Tag: Munchen

  • Hörerpostsendung 23.6.2019

    Hörerpostsendung 23.6.2019

    Herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



    Da wir diese Woche nicht besonders viel Post bekommen haben, möchte ich mit einem Hinweis auf eine Kulturveranstaltungen beginnen. Vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Osteuropas (IKGS) an der LMU München haben wir eine Nachricht über eine Lesung und ein Gespräch mit der rumänischen Schriftstellerin Ana Blandiana erhalten. Unter den Stichworten Geschlossene Kirchen“ findet die Veranstaltung am 2. Juli 2019 um 20 Uhr im Lyrik Kabinett (Amalienstra‎ße 83a) in München statt. Die Moderation übernimmt Michael Krüger, für die Übersetzungen und die Lesung in deutscher Sprache zeichnet Katharina Kilzer. Im Pressetext wird die Veranstaltung mit folgenden Worten beworben:



    Als Zeugin der Welt, die sie bewohnt, ist Ana Blandiana (1942 in Temeswar/Timișoara geboren) fest davon überzeugt, dass Poesie Erfahrungen wiedergeben kann, indem sie eine Folge von Visionen evoziert. Wer ihr beim Rezitieren ihrer Gedichte zuhört, so ein Kritiker über sie, erlebt einen mystischen Moment, in dem Poesie trotz mancher Sprachbarrieren unmittelbar kommuniziert. Für ihr Werk wurde Blandiana vielfach ausgezeichnet (u. a. Europäische Dichterin des Friedens 2016, Griffin Poetry-Prize 2018).



    Maria Herlo, Katharina Kilzer und Horst Samson, die drei Übersetzer von Blandianas jüngstem deutschem Gedichtband Geschlossene Kirchen“, der auch die rumänischen Originale enthält, haben überwiegend Texte aus zwei nach 2010 erschienenen Büchern ausgewählt und sie um einige frühere Gedichte ergänzt, die vor 1989 und nach der Revolution publiziert wurden. Die Auswahl führt exemplarisch durch Blandianas visionäre Räume, die oft mit der Vergangenheit konfrontieren und die individuelle Freiheit erkunden. Katarina Kilzer ist Mitarbeiterin der politischen Redaktion der FAZ und schon in mehreren Büchern als Übersetzerin von Ana Blandiana hervorgetreten. Michael Krüger, selbst Autor von Gedichten, Erzählprosa und Essays sowie Kuratoriumsmitglied der Stiftung Lyrik Kabinett, spricht mit der Dichterin über ihr Werk.



    Der Eintritt kostet 6€ bzw. 8€, für Mitglieder des Instituts ist der Eintritt frei, für alle Interessenten ist die Platzwahl frei. Und als kleine Kostprobe ist in der Pressemitteilung auch ein Gedicht von Ana Blandiana enthalten, das ich Ihnen gerne vorlese:




    FLUSS MIT EINEM EINZIGEN UFER



    Der Tod, an dessen Ufer ich bin,


    ist nur ein Moment der Unterbrechung,


    damit du dich entscheidest…


    mit den Fü‎ßen ins eiskalte Wasser zu gehen


    und frierend auf rutschigen Steinen zu schreiten


    bis zum anderen Ufer.


    Ich fürchte nicht das Überqueren.


    Ich fürchte nur den Augenblick, wenn


    das verlassene Ufer stromabwärts entschwindet,


    als ob der Tod ein Fluss wäre,


    der nicht imstande sei,


    mehr als ein einziges Ufer zu haben.




    Und nun zu Hörerzuschriften. Von Paul Gager aus Wien erhielten wir eine Nachricht im Feedbackformular:



    Guten Morgen, werte Redaktion!



    Zu Fronleichnam am Donnerstag (Feiertag in Österreich) war ich mit der Stra‎ßenbahn in Richtung Zentralfriedhof unterwegs, um die Joggingstrecke im Friedhof mal zu testen, und da fiel mir in der Stra‎ßenbahn auf, dass auf den Wiener Linien-Bildschirmen ein kurzer Trailer-Film über die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten Bukarest“ gezeigt wird als Werbung. Zufällig fuhr die Bim gerade bei der rumänisch-orthodoxen Kirche in Simmering vorbei.



    Die Rumänisch-Orthodoxe Pfarrkirche Zur Heiligen Auferstehung“ ist eine Kirche im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering. Sie ist Sitz der rumänisch-orthodoxen Gemeinde Wiens, rechtlicher Vertreter der Rumänisch-Orthodoxen Kirche — Patriarchat von Rumänien für Österreich — und gehört zu der in Nürnberg ansässigen Diözese für Zentral- und Mitteleuropa.



    Mit besten Wünschen zum Sommerbeginn


    Paul Gager



    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Gager. Die rumänisch-orthodoxe Kirche in Simmering kenne ich nicht, sie ist laut der eigenen Webseite beginnend mit 2002 errichtet worden. Als ich Anfang der 1990er in Wien studiert habe, gab es nur eine rumänisch-orthodoxe Kapelle, die im Palais Dietrichstein in der Löwelstra‎ße im 1. Bezirk untergebracht ist. 1906 hat die rumänische Gemeinschaft in Wien diesen Raum erworben und 1907 wurde die dort eingerichtete Kapelle auch eingeweiht. Entlang der Zeit wurde sie mehrfach ausgeschmückt, ich kann mich noch vage erinnern, dass ich die intime Stimmung dort mochte. Seitdem es die neue Kirche gibt, werden Messen in der Kapelle nur noch samstags um 10 Uhr morgens zelebriert.



    Auch Ihnen herzliche Grü‎ße aus dem sommerlich hei‎ßen, aber immer wieder auch von Gewittern heimgesuchten Bukarest, lieber Herr Gager.



    Nach ca. zwei Monaten meldete sich unser Hörer Jörg-Clemens Hoffmann (aus Alsbach-Hähnlein, Hessen) mit mehreren Empfangsberichten und folgenden Zeilen per E-Mail:



    Liebe deutschsprachige Redaktion von Radio Rumänien International!



    Zum Beginn des Sommers sende ich herzliche Grü‎ße von der hessischen Bergstra‎ße.



    Es freut mich, Ihnen mitzuteilen, dass der Kurzwellenempfang von RRI weiterhin in ausgezeichneter Qualität möglich ist. Insbesondere die Abendsendung höre ich in Ortsenderqualität. So ist es eine Freude, die schönen Programme aus Bukarest einzuschalten. Besonders gerne höre ich neben den landesgeschichtlichen Beiträgen die Sendungen zum Tourismus.



