Tag: New York

  • US-Open-Auftakt: Favoritin fällt vor Turnierbeginn aus

    US-Open-Auftakt: Favoritin fällt vor Turnierbeginn aus

    Die Tennis-Weltranglistendritte Maria Scharapowa wird bei den US Open fehlen. Die Russin hat ihre Teilnahme wegen einer Verletzung am Bein abgesagt. Dies teilten die Organisatoren am Sonntag (Ortszeit) in New York mit, einen Tag vor dem Beginn des letzten Grand-Slam-Turniers in dieser Saison. Die Russin bestätigte dies via Facebook. Ich habe alles getan, was möglich war, um rechtzeitig fit zu werden. Leider war nicht genügend Zeit“, schrieb die 28-Jährige. Die Siegerin von 2006 hatte bereits vor zwei Jahren gefehlt, damals wegen einer Schulterblessur. Ihr bislang letztes Match bestritt Scharapowa beim verlorenen Wimbledon-Halbfinale gegen Serena Williams im Juli, berichtet Spiegel Online.



    Für die Weltranglistendritte aus Rumänien, Simona Halep, ändert der Ausfall von Scharapowa kaum etwas: Die beiden waren in unterschiedliche Hälften gelost worden, erst bei einem eventuellen Finaleinzug hätte Halep es mit der Russin zu tun bekommen können. Nach wie vor gilt die Nummer zwei der Setzliste aus Rumänien auf ihrer Hälfte als Favoritin. Zum Auftakt trifft sie auf die Neuseeländerin Marina Erakovic, die erste härtere Probe würde sie laut Experten erst in der dritten Runde mit der Französin Alize Cornet bekommen. Gegen Cornet hatte Halep zuletzt beim Sandturnier in Madrid verloren. Sollte sie gegen die Französin bestehen, würde laut Prognosen ein Achtelfinale gegen die Deutsche Sabine Lisicki oder die Überraschung der Saison aus der Schweiz, Timea Bacsinsky, folgen. Rein theoretisch könnte Halep im Viertelfinale auf die Wimbledon-Finalistin Lucie Safarova stoßen, während im Halbfinale Caroline Wozniacki aus Dänemark oder die Tschechin Petra Kvitova lauern könnten. Doch die Prognose schließt jegliche Überraschungen aus. Simona müsse gut spielen. Es lauern viele mögliche Fallen“, so der Kommentar des Australiers Darren Cahills, derzeitiger Coach von Simona Halep, nach der Auslosung.



    Die weiteren Tennisprofis aus Rumänien hatten gemischtes Losglück. Die Nummer 28. der Weltrangliste Irina Begu trifft als gesetzte Spielerin zum Auftakt auf die Weißrussin Wolha Hawarzowa, derzeit die Nummer 69. der Rankings. Für Begu ist es gleichzeitig eine gute Möglichkeit zur Revanche: Gegen Hawarzowa hatte sie in der ersten Runde von Toronto mit 3:6 und 6:7 den Kürzeren gezogen. Nach einem möglichen Erfolg könnte sich die Rumänin in der zweiten Runde mit der Bulgarin Tswetana Pironkowa treffen, danach würde die Tschechin Lucie Safarova die Hürde in der 3. Runde darstellen.



    Alexandra Dulgheru (die Nummer 51.) hatte schlichtweg Pech bei der Auslosung: Sie debütiert gegen die 11. der Setzliste aus Deutschland, Angelique Kerber. Sollte sie dennoch die Oberhand behalten wartet in der dritten Runde mit Wiktoryja Asaranka eine weitere harte Nuss.


    Monica Niculescu (derzeit 40. der Rankings) hat zu Beginn der US-Open eine Qualifikantin als Gegnerin. In der zweiten Runde würde sie womöglich gegen die Italienerin Flavia Pennetta, die 26. der Setzliste, antreten.



    Zum ersten Mal ist Andreea Mitu, die zurzeit Platz 74. belegt, für das Hauptfeld der US Open qualifiziert. In der Auftaktrunde gilt sie sogar als Favoritin gegen die Nummer 100. der Welt aus Tschechien, Tereza Smitkova. Smitkova hat kein Spiel auf der WTA-Tour seit den French Open gewinnen können, dort hatte sie die zweite Runde erreicht. Mitu erwartet in der zweiten Runde ein theoretisches Duell mit der US-Amerikanerin Madison Keys, in der dritten Runde würde die Polin Agneska Radwanska die Gegnerin sein.



    Bei den Männern ist Rumänien lediglich im Doppel vertreten: Horia Tecau und der Niederländer Jean Julien Rojer sind das Favoritenpaar Nummer 3., während Florin Mergea und der Inder Rohan Bopanna an der Setzlistenposition Nummer 6 zu finden sind. Tecău/Rojer treten in der ersten Runde gegen das deutsch-österreichische Paar Andre Begemann/Oliver Marach an. Das Duo Florin Mergea/Rohan Bopanna kämpft als erstes gegen Austin Krajicek/Nicholas Monroe aus den USA.

  • Bukarester Clubs: Jazz Pong

    Bukarester Clubs: Jazz Pong

    Musik, Sport und Lebensstil: Wir besuchen heute ein Lokal, das sich von Anfang an, seit der Eröffnung am 14. Februar, vorgenommen hat, das Tischtennis-Spiel oder Ping Pong, wie noch hei‎ßt, mit der Jazz-Musik zu verknüpfen. Es handelt sich um einen Saal aus einer Sportstätte, in dem sich 14 Ping-Pong-Tische befanden und der nicht viel Musikalisches versprach. Voicu Rădescu, Geschäftsführer des Jazz-Clubs Green Hours dazu:



    Ich habe einen Moment der Erleuchtung erlebt und habe mich an den »Fat Cat Club« in New York erinnert. Da war ich viermal. Seit etwa 35 Jahren spielt man da Jazz-Musik und zugleich auch Tischtennis und Billard. Und ich habe mir gesagt, wenn es dort funktioniert, könnte es auch hier funktionieren. Das ist eine sehr neue Sache, es könnte irgendwann mal cool werden. Ich habe mit dem Eigentümer dieses Saals diskutiert, ihm hat die Idee gefallen und einen Monat später hatte dieser schon den Saal logistisch darauf vorbereitet. Er hatte schon Sofas für den Ping-Pong-Saal bestellt, die Sofa-Beine sind auf einer Seite höher, so dass diejenigen, die hinten Platz nehmen, besser sehen können. Dazu hat er eine Bühne gebaut. Eine Trennwand kam dazu, so dass in einem Raum nur Tischtennis gespielt wird und im anderen beide Aktivitäten stattfinden können.“




    Dieses Jahr wurde der Internationale Jazz-Tag am 30. April in Bukarest in diesem Saal gefeiert. Der Saal war voll, die Band John Betsch TRIO“ spielte. Mitglieder dieser Band sind John Betsch, Mircea Tiberian und Michael Acker. Eingeladen wurde der Saxophonist Liviu Butoi. Über den Jazz Pong Club berichtet weiter Voicu Rădescu:



