Tag: Madrid

  • Rumänische Angelegenheit: Halep und Tecău gewinnen jeweils in Madrid

    Rumänische Angelegenheit: Halep und Tecău gewinnen jeweils in Madrid

    Von den vier Viertelfinalistinnen aus Rumänien erreichte erwartungsgemä‎ß die Sportlerin mit der besten Platzierung das Finale: Die Weltranglistensiebte Simona Halep bezwang im Viertelfinale in einem Dreisatzkrimi ihre Landsfrau Irina Begu (34.WTA) mit 6:3, 0:6 und 6:1. Im Halbfinale machte sie mit der australischen Veteranin Samantha Stosur (23.WTA) kurzen Prozess: Nach nur 50 Minuten und einem überragenden 6:0 und 6:2 stand die 24-Jährige im Endspiel.



    Dort traf Halep auf eine ihrer wohl hartnäckigsten Gegnerinnen: die Slowakin Dominika Cibulkova, derzeit nur auf Rang 38. zu finden. Allerdings führte die frühere Australian Open-Finalistin im direkten Vergleich mit Halep mit 3:1. Gleich vom ersten Spiel an lieferten sich die beiden einen harten Kampf, in dem sie die schweren Waffen sofort einsetzten. Die Rumänin holte gleich im ersten Spiel das Break, Cibulkova spielte riskant und sehr oft auf die Au‎ßenlinien des Feldes. Überhaupt könne man sich kaum an ein Tennisspiel mit so vielen Linienbällen erinnern, schreibt auch das Tennisblog treizecizero.ro.



    Auch Halep suchte im Spiel oft scharfe Winkel und schickte au‎ßer den klassischen Rückhand-Schlägen entlang der Linie genügend harte Cross-Bälle mit der Vorhand. Neben einer sehr guten Quote beim ersten Aufschlag von 77%, war die Spielerin aus Constanţa auch sehr solide beim Return. Da war es nur eine Frage der Zeit bis Simona mit einem zweiten Break auf 4:1 erhöhte. Schlie‎ßlich ging der erste Satz nach einigen Schwierigkeiten bei eigenem Aufschlag mit 6:2 an die letzte gro‎ße Favoritin des Turniers aus Rumänien.



    Im zweiten Durchgang erhöhte Cibulkova ihre Schlagzahl um ein Weiteres. Es resultierten furiose Wechsel, bei denen die Slowakin stets den direkten Punktgewinn suchte und Halep wie besessen lief und verteidigte. Ein Schlüsselmoment für die Partie war wohl das sehr lange Spiel beim Stande von 2:1, als die Rumänin nach fünf Einständen und einem Breakball für die Gegnerin doch ihren Aufschlag durchbrachte. Nach dem 3:1 gelang es Dominika nicht mehr, gegen den Aufschlag von Halep Druck aufzubauen. Mit ihrem letzten von drei Assen verwandelte die Rumänin ihren ersten Matchball und lie‎ß ihren Emotionen freien Lauf.



    Es sei der glücklichste Tag in ihrem Leben“, sagte die Sportlerin angesichts des Gewinns ihres zweiten Spitzenturniers der Kategorie Premier Mandatory nach dem Titel in Indian Wells vor einem Jahr. Diese Turniere bieten hinter den Gland-Slams die begehrtesten Trophäen im Profitennis der Damen. Neben dem Preisgeld von gut einer Million US-Dollar darf sich Halep auf einen Sprung um zwei Plätze bis auf Rang Fünf in der Weltrangliste freuen.



    Das Turnier in Madrid darf in diesem Jahr sehr wohl als rumänische Angelegenheit bezeichnet werden: Im Einzel der Damen erreichten gleich vier Rumäninnen das Viertelfinale, im Doppel der Herren standen sich die üblichen Verdächtigen erneut im Endspiel gegenüber: Horia Tecău und der Niederländer Jean Julien Rojer trafen auf ihre Freunde Florin Mergea und den Inder Rohan Boppana. In einer knappen Partie hatten erneut Tecău und Rojer wie bereits bei den World Tour Finals in London im Dezember die Nase vorn: sie gewannen mit 6:4 und 7:6. Erst zwei Wochen zuvor hatten Tecău und Mergea noch gemeinsam das Turnier in Bukarest gewonnen. Die beiden haben in diesem Jahr ein gro‎ßes Ziel vor Augen: eine Medaille für Rumänien bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.

  • Simona Halep, campioană la Madrid

    Simona Halep, campioană la Madrid

    Simona Halep a câștigat turneul Premier Mandatory de la Madrid, sâmbătă, după ce s-a impus în finala disputată împotriva sportivei Dominika Cibulkova (scor 6-2, 6-4).


    “Sunt foarte fericită, este incredibil cum am reușit să obțin acest trofeu pe acest teren. Vreau să le mulțumesc suporterilor români, care m-au încurajat în această săptămână. Îi mulțumesc domnului Ion Țiriac pentru acest turneu și îmi pare rău că nu sunteți aici să îmi oferiți trofeul”, a declarat Halep la ceremonia de premiere.



    Petru victoria de la “Caja Magica”, Simona Halep va primi 912.900 euro si 1.000 de puncte WTA. Trofeul de la Madrid este primul pentru Simona Halep în 2016, după un început de an cu probleme de sănătate și cinci locuri pierdute în clasamentul WTA. De luni, sportiva româncă va urca două poziții în clasament, până pe locul 5.


    Halep a jucat a doua finală din carieră la Madrid, prima fiind pierdută în 2014, în fața Mariei Sharapova. Anul trecut, Simona Halep a părăsit turneul din primul tur.



    Victoria lui Halep la Madrid aduce un dram de bucurie fanilor sportului din România, după tragedia de vineri seara, de la București. Reamintim că fotbalistul Patrick Ekeng (FC Dinamo) a decedat în timpul meciului de fotbal Dinamo — Viitorul (3-3), din ultima etapă a play-off-ului Ligii 1 la fotbal.



    First title of 2016 for Simona Halep!


    Posted by WTA on Saturday, May 7, 2016

  • A la une de la presse roumaine – 05.05.2016

    A la une de la presse roumaine – 05.05.2016

    La presse en ligne de ce jeudi
    déplore « le plus grand échec » de la Roumanie en matière
    d’investissements étrangers, fournit davantage de détails sur le scandale des
    désinfectants douteux utilisés dans les hôpitaux notamment publics et se réjouit
    de la présence de quatre Roumaines en quarts de finale, au tournoi de tennis de
    Madrid.



