Tag: migration

  • Flüchtlingskrise in der EU: Neuer Migrationspakt soll Dubliner Abkommen ergänzen

    Flüchtlingskrise in der EU: Neuer Migrationspakt soll Dubliner Abkommen ergänzen

    Im Jahr 2015 kam eine überwältigende Zahl von Migranten in die EU. Die Situation führte bekanntlich zur Flüchtlingskrise, die eine angemessene und koordinierte Reaktion der Mitgliedsstaaten erforderte. Es wurden Lösungen gesucht, aber keine konnte alle Mitgliedstaaten zufriedenstellen. Die Länder an der vordersten Front wie Italien, Griechenland und Malta klagten, dass sie eine überproportional gro‎ße Last tragen müssen. Bereits bei ihrer Amtsantrittsrede erklärte Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, die Reform der EU-Migrationspolitik zu einer ihrer grö‎ßten Prioritäten. Ein neuer Pakt zu Migration und Asyl wurde ausgearbeitet, das ein Gleichgewicht zwischen Verantwortung und Solidarität herstellen soll. Mit dem Europaabgeordneten Iuliu Winkler vom Ungarn-Verband in Rumänien (UDMR) sprechen wir über dieses Thema:



    Wenn wir uns die Statistiken anschauen, könnten wir aufatmen. Denn während 2015 über 1,8 Mio. Menschen in die EU kamen, hatten wir 2019 weniger als eine halbe Million Einreisende. Ich benutze das Wort ‚ankommen‘, weil wir zwischen Flüchtlingen und Migranten und zwischen legalen und illegalen Einreisenden unterscheiden müssen. Kommissar Johansson spricht von einer Einschätzung, der nach zwei Drittel der Einreisenden im Jahr 2019 Menschen sind, die in keinem EU-Staat die Anforderungen für das Aufenthaltsrecht erfüllen. Etwa ein Drittel der Menschen qualifizieren sich aufgrund der bestehenden Regelungen dafür. Wenn wir uns nur diese Zahlen ansehen, könnten wir erleichtert sein. Das sollten wir aber nicht, denn uns sollte bewusst sein, dass das Problem der Wirtschaftsflüchtlinge und Migranten die EU unter Druck setzt. Zunächst einmal, weil wir keine von allen akzeptierten Regeln haben. Hier kommt der Vorschlag der Europäischen Kommission ins Spiel, der in den kommenden Monaten Gesprächsgrundlage zwischen dem Europäischen Parlament, dem Europäischen Rat, den Mitgliedstaaten und allen relevanten Institutionen sein wird. Gleichzeitig sollten wir uns bewusst sein, dass die Gründe, die die Mitgliedsstaaten zum Thema Migration und Asyl spalten, nicht verschwunden sind. Sie sind da, sind sehr kompliziert, angefangen von der Tradition und Geschichte bis hin zur Haltung, die die Regierungen der einzelnen Mitgliedsstaaten gegenüber Migration und Asyl an den Tag legen. Ich glaube, dass weiterhin viel Dialog nötig sein wird.“




    Im Wesentlichen überarbeitet der neue Pakt das sogenannte Dublin-Übereinkommen, demnach das erste Land, das einen Migranten aufnimmt, für die Bearbeitung seines Asylantrags zuständig ist. Nach dem neuen Vorschlag soll das Land, das den Asylantrag prüft, das Land sein, in dem der Migrant einen Verwandten hat oder in dem er zuvor gearbeitet oder studiert hat. In allen anderen Fällen wird das Ankunftsland für die Bearbeitung des Antrags weiterhin zuständig sein. Gleichzeitig kann ein Land, das unter Druck steht, bei der Kommission einen obligatorischen Solidaritätsmechanismus beantragen. Sobald die Kommission diesen Mechanismus genehmigt, legt sie die Zahl der Migranten fest, die von anderen Mitgliedsstaaten aufgenommen werden sollen, um den Druck so zu mindern. Alle Staaten werden einen Beitrag, abhängig von ihrer Wirtschaftskraft und der Bevölkerungszahl, leisten. Die EU-Mitgliedstaaten können sich für die Aufnahme von Asylbewerbern, den Beitrag zum Bau von Flüchtlingslagern oder die Finanzierung der Rückführung entscheiden. Letztere sind meistens Wirtschaftsmigranten, die ihr Land nicht wegen eines Krieges verlassen haben, sondern um in der EU ein besseres Leben zu suchen. Die vorgeschlagenen Lösungen sollen Länder überzeugen, die Flüchtlingskontingente abgelehnt haben, insbesondere die der Visegrád-Gruppe, also Ungarn, Polen, die Tschechische Republik und die Slowakei sowie Österreich, das wiederholte, dass eine Umverteilung der Migranten unter den EU-Ländern nicht funktioniere. Kann also der neue Pakt das Migrationsproblem lösen? Der Europaabgeordnete Iuliu Winkler dazu:



    Sicher gibt es Lösungen, um den Zustrom von Migranten zu stoppen oder zu regulieren. Wir müssen uns aber die Frage stellen: Wollen alle in der EU den Zustrom stoppen? Gibt es Länder in der EU, die einen Zustrom von Arbeitskräften benötigen? Mit Sicherheit ist die Antwort auf diese zweite Frage ein »Ja«. Und dann geht es darum, die Erwartungen zu steuern und vorhersehbare Verfahren zu schaffen. Es gibt zum Beispiel auf den griechischen Inseln, aber auch anderswo, Flüchtlingslager, die eine humanitäre Katastrophe darstellen. Das kann in der EU weder akzeptiert noch geduldet werden. Die EU gründet auf den Menschenrechten. Gleichzeitig gibt es das Prinzip der Rechte der einzelnen Staaten, wenn es um Aufenthalt, Asyl und Migration geht. Letztendlich spricht die Europäische Kommission über das schwere Problem des Menschenhandels. Wir alle wissen, dass die Flüchtlinge, die oft von Booten im Mittelmeer gerettet werden, unter sehr effizienter und gut organisierter Führung von Menschenhändlern ankommen. Diese illegalen Menschenhändler kommen von au‎ßerhalb der EU, können aber auch EU-Bürger sein. Alle diese Handlungen des Menschenhandels sind gesetzlich strafbar oder sollten es sein. Und siehe, wir unternehmen Schritte in diese Richtung.“




    Iuliu Winkler betonte erneut, dass der neue Pakt keine verbindlichen Umverteilungsquoten enthält, sondern alternative Vorschläge.

  • La nouvelle politique migratoire de l’UE

    La nouvelle politique migratoire de l’UE

    Rappelons-nous, en 2015, l’UE s’était retrouvée en plein cauchemar, obligée de faire face à une importante vague migratoire, qui avait débouché ensuite sur une crise communautaire d’ampleur, à défaut d’avoir pu y répondre de manière coordonnée et adéquate. Les solutions identifiées à l’époque n’ont pas réussi à satisfaire l’ensemble des Etats membres, et notamment les plus touchés, soit les pays du Sud : Italie, Grèce et Malte. Aussi, dès le début de son mandat à la tête de la Commission européenne, Ursula von der Leyen a fait de la réforme de la politique migratoire de l’Union son cheval de bataille.

    Lors de son discours sur l’état de l’Union du début du mois de septembre, la présidente de la CE a abordé de front ce dossier pour le moins sensible, en faisant le pari d’un nouveau pacte européen sur la migration et l’asile, censé marier solidarité et responsabilité entre les Etats membres. Invité sur les ondes de Radio Roumanie, l’eurodéputé Iuliu Winkler explique : « Si l’on regarde de près les statistiques, l’on constate une diminution massive du nombre de demandeurs d’asile depuis 2015, lorsqu’un million huit cent mille personnes sont arrivées dans l’UE. Je parle de personnes, car il faut faire la distinction entre, d’une part, les réfugiés et les émigrés économiques, puis, d’autre part, entre les entrées légales et illégales. Mais, pour l’instant, commençons déjà par constater une diminution constante du nombre des nouveaux arrivants, de 1 850 000 en 2015 jusqu’à moins de 500 000 en 2019. Le commissaire Johansson estime par ailleurs que près de deux tiers des personnes arrivées en 2019 ne se qualifient pas pour un statut de futur résident dans l’un des Etats membres de l’UE. L’on peut donc dire, eu égard aux chiffres, que les choses ne vont pas trop mal. Il faut néanmoins comprendre que la migration économique peut poser problème à n’importe quel moment, en mettant l’Union sous pression. Et c’est pour cette raison qu’il faut se donner des règles communes, issues d’un accord négocié, d’où l’actuelle proposition de la Commission. Cette dernière sera à la base des négociations à venir entre la Commission, le Parlement et le Conseil européens, aussi entre les Etats membres et tous les autres acteurs avec des compétences en la matière. Aussi, il ne faut pas croire que les motifs de division entre les Etats membres au sujet de la politique migratoire européenne et de l’asile ont disparu comme par enchantement. Ces questions posent toujours problème, car elles ont des origines profondes, qui tiennent aux traditions de chaque nation et à son histoire, et jusqu’aux politiques des gouvernements des Etats membres sur ces sujets. Le besoin de dialoguer se fait aujourd’hui sentir plus que jamais. »

    Pour l’essentiel, le nouveau pacte entend réviser le principe du Règlement Dublin, qui fixait les critères relatifs au pays compétent pour traiter la demande d’asile (soit, en principe, le premier État européen dans lequel le migrant extracommunautaire arrivait), et pour empêcher qu’un requérant ne dépose des demandes d’asile dans plusieurs États de l’Union européenne. Selon la nouvelle proposition de la Commission, la demande d’asile sera adressée à l’Etat avec lequel le requérant a le plus de liens, familiaux par exemple, ou là où il a travaillé ou étudié. Là où ce cas de figure ne s’applique pas, ce sera le pays européen d’arrivée qui doit traiter sa demande. Aussi, les pays qui subissent une forte pression migratoire pourront solliciter la Commission, qui pourra ensuite décider d’activer un « mécanisme de solidarité obligatoire ». Une fois activé ce mécanisme, la Commission décidera de la répartition des migrants dans les autres Etats membres, chacun étant mis à contribution, selon la taille de sa population et proportionnellement à sa force économique.

