Tag: Montenegro

  • 20 May, 2016

    20 May, 2016

    APPOINTMENT — Economist Vlad Voiculescu, former head of cabinet in the Ministry of Finance, is being sworn in today as Minister of Health. He has 10 years experience as a financial consultant in Vienna, and has had various charitable activities in health in Romania. He replaces the former minister, who handed in his resignation on May 9 against the backdrop of the scandal of disinfectants in Romanian hospitals.



    FILM — The movie Baccalaureate, by Crisitan Mungiu, which had its premiere Thursday night at Cannes, was a hit with critics in France. They expect the director to win a second Palme dOr, and a possible award for best male lead for Adrian Titieni, the protagonist of the movie. According to a French website, Mungiu is one of the favorites in the competition, running against another Romanian, Cristi Puiu, who recently premiered his film Sieranevada, which also received critical praise. A third Romanian movie is in the running, this time for the Un Certain Regard award, Dogs by Bogdan Mirica.



    CRASH — Egyptian army sources announced they found fragments of the EgyptAir plane that crashed on Thursday 290 km north of Alexandria. French Foreign Minister Jean-Marc Ayrault said there were no clues on causes of the crash. US analysis on satellite images have yielded no indication of an explosion, and experts have not ruled out any cause for the crash, including technical difficulties, terrorism, or a deliberate act on the part of the pilot or crew. The so-called Islamic State alleged they downed the airliner.



    NATO — Montenegro, of the former Yugoslav federation, is now formally the 29th NATO member. The protocol was signed on Thursday in Brussels by NATO foreign ministers, including Romanian head of diplomacy, Lazar Comanescu. The membership comes into effect in two years, and in the meantime Montenegro has the role of observer at NATO meetings. This is the third state in the West Balkans, after Croatia and Albania, to join NATO, to the chagrin of Moscow, which sees this as an attempt to diminish its influence in the area. The parliaments of the 28 member states have to ratify the membership. The meeting continues with talks on cooperation with the EU. This is the last major event ahead of the NATO summit in Warsaw, in July.



    COUNCIL — The EU Council of Justice and Home Affairs convenes today in Brussels. On the agenda are the recent proposals of the EC on migration and waiving visas for Turkish citizens. Participants will discuss the Commission recommendations on mandatory quotas and sanctions imposed on states which refuse to take in refugees. In its present form, the visa waiver for Turkish citizens applies for stays of up to 90 days, and does not apply to work.



    TENNIS — Two Romanian tennis players, Sorana Carstea and Andreea Mitu, play today in the last qualifying round at Roland Garros, the second Grand Slam of the year, with 32 million dollars in prize money. Carstea plays against Elise Mertens of Belgium, while Mitu faces offf against Swiss Viktorija Golubic. Four other Romanians play in the competition, Simona Halep, Irina Begu, Monica Niculescu, and Alexandra Dulgheru. In the mens competition, Romania has only one representative, Adrian Ungur.

  • Handball: Damenmannschaft schafft Qualifikation für Olympische Spiele

    Handball: Damenmannschaft schafft Qualifikation für Olympische Spiele

    Mit einigen Glanzleistungen hat sich die rumänische Handball-Nationalmannschaft der Damen die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro gesichert. Das Qualifikationsturnier fand nach einem umstrittenen Beschluss des internationalen Verbands in Dänemark statt. Angesichts der WM-Bronze hatte sich Rumänien zuvor um das Heimrecht bei dem Turnier bemüht. Somit war gleich die erste Begegnung am Freitag mit dem Gastgeber in Aarhus eine Möglichkeit zur Revanche. Und die nutzten die rumänischen Spielerinnen nur zu gut. Das Team unter der Leitung des Schweden Tomas Ryde gewann unerwartet deutlich mit 32:25 und lag damit bereits in der Pole Position im Rennen um die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016.



    Gleich zu Beginn der Partie hatten die Rumäninnen eine makellose Leistung an den Tag gelegt, sie führten früh mit bereits 5 Toren Unterschied. Praktisch wurden dem Gegner Dänemark unmittelbar nach Anpfiff die Grenzen aufgezeigt. Zur Halbzeit führten die Gäste mit 19:13. Nach dem Seitenwechsel ging es im selben Tempo weiter, Rumänien baute die Führung zwischendurch bis auf 10 Tore aus. Praktisch erwischten vier der wichtigsten Spielerinnen im rumänischen Dreß einen ihrer Sahnetage, das waren Torfrau Paula Ungureanu, Kreisläuferin Oana Manea, die Rückraumspielerin und Welthandballerin Cristina Neagu und die Rückraumspielerin Eliza Buceschi. Die letztere wurde auch zur besten Spielerin der Partie gekürt.



    Damit war klar, dass die Mannschaft bereits die besten Aussichten auf die Qualifikation für Rio hatte. In der Vierergruppe, der noch Uruguay und Montenegro angehörten, bedeuteten die ersten beiden Plätze nämlich die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Und man wusste bereits im Vorfeld: die Begegnung mit den Südamerikanerinnen würde im Normalfall ohne falsche Bescheidenheit eine reine Formalität werden. Das sollte sich am Samstag auch bewahrheiten, als Nationalcoach Ryde mehrere Stammspielerinnen ausruhte und die zweite Riege sich mühelos mit 36:19 gegen Uruguay durchsetzte. Zu den Höhepunkten der Partie gehörten die von der zweiten Torfrau Denisa Dedu im zweiten Durchgang erzielten Tore. Mit Chintoan wurde auch eine der Reservespielerinnen Rumäniens zur besten Spielerin der Partie erklärt.



    Der Sieg über Uruguay war allerdings nicht die beste Nachricht an diesem Abend: Montenegro gewann im zweiten Gruppenspiel am Samstag gegen Dänemark mit 26:22 und damit konnte die Party steigen, denn beide osteuropäischen Mannschaften waren somit auch mathematisch für die Sommerspiele qualifiziert.



    Trotz der bereits gesicherten Qualifikation ging das Team von Ryde auch die letzte Partie gegen Montenegro am Sonntag hoch konzentriert an. Zur Pause führte Rumänien mit 14:11. Doch in der zweiten Halbzeit gelang den Ex-Jugoslawierinnen ein spektakuläres Comeback und sie kamen in den Schlusssekunden zum verdienten Ausgleich zum 23:23. Dennoch beendete Rumänien dank der besseren Tordifferenz das Turnier auf Platz 1. und darf jetzt die Vorbereitung für die Olympischen Spiele planen.

  • RRI Sports Club: Romania qualifies for the World Women’s Handball Championship semifinals

    RRI Sports Club: Romania qualifies for the World Women’s Handball Championship semifinals

    The Romania national womens handball team on Wednesday evening grabbed a surprising win over Denmark (31-30), managing to advance to the semifinals of the World Handball Championship. Cristina Neagu has been declared best player of the match, after scoring 15 goals.



    In the three other fixtures, at this stage of the competition, France lost to the Netherlands, 25-28, Poland registered a surprising win over Russia, 21-20, while Norway defeated Montenegro, 26-25.



    In the semifinals, Romania will be taking on Norway, while Poland is pitted against the Netherlands. Romania is the only country to have participated in all final tournaments of the World Championships, since 1957, boasting three medals: gold in 1962 and silver in 1973 and 2005, respectively.


    (Translated and edited by: Diana Vijeu)

  • Nachrichten 08.12.2015

    Nachrichten 08.12.2015

    Ein rumänischer Jugendlicher im Alter von 17 Jahren ist am Dienstag in Craiova unter dem Verdacht auf Propaganda für den Dschihad festgenommen worden. Der Gymnasiast, der vor zwei Jahren zum Islam konvertiert hatte, soll Unterstützungsbotschaften für die Terrormiliz IS ins Internet gestellt haben. Es ist das erste Mal, dass ein rumänischer Staatsangehöriger unter diesem Verdacht festgenommen wird. In diesem Jahr wurden auf Antrag des Rumänischen Inlandsgeheimdienstes SRI neun ausländische Terrorismusverdächtige als unerwünscht ausgewiesen. Weitere 246 Personen, bei denen ein entsprechendes Risiko bestand, wurden im Jahr 2015 an der Einreise gehindert. Sie kamen vor allem aus Irak, Palästina, Marokko, Tunesien und Syrien, etwa 70% von ihnen standen in Verbindung mit der Terrormiliz Islamischer Staat.