  • WTA-Turnier in Madrid: Rumänisches Quartett im Viertelfinale

    WTA-Turnier in Madrid: Rumänisches Quartett im Viertelfinale

    Rumänien könnte den heutigen Tag ebenso gut zum Nationalfeiertag deklarieren, sagte der Kommentator des Senders Tennis-TV am Mittwochabend nach dem letzten Achtelfinale des Masters in Madrid. Was war passiert? Die rumänische Qualifikantin Patricia Ţig, Nummer 134. der Welt, war ihren drei Landsfrauen ins Viertelfinale gefolgt. Jetzt besteht die Hälfte des verbliebenen Hauptfeldes aus rumänischen Profis. Ein wohl historischer Moment.



    Die 21-jährige Ţig gewann in nur einer Stunde und 16 Minute ihre Begegnung mit der gleichaltrigen US-Amerikanerin Madison Keys. Keys ist derzeit auf Platz 25. in den Rankings zu finden. Die Rumänin begann das Spiel eindrucksvoll und führte schnell mit 4:0. Ihre Gegnerin verkürzte auf 3:4, doch dann hatte Ţig zum richtigen Zeitpunkt wieder eine starke Phase und holte den ersten Durchgang mit 6:3. Auch der zweite Satz hatte einen ähnlichen Verlauf, die Rumänin führte mit 2:0, um anschließend mit 2:3 in Rückstand zu geraten. Von nun an gaben die beiden Kontrahentinnen jeweils ihren Aufschlag ab, bis zum 4:4. Ţig rappelte sich auf und entschied hier die letzten beiden Spiele und die Partie für sich. Im Viertelfinale trifft sie auf die Australierin Samantha Stosur, die Nummer 23. der Weltrangliste.



    Zuvor hatte sich mit Sorana Cîrstea eine weitere Rumänin zurückgemeldet. Die inzwischen auf Rang 127. zurückgefallene Bukaresterin brauchte gute zwei Stunden um die hartnäckige Deutsche Laura Siegemund in die Knie zu zwingen. Den ersten Satz hatte die French Open-Viertelfinalistin von 2009 mit 6:4 gewonnen. Im zweiten Durchgang kämpften die Wildcard-Empfängerin Cîrstea und Siegemund im Tiebreak bis zum Spielstand von 9:9 – beide verpassten mehrere Match-, bzw- Satzbälle. Letztlich setzte sich die 26-jährige Rumänin mit einem starken Aufschlag durch. Zum Auftakt hatte Cîrstea ihre alte Rivalin Jelena Jankovic klar bezwungen, im Viertelfinale trifft sie auf die Slowakin Dominika Cibulkova, gegen die sie im direkten Vergleich mit 1:3 zurückliegt.



    Auch die Weltranglistensiebte Simona Halep scheint zu ihrer Topform zurückgefunden zu haben. Sie revanchierte sich in einem kurzen Achtelfinale für die schmerzhafte Dreisatzniederlage gegen die Schweizerin Timea Bacsinsky in Miami im März. Diesmal gewann die 24-Jährige aus Constanta deutlich mit 6:2 und 6:3. Sie habe für diese Partie ihre Taktik ein wenig geändert, erklärte Halep nach dem Spiel. Sie habe versucht kreativer aufzutreten und mehr auf die Vorhand ihrer Gegnerin zu spielen. Im Viertelfinale kommt es zum rein rumänischen Duell mit der Weltranglisten 34-sten Irina Begu. Diese hatte sich über sensationelle Dreisatzsiege gegen die Kanadierin Eugenie Bouchard, die Spanierin und Weltranglistenvierte Garbine Muguruza und die US-Amerikanerin Christine McHale für die Runde der letzten Acht qualifiziert. Bislang konnte Begu sich noch nie in drei direkten Begegnungen auf der Profitour gegen Halep durchsetzen.



    Für alle vier rumänischen Spielerinnen bedeuten der Einzug ins Viertelfinale 245 Weltranglistenpunkte und ein Preisgeld von knap 115.000 Euro. Die Runde der letzten Acht beginnt für die rumänischen Spielerinnen voraussichtlich um 14 Uhr Ortszeit am Donnerstag, mit dem Duell Halep-Begu.

  • 03.05.2016 (mise à jour)

    03.05.2016 (mise à jour)

    Ministre de la Culture – Corina Șuteu, secrétaire d’Etat au ministère de la Culture et ancienne directrice de l’Institut Culturel Roumain de New York, a été proposée au poste de ministre de la Culture. Le chef de l’Exécutif a fait cette proposition après avoir révoqué de ses fonctions le ministre Vlad Alexandrescu, lit-on dans un communiqué de presse du gouvernement de Bucarest. Cette révocation survient sur la toile de fond du scandale à l’Opéra national de Bucarest et des mécontentements exprimés par le personnel au sujet des nominations successives pour le poste de directeur général et des inégalités de revenus salariaux entre les danseurs roumains et ceux étrangers qui y évoluent. Trois représentations ont dû être annulées et le premier ministre Dacian Cioloş a demandé à Vlad Alexandrescu de démissionner. Dans des messages sur les réseaux sociaux, Vlad Alexandrescu a fait savoir qu’il avait été contraint de quitter son poste pour avoir dérangé certains groupes d’intérêts. Pour sa part, le chef de l’Exécutif affirme ne pas avoir été au courant des difficultés auxquelles son ministre a été confronté et a promis que le successeur de ce dernier poursuivrait les réformes entamées par Vlad Alexandrescu.

    Croissance économique – La Roumanie connaîtra cette année un pic de croissance économique, avant d’avoir une croissance modérée l’année prochaine, estime la Commission Européenne. Selon les prévisions de printemps de l’Exécutif communautaire, cette avancée économique est favorisée notamment par l’augmentation des revenus et par l’allègement fiscal. Toutefois, de nouvelles initiatives législatives dans le secteur financier mettent en danger les perspectives macroéconomiques, met en garde la Commission. A son avis, le risque macroéconomique au niveau intérieur s’est accentué dans le contexte de l’incertitude engendrée par la loi qui permet aux Roumains de céder à la banque leur logement s’ils ne peuvent plus payer les mensualités. Cette loi pourrait avoir un impact négatif sur la confiance des investisseurs, avertit encore Bruxelles. Cette année, la croissance économique de la Roumanie est de 4,2%, et elle devrait ralentir jusqu’à 3,7% l’année prochaine. L’inflation a connu une chute historique au mois de mars, suite à la diminution de la TVA, et elle restera négative jusqu’à la moitié de l’année, au moment où elle devrait augmenter sous l’effet des augmentations salariales.

    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Simona Halep (nr 7 mondiale) s’est qualifiée mardi dans les 8e de finale du tournoi WTA de Madrid après avoir vaincu Karina Knapp d’Italie. Deux autres sportives de Roumanie se sont qualifiées pour le second tour de cette compétition dotée de prix de 4,7 millions de dollars : Irina Begu et Patricia Ţig. Rappelons-le, en 2014, arrivée en finale à Madrid, Simona Halep s’était inclinée devant la Russe Maria Sharapova.

