Tag: Ponta

  • Nachrichten 20.07.2015

    Nachrichten 20.07.2015

    BUKAREST: Die Chefs der rumänischen Regierungskoalition haben am Montag die Strategie zur Förderung des neuen Steuergesetzes besprochen, nachdem Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis das Gesetz dem Parlament zurückgeschickt und erklärt hatte, die Maßnahmen seien nicht nachhaltig. Die Übergangspräsidentin der Sozialdemokratischen Partei, Rovana Plumb, sagte, Ministerpräsident Victor Ponta werde die Lösung für die praktische Umsetzung des neuen Steuergesetzes bekanntgeben. Ministerpräsident Victor Ponta hat nicht an dem Treffen teilgenommen, weil er bei einer medizinischen Untersuchung in der Türkei war, nach seiner Knieoperation vom letzten Monat. Der Exekutive stehen jetzt mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: die Übernahme der Verantwortung, das Durchboxen einiger der im neuen Gesetz vorgesehenen Maßnahmen durch eine Eilverordnung oder die Einberufung einer Sondersitzung des Parlaments. Die Liberalen widersetzen sich der Annahme der neuen Steuermaßnahmen durch die Verantwortungsübernahme der Regierung. Die Ablehnung des Gesetzes duch den Präsidenten führte zu starken Auseinandersetzungen zwischen der Regierung und der liberalen Opposition. Andererseits hat Staatspräsident Klaus Iohannis am Montag die Steuerprozessordnung und das Gesetz über das Streichen einiger Steuerverpflichtungen promulgiert.



    BUKAREST: Das rumänische Außenministerium begrüßt die Wiederaufnahme der seit mehr als 50 Jahren unterbrochenen diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Kuba durch die Wiedereröffnung der Botschaften in Washington und Havana ab 20. Juli. Diese gemeinsame Entscheidung sei ein wichtiger Moment bei der Normalisierung der bilateralen Beziehungen, so das Bukarester Außenministerium. Wie auch die Europäische Union begrüßt Rumänien die neue Etappe der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba. Dies bedeutet die Aufhebung des Embargos und der Einschränkungen betreffend den freien Verkehr von Personen, Waren und Informationen zwischen den zwei Ländern. Die Bukarester Behörden verfolgen mit Interesse die Entwicklungen in Kuba und erklären sich bereit, nach Möglichkeit zum Fortschritt Kubas beizutragen, steht in einem Communique des rumänischen Außenministeriums.



    ATHEN: Nach dreiwöchiger Schließung haben die griechischen Banken wieder geöffnet, berichtet die AFP. Die Kapitalverkehrskontrollen blieben in Kraft, die Griechen dürfen aber wieder mehr als nur 60 Euro am Tag abheben – vorausgesetzt, sie überschreiten ein Wochenlimit von 420 Euro nicht. Außerdem traten mehrere mit den Kreditgebern vereinbarte Steuererhöhungen in Kraft. Nach Erhalt einer Brückenfinanzierung begann die griechische Regierung mit der Rückzahlung fälliger Gläubiger-Kredite. Als Teil des Sparprogramms, dessen zweiter Teil am Mittwoch im Parlament zur Abstimmung steht, traten am Montag Steuererhöhungen in Kraft. Für viele Produkte und Dienstleistungen gilt nun ein deutlich höherer Mehrwertsteuersatz. Für Wasser, Energie und Grundnahrungsmittel, insbesondere Frischprodukte, gilt eine 13-prozentige Mehrwertsteuer. Von 13 auf 23 Prozent stieg die Steuer bei nicht verderblichen Gütern sowie für den öffentlichen Personennahverkehr, Taxifahrten, Restaurants und verschiedene Dienstleistungen. Die Regierung erhofft sich von den Steuererhöhungen jährliche Mehreinnahmen in Höhe von 2,4 Milliarden Euro ab 2016 und von 795 Millionen Euro im laufenden Jahr.



    XXX – Bei einer schweren Explosion in der Nähe der nordsyrischen Stadt Kobane gelegenen türkischen Stadt Suruc sind Medienberichten zufolge mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen; mehr als ein Hundert Menschen wurden verletzt. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan verurteilte den Selbstmordanschlag, der im Garten eines Kulturzentrums in der Innenstadt von Suruc verübt worden war. In Suruc befindet sich eines der größten Flüchtlingslager für Syrer, die vor den Kämpfen in ihrem Land geflohen sind. In dem im Januar eröffneten Camp leben rund 35.000 Flüchtlinge, so die AFP.

  • Nachrichten 18.07.2015

    Nachrichten 18.07.2015

    An diesem Wochenende hat eine neue
    Hitzewelle Rumänien erfasst. Im Westen und Südwesten wurde Alarmstufe Orange
    ausgerufen, im Rest des Landes gilt Stufe Gelb. Die Tageshöchswerte erreichen
    38-39 Grad im Schatten. In der Nacht kann es zu Stürmen kommen. Extreme Hitze
    herrscht auch im benachbarten Ungarn.




    Die rumänische Regierung will, dass
    das neue Steuergesetzbuch spätestens Anfang des nächsten Jahres in Kraft treten
    soll und wird sämtliche gesetzliche Wege gehen, um dies zu realisieren. Dazu
    gehöre, so Finanzminister Eugen Teodorovici, auch eine Sondersitzung des
    Parlaments. Der rumänische Präsident Klaus Iohannis hatte am Freitag das neue
    Steuergesetzbuch abgelehnt und es zur Neuprüfung an das Parlament zurück
    geschickt. Der Präsident warnte dabei, dass die im Steuergesetzbuch geplanten
    Maßnahmen gravierende Wirkungen auf die Haushaltskonstellation der nächsten
    Jahre haben werden. Finanzminister Teodorivici zufolge
    würde das Vorgehen des Präsidenten die Vorbereitungen für den Haushalt von 2016
    verspäten und für Verwirrung in der Wirtschaft sorgen. Auch Premierminister Victor
    Ponta kritisierte die Entscheidung von Präsident Iohannis. Die Ablehnung des
    Präsidenten sei eine gegen die Interessen Rumäniens gerichtete politische
    Entscheidung. Die liberale Opposition teilte mit, dass der Präsident im Recht
    sei, weil die Regierung keine Maßnahmen vorgelegt habe, mit denen die niedrigeren
    Einnahmen aufgrund der Steuerentlastung aufgefangen werden können.