    Die rumänische Regierung hat eine öffentliche Debatte zum Haushalt für das kommende Jahr für Mittwoch angesetzt. Dabei sollen Schwerpunkte und Struktur des Haushalts zur Sprache kommen. Die Haushaltsvorlage für 2016 soll diese Woche von der Regierung angenommen und dem Parlament vorgelegt werden. Mehr Geld als im vorigen Jahr werden das Verteidigungs-, Innen-, Bildungs-, und Gesundheitsministerium erhalten. Weniger Mittel bekommen hingegen das Verkehrs- und Arbeitsministerium. Laut Haushaltsentwurf stünden dem Staat nächstes Jahr um 3,6 Milliarden Lei (umg. etwa 0,8 Milliarden Euro) höhere Einnahmen zu Verfügung. Die Ausgaben 2016 werden um etwa 13 Milliarden Lei (etwa 2,9 Milliarden Euro) höher als 2015 ausfallen. Somit würde ein Ausgleich für die in Bukarest beschlossenen Ma‎ßnahmen zur finanzpolitischen Entspannung geschaffen. Der Staatshaushalt 2016 basiert auf einem Defizit von 2,8% des BIP und auf einem Wirtschaftswachstum von 4,1%. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    Das rumänische Gesundheitsministerium hat bekanntgegeben, dass 24 Opfer der Brandkatastrophe vom 30. Oktober im Club Colectiv noch in Bukarester Krankenhäusern behandelt werden; davon befinden sich 3 Patienten in kritischem Zustand. 28 Patienten werden in ausländischen Kliniken behandelt. Alle Verletzte infolge der Brandkatastrophe vom Club Colectiv, sowohl diejenigen in Rumänien als auch diejenigen im Ausland, werden in den nächsten Tagen von einer Sonderkommission untersucht, um korrekte und vollständige Behandlungen zu erhalten. Infolge der individuellen Untersuchungen wird darüber entschieden, ob die Patienten weiterhin im Ausland behandelt werden, und welche Rehabilitationsma‎ßnahmen in Rumänien getroffen werden müssen. Nächste Woche wird das Gesundheitsministerium einen Bericht über die Situation der Nosokomialinfektionen in Krankenhäusern präsentieren. Die Entscheidung erfolgte, nachdem die Bukarester Fachklinik für die Behandlung von Brandwunden und plastische Chirurgie eingeräumt hatte, dass drei der Verletzten aus dem Club Colectiv an sog. Nosokomialinfektionen, die Patienten im Krankenhaus erwerben, gestorben waren. Infolge der Brandkatastrophe vom 30. Oktober sind 60 Menschen ums Leben gekommen, mehrere Dutzend Menschen wurden verletzt.



    Der rumänische Staatspräsident, Klaus Iohannis, wird am Mittwoch den britischen Premierminister, David Cameron, empfangen. Nach dem Treffen werden die zwei Würdenträger eine gemeinsame Pressekonferenz abhalten. Im Rahmen seines Rumänienbesuches wird David Cameron auch mit Ministerpräsident Dacian Ciolos zusammentreffen. Auf der Gesprächsagenda steht unter anderen das Thema Migrantenkrise. Letzte Woche war der britische Premierminister David Cameron in Bulgarien. Vor dem Besuch erklärte Premierminister Ciolos, dass Rumänien sich ein Verbleiben Gro‎ßbritanniens in der EU zum Vorteil beider Seiten wünsche.



    Nur 21 Prozent der Bürger der Republik Moldau würden einer Vereinigung des Landes mit Rumänien zustimmen, falls diese Frage in einem Referendum gestellt werden sollte. Das zeigt eine Umfrage, die das Institut für Sachpolitik in Chişinău mit Unterstützung der Soros-Stiftung in Auftrag gegeben hat. Die Vereinigung mit Rumänien wird von mehreren politischen Akteuren und unionistischen Vereinen als Lösung für die schwierige politische und wirtschaftliche Lage der früheren Sowjetrepublik in Betracht gezogen. Eine ähnliche, in diesem Sommer in Rumänien durchgeführte Erhebung zeigte, dass fast 68% der rumänischen Bürger einer Vereinigung bis 2018 zustimmen würden.



    Der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Valeriu Zgonea, hat am Dienstag bei einem Besuch in Montenegro die Unterstützung Rumäniens für die nationalen Ziele zur EU und NATO-Integration Montenegros bekräftigt. Zgonea wurde vom Staatspräsidenten Montenegros, Filip Vujanovic, empfangen und führte auch Gespräche mit Parlamentspräsident Ranko Krivokapic. Mit diesem Anlass erklärte Zgonea, der NATO-Beitritt Montenegros sei ein Gewinn für die Nordatlantische Allianz.



    US-Vizepräsident Joe Biden hat die Ukraine zu grösseren Bemühungen im Kampf gegen Korruption aufgefordert. “Sie werden kein demokratisches Land in der Welt finden, das trotz des Krebsgeschwürs der Korruption blüht”, warnte Biden am Dienstag in einer Rede im Parlament. Eine Justizreform sei dringend notwendig, sagte der US-Vizepräsident. Die Organisation Transparency International stuft die Ukraine in einem Ranking der am wenigsten korrupten Länder auf Platz 142 von 175 ein. Auch Präsident Petro Poroschenko und die Regierung hörten sich die Rede von Biden in der Obersten Rada an. Biden betonte, dass eine gewaltsame Änderung von Grenzen im 21. Jahrhundert nicht hinnehmbar sei. “Die USA werden niemals den Versuch Russlands akzeptieren, die Halbinsel Krim zu annektieren”, sagte er zum Abschluss seines zweitägigen Besuches in der Ex-Sowjetrepublik. Im Krieg zwischen der ukrainischen Armee und prorussischen Separatisten im Donbass rief Biden Russland auf, eine Umsetzung des Minsker Friedensplanes nicht zu verzögern. Moskau stelle weiterhin Waffen und Kämpfer für die Aufständischen und müsse damit aufhören, sagte Biden. Russland weist solche Vorwürfe zurück und sieht sich in dem Konflikt als Vermittler, nicht als Kriegspartei.





  • 08.12.2015 (mise à jour)

    08.12.2015 (mise à jour)

    Commission- Les commissions parlementaires réunies chargées des Affaires européennes ont donné mardi leur avis favorable au mandat qui autorisera la participation du premier ministre roumain, Dacian Ciolos à la réunion du Conseil européen des 17 et 18 décembre, à Bruxelles. L’initiative de proposer Dacian Ciolos pour représenter la Roumanie appartient au chef de l’Etat. Pour sa part, le chef du gouvernement a déclaré avoir proposé aux membres des deux commissions parlementaires de se réunir pour examiner des questions européennes, vue que parmi les priorités du gouvernement figurent les préparatifs de l’agenda roumain en vue de sa présidence à la tête du Conseil de l’UE en 2019.

    Migrants – Le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, aura mercredi, à Bucarest, une entrevue avec le premier ministre britannique, David Cameron, suivie d’une conférence de presse commune. Le responsable britannique fait une visite en Roumanie au cours de laquelle il rencontrera aussi le chef du cabinet roumain, Dacian Ciolos. Les pourparlers porteront principalement sur la question des migrants. Avant cette visite, le premier ministre roumain a affirmé que dans l’actuel contexte où Londres se trouve sur la route d’un référendum visant son avenir au sein de l’UE, Bucarest considère que l’appartenance de la Grande Bretagne à l’UE serait bénéfique aussi bien pour Londres que pour Bruxelles.

