Sâmbăta trecută, la Paris, un acord istoric a fost primit cu ropote de aplauze din partea audienţei prezente în sala de conferinţe. Scopul comun cu privire la limitarea încălzirii globale cu cel mult două grade Celsius în raport cu epoca preindustrială a fost recunoscut oficial, în capitala Franţei, de toate cele 195 de state participante.
Sechs Jahre nach dem Scheitern des Klima-Gipfeltreffens in Kopenhagen wurde bei der UN-Klima-Konferenz an diesem Wochenende in Paris ein historisches Abkommen unterzeichnet. Durch das Paris-Abkommen, das nach jahrelangen Verhandlungen unterzeichnet wurde, sollte die auf Fossilbrennstoffen basierende globale Wirtschaft in den nächsten Jahren von Grund aus geändert und die Klimaänderungen begrenzt werden. Die langwierigen Verhandlungen fanden im Kontext der divergenten Interessen der Industrieländer und der Entwicklungs- und Schwellenländer statt, sowie der Inselstaaten, die mit der Gefahr des steigenden Niveaus der Ozeane infolge der globalen Erwärnmung direkt konfrontiert werden.
Die UN-Klimakonferenz in Paris 2015 fand als 21. UN-Klimakonferenz und gleichzeitig 11. Treffen zum Kyoto-Protokoll vom 30. November bis 12. Dezember 2015 statt. Dieser Konferenz wurde eine zentrale Bedeutung zugemessen, da hier eine neue internationale Klimaschutz-Vereinbarung in Nachfolge des Kyoto-Protokolls verabschiedet werden sollte. Ursprünglich sollte sie nur bis zum 11. Dezember abgehalten werden; aufgrund mehrerer strittiger Punkte beschloss die Konferenzleitung, die Verhandlungen um einen Tag zu verlängern. Den Vorsitz hatte der französische Außenminister Laurent Fabius. Am Samstag präsentierte Fabius bei der UN-Klima-Konferenz in Paris den gesammelten Vertreter der fast 200 Teilnehmerstaaten die Abkommensvorlage und verwies auf die enorme Verantwortung der Delegierten. Am Abend des 12. Dezember wurde von der Versammlung ein Klima-Abkommen beschlossen das die Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich unter 2°C, möglichst 1,5°C, vorsieht.
Neben dem ehrgeizigen Ziel der Begrenzung der globalen Erwärmung auf weniger als 2°C sieht das Paris-Abkommen auch weitere Maßnahmen vor: ein Fonds von 100 Milliarden Dollar für die Finanzierung der Entwicklungsländer nach 2020, die regelmäßige Revidierung der Verpflichtungen alle 5 Jahre, und eine globale Evaluierung der Fortschritte beim Erfüllen der aufgenommenen Verpflichtungen. Weitere Punkte des Abkommens beziehen sich auf den Transfer von Technologien und auf das Steigern der Kapazität der Entwicklungsländer, sich dem Klimwandel anzupassen.
Politische Würdenträger aus aller Welt und Vertreter internationaler Organisationen, wie der Internationale Währungsfonds, die Weltbank oder die Internationale Agentur für Energie, begrüßten das Unterzeichnen des Paris-Abkommens. EU-Kommisionspräsident Claude Juncker sagte, die Welt sei nun vereint im Kampf gegen den Klimawandel, und der britische Premierminister, David Cameron, erklärte, die heutige Generation habe große Fortschritte zum Sichern der Zukunft unseres Planeten gemacht. Die rumänische Umweltministerin und EU-Vertreterin bei den Gesprächen über Klimawandel, Cristina Pasca, erklärte für den Sender Radio Romania, die Europäische Union habe sich bei den Verhandlungen in Paris für das Klima-Abkommen stark eingesetzt.
Laut Fachstudien und Angaben, die von UN-Umweltexperten verwendet werden, beziffern sich die Verluste der Wirtschaft infolge der globalen Erwärmung auf mehr als 125 Milliarden Dollar jährlich; 4 Milliarden Menschen leiden unter dem Klimawandel und etwa 500 Millionen Menschen leben in besonders gefährdeten Regionen.
COUNTRY RATING– Moodys has changed the outlook on Romania’s Baa3 government ratings to positive from stable, a communiqué issued by the Romanian Finance Ministry on Saturday shows. According to the same source, the decision made by the agency reflects Romania’s significant progress in correcting its macroeconomic imbalances, reducing the economy’s vulnerability to external shocks and paving the way for robust economic growth. Moody’s forecasts Romania’s economic recovery to gain further momentum in 2016, thanks to a robust expansion of private consumption and investment as well as solid public consumption growth, which will allow real GDP growth to accelerate to 4.1% in 2016, from 3.5% in 2015. Moodys has also taken note of Romania’s sizeable fiscal adjustment in the recent past, leading to a significant reduction of the government’s fiscal deficit and contributing to a stabilization of the government’s debt-to-GDP ratio. In August, Fitch Ratings reconfirmed Romania’s Long-term foreign and local currency Issuer Default Ratings (IDR) at ‘BBB-‘ and ‘BBB’, respectively, with a stable outlook.
DRAFT BUDGET– The Romanian Parliaments specialist committees continue debates on the state draft budget for 2016. The committees will also convene tomorrow, and the final vote is expected next Wednesday, in the plenary session of the Romanian Parliament. The Social Democratic Party has expressed satisfaction with the current form of the budget bill, saying that it respects the projection made by the former left wing government, in terms of fiscal relaxation and economic growth. In turn, the Liberals have said that, to a large extent, the budget is satisfactory under its current form, small adjustments being likely to be made during debates by the committees, without however expecting substantial changes.
CORRUPTION- In Romania, Prince Paul Lambrino is today being brought to the Court of Appeal in Brasov, with the prosecutors making a temporary arrest proposal in a file on illegal return of property. He was taken into custody yesterday by the anti-corruption prosecutors, whereas a businessman and a lawyer are under home arrest, and four other people are placed under judicial control in the same lawsuit. According to the National Anti-Corruption Directorate, the indictees set up a criminal group which set as ultimate goal to obtain the properties unlawfully claimed by Prince Paul. The estimated value of the damage is some 136 million Euros. A number of politicians, including the Liberal Ioan Oltean, have been investigated recently for involvement in cases of illegal return of property or illegal compensation granted by the National Authority for Property Restitution.
