Tag: Prahova

  • Rumänen haben Christus Auferstehung gefeiert

    Rumänen haben Christus Auferstehung gefeiert

    Die Christen haben am 16. April 2017 Christus Auferstehung gefeiert. Es geht um die älteste und bedeutendste Feier des Christentums. “Christus ist auferstanden!” “Er ist wahrhaftig auferstanden!” Mit diesen Worten haben die Christen in Rumänien die Nachricht der Auferstehung des Herrn empfangen. Zahlreiche Rumänen im In- und Ausland beteiligten sich an den Gottesdiensten in Kirchen und Klöstern. Sie lieben die alten Traditionen und Bräuche und feierten zusammen mit der Familie am Ostersonntag. Sie waren beisammen, a‎ßen gefärbte Eier, Lammbraten, Rührkuchen, Nussstrudel und die sogenannte Pască (Osterkuchen aus Hefeteig mit Topfen und Rosinen). Natürlich konnten Wein und Lammhack nicht fehlen. Am Montag besuchten viele Rumänen ihre Freunde oder Verwandte. Andere gingen einfach spazieren.




    Die meisten Rumänen feierten in diesem Jahr zu Hause. Sie haben für die traditionellen Speisen circa 500 Lei (110 Euro) ausgegeben, so eine Meinungsumfrage des IRES. Mehr als Hunderttausend Rumänen haben für das Osterfest das Prahova-Tal, die Bukowina und die Maramuresch gewählt. Nur 900 Rumänen haben an der rumänischen Schwarzmeerküste gefeiert. Während der Osterminiferien haben die Rumänen mehr als 7 Millionen Euro für touristische Dienste ausgegeben, obwohl die Preise um 2-5% höher waren als 2015. Der erste Platz wurde von den Dorfpensionen belegt. Die Stadtbewohner, die sich mehr Ruhe wünschten, kehrten zu den Traditionen zurück.




    Es gab auch Rumänen, die Ostern in Bulgarien, Griechenland oder auf Tenerife gefeiert haben. Die Ferienpläne der Rumänen wurden vom kalten Wetter allerdings durchkreuzt. Im Gebirge hat es sogar geschneit. Kräftiger Wind und Regen führten dazu, dass in Bukarest ein Konzert annulliert wurde. Die Ostermesse im Zentrum der Hauptstadt ist früher abgeschlossen worden. In Holzhäuschen wurden authentische Erzeugnisse ausgestellt: Holz- und Glasgegenstände, Keramik, Musikinstrumente, Volkstrachten. Die Besucher konnten auch traditionelle Speisen kaufen, während die Kinder Mini-Eisenbahn oder Karussell fuhren. Es wurden sogar Werkstätte organisiert, Maler und Schauspieler haben den Kleinen geholfen, ihre Kreativität auszudrücken.




    Einige Rumänen, die im Ausland arbeiten, sind nach Hause gekommen, um mit der Familie zu feiern. Andere wiederum haben mit traditionellen Speisen, die sie von der Familie aus Rumänien bekamen, weit weg von zu Hause gefeiert.

  • Slănic Prahova: Erholung, Gesundheit, Reiten

    Slănic Prahova: Erholung, Gesundheit, Reiten

    Unsere heutige Reise geht nach Slănic Prahova, einem Ort, der 100 km von Bukarest entfernt liegt. In der Region gibt es bedeutende Salzvorkommen, die seit 1685 abgebaut werden. Anfang des 18. Jahrhunderts kaufte der Adlige Mihail Cantacuzino das Land bei Slănic, weil er die Bedeutung der hier vorhandenen Salzvorkommen einsah. Seine Absicht war, ein Salzbergwerk zu betreiben. Die Salzvorkommen in der Salzgrube Slănic Prahova wurden bis 1972 abgebaut. Seit dem Zeitpunkt ist das Salzbergwerk für das breite Publikum offen.



    Die Salzgrube wird nicht nur zu touristischen sondern auch zu Heilzwecken genutzt. Das alte Salzbergwerk ist übrigens die wichtigste Attraktion in der Umgebung. Es erstreckt sich auf einer Gesamtoberfläche von 80.000 m2. Die trapezförmigen Kammern sind 55 m hoch. Im tiefsten Punkt erreicht die Salzmine eine Höhe von 217 m. Im Untergrund herrscht eine konstante Temperatur von 12 Grad. Die stark ionisierte Luft und die Abwesenheit jeglicher Allergene schaffen das richtige Klima für die Behandlung von Atemwegkrankheiten. Mehrere Sportplätze, unter anderen zum Fu‎ßball- oder Volleyballspielen, wurden im Salzbergwerk eingerichtet. Au‎ßerdem gibt es einen speziell für Filmprojektionen hergerichteten Raum. Das Salzbergwerk ist täglich offen, ausgenommen montags.



    Das Salzmuseum ist eine weitere Sehenswürdigkeit in der Region. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe am Salzbergwerk und stellt die Entwicklung der Salzgewinnung seit ihrem Anfang bis in die Gegenwart vor. Das Museum wurde am 13. Mai 2003 eröffnet. Die Besucher können im Salzmuseum Unterlagen über die Geschichte der Salzgewinnung und –aufarbeitung betrachten. Ausgestellt sind auch verschiedene Werkzeuge und Maschinen, die bei der Salzgewinnung eingesetzt wurden, sowie Salzkristalle und geologische Skizzen.



    Einen Besuch wert ist auch die Höhle Grota Miresei. Sie entstand im Jahr 1914, als eine Galerie in der Salzgrube zusammenbrach. Die Regenfälle trugen zum weiteren Abbau der Galerie bei. Was allerdings von Grota Miresei übrig blieb, erregt immer noch das Interesse der Besucher. Sowie die dazu gehörenden Legenden über ihre Entstehung.



    Prahova ist das richtige Reiseziel für die Touristen, die Erholung suchen. Die heilenden Eigenschaften der Luft vor Ort werden von zahlreichen Besuchern in Anspruch genommen. Doch ist Slănic Prahova nicht nur als Kurort bekannt, sondern fungiert auch als Reiseziel für Abenteuerlistige. Im angrenzenden Wald kann sehr gut mit dem Quad gefahren werden. Die Waldwege können aber auch zu Pferde erforscht werden. In der Umgebung gibt es auch einen Reiterhof mit einem vielfältigen Angebot. Alexandru Gaftoi arbeitet im Reiterhof Slănic Prahova. Er lieferte uns einige Einzelheiten zum Angebot:



    Wir bieten hauptsächlich Reitausflüge an. Es können ein- oder zweistündige Ausflüge sein, oder aber Tagesausflüge, je nach Wunsch und Erfahrung unserer Kunden. Die Tagesausflüge haben auch das Mittagessen inkludiert. Wir bieten den Touristen traditionelle Speisen an, die sehr gut ankommen. Wir haben Lipizzaner, Islandpferde, Gidrane, aber auch ganz gewöhnliche, weniger anspruchsvolle, aber besonders leistungsfähige und fügsame Pferde. Mit diesen lässt es sich manchmal leichter arbeiten als mit Rassepferden.“

  • La contrée de Prahova

    La contrée de Prahova

    Aujourd’hui, on vous propose de partir à la découverte de la contrée de Prahova. Connue notamment pour ses stations de montagne et les vignobles de Dealu Mare, le pays de la Prahova vous offrira l’occasion unique de découvrir une sélection de châteaux, manoirs, musées inédits au cœur d’une nature magnifique. Sur la liste des objectifs touristiques à ne pas rater on retrouvera le célèbre Musée de l’Horloge de Ploiești qui fait figure à part en Europe. Construit en 1890, l’édifice abrite une collection riche de 4000 objets dont des cadrans solaires, des horloges hydrauliques, des clepsydres ou des pendules censées présenter aux visiteurs l’évolution des objets imaginés pour mesurer le passage du temps depuis le XVIe et jusqu’au début du XXe siècle.

    Aux dires d’Adrian Voican, président de l’Association pour la Promotion et le Développement du Tourisme de Prahova, une fois dans la région, les touristes devraient se sentir à l’aise surtout que les habitants de la contrée passent pour des personnes très accueillantes.

    Adrian Voican: « La contrée de Prahova compte parmi les régions touristiques les plus importantes de chez nous, aux côtés de la Transylvanie, qui est renommée pour ses traditions et de la côte de la Mer Noire, célèbre pour ses plages. Les coups de cœur de notre région sont forcément les crêtes des montages et les châteaux de Peleș et de Pelișor. A ces deux édifices, d’autres s’ajoutent. Et je pense notamment au Musée de Iulia Hașdeu et à la Maison Nicolae Grigorescu de Campina ou encore au Musée Georges Enesco de Sinaia. Et puisque je viens de prononcer le nom de cette station, il convient de mentionner qu’elle mérite pleinement son surnom de «perle des Bucegi». Après tout, la maison royale de Roumanie l’a choisie pour en faire sa destination estivale. Une fois dans le département, je conseille aux touristes d’emprunter la route du vin pour découvrir les vignobles de Valea Calugărească, Tohani ou Urlați, célèbres pour le cépage autochtone Fetească Neagră. Et puis, on ne saurait parler du pays de la Prahova sans vanter les propriétés thérapeutiques des sources d’eau salées de la station de Poiana Câmpina qui attend les touristes tout au long de l’année pour des cures à base de boue sapropélique».

