Tag: Paris

  • Nachrichten 19.11.2015

    Nachrichten 19.11.2015

    BRATISLAVA: Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat im slowakischen Zvolen an einer Gedenkfeier für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen rumänischen Soldaten teilgenommen. Auf dem Militärfriedhof in der zentralslowakischen Stadt liegen über 11.000 rumänische Soldaten begraben, die an der Befreiung der Tschechoslowakei teilgenommen haben. Iohannis und sein slowakischer Kollege Andrej Kiska legten Blumenkränze nieder und zeichneten mehrere Kriegsveteranen mit Orden aus. Rumäniens Staatschef hatte sich am Mittwoch mit Andrej Kiska zu Gesprächen in Bratislava getroffen. Rumänien war und ist kein Zielland für Flüchtlinge, sagte Iohannis im Rahmen der Diskussion. Sein Land respektiere ethnische und religiöse Minderheiten, so der Staatschef noch. Kiska zeigte sich im Gegenzug beeindruckt von den Ergebnissen der Korruptionsbekämpfung in Rumänien. Auf dem Programm der zweitägigen Slowakei-Reise des Präsidenten standen noch Treffen mit Ministerpräsident Robert Fico, sowie mit Vertretern der jungen rumänischen Gemeinschaft, die im Großraum Bratislava in unterschiedlichen Bereichen arbeitet.



    BUKAREST: Die neue Regierung der parteilosen Fachleute unter Ministerpräsident Dacian Cioloş hat am Donnerstag ihre Tätigkeit aufgenommen. Bei der ersten Sitzung ging es um die Haushaltsvorlage für 2016, die Verwaltungsreform und den Stand der abgerufenen EU-Fördermittel. Nur bei fünf Ministerien sollen Strukturänderungen und geringfügige Umorganisationsmaßnahmen stattfinden, sagte Cioloş. Das Arbeitsministerium werde sich in Zukunft auch mehr mit dem sozialen Dialog beschäftigen müssen, zusätzlich soll ein neues Ministerium für Beratungen mit der Öffentlichkeit gegründet werden. Dieses soll als Kommunikationskanal zur Zivilgesellschaft fungieren. Der neue Regierungschef hatte laut eigenen Angaben bei der Ernennung der unabhängigen Kabinettsmitglieder deren Erfahrung in der öffentlichen und europäischen Verwaltung, sowie in der Zivilgesellschaft berücksichtigt.



    BUKAREST: Eines der verletzten Opfer der Brandkatastrophe im Bukarester Nachtklub Colectiv ist am Donnerstag gestorben. Dabei handelt es sich laut Presseberichten um eine 37-jährige Frau. Damit sind inzwischen 57 Menschen an den Folgen des Brandunglücks ums Leben gekommen. Das rumänische Gesundheitsministerium gab am Donnerstag bekannt, in den Bukarester Krankenhäusern würden weiterhin 44 verletzte Patienten behandelt. Davon seien 11 im kritischen und ernstem Zustand und 33 stabil. Insgesamt werden derzeit 30 der Opfer im Ausland behandelt.



    BUKAREST: Rumäniens Innenminister Petre Tobă reist am Freitag zum Sondertreffen des EU-Rates Justiz- und Inneres nach Brüssel. Das Treffen war nach den tragischen Anschlägen von Paris einberufen worden. Laut einer Mitteilung des Außenministeriums in Bukarest wollen die EU-Justiz- und Innenminister über die Antwort der Staatengemeinschaft auf das Attentat in Frankreich beraten. Gleichzeitig wird es in Brüssel um die Stärkung der Kontrollen an den Außengrenzen, den Handel mit Feuerwaffen, das Europäische Fluggast-Register und die Finanzierung von Terrorismus gehen.



    SPORT: Bei den ATP-World Tour Finals im Tennis hat der Rumäne Florin Mergea die erste Niederlage im Doppelturnier hinnehmen müssen. Er verlor mit seinem Partner, dem Inder Rohanna Bopanna, die Begegnung mit den Italienern Simone Bolelli und Fabio Fognini. Mergea und Bopanna standen allerdings dank der zwei Siege in zwei Gruppenspielen bereits vorher als Halbfinalisten fest. Auch die Wimbledonsieger Horia Tecau aus Rumänien und Jean Julien Rojer aus den Niederlanden stehen im Halbfinale.

  • Präsident Iohannis: Keine Sondermaßnahmen gegen muslimische Bürger

    Präsident Iohannis: Keine Sondermaßnahmen gegen muslimische Bürger

    Zehn Monate nach dem Terroranschlag auf die Redaktion des Pariser Satiremagazins Charlie Hebdo ist die französische Hauptstadt von einer beispiellosen Anschlagserie erschüttert worden. Unter den Opfern war auch ein rumänisches Paar, das zwei Kinder hinterlässt. Das traditionell frankophile EU-und NATO-Land Rumänien schlie‎ßt sich den Bemühungen der internationalen Gemeinschaft zur Terrorismusbekämpfung an. Angesichts der Befürchtungen, dass sich IS-Kämpfer als Flüchtlinge getarnt nach Europa einschleusen, bekräftigte Präsident Klaus Iohannis erneut, dass Rumänien, genau wie andere mitteleuropäische Staaten, kein Zielland für die Flüchtlingsströme darstelle.