    70
    rumänische Heeressoldaten nehmen zusammen mit 1.800 Soldaten aus 18 Staaten der
    NATO und der Partnerschaft für den Frieden bis Ende des Monats an einer
    multinationalen defensiven Militärübung in der Ukraine teil.

    2.000 Angehörige der Seestreiträfte aus sieben NATO – Ländern und der Ukraine
    beteiligen sich außerdem ab Montag für vier Tage an einer Militärübung im
    Schwarzen Meer. Die Verbände üben dabei die U-Boot-Abwehr. An der Übung nehmen
    von rumänischer Seite acht Schife und drei Flugzeuge teil, die restlichen Länder
    stellten ein U-Boot, fünf Flugzeuge und sechs Kriegsschiffe bereit. Fünf dieser
    Schiffe haben bereits im Hafen von Constanţa angelegt. Die Militärübung SEA
    SHIELD 15 wird von den rumänische Seestreitkräften ausgerichtet und zielt auf
    den Ausbau der internationalen Militärkooperation mit Blick auf gemeinsame
    Verteidigungsstrategien ab.




    In
    der Ostukraine sind bei einem Granatbeschuss von Wohngebieten nahe Donezk durch
    die Rebellen drei Zivilisten getötet worden. Zudem seien ein Soldat getötet und
    vier weitere verletzt worden, teilte ein ukrainischer Militärsprecher am
    Samstag mit. Die prorussischen Rebellen warfen ihrerseits der Armee vor, die
    Angriffe zu intensivieren und zivile Ziele unter Beschuss zu nehmen. In einem
    Telefongespräch haben Russlands Präsident Wladimir Putin, sein ukrainischer Amtskollege
    Petro Poroşenko, sowie Bundeskanzlerin Angela
    Merkel und der französsiche Präsident Francois
    Hollande an die strenge Einhaltung der Verplichtungen auf beiden Seiten
    apelliert.




    Die
    seit dem 29. Juni geschlossenen griechischen Banken sollen am Montag wieder
    öffnen. Nach einem Regierungsdekret sollen außerdem die
    Kapitalverkehrskontrollen wie Abhebungssperren oder Kreditkartengeschäfte entspannt werden. Inzwischen ist am Samstag eine
    neue griechische Regierung in Athen vereidigt worden, nachdem am Vorabend der
    griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras zahlreiche Vertreter des linken
    Flügels des Bündnisses Syriza entlassen hatte. Zu den Entlassenen gehörten der
    Energie- und Umweltminister Panagiotis Lafazanis, dessen Behörde wichtige Privatisierungen
    koordinieren muss, sowie der stellvertretende Minister für Sozialfragen,
    Dimitris Stratoulis. Die beiden gelten als Anführer des linken Flügels der
    Syriza; sie sperrten sich gegen weitere Sparmaßnahmen und Privatisierungen und
    befürworteten den Austritt aus der Eurozone. Ihren Platz nahmen enge
    Mitarbeiter und Vertraute von Alexis Tsipras ein. Finanzminister Euklid
    Tsakalotos und Außenminister Nikos Kotzias blieben im Amt.



  • La semaine du 13 au 18 juillet 2015

    La semaine du 13 au 18 juillet 2015

    Visite officielle en Espagne du président Klaus Iohannis

    Le président de la Roumanie Klaus Iohannis a effectué, en début de semaine, une visite officielle en Espagne. Ses discussions avec le roi Philippe VI et avec le premier ministre Mariano Rajoy ont été dominées par la coopération économique et la situation de l’importante communauté roumaine qui vit dans ce pays. Le chef de l’Etat roumain a rappelé le fait qu’à la fin de l’année dernière les investissements espagnols en Roumanie s’étaient chiffrés à plus de 1,3 milliards d’euros. Il a également plaidé en faveur d’une présence plus marquée des investisseurs espagnols dans des secteurs tels que l’énergie, l’industrie ou l’agriculture. A son tour, le roi Philippe a déclaré que la Roumanie, frontière extérieure de l’Union, méritait l’adhésion à Schengen pour les efforts cohérents et conséquents consentis par ses autorités. Le premier ministre Mariano Rajoy a loué la manière dont les Roumains qui ont choisi de vivre dans son pays se sont intégrés et leur rôle dans la dynamique économique de l’Espagne. Lors de sa rencontre avec les représentants des Roumains d’Espagne, Klaus Iohannis leur a annoncé que l’Administration présidentielle avait engagé une réflexion cohérente sur la diaspora.

    Klaus Iohannis en Serbie

    Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a fait jeudi une visite officielle en Serbie, pays qu’il considère comme un partenaire clé dans la région. Les entretiens avec son homologue, Tomislav Nikolic, avec le premier ministre, Aleksandar Vucic, et avec la présidente du Parlement de Belgrade, Maja Gojkovic, ont visé la stabilité régionale, la coopération économique, la perspective européenne de la Serbie et la situation de la minorité ethnique roumaine. Bucarest et Belgrade se proposent de réaliser une série de projets communs en matière d’infrastructure, de coopération transfrontalière et d’inter connectivité énergétique, a déclaré le chef de l’Etat roumain. La Roumanie soutient la perspective d’adhésion à l’UE de la Serbie et espère bien que les négociations démarreront cette année, a-t-il ajouté. Plus encore, Bucarest est prêt à accorder à Belgrade de l’assistance dans le processus d’intégration européenne. Un point important à l’agenda des discussions de Belgrade a été la situation de la minorité roumaine de Serbie, Bucarest militant avec constance et esprit de suite pour le respect de leurs pleins droits. Les ethniques roumains qui vivent en Serbie doivent jouir de l’intégralité de leurs droits tels que prévus dans les documents internationaux, qu’il s’agisse de représentation, d’accès à l’éducation, de service religieux ou de presse en langue maternelle.

    Grève des aiguilleurs du ciel

    Plusieurs vols prévus mercredi au départ et à destination de l’aéroport international Henri Coanda de Bucarest ont été perturbés par une grève de deux heures des aiguilleurs du ciel. Parmi les revendications des grévistes figurent l’élaboration d’une nouvelle convention collective de travail, la protection des salariés, la sécurité du trafic aérien, mais aussi certains droits tels celui lié à l’âge de la retraite. Le patronat et les leaders syndicaux devraient proposer, avant le 21 juillet, des solutions aux revendications des syndicalistes.