    Météo – Une vigilance jaune à la pluie et au vent est en vigueur dans 29 départements du sud, de l’est et du centre de la Roumanie jusqu’à mercredi soir. En montagne, à plus de 1700 m d’altitude on attend de la neige. Selon les météorologues, le temps devrait s’améliorer à partir de jeudi. Mercredi les températures maximales se situeront entre 11 et 22 degrés.

  • May 3, 2016

    May 3, 2016

    The Prime Minister of Romania, Dacian Cioloş, is to submit to President Klaus Iohannis today a request to discharge Vlad Alexandrescu as Culture Minister and a nomination for his replacement. According to political sources, one of the favourites for this appointment is Corina Şuteu, former head of the Romanian Cultural Institute in New York, and currently a state secretary in the Culture Ministry. The dismissal comes against the backdrop of a scandal at the Romanian Opera House in Bucharest, triggered by discontent with the successive appointments for the director post as well as with the substantial imbalances between the salaries paid to the Romanian and the foreign dancers. Protests led to the cancellation of three shows, and PM Ciolos asked for Vlad Alexandrescus resignation. In messages posted on Facebook or published in the media, Vlad Alexandrescu says he was forced out because he upset various interest groups. The head of government said he had not been informed of the problems Vlad Alexandrescu claimed to have been facing and promised he would urge the new minister to carry on the reforms initiated by Alexandrescu.



    The second International Light Festival, Spotlight 2016, will take place in Bucharest between May 5 and 8. Apart from captivating shows, including 15 art installations, building lighting and video-mapping sessions prepared by the guest artists will transform representative buildings in Bucharest, such as the CEC Building, the National History Museum building and the National Military Society buildings. This year, Spotlight is part of the events supporting the candidacy of Bucharest for European Capital of Culture in 2021.



    May 3 is the World Press Freedom Day. On this occasion, the Council of Europe Secretary General, Thorbjorn Jagland, called on the 47 member countries to make sure that their national legislation on defamation does not silence the media and does not weaken public debate. The Council of Europe says it is critical for democracy that the media carry on its monitoring and criticising of those in power. In Romania, some people continue to abuse the journalist profession in order to intimidate, blackmail or trade influence, and some public authorities have attempted to block the access to information on major topics in the recent history of Romania – the 1989 Revolution, the miners riots of June ’90 or the Colectiv tragedy, reads the latest FreeEx report released by ActiveWatch. The document also reveals that the global Press Freedom Index worked out by Reporters without Borders puts Romania in the 49th place in the world, up three positions since the previous year.



    In Romania, companies that pay less than roughly 280 euros per month, the new national minimum wage for full-time employees, will be fined. Under a government resolution endorsed late last year, more than 1.1 million employees benefit from this increase, which took effect on May 1. The raise is intended to bring national minimum wages up to nearly 60% of the national average salary. Still, salaries in Romania remain some of the lowest in the EU, only higher than in Bulgaria, but below those in other former communist states. At the opposite pole, the highest national minimum wages are paid in Luxemburg, 1,923 euro/month, followed by Belgium, Netherlands, Germany and Ireland, where national minimum wages are around 1,500 euro per month.



    The European Commission has warned Turkey that the prospective lift of visa requirements for Turkish citizens may be quickly suspended in case Ankara fails to meet the criteria set by the European bloc. Turkey, which wants its citizens to be able to travel freely in the EU in exchange for enforcing the migrant deal, must meet 72 criteria set by Brussels. The European Commission will decide on Wednesday whether these criteria are complied with, and should the report be positive, it will draft a legislative proposal to be endorsed by the European Parliament and the EU member states.



    Norway, as part of a US-headed international coalition with operations in Syria and Iraq, will deploy 60 troops to train Syrian rebels fighting against the terrorist groups in that country, the Norwegian PM, Erna Solberg announced, according to Le Figaro. The Norwegian troops selected into this special task force will be sent to Jordan, and the name of the groups they will train has not been disclosed. Norway is already present in areas where the international coalition is fighting against the IS group, particularly in Erbil (Iraq), where soldiers are training peshmerga fighters for countering terrorist groups.



    The Romanian Irina Begu (no. 34 WTA) managed a surprising win against Spains Garbine Muguruza (4 WTA), 5-7, 7-6, 6-3, in the second round of the WTA tournament in Madrid, with 4.7 million USD in prize money. In the eighth-finals, Irina will be facing the American Christina McHale (59 WTA). Also qualified in the eighth-finals is another Romanian player, Patricia Ţig (134 WTA). Two other Romanians have qualified into the second round of the Madrid tournament, Simona Halep, no. 7 WTA, and Sorana Carstea (no. 127 WTA). Halep played the final of the Madrid tournament in 2014, when she lost to Russias Maria Sharapova.

  • May 2, 2016

    May 2, 2016

    Orthodox and Greek-Catholic Christians, which make up the religious majority in Romania, celebrate as of today the Bright Week, the first week after Easter, when light is seen as the symbol of the Resurrection of Christ. In churches, on the second day of Easter, the same religious service is celebrated as the one on Resurrection night.



    On the first day of Easter President Klaus Iohannis visited the Romanian troops deployed in Afghanistan, and told them that their presence in this conflict zone is Bucharests firm answer to NATOs request to ensure the security and stability of this country. The President also discussed the NATO summit due in two months time in Warsaw, where Romania will plead for a strengthened presence of the Alliance in Romania, particularly on the western coast of the Black Sea. President Klaus Iohannis also had a meeting with Brigadier General Antonio Aguto, head of the Train, Advise, Assist Command – South in Afghanistan. Their talks highlighted the excellent cooperation between the Romanian and American troops.



    The Prime Minister of Romania, Dacian Cioloş, will submit to President Klaus Iohannis on Tuesday a request to discharge Vlad Alexandrescu as Culture Minister and a nomination for his replacement. The dismissal comes against the backdrop of a scandal at the Romanian Opera House in Bucharest, triggered by discontent with the successive appointments for the director post as well as with the substantial imbalances between the salaries paid to the Romanian and the foreign dancers. Protests led to the cancellation of three shows, and PM Ciolos asked for Vlad Alexandrescus resignation. In messages posted on Facebook or published in the media, Vlad Alexandrescu says he was forced out because he upset various interest groups. The head of government said he had not been informed of the problems Vlad Alexandrescu claimed to have been facing and promised he would urge the new minister to carry on the reforms initiated by Alexandrescu.



    The US Secretary of State, John Kerry, has said the officials convened in Geneva are getting closer to a consensus with respect to renewing the truce deal in Syria, particularly around the town of Aleppo, the BBC reports. Kerry had talks with Arab and UN officials about ways to reach a ceasefire in Aleppo, where the situation threatens to lead to a complete failure of the peace efforts. The UN special envoy Staffan de Mistura had called on the US and Russia to salvage the ceasefire agreement. According to BBC, the US Secretary of State will also have to find a way to bring the representatives of the Syrian opposition to the negotiations table in Geneva.



