Tag: PNL

  • Interviu cu eurodeputatul Cristian Buşoi

    Interviu cu eurodeputatul Cristian Buşoi

    Am discutat recent, la Strasbourg, cu eurodeputatul Cristian Buşoi, PNL, Grupul Partidului Popular European (Creștin Democrat), despre bilanţul Parlamentului European în legislatura 2019-2024, despre bilanţul său, ca eurodeputat din România, despre ce aşteaptă de la alegerile europene din iunie 2024 şi cum ar putea fi determinaţi tinerii să vină la vot.



    Domnul Buşoi este Președinte al Comisiei pentru industrie, cercetare și energie şi membru al Subcomisiei pentru sănătate publică din Parlamentul European.




  • Superwahljahr 2024: Was kommt auf Rumänien und Europa zu?

    Superwahljahr 2024: Was kommt auf Rumänien und Europa zu?





    Die Wahlen 2024 haben das Potenzial, die aktuelle politische Landschaft Rumäniens umzukrempeln. Zunächst einmal wird es ein Kräftemessen zwischen den beiden Gro‎ßparteien geben, den beiden derzeit regierenden Parteien, die PSD und die PNL, die in dieser Legislaturperiode zum ersten Mal in Rumänien die Vereinbarung einer regelmä‎ßigen Rochade an der Spitze der Exekutive ausgehandelt und eingehalten haben. Die Sozialdemokraten kommen laut jüngsten Umfragen auf 30 %, die Liberalen auf 20 % der Wählerstimmen.



    Auf der anderen Seite ist die Opposition eher zerstückelt. Zum einen gibt es eine demokratische Opposition, die sich aus der neu gegründeten Vereinigten Rechten Allianz zusammensetzt. Zur Allianz gehören die Union Rettet Rumänien (USR), die Partei der Volksbewegung (PMP) um den ehemaligen Staatspräsidenten Traian Băsescu und die Rechte Kraft (FR). Der Ugarnverband UDMR stützt sich wie immer auf die ungarischstämmigen Wähler, eine konstante Wählerschaft, die dem Bündnis bislang als Juniorpartner oder Scharnierpartei die Beteiligung an Regierungskoalitionen ermöglicht hat.



    Ebenfalls in der Opposition befindet sich die Allianz für die Einheit der Rumänen (AUR), eine nationalistische, europaskeptische und in Teilen pro-russische Partei, die laut Meinungsumfragen 19,5 % der Wählerstimmen erhalten würde. Hinzu kommt der abtrünnige Flügel der AUR um die Senatsabgeordnete Diana Şoşoacă. Die aggressiv und medienwirksam auftretende Politikerin, die Verschwörungstheorien aller Art verbreitet, Parlamentssitzungen immer wieder mit Skandalauftritten stört und keinen Hehl aus ihrer pro-russischen Position macht, gründete ihre eigene Fraktion namens S.O.S. Rumänien. Laut Umfragen steht sie aktuell bei rund 5 % in der Gunst der Wähler in Rumänien und könnte somit bei den kommenden Parlamentswahlen auch die Wahlhürde einnehmen.



    Folglich könnten Parteien, die nahe der Rechtsau‎ßen-Grenze agieren, insgesamt etwa 25 % der Stimmen erhalten, einen Prozentsatz, der sich vor den Wahlen noch etwas erhöhen dürfte, während 70–75 % der rumänischen Gesellschaft immer noch für eine gemä‎ßigte Politik eintreten. Das Superwahljahr wird im Juni mit den Wahlen zum Europäischen Parlament eingeleitet. Der Soziologe Remus Ștefureac erläutert den innen- und au‎ßenpolitischen Kontext der diesjährigen Wahlen:



    Die Europawahlen werden nicht nur Rumänien, sondern die gesamte EU beeinflussen und meiner Meinung nach den Stand der Dinge angesichts des Aufkommens bestimmter Strömungen ein wenig umgestalten. Die Präsidentschaftswahlen in den USA sind ebenfalls eine heikle Angelegenheit — sie haben eine wichtige geopolitische Dimension für unsere Region, für die Entwicklung des Konflikts in der Ukraine und implizit für das Sicherheitsklima, von dem Rumänien direkt abhängt. Nicht zuletzt folgen die Wahlen 2024 auf eine Reihe von Krisen in den letzten vier Jahren, die von der Pandemie über eine Gesundheitskrise und eine Vertrauenskrise bis hin zu einer veränderten Art der Informationsvermittlung reichen. Im Grunde haben wir nach der Pandemie auch eine Explosion von Verschwörungstheorien, Desinformation und kollektiven Ängsten erlebt, gepaart mit einer Wirtschaftskrise, mit Inflation, einer Energiekrise und einem angsterregendem Sicherheitsklima. In der Praxis hat sich Rumänien seit fast 70 Jahren nicht mehr in einer solchen Situation befunden, mit einem Krieg vor der eigenen Haustür konfrontiert, in dem Russland der Aggressor ist. All dies führt zu einem erhöten Angstzustand, der die öffentliche Wahrnehmung stark beeinflusst, und die Ängste in der Gesellschaft sind breit gefächert, auch wenn sie sich im Moment auf innenpolitische Themen konzentrieren.“




    Sebastian Fitzek, Experte für Kommunikation in der Politik, ist der Auffassung, dass die politischen Auseinandersetzungen vor allem im Internet ausgetragen werden. Seiner Meinung nach wird es der erste vollständig digitalisierte Wahlkampf sein, mit massiver Nutzung von Social-Media-Plattformen durch alle Parteien:



    Facebook, Instagram, Tik Tok — sie alle werden zu hei‎ßen Zonen der Konfrontation, in denen die Kandidaten viel in gezielte Werbung und Armeen von Trollen, manchmal auch Fake News, investieren werden. Die Wahlkampfthemen werden sich im Allgemeinen um die Wirtschaft drehen, um die Anhebung des Lebensstandards, aber auch Kritik und das Thema Steuern werden natürlich immer präsent sein. Es wird einen heftigen Kampf zwischen dem AUR-Lager und den anderen Parteien geben, was bereits absehbar ist, es wird also ein extrem enger Kampf mit realen Chancen auf einen Regierungswechsel zwischen der PNL und der PSD. Offensichtlich werden beide Gro‎ßparteien, die nach dem Regierungsjahr 2023 bereits moralisch erschöpft sind, wahrscheinlich auch ein wenig Platz für die USR und dieses erst kürzlich geschlossene Rechtsbündnis machen. Dieses Bündnis wird versuchen, in die Regierungskoalition einzutreten, insbesondere wenn die PNL in der Wählergunst einbricht.“




    Auf europäischer Ebene werden Fragen der Sicherheit und der Migration ein Hauptthema der Wahlkämpfe sein, betont zum Schluss unseres Features der Universitätsprofessor und ehemalige Au‎ßenminister Adrian Cioroianu. Er verweist dabei auch auf die Anschläge in Europa in den letzten Jahren:



    Die Attentate hinterlassen Spuren. Das Gefühl, dass die eigene Identität als Gesellschaft verwässert wird, aber mehr noch, dass man einen Wurm in seinem sozialen Körper hat, der den Apfel von innen frisst, und dieser Wurm könnte der religiöse Extremismus sein, all das hat ein Problem aufgeworfen, an das wir vor 20 Jahren nicht gedacht hätten. Und ich denke, der Erfolg der nationalistischen und rechtsextremen Parteien hat auch viel mit der Einwanderungsproblematik zu tun, über die sie ein wenig mehr reden als die etablierten Parteien, die den Ton in der europäischen Politik angeben. Schauen Sie sich an, was in den Niederlanden passiert ist, was in den skandinavischen Ländern vor sich geht oder auch in südlichen Ländern wie Italien. Schauen Sie sich den Erfolg an, den Viktor Orbán mit seiner Politik in Ungarn einfährt, oder die Beliebtheit des österreichischen Bundeskanzlers Nehammer, der das Thema Migration am Leben erhält. Und diese Themen sind für immer breiter werdende Bevölkerungsschichten äu‎ßerst relevant.“