    Visite- Le président de la Chambre des députés de Roumanie, Valeriu Zgonea, a entrepris mardi une visite officielle au Monténégro durant laquelle il a insisté sur le soutien accordé par Bucarest au parcours européen et otanien de ce pays. Selon un communiqué officiel, Zgonea a été reçu par le président monténégrin, Filip Vujanovic et a eu des discussions avec le chef du Parlement monténégrin, Ranko Krivokapic. A l’occasion de cette visite, Valeriu Zgonea a déclaré que par son adhésion, le Monténégro apportera une valeur ajoutée à l’OTAN.

    OCEMN- En sa qualité de président en exercice de l’Organisation de coopération économique de la Mer Noire, le chef de la diplomatie roumaine, Lazar Comanescu, a reçu mardi la visite du secrétaire général du Secrétariat international permanent de l’OCEMN, Michael Christides. Cette visite intervient quelques jours avant la réunion du Conseil des Ministres des Affaires étrangères des pays membres de l’OCEMN prévu le 11 décembre prochain. L’occasion pour Bucarest de dresser le bilan de son activité à la tête de l’organisation. Selon un communiqué officiel, les pourparlers entre Comanescu et Christides ont porté notamment sur des thèmes d’actualité à l’agenda de l’OCEMN et sur la façon dont la présidence roumaine à la tête de l’organisation a-t-elle contribué au renforcement de la coopération économique régionale.

    Propagande- Les procureurs roumains ont arrêté ce mardi un adolescent roumain soupçonné de propagande djihadiste. Le jeune, un lycéen âgé de 17 ans originaire de Craiova, aurait posté sur des réseaux de socialisation des messages de soutien pour l’organisation terroriste EI. Il s’agit apparemment du premier citoyen roumain arrêté par les autorités sous l’accusation de propagande djihadiste. Neuf citoyens étrangers ont été jusqu’ici expulsés de Roumanie pour des activités proches de mouvements ou idéologies terroristes. Plus de 240 citoyens du Moyen Orient se sont vu refuser l’accès sur le territoire roumain, informe le Service roumain de Renseignement.

    Chisinau- Si un référendum avait lieu le dimanche prochain en République de Moldova, seulement 21% de ses citoyens voteraient en faveur de l’union avec la Roumanie, selon un baromètre d’opinion réalisé à la demande de l’Institut des Politiques Publiques de Chisinau avec le soutien de la Fondation Soros. Les résultats au sondage interviennent dans le contexte où les organisations unionistes et plusieurs responsables politiques ont invoqué l’idée d’une union avec la Roumanie comme une solution à la crise que traverse actuellement la République de Moldova. Selon un sondage d’opinion élaboré en été dernier, 68% des Roumains sont d’accord avec l’union avec la République voisine d’ici 2018.

    Météo – Températures à la
    baisse en Roumanie, où le ciel est plutôt couvert. Le vent soufflera
    légèrement. Les maximales vont de 0 à 9
    degrés.

  • December 8, 2015 UPDATE

    December 8, 2015 UPDATE

    The President of Romania, Klaus Iohannis will be receiving the British PM David Cameron on Wednesday. The meeting will be followed by a joint press conference. The British PM is making a visit to Romania, during which he is also to meet the Romanian PM Dacian Cioloş. The talks will tackle, among others, the migrant crisis. Prior to the visit, the Romanian PM said that, in the context of London preparing a referendum with respect to Britains EU membership, Bucharest thinks the UK staying in the EU would be beneficial to both London and Brussels.



    A 17-year old from the southern Romanian city of Craiova, suspected of jihadist propaganda, was taken for questioning by Romanian prosecutors on Tuesday. The high-school student has allegedly posted support messages for the IS group. This is apparently the first Romanian citizen taken into custody under suspicion of jihadist propaganda. So far 9 foreign citizens have been expelled from the country for activities related to terrorist ideologies or movements. Another over 240 Middle East citizens have been denied access to the country, according to the Romanian Intelligence Service.



    The Committees for European Affairs in the two Parliament Chambers Tuesday approved the mandate of the Romanian PM Dacian Cioloş for the European Council meeting of December 17 and 18. The idea of Romania being represented by its prime minister came from the President Klaus Iohannis. In this context, the PM said he suggested a meeting of the two parliamentary committees, focusing on European affairs, given that one of the priorities of his Cabinet is to start preparing Romanias agenda for the presidency of the EU Council in 2019.



    While on an official visit to Montenegro, the Speaker of the Chamber of Deputies in the Romanian Parliament Valeriu Zgonea emphasised Romanias support for the national objectives of that country, namely the EU and NATO integration. According to a news release, Zgonea was received by the President of Montenegro, Filip Vujanovic, and had talks with the Parliament Speaker, Ranko Krivokapic. On this occasion, Zgonea said Montenegros NATO accession will be a valuable gain for the Alliance.



    The Romanian Foreign Minister, Lazăr Comănescu, in his capacity as sitting president of the Organisation of the Black Sea Economic Cooperation, Tuesday received the Secretary General of the International Permanent International Secretariat of the BSEC, Michael Christides. The visit takes place in the context of the conclusion of Romanias presidency of the organisation, in December, and ahead of the meeting of the Council of BSEC Foreign Ministers, due on December 11 in Bucharest. According to a news release, the topics of the talks included key issues on the agenda of the organisation and the contribution of Romanias current BSEC presidency term to fostering regional economic cooperation.



    The USA will never recognise Russias annexation of Crimea and will continue to apply sanctions against Russia and against Vladimir Putin personally, until the last occupant leaves Ukraines Donbas, the US vice-president Joe Biden said in Kyiv on Tuesday. In an address to the Ukrainian Parliament, Biden also said the president of the Russian Federation was afraid Ukraine might become a successful state and the people in the east of the country, temporarily occupied, will no longer want to be a part of the Russian world. During his visit to Kyiv, Biden announced the US will grant Ukraine additional assistance, amounting to roughly 200 million US dollars.

    (translation by: Ana-Maria Popescu)

  • The Week in Review, 1-5 December

    The Week in Review, 1-5 December

    Romanians celebrated National Day


    December 1st, Romanias national day, was celebrated by Romanians everywhere. The 97th anniversary of the union of all Romanians in a single state was celebrated at home and abroad with religious ceremonies, military parades, concerts and receptions. In Bucharest, thousands attended the impressive military parade. Over 2.600 soldiers and specialists, combat vehicles and armored vehicles filed through in front of Parliament building, with helicopters and Hercules and Spartan planes flying over. The Romanian military was joined in this endeavor by comrades from Moldova, Bulgaria, the US, Poland and Turkey. For the first time this year, joining the event was a unit made up of Romanian soldiers wounded in the West Balkans, Iraq and Afghanistan. The parade was attended by high state officials, including President Klaus Iohannis and PM Dacian Ciolos. The two pleaded for a new beginning in mentality and behavior, in honoring national symbols and valuing people who promote Romanian societal values.



    Romania upgrades its role in NATO


    In line with NATOs policy of consolidating its eastern flank, Romania will be hosting the NATO Multinational Division Southeast headquarters and a NATO Force Integration Unit. Foreign Minister Lazar Comanescu signed in Brussels the agreement on the legal framework for the operation of these structures. Romanias key role in NATO and its significant contribution to the organization was recognized officially by the US as well. The House of Representatives in Washington passed a resolution on the 135th anniversary of diplomatic relations between the two countries, emphasizing Romanias commitment to the North Atlantic pact and to its alliance with the US. The document also emphasizes the role of the bilateral strategic partnership in promoting security, both transatlantic and regional. In a related event, 70 pieces of American military gear have arrived in Romania from Germany, going to the Mihail Kogalniceanu base.



    Romania salutes Montenegros invitation to join NATO


    Romanian Foreign Minister Lazar Comanescu attended in Brussels a meeting of NATO counterparts, emphasizing that the open door policy promoted by the Alliance has benefited Romania, which joined the alliance in 2004. He added that it was Bucharests turn to support new aspiring members.