ADDRESS-Romanias President, Klaus Iohannis, has made a request stating his wish to address Parliament next week, on December 16. The Presidential Administration has made public the presidents intention to speak before Senators and Deputies a year after he took office. Klaus Iohannis has sent a letter, in that respect, to the speakers of the two chambers of the Romanian Parliament
SPORTS– Romanias national football team will find out its opponents in the 2016 European Championships in France, after the group stage draw in Paris. For the first time, there will be 24 participating teams, which will be drawn into six groups of four teams each. The 15th edition of the European Championships will unfold between June 10 and July 10. This will be Romanias fifth participation in a European Championship final tournament (1984, 1996, 2000, 2008, 2016). Romanias best performance was in 2000, when it advanced to the quarter-finals from a group with Germany, Portugal and England before falling to eventual runners-up Italy.
(Translated by: Diana Vijeu)
Le 13 novembre dernier, des attentats meurtriers d’une ampleur jamais atteinte en Europe, endeuillaient Paris, la France et le monde entier. Cette fois-ci, les terroristes avaient visé un style de vie et les jeunes. Or, ne pas se laisser abattre, malgré les pertes de vie humaine et la douleur, ce fut le message que des tas de gens ont fait passer dès le lendemain des attaques. Parmi eux, des artistes. Parmi eux, une jazz woman roumaine qui vit, depuis des années, à Paris. Ramona Horvath, pianiste de formation classique reconvertie au jazz, a lancé, le 19 novembre, son premier album, en formule trio, réalisé en France. Fin octobre, elle était de passage à Bucarest, dans la rédaction de Radio Roumanie Internationale, lorsqu’elle a répondu aux questions d’Ileana Taroi. Cette interview de Ramona Horvath est un hommage à la France et à la Roumanie.
Scharm El-Sheikh, Beirut, Paris, Bamako — in weniger als einen Monat haben die Dschihadisten Anschläge auf drei Kontinenten verübt, die hunderte Tote hinterlassen haben. Brüssel, der Verwaltungssitz der Europäischen Union und der Nato, stand tagelang lahm unter der Angst ähnlicher Angriffe. Die Presse in den Nachbarstaaten warf den belgischen Behörden vor, sie hätten das zugelassen, was die Journalisten die Gründung eines wahrhaftigen Dschichadistenquartiers in Brüssel nennen. Hirnlose, die ihre tödliche Inbrunst religiös begründen, befinden sich bereits im Herzen Europas. Bereits seit Anfang letzten Jahres hatte der ehemalige Kremlberater Andrei Illarionow, der danach in die Ungnade von Wladimir Putin gefallen ist, über die Risiken eines sogenannten islamischen Frühlings“ in Westeuropa gewarnt. Westeuropa, sagte er, ist verletzlicher als je zuvor. Die EU verfügt nicht über die Fähigkeit, sich zu mobilisieren, um die Krisen, mit denen es konfrontiert wird, zu lösen — glaubt der ehemalige Chefunterhändler Rumäniens mit Brüssel, Professor Vasile Puşcaş. In einem Interview mit Radio Rumänien spricht er über eine fehlende koordinierte Reaktion in der Flüchtlingskrise und über die Abwesenheit eines gemeinsamen Plans gegen den Terror.
Es ist eine Formel, die auch während der internationalen Finanzkrise keine Ergebnisse gebracht hat. Man weiß sehr wohl, dass die Beschlüsse auf EU-Ebene verspätet und uninspiriert getroffen wurden. Nun sehen wir in der Flüchtlingskrise die Unfähigkeit, die europäische Gesetzgebung umzusetzen. Lassen Sie uns etwas klarstellen! Bereits seit 2007 gibt es Maßnahmen, die von den europäischen Institutionen getroffen wurden, die eine Reaktion der Staaten in einem derartigen Fall vorschreiben. Keiner war vorbereitet, keiner hat die Beschlüsse umgesetzt, die sich sowieso gleichzeitig mit der Vertiefung der Krise ändern. Nun haben wir eine andere Krise — die des internationalen Terrors. Jetzt kommt wieder die Frage der Beschlüsse auf, die nicht nur einen Staat betreffen, nicht nur eine Unterregion der Union, sondern die ganze EU.“
Es gibt den Beweis, dass die Metastasen des Dschihad den ganzen Kontinent befallen haben. Auch wenn sie nur ungerne tun, beginnen die Befürworter der politischen Korrektheit zuzugeben, dass sich die Keime in den immer zahlreicheren muslimischen Gemeinschaften auf dem Kontinent befinden. 2010 lebten hier 44 Millionen Muslime, das heißt sechs Prozent der Bevölkerung, 19 Millionen allein in den EU-Staaten, was 4% des Gesamten entspricht. Wenn sowohl der Einwanderungszufluss als auch die Geburtenrate aufrecht bleiben, dann werden es 2050 fast 60 Millionen sein. Das heißt, dass einer von zehn europäischen Bürgern ein bekennender Muslim sein wird.
Zitiert von unserer Radio-Rumänien-Korrespondentin in Madrid, meinen spanische Experten, dass nach dem Pariser Anschlag auch andere ähnlichen Ausmaßes folgen können und dass das Anwerbungsphänomen von Personen, die solche Anschläge begehen, eine Umwandlung verzeichnet hat. Wenn das Abdriften in den Extremismus bis neulich hauptsächlich in Moscheen stattfand, ist nun das Online-Medium das bedeutendste Radikalisierungswerkzeug. 45% der Terrorverdächtigen, die in Spanien verhaftet wurden, haben spanische Staatsbürgerschaft. 40% wurden sogar dort geboren. Experten nennen dieses Phänomen Eischlupf des einheimischen Dschihadismus“. Die Studie konzentriert sich auf das Alter der Terroristen, die immer junger werden, zwischen 15 und 29 Jahren, und stellt das ständige Wachstum der Zahl derer fest, die sich zum Islam konvertieren lassen. Diese werden nach sehr kurzer Zeit zu Radikalen — aus dem Wunsch, ihre Gruppenzugehörigkeit zu legitimieren.