    Nouveau ministre des Transports

    Iulian Matache est à partir de cette semaine le nouveau titulaire du portefeuille des Transports. Ancien secrétaire d’Etat au sein du même ministère, Matache a été la deuxième proposition pour ce poste du premier ministre Victor Ponta, après que le président eut rejeté la nomination de Mihai-Viorel Fifor, en arguant du fait que ce dernier manquait de l’expérience nécessaire en matière de management. Iulian Matache prend les rênes des Transports suite à la démission de Ioan Rus, consécutive aux propos vexants qu’il a tenus au sujet des ressortissants roumains qui travaillent à l’étranger et de leurs familles restées dans le pays.

    Démission du premier ministre Victor Ponta de ses fonctions de président du PSD

    Le premier ministre roumain Victor Ponta, chef du Parti social-démocrate depuis février 2010, a choisi de renoncer à toute fonction au sein de son parti jusqu’au moment où il serait en mesure de prouver son innocence face aux accusations de la Direction nationale anti-corruption dont il fait l’objet. Victor Ponta est poursuivi pour faux en écritures sous seing privé, complicité d’évasion fiscale et blanchiment d’argent, des faits qu’il aurait commis à l’époque où il était avocat. Les accusations sont associées à une affaire impliquant son collègue de parti, le sénateur Dan Sova, ancien ministre des Transports au gouvernement Ponta. Le président Klaus Iohannis et l’opposition de droite lui ont demandé de démissionner pour ne par nuire à l’image du pays. C’est Rovana Plumb qui assure actuellement, l’intérim de la présidence du PSD. Elle en avait été chargée aussi durant les semaines d’absence du pays de Victor Ponta, qui a subi une intervention chirurgicale au genou en Turquie. De retour en Roumanie, le premier ministre a été entendu par les procureurs anti corruption, qui ont institué la saisie conservatoire sur son patrimoine.

    La situation de la Grèce

    Le ministre roumain des affaires étrangères, Bogdan Aurescu, a salué l’accord historique sur le nouveau programme d’aide financière à la Grèce. Il a rappelé que, pendant la crise grecque, Bucarest avait espéré qu’une solution favorable serait trouvée à l’avenir européen d’Athènes. Si les leaders de la zone euro n’étaient pas parvenus à cet accord historique, la Grèce aurait risqué la sortie de l’union monétaire. Au terme de débats tendus et sur fond de violentes manifestations anti austérité, le Parlement hellène a approuvé, dans la nuit de mercredi à jeudi, les mesures de réformes exigées par les créanciers internationaux en échange de la reprise du financement du pays. Parmi les dures mesures économiques imposées par les bailleurs de fonds internationaux figurent notamment la majoration des taxes et le relèvement de l’âge du départ à la retraite. (trad. Mariana Tudose)

  • La Roumanie et la discipline fiscale

    La Roumanie et la discipline fiscale

    Le président Klaus Iohannis doit trancher aujourdhui sur un sujet quil regardait avec réticence déjà à lépoque des débats précédant le vote au Parlement. « Lhistoire récente montre que nous ne pouvons plus nous permettre de faire des expérimentations économiques ni dappliquer les politiques publiques à moitié, surtout quand elles portent atteinte à notre liberté et à notre prospérité à long terme. », affirme le chef de lEtat. Selon lui, « il devient impératif de renoncer au moins à quelques-unes de nos illusions – premièrement à celle que la prospérité peut se construire sur des déficits budgétaires et sur une dette publique passée constamment dune année à lautre ; et puis lillusion que les politiques économiques et fiscales peuvent compenser labsence de réformes réelles, lillusion quune fois obtenue, la prospérité ne disparaîtra plus, ce qui est une erreur. », a ajouté M. Iohannis



    Selon lui : « Je crois que nous ne devons pas nous préoccuper uniquement de baisser les taxes, mais aussi de comment le faire. De plus, nous sommes pratiquement sur le seuil dune année électorale, et de ce fait nous devons comprendre la distance qui sépare la tentation politique de la réalité économique. »



    Le gouverneur de la Banque centrale de Bucarest, Mugur Isarescu, porte lui aussi un regard réservé sur le nouveau Code fiscal, estimant que privilégier les mesures temporaires au détriment du développement sur le long terme est une erreur ; la mission des politiques économiques futures serait, selon lui, de maintenir les équilibres macro-économiques, rétablis avec des difficultés après le déclenchement de la crise. “Leffort continuel de consolidation fiscale a mené non seulement à lélimination du déficit excessif, mais nous a aidés surtout à remplir notre objectif à moyen terme – atteindre un déficit structurel de 1% à la fin de lannée dernière. Dans le même temps, la production a atteint à nouveau le niveau de 2008, la croissance économique du pays étant désormais non seulement robuste mais aussi durable”, a affirmé le gouverneur de la Banque centrale roumaine.



    Et dajouter que la discipline fiscale et la stabilité financière doivent retrouver un état normal. Une idée sur laquelle il est rejoint par le Premier ministre Victor Ponta, qui se dit surpris néanmoins par les critiques apportées par le président Iohannis au Code fiscal. Victor Ponta: “Ce Code fiscal a été adopté à lunanimité par les élus parlementaires. Je suppose que tous les experts financiers connaissent bien leur métier et je suis convaincu que nous avons grandement besoin de ce document pour maintenir la croissance économique du pays, créer des emplois et réduire le décalage entre la Roumanie et les autres Etats membres de lUE”, affirme le chef du Cabinet roumain.



    Parmi les défenseurs du document, nous retrouvons également le président de la Chambre des Députés, Valeriu Zgonea: “Ce Code fiscal est bon pour la Roumanie, pas pour telle formation politique. Il est bon pour une économie de poids dans cette région, comme celle roumaine; cest un signal que la Roumanie est un leader régional. Cest également un message pour les investisseurs – nous pouvons en attirer de nouveaux et accueillir beaucoup de compagnies qui partent de lEurope occidentale vers lEurope du sud-est et non vers lAsie mineure ou vers la Chine ou lInde”.



    De cette manière, même une partie des Roumains qui travaillent à létranger pourraient rentrer au pays pour travailler dans ces entreprises délocalisées, affirme encore Valeriu Zgonea, président de la Chambre basse du Parlement de Bucarest.




  • A la une de la presse roumaine – 16.07.2015

    A la une de la presse roumaine – 16.07.2015

    De la politique, encore et encore, dans les pages des grands quotidiens roumains en ligne.