    La station de Sinaia est également un lieu propice pour l’organisation de congrès et de séminaires, pour le tourisme d’affaires en général, raconte Adrian Voican, tout en précisant que des conférences médicales s’y déroulent fréquemment en présence de quelques milliers de participants : « On a beaucoup investi dans des travaux de modernisation des hôtels et de l’infrastructure. Le transport par câble vers le plateau de Bucegi a été entièrement modernisé depuis l’année dernière et cette année, on a mis en service le deuxième tronçon de notre télégondola. Au bout de deux ans d’investissements, les travaux de modernisation du centre ville ont pris fin et Sinaia n’a plus rien à envier aux stations de montagne occidentales. Mais Sinaia n’est pas la seule station de notre département. Une fois dans la région, je vous propose également une halte à Bușteni pour un tour du château des Cantacuzènes, véritable joyau d’architecture qui accueille fréquemment toute sorte d’événements culturels dont parfois des représentations de danse avec des artistes du Théatre Bolchoï de Moscou. Si vous voulez vous gâter, vous pourrez opter pour notre hôtel 5 étoiles dressé au pied de la piste de ski de Azuga. C’est la station préférée des familles avec enfants en bas âge, car les pistes de ski sont parfaitement adaptées aux débutants. Et puis, il convient de préciser que la station attire également par ses hôtels 2 ou 3 étoiles et ses chambres d’hôte aux tarifs plus que convenables».

    Moins célèbre que les stations de montagne, Campina a pourtant son charme particulier dû aussi bien aux musées et aux édifices de culture, qu’à la douce beauté de ses collines, nous dit Elena Lambă propriétaire d’une pension trois étoiles. De nombreux touristes ont franchi au fil des années le seuil de sa maison bâtie au pied de la colline de Muscel, à cinq minutes de marche du château de Iulia Hașdeu et de la Maison de Nicolae Grigorescu.

    Elena Lambă raconte : «A 300 mètres de chez moi, on a fait construire une base de loisirs avec terrains de tennis, de football et de badminton et avec la possibilité de louer des VTT, des quads, des vélos pour enfants et même des rollers. Pas très loin se trouve l’église de Brazi, un magnifique monument historique. Les passionnés de nature seront également bien servis puisqu’ils pourront faire des randonnées à travers la forêt de la Vallée de la Doftana. Et puis, je vous conseille aussi une visite au monastère de Brebu, érigé par les soins du prince régnant Matei Basarab».

    A présent, les stations de Prahova affichent presque complet pour les fêtes d’hiver. Sur les 15000 places d’hébergement recensées par le département de Prahova, 90% sont déjà réservées, affirme Adrian Voican, président de l’Association pour la Promotion et le Développement du Tourisme de Prahova. Si vous voulez apprendre davantage sur les stations de montagne et les loisirs, vous pourrez le faire auprès des Bureaux de Tourisme ouverts dans les principales villes du département.

    Adrian Voican : «Vous y trouverez toute sorte de renseignements sur les principaux points d’intérêt. Par exemple, des informations sur la Route des Fruits, ou encore sur le Festival de la Confiture organisé en septembre, à Brebu ou sur celui des Châtaigniers, de Ploiesti. Nous avons aussi le Festival de la Gruyère, qui se tient dans la Vallée de la Doftana, ou le Festival de l’Eau de vie organisé en octobre, à Vălenii de Munte. Les amateurs de golf sont attendus au Club de golf de Breaza. Comme vous voyez, on a plein de choses à faire. Il ne faut pas être forcément un pro du ski ou des sports d’hiver pour passer ses vacances dans la contrée de Prahova. On y fait aussi du VTT, surtout en été quand le transport par câble s’adresse notamment aux cyclistes et moins aux skieurs. Et puis, si le sport ne vous dit pas trop, vous pourrez vous amuser, par exemple, à vous rendre à Breaza pour faire de la broderie ou à Puchenii Moșneni pour apprendre à tresser le jonc. Ou vous rendre tout simplement aux foires organisées dans les villes et villages de la région».

    A la fin, disons tout simplement que la contrée de Prahova représente une des destinations incontournables pour ceux d’entre vous qui souhaitent connaître la Roumanie. En plus, elle est facilement joignable depuis Bucarest aussi bien en voiture qu’en train et elle vaut la peine de se faire découvrir en toute saison. (Trad. Ioana Stancescu)

  • La Route du Vin au département de Prahova.

    La Route du Vin au département de Prahova.

    Chers amis, aujourd’hui nous vous invitons à parcourir la route du vin au département de Prahova. Vignobles et vins célèbres, manoirs, cours princières, monastères – tout cela est à découvrir sur la fameuse route du vin de Prahova. Notre point de départ est Dealu Mare, une zone connue comme « la patrie des vins rouges», dont le Festeasca Neagra, surnommé « l’ambassadeur des vins roumains ».

    Adrian Voican, représentant d’une agence de voyage de Prahova nous explique plus en détail ce que c’est que « La Route du Vin » : « La route du vin est un très beau concept censé promouvoir la visite de vignobles, de caves à vin, les dégustations etc. On conseille aux touristes qui suivent pour la première fois cette Route du vin de s’inscrire dans un groupe organisé, de s’adresser à une agence de voyage qui leur organisera des excursions d’une journée ou deux dans la région de Dealu Mare. Par exemple, en partant de Bucarest, on arrive à Ploiesti, puis on se dirige vers les localités de Valea Calugareaca, Urlaţi, Ceptura et Tohani. Ces localités forment ce que l’on appelle de manière générale Dealu Mare, la patrie des vins rouges roumains. Chemin faisant, on découvre aussi nombre d’attractions touristiques. Par exemple, le Manoir Bellu ou le Musée La Cave à Vin 1777, les monastères Vàrbila ou Jercalai. Mais la principale attraction de la zone sont sans doute les caves à vin, comme celle de Basilescu ou celle du manoir Urlateanu. D’autres s’y ajoutent : Rottenberg, Serve, Budureasca et la liste se poursuit. Elles sont très nombreuses, très bien organisées par les spécialistes œnologues et connues pour produire des vins d’une grande valeur.»

    Une excursion d’une journée en partant de Bucarest coûte 80 euros par personne dans un groupe de 6 à 8 personnes. Plus le groupe est nombreux, plus le prix diminue. Le tarif couvre le transport de Bucarest à Sinaia, puis à Dealu Mare et le retour, visites et dégustations de vins, déjeuner, visite d’objectifs touristiques et le guide. On viendra vous chercher à l’hôtel à 9 heures du matin, vous serez de retour en début de soirée, vers 18 h. Pour une excursion de 2 jours, vous débourserez 130 euros dans le cadre d’un groupe de 15 à 18 personnes. Vous passerez la nuit dans une pension touristique 3 étoiles de Dealu Mare.

    Mais quels sont les vins que vous allez déguster ? Réponse avec Adrian Voican : « Le vin Feteasta Neagra est le roi des rouges de Prahova. S’y ajoutent le Merlot, le Cabernet et nombre d’autres variétés de vins blancs ou rosés. Il y a plusieurs manières de faire du vin. On peut transformer des raisins noirs en vin blanc et des raisins blancs en vin rouge ou rosé. Ils sont tous réalisés d’une manière très spéciale dans cette région. Il y a même des gens qui ont renoncé à leur travail dans d’autres pays pour monter une petite affaire chez nous, juste par passion. Rien qu’un exemple : un spécialiste de l’informatique, qui a quitté les Etats – Unis pour s’établir dans la petite ville de Ceptura où il a fait bâtir une cave à vin atypique. Il a renoncé à la technologie pour travailler naturellement, c’est-à-dire pour faire du vin à l’ancienne. »

    Ces programmes ne s’adressent pas au tourisme de masse. D’habitude les groupes sont restreints. Les gens découvrent tous seuls la route du vin, en voiture ou même à bicyclette, raconte Adrian Voican : « Les collines sont d’une beauté rare. La sensation est extraordinaire, quelle que soit la saison. Le cyclotourisme est en plein essor. A associer le tourisme gastronomique à celui œnologique et au cyclotourisme – on aura un mélange inédit. La Route du vin est très recherchée et je vous assure que c’est une expérience exceptionnelle tant pour les spécialistes que pour les amateurs. Les touristes vont tomber amoureux de ces lieux et de ces vins.»