    Ein Mal pro Woche wird ein Jazz-Konzert unter spezifischen Bedingungen organisiert. Die Leute nehmen auf den Sofas und Stühlen Platz und schauen zur Bühne. Zugleich, ein oder zwei Mal pro Woche, kommen zwei, drei, vier sehr junge Musiker, die auf einer kleineren Bühne spielen. Zur selben Zeit wird an den 11 Tischen Tischtennis gespielt. Es ist sehr interessant. Die Tischtennis-Spieler haben sich nicht beschwert und unglaublicherweise auch die Musiker nicht, sie haben einfach ihre Musik gespielt. Es handelt sich nicht um ein Konzert, es ist eine Verflechtung der beiden Tätigkeiten, eine sportliche und eine musikalische Tätigkeit. Ansonsten ist der Saal dem Tischtennis gewidmet und man legt Musik, die am Jazz grenzt, auf. Diejenigen, die Tischtennis spielen kommen, sehen dann die kleine leere Bühne, sie sehen, dass diese existiert. Vor etwa vier Wochen fand hier ein Konzert von Cătălin Milea und der Imagination Orchestra statt. Cătălin Milea ist ein junger Saxophonspieler, der auch in Deutschland und Holland studiert hat. Er kam zurück und versucht etwas zu bewegen. Zusammen mit 13-14 anderen sehr jungen Musikern, einer war sogar Schüler, hat er dieses Konzert organisiert. Weil alles in einem Tischtennis-Saal stattgefunden hat, haben zwei andere Gäte den Rhythmus am Tischtennis-Tisch vorgegeben. Die Geräusche des Tischtennis-Balls wurden von zwei Kondensator-Mikrophonen verstärkt.“




    Tischtennis-Spieler und Jazz-Liebhaber sind eingeladen, hier schöne Abende zu verbringen. Die Details hat wieder Voicu Rădescu:



    Alles findet in einem nichtzentralen Stadtteil statt und das gefällt mir sehr gut. Es ist ein Stadtteil mit 200.000 Einwohnern und mit Sicherheit gibt leben da ein paar Tausend die, auch wenn sie bis jetzt nichts davon gehört haben, daran interessiert sein könnten. Es ist eine interessante Art und Weise, sich zu entspannen, mit einer guten Musik in einem zugleich sportlichen und kulturellen Ambiente. Bei den ersten Konzerten kamen mehrere Leute, dann waren es 65-90, es ging dann runter, wie es immer der Fall ist. Diejenigen, die schon 2-3mal gekommen waren, hatten genug, gingen auch woandershin. Am 30. April hatten wir einen Höhepunkt von 160-170 Leuten erreicht, bei Jazz-Konzerten kommen gewöhnlich 50,60,70 Menschen.“




    Ein für Bukarest einmaliges Lokal erwartet folglich seine neuen Kunden.

  • 29.04.2015 (mise à jour)

    29.04.2015 (mise à jour)

    Porte-conteneurs — 4 marins roumains se trouvent à bord du navire marchand danois arraisonné mardi par la marine iranienne à cause des dettes impayées par la compagnie, a fait savoir le ministère roumain des Affaires Etrangères. La même source cite l’armateur du navire, selon lequel tous les membres de l’équipage, y compris les ressortissants roumains, sont en sécurité et poursuivront leur voyage, le plus probablement sur le même porte — conteneurs, une fois le problème résolu. Selon la télévision publique iranienne, des marins originaires de Bulgarie, du Myanmar, de Roumanie et du Royaume Uni composent l’équipage de 24 personnes du navire, sous les ordres d’un capitaine bulgare.



    Coopération — Le président ukrainien Pétro Porochenko a signé mercredi une loi portant sur la ratification de l’Accord entre l’Ukraine et la Roumanie, lit-on dans la publication en ligne “Evropieska Pravda”. Kiev et Bucarest ont convenu de développer leur coopération militaire dans le but de renforcer la confiance réciproque et la sécurité dans les zones avoisinant la frontière entre les deux pays. De même, selon l’accord, «la partie ukrainienne s’engage à ne pas détenir et ne pas déployer d’armes offensives sur le territoire de l’Ile des Serpents ».



    Justice — La Haute Cour de Cassation et de Justice de Roumanie a décidé mercredi du placement en détention provisoire par contumace pour 30 jours de l’ancien député Marko Attila, accusé dans un dossier de corruption. A l’époque où les faits visés ont été commis, celui-ci était secrétaire d’Etat dans le cadre du gouvernement de Bucarest. La décision n’est pourtant pas définitive. Selon plusieurs sources, l’ancien député se trouve depuis un certain temps déjà en Hongrie voisine. Par ailleurs, le député Ioan Ochi, qui fait l’objet d’un autre dossier de corruption a gardé son immunité vu que la demande des procureurs d’approuver son arrestation et sa mise en détention provisoire n’a pas réuni mercredi le nombre de votes nécessaire pour être adoptée par le plénum de la Chambre des Députés.



    Fonds européens — Selon la commissaire européenne à la Politique régionale, la Roumaine Corina Cretu, l’utilisation des fonds européens alloués pour la période 2007 — 2013 reste un défi majeur pour la Roumanie. La Commission européenne apprécie les progrès enregistrés par la Roumanie à ce chapitre, le sujet ayant été abordé entre autres lors d’une réunion, mardi, à Strasbourg, entre le président de la Comission Jean-Claude Juncker et le premier ministre roumain Victor Ponta. Dans un communiqué, la commissaire Corina Cretu encourage la Roumanie à adopter et à mettre en œuvre l’Initiative pour les PME, qui ne nécessite pas de co-financement au niveau national et qui a un grand potentiel de stimuler l’entrepreuneuriat et de créer des emplois.



    Jeunes — Le Parlement européen a approuvé mercredi un financement d’un milliard d’euros pour cette année dans le but d’aider les jeunes européens à trouver un emploi. Les bénéficiaires sont 20 Etats membres ayant des régions où le chômage dépasse les 25% du total des jeunes. La Roumanie est un de ces pays. Selon un communiqué du Parlement Européen, le nombre des jeunes âgés de 15 à 25 ans qui n’ont pas d’emploi et qui ne font pas partie d’un programme d’éducation ou de formation professionnelle augmente de manière alarmante, notamment dans les Etats membres ayant des difficultés à co-financer les fonds européens pour dérouler différents projets.



    Parquet — Le Parlement Européen a adopté mercredi le rapport de la parlementaire roumaine Monica Macovei portant sur la création d’un Parquet Européen. Selon un communiqué de presse du PE, la résolution reçu 487 votes pour, 165 contre et 33 abstentions. Selon les députés européens, le rôle du Parquet Européen sera de lutter contre les fraudes du budget communautaire et de récupérer l’argent des contribuables. Il doit être complètement indépendant et responsable d’un point de vue diplomatique, précise encore le communiqué.



    Visite — Le ministre chargé des relations avec les Roumains de l’étrangers, Angel Tâlvar, se rendra du 30 avril au 3 mai en Israël. Une visite officielle censée mettre en lumière le fait que Bucarest accorde un intérêt prioritaire au Moyen Orient en général et à l’Etat d’Israël en particulier, fait savoir un communiqué du ministère roumain des AE. A l’agenda de la visite figurent des sujets liés à la communauté des Israéliens provenant de Roumanie, qui reste attachée aux valeurs culturelles de leur pays d’origine étant un véritable vecteur du renforcement de l’identité roumaine, lit-on dans le communiqué.