    Der Terrorismus funktioniert, solange er Angst verbreitet, sagte Klaus Iohannis: Wenn sich die Angst in unsere Gesellschaft einschleicht, dann können wir davon ausgehen, dass die Terroristen ihr wahres Ziel erreicht haben. Das können wir nicht zulassen. Wir dürfen nicht zulassen, dass der Fremdenhass, der Ultra-Nationalismus und der Chauvinismus eine bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft spielen. Auf gar keinen Fall dürfen wir schlie‎ßlich zulassen, dass die Angst vor Terror zur Stigmatisierung von religiösen Gruppen führt, die nichts damit zu tun haben.“ Die Bukarester Behörden werden aus Respekt für die ethnischen und religiösen Minderheiten des Landes keine Sonderma‎ßnahmen im Fall von Muslimen in Rumänien ergreifen, teilte Staatschef Iohannis mit. Die 70.000 türkischen und tatarischen Muslime in der südöstlichen Dobrudscha seien das Vorbild einer erfolgreichen Integration, erinnerte Iohannis.



    Beide Gemeinschaften sind zudem, neben den anderen ethnischen Minderheiten, in der Bukarester Abgeordnetenkammer vertreten. Am Anfang der 2000er Jahre, als sich Rumänien an internationalen Antiterrorkampagnen in Afghanistan und im Irak beteiligte, war der Sprecher im Verteidigungsministerium ein türkischstämmiger Offizier. Das religiöse Oberhaupt der muslimischen Glaubensgemeinschaft in Rumänien, der Mufti Murat Iusuf, verurteilte die Terrorserie in Paris aufs Schärfste:



    Es handelt sich in erster Reihe um abscheuliche Verbrechen gegen die Menschheit, die mit der islamischen Religion keine Gemeinsamkeiten haben, selbst wenn die Täter solcher Terrorakte sich als Anhänger des Islam erklären. Ich habe jetzt erneut an alle Religionsführer appelliert, um gemeinsame Lösungen zu finden, damit derartige Gruppen keinen Platz mehr in unserer religiösen Gemeinde finden! Wir wollen niemanden unter uns haben, der den Koran missdeutet. Ich möchte nun einen Vers aus der 5. Sure erwähnen: Wer eine Seele tötet, der tötet eine ganze Gesellschaft, eine ganze Gemeinschaft!“



    Der Mufti sprach den Angehörigen der Opfer sein tiefstes Mitgefühl aus und drückte der französischen Botschaft in Bukarest sein Beileid aus.

  • A la Une de la presse roumaine 18.11.2015

    A la Une de la presse roumaine 18.11.2015

    Ce mercredi, la presse roumaine en ligne
    s’ouvre par l’opération de la police française à Saint Denis. Les journaux se
    penchent aussi sur les défis du nouveau gouvernement de Bucarest, mais aussi
    sur les réactions des partons des lieux de convivialité sur le durcissement des
    normes anti-incendie. Enfin, un nouveau scandale de corruption éclate en
    Roumanie, cette fois-ci au sein de l’Office National pour la Protection des Témoins.

  • November 18, 2015 UPDATE

    November 18, 2015 UPDATE

    Romania’s President, Klaus Iohannis, met his Slovak counterpart, Andrej Kiska, on Wednesday in Bratislava. The two officials tackled security in Europe in the context of the Paris attacks and also the refugee crisis, national minority rights and the battle against corruption. According to President Iohannis, Romania, where ethnic and religious minorities are respected, has not been a target state for the refugees. In his turn, the Slovak President said he was impressed with the results of the fight against corruption in Romania. The Romanian head of state also met with the Slovak PM Robert Fico. On Thursday, the second day of his visit, Klaus Iohannis will go to Zvolen to lay a wreath at the Military Cemetery of the Romanian Army.




    Romania’s new cabinet headed by Dacian Ciolos had its first meeting on Wednesday, a day after its endorsement by Parliament. A former European Commissioner for agriculture, Dacian Ciolos formed the government out of non-political technocrats with experience in the private sector, European institutions, and civil society. The new government wants more transparency, responsibility and dialogue, according to the new PM. In the short and medium run, the new Government is to put together the public budget for 2016 and to organize next year’s local and parliamentary elections. Its targets also include drawing up a 10-year investment plan, a national development strategy, and reforms in public education and healthcare, as well as strengthening Romania’s role in the EU and NATO, the country’s strategic partnership with the US and supporting the EU accession efforts of the neighbouring Republic of Moldova.




    Two people died and seven others were detained during a police raid on Wednesday in the Paris suburb of Saint-Denis, on a group suspected of planning new terrorist attacks. French authorities announced that one of the two victims, a woman suicide bomber, blew herself up. The police operation targeted Abdelhamid Abaaoud, a Belgian Islamist militant accused of masterminding last Friday’s bombings and shootings in Paris. All 129 victims of the attack have been identified.




    The Gaudeamus International Book Fair, organized by the Romanian Radio Broadcasting Corporation, opened on Wednesday. The fair runs until Sunday, and hosts over 300 publishing houses and 700 events. Gaudeamus is the only book fair in the world organized by a public radio — Radio Romania. Its main target is to support the Romanian culture through exhibitions devoted to books and education. The 2015 edition takes place under the motto “The most read book fair at the most listened to radio”. This year, the guest of honour is the Group of French-Speaking Embassies, Delegations and Institutions in Romania (GADIF), the host of the event being Victor Ieronim Stoichita, a researcher and art history professor who currently lives in Switzerland.



    (Translated by: E. Enache)


  • Franţa menţine starea de urgenţă

    Franţa menţine starea de urgenţă

    Franţa menţine starea de urgenţă pe tot teritoriul ţării, decretată după atacurile din 13 noiembrie, din Paris, anunţă MAE. De asemenea, sunt menţinute şi controalele la frontiere. Starea de urgenţă permite autorităţilor franceze să interzică circulaţia persoanelor şi să stabilească zone de protecţie şi securitate. De asemenea, sunt aplicate măsuri consolidate de securitate în toate oraşele din regiunea Ile-de-France (inclusiv Paris).