    Leider habe ich es immer noch nicht geschafft, Urlaub in Ihrem schönen Land zu machen. Aber wenn ich Radio-Tour“ höre, denke ich immer, dass ein Besuch sehr lohnenswert ist. Diesbezüglich würde es mich interessieren, in wie weit der Donauradweg bis zum Schwarzen Meer inzwischen ausgebaut und problemlos befahrbar ist. In meinem Bekanntenkreis gibt es einige ambitionierte Radfahrer, die regelmä‎ßig Touren entlang der Donau unternehmen und auch gerne in Rumänien radeln würden. Vielleicht können Sie bei passender Gelegenheit über den Donauradweg in ihrem Land berichten. Das würde mich sehr interessieren.



    Soweit mein heutiges Schreiben mit den beigefügten Empfangsberichten.



    Ich grü‎ße Sie alle ganz herzlich und freue mich auf ein baldiges Wiederhören auf der analogen Kurzwelle.



    Ihr Hörer


    Jörg-Clemens Hoffmann




    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Hoffmann. Ich muss Sie leider enttäuschen, was Fahrradwege entlang der Donau anbelangt. Ich habe danach gegoogelt und auf einigen Blogs von Fahrradfreunden nur wenig Info dazu gefunden. Es hei‎ßt, richtige Fahrradpisten gibt es kaum, aber einige Wege seien auch für solide Bikes tauglich. Und es gibt einige Routen auch entlang der Schwarzmeerküste, und hier gibt es sogar einen Plan, die rumänische und bulgarische Schwarzmeerküste von Norden nach Süden über Fahrradwege zu verbinden. Ich befürchte aber, dass unsere bulgarischen Nachbarn wieder einmal flei‎ßiger waren, denn auf der rumänischen Seite hat sich in den letzten Jahren nicht besonders viel getan, wie ich sehen konnte. Herzliche Grü‎ße nach Hessen, lieber Herr Hoffmann!



    Und auch Carsten Fenske aus Greifswald meldete sich erneut per E-Mail:



    Liebe Freunde von RRI, deutscher Dienst,



    auch heute möchte ich mich wieder bei Ihnen melden.



    Zunächst vielen Dank, dass Sie sich am 16.06.2019 im Funkbriefkasten die Zeit genommen haben, um das Thema Finanzierung des Öffentlichen Rundfunks erneut zu beleuchten und auch meine kontroverse Ansicht zur Sprache brachten. Das ist nicht selbstverständlich und natürlich bin ich ganz auf Ihrer Seite, dass dies in komprimierter Form erfolgte, um das Sendeformat nicht zu beschädigen. Es ist also alles zum Besten bestellt.



    Gefreut habe ich mich über die Meldung Ihres Stammhörers Peter Vaegler und auch, dass Sie seinen Kontakt zu mir erwähnten. Wie der Zufall es wollte, haben wir uns heute, also nur einen Tag nach Ihrer Sendung bei ihm getroffen, was schon länger geplant war. Auch seine Aussage, dass wir uns über drei‎ßig Jahre kennen, kann ich bestätigen.



    Natürlich ging es beim Treffen auch um RRI. Ich soll das ganze Team und in besonderer Weise auch die Technik“, welche ja oft unerwähnt bleibt, ganz herzlich von ihm grü‎ßen. Wir haben die letzten fünfzig Jahre ausgewertet“ und sind zu dem Schluss gekommen, dass Sie auch weitere fünfzig Jahre auf Sendung bleiben sollen. Wir hoffen also, dass RRI, in der jetzigen Form, weiter Bestand haben wird. Da sind wir mal ganz egoistisch.



    Ich selbst trete morgen meine jährliche Motorradtour an, welche mich wieder für ganze vier Wochen durch Polen führen wird. Diesmal mit einer nagelneuen Maschine, von Yamaha, Modell XT 1200. Als Anhang mal drei Fotos von dem guten Stück.



    Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ich RRI täglich auf Kurzwelle empfangen werde. Ihre Sendungen sind ein fester Bestandteil meiner Tour und darauf freue ich mich. Sicher wird sich auch unterwegs die Möglichkeit bieten, sich mit Empfangsberichten bei Ihnen zu melden. Ein Tablett“ habe ich jedenfalls dabei.



    Damit melde ich mich in den Urlaub ab und verbleibe wie immer mit freundlichen Grü‎ßen



    Ihr Hörer Carsten Fenske



    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Fenske. Herzliche Grü‎ße an Sie und Herrn Vaegler, und Ihnen einen spannenden Urlaub!



    Damit Zeit für die Postliste. Briefe hole ich mir nächste Woche aus der Ablage, E-Mails erhielten wir bis einschlie‎ßlich vergangenen Freitag von Beate Hansen, Anna, Bernd und Willi Seiser, Carsten Fenske und Jörg-Clemens Hoffmann (alle aus Deutschland). Unsere beiden Internetformulare nutzte Paul Gager aus Wien.




    Audiobeitrag hören:




  • Jurnal românesc – 31.10.2018

    Jurnal românesc – 31.10.2018

    Caravana
    Radio România Chișinău 1918- când toți românii au zis Da! a ajuns, miercuri,
    la Ungheni. Evenimentul a avut loc la Biblioteca Publică Raionala Dimitrie
    Cantemir. În
    cadrul întâlnirii, la care au participat elevi, bibliotecari și toți cei
    interesați de subiecte istorice, Octavian Țîcu, istoric și analist politic, a
    susținut o conferință despre Marea Unirea de la 1918. În cadrul întâlnirii, el
    a vorbit publicului și despre proiectul Expedițiile Memoriei. Lansat în
    2014 la inițiativa sa, proiectul și-a propus să studieze felul în care românii
    basarabeni au ajuns și au învățat să trăiască în spațiul ex-sovietic în urma
    deportărilor din perioada regimului comunist. Caravana 1918 – Când toți
    românii au zis Da! prevede organizarea unor conferințe și mese rotunde în mai
    multe centre urbane din Republica Moldova cu participarea unor istorici, oameni
    de cultură, jurnaliști, lideri de opinie, care vorbesc despre impactul și
    importanța Marii Uniri de la 1918 pentru românii basarabeni. Până acum Radio
    România Chișinău a organizat întâlniri în orașele Briceni, Edineț, Soroca,
    Cahul, Drochia și Sângerei.