  • Superwahljahr 2024: Kompliziertes Kräftemessen

    Superwahljahr 2024: Kompliziertes Kräftemessen





    Die in der Regierungskoalition verbündeten Sozialdemokraten und Liberalen haben beschlossen, getrennt in die Wahlen zu gehen, und der Wettbewerb zwischen den Gro‎ßparteien könnte die Bildung einer Regierungsmehrheit nach den Wahlen erheblich erschweren. Für die PSD werden die besten Ergebnisse prognostiziert: Einer jüngsten Umfrage zufolge würde sie rund 30 % der Stimmen erhalten, während die PNL bei 20 % in der Wählergunst verharrt. Politikbeobachtern zufolge war den Liberalen ihr Bündnis mit dem traditionellen Rivalen nicht zuträglich, während die Sozialdemokraten geringere Verluste einsteckten, weil sie eine stabile Wählerschaft haben. Ob zusammen oder getrennt auf dem politischen Parkett — die etablierten Parteien verlieren angesichts der wirtschaftlichen Probleme und ihrer Unfähigkeit, dauerhafte Lösungen zu finden, immer mehr an Zuspruch.



    Hingegen sind sogenannten Anti-System-Bewegungen und Parteien mit populistischen bis radikal nationalistischen Untertönen oder gar extremistischem Diskurs überall in Europa auf dem Vormarsch. In Rumänien ist der Sammelbecken für diese Strömungen die Allianz für die Einheit der Rumänen (AUR), die in Meinungsumfragen auf 19,5 Prozent kommt. Die AUR hat bislang diffus agierende nationalistische Kräfte um sich geschart und einen Gegenpol zu den etablierten Parteien geschaffen. Sie hofft, bei den Europawahlen am 9. Juni den entscheidenden Schritt in Richtung gro‎ße Politik zu machen, und die Europawahl könnte ihr eine perfekte Plattform dazu bieten.



    Doch vorerst ist auch das nationalistisch-populistische Lager gespalten. Schon bald nach ihrer Gründung konfrontierte sich die AUR mit einem abtrünnigen Flügel rund um die Senatsabgeordnete Diana Şoşoacă. Die aggressiv und medienwirksam auftretende Politikerin, die Verschwörungstheorien aller Art verbreitet, Parlamentssitzungen immer wieder mit Skandalauftritten stört und keinen Hehl aus ihrer pro-russischen Position macht, gründete ihre eigene Fraktion namens S.O.S. Rumänien. Laut Umfragen steht sie aktuell bei rund 5 % in der Gunst der Wähler in Rumänien und könnte somit bei den kommenden Parlamentswahlen auch die Wahlhürde einnehmen.



    Es gibt jedoch auch eine demokratische Opposition zu den etablierten Gro‎ßparteien: Die Union Rettet Rumänien (USR), die Partei der Volksbewegung (PMP) und die Rechte Kraft (FD) haben Ende letzten Jahres offiziell eine Allianz der Vereinigten Mitte-Rechts-Parteien gegründet, die als Alternative zur gro‎ßen Koalition gilt. Besagte Parteien haben sich auch schon auf die Kandidatenliste für die Wahlen zum Europäischen Parlament geeinigt. Die USR war bislang die drittstärkste politische Kraft im Parlament, doch die ideologisch unklare Ausrichtung, missglückte Auftritte einiger ihrer Politiker und die mangelhafte Öffentlichkeitsarbeit haben die Partei mit nur noch knapp 12 Prozent auf den vierten Platz in den Wahlabsichten gedrückt. Die PMP und die FR haben mit dem ehemaligen Staatspräsidenten Traian Băsescu und dem ehemaligen liberalen Premierminister Ludovic Orban zwar prominente Gesichter an ihrer Spitze, doch beide Parteien dürften laut Umfragen auf weniger als 2 % der Wählerstimmen hoffen.



    Konstant mit rund 4 % dürfte der Ungarnverband UDMR bleiben, ein Bündnis von zumeist national-konservativen Kleinparteien, die sich der Wahrung der Rechte der ungarischen Minderheit verschrieben haben. Mit einer disziplinierten Wählerschaft hat es der UDMR bislang immer wieder ins Parlament geschafft und als Juniorpartner oder Scharnierpartei auch für Stabilität in so mancher Regierungskoalition gesorgt. Alles in allem: Das Superwahljahr 2024 wird auf jeden Fall spannend.

  • Le budget 2024 est adopté

    Le budget 2024 est adopté

    La coalition sociale-libérale à la
    gouvernance a imposé son point de vue et son projet du budget 2024 a été adopté
    par le Législatif, après 3 jours de vifs débats au plénum. Un véritable
    scandale, pour être précis. Les responsables en ont été une fois de plus les
    représentants de l’ultra-nationaliste, voire extrémiste, Alliance pour l’Union
    des Roumains (AUR), qui ont fini par ne pas participer au vote, mécontents du
    fait que leurs amendements n’ont pas été acceptés.


    Selon la coalition à la gouvernance, formée
    du PSD et du PNL, le budget 2024 de la Roumanie est construit sur une
    croissance économique de 3,4 %, un déficit de 5 % et il donne la priorité aux
    investissements, avec un ordre concret des dépenses budgétaires et un paquet de
    mesures censées faire croître la collecte des taxes et impôts et de mieux
    lutter contre l’évasion fiscale.


    C’est un budget pour les Roumains, a
    déclaré le premier ministre social-démocrate Marcel Ciolacu, une fois le document
    adopté : « Ce n’est pas un budget
    pour la classe politique, c’est un budget pour le développement. Il couvre
    les investissements, qui, tout comme cette année, seront plus grands que la
    consommation. Et pas en dernier lieu, l’année prochaine les taxes
    n’augmenteront pas. »


    Le premier ministre rejette l’idée que le
    budget serait surestimé. Bien au contraire. Il promet plus de 80 000 nouveaux
    emplois et des majorations salariales de 5 % dans le secteur public. L’Exécutif
    promet également de réaliser tout ce qu’il a promis, y compris la numérisation
    du Fisc, assure encore Marcel Ciolacu.


    Dans l’opposition, l’Union Sauvez la
    Roumanie ne cesse de critiquer avec véhémence le budget 2024, qu’elle considère
    comme non réaliste. C’est pourquoi elle a voté contre le projet. Catalin Drula,
    président de l’USR, accuse : « C’est pour la 2e année
    consécutive que vous construisez un budget fondé sur des recettes surestimées
    et des dépenses sous-estimées. Un trou d’au moins 40 milliards de lei (8
    milliards d’euros) et un déficit budgétaire de 130 milliards de lei – ce sont
    les coordonnées que vous avez proposées au Parlement ».
    En réplique, le député libéral Florin Roman
    répond : «C’est là un autre mensonge.
    Vous avez dit qu’il n’y avait pas d’argent pour les investissements, alors que
    nous avons alloué plus de 7 % du PIB aux investissements, Nous avons aussi le
    Programme national libéral «Anghel Saligny. Le 2e Pilier des
    pensions de retraites (gérées par des opérateurs privés) augmente et personne
    n’y touchera.. »


    L’opposition a déposé des milliers
    d’amendements au projet du budget dont quelques-uns seulement ont été adoptés.
    En fin, le budget de la sécurité sociale pour 2024 a été lui aussi adopté par
    le Parlement dans la forme avancée par l’Exécutif. Il prévoit une majoration
    des pensions de retraite de 13,8 % au 1er janvier et un re-calcul
    des pensions au 1er septembre aux termes de la nouvelle loi des
    pensions de retraite.



