Tag: migration

  • Nachrichten 26.12.2019

    Nachrichten 26.12.2019

    In den letzten Tagen haben sich in Rumänien insgesamt 44 Verkehrsunfälle ereignet, bei denen 19 Menschen getötet und weitere 33 Menschen schwer verletzt wurden, berichtet die rumänische Polizei. Verkehrspolizisten haben 500 Führerscheine und rund 90 Zulassungsbescheinigungen entzogen. Obwohl die Zahl der bei Verkehrsunfällen getöteten Personen in den letzten drei Jahren rückläufig war, liegt Rumänien auf EU-Ebene weiterhin an erster Stelle mit der höchsten Zahl von Opfern im Stra‎ßenverkehr.



    Die Zahl der an Grippe erkrankten Personen ist derzeit in Rumänien gering. Dem Nationalen Zentrum für die Überwachung und Kontrolle übertragbarer Krankheiten sind nur Einz elfälle gemeldet worden. Insgesamt 33 Fälle von Grippevirusinfektionen wurden in dieser Wintersaison gemeldet, wobei 1 Person an dem Virus starb. Ärzte machen darauf aufmerksam, dass die Impfung die einzige wirksame Waffe gegen das Grippevirus bleibt. Die Zahl der Rumänen, die in diesem Jahr die Grippeimpfung erhalten haben, ist leicht höher als 2018, als rund 150 Menschen an den Folgen der Grippe starben.



    Ganze Gemeinden in Asien haben am Donnerstag der 230.000 Opfer des Erdbebens und des darauf folgenden Tsunamis im Indischen Ozean im Jahr 2004 gedacht. Die nun 15 Jahre zurückliegende Naturkatastrophe ist eine der grö‎ßten, berichtet Reuters. Am Morgen des 2. Weihnachtstags im Jahr 2004 löste ein vor der indonesischen Küste ereignetes Erdbeben der Stärke 9,1 eine Tsunami-Welle von 17,4 Metern aus, die Küstengebiete in Indonesien, Sri Lanka, Indien, Thailand und neun weiteren Ländern der Region überflutete. Alleine in der indonesischen Provinz Aceh wurden ganze Dörfer von der Landkarte gestrichen und 125.000 Menschen getötet. Mittlerweile befinden sich mehr als 25.600 Wohn-, Geschäfts-, Regierungs- und Schulgebäude in dem Risikogebiet, das 2004 fast vollständig ausgelöscht wurde.



    Der Streik gegen die Reform des Rentensystems in Frankreich dauert nun schon die vierten Woche in Folge an. Zu Weihnachten wurden Busse- und U-Bahnen in Paris gestrichen oder verkehrten mit hohen Verspätungen. Am zweiten Weihnachtstag, am Donnerstag, wurde der Verkehr unterbrochen, wobei einer von zwei Hochgeschwindigkeitszügen ausfiel und fünf U-Bahnlinien stillgelegt wurden. Die von der Europäischen Kommission unterstützte Regierung in Paris erklärt, die Reform des Rentensystems sei notwendig, um die 42 Rentensysteme des Landes in einem einzigen System zusammenzuführen und so die Sonderpensionsregelungen zu beseitigen, insbesondere für Arbeitnehmer im öffentlichen Verkehr, die frühzeitig in Rente gehen dürfen. Die Gewerkschaften werden am Samstag weitreichende Protestaktionen durchführen. Gewerkschaftsvertreter werden am 7. Januar zum ersten Mal in einer Reihe von Treffen mit Regierungsbeamten zusammentreffen, bevor der Gesetzesentwurf am 22. Januar dem Ministerrat vorgelegt wird.



    Die Zahl der Migranten, die 2019 nach Italien kamen, war nur noch halb so hoch wie 2018, berichtet das italienische Innenministerium. Gegenüber 2017 ist die Zahl der Zuwanderer um rund 90% gesunken. Seit Anfang 2019 kamen rund 11.500 Einwanderer nach Italien, hauptsächlich aus Tunesien, Pakistan und der Elfenbeinküste. Italien bietet Geld und Ausrüstung an, um die Wirksamkeit der libyschen Küstenwache wiederherzustellen, damit Migranten abgefangen werden können. Die Zahl der Ankünfte in Italien geht zwar zurück, doch Kritiker argumentieren, dies sei durch die Verletzung der Menschenrechte möglich geworden, da in libyschen Lagern eingesperrte Einwanderer schweren Misshandlungen und Folterungen ausgesetzt waren. Nach dem Regierungswechsel in Italien im Jahr 2018 führte der damalige Innenminister und Vorsitzende der rechtsextremen Partei Lega Nord, Matteo Salvini, eine strenge Einwanderungspolitik ein. Die neue Mitte-Links-Regierung, die im September ihr Amt angetreten hat, hat gegenüber Rettungsorganisationen eine mildere Haltung eingenommen, sodass Schiffe, die Migranten retten, anlegen dürfen.


  • Nachrichten 21.12.2019

    Nachrichten 21.12.2019

    Präsident Klaus Ioahnnis ist heute vor den beiden Kammern des Parlaments für eine zweite Amtszeit als Staatsoberhaupt vereidigt worden. Im zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahlen am 24. November erhielt Iohannis, unterstützt von der Nationalliberalen Partei, mehr als 66% der Stimmen, doppelt so viel wie seine Herausforderin, die ehemalige sozialdemokratische Premierministerin Viorica Dancila. Am Donnerstag sagte der rumänische Präsident Klaus Iohannis bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts seines ersten Mandats als Staatsoberhaupt, dass sein Mandat von gro‎ßen Herausforderungen geprägt sei, von denen die grö‎ßte Herausforderung darin bestehe, dass Rumänien unter den sozialdemokratischen Regierungen in Gefahr war, vom westlichen Weg abzuweichen. Er wiederholte, dass in den letzten 3 Jahren einige Gruppen versucht haben, Rumänien in die Hände zu bekommen und es durch Angriffe auf das Justizsystem zu schwächen, und er als Präsident des Landes alle verfassungsmä‎ßigen Instrumente genutzt hat, um diesen undemokratischen Kräften entgegenzuwirken, die den Kampf gegen die Korruption zu stoppen versuchten. In Bezug auf die Au‎ßenpolitik sagte Klaus Iohannis, dass sich sein Handeln darauf konzentriere, Rumäniens Rolle innerhalb der EU und der NATO zu stärken und die strategische Partnerschaft mit den USA auszubauen und zu stärken.




    In Bukarest und Cluj (Nordwesten) werden am Samstag die militärischen und religiösen Zeremonien sowie die zivilen Manifestationen zur antikommunistischen Revolution vom Dezember 1989 fortgesetzt. Die Revolution begann am 16. Dezember in Timisoara, dehnte sich am 21. Dezember auf andere gro‎ße Städte Rumäniens aus und gipfelte am 22. Dezember mit der Flucht des Diktators Nicolae Ceausescu aus dem Hauptquartier der Kommunistischen Partei in einem Hubschrauber. Die Ceauseascus wurden gefangen genommen und hastig verurteilt, dann am 25. Dezember in einer Kaserne in Targoviste (Süden) erschossen. Rumänien war das einzige Land in Mittel- und Osteuropa, in dem der Sturz des Regimes in Blutvergie‎ßen umschlug. Am Donnerstag nahm das Europäische Parlament eine Resolution zum Gedenken der 30 Jahre seit der antikommunistischen Revolution vom Dezember 1989 an, in der die Helden geehrt werden, die für Freiheit und Demokratie gestorben sind. In dem Dokument wird erwähnt, dass in der rumänischen Revolution 1.142 Menschen ihr Leben verloren, über 3.000 schwer verwundet und mehrere hundert illegal verhaftet und gefoltert wurden. Mit dieser Resolution gibt das Europäische Parlament zu, dass das Opfer der damaligen friedlichen Demonstranten den Weg für den Übergang Rumäniens zur Demokratie geebnet hat. Das EU-Parlament fordert den rumänischen Staat auf, seine Bemühungen um die Wahrheit über die Revolution von 1989 zu intensivieren, und appelliert an die EU-Institutionen und -Mitglieder, ihr Bestes zu tun, damit die Verbrechen der kommunistischen Regime nicht in Vergessenheit geraten und somit garantiert wird, dass solche Verbrechen nie wieder begangen werden.




