Tag: pandemie, masuri, restrictii

  • 03.05.2017 (mise à jour)

    03.05.2017 (mise à jour)

    Presse – La presse utilisée en tant qu’instrument de propagande et le déclin du journalisme – ce sont les principales caractéristiques des médias de Roumaine cette dernière année, constate le plus récent rapport de l’ONG Active Watch sur la liberté de la presse. Publié mercredi, lors de la Journée Mondiale de la Liberté de la Presse, le document identifie les principaux problèmes des médias roumains: la propagande, la contamination de l’agenda public, désinformation, menaces ou ce que l’on appelle « discours contondants ». Certaines personnes se servent toujours de manière abusive du métier de journaliste pour intimider, faire du chantage ou du trafic d’influence. De plus, les déviations éthiques et professionnelles sévères des télévisions ont déclenché des réactions de la part du public et de la société civile. Selon le rapport, l’ancienne direction de la radio publique avait démarrée une campagne agressive contre le projet de loi portant sur la séparation des fonctions de président et de directeur général de la Société Roumaine de Radiodiffusion. Une campagne qui a été sanctionnée par le Conseil national de l’audiovisuel pour manque d’impartialité dans les débats diffusés. De même, par le biais d’enquêtes internes, la direction de la Radio publique a harcelé ses journalistes qui ont signalé des écarts à la déontologie journalistique, émettant un ordre mettant en place des règles restrictives visant les manières dont les salariés peuvent signaler les problèmes au sein de leur institution. La semaine dernière, un rapport de l’organisation Reporters sans frontières plaçait la Roumanie sur la 46e place, sur 180, pour ce qui est du niveau de la liberté de la presse, la Roumanie ayant progressé de trois places dans ce classement par rapport à l’année dernière.

    Conférence – Le ministère roumain des Affaires Etrangères a organisé mercredi une conférence au sujet de la présidence roumaine du Conseil européen, durant le premier semestre de 2019. La Roumanie a la chance d’y apporter un nouveau souffle, plus dynamique et aider à faire renaître le projet européen au cours de l’exercice de son mandat à la tête du Conseil de l’UE, a affirmé le premier ministre roumain, Sorin Grindeanu, dans le message transmis aux participants. A son tour, le chef de la diplomatie roumaine, Teodor Melescanu, a fait savoir qu’au cours de son mandat, Bucarest agirait pour accélérer l’intégration des pays de Balkans au sein de l’UE et organiserait un sommet au sujet du Partenariat Oriental. Pour sa part, la ministre en charge des Fonds européens, Ana Birchall, a précisé que la présidence tournante de l’UE était un projet national pour la Roumanie et que, même si ce serait une période compliquée pour l’Union, ce défi pourrait être transformé en opportunité.

    Météo – En Roumanie, le temps sera plutôt instable et l’on attend de la pluie dans l’ouest et en montagne dans les 24 prochaines heures. Les températures maximales iront de 18 à 29 degrés.

  • Die Woche 03.10.2016-07.10.2016 im Überblick

    Die Woche 03.10.2016-07.10.2016 im Überblick

    An den rumänischen Universitäten hat am Montag das neue Herbstsemester begonnen. In diesem Jahr sind mehr als 30 neue Bachelor- sowie 64 Masterstudiengänge eingeführt worden. Dennoch lassen die jüngsten Studien im Bereich darauf schließen, dass die rumänischen Hochschulen immer weniger Studenten haben. Laut Angaben aus dem Bildungsministerium hätten sich für das laufende Studienjahr 2016-2017 circa 480.000 Abiturienten angemeldet, vor zehn Jahren waren es noch 900.000 Studenten im ersten Jahr gewesen. Zu den Ursachen der negativen Entwicklung zählt die immer geringere Abiturientenquote, die sinkende Geburtenrate und die Auswanderung der Studenten ins Ausland. Zudem hat der aktuelle Bildungsminister allen Doktorschulen per Verordnung provisorische Genehmigungen erteilt.