    Totodată, autorităţile pot dispune arestul la domiciliu al oricărei persoane a cărei activitate este considerată periculoasă pentru ordinea publică, închiderea temporară a sălilor de spectacol şi a locurilor de reuniuni publice, confiscarea armelor şi posibilitatea de a efectua percheziţii administrative.



    Aeroporturile şi gările rămân deschise, însă călătorii sunt rugaţi să confirme orarele de călătorie cu compania de transport, deoarece se pot înregistra întârzieri din cauza măsurilor de securitate. Şcolile funcţionează în program normal. Transportul public în Paris este operaţional, putând exista însă staţii închise sau rute modificate. Informaţii suplimentare pot fi găsite pe site-ul www.ratp.fr.



    Diplomaţia de la Bucureşti recomandă cetăţenilor români aflaţi în regiunea pariziană să respecte avertismentele de siguranţă transmise de autoritățile franceze şi să manifeste vigilenţă sporită, în special în mijloacele de transport în comun, în timpul manifestaţiilor sportive, culturale, religioase şi în zonele aglomerate. Cetăţenii români sunt sfătuiţi să consulte presa locală şi informările transmise prin intermediul mass-media de către autorităţile franceze.

  • Nach den Terroranschlägen von Paris: Weltgemeinschaft zeigt Mitgefühl

    Nach den Terroranschlägen von Paris: Weltgemeinschaft zeigt Mitgefühl

    Infolge einer Serie von Anschlägen am Freitagabend starben in Paris über 130 Menschen, mehr als 300 wurden verletzt. Zu den Todesopfern gehören auch zwei Rumänen. Auf das Verstummen der Gewehre folgte der Schockzustand auf der ganzen Welt. Die internationale Gemeinschaft verurteilte die Terrorangriffe, zu denen sich inzwischen der Islamische Staat bekannte. Der Modus Operandi der Angreifer zeuge von Feigheit und Barbarei, so der Tenor.



    Führende Politiker weltweit zeigten sich solidarisch mit Frankreich in diesen schwierigen Augenblicken – auch den Kampf gegen den Terrorismus will man unterstützen, hieß es. In einem Schreiben an seinen französischen Amtskollegen Hollande bezeichnete Rumäniens Präsident Klaus Iohannis die Angriffe als Alarmzeichen für die gesamte Weltgemeinschaft. Man müsse im Kampf gegen den Terrorismus und beim Verteidigen gemeinsamer Werte entschlossener auftreten.



    Die rumänische Bevölkerung zeigte Mitgefühl mit den Hinterbliebenen der Opfer. Viele Bukarester legten vor der französischen Botschaft Blumen und zündeten Kerzen an. Anwesende sangen zudem die französische Hymne und hielten eine Schweigeminute. In der Botschaft wurde ein Kondolenzbuch ausgelegt, in dem bereits zahlreiche Persönlichkeiten und Politiker ihr Beileid bekundeten. Der designierte Ministerpräsident Dacian Cioloş erklärte vor Ort, dass Frankreich in diesen Tagen Unterstützung braucht und diese in der EU finden wird.



    Ich glaube, dass Europa bewiesen hat, dass Terror und Hass niemals etwas aufbauen können. Und eben weil sie nichts bauen können, können sie nicht nachhaltig sein. Es sind schwierige Augenblicke für das französische Volk und ich glaube, dass wir in Rumänien das umso besser verstehen können, da wir vor nur einigen Tagen selbst eine Tragödie erlebt haben. Sicherlich ist es nicht das gleiche Ausmaß, aber wenn man Mitmenschen massenweise verliert, Menschen, die man liebt, und Nahestehende, die unschuldig sterben, ist es schwierig…Aber was dich nicht umbringt, macht dich stärker.



    Die Rumänische Botschaft in Paris setzte die Flaggen im Zeichen der Solidarität mit dem französischen Volk auf Halbmast. Nach den Terrorangriffen in Paris kündigten mehrere europäische Staaten die Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen an ihren Grenzen an. Außerdem wurden die Sicherheitsmaßnahmen an den französischen Institutionen und Interessenvertretungen in allen europäischen Ländern, einschließlich in Rumänien, verstärkt. Ferner raten mehrere Staaten ihren Bürgern vor Reisen nach Frankreich vorerst ab. Personen, die sich in Frankreich aufhalten, sollten öffentliche Räume mit höchster Aufmerksamkeit betreten.



    Rumäniens Außenministerium richtete einen Krisenstab ein. Der Inlandsnachrichtendienst SRI meldete indes, dass die Erhöhung der Alarmstufe nicht in Frage käme. Auf Antrag Frankreichs hat der luxemburgische EU-Vorsitz ein Sondergipfeltreffen der Justiz- und Innenminister am 20. November einberufen. Dabei soll die Verschärfung der EU-Maßnahmen gegen den Terrorismus zur Diskussion gestellt werden.

  • Compassion and Mobilisation after Paris Attacks

    Compassion and Mobilisation after Paris Attacks

    Friday night’s attacks in Paris, which left over 130 people dead and more than 300 wounded, including Romanians, sent shockwaves across the world. The international community condemned the attacks, claimed by the jihadist Islamic State group, as cowardly and barbaric. World leaders have expressed solidarity with France at this difficult time, as well as support for the war against terrorism. In a letter to his French counterpart Francois Hollande, the Romanian President Klaus Iohannis emphasised that these attacks must be a wake-up call for the entire community to show more determination in fighting terrorism and defending the values of humanity.