    Die rumänische Gendarmerie hat eine neue Führung: der Kommandant von Ilfov, in der Nähe von Bukarest, Bogdan Enescu und der Chef der rumänischen Gendarmerie in Afghanistan Ionuţ Daniel Câmpanu – das kündigte am Samstag Innenminister Marcel Vela an. Er wies darauf hin, dass auf Antrag der amerikanischen Partner der rumänische Offizier Gabriel Oanţă als stellvertretender Direktor der Abteilung für die Ausbildung der afghanischen Streitkräfte in Bezug auf die innere Sicherheit bestimmt wurde. Minister Vela sagte, dass die ehemaligen Gendarmeriechefs keine gute Zusammenarbeit mit der Führung des Innenministeriums hatten, auch in Bezug auf die Deklassierung von Dokumenten bezüglich der gewaltsamen Unterdrückung einer Anti-Regierungs-Kundgebung am 10. August 2018. Am Freitag wurde die ehemalige sozialdemokratische Innenministerin Carmen Dan von der Direktion zur Untersuchung der organisierten Kriminalität und des Terrorismus als Zeugin im Fall der Intervention der Gendarmerie bei den Protesten angehört.




    23 Bürger aus dem Irak, Iran und Afghanistan, die illegal in westeuropäische Länder gelangen wollten, wurden an der rumänisch-serbischen Grenze gestoppt. Die Polizei fand sie in einem in Rumänien zugelassenen Lieferwagen. Sie sagten, sie seien zu Fu‎ß über die Grenze nach Rumänien eingereist und dann von einem Rumänen übernommen worden. Gegen den 21-jährigen Verdächtigen wird nun wegen Menschenhandels ermittelt.

  • 21.12.2019

    21.12.2019

    Révolution
    Poursuite aujourd’hui à Bucarest et à Cluj des cérémonies militaires et
    religieuses, ainsi que des manifestations civiques dédiées à la Révolution
    anticommuniste roumaine de décembre 1989. Déclenchée à Timisoara, dans l’ouest
    du pays, le 16, la Révolution s’est propagée le 21 dans d’autres villes
    roumaines pour culminer le 22 par la fuite en hélicoptère du dictateur
    communiste Nicolae Ceausescu du siège du Comité central du Parti communiste,
    assiégée par des centaines de milliers de protestataires. Capturé par la suite
    et soumis à un procès sommaire, Ceausescu fut exécuté le 25 décembre, dans une
    caserne militaire de Târgoviste, dans le sud. La Roumanie est l’unique pays de
    l’Europe Centrale et de l’Est où le renversement du régime communiste s’est
    réalisé par la force, suite à une révolution sanglante. Jeudi, le parlement européen
    a adopté une résolution sur la commémoration des 30 ans écoulés depuis la
    Révolution de décembre 1989, qui reconnaît que le sacrifice des protestataires
    pacifiques a ouvert la voie à la transition de la Roumanie vers la démocratie.
    Le texte précise qu’au cours des événements de 1989, 1142 personnes ont été
    tuées et plus de 3000 ont été gravement blessées, alors que plusieurs centaines
    de personnes ont été illégalement arrêtées et ensuite torturées. Le parlement
    européen commémore et rend hommage aux victimes, ainsi qu’à leurs familles,
    soulignant le fait que le sacrifice de l’époque a permis la transition de la
    Roumanie vers la démocratie, l’Etat de droit, l’économie de marché ainsi que
    son intégration ultérieure dans l’Alliance de l’atlantique nord en 2004 et dans
    l’Union européenne, en 2007. Le parlement européen demande à l’Etat roumain de
    redoubler d’efforts pour faire la lumière sur les événements de décembre 1989.
    Ils recommandent aux institutions de l’UE et aux Etats membres, la Roumanie
    comprise, de déployer tous les efforts pour s’assurer que les crimes commis par
    les régimes communistes ne seront pas oubliés et garantir qu’ils ne se répètent
    plus jamais.

    Iohannis – Le président roumain, Klaus Iohannis prête aujourd’hui serment devant les Chambres réunies du Parlement, pour son nouveau mandat à la tête du pays. Le 24 novembre, lors du second tour du scrutin présidentiel, M Iohannis, soutenu par le Parti national libéral, au gouvernement actuellement a décroché plus de 66% des voix, soit un score double par rapport à celui obtenu par son adversaire, l’ex première ministre roumaine la sociale-démocrate Viorica Dancila. Jeudi, il a présenté le bilan de son premier mandat, estimant que ces 5 dernières années avaient été parsemées de défis majeurs, dont le plus grave avait été le danger que la Roumanie quitte sa trajectoire occidentale. Il a rappelé que, ces trois dernières années, il y avait eu des tentatives d’affaiblir la Justice, et donc l’Etat, et que, pour contrecarrer ces forces profondément non démocratiques qui ont essayé d’arrêter la lutte contre la corruption, il avait recouru à tous les mécanismes constitutionnels. En matière de politique étrangère, Klaus Iohannis a notamment visé à accroître le rôle de la Roumanie au sein de l’UE et de l’OTAN, à élargir et à renforcer le partenariat stratégique avec les Etats-Unis.

    Gendarmerie – La Gendarmerie roumaine a désormais une nouvelle direction. Ses nouveaux chefs sont Bogdan Enescu, ancien commandant de la gendarmerie du département d’Ilfov, qui entoure la capitale et le chef du détachement de la gendarmerie envoyé en Afghanistan, Ionut Daniel Câmpanu, a annoncé le ministre libéral de l’intérieur, Marcel Vela. Il a précisé qu’à la demande des partenaires américains, l’officier roumain Gabriel Oanta a été proposé aux fonctions d’adjoint au directeur du département en charge de la formation des troupes de sécurité intérieure afghanes. Aux dires du ministre, les anciens chefs de la gendarmerie ont collaboré d’une manière déficitaire avec la direction du ministère, y compris pour ce qui est de la publication des documents liés à la répression violente le 10 août 2018 d’une protestation antigouvernementale. Vendredi, la ministre social-démocrate de l’Intérieur de l’époque, Carmen Dan a été auditionnée en tant que témoin par la Direction d’investigation des infractions de criminalité organisée et de terrorisme, dans le cadre d’un dossier visant justement l’intervention des gendarmes à l’occasion de cette protestation convoquée par plusieurs organisations des Roumains de la diaspora. Des dizaines de milliers de Roumains, y compris enfants, femmes et personnes âgées, ainsi que des étrangers de passage par hasard dans le quartier de la Place Victoriei ont été dispersés à l’aide de gaz lacrymogène et de cannons à eau et plusieurs centaines ont été même battus par les gendarmes.

    Migrants – 23 ressortissants provenant d’Irak, d’Iran, de Syrie et d’Afghanistan qui comptaient arriver illégalement en Europe Occidentale, ont été arrêtés à la frontière de la Roumanie avec la Serbie. Ils ont été découverts par les agents de la police roumaine à l’intérieur d’un fourgon immatriculé en Roumanie et ont déclaré être entrés en Roumanie à pied, avant d’être pris en charge par un ressortissant roumain. L’homme âgé de 21 ans, il est poursuivi actuellement pour trafic de migrants.

    JO – La Roumanie participera avec 35 sportifs aux JO de la jeunesse prévus du 9 au 22 janvier 2020 à Lausanne en Suisse. Selon un communique remis à la presse par le Comité olympique et sportif roumain, les membres de la délégation olympique roumaine participeront aux compétitions de biathlon, bob, hockey, patinage, luge, sauts, ski alpin, ski alpinisme, ski fond et snowboard, soit 10 disciplines sur les 16 au programme. En 2016, à Lillehammer en Norvège, Eduards Căşăneanu et Mihaela Hogaş ont décroché les premières médailles de l’histoire de la participation roumaine aux JO de la Jeunesse, à savoir l’or dans la compétition de hockey et respectivement le bronze dans l’épreuve de patinage dans des équipes internationales mixtes.