    Lazar Comanescu: “This decision is very important as a message for countries that have a partnership with the Alliance. I am thinking primarily of Moldova, Georgia, and Ukraine.



    Romania saluted NATOs decision to invite Montenegro to join the organization, which would thus become its 29th member.



    The parliament in Bucharest voted to lift immunity for Senator Dan Sova


    A shift of attitude occurred in Parliament in Bucharest, which voted on Thursday to lift immunity for Social Democrat senator Dan Sova, who, only a few hours later, was detained by the National Anti-Corruption Directorate in a new case of corruption. Sova is accused of influence peddling in a legal assistance contract for a state-owned energy company. According to prosecutors, between 2011 and 2014, Sova accepted 100,000 Euro to persuade the general manager of the company to sign a contract with a specific law firm. In March, the Senate rejected a prosecution request from the NAD against Senator Sova, in a case involving two energy complexes in Rovinari and Turceni, also for corruption. The same case also involves former PM Victor Ponta, who resigned last month. At the same time, the deputies in the Judicial Oversight Committee approved temporary detention for Liberal parliamentarians Ioan Oltean and Catalin Teodorescu, also under suspicion of corruption. The final decision in their case will be made next week, when the lower chamber of Parliament convenes in plenary session.



    Romania has a draft budget for 2016


    The Romanian Finance Minister Anca Dragu has recently presented the main figures on which the 2016 draft budget was built. She said that the bill aims at stability and taxation predictability that would ensure business growth and private investment, and also a better use of budget resources. The minister said that the budget bill also provides for boosting pensions by 5% and rises in public employee salaries, already endorsed by Parliament. Minister Dragu has added that higher spending is scheduled for defense, investment, health, and education. The budget is built on a projected deficit lower than 3% of the GDP, and an economic growth worth 4%. The main fiscal measures to come into effect next year are reducing the VAT from its reference rate of 24% to 20%, and lowering the dividend tax rate from 16 to 5%.

  • La semaine 30.11 – 05.12.2015

    La semaine 30.11 – 05.12.2015

    Les Roumains ont célébré la Fête nationale

    La Fête nationale de la Roumanie a été célébrée le 1er décembre par les Roumains de partout. Les 97 ans écoulés depuis l’union de tous les Roumains en un seul Etat ont été marqués, dans le pays comme à l’étranger, par des cérémonies religieuses, des défilés militaires, des concerts ou des réceptions. A Bucarest, des milliers de personnes ont assisté à la traditionnelle parade militaire à laquelle ont pris part plus de 2.600 militaires et spécialistes, ainsi que des équipements divers, dont véhicules de combat, blindés, avions Hercules et Spartan et hélicoptères. Pour la première fois, un détachement formé de soldats roumains blessés sur les théâtres d’opérations des Balkans occidentaux, d’Afghanistan et d’Irak a participé à cette cérémonie. Ont également été présentes des unités militaires de pays tels la République de Moldova, la Bulgarie, les Etats-Unis, la Pologne et la Turquie. De hauts responsables roumains ont assisté à cette parade miliaire. Parmi eux, le président du pays, Klaus Iohannis et le premier – ministre Dacian Cioloş. Les deux ont plaidé en faveur d’un nouveau commencement en matière de pratiques, de comportements et de mentalités, ainsi que pour le respect des symboles nationaux et l’appréciation de ceux qui contribuent à la promotion des valeurs au sein de la société roumaine.

    La contribution de la Roumanie au sein de l’OTAN

    Dans le cadre des mesures de renforcement de la défense collective du flanc oriental de l’OTAN, la Roumanie a accepté d’accueillir sur son sol le Commandement de la Division Multinationale du Sud – Est et l’Unité d’intégration des forces alliées. Le ministre roumain des Affaires étrangères a signé mercredi à Bruxelles l’accord censé assurer le cadre juridique nécessaire au fonctionnement de ces deux structures. Le rôle clé de la Roumanie et sa contribution significative au sein de l’Alliance ont été officiellement reconnus par les Etats-Unis aussi. A Washington, la Chambre des Représentants a adopté une résolution célébrant les 135 années de relations diplomatiques entre les deux pays. Le document souligne l’engagement de Bucarest, dans le cadre de l’OTAN, son rôle de premier chef en tant qu’allié des Etats Unis, ainsi que l’importance du partenariat stratégique bilatéral dans la promotion de la sécurité transatlantique et régionale. Par ailleurs, quelque 70 éléments d’équipement militaire américain, en provenance d’Allemagne, ont été entreposés cette semaine sur la base militaire de Mihail Kogălniceanu, dans le sud-est de la Roumanie.

    La Roumanie salue la décision de l’OTAN d’inviter le Monténégro à devenir membre de l’Alliance.

    Présent à Bruxelles, à la réunion des ministres des Affaires étrangères des Etats membres de l’OTAN, le chef de la diplomatie roumaine, Lazăr Comănescu, a rappelé que la Roumanie, qui a rejoint l’Alliance en 2004, avait elle aussi bénéficié de la politique des portes ouvertes de l’organisation. Il a précisé que c’était le tour de Bucarest d’appuyer les nouveaux aspirants à l’adhésion à l’OTAN.Lazăr Comănescu: (track) En tant que message, cette décision est très importante aussi pour les pays qui entretiennent des relations de partenariat avec l’Alliance, et je me réfère en tout premier lieu à la République de Moldova, à la Géorgie et à l’Ukraine. La Roumanie a salué la décision de l’Alliance d’inviter le Monténégro à la rejoindre, ce qui portera à 29 le nombre de ses membres.

    Le Législatif de Bucarest a voté en faveur de la levée de l’immunité du sénateur Dan Şova

    Le Parlement de Bucarest a voté jeudi la levée de l’immunité du sénateur social-démocrate Dan Şova. Quelques heures plus tard, ce dernier a été retenu par les procureurs anticorruption dans une nouvelle affaire. Şova est accusé de trafic d’influence dans un dossier portant sur la signature d’un contrat d’assistance juridique avec une entreprise énergétique d’Etat. Selon la Direction nationale anti-corruption, entre 2011 et 2014, il aurait reçu 100 mille euros en échange de son intervention auprès du directeur général de cette compagnie pour la conclusion d’un contrat avec un certain cabinet d’avocats. Le Sénat avait rejeté en mars dernier une autre demande d’arrestation formulée par la DNA à l’encontre de Dan Sova, accusé de corruption dans une affaire visant la signature de plusieurs contrats frauduleux avec les complexes énergétiques de Rovinari et Turceni. Le premier – ministre démissionnaire Victor Ponta est lui aussi poursuivi dans cette affaire. Par ailleurs, la Commission juridique de la Chambre des députés de Bucarest a donné son aval, mercredi, à la demande du Parquet national anticorruption de placer en détention provisoire les parlementaires libéraux Ioan Oltean et Catalin Teodorescu poursuivis pour corruption. L’avis consultatif de la Commission précède le vote du plénum de la Chambre des députés, prévu la semaine prochaine.