    Secretarul de stat in
    Ministerul Românilor de Pretutindeni, Veaceslav Șaramet, a
    participat, marți, la deschiderea proiectului Centenarul în era digitală și în
    afara țării – România 100, o inițiativă a Asociației Adventure Diplomacy dedicată promovării valorilor României și
    cooptării tinerilor în activități legate de Centenar. Cei prezenți au discutat
    despre modalitățile prin care tinerii din România ar putea fi încurajați să se
    implice în promovarea Centenarului și a altor activități care țin de
    identitatea românească.Diplomația
    culturală și proiectele culturale sunt puncte forte ale României, însă eu sper
    ca prin tineri să reușim să dezvoltăm și să implementăm conceptul de diplomație
    economică, care poate fi un prim pas către dezvoltarea multor zone din țară, a
    subliniat Veaceslav Șaramet. În context, secretarul de stat a enumerat proiectele instituției
    dedicate celebrării celor 100 de ani de la Marea Unire, de la Descoperă și
    Cunoaște România, programul de tabere ARC-Centenar, proiectul Centenar prin
    Înfrățiri, la oportunitățile de finanțare nerambursabilă puse la dispoziție de
    minister prin pilonul Centenarul 2018. Evenimentul a reunit reprezentanți ai
    mediului asociativ românesc și ai ligilor studențești.




    O delegație a Ministerului
    pentru Românii de Pretutindeni s-a întâlnit luni, cu mediul asociativ românesc
    din Bavaria și cu oficiali ai administrației locale în cadrul unei vizite de
    lucru. La întrevererea cu membrii comunității, organizată la sediul
    Consulatului General al României la München, au luat parte mai multe asociații
    și organizații ale românilor din regiune, precum și reprezentanți ai mass-media
    în limba română. Principalele aspecte discutate au ținut de finanțările
    nerambursabile oferite de MRP și de procedurile necesare pentru obținerea
    fondurilor destinate proiectelor mediului asociativ, ale mass-media sau clerului
    românesc de peste hotare.Secretarul general, Alina Hagima, i-a informat pe
    reprezentanții mediului asociativ cu privire la consultanța pe care experții o
    vor acorda, la începutul anului 2019, pentru ca organizațiile și asociațiile
    care doresc să obțină finanțare din partea MRP să se familiarizeze mai bine cu
    procedurile și elementele importante ce țin de alcătuirea unui proiect
    eligibil. Nevoile în creștere ale comunității românești din Bavaria, care
    devine tot mai numeroasă, sprijinul și atenția necesare din partea
    autorităților române au reprezentat, de asemenea, o altă temă de discuție.
    Totodată, Alina Hagima s-a referit și la interesul ministerului de a face
    demersuri pentru ca limba română să poată fi studiată în cât mai multe
    instituții de învățământ din statele și zonele unde există o comunitate
    semnificativă de conaționali.

  • Jurnal românesc – 22.10.2018

    Jurnal românesc – 22.10.2018

    Ministrul pentru
    românii de pretutindeni, Natalia-Elena Intotero, s-a întâlnit cu reprezentanți
    ai mai multor biserici românești neoprotestante din Paris și a luat parte la
    festivalul Din dragoste pentru frumos în cadrul vizitei oficiale pe care a
    efectuat-o în Franţa. Sâmbătă, ministrul a luat parte la slujba religioasă
    oficiată de pastorul Emanuel Ban la biserica adventistă Grenelle din Paris și a
    mulţumit credincioșilor prezenți pentru implicarea în activitățile caritabile
    și culturale organizate de biserică. După slujbă, oficialul a avut un dialog cu
    membri ai cultelor neoprotestante, la care au participat reprezentanți ai
    bisericii Lumina Lumii, ai bisericii baptiste Speranța și ai Bisericii
    Filadelfia. Demnitarul a prezentat proiectele ministerului și i-a încurajat pe
    reprezentanții bisericilor să folosească resursele puse la dispoziție de MRP
    prin proiecte precum taberele ARC, 100 de biblioteci românești în diaspora și
    dotarea cu suporturi de curs în limba română. Duminică, Natalia-Elena Intotero
    a asistat la Sfânta Liturghie oficiată la Limours de Înaltpreasfințitul Iosif
    și de un sobor de preoți în fața a peste o mie de români, în cadrul celei de-a
    opta ediții a festivalului de artă, cultură și teologie Din dragoste pentru
    frumos. La eveniment au luat parte numeroși membri ai comunității românești
    din Franța, precum și antreprenori care promovează în Franța produse
    tradiționale românești.


    Pe 28 octombrie,
    la München, cetăţeni români de pretutindeni se vor uni intr-o singura voce -
    CENTENARUL! Evenimentul intitulat – ‘100 de ani SUB STEAGUL ROMÂNESC’ – are ca
    obiectiv unirea românilor din ţară şi din diaspora. Evenimentul va începe în
    fața Primăriei din München cu rolul, importanţa şi semnificaţia Centenerului şi
    va continua cu Marşul Centenerului. Incheierea sa va fi marcată
    prin dans, muzică şi discuții libere.


    Biblioteca
    Judeţeană ‘V. A. Urechia’ din Galaţi a donat 500 de cărţi filialei sale din
    Cahul, Republica Moldova, deschisă în urmă cu opt ani la Biblioteca Publică
    Raională ‘Andrei Ciurunga’ din localitate. Potrivit acesteia, o delegaţie de
    bibliotecari, condusă de directorul bibliotecii gălăţene, Ilie Zanfir, a
    transportat peste Prut 500 de cărţi – pentru copii şi de beletristică, care au
    ajuns la biblioteca raională din Cahul. Este a doua donaţie, după cea din luna
    iunie când 650 de cărţi din diferite domenii: beletristică, cultura picturii,
    filosofie au ajuns la filiala din localitatea Speia. Biblioteca din Galaţi a deschis şase
    filiale în Republica Moldova: două filiale la Chişinău, la Biblioteca Naţională
    a Republicii Moldova, în 2010, şi la Biblioteca Naţională pentru Copii Ion
    Creangă, în 2013. Filiale se mai găsesc la Biblioteca Raională Cahul, deschisă
    în 2010, la biblioteca Liceului Mihail Sadoveanu Giurgiuleşti, din 2011 şi în
    cadrul bibliotecii Liceului Mihai Eminescu din Comrat, din 2012. Ultima
    filială, deschisă în 2018, este cea de la Speia.


    Numărul copiilor
    din România, care aveau ambii părinţii plecaţi la muncă în străinătate, la
    sfârşitul lunii iunie, depăşea 18.000, cu aproape 500 mai mulţi faţă de
    sfârşitul primului trimestru. Totalul copiilor cu părinţi plecaţi la muncă în
    străinătate – unul sau amândoi – se apropia de 95.000, de asemenea în creştere
    faţă de sfârşitul lunii martie. Autoritatea Naţională pentru Protecţia
    Drepturilor Copilului şi Adopţie transmite că cea mai mare parte a acestor
    copii se află în îngrijirea rudelor de până la gradul 4, fără măsuri de
    protecţie. Ceilalţi sunt plasaţi la asistenţi maternali, în centre de plasament
    sau au fost lăsaţi în grija altor familii sau persoane.