    Récital — Radio Roumanie organisera un récital marquant l’inauguration des événements prévus à l’occasion des réunions de l’Union européenne de radio-télévision qui auront lieu du 29 avril au 3 mai à New York. L’occasion pour les représentants des radios publiques européennes et américaines de se réunir lors de séminaires, débats, concerts et visites de travail, le tout dans le but de diffuser des productions musicales et échanger des programmes musicaux. Le récital du pianiste roumain Matei Vargă aura lieu le 30 avril au Concert Space de Manhattan.



    Météo — La pluie s’arrêtera et les températures augmenteront légèrement dans les 24 prochaines heures notamment dans l’ouest, le nord et le centre de la Roumanie. Le ciel sera toujours couvert et il pleuvra dans les montagnes de Transylvanie et sur les collines du sud du pays. Les températures maximales, toujours en dessous de la normale saisonnière, iront de 14 à 21 degrés.

  • Radio România la EBU New York Meeting 2015

    Radio România la EBU New York Meeting 2015

    Confirmând rolul de important creator şi promotor de evenimente culturale în rândul radiodifuziunilor publice din media internaţionala, Radio România a iniţiat la New York organizarea unui recital ce deschide seria evenimentelor muzicale prilejuite de participarea la întâlnirile European Broadcasting Union (EBU) New York Meeting 2015, desfăşurate la New York, în perioada 29 aprilie – 3 mai. Evenimentele reunesc reprezentanţi ai radiourilor publice europene şi americane în cadrul unui program de seminarii, dezbateri, concerte şi vizite de lucru, având ca centru de interes difuzarea producţiilor muzicale, schimburile de programe muzicale, între radiourile publice şi Opera la radio.



    Între evenimentele întâlnirii, primul reper este recitalul din 30 aprilie al pianistului de origine română Matei Varga, organizat la iniţiativa Radio România de ICR New York, găzduit de The Concert Space din Manhattan şi inclus în calendarul evenimentelor EBU. Rezident la New York, cu o carieră artistică în plină ascensiune, pianistul Matei Varga a susţinut numeroase recitaluri şi concerte în SUA şi Europa şi a colaborat cu nume de primă mărime ale scenei muzicale internaţionale. Ultimul său album cuprinzând lucrări pentru pian de George Enescu a fost lansat de casa de discuri Naxos în 2010. Matei Varga a evoluat de mai multe ori pe scena Sălii Radio din Bucureşti şi va reveni în stagiunea 2015-2016 alături de Orchestra Naţională Radio. La recitalul sau de la New York vor participa membri ai delegaţiilor participante la întâlnirea EBU, reprezentanţi ai posturilor publice de radio americane şi canadiene.



    Opera la radio este tema seminarului programat pe 1 mai în cadrul European Broadcasters Day, organizat de conducerea Operei Metropolitan şi prezidat de Peter Gelb, directorul operei, în intenţia de a oferi membrilor EBU un cadru de dezbatere cu privire la istoricul şi oportunităţile de transmisie a spectacolelor oferite de celebrul teatru de operă american. Lansate în 1931, matineele de sâmbătă de la Metropolitan, transmise în toată lumea, multe dintre ele programate astfel încât să fie accesibile ca orar publicului european, reprezintă cel mai longeviv program de transmisii de muzică clasică din istoria radioului. Transmisiunile în direct ale spectacolelor de operă şi concertelor de la Metropolitan sunt un reper esenţial pentru melomanii români în programele Radio România Cultural şi Radio România Muzical din ultimii ani.



    Carnegie Hall va fi cel de al doilea punct pe harta prestigioaselor săli de concerte newyorkeze pe care delegaţia Radio România le va vizita, la invitaţia WFMT, postul public de radio american dedicat muzicii clasice şi artelor spectacolului, şi unde va asista, în aceeaşi seară, la concertul cu opera Orfeo de C. Monteverdi, sub bagheta dirijorului Sir John Eliot Gardiner.



    Calendarul întâlnirilor EBU va continua cu invitaţia lansată delegaţiilor prezente de către Metropolitan Opera de a participa la un tur al teatrului şi la reprezentarea spectacolului Bal mascat, de G. Verdi, dirijat de James Levine, actualul director muzical de la Metropolitan, spectacol din seria celor care pot fi ascultate sâmbăta seara şi în România, preluate în direct sau înregistrat, pe frecvenţele Radio România Muzical şi Radio România Cultural şi online pe www.radioromaniacultural.ro si www.romania-muzical.ro.

  • SUA: furtună de zăpadă şi trafic îngreunat

    Serviciul Naţional de Meteorologie al Statelor Unite a emis o serie de avrtizări meteo cu privire la furtuna de zăpadă, numită Juno, ce va afecta nordul şi estul ţării, anunţă MAE. Alerta de furtună este valabilă până miercuri, 28 ianuarie.


    Americanii aşteaptă căderi masive de zăpadă şi vânt puternic, ceea ce ar putea conduce la vizbilitate redusă în trafic, întreruperi ale alimentării cu energie electrică şi căderi de copaci. De asemenea, traficul aerian are de suferit, mai multe curse din New York find deja anulate, anunţă publicaţia Independent. În zonele cele mai afectate (coaste de Est) , autorităţile americane recomandă evitarea călătoriilor şi dotarea autoturismelor cu lanterne, alimente şi apă, pentru cazuri de urgenţă.



    Ministerul Afacerilor Externe recomandă conducătorilor auto să-şi echipeze autoturismele corespunzător pentru sezonul rece, să manifeste prudenţă în trafic şi să consulte cu regularitate atât site-ul www.mae.ro, cât şi site-urile de specialitate(http://www.weather.gov/alerts) pentru informaţii actualizate.

  • Prioritäten der rumänischen Außenpolitik

    Prioritäten der rumänischen Außenpolitik

    Egal wie aufgewühlt die interne Politikszene ist, gibt es in der rumänischen Au‎ßenpolitik unumkehrbare Richtungen. Die während der Amtszeit von 1996 bis 2000 des christlich-demokratischen Präsidenten Emil Constantinescu eingeschlagene Ausrichtung Rumäniens nach Westen wurde auch von seinen Nachfolgern unbeirrt eingehalten. Das Land wurde 2004 unter der Führung des Sozial-Demokraten Ion Iliescu in die Nato aufgenommen und trat 2007 unter dem bürgerlichen Präsidenten Traian Băsescu der Europäischen Union bei. Der vor einem Monat in sein Amt eingeführte Liberale Klaus Iohannis unternahm seinen ersten Besuch als Staatchef in Brüssel. Dort kam er mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, und dem des Europäischen Rates, Donald Tusk, sowie mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zusammen. Er bestätigte, dass die Prioritäten der Au‎ßenpolitik während seines Mandats dieselben bleiben.



    Rumänien schreibt bereits das achte Jahr seiner Zugehörigkeit zur Europäischen Union. Unsere demokratischen Institutionen wurden beträchtlich gefestigt und unser Beitrag zum europäischen Gefüge muss entsprechend sein. Eine Priorität meines Mandats wird die Vertiefung der europäischen Integration sein. Wir werden über die Schritte sprechen, die Rumänien in Richtung dieser vertieften Eingliederung machen muss, um seine Rolle als Nato-Mitglied besser wahrzunehmen.“




    Der Berufsdiplomat Bogdan Aurescu wurde im November an die Führung des Auswärtigen Amtes einer sozial-demokratischen Regierung befördert, die mit einem liberalen Präsidenten zusammenarbeitet. Er befürwortet seinerseits das Prinzip der Beständigkeit.