    Le projet de budget 2016

    La ministre roumaine des finances, Anca Dragu, a présenté les principaux indicateurs sur lesquels repose le projet de budget 2016. Ce dernier vise à assurer la stabilité et la prédictibilité fiscale, dans le but de renforcer la confiance du milieu des affaires et de stimuler les investissements privés, tout en renforçant l’efficacité des ressources budgétaires. La responsable roumaine a fait savoir que le document prévoyait également la majoration de 5% des pensions de retraite, ainsi que des hausses salariales dans le secteur public, telles que décidées par le Parlement et l’ancien cabinet. Par ailleurs, plusieurs domaines, à savoir la Défense, les Investissements, la Santé et l’Education se verront allouer des enveloppes budgétaires plus conséquentes. Le budget 2016 table sur un déficit inférieur à 3% du PIB et une croissance économique de plus de 4%. Les principales mesures fiscales à mettre en place à partir de l’année prochaine portent principalement sur la baisse de la TVA de 24 à 20% et sur la diminution des impôts sur les dividendes de 16 à 5%.(trad. Mariana Tudose)

  • Die Woche 30.11.-04.12.2015 im Überblick

    Die Woche 30.11.-04.12.2015 im Überblick

    Rumänien feiert Nationalfeiertag mit Militärparade in Bukarest



    Der Nationalfeiertag am 1. Dezember ist bereits seit Jahren Anlass für eine Großveranstaltung der Armee in Bukarest: Gut 2600 Militärs und Experten haben auch diesmal samt 360 Kampffahrzeugen und technischen Mitteln des Verteidigungsministeriums an der Parade anlässlich des Nationalfeiertages Rumäniens teilgenommen. Zum ersten Mal beteiligte sich auch ein Kommando an der Parade, das in Afghanistan und Irak Missionen absolvierte. Den rumänischen Kampftruppen schlossen sich Einheiten aus den Nachbarländern Moldau und Bulgarien, sowie aus den alliierten NATO-Staaten USA, Polen und der Türkei an. Feierlichkeiten fanden nicht nur in der rumänischen Haupstadt statt, sondern auch in weiteren Landesstädten, sowie im Ausland. An den Sitzen der diplomatischen Missionen Rumäniens wurden Konzerte, Ausstellungen, Filmvorführungen organisiert. Der Nationalfeiertag Rumäniens könne ein neuer Anfang sein, was die Vorgehensweise, das Verhalten und die Mentalität der Bürger anbelange, erklärte der rumänische Staatschef Klaus Iohannis in Bukarest. Ministerpräsident Dacian Cioloş richtete eine Botschaft an die Rumänen im Ausland und forderte diese auf, sich weiter für ein besseres Rumänien, das transparent und dezent regiert werden soll, anzustrengen. Nach Ende des Ersten Weltkriegs war am 1. Dezember 1918 die Gründung des rumänischen Einheitsstaates besiegelt worden. Das Datum wurde nach Ende des kommunistischen Regimes 1989 zum Nationalfeiertag erklärt. Der Feiertag ist auf das Jahr 1918 zurückzuführen, als an diesem Tag im zentralrumänischen Alba Iulia (Karlsburg) die Vereinigung aller rumänischen Provinzen mit mehrheitlich rumänischer Bevölkerung unter einem einheitlichen Nationalstaat besiegelt wurde.



    Außenminister Comănescu unterzeichnet Abkommen über NATO-Missionen



    Der rumänische Außenminister Lazăr Comănescu hat am Mittwoch in Brüssel ein Abkommen über die NATO-Aktivitäten auf rumänischem Gebiet unterzeichnet. Gemeinsam mit dem Nato-Oberbefehlshaber in Europa, General Philip Breedlove und dem Oberbefehlshaber für die Transformation der NATO-Streitkräfte, General Denis Mercier, unterschrieb Comanescu das Dokument, das die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Funktion der militärischen Strukturen der NATO auf rumänischem Territorium schafft. Durch das besagte Abkommen sollen zwei Kommando-und Kontrolleinheiten der NATO in Rumänien operationalisiert werden, so das Bukarester Außenministerium. Das Abkommen spiegele die Verpflichtungen Rumäniens als NATO-Land angesichts der Verstärkung der Ostflanke der Allianz wider, insbesondere durch die NATO-Präsenz auf rumänischem Territorium, erklärte Außenminister Comănescu.



    Er begrüßte zudem die Entscheidung der nordatlantischen Allianz, Montenegro offiziell zu Beitrittsverhandlungen einzuladen. Somit könnte der Balkanstaat zum 29. Nato-Mitglied werden. Der Beitritt Montenegros könne zur Verstärkung der euroatlantischen Sicherheit und zur Stabilisierung des Westbalkans deutlich beitragen, so der rumänische Außenminister.



    Dieser Beschluss ist auch für die Staaten, die Partnerschaftsbeziehungen zur Allianz pflegen, sehr wichtig. Ich beziehe mich in erster Linie auf die Republik Moldau, Georgien und die Ukraine.



    Russland empfindet die Politik der NATO indes als Spirale der Ausdehnung“ oder Expansion“ und droht Gegenmaßnahmen an. Moskau interpretiert die Aufnahme Montenegros als eine offene Konfrontation, die das Gleichgewicht des euroatlantischen Sicherheitssystems zerstören könnte.



    Parlamentskammer beschließt die Aufhebung der Immunität im Fall Sova



    Der sozialdemokratische Senator und Ex-Verkehrsminister Dan Şova ist am Donnerstag von der Antikorruptionsbehörde für 24 Stunden festgenommen worden. Er wird verdächtigt, seinen Einfluss geltend gemacht zu haben, um als Anwalt zu lukrativen Beratungsverträgen mit einem staatlichen Enegieunternehmen zu kommen. Das Unternehmen sei dabei um mehr als eine Million Euro betrogen worden. Die Oberkammer des rumänischen Parlaments gab am Donnerstag einem Antrag der Staatsanwälte zur Festnahme und Verhaftung des sozialdemokratischen Senators und Ex-Verkehrsministers Dan Şova statt. Einen Antrag in einem ähnlich gelegenen Verfahren lehnten die Senatoren im März ab. Şova wies die Vorwürfe zurück; die Ermittler hätten keine Beweise gegen ihn. Außerdem gehe von ihm keine Gefahr für die Öffentlichkeit aus, daher sei auch eine Untersuchungshaft nicht zu rechtfertigen, sagte er. In einem anderen Fall hatte der Rechtsausschuss am Mittwoch die Anträge der Antikorruptionsbehörde zur Untersuchungshaft der Liberalen Ioan Oltean und Cătălin Teodorescu genehmigt. Auch die beiden werden wegen Korruption strafrechtlich verfolgt. Der endgültige Beschluss soll in ihrem Fall vom Plenum der Abgeordnetenkammer nächste Woche getroffen werden.



    Hauptrichtungen für Haushaltsvorlage 2016 beschlossen



    Bei der Berechnung des Haushalts für das Jahr 2016 hat sich die Regierung einige Grundsätze vorgenommen: finanzpolitische Stabilität und Berechenbarkeit, eine effiziente Verwendung der Budgetressourcen, eine höhere Transparenz der Fiskalpolitik und eine Änderung der Beziehung zwischen dem Bürger und dem Staat. Laut der Finanzministerin Anca Dragu wird der künftige Budgetentwurf die Erhöhung der Renten um 5%, sowie die Lohnerhöhungen für Staatsbedienstete, die vom Parlament und der ehemaligen Ponta Regierung beschlossen wurden, vorsehen. Dragu stellte ferner die angestrebten volkswirtschaftlichen Hauptindikatoren vor, und zwar ein Defizit unter 3% und einen Wirtschaftsanstieg von mehr als 4%, öffentliche Investitionen von rund 38 Milliarden Lei (circa 8,5 Milliarden Euro) und ein BIP von 746 Milliarden Lei (circa 180 Milliarden Euro). Hinsichtlich der Erhöhung des Mindestlohns auf 1200 Lei (270Euro), wurde noch keine Entscheidung getroffen.