  • Noël Bernard – eine Legende unter den rumänischen Journalisten von Radio Free Europe

    Noël Bernard – eine Legende unter den rumänischen Journalisten von Radio Free Europe

    Noël Bernard wurde 1925 in Bukarest geboren. Sein Vater war jüdischer und seine Mutter österreichischer Abstammung. 1940 wanderte er gemeinsam mit seiner Familie nach Palästina aus und lie‎ß sich dort nieder. Nach dem Krieg zog er über Gro‎ßbritannien in die BRD um, wo er der Leiter des rumänischen Dienstes von Radio Freies Europa wurde. Bernard gilt als Anhaltspunkt im Radiojournalismus, dank seiner ausgewogenen, ruhigen, gründlichen und hartnäckigen Berichterstattung über die Entwicklungen im kommunistischen Rumänien bis 1981. In diesem Jahr starb er im Alter von nur 56 Jahren.



    Bernards Tod war ein harter Rückschlag für seine Kollegen, Freunde und Hörer. Der Essayist Virgil Ierunca widmete dem Verstorbenen damals einen denkwürdigen Nachruf, den er im Studio von Radio Freies Europa vorlas, die Aufzeichnung befindet sich heute auch im Archiv des Zentrums für Mündliche Geschichte des Rumänischen Rundfunks. Im folgenden einige Auszüge:



    Noël Bernards Biographie hat etwas von der lichtähnlichen Einfachheit eines Schicksals. Er wurde geboren und starb in den Studios von Radio Freies Europa. Das hei‎ßt: in Rumänien. Denn im imaginären Raum des Studios wurde das reelle Rumänien installiert, das Noël Bernard, dieser gemä‎ßigte Agnostiker, wie eine Religion betrat. Eine seltsame Religion mit Millionen von unsichtbaren Gläubigen, die im von der Geschichte abgeschirmten und im Unglück eingeschlossenen Land immer auf seine Worte warteten, wie auf eine Art Erlösung. Es gibt ein Geheimnis der Berufung. Noël Bernards Berufung war es, der Lüge als Lärm die Wahrheit als das wesentliche Flüstern entgegenzusetzen. Über die wesentliche Wahrheit zu flüstern, hei‎ßt, die einfachsten Worte zu nehmen und sie so zu platzieren, dass jedes von ihnen den Herzschlag des Zuhörers begleitet. Das bedeutet nicht, die Wahrheit zu verhüllen, sondern das Wort mit jener geheimnisvollen Dimension auszustatten, die der Wahrheit selbst ein Gewicht verleiht, eine mahnende Notwendigkeit, eine würdige Verwurzelung. Alles ohne Nachdruck, ohne Anma‎ßung.“




    Noël Bernard wusste, wie man gute Presse macht, weil er den Beruf liebte. Das bedeutete nicht nur den Wunsch, möglichst professionell zu sein, sondern die Prinzipien vorrangig zu behandeln, die jeder Mensch aus der Kindheit kennt: die Suche nach der Wahrheit, der Respekt, die Menschlichkeit.



    Wer jemals Noël Bernard gehört hat — gibt es überhaupt jemanden, der ihn nicht gehört hat? –, wird seine Stimme nie vergessen können. Eine Stimme, in deren Transparenz plötzlich die klare Stimme, die Kraft der Idee, der Respekt für die Taten zusammenschmolzen. Manchmal fehlten weder die fruchtbare Ironie noch die Zeichen des Staunens, aber diese rhetorischen Figuren über Umwege wichen nie von der eleganten Würde des Gesagten ab. Noël Bernard war mehr als ein guter Journalist. Es mag Menschen gegeben haben, die mit diesem leidenschaftlichen Blick auf die Realität nicht viel anzufangen wussten. Diesen Menschen werden wir mit den Worten des Schriftstellers Paul Valery begegnen: »Die Wahrheit kann nur leidenschaftlich erfasst werden.«“




    Radio Freies Europa war in den Jahren der kommunistischen Diktatur, die mit dem nahenden Ende immer düsterer wurde, nicht nur ein lebenswichtiges Informationsmittel, sondern auch eine echte Sozialmedizin. Alles dank demselben Noël Bernard.



    Ferner sei gesagt, dass das Geheimnis von Noël Bernard nicht aus der leidenschaftlichen Verschleierung von Ideen und Taten bestand, denn so wäre er einer Ideologie verfallen, sondern darin, die Wahrheit mit Leidenschaft in Frage zu stellen. Noël Bernard war kein Ideologe, sondern ein Gewissen, das den Durst nach Gerechtigkeit und Freiheit der Rumänen überall verkörperte. Dank ihm ist »Free Europe« zu einer Tribüne der Menschenrechte geworden, zu der jeder mit seinen Anliegen kommt, um dort oben gehört zu werden, wo keine Beschwerden und Bestätigungen ankommen. An Radio Free Europe und seinen Intendanten richteten auch die streikenden Bergleute aus dem Schiltal ihre historischen Forderungen. Wird au‎ßerdem jemand je vergessen können, dass die Rumänen nach dem Erdbeben von 1977 ihre Schmerzen und ihr Elend dank Noël Bernard leichter ertragen konnten, der Radio Freies Europa in ein offenes Studio für Anrufe und Hilferufe verwandelt hat?“




    Nach dem Tod von Noël Bernard zeigten die Worte seines Freundes Virgil Ierunca, kraft der Emotionen und Hoffnung, was sein Nachlass für jeden von uns bedeutet.



    Wenn Intelligenz nichts anderes ist als ein organisiertes Gedächtnis, dann hat Noël Bernard diese Intelligenz durch eine unvorstellbare Verschwendung von Nüchternheit, Anstrengung, Verständnis und Handeln verbraucht. Er kam immer als Erster in seiner Werkstatt an und war der Letzte, der sie verlie‎ß. Alles, was Rumänien hätte interessieren können, wurde angehört, untersucht, interpretiert, um später im Land ohne Antennen, in dem systematisch falsch informierten Land, veröffentlicht zu werden. Das Mikrofon wurde für Noel Bernard zum lebendigen Instrument seiner Intelligenz und der kollektiven Erinnerung. Das Geheimnis des Todes strebt jetzt danach, diese kostbare Präsenz in eine erschütternde Abwesenheit zu verwandeln. Zu dieser letzten Stunde, der Zeit der Trennung von unserem verschwenderischen Freund, müssen die Fehlzeiten jedoch unentschuldigt bleiben. Hier spricht Freies Europa ohne Noël Bernard, als ob die Tränen die Trauer wegspülen könnten, die Ihre und die unsere, die luftige Trauer der Wellen.“




    Radio Free Europe war nach Noël Bernards Tod nicht mehr derselbe Sender, aber diejenigen, die ihm folgten, setzten das fort, was er begonnen hatte. Und die Zeit gab ihnen Recht.