    Romanians expressed their solidarity with the mourning families and showed up at the Embassy of France in Bucharest carrying flowers and candles. The participants sang the French national anthem and observed a moment of silence. A condolences book was opened, already signed by Romanian political and cultural personalities. One of them was the PM designate of Romania, Dacian Ciolos, who said France needed support and would find it in the EU.



    Dacian Ciolos: “I believe Europe has proved that terror and hatred can never build anything. And this is precisely why they cannot last. These are hard times for the French people, and I believe we in Romania can very well understand this, given that just days ago we went through a tragedy ourselves. Of course, the two situations are different in nature, but it is hard to lose such large numbers of people that we love, of innocent people. But whatever doesn’t kill you makes you stronger.”



    In Paris, in solidarity with the French people, the Romanian flag is flown half-mast at the Embassy of Romania. After the terrorist attacks in Paris, many European countries announced they would tighten border security. In all European countries, Romania included, security measures around French institutions have also been strengthened. Several countries have advised their citizens either to avoid traveling to France, or to be very careful when in public places.



    The Romanian Foreign Ministry activated a task force, and the Romanian Intelligence Service announced that Romania’s terror alert level remained unchanged. At the request of France, the Luxembourg presidency of the EU called for an emergency meeting of the justice and home affairs ministers, to be held on November 20 in Brussels. The meeting is intended to strengthen the EU counter-terrorism measures.



    (Translated by: A. Popescu / Edited by: E. Enache)

  • Compasiune şi mobilizare după atentatele de la Paris

    Compasiune şi mobilizare după atentatele de la Paris

    Seria de atentate care au avut loc vineri seara la Paris, soldate cu peste 130 de morţi şi peste 300 sute de rănti, printre care şi români, a provocat o undă de şoc în intreaga lume. Comunitatea internaţională a condamnat atacurile, revendicate de aşa numita grupare jihadistă Statul Islamic, pe care le-a calificat drept laşe şi barbare. Liderii lumii şi-au exprimat solidaritatea cu Franţa în aceste momente dificile, dar şi sprijinul în războiul împotriva terorismului.



    Într-o scrisoare adresată omologului său francez, Francois Hollande, preşedintele român, Klaus Iohannis, a subliniat că aceste atacuri trebuie să fie un semnal pentru întreaga comunitate internaţională de a arăta mai multă determinare în combaterea terorismului şi în apărarea valorilor umanităţii.



    Românii şi-au manifestat solidaritatea cu familiile îndurerate în urma atentatelor şi au venit la Ambasada Franţei din Bucureşti pentru a depune flori şi a aprinde lumânări. Participanţii au cântat în cor Imnul Franţei şi au ţinut un moment de reculegere. La sediul misiunii diplomatice a fost deschisă o carte de condoleanţe în care au semnat, deja, personalităţi ale vieţii publice şi politice româneşti. Printre acestea, şi premierul desemnat Dacian Cioloş, care a declarat că Franţa are nevoie în aceste momente de susţinere şi o va găsi în UE.



    Dacian Cioloş: Cred că Europa a demonstrat că niciodată teroarea şi ura nu pot să construiască. Şi tocmai pentru că nu pot să construiască ele nu pot fi durabile. Sunt momente grele pentru poporul francez şi cred că noi, românii, putem să înţelegem cu atât mai bine aceste lucruri cu cât, în urmă cu doar câteva zile, am trecut printr-o tragedie – sigur, nu de aceeaşi natură; dar atunci când îţi pierzi în masă, să spun aşa semeni, oameni pe care îi iubeşti şi oameni din jur şi care pier nevinovaţi, e greu dar tot ceea ce nu te distruge te face mai puternic”.



    La Paris, în semn de solidaritate cu poporul francez, Ambasada României în Fran’a a coborât în bernă drapelul naţional. După atacurile teroriste din Paris numeroase state europene au anunţat că îşi întăresc măsurile de securitate la graniţe. De asemnea în toate ţările europene, inclusiv România a fost întărită securitatea în jurul instituţiilor şi intereselor franceze. Mai multe state şi-au sfătuit cetăţenii fie să să evite deocamdată călătoriile în Franţa, fie să fie foarte atenţi în locurile publice. Ministerul român de externe a activat o celulă de criză, iar SRI a precizat că în România nu se modifică nivelul de alertă teroristă.



    Preşedinţia luxemburgheză a Uniunii Europene a convocat de urgenţă, la cererea Franţei, un consiliu extraordinar al miniştrilor justiţiei şi afacerilor interne, care va avea loc pe 20 noiembrie, la Bruxelles. Reuniunea are drept scop întărirea măsurilor luate de Uniunea Europeană împotriva terorismului

  • Moment de reculegere în România la 13.00 în memoria victimelor de la Paris

    Moment de reculegere în România la 13.00 în memoria victimelor de la Paris

    Guvernul României răspunde apelului Comisiei Europene adresat tuturor cetățenilor europeni de a păstra astăzi, la ora locală 13.00, un moment de reculegere în memoria victimelor atentatelor din 13 noiembrie de la Paris.



    În acest sens, Prim-ministrul interimar Sorin Cîmpeanu îi cheamă pe toți românii care se simt solidari cu familiile victimelor atentatelor de vineri seară din Franța să respecte acest moment de reculegere astăzi la ora 13.00.



    Totodată, premierul interimar îi invită pe elevii medaliați la olimpiadele și concursurile școlare internaționale în anul 2015 și pe profesorii lor, prezenți la ceremonia de premiere organizată astăzi la Palatul Victoria, să păstreze momentul de reculegere, odată cu toți ceilalți cetățeni europeni.