    Rumäniens EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Creţu, hat im Rahmen einer Konferenz in Bukarest über die Städteentwicklung und die Rolle der EU-Fördermittel gesprochen. Sie machte darauf aufmerksam, dass die rumänischen Städte einschließlich Bukarest große Verzögerungen bei der Umsetzung von EU-geförderten Entwicklungsprojekten verzeichneten. Diese lägen leider noch weit vor ihrer Finalisierung. Rumänien brauche Fachleute, die Projekte und Arbeitsplätze schaffen sollen, sagte Creţu. 36 Kreishauptstädte werden direkten Zugriff auf 1,2 Milliarden Euro an Fördermitteln für die Stadtentwicklung haben, fügte die EU-Kommissarin hinzu und appellierte an die rumänischen Behörden, so schnell wie möglich Projekte und Machbarkeitsstudien nach Brüssel zu schicken.





    Rumänien wird dieses und nächstes Jahr das höchste Wirtschaftswachstum europaweit von 5% verzeichnen, gefolgt von Irland mit 4,9%. Diese optimistische Einschätzung gehört dem Internationalen Währungsfonds, der die Prognosen über die rumänische Wirtschaft für dieses Jahr nach oben revidiert hat. Im April hatte die Finanzinstitution ein Wachstum von 4,2% vorausgesagt. Laut dem jüngsten World Economic Outlook, der am Dienstag veröffentlicht wurde, warnt der IWF davor, dass das Wachstumshoch von einer Verlangsamung bis auf 3,8% 2017 gefolgt werden soll, ein wenig höher als im April vorausgesagt. Nichtsdestotrotz werde das Land auch nächstes Jahr das höchste Wirtschaftswachstum europaweit verzeichnen.Gleichzeitig geht der IWF für 2018 davon aus, dass die rumänische Wirtschaft ein Wachstum von 3,3% verzeichnen wird. Die Finanzinstitution hat auch die Schätzungen bezüglich des Leistungsbilanzdefizits Rumäniens 2016 von 1,7 auf 2% überarbeitet. Das Leistungsbilanzdefizit soll kommendes Jahr ansteigen und die 2,8% Marke erreichen. In puncto Arbeitslosigkeit behielt der IWF die Prognosen von 6,4% für dieses Jahr und 6,2% für nächstes Jahr bei.



    —-



    Der Oberste Kassations- und Justizhof in Bukarest hat am Montag alle Beschuldigten in der sogenannten Microsoft-Akte rechtskräftig verurteilt. Die Microsoft-Akte war einer der berühmtesten Korruptionsfälle in Rumänien. Zwei bekannte Geschäftsmänner, Dorin Cocoş und Nicolae Dumitru, ex-Kommunikationsminister Gabriel Sandu und der ex-Bürgermeister der Stadt Piatra-Neamt, Gheorghe Stefan, wurden zu insgesamt 14 Jahren Haftstrafe verurteilt. Das Oberste Gericht hat darüber hinaus auch eine Vermögensabschöpfung in Höhe von über 17 Millionen Euro von den vier Angeklagten angeordnet. Laut der Antikorruptionsbehörde wurde im April 2004 ein Mietvertrag für Microsoft-Lizenzen im Bildungssystem zum Nachteil des Staatshaushalts abgeschlossen. Dieser ermöglichte die Zahlung von Provisionen an die involvierten Personen. Bestechungsgelder in Höhe von 60 Millionen Euro und ein dem Staat verursachter Schaden in Höhe von 27 Millionen Euro lautete die Anklage gegen die kriminelle Vereinigung.



