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  • Tag der Rumänischen Marine in Constanța zelebriert

    Tag der Rumänischen Marine in Constanța zelebriert

    Der Tag der rumänischen Marine wurde zum ersten Mal am 15. August 1902 zelebriert. Seitdem findet er jedes Jahr an dem Tag statt, an dem die Christen der Himmelfahrt der Mutter Gottes gedenken. Es ist der älteste Feiertag zu Ehren der Jungfrau Maria, die auch als Beschützerin der Seefahrer in aller Welt gilt.



    Einheimische und Touristen versammelten sich auch in diesem Jahr in Constanţa am Schwarzen Meer, wo die Veranstalter eine farbenprächtige Sound- und Lichtshow vorbereitet hatten. Die phantasievolle Choreographie beinhaltete harmonisch syncronisierte Manöver der Schlepper. Den begleitenden Walzer spielte das Orchester der Militärmarine. Insgesamt 20 Schiffe und Boote, sowie circa 3000 Militärs und Zivilangestellte der Seekräfte, waren Teil der Feierlichkeiten zum Tag der Marine.



    Den Beginn der Veranstaltung markierte Präsident Klaus Iohannis, der von der Aussichtsplattform des Flottenkommandos die Ehrengarde salutierte. In seiner Ansprache bezeichnete der Staatschef den Schwarzmeerraum als strategisch bedeutungsschwangeren Angelpunkt. Die Entwicklungen in der Region hätten Auswirkungen auf den gesamten euro-atlantischen Raum, so Iohannis. Rumänien sei zur Zeit als Teil des Schwarzmeerraums ein Pfeiler der Stabilität, Demokratie und Sicherheit, betonte der Präsident.



    Es gibt reelle Vorteile und wir müssen über die Kapazitäten verfügen um diese Vorteile zu nutzen und damit unsere Position innerhalb der NATO zu stärken, als glaubwürdiger strategischer Partner, vor allem im aktuellen globalen Kontext. Wenn wir mit Weisheit, Vision und der politischen Reife auftreten werden, um ein starkes Rumänien profilieren zu können, dann hat unser Land nicht nur das Potential, sondern auch die besten Aussichten als relevanter regionaler Akteur angesehen zu werden.“



    Um seine Missionen erfüllen zu können benötigen die Rumänischen Seestreitkräfte vor allem die entsprechende Ausstattung und eine Verbesserung der Interoperabilität, sagte Präsident Iohannis noch. An den Feierlichkeiten in Constanţa beteiligte sich auch Verteidigungsminister Mihnea Motoc. Er erklärte, dass sein Ministerium einen Großteil der ihm zustehenden Finanzmittel für die Seestreitkräfte verwenden werde.



    In diesem Jahr werden unsere Ausgaben größtenteils auf die Seestreitkräfte ausgerichtet sein. Damit meinen wir die Modernisierung der beiden Fregatten vom Typ T22, die Empfangnahme von zwei der drei in der Werft Damen gebauten Schlepper, aber auch die fortgeschrittenen Pläne über die Ausstattung mit Multifunktionskorvetten, sowie die Investitionen in die Sonderstreitkräfte und die Taucher des sog. EOD-Trupps, die unsere strategischen Träger am Schwarzen Meer sind.“



    Bei den Feierlichkeiten zum Tag der Marine waren neben den Seestreitkräften auch Vertreter der Grenzpolizei anwesend.

  • Les Forces navales roumaines, réalité et ambitions

    Les Forces navales roumaines, réalité et ambitions

    Les forces navales roumaines ont marqué lundi leur 114e anniversaire. Depuis le 15 août 1902, les marins roumains rendent ainsi hommage à la patronne des navigateurs, la Vierge Marie, à l’occasion de la fête la plus ancienne qui lui est dédiée dans le monde chrétien, l’Assomption ou la Dormition.

    La principale ville-port roumaine à la mer Noire, Constanta, a été la scène d’un spectacle grandiose avec, en point d’orgue, une chorégraphie inédite exécutée par des… remorqueurs, sur les accords d’une valsé jouée par la Musique de la Marine militaire. Une vingtaine de navires et près de 3000 militaires et civils ont évolué devant la dizaine de milliers de spectateurs rassemblés sur l’esplanade en bord de mer se trouvant devant l’Etat-major des forces navales.

    Le président roumain, Klaus Iohannis, y était lui aussi présent, l’occasion de faire le point sur la situation sécuritaire de la région. « La mer Noire a un poids stratégique important, les développements qui interviennent dans cette région ayant des répercussions sur la sécurité euro-atlantique en son ensemble », a affirmé le chef de l’Etat roumain.

    Dans cette zone, la Roumanie est actuellement un pilier de stabilité, de démocratie et de sécurité, a encore estimé Klaus Iohannis : « Il s’agit d’autant d’avantages réels que nous devons mettre à profit afin de renforcer notre position au sein de l’OTAN, celle d’un partenaire stratégique crédible, notamment dans le contexte actuel. Si nous avons la sagesse, l’intelligence et la maturité politique de renforcer l’image d’une Roumanie puissante, le pays n’a pas seulement le potentiel mais toutes les chances d’être un acteur régional important », a expliqué le chef de l’Etat roumain. Pour ce faire, selon lui, entre autres priorités, les Forces navales doivent être dotées d’équipements de pointe et d’améliorer leur niveau d’interopérabilité avec les autres forces de l’OTAN.

    En réaction, le ministre roumain de la Défense, Mihnea Motoc, a précisé qu’en 2016 l’institution qu’il dirige se concentre, d’un point de vue financier, notamment sur cette branche de l’armée : « Cette année l’effort budgétaire le plus important est destiné aux Forces navales et plus précisément à la modernisation des deux frégates T22, ainsi qu’à l’achat de deux des trois remorqueurs commandés aux chantiers de Galati, dans l’est de la Roumanie. Nous sommes également très avancés dans nos projets d’acquisition de corvettes multifonction ainsi que dans les investissements destinés aux Forces d’opérations spéciales et aux scaphandriers EOD, spécialisés dans le déminage, véritables acteurs stratégiques roumains dans le bassin de la mer Noire », a conclu le ministre roumain de la Défense, Mihnea Motoc.

  • Nachrichten 15.08.2016

    Nachrichten 15.08.2016

    Am Montag, zu Mariä Himmelfahrt, begeht auch die rumänische Marine ihren Tag — die Jungfrau Maria ist nämlich die Schutzpatronin der Seeleute von überall. Bei den Zeremonien und demonstrativen Übungen vor dem Flottenkommando der Marine im rumänischen Schwarzmeerhafen Constanţa war auch Präsident Klaus Iohannis zugegen. Er sprach über die Bedeutung des Schwarzen Meeres und sagte dabei, dass die aktuellen Ereignisse am Schwarzen Meer nicht mehr rein lokale Angelegenheiten seien und sich nicht mehr allein auf das regionale Gleichgewicht auswirken. Die Entwicklungen in diesem Gebiet wirken sich au‎ßerhalb regionaler Grenzen auf die euro-atlantische Sicherheit aus, das Schwarze Meer sei ein strategischer Punkt”, so Iohannis am Tag der Marine.