  • Nachrichten 13.07.2015

    Nachrichten 13.07.2015

    MADRID: Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis ist am Montag im Rahmen seines zweitätgigen Staatsbesuches in Spanien von König Felipe VI. in Madrid empfangen worden. Ebenfalls am Montag führte der rumänische Staatschef offizielle Gespräche mit Ministerpräsident Mariano Rajoy und Vertretern des Geschäftsumfeldes sowie der rumänischen Diaspora. Themen der Gespräche waren die rumänisch-spanischen Beziehungen, die Zusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union und der NATO, und aktuelle Themen der Weltpolitik. Präsident Iohannis bedankte sich erneut für die positive Aufnahme und Integration der rumänischen Bürger in die spanische Gesellschaft und erinnerte an die bemerkenswerten Entwicklungen der rumänisch-spanischen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen in den letzten Jahren. Laut Statistik leben in Spanien über 900 Tausend Rumänen; es handelt sich um die größte Ausländergemeinde in Spanien. Am Dienstag wird Iohannis mit dem Präsident des Spanischen Senats, Pio Garcia-Escudero, Gespäche führen.



    BUKAREST: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta ist am Dienstag von den Antikorruptionsstaatsanwälten angehört worden. Diese ordneten die Sicherstellung seines Vermögens in dem Strafverfahren an, in dem gegen Ponta wegen Urkundenfälschung unter Privatunterschrift, Beihilfe zur kontinuierlichen Steuerhinterziehung und Geldwäsche ermittelt wird. Die Taten sollen während seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt begangen worden sein. Diese stehen in Verbindung mit dem Fall eines Parteikollegen von Victor Ponta, des sozialdemokratischen Senators Dan Şova. Am Sonntag hatte Victor Ponta, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei, mittels eines Facebook-Posts bekannt gegeben, er würde auf jegliche Ämter innerhalb der Partei verzichten, bis er seine Angelegenheiten mit der Justiz löst. Die Führung der Sozialdemokratischen Partei soll diese Woche zusammenkommen, um die Situation zu bewerten, die durch die Ankündigung des Premiers verursacht wurde. Die bürgerliche Opposition forderte Victor Ponta erneut auf, von der Regierungsführung zurückzutreten, um das Image Rumäniens nicht zu verschlechtern.



    BUKAREST: Der rumänische Aussenminister Bogdan Aurescu hat am Montag, anlässlich der Übernahme in Bukarest des Turnusvorsitzes des Rates der Europäischen Union durch Luxemburg, das historische Abkommen über ein neues Finanzunterstützungsprogramm für Griechenland begrüsst. Der rumänische Chefdiplomat sagte, diese Lösung sei der Beweis, dass die Union fähig ist, in Krisensituationen Lösungen auf die komplexesten Probleme zu finden. Aurescu erinnerte daran, dass während der ganzen griechischen Krise, Bukarest auf eine günstige Lösung für die europäische Zukunft Griechenlands gehofft hat.

  • Nachrichten 12.07.2015

    Nachrichten 12.07.2015

    Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hat am Sonntag den Vorsitz der Sozialdemokratischen Partei (PSD) niedergelegt. Der unter Strafverfolgung stehende Ponta erklärte auf seiner Facebook-Seite, in einem Schreiben an seine Parteikollegen, dass er innerhalb der PSD keine Funktion mehr bekleiden wolle, bis seine Unschuld bewiesen sei. “Es ist eine neue Stuation entstanden, und ich mu‎ß darauf reagieren: Gegen den PSD-Vorsitzenden laufen strafrechtliche Ermittlungen der Nationalen Antikoruptionsbehörde DNA. Auch andere Parteikollegen haben vorübergehend auf ihre politischen Funktionen verzichtet, um ihre juristische Situation zu klären. Ich kann nicht von anderen Parteimitgliedern ein Opfer verlangen, auf das ich selbst nicht bereit bin. Damit diese Situation der Sozialdemokratische Partei nicht schadet, habe ich beschlossen, alle Funktionen innerhalb der Partei zurückzulegen, bis zu dem Zeitpunkt, wenn meine Unschuld in allen Anklagepunkten bewiesen wird” steht in dem Schreiben an die PSD-Führung. Sollte bis zum Kongress der Sozialdemokratischen Partei seine Unschuld nicht bewiesen sein, werde er für keine Funktion mehr kandidieren und von der einfachen und ehrenwerten Position eines Parteimitglieds den Kampf weiterführen, schrieb noch Victor Ponta auf seiner Facebook-Seite. Im selben Schreiben betont aber Victor Ponta, dass er an der Führung der Exekutive bleiben wird. Die Regierungskoalition bestehend aus der Sozialdemokratischen Partei (PSD), der Nationalen Union für den Fortschritt Rumäniens (UNPR) und der Allianz der Liberalen und Demokraten (ALDE) sei leistungsfähig und agiee im Interesse Rumäniens, schrieb noch Victor Ponta. Die Antikorruptionsstaatsanwälte forderten die Einleitung eines Strafverfolgungsverfahrens gegen Victor Ponta wegen vermuteter Urkundenfälschung, Beihilfe zur Steuerhinterziehung und Geldwäsche. Als Rechtsanwalt soll Ponta die Straftaten in Zusammenhang mit einem weiteren Fall begangen haben, bei dem gegen seinen Parteikollegen und Senatoren Dan Şova ermittelt wird.



    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis unternimmt am Montag seinen ersten Staatsbesuch in Spanien. Auf dem Programm stehen Treffen mit König Felipe VI. und Ministerpräsident Mariano Rajoy. Au‎ßerdem wird Präsident Iohannis an Kulturtreffen, sowie an Treffen mit Geschäftsleuten und mit in Spanien lebenden Rumänen teilnehmen. Laut dem spanischen Nationalen Statistikinstitut lebten letztes Jahr über 750.000 rumänische Staatsbürger in Spanien.