    The football club Astra from Giurgiu, in the south of the country, is virtually Romanias football champion, for the first time in its history. Mathematically, Astra can no longer be caught up with by the runner-up, the defending champions Steaua Bucharest, regardless of the results of the last round in the League One play offs. The owner of Astra is Ioan Niculae, one of the richest and most controversial Romanian businessmen. He is serving time after having been sentenced for the illegal financing of a politician in the 2009 presidential election campaign.



    The Romanian tennis players Patricia Ţig and Irina Begu are playing today in the second round of the WTA Premier tournament in Madrid, which has nearly 4.8 million US dollars in prize money. Ţig is facing the American Sloane Stephens and Begu takes on one of the tournament top seeds, Spains Garbine Muguruza. Also qualified in the second round of the Madrid tournament are two other Romanians, Simona Halep, seed no. 6, and Sorana Carstea. Halep played the final of the Madrid tournament in 2014, when she lost to Russias Maria Sharapova.

  • Jurnal românesc – 20.11.2015

    Jurnal românesc – 20.11.2015

    Statele Unite vor rămâne un foarte puternic aliat, partener şi
    prieten al României – a afirmat joi ambasadorul american la Bucureşti,
    Hans Klemm – în cadrul unei discuţii online cu românii. El a precizat că
    Washingtonul, în calitate de partener strategic, îşi doreşte o Românie
    puternică şi sănătoasă, cu o creştere economică sustenabilă. Ambasadorul
    american a adăugat că, pentru a încuraja sosirea unor noi investiţii americane
    în Romania, este important angajamentul noului guvern de a lupta împotriva corupţiei
    şi de a îmbunătăţi mediul de afaceri. Referitor la liberalizarea vizelor
    americane, Hans Klemm a declarat că Administraţia Barack Obama încearcă să
    obţină schimbarea legislaţiei în domeniu, dar demersul este lung şi complicat. El a mai spus că prevederile
    programului Visa Waiver depind de legislaţia americană şi că există un număr de
    criterii ce trebuie îndeplinite, pentru ca o ţară să se califice pentru
    includerea în program.




    Organizaţia Salvaţi copiii! a lansat vineri,
    de Ziua Internaţională a Drepturilor Copiilor, un proiect dedicat părinţilor şi
    copiilor afectaţi de migraţia economică, dar şi persoanelor în grija cărora
    rămân copiii. Este vorba despre o linie telefonică herbline şi de o platformă
    online prin care se oferă consultanţă juridică şi psihologică. De asemenea, în
    judeţele cele mai afectate de migraţia economică vor fi derulate caravane
    locale precum şi campanii de informare. Potrivit statisticilor oficiale, peste
    70 de mii de copii au părinţii plecaţi la muncă în străinătate, dar UNICEF a
    estimat că numărul real este mult mai mare şi că se apropie de 350 de mii.




    Solidaritatea
    europeană a fost evocată de preşedintele Klaus Iohannis la Zvolen, în Slovacia,
    unde se află cel mai mare cimitir de război românesc din străinătate. Aici se
    află mormintele a 11.000 de militari români căzuţi pe frontul de luptă, pentru
    eliberarea Cehoslovaciei în cel de-al Doilea Război Mondial. Cu acest prilej
    şeful statului a decorat doi veterani slovaci în vârstă de 91, respectiv 92 de
    ani, care au luptat alături de ostaşii români pentru eliberarea ţării lor.








    Ministerul de Externe de la Bucureşti a anunţat joi
    repatrierea ultimilor doi navigatori români de pe nava ASIRAT, arestată într-un
    port din Tunisia pe 1 august, ca urmare a unui litigiu comercial ce viza
    exclusiv nava. Potrivit MAE, de la
    începutul conflictului până în prezent au fost repatriaţi, în mai multe etape,
    cei 20 de navigatori români aflaţi la bordul navei la data arestării
    acesteia. Ministerul de Externe recomandă navigatorilor români care doresc să
    lucreze pe nave ale unor proprietari şi/ sau armatori străini să se informeze
    în prealabil asupra situaţiei în care se află navele, asupra litigiilor
    comerciale în care acestea sunt implicate şi să se angajeze prin intermediul
    unor agenţii de crewing acreditate de Autoritatea Navală Română.




    Şapte
    companii româneşti din sectorul industrial au participat până pe 20 noiembrie
    la o misiune economică la Madrid şi Barcelona. Aceasta a fost organizată de
    Ministerul Economiei, Comerţului şi Turismului, în colaborare cu Asociaţia
    Exportatorilor şi Importatorilor din România. Companiile romaneşti au
    prezentat investitorilor spanioli oferta
    de export şi cooperare în producţia de sisteme de climatizare, obiecte şi instalaţii
    sanitare, centrale pe peleţi,piscine, panouri solare şi materiale de
    construcţii.

  • Nachrichten 28.10.2015

    Nachrichten 28.10.2015

    Bukarest: Das Abgeordnetenhaus hat am Mittwoch als entscheidende Kammer dem Gesetzesentwurf zur Briefwahl zugestimmt. Ein damit beauftragter Parlamentsausschuss hatte mehrere Gesetzesänderungen eingebracht. Die wichtigste davon sieht vor, dass die Möglichkeit zur Briefwahl ausschlie‎ßlich für Auslandsrumänen und nur bei den Parlamentswahlen bestehen soll. Noch in der letzte Woche vom Senat verabschiedeten Vorlage war vorgesehen, dass die Möglichkeit auch bei Präsidentschaftswahlen und Europawahlen bestehen sollte.



    Bukarest — Rumänien wird am 4. November ein regionales Gipfeltreffen zu Sicherheitsfragen organisieren. Daran beteiligen sollen sich die Präsidenten Bulgariens, Polens, Ungarns, der baltischen Länder, der Slowakei sowie der Vorsitzende der tschechischen Abgeordnetenkammer. Auch der stellvertretende NATO-Generalsekretär Alexander Vershbow wird erwartet. Die Teilnehmer wollen ein gemeinsames Signal zur Vorbereitung der NATO auf die heutigen Sicherheitsherausforderungen geben.



    Ciudad de Mexico: Der rumänische Premier Victor Ponta ist auf einem zweitägigen Besuch in Mexiko. Ponta soll sich mit dem Staats- und Regierungschef Enrique Pena Nieto treffen und anschlie‎ßend am Weltgipfel der Open Government Partnership teilnehmen. Dabei geht es um eine internationale Initiative zur Sicherstellung konkreter Regierungshandlungen für mehr Transparenz, Bürgerbeteiligung sowie eine verbesserte Korruptionsbekämpfung. Medienberichten zufolge soll Ponta auch mit mexikanischen Geschäftsleuten diskutieren. Hintergrund des Besuchs ist die 80. Jährung der Aufnahme diplomatischer Beziehungen.