    Météo – Temps morose en Roumanie avec des températures pourtant assez élevées pour cette période de l’année. Il pleut sur l’ouest, alors qu’en montagnes les précipitations sont mixtes. Les températures vont de 6 à 15 degrés. 5 degrés et un soleil assez timide en ce moment à Bucarest.

  • 12.12.2019 (mise à jour)

    12.12.2019 (mise à jour)

    Gouvernement — Le gouvernement libéral de Bucarest a engagé sa responsabilité au Parlement pour trois projets législatifs par le biais de l’engagement de la responsabilité politique devant les sénateurs et députés. Les projets visent la modification des lois de la Justice, le transport routier interdépartemental gratuit pour les écoliers, les retraités et les personnes porteuses de handicap, ainsi que les plafonds budgétaires pour l’année prochaine. Vu que hier le Sénat en tant que chambre décisionnelle, a approuvé une partie des mesures concernant la Justice – le report au 1er janvier 2022 de l’entrée en vigueur de la retraite anticipée des magistrats et du délai pour le passage à des formations collégiales de 3 juges au lieu de 2 – le gouvernement a annoncé qu’il engage sa responsabilité uniquement dans le cas de la majoration de l’ancienneté nécessaire à l’entrée dans la magistrature. Le premier ministre Ludovic Orban a déclaré qu’en fonction des amendements des parlementaires, de nouvelles décisions pourraient être adoptées. Au cas où dans un délai de 3 jours, aucune motion de censure n’est déposée, les projets que le gouvernement a promu par l’engagement de la responsabilité sont promulgués par le président pour devenir lois. Le PSD, d’opposition, a annoncé qu’il saisirait la Cour constitutionnelle sur le premier projet de loi pour lequel le gouvernement Orban a engagé sa responsabilité au parlement, celui qui modifie les lois de la justice uniquement en ce qui concerne l’augmentation de l’ancienneté et pour accéder à l’Institut national de magistrature. Le PSD estime que cet engagement de responsabilité n’était pas nécessaire.



    Conseil européen — Le budget pluriannuel de l’Union européenne, ses efforts de lutter contre les changements climatiques et le dossier du Brexit après les élections anticipées au Royaume Uni sont les principaux thèmes à l’agenda du Conseil européen qui se tient ces jeudi et vendredi à Bruxelles. La Roumanie y est représentée par le président Klaus Iohannis, qui a déclaré à son arrivée qu’il n’est pas d’accord avec la proposition de la présidence finlandaise du Conseil de l’UE sur le futur cadre financier pluriannuel ; il a indiqué, entre autres, que les fonds impartis pour la politique de cohésion seraient « trop limités ». Le chef de l’Etat roumain a ajouté que d’autres thèmes « très compliqués » tels les changements climatiques sont à l’agenda. Un objectif très ambitieux est proposé — neutralité climatique jusqu’en 2050, et pour les économies de l’est de l’Union, c’est très compliqué. Ces dépenses doivent être supportées aussi par le budget européen, mais la discussion ne sera pas simple du tout, a estimé Klaus Iohannis.



    Avions — La Roumanie achètera au Portugal cinq avions de combat F16 supplémentaires, similaires aux 12 qui font déjà partie de la dotation des Forces aériennes roumaines. Les députés roumains ont adopté le projet de loi sur la poursuite du programme de l’avion multi-rôle. Le document prévoit aussi la modernisation au Portugal de tous les avions F 16 de l’armée roumaine. L’acte normatif a été soutenu par tous les groupes parlementaires et le ministère de la défense a salué l’adoption de la loi.



    Migration — Plus de 4% de la population de la Roumanie a quitté le territoire national ces quatre dernières années, a déclaré jeudi le vice-président du Centre roumain pour l’intégration, Ioan Puhace, à la conférence « La Migration légale en 2020 — défis et opportunités sur le marché de l’emploi au seuil d’un nouveau boom de la migration ». Il a indiqué que des solutions doivent être trouvées pour ce qui est du développement di marché du travail, l’immigration légale en faisant partie. Ioan Puhace a expliqué que les employeurs roumains sont en permanence à la recherche de main d’œuvre et que « de la flexibilité » doit exister dans ce contexte à l’égard de la migration. A son tour, le vice-président de l’Union européenne des PMEs, Florin Jianu, a indiqué qu’en ce moment, la Roumanie enregistre un déficit de près d’un million de personnes sur le marché du travail. Selon lui, la Roumanie peut attirer des travailleurs des zones à ethniques roumaines telles la Serbie, l’Ukraine ou la République de Moldova.



    Météo — Les météorologues roumains ont émis une alerte jaune au blizzard et au dépôt d’une couche consistante de neige pour la zone de haute montagne de la moitié sud du pays, valable jusqu’à samedi matin. Sur le relief, à plus de 1700 m d’altitude, des chutes de neige sont prévues et le vent soufflera fort, en rafales de plus de 70-80 km/h. Il y aura du blizzard et la visibilité baissera en conséquence. Dans les autres régions, des pluies sont signalées. Les maximales iront de 3 à 13°.


  • 7 December 2019, UPDATE

    7 December 2019, UPDATE

    Government. The Romanian prime minister Ludovic Orban has announced that
    his cabinet will next Tuesday ask Parliament for a vote of confidence on a
    number of important bills, including those on budget caps and the amendment of
    the justice laws. The Liberal prime minister says the budget cap law is
    necessary to finalise the state and social security budget bill. The amendment
    of the justice laws refers to the prorogation of the deadlines for the early
    retirement of magistrates, the transition from two to three-judge panels and
    the seniority required for becoming a magistrate. In another move, the
    government has adopted a bill on the government’s ability to issue emergency
    orders while Parliament breaks up for the winter holidays. The government will
    thus be able to issue simple orders in areas that are not covered by organic
    laws, between Parliament’s final session this year and its first session next
    year. The areas in question are public finance, economy, energy and business,
    public works, development and administration, home affairs, transport,
    infrastructure and communications, culture, European funds and healthcare.




    Revolution. A series of events
    celebrating the 30th anniversary of the December anticommunist
    revolution has begun in Timisoara, in the west of the country. Over the course
    of two weeks, marches will be held following the routes of the Revolution, as
    well as remembrance services and tributes to those who died, festive
    assemblies, conferences, exhibitions, concerts, book launches and events
    dedicated to the young generations in order to keep alive the memory of those who
    sacrificed their lives to freedom. 17th of December will be a day of
    mourning and on the 20th of December the events will feature
    festivities and grandiose concerts dedicated to the day 30 years ago when
    Timisoara became the first city in Romania to declare itself free of communism.




    Colectiv trial. The Bucharest
    Tribunal is expected on Monday to issue the first ruling in a trial that began
    in the aftermath of a fire that broke out in October 2015 at the Bucharest club
    Colectiv and in which 65 people were killed and several hundred wounded. On
    trial are the club’s owners, the fire safety people who inspected the club, the
    former mayor of the sector where the club was located and representatives of
    the company that installed the fireworks that caused the fire. Friday saw the
    hearing of the former health minister Nicolae Banicioiu as part of
    investigations into how the Romanian authorities acted in the immediate
    aftermath of the fire. Baniciou said at the time that the Romanian authorities
    did not need help from abroad to treat the wounded. A year later, the parents
    of the victims filed a criminal complaint with the Prosecutor General’s Office
    in which a number of government and health officials were blamed for the
    authorities’ handling of the situation. The Prosecutor General’s Office opened
    a criminal investigation for aggravated manslaughter, abuse of office and
    negligence in employment with respect to the authorities’ intervention.




    Migration. More than 3.1 million workable
    Romanian citizens aged between 15 and 64 had their residence in EU member
    states or members of the European Free Trade Association, namely Switzerland,
    Norway, Iceland and Liechtenstein, according to a Eurostat report looking at
    2018. Their number exceeded by around 200,000 that reported in 2017, thus
    reflecting the biggest rise from one year to the next in respect of population
    migration within the EU. The countries in the following positions are Italy,
    with a migration of 72,000, Bulgaria, with 46,900 and Greece with 39,100. The National
    Institute for Statistics showed that in August, Romania continued to be an
    emigration country, with over 238,000 Romanians leaving the country in 2018.