Vor dem Hintergrund der Debatten in Bukarest über die Pflichtquoten der Flüchtlinge aus dem Nahost und aus Nordafrika, unter die sich leicht auch Dschihadisten emischen können, wollte Präsident Klaus Iohannis betonen, dass Rumänien genauso wie andere mitteleuropäische Staaten kein beliebtes Zielland für diese ist. Terrorismus funktioniert nur, wenn er Furcht einflößt, so der Präsident:
Erst wenn wir zulassen, dass die Furcht in das Sozialgewebe unserer Staaten eindringt, dann haben die Terroristen ihr wahres Ziel erreicht, und wir dürfen so etwas nicht zulassen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Fremdenfeindlichkeit, Ultranationalismus, Völkerhass relevant für unsere Gesellschaften werden. Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass diese Furcht zur Stigmatisierung einiger religiöser Gemeinschaften führt, die überhaupt keine Schuld an dieser Sache tragen.“
Aus Respekt für die ethnischen und religiösen Minderheiten werde die muslimische Bevölkerung Rumäniens keinen Sondermaßnahmen ausgesetzt, fügte Iohannis noch hinzu. Die neue Bukarester Justizministerin, Raluca Prună, hat angekündigt, dass Rumänien allerdings vorbehaltslos, gemeinsam mit den anderen Staaten der Europäischen Union, dazu beitragen, entsprechende rechtliche Maßnahmen gegen den Terrorismus zu finden.
Die Mehrheit der rund 70.000 Türken und Tataren, die allgemein im der Region Dobrudscha, im Südosten Rumäniens leben, die jahrhundertelang zum Osmanischen Reich gehört hat, ist ein Vorbild für gelungene Integration und für die Treue dem rumänischen Staat gegenüber. Beide Gemeinschaft sind unmittelbar, genauso wie die anderen ethnischen Minderheiten, in der Abgeordnetenkammer in Bukarest vertreten. In den frühen 2000er Jahren, als sich die rumänische Armee an den Kampagnen zur Terrorbekämpfung in Afghanistan und im Irak beteiligt hat, war der Sprecher des Rumänischen Verteidigungsministeriums ein sehr beliebter Offizier türkischer Abstammung. Das Oberhaupt der muslimischen Kultusgemeinde in Rumänien, der Mufti Murat Iusuf, verurteilte streng die Gräueltaten, die in Paris begangen wurden, sowie diejenigen, die solche Anschläge planen. Es ist ein Verbrechen gegen die Menschheit ohne jegliche Verbindung zur islamischen Religion, sagte der Mufti. Er erwähnte den Vers aus dem Koran, laut dem wer eine Seele tötet, eine ganze Gemeinschaft tötet.
Sharm
el-Sheikh, Beirut, Paris, Bamako – în mai puţin de o lună, jihadiştii au lovit
pe trei continente şi au lăsat în urma lor sute de morţi. Bruxelles, capitala
administrativă a Uniunii Europene şi gazda sediului NATO, a fost zile în şir
paralizată de spaima unor atacuri similare. Presa din ţările vecine a acuzat
autorităţile belgiene că ar fi permis ceea ce ziariştii numesc crearea unui
adevărat cartier jihadist la Bruxelles. Descreieraţii care-şi motivează
religios fervoarea ucigaşă se află, deja, în inima Europei.
Încă de la
sfârşitul anului trecut, fostul consilier de la Kremlin Andrei Ilarionov,
ulterior căzut în disgraţia lui Vladimir Putin, a avertizat asupra riscurilor unei aşa-numite
primăveri islamice în Europa Occidentală, despre care spunea că este mai
vulnerabilă decât oricând.
UE nu are capacitatea de a se mobiliza pentru a rezolva crizele cu care
se confruntă – crede şi fostul negociator-şef al României cu Bruxellesul,
profesorul Vasile Puşcaş. Într-un interviu pentru Radio România, el vorbeşte
despre lipsa unei reacţii cordonate în criza refugiaţilor şi despre absenţa
unui plan comun în lupta împotriva terorismului: E o formulă care nu a dat
rezultate nici în timpul crizei internaţionale financiare, se ştie foarte bine
că deciziile au fost luate foarte târziu şi foarte neinspirat, la nivelul UE,
şi acum vedem iarăşi criza refugiaţilor, incapacitatea de a aplica legislaţia
europeană. Să ne înţelegem, din 2007 există măsuri luate de instituţiile
europene cum statele să reacţioneze într-un asemenea caz. Nimeni nu s-a
pregătit, nimeni nu a aplicat asemenea decizii care se tot modifică pe măsură
ce se agravează criza. Acum suntem într-o altă criză, cea a terorismului
internaţional, şi iarăşi e problema de decizii care să privească nu numai un
stat, nu numai o subregiune a Uniunii, ci întreaga UE.
Iar evidenţa e că metastazele
jihadului au cuprins întregul continent. Oricât le-ar displăcea, chiar
promotorii intratabili ai corectitudinii politice încep să consimtă că patul
germinativ sunt tot mai numeroasele comunităţi musulmane de pe continent. În
2010, erau 44 de milioane de musulmani, adică şase procente din populaţie, şi
19 milioane numai în statele membre ale Uniunii Europene, ceea ce înseamnă
aproape 4% din total. Dacă atât ritmul imigrării, cât şi sporul natural rămân
aceleaşi, în 2050 vor fi aproape 60 de milioane, adică un cetăţean european din
zece va fi de confesiune islamică. Citaţi de corespondenta Radio România la
Madrid, experţii spanioli spun că atentatul de la Paris poate fi urmat de
altele, de anvergură similară, şi că fenomenul de racolare a celor care
ulterior comit atacuri a suferit o transformare. Dacă, până de curând, aceasta
se realiza în principal în moschei, mediul on-line a devenit acum principalul
mijloc de radicalizare. 45% dintre indivizii arestaţi în Spania sub suspiciunea
de terorism au cetăţenie spaniolă, iar 40 de procente sunt chiar născuţi acolo.
Specialiştii numesc acest fenomen ‘ecloziunea jihadismului autohton’. Studiul
insistă asupra vârstei teroriştilor, care sunt tot mai tineri, între 15 şi 29
de ani, şi constată creşterea continuă a numărului de convertiţi la Islam,
care, într-un timp foarte scurt, devin radicali, din dorinţa de a-şi legitima
apartenenţa la grup.
Pe
fondul dezbaterilor de la Bucureşti privind cotele de refugiaţi din Orientul
Mijlociu şi nordul Africii, printre care se pot lesne strecura jihadişti,
preşedintele Klaus Iohannis a ţinut să sublinieze că, asemenea altor state
central-europene, România nu e destinaţie predilectă pentru aceştia. Terorismul
funcţionează doar dacă provoacă teamă, a
afirmat preşedintele: Dacă lăsăm frica să pătrundă în ţesutul
social al ţărilor noastre, abia atunci teroriştii îşi ating obiectivul adevărat
şi nu avem voie să lăsăm aşa ceva să se întâmple. Nu avem voie să lăsăm
xenofobia, ultranaţionalismul, şovinismul să devină relevante în societăţile
noastre. În niciun caz nu avem voie să lăsăm această frică să ducă la
stigmatizarea unor colectivităţi religioase care nu au nicio vină în această
chestiune.