    Madrid: Der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu ist am Mittwoch in Madrid mit seinem spanischen Amtskollegen Jose Manuel Garcia-Margallo y Marfil und dem spanischen Justizminister Rafael Catala Polo zu Gesprächen zusammengekommen. Themenschwerpunkte waren dabei die bilaterale strategische Partnerschaft und ihre Verstärkung sowie die aktuelle Situation der zahlreichen rumänischen Gemeinden in Spanien. In der spanischen Haupstadt beteiligte sich der rumänische Au‎ßeniminister auch zu einer Veranstaltung zum Thema der Vorbeugung und Bekämpfung von Extremismus. Aurescu und Garcia-Margallo y Marfil haben ein gemeinsames rumänisch-spanisches Projekt zur Gründung eines Internationalen Gerichtshofes gegen Terrorismus vorgestellt. Der rumänische Au‎ßenminister unterstrich dabei, dass der Terrorismus heute eine echte Bedrohung für den Frieden und die internationale Sicherheit sei – seine Bekämpfung sei nicht nur eine Aufgabe für jedes einzelne Land, sondern auch für die internationale Gemeinschaft insgesamt. Aurescu zufolge könnte eine internationale Instanz auf die Täter, aber auch für die Länder, die ihnen Schutz geben, eine abschreckende Wirkung haben.



    Washington: In der von der Weltbank erstellten Rangliste Doing Business 2016 belegt Rumänien im Jahr 2015 den 37. Platz von 189 Ländern. So kann man in Rumänien in 8 Tagen in fünf Verfahrensschritten ein Geschäft starten. In der besagten Rangliste liegt Rumänien vor Bulgarien, Ungarn, Belgien, Italien, und der Türkei, aber nach Tschechien, Japan, Slowenien und der Slowakei. Singapur führt das Ranking der Staaten an, wo es am leichtesten ist, ein Geschäft zu starten. Auf den zweiten und dritten Platz kamen Neuseeland und Dänemark. Unter den europäischen Staaten schneiden am besten Dänemark, Gro‎ßbritannien, Schweden, Norwegen und Finland ab. Zum Bericht der Finanzinstitution werden 11 Kriterien bewertet, zum Beispiel die Leichtigkeit der Firmengründungen, der Zugang zu Finanzierungen oder die Stromversorgung. Kriterien wie Sicherheit, makroökonomische Stabilität und Korruption wurden hingegen nicht berücksichtigt.



  • 14.07.2015 (mise à jour)

    14.07.2015 (mise à jour)

    Madrid – Le président roumain Klaus Iohannis a rencontré mardi, dernière journée de sa visite en Espagne, le président du Sénat de ce pays, Pio Garcia Escudero. La rencontre a porté sur la coopération à lintérieur de lUE et de lOTAN, la coopération économique et la situation de la communauté roumaine dEspagne. Lundi, le chef de lEtat avait rencontré le Roi Philippe VI, le premier ministre Mariano Rajoy et les représentants des Roumains de Madrid.



    Nucléaire — Le ministère roumain des Affaires étrangères a salué l’accord final auquel sont parvenus mardi à Vienne Téhéran et les pays membres du groupe 5 + 1” (Etats-Unis, Russie, Chine, Royaume-Uni, France et Allemagne), au bout de près de deux ans de négociations. Selon la diplomatie roumaine, il s’agit d’un « accord historique, qui marque le début d’une nouvelle relation de coopération avec l’Iran ». Les pays occidentaux et l’ONU ont eux aussi salué cet accord. Pour sa part, le premier ministre israélien, Benyamin Netanyahou, l’a qualifié d’« erreur historique ». L’accord impose la réduction significative du programme nucléaire civil de Téhéran, qui sera placé pendant plusieurs années sous un régime d’inspections strictes, censées garantir qu’il ne serait pas utilisé pour développer des armes atomiques. En échange, une série de sanctions sur l’économie de l’Iran seront levées. L’embargo de l’ONU sur les importations d’armes restera en vigueur pendant cinq ans, alors que celui sur les missiles sera valable pendant huit ans. Les sanctions de l’ONU seraient ré-instituées dans un délai de 65 jours si l’accord avec les grandes puissance n’est pas respecté.



    Fonds européens – Le taux dabsorption des fonds européens a atteint les 56% en Roumanie, fait savoir le ministère des Fonds européens de Bucarest. La Roumanie demeure pourtant lunique Etat de lUE à enregistrer un taux dabsorption des fonds communautaires de moins de 60% pour lexercice budgétaire 2007 – 2013. La chef de la Représentation de la Commission européenne en Roumanie, Angela Filote, a affirmé que la bureaucratie et le changement des règles pendant le jeu avaient compté parmi les raisons qui ont contribué à un tel résultat. Labsorption des fonds a été ralentie aussi par linterruption de programmes opérationnels en raison des suspicions de fraude et dirrégularités dans lutilisation de largent européen. Pour lexercice budgétaire 2014 – 2020, la Roumanie dispose de 43 milliards deuros, dont 22 milliards mis à sa disposition par le biais de la politique de cohésion.



    Grève — Plusieurs dizaines de vols au départ de l’aéroport international Henri Coandă de Bucarest seront perturbés par la grève d’avertissement de deux heures des contrôleurs aériens faisant suite à l’échec des discussions menées mardi avec le patronat. Selon la législation roumaine, le trafic aérien sera assuré à 75%. Les contrôleurs aériens réclament entre autres la protection des salariés, la sécurité du trafic aérien, ainsi que certains droits dont celui lié à l’âge du départ à la retraite. Le patronat a fait savoir qu’il contesterait en justice la décision des syndicats de déclencher ce mouvement. Pour leur part, les représentants des contrôleurs aériens ont précisé que, sur le long terme, ils n’excluaient pas l’éventualité d’une grève générale.



    Gaz – Quinze pays du centre et du sud-est de lEurope, dont la Roumanie, ont décidé de coordonner leurs actions pour réaliser linfrastructure de transport du gaz naturel et les points de connexions qui manquent encore. Selon la Commission européenne, un accord en ce sens, signé à la fin de la semaine dernière à Dubrovnik, en Croatie, par les ministres de lEnergie, ouvrira la voie à une intégration plus étroite des marchés énergétiques, ce qui contribuera au développement du climat dinvestissements. Afin de financer les travaux, les pays signataires pourraient bénéficier des financements proposés par la Banque européenne dinvestissements et par la Banque européenne pour la reconstruction et le développement.