    Die Au‎ßenpolitik Rumäniens weist einige Konstanten auf. Es handelt sich um eine Au‎ßenpolitik, die Ziele des nationalen Konsensus hat. Ich denke nicht, dass man über die Änderung ihrer Grundsätze sprechen kann: die EU-Mitgliedschaft, die Nato-Mitgliedschaft — letztes Jahr wurden zehn Jahre seit dem Beitritt zur Allianz als Vollmitglied verzeichnet, die strategische Partnerschaft mit den USA, die strategische Partnerschaft zur europäischen Integration der Republik Moldau, all das sind Konstanten der rumänischen Au‎ßenpolitik. Ich freue mich, festzustellen, dass es ein nationales Einvernehmen aller politischen Kräfte hinsichtlich der Beibehaltung dieser Konstanten gibt.“




    In einem Interview mit Radio Rumänien, das kurz nach den Pariser Anschlägen stattgefunden hat, betonte Aurescu die Zugehörigkeit Bukarests zur internationalen Antiterror-Koalition. Der besagten Koalition trat Rumänien gleich nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten bei.



    Die au‎ßerordentliche Solidaritätsreaktion, die die europäischen Staaten hatten, aber besonders die rumänische Gesellschaft, denn darauf möchte ich mich beziehen, hat gezeigt, wie wichtig die Bekämpfung des internationalen Terrors ist. Wir haben dieses tragische Ereignis sehr schnell und entschieden verurteilt. Aus Sicht Rumäniens ist kein Terrorakt gerechtfertigt. Umso mehr, wenn dieser Terrorakt gegen die Ausdrucksfreiheit gerichtet ist. Eine der Konsequenzen dieser Situation ist meiner Meinung nach die Notwendigkeit einer Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terror.“




    Rumänien sieht aber nicht ein, warum die verstärkten Sicherheitsma‎ßnahmen die Wiedereinführung einiger Beschränkungen der Freizügigkeit der europäischen Bürger innerhalb der Union beinhalten sollten. Au‎ßenminister Aurescu:



    Die Freizügigkeit ist, ich betone es erneut, ein errungenes Recht, es ist eine Grundfreiheit, und wir müssen auf dieses errungene Recht achten. Dennoch ist Rumänien bereit, sich an diesen Bemühungen zu beteiligen, auch wenn es kein Mitglied des Schengen-Raums ist, denn Rumänien verhält sich wie ein De-facto-Mitgliedsstaat.“




    Als Land mit der östlichen Au‎ßengrenze der Nato und der EU und besorgt über das Schicksal der Republik Moldau, betrachtete Bukarest mit wachsender Beunruhigung die russische Aggression gegen die Ukraine. Für den rumänischen Au‎ßenminister ist das das wichtigste Ereignis der internationalen Politik gewesen. Die illegale Annexion der Halbinsel Krim, mit der Verletzung grundlegender Normen und Prinzipien des Völkerrechts, gefolgt von der Destabilisierung des Ostens der Ukraine, wurden von der rumänischen Diplomatie streng verurteilt. Diese unterstrich jedes Mal ihre Unterstützung für die Territorialintegrität und die Souveränität der Ukraine, des grö‎ßten Nachbars Rumäniens, sowohl was die Fläche als auch was die Bevölkerung betrifft. Die Besorgnis Bukarests wurde durch die Existenz einer wichtigen ethnischen Gemeinde von Rumänienstämmigen im Westen der Ukraine vertieft. Diese zählt rund eine halbe Million Menschen. Als Ergänzung zur Unterstützung der pro-westlichen Regierung in Kiew ist die Auferlegung von Wirtschaftssanktionen gegen Moskau einer der Hebel des Westens, die eine Lösung dieser Krise beschleunigen könnten.



    Was die Sanktionen anbelangt, war und ist Rumänien weiterhin deren starker Befürworter, denn wir sind der Meinung, dass diese ihre Effektivität bereits gezeigt haben. Es handelt sich einerseits um Sanktionen, die sich auf die illegale Besetzung der Krim beziehen und die andererseits die Sicherheitslage im Osten der Ukraine anvisieren“, erklärte Au‎ßenminister Bogdan Aurescu noch im Gespräch mit Radio Rumänien.

  • Retrospektive der Erfolge rumänischer Filmemacher 2014

    Retrospektive der Erfolge rumänischer Filmemacher 2014

    Der Cineast Radu Jude wurde zum zweiten Mal in der Folge beim Festival in Cannes in der Sektion Quinzaine des Réalisateurs“ mit seinem Kurzfilm Trece şi prin perete“ (Es geht auch durch die Wand“) selektiert. Radu Jude hat auch das Drehbuch des Films geschrieben, Kamera — Marius Panduru, Schnitt — Cătălin Cristuţiu, Bühnenbild — Adi Cristea, Kostüme — Maria Pitea. Unter den Schauspielern zählen: Sofia Nicolaescu, Ion Arcudeanu, Marcel Horobeţ, Gabriel Spahiu und Alecu Jude.




    Der rumänische Film hat in den letzten Jahren beim Internationalen Filmfestival in Cannes bemerkenswerte Erfolge verzeichnet. 2012 gewann Rumänien durch den Regisseur Cristian Mungiu mit dem Film După dealuri“, (internationaler Titel: Behind the Hills“) den Preis für das beste Drehbuch. Cristian Mungiu wurde 2007 mit der Goldenen Palme für den Spielfilm 4 luni, 3 săptămâni şi 2 zile“ (4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage“) ausgezeichnet.




    Der französische Regisseur rumänischer Abstammung Radu Mihăileanu wurde beim Festival in Cannes von der französischen Kulturministerin Aurelie Filippetti mit dem Orden für Kunst und Literatur ausgezeichnet. Ein militanter Künstler in der Mitte der Gemeinschaft, ein gro‎ßer Verteidiger der kulturellen Vielfalt und ein Beispiel der Integration im französischen Stil“, waren die Worte, mit denen die Ministerin Aurelie Filippetti die kulturellen Verdienste des Regisseurs Radu Mihăileanu würdigte. In der Sektion Les séances Spéciales“ des Festivals von Cannes ist der Dokumentarfilm Caricaturistes, fantassins de la démocratie“, in der Regie von Stéphanie Valloatto gespielt worden. Koautor des Drehbuchs ist Radu Mihăileanu. Der Film erzählt die Geschichte von 12 herausragenden Karikaturisten aus der ganzen Welt, die gleichzeitig lustig und tragisch sind. Sie werden in einer lustigen, aber auch rührenden Art vorgestellt. Sie versuchen, ihre künstlerische Unabhängigkeit zu verteidigen. Es ist eine lustige Art, für die Demokratie zu kämpfen, so die Autoren des Films. Der Bleistift bleibt die einzige Waffe dieser französischen, tunesischen, russischen, amerikanischen, chinesischen, algerischen, venezolanischen, palästinensischen Künstler oder der Künstler aus Burkina Faso und der Elfenbeinküste.