    Der türkische Au‎ßenminister Mevlüt Cavusoglu hat erneut gewarnt, das Flüchtlingsabkommen mit der EU auszusetzen, falls türkischen Staatsbürgern die Visafreiheit verweigert wird. Der Bild-Zeitung sagte der türkische Au‎ßenminister: “Entweder wenden wir alle Verträge gleichzeitig an oder wir legen sie zur Seite.” Es könne nicht sein, dass nur das umgesetzt werde, was für die EU gut sei, sein Land dafür aber nichts bekomme. Die EU hält der Türkei vor, sie habe noch nicht alle der über 70 Kriterien umgesetzt, die Voraussetzung für die Visafreiheit sind. Dabei geht es insbesondere um eine Änderung der Anti-Terrorgesetze in dem Land, die nach Einschätzung der Europäer auch als Mittel gegen politische Kritiker genutzt werden können.



    Deutschland hat hat das russische Vorgehen in der umkämpften syrischen Gro‎ßstadt Aleppo scharf kritisiert. Au‎ßenminister Frank-Walter Steinmeier, der am Wochenende eine Luftbrücke für die Menschen in Aleppo ins Gespräch gebracht hatte, traf sich in Jekaterinburg mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow. Die beiden Chefdiplomaten konnten sich auf eine Waffenruhe nicht einigen. Russland habe vier Fluchtkorridore für die Bevölkerung eingerichtet und täglich gelte eine dreistündige Feuerpause, sagte Lawrow. Das bezeichnete der deutsche Au‎ßenminister als nicht ausreichend.



    Die rumänischen Handballdamen sind am Sonntag aus dem Rennen um das olympische Gold in Rio de Janeiro ausgeschieden. Sie unterlagen im letzten Gruppenspiel gegen Europameister Norwegen 27-28. In ihrer Gruppe hatten sie gegen Angola und Brasilien verloren, sowie gegen Montenegro und Spanien gewonnen. Rumänien kommt bislang auf 4 Medaillen: Gold im Degenwettbewerb der Frauen, Silber im Doppeltennis bei den Herren, Bronze durch Gabriel Sîncrăian im Gewichtheben und Bronze im Rudern durch den Achter mit Steuerfrau.



    Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Nummer drei der Weltrangliste, ist zwar nicht bei Olympia dabeigewesen — für sie beginnte aber das Turnier in Cincinnati, wo 2,8 Millionen Dollar ausgeschrieben sind. Halep ist direkt für die zweite Runde qualifiziert. Letztes Jahr war sie bis ins Finale vorgedrungen, scheiterte dort aber an Serena Williams. Die andere Spielerin aus Rumänien, Irina Begu muss schon ab der ersten Runde für ein Weiterkommen kämpfen.

  • 15.08.2016

    15.08.2016

    15 août — Les chrétiens du monde entier ont marqué, ce 15 août, l’Assomption ou la Dormition de la Vierge Marie. Il s’agit d’une des fêtes les plus populaires du calendrier traditionnel roumain aussi, plus de deux millions deux cent mille Roumains portant les noms de Maria, pour les femmes, de Marian, pour les hommes, ou encore leurs dérivés. Dans la religion chrétienne, la Mère de Jésus est la figure spirituelle la plus importante après la Sainte Trinité. Selon les textes sacrés, au terme de sa vie terrestre, la Vierge Marie est entrée directement dans la gloire de Dieu, âme et corps, s’élevant au ciel.



    La Vierge Marie est également la patronne des marins, ce qui fait que le 15 août soit également la Fête de la Marine roumaine. A cette occasion, le président de la République, Klaus Iohannis, a participé aux cérémonies organisées sur l’esplanade du Commandement de la flotte roumaine, du port de Constanta (sud-est). L’occasion pour le chef de l’Etat d’évoquer la situation dans le bassin de la mer Noire qui, selon lui, « n’est plus une question locale visant le seul équilibre régional des forces ». « Les évolutions de cette zone ont des conséquences au-delà de ses frontières, avec des répercussions sur la sécurité euro-atlantique. La mer Noire est un endroit avec un poids stratégique considérable. Voilà pourquoi la position de la Roumanie et ses choix sécuritaires sont désormais d’autant plus importants », a encore précisé le président roumain, Klaus Iohannis.



    Diaspora — A compter de ce lundi et jusqu’au 21 août, la commune d’Izvoru Muresului (département de Harghita, centre) accueille la 14e édition d’une Université d’été consacrée notamment à la diaspora roumaine. Les participants doivent notamment se pencher sur le thème « L’Etat roumain et les Roumains à la frontière de l’Union européenne et de l’OTAN ». Une centaine d’invités sont réunis à Izvoru Muresului, représentant le milieu académique, les principaux partis politiques, les directions d’associations et de fondations de Roumanie et de communautés roumaines des pays voisins.



    Cinéma — Le long métrage « Cœurs cicatrisés » du réalisateur roumain, Radu Jude, a remporté le Prix spécial du jury du Festival international du film de Locarno, en Suisse. Cette quatrième création de Radu Jude, acclamée, à la fois, par critique et public, est une adaptation libre du second roman de l’écrivain roumain Max Blecher (1909-1938) qui présente le drame d’un jeune homme malade de tuberculeuse osseuse. Rappelons-le, Radu Jude a remporté « l’Ours d’argent », prix du meilleur réalisateur du Festival du film de Berlin, pour « Aferim ! », la production roumaine la mieux cotée au box-office mondial, en 2015.



    JO — Athlétisme et gymnastique sont les disciplines auxquelles les sportifs roumains doivent s’illustrer au 10e jour des JO de Rio de Janeiro. En athlétisme, Marian Oprea, vice-champion olympique à Athènes, en 2004, tentera de se qualifier dans la finale du triple saut, tandis qu’en gymnastique, Catalina Ponor et Marian Dragulescu espèrent décrocher des médailles à la poutre et respectivement au sol. Par ailleurs, dimanche, l’équipe féminine roumaine de handball s’est inclinée devant la Norvège, 27 points à 28, lors du dernier match des barrages, et a raté la qualification dans les quarts de finale. La délégation roumaine aux Jeux de Rio a collecté jusqu’à présent 4 médailles : une d’or grâce à l’équipe féminine d’épée, une d’argent en tennis à l’épreuve de double messieurs et 2 de bronze, en haltérophilie et en aviron.



    Tennis — La Roumaine Simona Halep numéro 3 mondiale, entre en compétition à compter de ce lundi au tournoi de tennis de Cincinnati, aux Etats-Unis, qui se tient jusqu’au au 21 août. Elle y évolue directement au deuxième tour. Une autre Roumaine, Irina Begu (numéro 24 WTA), est également présente à ce tournoi, où elle devra jouer dès le premier tour. L’année dernière, Simona Halep s’inclinait en finale, à Cincinnati, devant l’Américaine Serena Williams. Ce tournoi de tennis précède la dernière compétition majeure de l’année, le fameux US Open.

  • Nachrichten 07.08.2016

    Nachrichten 07.08.2016

    Der schwerkranke König Michael I. von Rumänien, der sich zur Zeit in der Schweiz aufhält, wird nächste Woche nach Rumänien kommen, um der Beisetzung seiner verstorbenen Ehegattin, Königin Anna, beizuwohnen, wenn sein Gesundheitszustand es erlaubt. Dies meldete am Sonntag das öffentlich-rechtliche rumänische Fernsehen. Eine der fünf Töchter des königlichen Ehepaares, Irina Walker, gab auf Facebook bekannt, sie werde aus persönlichen Gründen bei der Beisetzung ihrer Mutter nicht anwesend sein. Königin Anna von Rumänien war am 1. August im Alter von 92 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben. Laut dem angekündigten Programm wird der Sarg nach der Ankunft in Rumänien am 9. August zum Schloß Pelesch in Sinaia und dann nach Bukarest, in den Thronsaal des königlichen Palastes, überstellt. Das rumänische Königshaus hat mitgeteilt, dass Königin Anna von Rumänien am Samstag, den 13. August im Kloster Curtea de Arges, wo die rumänischen Könige bestattet wurden, zur Ruhe gelegt wird. Drei Kondolenzbücher wurden für das Publikum bereitgestellt – eines im Schloss Pelesch und zwei in Bukarest. Die rumänische Regierung und die Regierung der mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau haben für den 13. August, den Tag der Beisetzung der Königin Anna von Rumänien, Staatstrauer angeordnet.