Din respect pentru minorităţile etnice şi religioase,
populaţia musulmană din România nu va fi vizată de măsuri speciale, a adăugat
Iohannis. Noul ministrul Justiţiei de la Bucureşti, Raluca Prună, a anunţat că
România va contribui, în schimb, fără nicio ezitare, alături de celalalte state
ale Uniunii Europene, la găsirea unui răspuns judiciar impotriva terorismului.
Majoritatea etnici tătari şi turci, concentraţi, în general, în Dobrogea
(sud-est, provincie care a făcut parte sute de ani din Imperiul Otoman), cei
circa 70 de mii de musulmani din România sunt, deopotrivă, un model de
integrare şi de loialitate faţă de statul român. Ambele comunităţi sunt
reprezentate din oficiu, ca şi celelalte minorităţi etnice, în Camera
Deputaţilor de la Bucureşti.
În primii ani 2000, când Armata participa la
campaniile antiteroriste din Afganistan şi Irak, purtătorul de cuvânt al
ministerului român Apărării era un foarte popular ofiţer de etnie turcă. Iar şeful cultului musulman din România, muftiul Murat
Iusuf, a condamnat fără echivoc actele de cruzime comise la Paris, precum şi pe
cei care pun la cale astfel de atentate. Este o crimă
împotriva umanităţii, fără nicio legătură cu religia islamică – a spus muftiul,
care a evocat versetul din Coran, potrivit căruia cel care ucide un suflet
ucide o comunitate întreagă.
PARIS: Das Abkommen im Bereich Klimawandel muss einen obligatorischen juristischen Charakter haben. Alle Teilnehmerstaaten sollen einen zweckmäßigen Beitrag haben, erklärte der rumänische Staatschef Klaus Iohannis in Paris. Der rumänische Staatschef sprach in seiner Rede bei der UN-Klimakonferenz über die besondere Herausforderung, die der Klimawandel auf globaler Ebene darstellt und plädierte für gemeinsame Aktionen. Klaus Iohannis hat sich am Montag in Paris zusammen mit 149 Staats- und Regierungschefs an der Eröffnung der 21. UN-Klimakonferenz, die bis zum 11. Dezember andauert, beteiligt. Ziel ist ein internationaler verbindlicher Vertrag, um den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zu drosseln und die Erderwärmung einzudämmen. Das Klimaschutzabkommen soll am 1. Januar 2021 in Kraft treten.
BUKAREST: Am Montag ist ein Monat seit der Brandkathastrophe im Bukarester Nachtklub Colectiv vergangen. 60 Personen haben ihr Leben verloren und rund 200 sind verletzt worden. Zur Zeit liegen in den Bukarestern Krankenhäusern 37 Personen, während 29 Verletzte in Kliniken in Österreich, Belgien, Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Israel gepflegt werden. Nach der Tragödie und den Protestaktionen in der Hauptstadt und anderen rumänischen Städten ist der rumänische Ministerpräsident der Sozialdemokrate Victor Ponta zurückgetreten. Die Antikorruptionsbehörde und die Staatsanwaltschaft haben zahlreiche Verstöße gegen das Gesetz festgestellt. Die drei Besitzer des Nachtklubs, der zurückgetretene Bürgermeister des vierten Bezirks Cristian Popescu Piedone und Angestellte des Inspektorats für Notsituationen werden strafrechtlich verfolgt. Die Katastrophe brachte in den Vordergrund das Thema der Sicherheit in öffentlichen Plätzen. Zig Kinos, Theater, Restaurants und Cafes haben ihre Tätigkeit unterbrochen, nachdem der rumänische Staatschef Klaus Iohannis das Gesetz zum Verbot jedwelcher Aktivität in Gebäuden, die nicht erbebensicher sind, verabschiedet hat.
BUKAREST: Gut 2600 Militärs und Experten sollen samt 360 Kampffahrzeugen und technischen Mitteln des Verteidigungsministeriums am Dienstag, dem Nationalfeiertag Rumäniens, dem 1. Dezember an der Parade teilnehmen. Den rumänischen Kampftruppen sollen sich dabei Einheiten aus den Nachbarländern Moldau und Bulgarien, sowie aus den alliierten NATO-Staaten USA, Polen und der Türkei anschließen. Nach Ende des Ersten Weltkriegs war am 1. Dezember 1918 die Gründung des rumänischen Einheitsstaates besiegelt worden. Das Datum wurde nach Ende des kommunistischen Regimes 1989 zum Nationalfeiertag erklärt. Der Feiertag ist auf das Jahr 1918 zurückzuführen, als an disem Tag im zentralrumänischen Alba Iulia (Karlsburg) die Vereinigung aller rumänischen Provinzen mit mehrheitlich rumänischer Bevölkerung unter einem einheitlichen Nationalstaat besiegelt wurde. Am 1. Dezember 1918 erklärten die Vertreter aller Rumänen aus Siebenbürgen, Crişana (Kreischgebiet), Banat und aus der Maramuresch in Alba Iulia (Karlsburg) die Vereinigung dieser Provinzen, die früher unter habsburgischer Herrschaft standen, mit dem rumänischen Reich. In demselben Jahr hatten sich die mehrheitlich von Rumänen bewohnten Ostprovinzen Bessarabien (am 27. März), die sich vom zaristischen Reich abspaltete und die Bukowina (am 30. November), die vorher vom habsburgischen Reich annektiert worden war, mit dem rumänischen Vaterland vereinigt. Somit ist 1918 das Geburtsjahr von Großrumänien. Als Großrumänien ist das Königreich Rumänien zwischen den Jahren 1919 und 1940 zu verstehen.
BRÜSSEL: Die Außenminister der NATO -Staaten werden am Dienstag in Brüssel an dem Treffen zum Thema Sicherheit teilnehmen. Rumänien wird vom Außenminister Lazăr Comănescu vertreten, so der Korrepondent von Radio Rumänien in Brüssel. Besprochen werden sollen die Verstärkung der Südgrenze der Allianz, die Beziehung NATO – Russland, die Kooperierung der Nordatlantischen Allianz mit der EU im militärischen Bereich. Die Außenminister werden ebenfalls die Situation in Afghanistan analysieren.