    Guvernul României își exprimă, încă o dată, compasiunea și solidaritatea față de familiile victimelor de la Paris și față de poporul francez în aceste circumstanțe dureroase și condamnă cu fermitate orice fel de manifestare de extremism, terorism și ură.

  • 15.11.2015 (mise à jour)

    15.11.2015 (mise à jour)

    Gouvernement — L’ancien commissaire européen à l’agriculture, Dacian Ciolos, premier ministre désigné de la Roumanie, a présenté ce dimanche la liste des ministres du cabinet technocrate qui fera l’objet du vote d’investiture au Parlement mardi prochain. Dans une déclaration à la presse, M. Ciolos a précisé avoir choisi des personnes compétentes et expérimentées, un tiers en étant des femmes. Le gouvernement aura deux vice-premiers ministres — l’ingénieur et ancien pdg de plusieurs groupes industriels Costin Grigore Borc, qui sera également le titulaire du portefeuille de l’économie, et le sociologue Vasile Dîncu, président de l’Institut roumain d’évaluation et de stratégie, qui occupera aussi le fauteuil de ministre du développement régional et de l’administration publique. Sur la liste, on trouve les noms du conseiller présidentiel Lazar Comanescu, qui assumera les affaires étrangères, ou encore de l’ambassadeur de Roumanie à Londres, Mihnea Motoc, qui prendra les rênes du ministère de la défense. Les finances publiques et la justice devraient être gérées par deux femmes — Anca Dragu Paliu, analyste à la Commission européenne, et respectivement Cristina Guseth, directrice de la Fondation Freedom House Romania. Pour obtenir linvestiture au Parlement, l’équipe Ciolos a besoin de 274 votes favorables, sur le total de 547 députés et sénateurs. Après avoir annoncé la composition du nouveau gouvernement, le premier ministre désigné Dacian Ciolos a discuté avec les directions du PSD et du PNL, les partis politiques avec le plus grand nombre d’élus nationaux, qui ont fait savoir leur décision de voter en faveur de l’investiture.



    Attentats Paris — Les autorités françaises ont procédé à plusieurs arrestations parmi les proches du terroriste kamikaze français Omar Ismail Mostefai, identifié comme un des auteurs des attentats de Paris, qui ont fait plus de 130 morts et plus de 350 blessés, dont une centaine se trouvent dans un état très grave. Deux Roumains comptent parmi les personnes décédées, deux autres ont été blessés. La police belge a également arrêté plusieurs personnes, soupçonnés d’être impliquées dans les attentats de la capitale française. Un passeport syrien trouvé près du corps d’un kamikaze laisse supposer que l’homme était arrivé en Europe comme refugié en octobre dernier.



    Réactions — Un registres de condoléances a été ouvert à l’ambassade de France à Bucarest, signé par de nombreuses personnalités publiques et politiques roumaines. Une réunion de « solidarité et d’unité » s’est tenue devant l’ambassade, dimanche après-midi. L’ambassadeur de France en Roumanie, François Saint-Paul, a remercié les autorités de Bucarest de l’appui offert après les attentats de Paris et des messages de solidarité. Ces attaques doivent être un signal pour toute la communauté internationale qu’il faut renforcer la détermination à combattre le terrorisme et à défendre les valeurs de l’humanité, a souligné le président roumain Klaus Iohannis. Une cellule de crise a été mise en place au MAE de Bucarest, mais le service de renseignement roumain a précisé que le niveau d’alerte terroriste ne changeait pas.



    G20 — Le président de la Commission européenne, Jean-Claude Junker, a déclaré dimanche, au G20 d’Antalya, en Turquie, que la politique de migration de l’UE ne devait pas changer suite aux attaques terroristes brutales de Paris. Junker a souligné le fait que les auteurs de ces attentats étaient des criminels, non pas des réfugiés. « Il ne faut pas faire de mélange concernant les différentes catégories de personnes arrivant en Europe. La catégorie responsable des attaques de Paris ne peut pas être placée au même plan que les réfugiés et les demandeurs d’asile. », a affirmé le président de la Commission européenne. Dimanche également, la présidence luxembourgeoise de l’UE a répondu à la sollicitation de la France et convoqué une réunion d’urgence du Conseil Justice et Affaires Intérieures, suite aux attentats sanglants de Paris ; la réunion aura lieu à Bruxelles, le vendredi 20 novembre.

  • Nachrichten 15.11.2015

    Nachrichten 15.11.2015

    BUKAREST: Der ehemalige EU-Kommissar Dacian Cioloş, der von Präsident Klaus Iohannis für die Bildung einer neuen rumänischen Exekutive designiert wurde, hat am Sonntag die Vorschläge für das künftige Technokratenkabinett vorgestellt. Am Dienstag soll das Parlament über dieses abstimmen. Dacian Cioloş erklärte, dass er Menschen mit Kompetenzen und Erfahrung, mit Vision und Ideen ausgewählt hat. Ein Drittel der vorgeschlagenen Personen sind Frauen. Für die Ämter der Vizeministerpräsidenten wurden Costin Grigore Borc (Ingineur von Beruf, der etliche Unternehmensgruppen geführt hat) und Vasile Dîncu (Soziologe, Vorsitzender des Rumänischen Institut für Evaluierung und Strategie) vorgeschlagen. Diese sollen auch das Amt des Wirtschaftsministers bzw. des Ministers für Regionalentwicklung und Öffentliche Verwaltung belegen. Zu den Vorschlägen zählen auch Lazăr Comănescu (Präsidentschaftsberater) als Au‎ßenminister, Petre Tobă (Generalinspektor der Rumänischen Polizei) als Innenminister, Mihnea Motoc (Botschafter in London) als Verteidigungsminister, Anca Dragu Paliu (Analystin bei der Generaldirektion für Wirtschafts- und Finanzfragen der Europäischen Kommission) als Finanzministerin, Cristina Guseth (Leiterin der Stiftung Freedom House Romänien) als Justizministerin. Für die Amtseinführung benötigt die neue Regierung 274 Stimmen der insgesamt 547 Parlamentarier.