    Ab 1. Oktober wird die Bukarester Regierung für das Jahr 2016 etwa 100 Millionen Lei (umg etwa 22 Millionen Euro) als Zuzahlung für den zusätzlichen Bereitschaftsdienst der Ärzte bereitstellen. Das Geld sollte von einer effizienteren Verwaltung der Ressourcen im Gesundheitssystem kommen, so das Gesundheitsministerium. Die Ärzte werden auch den Vorteil haben, dass der Bereitschaftsdienst sowohl zum Dienstalter als auch zum Fachalter zugerechnet wird. Der Beschluß über die Erhöhung der Zuzahlung für den medizinischen Bereitschaftsdienst ist einer der wichtigsten Fortschritte der letzten Jahre zugunsten der Ärzte. Wegen der niedrigen Gehälter und der Unterfinanzierung im Gesundheitsbereich entscheiden sich viele rumänische Ärzte, im Ausland zu arbeiten.



    In den rumänischen Schwarzmeerhäfen Constanta und Mangalia finden diese Woche Veranstaltungen und Events im Vorfeld des Tages der rumänischen Marine statt, der traditionsgemäß am 15. August gefeiert wird. Das breite Publikum hat unter anderen die Gelegenheit, Militärschiffe zu besuchen und dabei die Technik, die Ausstattungen und die Ausrüstungen der rumänischen Seekräfte zu besichtigen. Ferner werden interaktive Workshops, Schauwettbewerbe mit Matrosenübungen und thematische Wettbewerbe mit Preisauszeichnungen veranstaltet. Das Musikkorps der rumänischen Marine wird mit ausgesuchten Musikprogrammen für gute Stimmung sorgen.



    Bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro qualifizierten sich die rumänischen Tischtennisspielerinnen Elizabeta Samara und Daniela Dodean Monteiro für die 3. Runde des Einzelturniers, und der Spieler Adrian Crisan für die 2. Runde, ebenfalls bei Tischtennis. Im Herrenturnen schafften es zwei rumänische Sportler ins Geräte-Finale: Marian Dragulescu – Springen, und Andrei Muntean – Barren. Die Tennisspieler Florin Mergea und Horia Tecău qualifizierten sich fürs Achtelfinale im Doppelwettbewerb, und Monica Niculescu erreichte die 2. Runde im Einzelwettbwerb der Tennisdamen. Bei der Olympia 2016, die zwischen dem 5. und 21. August in Rio de Janeiro stattfindet, ist Rumänien mit mehr als 100 Sportlern vertreten. Die Rumänen kämpfen in 15 Disziplinen und hoffen auf mindestens sechs Medaillen.

  • Nachrichten 06.08.2016

    Nachrichten 06.08.2016

    Die Bukarester Regierung hat für den 13. August, den Tag der Beisetzung der am Montag im Alter von 92 Jahren verstorbenen Königin Anna von Rumänien, der Ehegattin von König Michael I., Staatstrauer angeordnet. Laut dem angekündigten Programm wird der Sarg nach der Ankunft in Rumänien am 9. August zum Schlo‎ß Pelesch in Sinaia und dann nach Bukarest, in den Thronsaal des königlichen Palastes, überstellt. Das rumänische Königshaus hat mitgeteilt, dass Königin Anna von Rumänien am Samstag, den 13. August im Kloster Curtea de Arges, wo die rumänischen Könige bestattet wurden, zur Ruhe gelegt wird. Drei Kondolenzbücher wurden für das Publikum bereitgestellt — eines im Schloss Pelesch und zwei in Bukarest. Am 13. August wird auch in der Republik Moldau Staatstrauer ausgerufen. Ein entsprechendes Dekret unterschrieb Präsident Nicolae Timofti am Freitag.



    Zwei Offiziere, einer aus Rumänien und einer aus Tschechien, werden zeitweilig im NATO-Verbindungsbüro in der Ukraine tätig sein. Die beiden Offiziere beteiligen sich an einem Programm zur Anpassung der ukrainischen Streitkräfte an die Standards der Nordatlantischen Allianz. Dies gab der Generalstabschef der ukrainischen Streitkräfte, Wiktor Muschenko, bekannt, meldet die Nachrichtenagentur Interfax. Die zwei Offiziere sind mit den postsowjetischen Verteidigungssystemen vertraut und haben Erfahrung mit den Ma‎ßnahmen zur Streitkräftereform in den eigenen Ländern, so Wiktor Muschenko. Die Ukraine beabsichtigt, bis 2020 ihre Streitkräfte an die NATO-Standards anzupassen.



    Ein Schülerteam aus Rumänien hat bei der 27. Auflage des Wettbewerbs Junior Achievement Europe Company of the Year in Luzern den IT-Exzellenz-Preis gewonnen. Das rumänische Schülerteam Oculus entwickelte eine intelligente Brille für Sehbehinderte. Die Brille ist mit Sensoren versehen, die Informationen über die umgebenden Gegenstände analysieren und dem Brillenträger in Form von akustischen Signalen unterschiedlicher Frequenz und Stärke übertragen. Der Company of the Year Competition von JUNIOR ACHIEVEMENT Europe (JA Europe) ist der Wettbewerb der besten Schülerfirmen aus allen Mitgliedsländern von JA Europe. Das Gewinner-Team SubReader aus Dänemark entwickelte eine App, mit der Untertitel im Fernsehen vorgelesen werden. Dadurch wird unter anderem Legasthenikern ermöglicht, die Untertitel des Fernsehprogramms zu verfolgen. In diesem Jahr traten 36 Teams gegeneinander an, um ihr Land beim Wettbewerb in Luzern (Schweiz) zu vertreten.



    In den rumänischen Schwarzmeerhäfen Constanta und Mangalia finden diese Woche Veranstaltungen und Events im Vorfeld des Tages der rumänischen Marine statt, der traditionsgemä‎ß am 15. August gefeiert wird. Das breite Publikum hat unter anderen die Gelegenheit, Militärschiffe zu besuchen und dabei die Technik, die Ausstattungen und die Ausrüstungen der rumänischen Seekräfte zu besichtigen. Ferner werden interaktive Workshops, Schauwettbewerbe mit Matrosenübungen und thematische Wettbewerbe mit Preisauszeichnungen veranstaltet. Das Musikkorps der rumänischen Marine wird mit ausgesuchten Musikprogrammen für gute Stimmung sorgen.