  • Staatshaushalt für 2024 nimmt Gestalt an

    Staatshaushalt für 2024 nimmt Gestalt an



    Die endgültige Abstimmung im Parlament wird voraussichtlich bis Weihnachten stattfinden, wie von den Regierungsparteien vereinbart. Die Koalitionspartner haben in den letzten Tagen mehrere Gespräche über die Mittelzuweisungen geführt, und am Montag wurden konkrete Einzelheiten des Dokuments bekannt. Die PNL und die PSD beteuern, dass durch die neuen Ma‎ßnahmen die Steuerhinterziehung eingedämmt werde. Au‎ßerdem soll durch die Digitalisierung der Steuerbehörde (ANAF) auch Geld für die Erhöhung der Gehälter von Staatsbediensteten und Lehrern sowie für die Erhöhung der Renten locker gemacht werden.



    Wirtschaftsexperten sind allerdings skeptisch und eher der Auffassung, dass das Defizit um mindestens ein Prozent höher ausfallen werde als angekündigt. Au‎ßerdem würde das Geld aus der Digitalisierung der Steuerbehörde (ANAF) und der Bekämpfung der Steuerhinterziehung erst 2025 flie‎ßen. Der von der rumänischen Regierung für das nächste Jahr geplante Staatshaushalt enthält Rekordzahlen für die Bereiche Gesundheit, Bildung, Verkehr und Investitionen. Das Gesundheitsministerium erhält umgerechnet 3,4 Mrd. €, die staatliche Krankenkasse 12,6 Mrd. €, das Verkehrsministerium rund 6 Mrd. €, das Bildungsministerium 11,4 Mrd. € und das Entwicklungsministerium 2,6 Mrd. €. Ministerpräsident Marcel Ciolacu kündigte au‎ßerdem eine allgemeine Erhöhung der Gehälter im öffentlichen Dienst an:



    Für den gesamten staatlichen Sektor wird es — mit Ausnahme hochrangiger Beamter –eine Erhöhung der Gehälter um 5 % geben. Wir streben Zuwendungen für Investitionen in Höhe von 7,3 % an. Dies ist der höchste Investitionshaushalt in der Geschichte Rumäniens. Auch für das Bildungswesen haben wir noch nie dagewesene Zahlen — Zuwendungen vom Staatshaushalt in Höhe von 4,1 %, was einer Erhöhung von 60 % entspricht. Für das Gesundheitsministerium ist ebenfalls eine Erhöhung um 26 % geplant und das Verkehrsministerium soll um 30 % mehr erhalten. Die Defizitquote wird unter 5 % liegen.“



    Die Doppelspitze der Regierungskoalition beteuert, dass all diese gesteigerten Haushaltszuweisungen nicht mit Steuererhöhungen einhergehen werden. PNL-Chef Nicolae Ciucă etwa schätzt, dass die Staatskasse um mehrere Milliarden Lei reicher sein wird als in diesem Jahr.



    Zu den effizientesten Ma‎ßnahmen zählen die Digitalisierung der Steuerbehörde, die Inbetriebnahme des elektronischen Siegels, das ausnahmslose Deklarieren der ins Land eingeführten Waren und härtere Strafen für Steuersünder. Vergleicht man die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen im November dieses Jahres mit denen im November 2022, so konnten die Ausgaben um rund 600 Mio. EUR gesenkt werden. Es besteht also die Möglichkeit, dass die Staatseinnahmen auch durch eine effizientere Verwaltung dieser Ausgaben erhöht werden können.“



    Die Regierungskoalition zeigt sich also zuversichtlich, dass der Haushalt für 2024 tragfähig sein wird. Premierminister Ciolacu ist sogar überzeugt, dass Rumänien im nächsten Jahr mit 3,4 % das zweithöchste Wirtschaftswachstum in Europa verzeichnen werde.

  • November 5, 2023 UPDATE

    November 5, 2023 UPDATE

    Cash payments — Romania’s Prime Minister Marcel Ciolacu on Monday is to have a working meeting with the representatives of the members of the Executive Council of the Romanian Association of Banks, according to the agenda announced by the Government. On Friday, the PM announced that he would convene a meeting at the Government headquarters with specialists from the Ministry of Finance and the National Bank of Romania, as well as with representatives of small entrepreneurs, banks and civil society, ‘to make a decision on the issue of cash’. Ciolacu stated that it is ‘intolerable’ to ‘artificially’ increase bank commissions and that ‘the banks greed cannot be fueled by the debate on cash’. As of this month, cash payments to companies and individuals are reduced in Romania, according to a measure included in the package of fiscal-budgetary measures assumed by the Government in Parliament. The decision would be intended to combat tax evasion. On the other hand, some banks have notified their customers that they want to increase the commissions for deposits and withdrawals at the counters.



    PSD – The National Political Council of the Social Democratic Party – PSD (number one in the government coalition in Bucharest) meets on Monday to establish its electoral strategy, in the run up to the 2024 elections. On Friday, in a meeting of the extended leadership of the National Liberal Party – PNL (junior partner in the coalition), the liberals decided not to have joint lists with the current social-democratic governing partners, but to go on their own lists to next years polls, with the avowed target of winning them all. Next year, elections for the European and national Parliaments, local and presidential elections are scheduled in Romania.



    Mini-football — The Romanian team won the Minifootball World Cup for the first time, on Saturday evening, in the emirate of Ras Al Khaimah (United Arab Emirates), after a dramatic victory in the final against Kazakhstan, score 12-11, in the penalty shootout. Romania, which played its third consecutive world semifinal, had two World Cup bronze medals from three participations, in the USA (2015) and Australia (2019). The world champion trophy was the only major title missing from the national team’s showcase. The national team was, in the past, six times European champion (2010-2015) and runner-up in the last two editions of the EMF EURO (2018 and 2022).



    Handball — Romania’s mens national handball team was defeated by the French team with the score 40-21, on Saturday evening, in Toulouse, in a friendly match played in the run up to their participation in next years European Championship in Germany. The final tournament is scheduled for January 10-28, 2024, and Romania is part of Group B, alongside Spain, Austria and Croatia. The two top-ranking teams in the group qualify for the next stage. Romania had not qualified for a European Championship since 1996.



    Gaza – The US Secretary of State, Antony Blinken, discussed, on Sunday, in Ramallah, with the president of the Palestinian Authority, Mahmoud Abbas, at a time when the international community fears an expansion of the war between Israel and Hamas in the West Bank, AFP and Reuters report. It is the first visit of the US secretary of state to the West Bank since the beginning of the war on October 7, after the bloody attack on the Israeli territory by the Palestinian Islamist movement that controls the Gaza Strip, followed by the harsh response of the Jewish state. Antony Blinkens unannounced visit to Ramallah comes in the context of his Middle East tour, which also included Israel and Jordan. The BBC reports that the Israeli Defense Ministry announced that its forces had entered populated areas of Gaza City, and eyewitnesses reported heavy gunfire and fierce ground fighting on the outskirts. At the same time, the Israeli army announced that it is reopening, on Sunday, a corridor for civilians in the north of Gaza, for their movement to the south. The United Nations warns that 1.5 million people have been displaced in the area since the beginning of the conflict, and half of them take shelter in its camps. (LS)

  • Haushaltsdefizit: Neue Sparmaßnahmen ab 1. November

    Haushaltsdefizit: Neue Sparmaßnahmen ab 1. November





    Das Haushaltsdefizit ist nach wie vor eine der Schwachstellen in der Politik der rumänischen Exekutive, und die Koalitionsregierung der Sozialdemokraten und Liberalen beteuert immer wieder, sie werde sich weiterhin für einen sparsamen Umgang mit öffentlichen Geldern einsetzen. Zuvor hatte die Exekutive die Vertrauensfrage für ein Gesetzespaket eingebracht, das auf die Einschränkung des Beschaffungswesens, den Abbau von Führungspositionen und die Zusammenlegung öffentlicher Einrichtungen, die Abschaffung bestimmter Steuervergünstigungen sowie die Eindämmung von Betrug und Steuerhinterziehung abzielt.