    Voilà chers amis, une nouvelle destination à ne pas rater en Roumanie : la route du vin de la contrée de Prahova. Bon voyage ! (Trad. Valentina Beleavski)

  • Weinroute im Landkreis Prahova: Kulinarik, Weingenuss und Sehenswürdigkeiten

    Weinroute im Landkreis Prahova: Kulinarik, Weingenuss und Sehenswürdigkeiten

    Wir laden Sie heute auf eine Reise durch den Landkreis Prahova ein. Dabei wollen wir auch einige Haltestellen einschalten, unter anderem bei verschiedenen Herrenhäusern, Fürstenhöfen und berühmten Weinkellern. Während der Reise besteht die Möglichkeit, Weine zu verkosten und traditionelle rumänische Gerichte zu genie‎ßen. Unsere heutige Reise trägt einen generischen Namen: der Weinweg. Das Weingebiet Dealu Mare im Landkreis Prahova wird als Heimat der Rotweine“ betrachtet. Die Feteasca Neagra“ (dt. Schwarze Mädchentraube) ist die wohl bekannteste und vermutlich hochwertigste Weinsorte in Rumänien — ein Botschafter“ der rumänischen Weine. Adrian Voican arbeitet bei einem Reisebüro im Landkreis Prahova. Er stellte uns den Weinweg vor:



    Der Weinweg ist ein wesentlicher Bestandteil zahlreicher touristischer Angebote in der Region. Wir laden die Touristen zu einem Ausflug entlang des Weinwegs ein. Die Tour umfasst einen angenehmen Spaziergang durch die Weinreben sowie eine Weinverkostungen in den Weinkellern. Und Vieles mehr. Touristen, die zum ersten Mal die Region besuchen, wird empfohlen, sich an einem Reisebüro zu wenden. Die Reisebüros bieten touristische Programme für organisierte Gruppen an. Die Ausflüge können einen halben oder einen ganzen Tag in Anspruch nehmen, oder sogar mehrere Tage, falls der Wunsch hierfür besteht. Wir fahren zum Beispiel in Bukarest ab und erreichen der Reihe nach die Ortschaften Ploieşti, Valea Călugărească, Urlaţi, Ceptura, Tohani. Das Gebiet hei‎ßt allgemein Dealu Mare. Es ist die Heimat der Rotweine in Rumänien. Während unserer Reise kommen wir auch an verschiedenen Sehenswürdigkeiten vorbei. Einen Besuch wert sind zum Beispiel das Herrenhaus Bellu oder der als Museum eingerichtete Weinkeller 1777 sowie die Klöster Vărbila und Jercălăi. Die Weinverkostungen in den verschiedenen Weinkellern sind allerdings der spannendste Teil der Reise. In diesem Zusammenhang sind folgende Aufenthalte nennenswert: der Weinkeller Basilescu, das Herrenhaus Urlăţeanu, das Weingut Dealu Mare, die Weinkeller Rottenberg, Serve, Budureasca. Das ist allerdings keine erschöpfende Aufzählung. Es gibt viele Weinkeller in der Region, die meisten sind gut gepflegt, haben Önologen herangezogen und stellen hochwertige Weine her.“




    Ein eintägiger Ganztagsausflug entlang der Weinroute kostet rund 80 Euro. Die Abfahrt ist in Bukarest. Der Preis gilt für eine Gruppe von 6-8 Personen. Je grö‎ßer die Gruppe ist, desto kleiner der Preis. Im Preis inbegriffen sind der Transport von Bukarest nach Sinaia und Dealu Mare und Retour, mehrere Weinverkostungen, das Mittagessen, der Eintritt zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten sowie der Reisebegleiter. Die Touristen werden um 9 Uhr morgens vom Hotel abgeholt und um 18 Uhr wieder im Hotel abgestellt. Eine zweitägige Reise kostet 130 Euro pro Person für eine Gruppe von 15-18 Personen. Die Reisenden werden in einer 3-Sterne-Pension bei Dealu Mare untergebracht. Doch was für Weine stehen zur Verkostung? Dazu Adrian Voican:



    Feteasca Neagră (dt. Schwarze Mädchentraube) ist der hochwertigste Wein im Landkreis Prahova. Die Winzer bieten aber auch einen sehr guten Cabernet oder Merlot an. Und viele andere wei‎ße Weinsorten. Oder auch einen schmackhaften Rosé. Es gibt unterschiedliche Methoden zur Weinherstellung, verschiedene Traubensorten werden kombiniert. Das Resultat ist einfach hervorragend. Ich kenne Leute, die ihr Geschäft im Ausland aufgegeben haben und hierher gezogen sind. Sie sind ihrer Leidenschaft gefolgt und haben hier ein kleines Geschäft angefangen. Um nur ein konkretes Beispiel anzuführen — ein IT-Fachmann aus Amerika kam nach Rumänien, lie‎ß sich in der Ortschaft Ceptura nieder und baute dort einen atypischen Weinkeller. Er verzichtete auf jegliche moderne Technologie und zog es vor, den Wein natürlich zu produzieren, so wie vor 100 Jahren.“




    Die von den Reisebüros angebotenen Programme sind nicht für den Massentourismus gedacht. Gewöhnlich sind es kleine Gruppen, die die Angebote in Anspruch nehmen. Viele ziehen es vor, im eigenen Wagen hinzufahren, manche sogar mit dem Fahrrad. Dazu Adrian Voican:



    Die Hügellandschaft ist sehr schön. Die Natur bezaubert die Reisenden, unabhängig von der Jahreszeit. Der Radtourismus erfährt neue Entwicklungen und Trends. Kulinarik, Weingenuss und Radfahren — diese drei Elemente lassen sich hervorragend kombinieren und ergeben ein einmaliges Erlebnis. Die Weinroute ist sehr gefragt in Rumänien. Sie stellt eine angenehme Erfahrung sowohl für Kenner wie auch für Nichtkenner dar. Die Leute verlieben sich in die Natur und in die rumänischen Weine.“

  • Drumul Vinului în judeţul Prahova

    Drumul Vinului în judeţul Prahova

    Vă invităm astăzi într-o călătorie care străbate
    judeţul Prahova, cu popasuri la conace, curţi domneşti, mănăstiri şi crame
    celebre. Pe parcursul călătoriei veţi face degustări de vin şi vă veţi bucura
    de mâncare tradiţională românească. Călătoria noastră poartă generic numele:
    Drumul Vinului. Zona Dealu Mare din judeţul Prahova este recunoscută ca fiind
    patria vinurilor roşii, iar cel mai cunoscut vin este Feteasca Neagră,
    denumit ambasadorul vinurilor româneşti.


    Adrian Voican,
    reprezentantul unei firme de turism din judeţul Prahova, ne explică ce înseamnă
    Drumul Vinului. Drumul vinului este un concept frumos pentru a
    vinde programe turistice care conţin vizite în vii, în crame, cu degustare de
    vinuri, dar nu numai. Dacă n-am fost niciodată, e bine să mergem cu un grup
    organizat, să apelăm la o agenţie de turism care face astfel de excursii de o
    jumătate de zi, de o zi sau de două zile în zona Dealu Mare. De exemplu, pornim
    din Bucureşti şi ajungem la Ploieşti, Valea Călugărească, Urlaţi, Ceptura,
    Tohani. E zona denumită generic Dealu Mare, patria vinurilor roşii din România.
    Pe drum, întâlnim şi obiective turistice. De exemplu, Conacul
    Bellu sau Muzeul Crama 1777, mănăstirea Vărbila sau
    mănăstirea Jercălăi. Însă punctul principal de interes va fi crama, crama Basilescu, conacul Urlăţeanu, domeniile Dealu Mare,
    cramele Rottenberg, crama Serve, Budureasca şi altele.
    Sunt destul de multe. În ultima vreme, bine puse la punct, cu specialişti
    oenologi, fiind producători de vinuri de valoare.


    Pentru
    o zi pe drumul vinului, cu plecare din Bucureşti, veţi plăti 80 de euro de
    persoană, pentru un grup de 6-8 persoane. Cu cât grupul este mai mare, cu atât
    preţul scade mai mult. În preţ sunt incluse transportul pe ruta Bucureşti -
    Sinaia – Dealu Mare şi retur, vizite cu degustare, dejun, intrarea la
    obiectivele turistice şi însoţitorul de grup. Veţi fi preluat de la hotel la
    ora 9.00 şi veţi ajunge înapoi la ora 18.00. Experienţa de două zile costă 130
    de euro pentru un grup de 15-18 persoane, iar cazarea se va face la o pensiune
    de trei stele din zona Dealu Mare. Însă ce vinuri veţi degusta? Adrian Voican Feteasca Neagră este regina vinurilor roşii în Prahova, dar şi Merlot sau
    Cabernet şi multe alte soiuri de vinuri şi albe sau rose. Ele pot fi vinificate
    în mai multe variante. Există struguri roşii vinificaţi alb şi struguri albi
    care se pot vinifica rose sau roşu. Oricare dintre ele, vă spun din experienţă
    proprie, sunt realizate într-o manieră deosebită la noi în zonă. Avem oameni
    care au renunţat la afaceri personale mari din alte ţări şi au venit şi şi-au
    făcut din pasiune o mică afacere. Exemplu concret, un specialist IT, venit din
    America s-a stabilit în Ceptura şi şi-a construit acolo o cramă atipică. A
    renunţat la tehnologie, alegând să lucreze natural, fără a forţa în niciun fel
    mecanic vinul, ca acum 100 de ani.