    Überschattet von Protesten und der politischen Krise in Brasilien sind die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro mit einer farbenfrohen Zeremonie eröffnet worden. Als der brasilianische Interimspräsident Michel Temer am Freitagabend zum Abschluss der Feier im berühmten Maracanã-Stadion die Spiele für eröffnet erklärte, wurde er von den Zuschauern ausgepfiffen. Über 11.000 Hochleistungssportler aus 207 Ländern nehemn an der Olympia 2016 teil. Mit mehr als 100 Sportlern ist Rumänien bei den Olympischen Spielen vertreten, die zwischen dem 5. und 21. August in Rio de Janeiro stattfinden. Die Rumänen kämpfen in 15 Disziplinen und hoffen auf mindestens sechs Medaillen. Die 31. Auflage der Spiele liefert mehrere Premieren: zum ersten Mal richtet eine südamerikanische Stadt die Spiele aus, zum ersten Mal nehmen Kosovo und der Südsudan teil, zum ersten Mal tritt ein Team von Flüchtlingen an. Der Dopingskandal um die russischen Sportler, die Bedrohung des Zika-Virus und die politisch-finanziellen Skandale im Gastgeberland überschatten allerdings die Olympia 2016.

  • 06.08.2016

    06.08.2016

    Marine — La Fête de la Marine roumaine, traditionnellement marquée le 15 août, est précédée par des journées portes ouvertes organisées par les Forces navales roumaines dans les ports militaires de Constanta et de Mangalia, à la mer Noire. Ce weekend, le public peut visiter les navires militaires et se familiariser avec les équipements et l’armement utilisés par les marins roumains. On propose également des ateliers interactifs ou encore des jeux et des compétitions navales.



    OTAN — Deux officiers, l’un Roumain et l’autre Tchèque, assureront des programmes de formation pour la mise à niveau des services militaires ukrainiens aux normes de l’Alliance nord-atlantique, a annoncé Viktor Muzhenko, chef d’État-major de l’armée ukrainienne, cité par l’agence Interfax. Les deux militaires otaniens sont des spécialistes des systèmes de défense post-soviétiques et ont œuvré aux réformes des armées de leurs pays respectifs, a encore précisé le responsable ukrainien. Kiev entend aligner ses services militaires aux exigences de l’OTAN à l’horizon 2020.



    Invention — A Lucerne, en Suisse, une équipe d’élèves roumains a remporté le Prix d’excellence en technologies de l’information, lors de la 27e édition de la compétition « JA Europe Company of the Year » (Jeunes réussites — société européenne de l’année). Ils y ont présenté des lunettes intelligentes qui aident les malvoyants à s’orienter dans leur environnement. Réalisées à l’aide d’une imprimante 3D, ces lunettes sont équipées de capteurs qui scannent et analysent les objets et le relief environnants ; elles transmettent quasi instantanément les résultats à l’usager sous la forme de sons à intensité et fréquence variables. « Jeunes réussites — société européenne de l’année » s’est déroulée du 25 au 28 juillet et a rassemblé plus de 200 jeunes entrepreneurs de 35 pays européens.



    Funérailles — Poursuite des préparations en vue des funérailles de la reine Anne de Roumanie, épouse du dernier souverain Michel Ier. Celle-ci est décédée lundi dernier, dans un hôpital suisse, à l’âge de 92 ans. Sa dépouille sera rapatrié mardi, le 9 août, tandis que les funérailles sont prévues pour le 13 août, à Curtea de Arges, ancienne capitale de la Valachie (la partie méridionale du pays) et nécropole princière. Le 13 août sera une journée de deuil national en Roumanie, mais aussi en République de Moldova voisine. Le président moldave, Nicolae Timofti, a avalisé un décret en ce sens pour signifier « la profonde douleur suscitée par le passage vers l’éternité de la Reine Anne de Roumanie ».



    JO 2016 — La 31e édition des Jeux Olympiques à Rio de Janeiro, au Brésil, s’est ouverte par une cérémonie spectaculaire accueillie par le stade mythique de Maracana. Le patrimoine culturel brésilien a été la vedette de ce show grandiose qui a également mis en valeur les quelques 10 mille sportifs venus de plus de 200 pays à cette compétition, et qui ont défilé devant la foule en liesse. Avec son objectif d’au moins 6 médailles, la Roumanie a dépêché sur place 96 sportifs et 7 réserves, qualifiés pour 15 disciplines. Les premiers Roumains qui entrent sur les différents terrains se produiront en escrime, tennis de table, cyclisme, aviron, gymnastique et tennis. Le JO de Rio se déroulent jusqu’au 21 août.



    Festival — A Cluj, dans le centre-ouest de la Roumanie, la grande messe de la musique électronique, « Untold », a de nouveau rassemblé les foules, pour une autre nuit de rythmes effrénés. Sur la dizaine de scènes du festival sont montés les DJ néerlandais Hardwell et Dannic ainsi que les Allemands Tujamo et Scooter, qui se sont produits devant des dizaines de milliers de spectateurs. Auparavant, une centaine de milliers de personnes avaient assisté aux concerts proposés par quelques-unes des stars du moment de la musique dance — Inna, Faithless, Tiesto et celui qui est considéré comme le n° 1 mondial des DJs, Dimitri Vegas. Plus de 150 artistes internationaux et cinq des meilleurs DJs du monde monteront sur la scène de cette deuxième édition du festival, qui se déroule jusqu’au dimanche 7 août. Les organisateurs attendent plus de 350 mille personnes à ce festival, qui pratiquement double la population de cette ville transylvaine.

  • Nachrichten 09.07.2016

    Nachrichten 09.07.2016

    BUKAREST: Ministerpräsident Dacian Cioloş hat sich mit mehreren rumänischen Europa-Abgeordneten über die Folgen des Brexit-Referendums für Rumänien und die Zukunft der EU und ihrer Mitgliedsstaaten unterhalten. Der Regierungschef verwies in einer Mitteilung auf die nicht-diskriminierende Einhaltung der Rechte rumänischer Staatsbürger, die bei den anschließenden Verhandlungen oberste Priorität für Rumänien darstellen soll. Es sei außerdem wichtig, dass Rumänien bei der Wiederankurbelung des europäischen Projekts eine aktive Rolle übernehme, sagte Cioloş noch. Das Land müsse signalisieren, dass es nach wie vor zu den Grundwerten der Europäischen Union steht und eine stärkere, inklusive und integrierte Staatengemeinschaft anstrebt. Bei dem Gespräch zwischen Cioloş und Europa-Abgeordneten aus Rumänien standen ferner der Schengen-Raum, die Sicherheit an den Außengrenzen, sowie die Migrations- und Asylpolitik zur Sprache. Erörtert wurden auch die Visumspflicht für Kanada-Reisende aus Rumänien, die Beziehung der EU zur Moldau, der Juncker-Plan, sowie die Revision des Mehrjährigen Finanzrahmens nach 2020.



    BUKAREST: Drei rumänische Militärschiffe beteligen sich an der multinationalen Marineübung BREEZE 16, die im Zeitraum 11.-17. Juli in den bulgarischen und internationalen Schwarzmeer-Gewässern stattfindet. Das gab der Generalstab der rumänischen Marine bekannt. Es handelt sich um die Fregatte Königin Maria“, mit 240 Militärs in der Besatzung, den Kreuzer für Seeminenräumung Unterleutnant Alexandru AXENTE“ sowie den Raketenträger Lastunul“ (Schwalbe) mit 60 Militärs in der Besatzung. Die rumänischen Schiffe sind Teil der Spezialkräfte, die Rumänien der Nordatlantischen Allianz zur Verfügung stellt. Die Teilnahme rumänischer Militärschiffe an NATO-Übungen gewährleistet die Interoperabilität zwischen den Militäreinheiten der NATO-Mitglieder.