    Mais les Etats sollicités via ce mécanisme auront le choix entre l’accueil des demandeurs d’asile sur leur sol, contribuer à la construction de camps de réfugiés ou encore financer le rapatriement des demandeurs d’asile dont la demande a été rejetée et qui sont censés être rapatriés. Des réfugiés économiques pour l’essentiel. Les solutions avancées par la Commission entendent ainsi dépasser les réticences de ceux des Etats membres qui avaient rejeté le principe des quotas obligatoires, autrefois en vigueur conformément au Règlement Dublin. Il s’agit pour l’essentiel des Etats membres du groupe de Višegrad, soit la Hongrie, la Pologne, la Tchéquie et la Slovaquie, rejoints aussi par l’Autriche en cette matière. Pense-t-on avoir résolu les réticences de ces pays avec la nouvelle formule ? A nouveau, Iuliu Winkler : « L’Union dispose très certainement des solutions pour stopper ou du moins pour régler les flux migratoires. La question qui se pose est de savoir s’il existe la volonté de le faire. Ou s’il y a des Etats membres dont les économies ont besoin de ces flux migratoires, des apports de cette main d’œuvre. Et la réponse à cette question est sans doute affirmative. Alors, il faut créer des procédures prévisibles pour gérer les attentes. Parce que, dans les îles grecques et ailleurs, il existe des camps de réfugiés où des catastrophes humanitaires ont souvent lieu. Et cela ne peut être ni acceptable, ni tolérable pour l’UE. Le respect des droits de l’homme demeure le fondement de notre Union. Ensuite, sur la base du principe de subsidiarité, chaque Etat membre demeure compétent en matière d’accueil, de résidence, pour ce qui est de ses politiques d’asile et de migration. Enfin, la Commission parle de la question de la traite des êtres humains. Nous savons que les réfugiés se font souvent secourir en haute mer depuis leurs embarcations de fortune, suite à l’action des passeurs et des réseaux de trafic bien organisés. Les membres de ces réseaux illégaux sont parfois des citoyens européens. Pourtant, les opérations des passeurs sont illégales, et ils doivent ou devraient plutôt subir les rigueurs de la loi. Et donc, l’on avance en ce sens aussi. »

    Quoi qu’il en soit, Iuliu Winkler souligne que la nouvelle proposition de la Commission européenne a bel et bien abandonné la règle des quotas obligatoires des demandeurs d’asile entre les différents Etats membres à la faveur des propositions alternatives, ce qui constitue un argument de choix pour qu’elle se fasse plus facilement agréer par l’ensemble des Etats membres. (Trad. Ionut Jugureanu)

  • 23.09.2020

    23.09.2020

    Collectif budgétaire – Le gouvernement libéral de Bucarest a fait savoir quil userait de tous les leviers à sa disposition pour bloquer l’entrée en vigueur de la loi du collectif budgétaire promue par l’opposition sociale-démocrate. Cette loi prévoit une augmentation de 40% des pensions de retraite, à compter du 1er septembre, ainsi qu’une revalorisation des salaires des enseignants, à partir de cette année. Selon le ministre des Finances, Florin Cîţu, les effets de la mise ne œuvre de cette loi entraîneraient un déficit de 24 milliards de lei (soit l’équivalent de près de 5 milliards d’euros). Pour leur part, les sociaux-démocrates soutiennent que les sommes nécessaires à cette fin peuvent être obtenues par des mesures telles que la création de nouveaux emplois ou le recouvrement des arriérés.



    Coronavirus –1.767 nouveaux cas de contamination par le nouveau coronavirus ont été confirmés en Roumanie au cours des dernières 24 heures, sur les 24.544 tests effectués au niveau national, a fait savoir le Groupe de communication stratégique. 47 nouveaux décès ont été signalés, portant le nombre de victimes à 4. 550. Au total, 116. 415 cas contamination ont été confirmés en Roumanie, depuis le début de la pandémie et 93. 558 malades ont guéri. 498 patients sont admis aux soins intensifs. Actuellement, 300 écoles à travers le pays se trouvent dans le scénario rouge, les cours se déroulant exclusivement en ligne, tandis que 4.400 établissements scolaires sont dans le scénario jaune, qui combine présence physique et enseignement à distance. 6.612 ressortissants roumains vivant à l’étranger, notament en Allemagne, en Italie et en Espagne, ont été testés positifs au nouveau coronavirus et 126 sont décédés des suites de la maladie.



    Migration – La Commission européenne doit présenter aujourd’hui un nouveau plan concernant la migration. Dans son premier discours sur l’état de l’Union européenne, prononcé la semaine dernière, la présidente de la Commission européenne, Ursula von der Leyen, a déclaré qu’il y aurait des structures communes pour l’asile et le retour ainsi quun nouveau mécanisme fort de solidarité. Les pays en première ligne face à larrivée de migrants – la Grèce, Malte ou l’Italie – déplorent le faut davoir à supporter une charge disproportionnée. Les tentatives de déplacer des demandeurs d’asile au sein du bloc communautaire se sont heurtées, ces dernières années, au refus des États du groupe de Visegrad – Hongrie, Pologne, République tchèque et Slovaquie – d’accepter des migrants.



    Eurostat – Les pays membres de l’UE ont alloué en 2018 aux loisirs et aux sports près de 51 milliards d’euros du budget de lEtat. La Bulgarie et la Roumanie occupent les dernières places selon ces dépenses par habitant, avec 11 euros, respectivement 30 euros, contre une moyenne européenne de 113 euros. Selon Eurostat, six pays se retrouvent au pôle opposé, à savoir Luxembourg, Suède, Finlande, France, Pays-Bas et Danemark, dont les dépenses publiques consacrées aux loisirs et aux sports ont dépassé 200 euros par habitant.



    Handball – Deux équipes roumaines ont disputé, hier soir, à domicile, des matches comptant pour la première manche du deuxième tour préliminaire de la Ligue européenne masculine de handball. Le HC Dobrogea Sud (sud-est) a fait match nul (27 partout) avec les Portugais du Sporting Lisbonne. Lautre équipe, AHC Potaissa Turda (nord-ouest) a terminé à égalité (35-35) le match contre les Français du Fenix Toulouse. Le tour décisif est prévu pour la semaine prochaine. Le Dinamo Bucarest, champion de Roumanie, est directement qualifié pour la phase de groupes de la Ligue européenne, qui démarrera en octobre. En handball féminin, la Roumanie est représentée par deux équipes dans la phase des groupes de la Ligue des champions. Le CSM Bucarest a remporté les deux matches disputés jusqu’à présent, dans le groupe A, tandis que le SCM Râmnicu Vâlcea (sud) a perdu les deux parties du groupe B.



    Tennis – Trois sportives roumaines évoluent, aujourd’hui, au premier tour des qualifications du tournoi du Grand Chelem de Roland Garros, à Paris. Irina Bara (163e WTA) rencontre la Croate Tereza Mrdeza, Elena Ruse (178e WTA) affronte la Russe Victoria Kan, tandis que Gabriela Talaba (240e WTA) joue contre la Danoise Clara Tauson. Hier, trois autres Roumains se sont qualifiées pour le deuxième tour préliminaire. Monica Niculescu (141e WTA) a battu la Japonaise Chihiro Muramatsu, score 6-2, 7-5. Jaqueline Cristian (166e WTA) a vaincu la Slovaque Jana Cepelova, sur le score de 6-3, 7-6. Enfin, Laura Ioana Paar (199e WTA) sest imposée devant la Française Margot Yerolymos ( 1-6, 6-2, 6- 2). Cinq Roumaines sont entrées directement au tableau principal de Roland Garros: Simona Halep (n°2 mondiale et tête de série n° 1, Patricia Ţig, Irina Begu, Sorana Cîrstea et Ana Bogdan.

  • September 23, 2020

    September 23, 2020

    Coronavirus
    Romania.
    Romania sees 1,767 new daily coronavirus infections today and
    47 new deaths, taking the death toll to 4,550. 498 people are
    in intensive care. A total of 116,415 cases have been recorded in Romania since the
    start of the outbreak. Almost 94,000 people have recovered. Because of infections among pupils, teachers and auxiliary
    staff, 300 schools around the country have moved to remote teaching
    exclusively. According to the education ministry, 4,400 schools use a
    combination of online and conventional teaching. Among the Romanian nationals
    living abroad, infections reached 6,612, while the death toll has
    remained at 126. The highest numbers of cases among Romanians abroad are in
    Germany, Italy and Spain.




    Coronavirus world. 31.7 million coronavirus infections and
    975,000 deaths have been confirmed globally, according to worldomters.info. The United States is the worst hit
    country in the world,with more than 7 million infections and over 200,000
    deaths. The UK, which has the highest death toll in Europe at 42,000, is seeing
    a second wave of the pandemic, with fresh restrictions being announced on
    Tuesday. In France, infections rose by 10,000 in a single day.






    Brussels. The
    European Commission is today putting forward a new pact on migration. During
    her first state of the union address last week, the president of the European
    Commission Ursula von der Leyen said the new plan would entail
    both common structures for asylum and return and a strong solidarity mechanism.
    Countries like Greece, Italy and Malta, who are on the frontline of migration
    to Europe, are complaining that they are left to cope with a disproportionate
    task. Attempts in recent years to relocate asylum seekers to other countries
    have been met with the refusal of the Visegrad Group, namely Hungary, Poland,
    the Czech Republic and Slovakia, to receive migrants.




    Budget. The minority Liberal government in Bucharest says it
    will use every available means to block the application of an amended budget
    adjustment law pushed for by the Social Democratic opposition and which
    provides for a 40% rise in pensions as of September 1st and an
    increase in teachers’ salaries beginning this year. The finance minister Florin
    Cîţu says this law would cause a deficit of some 5 billion
    euros. The Social Democratic Party says, however, that the necessary money can
    be found by taking measures such as creating new jobs and recovering
    state-owned debts.




    Statistics.
    In 2018, EU member states allocated almost 51 billion euros of government
    spending to leisure and sports. Bulgaria and Romania spend the least amounts of
    money in this respect, with only 11 and 30 euros, respectively, per inhabitant,
    while the European average is 113 euros. According to Eurostat, the EU’s
    statistical office, Luxemburg, Sweden, Finland, France, The Netherlands and
    Denmark spend the highest amounts in this field.














    Handball. Two
    Romanian men’s handball sides were in action on Tuesday night in the first leg
    of the Europa League second qualifying round. HC Dobrogea Sud pulled off a draw
    against Sporting Lisbon, 27-all, as did AHC Potaissa Turda against Fenix
    Toulouse Handball, 35-all. The decisive leg is taking place next week.
    Romania’s handball champions Dinamo Bucharest will be playing straight into the
    Europa League group stage, which gets under way in October. In women’s
    handball, Romania has two sides in the Champions League competition. CSM
    Bucharest won both of their Group A matches, while SCM Râmnicu Vâlcea lost both
    of theirs, in Group B.





  • Nachrichten 20.09.2020

    Nachrichten 20.09.2020

    Die Bukarester Behörden meldeten 1.231 neue Fälle von COVID-19, nachdem sie über 13.300 Tests durchgeführt hatten. Seit Beginn der Pandemie, Ende Februar, wurden in Rumänien mehr als 112.000 Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert. Davon wurden etwa 90.000 für geheilt erklärt und 4.435 sind gestorben. 470 Patienten befinden sich derzeit auf der Intensivstation. Am Samstagabend fand in Bukarest ein Protest gegen die Schutzma‎ßnahmen in Schulen statt. Die Teilnehmer der Veranstaltung stellten medizinische Empfehlungen, wie das Tragen von Schutzmasken und die Einhaltung von körperlichem Abstand, in Frage. Sie stellten auch spezielle Studien in Frage, die die Wirksamkeit dieser Massnahmen bei der Begrenzung der Ausbreitung des neuen Coronavirus und sogar des damit verbundenen Risikos belegen. Ähnliche Proteste fanden in Cluj (Nordwesten), Timisoara (Westen) und Oradea (Nordwesten) statt. Im Gegenzug betonten Fachleute erneut, dass es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der mit der Infektion mit dem neuen Coronavirus verbundenen Risiken gibt, und forderten Verantwortung und die Einhaltung der Gesundheitsschutzvorschriften. Die Ärzte betonen, dass das Tragen einer Schutzmaske eine der einfachsten und wirksamsten Ma‎ßnahmen zur Infektionsprävention ist.