  • World Bank forecasts

    World Bank forecasts

    The World Bank has announced an upward adjustment of its estimates regarding the growth of the Romanian economy, with the new figures standing at 4.2% for this year, 3.6% for 2020 and 3.2% for 2021. Experts expect a slow-down in the medium-term economic growth, particularly in the context of a rise of employment rates among higher education graduates at the expense of job seekers with lower education, which is predicted to feed into rising inequality.



    The World Bank also says the government will have difficulties keeping the budget deficit below 3% of GDP. The newly passed Pension Law and the planned public sector salary increases will put pressure on the consolidated budget deficit and reduce the resources for investments. The institution recommends that the governments priorities should include reforms in public administration and state-owned companies, as well as policies addressing social and regional disparities.



    The World Bank also suggests renewed efforts to reduce unemployment among youth and low-skilled workers, which will help reduce the constraints on demand and contribute to sustainable economic growth. “In the medium term, the focus of fiscal policy should be rebalanced, from increasing consumption to mobilizing investments, especially from European funds, to support sustainable convergence to the EU and social inclusion. Reforms in public administration and state-owned companies, enhancing the predictability of regulations, as well as appropriate policies for addressing social and spatial disparities should be on the governments priority agenda, the institution added.



    Meanwhile, another World Bank report shows that nearly 40% of the Romanian emigrants are higher education graduates, and warns that this generally leads to problems in the field of skilled workforce and consequently to a slow-down of the economic growth in the countries of origin. According to the report, the share of immigrants in Europe has risen sharply over the past 4 decades, with 1 in 3 immigrants now going to Europe. Intra-regional migration is also high in Europe and Central Asia, with 80% of the people choosing to move to other countries in the same region. “Migration also raises concerns of ‘brain drain of skilled-labour from countries of origin, as people with more education tend to emigrate more often around the region, the report also shows.


    (translated by: Ana-Maria Popescu)

  • Etudiants roumains à l’étranger

    Etudiants roumains à l’étranger

    Etudier dans les universités étrangères, c’est un projet qui attire de plus en plus de jeunes roumains. Selon les données fournies par l’UNESCO, l’année dernière on dénombrait 37.000 étudiants roumains à l’étranger, contre 12.500 en 2000. Les universités les plus recherchées sont celles du Royaume-Uni, pays où les frais de scolarité peuvent être couverts par des prêts remboursables après l’insertion des jeunes diplômés sur le marché de l’emploi. Facile à comprendre, donc, pourquoi les universités britanniques concentrent près d’un quart du nombre total des jeunes roumains ayant choisi de poursuivre leurs études supérieures à l’étranger. Cette année, on a recensé 15.000 étudiants roumains en Grande Bretagne, soit 5.000 de plus qu’il y a trois ans.

    Dans le classement des destinations préférées des étudiants roumains on retrouve aussi l’Italie, la France, le Danemark et les Pays-Bas. Autant de pays où vivent d’importantes communautés roumaines, mais aussi et surtout qui bénéficient de systèmes éducatifs performants et faciles d’accès. Aux Pays-Bas, par exemple, les étudiants internationaux doivent supporter une très faible charge financière, tandis qu’au Danemark, l’éducation est même gratuite. A l’atout financier s’ajoutent une offre bien fournie de programmes universitaires privilégiant la pratique ou encore l’octroi de bourses d’études. Nombreux sont les jeunes qui s’inscrivent dans des programmes de stages en entreprises, ce qui leur permettra plus tard de trouver un emploi au sein des compagnies respectives.

    Par ailleurs, les études montrent que, d’ici 2030, l’intelligence artificielle et les ordinateurs vont remplacer les humains dans bien des domaines. Conscients de cette réalité, les jeunes s’orientent vers les formations qui préparent aux métiers d’avenir.

    C’est aussi le cas de Robert, qui a choisi d’étudier l’informatique aux Pays-Bas : « J’ai toujours été attiré par la robotique et par l’intelligence artificielle, qui sont promises à un bel avenir. Eh bien, j’ai appris qu’à l’université néerlandaise de Groningen je pouvais suivre une formation en ce sens. Cette université de recherche a mis sur pied des programmes éducationnels centrés sur l’innovation et la qualité. D’où le nombre important de cours pratiques… Je ne sais pas si je rentrerai en Roumanie à la fin de mes études. »

    Matei, ancien élève au Collège national d’informatique « Tudor Vianu » de Bucarest et lauréat du Concours international d’informatique, étudie depuis 4 ans déjà au Royaume-Uni. Voici sa réponse à la question de savoir qu’est-ce qui l’a poussé à partir étudier à l’étranger : « Je voulais tenter quelque chose de nouveau et puis, comme j’ai toujours aimé voyager, je me suis dit que je pourrais faire d’une pierre deux coups. En plus, en Grande Bretagne je peux suivre ce cours de criminologie et de psychologie appliquée qui n’est pas dispensé dans les universités roumaines. Par ailleurs, il y a pas mal de différences entre les deux pays en ce qui concerne l’enseignement supérieur. Je mentionnerais, à titre d’exemple, la grande variété de cours ou la relation plus détendue entre enseignants et étudiants, ici, au Royaume-Uni. Pour ne plus parler du fait que l’emploi du temps est moins chargé qu’en Roumanie. Cette année, j’ai seulement 7 heures de cours par semaine, le reste du temps étant consacré à l’étude individuelle, ce que je trouve super sympa. Bref, ici, les gens sont très ouverts d’esprit. La seule difficulté, dans cette expérience, c’est de vivre loin de sa famille. D’autre part, je trouve qu’il faut franchir ce pas et voler de ses propres ailes… »

    Nous avons également demandé à Matei ce qu’il comptait faire une fois finies les études. Rentrerait-il au pays ? Matei : « Je ne sais pas vraiment, car, voyez-vous, il est bien grand le monde! J’en suis à ma première expérience à l’étranger et je reste ouvert à toute opportunité. Peut-être vais-je retourner en Roumanie, mais il se peut que j’aille dans d’autres pays aussi, qui sait ? Je ne voudrais pas me sentir enfermé, bloqué par les frontières du pays. »

    La Ligue des étudiants roumains de l’étranger se propose d’encourager les jeunes et de les tenir informés des opportunités d’études à l’étranger, tout en les incitant à revenir au pays après avoir décroché leur diplôme et en facilitant leur retour.

    Pour plus de détails, écoutons Robert Stredie, président de cette organisation : « Nous faisons du lobbying auprès des politiques pour qu’ils élaborent des lois favorables aux étudiants roumains à l’étranger. La commission sénatoriale qui veille sur la constitutionnalité a déjà rédigé un projet législatif qui stipule entre autres une mesure pour laquelle nous avons milité. Il s’agit de la possibilité pour les étudiants roumains à l’étranger de voyager gratuitement en train pendant leurs vacances en Roumanie. A part le lobbying, nous menons des projets dont le but consiste à mettre ensemble des jeunes roumains qui étudient tant dans le pays qu’ailleurs dans le monde, à renforcer les liens avec la communauté de Roumanie. Il ne faut pas oublier qu’une fois arrivés à l’étranger, ces jeunes sont coupés des réalités du pays. Notre projet Summer Camp réunit, chaque été, dans différents départements du pays, étudiants roumains des universités de Roumanie et de l’étranger, qui participent à des formations ou à des activités communes. En plus, en chaque début d’année, nous récompensons l’excellence, lors du Gala des étudiants roumains à l’étranger et organisons des débats sur des sujets d’intérêt. Le Forum des étudiants roumains de l’étranger, prévu pour 2020, sera l’occasion de débattre de la Loi sur l’éducation ainsi que de la qualité de notre enseignement supérieur. Car, si la bonne réputation de notre enseignement médical, par exemple, attire nombre d’étudiants étrangers aussi, tel n’est pas le cas pour toutes nos facultés. »

    L’été dernier, la Ligue des étudiants roumains à l’étranger et Romanian Business Leaders ont signé, dans cadre du projet RePatriot, un protocole visant à développer des projets d’intérêt commun censés faciliter les relations des Roumains de l’étranger avec le pays natal. En 2020, des programmes de stage dans des entreprises roumaines seront organisés à l’intention des étudiants désireux de s’investir dans la prospérité de leur pays. (Trad. Mariana Tudose)

  • September 19, 2019 UPDATE

    September 19, 2019 UPDATE

    EPPO – The Committee of Permanent Representatives in the European
    Union (COREPER) has voted the Romanian Laura Codruta Kovesi as the first
    European Chief Prosecutor, with 17 votes out of 22. Kovesi’s candidacy must
    also be endorsed by the European Parliament, which has already voiced its
    support for the Romanian candidate. Kovesi on Thursday told a television
    station that the vote represents an acknowledgment of the activity of the
    entire Romanian justice system, a success for all Romanians who in recent years
    have supported the fight against corruption and upheld the rule of law. In
    turn, President Klaus Iohannis said the vote in favor of appointing Laura
    Codruta Kovesi as chief European Prosecutor is a major win for Romania.