    BUKAREST: Der Leiter der Kanzlei des Ministerpräsidenten, Dragoş Tudorache, wird am Montag mit bulgarischen Regierungsvertretern, dem kanadischen Migrationsminister John McCallum sowie mit Mitgliedern der Europäischen Kommission über die gegenseitige Visumsfreiheit diskutieren. Es gebe deutliche Fortschritte auf dem Weg zur Aufhebung der Visumspflicht für Kanada-Reisende aus Rumänien, hatte unter der Woche der rumänische Ministerpräsident Dacian Cioloş erklärt. Angesichts der ausstehenden politischen Entscheidung aus Ottawa, könnte sich das EU-Land Rumänien nach bulgarischem Vorbild weigern, das CETA-Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada zu ratifizieren. Im April hatte die Europäische Union Kanada und die USA mit der Einführung der Visumspflicht für deren Staatsbürger gedroht, sollten sich die beiden nordamerikanischen Staaten in den kommenden drei Monaten nicht der EU-Politik einer vollständigen Gegenseitigkeit der Visumsfreiheit anschließen. Die USA verlangen derzeit bei Einreisen von Bürgern aus fünf osteuropäischen EU-Staaten, darunter Rumänien, noch Visa, während US-Bürger ohne Visum nach Europa reisen können. Kanada verlangt Visa für rumänische und bulgarische Bürger.

  • Rumänien schlägt Marine-Kooperation im Schwarzen Meer vor

    Rumänien schlägt Marine-Kooperation im Schwarzen Meer vor

    Rumänien hat die Bildung einer gemeinsamen Seekräfte-Initiative im Schwarzmeerraum zusammen mit Bulgarien und der Türkei vorgeschlagen. Die drei Schwarzmeerländer sollten Ausbildungsübungen unter der Schirmherrschaft der Nordatlantischen Allianz durchführen. Das sollte keine Flottille sein, präzisierte der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis am Donnerstag zum Abschluß seines Bulgarienbesuches, nachdem der bulgarische Ministerpräsident Boiko Borissow und der Verteidigungsminister Anju Angelow die Beteiligung ihres Landes an einer gemeinsamen Flottille außerhalb der Nato ausgeschlossen hatten. Klaus Iohannis:



    Die sog. Seekräfte-Initiative bezieht sich auf die Seekräfte der drei Länder, auf gemeinsame Übungen und auf gemeinsames Training. Wir sind der Meinung, dass diese Initiative schließlich unter der Schirmherrschaft der Nordatlantischen Allianz erfolgen sollte, weil alle drei daran beteiligten Schwarzmeerländer, Rumänien, Bulgarien und die Türkei, Alliierte innerhalb der Nato sind. Das Missverständnis kam wahrscheinlich durch den Begriff Flottille der Nordatlantischen Allianz. Niemand will eine Nato-Flottille schaffen. Das ist Unsinn. Die Nato kann und will nicht, eine eigene Flottille im Schwarzen Meer bilden.



    Die Stellungnahme des rumänischen Staatspräsidenten erfolgte nachdem der bulgarische Ministerpräsident, Boiko Borissow, die Beteiligung an einer regionalen Flottille mit der Türkei und Rumänien im Schwarzen Meer abgelehnt hatte. Ich möchte im Schwarzen Meer große Schiffe mit Touristen und Jachten sehen, und keine Flottillen. Die Präsenz von Nato-Schiffen im Schwarzen Meer wäre erst angebracht, wenn nach einer eventuellen Schließung der Routen über die Ägäis und das Mittelmeer eine massive Flüchtlingswelle in diese Richtung kommen würde“, sagte der bulgarische Ministerpräsident am Donnerstag. Seinerseits sagte der rumänische Ministerpräsident, Dacian Ciolos, in Bukarest, es sei nie die Rede davon gewesen, eine Flottille im Schwarzen Meer zu bilden, sondern eine Marinekooperation unter der Schirmherrschaft der Nordatlantischen Allianz zu schaffen. Dacian Ciolos:



    Es gibt dabei zwei wichtige Elemente: es handelt sich nicht um eine Flottille, sondern um eine Kooperation der Seekräfte der Nato-Länder, und es handelt sich nicht um eine trilaterale Kooperation, sondern um eine Kooperation unter Nato-Schirmherrschaft. Das ist unser Vorschlag, und von den jüngsten Erklärungen habe ich verstanden, dass Bulgarien bereit ist, diesen Ansatz zu unterstützen.



    Mit diesem Vorschlag hat sich Rumänien, mindestens in einer ersten Phase, vorgenommen, die Seekräfte von drei Nato-Alliierten, Rumänien, Bulgarien und der Türkei, kompatibel zu machen. Der Vorschlag soll beim Nato-Gipfel am 8. und 9. Juli in Warschau vorgelegt werden.

  • 13.06.2016

    13.06.2016

    Attaque — Le président roumain, Klaus Iohannis, a rejoint les leaders du monde entier ayant exprimé leur solidarité avec les Etats-Unis après la pire fusillade de masse de l’histoire de ce pays. L’attaque s’est déroulée dimanche dans un club gay dOrlando, en Floride, cinquante personnes étant tuées et 53 autres blessées. « Je suis profondément attristé par cette tragédie. En ces moments difficiles, la Roumanie est aux côtés des Etats-Unis et de son peuple, partenaires stratégiques de notre pays », a précisé Klaus Iohannis dans un communiqué. Le chef de l’Etat roumain a également transmis ses condoléances aux familles des victimes.


    C’est l’organisation jihadiste Etat islamique (EI) qui a revendiqué lundi la fusillade dOrlando aux Etats-Unis, dans un bulletin de sa radio officielle, selon lAFP. Le FBI a identifié, dès dimanche, Omar Seddique Mateen, âgé de 29 ans et né a New York, comme lauteur de lattaque qui a frappé la boîte de nuit gay Pulse d’Orlando.



    Italie — Le chef de l’Etat italien, Sergio Mattarrella, est arrivé lundi à Bucarest pour une visite de deux jours à l’invitation de son homologue roumain, Klaus Iohannis. Alors qu’une très forte communauté roumaine se trouve en Italie et ne cesse de se développer, les deux hommes doivent se pencher sur la migration intra- et extra- communautaire, la protection des frontières extérieures de l’UE, ainsi que sur le renforcement des relations bilatérales roumano-italiennes en matière politique, économique et culturelle. En outre, le président italien sera mardi l’invité d’honneur d’un forum économique sur « les investissements italiens en Roumanie, un exemple de parcours européen au sein de l’économie globale. La Roumanie est le deuxième partenaire économique de l’Italie, le volume des échanges commerciaux bilatéraux se chiffrant à quelque 13 milliards d’euros. Un argument de plus pour les démarches de Rome d’appuyer les efforts de la Roumanie d’intégrer l’espace de libre circulation, Schengen, a expliqué l’ambassadeur d’Italie à Bucarest, Diego Brasioli. Plus d’un million deux cent mille ressortissants roumains vivent actuellement dans la péninsule italique, tandis que la communauté italienne se trouvant sur le territoire roumain est forte d’une vingtaine de milliers de personnes.



    Exercices — Cinq jours durant à partir de ce lundi, des marins militaires roumains et étasuniens participent à des entraînements conjoints en mer Noire pour exercer les protocoles de communication. Les Forces navales roumaines y participent avec la frégate « Regina Maria », une corvette, un dragueur de mines maritime, deux navires lance-roquettes, un hélicoptère Puma et des scaphandriers des Forces pour les opérations spéciales. Les Etats Unis envoient le destroyer USS Porter qui se trouve à sa troisième escale en Roumanie, depuis 2006. Pour sa part, le ministère russe des Affaires étrangères, cité par les agences de presse, a fait savoir que Moscou répondra à l’entrée du destroyer USS Porter en mer Noire. Selon les services secrets ukrainiens, les forces aériennes russes auraient effectué des simulations démonstratives de destruction d’un groupe naval de l’OTAN en mer Noire, formation qui aurait à sa tête le destroyer USS Porter précisément.