    Der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu nimmt am Montag in Brüssel am Treffen der diplomatischen Leiter der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union teil. Vor dem Treffen wird Minister Aurescu zusammen mit anderen EU-Ministern an einem Arbeitsbrunch mit Swetlana Tihanovskaia, der Führerin der belarussischen Opposition, teilnehmen. Während des Treffens werden die Au‎ßenminister und der Hohe Vertreter Josep Borrell unter anderem die Lage im östlichen Mittelmeerraum, im Libanon und in Venezuela sowie die Beziehungen zwischen der EU und China und zwischen der EU und Russland erörtern. Auf der Tagesordnung der Gespräche steht auch eine strategische Debatte über die Zukunft der Partnerschaften der EU mit den Staaten in der südlichen Nachbarschaft. Ebenfalls am Rande des Ministertreffens wird der Leiter der rumänischen Diplomatie ein bilaterales Treffen mit Miroslav Lajcak, dem EU-Sonderbeauftragten für den Belgrad-/Pristina-Dialog, abhalten.



    Die Hauptstadt Rumäniens feierte am Sonntag 561 Jahre seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung. Dieses Jahr fanden die Veranstaltungen im Rahmen der Bukarester Tage in einem besonderen Kontext statt, verursacht durch die Coronavirus-Pandemie. Am Abend fand ein Online-Rückblick auf die letzten sechs Ausgaben des internationalen iMapp-Festivals Bukarest statt. Au‎ßerdem wurden Videoprojektionen an den Fassaden des Nationaltheaters, des Hotels InterContinental und der Universitätsgebäude durchgeführt. Mehrere mit Graffiti personalisierte Stra‎ßenbahnsets, die von einigen der besten Stra‎ßenkünstler Bukarests angefertigt wurden, fahren im Rahmen einer Ausstellung bewegter urbaner Kunst in verschiedene Bereiche der Hauptstadt.



    Eine Gedenktafel zum Gedenken an den apostolischen Besuch von Papst Franziskus in Rumänien wurde am Samstag in der St.-Joseph-Kathedrale in Bukarest enthüllt. Die Gedenktafel enthält ein Medaillon, das den Heiligen Vater darstellt, der Rumänien den apostolischen Segen erteilt. Im vergangenen Jahr, zwischen dem 31. Mai und dem 2. Juni, stattete Papst Franziskus Rumänien einen historischen dreitägigen Besuch ab, der unter dem Motto “Lasst uns gemeinsam gehen” stand. Dieser Besuch fand 20 Jahre nach dem Besuch von Papst Johannes Paul II. statt, dem ersten eines souveränen Papstes in einem vorwiegend orthodoxen Land.



    Die Europäische Kommission wird am Mittwoch einen Entwurf zur Reform der EU-Migrationspolitik vorlegen. Dieser mehrfach verschobene neue Pakt zu Migration und Asyl sollte am 30. September vorgelegt werden, aber das Feuer, das am 9. September das Flüchtlingslager in Moria (Griechenland) zerstörte, unterstrich die Dringlichkeit einer dauerhaften europäischen Lösung. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat Ma‎ßnahmen zur Bekämpfung von Menschenhändlern, zur Stärkung der Au‎ßengrenzen und zur Vertiefung der Partnerschaften mit Nicht-EU-Ländern sowie zur Schaffung legaler Zugangswege zugesagt. In ihrer ersten Rede zur Lage der EU vor einigen Tagen sagte Ursula von der Leyen, dass es gemeinsame Strukturen für Asyl und Rückkehr sowie einen starken neuen Solidaritätsmechanismus geben werde, wenn Länder, die bei der Ankunft von Migranten an vorderster Front stehen – Griechenland, Malta oder Italien – sagen, dass sie mit einer unverhältnismä‎ßigen Belastung zu kämpfen hätten. In den letzten Jahren wurden die Versuche, Asylsuchende innerhalb der EU umzusiedeln, durch die Weigerung der Länder der Visegrad-Gruppe (Ungarn, Polen, Tschechische Republik und Slowakei), Migranten aufzunehmen, behindert.



    Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, die Nummer 2 der Welt, qualifizierte sich am Sonntag mit über 1,7 Millionen Euro Preisgeld für das Finale des WTA-Turniers in Rom, nachdem sie die Spanierin Garbine Muguruza mit 6:3, 4:6, 6:4 besiegt hatte. Halep (28 Jahre alt) wird in Rom ihr drittes Finale bestreiten, nachdem sie 2017 und 2018 im letzten Akt von der Ukrainerin Elina Svitolina besiegt wurde. Ebenfalls am Sonntag unterlag im Doppel das rumänisch-deutsche Paar Raluca Olaru / Anna-Lena Friedsam gegen Su-Wei Hsieh (Taiwan) / Barbora Strycova (Tschechische Republik) mit 6:2, 6:2. Raluca Olaru spielte ihr 20. Doppelfinale. Sie hat 9 Titel gewonnen und 11 verloren.

  • L’insertion des migrants

    L’insertion des migrants

    Parmi les principales raisons qui poussent les expatriés à s’y établir, il y a le regroupement familial dans le cas des refugiés ou des demandeurs d’asile politique, l’emploi, étant donné la crise de la main d’œuvre à laquelle la Roumanie se confronte dans plusieurs secteurs déjà, ou encore les études, notamment universitaires. Les citoyens étrangers installés légalement en Roumanie se divisent en trois catégories principales : des ressortissants de pays tiers, des citoyens des Etats membres de l’UE ou de l’Espace économique européen et des personnes placées sous protection internationale.

    Sur l’ensemble des principaux pays d’origine des ressortissants de pays tiers, mentionnons la République de Moldova, la Turquie, la Chine, la Syrie ou encore Israël. De 2005 à 2017, le nombre des expatriés habitant la Roumanie s’est multiplié par quatre, en montant à presque 380.000 personnes, soit 2% de l’ensemble de la population. Pour ceux qui souhaitent venir s’installer en Roumanie, des organisations non gouvernementales sont à leur disposition pour les soutenir dans cette démarche.

    Mise en place il y a trois ans par un groupe de jeunes enthousiastes, « Activ Random » est une de ces ONG dont le représentant, Iosif Prodan, explique qui sont les migrants de Roumanie. « On pourrait dire que sur l’ensemble des pays européens, la Roumanie figure parmi ceux accueillant le moins d’expatriés ou de réfugiés. Il ne s’agit que de 2% de la population, ce qui nous place en queue du classement. Notre pays n’est pas forcément un pays de destination pour tous ces migrants. D’abord, parce que la situation économique est loin d’être brillante. Ensuite, parce que tout comme les Roumains qui décident de travailler ailleurs, les migrants aussi évitent les destinations qui leur sont inconnues. Ils s’orientent plutôt vers des endroits où ils ont déjà une partie de la famille ou des amis, ce qui fait que dans ces pays, les communautés étrangères se renforcent. Or, cette même démarche est valable aussi pour ceux qui viennent du Moyen Orient, par exemple. S’ils ont déjà de la famille en France ou en Allemagne, c’est normal de vouloir s’y établir, au lieu de venir en Roumanie où ils ne connaissent personne. »

    S’adressant aux étrangers souhaitant rester en Roumanie, l’ONG « Activ Random » met à leur disposition des cours gratuits de roumain ou d’anglais ainsi que de l’accompagnement tout au long de leur insertion roumaine qui culmine, souvent, par l’obtention de la citoyenneté. Les enfants des migrants sont eux aussi aidés à s’intégrer, à travers toute sorte d’ateliers, des activités sportives ou des sorties au théâtre ou au cinéma. Denisa Coltea, bénévole au sein de cette ONG, propose des cours aux adultes qui souhaitent postuler pour obtenir la nationalité roumaine. « Sur l’ensemble de mes élèves, il y en a qui vivent en Roumanie depuis plus de 20 ans. Au début, ils sont venus faire des études sauf que voilà, à la fin de la faculté, ils ont décidé d’y rester pour fonder une famille. Et maintenant, ils souhaitent obtenir la nationalité roumaine aussi. Pendant les cours, on leur apprend des notions de Constitution, d’histoire roumaine, de géographie, de civilisation et culture, tout comme l’hymne national et les normes européennes. »

    Fatima Zarwari, âgée de18 ans, originaire d’Afghanistan, est arrivée en Roumanie il y a trois ans, accompagnée par sa mère et son frère. Leur but était de rejoindre le père vivant déjà sur place comme réfugié politique. Les raisons qui ont poussé cette famille à se regrouper en Roumanie sont claires : ils ont fui une guerre et le régime des talibans. Fatima Zarwari se confesse : « Je me plais en Roumanie, je vis en paix, au calme, je peux me rendre à l’école et on est heureux. Au début ce fut plutôt difficile. Le premier mois passé en Europe, je l’ai trouvé ok, j’étais excitée de voir toutes ces choses nouvelles. Sauf que petit à petit, le chagrin m’a accablée, et ma famille, mes copains de classe et mes amis ont commencé à me manquer de plus en plus fort. Le dépaysement a été très difficile. J’ai décidé de me concentrer sur l’apprentissage du roumain et on a fini par nous habituer à cette nouvelle vie. »

    A l’heure actuelle, Fatima est en Terminale dans un lycée de Bucarest. Elle a appris le roumain et elle se réjouit de l’accueil chaleureux de la part des professeurs et de ses camarades de classe. Mais ce ne fut pas facile dès le départ. Fatima Zarwari remémore : « Mon plus mauvais souvenir c’est avec ma mère qui ne maîtrise pas bien le roumain et du coup, elle a du mal à le parler. Or, ça lui est déjà arrivé de rentrer à la maison en larmes, après qu’elle s’est fait cracher dessus par quelqu’un qu’elle avait croisé dans la rue. Cela m’est déjà arrivé à moi aussi. Par exemple, je me souviens d’un jour où j’étais avec toute ma famille dans le tram et on se dirigeait vers l’Académie des Etudes Economiques où j’étais censée parler aux étudiants. A l’époque, j’attendais toujours la réponse à ma demande d’asile et du coup, je bénéficiais de transport gratuit. J’étais munie seulement de ma carte de demandeur d’asile. Même si des contrôleurs avaient déjà vérifié par le passé ma carte et que tout s’était bien passé, cette fois-ci, ils ont voulu me coller une amende. Ils ont été vraiment méchants. Ils nous ont fait descendre du tram, ils ont fait venir les flics et il y avait du monde autour de nous et on a commencé à nous crier de rentrer chez nous, en Afghanistan ! Cela m’a fait très mal, j’ai beaucoup pleuré ce jour-là. »