Climate change. Alongside heads of state and government from 149 countries, the Romanian
president Klaus Iohannis today attends the opening of the 21st
session of the Conference of the Parties as part of the United Nations
Framework Convention on Climate Change. The conference, which takes places
until the 11th of December, aims to achieve a new legally binding
and universal international agreement on climate change to be applied as of
January 1st 2021. On Sunday, Klaus Iohannis attended the EU-Turkey
summit in Brussels. The Romanian president said Turkey plays a key role in
solving the migration problem and underlined that Romania supports this
country’s EU accession process. He also called for stepping up visa
liberalisation for Turkish nationals, provided Ankara meets its commitments in
this regard. At the end of the summit, the EU said it will grant Turkey a first
3 billion euro package to stem the migrant flow to Europe and will speed up
talks on Turkey’s EU accession. Turkey itself pledged to secure its borders and
cooperate in the fight against illegal human trafficking on the Union’s
borders.
Colectiv fire. The victims of a deadly fire at Bucharest’s Colectiv
nightclub were commemorated today, one month after the tragedy that cut short
the lives of 60 people and injured almost 200. According to the interior
ministry, one of the injured was transferred today to a hospital in Austria. 36
people are still undergoing treatment in Bucharest, while 29 others are in
hospitals abroad. Four different inquiries carried out by the National Anticorruption
Directorate and the General Prosecutor’s Office have revealed a long series of
irregularities, including in the case of the bodies in charge of verifying compliance
with fire protection regulations. A number of persons have been arrested, including
the owners of the club and of the company that organised the pyrotechnics show
that sparked the fire, while two heads of departments from the Inspectorate for
Emergency Situations have been sacked.
National Day. More than 2,600 troops and army personnel and 360 pieces of military
equipment will take part in the National Day parade on December 1st
in Bucharest. This year, the Romanian military will be joined in the parade by
troops from the Republic of Moldova, Bulgaria, the United States, Poland and
Turkey. Concerts, exhibitions, film screenings and official receptions are held
across Romania and abroad to celebrate the National Day. Declared an official
celebration after the post-communist revolution of 1989, December 1st
marks the completion, in 1918, at the end of the First World War, of the
building process of the Romanian unitary nation-state following the union with
Romania of all provinces with a majority Romanian population that had been
under the control of neighbouring multinational empires.
NATO. NATO foreign ministers will meet
in Brussels on Tuesday to discuss security challenges. Romania will be
represented by its foreign minister Lazar Comanescu. Talks will focus on the
consolidation of NATO’s eastern flank, the organisation’s relationship with
Russia and its military cooperation with the European Union, as well as the
situation in Afghanistan.
Christmas. Almost 3 million Christmas lights will be switched on tonight in
Bucharest. The Christmas market in the centre of the city already opened on
Friday. Its 60 stalls sell everything from food to jewellery and Christmas
decorations. The market is decorated with over 10,000 light bulbs, while its
15-metre tall Christmas tree is illuminated by 20,000 bulbs. Concerts and
performances will be held every day at the market all month. A humanitarian
campaign is also being run, encouraging people to donate books and toys for
disadvantaged children.
Patron saint. Romania’s majority Orthodox population, as well as its Greek-Catholic
and Roman-Catholic communities today celebrate the Feast of St Andrew.
Considered the patron saint of Romania, St Andrew introduced Christianity to
these parts and first baptised the locals in Dobruja, on the Black Sea’s
western coast. 700,000 people in Romania are named after this saint.
(Translated by: C. Mateescu)
Sommet — Le président roumain Klaus Iohannis sera présent, lundi, aux côtés d’autres chefs d’Etat et de gouvernement de plus de 145 pays, à l’ouverture, à Paris, de la COP21 – la 21e Conférence des parties de la Convention-cadre de l’ONU sur les changements climatiques. L’enjeu de la Conférence est de faire adopter un nouvel accord international en la matière qui soit juridiquement obligatoire et applicable à tous les Etats au 1er janvier 2021. Dimanche, le chef de l’Etat roumain a participé, à Bruxelles, au sommet UE — Turquie. Les discussions ont principalement porté sur des aspects liés à la migration, vu qu’Ankara joue un rôle de poids dans le contrôle des flux migratoires vers l’UE, ainsi que sur des questions concernant les négociations d’adhésion de la Turquie à l’UE.
Manifestations – Le ministre délégué pour la relation avec les Roumains du monde, Dan Stoenescu, a participé, ce week-end, à plusieurs manifestations organisées en Espagne à l’occasion de la Fête nationale de la Roumanie. Lors des rencontres avec les communautés roumaines d’Espagne, M. Stoenescu a précisé qu’une campagne d’information sur le vote par correspondance faisait partie de ses priorités. Le ministre a ajouté qu’il envisageait d’organiser des sessions d’information et de conseil pour les Roumains de l’étranger, y compris au sujet des fonds européens. Il s’agit de trois axes de financement : formation continue ; entrepreneurs roumains en Europe et prévention de l’abandon scolaire.
Religion — Les fidèles chrétiens orthodoxes (majoritaires), grecs-catholiques et romains-catholiques de Roumanie fêtent ce lundi la Saint Andrei (André). L’apôtre André est considéré le saint protecteur de la Roumanie, car il a prêché la religion chrétienne en Dobroudja, sur la rive occidentale de la Mer Noire. Lundi, c’est la fête des 700 mille Roumains qui portent le prénom Andrei ou Andreea.
Handball — La sélection féminine de handball de Roumanie s’est impose dimanche devant la sélection cubaine, 36 à 23, dans un match amical disputé dans le cadre d’une tournée internationale organisée en France. Samedi, les Roumaines avaient vaincu la République tchèque par 31 à 26, après s’être inclinées devant la France, jeudi, sur le score de 27 à 29. C’était une tournée de préparation en vue du Championnat du monde qui aura lieu au Danemark, du 5 au 20 décembre.
BUKAREST: Präsident Iohannis hat sich am Donnerstag mit den Botschaftern der EU-Staaten in Bukarest getroffen. Dabei kamen die Rolle Rumäniens innerhalb der EU, mögliche Lösungen für einen Migrationsstopp und die Terrorangriffe von Paris zur Sprache. Der Staatschef erklärte, Rumänien möchte zum Kern der Europäischen Union gehören. Auf das Migrationsproblem angesprochen, sagte Iohannis, dass die europäischen Staaten mit den Transit- und Herkunftsländern zusammenarbeiten müssen, um die Flüchtlingswelle zu stoppen.