  • NATO-Außenminister: Montenegro zu Beitrittsverhandlungen eingeladen

    NATO-Außenminister: Montenegro zu Beitrittsverhandlungen eingeladen

    Die Au‎ßenminister der NATO-Staaten haben in Brüssel einstimmig beschlossen, den kleinen Staat Montenegro zu Beitrittsverhandlungen einzuladen. Die Erweiterung der Nordatlantischen Allianz dringt somit weiter in die Balkanregion vor. Russland ist mit einem möglichen Beitritt des Balkanstaates Montenegros unzufrieden, der das 29. Mitglied der NATO werden kann. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hob hervor, der Beschluss sei nicht gegen jemanden gerichtet. Das Militärbündnis wurde vor 70 Jahren gegründet und ist defensiv. Moskau hat erklärt, dass die NATO-Osterweiterung zu Gegenma‎ßnahmen Russlands zum Schutz seiner Sicherheit und Interessen führen werde. Die Politik der offenen Tür förderte Demokratie und Sicherheit in den Staaten, die dem Bündnis beigetreten sind, reagierte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Diese Erfahrung machte auch Rumänien, das 2004 der Allianz beigetreten ist. Nun ist es an der Zeit, dass Rumänien die neuen Kandidaten unterstützt, erklärte der rumänische Au‎ßenminister Lazăr Comănescu:



    Dieser Beschluss ist auch für die Staaten, die Partnerschaftsbeziehungen zur Allianz pflegen, sehr wichtig. Ich beziehe mich in erster Linie auf die Republik Moldau, Georgien und die Ukraine.“




    Russland empfindet die Politik der NATO als Spirale der Ausdehnung“ oder Expansion“ und droht Gegenma‎ßnahmen an. Russland interpretiert die Aufnahme Montenegros als eine offene Konfrontation, die das Gleichgewicht des euroatlantischen Sicherheitssystems zerstören könnte. Die russische Intervention in der Ukraine war durch den sogenannten Hybridkrieg“ gekennzeichnet, eine Kombination von militärischer und ziviler Kriegstaktik, von geheimen und öffentlichen Propaganda-, Desinformationsoperationen und Cyber-Angriffen. Vor dem Hintergrund einer verstärkten russischen militärischen Präsenz forderte Rumänien seine NATO-Partner auf, dem Schwarzmeerraum Aufmerksamkeit zu schenken. Rumäniens Au‎ßenminister Lazăr Comănescu dazu:



    Die Situation beweist, dass man nicht zu einer Formel des Typs “business as usual” zurückkehren kann. Wenn Russland die Lage positiv angehen wird, und ich beziehe mich hier besonders auf die Ukraine, auf die Minsker Abkommen, könnte man Schritte zur Wiederaufnahme des Dialogs machen. Zurzeit ist aber eine bestimmte Vorsicht nötig.“




    Der rumänische Au‎ßenminister Lazăr Comănescu hat am Mittwoch in Brüssel zusammen mit dem Nato-Oberbefehlshaber in Europa, General Philip Breedlove, und dem Oberbefehlshaber für die Transformation der NATO-Streitkräfte, General Denis Mercier, das Abkommen unterzeichnet, das die rechtliche Rahmenbedingung für die Funktion der militärischen Strukturen der NATO auf rumänischem Territorium sichert. Durch das besagte Abkommen sollen zwei Kommando- und Kontrolleinheiten der NATO in Rumänien operationalisiert werden, so das Bukarester Au‎ßenministerium. Das Abkommen spiegele die Verpflichtungen Rumäniens als NATO-Land angesichts der Verstärkung der Ostflanke der Allianz wider, insbesondere durch die NATO-Präsenz auf rumänischem Territorium, erklärte Au‎ßenminister Comănescu.

  • NATO expansion continues

    NATO expansion continues

    Foreign ministers of the NATO member countries have unanimously decided in Brussels to invite Montenegro to join NATO, thus continuing the alliance’s expansion into the Balkans in spite of protests by Russia. Montenegro is to become, in two years at the most, the alliance’s 29th member. This decision, as NATO Secretary General Jens Stoltenberg pointed out, is not directed against anyone. NATO was established 70 years ago as a defensive alliance.



    Even so, Russian officials see this as a provocation, as Moscow opposes any NATO extension to former communist areas of eastern and southeastern Europe. Jens Stoltenberg said extending the invitation to the small Balkan country proved that the defence alliance’s “open door” policy of extending membership to those that wish it still stands. Romania also benefited by this policy by joining the alliance in 2004.



    It is now Romania’s turn to support aspiring members, Romanian Foreign Minister Lazar Comanescu has said: “This decision is an important message for NATO partners as well, such as the Republic of Moldova, Georgia and Ukraine.”



    According to Russian officials any expansion of NATO was “a mistake, even a provocation” and Montenegros accession would result in “retaliatory actions”. In the context of the crisis in Ukraine and Russia’s extended military presence, Romania has called on its NATO allies to reflect on the Black Sea area policy.



    Foreign Minister Lazar Comanescu: “The situation shows that it is impossible to return to a “business as usual” kind of formula. But, if Russia proves willing to approach things in a constructive manner, particularly with respect to the Minsk accords, resuming dialogue with this country is, of course, possible. For the time being though, a prudent attitude is necessary.”



    Supporting the idea of strengthening collective defence on NATO’s eastern border, Romania agreed to host on its territory the Multinational Division Headquarters for the South East and the NATO Force Integration Unit. Foreign Minister Lazar Comanescu signed in Brussels the accord that provides the legal framework for the functioning of these structures.



    (Translated by: Elena Enache)

  • December 2, 2015

    December 2, 2015

    The American House of Representatives has passed a resolution that celebrates 135 years since the establishment of the diplomatic relations between Romania and the US. The document emphasises the significant role of the bilateral strategic partnership in promoting transatlantic and regional security, in encouraging commercial and cultural exchanges and in developing opportunities for trade and investment. According to the Romanian Embassy in Washington DC, the resolution adopted in the House of Representatives is an official recognition of the key-role that Romania plays within NATO, the international community and the whole region.




    NATO foreign ministers, convened in Brussels, have today invited Montenegro to join the military alliance. This is NATO’s first expansion since 2009, defying Russian warnings that enlargement of the U.S.-led bloc further into the Balkans would be a provocation, Reuters reports. Montenegro’s deputy PM, Igor Luksici said that the invitation extended to his country is a positive signal for all other countries in the Western Balkans. Igor Luksici promised that the authorities in Podgorica would further implement reforms in the military and judicial fields. On Tuesday, on the first day of the meeting, NATO also decided on additional measures aimed at tightening Turkey’s security given the military tensions at its borders in the context of the conflict in Syria. Representing Romania at the NATO meeting was Foreign Minister Lazar Comanescu.




    British MPs are today deciding whether to back UK air strikes in Syria against militants from so-called Islamic State, at the request of its ally, France, following the terrorist attacks in Paris, France Press reports. Around 4 thousand people took to the streets of London on Tuesday evening to protest against bombing. British military experts say that the country’s military intervention in Syria will not change the course of war. On the other hand, the American Defense Secretary, Ashton Carter said the US will send special operations intelligence and strike force to Iraq to conduct raids on Islamic State targets in Iraq and Syria, the BBC reports. For over a year, the US has been leading a coalition made up of 60 states, including Britain, which has been carrying out air strikes against terrorists in Syria and Iraq. Russia began carrying out air strikes in Syria in September 2015, saying it targets exclusively the Islamic State militants. However, NATO and the US are accusing Moscow of targeting positions of the insurgents supported by the West.




    The unemployment rate in the eurozone dropped to 10.7% in October this year from 11.5% in October 2014, according to data made public by Eurostat. In the European Union, the unemployment rate stood at 9.3% in October 2015, down from 10.1% in the same month last year. Greece and Spain have reported the highest unemployment rates in the EU, while Germany, the Czech Republic and Malta stand best in this respect. Romania is below the EU average, with 6.8%. According to Eurostat, around 22.5 million people were jobless in the EU in October 2015, of whom 17.2 million in the Eurozone alone.




    The Moldovan Parliament is today convening in a special meeting devoted to banking system fraud. Tackled will be the disappearance of 1 billion dollars, the equivalent of 12% of the country’s GDP, at the end of 2014, which destabilised the country and led to the current political crisis.




    The World Bank is today initiating a project on secondary education in Romania, for which the financial institution grants the Government a 200-million euro loan. The Romanian Education Ministry will implement the project until 2022, to benefit over one million and a half Romanian pupils and students from over 1 thousand high schools and 300 public universities in Romania. The project aims at improving the Romanian students’ chances to graduate from university.