    Les années d’expérience dans le domaine du bénévolat pousse Denise Coltea à affirmer que de tels épisodes de discrimination sont plutôt rares. N’empêche. Il y a quelques semaines, un nouveau scandale a enflammé les esprits des Roumains après que les habitants de la commune de Ditrau, dans le département de Harghita, ont protesté contre la décision d’un boulanger d’embaucher des travailleurs sri-lankais. A l’heure où l’on parle, on ne sait pas encore dire s’il s’agissait d’un geste xénophobe et raciste ou si, tout simplement, la population s’était mise en colère contre des patrons qui privilégiaient les étrangers au détriment des gens du coin. Quoi qu’il en soit, un tel événement ne peut pas passer inaperçu, affirme Iosif Prodan d’Activ Random :« Les Roumains se disent très accueillants et hospitaliers. Sauf que, voilà, cela est valable surtout dans la relation avec des Occidentaux. On n’a pas pensé que des Orientaux aussi voudraient venir en Roumanie pour y rester et travailler. Ce qui fait que, dans un premier temps, on est surpris et on ne sait pas comment réagir. Du coup, soit on les rejette complètement, soit on les adopte. Moi, je fais partie d’une génération dont les parents ont dû partir travailler à l’étranger, ce qui fait que, dans notre cas, le niveau d’empathie soit élevé. C’est la moindre preuve d’humanité celle de comprendre qu’il y a, dans ce monde, des gens qui ont vécu dans la terreur et qui ont subi des expériences traumatisantes. Ce n’est pas si difficile que ça de comprendre une telle chose et de tolérer, à ses côtés, de telles personnes, qui ont besoin d’un coup de main. »

    Pour un plus de soutien à l’insertion des migrants, l’organisation non gouvernementale Activ Random a mis en place, en 2018, le festival OmFest, une manifestation interculturelle qui essaie de montrer la diversité des communautés étrangères vivant en Roumanie. (Ioana Stăncescu)

  • 12.07.2020 (mise à jour)

    12.07.2020 (mise à jour)

    Coronavirus en Roumanie – Le Sénat de Bucarest devrait débattre et se prononcer par vote, durant la semaine prochaine, d’un controversé projet de loi récemment approuvé par le Gouvernement libéral sur la quarantaine et l’isolement. Jeudi, la Chambre des Députés a adopté le projet en tant que première chambre saisie dans une forme largement modifiée par rapport au projet initié par le Gouvernement. Alors que le Pouvoir affirme avoir besoin au plus vite des leviers nécessaires pour contrecarrer les effets de la pandémie au nouveau coronavirus, l’Opposition affirme que le projet de loi risque de produire des abus, puisqu’il transgresse les droits et libertés citoyennes. Le président par intérim du Sénat, le social-démocrate Robert Cazanciuc, a précisé que l’acte normatif sera voté uniquement s’il répondra aux besoins des Roumains. Il a affirme avoir demandé des points de vue de la part du Ministère de la Justice et du Conseil supérieur de la magistrature et que le gouvernement devrait présenter un fondement de son projet issu de la pratique européenne visant l’hospitalisation obligatoire et le détachement obligatoire des médecins d’un hôpital à l’autre. Rappelons-le, le projet de loi sur la quarantaine et l’isolement a été adopté par le gouvernement et envoyé au Parlement après la décision de la Cour Constitutionnelle selon laquelle l’isolement à domicile, la quarantaine et l’hospitalisation ne peuvent pas être imposées uniquement suite à un ordre de ministre, comme ce fut le cas jusqu’ici. Les juges constitutionnels ont également décidé que les mesures restrictives devraient être mises en place selon une loi qui règlemente clairement cette situation. Entre temps, dimanche après-midi quelques centaines de personnes ont protesté place de la Victoire de Bucarest contre le projet de loi qui vise à imposer la quarantaine obligatoire pour les personnes infectées et contre les mesures de restriction imposées par le gouvernement pour lutter contre l’épidémie de coronavirus. A présent, le nombre total des infections a dépassé les 32.500 en Roumanie. Près de 23.400 malades ont guéri. Le nombre des décès est arrivé à 1884. A l’étranger, 5104 Roumains ont été dépistés positifs au coronavirus, dont 122 sont décédés.

    Restrictions – La Hongrie imposera de nouvelles restrictions d’accès, à partir de mercredi, afin de prévenir la propagation du nouveau coronavirus, suite à la réapparition d’un grand nombre de cas dans plusieurs pays. L’accès des voyageurs provenant d’une série d’Etats figurant sur une liste rouge sera complétement interdit, alors que les voyageurs de pays « jaunes », dont la Roumanie seront soumis à des contrôles médicaux à la frontière avant d’être placés en quatorzaine. L’entrée sans aucune restriction des ressortissants roumains en Hongrie sera possible uniquement si ceux-ci présentent les résultats négatifs de deux tests effectués dans un intervalle de 48 heures. Les certificats doivent également être traduits en hongrois, voire anglais. A partir de mercredi matin, les touristes roumains qui souhaitent entrer en Grèce seront obligés de présenter un test négatif de dépistage de la Covid 19 effectué 72 heures avant l’entrée dans le pays. Ces documents doivent être rédigés en anglais et contenir les données d’identification du voyageur. Le ministère roumain des Affaires Etrangères rappelle que le test n’exclut pas l’obligation du voyageur de remplir un formulaire enligne, ni de se voir soumettre aléatoirement à un test de dépistage à la frontière. D’autres Etats de l’UE ont également annoncé des restrictions d’accès aux ressortissants roumains. L’Autriche exige que les Roumains présentent un test de dépistage du Sars-Cov-2 négatif, test effectué au maximum quatre jours avant le voyage. L’attestation médicale doit être rédigée ou traduite en anglais, voire en allemand, et doit être accompagnée par une preuve d’hébergement pour la durée du séjour sur le territoire autrichien. Les Roumains qui ne présentent pas de tels documents seront placés en quatorzaine à domicile ou dans un hôtel. La Lituanie interdit l’accès des personnes résidant en Roumanie sur son territoire, à partir de lundi, à l’exception des personnes en transit pour rejoindre leur domicile.

    Migration – Deux ressortissants serbes qui ont aidé 13 syriens dans leur tentative de passer illégalement la frontière entre la Serbie et la Roumanie ont été arrêtés la nuit dernière par les agents de la police roumaine aux frontières et sont poursuivis pour trafic de migrants. Les ressortissants syriens, dont neuf hommes et quatre femmes, sont âgés de 17 à 30 ans. Les passeurs serbes voulaient les transporter dans un Etat de l’Europe occidentale en échange de 900 euros.

    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Simona Halep, numéro 2 mondiale et la dernière gagnante en date du tournoi de Wimbledon a confirmé sa participation au tournoi WTA de Palerme, en Italie, le premier du circuit féminin à se dérouler après la pause provoquée par la pandémie de coronavirus. Dans un enregistrement vidéo posté sur les réseaux sociaux, elle a annoncé la présence à la compétition de Sicile, que se jouera sur terre battue du 3 au 9 août. Halep n’a disputé aucun autre match après la victoire obtenue contre Elena Rîbakina du Kazakhstan, dans le finale du tournoi de Dubai en février. Le directeur du tournoi de Palerme, Oliveiro Palma a déclaré que la participation de Simona Halep était une nouvelle exceptionnelle, puisqu’une décennie était passée depuis la présence d’une ancienne numéro 1 mondiale à cette compétition.

    Météo – Températures à la baisse au cours des prochaines 24 heures en Roumanie, notamment sur l’ouest, le nord et le centre de la Roumanie, où des averses sont attendues, accompagnées d’orages et de phénomènes électriques. Les températures restent élevées sur le reste du pays. En fait l’écart ira de 17 degrés dans le nord jusqu’à 35 degrés dans le sud.

  • La semaine du 16 au 21 mars 2020

    La semaine du 16 au 21 mars 2020

    La Roumanie adopte l’état d’urgence sanitaire en raison de la pandémie au nouveau coronvirus

    Pour la première fois ces 20 dernières années,
    l’état d’urgence a été décrété en Roumanie lundi dernier, pour une période de
    30 jours, en raison de la pandémie de coronavirus. Selon le président Klaus
    Iohannis, qui a fait cette annonce, la propagation de l’infection au COVID-19
    ne peut être stoppée que par des mesures exceptionnelles qui ont prouvé leurs
    effets positifs dans des pays gravement affectés jusqu’ici. C’est pourquoi,
    pendant 30 jours, de telles mesures seront prises en Roumanie aussi. Les écoles
    et universités resteront fermées, les frontières pourraient être fermées aussi,
    et en cas de besoin, les transports routiers, ferroviaires ou aériens
    pourraient être interdits. Des stocks d’équipements de protection, des
    désinfectants et des médicaments utilisés pour soigner les personnes infectées
    au nouveau coronavirus pourraient être réquisitionnés. Le président Klaus Iohannis
    a appelé ses compatriotes à respecter les mesures adoptées, à éviter les lieux
    bondés et à limiter leurs déplacements. Le décret sur la mise en place de
    l’état d’urgence, signé par le chef de l’Etat, a été publié au Journal
    officiel. Jeudi à midi, le parlement s’est réuni en séance plénière pour le
    voter. Nouveau signe de l’urgence sanitaire que nous traversons, les débats ont
    eu lieu par téléconférence et les parlementaires ont voté par l’intermédiaire
    d’une application informatique sécurisée.

    Nouvelles restrictions pour mieux lutter contre le coronavirus


    La Roumanie, où l’état d’urgence a été décrété lundi, a annoncé de
    nouvelles restrictions pour lutter contre la propagation du nouveau coronavirus.
    Le ministre de l’Intérieur, Marcel Vela, a annoncé l’interdiction, par
    ordonnance militaire, de la vente et de la consommation de produits
    alimentaires et de boissons alcoolisées ou non alcoolisées à l’intérieur ou à
    l’extérieur des restaurants, hôtels, cafés et de tout autre lieu de
    convivialité. Toute activité culturelle, scientifique, artistique, religieuse,
    sportive, de divertissement, les jeux de hasard, les traitements balnéaires et
    les soins de beauté qui se déroule dans un espace clos a également été interdite.
    Sur le plan médical, les internes des spécialités de médecine d’urgence,
    anesthésie-thérapie intensive ou maladies infectieuses arrêtent leurs stages
    dans les services où ils étaient affectés par rotation et intègrent désormais
    les équipes et les gardes de leur spécialité. Les étudiants en médecine à
    partir de la 4e année et les élèves des écoles sanitaires post BAC à partir de
    la 2e année seront recrutés, sur une base de volontariat, pour soutenir
    l’activité des salles de garde, si la capacité courante des établissements
    médicaux est dépassée. Quant au transport
    aérien, tous les vols commerciaux entre l’Espagne et la Roumanie, dans les deux
    sens, sont également suspendus à compter de mercredi 18 mars pour une période
    de 14 jours. Les vols vers et depuis l’Italie restent suspendus pour deux
    semaines supplémentaires à compter du 23 mars. Le principal opérateur
    ferroviaire de Roumanie, CFR Calatori, a suspendu temporairement la circulation
    des trains internationaux à destination de la Hongrie, de l’Autriche, de la
    Bulgarie et de la République de Moldova.