    BUKAREST: Vor der französischen Botschaft in Bukarest hat am Sonntag eine Zusammenkunft der Solidarität und der Einheit“ für alle Franzosen, die ihren Beistand und die Befürwortung der Einheit äu‎ßern wollten, stattgefunden. An dem Ereignis nahmen auch Rumänen teil, die ihre Unterstützung ausdrückten. An der Botschaft wurde auch ein Kondolenzbuch eröffnet. Darin unterzeichneten Persönlichkeiten der rumänischen Zivilgesellschaft und der Politik. Der französische Botschafter in Bukarest, François Saint-Paul, bedankte sich bei den rumänischen Behörden für die Unterstützung nach den Pariser Anschlägen und für die Solidaritätsbotschaften. Der rumänische Präsident Klaus Iohannis sagte, dass diese Angriffe, die Dutzende Menschenleben gefordert haben, ein Signal für die internationale Gemeinschaft sein müssen, noch entschlossener gegen den Terror vorzugehen und die Werte der Menschlichkeit zu wahren. In Bukarest aktivierte das Au‎ßenministerium eine Krisenzelle. Der Rumänische Nachrichtendienst stellte klar, dass sich der Terrorwarnstand in Rumänien nicht ändert.

  • 15.11.2015

    15.11.2015

    Attentats — Les autorités françaises ont procédé à plusieurs arrestations parmi les proches du terroriste kamikaze français Omar Ismail Mostefai, identifié parmi les auteurs des attentats de Paris, qui ont fait 129 morts et 350 blessés, dont une centaine dans un état très grave. Deux Roumains comptent parmi les personnes décédées, deux autres ont été blessés. La police belge a arrêté trois hommes, soupçonnés d’avoir des liens avec les auteurs des attentats de la capitale française. Un passeport syrien trouvé près du corps d’un kamikaze laisse supposer que l’homme était arrivé en Europe comme refugié en octobre dernier.



    Réactions — Une réunion de « solidarité et d’unité » aura lieu cet après-midi devant l’ambassade de France à Bucarest ; y sont attendus tous les français et les roumains qui le souhaitent. Un registre de condoléances a été ouvert à l’ambassade, signé par de nombreuses personnalités publiques et politiques roumaines. L’ambassadeur de France en Roumanie, François Saint-Paul, a remercié les autorités de Bucarest de l’appui offert après les attentats de Paris et des messages de solidarité. Ces attaques doivent être un signal pour toute la communauté internationale qu’il faut renforcer la détermination à combattre le terrorisme et à défendre les valeurs de l’humanité, a souligné le président roumain Klaus Iohannis. Une cellule de crise a été mise en place au MAE de Bucarest, mais le service de renseignement roumain a précisé que le niveau d’alerte terroriste ne changeait pas.



    G20 — Les chefs d’Etat et de gouvernement du G20, réunis à Antalya, en Turquie, préparent une déclaration commune, en réaction aux attentats meurtriers de Paris, qui se sont imposés à l’ordre du jour de de cette réunion accueillie par la station balnéaire turque transformée en un camp retranché. « L’ordre du jour est très différente maintenant », a déclaré le président turc Recep Tayyip Erdogan. La majorité des participants au sommet représentent des pays qui ont été victimes de l’extrémisme violent. L’absence du président français François Hollande, qui a annulé sa participation afin de gérer la situation de crise dans son pays, mettra de la pression sur les autres leaders pour trouver un accord sur un maximum de points, apprend-on par la BBC. Le dossier syrien, le terrorisme, la crise des réfugiés et des sujets économiques sont les thèmes débattus au sommet du G20 qui se tient jusqu’à lundi.



    Gouvernement — Le premier ministre désigné de la Roumanie, Dacian Ciolos, pourrait annoncer aujourd’hui la composition et le programme de son gouvernement. Les auditions des ministres proposés au Parlement sont prévues lundi et mardi. Le vote d’investiture devrait avoir lieu mardi, l’équipe de M. Ciolos ayant besoin, pour passer cet examen, d’un minimum de 274 voix sur le total de 547 députés et sénateurs. Le premier ministre désigné n’a pourtant pas exclus une nouvelle série de discussions avec les partis parlementaires avant de présenter la liste des ministres. Pour l’instant, le PNL, l’UNPR et le groupe des minorités nationales ont annoncé leur soutien au nouveau cabinet, tandis que le PSD, l’ALDE et l’UDMR attendent de voir les noms des ministres avant de se prononcer.



    Santé — Près de 5.800 jeunes médecins et pharmaciens roumains soutiennent aujourd’hui les épreuves du concours d’internat, dont l’organisation est décentralisée dans six centres universitaires : Bucarest, Cluj, Targu Mures, Iasi, Craiova et Timisoara. Les candidats malchanceux auront à leur disposition 24h pour déposer une contestation. Les postes disponibles seront occupés par ordre décroissant des résultats obtenus dans chaque centre universitaire.