  • Stabilitate și dezvoltare pentru Africa și Orientul Mijlociu

    Stabilitate și dezvoltare pentru Africa și Orientul Mijlociu

    Între 16 și 18 februarie 2018, la Munchen a avut loc conferința anuală
    de securitate care se ține începând din anul 1963. Este cel mai important forum
    de discuții cu privire la schimburile de opinii dintre decidenții politici
    majori ai lumii și la strategiile și măsurile de securitate ce se impun în fața
    noilor provocări. Anul acesta a fost marcat de disensiuni între membrii Uniunii
    Europene cu privire la politica europeană comună de securitate. Cele mai importante
    critici au fost îndreptate în direcția gestionării migrației din zonele de
    conflict din Africa și Orientul Mijlociu.


    Prezent la
    conferință, comisarul european pentru politica de vecinătate și extindere
    europeană Johannes Hahn a pledat pentru o abordare holistică a atitudinii Uniunii
    față de regiunea citată. Strategia european holistică de securitate înseamnă
    identificarea pericolelor comune ca radicalizarea, terorismul și migrația
    haotică. Un accent mai mare va fi pus pe interconectarea acestor factori de
    risc și cum pot fi ei înlăturați. Însă Johannes Hahn a spus că trebuie acordată
    o atenție sporită și investițiilor:
    Este important să înţelegem că Africa este un continent unic şi că are
    mult potenţial. Este important să exploatăm toate posibilităţile şi
    oportunităţile pe care le oferă. Cred că este foarte important să privim Africa
    din punctul de vedere al investiţiilor în acest continent. Cred că astăzi
    investiţiile Uniunii Europene în Africa, prin companii şi activităţi de
    afaceri, ating 300 de miliarde de euro, ceea ce nu este puţin lucru. Din
    punctul de vedere al europenilor, Africa este încă percepută ca fiind un
    continent nedezvoltat. În realitate, însă, în multe părţi ale Africii situaţia
    este una complet diferită. Mai sunt multe lucruri de făcut şi cred că este
    important să ne uităm la diferitele ţări de pe continentul african dintr-un
    punct de vedere holistic. Ar fi o mare greşeală să le privim doar din punctul
    de vedere al europenilor, raportându-ne doar la problema migraţiei şi la
    celelalte probleme care au legătură cu acest fenomen. Migraţia este rezultatul
    deficienţelor. Din acest motiv, trebuie să stăm la aceeaşi masă cu partenerii
    noştri şi să abordăm chestiunea Africii şi a Orientului Mijlociu într-o manieră
    cuprinzătoare. Astfel, putem completa lista de activităţi care să dezvolte
    economic aceste zone, strategie care face parte din Planul European Extern de
    Investiţii.



    Stabilizarea economică a Africii și Orientului
    Mijlociu devine, astfel, o strategie la fel de importantă precum cea de securizare
    a frontierelor Uniunii. Pentru a fi eficientă în obiectivele sale, politica
    Uniunii Europene trebuie să meargă în cele două direcții.


  • Nachrichten 18.02.2018

    Nachrichten 18.02.2018

    Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă wird am 20. und 21. Februar ihren ersten Auslandsbesuch nach Brüssel unternehmen. Sie soll sich mit Kommissionpräsident Jean Claude Juncker, Ratspräsident Donald Tusk, Parlamentspräsdent Antonio Tajani und mit der EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Creţu treffen. Dăncilă sagte neulich, Rumänien wolle die au‎ßenpolitischen und wirtschaftlichen Kontakte zu den Partnerstaaten intensivieren.



    Die rumänische Grenzpolizei hat letztes Jahr fast 6000 ausländische Bürger beim Versuch der illegalen Grenzüberschreitung festgehalten, so eine Bilanz der Behörde. Der Gro‎ßteil war in Gruppen organisiert und wurde von Schleusern unterstützt. Insgesamt über 730 Gruppen und fast 240 Schleuser waren in die Vorfälle verwickelt. Bei den Schleusern handelte es sich um Ausländer, aber auch um rumänische Staatsangehörige.



    Nachdem Kanada die Visumspflicht für rumänische Reisende aufgehoben hat, ist es zu einer rasanten Zunahme der Asylanträge von Rumänen gekommen — die kanadische Regierung sucht nun zusammen mit rumänischen Diplomaten nach Lösungen, berichtet die kanadische Internetseite La Presse. Seit dem 1. Dezember 2017 stellten 232 Rumänen einen Asylantrag — fast doppelt so viel wie im gesamten Jahr 2016. Sollte sich der Trend über die nächsten 12 Monate fortsetzen, könnte die Visumspflicht wieder eingeführt werden.



    Die Münchner Sicherheitskonferenz ist zu Ende. Sowohl Gro‎ßbritannien als auch die EU signalisierten Bereitschaft, sich im Sicherheitsbereich weiterhin auszutauschen. Der rumänische Verteidigungsminister Mihai Fifor betonte bei einem Arbeitsessen mit seiner deutschen Amtskollegin Ursula von der Leyen die Wichtigkeit der Entwicklung der bilateralen und regionalen Kooperation im Militärbereich — vor allem bei den militärischen Nachrichtendiensten und in der Rüstungsindustrie.



    Rumänien hat am Sonntag die Rugby-Partie gegen Spanien in Madrid 10 zu 22 verloren und somit die Qualifizierung für die WM verpasst.

  • Nachrichten 17.02.2018

    Nachrichten 17.02.2018

    Rumäniens Chefdiplomat Teodor Meleşcanu hat sich am informellen EU-Au‎ßenministertreffen in Sofia beteiligt. Er begrü‎ßte die Initiative für eine neue Syrien-Konferenz und erklärte, dass die EU eine proaktive Rolle im politischen Prozess unter UNO-Schirmherrschaft und auch beim Wiederaufbau des Landes nach dem Konflikt spielen müsse. Meleşcanu bekräftigte auch das Interesse Rumäniens an der Weiterführung der EU-Erweiterung. Dies sei ein Prioritäten der zukünftigen EU-Ratspräsidentschaft Rumäniens im ersten Semester von 2019. Bulgarien, das im Moment den EU-Vorsitz stellt, meint, dass der Platz der Staaten am Westbalkan in der EU sei. Ein Beitritt werde jedoch erst dann stattfinden, wenn diese Länder vorbereitet sind, sagte die bulgarische stellvertretende Regierungschefin und Au‎ßenministerin Ekaterina Zaharieva.