    Programele
    nu se adresează turismului de masă. De obicei, sunt grupuri mici, oameni care
    vin cu maşinile proprii sau chiar pe biciclete, continuă Adrian Voican. Dealurile de acolo sunt extrem de frumoase. Dacă le vizitezi vara,
    primăvara, toamna, senzaţia e extraordinară. Iar cicloturismul prinde aripi.
    Dacă îmbinăm turismul gastronomic, turismul oenologic cu cicloturismul, obţinem
    o combinaţie inedită şi excepţională ca experienţă. În România, Drumul Vinului
    este un subiect de mare interes şi vă asigur că este o experienţă foarte
    plăcută atât pentru specialişti cât şi pentru amatori, Oamenii se vor
    îndrăgosti atât de zonă cât şi de produsul oenologic al turismului românesc.


    Până
    data viitoare, când vă aşteptăm cu o nouă destinaţie, drum bun şi vreme
    frumoasă!

  • Cicloturism

    Cicloturism

    Aveţi o bicicletă
    şi doriţi să aveţi o vacanţă activă fie în mediul urban, fie în cel rural?
    Această experienţă se poate trăi din plin în România în tot mai multe oraşe şi
    zone verzi. În funcţie de preferinţe, traseul se poate găsi uşor atât
    consultând o firmă specializată de turism sau descârcând programele create
    pentru telefoanele mobile inteligente. Cei experimentaţi în acest tip de trasee
    spun că, în funcţie de dificultatea traseului, este indicat să vă pregătiţi din
    timp un echipament cât mai adecvat.


    În judeţele
    Ilfov, Prahova şi Bucureşti sunt cele mai multe trasee amenajate pentru
    cicloturism, însă, există câteva trasee de neratat în Delta Dunării, Maramureş,
    Bucovina sau Sibiu. Traseul dobrogean include, de exemplu, judeţele Tulcea şi
    Vă puteţi bucura de vestigii istorice, de drumuri libere, de liniştea satului
    de câmpie, de dealuri şi, nu în ultimul rând, de plaje cu nisip fin. Constanta.
    Din Jurilovca veţi ajunge în Constanţa, prin Ceamurlia de Jos, Sinoe, Istria,
    Vadu, Corbu, Navodari şi polul distracţiei de pe litoral, Mamaia. Este un
    traseu care poate fi parcurs în trei zile, cu o distanţă de 170 de km.


    Cei mai mulţi
    turişti se îndreaptă, însă, spre Transilvania. Şi nu e de mirare, comunitatea
    bicicliştilor din Sibiu a devenit tot mai mare şi mai puternică, iar mersul pe
    bicicletă a fost promovat intensiv aici atât pentru agrement, cât şi ca mijloc
    alternativ de deplasare. Ajuns în oraşul Sibiu, turistul trebuie să ştie că se
    poate deplasa pe piste de bicicletă, care la ora actuală măsoară 65 de km şi
    care pornesc din zonele mărginaşe până în centru. De asemenea, bicicleta se
    poate folosi de către un turist pentru a ieşi din Sibiu, spune Nicolae Ivan,
    coordonator de programe sportive la Asociaţia Judeţeană de Turim. Din
    zona parcului Sub Arini, un parc extraordinar, care începe din mijlocul
    oraşului şi, cu mici intermitenţe, se termină în munte, poate porni cu
    bicicleta de pe pista de aici. Apoi, se poate continua traseul pe o pistă
    construită de Consiliul Judeţean în anul 2014, de circa 11 km, prin Pădurea
    Dumbrava. Trebuie să amintesc că cele cinci trasee principale amenajate de
    Asociaţia Tură în Natură însumează aproape 300 de km şi acoperă geografic zone
    importante din judeţul Sibiu. Acestea sunt importante prin fauna şi flora pe
    care o poate întâlni turistul biciclist dar şi prin obiectivele culturale,
    istorice, administrative, care există în aceste zone. Drumul Saşilor, de
    exemplu, spre Măgura Cisnădiei, este un traseu de 45 de km. Unul dintre primele
    trasee marcate, Emil Cioran, spre Răşinari, are 43 de km. Drumul Sării este
    marcat în Ţara Secaşului. Reuneşte localităţi din tradiţionalul drum al celor
    care făceau negoţ cu sare. În zona Ţării Oltului avem traseul Brukenthal, care
    trece pe lângă reşedinţa de vară a baronului Samuel von Brukenthal, de la
    Avrig. Pe Valea Hârtibaciului avem un traseu de 43 de km care se numeşte
    Mocăniţa Valea Hârtibaciului.


    Dacă practicaţi mersul pe bicicletă de
    mai multă vreme, iar rezistenţa la trasee este mare, puteţi încerca să
    participaţi la unul dintre numeroasele concursuri internaţionale de ciclism. În
    luna august au fost organizate şi câte trei astfel de evenimente pe zi, în
    diferite zone ale României, iar pentru spetembrie sunt programate peste 20 de
    concursuri importante. Nu trebuie decât să vă hotărâţi să vizitaţi România, să
    căutaţi traseul şi să vă luaţi bicicleta. Ultimul recomandare, fiind opţională.
    Veţi găsi şi multe centre de închiriere pentru cele două roţi care vă vor
    asigura vacanţa mult dorită.


    Până data
    viitoare, când vă aşteptăm cu noi destinaţii, drum bun şi vreme frumoasă!

  • 01.03.2016 (mise à jour)

    01.03.2016 (mise à jour)

    Démographie — La Roumanie se confronte à un vieillissement accéléré de sa population — indiquent de nouvelles données de l’Institut national de la statistique. Le nombre des adultes de plus de 65 ans est de 210.000 personnes supérieur à celui des enfants entre 0 et 14 ans, la moyenne d’âge de la population approche les 41 ans, en légère hausse par rapport à l’année dernière. L’INS précise également que plus de 22 millions de personnes ont leur domicile officiel en Roumanie, mais toutes ne vivent ni ne travaillent sur le territoire du pays. Selon plusieurs sources, environ 3 millions de Roumains se sont établis à l’étranger, la plupart d’entre eux en Italie et en Espagne.



    Visite — En visite de deux jours en Iran, le ministre roumain des affaires étrangères a été reçu par le président Hassan Rouhani. A cette occasion, le chef de la diplomatie roumaine a salué la politique d’ouverture vers la communauté internationale de l’administration de Téhéran. Selon l’envoyé spécial de Radio Roumanie, M. Comănescu a estimé que la signature des accords sur le nucléaire avec l’Iran et le début de la levée des sanctions internationales auraient un impact très positif sur la relance des relations roumano-iraniennes.Le chef de la diplomatie de Bucarest s’est aussi entretenu avec son homologue Mohammad Javad Zarif, notamment au sujet des perspectives de la collaboration entre l’UE et l’Iran. Mardi également, le ministre roumain des affaires étrangères a participé à un forum économique où les représentants de plusieurs grandes compagnies roumaines et des hommes d’affaires iraniens ont discuté de la reprise de la coopération bilatérale dans des domaines tels l’agriculture, la métallurgie, l’énergie ou l’industrie automobile. Lazar Comanescu est le premier responsable étranger à visiter Téhéran après les élections de la semaine dernière, dont les résultats indiquent un équilibre entre réformateurs et conservateurs.



    Plagiat — L’Université de Bucarest demande à nouveau le retrait du titre de docteur en droit de l’ancien premier ministre social-démocrate Victor Ponta. Dans un communiqué remis aux médias mardi, l’Université annonce avoir envoyé de nouveau au ministère roumain de l’Education le dossier des preuves soutenant le verdict de plagiat rendu par la commission de professeurs experts en droit et par la Commission d’éthique de l’institution d’enseignement universitaire ; elle fait savoir aussi qu’elle a demandé l’annulation de l’ordre par lequel le titre de docteur avait été conféré à M. Ponta. L’ancien premier ministre accuse des raisons politiques dans la demande de l’Université de Bucarest. Dans un message posté sur un réseau de socialisation, il se déclare persuadé d’avoir gain de cause en justice.



    Législation — La Commission Emploi de la Chambre des députés du Parlement roumain a donné son aval au projet législatif, initié par le sénateur social-démocrate Georgica Severin, qui modifie la loi régissant le fonctionnement des sociétés publiques de radio et de télévision. De l’avis des élus sociaux-démocrates, les fonctions de président du Conseil d’administration et de directeur général doivent être séparées, vu qu’un manager nommé suite à un concours de projets pourrait avoir une meilleure qualité professionnelle que quelqu’un nommé politiquement. Les députés du Parti national libéral ont voté contre le projet de loi, accusant le PSD de vouloir profiter de la situation financière difficile dans laquelle se trouve la télévision publique pour la contrôler. Le projet législatif en question attend aussi les avis des Commissions Budget, Culture et Juridique. La décision finale appartient au Sénat.



    Réunion — Bucarest a accueilli la première réunion du Conseil consultatif médias Roumanie-République de Moldova, dont le but est de créer un espace commun de communication entre les deux Etats et d’introduire des normes européennes dans le fonctionnement des médias de Chisinau. Le ministre délégué chargé des Roumains de l’étranger, Dan Stoenescu, a souligné que la République de Moldova avait besoin d’informations équilibrées, de sources crédibles. La Roumanie, en tant que membre de l’UE, fera tous les efforts pour que la population de l’Etat voisin, y compris les citoyens russophones, aient accès à des informations correctes, a-t-il ajouté. L’ambassadeur de la République de Moldova à Bucarest, Mihai Gribincea, a déploré le fait que les médias moldaves et roumains n’avaient pas suffisamment contrecarré la propagande de Moscou dans son pays. Le Conseil consultatif médias est formé de 31 membres, représentants des médias, de la société civile et des experts de la communication. Ses réunions se dérouleront en alternance dans les deux capitales.