  • 14.11.2015 (mise à jour)

    14.11.2015 (mise à jour)

    Paris – Le président français François Hollande a décrété un “deuil national pendant trois jours” et accusé samedi le groupe Etat islamique dêtre responsable de la vague dattaques perpétrées vendredi soir a Paris. Selon un bilan provisoire, au moins 129 personnes, dont deux Roumains ont perdu la vie dans 6 attentats terroristes, perpétrés quasi simultanément vendredi soir dans plusieurs zones de Paris. Il y a plus de 350 blessés, dont une centaine en “situation durgence absolue”. Des dizaines de personnes ont perdu la vie lors dune prise dotages dans une salle de spectacles pendant un concert de rock. Au moins deux explosions ont eu lieu près du Stade de France, pendant le match entre les sélections de foot de la France et de lAllemagne. En même temps, les terroristes ont ouvert le feu avec des armes automatiques sur des restaurants et des cafés. Par la suite, létat durgence a été décrété en France et les contrôles aux frontières ont été réintroduits. Les attaques ont été revendiquées par le groupe terroriste Etat Islamique. Selon le procureur de Paris, François Molins, il y avait “tres vraisemblablement trois équipes de terroristes”, certains ayant invoqué la Syrie et lIrak. Les 8 terroristes ont été tués, 7 sétant fait exploser. La communauté internationale a condamné les attentats de Paris, les qualifiant de lâches et de barbares. Le président François Hollande appelle les Français à “lunité” et au “sang-froid”, assurant que « La France sera impitoyable».





    Victimes – Deux Roumains ont été tués dans les attaques terroristes de vendredi soir, à Paris, fait savoir le ministère roumain des Affaires étrangères. Lambassade de Roumanie à Paris “est en contact avec leurs familles et leur accordera lassistance consulaire nécessaire”, selon la diplomatie roumaine. Deux autres ressortissants roumains ont également été blessés, lors des attaques de la capitale française. Lun a été soigné dans un hôpital et il est actuellement sain et sauf, lautre est toujours hospitalisé, informe également le ministère.



    Dans un message posté sur son profil Facebook, le chef de lEtat roumain, Klaus Iohannis, appelle, à nouveau, à la solidarité – “Deux citoyens roumains ont perdu la vie dans la tragédie de cette nuit. Nos âmes sont de nouveau en deuil et je vous appelle, tous, à rester unis et solidaires. Toute ma compassion aux familles endeuillées”.





    Réactions à Bucarest – A Bucarest, lambassadeur de France à Bucarest, François Saint-Paul, a remercié le chef de lEtat roumain et les Roumains pour leur solidarité avec la France: “Dans ces moments tragiques, les plus sincères remerciements à la Roumanie et à son Président pour la solidarité exprimée avec la nation française. Comme la dit le Président François Hollande, face à leffroi il y a une Nation qui sait se défendre et qui saura faire face », a affirmé lambassadeur de France à Bucarest, François Saint-Paul.



    Un registre de condoléances a été ouvert à lAmbassade de France à Bucarest. Des dizaines de Bucarestois sont venus rendre hommage aux victimes des attaques terroristes du 13 novembre, à Paris. Ils ont déposé des fleurs, allumé des cierges et signé dans le registre de condoléances ouvert devant la Résidence de France, à Bucarest. Des hauts responsables y ont également été présents, dont le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu.



    Un rassemblement de recueillement, de solidarité et dunité aura lieu dimanche 15 novembre 2015 à partir de 14.00 devant lAmbassade de France. Il sadresse à tous les Français mais aussi à tous ceux qui souhaitent exprimer leur soutien à la France dans ces moments particulièrement douloureux, lit-on dans un communiqué de lAmbassade de France à Bucarest.



    Par ailleurs, le drapeau a été mis en berne à lAmbassade de Roumanie à Paris. A Bucarest, le Service roumain de renseignements intérieurs a fait savoir que la Roumanie ne modifiait pas son niveau dalerte terroriste. En même temps, le ministère roumain des Affaires Etrangères a activé une cellule de crise.







    Recommandations – Le ministère roumain des AE recommande aux Roumains se trouvant à Paris ou dans ses alentours de respecter les avertissements de sécurité transmis par les autorités françaises et déviter si possible tout déplacement. Au cas où ils détiennent des informations sur dautres compatriotes qui se trouvent en Etat durgence généré par un tel événement, ils sont invités à contacter lAmbassade de Roumanie à Paris. En même temps, le ministère roumain des AE recommande aux Roumains qui souhaitent sortir ou entrer en France ces jours – ci de présenter leurs passeports à part leurs cartes didentité et dutiliser lapplication « Calatoreste in siguranta » (Voyage en sécurité) qui leur offrira des informations et des conseils de voyage et qui peut les alerter en cas de situations spéciales.




    Syrie – Les attaques qui ont frappé Paris ont fait monter la pression samedi sur les participants aux pourparlers de Vienne sur la Syrie. Décidées plus que jamais à lutter contre le “terrorisme”, les diplomaties mondiales, dont celles des Etats-Unis et de la Russie, se sont mises daccord sur un calendrier concret visant à organiser dici 18 mois des élections dans le pays. Une nouvelle rencontre de ce “groupe international dassistance a la Syrie”, composé dune vingtaine de pays, doit avoir lieu “dans environ un mois”, note lAFP. Les avis sont toujours profondément divisés sur le sort du régime de Damas. La Russie et lIran soutiennent Damas, alors que les Etats – Unis et leurs alliés européens et arabes soutiennent différents groupes de lopposition et exigent le départ du président syrien Bachar Al Assad. Cité par lagence officielle syrienne Sana, Bachar al-Assad a lié les attentats en France à la situation en Syrie: la politique française au Moyen-Orient a contribué à “lexpansion du terrorisme” a-t-il affirmé samedi, écrit lAFP.