    Darüber hinaus tritt am 1. November eine neue Dringlichkeitsverordnung über Ausgabenkürzungen zum Jahresende in Kraft. Sie erlegt öffentlichen Einrichtungen und Kommunalbehörden Beschränkungen auf, unter anderem bei Ausschreibungen und der Veranstaltung von Festivals aus öffentlichen Geldern. Anweisungsbefugte sollen Sparsamkeit walten lassen — die Anschaffung von Bürobedarf, anderen Waren und Dienstleistungen für Wartung und Betrieb sowie laufende Reparaturen werden vorerst aufs Eis gelegt. Der liberale Finanzminister Marcel Boloș begründet dies mit dem Verweis, dass in den vergangenen Jahren die Ausgaben für Ausstattung und Dienstleistungen im November und Dezember zwei- bis viermal so hoch wie in den anderen Monaten gewesen seien. Daher habe die Regierung nun beschlossen, dass diese Ausgaben den Durchschnitt der ersten zehn Monate des Jahres nicht überschreiten sollen.



    Die Regierungsverordnung sieht ferner vor, dass die Auszahlung von Löhnen, die Staatsbedienstete vor Gericht erstritten haben, bis 2024 aufgeschoben wird. Der sozialdemokratische Ministerpräsident Marcel Ciolacu sagt jedoch, dass sich niemand Sorgen machen müsse, da im Haushalt genügend Mittel vorhanden seien, um die Gehälter auszuzahlen und andere Ausgaben zu betätigen, zu denen sich der Staat verpflichtet habe. Au‎ßerdem werden die Renten ab dem 1. Januar 2024 an die Inflation (in Höhe von 13,5 %) angepasst.



    Die neuen Ma‎ßnahmen der Exekutive kommen nicht von ungefähr. Vergangene Woche hatte das Europäischen Statistikamt (Eurostat) Daten veröffentlicht, die zeigen, dass Ungarn (mit 6,6 %) und Rumänien (mit 6,3 %) die Länder mit dem höchsten Haushaltsdefizit unter allen 27 EU-Staaten sind. Ebenfalls in der vergangenen Woche hat der rumänische Präsident Klaus Iohannis im Rahmen der EU-Haushaltsüberprüfung ein Umdenken“ bei der Berechnung der Haushaltsdefizite gefordert. Auf dem Gipfeltreffen des Europäischen Rates in Brüssel plädierte das rumänische Staatsoberhaupt dafür, dass der künftige EU-Haushalt auf neue Herausforderungen wie die Unterstützung der Ukraine, die Sicherheitskrise im Nahen Osten und die sinkende Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft reagieren müsse.



    Rumänien hatte in den letzten drei Jahren das im Rahmen des Stabilitätspakts vereinbarte Haushaltsdefizit jedes Mal überschritten. Der Stabilitätspakt ist ein europäisches Instrument, das die Mitgliedstaaten verpflichtet, ihre Defizite innerhalb tragfähiger Grenzen zu halten, um makroökonomische Ungleichgewichte zu vermeiden. Iohannis hatte au‎ßerdem eindringlich ermahnt, dass die Haushaltsumschichtung keine Auswirkungen auf die Mittelzuweisungen für die Landwirtschaft und den Kohäsionsfonds haben sollte — es sind dies die beiden Hauptschienen, über die Brüssel die Entwicklung Rumäniens fördert.

  • 17.06.2023 (mise à jour)

    17.06.2023 (mise à jour)

    Visite – Le premier ministre roumain, Marcel Ciolacu se
    rendra à la tête d’une délégation en Allemagne, pour sa première visite
    internationale depuis son installation à la tête du gouvernement. A cette
    occasion, il rencontrera le chancelier allemand Olaf Scholz. En ce qui
    concerne le dossier de l’admission de la Roumanie à l’Espace Schengen, M.
    Ciolacu espère un renforcement des négociations menées en ce sens par les
    ministres de l’Intérieur, Catalin Predoiu et des Affaires Etrangères, Luminita
    Odobescu.




    USR – 800 délégations ont participé samedi, à Bucarest, au
    Congrès de l’Union Sauvez la Roumanie, formation parlementaire, en opposition, pour
    préparer une alliance politique avec les partis de « La Force de la
    Droite », une dissidence libérale dirigée par l’ancien premier ministre
    Ludovic Orban et le Parti du Mouvement Populaire, fondé par l’ancien président
    roumain, Traian Basescu et dont l’actuel chef de file est l’eurodéputé Eugen
    Tomac. L’USR souhaite créer autour d’elle une alternative à l’actuelle
    coalition au pouvoir. Par conséquent, son leader, Catalin Drula, a réclamé un
    mandat pour négocier avec les autres formations politiques de droite. Le
    congrès s’est déroulé en présence du responsable de l’UDMR, Kelemen Hunor dont
    la formation vient de quitter la coalition gouvernementale PSD-PNL. Selon un sondage
    réclamé par l’USR sur les intentions de vote des Roumains, le PSD se situerait
    en première position avec 28% des suffrages, suivi par le parti
    ultranationaliste d’extrême droite, AUR, 22%, le PNL, 18%, l’USR- 13% et l’UDMR
    – 6%. Le Parti du Mouvement populaire et la Force de la droite ne dépasseraient
    pas le seuil électoral de 5%. L’année prochaine, les Roumains seront appelés
    aux urnes pour des élections euro parlementaires, locales, présidentielles et
    législatives.


    Séisme – Les
    experts de l’Institut national de la Physique de la terre de Roumanie ont
    révisé la magnitude du séisme produit samedi, dans le département de Buzau, à
    4,3 degrés sur l’échelle ouverte de Richter. La secousse s’est produite à 111,2
    kilomètres en profondeur. Le 7 juin, un tremblement de terre de magnitude 5,2
    sur l’échelle de Richter a eu lieu dans le département d’Arad, à 5,6 kilomètres
    en profondeur. La secousse a été suivie par 13 répliques. Le 4 mars 1977, la
    Roumanie a été frappée d’un séisme de magnitude 7,2 sur l’échelle de Richter
    qui a fait 1570 morts, la plupart sur Bucarest. Le séisme a provoqué une crise
    économique et sociale que la dictature communiste n’a pas réussi à surmonter
    jusqu’à sa chute, en 1989. Selon les sismologues, si un tel désastre se
    reproduit, des centaines d’immeubles de Bucarest s’écrouleront.














    Foot – La
    sélection roumaine de football rencontrera lundi soir, à Lucerne, l’équipe de
    la Suisse au tableau des qualifications à l’Euro 2024. Après les trois
    premières manches, la Suisse est leader de son groupe, avec un total de neuf
    points, suivie par la Roumanie, 7 points, Israël, 4 points, le Kossovo, 3
    points, l’Andorre, 1 point et le Bélarusse, 0 points. Les deux équipes
    premièrement classées seront qualifiées au tournoi final.