    Die Finanzminister der Eurozone haben am Sonntag eine Liste mit zusätzlichen Bedingungen erarbeitet, die von der griechischen Regierung erfüllt werden müssen, um Verhandlungen für ein drittes Finanzierungsprogramm aufnehmen zu können, meldeten die Nachrichtenagenturen Reuters und France Presse. Die Regierung in Athen hatte neulich die Euroländer um ein neues Finanzpaket von etwa 74 Milliarden Euro für drei Jahre ersucht, und ein ambitioniertes Reformprogramm vorgeschlagen. Griechenland verpflichtet sich, unter anderen, im Herbst ein neues Rentengesetz anzunehmen und ein neues Steuergesetz zu erarbeiten. Ferner verpflichtet sich die Regierung in Athen, bis 2016 die Verteidigungsausgaben zu kürzen, die Mehrwertsteuer zu erhöhen und die Mehrwertsteuerbefreiung für die griechischen Insel zu streichen. Griechenland hat eine Gesamtschuld von über 320 Milliarden Euro und ist ab 1. Juli zahlungsunfähig. EU-Ratspräsident Donald Tusk hat den für Sonntagabend angesetzten Sondergipfel aller 28 EU-Staaten zur Griechenlandhilfe abgesagt.



    Etwa ein Tausend junge Menschen aus der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau, haben diese Tage einen Marsch von Chisinau bis Bukarest vollzogen. Am Samstagvormittag haben die jungen Leute die Grenze zwischen Moldau und Rumänien zu Fu‎ß passiert; dort wurden sie von Tausenden rumänischen Staatsbürgern begrü‎ßt, die sich für die Vereinigung der Republik Moldau mit Rumänien erklärt haben. Am Sonntag sind die jungen Moldauer, begleitet von zahlreichen Rumänen, in Bukarest angekommen; sie forderten die rumänischen Behörden auf, Lösungen für eine baldige Vereinigung der zwei Staaten zu finden. Die moldawischen Unionisten brachten die Vereinigungserklärung mit, die am 5. Juli bei einer gro‎ßen Volksversammlung, von über 30.000 Staatsbürgern der Republik Moldau unterzeichnet wurde. Die Versammlung wurde von Nichtregierungsorganisationen aus Rumänien und der Republik Moldau organisiert; und fand an der Stelle statt, wo auch die gro‎ßen antisowjetischen Proteste von 1989-1990 organisiert worden waren, und wo im August 1991 bei einer anderen Volksversammlung das Parlament in Chisinau die Unabhängigkeitserklärung der Republik Moldau gegenüber Moskau verkündet hatte. Die heutige Republik Moldau besteht aus rumänischen Territorien, die 1940, infolge eines Ultimatums, von der ehemaligen Sowjetunion annektiert worden waren.



    Jean-Julien Rojer und Horia Tecau haben beim Tennisturnier in Wimbledon den Titel im Herren-Doppel gewonnen. Das niederländisch-rumänische Duo setzte sich am Samstag gegen die englisch-australische Kombination Jamie Murray und John Peers mit 7:6 (7/5) 6:4 6:4 durch. Für Rojer und Tecau war es der erste gemeinsame Titel bei einem der vier Grand-Slam-Turniere. Für den Rumänen Horia Tecau ist das der erste Titel im Herren-Doppel. 2012 hatte er zusammen mit Bethanie Mattek-Sands den Grand-Slam-Titel beim Australian Open im gemischten Doppel gewonnen. Horia Tecau ist der zweite Rumäne, der in Wimbledon den Titel im erren-Doppel gewinnt, nach dem Finale von 1973, als Ilie Nastase und Jimmy Connors die Australier John Cooper und Neale Fraser besiegt hatten.



    Der Film Boxen” des rumänischen Regisseurs Florin Serban, hat am Samstag beim Filmfestival in Karlowy Vary den Preis der Filmkritik FIPRESCI erhalten. Der Preis wurde Florin Serban für seine ausgezeichnete Darstellung der rumänischen Gesellschaft der Gegenwart vergeben, steht in der Begründung der Organisatoren. Vor 5 Jahren war der Regisseur Florin Serban bei der Belinale für seinen Film Wenn ich pfeiffen will, pfeiff’ ich” mit dem Preis der Jury und mit dem Alfred-Bauer-Preis ausgezeichnet worden.

  • 09.07.2015

    09.07.2015

    Premier ministre – Le premier ministre roumain Victor Ponta a repris ce jeudi ses attributions, après avoir été remplacé pendant 3 semaines par le vice – premier ministre Gabriel Oprea. Victor Ponta est rentré en Roumanie mercredi, suite à une intervention chirurgicale au genou subie en Turquie, à la mi – juin. Le 15 juin, soit le jour même de son intervention, les procureurs de la Direction nationale anti-corruption ont demandé au premier ministre de se présenter au Parquet anti-corruption pour y être auditionné. Dix jours auparavant, les procureurs lui avait fait savoir qu’il était poursuivi pour faux sous seing privé, complicité d’évasion fiscale et blanchiment d’argent. Les faits auraient été commis lorsque Victor Ponta était avocat et sont liés au dossier visant un autre social-démocrate, le sénateur Dan Sova.

    Corruption – Le vice – président de la Chambre des députés de Bucarest, le député libéral Dan Motreanu, a été auditionné ce jeudi matin par les procureurs anti-corruption. Il avait été accusé la semaine dernière d’avoir utilisé son influence et son autorité en tant que chef d’un parti politique pour une prise illégale d’intérêts pour un tiers. S’y ajoute une accusation de blanchiment d’argent. Dan Motreanu est poursuivi dans l’affaire pénale qui implique George Scutaru, ancien conseiller présidentiel, accusé à son tour de complicité de corruption et de blanchiment d’argent, des faits qui remontent à 2008.

    Météo – Nous avons un 3e jour caniculaire ce jeudi en Roumanie, notamment dans le sud et l’est du pays, où les températures de la mi-journée iront jusqu’à 35, voire 37 degrés. Sur le reste du territoire les elles baisseront considérablement, allant de 24 à 33 degrés. Mercredi a été la journée la plus chaude l’année, vu que dans l’ouest le mercure des thermomètres a dépassé les 39 degrés. Aujourd’hui l’instabilité atmosphérique s’installera dans le nord, le nord-est et le centre du pays, où l’on attend des pluies à verse et des orages. Par endroits les précipitations pourraient dépasser les 30 litres par mètre carré. Nous avions du soleil, et 32 degrés à midi à Bucarest.

    Tennis – Les Roumains Florin Mergea et Horia Tecau se disputent aujourd’hui la finale de double messieurs du tournois de tennis de Wimbledon. Florin Mergea et Rohan Bopanna d’Inde joueront contre Horia Tecau et Jean Julien Roger des Pays-Bas. C’est la 4e finale à Wimbledon pour le Roumain Horia Tecau. Ses 3 autres qualifications remontent à 2010, 2011 et 2012, aux côtés du Suédois Robert Lindstedt.