    Câinele japonez“ (Der japanische Hund“) von Tudor Cristian Jurgiu ist bei der diesjährigen Auflage des Festivals Making Waves in New York vorgestellt worden und bekam von der Publikation IndieWire nur Lobesworte. Sie schreibt, der Film erfrische die Filmwelt“, während der Regisseur ein wahres Talent sei. Der Spielfilm von Tudor Cristian Jurgiu hatte seine Erstaufführung in der Sektion New Directors“ des Internationalen Filmfestivals von San Sebastian und wurde beim Festival in Warschau ausgezeichnet. Câinele japonez“ (Der japanische Hund“) von Tudor Cristian Jurgiu kam auch in die Auswahl für den Oscar-Preis 2015 in der Sektion Bester ausländischer (nicht amerikanischer) Film“. Bei der diesjährigen Auflage des Festivals Making Waves in New York wurden zahlreiche begleitende Veranstaltungen unter dem Titel Kunst versus Politik“ organisiert. Angegangen wurden umstrittene Themen wie die Lage der sexuellen Minderheiten in Russland, Rumänien und den Vereinigten Staaten.

  • Statul New York, SUA: Ninsori abundente şi temperaturi scăzute

    Ministerul Afacerilor Externe informează cetăţenii români care se află sau călătoresc pe teritoriul Statului New York din Statele Unite ale Americii asupra faptului că Serviciul Național de Meteorologie (National Weather Service) a emis o avertizare de condiții meteorologice severe pentru zonele din nordul și vestul acestui stat, inclusiv zona metropolitană Buffalo.







    În regiunile Oswego, Erie, Jefferson, Lewis, Genesee, Wyoming, Cattaraugus, Chautauqua și St. Lawrence avertizarea de ninsori abundente, viscol, temperaturi scăzute și vizibilitate redusă este valabilă până în seara zilei de vineri, 21.11. 2014.







    Ministerul Afacerilor Externe recomandă cetăţenilor români să manifeste prudenţă şi să consulte site-urile de specialitate, pentru informaţii suplimentare.





    Sursa: Comunicat www.mae.ro

  • Die Woche 22.09.-26.09.2014 im Überblick

    Die Woche 22.09.-26.09.2014 im Überblick

    Ministerpräsident Victor Ponta in New York




    Bukarest weist jegliche Form von externem Druck auf die osteuropäischen Staaten zurück und unterstützt fest die Integrität und Souveranität der Ukraine. Dies erklärte der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta, in seiner Ansprache in New York, im Plenum der UN-Vollversammlung. Er sagte, dass die Vermehrung der Sicherheitsherausforderungen in der südlichen Nachbarschaft der EU und im Nahen Osten einen wahren Grund zur Besorgnis darstelle. Der rumänische Spitzenvertreter äu‎ßerte auch die Unterstützung Bukarests für einen internationalen Zusammenhalt vor den neuen terroristischen Bedrohungen, wie die Gruppierung Islamischer Staat. Diese, so der Premier, bedrohe den ganzen Nahen Osten und auch weitere Regionen zu destabilisieren.




    14 Kandidaten treten bei der Präsidentschaftswahl an




    Vierzehn Kandidaten haben ihre Kandidatur für die Präsidentenwahl vom November eingereicht. Das Spektrum reicht von links bis Mitte-rechts, vom Populismus zum Rechtsextremismus, von unbekannten bis hin zu bekannten Politikern. Das Angebot ist vielfältig. Als Favorit gilt der amtierende Ministerpräsident und Chef der Sozialdemokraten Victor Ponta. Er wird auch von der Union für den Fortschritt Rumäniens (UNPR) und von der konservativen Partei (PC) unterstützt. Beide Parteien sind Teil der Regierung. Als Gegenkandidat gilt Klaus Johannis, Kandidat der Mitte-rechts Opposition, die von der Christlich-Liberalen Allianz vertreten ist. Klaus Johannis ist der deutschstämmige Bürgermeister der siebenbürgischen Stadt Sibiu-Hermannstadt. Viele loben ihn für das, was er in Sibiu bewegt hat. Der Direktor des Auslandsgeheimdienstes SIE Theodor Melescanu hat auch seine Kandidatur offiziell eingereicht, nachdem er einen Tag zuvor das Amt niedergelegt hatte. Im Rennen sind noch, unter anderen, der Senatsvorsitzende Calin Popescu Tariceanu, die Ex-Justizministerin und jetzige Europa-Abgeordnete Monica Macovei und die Ex-Ministerin und jetzige Vorsitzende der dem Staatschef Traian Basescu nahestehenden Volksbewegung, Elena Udrea. Der 1.Wahlgang der Präsidentenwahl wird am 2. November stattfinden, der zweite am 16. November




    Rumänisch-chinesische Kooperation




    Rumänien möchte in punkto Infrastrukturvorhaben mit China zusammenarbeiten. Dabei handelt es sich konkret um den Bau einer Schnelleisenbahnlinie, die Bukarest mit der noröstlichen Stadt Iaşi und dananch mit der Grenze der Republik Moldau verbinden soll, mit der Möglichkeit der Erweiterung bis nach Chişinău. Au‎ßerdem möchte man einen Eisenbahngürtel rund um Bukarest bauen. Nach den Diskussionen des chinesischen Vizeministerpräsidenten Zhang Gaoli, der sich auf Rumänienbesuch befindet, mit dem Minister für Regionalentwicklung und Vizeministerpräsident Liviu Dragnea teilte dieser mit, dass Anfang Oktober ein Treffen zwischnen rumänischen und chinesischen Experten stattfinden soll. Die zwei gro‎ßen Infrastrukturvorhaben könnten jeweils 6-7 Milliarden Euro kosten.




    Rumänien und die EU-Gelder




    Die rumänischen Landwirte, die zwischen 5 und 30 Ha Ackerfläche bewirtschaften, werden ab nächtstem Jahr eine höhere Subvention aus europäischen Geldern und aus dem Staatshaushalt, bzw. 210 Euro/Ha, erhalten. Dies erklärte für Radio Rumänien Landwirtschaftsminister Daniel Constantin. Die Ma‎ßnahme soll die Zusammenführung der Ackerflächen fördern, denn Personen, die kleinere Flächen besitzen, können in Verbände zusammenkommen, um vom Staat höhere Beträge zu erhalten. Was die Unterstützung für den Anbau von rumänischen Gemüsesorten anbelangt, kündigte der Landwirtschaftsminister neue Subventionen an, die die Genehmigung der Europäischen Kommission noch erfordern. Die Betreiber von Treibhäusern sollen dabei Subventionen von 3 Tausend Euro pro Ha und die von Glashäusern 6 Tausend Euro pro Ha erhalten. Au‎ßerdem wird Rumänien ein für Europa einzigartiges Muster hinsichtlich der europäischen Gelder für den Privatbereich haben. Dieses wird das Prinzip Der Erstgekommene — der Erstbediente“ einhalten. Ressortminister Eugen Teodorovici gab bekannt, er möchte alle Gelder in den ersten fünf Jahren der Haushaltsperiode 2014 – 2020 absorbieren, besonders für ländliche Vorhaben, die positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Laut dem Minister wird es ein sehr flexibles System sein, mit sehr wenig Anforderungen an die Nutznie‎ßer, mit so wenig Druck wie möglich auf deren Schultern. Man werde von den Bewerbern keine absurden Sachen mehr fordern, wie früher, Zulassungen, Bescheinigungen, Zeugnisse, den Nachweis der Mitfinanzierung.