    Précipitations -
    Les hydrologues roumains ont prolongé jusqu’à dimanche, à midi, l’alerte rouge
    à la crue pour neuf cours d’eau du sud-ouest de la Roumanie. Une autre
    vigilance crue, cette fois-ci orange, concerne des rivières de l’ouest, le
    centre, le sud et l’est du territoire. Les pluies
    torrentielles des derniers jours ont fortement touché plusieurs localités du
    sud-ouest de la Roumanie où de nombreuses fermes et des dizaines d’hectares de
    culture sont inondées. Il a fallu de l’intervention des sapeurs-pompiers pour
    évacuer l’eau. Le trafic routier et ferroviaire ont été temporairement bloqués.
    Convoqué vendredi soir par le premier ministre, le Comité national pour les
    Situations d’urgence a décidé de puiser dans les réserves de l’Etat pour aider
    la population sinistrée, avec des produits alimentaires et de l’eau potable.














    Météo – Dimanche, en Roumanie, l’instabilité météorologique se maintient en
    place. Des pluies torrentielles accompagnées de fortes rafales, de la grêle et
    des coups de foudre se produiront notamment dans l’après-midi et dans la
    soirée. Les températures iront de 23 à 30 degrés. Dimanche, des orages
    pourraient toucher également la capitale, notamment en début de soirée. Le
    thermomètre grimpera dimanche jusqu’à 28 degrés dans la capitale.

  • Retrospectiva săptămânii 11.06. – 17.06.2023

    Retrospectiva săptămânii 11.06. – 17.06.2023

    România are un nou prim-ministru


    Liderul PSD, Marcel Ciolacu, este noul premier al României după demisia, luni, a liberalului Nicolae Ciucă. Un moment așteptat încă din luna mai, amânat însă de greva generală din Educație, şi prevăzut în acordul încheiat între liberali și social-democrați încă din noiembrie 2021. Acordul prevedea ca după un an şi jumătate în care cabinetul de coaliţie este condus de liderul PNL, acesta predă mandatul partenerului său social-democrat. Viziunea pentru România pune cetăţenii şi rezolvarea problemelor cu care se confruntă în centrul politicilor publice, a transmis premierul Marcel Ciolacu. Printre măsurile avute în vedere se află îndeplinirea obiectivelor asumate prin PNRR, scăderea inflaţiei, continuarea protejării persoanelor vulnerabile, reducerea treptată a impozitării muncii şi creşterea consistentă a salariului minim.



    Marcel Ciolacu: “Sunt măsuri normale, pentru ca la sfârşitul mandatului acestui guvern orice salariat din România să câştige minim 500 euro net, iar cel târziu la 1 ianuarie 2025 câştigul mediu să ajungă la 1.000 euro net. Noul cabinet este structurat pe 18 ministere, față de 20 în precedentul, care se împart între PSD şi PNL. Social-democraţii au păstrat majoritatea miniştrilor din actualul Executiv. Nume noi sunt la Ministerul Agriculturii, Florin Barbu şi la Ministerul Digitalizării, Bogdan Ivan. Fostul ministru de finanţe, Adrian Câciu, a preluat ministerul Proiectelor europene. Echipa PNL îl are pe Cătălin Predoiu în funcţiile de vicepremier şi ministru de interne. Conducerea finanţelor este asigurată de Marcel Boloş. La dezvoltare este ministru Adrian Veştea, iar la justiţie – Alina Gorghiu. Ligia Deca îşi continuă mandatul la Ministerul Educaţiei, iar ministerul Culturii este condus de Raluca Turcan. UDMR nu mai face parte din coaliţia de guvernare. Din opoziţie, USR susţine că programul de guvernare este nerealist şi acuză PSD şi PNL că nu şi-au ţinut promisiunile făcute la momentul preluării guvernării.




    Greva din educație – suspendată


    Rocada guvernamentală a devenit posibilă după ce sindicaliștii din educație au anunțat suspendarea grevei, în condițiile în care marea majoritate a cererilor le-au fost satisfăcute. Astfel, elevii din România au revenit, marți, în bănci, pentru restul de patru zile rămase din acest an școlar, după trei săptămâni de grevă generală în învăţământ. Au fost trei proteste și mitinguri majore în fața Guvernului și a președinției, în care profesorii și-au cerut drepturile.



    În urma negocierilor repetate dintre organizațiile sindicale și reprezentanții executivului, s-a stabilit, prin două ordonanţe de urgenţă, majorarea cu aproximativ 25% a salariilor personalului didactic şi nedidactic de luna aceasta, acordarea unei prime anuale, până în 2027, de 1.500 lei pentru cadrele didactice şi 500 de lei pentru cele nedidactice. De asemenea, salariile debutanţilor vor fi la nivelul salariului mediu brut pe economie. În plus, Guvernul a promis că va acorda 50% din diferenţa dintre salariile în plată şi cele din noua grilă încă de la intrarea în vigoare a noii legi a salarizării, de la 1 ianuarie 2024. Decizia de suspendare a grevei îi nemulţumeşte, însă, pe unii dintre angajaţii din Educaţie care nu sunt de acord cu rezultatele negocierilor şi ar fi vrut ca protestul să continue. Odată cu suspendarea grevei din învățământ, acest an școlar s-a încheiat aşa cum era stabilit şi calendarul examenelor naţionale va fi respectat.



    Cifre economice optimiste pentru România


    Inflaţia în România a continuat să scadă în luna mai, în condiţiile în care s-au scumpit alimentele, serviciile şi mărfurile nealimentare. Datele Institutului Național de Statistică arată că inflaţia anuală raportată în mai 2023 s-a redus faţă de luna precedentă, situându-se la 10,64%, de la 11,23% în aprilie. Analiştii spun că scăderea inflaţiei este o evoluţie aşteptată, care încurajează economia să se dezvolte şi stimulează investiţiile. Totuși, adaugă specialiștii, s-ar putea ca datele legate de creşterile salariale, publicate tot de INS, să afecteze prognozele privind evoluţia inflaţiei. Conform cifrelor pentru aprilie, câştigul salarial mediu net a crescut, în medie, cu 15% faţă de luna corespunzătoare din 2022, adică peste rata anuală a inflaţiei.



    Recent, Institutul anunța că economia României a crescut cu 2,3 procente în primul trimestru, faţă de aceeaşi perioadă a anului trecut, la acest avans contribuind în special comerţul, IT-ul, activităţile profesionale şi construcţiile. În schimb, industria a avut o contribuţie negativă la majorarea PIB. Conform estimărilor, creşterea economică va continua, deşi într-un ritm mai lent decât anul trecut, din cauza inflaţiei persistente, a condiţiilor de finanţare stricte şi a creşterii economice mai slabe înregistrate de principalii parteneri comerciali ai României. În context european, ţara stă bine, spun analiștii, având în vedere că, potrivit Eurostat, a avut cele mai mari creșteri economice din Uniune în primul trimestru al anului, alături de Spania, Cipru și Malta.



    România are un nou aeroport


    O aeronavă charter a companiei aeriene naționale TAROM a efectuat joi cursa de inaugurare a Aeroportului Internaţional de la Ghimbav, Braşov, singurul construit de la zero în țară în ultimii 50 de ani. Noul aeroport este şi primul care are turn de control operat de la distanţă, cu ajutorul mai multor camere video. Aeroportul Internaţional Braşov-Ghimbav este al treilea ca mărime din țară. Pentru început, se va zbura către patru destinaţii din Germania, iar din luna august vor fi şi curse spre Londra, Barcelona şi Bruxelles.