  • 14.07.2015 (mise à jour)

    14.07.2015 (mise à jour)

    Madrid – Le président roumain Klaus Iohannis a rencontré mardi, dernière journée de sa visite en Espagne, le président du Sénat de ce pays, Pio Garcia Escudero. La rencontre a porté sur la coopération à lintérieur de lUE et de lOTAN, la coopération économique et la situation de la communauté roumaine dEspagne. Lundi, le chef de lEtat avait rencontré le Roi Philippe VI, le premier ministre Mariano Rajoy et les représentants des Roumains de Madrid.



    Nucléaire — Le ministère roumain des Affaires étrangères a salué l’accord final auquel sont parvenus mardi à Vienne Téhéran et les pays membres du groupe 5 + 1” (Etats-Unis, Russie, Chine, Royaume-Uni, France et Allemagne), au bout de près de deux ans de négociations. Selon la diplomatie roumaine, il s’agit d’un « accord historique, qui marque le début d’une nouvelle relation de coopération avec l’Iran ». Les pays occidentaux et l’ONU ont eux aussi salué cet accord. Pour sa part, le premier ministre israélien, Benyamin Netanyahou, l’a qualifié d’« erreur historique ». L’accord impose la réduction significative du programme nucléaire civil de Téhéran, qui sera placé pendant plusieurs années sous un régime d’inspections strictes, censées garantir qu’il ne serait pas utilisé pour développer des armes atomiques. En échange, une série de sanctions sur l’économie de l’Iran seront levées. L’embargo de l’ONU sur les importations d’armes restera en vigueur pendant cinq ans, alors que celui sur les missiles sera valable pendant huit ans. Les sanctions de l’ONU seraient ré-instituées dans un délai de 65 jours si l’accord avec les grandes puissance n’est pas respecté.



    Fonds européens – Le taux dabsorption des fonds européens a atteint les 56% en Roumanie, fait savoir le ministère des Fonds européens de Bucarest. La Roumanie demeure pourtant lunique Etat de lUE à enregistrer un taux dabsorption des fonds communautaires de moins de 60% pour lexercice budgétaire 2007 – 2013. La chef de la Représentation de la Commission européenne en Roumanie, Angela Filote, a affirmé que la bureaucratie et le changement des règles pendant le jeu avaient compté parmi les raisons qui ont contribué à un tel résultat. Labsorption des fonds a été ralentie aussi par linterruption de programmes opérationnels en raison des suspicions de fraude et dirrégularités dans lutilisation de largent européen. Pour lexercice budgétaire 2014 – 2020, la Roumanie dispose de 43 milliards deuros, dont 22 milliards mis à sa disposition par le biais de la politique de cohésion.



    Grève — Plusieurs dizaines de vols au départ de l’aéroport international Henri Coandă de Bucarest seront perturbés par la grève d’avertissement de deux heures des contrôleurs aériens faisant suite à l’échec des discussions menées mardi avec le patronat. Selon la législation roumaine, le trafic aérien sera assuré à 75%. Les contrôleurs aériens réclament entre autres la protection des salariés, la sécurité du trafic aérien, ainsi que certains droits dont celui lié à l’âge du départ à la retraite. Le patronat a fait savoir qu’il contesterait en justice la décision des syndicats de déclencher ce mouvement. Pour leur part, les représentants des contrôleurs aériens ont précisé que, sur le long terme, ils n’excluaient pas l’éventualité d’une grève générale.



    Gaz – Quinze pays du centre et du sud-est de lEurope, dont la Roumanie, ont décidé de coordonner leurs actions pour réaliser linfrastructure de transport du gaz naturel et les points de connexions qui manquent encore. Selon la Commission européenne, un accord en ce sens, signé à la fin de la semaine dernière à Dubrovnik, en Croatie, par les ministres de lEnergie, ouvrira la voie à une intégration plus étroite des marchés énergétiques, ce qui contribuera au développement du climat dinvestissements. Afin de financer les travaux, les pays signataires pourraient bénéficier des financements proposés par la Banque européenne dinvestissements et par la Banque européenne pour la reconstruction et le développement.



  • 14.07.2015 (mise à jour)

    14.07.2015 (mise à jour)

    Madrid – Le président roumain Klaus Iohannis a rencontré mardi, dernière journée de sa visite en Espagne, le président du Sénat de ce pays, Pio Garcia Escudero. La rencontre a porté sur la coopération à lintérieur de lUE et de lOTAN, la coopération économique et la situation de la communauté roumaine dEspagne. Lundi, le chef de lEtat avait rencontré le Roi Philippe VI, le premier ministre Mariano Rajoy et les représentants des Roumains de Madrid.



    Nucléaire — Le ministère roumain des Affaires étrangères a salué l’accord final auquel sont parvenus mardi à Vienne Téhéran et les pays membres du groupe 5 + 1” (Etats-Unis, Russie, Chine, Royaume-Uni, France et Allemagne), au bout de près de deux ans de négociations. Selon la diplomatie roumaine, il s’agit d’un « accord historique, qui marque le début d’une nouvelle relation de coopération avec l’Iran ». Les pays occidentaux et l’ONU ont eux aussi salué cet accord. Pour sa part, le premier ministre israélien, Benyamin Netanyahou, l’a qualifié d’« erreur historique ». L’accord impose la réduction significative du programme nucléaire civil de Téhéran, qui sera placé pendant plusieurs années sous un régime d’inspections strictes, censées garantir qu’il ne serait pas utilisé pour développer des armes atomiques. En échange, une série de sanctions sur l’économie de l’Iran seront levées. L’embargo de l’ONU sur les importations d’armes restera en vigueur pendant cinq ans, alors que celui sur les missiles sera valable pendant huit ans. Les sanctions de l’ONU seraient ré-instituées dans un délai de 65 jours si l’accord avec les grandes puissance n’est pas respecté.



    Fonds européens – Le taux dabsorption des fonds européens a atteint les 56% en Roumanie, fait savoir le ministère des Fonds européens de Bucarest. La Roumanie demeure pourtant lunique Etat de lUE à enregistrer un taux dabsorption des fonds communautaires de moins de 60% pour lexercice budgétaire 2007 – 2013. La chef de la Représentation de la Commission européenne en Roumanie, Angela Filote, a affirmé que la bureaucratie et le changement des règles pendant le jeu avaient compté parmi les raisons qui ont contribué à un tel résultat. Labsorption des fonds a été ralentie aussi par linterruption de programmes opérationnels en raison des suspicions de fraude et dirrégularités dans lutilisation de largent européen. Pour lexercice budgétaire 2014 – 2020, la Roumanie dispose de 43 milliards deuros, dont 22 milliards mis à sa disposition par le biais de la politique de cohésion.