BUKAREST: In der rumänischen Hauptstadt ist am Donnerstag die Generalversammlung der Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation angelaufen. Der amtierende Präsident der parlamentarischen Versammlung der Organisation ist derzeit der rumänische Senatsvorsitzende Călin Popescu-Tăriceanu. Er bekräftigte in seiner Ansprache vor den angereisten Mitgliedern der Organisation, dass das Schwarze Meer das strategische Bindemittel der Kooperation bleiben müsse. Im aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Kontext sollten die Vorteile der Region nicht unterschätzt werden: Dabei handelt es sich um ein Gebiet von 20 Millionen Quadratmetern und einer Einwohnerzahl von 350 Millionen Meschen. Deshalb habe die Region eine bedeutende geostrategische Rolle, sagte Tăriceanu bei der Eröffnung der 46. Generalversammlung der Organisation, die bis Freitag in Bukarest stattfindet. Die Tagung der Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation bringt 76 Abgeordnete aus 12 Schwarzmeerländern in der rumänischen Hauptstadt zusammen.
BUKAREST: Die Leitung des Instituts für Notsituationen Bukarest-Ilfov wurde nach einer internen Untersuchung entlassen. Die Untersuchung hatte ergeben, dass die Institution über frühere Veranstaltungen mit großer Beteiligung im Bukarester Club Colectiv in Kenntnis gesetzt worden war. Dennoch hatte das Institut keine Kontrollen der Sicherheitslage im Club durchgeführt. Am Mittwoch gab die Staatsanwaltschaft bekannt, dass sie im Falle der Clubbesitzer den Tatbestand der fahrlässigen Körperverletzung in fahrlässige Tötung geändert habe. Die Strafverfolgung soll zudem auch gegen den Feuerwerk-Dienstleister und den Pyrotechniker eingeleitet werden. 60 Menschen kamen infolge der Brandkatastrophe vom 30. Oktober im Bukarester Nachtclub ums Leben. 38 Verletzte im schweren oder kritischen Zustand werden derzeit in Bukarester Krankenhäusern behandelt, weitere 39 sind ins Ausland verlegt worden.
CHISINAU: Brüssel empfiehlt den führenden Politikern in Chişinău, sich bedingungslos an den Verhandlungstisch zu setzen. Die Beratungen zwischen Präsident Nicolae Timofti und Parlamentsparteien zur Ernennung eines Kandidaten für das Premierminister-Amt wurden auf Freitag verschoben. Das Parlament hatte Ende vorigen Monats der Exekutive des Liberal-Demokraten Valeriu Streleţ das Vertrauen entgozen. 65 der 101 Abgeordneten folgten dem Misstrauensantrag der prorussischen Opposition. Streleţ hatte sein Amt erst Ende Juli angetreten. Falls das Parlament keine neue Regierung bis Januar 2016 im Amt bestätigt, kann es aufgelöst werden.
In Brüssel gilt die höchste Terror-Warnstufe, Polizei und Armee patrouilliern auf den Straßen… Frankreich bleibt im Ausnahmezustand … Die Außengrenzen der EU werden strenger überwacht…Nach der Terrorserie in Paris rüstet Europa im Kampf gegen Terrorbedrohung auf. Am Ende voriger Woche haben die EU-Innen und Justizminister bei einer Krisensitzung in Brüssel über die Konsequenzen aus den Terroranschlägen in der französischen Hauptstadt beraten. Sie haben sich auf schärfere Grenzkontrollen geeinigt, die die EU-Bürger nicht auschließen. Zudem müssten gemeinsame Standards für Gebrauch und Kennzeichnung von Schusswaffen vereinbart werden und die EU-Staaten den Informationsaustausch in Sicherheitsfragen verbessern.
Die rumänischen Justiz-und Innenminister im neuen Kabinett von Dacian Cioloş, Raluca Prună bzw Petre Tobă haben dabei die Position Bukarests bekräftigt: Rumänien schließe sich den europäischen Maßnahmen an, die die Sicherheit europäischer Bürger und den Schutz europäischer Rechte und Werte garantieren. Justizministerin Raluca Prună dazu: “Auf der EU- Justizagenda belegt die Terrorbekämpfung einen wesentlichen Platz. Rumänien stellt sich vorbehaltlos an die Seite Europas im Kampf gegen den Terror und wird sich zusammen mit anderen EU-Staaten weiter bemühen, um gegen den Terrorismus gerichtlich vorgehen zu dürfen. Das wäre durch das Verabschieden einer Rahmenentscheidung angesichts der EU-Gesetzgebung möglich, laut der Terrorverdächtige gesetzmäßig angeklagt werden können.
Im ganz Europa gibt es Befürchtungen, dass mit den vielen syrischen Flüchtlingen auch IS-Kämpfer getarnt in Europa einschleusen können. Genauso besorgniserregend ist auch die Radikalisierung junger Europäer, die für die islamistische Ideologie töten könnten. In dieser Situation befinden sich einige moldauische Bürger, die nach einer Reise in Syrien, illegal über die Grenze zum Nachbarland Rumänien zu kommen versuchten, um weiter Frankreich zu erreichen. Unter solchen Umständen sei die europäische Zusammenarbeit die einzige Lösung, sagte der ehemalige Justizminister und Außenminister Cristian Diaconescu: “Der Kampf gegen eine gefürchtete Terrormacht, die so entschlossen und hinterlistig agiert wird sich meiner Ansicht nach nicht als erfolgreich erweisen, wenn es keine koordinierte europäische Zusammenarbeit gibt. Nicht in den kommenden Wochen, sondern in den kommenden Tagen müsste Brüssel darüber entscheiden, welchen Weg sollte Europa demnächst einschlagen. Der französische Präsident François Hollande wirbt indes für eine internationale Allianz gegen die Terrormiliz IS. Zehn Tage nach den Anschlägen in Paris, denen 130 Menschen zum Opfer fielen, will Hollande auch die USA für seinen Antiterror-Krieg gewinnen.