    Die verstärkte militärische Zusammenarbeit innerhalb der EU berge für die Nato auch Gefahren. Das sagte Generalsekretär Jens Stoltenberg auf der Münchner Sicherheitskonferenz. “Es besteht das Risiko, dass es zu einer Entfremdung auf beiden Seiten des Atlantiks kommt, dass Doppelstrukturen aufgebaut und nicht-europäische Nato-Staaten diskriminiert werden,” sagte er. Nato-Staaten au‎ßerhalb der EU spielten eine ma‎ßgebliche Rolle bei der Verteidigung Europas, so Stoltenberg in Anspielung auf die USA, die das militärische Rückgrat der Militärallianz sind. Wenn die Risiken ausgeschaltet würden, könne die EU die Nato jedoch ergänzen. Eine engere Zusammenarbeit zwischen Nato und EU sei dabei allerdings unerlässlich.



    Der moldauische Premierminister Pavel Filip hat sich am Samstag mit dem EU-Kommissar für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen, Johannes Hahn, bei der Münchner Sicherheitskonferenz getroffen. Beim Treffen ging es vor allem um die Reformpolitik in der Moldau aus der Perspektive der Erfüllung der Voraussetzungen für die finanzielle Hilfe aus Brüssel. Schwerpunktmä‎ßig handelt es sich um die Reform des Justizwesens, neue Gesetze zur Bekämpfung der Gedlwäsche und im Vereinswesen. Solche Beispiele stünden für die Entschlossenheit der Moldau, auf dem Wege der europäischen Integration vranzuschreiten, sagte Premierministrer Filip. EU-Kommissar Johannes Hahn lobte die Fortschritte und kündigte die Unterstützung der EU bei der Umsetzung des Assoziierungsabkommen mit der Moldau an.



    Nachdem sie am freitagabend die Amerikanerin Catherine Bellis besiegte und sich einen Platz im Halbfinale beim Damen-Turnier von Doha sicherte, hat sich die rumänische Tennis-Ikone Simona Halep überraschend aus dem Rennen zurückgezogen. Sie habe sich am Fu‎ß verletzt und werde deshalb auch beim Turnier in Dubai nächste Woche nicht dabeisein können. Die Spanierin Garbine Muguruza hat sich also direkt für das Finale in Doha qualifiziert.

  • Cetățean român rănit la Munchen

    Un român a fost rănit în incidentul ce a avut loc, sâmbătă, în orașul german Munchen. Consulatul General al României la Munchen a precizat că urmărește îndeaproape evenimentele legate de incidentul de sâmbătă și a întreprins, în regim de urgență, demersuri pe lângă autoritățile locale, în vederea obținerii unor informații cu privire la existența unor cetățeni români printre persoanele afectate.


    Potrivit datelor comunicate de autoritățile locale, printre victimele incidentului se află şi un cetățean român.Acesta a fost rănit uşor şi a primit îngrijiri medicale în regim ambulatoriu.


    Consulatul General al României la Munchen menţine cazul în atenţie și este în contact cu autoritățile locale, fiind pregătit să acorde asistență consulară.

  • Nachrichten 19.02.2017

    Nachrichten 19.02.2017

    München: Der rumänische Außenminister Teodor Meleşcanu hat bei der Münchner Sicherheitskonferenz die Unterstützung Rumäniens für die Verstärkung der Rolle der EU im Bereich Verteidigung hervorgehoben. Laut einer Mitteilung des Rumänischen Außenministeriums, habe Meleşcanu ebenfalls die Bedeutung der Verstärkung der EU-Stellung als globaler einflussreicher Akteur unterstrichen. Er präsentierte die Teilnahme Rumäniens an der euroatlantischen und internationalen Sicherheit. Der rumänische Außenminister ist am Rande der Konfrenz mit dem NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg zusammengekommen. Dieser beglückwünschte Rumänien für die Zuteilung an die Verteidigung von 2% des BIPs. Meleşcanu traf ebenfalls seinen georgischen und aserbaidschanischen Gegenüber, sowie den Generalsekretär der Liga der Arabischen Staaten.




    Bukarest: Der rumänische Premierminister Sorin Grindeanu hat bekanntgegeben, er werde der Europäischen Kommission nächste Woche “schriftliche Klärungen“ bezüglich des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus verlangen, damit diese geklärt werden, so dass die Exekutive die notwendigen Maßnahmen treffen kann. Grindeanu erklärte am Samstag Abend in einem Interveiw für den TV-Sender Realitatea, er wünsche dass Rumänien von Brüssel nicht mehr monitorisert werde. Er erinnerte daran, dass der Chef der EU- Kommission Jean Claude Junker bei dem Treffen in Brüssel den Wunsch, dass Rumänien vor dem Ende seiner Amtszeit den Mechanismus nicht mehr braucht, ausgedrückt habe. Grindeanu versprach, dass die Regierung in Bukarest die Korruptionsbekämpfung fortsetzen werde.




    Bukarest: Der rumänische Bildhauer Constantin Brâncusi, der Vater der modernen Bildhauerei, wurde am 19. Februar durch kulturelle Veranstaltungen gefeiert. Constantin Brâncusi wurde am 19. Februar 1876 in der kleinen Ortschaft Hobiţa im Kreis Gorj, im Süden Rumäniens, geboren. Laut dem Rumänischen Außenministerium habe das Jahr 2017 für die Förderung der Persönlichkeit und der Werke des rumänischen Bildhauers eine dreifache Bedeutung. Brâncusi starb vor 60. Jahren am 16. März. Mit diesem Jahr vergehen 80. Jahre seit dem der Bildhauer das Ensamble Calea Eroilor (Der Heldenweg) in Târgu Jiu geschaffen hat. Am 15. Juni werden 40 Jahre seit der Eröffnung der Werkstatt von Brâncusi, die 1977 in Paris neu gebaut wurde, gefeiert.




    Berlin: Dana Bunescu hat bei der 67. Berlinale den Silbernen Bären für eine Herausragende Künstlerische Leistung für den Schnitt des Films Ana, mon amour von Călin Peter Netzer gewonnen. Die ungewöhnliche Liebesgeschichte On Body and Soul der ungarischen Regisseurin Ildikó Enyedi hat den Goldenen Bären gewonnen. Wir erinnern daran, dass Netzer vor vier Jahren mit dem Film Mutter und Sohn den Großen Preis gewonnen hat.

  • Nachrichten 23.07.2016

    Nachrichten 23.07.2016

    Die rumänische Einwanderungsbehörde hat im ersten Halbjahr Verfahren für den rechtmä‎ßigen Aufenthalt von über 110 Tausend Ausländern betreut. 45 Tausend sind Bürger der EU, des EWR und der Schweiz, weitere 65 Tausend kommen aus Drittstaaten. Die meisten der Letzteren stammen aus der mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, aus der Türkei und China. Italiener, Deutsche und Franzosen sind die EU-Bürger, die am häufigsten einen Aufenthalt in Rumänien anstreben. Ausländer kommen vor allem wegen der Familienzusammenführung, zum Studium oder um hier zu arbeiten.