    Grève — Plusieurs dizaines de vols au départ de l’aéroport international Henri Coandă de Bucarest seront perturbés par la grève d’avertissement de deux heures des contrôleurs aériens faisant suite à l’échec des discussions menées mardi avec le patronat. Selon la législation roumaine, le trafic aérien sera assuré à 75%. Les contrôleurs aériens réclament entre autres la protection des salariés, la sécurité du trafic aérien, ainsi que certains droits dont celui lié à l’âge du départ à la retraite. Le patronat a fait savoir qu’il contesterait en justice la décision des syndicats de déclencher ce mouvement. Pour leur part, les représentants des contrôleurs aériens ont précisé que, sur le long terme, ils n’excluaient pas l’éventualité d’une grève générale.



    Gaz – Quinze pays du centre et du sud-est de lEurope, dont la Roumanie, ont décidé de coordonner leurs actions pour réaliser linfrastructure de transport du gaz naturel et les points de connexions qui manquent encore. Selon la Commission européenne, un accord en ce sens, signé à la fin de la semaine dernière à Dubrovnik, en Croatie, par les ministres de lEnergie, ouvrira la voie à une intégration plus étroite des marchés énergétiques, ce qui contribuera au développement du climat dinvestissements. Afin de financer les travaux, les pays signataires pourraient bénéficier des financements proposés par la Banque européenne dinvestissements et par la Banque européenne pour la reconstruction et le développement.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis Monica Niculescu (41e au classement WTA) s’est qualifiée mardi pour les huitièmes de finale de l’Open de Bucarest, doté de prix d’un montant total de 226 mille dollars. Au terme d’un match marathon, elle a vaincu sa compatriote Ana Bogdan(204e WTA), sur le score de 6-2, 5-7, 6-2. Dans la prochaine étape, Monica affrontera la gagnante de la rencontre opposant la Slovaque Kristina Kucova à la Brésilienne Teliana Pereira. Plusieurs sportives roumaines, dont Alexandra Dulgheru (46e WTA), Andreea Mitu(78e WTA) et Sorana Cîrstea(165e WTA), figurent dans le tableau principal de l’Open de Bucarest.




  • 14.07.2015

    14.07.2015

    Madrid – Le président roumain Klaus Iohannis doit rencontrer aujourd’hui, lors de la dernière journée de sa visite en Espagne, le président du Sénat de ce pays, Pio Garcia Escudero. La rencontre portera sur la coopération à l’intérieur de l’UE et de l’OTAN, la coopération économique et la situation de la communauté roumaine d’Espagne. Lundi, le chef de l’Etat a rencontré le Roi Philippe VI, le premier ministre Mariano Rajoy et les représentants des Roumains de Madrid.

    Gaz – Quinze pays du centre et du sud-est de l’Europe, dont la Roumanie, ont décidé de coordonner leurs actions pour réaliser l’infrastructure de transport du gaz naturel et les points de connexions qui manquent encore. Selon la Commission européenne, un accord en ce sens, signé à la fin de la semaine dernière à Dubrovnik, en Croatie, par les ministres de l’Energie, ouvrira la voie à une intégration plus étroite des marchés énergétiques, ce qui contribuera au développement du climat d’investissements. Afin de financer les travaux, les pays signataires pourraient bénéficier des financements proposés par la Banque européenne d’investissements et par la Banque européenne pour la reconstruction et le développement.

    Fonds européens – Le taux d’absorption des fonds européens a atteint les 56% en Roumanie, fait savoir le ministère des Fonds européens de Bucarest. La Roumanie demeure pourtant l’unique Etat de l’UE à enregistrer un taux d’absorption des fonds communautaires de moins de 60% pour l’exercice budgétaire 2007 – 2013. La chef de la Représentation de la Commission européenne en Roumanie, Angela Filote, a affirmé que la bureaucratie et le changement des règles pendant le jeu avaient compté parmi les raisons qui ont contribué à un tel résultat. L’absorption des fonds a été ralentie aussi par l’interruption de programmes opérationnels en raison des suspicions de fraude et d’irrégularités dans l’utilisation de l’argent européen. Pour l’exercice budgétaire 2014 – 2020, la Roumanie dispose de 43 milliards d’euros, dont 22 milliards mis à sa disposition par le biais de la politique de cohésion.

    Vienne – L’Iran et les grandes puissances (Etats-Unis, Russie, Chine, Royaume-Uni, France et Allemagne) sont parvenus a finaliser mardi a Vienne un accord historique sur le nucléaire iranien, un dossier qui empoisonne les relations internationales depuis douze ans, a annoncé a l’AFP une source diplomatique proche des négociations. L’Iran et l’Agence internationale de l’énergie atomique (AIEA) ont signé mardi une feuille de route qui autorise une enquête sur le programme nucléaire passé de Téhéran, soupçonné d’avoir eu une dimension militaire. L’accord impose la réduction significative du programme nucléaire civil de Téhéran, qui sera placé pendant plusieurs années sous un régime d’inspections strictes, censées garantir qu’il ne serait pas utilisé pour développer des armes atomiques. En échange, une série de sanctions sur l’économie de l’Iran seront levées. L’embargo de l’ONU sur les importations d’armes restera en vigueur pendant cinq ans, alors que celui sur les missiles sera valable pendant huit ans. Les sanctions de l’ONU seraient ré-instituées dans un délai de 65 jours si l’accord avec les grandes puissance n’est pas respecté. Le ministre israélien des Affaires étrangères a réagi en affirmant que cet accord était une capitulation de l’Occident face à l’axe du mal mené par l’Iran.

    Grèce – En Grèce, les groupes parlementaires des deux partis de la coalition gouvernementale examinent le projet de loi relatif aux nouvelles mesures convenues avec les créanciers internationaux en échange d’un nouveau paquet d’aide financière, un projet qui devrait être adopté par le Législatif d’Athènes avant mercredi. Plusieurs responsables de la coalition, y compris du parti Syriza d’Alexis Tsipras, ont déjà critiqué l’accord. Entre temps, à Bruxelles, la situation de la Grèce sera évoquée au cours de la réunion des 28 ministres des Finances de l’UE. Cette réunion a été précédée par une nouvelle round de discussions dans le cadre de l’Eurogroupe, qui n’ont pas abouti sur l’octroi d’une aide de transition censée permettre au gouvernement grec d’assurer le financement immédiat du pays. Les propositions faites à la Grèce, adoptées par les 19 membres de la zone euro, mentionnent que l’offre proposée par le biais du mécanisme européen de stabilité ne suffira pas. Athènes sera obligée d’utiliser l’assistance technique et financière du FMI à partir de mars prochain, selon les responsables de la zone euro. Avec une dette totale de plus de 320 milliards d’euros, la Grèce est à compter du 1er juillet en défaut de paiement.