    GENERAL ASSEMBLY – Romanian
    President Klaus Iohannis next week will attend the UN General Assembly meeting
    in New York. High on the agenda are eradicating poverty, quality education as
    well as social inclusion and climate change. Klaus Iohannis will give speeches
    and have a series of bilateral meetings. The 74th session of the UN
    General Assembly kicked off on September 17, being the most important annual
    event devoted to multilateral diplomacy.




    ECHR – Romanian Prime
    Minister Viorica Dancila Thursday received in the Bucharest the president of
    the European Court of Human Rights (ECHR), Linos-Alexandre Sicilianos. The two
    officials discussed progress with a view to streamlining the Court’s activity,
    with a focus on the future European Convention of Human Rights. Prime Minister
    Dancila pointed out Romanian authorities are actively taking part in the
    process of reform regarding the future system of the Convention. The Romanian
    official has reiterated Romania’s trust in the ECHR, in its role to uphold
    fundamental rights and liberties, underscoring its attachment towards the
    values of the Council of Europe. In turn, the ECHR president referred to the
    good cooperation with Romanian authorities.




    MIGRATION – Last year, some
    5.3 million migrants left their home countries to settle in developed
    countries, reads a report published in Paris by the Organization for Economic
    Cooperation and Development. Romania ranks second after China among the
    countries with the largest number of migrants. Last year, some 500,000
    Romanians emigrated. Most of them got to Germany, Great Britain and Italy. As
    regards migration to Romania, most of the immigrants came from the neighboring Republic
    of Moldova, followed by Chinese and French.


    (Translated by V. Palcu)

  • Nachrichten 19.09.2019

    Nachrichten 19.09.2019

    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis wird nächste Woche an der Sitzung der UN-Generalversammlung in New York teilnehmen. Auf der Tagesordnung stehen die Beseitigung der Armut, eine qualitativ hochwertige Bildung sowie soziale Integration und Klimawandel. Klaus Iohannis wird Reden halten und eine Reihe von bilateralen Treffen abhalten. Die 74. Sitzung der UN-Generalversammlung begann am 17. September und ist die wichtigste jährliche Veranstaltung zur multilateralen Diplomatie.



    Die rumänische Premierministerin Viorica Dancila hat am Donnerstag in Bukarest den Präsidenten des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EMRK), Linos-Alexandre Sicilianos empfangen. Die beiden Beamten erörterten die Fortschritte im Hinblick auf eine Straffung der Tätigkeit des Gerichtshofs mit Schwerpunkt auf der künftigen Europäischen Menschenrechtskonvention. Premierministerin Dancila wies darauf hin, dass sich die rumänischen Behörden aktiv am Reformprozess in Bezug auf das künftige System des Konvents beteiligen. Die rumänische Vertreterin hat das Vertrauen Rumäniens in die EMRK in seiner Rolle bei der Wahrung der Grundrechte und -freiheiten bekräftigt und sein Bekenntnis zu den Werten des Europarates bekräftigt. Der Präsident der EMRK wiederum verwies auf die gute Zusammenarbeit mit den rumänischen Behörden.



    Der Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstatten hat die Rumänin Laura Codruta Kovesi mit 17 von 22 Stimmen zur ersten europäischen Chefanklägerin gewählt. Der rumänische Vertreter soll nach manchen Informationen gegen Frau Kovesi gestimmt haben. Zuvor hatte Premierministerin Viorica Dancila angekündigt, dass sie Kovesi nicht unterstützt und den rumänischen Vertreter im COREPER aufgefordert, gegen sie zu stimmen. Die Kandidatur von Kovesi muss auch vom Europäischen Parlament unterstützt werden, das bereits seine Unterstützung für die rumänische Kandidatin bekundet hat.



    Im vergangenen Jahr verlie‎ßen rund 5,3 Millionen Migranten ihre Heimatländer, um sich in entwickelten Ländern niederzulassen, hei‎ßt es in einem Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Paris. Rumänien liegt nach China an zweiter Stelle unter den Ländern mit der grö‎ßten Anzahl von Migranten. Im vergangenen Jahr sind rund 500.000 Rumänen ausgewandert. Die meisten von ihnen kamen nach Deutschland, Gro‎ßbritannien und Italien. Was die Migration nach Rumänien betrifft, so kamen die meisten Einwanderer aus der benachbarten Republik Moldau, gefolgt von Chinesen und Franzosen.



    Die von den Behörden in Bukarest bereitgestellten nicht rückzahlbaren Mittel waren das Hauptthema der Gespräche zwischen der Ministerin für Auslandsrumänen Natalia Intotero und den in Italien lebenden Rumänen. Das Treffen fand in Rom statt, am Ende einer Tour, die die Ministerin in Italien unternommen hat. Weitere Diskussionsthemen waren die Rechte und Pflichten der Rumänen, die Bekämpfung des Menschenhandels und die Abstimmung im Ausland. Natalia Intotero hat erklärt, dass sie Italien zu diesem Zeitpunkt besucht hat, weil das neue Wahlgesetz in Rumänien im August in Kraft getreten ist. Die rumänische Ministerin hat auch gesagt, dass die Behörden in Bukarest versuchen, die grö‎ßten rumänischen Gemeinschaften in Europa bis zum Beginn des Wahlkampfes für die Präsidentschaftswahlen im November zu erreichen, um sicherzustellen, dass die Informationen ordnungsgemä‎ß verbreitet werden.

  • 19.09.2019

    19.09.2019

    Procureur européenLa Roumaine Laura Codruta Kovesi a
    été votée jeudi, par le Conseil de l’UE au poste de chef du futur Parquet
    Européen, avec 17 votes favorables sur un total de 22. Mme Kovesi devient ainsi
    le premier procureur européen en chef de cette institution nouvellement créée.
    A noter que le la candidate n’a pas bénéficié du soutien du gouvernement de
    Bucarest, l’ambassadeur de la Roumanie au sein du Comité des représentants
    permanents de l’UE ayant voté contre elle. Notons que le PE et le Conseil de
    l’UE devaient arriver à un commun accord pour nommer le futur chef du Parquet
    Européen, le PE avait déjà exprimé son soutien pour la candidate roumaine.


    Roumains de l’étranger – Les financements non-remboursables alloués par Bucarest ont été le principal sujet débattu par la ministre chargée de la relation avec les Roumains du monde, Natalia Intotero, et la communauté roumaine d’Italie. Les entretiens ont eu lieu à Rome, à la fin d’une visite prolongée de la ministre en Italie. D’autres sujets ont également figuré à l’agenda : les droits et les obligations des Roumains, la lutte contre la traite humaine et les moyens de voter mises à la disposition des Roumains de la diaspora sur la toile de fond de l’entrée en vigueur, en août, de la nouvelle législation électorale. Selon Mme Intotero, les responsables de Bucarest souhaitent entrer en contact avec les communautés roumaines de l’étranger avant le début de la campagne électorale pour l’élection présidentielle de novembre prochain, notamment avec les communautés les plus nombreuses, afin de faire mieux circuler les informations.