    Le gouvernement durcit les peines pour tous ceux qui ne respectent pas les règles de lutte contre la pandémie

    Le Gouvernement roumain a annoncé le
    durcissement des peines en cas d’entrave à la lutte contre la propagation de
    l’épidémie ou de fausses déclarations par rapport à la pandémie de
    coronavirus. Cela vise les personnes qui n’observent pas le confinement à
    domicile ou qui mentent aux autorités sur les régions dans lesquelles ils ont
    voyagé. L’infraction d’entrave à la lutte contre la propagation des maladies
    figure désormais dans le Code pénal, qui a été modifié par ordonnance
    d’urgence. Le premier ministre, Ludovic Orban, a expliqué que ces changements
    ont été mis en place après que les autorités lancé des poursuites pénales contre
    des dizaines de citoyens qui se sont soustraits à la quatorzaine ou qui ont
    menti sur les régions de provenance pour ne pas être placées dans des centres
    de quarantaine. Les nouvelles peines peuvent aller jusqu’à 15 ans de prison.

    Mesures de soutien pour les salariés et les compagnies affectés par la pandémie

    Le gouvernement de Bucarest a pris une série de mesures pour soutenir
    l’économie, dans une tentative de limiter les effets négatifs de la pandémie de
    coronavirus. Les mesures concernent tant les compagnies directement affectées
    par les restrictions imposées actuellement que celles qui ressentent
    indirectement les effets négatifs engendrés par le changement temporaire du
    mode de vie des gens. L’exécutif a
    ainsi décidé de majorer le plafond de garantie des crédits pour les PMEs d’un
    milliard d’euros environ et d’assurer le paiement d’une indemnité compensatrice
    pour les salariés en chômage technique. Le montant assuré par l’Etat est de 75%
    du salaire brut du travailleur. Ces mesures sont prises alors que de
    grandes sociétés de Roumanie ont annoncé suspendre leur activité pour des
    durées différentes, afin de protéger leurs salariés de l’infection par le
    nouveau coronavirus. Ainsi, le constructeur automobile Dacia groupe Renault a
    interrompu sa production aux usines de Mioveni (sud) à compter de jeudi
    jusqu’au 5 avril. 13.500 salariés sont donc au chômage technique. Les
    Américains de Ford, qui détiennent une usine en Roumanie, à Craiova (sud), ont
    annoncé eux aussi que leurs travailleurs étaient mis au chômage technique, avec
    une indemnité de 78% de leur salaire de base. Les Italiens de Pirelli, qui
    emploient 4.000 salariés en Roumanie, ont également suspendu l’activité de leur
    fabrique de Slatina (sud).

    Les autorités roumaines soutiennent le rapatriement des Roumains affectés par les mesures qui visent à limiter la propagation du coronavirus

    Des milliers de Roumains
    qui étaient bloqués à la frontière entre l’Autriche et la Hongrie ont pu
    rentrer en Roumanie, après l’ouverture d’un couloir humanitaire sur le
    territoire de la Hongrie. Les autorités de Budapest ont annoncé qu’elles
    permettraient aux citoyens roumains de traverser la Hongrie chaque nuit de 21
    heures à 5 heures, en utilisant les itinéraires préétablis. Cet accord a été
    obtenu mercredi par le ministre roumain des Affaires étrangères, Bogdan
    Aurescu, lors d’une conversation téléphonique avec son homologue hongrois,
    Péter Szijjártó. Par ailleurs, des centaines de citoyens roumains ont été
    rapatriés cette semaine suite aux démarches des ministères des Affaires
    étrangères et des Transports de Bucarest. Il s’agit de citoyens roumains qui se
    trouvaient temporairement à l’étranger et qui ont été affectés par les mesures
    prises par les Etats européens pour gérer la pandémie de COVID-19. Le ministère
    des Affaires étrangères recommande à tous les citoyens d’éviter tout voyage non
    essentiel à l’étranger et recommande aux touristes roumains et à ceux qui se
    trouvent temporairement à l’étranger de revenir de toute urgence en Roumanie.
    L’institution demande également aux Roumains qui ont leur domicile ou leur
    résidence à l’étranger de respecter au pied de la lettre les recommandations
    des autorités nationales des Etats où ils vivent et déconseille les voyages
    vers la Roumanie. Le chef de l’Etat, Klaus Iohannis, s’est lui aussi adressé
    aux Roumains vivant à l’étranger pour leur demander de ne pas rentrer cette
    année pour les fêtes de Pâques. Dans le contexte actuel, ils seront placés, à
    leur retour, en quarantaine ou à l’isolement, selon le cas. (Trad. Ioana Stancescu, Elena Diaconu)

  • Nouvelles règles pour la Grande Bretagne

    Nouvelles règles pour la Grande Bretagne

    Le système est censé faciliter l’obtention du statut de résident en Grande Bretagne pour tous les citoyens européens qui désirent continuer à habiter au Royaume Uni après le 31 décembre 2020, date butoir de la période de transition menant au Brexit. Il est par ailleurs fort probable que ce nombre augmente vu que la date limite pour l’enregistrement des demandes est le 30 juin 2021 pour tous les citoyens européens se trouvant sur le territoire britannique avant le 31 décembre 2020.

    Invité sur les ondes de Radio Roumanie, le coordinateur de la Section consulaire de l’Ambassade de Roumanie à Londres, Robert Marin, qui dirige également le département Brexit, explique : « Pour le moment, les citoyens roumains pourront travailler dans les conditions actuelles jusqu’à la fin de cette période de transition, la seule obligation étant d’être enregistrés sur le territoire de la Grande Bretagne, selon le nouveau statut réglementé conformément à l’accord du Brexit. En pratique, ils doivent parcourir une série d’étapes visant la vérification de l’identité, de la résidence actuelle, ainsi que de l’historique infractionnel, obtenant ainsi soit le statut de settled, c’est-à-dire personne établie sur le territoire du Royaume-Uni, lorsque la période de résidence continue dépasse cinq ans, ou le statut de pre-settled, lorsqu’ils n’ont pas encore atteint cette période de cinq ans, pouvant par la suite y ajouter la période manquante jusqu’à cinq ans, afin de convertir le statut de pre-settled en settled. »

    Après plusieurs reports, le Royaume-Uni a quitté l’Union européenne fin janvier, mettant ainsi fin aux 47 années d’appartenance au bloc communautaire. Une fois les dés jetés, Londres a décidé de revoir ses normes destinées aux personnes désirant venir travailler sur son territoire et qui n’ont pas un statut de résident ou de pré-résident. Conformément aux plans du Gouvernement britannique, ces deniers devront également faire la preuve d’offres d’emplois fermes.

    Qu’est-ce que cela veut dire ? Robert Marin, coordinateur de la Section consulaire de l’Ambassade de Roumanie à Londres : « Concernant les offres fermes d’emploi de la part des employeurs britanniques, pratiquement, les citoyens européens n’auront plus la possibilité, après le 1er janvier 2021, lorsque la période de transition aura pris fin, et j’insiste sur cette distinction, de venir d’abord sur le territoire de la Grande Bretagne et de chercher ensuite du travail. Par exemple, marcher dans la rue et trouver un magasin qui recherche un employé, puis aller solliciter ce poste ne sera plus possible. L’offre d’emploi devrait exister avant l’entrée sur le territoire britannique. Nous devons donc faire la distinction entre la période de transition, la période dans laquelle nous nous trouvons à présent, et la période qui suivra, soit après le 1er janvier 2021. A présent, tous les citoyens européens, donc les citoyens roumains également, bénéficient du droit de travailler sur le territoire de la Grande Bretagne. Les conditions sont pratiquement restées les mêmes que celles qui avaient cours avant le Brexit. En conséquence, pendant cette période de transition, tous les citoyens roumains se trouvant au Royaume-Uni, respectivement ceux qui y arriveront d’ici à la fin de la période de transition, c’est-à-dire avant le 1er janvier 2021, pourront continuer à y travailler en gardant les mêmes droits. »

    En sus des offres fermes d’emplois, ceux qui souhaiteront vivre et travailler en Grande Bretagne seront amenés à satisfaire à certains barèmes salariaux et devront maîtriser l’anglais. En effet, selon Priti Patel, le ministre britannique de l’Intérieur, et dont les propos ont été repris dans les colonnes du Sun : « Notre nouveau système d’immigration arrêtera l’accès à la force de travail bon marché, peu qualifiée. A partir de l’année prochaine, tous les travailleurs qualifiés devront obtenir un certain nombre de points afin de pouvoir travailler au Royaume Uni ».

    Le plan de réforme de la politique d’immigration est inspiré par le système australien à points, des points octroyés pour une offre d’emploi ferme, mis en corrélation avec le niveau de qualification, mais aussi avec un salaire annuel de minimum 25.600 livres, et une bonne connaissance de l’anglais. Les demandeurs qui pourront se targuer de pouvoir obtenir des salaires qui rentrent dans une fourchette située entre 23.000 et 25.600 livres pourraient également recevoir des points supplémentaires, sous certaines conditions.

    Par exemple, ceux qui postulent pour des secteurs avec un déficit avéré de main d’œuvre recevront deux fois plus de points, et les demandeurs avec un niveau d’éducation supérieur recevront des points supplémentaires à leur tour. Concernant les conditions de travail, à la fin de la période de transition, les citoyens européens qui ont obtenu le statut de settled ou pre-settled pourront voyager en Grande Bretagne munis du passeport et d’une carte d’identité. Et, selon l’accord du Brexit, cette dernière pourra être utilisée sur une période de cinq ans. Pour tous les autres citoyens européens, un règlement aété adopté qui leur permette, sur une base de réciprocité, de se déplacer sur le territoire britannique sans visa, pour une période de trois mois tout au plus. (Trad. Ionut Jugureanu)

  • 09.03.2020

    09.03.2020

    Coronavirus – En Roumanie, le Comité national des situations spéciales d’urgences se réunit ce lundi aussi pour décider d’une éventuelle fermeture des écoles et des maternelles sur toile de fond de l’épidémie mondiale de coronavirus. Cet organisme s’est réuni dimanche dans la soirée pour adopter plusieurs décisions stratégiques visant à prévenir l’infection. Tous les vols directs depuis et vers l’Italie sont suspendus à partir d’aujourd’hui et jusqu’au 23 mars. Les compagnies aériennes sont obligées à communiquer aux voyageurs qui s’embarquent à partir d’Italie, de la Chine, d’Iran et de la Corée du Sud dans des courses aériennes avec escale vers la Roumanie, le fait qu’ils seront placés en quarantaine dès leur arrivée sur le sol roumain. Les personnes en provenance des quatre Etats qui arrivent par les points de passage par la frontière terrestre seront obligés à observer une période de quarantaine dans les départements frontaliers ou bien seront placés en isolement à domicile. Le bilan de l’infection au nouveau coronavirus en Roumanie est désormais de 15 personnes confirmées porteuses du virus. Sur les 15, 5 ont été déclarées guéries et ont pu quitter l’hôpital. L’état de Santé des malades toujours hospitalisés est bon. En Roumanie 27 personnes sont en quarantaine dans des centres spécialisées et 12.789 sont en isolement à domicile, sous surveillance médicale. L’Italie, le pays européen qui accueille la communauté roumaine la plus nombreuse est le pays le plus touché par l’épidémie de coronavirus après la Chine. L’Italie a également le taux de mortalité le plus important, d’environ 5%. Parmi les 16 millions de citoyens italiens en quarantaine dans la région de Lombardie et des 14 provinces des régions Vénétie, Emilie-Romagne, Marches et Piémont figurent un demi-million de ressortissants roumains.