    30 rumänische Kinder sind aus den Händen der Trafikanten gerettet worden




    Die rumänischen Polizisten haben sich an einer weitgehenden internationalen Aktion, namens Archimedes, unter der Kooridinierung des Europols beteiligt. Ziel war die Zerlegung der Infrastuktur des organisierten Verbrechens auf dem Kontinent. In den rund 300 Einsätzen waren 20.000 Mitglieder der Sicherheitskräfte involviert. Die besagten Einsätze zielten auf Drogen- und Menschenhandelsorganisationen oder auf Personen, die illegalen Handel treiben. Es wurden 10.000 Einwanderer überprüft, mehr als 1.000 Schmuggler vehaftet, hunderte Opfer gerettet, einschlie‎ßlich 30 rumänische Kinder, die gezwungen werden sollten, sich zu prostituieren oder zu betteln. Laut einer Mitteilung des Generalinspektorats der Rumänischen Polizei wurden im Bereich des Internationalen Henri Coandă Flughafens Bukarest und an anderen Orten Durchsuchungen organisiert. Von den 100 verhörten Personen wurden 14 festgenommen, die des Menschenhandels verdächtigt sind. Die rumänischen Polizisten beschlagnahmten 4 kg an Rauschmitteln.

  • Nachrichten 26.09.2014

    Nachrichten 26.09.2014

    NEW YORK: Bukarest weist jegliche Form von externen Druck auf die osteuropäischen Staaten zurück und unterstützt fest die Integrität und Souveranität der Ukraine. Dies erklärte der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta, in seiner Ansprache in New York im Plenum der UN-Generalversammlung. Er sagte, dass die Vermehrung der Sicherheitsherausforderungen in der südlichen Nachbarschaft der EU und im Nahen Osten einen wahren Grund zur Besorgnis darstelle. Der rumänische Spitzenvertreter äu‎ßerte auch die Unterstützung Bukarests für einen internationalen Zusammenhalt vor den neuen terroristischen Bedrohungen, wie die Gruppierung Islamischer Staat. Diese bedrohe den ganzen Nahen Osten und auch weitere Regionen zu destabilisieren- so Ponta.




    BUKAREST: Titus Corlăţean, rumänischer Au‎ßenminister, hat am Donnerstag in New York am informellen Treffen der Au‎ßenminister der Staaten des Zusammenarbeitsprozesses für Südost-Europa (SEECP) teilgenommen. Das Ereignis wurde am Rande der UN-Generalversammlung von Albanien veranstaltet, Land, das die Präsidentschaft des SEECP innehat. Laut dem auswärtigen Amt in Bukarest, lobte der rumänische Chefdiplomat es, dass die Initiativen der rumänischen Präsidentschaft des SEECP weitergeführt werden. Diese beziehen sich auf den Reformprozess im Zuge der europäischen und euroatlantischen Integration der Westbalkanstaaten in den Bereichen Wirtschaft, Justiz, Rechststaatlichkeit sowie Korruptionsbekämpfung und organisiertes Verbrechen. Wir erinnern daran, dass Rumänien die Präsidentschaft des SEECP zum dritten Mal im Zeitaum Juni 2013 — Juni 2014 innegehabt hat.




    BUKAREST: Die Nationale Antikorruptionsbehörde (DNA) hat am Freitag die Stellungsnahme der Präsidentschaft, des Rumänischen Parlaments, sowie des Europäischen Parlaments gefordert, um die Strafverfolgung im Falle von neun Exminister der Sozialdemokratischen und Liberaldemokratischen Regierung im Zeitraum 2000-2012 einzuleiten. Es geht um Verträge für Microsoft Bildungsprodukte und Verträge für die Entwicklung des Programms Informatisiertes Bildungssystem”. Laut DNA werden diese der Entgegennahme von Bestechungsgelder, Amtsmissbrauch, Geldwäsche verdächtigt. Einer davon, Dan Nica, ist zur Zeit Euroabgeordneter während weitere drei Mitglieder des Rumänischen Parlaments sind.




    PARIS: In Frankreich sind die Flaggen am Freitag für drei Tage auf Halbmast gesetzt worden. Das Volk erhrt den französischen Touristen Herve Gourdel (55 Jahre), der in Algerien entführt und von einer terroristischen Gruppierung, die den Dschihadisten des Islamsichen Staates nahe steht, enthauptet wurde. Die französische Präsidentschaft gab bekannt, sie werde die Unterstützung der syrischen Oppositionskräfte stärken. Frankreich ist der erste westliche Staat, der sich in die Luftangriffe, die von den USA koordiniert und von fünf arabischen Ländern unterstützt waren, impliziert hat. Dänemark hat am Freitag bekanntgegeben, es werde sieben Kampflugzeuge in den Irak schicken, um die von den USA geleitete Internationale Koalition zu unterstützen.




    WETTER: Kühl und regnerisch in ganz Rumänien. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 13 und 20 Grad C. In Bukarest zeigen die Thermometer 13 Grad C.

  • Werke von Brâncuşi in den Museen der Welt

    Werke von Brâncuşi in den Museen der Welt

    1913 wurden Werke von Constantin Brâncuşi zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten, in New York, im Rahmen der Internationalen Ausstellung für moderne Kunst, der sogenannten Armory Show, ausgestellt. Seine Werke Eine Muse“, Die schlummernde Muse I”, Mademoiselle Pogány I“ und Der Kuss“ haben gleich das Interesse des Publikums, der Kunstsammler und der Kunstkritiker erweckt. Heutzutage befinden sich die meisten Kunstwerke von Constantin Brâncuşi in amerikanischen Museen und Sammlungen. Der Kunstkritiker Cătălin Davidescu über die Werke von Brâncuşi:



    Die meisten Werke sind im Museum für Moderne Kunst in New York und im Guggenheim-Museum zu finden. Auch in weiteren weltweit anerkannten amerikanischen Kunstmuseen, in Pennsylvania, Atlanta, Philadelphia sind viele Brâncuşi-Werke zu finden. Dann gibt es Universitäts-Museen wie das Museum in Berkeley, die sich im Besitz von Brâncuşi-Werken befinden. Natürlich gibt es Werke von Brâncuşi auch in Europa. So das Museum für Moderne Kunst »Centre Georges Pompidou«, wo sich auch die Werkstatt von Brâncuşi befindet. Es gibt mehrere Museen in England, die Tate Gallery und die Galerie für Moderne Kunst im Oxford Museum, die Werke von Brâncuşi beherbergen. Zu finden sind Werke von ihm in Canberra und in der Züricher Kunsthalle. Wir sollten auch die rumänischen Museen nicht vergessen. Leider sind in nur zwei Museen in Rumänien seine Werke zu sehen: im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest und im Kunstmuseum von Craiova. In Bukarest gibt es 11 Werke von Constantin Brâncuşi. In Craiova ist das bekannteste Werk zu sehen: »Der Kuss«. Das Kunstmuseum in Craiova ist im Besitz von fünf Kunstwerken.“




    Das Schicksal der Werke von Brâncuşi war unterschiedlich, abhängend von ihrer Berühmtheit, meint Cătălin Davidescu:



    Man muss zugeben, dass die Amerikaner ihn entdeckt haben. Das geschah infolge des Gerichtsverfahrens zwischen Brâncuşi und dem amerikanischen Zollamt. Der amerikanische Zoll hat ihn beschuldigt, in Amerika Metall einführen zu wollen. Es handelte sich eigentlich um ein Kunstwerk. Die Amerikaner haben anschlie‎ßend in seine Werke investiert, seine Berühmtheit in Europa und weltweit folgte seiner Berühmheit in Amerika. Diese kam erst viel später. Es kam zu sehr hohen Preisen, in Höhe von Dutzend Millionen Euro für seine Werke in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sogar Ende dieses Jahrhunderts und am Anfang unseres Jahrhunderts. Auch wenn dem Künstler Frankreich und Rumänien am Herzen lagen, haben diese Länder seine Schöpfungen leider nicht besonders stark gefördert, das ist die Wahrheit. Beginnend mit der Armory Show am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden seine Werke in den Vereinigten Staaten gefördert und erst dann weltweit.“



    Manche Werke von Brâncuşi wurden unter besonderen Umständen wieder gefunden, erzählt der Kunstkritiker Cătălin Davidescu:



    Die Skulptur »Vitellius«, die Brâncuşi während seiner Studienzeit an der Belle Arte-Fakultät in Bukarest hergestellt hat, wurde im Dachboden der Präfektur des Landkreises Dolj im Jahr 1944 von einem wichtigen Brâncuşi-Experten, Vasile Georgescu Paleolog, gefunden. Dieser hat auch die erste Monographie über Constantin Brâncuşi geschrieben, er war auch eng mit Brâncuşi befreundet. Dann gibt es die Geschichte der Werke von Craiova — der Kuss, zwei Kinderköpfe und Schenkel — wurden im Dorf Ostroveni gefunden. Der Grundbesitzer Victor Popp, Sammler und Freund von Constantin Brâncuşi, besa‎ß diese. Sie wurden nach 1949, nach der Verstaatlichung, von hier entfent.“




    Es ist bekannt, dass zu Hause“ für Constantin Brâncuşi die ganze Welt bedeutete. Seine Werke haben ebenfalls in der ganzen Welt ein Zuhause gefunden. Wo immer ich auch schaue sehe ich die Kraft und den Einfluss von Brâncuşi. Er ist nach wie vor der modernste unter den modernen Bildhauern.“ Das meinte Paul Kasmin. In seiner Galerie fand letzes Jahr die Ausstellung Brâncuşi in New York 1913-2013“ statt.



    Audiobeitrag hören:




  • Premiu prestigios la 2014 ’s World’s Best Radio Programs!

    Premiu prestigios la 2014 ’s World’s Best Radio Programs!

    Spectacolul Teatrului Naţional Radiofonic Metamorfoza, scenariu original de Ion Andrei Puican, inspirat după nuvela omonimă de Franz Kafka, a primit medalia de argint la categoria Best Drama Special, la 2014 World’s Best Radio Programs – New York Festivals. Ceremonia de decernare a premiilor a avut loc în seara zilei de luni, 23 iunie, la Manhattan Penthouse în New York.



    Festivalul internaţional de la New York este cel mai amplu festival de profil prin numărul de producţii participante din întreaga lume. Tradiţia premiilor new yorkeze începe din 1982 şi a onorat până acum cele mai prestigioase posturi de radio din lume.



    Acest premiu reconfirmă valoarea spectacolului radiofonic Metamorfoza, care a primit recent şi medalia de aur la Festivalul Internaţional de Teatru Radiofonic Grand Prix Nova 2014.



    Metamorfoza aduce în contemporan ideea nuvelei kafkiene: marginalizarea şi izolarea individului într-o societate sociopată, transformarea personalităţii şi a laturii umane în funcţie de cerinţele sistemului şi a scării valorice care guvernează o comunitate şi implicit întreaga lume. Textul este un adevărat semnal de alarmă asupra societăţii de azi şi privind alienarea care ne pândeşte pe fiecare într-o asemenea societate.



    Spectacolul radiofonic subliniază încă o dată actualitatea nuvelei lui Franz Kafka. Dacă la momentul apariţiei, nuvela a creat controverse prin stranietatea şi utopismul pe care le degaja, astăzi omul, societatea şi relaţionările umane se regăsesc întocmai imaginaţiei autorului.



    În distribuţie: Alexandru Potocean, Andreea Grămoşteanu, Costel Caşcaval, Mirela Zeţa, Cătălin Babliuc, Vasile Calofir, Vlad Oancea, George Alexandru, Anca Ghenoside, Rob Pewtress, George Moise, Răzvan Zeţa, Iustina Tărăboanţă



    Echipa de producţie: Janina Dicu – regia de studio, Mădălin Cristescu – regia muzicală, Mihnea Chelaru – Sound design, Ion Andrei Puican -regia artistică.



    Serviciul Comunicare

  • Premiu prestigios la 2014 ’s World’s Best Radio Programs!

    Premiu prestigios la 2014 ’s World’s Best Radio Programs!

    Spectacolul Teatrului Naţional Radiofonic Metamorfoza, scenariu original de Ion Andrei Puican, inspirat după nuvela omonimă de Franz Kafka, a primit medalia de argint la categoria Best Drama Special, la 2014 World’s Best Radio Programs – New York Festivals. Ceremonia de decernare a premiilor a avut loc în seara zilei de luni, 23 iunie, la Manhattan Penthouse în New York.



    Festivalul internaţional de la New York este cel mai amplu festival de profil prin numărul de producţii participante din întreaga lume. Tradiţia premiilor new yorkeze începe din 1982 şi a onorat până acum cele mai prestigioase posturi de radio din lume.



    Acest premiu reconfirmă valoarea spectacolului radiofonic Metamorfoza, care a primit recent şi medalia de aur la Festivalul Internaţional de Teatru Radiofonic Grand Prix Nova 2014.



    Metamorfoza aduce în contemporan ideea nuvelei kafkiene: marginalizarea şi izolarea individului într-o societate sociopată, transformarea personalităţii şi a laturii umane în funcţie de cerinţele sistemului şi a scării valorice care guvernează o comunitate şi implicit întreaga lume. Textul este un adevărat semnal de alarmă asupra societăţii de azi şi privind alienarea care ne pândeşte pe fiecare într-o asemenea societate.



    Spectacolul radiofonic subliniază încă o dată actualitatea nuvelei lui Franz Kafka. Dacă la momentul apariţiei, nuvela a creat controverse prin stranietatea şi utopismul pe care le degaja, astăzi omul, societatea şi relaţionările umane se regăsesc întocmai imaginaţiei autorului.



    În distribuţie: Alexandru Potocean, Andreea Grămoşteanu, Costel Caşcaval, Mirela Zeţa, Cătălin Babliuc, Vasile Calofir, Vlad Oancea, George Alexandru, Anca Ghenoside, Rob Pewtress, George Moise, Răzvan Zeţa, Iustina Tărăboanţă



    Echipa de producţie: Janina Dicu – regia de studio, Mădălin Cristescu – regia muzicală, Mihnea Chelaru – Sound design, Ion Andrei Puican -regia artistică.