    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat die Attacke in München, bei der am Freitag mehrere Menschen ums Leben kamen, verurteilt. Solche Verbrechen müssen schnell und mit maximaler Härte bestraft werden, sagte er. Die internationale Gemeinschaft müsse sich für mehr Prävention und Bekämpfung abstimmen, fügte Iohannis hinzu. Premierminister Dacian Ciolos drückte seine Solidarität mit dem deutschen Volk aus und kondolierte den Hinterbliebenen der Opfer. Gewalttaten, die unschuldige Menschenleben kosten, seien unannehmbar, sagte er. Die Hintergründe des Attentats bleiben inzwischen unklar. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 18jährigen deutsch-iranischen Schülers, der neun Menschen und dann sich selbst erschoss, wurden keine Hinweise zu einer Verbindung mit der Terrormiliz IS gefunden. Er soll jedoch wegen psychischer Probleme in Behandlung gewesen sein.



    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Schlie‎ßung von 1000 Privatschulen sowie mehreren Universitäten und Krankenhäusern angeordnet. Zudem verlängerte er die Zeit, in denen Verdächtige ohne Anklage inhaftiert werden dürfen, von zuvor vier auf jetzt 30 Tage. Nach dem gescheiterten Militärputsch vor gut einer Woche war der Ausnahmezustand am Mittwochabend für mindestens drei Monate verhängt worden. Die Behörden setzten auch die Europäische Menschenrechtskonvention zeitweilig aus.


    Seit dem gescheiterten Putsch wurden in der Türkei rund 60.000 Soldaten, Polizisten, Beamte und Lehrer suspendiert oder sogar festgenommen



    In den USA hat sich die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton für den Senator Tim Kaine aus Virginia als Partner im Wahlkampf entschieden. Kaine ist ein ehemaliger katholischer Missionar und Bürgerrechtsanwalt. Er ist Mitglied im Auswärtigen und im Streitkräfteausschuss des Senats und gilt als Verfechter einer harten Linie gegen den Islamischen Staat. In seiner Karriere war er unter anderem Bürgermeister von Richmond und Gouverneur von Viriginia. Er hat sich unter anderem für eine Liberalisierung des Einwanderungsrechts eingesetzt. Clinton soll beim Parteikonvent der Demokraten in der kommenden Woche offiziell zur Präsidentschaftskandidatin gekürt werden. Die Republikaner hatten am Donnerstag Donald Trump nominiert. Die Wahlen finden am 8. November statt.

  • UPDATE 2 – Precizări de presă referitoare la atacul produs în Munchen

    UPDATE 2 – Precizări de presă referitoare la atacul produs în Munchen

    UPDATE 2 – Precizări de presă referitoare la atacul produs în Munchen

    În continuarea informațiilor privind atacul produs în Munchen, vă comunicăm următoarele: Centrala Ministerului Afacerilor Externe şi Consulatul General al României la Munchen continuă monitorizarea evoluţiei evenimentelor ulterioare producerii atacului de la Munchen.

    De asemenea, reiterăm că în tot acest timp a fost menţinută permanent legătura cu autorităţile locale competente iar, ca urmare a demersurilor întreprinse de către oficiul consular pe lângă acestea, până la acest moment, nu avem informaţii care să confirme prezenţa vreunui cetăţean român printre victime.

    —————–

    În continuarea informațiilor privind atacul produs în Munchen, Ministerul Afacerilor Externe precizează că, prin intermediul Consulatului General al României la Munchen, a demarat procedurile specifice de verificare dacă printre persoanele afectate sunt şi cetăţeni români. Astfel, conform datelor obţinute, până la acest moment, printre victime nu se află cetăţeni români.

    Întregul personal român din cadrul Consulatului General al României la Munchen a fost activat pentru a oferi sprijin în caz de necesitate. De asemenea, o echipă consulară de la Consulatul General de la Bonn a fost mobilizată pentru a se deplasa la Munchen dacă situaţia o impunea.

    Pentru acordarea asistenței consulare și preluarea operativă a solicitărilor cetățenilor români, au fost puse la dispoziţia acestora numerele de telefon ale Consulatului General al României la Munchen : +49 89 553307 (apeluri redirecționate către Centrul de Contact și Suport al Cetăţenilor Români din Străinătate (CCSCRS) şi preluate de către operatorii Call Center 24/24, care funcţionează în cadrul Ministerului Afacerilor Externe) şi telefonul de urgenţă al oficiului consular +49 1602087789.

    Astfel, la nivelul Centrului de Contact și Suport al Cetăţenilor Români din Străinătate (CCSCRS), activ în regim permanent 24/24, au fost preluate 12 apeluri telefonice.

    Cetățenii români aflați în Munchen continuă să aibă la dispoziție numerele de telefon sus-menţionate, operate în regim de permanență de Centrul de Contact și Suport. Totodată, cetățenii români aflați în străinătate pot să semnaleze orice situație deosebită și pe adresa de email callcenter@mae.ro.

    Situația continuă să fie monitorizată atât în Centrala Ministerului Afacerilor Externe, cât şi la nivelul Consulatului General al României la Munchen.

  • Declarația prim-ministrului Dacian Cioloș referitoare la atacul care a avut loc la München

    Declarația prim-ministrului Dacian Cioloș referitoare la atacul care a avut loc la München

    Sunt alături de poporul german cu cele mai sincere
    gânduri de compasiune si condoleanțe pentru victime, familiile și apropiații
    celor care și-au pierdut viața sau au fost răniți în teribilul atac armat care
    a avut loc la Munchen.


    Astfel de acte de violență, care pun în pericol sau iau pe nedrept vieţi
    omenești, sunt inadmisibile.


    Guvernul României ține în permanență legătura cu comunitatea românească din
    Bavaria prin intermediul Ministerului Afacerilor Externe și a Consulatului
    General la Munchen pentru a acorda asistență în caz de nevoie.

    sursa: Comunicat gov.ro

  • Update: Germania – incidente de securitate în Munchen

    Update: Germania – incidente de securitate în Munchen

    Update:

    Ministerul Afacerilor Externe informează cetățenii români care călătoresc sau tranzitează landul Bavaria din Republica Federală Germania că, după atentatul produs la data de 22 iulie 2016 în Centrul Comercial Olympia din zona de est a metropolei Munchen, soldat cu morți şi răniți, situația a revenit la normal şi nu mai sunt restricții de circulație.

    Având în vedere evenimentele petrecute in ultima perioada în landul bavarez, se recomandă cetățenilor romani să respecte indicațiile şi avertismentele emise de autoritățile locale, să se informeze, în timp real, cu privire la evoluția situației şi de a rămâne extrem de precauți și vigilenți, pe durata deplasărilor prin locurile aglomerate.