    Anniversaire — Le chef de la diplomatie roumaine, Lazar Comanescu, participe ce lundi, à Vienne, à la réunion ministérielle qui marque le 20e anniversaire du Traité sur l’interdiction complète des essais nucléaires, apprend-on par un communiqué du ministère roumain des Affaires étrangères. Adopté en 1996, ce document a été négocié par les différentes parties pendant trois ans, à compter de 1993. En vertu de ce Traité, les États parties sengagent à ne pas effectuer dexplosion expérimentale darme nucléaire et de sabstenir de provoquer ou dencourager lexécution — ou de participer de quelque manière que ce soit à lexécution — de toute explosion expérimentale darme nucléaire ou de toute autre essai nucléaire. C’est en 1996 que la Roumanie a signé ce traité, qu’elle a ratifié par la suite en 1999.


    A Vienne, le ministre Lazar Comanescu ouvrira les travaux de la Commission préparatrice de l’Organisation du Traité sur l’interdiction complète des essais nucléaires et fera le point sur les efforts pour l’adoption à l’échelle globale de ce document, élément essentiel pour l’actuelle architecture sécuritaire internationale.



    FITS — Le marathon culturel de Sibiu se poursuit au Festival international de théâtre qui se déroule jusqu’au 19 juin dans cette bourgade saxonne, du centre de la Roumanie. « Bâtir de la confiance » c’est le thème de cette année de cette grande messe des arts du spectacle — une des plus importantes en Europe pour ce qui est de la qualité et la plus grande du continent pour ce qui est du nombre d’événements. Arrivé à sa 23e édition, le festival réunit 2500 artistes de 70 pays, de même que des centaines de bénévoles roumains et des quatre coins de l’Europe. Ensemble, ils célèbreront également l’œuvre du grand William Shakespeare, à l’occasion des 400 écoulés depuis sa disparition.



    Intempéries — Le temps est instable en ce début de semaine en Roumanie, notamment dans l’ouest , le sud, le sud-est et le centre du pays, où l’on signale des pluies à verse et du vent fort par endroits. Les températures maximales de ce lundi iront de 16 à 26 degrés. 19 degrés à midi à Bucarest.


    Une dizaine d’alertes au mauvais temps ainsi que six vigilances orange ont été instituées dimanche dans différentes régions roumaines. Des orages et des pluies abondantes ont arrosé une bonne partie du territoire et notamment la région bucarestoise. La capitale a été en vigilance orange aux intempéries, plusieurs rues et passages souterrain étant inondés tandis que des arbres ont été abattus par l’orage. Les habitations de quatre localités des environs de Bucarest ont été submergées par les eaux.

  • Nachrichten 12.06.2016

    Nachrichten 12.06.2016

    Der rumänische Au‎ßenminister, Lazar Comanescu, beteiligt sich am Montag in Wien am Ministertreffen zum 20. Jahrestag seit der Annahme des Kernwaffenteststopp-Vertrags. Dabei wird er eine Rede über die globalen Bemühungen für die Ratifizierung des Vertrags halten. Der Kernwaffenteststopp-Vertrag ist ein noch nicht in Kraft getretener internationaler Vertrag, der alle Kernwaffentests verbieten soll. Der Kernwaffenteststopp-Vertrag wurde von der UN-Abrüstungskonferenz ausgearbeitet und am 10. September 1996 mit 158 von 173 Stimmen von der UN-Generalversammlung angenommen. Seitdem liegt er der internationalen Staatengemeinschaft zur Unterzeichnung und Ratifizierung vor. Der Kernwaffenteststop-Vertrag verbietet die Durchführung jeder Art von Kernwaffenexplosion, ob für zivile oder für militärische Zwecke. Auch die Beihilfe dazu ist verboten. Bisher haben 183 Staaten den Vertrag unterschrieben und 164 ratifiziert. Rumänien hat den Vertrag 1996 unterschrieben und 1999 ratifiziert.



    Soldaten von der rumänischen und der US-amerikanischen Marine beteiligen sich ab Montag an Militärübungen im Schwarzen Meer. Sie üben Standardprozeduren zur Entwicklung der Interoperabilität der Seekräfte der beiden Länder. Die rumänische militärische Marine beteiligt sich an besagten Übungen mit der Fregatte Regina Maria, mit einer Korvette, zwei Baggerschiffen, zwei Raketenträger, einem Hubschrauber Puma Naval und einem militärischen Team von der Abteilung Taucher für Sondereinsätze. An den Kampfübungen gegen Luftangriffe beteiligen sich auch drei Jagdflugzeuge vom Typ MiG 21 Lancer der rumänischen Luftwaffe. Die USA beteiligen sich an den Übungen mit dem Zerstörer USS Porter; dabei werden im Schwarzmeerhafen Constanta die Standard-Kommunikationsprozeduren mit der rumänischen Marine trainiert.



    Die 23. Auflage des Internationalen Theaterfestivals Sibiu/Hermannstadt (FITS), die am Freitag begonnen hat, läuft auf vollen Touren. 10 Tage lang werden mehr als 2.800 Darsteller aus 70 Ländern in 450 Theateraufführungen und anderen Kulturveranstaltungen das Publikum in ihren Bann ziehen. Auf dem Programm des dritten Festivaltages stehen eine Tanzaufführung gestaltet vom rumänischen Choreographen Gigi Caciuleanu, eine Faust-Aufführung in der Regie von Silviu Purcarete, sowie Theateraufführungen mit Truppen aus Litauen und Japan. Der Festivalleiter Constantin Chiriac gab bekannt, die diesjährige FITS-Auflage verfüge über ein Budget von 9 Millionen Euro.

  • 10.06.2016 (mise à jour)

    10.06.2016 (mise à jour)

    France — Le président français, François Hollande et le premier ministre roumain Dacian Cioloş participent ce soir au Stade de France à la cérémonie d’inauguration de l’Euro 2016 de foot et suivront ensuite le match France–Roumanie. Au deuxième jour de sa visite en France, le premier ministre roumain s’est entretenu sur des sujets politiques avec le président français. Dans le même temps, le chef du Cabinet de Bucarest, Dacian Ciolos, et son homologue français, Manuel Valls, se sont penchés sur la mise à jour du partenariat stratégique bilatéral. Ils ont avalisé la Feuille de route révisée de ce document qui prévoit une coopération renforcée en matière économique, éducative et culturelle mais aussi dans des domaines européens sensibles tels la migration et la lutte antiterroriste. Par ailleurs, le responsable roumain, ancien commissaire européen à l’Agriculture, a rencontré les représentants de l’Académie d’agriculture de France. Il a également reçu les deux enfants dont les parents d’origine roumaine ont été tués lors des attentats de Paris, en novembre dernier.