Armată deplasată pe străzile Bruxelles-ului, unde nivelul de altertă este maxim… Franţa în stare de urgenţă… Controale amănunţite la frontierele Uniunii Europene… Bătrânul continent se repliază după sângeroasele atacuri teroriste din 13 noiembrie, de la Paris. La finele săptămânii trecute, miniştrii Justiţiei şi de Interne din Uniunea Europeană au avut o întâlnire de urgenţă la Bruxelles şi au căzut de acord asupra câtorva direcţii prioritare de acţiune: crearea unui registru european al pasagerilor; înăsprirea de urgenţă a controalelor la frontierele externe ale Uniunii, care îi vizează inclusiv pe cetăţenii statelor membre, nu doar pe cei din ţări terţe; atenţie asupra armelor de foc, dar şi angajamentul de finanţare a tuturor acţiunilor prioritare.
Prezenţi în capitala Europei, noii miniştri români al Justiţiei şi de Interne, Raluca Prună, respectiv Petre Tobă, au reiterat poziţia Bucureştiului, care susţine măsurile menite să asigure securitatea cetăţenilor europeni şi protejarea valorilor şi a principiilor la baza construcţiei europene. Raluca Prună:
“Ceea ce este important pe agenda de justiţie este sprijinirea luptei împotriva teriorismului şi în acest sens, România a afirmat că va continua să facă acest lucru fără nicio rezervă: va contribui împreună cu celelalte state membre la găsirea unui răspuns judiciar la terorism în Uniunea Europeană. Instrumentul prin care acest lucru se poate realiza este actualizarea unei decizii-cadru privind combaterea terorismului, în sensul de a introduce dispoziţii care să incrimineze activitatea luptătorilor străini în legistaţia Uniunii Europene, similar cu legislaţia din Consiliul Europei.”
Nu puţini sunt cei care se tem că, printre refugiaţii din Orientul Mijlociu şi nordul Africii care sosesc în Europa, se pot ascunde jihadişti. Tot atât de îngrijorătoare este, însă, în egală măsură, radicalizarea acelor europeni care îmbrăţişează doctrina războinică a islamiştilor, unii dintre ei alegând chiar să lupte alături de ei. Este cazul, de pildă, al unor cetăţeni din Republica Moldova, care reveniţi din Siria, au încercat să treacă ilegal în România vecină, după care ar fi urmat să se deplaseze în Franţa. În aceste condiţii, singura soluţie este cooperarea, după cum e de părere Cristian Diaconescu, fost ministru al justiţiei, fost şef al diplomaţiei române:
“O confruntare cu o formă teroristă atât de determinată şi insidioasă nu cred că va avea mai mare succes dacă o lăsăm la nivelul statelor membre, în absenţa unei cooperări cât se poate de clare. Deci, repet, nu în săptămânile, ci în zilele care urmează, Bruxelles-ul va trebui să decidă care e calea de urmat din această perspectivă.”
Între timp, preşedintele francez, François Hollande, a pornit o intensă activitate diplomatică pentru a aduna susţinere în lupta cu gruparea teroristă Statul Islamic, la zece zile de la atacurile din ţara sa. Caută sprijin nu numai în Europa, ci şi în SUA şi în Rusia.
The government in Bucharest meets today to debate the budget for next year. PM Dacian Ciolos said that he would like the budget to pass in Parliament in the first half of December. Until then, however, the new ministers have to analyze the projects left pending by the former cabinet, deciding which to integrate in the new bill. The executive also wants to propose new projects reflecting the new platform, among them a rapid reaction plan issued by a joint institutional group. This group would be coordinated by deputy PM Costin Borc, and has to find solutions to boost confidence in the Romanian economy.
Belgium is on its third day of the highest level of terror alert, level 4, imminent risk of attack, in Brussels and its surroundings. The metro train and most public transportation are not in operation, while railway stations and airports are guarded by heavily armed police and army units. The streets are patrolled by military vehicles, and public venues like cinemas, shops, restaurants and cafes are still closed. The Belgian authorities have announced they arrested 16 people on Sunday to Monday, at the top of a wide ranging anti-terror operation. Among the people detained is Salah Abdeslam, a key suspect in the Paris attacks of November 13th.
French President Francois Hollande and British PM David Cameron met in Paris today, promising to intensify their countries fight against the so-called Islamic State, ten days after the terror attacks that left 130 dead in the capital of France. Hollande said that his countrys aim in Syria and Iraq was to cause the highest amount of damage possible to the terror group, confirming that France would step up its air raids against extremists. Cameron said he was firmly in favor of French action being taken, and said that the British air forces have to also launch strikes against IS. He added that he opened a British airbase in Cyprus to French forces. The PM is scheduled to deliver to Parliament a comprehensive strategy for fighting IS.
Today in Bucharest Romania and the United States hold the fourth meeting of the task force for implementing the common statement on the 21st century Strategic Partnership between Romania and the United States. According to the Romanian Foreign Ministry, the two countries are reviewing bilateral cooperation, discussing the aims and cooperation priorities for the upcoming period.
The Romanian- Dutch tennis pair Horia Tecau and Jean-Julien Rojer have emerged victorious in the last major international tournament of the year. On Sunday, the two have defeated in two sets the Romanian-Indian pair Florin Mergea and Rohan Bopanna. This is the first time when Romania has two players in this competition, with seven million dollars in prize money, which featured the top eight players of 2015, as well as the eight best male double teams.
The former mayor of Bucharest, Sorin Oprescu, goes on trial today for bribe taking, money laundering and abuse of office. The Anti-Corruption Directorate alleges that between 2013 and 2015 he joined a local administration ring that rigged public acquisition procedures in favor of companies providing bribes and kickbacks. The former official was detained in early September, and has been under house arrest since release. Over the last few months, several officials from Bucharest City Hall have been jailed for corruption. Sorin Oprescu, a former member of the former ruling Social Democratic Party became mayor in 2008, and was re-elected as an independent in 2012.
Translated by Călin Coţoiu
Prota cadzu habarea, viniri dicseara, tra tuţ atel’i cari nu avdzara exploziile di la Stade de France ica aminarli di tufechi set şi far di bitiseari dit lumea haracoapa a ahurhital’ei di weekend. Ca la iti traghedie, nautăţli yin ntraoara, una pisti alanta, s-himusescu, ti l’ia pi napandica aclo iu eşti, fără tehnea ananghisita ti videari averlu pi cari varnu nu lu ştie, nica. Şi, cum ti s-hiba, averlu pari ti nipistipseari, nica si aşi, adrat dit cumaţ nsindzinati. Atel’i cari s-bagara ninti di prima explozie a atacal’ei di Paris sa sculara, sâmbătă, tru mplin peisaj suprarealistu. Apirira tru un Paris cari baneadza s-ma largu haracop şi boem aca ari un catut hiptu tru paltari. Terli nu suntu di Cărciun şi niti imaginile terifianti nu yin dit filmi di ficţiune. Easti realitatea nibunească a unei mindueari infernala, easti mentalitatea a criminalui laş cari s-lugurseasti alumtător tra una cauză.