    Migration – 5,3 millions de personnes ont quitté leurs pays d’origine l’année dernière, pour s’installer dans des Etats plus développés, lit-on dans un rapport publié à Paris par l’Organisation de coopération et de développement économique (OCDE). La Roumanie occupe la 2e place des pays ayant connu la migration la plus forte, après la Chine. Selon le document, près de 500.000 Roumains ont émigré en 2018. La plupart ont opté pour l’Allemagne, la Grande Bretagne et l’Italie. Pour ce qui est de la migration vers la Roumanie, la plupart des migrants sont venus depuis la République de Moldova voisine, pays majoritairement roumanophone, mais aussi depuis la Chine et la France.

    Festival Enescu – Les mélomanes de Bucarest et de 10 autres villes roumaines, auront droit aujourd’hui à une nouvelle soirée musicale d’exception dans le cadre du festival international de musique George Enescu. A Bucarest, la chorale d’enfants de la radiodiffusion roumaine montera sur la scène de l’Athénée roumain aux côté de l’Orchestre national de Lille et la chorale de la Philharmonie George Enescu, du chef d’orchestre Alexandre Bloch et de la fameuse actrice Marion Cotillard, dans le spectacle « Jeanne au bûcher ». Parallèlement, la Salle de concerts du Palais Royal de Bucarest accueillera le célèbre violoniste Vadim Repin, en tant que soliste du Concert pour violon n° 1 de Dmitri Chostakovitch. Organisé tous les deux ans, le festival international de musique George Enescu se poursuit jusqu’au 22 septembre dans 10 villes roumaines et dans 5 autres pays. Radio Romanie en le coproducteur depuis sa première édition, en 1958.

    Football – Le club champion de football de la Roumanie, CFR Cluj (nord-ouest) affronte ce jeudi les Italiens de Lazio Rome, dans la première étape de la Poule E de la Ligue Europa. Dans le même groupe, les Français de Rennes jouent contre les Ecossais de Celtic Glasgow. Pour sa part, la vice-championne de football de la Roumanie, l’équipe bucarestoise FCSB a raté sa qualification dans les groupes de la Ligue Europa, étant éliminée dans le match décisif du play-off par les Portugais de Vitoria Guimaraes.

    Handball – L’équipe du club champion de handball masculin de la Roumanie, CS Dinamo Bucarest, a vaincu l’équipe suédoise IFK Kristianstad, mercredi soir, sur le score de 28 buts à 25, dans le cadre du groupe D de la Ligue des Champions. Les Roumains occupent désormais la première place du groupe, suivis par les Danois de GOG Gudme et par les Russes de Chekhovskiye Medvedi. Dans le cadre du même classement, l’équipe suisse de Kadetten est 4e et les celle polonaise de Wisla Polk sont 5e, alors que les Suédois en occupent la dernière place. Les prochains adversaires des Roumains seront le Danois, dans un match prévu le 25 septembre, à Bucarest.

    Météo – Les températures sont à la baisse ce jeudi en Roumanie. Le ciel est couvert sur le sud, le sud-est et sur le nord, où il pleut par endroits. La giboulée est signalée en montagne, à plus de 1900 m d’altitude. Les températures maximales de la journée iront de 14 à 22 degrés. 18 degrés et du soleil à midi à Bucarest.

  • Rapport de l’OSCE sur la migration

    Rapport de l’OSCE sur la migration

    Un rapport rendu public mercredi, à Paris, par lOrganisation de coopération et de développement économiques, indique quen 2018, le nombre des migrants a grimpé au niveau mondial de 2 points de pourcentage par rapport à lannée précédente. Les raisons de la migration diffèrent, mais la visée est la même – les pays industrialisés du monde, où les 5,3 millions de personnes qui ont quitté leurs pays dorigine ont choisi de sinstaller. Les Etats Unis ont été, lannée dernière aussi, la première destination pour les migrants, suivis par lAllemagne. Le plus grand nombre de personnes ont quitté à jamais la Chine, la Roumanie, lInde, la Pologne, le Vietnam, le Mexique et la Syrie. La plupart des migrants ont choisi de sinstaller dans un autre pays pour des raisons liées au travail ou pour rejoindre leur famille qui était déjà à létranger.



    La migration à des fins humanitaires et politiques a connu une chute importante, de 35%, par rapport à 2017. Ainsi, seulement un million de demandes dasile ont été déposées dans les pays de lOCDE, notamment par des Afghans, des Syriens, des Irakiens et des Vénézuéliens. Une autre catégorie, cest celle des migrants temporaires, qui partent pour quelques semaines ou quelques années, pour des raisons professionnelles, les « travailleurs détachés », comme on les appelle. Ils étaient cinq millions en 2017, lors de la dernière mise à jour des données. Les travailleurs circulent le plus entre les Etats européens, et la Pologne est la première destination des personnes qui migrent temporairement pour travailler. Ce pays attire surtout les Ukrainiens, pour lesquels lEtat polonais a modifié sa législation, et les Biélorusses.



    Les étudiants étrangers dans les pays développés du monde constituent une autre catégorie de migrants temporaires. Leur nombre est monté de 7% lannée dernière, jusquà 3,5 millions, et les Etats Unis constituent leur destination de prédilection. Les données centralisées indiquent quen 2018, près de 500.000 Roumains ont émigré. La plupart – en Allemagne – 54%, au Royaume Uni, 12% et en Italie, 10%. Pour ce qui est de la migration vers la Roumanie, la plupart sont venus de République de Moldova, de Chine et de France.



    Le jour où lOCDE rendait public ce rapport, le thème de la migration était également abordé à Rome, après une année de froideur qui a culminé par le rappel, en février dernier, de lambassadeur de France en Italie. Le président Macron et le premier ministre italien Giuseppe Conte se sont rencontrés et ont convenu que tous les Etats de lUE doivent prendre des migrants qui arrivent en Italie. A cet effet, dit le leader français, un mécanisme européen automatique daccueil est nécessaire, censé soccuper des migrants avant leur arrivée à Malte et en Italie.


  • Jugendliche in Rumänien: armutsgefährdet und politisch unterrepräsentiert

    Jugendliche in Rumänien: armutsgefährdet und politisch unterrepräsentiert

    Die 2018 durchgeführte Umfrage zeigt die Einstellung, Perspektive und das Selbstbild der Rumänen im Alter zwischen 14 und 29 Jahren zu Themen wie Familie, Bildung, Lebensstil, Religion und Demokratie. Sie wurden mit jungen Menschen aus anderen europäischen Ländern, EU- und Nicht-EU-Mitgliedern, verglichen.



    Alle wirtschaftlichen und sozialen Indikatoren, die sich auf junge Menschen in Rumänien beziehen, sehen sehr schlecht aus, sagt Gabriel Bădescu, einer der Autoren der Umfrage, die zusammen mit Daniel Sandu, Daniela Angi und Carmen Greab erstellt wurde. Einige dieser Indikatoren müssen jedoch in einem breiteren europäischen Kontext angewendet werden. So stimmen beispielsweise mehr als die Hälfte der rumänischen Befragten zu, dass Demokratie eine gute Regierungsform ist, aber 23% glauben immerhin, dass Diktatur unter bestimmten Umständen eine bessere Regierungsform als Demokratie sein könnte. Im Vergleich zu den anderen neun in die Erhebung einbezogenen Ländern Südosteuropas genie‎ßt die Demokratie in Rumänien die geringste Unterstützung, ungeachtet der in allen europäischen Ländern sichtbaren autoritären Tendenzen.