    —-



    Rumänien will dass die Brexit-Verhandlungen unter Beteiligung aller Seiten stattfinden und die gemeinsame Position der 27 EU-Staaten und der europäischen Institutionen über die verhandelten Elemente wiedergegeben wird. Das erklärte Ministerpräsident Dacian Cioloş nach einem Treffen mit dem französischen Brexit-Unterhändler der EU, Michel Barnier, in Bukarest. Der rumänische Regierungschef hob hervor, dass Rumänien in der ersten Hälfte des Jahres 2019, wenn die Austrittsverhandlungen abgeschlossen werden sollen, die EU Ratspräsidentschaft inne haben werde. Rumäniens Verantwortung sei riesig, sagte Cioloş. Michel Barnier wurde am 1.Oktober offiziell zum Brexit- Chefunterhändler der Europäischen Kommission für die Beziehungen mit Großbritannien ernannt. Der ehemalige Minister und EU-Kommissar will die Meinungen aller 27 Mitgliedstaaten zum Thema Brexit festhalten. Anschließend soll Barnier seine Gespräche mit London auf drei bedeutende Themen konzentrieren: Wegfall des Beitrags Großbritanniens zum EU-Haushalt, Außenhandel und Außenpolitik, sowie gemeinsamer Markt, der auch das sensible Thema des freien Verkehrs von Arbeitnehmern, eines der Grundprinzipien der EU beinhaltet. Im Hinblick auf das Thema hat Rumänien bereits bekanntgegeben, keine Kompromisse machen zu wollen.





    Hochrangige Amtsträger, wichtige Vertreter der Geschäftswelt und internationale Experten sind am Donnerstag im Rahmen der Konferenz Bucharest Forum 2016 zusammengekommen. Es handelt sich dabei um die wichtigste internationale Konferenz für Politik und Wirtschaft, die in Rumänien jährlich stattfindet. Beim Treffen diskutierten die Teilnehmer über strategische Änderungen. Dieses Jahr beteiligten sich 350 Vertreter aus Europa, Amerika, dem Schwarzmeer-Raum, dem Kaukasus und aus Zentralasien an dem Bucharest Forum, darunter die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, Rumäniens Ministerpräsident Dacian Ciolos und der rumänische Außenminister Lazar Comanescu. Organisiert wurde das Bucharest Forum 2016 vom Aspen Institut Rumänien und vom Bukarester Büro des Deutschen Marshall Fonds, mit der Unterstützung des rumänischen Außenministeriums.



    —-



    Rumänien bereitet sich schon jetzt auf das 27. Internationale Kunstfestival Europalia vor. Alle zwei Jahre werden bei der Veranstaltung die wesentlichen Elemente des Kulturerbes eines Landes vorgestellt- diesmal ist Rumänien das Gastland. Ab Oktober 2019 bis Januar 2020 werden in Brüssel und anderen belgischen Städten alle Ausdrucksformen der rumänischen Kunst im Rampenlicht stehen: Musik, bildende Künste, Kino, Theater, Tanz, Literatur, Architektur, Design, Mode und Gastronomie stehen auf dem voll gepackten Programm. In Bukarest wurde am Dienstag eine Absichtserklärung für die Veranstaltung unterzeichnet. Das Dokument wird die Grundlage für die Teilnahme Rumäniens an dem Festival darstellen. Laut offiziellen Angaben wird das Festival eine große Gelegenheit für die Förderung des rumänischen Kulturerbes, der Traditionen, des kreativen Potentials und der kreativen Industrien darstellen.

  • Nachrichten 25.06.2016

    Nachrichten 25.06.2016

    BUKAREST: Für in Großbritannien lebende Rumänen wird sich nach dem Brexit-Votum vorerst nichts ändern. Das versicherte Rumäniens beigeordneter Minister für Rumänen im Ausland, Dan Stoenescu. Überhaupt werde sich die Beziehung zwischen beiden Staaten in der unmittelbar folgenden Zeitspanne nicht verändern. Bei den anstehenden Austrittsverhandlungen werde Rumänien mehrere Schlüsselelemente verfolgen, erklärte Stoenescu noch. Darunter seien die soziale Dimension und die Auswirkungen des Referendums auf die Rechte und Grundfreiheiten rumänischer Staatbürger in Großbritannien, wirtschafts- und handelsbezogene Aspekte, die Folgen für die rumänischen Exporte, sowie die indirekten Auswirkungen für die europäische Wirtschaft. Rumänien werde 2019 den EU-Ratsvorsitz übernehmen und im Brexit-Prozess ein gewichtiges Wort mitreden, so der Minister. Stoenescu rief abschließend alle Rumänen auf, sich vor einer eventuellen Auswanderung jedes Arbeitsangebot genau anzusehen und nur seriöse Arbeitsverträge mit klaren Arbeitsverhältnissen abzuschließen.