    Politique – La direction du Parlement roumain doit décider aujourd’hui de la date à laquelle aura lieu le vote d’investiture du cabinet dirigé par le ministre désigné, le libéral Florin Cîtu. A l’exception du portefeuille des finances, le gouvernement proposé est identique au précédent cabinet, celui du premier ministre libéral Ludovic Orban qui a été destitué par motion de censure. Afin d’être investi, l’exécutif doit recenser 233 voix. Le PSD, le parti qui détient le plus de voix au législatif a annoncé qu’il voterait contre le gouvernement Cîtu. Rappelons-le, ce dernier a été désigné à former un gouvernement après que Ludovic Orban eut déposé son mandat de premier ministre désigné suite à une décision de la Cour Constitutionnelle.

    Migration – Le président turc Recep Tayyip Erdogan est attendu lundi a Bruxelles ou il doit aborder la question migratoire avec les dirigeants de l’Union européenne alors que des pays volontaires du bloc des 27 envisagent de prendre en charge 1.500 enfants migrants bloqués sur les îles grecques, selon l’AFP. Des dizaines de milliers de migrants tentent de passer la frontière entre la Turquie et la Grèce depuis que le président turc a annoncé le 29 février qu’il cessait de respecter un accord de mars 2016 avec l’Union européenne. Cet accord prévoyait que les migrants restent en Turquie, en échange d’une aide financière européenne à Ankara, de plusieurs milliards d’euros. Mais Ankara estime l’aide obtenue pour l’instant insuffisante pour faire face au cout des quatre millions de migrants et de réfugiés, principalement Syriens, qu’elle accueille depuis des années. La Turquie souhaite aussi obtenir le soutien de l’UE a ses opérations militaires dans le nord de la Syrie. L’offensive du régime syrien, appuyée par Moscou, contre la province d’Idleb (nord-ouest), dernier bastion rebelle en Syrie, a provoqué une catastrophe humanitaire, avec près d’un million de personnes déplacées. La commissaire européenne aux Affaires intérieures Ylva Johansson doit se rendre jeudi à Athènes pour parler aux autorités de ce pays du problème des enfants réfugiés, de leur répartition dans les Etats de l’UE, de l’élaboration et du financement de programmes destinés aux migrants qui décideront de rester en Grèce.

    Mortalité infantile – La Roumanie a enregistré en 2018 aussi le taux de mortalité infantile le plus élevé de l’Union européenne, avec 6 décès pour mille naissances vivantes, près du double par rapport à un taux de mortalité infantile de 3,4 décès pour mille naissances en Union européenne, selon les chiffres rendus publics aujourd’hui par l’Eurostat. D’autres Etats membres de l’UE qui enregistrent des taux de mortalité infantiles élevés sont la Bulgarie, avec 5,8 décès et Malte avec 5,6 décès pour 1000 naissances vivantes. Au pôle opposé se trouve l’Estonie et la Slovaque avec 1,6 et respectivement 1,7 décès pour 1000 naissances. En Roumanie, le taux de mortalité infantile a baissé de 20,5 décès en 1998 jusqu’à 6 décès en 2018.

    Tennis – Le tournoi de tennis d’Indian Wells, aux Etats-Unis, un des plus importants des circuits ATP et WTA après ceux du Grand Chelem qui devait débuter ce lundi en Californie a été annulé à cause de l’épidémie de coronavirus, ont fait savoir les organisateurs cités par l’AFP. Cette décision a été prise après la confirmation d’un cas d’infection au coronavirus au niveau local. Les stars, du numéro 1 mondial serbe Novak Djokovic a l’Américaine Serena Williams en passant par l’Espagnol Rafael Nadal et la N.1 mondiale australienne Ashleigh Barty, étaient pour certaines déjà arrivées en Californie, afin d’y préparer ce rendez-vous très attendu chaque année. La Roumaine, Simona Halep, 2e mondiale avait abandonné la compétition de Californie pour des raisons médicales, tout comme la canadienne d’origine roumaine Bianca Andreescu, 4e mondiale et celle qui détient le trophée d’Indian Wells. Par ailleurs, Simona Halep a été élue meilleure joueuse du mois de février dans une enquête réalisées sur le site WTA, grâce au titre remporté à Dubai.

    Météo – Les pluies séviront en Roumanie jusque dans la nuit de mardi à mercredi avec des quantités d’eau qui dépasseront les 15 litres par mètre carré notamment sur la moitié sud du territoire. Sur le sud-est, les météorologues prévoient des pluies et des orages mais aussi des chutes de grêle. En haute montagne, notamment à des altitudes de plus de 1700 mètres, la pluie se transformera en neige. Mardi, sur l’est, le sud-est, et le sud-ouest, la vitesse du vent dépassera les 15 à 55 km à l’heure pour arriver même à 60 km à l’heure. Aujourd’hui les maximas vont de 8 à 18 degrés.

  • Ist Rumänien bereit für einen möglichen Zustrom von Migranten?

    Ist Rumänien bereit für einen möglichen Zustrom von Migranten?

    Rumänien sei im Moment auf eine mögliche Einwanderungswelle vorbereitet, sagte der rumänische Innenminister Marcel Vela. Er erklärte, dass das Land bis zu 1.300 Migranten aufnehmen könne, mit der Möglichkeit, die Kapazität auf 2.700 zu erweitern. Laut Vela werden im Falle einer gro‎ßen Anzahl von Migranten, die Rumänien erreichen, eine Reihe von Ma‎ßnahmen zur Bewältigung der Situation durchgesetzt, während das Verteidigungsministerium und das Rote Kreuz auch die notwendigen Dinge liefern können.



    Marcel Vela: Im Falle eines massiven Zustroms von Migranten wird ein Dokument mit Ma‎ßnahmen zur Bewältigung der Situation umgesetzt werden. Zu diesen Ma‎ßnahmen gehören die Sicherung der Staatsgrenze und die Einrichtung neuer Unterbringungszentren sowie die Nutzung der vom Verteidigungsministerium und vom Roten Kreuz bereitgestellten technischen Fähigkeiten.“



    Die Erklärung erfolgt vor dem Hintergrund, dass sich die Europäische Union auf eine neue Welle von Migranten vorbereitet, nachdem die Türkei beschlossen hat, syrischen Flüchtlingen die Weiterreise nach Europa zu ermöglichen. Die Ermordung von 33 türkischen Militärs bei einem Angriff der syrischen Regierungstruppen im Nordwesten der Provinz Idlib veranlasste den türkischen Präsidenten Recep Erdoğan, Migranten weiterhin auf dem Weg nach Europa zuzulassen, trotz eines 2016 unterzeichneten Abkommens, wonach Ankara von der EU 6 Milliarden Euro für Programme von NGOs zugunsten der 3,7 Millionen syrischen Flüchtlinge in der Türkei erhalten würde. Erdoğan übt Druck auf die EU und die NATO aus, um ihre Unterstützung für die militärischen Operationen der Türkei in Syrien zu erhalten, berichten Nachrichtenagenturen: Wenn die europäischen Länder das Problem lösen wollen, müssen sie die Bemühungen der Türkei um politische und humanitäre Lösungen in Syrien unterstützen“, sagte Erdoğan.



    Unterdessen hat Griechenland angekündigt, dass es rund 10.000 Migranten daran gehindert hat, seine Grenze zur Türkei zu überqueren. Frontex hat eine schnelle Grenzintervention eingeleitet, um Griechenland bei der Bewältigung der gro‎ßen Zahl von Migranten an seinen Au‎ßengrenzen zu unterstützen. Die griechische Regierung hat Frontex offiziell gebeten, eine schnelle Grenzintervention an seinen Seegrenzen in der Ägäis zu starten. Der Chef der EU-Au‎ßenpolitik, Josep Borrell, versprach zusätzliche 170 Millionen Euro an Hilfe für gefährdete Gruppen in Syrien.



    Gleichzeitig kündigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, am Dienstag eine Reihe von Ma‎ßnahmen zur Unterstützung Griechenlands an. In den kommenden Tagen und Wochen werden wir uns dafür einsetzen, dass wir die notwendige Unterstützung leisten. Die Situation ist nicht nur eine Frage des Managements Griechenlands“, sagte von der Leyen während einer Pressekonferenz in Griechenland. Es ist die Verantwortung Europas als Ganzes.“

  • 29.02.2020

    29.02.2020

    COVID-19 – 3 cas d’infection au virus COVID – 19 ont été confirmés jusqu’ici en Roumanie. L’état de santé des personnes en question est bon, ont fait savoir les autorités. A présent, au niveau national, 52 personnes sont actuellement en quarantaine et 8796 sont en isolement à domicile. Les autorités sanitaires des départements de Timis, dans l’ouest et de Maramures, dans le nord-ouest, déroulent des enquêtes épidémiologiques pour identifier précisément les personnes ayant entré en contact avec les deux personnes dépistées vendredi positives au nouveau coronavirus. Tant la femme et l’homme en question ont voyagé récemment en Italie. Le premier patient infecté au coronavirus en Roumanie, un homme âgé de 25 ans du département de Gorj dans le sud-ouest est en bon état de santé et le résultat des tests faits ce vendredi s’est avéré négatif, affirment les médecins. Si le résultat du prochain test est toujours négatif, le jeune homme sera jugé guéri et il pourra quitter l’hôpital. L’Italie demeure le pays européen le plus touché par le virus. Sur toile de fond de propagation du coronavirus dans le monde, les bourses ont enregistré cette semaine des pertes totalisant plus de 5 trillions de dollars. Selon la BBC, les marchés financiers américains n’ont été tellement touchés depuis la crise financière de 2008. Les investisseurs craignent que le nombre à la hausse des cas d’infection au coronavirus à l’extérieur de la Chine puisse produire une véritable pandémie.

    Pintea – L’ex ministre social-démocrate de la Santé, Sorina Pintea, à présent manager de l’hôpital des urgences de Baia Mare, dans l’extrémité nord-ouest de la Roumanie a été placée en garde à vue par les procureurs de la Direction nationale anticorruption pour prise de pot de vin. Selon le parquet anticorruption entre décembre 2019 et le 28 février 2020, Mme Pintea aurait reçu via un intermédiaire 10 mille et respectivement 25 mille euros, soit 7% de la valeur d’un contrat de marché public qui visait l’aménagement d’un bloc opératoire et d’une salle de chirurgie cardiovasculaire et thoracique. Le contrat avait été conclu en 2019 par l’hôpital et une société commerciale. En échange de ces montants, Sorina Pintea devait rédiger les documents nécessaires pour que la société remporte l’appel d’offres, selon la DNA. Elle sera présentée au Tribunal de Bucarest qui doit décider d’un placement en détention provisoire pour une période de 30 jours. Sorina Pintea a été ministre de la Santé dans le cabinet de gauche dirigé par Viorica Dancila, destitué par motion de censure en octobre dernier.