  • La Roumanie prépare des changements gouvernementaux

    La Roumanie prépare des changements gouvernementaux


    Après
    deux semaines de retard dû à la grève générale dans l’enseignement
    pré-universitaire, terminée mardi, la Roumanie a mis en place en première, la
    passation de pouvoirs au Palais de Victoria entre le premier ministre libéral,
    Nicolae Ciuca et le chef de file du PSD, Marcel Ciolacu. Ce changement de
    mandat s’est fait au terme d’un accord gouvernemental signé en novembre 2021
    par les deux formations politiques, partenaires au sein de la coalition au pouvoir
    en Roumanie. A l’époque, le refus de l’USR de rester en coalition avec les
    libéraux a poussé le pays au bord de la crise. Du coup, les partis rivaux, le
    PSD et le PNL, sortis en première et en deuxième place lors des élections
    parlementaires, avec le soutien de l’UDMR, ont mis en place une coalition
    censée diriger la Roumanie. A une seule condition près: que le mandat de
    premier ministre soit assumé, à tour de rôle, par les dirigeants de deux
    partis. D’abord par le libéral Nicolae Ciuca qui, à mi-mandat, a démissionné ce
    qui a permis au chef de l’Etat, Klaus Iohannis, de désigner Marcel Ciolacu aux
    fonctions de premier ministre, suite à des consultations avec les partis
    parlementaires. Au bout de négociations politiques intenses, de réunions et de
    pourparlers, le premier ministre désigné a avancé sur la table du Parlement son
    programme de gouvernance et la liste des ministres proposés pour le nouvel
    Exécutif.


    En
    l’absence d’un consensus avec l’UDMR, aucun représentant de la minorité hongroise
    de Roumanie ne figure parmi les propositions. La liste ne comporte que des noms
    de sociaux-démocrates et de libéraux. La Roumanie devra enregistrer une
    croissance économique de plus de 3% d’ici la fin de l’année et un taux
    d’inflation de 8% a précisé Marcel Ciolacu qui a passé en revue les lignes
    directrices de son programme de gouvernance fondé sur cinq objectifs
    principaux:








    « Résoudre, une fois pour toutes, le problème des
    régimes spéciaux de la retraite et mettre en place la nouvelle grille unique
    des salaires. Freiner la majoration des prix, relancer le pouvoir d’achat et
    développer les systèmes de l’Education et de la Santé. Et puis, créer de
    nouveaux emplois, mieux rémunérés, seul argument censé convaincre les
    ressortissants roumains de rentrer en Roumanie ».




    Pour sa part, l’ancien premier ministre, Nicolae Ciuca, a
    affirmé que les libéraux, tout comme les socio-démocrates, se font une priorité
    de l’essor de la Roumanie :




    « Nous nous sommes engagés à assurer la stabilité
    pour surmonter la crise et nous avons constaté qu’il est toujours possible
    d’obtenir une croissance économique. Là, que la passation de pouvoirs a eu
    enfin lieu, le PNL et le PSD s’engagent à répondre à tous les objectifs censés
    contribuer au développement du pays, afin de rendre possible la majoration des
    revenus des Roumains pour que le salaire national approche la moyenne
    européenne ».




    Une fois terminées les audiences de mercredi, au
    Parlement, des candidats aux portefeuilles ministériels, le nouveau
    gouvernement pourrait se voir accorder jeudi le vote d’investiture du
    Législatif.



  • 13.06.2023 (mise à jour)

    13.06.2023 (mise à jour)

    Consultations -
    Le chef de l’Etat roumain, Klaus Iohannis, a désigné mardi le responsable
    social-démocrate, Marcel Ciolacu, candidat aux fonctions de premier ministre.
    Lundi, le président du PNL, Nicolae Ciuca, a démissionné de la tête du
    gouvernement pour prendre les rênes du Sénat, au terme d’une rocade politique
    décidée par les deux partis. Le premier ministre désigné a affirmé que le futur
    cabinet se donnera pour priorités les réformes et la croissance économique. La
    Roumanie a besoin de toutes ces réformes et du Programme national de relance et
    de résilience. La Roumanie a sa place au sein de l’UE et de l’OTAN. Depuis
    l’opposition, l’USR a critiqué la rocade gouvernementale, en affirmant que le
    changement de premier ministre ne solutionnera pas les problèmes auxquels les
    Roumains se confrontent.


    Education – Les élèves roumains ont repris mardi les cours, au bout de
    3 semaines de grève générale dans l’éducation nationale, une première roumaine
    de ces 18 dernières années. Lundi, les syndicats de l’éducation et le
    gouvernement sont parvenus à un accord sur les majorations salariales dans le
    domaine, au terme d’un décret d’urgence approuvé par l’Exécutif. Pourtant, l’offre
    gouvernementale est loin de satisfaire tous les protestataires dont une partie
    dénoncent la décision des syndicats de suspendre la grève.








    Inflation – En Roumanie, le taux annuel d’inflation a baissé de 11,23%
    en avril dernier à 10,64 % en mai, a fait savoir l’Institut national de la
    statistique. Selon cette source, les denrées alimentaires sont devenues de 19 %
    plus chères, tandis que les prix des produits non alimentaires ont augmenté de
    5 % et ceux des services, de 11 %. Pour rappel, le mois dernier, la Banque
    nationale de Roumanie a révisé à la hausse, à 7,1 % ses prévisions
    inflationnistes pour la fin de cette année et a maintenu son estimation de 4,2
    % pour la fin 2024.






    Frégate – La frégate « Le Roi Ferdinand », navire-amiral de la
    Marine roumaine, rentrera le 16 juin au Port Militaire de Constanta, après 6
    semaines de participation à une opération en mer Méditerranée, a annoncé
    l’Etat-major des Forces navales roumaines. Au cours de leur mission, les marins
    militaires roumains ont dû s’assurer du respect de l’embargo sur les armes
    imposé par l’ONU à la Lybie, lutter contre le trafic illégal de produits
    pétroliers, de stupéfiants et de
    personnes, et surveiller le trafic maritime. La frégate roumaine a agi aux
    côtés des navires partenaires du groupement naval de l’Opération IRINI
    d’Italie, d’Allemagne et de Grèce.


    Théâtre – Le 31e gala des prix de l’Union théâtrale de
    Roumanie (UNITER) a eu lieu lundi à Timisoara (ouest), Capitale de la culture
    européenne en 2023. Le trophée du meilleur acteur dans un rôle principal a été remis
    à Victor Rebengiuc pour son rôle dans la pièce de théâtre « Le père », de Florian Zeller, mis en
    scène par Cristi Juncu au théâtre Bulandra de Bucarest. Le prix de la meilleure
    interprétation féminine a été attribué à Costinela Ungureanu pour son
    personnage « Ellida Wangel » dans « La dame de la mer » d’Henrik
    Ibsen, mis en scène par Andri Zholdak au Théâtre national « Marin Sorescu
    » de Craiova (sud). A mentionner aussi le trophée de la meilleure pièce de
    théâtre radiophonique attribué à « Casse-noisettes et le Roi des souris » de
    Theodor Amadeus Hoffmann, adaptée pour la radio par Diana Mihailopol de la
    Radiodiffusion Roumaine.