    Corruption — Le vice-président du Conseil départemental Prahova, Radu Ionescu (UNPR), a été arrêté mardi par les procureurs anti-corruption pour prise de pot-de-vin ; Radu Ionescu est accusé d’avoir reçu une voiture d’environ 22 mille euros en échange de contrats préférentiels. L’année dernière, le président du même Conseil départemental Prahova, Mircea Cosma, avait été mis en examen pour corruption, tandis qu’Iulian Badescu, le maire social-démocrate de Ploiesti, ville chef-lieu du département de Prahova, a démissionné après son arrestation par le Parquet anti-corruption.



    Tennis — L’équipe féminine de tennis de table de Roumanie a perdu la rencontre avec l’équipe de Taiwan sur le score général de 3 à 1, dans le cadre du groupe A des Championnats du monde accueillis par la capitale de la Malaisie, Kuala Lumpur. Les Roumaines avaient antérieurement vaincu l’Espagne et la Malaisie, et se sont inclinées devant la Chine. Les équipes qui occuperont les trois premières places dans le Groupe se qualifieront dans le tournoi pour les places finales de 1 à 12, les autres allant se disputer les positions de la seconde partie du classement mondial. Par ailleurs, l’équipe masculine de Roumanie a perdu devant la Corée du Sud (3-2), ainsi que les matchs antérieurs contre Hong Kong, la Russie et la Croatie.



    Météo — Le temps se refroidit en Roumanie dans les prochaines 24h. Des pluies tomberont sur l’ouest, le nord-ouest et le centre du pays. Lundi en milieu de journée, les températures iront de 4 à 17°.




  • Azuga wird für Wintersportliebende immer attraktiver

    Azuga wird für Wintersportliebende immer attraktiver

    Wir laden Sie heute ein, ein Skigebiet zu entdecken, das einst als Halteplatz für Hirten bekannt war — Azuga. Das Wintersportgebiet liegt im nördlichen Teil des Prahova-Tals, in einer Höhe von rund 1.000 m. Von Bukarest, der rumänischen Hauptstadt, liegt es knappe 147 Km entfernt. Azuga ist der ideale Ort für Agrotourismus und Wintersport. In letzter Zeit hat sich der Gebirgsort zu einem attraktiven Skigebiet entwickelt, demnach sind auch die hier vorhandenen Skianlagen sehr modern. In Azuga gibt es international zugelassene Skipisten. Der Wintersportort verfügt über Skipisten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, daher sind sowohl Anfänger wie auch erfahrene Schifahrer hier willkommen. Die Skipisten sind mit Schneekanonen ausgerüstet, weshalb die Skipisten immer in gutem Zustand sind. Das Skigebiet verfügt über mehrere Skianlagen, die die Schifahrer bergauf befördern, darunter ein Förderteppich für Kinder und Anfänger, aber auch eine moderne Gondelbahn, die bis zur Bergspitze Sorica fährt. Răzvan Marinescu, der Leiter des Programms Fit und Fun im Schnee, lädt uns zum Skifahren ein:



    Wir fördern einen aktiven Lebensstil und sportliche Aktivitäten. Vor allem Kinder regen wir dazu an, Sport zu treiben. Azuga ist ein Skigebiet, das noch unausgeschöpftes Potenzial aufweist. Azuga bietet die Möglichkeit, sowohl auf präparierten Skipisten wie auch Off-Piste Schi zu fahren. Es gibt viele Wintertouren, die in Azuga starten. Unsere Winterrouten sind berühmt. Manche Skipisten sind extra noch mit einem Skilift ausgestattet. Und Sorica ist eine der längsten Skipisten in Rumänien. In Azuga beginnen au‎ßerdem viele Wintertouren, manche Strecken führen in das Baiului-Gebirge. Da wäre es ratsam, in Begleitschaft eines erfahrenen Reiseleiters zu wandern. Derzeit gibt es genug Schnee in Azuga. Seit Dezember wird hier pausenlos schigefahren.“




    Die Bergspitze Sorica bietet eine wunderschöne Aussicht auf das Caraiman-Kreuz (rum. Crucea Caraimanului) und auf die Bergspitze Coştila im Bucegi-Gebirge. Aber auch auf das Baiului-Gebirge. Die Talfahrt geht entweder über die Skipiste Sorica oder über die Skipiste Cazacu. Sorica hat eine Länge von etwa 2,5 Km, wobei Cazacu etwas länger ist. Beide Skipisten haben einen hohen Schwierigkeitsgrad. Der Höhenunterschied ist von etwa 600 m. Eine Teilstrecke von etwa 100 m wird von einem weiteren Skilift bedient. Die Strecke ist etwas leichter, also auch für weniger fortgeschrittene Schifahrer zugänglich. Dazu verfügt eine Skipiste über Nachtbeleuchtung.



    Auch Langläufer oder Randonee-Schifahrer sind in Azuga willkommen. In unmittelbarer Nähe von der Skipiste Cazacu gibt es eine entsprechend aufbereitete Langlaufloipe. Au‎ßerdem besteht die Möglichkeit, mit dem Quad oder dem Snowmobil zu fahren. Oder sie können Spa‎ß beim Snowtubbing haben.



    Zahlreiche 3-, 4- und 5-Sterne-Pensionen erwarten Sie zu Gast mit bequemer Unterkunft und leckeren rumänischen Speisen. Für anspruchsvollere Gäste gibt es auch Hotels mit Sauna, Fitness und Schwimmbad.



    Die Forellenzucht sowie der Rhein-Weinkeller sind zwei berühmte Attraktionen in der Gegend, die Sie nicht verpassen sollten. Der Rhein-Weinkeller wurde 1892 gebaut. Ende 2003 wurde er in den touristischen Kreislauf einbezogen. Sie können hier erleben, wie Sekt schrittweise hergestellt wird. Au‎ßerdem besteht die Möglichkeit, das kleine Museum zu besuchen, wo die Anlagen ausgestellt sind, die die Familie Rhein zur Herstellung des Sekts einst verwendete. Oder Sie können sich Fotografien aus der damaligen Zeit ansehen. Denn Familie Rhein war der Sektlieferant des rumänischen Königshauses.

  • Prahova-Tal: Weinverkostung und Kulturtrips

    Prahova-Tal: Weinverkostung und Kulturtrips

    Das Prahova-Tal ist eine der entwickeltesten Gebirgsregionen in Rumänien. Die Anfänge des Tourismus in der Gegend liegen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der König Rumäniens, Karl I., hatte das Schloss Peleş in Sinaia zur Sommerresidenz gewählt. Das immer steigende Interesse für die Gebirgsstädte im Prahova-Tal führte dazu, dass sie sich zu beliebten Ferientorten entwickelt haben.



    Der Landkreis Prahova ist für alle Touristen geeignet. Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren können unabhängig der Jahreszeit die Ortschaften im Prahova-Tal besuchen. Anda Popa, Generalsekretärin des Verbandes für Tourismusförderung und Entwicklung in Prahova, zählt ein paar Sehenswürdigkeiten auf, die man nicht verpassen sollte:



    Die Touristen sollten das Prahoval-Tal besonders für den Weinweg wählen, der mit anderen internationalen Routen wetteifert. In der Region Dealu Mare können unsere Gäste die Schwarze Mädchentraube (rum. Fetească Neagră) probieren, die der sogenannte Botschafter der rumänischen Weine ist. In den von uns vorgeschlagenen Weinkellern können die Touristen 4 bis 6 Weinsorten verkosten. Ein Fachmann erklärt die Produktionsmethode und danach kann der Wein verkostet werden. Eines der bedeutendsten Reiseziele ist das Schloss Peleş, die Sommerresidenz der Könige Rumäniens. Weitere sehenswerte Reiseziele sind das Schloss von Iulia Haşdeu in Breaza, das Uhrenmuseum und das Erdölmuseum in der Landkreishauptstadt Ploieşti. Das Heldenkreuz auf der Caraiman-Spitze im Bucegi-Gebirge schaffte es ins Guinness-Book als die höchste Stahlkonstruktion in einer Höhe von 2291 m.“




    Das Winterfestival, das Schneefest, das Weinfest, das Schnapsfest oder das Konfitüre-Festival sind nur ein paar Veranstaltungen, die im Prahova-Tal organisiert werden. Anda Popa erzählte uns, dass sie während der Zeit an derartigen Veranstaltungen teilgenommen und mit Touristen aus der ganzen Welt gesprochen habe:



    Ich habe mit zahlreichen ausländischen Touristen gesprochen, besonders mit denen, die das Schloss Peleş besucht haben. Der Besuch ist im Programm der Touristen enthalten, die Bukarest, Kronstadt oder Hermannstadt besuchen. Die traditionellen Speisen und die Gastfreundschaft der Rumänen werden sehr geschätzt. Die Preise sind auch anständig. Die Touristen müssen uns nur sagen, was sie in den Ferien erleben wollen, und dann machen wir ihnen mehrere Empfehlungen. Man soll nicht davon ausgehen, dass die Preise hoch sind. Der Menschenauflauf scheint die Touristen nicht zu stören, weil die hier erlebte Erfahrung besonders ist. Wir laden Sie also herzlichst nach Prahova ein.“

  • Crame româneşti

    Crame româneşti

    România se află pe locul al cincilea în Europa din
    punct de vedere al suprafeţei de teren cultivată cu viţă de vie şi între primii
    şase producători de vin de pe continent. Feteasca Regală este soiul care ocupă
    cele mai mari suprafeţe, fiind urmat de Merlot şi Feteasca Albă. Sunt soiuri pe
    care le puteţi degusta în vizite turistice la cramele româneşti. Există chiar
    şi un program dedicat atât cunoscătorilor, cât şi acelora curioşi să guste din
    vinul românesc: Drumul vinului. Vom afla astăzi cum se desfăşoară o experienţă
    de o zi, de două zile sau chiar un sejur întreg cu tururi prin cramele
    româneşti.