    Maladies – En Roumanie il y a trop peu de médecins à même de dépister les maladies rares, mettent en garde les spécialistes, ce samedi à l’occasion de la journée internationale des maladies rares. Ils soulignent que les investissements dans le domaine de la génétique, nécessaires pour réaliser des diagnostics corrects sont assez réduits. Les médecins précisent que les patients souffrant de maladies rares et leurs familles se confrontent à un véritable défi pour ce qui est de l’accès soins médicaux. Jusqu’ici plus de 6000 maladies rares ont été identifiés et pour la plupart d’entre eux, aucun remède n’existe dans le monde. En Roumanie, ces pathologies sont sous-diagnostiquées puisqu’il n’y a pas assez de médecins capables d’encadrer différentes affections dans la catégorie des maladies rares.

    Migration – La Grèce a empêché quelque 4000 migrants en provenance de la Turquie à entrer illégalement sur son territoire, a déclaré samedi le porte parole du gouvernement grec après une réunion d’urgence dirigée par le premier ministre Kyriakos Mitsotakis, selon l’AFP et Reuters. Le pays s’est confronté ce vendredi à une tentative organisée, massive et illégale de violation des frontières, mais les autorités ont réussi à bien gérer la situation a souligné le porte parole. Selon celui-ci la Grèce a défendu ses frontières ainsi que celles de l’Europe. Ce samedi, dans le cadre d’un discours à Istanbul, le président turc, Recep Tayyip Erdogan a déclaré que son pays laisserait les frontières ouvertes pour permettre le passage des migrants et a reproché à l’UE de ne pas aider suffisamment Ankara. La Turquie affirme avoir été obligée à relâcher les contrôles aux frontières dans le cas des réfugiés qui veulent arriver en UE, à cause de la pression des réfugiés en provenance de la Syrie, suite à l’avancée des forces syriennes contre le bastion rebelle d’Idlib.

    Handball – Le club champion de handball féminin CSM Râmnicu Vâlcea reçoit aujourd’hui la visite du club suédois Savehof dans le deuxième groupe principal de la Lugie des Champions. Dans le premier groupe principal de la même compétition, les vice-championnes du CSM Bucarest affrontent dimanche le Metz, en France. Les équipes roumaines occupent la 4e position dans leurs groupes. Côté messieurs, les champions du Dinamo Bucarest affrontent à domicile le Sporting de Lisbonne.

    Météo – Temps particulièrement doux sur le sud et l’est de la Roumanie. Il y a des chutes de neige sur les Carpates méridionales et des pluies sont signalées sur le sud-est et le sud. Les températures vont de 3 à 13 degrés, avec 8 degrés en ce moment à Bucarest.

  • The social integration of migrants

    The social integration of migrants

    According to the Index for the Integration of Immigrants, published
    by the Centre for the Compared Study of Migration, in 2018 Romania was in
    transition towards a country of immigrant destination. The main reasons for
    settling in this country are family reunification in the case of refugees or
    political asylum seekers, work, as Romania is currently facing a labour force
    crisis in some fields of activity, or study. Foreign citizens with legal
    residence in Romania are nationals of third countries, citizens of the EU or
    SEE countries or beneficiaries of international protection. The most important
    countries of origin of these nationals are: The Republic of Moldova, Turkey,
    China, Syria and Israel. Between 2005 and 2017, the percentage of immigrants to
    Romania rose four times, from 0.5% to 2% (roughly 380 thousand people). Those
    who want to settle in Romania are benefiting from assistance from various NGOs
    such as Active Random set up three years ago by several enthusiastic young
    people whose average age was 25. From one of these, Iosif Prodan, we’ve learnt
    who these migrants are.




    We can draw the conclusion that Romania is the EU country with one
    of the smallest number of immigrants or refugees. Romania lies at the bottom of
    the ranking in terms of the number of immigrants so we cannot speak of it as a
    destination country. One of the reasons is the economic situation, which isn’t
    quite good. Another reason is that immigrants usually look for countries where
    they have relatives, friends etc. A case in point are those coming from the
    Middle East; if they have relatives in France or Germany for instance, they
    would rather go there than to Romania, where they know nobody.




    The ActivRandom association works
    with the migrants who opt for remaining here, offering free-of-charge Romanian
    language classes or classes of English and helping them with the courses they
    need to take if they want to be granted Romanian citizenship. Also, help is
    being given to children as well, for their integration, through painting
    workshops, through staging sports activities for them, through invitations to
    stage performances.




    Denisa Colțea does volunteer work
    as part of the association, teaching citizenship preparation courses.




    Our students also include people
    who have been living here for over 20 years now. Initially, they came for study
    purposes, they went to university here and then they stayed here where they set
    up their own families. And now, they want to be granted Romanian citizenship as
    well. Coursework syllabus includes History, Geography, Constitution, Culture
    and Civilization, as well as some separate disciplines focusing on Romania’s
    Anthem and the EU.




    18-year-old Fatima Zarwari of
    Afghanistan is one of the beneficiaries of ActivRandom. Fatima arrived in
    Romania three years ago with her mother and brother for family reunification
    purposes, her father being a resident already, with the status of political
    refugee. Fatima left Afghanistan because of the uncertainty and fear induced by
    the Talibans among the population, no doubt about that. Speaking about that,
    here is Fatima Zarwari herself.






    Right now, here, in Romania, we
    are doing fine, it is peace, I go to school and we are happy. It was kind of
    hard in the beginning. In our first month in Europe everything seemed all
    right. All was new. But then I began to feel sad because we had parted company
    with our relatives in Afghanistan, with colleagues and friends. It was very
    difficult for us. But then we focused on studying the language so that we may
    learn it, and that is how we got used to our new life.




    Fatima is currently a 12th
    grader in a high school in Bucharest. She learned Romanian and she says
    everybody at school, students and teachers, were quite nice to her. But there
    have been unpleasant experiences as well.




    The worst incident happened to my mother, who doesn’t speak
    Romanian very well and maybe she will never be able to learn it properly. There
    were days when she came home crying because people in the street had spit at
    her or given her angry looks. I’ve been through that several times as well.
    Once I was with my family on a tram, we were going to the Business Academy
    where I was supposed to give a speech on refugees. It was back when we were
    still waiting for an answer to our asylum application, and as far as we knew at
    that time, public transport was free for us. We only had our asylum seeker
    cards. We had had previous encounters with public transport inspectors and
    everything had been fine, but this time around they were very mean, they told
    us we had to pay and were very rude to us. When we got down with the
    inspectors, the police came and people gathered around us, and some kept asking
    what we were doing here and shouted at us to go back to our country. I was very
    affected, and I cried a lot that day.




    From her experience as a volunteer, Denisa Coltea says the migrants
    who attend her training sessions see discrimination cases as one-off incidents.




    Despite this, for several weeks, the local population in Ditrau,
    Harghita county, central Romania, have been protesting against the hiring of
    Sri Lankan workers by a local bakery, angry that employers prefer foreign
    workers. It’s still not clear if this is more out of xenophobia or outrage at
    employers who refuse to provide decent work conditions and payment. Until the
    case is settled, we cannot overlook a certain tendency in Romania to
    discriminate against foreigners. Iosif Prodan:




    We, Romanians, like to think that we are welcoming and hospitable.
    This self-perception is related, however, to those coming from the West. We never
    thought someone from the East would ever want to come here to live and work.
    First, we’re not sure how to react. Later, two types of reactions occur: we
    either reject them completely, or welcome them. I belong to a generation whose
    parents went abroad to find work, so it’s easy for me to empathise with similar
    cases. It’s a matter of basic human decency to understand that there are people
    in this world who have gone through some traumatic experiences and have lived
    in fear for a long time. I find it impossible not to be able to understand this
    and not welcome such people and want to help them.




    To help migrants integrate and the locals to accept them, for the
    last two years ActivRandom has been holding a festival called OmFest, a
    cross-cultural event highlighting the diversity of foreigner communities in
    Romania.

  • 18.02.2020

    18.02.2020

    Auditions – Les auditions par les commissions spécialisées du Parlement de Bucarest des ministres du deuxième cabinet libéral dirigé par Ludovic Orban, se poursuivent ce mardi. Lundi, Nicolae Ciuca, actuel ministre par intérim de la défense a été le seul candidat à recevoir l’avis favorable des commissions spécialisées du parlement alors que trois autres candidats ont reçu des avis négatifs. Il s’agit du ministre des finances Florin Cîtu, du titulaire du portefeuille de l’intérieur Marcel Vela et du responsable de l’environnement Costel Alexe. Les 16 ministres du cabinet Orban 2, qui sont en fait les mêmes que celui du précédent gouvernement destitué par motion de censure sont auditionnés jusqu’à mercredi avec un vote d’investiture prévu pour le 24 février. Le premier ministre désigné a décidé de préserver la même composition de l’équipe gouvernementale, vu qu’il s’est déclaré satisfait de l’activité de chaque ministre à part. Les sociaux-démocrates, d’opposition ont annoncé qu’ils ne voteraient pas les candidats proposés au nouveau gouvernement. Le plan du Parti national libéral est de faire rejeter deux listes gouvernementales par le Parlement, dans un délai de deux mois, afin de déclencher des élections législatives anticipées. Le scrutin pourrait avoir lieu, d’après Ludovic Orban, dans l’intervalle 15-30 juin, au même moment que les élections locales.

    Villages – Le programme national de développement local doit être reconçu et non pas éliminé, a souligné le président Klaus Iohannis, devant les participants à l’Assemblée générale de l’Association des communes de Roumanie. Le chef de l’Etat a évoqué devant les maires présents à l’événement l’importance des investissements efficaces pour le développement des communautés locales. « Le gaspillage de l’argent public doit être définitivement arrêté et cela ne peut se réaliser que par le biais d’une approche cohérente et responsable » a dit le président. Le Klaus Iohannis a affirmé que d’autres programmes absolument nécessaires aux villages roumains et qui produiront des bénéfices certains sont ceux qui visent le développement du réseau de distribution du gaz et des réseaux d’assainissement.

    Migrants – Une quinzaine de ressortissants de Syrie, Irak et Afghanistan ont été dépistés à Calafat dans le sud par les agents de la police roumaine aux frontières, alors que ceux-ci tentaient d’entrer illégalement en Roumanie, cachés dans la remorque frigorifique d’un camion conduit par un citoyen grec. Selon un communiqué de la police roumaine aux frontières le camion immatriculé en Bulgarie circulait vers l’Italie. Les six syriens, cinq irakiens et quatre afghanes, âgés de 18 à 40 ans, ont déclaré avoir réussi à monter à bord du camion sur le territoire de la Grèce, un jour avant d’être dépistés en Roumanie. Ils ont été aidés par une personne dont ils ne connaissaient pas l’identité. En échange de quelque 6000 euros chacun, le passeur leur avait promis de les aider afin d’arriver en Italie, explique un communiqué de la police aux frontières de Roumanie.