    Foot – Le club de foot champion de Roumanie, Steaua Bucarest, rencontrera aujourd’hui l’AS Trencin de Slovaquie, dans le deuxième tour préliminaire de la Ligue des champions. Fondé en 1992, le club AS Trencin a remporté pur la première fois le championnat et la Coupe de Slovaquie, dépassant des clubs plus titrés tels Slovan Bratislava et MSK Zilina. D’autres équipes roumaines sont également présentes dans l’autre compétition européenne, la Ligue Europa. Jeudi, Astra Giurgiu (sud) rencontre les Ecossais d’Iverness CT et le FC Botosani (dans le nord-est) rencontrera les Polonais de Legia Varsovie. Le troisième club roumain de foot de la Ligue Europa, ASA Tg Mures (dans le centre du pays) est automatiquement qualifié au troisième tour de la compétition.

  • Tennis: Florin Mergea feiert größten Karriereerfolg im Doppel

    Tennis: Florin Mergea feiert größten Karriereerfolg im Doppel

    Auch wenn es die wichtigste Partie in seiner Karriere war, Florin Mergea ließ sich im Endspiel des Madrider Masters am Sonntag nichts von seiner Nervosität anmerken. An der Seite des Inders Rohan Bopanna lieferte er eine nahezu perfekte Leistung, am Ende erwies sich der 30-jährige Rumäne als bester Spieler in diesem Finale, in dem die Gegner Marcin Matkowski aus Polen und Nenad Zimonjic aus Serbien waren.



    Mergea und Bopanna begannen die Partie entschlossen und lagen früh mit 3:0 in Führung. 14 der ersten 16 Ballwechsel hatten sie zu dem Zeitpunkt gewonnen. Auch die restlichen Spiele des ersten Satzes hatten sie in Griff: 92% der mit dem ersten Aufschlag gespielten Ballwechsel entschieden sie für sich, zudem übten sie ständigen Druck auf den Aufschlag der Gegner aus. Das zweite Break war unvermeidbar – damit ging der erste Satz an Mergea und Bopanna nach nur 23 Minuten.



    Etwas ausgeglichener war anschließend der zweite Durchgang. Matkowski und Zimonjic kam ihrerseits zum ersten Break, beim Stande von 1:1. Das Spiel wurde temporeicher, doch Mergea brachte mit einer Glanztat das Rebreak zum 2:2. Von hier an lieferten sich die beiden Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis ins Tiebreak. Das rumänisch-indische Paar holte dank eines ansehnlichen Rückhand-Schlags von Boppana das erste Minibreak. Doch den Vorteil konnten die beiden nicht ins Ziel retten. Mergea leistete sich zu einem ungünstigen Zeitpunkt einen Doppelfehler, der dem Satzverlust gleichbedeutend war- das Match ging in die Verlängerung.



    Das entscheidende Match-Tiebreak begann ebenso stürmisch wie der erste Satz. Mergea und Boppana lagen nach zwei Riesenpatzern von Matkowski fast uneinholbar mit 6:0 in Führung, aber eben nur fast. Ebenso schnell bäumte sich der Gegner wieder auf und schon stand es 7:7. Der Rumäne fand trotz dem enormen Druck einen intelligenten zweiten Aufschlag und verhalf seinem Team zur erneuten Führung. Doch Matkowski und Zimonjic sollten sich den ersten Matchball besorgen, denn sie gewannen die nächsten zwei Wechsel in Folge. Boppana servierte als nächster, der Return zischte an Mergea vorbei und landete in der Nähe der Grundlinie, jedoch knapp im Aus.



    Einige Sekunden später hatten der Inder und der Rumäne ihren ersten Matchball. Mergea spielte einen harten Ball auf den Gegner am Netz und dieser spielte den Ball ins Aus – das war der Turniersieg in Madrid!



    Die Nervenstärke scheint bereits kennzeichnend für die beiden zu sein: Im Halbfinale hatten Mergea und Bopanna gleich zwei Matchbälle gegen die Spanier Granollers und Lopez abwehren müssen. Obwohl sie noch kein eingespieltes Team sind, holten der Rumäne und der Inder bei ihrem erst vierten gemeinsamen Turnier auch gleich den ersten Titel. Jetzt gelten sie als ernsthafte Kandidaten für das ATP-Saisonfinale in London.

  • Sportivul sǎptǎmânii – Tenismanul Florin Mergea

    Sportivul sǎptǎmânii – Tenismanul Florin Mergea

    In weekend s-a încheiat turneul de tenis de
    la Madrid, competiţie din categoria Masters, patronatǎ de omul de afaceri român
    Ion Ţiriac. In proba de dublu a turneului masculin
    s-a impus perechea formată din tenismanul român Florin Mergea şi indianul Rohan
    Bopanna. Pentru aceastǎ performanţǎ, Radio România Internaţional l-a desemnat
    pe Florin Mergea Sportivul Sǎptǎmânii.


    Mergea şi Bopanna au trecut în primul tur de
    cuplul croato – finlandez Marin Draganja / Henri Kontinen, cu 5-7, 7-6, 10-6.
    In optimi i-au învins pe francezii Nicolas Mahut şi Edouard Roger-Vasselin,
    favoriţii numǎrul 8, cu 6-4, 4-6, 10-5. A urmat, în sferturi, perechea formatǎ
    din columbianul Juan Sebastian Cabal şi
    francezul Adrian Mannarino, de care cuplul româno – indian a trecut cu 6-3,
    6-2. In semifinale, Mergea şi Bopanna i-au învins pe favoriţii numǎrul 6, şi
    anume spaniolii Marcel Granollers şi Marc Lopez, cu 6-7, 6-3, 11-9. In fine,
    duminicǎ, a venit victoria cu 6-2, 6-7, 11-9 în faţa perechii formate din
    polonezul Marcin Matkowski şi sârbul Nenad Zimonjic, cap de serie numărul
    cinci.


    Pentru victoria reuşită la Madrid, Mergea şi
    Bopanna au primit un cec de 247.560 de euro şi 1.000 de puncte ATP.


    Florin Mergea, de luni numărul 14 în
    clasamentul ATP la dublu, a reuşit astfel cea mai mare performanţă din cariera
    sa. El mai are în palmares trei titluri ATP la dublu: unul luat în 2013, la
    Viena, alături de cehul Lukas Rosol, şi două anul trecut, la Vina del Mar, împreunǎ
    cu austriacul Oliver Marach, şi la Hamburg, alături de croatul Marin Draganja.


    Sǎ mai notǎm cǎ Florin Mergea s-a născut la
    26 ianuarie 1985, la Craiova, într-o familie de medici. Ca junior, a făcut
    pereche cu Horia Tecău, cei doi câştigând împreună mai multe turnee de top,
    inclusiv proba de dublu în concursul juniorilor de la Wimbledon. In ultimii
    trei ani, Florin Mergea a înregistrat o ascensiune surprinzǎtoare pentru un
    sportiv care nu este tocmai la prima tinereţe. In septembrie 2012 a intrat în
    primii 100 de jucǎtori ai lumii la dublu, iar acum se aflǎ deja între primii
    15.