    31 people injured in the fire at Bucharest’s Colectiv club on October 30 are still being treated in hospitals in Romania’s capital. Of them, 6 are in a critical and serious condition. According to the Romanian Health Ministry, another 30 patients are receiving treatment in hospitals abroad. The death toll stands at 60.



    (Translated by: Elena Enache)

  • 22.07.2015 (mise à jour)

    22.07.2015 (mise à jour)

    Code fiscal – Le premier ministre Victor Ponta a souhaité mercredi que le problème du Code fiscal trouve une solution jusquau premier septembre, par la convocation dune session extraordinaire du Parlement. Cette procédure a été convenue par les membres de la coalition gouvernementale, a-t-il encore précisé. Victor Ponta a, une nouvelle fois, défendu ce document élaboré par son Cabinet, débattu avec le milieu des affaires et entériné par le législatif, estimant que le Code fiscal allait maintenir la Roumanie sur la voie de la croissance économique. La semaine dernière, le chef de lEtat, Klaus Iohannis, avait refusé de promulguer le Code en le renvoyant au Parlement pour le faire réexaminer. Selon lui, la mise en œuvre du document pourrait provoquer de graves déséquilibres économiques.



    Finances – Le gouvernement roumain a avalisé mercredi le projet de loi visant le suivi macroprudentiel, cest-à-dire des risques systémiques, du système financier roumain, tout en décidant de la création du Comité national de suivi macroprudentiel, dirigé par le gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isărescu. Cet organisme doit assurer la coordination de la gestion des crises financières, à savoir recommander et surveiller la mise en oeuvre des mesures visant à limiter les risques de contamination au cas où un oui plusieurs acteurs financiers se voient confronter à des difficultés ayant un impact systémique. Ce projet de loi aura des retombées positives pour le milieu des affaires, car renforcera la stabilité financière du pays, selon lexécutif bucarestois.



    Intérim — Liviu Dragnea, coordonnateur politique du Parti social-démocrate, est le nouveau leader par intérim de cette formation politique et restera à ces fonctions jusquau prochain congrès des sociaux-démocrates, prévu pour novembre prochain. Cest ce qua décidé la direction du PSD, n° 1 de la coalition de gauche au pouvoir en Roumanie, après le retrait du premier ministre Victor Ponta de la fonction de président suite à ses problèmes en justice. Liviu Dragnea a affirmé que le parti ne retirait pas son soutien à Victor Ponta quil continuait dappuyer aux fonctions de chef du Cabinet de Bucarest. Liviu Dragnea a été président exécutif du parti et ministre du Développement, fonctions qu’il a quittées après avoir été condamné en première instance à une année de prison avec sursis dans une affaire liée au référendum de 2012 pour destituer le président de l’époque, Traian Băsescu. Victor Ponta a renoncé à toutes les fonctions politiques qu’il occupait au PSD après que le Parquet national anticorruption eut lancé la procédure pénale contre lui ; il est soupçonné de faux en écritures sous seing privé, de complicité d’évasion fiscale et de blanchiment d’argent, faits qu’il aurait commis en 2007, en tant qu’avocat.



    Visite — Le ministre roumain des Affaires étrangères, Bogdan Aurescu, a entamé mercredi, aux côtés de ses homologues de Pologne, Croatie et Hongrie, une visite de deux jours au Monténégro. Les quatre diplomates ont participé aux côtés du ministre monténégrin des Affaires étrangères a un colloque sur la Politique des portes ouvertes de lOTAN. Bogdan Aurescu sest félicité, à cette occasion, du rôle constructif et équilibré joué par Podgorica dans les Balkans occidentaux, mettant en exergue la détermination des autorités monténégrines dans le processus dintégration européenne et euro-atlantique. Cette visite, qui a lieu à l’initiative de la diplomatie roumaine, est à placer dans le contexte de l’évaluation par l’OTAN, jusqu’à la fin de l’année, des progrès enregistrés par le Monténégro en vue des préparatifs d’adhésion et dénote l’appui constant que la Roumanie accorde à cette candidature, lit-on dans un communiqué du ministère des Affaires étrangères de Bucarest. L’objectif principal de la visite conjointe, c’est de faire passer un message fort de soutien et d’encouragement en vue de la continuation des réformes nécessaires afin d’adhérer à l’Alliance.



    Aide – Une trentaine de milliers douvriers de 13 pays de lUE, dont la Roumanie, ont trouvé de nouveaux emplois en 2013 et 2014 grâce au Fonds européen dajustement à la mondialisation (FEM). Ces personnes avaient été licenciées et subi pleinement les retombées de la crise économique et de la mondialisation, précise la Commission européenne dans un communiqué. Selon un rapport rendu public mercredi, le FEM a alloué quelque 115 millions deuros en 2013 et 2014 pour appuyer des ressortissants de 13 pays – Allemagne, Autriche, Belgique, Danemark, Espagne, Finlande, France, Grèce, Irlande, Italie, Pays-Bas, Pologne, Roumanie. Tous ces pays avaient cofinancé cette démarche à hauteur de 94 millions deuros. quer de graves déséquilibres économiques.



    Aéroport – Laéroport international “Henri Coandă” de Bucarest sest doté mercredi avec un système de détection des matières nucléaires et des substances radioactives. Ces équipements ont été offerts à la Roumanie par les Etats-Unis, dans le cadre dun programme visant la prévention, la détection et le découragement de la contrebande avec des matières nucléaires, déroulé par les autorités des deux pays. Jusquà présent, en Roumanie, seuls les postes-frontières routiers, ferroviaires et portuaires utilisaient ce genre déquipement. Présent à la cérémonie de mise en service, le chargé daffaires par intérim des Etats-Unis à Bucarest, Duane Butcher, a affirmé que Washington poursuivrait son programme de mise à niveau technologique en la matière de la Roumanie. En 2016, les douanes aux frontières avec la Bulgarie, la République de Moldova et lUkraine seront dotées de portiques de détection de la radioactivité, a encore fait savoir le diplomate étasunien, qui sexprimait en présence du ministre roumain de lIntérieur, Gabriel Oprea.



    Météo – La canicule persiste en Roumanie et elle affectera notamment louest, le sud-ouest et le sud du pays. Le ciel sera plutôt dégagé, avec toutefois quelques nuages dans le nord-ouest et en montagne, où lon attend des orages de courte durée. Les maximales de lair iront de 27 à 38 degrés.

  • 22.07.2015

    22.07.2015

    Intérim — La direction du PSD, n° 1 de la coalition de gauche au pouvoir en Roumanie, décide, aujourd’hui, qui dirigera le parti par intérim après le retrait du premier ministre Victor Ponta de la fonction de président suite à ses problèmes en justice. Les candidats sont l’actuelle dirigeante par intérim et ministre au cabinet Ponta, Rovana Plumb, et le coordonnateur politique du PSD, Liviu Dragnea. Ce dernier a été président exécutif du parti et ministre du Développement, fonctions qu’il a quittées après avoir été condamné en première instance à une année de prison avec sursis dans une affaire liée au référendum de 2012 pour destituer le président de l’époque, Traian Băsescu. Victor Ponta a renoncé à toutes les fonctions politiques qu’il occupait au PSD après que le Parquet national anticorruption eut lancé la procédure pénale contre lui ; il est soupçonné de faux en écritures sous seing privé, de complicité d’évasion fiscale et de blanchiment d’argent, faits qu’il aurait commis en 2007, en tant qu’avocat.



    Nomination — Le FMI a décidé de nommer la Roumaine Delia Velculescu aux fonctions de chef de la mission du FMI en Grèce ; elle remplace Rishi Goyal, a annoncé un porte-parole du FMI. L’économiste Delia Velculescua été co-auteure, en 2009, d’une analyse du FMI consacrée à l’économie de la Grèce, et en 2013, elle a été représentante du FMI dans l’équipe de créanciers internationaux qui a négocié le paquet d’assistance financière accordé à Chypre. Cette modification à la tête de la mission du Fonds en Grèce survient après la décision des autorités d’Athènes de payer les arriérés de près de 2 milliards d’euros dus au Fonds, ce qui permet à la Grèce d’avoir de nouveau accès aux crédits du FMI.