    Football – Le club de football vice-champion de Roumanie, ASA Târgu Mures (du centre du pays), a remporté la Super Coupe de Roumanie, suite à une victoire, mercredi soir, face à l’équipe du club champion Steaua Bucarest. C’est le premier trophée pour l’équipe transylvaine. Steaua et ASA Târgu Mures représenteront la Roumanie dans les groupes de la Ligue des Champions et respectivement de la Ligue Europa. Une autre équipe roumaine participe au premier tour préliminaire de la Ligue Europa, il s’agit de FC Botosani, du nord-est du pays, qui joue aujourd’hui le match retour contre les Géorgiens de Tskhinvali, après un match-aller nul – 1 partout – à domicile. Dans la même compétition on retrouve également l’équipe roumaine Astra Giurgiu.

    Grèce – Le gouvernement grec a fait savoir qu’il respecterait le délai imposé pour présenter aux membres de la zone euro des réformes concrètes et crédibles, dans l’espoir de débloquer l’aide financière internationale. Le président de la Commission européenne, Jean – Claude Junker, avait demandé à Athènes de faire ses propositions avant jeudi minuit, de sorte que la Commission puisse les analyser avant le sommet européen de dimanche, considéré comme la dernière chance de sauver la Grèce de la faillite. Mercredi, Athènes a demandé officiellement un prêt de 3 ans du fonds d’urgence de la zone euro. Dans sa lettre au Mécanisme Européen de Stabilité, le ministre grec des Finances promet de mettre en place des réformes visant le système des taxes et des retraites. Mercredi encore, le premier ministre grec Alexis Tsipras a déclaré au plénum du Parlement Européen, que son pays réussirait à remplir ses obligations et les demandes de ses créanciers avant dimanche, date butoir d’un accord de financement entre la Grèce et l’UE.

  • 08.07.2015

    08.07.2015

    Gouvernement – Le premier ministre roumain Victor Ponta a informé le président roumain Klaus Iohannis qu’à partir du jeudi 9 juillet il compte recommencer son activité de premier ministre. Victor Ponta est rentré aujourd’hui en Roumanie après l’intervention chirurgicale au genou qu’il a subie en Turquie à la mi-juin. Durant cette période, ses attributions ont été exercées par le vice-premier ministre Gabriel Oprea, qui est également ministre de l’intérieur. La direction par intérim du PSD, principal parti de la coalition gouvernementale, a été assurée par Rovana Plumb. Le 15 juin, soit le jour même de son intervention chirurgicale dans la clinique de Turquie, les procureurs de la Direction nationale anti-corruption ont demandé au premier ministre de se présenter au Parquet anti-corruption pour y être auditionné. Dix jours auparavant, les procureurs l’ont annoncé qu’il était poursuivi pour faux sous seing privé, complicité d’évasion fiscale et blanchiment d’argent. Les faits auraient été commis lorsque Victor Ponta était avocat et sont liés au dossier visant un autre social-démocrate, le sénateur Dan Sova. Alors qu’il se remettait en Turquie, Victor Ponta a déclaré qu’il se présenterait au Parquet anti-corruption juste après son retour en Roumanie.

    Exercices – Trois bâtiments de guerre roumains participent ces jours-ci à des manœuvres de combat en mer Noire. La frégate « Regele Ferdinand », le dragueur de mines « Sublocotenent Alexandru Axente » et la vedette lance-missiles « Pescarusul », participent à l’exercice Breeze 15, organisé par les Forces navales bulgares. Une trentaine de navires, 10 aéronefs et 1700 militaires de Bulgarie, Grèce, Pays-bas, Portugal, Roumanie, Etats-Unis et Turquie agissent dans les eaux territoriales de la Bulgarie, ainsi que dans les eaux internationales de la mer Noire. En même temps, 600 militaires américains et roumains participent aux exercices militaires appelés Dacian Eagle 2015, qui se déroulent à la base aérienne de Câmpia Turzii, dans le centre de la Transylvanie. Les forces aériennes roumaines y participent avec six avions Mig 21 Lancer et cinq hélicoptères IAR 330 Puma alors que les Forces aériennes américaines y ont déployé 12 avions F 15.

    Meteo – Les météorologues roumains ont émis aujourd’hui une alerte rouge à la canicule, valable aujourd’hui dans les départements de Arad et de Bihor de l’ouest du pays. Dans ces deux départements, les températures iront jusqu’à 38-39 degrés, soit près des records absolus de température de la région. Des vigilances jaune et orange sont également valables sur le reste du pays. La canicule persistera dans le nord, le centre, le sud et le sud-est du pays ou une alerte jaune est valable. Dans ces régions, les températures iront jusqu’à 35 – 38 degrés, et l’indice température-humidité dépassera le seuil critique d’inconfort thermique. La vague de chaleur persistera aussi jeudi, dans les régions méridionales et l’instabilité devrait s’accentuer progressivement à partir de l’ouest du pays. En raison des températures élevées, les trains sont obligés de rouler au ralenti, pour des raisons de sécurité du trafic.

    Foot – Le club de foot champion de Roumanie, Steaua Bucarest, et les vice-champions de ASA Târgu Mures se disputent aujourd’hui l’édition 2015 de la Super-coupe de Roumanie au foot, dans le cadre d’un match qui donne le coup d’envoi de la nouvelle saison interne. Steaua détient le plus de trophées – à savoir six – et joue la Super-Coupe pour la troisième année de suite grâce aux trois titres de champion décrochés.

    Tennis – Le double roumano-indien Florin Mergea/Rohan Bopanna s’est qualifié mardi aux demi-finales du Wimbledon après avoir battu les leaders du monde, les frères américains Bob et Mike Bryan. La victoire du double Mergea/Bopanna, tête de série numéro 9, assure à la Roumanie la présence dans la finale masculine de double, puisque les deux devront affronter le duo roumano-néerlandais Horia Tecau/Jean-Julien Rojer, tête de sérine numéro 4. Les deux ont battu Marcin Matkowski de Pologne et Nenad Zimonjic de Serbie.