    BUKAREST: Ex-Transportminister Relu Fenechiu und der ehemalige Direktionsleiter im Justizministerium, Ion Krech, sitzen ab Freitagabend für 30 Tage in Untersuchungshaft. Die Entscheidung des Gerichts in Bukarest ist nicht rechtskräftig. Fenechiu werden Vorteilsgewährung und Geldwäsche vorgeworfen. Er soll im Zeitraum 2012-2014 von einer Softwarefirma 620.000 Euro angenommen haben. Die Geldsumme entsprach einem Anteil von 15% an zwei öffentlichen Aufträgen des Justizministeriums, so die Staatsanwaltschaft.



    SPORT: Mit gleich fünf Spielerinnen ist Rumänien im Hauptfeld des Damenturniers von Wimbledon vertreten. Simona Halep (5.WTA) spielt gegen die Slowakin Anna Schmiedlova, Irina Begu (27.WTA) trifft auf Carina Witthoeft aus Deutschland, Sorana Cîrstea (86.WTA) tritt gegen die Tschechin Petra Kvitova – die 11. Favoritin – an. Patricia Ţig (100.WTA) spielt gegen Sara Errani aus Italien. Die Qualifikantin Aleksandra Krunic ist die Auftaktgegnerin von Monica Niculescu (47.WTA). Das Turnier in Wimbledon, das älteste und renommierteste der vier Grand Slam Turniere, beginnt am 27. Juni und endet am 10. Juli.

  • Moneda EURO – perspective româneşti

    Moneda EURO – perspective româneşti

    Autorităţile române trebuie să se gândească bine dacă menţin data de 1 ianuarie 2019 pentru adoptarea euro, deoarece obiectivul este unul foarte ambiţios şi trebuie asumat de întreaga societate, a atras atenţia, luni, guvernatorul BNR, Mugur Isărescu. Prezent la conferinţa Calea României către Zona Euro, organizată la Bucureşti de Comisia Europeană, şeful Băncii Centrale a apreciat că termenul nu este lipsit de temei, dar trebuie susţinut de un plan de acţiune coerent.



    Ne-am stabilit ţinta de a adopta euro, deocamdată mai mult printr-un acord verbal, a afirmat Isărescu, care a spus că problema României e că nu face reforme structurale şi, deşi are două asemenea programe — cu FMI şi CE-, ambele sunt întârziate. El a amintit că România îndeplineşte în prezent toate criteriile nominale de aderare la zona euro, dar acestea nu sunt suficiente, fiind nevoie şi de o convergenţă reală, care presupune inclusiv apropierea nivelului de trai din România de cel din statele dezvoltate ale UE. Un alt aspect care nu trebuie neglijat, mai spune guvernatorul, este că România înregistrează unul dintre cele mai mari decalaje de dezvoltare între regiunile ţării din întreaga Uniune.



    Mugur Isărescu: Lipsa unei infrastructuri de calitate care să interconecteze provinciile istorice favorizează accentuarea acestor disparităţi prin concentrarea investiţiilor în apropierea graniţei de vest şi permanentizarea decalajelor de dezvoltare. Avem un călcâi al lui Ahile, nu avem un cadru funcţional pentru dezvoltarea, prioritizarea şi execuţia preţurilor de investiţie publică dincolo de orice ciclu electoral şi orice ciclu de gândire.



