année pour la Roumanie, qui a la chance unique d’attirer plus d’argent européen et d’obtenir des crédits d’investissements à bas coûts, a déclaré aujourd’hui le vice président de la Banque européenne d’investissements, le Roumain Mihai Tanasescu. Selon lui, les fonds européens représentent le principal moteur de croissance économique en Roumanie. Viennent ensuite l’agriculture, la recherche et l’innovation, les exportations automobiles et les équipements. La Roumanie n’a pas besoin d’un nouvel accord de financement avec les institutions internationales, a encore précisé le vice-président de la Banque européenne d’investissements. Mais lui d’ajouter qu’une prochaine nouvelle collaboration avec le FMI et la Commission européenne est importante quand il s’agit de poursuivre les réformes.






    Schengen – Achever le processus d’adhésion à l’espace Schengen — c’est la priorité de la Roumanie pour la prochaine période, c’est ce qu’a déclaré le ministre roumain de l’Intérieur, Radu Stroe, qui participe à Dublin au Conseil Justice-Affaires intérieures. Le responsable roumain a également eu des entretiens avec les membres des délégations polonaise, finlandaise et bulgare. Selon un communiqué du ministère de l’Intérieur, son homologue finlandais a précisé que l’entrée de la Roumanie dans l’espace de libre circulation était une décision politique, le rapport qui sera publié fin janvier dans le cadre du Mécanisme de coopération et de vérification s’avérant essentiel à cet effet.






    Réunion – Réunion extraordinaire ce jeudi à Bruxelles du Conseil Affaires Etrangères de l’UE. C’est la chef de la diplomatie européenne, Catherine Ashton, qui l’a convoquée en régime d’urgence, suite aux récentes évolutions au Mali. La Roumanie y est représentée par le ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlatean. La crise au Mali a gagné mercredi une nouvelle dimension internationale, après la prise de 40 otages étrangers sur un site gazier en Algérie. Un groupe islamiste armé a revendiqué l’action, réclamant notamment “larrêt de lagression” au Mali.






    Coopération – La Roumanie se propose d’amener la relation avec le Turkménistan au niveau d’un partenariat stratégique, vu l’importance de la coopération énergétique avec ce pays. C’est ce qu’a déclaré le secrétaire d’Etat aux affaires stratégiques du Ministère roumain des Affaires étrangères, Bogdan Aurescu. Il s’exprimait à l’issue de ses entretiens avec Murat Atajanov, président de l’Agence présidentielle turkmène pour la mer Caspienne. Aurescu a également réitéré l’engagement de Bucarest visant la mise en place des projets communs, notamment dans les domaines énergétique et des transports, prévus dans le plan d’actions signé en octobre 2012 par les présidents des deux pays.






    Finances – Le rendement des obligations roumaines a reculé mercredi jusqu’à un niveau record d’environ 5,5 –5,6%, le plus bas depuis 1989. Par ailleurs, la monnaie nationale, le leu, s’est appréciée mercredi, jusqu’à son plus haut niveau ces 11 derniers mois, soit 4,33 unités pour un euro.

    La Banque américaine d’investissements JP Morgan a annoncé sa décision d’introduire la Roumanie dans l’indice de la banque pour les bons d’Etat sur les marchés émergents.

    L’agence Reuters note que l’annonce de la banque américaine ainsi que la décision similaire, en novembre dernier, de la banque britannique Barclays, vont contribuer au renforcement de la monnaie nationale, à la hausse des investissements étrangers et des liquidités sur un petit marché.






    Investissements – La compagnie allemande Karl Heinz Dietrich International Exped, spécialisée dans l’aménagement et la gestion d’entrepôts logistiques, investira 15 millions d’euros dans le parc industriel de Jucu, au centre de la Roumanie. Au total, 200 nouveaux emplois seront créés grâce à cet investissement. La compagnie allemande est implantée en Roumanie depuis 1997 et emploie plus de 500 personnes dans 5 villes du pays.






    Tennis – Le double dames formé des Roumaines Irina Camelia Begu et Monica Niculescu, tête de série n° 13, s’est qualifié mercredi au deuxième tour de l’Open d’Australie, le premier tournoi du Grand Chelem de l’année. Même performance pour le double messieurs formé du Roumain Horia Tecau et du Biélorusse Max Mirnyi. Notons que Sorana Cârstea, tête de série n° 27, est la seule joueuse roumaine de tennis à s’être qualifiée au troisième tour de l’Open d’Australie.

  • Le leu roumain – appréciation en début d’année

    Le leu roumain – appréciation en début d’année


    Le devise nationale roumaine, le leu, traverse ses meilleurs moments de cette dernière année, s’appréciant jusqu’à une parité de 4,33 lei pour un euro, la plus basse des 11 derniers mois, une hausse significative, aussi, vis-à-vis du dollar américain côté à 3,26 lei. L’évolution de la monnaie nationale avait été bonne à la fin de 2012, les analystes la mettant en liaison avec l’apaisement de la situation politique interne et la formation d’un gouvernement appuyé par une majorité solide. Sur cette toile de fond, l’image de la Roumanie s’est améliorée tout comme la confiance des investisseurs.


    L’essor significatif du leu s’est manifesté ce mercredi dernier, tout de suite après l’annonce de la banque J.P. Morgan d’inclusion des obligations roumaines dans l’indice concernant les bonds gouvernementaux des marchés émergents. Préconisé démarrer le 1-er mars, celui-ci sera le début d’un processus qui s’étendra, graduellement, sur trois mois. Le conseiller du gouverneur de la Banque Nationale Roumaine, Adrian Vasilescu, estime que l’annonce de l’institution bancaire américaine contribue au prestige du leu : « Ce sera, premièrement, un effet d’image — le prestige du leu augmente. Deuxièmement, il faut dire qu’il y aura un monitoring supplémentaire, un miroir montrant l’image du leu à l’échelon international. »


    Quant à la réaction des investisseurs, Adrian Vasilescu fait preuve d’un optimisme prudent : « Il reste à voir. Il y a toujours deux moments en matière de réactions : le moment du choc de l’annonce et, ensuite, la reconsidération. Nous attendons avec grand intérêt l’effet à long terme. »


    Les analystes roumains estiment que l’annonce de J.P. Morgan est la meilleure nouvelle pour le marché financier local. La Roumanie — disent-ils — sera beaucoup plus visible et plus accessible aux investisseurs de portefeuille, ce qui pourrait mener à la croissance du marché de capital. L’analyste Dragos Cabat a déclaré pour BURSA que l’inclusion des obligations roumaines dans l’indice J.P. Morgan est, en réalité, la reconnaissance internationale du statut de pays émergent.


    Jusqu’à présent, la référence aux pays émergents portait sur la Pologne, la République Tchèque et, partiellement, la Hongrie. ZIARUL FINANCIAR, à son tour, salue l’annonce de la banque américaine et énumère ses plus importantes conséquences. La Roumanie pourra emprunter plus rapidement et moins cher et le Ministère des Finances pourra stabiliser sa base d’investisseurs et éviter les spéculateurs.