    Grèce – La Grèce devrait présenter aujourd’hui une demande pour un programme de financement de deux ans et avancer à ses créanciers jusqu’à jeudi un plan de réformes permettant la relance des négociations. Le dossier grec a été évoqué ce mardi lors d’un sommet des 19 Etats de la zone euro et un sommet extraordinaire des 28 a été convoqué pour dimanche. Le président de la Commission européenne, Jean-Claude Junker, a déclaré que l’exécutif communautaire examinait à présent plusieurs scénarios, y compris celui de la sortie de la Grèce de la zone euro. A son tour, le président du Conseil européen, Donald Tusk, a affirmé que la date butoir pour trouver une solution au dossier grec s’achève cette semaine. Tusk a admis que c’était « le moment le plus critique de toute l’histoire de la zone euro ». Le premier ministre grec, Alexis Tsipras, a déclaré aujourd’hui devant le plénum du Parlement européen, réuni à Strasbourg, que son gouvernement poursuivra les efforts de réforme. Le chef de l’exécutif d’Athènes a dit aux eurodéputés que le référendum de dimanche lui avait conféré un mandat pour trouver une solution à la crise, qui soit soutenable du point de vue social et économique.

  • A la une de la presse roumaine – 08.07.2015

    A la une de la presse roumaine – 08.07.2015

    Le retour du premier ministre roumain au pays et la canicule qui sévit en Roumanie préoccupent la totalité des quotidiens en ligne aujourd’hui.


  • Rumänische Politiker reagieren auf die Lage in Griechenland

    Rumänische Politiker reagieren auf die Lage in Griechenland

    Das Ergebnis des Referendums von Sonntag in Griechenland führte zu sofortigen Stellungnahmen der Bukarester Behörden. Die politischen Verantwortlichen in Rumänien reagierten mit einem gespannten Respekt und einer gewissen Beunruhigung auf das Nein der griechischen Wähler zu den Sparvorgaben der internationalen Gläubiger. Wie auch bei den Reaktionen der anderen europäischen Verantwortlichen, kann man auch in den Antworten der rumänischen Politiker eine gewisse Angst zwischen den Zeilen lesen, weil in der europäischen Wirtschaft die EU-Mitglieder miteinander eng verbunden sind. Griechenland und Rumänien sind EU-Partner und NATO-Alliierte; viele wichtige griechische Investoren sind in Rumänien tätig, und zahlreiche rumänische Touristen verbringen mit Vorliebe ihren Urlaub im sonnigen Griechenland. Deswegen äußerte der rumänische Staatspräsident, Klaus Iohannis, die Hoffnung, dass man Lösungen für eine europäische Zukunft Griechenland finden werde. Auch wenn Griechenland beim Referendum am Sonntag mit Nein abgestimmt hat, hoffe ich, dass letzten Endes die politische und ökonomische Weisheit den Vorrang haben werden und man auf Lösungen kommen wird, die ein Ja für die europäische Zukunft Griechenlands bedeuten. Es ist für alle EU-Staaten sehr wichtig, dass man weiterhin Lösungen für einen Ausweg aus der Krise sucht, so der rumänische Staatschef in einer Facebook-Nachricht.



    Auch Ministerpräsident Victor Ponta ist der Meinung, dass der Dialog, und nicht die einseitigen Entscheidungen eine Lösung für die Lage in Griechenland bringen wird. Ebenfalls auf Facebook, aber aus der Türkei, wo er sich nach einer Kreuzbandriss-Operation erholt, schrieb der rumänische Regierungschef, dass, ungeachtet der Richtung, die Griechenland einschlägt, den Griechen viele Jahre voller Reformen und Opfern bevorstehen. Über die Wirkungen auf Rumänien sagte Victor Ponta, dass unser Land das vierte Jahr in der Reihe positives Wirtschaftswachstum schreibt, und die Entwicklungen im Ausland die eingeschlagene gute Richtung nicht beeinflussen können. Rumänien ist keineswegs wie Griechenland, betonte Victor Ponta. In puncto Politik bezeichnete der sozialdemokratische Ministerpräsident Griechenland als eine funktionsfähige Demokratie. In einem betont linksgerichteten Stil erklärte Victor Ponta, er hasse die sog. Talibanen oder sozialen Schlächter, die ein Volk verteufeln, nur weil es manchmal eine andere Meinung als sie äußert.



    Wirtschaftlich betrachtet besitzen die vier großen griechischen Banken etwa 12% der Aktiva der Banken in Rumänien, aber sie werden von den Entscheidungen der Regierung in Athen über das Banksystem in Griechenland nicht beeinflußt, denn sie sind rumänische juristische Personen, sagte der Sprecher der rumänischen Nationalbank, Dan Suciu. Wir reden hier nicht von griechischen Banken, sondern von rumänischen Banken, die zu einem gewissen Zeitpunkt ihre Aktivität mit griechischem Startkapital angefangen haben, erklärte Suciu. Diese Banken unterliegen der rumänischen Gesetzgebung, die alle Anlagen bis zu 100.000 Euro für alle Banken in Rumänien garantiert. Deshalb sieht die Bukarester Zentralbank keinen Grund zur Besorgnis für die Ersparnisse oder Anlagen der rumänischen Staatsbürger, sagte noch der Nationalbank-Sprecher Dan Suciu.

  • Réactions de la Roumanie à l’égard de la situation grecque

    Réactions de la Roumanie à l’égard de la situation grecque

    La chancellerie de Bucarest n’a pas tardé à réagir aux résultats du référendum organisé dimanche dernier en Grèce. Les responsables politiques de Bucarest ont considéré avec respect, mais aussi avec inquiétude, le refus de l’électorat hellène d’accepter les mesures d’austérité demandées par les bailleurs de fonds internationaux. Tout comme dans le cas des réactions des autres leaders européens, on peut lire entre les lignes la crainte d’une éventuelle contagion, vu que l’économie continentale repose sur l’interdépendance des pays. Séparées sur la carte par la seule Bulgarie et liées par une relation politique cordiale, Athènes et Bucarest sont partenaires au sein de l’UE et alliées dans le cadre de l’OTAN.