    Foot — L’Euro 2016 de foot s’ouvre ce soir sur le Stade de France, à Paris, par un match entre la sélection du pays qui accueille le tournoi, la France, qui rencontrera la Roumanie. Un match dans le cadre du groupe A, dont font également partie la Suisse et l’Albanie. Après les attentats sanglants ayant frappé Paris en novembre dernier, les autorités françaises sont en alerte afin d’éviter tout risque d’attaque terroriste durant le tournoi. 90 mille agents de police et membres des forces de l’ordre ont été mobilisés pour cet évènement qui s’étendra sur un mois. Par ailleurs, la compétition risque d’être touchée par des mouvements sociaux aussi. La grève des cheminots de la SNCF est entrée en sa deuxième semaine, ce qui risque de perturber fortement le déplacement des supporters. Les pilotes d’Air France menacent également d’entamer une grève de trois jours samedi, avec la majoration de leurs salaires pour principale revendication.



    Marine — Du 13 au 17 juin, les Forces navales roumaines et la US Navy doivent effectuer plusieurs exercices d’entraînement en mer Noire pour améliorer leur interopérabilité. La Marine militaire roumaine y participent avec la frégate « Regina Maria », une corvette, un dragueur de mines maritime, deux navires lance-roquettes, un hélicoptère Puma et des scaphandriers des Forces pour les opérations spéciales. Les Forces aériennes rejoindront les manœuvres avec trois avions de chasse MIG 21 Lancer. Les Etats Unis enverront le destroyer USS Porter qui se trouve à sa troisième escale en Roumanie, depuis 2006. Ce bâtiment sera également impliqué dans des entraînements sur les protocoles de communication avec les Forces navales roumaines. Pour sa part, le ministère russe des Affaires étrangères, cité par les agences de presse, a fait savoir que Moscou répondra à l’entrée du destroyer USS Porter en mer Noire, sans pour autant préciser de quelles mesures il s’agira.



    Laser — La Commission européenne a donné son feu vert à la deuxième étape du projet « Extreme Light Infrastructure — Nuclear Physics », visant la construction du laser le plus puissant au monde dans un centre de recherches situé à Magurele, près de Bucarest. Plus de 140 millions d’euros supplémentaires seront alloués à ce programme continental démarré en 2013 et qui doit aboutir à une infrastructure scientifique opérationnelle en 2018, apprend-on par un communiqué de la commissaire européenne à la Politique régionale, Corina Cretu. Le coût du projet ELI de physique nucléaire se chiffre à plusieurs milliards d’euros et il est déroulé par trois pays d’Europe de l’est – la République Tchèque, la Hongrie et la Roumanie. Le laser de Bucarest est censé aider dans les recherches visant le traitement du cancer et le dépistage des substances radioactives, ainsi qu’à l’essai des circuits électroniques des satellites ou à des expérimentations sur la formation des différents éléments qui composent l’Univers.



    Festival — Coup d’envoi vendredi du Festival international de théâtre de Sibiu (FITS), un des événements les plus importants au monde consacrés aux arts du spectacle. La 23e édition du festival réunit pendant 10 jours plus de 2800 artistes de 70 pays, qui participeront à 450 spectacles et à d’autres événements culturels. La Grand Place de Sibiu, de même que l’ensemble du centre historique de ce bourg transylvain seront, tout au long du festival, une immense scène pour les artistes et les acrobates venus du monde entier. Le marathon des spectacles de théâtre a commencé avec les acteurs du Royaume-Uni, d’Espagne, de Pologne, de la République de Moldova. A noter la forte présence artistique de la France au sein de ce festival.



    Handball — La sélection féminine de handball de Roumanie devra affronter les équipes de la Norvège, de la Russie et de la Croatie dans la poule D du Championnat d’Europe de handball féminin, selon le tirage au sort effectué avant cette compétition qui sera accueilli en décembre par la Suède. Tous les match de ce groupe doivent se dérouler à Helsinborg et s’annoncent difficiles. C’est la Norvège qui part comme la grande favorite de cette poule, alors qu’elle compte trois médailles d’or, trois d’argent et une de bronze décrochées, au fil du temps, à cette compétition européenne. La meilleure performance de la Roumanie remonte à 2010, lorsqu’elle s’est montée sur la troisième marche du podium.

  • 21.10.2015

    21.10.2015

    Descente
    des mineurs –     Le Parquet Général de Bucarest a fait savoir que l’ancien président
    roumain Ion Iliescu a été mis en examen pour crimes contre l’humanité dans le
    dossier de « la descente des mineurs sur Bucarest les 13 – 15 juin
    1990 », descente qui a mis fin à une ample manifestation contre le pouvoir
    de gauche installé après la chute de la dictature communiste. Sur la toile de
    fond d’incidents violents dans la capitale, que l’armée avait déjà réussi à
    stopper, le président de l’époque, Ion Iliescu, a demandé à la population de
    défendre les institutions démocratiques sous prétexte d’une tentative de putsch
    de la part de l’extrême droite. Suite à son appel, les mineurs de la Vallée de
    la rivière Jiu (au centre) se sont rendus à Bucarest où ils ont attaqué
    l’Université, les sièges des partis de l’opposition et les rédactions de
    plusieurs journaux indépendants. Leurs actions ont fait 4 victimes officielles,
    des centaines de blessés et plus d’un millier d’arrestations abusives. L’année
    derrière, la Cour Européenne des Droits de l’Homme a émis une décision obligeant
    la Roumanie à poursuivre l’enquête sur la descente des mineurs sur Bucarest en
    1990.

    FMI – Poursuite des négociations, ce mercredi entre la Commission budget – finances de Bucarest et la délégation du FMI. Hier, à l’issue des pourparlers avec le président Klaus Iohannis, le FMI a exprimé de sérieuses réserves en ce qui concerne l’approbation d’un nouvel accord de type Flexible Credit Line, vu que le précédent, à caractère préventif, n’a pas eu d’évaluation finale favorable. La délégation du FMI a également eu des entretiens, mardi, avec le chef du gouvernement roumain, Victor Ponta et avec le ministre des Finances, Eugen Teodorovici, notamment sur le collectif budgétaire positif sur lequel le gouvernement se penchera vendredi. L’occasion pour le premier ministre de souligner que la Roumanie respecterait la cible de déficit de 1,86% approuvé par le Parlement.

    Exercice – Les militaires des Forces Navales Roumains participent jusqu’au 28 octobre à deux exercices navals multinationaux conduits par la Turquie, qui se dérouleront simultanément dans plusieurs zones du bassin de la Méditerranée et de la Mer de Marmara. Intitulé MARSEC 15, le premier exercice aura lieu dans la partie orientale de la Méditerranée et dans les eaux territoriales de la Turquie, avec des entraînements ciblés sur le conflit au Moyen Orient, où le phénomène de la migration illégale gagne de plus en plus d’ampleur. Il s’agit notamment de missions spécifiques de lutte contre la migration illégale et le trafic maritime illégal, ainsi que d’exercices d’évacuation médicale. Le second exercice s’appelle NURSET 15, il se déroule dans la zone du golfe de Saros, dans le nord de la Mer Egée. Y participent des dragueurs et des chasseurs de mines, et des plongeurs démineurs de Bulgarie, Grèce, Roumanie, Etats-Unis et Turquie.

    Moldova – L’opposition socialiste pro-russe de la République de Moldova a initié une motion de censure contre le gouvernement pro-européen. Une démarche soutenue aussi par les députés communistes. Pour sa part, le premier ministre libéral – démocrate Valeriu Strelet accuse la gauche de vouloir déstabiliser le pays et de l’éloigner de son objectif d’intégrer l’UE.