    Bemerkenswert ist, dass der Generationswechsel allein schon bessere, demokratieliebendere Bürger mit sich bringt, sagt Gabriel Bădescu:



    Dieser Rückgang der Bindung der Menschen an die Demokratie ist nicht gleichmä‎ßig über alle Altersgruppen verteilt. Tatsächlich hängt es sehr stark vom Alter des Befragten ab. Wenn wir von der Qualität der Demokratie sprechen, sollten wir wissen, dass junge Menschen eine gefährdete und problematische Kategorie sind. Problematisch, denn Studien zufolge ist es äu‎ßerst schwierig, bestimmte Einstellungen, sobald sie in jungen Jahren geprägt sind, später zu ändern; sie bleiben verwurzelt und verselbstständigen sich.“




    Die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung untersuchte neben den Mentalitäten auch das Ausma‎ß der Unterstützung von Minderheiten in Rumänien und den anderen neun Ländern. Gabriel Bădescu erzählt uns, was die Ergebnisse sind:



    Die Unterstützung für Minderheitenrechte ist bei jungen Menschen gering. Rumänien hat bei mehreren Kategorien von Minderheiten aus allen zehn Ländern die niedrigste Unterstützung. Sie hat auch die zweitniedrigste Unterstützung für die ethnischen Minderheiten und die drittniedrigste, wenn es um die Rechte der Armen geht.“




    Die Studie hat auch ein Gefälle zwischen den Regionen Rumäniens sowie zwischen den ländlichen und städtischen Gebieten festgestellt. Das Gefälle zwischen jungen Menschen in den städtischen Gebieten und denen in den ländlichen Gebieten widerspiegelt eine Benachteiligung der letzteren. Nach anderen Umfragen lag die Armutsgefährdungsquote im Jahr 2017 im ländlichen Raum bei 37,3% und damit sechsmal höher als in städtischen Gebieten. Die 2018 durchgeführte Umfrage unter Jugendlichen zeigt, dass 23% der Jugendlichen in ländlichen Regionen unter der Kategorie NEET fallen, die für Not in Education, Employment or Training“ (dt. nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung“) steht, was bedeutet, dass sie keine formale Ausbildung absolvieren und auch nicht beschäftigt sind. Diese Zahl ist in den ländlichen Gebieten doppelt so hoch wie in den städtischen Gebieten, ein Unterschied, der in anderen EU-Ländern nicht zu finden ist.



    Die wirtschaftliche Situation wird von den Autoren der Umfrage zum Anlass genommen, um den relativ hohen Anteil junger Menschen zu erklären, die auswandern wollen. Im Gegensatz zu 2014, als eine ähnliche Umfrage durchgeführt wurde und 60% der 14- bis 29-Jährigen emigrieren wollten, sank diese Zahl 2018 auf fast 30%. Der Soziologe Daniel Sandu weist darauf hin, dass diese Zahl den Wünschen und nicht unbedingt konkreten Plänen entspricht, das Land zu verlassen:



    Es ist nicht entscheidend, wie intensiv dieser Wunsch ist, um festzustellen, ob sie das Land tatsächlich verlassen werden. Der Wunsch, zu gehen, kann vielmehr als Antwort auf die Frage interpretiert werden: Wie beurteilen Sie Ihre Chancen auf Selbstentfaltung in Ihrem eigenen Land? Wenn die wirtschaftliche Situation in Ihrem eigenen Land schwierig ist, wie im Jahr 2014, und wenn es weniger Möglichkeiten gibt, dann besteht die Tendenz, Ihre Abreise zu planen oder das Land verlassen zu wollen.“




    Zur Frage, wer das Land am stärksten verlassen will, zeigt die Umfrage einige überraschende Antworten, sagt der Soziologe Daniel Sandu:



    Wenn wir genauer hinsehen, bemerken wir eine bimodale Verteilung der Migrationsabsichten. Es gibt zwei sehr unterschiedliche Gruppen, an den gegenüberliegenden Enden. Eine Gruppe besteht aus jungen Menschen aus begünstigten Familien, die ein Auslandsstudium planen. Die Gruppe besteht aus jungen Menschen aus Familien, die Zugang zu materiellen Gütern haben, aber nicht aufgrund des Wohlstands ihrer Familien, sondern weil verschiedene Familienmitglieder bereits im Ausland sind. Sie schicken Geld zurück ins Land und geben diesen jungen Menschen Zugang zu Gütern, aber sie geben ihnen keine Stabilität und keine wirklichen Zukunftsaussichten in diesem Land.“




    Die Wahrnehmung der Zukunft basiert in der Tat darauf, wie die Gegenwart wahrgenommen wird. In diesem Zusammenhang bestätigt die Umfrage andere Statistiken. Die Vertreterin der Friedrich-Ebert-Stiftung in Rumänien, Victoria Stoiciu, erklärt:



    Wie aus unserer Umfrage und anderen Studien hervorgeht, sind junge Menschen eindeutig eine unterprivilegierte Kategorie, in erster Linie wirtschaftlich. Wenn wir uns die Armutsquote unter jungen Menschen ansehen, und da meine ich die Jugendlichen zwischen 14 und 25 Jahren, werden wir sehen, dass sie sehr hoch ist, höher als in anderen Altersgruppen. Wir beziehen uns in der Regel auf ältere Menschen oder Rentner, wenn wir solche Vergleiche anstellen. Das bedeutet nicht, dass ältere Menschen keine Probleme haben, sondern dass die wirtschaftliche Situation junger Menschen viel schlechter ist. Au‎ßerdem sind junge Menschen politisch unterrepräsentiert.“

  • 16.07.2019 (mise à jour)

    16.07.2019 (mise à jour)

    Parlement européen – La première ministre roumaine, Viorica Dancila, a passé en revue ce mardi, au Parlement européen, les principaux objectifs, actions et résultats de la présidence roumaine de l’UE déroulée pendant le premier semestre de l’année en cours. « La Roumanie a confirmé son statut d’Etat membre à pleins droits par l’exercice de la Présidence tournante du Conseil de l’UE, ce qui démontre la légitimité de son aspiration de conclure le Mécanisme de Coopération et de Vérification », a déclaré la première ministre roumaine devant le plénum du Parlement Européen. A son avis, il est important de ne pas avoir de différences entre les Etats membres. De même, Bucarest continuera à promouvoir l’objectif commun de renforcement du projet européen et son objectif d’intégrer l’espace Schengen de libre circulation. Ce mandat à la tête de l’UE, le premier assuré par la Roumanie depuis son adhésion en 2007, un mandat ciblé sur la cohésion et sur les citoyens, est considérée comme un succès, grâce aux résultats obtenus, dont les 90 dossiers législatifs finalisés et l’organisation du sommet européen de Sibiu, a encore précisé la cheffe du gouvernement de Bucarest. Elle s’est également entretenue à Strasbourg avec le nouveau président du Législatif européen, l’Italien, David Maria Sassoli.

    Migration – La Roumanie est le 5e pays au monde ayant la plus importante émigration pour des raisons économiques, après le Mexique, l’Inde, la Chine et la Pologne. C’est ce que constate un rapport publié mardi à Paris par l’Organisation pour la Coopération et Développement économique (OCDE), a-t-on appris du correspondant de Radio Roumanie à Paris. Selon le rapport, entre 2000 et 2018 la population de la Roumanie a baissé de près de 3 millions de personnes. 90% des Roumains vivant à l’étranger se trouvent dans des Etats membres de l’UE : la plupart en Italie (plus d’un million), puis en Allemagne (680.000) et en Espagne (570.000). Des communautés importantes de Roumains sont à retrouver aussi en Grande Bretagne, en France, au Canada et aux Etats-Unis. Deux tiers des migrants Roumains sont partis à la recherche d’un meilleur emploi et de meilleures conditions de travail. Les auteurs du rapport recommandent à Bucarest de créer les conditions adéquates pour que les personnes qualifiées et compétentes ne souhaitent plus quitter le pays et de mettre en place des stratégies sur le long terme pour aider les migrants à rentrer.

    Exercice – Plus de 2000 militaires de onze Etats membres de l’OTAN – Albanie, Belgique, Bulgarie, Canada, Grèce, France, Italie, Pologne, Roumanie, Etats-Unis et Turquie – participent à l’exercice international Breeze 2019 qui se déroule jusqu’au 21 juillet, dans les eaux territoriales bulgares de la mer Noire. Y prennent part 26 navires de combat et auxiliaires, 10 avions et hélicoptères, le deuxième Groupe naval permanent de l’OTAN ainsi que le Groupe permanent de l’OTAN contre les mines et des représentants de différentes institutions et organisations non gouvernementales et publiques. L’exercice porte sur la simulation d’une opération de sauvetage en mer dans le cas d’une crise et son principal objectif est d’accroître l’interopérabilité des forces navales des pays participants.