    Visite – Visite à Bucarest du ministre slovaque des Affaires Etrangères Miroslav Lajcak au cours de laquelle il doit rencontrer son homologue roumain, Bogdan Aurescu. Selon le ministère des Affaires Etrangères de Bucarest, la visite du responsable slovaque s’inscrit dans les efforts communs de consolider les relations bilatérales, dont le niveau actuel est excellent et vise à renforcer la coopération dans des domaines d’intérêt commun. Le responsable slovaque sera reçu également par le président Klaus Iohannis et par le premier ministre Ludovic Orban.

    Exercice – Le chef de l’Etat major de la défense de Roumanie, le général lieutenant Daniel Petrescu, participe aujourd’hui à la base aérienne 71 de Câmpia Turzii dans le nord-ouest de la Roumanie au début de l’exercice roumano-américain Dacian Reaper 20. L’occasion d’observer une des drones les plus avancées au monde, un appareil de l’armée américaine. Entre janvier et mars 2020, la base 71 de Câmpia Turzii accueille cet exercice organisé et planifié au cours de l’année 2019. Les militaires américains font partie d’une unité qui accomplit des missions de renseignement et de surveillance à partir de l’aéroport de Miroslawiec en Pologne.

    Coronavirus – Le bilan de l’épidémie au coronavirus COVID-19 est de presque 1900 décès et plus de 72 mille personnes infectées, dont la plupart en Chine continentale. A Bucurest, le ministre par intérim de la santé Victor Costache, a annoncé que Sur le navire de croisière « Diamond Princess » qui est actuellement en quarantaine au Japon, l’état de santé du Roumain infecté au coronavirus est bon et stable. Les 16 autres Roumains se trouvant à bord sont en bonne santé, a-t-il également ajouté. Le ministère des Affaires étrangères de Bucarest a annoncé, lundi, qu’à partir du 19 février, après la fin de la période actuelle de quarantaine, les passagers roumains pourront quitter le navire en vertu d’un certificat médical délivré par les autorités japonaises, alors que les membres de l’équipage seront soumis à une nouvelle période de quarantaine de 14 jours.

    Tennis – Au tournoi de tennis de Dubai, la roumaine Sorana Cârstea (70e WTA) rencontre aujourd’hui Anett Kontaveit d’Estonie (24e WTA), dans le premier tour de la compétition. La principale favorite de la compétition, la roumaine Simona Halep, deuxième joueuse au classement mondial affrontera la tunisienne Ons Jabeur numéro 45 au classement WTA.

    Football
    Le club champion de Roumanie au foot, le CFR Cluj, dans le nord-ouest reçoit
    jeudi la visite du FC Séville dans les seizièmes de finale de la Ligue Europa. Le
    match retour est prévu pour la semaine prochaine. Avec l’ex star du foot
    roumain Dan Petrescu comme coach, le CFR a terminé en deuxième position de son
    groupe, avec 12 points sur 18 possibles. Lazio Rome, Celtic Glasgow et Stade
    Rennais ont fait partie de ce groupe. Les Andalouses sont entrainés par l’ex
    manager du Real Madrid Julien Lopetegui et s’est qualifié après avoir remporté
    un groupe qui incluait aussi l’Apoel de Chypres, Qarabaq d’Azerbaïdjan et
    Dudelange du Luxembourg. FC Séville a remporté 15 points sur 18 possibles et
    perdu un seul match contre l’Apoel.

    Météo – Temps doux et températures élevées pour cette période l’année sur la plupart du territoire. Quelques pluies sont signalées sur le sud-ouest et sur le relief. Les températures vont de 7 à 17 degrés. 13 degrés en ce moment à Bucarest.

  • 17.02.2020 (mise à jour)

    17.02.2020 (mise à jour)

    Gouvernement — Coup d’envoi ce lundi des auditions par les commissions parlementaires des seize ministres proposés pour former le 2e gouvernement dirigé par le libéral Ludovic Orban. Celui-ci garde la structure et la composition du cabinet Orban I, destitué il y a deux semaines par motion de censure. Les auditions des membres du gouvernement devraient s’achever mercredi, avec un vote d’investiture prévu le 24 février. Désigné une deuxième fois comme premier ministre, Ludovic Orban a présenté au Parlement un cabinet identique au précédent, se déclarant satisfait par l’activité de celui-ci. Le Parti social-démocrate, d’opposition, a annoncé qu’il ne donnerait pas son vote aux candidats proposés et ses élus pensent même à boycotter le vote d’investiture. Le plan du Parti national libéral est de faire rejeter deux listes gouvernementales par le Parlement, dans un délai de deux mois, afin de déclencher des élections législatives anticipées. Le scrutin pourrait avoir lieu, d’après Ludovic Orban, dans l’intervalle 15-30 juin, au même moment que les élections locales.



    Ciolacu — Le président de la Chambre des Députés de Bucarest, Marcel Ciolacu, président par intérim du PSD, fait ces lundi et mardi une visite à Bruxelles. Il a déclaré qu’à la rencontre avec le vice-président exécutif de la Commission européenne, le Néerlandais Frans Timmermans, et avec le président du Parti socialiste européen, le Bulgare Sergueï Stanichev, il a éclairci différents aspects du passé, et que les deux responsables européens l’ont assuré qu’ils sont aux côtés du PSD et qu’ils appuient les démarches des sociaux-démocrates. M Ciolacu a précisé que le Nouveau Pacte vert européen, le futur budget européen et les allocations pour la Roumanie, mais aussi le salaire minimum européen s’étaient trouvés à l’agenda des discussions. Le président de la Chambre des députés a rencontré le président du Parlement européen, David Maria Sassoli ; ils ont discuté du budget européen. De l’avis de M Ciolacu, il est nécessaire pour le PSD de reprendre le dialogue et de reconsolider la relation avec les amis et les partenaires de sa famille politique. En avril 2019, le Parti des socialistes européens a gelé ses relations avec le PSD, qui est actuellement d’opposition, à cause des attaques contre l’Etat de droit perpétrées alors qu’il était au pouvoir.



    Réunions — Les ministres des Affaires étrangères des Etats de l’UE ont préparé ce lundi à Bruxelles, dans le cadre du Conseil des affaires générales, le difficile sommet spécial de jeudi consacré au budget pluriannuel, qui devrait opposer les grands contribuables aux Etats membres moins développés et grands bénéficiaires de fonds européens. Après des consultations avec les leaders européens, le président du Conseil européen, Charles Michel, a proposé une contribution nationale au budget communautaire de 1,07% du PIB, alors que les pays riches refusent d’allouer plus de 1%. Le président roumain, Klaus Iohannis, a récemment promis de négocier le maintien du financement au moins au niveau actuel pour la politique de cohésion et pour la Politique agricole commune, soit les principaux instruments de réduction des décalages entre le niveau de développement des Etats européens. Ce lundi également, les ministres des Affaires étrangères de l’UE ont convenu que cette dernière lance une nouvelle mission navale et aérienne dans l’est de la Méditerranée pour arrêter le flux d’armes vers la Libye, après que l’Autriche a renoncé à son veto. Cette décision marque un progrès, après plusieurs semaines de négociations sans résultat et après les avertissements du chef de la diplomatie européenne Josep Borrell, qui a affirmé que le bloc communautaire risquait de devenir non pertinent s’il n’agit pas, laissant le sort de la Libye aux mains de la Turquie et de la Russie. M Borell a exprimé son espoir que l’opération de l’UE pourrait commencer avant la fin mars.



    Coronavirus — Sur le navire de croisière « Diamond Princess » qui est actuellement en quarantaine au Japon, l’état de santé du Roumain infecté au coronavirus est bon et stable, a annoncé le ministre roumain par intérim de la Santé, Victor Costache. Selon lui, les 16 autres Roumains se trouvant à bord sont en bonne santé. Le ministère des Affaires étrangères de Bucarest a annoncé, lundi, qu’à partir du 19 février, après la fin de la période actuelle de quarantaine, les passagers roumains pourront quitter le navire en vertu d’un certificat médical délivré par les autorités japonaises, alors que les membres de l’équipage seront soumis à une nouvelle période de quarantaine de 14 jours. En Chine, le bilan de l’épidémie au coronavirus COVID-19 approche les 1800 décès.



    Visite — Le ministre des Affaires étrangères et européennes de Slovaquie, Miroslav Lajcak, qui fait, mardi, une visite officielle en Roumanie, aura des consultations politiques avec le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu. Selon un communiqué du ministère des Affaires étrangères de Bucarest, la visite de l’officiel slovaque s’inscrit dans les efforts conjoints de renforcer les relations bilatérales, à un excellent niveau, et vise à impulser la coopération dans des domaines d’intérêt commun, ainsi qu’un échange d’opinions au sujet des évolutions régionales, européennes et internationales d’intérêt pour les deux Etats. Miroslav Lajcak sera reçu, mardi, par le président Klaus Iohannis.



    Migration — Un citoyen syrien, résident en Roumanie, est sous enquête pour trafic de migrants et corruption active. Il aurait essayé de donner aux policiers aux frontières de Sviniţa (sud-ouest) 100 euros de pots-de-vin pour qu’ils le laissent poursuivre son chemin, samedi, après que son véhicule eut été contrôlé. Le Syrien était guide de deux autres de ses compatriotes, qui souhaitaient rejoindre illégalement les Pays-Bas. Les deux Syriens avaient franchi clandestinement la frontière de Serbie en Roumanie, à pied, et de là ils ont été embarqués à bord du véhicule du conducteur résident en Roumanie, à qui ils devaient payer 8000 euros par personne.



    Grippe — En Roumanie, le nombre des personnes décédées des suites de la grippe saisonnière a grimpé à 35, ont annoncé lundi les autorités sanitaires. La dernière personne décédée est un homme de 84 ans, du département de Cluj, qui avait contracté le virus grippal de type B. Il avait des conditions médicales préexistantes et n’était pas vacciné contre la grippe. Les spécialistes sont d’avis que la tendance ascendante de la maladie se maintiendra les semaines prochaines aussi, vu que beaucoup de Roumains ne se sont pas fait vacciner. La suspension partielle ou totale des cours dans plusieurs établissements d’enseignement de Roumanie en raison de la grippe affecte présentement 2.233 élèves, a annoncé le ministère de l’Education et de la Recherche. Les cours sont partiellement ou totalement suspendus à Bucarest et dans 9 départements du pays.



    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Sorana Cîrstea, 69e mondiale, a vaincu ce lundi l’Espagnole Suarez Navara (59e mondiale) 6-2, 1-6, 6-4, au dernier tour des qualifications du tournoi Premier à Dubaï. Dans le prochain match, Cîrstea rencontrera mardi Anett Kontaveit d’Estonie (24e WTA). Ce lundi également, une autre Roumaine, Ana Bogdan (90e au classement WTA) a été vaincue par Aliaksandra Sasnovich du Belarus (48e), 6-4, 7-6. Simona Halep, deuxième au classement des meilleures joueuses professionnelles de tennis et principale favorite de la compétition, participera directement dans les huitièmes de finale pour affronter la gagnante du match entre Alison Riske des Etats Unis et Ons Jabeur de Tunisie. Ons Jabeur a éliminé Alison Riske (18e). Halep a remporté le trophée à Dubaï en 2015.