    Pentru acordarea asistenței consulare și preluarea operativă a solicitărilor cetățenilor români, au fost puse la dispoziţia acestora numerele de telefon ale Consulatului General al României la Munchen : +49 89 553307 (apeluri redirecționate către Centrul de Contact și Suport al Cetăţenilor Români din Străinătate (CCSCRS) şi preluate de către operatorii Call Center 24/24, care funcţionează în cadrul Ministerului Afacerilor Externe) şi telefonul de urgenţă al oficiului consular +49 1602087789.

    * * *

    Ministerul Afacerilor Externe informează cetățenii români care călătoresc sau tranzitează landul Bavaria din RF Germania că, urmare unui atac armat în Centrul Comercial Olympia din zona de est a metropolei germane Munchen, autoritățile locale au suspendat circulația metroului şi a mijloacelor de transport în comun de suprafață, recomandând a se evita circulația pe străzi, precum şi evitarea circulației pe autostrăzile adiacente. MAE este în permanent contact cu autoritățile locale în vederea informării, în timp real, cu privire la evoluția situației.

    În acest context, MAE reiterează avertismentul adresat cetățenilor români aflați sau care se deplasează în regiunea bavareză a RF Germania de a rămâne extrem de precauți și vigilenți, evitând ieșirea din spațiile de cazare sau domiciliu.

    Ministerul Afacerilor Externe recomandă consultarea paginii Internet www.mae.ro şi reamintește faptul că cetățenii români care călătoresc în străinătate au la dispoziție aplicația Călătoreşte în siguranţă (disponibilă gratuit în App Store şi Google Play), care oferă informații şi sfaturi de călătorie.

  • Mehrere Tote und Verletzte bei Schießerei in München

    Der Schütze, ein 18-jährigen Deutsch-Iraner, der schön länger in der bayerischen Landeshauptstadt gelebt habe, eröffnete am frühen Freitagabend kurz vor 18.00 Uhr in einem Schnellrestaurant und einem Einkaufszentrum im Stadtteil Moosach das Feuer eröffnet, ehe er sich dann wahrscheinlich selbst das Leben nahm. Die Polizei fand seine Leiche gegen 20.30 Uhr im Olympiapark. Es gebe eine “hohe Wahrscheinlichkeit”, dass er der Täter sei, teilte sie mit.


    Was den Schützen zu der Tat getrieben habe, sei noch völlig unklar, sagte der Münchner Polizeipräsident am Samstag. Der junge Mann sei bisher nicht polizeilich bekannt gewesen. Ersten Ermittlungen zufolge schoss der Täter mit einer Pistole. Die Polizei geht davon aus, dass er die Tat alleine beging. Weitere Angaben zu dem Schützen machte Andrä nicht.


    München durchlebte eine Nacht der Angst. Polizeipräsident Andrä sprach von einer “massiven Verunsicherung der Bevölkerung”. Bei der Polizei seien etliche Hinweise zu Schie‎ßereien oder Geiselnahmen im Stadtgebiet eingegangen, von denen sich aber keiner bestätigt habe. Rund hundert Menschen seien ins Polizeipräsidium gekommen, um dort Schutz zu suchen, hie‎ß es in einer schriftlichen Erklärung.


    Der öffentliche Nahverkehr wurde zeitweise eingestellt, der Hauptbahnhof geräumt und nicht mehr angefahren. Im Stadtgebiet waren über lange Zeit Martinshörner von Polizeiwagen zu hören, Hubschrauber kreisten über der Stadt. Die Polizei forderte die Bürger am Freitagabend zunächst auf, zuhause zu bleiben, weil nicht klar war, ob Täter auf freiem Fu‎ß in der Stadt unterwegs waren. Sie sprach von einem “Terrorverdacht”. Einsatzkräfte berichteten von “Panik”, die mancherorts im Stadtgebiet ausgebrochen sei.


    Die Polizei war mit einem Gro‎ßaufgebot von rund 2300 Beamten im Einsatz. Unter ihnen waren Kräfte der Spezialeinheit GSG9 und des Sondereinsatzkommandos Cobra aus Österreich. Am frühen Samstagmorgen gab die Polizei dann Entwarnung.


    Nach ihren Angaben wurden für Samstag aus Sicherheitsgründen in München mehrere grö‎ßere Veranstaltungen abgesagt. Es gebe aber nun nach Identifizierung des mutma‎ßlichen Schützen kein Absagegrund mehr, sagte Polizeipräsident Andrä.


    Die Polizei war zunächst von bis zu drei Tätern ausgegangen. Zwei Menschen hätten den Tatort mit einem Fahrzeug in hoher Geschwindigkeit verlassen, sagte Andrä. Sie seien ermittelt und überprüft worden: “Sie haben mit der Sache nichts zu tun.”


    Die Münchner Polizei bat eindringlich darum, keine Bilder und Videos von dem Geschehen zu veröffentlichen. Stattdessen sollten entsprechende Aufnahmen den Behörden über ein im Internet eingerichtetes Portal zur Verfügung gestellt werden. Nach Polizeiangaben gingen dort bereits Aufnahmen ein, die nun ausgewertet würden. Im Internet kursierten mehrere von Zeugen aufgenommene Videos vom Tatort, die offenbar auch den Täter zeigten.


    Nach Polizeiangaben wurden rund hundert Menschen zu Augenzeugen der Tat in dem Einkaufszentrum. Sie würden von einem Kriseninterventionsteam betreut. (AFP)

  • Atac armat la un centru comercial din Munchen

    Atac armat la un centru comercial din Munchen

    UPDATE: Ministerul de Interne bavarez a confirmat moartea a trei persoane. Gara centrală din Munchen a fost evacuată, trenurile sunt oprite să ajungă în oraș.

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    Mai multe persoane, în jur de 10-15, conform presei germane, au fost ucise într-un atac armat la un centru comercial din apropierea Stadionului Olimpic din oraşul german Munchen. Atacatorul a fugit în centrul comercial, în zona de parfumuri, şi a deschis focul asupra mai multor persoane, iar apoi s-a deplasat în direcţia unei staţii de metro.

    Mai multe echipe de intervenţie ale poliţiei germane ar fi în căutarea atacatorului, scrie ziarul Bild, care citează martori oculari. Zeci de ambulanţe s-au deplasat la faţa locului.

    Atacatorul a fugit spre staţia de metrou. Circulaţia metroului a fost întreruptă si cea de suprafaţa.

    În prezent, un nou atac armat ar fi avut loc în stația de metrou Stachus și în Piața cu același nume din Munchen.

    Ziarul Muncher Abendzeitung şi televiziunea germană NTV avansează un bilanţ de până la 15 morţi şi respectiv zece persoane rănite în atacul armat de la mall-ul din Munchen.