    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Simona Halep, ancien leader mondial, a grimpé de trois places au classement WTA, étant maintenant 4e. Elle présentera mercredi son trophée au public roumain réuni sur le stade Arena Nationala dans le cadre d’un événement organisé par la Municipalité de Bucarest. Simona Halep a gagné le premier trophée de Wimbledon de l’histoire du tennis roumain, après les deux finales perdues par le tennisman roumain, Ilie Nastase, en 1972 devant l’Américain, Stan Smith et en 1976, devant le Suédois, Bjorn Borg. Dans une déclaration à la presse, Simona Halep a avoué que son principal objectif pour 2020 sera de gagner une médaille aux JO de Tokyo. Le président Klaus Iohannis a décidé de lui remettre l’insigne de Chevalier de l’Ordre national « l’Etoile de la Roumanie », la plus haute distinction de l’Etat roumain.

    Bucharest Open – La joueuse de tennis roumaine Irina Begu (n° 112 WTA) s’est qualifiée mardi au 2e tour du tournoi BRD Bucharest Open après avoir vaincu la Serbe Alexandra Krunic (n° 101 WTA). La prochaine adversaire de la Roumaine sera la Slovène Kaja Juvan. Mardi encore, la Roumaine Irina Bara a été éliminée du premier tour de la même compétition par l’Australienne Jaimee Fourlis. Dans la compétition de double dames, le duo formé de Cristina Dinu (Roumanie) et Akgul Amanmuradova (Ouzbékistan) a été éliminé au premier tour par la paire Aliona Bolsova (Espagne) / Tereza Mrdeza (Croatie).

    Météo – Dans les 24 prochaines heures les températures seront à la hausse en Roumanie. Le ciel sera temporairement couvert et on attend de la pluie et du vent sur les montagnes et sur le nord-est du territoire. Les températures maximales iront de 22 à 32 degrés.

  • Nachrichten 16.07.2019

    Nachrichten 16.07.2019

    Rumänien hat die fünftgrö‎ßte Wirtschaftsmigration aller Länder der Welt, nach Mexiko, Indien, China und Polen. Dies zeigen die Daten eines heute in Paris veröffentlichten Berichts der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Dem Bericht zufolge ist die rumänische Bevölkerung zwischen den Jahren 2000 und 2018 um etwa 3 Millionen Einwohner geschrumpft, wobei 75% dieses Rückgangs auf die Auswanderung der Erwerbsbevölkerung zurückzuführen seien. 90% der im Ausland lebenden Rumänen befinden sich in EU-Ländern, so der Bericht – in Italien über eine Million, in Deutschland 680.000 und in Spanien 570.000. Zahlenmä‎ßig starke Gemeinden von Rumänen leben auch in Gro‎ßbritannien, Frankreich, Kanada und den USA. Zwei Drittel der Rumänen, die Rumänien in den letzten 20 Jahren verlassen haben, hatten einen gut bezahlten Arbeitsplatz und bessere Arbeitsbedingungen als Motivation. Die Verfasser des Berichts empfehlen den Behörden, die richtigen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass qualifizierte und kompetente Menschen Rumänien nicht mehr verlassen wollen, und langfristige Strategien zu entwickeln, um Rumänen im Ausland bei der Rückkehr in ihre Heimat zu helfen.





    Rumänien hat den Stand eines vollberechtigten EU-Mitglieds durch seinen Vorsitz im EU-Rat bestätigt – das zeige die Legitimität seines Bestrebens nach dem Abschluss des Kooperations- und Kontrollverfahrens in der Justiz. Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă sagte am Dienstag im Plenum des Europäischen Parlaments au‎ßerdem, dass es ihrer Meinung nach wichtig sei, keine Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten zu haben. Anlässlich des Berichts zur rumänischen EU-Ratspräsidentschaft erklärte sie ferner, dass Bukarest das gemeinsame Ziel der Konsolidierung des europäischen Projekts und der Vollendung der Integration in den Schengen-Raum weiter vefolgen werde. Das Mandat Rumäniens, das erste seit seinem Beitritt zur EU im Jahr 2007 konzentrierte sich auf Zusammenhalt und Bürgernähe und gilt durch seine Ergebnisse als Erfolg. In Brüssel diskutierte Viorica Dăncilă auch mit dem neuen Präsidenten des Europäischen Parlaments, David Maria Sassoli.




    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Dienstag in Berlin bei einem Treffen mit der moldauischen Ministerpräsidentin Maia Sandu keine Zusagen über eine EU-Beitrittsperspektive gemacht. Sie verstehe den Wunsch des Landes nach einem späteren EU-Beitritt, sage weder Ja noch Nein am heutigen Tag, so Merkel. Sandu stehe vor einer sehr schweren Aufgabe, das Land zu reformieren, erklärte Merkel. Die moldauische Regierungschefin räumte ein, dass ihr Land zunächst die Verpflichtungen des EU-Assoziierungsabkommens umsetzen müsse. So sei die Korruptionsbekämpfung sehr wichtig. Wenn die Moldau deutliche Fortschritte vorweisen könne, sei man gegenüber der EU auch in einer besseren Situation, meinte Sandu.






  • La protection des cigognes blanches en Roumanie

    La protection des cigognes blanches en Roumanie

    Migration sûre et de nouveaux nids – ce sont les avantages dont bénéficient les cigognes sur le territoire roumain deux ans après le lancement de l’application mobile « Uite Barza! » / « Regarde, une cigogne ! ». Le programme a été lancé en 2017 par la Société roumaine d’ornithologie, avec le soutien du fournisseur d’électricité Enel Roumanie. Depuis, 9.000 Roumains ont téléchargé l’application, s’impliquant ainsi activement dans la protection de cette espèce très aimée dans le pays. La cigogne blanche construit habituellement son nid sur le toit des maisons ou sur les poteaux électriques, l’électrocution étant alors une des principales menaces pour l’espèce. Le projet « Regarde, une cigogne ! » a pour but d’identifier les zones à risque élevé d’électrocution, pour que les compagnies de distribution du groupe Enel puissent intervenir. Cela vise à protéger autant les oiseaux, que les réseaux électriques, par l’isolation des câbles électriques ou par l’installation de plates-formes supports pour les nids. Les cigognes ont commencé à revenir en Roumanie vers la mi-mars. Plus de 100 familles de cigognes ont des nids nouveaux ou rénovés, suite aux messages envoyés via l’application mobile depuis 2017.

    Ovidiu Bufnilă, responsable de communication au sein de la Société roumaine d’ornithologie :« Les avantages de l’application « Regarde, une cigogne ! » sont de plus en plus nombreux. Il faut préciser que c’est notamment maintenant, au printemps, que l’on constate l’importance de cette application mobile. Pendant l’été, au mois de juillet, grâce aux 9.000 utilisateurs de l’appli, nous faisons un recensement des nids de cigogne, mais aussi d’autres espèces d’oiseaux de Roumanie. Les nids trop grands qui touchent les fils électriques et qui peuvent provoquer des courts-circuits sont signalés sur l’application. On nous envoie des informations précises sur le nid, son emplacement et la nature exacte du problème. Nous analysons et envoyons ces avis à notre partenaire, Enel Roumanie. C’est seulement après le départ des cigognes, vers le mois de septembre, qu’il est possible d’intervenir pour réaménager les nids. Il y a des nids dont le poids peut atteindre une tonne. L’intervention commence par enlever la vieille structure, pour ensuite monter une plateforme surélevée sur le poteau électrique, pour que le cigogneau qui quitte le nid ne marche pas directement sur les fils et qu’il ne s’électrocute pas. Cette construction doit alors être très stable et sûre. Suite aux messages envoyés via l’application ces deux dernières années, Enel a refait 100 nids. C’est beaucoup, nous sommes aujourd’hui à un total de 700 nids rebâtis depuis 2010. Le deuxième avantage de cette appli est la fonction « Incident », qui indique tout problème en lien avec une famille de cigognes. Nous avons rajouté cette fonction l’année dernière et elle nous permet de tracer une carte des endroits problématiques pour mieux protéger l’espèce. »

    A l’été 2019, la Société roumaine d’ornithologie organisera un troisième recensement des cigognes blanches de Roumanie, toujours à l’aide de « Regarde, une cigogne ! ». La population estimée de cigognes blanches est 180.000 – 220.000 paires en Europe, pour 4.000 – 5.000 paires en Roumanie. (Trad. Elena Diaconu)