    Serviciul Comunicare

  • S-a încheiat vizita ministrului delegat pentru românii de pretutindeni, Bogdan Stanoevici, în SUA

    S-a încheiat vizita ministrului delegat pentru românii de pretutindeni, Bogdan Stanoevici, în SUA

    Ministrul delegat pentru românii de pretutindeni, Bogdan Stanoevici, a efectuat, în perioada 20-23 iunie, o vizită de lucru în Statele Unite ale Americii, la New York. Programul vizitei a inclus întâlniri cu oficialităţi americane şi cu reprezentanţi ai comunităţii româneşti din metropola americană, precum şi participarea la cea de a XV-a ediţie a Festivalului România Broadway.



    La 22 iunie, ministrul s-a întâlnit cu membrii parohiei Bisericii Sf. Dumitru din New York, care sărbătoresc 75 de ani de la înfiinţarea parohiei. Ministrul Stanoevici a adresat felicitări preotului paroh Traian Petrescu şi enoriaşilor săi pentru efortul dedicat menţinerii identităţii, credinţei şi obiceiurilor strămoşeşti într-un spaţiu marcat de o diversitate etnică, lingvistică şi confesională fără egal.



    Vizita a continuat cu o întrevedere cu Loretta Sanchez, membră a Camerei Reprezentanţilor şi co-preşedinte al Romanian Caucus din Congresul SUA. Cu acest prilej au fost evidenţiate relaţiile excelente dintre România şi SUA, în cadrul oferit de parteneriatul strategic dintre cele două ţări, fiind discutate aspecte circumscrise relaţiilor bilaterale, cu accent special pe accederea României în programul Visa Waiver. Au fost detaliate acţiunile ce ar putea fi întreprinse în mod special în legislativul american pentru facilitarea obţinerii unui rezultat pozitiv cât mai curând posibil.



    În aceeaşi zi, delegaţia română condusă de ministrul Bogdan Stanoevici a participat la ceremonia de deschidere a Festivalului România Broadway, eveniment devenit tradiţional pentru românii din metropola americană, ajuns anul acesta la a XV-a ediţie. Adresându-se participanţilor, ministrul român a subliniat: America a însemnat pentru români, înainte de toate, pământul libertății, cum a fost cazul românilor ardeleni care au venit aici înainte de Marea Unire, sau al celor care şi-au găsit refugiul aici mai târziu, fiind prigoniți de teroarea comunistă. America a devenit, astfel, păstrătoarea a ceva frumos din spiritul românesc, din România autentică — iar păstrătorii acestor lucruri sunteți dumneavoastră. Prin grija inimoșilor săi organizatori, festivalul aduce astăzi, alături de dumneavoastră, cântecul românesc, “sound-ul” inconfundabil al doinei, al horelor, al jocurilor și călușarilor noștri. Totodată, face să fie văzută eleganța inegalabilă a iei românești în chiar templul New Yorkez al artelor spectacolului, care este acest legendar Broadway. Este unul dintre cele mai potrivite locuri din lume în care să arăți ce înseamnă spiritualitatea românească. Statele Unite ştiu că pot conta oricând pe sprijinul României, aşa cum România ştie că poate conta pe sprijinul Statelor Unite.



    În ultima zi a vizitei, la 23 iunie, ministrul pentru românii de pretutindeni a avut o întrevedere cu Mark Meyer, preşedintele Camerei de Comerţ Româno-Americane. Discuţiile s-au concentrat asupra contribuţiei concrete pe care această instituţie, cea mai veche asociaţie de comerţ bilateral dedicată dezvoltării unei relaţii prospere de afaceri între România şi SUA, o poate aduce, în cea de-a treia decadă a existenţei sale, la impulsionarea schimburilor economice, cu accent special pe facilitarea comunicării între liderii mediilor guvernamental şi de afaceri din cele două ţări.




  • Jurnal românesc – 23.06.2014

    Jurnal românesc – 23.06.2014

    Cetăţenii români cu domiciliul în România pot opta, începând din 23 iunie, pentru primirea paşapoartelor la domiciliu sau la reşedinţă – informează Direcţia Generală de Paşapoarte. În acest fel, este eliminată obligaţia de a veni la ghişeu pentru ridicarea documentului, dar depunerea actelor necesare eliberării paşaportului se va face în continuare personal. Contravaloarea acestui serviciu este de aproximativ 9 lei, cu TVA. Paşaportul va fi livrat prin curier doar titularului, sub semnătură de primire. Destinatarul va fi înştiinţat prin sms cu privire la ziua în care va fi efectuată livrarea. Dacă în termen de cinci zile lucrătoare de la primirea notificării destinatarul nu este găsit la adresă, documentul va fi returnat la sediul Serviciului pentru Eliberarea şi Evidenţa Paşapoartelor.



    Pentru 166 de mii de absolvenţi de gimnaziu a început evaluarea naţională, cu proba scrisă la Limba şi Literatura Română. Potrivit calendarului aprobat de Ministerul Educaţiei, elevii aparţinând minorităţilor naţionale vor susţine proba scrisă la Limba şi Literatura Maternă pe 24 iunie. Proba scrisă la matematică, ultima din cadrul acestui examen, este programată în 25 iunie. Rezultatele finale se vor afişa pe 1 iulie. Şi în acest an, evaluarea naţională se va desfăşura într-o singură sesiune în săli de examen aflate sub supraveghere video. Modalitatea de calculare a mediei de admitere în liceu conferă evaluării naţionale a absolvenţilor claselor a VIII-a din acest an o altă semnificaţie decât cea din anul trecut. Astfel, media obţinută la evaluarea naţională va avea o pondere de 75% în media de admitere la liceu, în timp ce notele obţinute în clasele 5-8 vor avea o pondere de numai 25%, şi nu de 50%, cum a fost anul trecut.



    Ministrul delegat pentru românii de pretutindeni, Bogdan Stanoevici, s-a întâlnit la New York cu reprezentanţii comunităţii româneşti, context în care au fost discutate modalităţile concrete în care membrii valoroşi ai comunităţii se pot implica în promovarea investiţiilor şi a imaginii României în capitala financiară a lumii, informează MAE. La sediul Consulatului General al României din New York, ministrul a avut o întâlnire cu reprezentanţi ai presei de limba română din SUA, pe care i-a felicitat pentru contribuţia valoroasă la menţinerea limbii şi identităţii româneşti într-un mediu atât de divers din punct de vedere cultural şi lingvistic, încurajându-i, totodată, să exploreze posibilităţile de finanţare oferite de Departamentul Politici pentru Relaţia cu Românii de Pretutindeni, pe care îl coordonează.



    Departamentul Politici pentru Relaţia cu Românii de Pretutindeni, din cadrul Ministerului Afacerilor Externe de la Bucureşti, lansează Programul anual de tabere ARC” 2014, care se va desfăşura în perioada 23 iunie — 18 august, în serii de câte şapte zile — la Centrul de Agrement al Direcţiei Judeţene de Tineret şi Sport Tulcea. Programul de Tabere de Vară ARC” se adresează copiilor şi tinerilor români de peste hotare care îşi asumă în mod liber identitatea culturală românească — persoane de origine română şi cele aparţinând filonului lingvistic şi cultural românesc, care locuiesc în afara frontierelor României.