    Adrian Voican, preşedintele Asociaţiei pentru
    Promovarea Turismului Prahova, spune că drumul vinului este un concept frumos,
    pentru a vinde programe turistice interesante: E bine să
    mergem cu un grup organizat, să apelăm la o agenţie de turism care face astfel
    de excursii sau oferă aceste experienţe de o jumătate de zi, de o zi sau de
    două zile. De exemplu, plecăm din Bucureşti şi ajungem la Ploieşti – Valea
    Călugărească, Urlaţi, Ceptura, Tohani. Este zona
    noastră, numită generic Dealu Mare, patria vinurilor roşii din România. Pe
    drum, întâlnim şi obiective turistice. De exemplu, Conacul
    Bellu sau Muzeul Crama 1777, Mănăstirea Vărbila sau Mănăstirea Jercălăi.
    Însă punctul principal de interes va fi reprezentat de crame: Crama Basilescu, Conacul Urlăţeanu,
    Domeniile Dealu Mare, Cramele Rotenberg, Crama
    Budureasca şi altele. Sunt destul de multe. În ultimul timp, sunt bine puse la
    punct, cu specialişti oenologi, cu producători de vinuri de valoare. Feteasca
    neagră este regina vinurilor roşii în Prahova, dar şi Merlot sau Cabernet şi
    multe soiuri de vinuri, dar şi albe, roze. Acestea pot fi vinificate în mai
    multe variante. Toate sortimentele sunt realizate într-o manieră deosebită.


    Conacul Bellu, la care vă puteţi
    opri a aparţinut familiei nobiliare cu acelaşi nume şi a fost donat statului
    român în anul 1926. În prezent muzeu, conacul adăposteşte obiecte de artă
    plastică şi decorativă, etnografie, dar şi icoane şi arme din secolele al
    XVIII-XIX. Mănăstirea Vărbila şi Mănăstirea Jercălăi au fost ridicate ambele
    acum mai bine de două secole şi au o arhitectură interesantă. Dacă Mănăstirea
    Vărbila e construită respectând arhitectura tipică din sud, a Ţării Româneşti,
    Mănăstirea Jercălăi are turlă înaltă, din lemn şi o arhitectură caracteristică
    mănăstirilor transilvănene. Aşadar, în drumul spre cramele din Prahova, merită
    să vă opriţi aici. Însă cine sunt cei care au deschis cramele?

    Sunt
    oameni pasionaţi, care şi-au lăsat afaceri de succes în alte ţări şi au venit
    în România. De exemplu, la una dintre cramele din judeţul nostru, un specialist
    IT, venit din America s-a stabilit în Ceptura şi şi-a construit acolo o cramă
    atipică, în care tehnologia e exclusă, iar totul se lucrează natural, ca acum
    100 de ani, folosind gravitaţia, fără a se recurge la tehnici mecanice.
    Programele nu se adresează turismului de masă. De obicei, sunt grupuri mici,
    care vin cu maşini proprii sau chiar cu bicicleta. Dealurile de acolo sunt extrem de frumoase. Dacă
    le vizitezi vara, primăvara, toamna, senzaţia este extraordinară. Cicloturismul
    a devenit foarte apreciat. Dacă îmbinăm turismul gastronomic şi oenologic cu
    cicloturismul, putem avea o combinaţie inedită şi de neuitat. E foarte frumos
    de mers toamna. Atunci nu se va sta doar într-o sală în care se vor depăna
    poveştile vinului, ci se va merge chiar prin vie. Se încalţă cizmele de cauciuc
    şi se merge pentru a vedea cum are loc procesul de vinificaţie. Şi primăvara,
    când se trezeşte natura la viaţă, este iar frumos.


    Drumul vinului este un concept cunoscut pentru
    turiştii străini, spune Adrian Voican, preşedintele Asociaţiei pentru
    Promovarea Turismului Prahova: Probabil că cel mai repede ne
    gândim la vinurile alsaciene şi la drumul vinului din Alsacia. În zona Colmar,
    Strasbourg sunt nişte dealuri extraordinare, iar clima de acolo e asemănătoare
    cu a noastră. Le place autenticul de la noi, natura, verdeaţa, aerul şi,
    bineînţeles, vinul. Avem oenologi de clasă, care au produs vinuri româneşti
    deosebite în ultimii ani. Dacă intrăm în cramele respective şi vedem câtă
    atenţie este acordată laboratoarelor de analiză din cadrul acestor crame, ne
    vom da seama că lucrurile sunt luate în foarte serios. Nu e numai un vin
    gustos, popular. Este un vin nobil, făcut ştiinţific. În România, drumul
    vinului e un subiect de mare interes şi vă asigurăm că şi cei specialişti, şi
    cei mai puţin specialişti vor trăi o experienţă plăcută.



    George Ţigănuş este administratorul unei crame din
    Urecheşti, care se promovează pe piaţa de profil ca având cele mai bune vinuri
    din zona Vrancei: Crama noastră e înfiinţată din anul 2004 şi
    are o capacitate de 250.000 de litri de vin. Ne lăudăm cu opt soiuri de vin:
    Merlot, Muscat Otonel, Cabernet Sauvignon, Fetească regală, Riesling şi Şarbă.
    Mai avem şi o sală de degustare, în Urecheşti, unde avem şi un restaurant şi un
    loc de agrement. Turiştii ne pot vizita în fiecare zi din săptămână. Pot rămâne
    câteva nopţi în zonă, fiindcă au unde. Avem şi petreceri cu specific vrâncean,
    cu dansuri şi diverse activităţi de enoturism: degustări şi prezentări de
    vinuri, vizite în podgorii. Cine vine la noi şi ne vede produsele, locul în care
    suntem, obiceiurile, îşi dă seama că tot ce avem este autentic. Avem nişte
    foste butoaie imense, de vin, unde turiştii se pot odihni sau chiar servi masa.
    Avem şi terasă amenajată, unde se desfăşoară activităţi pentru copii şi pentru
    cei care vor să se relaxeze. Avem şi grădină proprie. Suntem înconjuraţi de
    vie.


    În Urecheşti se scot deja murăturile pe masă. Iar
    acestea se combină iarna cu platouri cu bucate tradiţionale: jumări, pastramă,
    rasol de vită, rasol de curcan, piftie, cârnaţi sau tobă. În funcţie de
    perioada în care vă programaţi sejurul, indiferent de zona României în care
    ajungeţi, puteţi participa şi la diverse festivaluri cu spectacole de muzică
    folclorică şi demonstraţii ale meşteşugarilor.

  • Buşteni – frische Luft, Wandern und kulturelle Sehenswürdigkeiten am Fuße des Caraiman-Gebirges

    Buşteni – frische Luft, Wandern und kulturelle Sehenswürdigkeiten am Fuße des Caraiman-Gebirges

    Wir laden Sie heute auf eine Reise in die Karpaten ein. Oder, genauer gesagt, in den Ferienort Buşteni, 135 Km von der Hauptstadt Bukarest entfernt. Der Ferienort liegt im Norden des Landkreises Prahova, im Zentrum von Rumänien, im Prahova-Tal. Die durchschnittliche Seehöhe der Stadt beträgt 850 m.



    Buşteni liegt am Fu‎ße des Caraiman-Gebirges, auf dessen Spitze seit 1928 ein besonderes Denkmal steht, nämlich Crucea Eroilor Neamului (das Heldenkreuz). Doch über die frische Luft und die zahlreichen Wandermöglichkeiten hinaus bietet der Ferienort im Prahova-Tal auch viele Sehenswürdigkeiten. Darunter das Geburtshaus des Schriftstellers Cezar Petrescu, das Cantacuzino-Schloss, die im Jahr 1889 errichtete Fürstenkirche Biserica Domnească sowie das Denkmal Ultima Grenadă“ (zu dt. Letzte Granate), das unmittelbar am Bahnhofausgang liegt.