  • Nachrichten 14.11.2015

    Nachrichten 14.11.2015

    Frankreichs Staatschef François Hollande hat die Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat (IS) für die Anschlagsserie von Paris verantwortlich gemacht. “Das ist ein Kriegsakt, der von einer terroristischen Armee, dem IS, verübt wurde”, sagte Hollande am Samstag bei einer kurzen Ansprache in Paris. Die “barbarischen” und “feigen” Anschläge mit 128 Todesopfern, darunter zwei Rumänen, seien im Ausland “vorbereitet, organisiert, geplant” worden, mit Hilfe von Komplizen in Frankreich. Bislang hat sich der IS nicht zu den Anschlägen bekannt. Zu den blutigen Anschlägen in Paris hat sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat bekannt. Die Attacken hätten sich gegen das “Kreuzzug-Frankreich” gerichtet. Frankreich fliegt im Kampf gegen die IS-Miliz Luftangriffe in Syrien und im Irak. Einer der Täter in der Pariser Konzerthalle Bataclan soll sein Handeln nach Zeugenangaben mit den Luftangriffen in Syrien begründet haben. US-Präsident Barack Obama hat die Anschlagsserie von Paris als “einen Angriff auf die ganze Menschheit und unsere universellen Werte” verurteilt. Bei einer kurzen Ansprache im Wei‎ßen Haus bot Obama die Hilfe seines Landes an, um “die Terroristen vor Gericht zu bringen”. Er hob zugleich hervor, dass es noch zu früh sei, um zu wissen, wer diese Angriffe verübt habe, die darauf abzielten, “unschuldige Zivilisten zu terrorisieren”. Alle acht Angreifer wurden getötet. Sieben von ihnen sprengten sich selbst in die Luft. In Bukarest aktivierte das Au‎ßenministerium eine Krisenzelle. Der Rumänische Nachrichtendienst stellte klar, dass sich der Terrorwarnstand in Rumänien nicht ändert. Der rumänische Präsident Klaus Iohannis sagte, dass diese Angriffe, die Dutzende Menschenleben gefordert haben, ein Signal für die internationale Gemeinschaft sein müssen, noch entschlossener gegen den Terror vorzugehen und die Werte der Menschlichkeit zu wahren.



    BUKAREST: Der designierte Ministerpräsident Rumäniens, Dacian Ciolos, wird bis Ende dieser Woche sein Regierungskabinett vorstellen. Vorher aber werde er eine weitere Beratungsrunde mit den Parlamentsparteien führen, so Ciolos. Nach den ersten Gesprächen kündigten die national-liberale Partei PNL, die Union für den Fortschritt Rumäniens UNPR, sowie auch die Parlamentsfraktion der Minderheiten an, die neue sich in Bildung befindende Regierung bedingungslos zu unterstützen. Die sozialdemokratische Partei PSD, die Allianz der Liberalen und Demokraten ALDE und der Ungarnverband möchten zuerst die Liste der neuen Minister und das Regierungsprogramm sehen. Die Abstimmung über die Amtseinführung der neuen Regierung werde wahrscheinlich am Dienstag stattfinden, erklärte der Senatsvorsitzende Calin Popescu Tariceanu.



    BUKAREST: Zwei Wochen nach der Brandkatastrophe im Bukarester Klub Colectiv befinden sich 13 Verletzte weiterhin im kritischen oder ernsten Zustand. Die Zahl der Todesopfer verdoppelte sich mittlerweile und erreichte 55. Etwa 60 Patienten befinden sich noch in unterschiedlichen Krankenhäusern in Bukarest. Etwa 40 Patienten wurden ins Ausland, in Krankenhäuser in Europa und Israel, verlegt. Die Tragödie erreignete sich während eines Rock-Konzerts, an dem mehrere Hunderte Zuschauer teilnahmen. Infolge eines pyrotechnischen Shows fing eine Stützsäule und dann die Decke Feuer. Viele Konzert-Zuschauer erlitten Brandwunden, die hohe Zahl der Toten sei jedoch eher auf starke Rauchvergiftungen zurück zu führen, so die Ärzte.



    BUKAREST: Über 220 Unternehmen laden die Rumänen ein, bei der Rumänischen Tourismusmesse in Bukarest, bis Sonntag, eine Reise um die Welt“ zu unternehmen. An der 34 Auflage der Messe beteiligen sich auch Reiseveranstalter aus dem Ausland. Die Touristenattraktionen beinhalten Kultur-, Abenteuer-, Kur-, ländliche oder Geschäftsreisen, exotische Reiseziele und Kreuzfahrten.

  • FLASH – Deux Roumains perdent la vie dans les attentats de Paris

    FLASH – Deux Roumains perdent la vie dans les attentats de Paris

    Deux Roumains ont été tués dans les attaques terroristes de vendredi soir, à Paris, fait savoir le ministère roumain des Affaires étrangères. Lambassade de Roumanie à Paris “est en contact avec leurs familles et leur accordera lassistance consulaire nécessaire”, selon la diplomatie roumaine.



    Un autre ressortissant roumain a également été légèrement blessé, la nuit dernière, lors des attaques de la capitale française. Il a été soigné dans un hôpital et il est actuellement sain et sauf, informe également le ministère.



    Dans un message posté sur son profil Facebook, le chef de lEtat roumain, Klaus Iohannis, appelle, à nouveau, à la solidarité – “Deux citoyens roumains ont perdu la vie dans la tragédie de cette nuit. Nos âmes sont de nouveau en deuil et je vous appelle, tous, à rester unis et solidaires. Toute ma compassion aux familles endeuillées”.