Tru ahtari situaţii, atel cari yini di nafoară sa spuni ca hiindalui ma catolic di papa”, el lipseasti să-şi demonstreadza ataşamentul andicra di haită di adară lucri pi cari haita nica nu li mindui tra s-li baga tru practico. Teroriştil’i cari agudescu la el’i acasă tru numa a unei doctrina di cari, până nu di multu niti nu ştea că există, u da di padi nu masi familia, vitin’il’i şi ţara tru cari s-amintară şi cari la deadi di tuti tra una bana tin’isită, ş-u da di padi işisi specia. Parislu insindzinatu ma largu armasi idyiul Paris pi cari oamin’il’i di tuta lumea vor să-lu veadă barimu unaoară tru bană, tru una hagilachi ti scoati Luvrul, turnul Eiffel, catedrala Notre Dame şi multi alti locuri mititi dit cărţali poştali ilustrati aflati di dechenii, la loc di tin’ie, nolgica di familie. Dupu socu şi revolta vini deapoa determinarea programatică a autorităţlor şi impetuoasa nchisita a oamin’ilor tra s-faca ca Parisul s-ducă lucurlu ma largu s-hiba Paris, ca Franţa s-hibă Franţa iara oamin’il’i normali să-şi ducă bana lun’inoasă fără angoasa a minduerlor ti vatamari alargu tru len turlii di idei mări s0nica ma mari.
Organizaţia criminală ti na bagă ntrocl’i, cu zorea, hlambura a islamlui, easti numasită, tru Franţa, Daesh, atea ti, s-pari, nu para easti pi vrearea a lor. Tutunaoara, simpatica ama ahât di funesta armăta kalaşnikov easti numasită, Paris, Kalash, una priscurtari ditru atele di cari easti mplină franceza contemporană. Ase, Daesh şi Kalash intrara tru limbajlu curentu su formi cari arucă tru vimtu sobrietatea sinistră cu cari teroriştil’i li videau anvălite. Easti una alithealui exorcizare a atmosferal’ei parizieana, mplină di lun’ina a oamin’ilor yii cari yirtusescu bana. După şoc, determinare, fermitate şi soldaritate, vini un englez, rafinatlu şi subtilu John Oliver, cari, tru emisiunea a lui di la un postu american, cu valenţi di religie” universală, discl’isi un tir cathartic di zboara groasi contra a nafimatlor di autori a atacal’ei di Paris, cari lucrara deadun cu alta nafimat tra s-baga tru practică aeastă ideologie nafimată.
Cadealihea, nfimat easti atel ma frominu zbor cu cari putem s-alaximu nascanti zboara dit atele cu cari John Oliver bombarda minţale landzidi a teroriştilor. Ataca a mintimenlui showman fu lansat aclo iu ari atel ma mari efectu: nolgica di lumea civilizata, la una televiziuni cu anami şi audienţă universala. Aclo s-andamusescu miliaradile di oameni cari u vor bana şi Parislu şi vrea s-putea s-hiba aspareat di crimili a teroriştilor. Pan tru soni, John Oliver nu feati ici tiva special, spusi atea ti mulţa ditru noi u spusim, nica si grim, tru aesti dzali. Ase că, tu ligatura cu atacurli teroristi di Paris putem sa spunem tuţ: Je suis John Oliver.
Armanipsearea: Tascu Lala
EU interior and justice ministers are holding emergency talks in Brussels today, following the deadly attacks in Paris. Representing Romania is Interior Minister Petre Toba. The EU ministers will discuss about tightening security and new counter-terrorism measures in the wake of the November 13 attacks that killed 129 people in the French capital. French PM Manuel Valls said that the functioning of the Schengen area might be questioned if authorities in each European country fail to take responsibility for the people transiting their territory. The tragic events in Paris, seen as the work of the Islamic State militant group and the impact of thousands of migrants who came to Europe fleeing conflicts in the Middle East, have triggered an internal debate on the Schengen area.
Several gunmen stormed a luxury hotel in Malis capital Bamako on Friday firing shots and shouting “Allahu Akbar”, or “God is great” in Arabic. The attackers took 170 hostages but some of them were freed after being made to recite verses from the Koran, Reuters reports. The hotel lies just west of the city centre near government ministries and diplomatic offices. On March 7, five people were killed in an attack on a restaurant in Mali’s capital for which an Islamist group claimed responsibility.
Three weeks after the horrific fire at Bucharest’s Colectiv club the death toll reached 58, after another patient died in a German hospital on Friday. The Romanian Health Ministry announced that 44 people are still in Bucharest hospitals, 11 of them in a critical and serius condition. Around 29 people are being treated in hospitals abroad. On October 30 a fire broke out during a concert at the Colectiv club in Romania’s capital city, as fireworks set insulation foam ablaze, triggering a stampede towards the single exit and trapping many inside.
European Commissioner for Regional Policy, Corina Cretu, is today meeting in Bucharest with Prime Minister Dacian Ciolos, deputy PM Vasile Dancu and with several other officials. Talks will focus on measures to be taken by Romanian authorities to speed up EU funds absotbtion. The main goal is to start operational prgrammes for the 2014-2020 financial framework, under which Romania was allocated 35 billion euros. On Thursday the new Government headed by Prime Minister Dacian Ciolos, adopted an emergency ordinance regarding the structure of ministries. Moreover, PM Ciolos announced the setting up of a new ministry, for Public Consultation and Civic Dialogue.
The United States Ambassador in Bucharest, Hans Klemm, has said, that his country will continue to be a very strong ally, partner and friend of Romania. Ambassador Klemm made this statement on Thursday, when he invited Romanians to an online discussion about diplomacy, his ambassadorial term in Romania, the US-Romania friendship and the cultural and educational exchanges between the two countries. Ambassador Klemm also said that Washington, as strategic partner, wants a strong and healthy Romania, with a sustainable economic growth. On the other hand, Klemm said that, contrary to the popular myth that getting a tourist visa for the US is extremely difficult, the visa application procedure is in fact very simple. The American official explained that for the time being the stipulations of the Visa Waiver programme depend on the American legislation and that there are certain criteria that a country has to meet in order to qualify.
(Translated by E. Enache)