    Diplomatie – Le ministre roumain des AE, Bogdan Aurescu, doit s’entretenir aujourd’hui à Bucarest avec son homologue du Qatar, Khalid bin Mohammed Al-Attiyah, qui effectue une visite en Roumanie à l’occasion du 25e anniversaire des relations diplomatiques entre les deux pays. A l’agenda des pourparlers figurent la coopération politique et sectorielle bilatérale, les évolutions au Moyen Orient, la situation en Syrie, en Libye et au Yémen, le dossier israélo-palestinien et la lutte contre le terrorisme. Ce sera également l’occasion pour les deux responsables de signer un accord sur la coopération dans le domaine juridique entre les ministères de la Justice de la Roumanie et du Qatar.

  • Nachrichten 15.08.2015

    Nachrichten 15.08.2015

    BUKAREST: Gut 10.000 Menschen haben am Samstag an den Feierlichkeiten zum Tag der Rumänischen Marine im Schwarzmeer-Hafen Constanţa teilgenommen. Anwesend waren auch der stellvertretende Ministerpräsident Gabriel Oprea, Verteidigungsminister Mircea Duşa und der Generalstabchef, General-Leutnant Nicolae Ciucă. Die Teilnehmer wohnten unter anderem der Parade des Gottes Neptun“ bei, ferner fand nach der offiziellen Zeremonie eine Militärübung unter Teilnahme der See- und Luftstreitkräfte statt. Anschließend wurde das Schulschiff Mircea“ präsentiert, dessen Besatzung die Gäste von den Masten begrüßte. In allen rumänischen Fluss- und Seehäfen fanden ähnliche Veranstaltungen statt. Daran beteiligten sich insgesamt 2.000 Seeleute von der Militär- und Zivilmarine, mehr als 35 Schiffe verschiedener Kategorien und 9 Flugzeuge. Zu Ehren der rumänischen Marine wurden 21 Kanonenschüsse abgefeuert. In diesem Jahr wurden am Tag der rumänischen Marine auch 155 Jahre seit der Gründung der modernen Militärmarine in Rumänien im Jahr 1860 gefeiert.



    BUKAREST : Die rumänische Regierung will den von der Dürre betroffenen Landwirten mit Entschädigungen unter die Arme greifen. Das hatte Ministerpräsident Victor Ponta am Freitag in einer Fernsehsendung erklärt. Er habe sich bereits zum Thema mit dem Landwirtschaftsminister ausgetauscht, so Ponta. Bislang seien die Mais- und Weizenfelder am schwersten von der Dürre betroffen, sagte der Regierungschef noch. Rumänien werde die Folgen der geringen Niederschlangsmengen bis zum Jahresende spüren. Diese müssten durch andere Maßnahmen zur Stabilisierung der anderen Branchen ausgeglichen werden, damit der aktuelle Aufwärtstrend der Wirtschaft nicht beeinträchtigt werde.



    SPORT: Profiboxer und Ex-Weltmeister Lucian Bute steigt nach gut eineinhalb Jahren wieder in den Ring. Der Rumäne trifft am Sonntagmorgen rumänischer Zeit auf den Italiener Andrea Di Luisa im kanadischen Montreal. Sollte Bute den Kampf für sich entscheiden, wird er erneut als Herausforderer um den WM-Gürtel antreten können. Seinen Titel im Supermittelgewicht der IBF-Version hatte der 35-Jährige im Mai 2012 an den Engländer Carl Froch abgeben müssen. Froch hat seine Karriere inzwischen beendet. In seiner Karriere hat Bute 32 Siege, darunter 24 durch KO, sowie zwei Niederlagen gesammelt. Der Italiener Di Luisa ist 33 Jahre alt und hat bislang 17 Siege und 2 Niederlagen auf dem Konto.

  • 15.08.2015 (mise à jour)

    15.08.2015 (mise à jour)

    Marine – Une dizaine de milliers de personnes ont assisté samedi, à Constanţa, principale ville-port roumaine sur la mer Noire, aux festivités organisées à loccasion du Jour de la Marine roumaine. Un anniversaire traditionnellement organisé le jour de lAssomption, la Vierge Marie étant considérée comme la patronne des navigateurs. Cette année, les cérémonies ont notamment marqué les 155 années écoulées depuis la publication du décret portant création de la Marine militaire moderne, en 1860. Y étaient présents le vice-Premier ministre, Gabriel Oprea, le ministre de la Défense, Mircea Duşa, et le chef de lEtat major général, Nicolae Ciucă. Un exercice militaire avec la participation des navires et des effectifs des Forces navales a été proposé aux spectateurs, de même quune présentation du voilier-école “Mircea”, qui, depuis 1938, forme les élèves officiers et sous-officiers de lAcadémie navale roumaine de Constanţa. Tous les ports maritimes et fluviaux du pays ont accueilli des cérémonies militaires et religieuses similaires, des manœuvres démonstratives, des compétitions de marins ainsi que des expositions de technique militaire. Quelque 2000 marins militaires et civils, une quarantaine de navires ainsi quune dizaine davions et dhélicoptères ont été mobilisés pour cet anniversaire.



    Projets – La commissaire européenne à la politique régionale, la Roumaine Corina Creţu, a exhorté les autorités locales roumaines à proposer des projets qui améliorent le niveau de vie des Roumains, et qui attirent le plus possible de fonds européens, dans la période 2014-2020. Pour ce qui est de lexercice financier 2007-2013, qui sachève fin 2015, le taux dabsorption des fonds structurels par la Roumanie est de 63%, le pays risquant de perdre le reste de largent alloué, a précisé la commissaire. Visitant le nord-est de la Roumanie, Corina Creţu a estimé que la rénovation du monastère de Putna, était un exemple dutilisation efficace des fonds structurels. Ce monument historique daté 1466 subit actuellement dimportants travaux de restauration grâce à un projet européen dun montant total se chiffrant à 3 millions 300 mille euros, dont deux millions et demi ont été fournis par Bruxelles.



    Diaspora – La création dun ministère à part entière ciblé sur la diaspora roumaine et la mise en place “durgence” dune stratégie qui aide les communautés roumaines de létranger à garder leur identité nationale – voilà les principales requêtes comprises dans une résolution adoptée samedi par les représentants de la diaspora roumaine réunis à lUniversité dété dIzvorul Mureşului (centre du pays). Ils ont également appelé les autorités de Bucarest à faciliter loctroi – par une procédure simplifiée – de la citoyenneté roumaine aux membres des communautés se trouvant dans les pays voisins ainsi que dans la région élargie des Balkans. Ladoption en urgence de la loi visant le vote par correspondance est également exigée par les participants à cette université dété annuelle de la diaspora, apprend-on par cette résolution finale. Ce document sera remis à la Présidence du pays, au Gouvernement et à toutes les formations politiques parlementaires ou extra-parlementaires. LUniversité dété dIzvorul Mureşului a pris fin ce samedi, après une semaine de débats sur la place de “la Roumanie et des Roumains à la frontière de lUE et de lOTAN”.



    Canicule – Pas de répit pour la chaleur, dans louest, le sud et, par endroits, dans le centre de la Roumanie. L’alerte orange à la chaleur extrême est maintenue, dimanche aussi, dans cinq départements du sud, de même quune vigilance jaune pour une bonne moitié du territoire. Linconfort thermique sera accentué, les températures devant sencadrer entre 29 et 38 degrés.


    La vague de chaleur et labsence de précipitations ont endommagé des centaines de milliers d’hectares de terrains agricoles dans la majorité des régions du pays, les dégâts étant estimés à deux milliards deuros. Le niveau et le débit du Danube ont considérablement baissé, perturbant sérieusement le trafic fluvial.