    Inondations – Les hydrologues roumains ont prolongés jusqu’à mercredi les
    vigilances jaune et orange aux inondations, concernant les cours d’eau de 17
    départements du centre et de l’ouest de la Roumanie. Les pluies torrentielles
    enregistrées dans la nuit de lundi à mardi ont touché plusieurs localités dans
    le sud et le sud-ouest du pays placé en alerte rouge jusqu’à mardi matin. Les
    sapeurs-pompiers ont du intervenir en urgence après que des rivières ont
    débordé. Des hectares de terrains agricoles ont été inondés. Parmi les
    départements les plus touchés par les intempéries, notons Caraş-Severin,
    Vâlcea, Hunedoara et Mehedinţi. Lundi, les pluies torrentielles ont provoqué
    des inondations dans les départements de Timis et d’Alba aussi.




    Météo – Il fera
    beau mercredi, en Roumanie, avec des températures à la hausse qui se monteront
    jusqu’à 30 degrés. Nous aurons 29 degrés à midi, à Bucarest. Des pluies à
    verses et des phénomènes orageux continuent à toucher plusieurs régions.

  • Une première sur la scène politique roumaine 

    Une première sur la scène politique roumaine 

    Le long de plus de trois décennies de démocratie post-communiste roumaine, les politiciens autochtones ont expérimenté presque tout en matière de gouvernance : cabinets monocolores, de gauche ou de droite, dont certains minoritaires, mais soutenus par le Parlement, plus ou moins ouvertement, coalitions reposant sur des critères doctrinaires ou tout simplement sur des intérêts de conjoncture, grandes coalitions réunissant plusieurs partis. L’actuelle coalition, constituée par le PSD et le PNL à laquelle est venue s’ajouter aussi l’UDMR, est une telle alliance inattendue, puisqu’elle réunit la gauche à la droite. Ce n’est pourtant pas une première, puisqu’en 2012 l’Union social-libérale créée par les mêmes partis écrasait ses compétiteurs aux élections et arrivait à contrôler politiquement tant l’exécutif que le législatif.

    Mais la première absolue dans la politique roumaine n’allait arriver que plus tard : une rotation entre le Parti national libéral et le Parti social démocrate au niveau de la direction du gouvernement. Aux termes de l’accord conclu entre les deux poids lourds de la politique roumaine en novembre 2021, après une année et demi durant laquelle le gouvernement de coalition est dirigé par le leader libéral Nicolae Ciuca, celui-ci doit démissionner en faveur de son partenaire, le leader social-démocrate Marcel Ciolacu. Cette démission était initialement prévue pour la fin mai, mais les décideurs politiques ont choisi d’ajourner cette rotation afin de solutionner la crise générée par la grève générale de l’enseignement préuniversitaire.

    Lundi, après la suspension de la grève, Nicolae Ciuca a finalement dépose son mandat. Le prochain gouvernement devrait être investi jusqu’à jeudi, ou du moins c’est ce que les partis de la coalition gouvernementale se sont proposées. Nicolae Ciucă: « Les procédures pour la rotation ont démarré au sein de la coalition. Ce qui est important de souligner c’est que juste après un gouvernement par intérim prendra le relais, pour fonctionner jusqu’à l’investiture d’un nouveau gouvernement, espérons-le à la fin de la semaine. Nous nous sommes proposés d’investir le gouvernement avant jeudi, afin de nous occuper toujours des problèmes prioritaires figurant dans le programme de gouvernance et à l’agenda du gouvernement. » a déclaré Nicolae Ciuca.

    Le professeur des Universités Andrei Taranu affirme que la rotation gouvernementale se produira malgré les voix des quelques sceptiques qui rappellent que de nombreux engagements et arrangements politiques ont échoué à travers le temps. Andrei Ţăranu: « Elle se produira le plus probablement, autrement toute la construction politique des derniers temps deviendra caduque. La Roumanie a été disons pionnière en Europe centrale et de l’est pour avoir imaginé cette construction, insolite en quelque sorte. » affirme le professeur Andrei Taranu. Selon lui, le modèle roumain de la rotation pourrait s’avérer un modèle à succès, surtout pour les Etats de la région et il serait dommage que la Roumanie l’abandonne à la mi-chemin. Depuis l’Opposition, l’Union Sauvez la Roumanie affirme sans équivoque que la rotation des premiers ministres n’est pas une solution à tous les problèmes des citoyens. D’ailleurs, la presse internationale note aussi que le cabinet Ciuca n’a pas réussi à mener à bien aucune des réformes importantes, figurant dans le plan de redressement par le biais duquel la Roumanie se voit accorder des fonds européens.

  • Alăxearea la guvernare s’amână

    Alăxearea la guvernare s’amână

    Akicăsearea cari fu la thimellilu ali coaliţii di tora cari guverneadză România, simnatu tru brumaru 2021, pruveadi că premierlu şi liderlu liberal Nicolae Ciucă lipseasi s’da mandatul de şef a Executivului după un an şi giumitate, atea turlie că aestu s’hibă priloatu di liderlu social-democrat Marcel Ciolacu, tru aestu kiro prezidentu tru Camera a Deputaţilor. Priamaea mandatului lipsea să s’facă viniri, 26 mai, ama liderllii politici ali coaliţie PSD — PNL — UDMR apufusiră că momentul nu easti ti bunu, tora cu ună grevă a profesorilor tru mplină desfăşurare. Easti ananghi di stabilitate tra s’află cearei la un conflictu suţialu fără preţedentu tru dauli dechenii ditu soni, cundilleara elli.



    Nicolae Ciucă: Avum muabeţ până aseara amănatu, nă vidzum diznău adză tahina şi n’akicăsimu ca, până la ndridzearea aluştoru problem, s’nu dipunu mandatul şi să-ñi facu ma largu borgea tu ipotisea di premier. Aestă turlie am nădia s’hibă ndreapti condiţiile aţea turlie că tu un kiro cât ma şcurtu s’putem s’băgămu tu practico planul di rocadă la nivelu ali coaliţie”.



    Omologlu al Ciucă di la PSD, Marcel Ciolacu, easti aţelu cari nkisi ideea ca muabeţli politiţi pi tema ti ampărţari a fotoliilor ministeriale să s’ducă ma largu dupu dănăsearea a grevăllei. Marcel Ciolacu: Easti ună apofasi pi cari nă u lom deadunu; deadunu va nidzemu ninti — mini, ditu harea di prezidentu la Camera a Deputaţilor, reprezentânda Legislativul, dumnilleavostă tu harea di prim-ministru, reprezentânda Executivlu — s’ndridzemu cătu ma ntrăoară aest provlemă, orlea zorlea legitimă, vinită ditu partea a profesorlor, ama lipseaşti s’avemu ama şi echilibru tra s’aflămu momentili nai cama cu hăiri. Şi deadunu apufusimu că tru programul di guvernare prioritatea numirlu 1 suntu profesorlli şi sistemlu di sănătate”.



    Liderlu UDMR, Kelemen Hunor, nu easti implicat direct tru rotaţia la cumăndusearea–a Executivului, ama lugurseasti amânarea a llei ună misură anănghisită. Actuala coaliţie are şansa s’adară lucre cu hăiri tra România, mindueaşti Hunor: Mini, am ma largu nădii, am pistipseari tru forţele a noastre şi am pistipseari tru oameni că ştiu că triţemu pritu un greu kiro, ama tru idyiulu kiro avem ună şansă babageană. România tru aestu dekeniu poate streacă şi va s’treacă ună cali. Tu caplu a calillei va s’avemu unăsuţiitati multu ma ghini dizvultată, cu serviţii publiţi bune, cu instituţii stabile, cu instituţii cari da apandisi la anănghiserli a oamiñilor”.