    Monténégro — Le ministre roumain des Affaires étrangères, Bogdan Aurescu, fait, à partir d’aujourd’hui, aux côtés de ses homologues de Pologne, Croatie et Hongrie, une visite de deux jours au Monténégro. Les quatre rencontreront le président de ce pays, Filip Vujanovic, le premier ministre Milo Dukanovic, ainsi que de hauts dignitaires. La visite, qui a lieu à l’initiative de la diplomatie roumaine, est à placer dans le contexte de l’évaluation par l’OTAN, jusqu’à la fin de l’année, des progrès enregistrés par le Monténégro en vue des préparatifs d’adhésion et dénote l’appui constant que la Roumanie accorde à cette candidature, lit-on dans un communiqué du ministère des Affaires étrangères de Bucarest. L’objectif principal de la visite conjointe, c’est de faire passer un message fort de soutien et d’encouragement en vue de la continuation des réformes nécessaires afin d’adhérer à l’Alliance.



    Moldova — Les députés des trois partis pro-européens de la République de Moldova — le Parti Libéral, le Parti Démocrate et le Parti Libéral Démocrate — signent aujourd’hui l’accord de création d’une nouvelle coalition de gouvernance, que les leaders des partis ont paraphé cette nuit. Et c’est toujours aujourd’hui que la composition du cabinet des ministres sera discutée. Selon l’accord, le Parti Libéral Démocrate moldave doit désigner le premier ministre, et le Parti Démocrate, le président du Parlement. Les trois partis, forts de 55 mandats sur les 101 du Parlement, sont convenus en principe de créer une majorité parlementaire, suite à la démission présentée le 16 juin dernier du gouvernement de Chiril Gaburici, qui avait été soutenu par l’alliance minoritaire des libéraux-démocrates et des démocrates. Depuis lors, l’exécutif de Chişinău, soutenu au Parlement par les communistes, est dirigé par intérim par Natalia Gherman.



    Football — Le club champion de Roumanie au football, Steaua Bucarest, joue aujourd’hui, à domicile, le match retour du second tour préliminaire de la Ligue des champions, contre les Slovaques de AS Trencin. Au match aller, les bucarestois ont gagné 2-0. Si Steaua se qualifie, il rencontrera au 3e tour préliminaire l’équipe serbe Partizan Belgrade. Deux autres équipes roumaines, Astra Giurgiu (sud) et FC Botosani (nord-est), jouent, jeudi, les matchs retour du second tour préliminaire de la Ligue Europa. Au match aller, Astra a triomphé, en déplacement, 1-0, des Ecossais d’Inverness, tandis que FC Botoşani a perdu, en déplacement, 1-0, devant les Polonais de Legia Varsovie. La 3e équipe roumaine de la Ligue Europa, ASA Tg Mures (centre), est qualifiée directement au 3e tour.

  • 18.07.2014 (mise à jour)

    18.07.2014 (mise à jour)

    Avion – Le ministère des Affaires étrangères de Bucarest a confirmé quun Roumain a double nationalité se trouvait à bord de lavion de Malaysian Airlines abattu dans lest de lUkraine, sans fournir dautres détails. L’espace aérien au-dessus de l’est de l’Ukraine a été fermé et tous les vols ont été dirigés via d’autres pays, y compris la Roumanie. Plus de la moitié des passagers étaient Néerlandais, mais l’avion transportait aussi des voyageurs Australiens, Indonésiens, Britanniques, Allemands, Français, Belges, Philippins et un Canadien. La nationalité de plusieurs dizaines de personnes à bord de l’avion demeure inconnue. En mars dernier, un autre avion de Malaysia Airlines avait disparu sans aucune trace alors qu’il était en route vers la Chine.



    Formation — Quatre navires militaires appartenant à l’OTAN et faisant partie du Groupement naval de lutte contre les mines marines se trouvent actuellement en Roumanie, dans le port de Constanta, pour participer à des activités d’instruction des militaires roumains et étrangers. La visite fait partie d’un plan d’activités internationales prévu par les Forces navales roumaines pour l’année en cours. Le groupement naval déployé en Roumanie est une force multinationale intégrée spécialisée dans des actions de mouillage et de dragage des mines. Cette force est composée de deux navires italiens, un turc et un autre britannique. Ces bâtiments de guerre quitteront lundi le port de Constanta pour participer à des exercices en mer Noire aux côtés de navires et d’hélicoptères roumains.



    Economie — La Banque européenne pour Reconstruction et Développement a une contribution importante au développement économique de la Roumanie — a déclaré vendredi le président Traian Bàsescu, lors d’une rencontre avec les membres de la direction de la BERD. Le chef de l’Etat a affirmé que les secteurs pour lesquels la Roumanie a le plus besoin de l’expérience de la BERD sont les investissements étrangers, l’industrie alimentaire, l’infrastructure, l’absorption des fonds européens et le secteur de l’énergie. Le président Traian Bàsescu a aussi parlé de la situation actuelle de l’économie roumaine, de l’importance d’assurer la prédictibilité et la stabilité pour le milieu d’affaires ainsi que des risques qui peuvent influer sur l’évolution de l’économie, dans les années à venir.



    Voitures — En Roumanie, les ventes de voitures neuves ont augmenté de près d’un tiers durant la première moitié de cette année par rapport au semestre antérieur. Dans le cas des ventes de la marque autochtone Dacia Groupe Renault, les ventes ont progressé de plus de 60%. En échange, les transactions avec des véhicules d’occasion en provenance de l’étranger ont baissé de près de 20% au premier semestre de l’année. Par ailleurs, dans les 29 Etats de l’UE, les immatriculations de voitures Dacia ont progressé de 35%, durant la période janvier — juin 2014, par rapport aux six mois précédents.



    Coopération — La Roumanie appuie le Monténégro dans ses démarches d’intégrer l’UE et dans l’OTAN — a déclaré vendredi à Podgorica le chef de la diplomatie de Bucarest, Titus Corlàtean, lors d’une entrevue avec son homologue Igor Luksic, annonce le Ministère roumain des Affaires étrangères. Le ministre roumain, qui a fait une visite officielle d’une journée dans ce pays, a discuté avec le ministre de l’économie, Vladimir Kavaric des aspects liés aux investissements mutuels et la hausse des échanges commerciaux bilatéraux. On a aussi discuté de la coopération dans le domaine de l’énergie, les deux gouvernements examinant la possibilité d’exporter l’énergie électrique roumaine nécessaire à l’économie du Monténégro ainsi que la participation des compagnies roumaines aux projets d’infrastructure énergétique dans ce pays. Selon la diplomatie de Bucarest, cette visite officielle d’une journée au Monténégro du ministre Corlàtean a été dédiée, entre autres, à la commémoration avec les autorités locales d’une année depuis le tragique accident routier lors duquel 18 citoyens roumains ont perdu leurs vies l’année dernière.



    Foot — Le club roumain de foot Petrolul Ploiesti a vaincu à domicile l’équipe albanaise Flamurtari Vlora sur le score de 2 buts à 0, dans la première étape du deuxième tour de l’Europa League. Le deuxième club roumain présent dans cette compétition, CFR Cluj, a fait match nul (0 partout) face aux Serbes de Jagodina. Le match retour est prévu la semaine prochaine. Egalement dans la Ligue Europa, le vice-champion de Roumanie Astra Giurgiu est automatiquement qualifié au troisième tour de la compétition. Mercredi, le club champion de Roumanie, Steaua Bucarest, a battu en Norvège le Stroemsgodset IF, dans les préliminaires de la Ligue des Champions.