    Das Schloss Cantacuzino in Buşteni beherbergt bis Oktober eine Wanderausstellung zur Grafik von Dali. Aus diesem Grund unterhielten wir uns zu diesem Thema mit dem Reiseleiter Laurenţiu David, der eine Einladung an alle Hörer hinausschickte:



    Das Schloss Cantacuzino bietet eine wunderschöne Aussicht auf das Bucegi-Gebirge. Dazu ist es ein architektonisches Schmuckstück, erbaut vom Architekten Grigore Cerchez im neurumänischen Baustil. Auch die Geschichte des Bauherrn, des Prinzen Grigore Cantacuzino, ist faszinierend. Die Innenräume beherbergen derzeit die Ausstellung »Dali und die gro‎ße Weltliteratur« zum Werk von Salvador Dali. Die Ausstellung wird unter dem Titel »Welcome into my brain« (»Willkommen in meinem Kopf«) gezeigt. Im Schloss befindet sich eine in Rumänien einmalige Sammlung, nämlich die Heraldik-Sammlung. Sie umfasst 27 Wappenschilder aus der Moldau und der Walachei, die einst der Ahnen der Familie Cantacuzino gehörten. Das Schloss beherbergt au‎ßerdem eine Sammlung von 12 Bildern, die von einem Schüler der Wiener Kunstschule auf Cordoba-Leder gemalt wurden. Die Fenster des Schlosses sind mit aus Murano stammenden, einmaligen Glasdekorationen verziert. Sämtliche Kunstschmiedearbeiten wurden in Paris in Bronze gegossen und sind mit dem Monogramm des Prinzen und der byzantinischen Krone versehen. Darüber hinaus wurde der Boden des Festsaals mit Parkett oder Mosaiken versehen, welche aus Italien gebracht worden sind. Die Keramik wurde so eingebaut, dass sie den Eindruck eines Teppichs hinterlässt. Im Schloss finden gelegentlich Opernkonzerte statt, bei denen Sänger vom Bolschoi-Theater auftreten. Derartige Kulturveranstaltungen sind sehr schön.“




    Das Cantacuzino-Schloss bedeckt eine Baufläche von 3,5 Hektar. Rund um das Schloss wurde eine wunderschöne Parkanlage errichtet. Im Schlossgarten können Sie sowohl köstliche Speisen wie auch die gro‎ßartige Aussicht auf das Bucegi-Gebirge genie‎ßen. Der Schlosshof beherbergt auch eine kleine Kirche, welche aus dem Jahr 1800 stammt und die vom Prinzen Grigore Cantacuzino, dem Nabob“, so wie ihn die Leute für sein Reichtum zu nennen pflegten, aus der Region Maramureş hierher verlegt wurde.



    Auch die Kirche des Klosters Zamfira in Buşteni ist einen Besuch wert. Es handelt sich um die erste komplett vom berühmten rumänischen Maler Nicolae Grigorescu bemalte Kirche. Ein Kunstwerk, das er im Alter von 18 Jahren schuf. Hier kann ebenfalls eine Kirchenkunstsammlung besichtigt werden. Sie umfasst auf Holz und Glas bemalte Ikonen sowie weitere Kultobjekte aus dem 18.-20. Jahrhundert. Einen Besuch wert ist auch die Fürstenkirche Biserica Domnească, gestiftet von König Karl I. und der Königin Elisabeth. Hier können die zwei mit dem Landeswappen versehenen königlichen Sessel bewundert werden, von wo sich der König und die Königin die Messen anhörten.



    Die Wanderlustigen unter Ihnen sind in Buşteni ebenfalls richtig untergebracht. In der Umgebung gibt es Wanderwege von höchstens zwei Stunden, für Anfänger, wie etwa den Wanderweg zum Wasserfall Urlătoarea, oder längere Routen, von 4-5 Stunden, zum Canton Jepi“ oder zur Almhütte Piatra Arsă, zum Bergtal Valea Jepilor, zur Almhütte Cabana Caraiman, zur Berghütte Cabana Babele oder zum Hotel Peştera. Egal welchen Weg Sie wählen, werden Sie einen Höhenunterschied von mehr als 1.000 m bewältigen müssen. Hier befinden sich auch zwei geheimnisvolle und sehr populäre Felsenformationen: Sfinxul (die Sphinx) und Babele (die Alten Frauen). Am Fu‎ße der Schipiste Kalinderu erwartet Sie ein Alpine Coaster, das Ihren Puls beschleunigen könnte.

  • Sinaia

    Sinaia

    La ville de Sinaia vous convie à en découvrir l’histoire. Sous l’emprise des impressions toutes fraîches sur son pèlerinage à Jérusalem, le boyard valaque Mihai Cantacuzino, Michel Cantacuzène aurait décidé de faire construire un monastère dédié à Vierge, qu’il baptisa d’après le Mont Sinaï. Sis au pied du Mont Furnica du massif des Bucegi, dans les Carpates Orientales, le monastère de Sinaia, également connu sous le nom de Cathédrale des Carpates, veille, depuis 1695, sur la vallée de la Prahova. La localité qui allait se développer autour de ce lieu de culte en a emprunté le nom.

    Après la construction, à la moitié du 19e, des palais royaux, Sinaia est de plus en plus recherchée par les familles aisées, qui y choissent de passer leurs vacances. En 1875, démarrent les travaux de construction du château de Peleş, véritable emblème de la ville, depuis lors. Les 170 pièces du premier château d’Europe entièrement électrifié abritent de nos jours une des plus précieuses collections de tableaux, ainsi que des salles d’armes et des bibliothèques dotées de livres rares. Le château de Pelisor, érigé juste au côté du château de Peleş, était conçu plutôt comme un chalet suisse. Pourtant, son architecture de style renaissance allemande, ses tours recouvertes de tuiles émaillées aux couleurs vives, ses 70 pièces joliment décorées, Pelisor est un véritable château. Il a d’ailleurs accueilli la famille royale de Roumanie pendant les étés.

    Dans la belle saison, la vie culturelle de Sinaia est très intense. Raison de plus d’y faire étape, précise notre interlocuteur, Vlad Oprea, le maire de la ville : « Sinaia est tout à fait magique en cette période de l’année. Hormis l’architecture de la ville, les touristes peuvent assister à maints événements. Jusqu’au 29 juillet, Sinaia accueille la première édition d’Europa Fest Summer. Ce festival nouveau, qui comporte concerts de jazz, de blues, de pop, se tient au château de Peleş, dans le parc de la ville, à l’église catholique et au centre culturel. Europa Fest Summer Edition inclut aussi la IVe édition d’un autre événement appelé Summer Music Academy Sinaia, qui est en fait un stage international de pratique instrumentale. Il s’agit d’ateliers de travail et de cours dispensés par des artistes et des enseignants de plusieurs pays du monde. Une première pour Europa Fest Summer Edition c’est le fait que des concerts ont lieu dans le parc Dimitrie Ghica, aussi ».

    Summer Concert at Castle, Jazz in the Park, Before Sunset, Classic in the Church, Summer Magic Dream, Gala EUROPAfest Summer Edition ce ne sont que quelques titres censée attirer un public aussi nombreux que possible.

    Vlad Oprea, le maire de la ville de Sinaia, nous a donné un avant-goût d’une soirée musicale au château: « L’ambiance est vraiment magnifique. Y concourent l’acoustique spéciale des salles, le salon de musique et le décor impressionnant. Nous y avons organisé bien des concerts, dernièrement. Même si le nombre des spectateurs est limité, en raison des dimensions des salles, c’est une expérience inédite que d’écouter de la musique dans un espace qui par le passé a accueilli les concerts de Georges Enesco. »


    Les artistes de plusieurs pays : Royaume-Uni, Etats-Unis, France, Allemagne, Afrique du Sud,, Irlande, Espagne, Inde, Nouvelle Zélande, Chypre, Japon, Belgique, Slovénie, Macédoine, Russe et Roumanie vous attendent à Sinaia avec des concerts extraordinaires de sonates, sonatines, tangos ou pièces de jazz. (Trad. Ioana Stancescu)

  • Naturschutzgebiete im Kreis Prahova

    Naturschutzgebiete im Kreis Prahova

    In zwei Naturschutzgebieten im Landkreis Prahova werden in den nächsten Jahren Projekte zur Aufbewahrung der Ökosysteme und für eine bessere Förderung des Tourismus durchgeführt. Gemeint sind der Wald Glodeasa im Doftana-Tal, einer der wenigen Urwälder Rumäniens mit einer Gesamtfläche von etwa 500 Ha, und der See Bâlbâitoarea. Beide Naturschutzgebiete stehen unter Aufsicht des Naturwissenschaftsmuseums Prahova. Es handelt sich um zwei naturbelassene Regionen, in denen geschützte Pflanzen- und Tierarten leben. Mehr dazu von der Projektleiterin Magdalena Banu:



    Die Zone Glodeasa ist ein Urwald mit Buchen und Tannen; die Bäume sind zwischen 200 und 300 Jahre alt und 40 bis 45 Meter hoch. Da in dieser Region keine Forstarbeiten durchgeführt werden, ist der Urwald unberührt geblieben, mitten in einer au‎ßergewöhnlich schönen, wilden Landschaft, mit steilen Abstiegen und schnellen Sturzbächen. Die Wald-Ökosysteme sind Lebensräume für typische, manchmal auch seltene Pflanzen- und Tierarten. In dieser Region findet man drei Lebensraumtypen: den Lebensraum der dakischen Buchenwälder, der sich auf 80-95% der Gesamtfläche erstreckt, dann die Buchenwälder vom Typ Lazul-Fagetum und schlie‎ßlich den Lebensraum der subalpinen und alpinen Flora. Hier leben mehrere Pflanzen- und Tierarten, die gemä‎ß der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union unter Naturschutz stehen. Dazu gehören der Braunbär, die Gelbbauchunke, auch Bergunke genannt, und der Karpatenmolch. Neben diesen geschützten Tierarten leben in den besagten Habitaten auch zahlreiche Vogel- und Pflanzenarten, die für die Erhaltung dieser Ökosysteme sehr wichtig sind.“




    Der See Bâlbăitoarea erstreckt sich auf 3 Hektar. Es ist ein vegetationsreiches Quellmoor, wo Torf entsteht. Diese au‎ßergewöhnliche Landschaft ist reich an Pflanzen- und Tierarten. Auf dem aktiven Quellmoor (Tinoavele bombate active) leben hunderte Arten von Blütenpflanzen, aber auch Flechte und Pilze. Zu den geschützten Pflanzenarten gehört auch der Sonnentau, eine in Rumänien einmalige fleischfressende Pflanze.



    Die zwei Naturschutzgebiete sind Teil eines EU-finanzierten Umweltschutzprojekts. Bis jetzt wurden die Managementpläne erarbeitet, Landmessungen zur Erstellung von Landkarten durchgeführt, Pflanzen- und Tierarten sowie die möglichen Bedrohungen dieser Ökosysteme identifiziert und aufgelistet. Die Projektteilnehmer haben sich vorgenommen, Wanderwege zu markieren und geführte Touren durch die Region zu organisieren. Ortsansässige, die als Fremdenführer ausgebildet werden, sollen die Touristen durch die Region führen, ihnen die Besonderheiten dieser Ökosysteme erläutern und auch für die Umweltbildung der Besucher sorgen.



    Glodeasa-Wald und Bâlbăitoarea-See in Videoaufnahmen bei Youtube:






  • La rétrospective touristique 2014

    La rétrospective touristique 2014

    Les premières éditions 2014 de notre voyage radiophonique à travers la Roumanie étaient consacrées au jeu concours intitulé « Depuis la route du vin à celle des voïvodes ». Le concours, qui nous a emmenés au comté de Prahova, a été inspiré par les programmes de promotion touristique « La route des fruits », « La route du vin » et « La route des voïvodes » organisés par le Conseil départemental de Prahova. Nous avons reçu de votre part 606 réponses correctes au questionnaire. Le Grand Prix a consisté en un séjour pour deux personnes, de 9 nuitées, du 18 au 26 octobre 2014, dans le département de Prahova. Un séjour qui a permis aux deux heureux gagnants, Philippe Sonnet et à son épouse Cynthia Marie Rosewicz, de Belgique, de connaître les attractions touristiques, culturelles et historiques de cette région.



    Le 15 juillet 2014, s’est achevé un autre jeu concours organisé par RRI. Intitulé “ Miliţa Petraşcu, génération Brancusi ”, il a été consacré au célèbre sculpteur Constantin Brancusi et à une de ses élèves, non moins connue, Miliţa Petraşcu. Le Grand prix a été un séjour pour une seule personne, de 6 nuitées, pension complète, dans la seconde moitié du mois d’août 2014, dans le département de Gorj, région d’origine du sculpteur Constantin Brancusi. Le nombre de réponses correctes à notre questionnaire (199) a été considérable, vu que ce jeu concours s’est déroulé pendant un seul mois. Notre auditeur Jean-Marc Olry, de France, le gagnant désigné par tirage au sort a eu l’occasion d’admirer les créations de Brancusi se trouvant à Târgu Jiu, de visiter la maison musée de l’artiste et bien d’autres attractions culturelles, touristiques et historiques de la zone.



    Au printemps 2014, nous vous avons présenté les offres hors saison de la côte roumaine de la Mer noire, mais aussi les paquets touristiques pour la XXXIe édition du Salon du tourisme roumain, qui s’est tenu du 13 au 16 mars à Bucarest. Ensuite, on vous a fait part des offres les plus intéressantes en matière de tourisme rural au Maramures et invité à flâner ensemble dans la ville de Iasi. Située dans le nord-est du pays et surnommée aussi « la ville des sept collines », Iasi est une des destinations les plus attractives, grâce à ses nombreux objectifs historiques, culturels et centres de loisirs. Iaşi est synonyme d’histoire, d’art, de sciences et d’innovation. Qu’il s’agisse de l’ancienne culture de Cucuteni ou des grandes familles de boyards, la ville de Iaşi a toujours joué un rôle de première importance dans l’histoire de la Roumanie.



    Au mois d’avril, nous vous avons invité à fêter Pâques en Roumanie. L’occasion de découvrir nos traditions et coutumes liées à cette fête. Les maisons sont nettoyées et ornées pour la fête, et les ménagères préparent les délices culinaires traditionnels. Le rôti d’agneau, la terrine d’agneau, la galette de Pâques et les œufs colorés sont les vedettes de cette fête. Sans oublier les cozonaci, les sarmale ou d’autres spécialités, selon la région.



    Aux passionnés de tourisme d’aventure, nous avons lancé l’invitation de visiter Arsenal Park, un parc à thématique militaire, situé sur une propriété de 88 ha, à Orăştie, dans l’ouest de la Roumanie. Il propose des jeux de paintball ou d’airsoft, un musée militaire et une zone de spa moderne. Territoire d’aventure, camp d’entraînement, adrénaline, oasis de détente, tout cela est à retrouver dans ce parc thématique.



    Toujours au printemps, nous avons fait le tour de la capitale, Bucarest, puis nous nous sommes dirigés vers le delta du Danube. Nous avons également exploré ensemble les grottes de Roumanie et parlé de l’ouverture de la saison estivale.



    Eu début de l’été, nous roulions sur la route appelée Transfăgăraşan, une des plus spectaculaire du pays et d’Europe. Elle traverse le plus haut massif de Roumanie, les Monts Făgăraş, situé au centre du pays. Si pour les chauffeurs, un voyage sur le Transfăgărăşan est un véritable défi, pour le reste de la famille c’est un véritable spectacle. Les paysages qui s’étalent d’un côté et de l’autre de la route sont époustouflants. Pour leur part, les gîtes de la région proposent des services de plus en plus variés. C’est une destination pour toute la famille, mais recommandée aux chauffeurs chevronnés et surtout passionnés des quatre roues. Transfăgărăşan est d’ailleurs considéré par des publications spécialisées renommées comme étant la meilleure route au monde pour conduire la voiture.



    En début de saison estivale, nous avons passé en revue les atouts de la côte roumaine de la Mer noire. En dehors d’être un endroit idéal pour les bains de soleil et les baignades, le littoral roumain offre aux visiteurs un large éventail de loisirs : on y découvre la Dobroudja, avec ses caves, ses vignobles et ses vins, avec ses monuments historiques et ses monastères, ainsi que le Delta du Danube, qui est tout près. A cela s’ajoutent les séjours de remise en forme, les clubs de nuit, un delphinarium, un parc aquatique et un haras, où l’on peut pratiquer l’équitation, ainsi qu’un village de vacances qui fait les délices de tous.



    Toujours pendant l‘été 2014, nous avons parlé du Golden Apple” (La Pomme d’Or). Cette récompense internationale de lindustrie touristique est décernée par la Fédération internationale des journalistes et écrivains du tourisme (FIJET) à des destinations touristiques d’excellence. C’est la ville de Târgu Jiu, dans le sud de la Roumanie, qui s’est vu décerner cette distinction. La présence à Târgu-Jiu des sculptures monumentales de Constantin Brancusi a pesé lourd dans la décision prise par la FIJET.



    L‘automne venu, nous nous sommes penchés sur ce paradis des oiseaux, cet endroit unique en Roumanie et en Europe, qu’est le Delta du Danube. L’occasion d’explorer des forêts présentant un aspect tropical et de découvrir la cuisine du terroir. Ensuite, nous nous sommes baladés dans les rues de la ville d’Oradea, nous avons parlé du premier cluster de tourisme au monde destiné aux jeunes. Il s’agit d’un partenariat public-privé qui vise à attirer les jeunes touristes de l’étranger. La dernière édition 2014 de notre rubrique Radio Tour a été consacrée, bien évidemment, au tour des plus beaux marchés de Noël de Roumanie et aux paquets touristiques les plus attractifs pour les fêtes de fin d’année.



    Voilà, chers amis pour cette rétrospective. N’oubliez pas, de nouvelles choses restent encore à découvrir sur les destinations touristiques les plus intéressantes et inédites de Roumanie. Bonne année 2015! (trad. Mariana Tudose)