    În plus, susţine guvernatorul trecerea la euro în 2019 presupune intrarea în mecanismul ratelor de schimb la 1 ianuarie 2016, iar ţara nu este încă pregătită să facă pasul. El a explicat că Intrarea în zona euro presupune renunţarea la politica monetară şi preluarea poverii de către fiscalitate şi întreprinderi, acestea din urmă trebuind să fie foarte bine pregătite în materie de eficienţă şi competitivitate în momentul aderării. Provocările in perioada urmatoare, in opinia lui Isărescu, sunt menţinerea stabilităţii financiare cu o cheltuire chibzuită a banilor publici, prioritizarea investiţiilor şi stimularea competitivităţii.



    Participanţii la Conferinţa de la Bucureşti, responsabili români şi europeni, au căzut de acord că România are cel mai bun echlibru macroeconomic din ultimii 25 de ani şi că trebuie să profite de situaţie pentru a-şi accelera reformele structurale, pentru adoptarea euro. Seful Reprezentanţei CE la Bucureşti, Angela Filote, a afirmat, la rândul său, că aderarea la euro ar putea să fie viitorul proiect major de ţară pentru România, Bruxelles-ul dorind ca, după aderare, românii să trăiască la fel de bine ca şi cetăţenii din ţările din zona euro.

  • Economia românească şi euro

    Economia românească şi euro

    România nu trebuie să se grăbească să adere la zona euro, chiar dacă îndeplineşte majoritatea condiţiilor necesare, a declarat recent guvernatorul Băncii Naţionale, Mugur Isărescu. El a precizat că instituţia pe care o conduce sprijină ideea adoptării monedei unice europene în anul 2019, dar consideră că această decizie trebuie luată doar atunci când România se va apropia cu adevărat de gradul de dezvoltare şi de performanţele economice ale ţărilor din zona euro.



    România îndeplineşte în prezent toate cele cinci criterii nominale necesare pentru aderarea la zona euro, cunoscute drept criterile de la Maastricht, dar şi zece dintre cele 11 criterii pentru supravegherea dezechilibrelor macroeconomice, aplicabile la nivelul UE. Cu toate acestea, are un grad de dezvoltare economică situat destul de departe de cele înregistrate în ţările Occidentale şi tocmai din acest motiv România nu trebuie să se grăbească să adopte moneda unică europeană, spune guvernatorul Băncii Naţionale. Mugur Isărescu:



    “Incredibil, dar adevărat, toate cele cinci criterii de la Maastricht sunt îndeplinite şi par să fie îndeplinite, aşa cum arată lucrurile acum, sustenabil. Din coadă am ajuns în frunte, dar nu ne trebuie euforie. Nu putem să vorbim de trecerea la euro nici peste doi ani. Sprijinim ideea de adoptare a euro ca ancoră, ca element de catalizare, dar nu putem să ne aventurăm pentru că şi abordarea este alta şi problemele economiei României sunt altele.”



    Criteriile de convergenţă se referă la politica financiară, nivelul şi stabilitatea preţurilor, al dobânzilor şi cursului de schimb, un deficit bugetar care trebuie să fie sub 3% din PIB, iar gradul de îndatorare publică să fie sub 60% din PIB. Analiştii economici apreciază că pentru a nu risca dezechilibre semnificative, România ar putea intra în zona euro abia în momentul în care ar înregistra un nivel al PIB pe locuitor de cel puţin 60% din media europeană, în prezent acest indicator reprezentând uşor peste jumătate din medie.



    FMI a revizuit în creştere la 2,4% estimările referitoare la avansul PIB în acest an, în timp ce autorităţile de la Bucureşti se aşteaptă la o creştere economică de 2,8%. În 2013, economia românească a avansat cu 3,5%, una dintre cele mai ridicate rate de creştere din Europa. Chiar şi în aceste condiţii, România este condamnată“ la o creştere accelerată de 5% pe an pentru a realiza convergenţa cu economiile occidentale şi pentru a a adopta moneda unică în 2019, un obiectiv destul de ambiţios şi nerealizabil fără politici eficiente, subliniază specialiştii.