    En outre, la Roumanie accueille d’importants investissements grecs, tandis que la Grèce est une des destinations estivales favorites des touristes roumains. Autant de raisons pour lesquelles le président roumain Klaus Iohannis espérait que des solutions seraient trouvées pour l’avenir européen de la Grèce. Dans un message posté sur Facebook, le chef de l’Etat roumain estime qu’« il est très important, pour tous les Etats de l’UE, que l’on continue à chercher les modalités permettant à Athènes de sortir de la crise. »

    A son tour, le chef du cabinet de Bucarest, Victor Ponta, trouve que la solution réside dans le dialogue et non pas dans les décisions unilatérales. Depuis la Turquie, où il se remet après une intervention chirurgicale au genou, le premier ministre roumain écrit sur le même réseau social que, quelle que soit la voie qu’elle aura choisie, de longues années de réformes et de sacrifices attendent la Grèce. Se référant aux retombées de la crise hellène sur la Roumanie, Ponta rappelle le fait que le pays connaît sa quatrième année consécutive de croissance économique, précisant que les événements extérieurs ne sauraient perturber cette tendance positive.

    « La Roumanie ne ressemble point à la Grèce » – martèle le social-démocrate Ponta. Il affirme que la Grèce est une démocratie fonctionnelle et avoue détester ceux qu’ils qualifie de « talibans » ou de « bouchers sociaux », termes par lesquels il désigne les personnes qui n’acceptent pas que le peuple ne partage pas leurs opinions. Sur le plan économique, les quatre grandes banques hellènes détiennent environ 12% du total des actifs bancaires de Roumanie.

    Toutefois, les décisions prises à Athènes ne les toucheront pas, car il s’agit de personnes morales roumaines, a souligné le porte-parole de la Banque centrale de Bucarest, Dan Suciu. Et lui de préciser que « ce ne sont pas des banques grecques, mais des banques roumaines, qui, à un moment donné, ont bénéficié de capitaux de lancement hellènes. » Ces institutions sont soumises à la législation roumaine, qui stipule que les dépôts effectués auprès de n’importe quelle banque de Roumanie sont garantis à hauteur de 100 mille euros. Voilà pourquoi, du point de vue de la Banque centrale de Roumanie, il n’y a aucun motif d’inquiétude en ce qui concerne les réserves ou l’épargne des citoyens roumains. (trad. Mariana Tudose)

  • Le flash – 25.06.2015

    Le flash – 25.06.2015

    Conseil européen – Le président roumain Klaus Iohannis participe ces jeudi et vendredi au Conseil européen d’été de Bruxelles, a fait savoir l’Administration présidentielle. Au menu des discussions qui auront lieu pendant les deux jours du Sommet figurent notamment la migration, la révision de la Stratégie européenne de sécurité, la croissance économique, la compétitivité et la stratégie de l’emploi, a fait savoir Klaus Iohannis. Les leaders européens examineront également des aspects économiques tels la crise grecque ou encore des aspects renvoyant au processus de renégociation des rapports entre Londres et Bruxelles. Le rapport de l’Union économique et monétaire visant à une meilleure gouvernance économique de la zone euro se trouvera aussi au cœur des débats.

    Bruxelles – Après une réunion de l’Eurogroupe qui a fait long feu, suivie de discussions nocturnes, les négociations pour éviter un défaut de paiement à la Grèce ont repris jeudi, à Bruxelles, entre le premier ministre grec Alexis Tsipras et ses créanciers. A cinq jours d’une échéance de paiement au FMI, qu’Athènes ne pourra pas honorer sans déblocage d’argent frais de ses partenaires, Tsipras serait revenu sur sa proposition d’augmenter les cotisations de retraite, selon des sources gouvernementales grecques dans la nuit, et chercherait d’autres mesures à offrir en compensation. La décision de l’Eurogroupe devrait être transmise aux chefs d’Etat et de gouvernement de l’UE réunis deux jours durant, à Bruxelles. Selon Eurostat, la dette publique hellène s’élevait en 2014 à 177% du PIB. En l’absence d’un accord avec le FMI avant le 30 juin, le pays risque le défaut de paiement et la sortie de la zone euro.

    Enquête – Le député roumain, Sebastian Ghita, sous enquête pénale pour corruption, s’est vu interdire toute activité parlementaire après de nouvelles accusations formulées par les procureurs. Considéré un des proches du premier ministre, Victor Ponta, Sebastian Ghita est enquêté dans un dossier visant un contrat cofinancé de fonds structurels sur un projet d’extension du réseau d’assainissement et de distribution de l’eau dans le département de Prahova. Plusieurs responsables politiques et hommes d’affaires parmi lesquels le beau-frère de Ponta, Iulian Hertanu, sont enquêtés dans ce même dossier. Mercredi, les procureurs ont élargi les poursuites pénales à l’encontre de Sebastian Ghita, accusé actuellement de trafic d’influence, évasion fiscale, blanchiment d’argent et complicité de détournement de fonds communautaires. Selon les procureurs, Ghita est également accusé d’avoir corrompu l’électorat lors du scrutin parlementaire de 2012 et présidentiel de 2014. Sebastian Ghita clame son innocence et prétend que son dossier n’est que le résultat d’un coup monté politique. Il accuse des pressions constantes et des menaces censées conduire, dit-il, à la démission du premier ministre, Victor Ponta.

    Exercice – Le chef du Commandement allié de forces interarmées de Naples, l’amiral américain Mark Ferguson, assiste ce jeudi à l’exercice militaire Trident Joust 15 qui se déroule sur le polygone militaire de Cincu, dans le département de Brasov, au centre de la Roumanie. Dans le cadre de cet exercice, plusieurs structures d’un commandement allié interarmées seront déployées pour la première fois en Roumanie. La commande et le contrôle de la Force de réaction de l’OTAN seront également transférés pour la première fois vers une position temporaire. Commencé le 17 juin, l’exercice Trident Joust se déroule jusqu’au dimanche, 28 juin et réunit plus d’un millier de militaires des 25 pays membres de l’OTAN.

  • A la une de la presse roumaine – 25.06.2015

    A la une de la presse roumaine – 25.06.2015

    Le nouveau Code fiscal et les récentes évolutions politiques de Bucarest font la une de la presse nationale. Les journaux passent en revue les nouvelles dispositions fiscales et leurs retombées sur l’économie roumaine. La nomination de Mihai Razvan Ungureanu à la tête des renseignements extérieurs suscite des dissensions politiques et des problèmes institutionnels.



  • A la une de la presse roumaine – 23.06.2015

    A la une de la presse roumaine – 23.06.2015

    Les quotidiens roumains évoque aujourd’hui aussi la situation du premier ministre roumains, Victor Ponta qui s’est fait opérer au genou en Turquie et notamment les évolutions institutionnelles et politiques de cette décision.