    Ditu opoziţie, liderlu USR, Cătălin Drulă, l’aduţi căbati a liderloru ditu coaliţie, cari di mulţă meşi păzărăpsescu ipotisi tru yinitorul Executiv, că sunt arupţă di realitate şi spuni că amânarea alăxearillei easti nica ună spuneari a eşeclui aliştei guvernari. Ratară nica şi proiectul di suflitu a prezidentului Iohannis, România Educată. Adză, cându lipsea să sfacă alăxearea, avem prima grevă ghenerală ditu Educaţie tu aeşţă 18 añi, profesorllii suntu pi geadei, sculiili suntu ncllisi şi cilimeañilli suntu acasă, cundille Drulă.


    Autoru: Stefan Stoica


    Armânipsearea: Taşcu Lala



  • La rotation gouvernementale reportée

    La rotation gouvernementale reportée

    Au terme de l’accord
    de novembre 2021 sur lequel repose l’actuelle coalition gouvernementale en
    Roumanie, le Premier ministre et leader libéral, Nicolae Ciucă, aurait dû, au
    bout d’un an et demie de mandat, céder
    sa place à la tête du gouvernement au chef de file du PSD, Marcel Ciolacu,
    actuellement président de la Chambre des députés. La passation du pouvoir était
    prévue pour le 26 mai. N’empêche, les représentants
    du PSD (Parti Social-Démocrate) – du PNL (Parti National-Libéral) et de l’UDMR
    (Union Démocrate Magyare de la Roumanie), les trois au pouvoir en Roumanie, ont
    décidé de reporter le moment à cause de la grève dans l’Education nationale.


    Il faut de la
    stabilité pour solutionner un conflit social sans précédent dans le courant des
    deux dernières décennies, ont lancé les responsables politiques. Le Premier
    ministre, Nicolae Ciucă, affirme:


    « Nous
    avons discuté hier, jusque tard dans la nuit, nous avons repris les pourparlers
    ce matin et nous avons décidé que je garde mon mandat jusqu’à ce que tous ces
    problèmes trouvent une solution. J’espère créer les conditions opportunes pour que
    nous puissions mettre en œuvre dans les plus brefs délais la rotation
    gouvernementale prévue au niveau de la coalition.
    »


    L’idée
    d’attendre la fin de la grève pour opérer le changement à la tête du
    gouvernement et le partage des fauteuils ministériels a été avancée par le leader
    social-démocrate, Marcel Ciolacu.


    « Cette décision, nous l’avons
    prise ensemble. Moi, en tant que président de la Chambre des députés,
    représentant du Législatif, et vous en
    tant que Premier ministre, représentant de l’Exécutif. Les revendications des
    professeurs sont légitimes. Nous essayerons de leur trouver solution le plus
    rapidement possible.Les problèmes des enseignants sont tout
    à fait légitimes, mais il faut aussi trouver les moments les plus favorables.
    De ce fait, nous avons décidé que les principales priorités du programme
    gouvernemental étaient les systèmes de l’Education et de santé.
    »


    Sans qu’il soit
    directement impliqué dans la rotation à la tête du gouvernement, le leader de
    l’UDMR, Kelemen Hunor, considère le report de celle-ci comme une mesure
    nécessaire. La coalition actuellement en place en Roumanie a la possibilité
    d’œuvrer au bénéfice du pays, selon Kelemen Hunor :


    « Moi, je reste optimiste. Je fais
    confiance à la coalition politique et je fais confiance aux Roumains qui comprennent
    que nous traversons une période difficile. En même temps, je sais que le pays,
    tel qu’il est actuellement, peut traverser et il traversera un chemin au bout
    duquel, la société sera mieux développée, avec de bons services publics, avec
    des institutions stables, avec des institutions qui répondent aux besoins des
    citoyens.
    »


    Depuis l’opposition,
    le leader de l’Union Sauvez la Roumanie, Cătălin Drulă, accuse les dirigeants
    de la coalition gouvernementale, qui négocient depuis des mois leurs positions au sein du futur exécutif, de
    tourner le dos à la réalité. Il affirme que le report de la rotation politique
    ne fait que prouver l’échec de l’actuelle gouvernance. Catalin Drula


    « Ils ont également raté le projet de la
    « La Roumanie éduquée », qui tient à
    cœur au président Klaus Iohannis. Aujourd’hui, alors que la rotation aurait dû
    avoir lieu, nous avons la première grève générale dans l’Education de
    s 18
    dernières années. Les enseignants sont dans la rue, les écoles sont fermées et
    les enfants restent chez eux», a conclu Cătălin Drulă.





  • Rotaţia la guvernare se amână

    Rotaţia la guvernare se amână

    Acordul care a stat la baza formării actualei coaliţii care guvernează România, încheiat în noiembrie 2021, prevede că premierul şi liderul liberal Nicolae Ciucă trebuie să predea mandatul de şef al Executivului după un an şi jumătate, pentru ca acesta să fie preluat de liderul social-democrat Marcel Ciolacu, în prezent preşedinte al Camerei Deputaţilor. Predarea mandatului trebuia să aibă loc vineri, 26 mai, dar liderii politici ai coaliţiei PSD — PNL — UDMR au decis că momentul nu e oportun, cu o grevă a profesorilor în plină desfăşurare. E nevoie de stabilitate pentru a găsi soluţii la un conflict social fără precedent în ultimele două decenii, au subliniat ei.



    Nicolae Ciucă: Am avut discuţii până aseară târziu, ne-am revăzut în această dimineaţă şi am convenit ca, până la soluţionarea acestor probleme, să nu îmi depun mandatul şi să-mi asum în continuare responsabilitatea funcţiei de premier. În felul acesta, sper să fie create condiţiile astfel încât într-o perioadă de timp cât mai scurtă să putem să punem în aplicare planul de rocadă la nivelul coaliţiei”.



    Omologul lui Ciucă de la PSD, Marcel Ciolacu, este cel care a lansat ideea ca discuţiile politice pe tema împărţirii fotoliilor ministeriale să continue după oprirea grevei. Marcel Ciolacu: Este o decizie pe care ne-o asumăm împreună; împreună o să continuăm – eu, din calitatea de preşedinte al Camerei Deputaţilor, reprezentând Legislativul, dumneavoastră în calitate de prim-ministru, reprezentând Executivul – să soluţionăm cât mai rapid această problemă, categoric legitimă, venită din partea profesorilor, dar trebuie să avem totuşi şi echilibru de a găsi momentele cele mai prielnice. Şi împreună ne-am asumat faptul că în programul de guvernare prioritatea numărul 1 sunt profesorii şi sistemul de sănătate”.



    Liderul UDMR, Kelemen Hunor, nu e implicat direct în rotaţia la conducerea Executivului, dar consideră amânarea ei o măsură necesară. Actuala coaliţie are şansa să facă lucruri benefice pentru România, crede Hunor: Eu sunt, în continuare, optimist, am încredere în forţele noastre şi am încredere în oameni că ştiu că trecem printr-o perioadă grea, dar în acelaşi timp avem o şansă uriaşă. România în acest deceniu poate să traverseze şi va traversa un drum. La capătul drumului vom avea o societate mult mai bine dezvoltată, cu servicii publice bune, cu instituţii stabile, cu instituţii care răspund la nevoile oamenilor”.



    Din opoziţie, liderul USR, Cătălin Drulă, îi acuză pe liderii coaliţiei, care de luni bune negociază poziţii în viitorul Executiv, că sunt rupţi de realitate şi spune că amânarea rotaţiei este încă o dovadă a eşecului acestei guvernări. Au ratat inclusiv proiectul de suflet al preşedintelui Iohannis, România Educată. Azi, când trebuia să aibă loc rotaţia, avem prima grevă generală din Educaţie din ultimii 18 ani, profesorii sunt în stradă, şcolile sunt închise şi copiii sunt acasă, a conchis Drulă.