Tag: Putin

  • September 19, 2016 UPDATE

    September 19, 2016 UPDATE

    ELECTION The Organisation for Security and Cooperation in Europe (OSCE) has criticised the parliamentary election in Russia, which they described as marked by violations of the fundamental rights and the lack of real political alternatives. Putin-backed United Russia Party won the election by a landslide with roughly 54% of the votes. Only the communists, the far right Liberal-Democrats and the leftist A Just Russia party have cleared the election threshold. None of these political groups is considered of being in opposition as their MPs usually vote together with United Russia. On Saturday, the Romanian Foreign Ministry said it didn’t recognize the legitimacy of the election in Crimea for the Duma in Moscow. The diplomacy in Bucharest has reiterated their support for the sovereignty and territorial integrity of neighboring Ukraine recalling that Romania does not recognize the illegal annexation of Crimea and the city of Sevastopol by Russia in 2014.




    TRUST The technocratic government in Bucharest has no intention of raising any tax, duty or indemnity, by the end of its mandate, Romanian Prime Minister Dacian Ciolos said before Parliament on Monday. The government activity mainly focused on regaining the citizens’ trust in the state and building a predictable investment-friendly economic environment, the Prime Minister explained adding that economic growth is this year estimated at 4.8%, higher than the envisaged 4.2%. The executive is getting ready to apply reforms in the social assistance system, granting fiscal facilities to those investing in the professional training as well as measures for boosting local capital, Ciolos went on to say. He had been invited to Parliament by the Social Democrats to brief the MPs on the country’s economic situation. However, Social Democrat leader Liviu Dragnea has lashed out at the Prime Minister’s speech criticizing the government’s inability to absorb European Funds and for having delayed subsidies in agriculture.




    SUPPORT The State Secretary for Strategic Affairs with the Romanian Foreign Ministry, Dan Neculaescu, has reiterated Bucharest’s active support for the Republic of Moldova’s European integration. On Monday, the Romanian official participated in the opening ceremony for the sixth edition of a programme aimed at training diplomats and public servants from the Republic of Moldova, an ex-soviet Romanian-speaking country. Neculaescu has highlighted the essential role these servants are playing in the continuation and implementation of the process of reforming and modernizing this former soviet country for the direct benefit of its citizens. The programme was launched back in 2010 and has been annually addressing a number of 20 participants — diplomats with the Ministry of Foreign Affairs and European Integration and servants with central administration in Chisinau. The course has been staged by the Romanian Diplomatic Institute and funded by the Foreign Ministry.



    ARREST The Islamist of Afghan descent Ahmad Khan Rahami, believed to be responsible for the explosion in Manhattan on Saturday night and an earlier bombing in New Jersey, was arrested on Monday after he had been wounded by gunfire in an encounter with the police, law enforcement officials said. According to the same sources a policeman was wounded during the operation. We recall that 29 people were wounded in Manhattan on Saturday night after the bomb planted by Rahami went off. Police have found another explosive device planted by Rahmani a few blocks away.




  • Nachrichten 26.07.2016

    Nachrichten 26.07.2016

    BUKAREST: Der Oberste Landes-verteidigungsrat hat am Dienstag in Bukarest getagt. Die wichtigsten Beschlüsse des NATO-Gipfels in Warschau und deren Auswirkungen für Rumänien bildeten den Themenschwerpunkt der Gespräche. Au‎ßerdem kamen die Ma‎ßnahmen zur wirksamen Umsetzung der beim NATO-Gipfel verabschiedeten Beschlüsse zur Sprache. Präsident Klaus Iohannis erklärte am Ende der Sitzung, dass die in Warschau beschlossene Gründung der multinationalen Kampfeinheit laut rumänischen Plänen im März oder April kommenden Jahres stattfinden könnte. Mindestens sechs alliierte Staaten, darunter Polen und Bulgarien, seien an einer Teilnahme interessiert, so der Staatschef bei einer Pressekonferenz. Er erklärte ferner, der Landesverteidigungsrat habe eine Abschätzung der Sicherheitslage vor dem Hintergrund der zunehmenden Terroranschläge in Frankreich und Deutschland präsentiert. In Rumänien gebe es derzeit keinen Grund für eine Erhöhung der Terror-Alarmstufe, erklärte der Präsident. Auf der Tagesordnung der Sitzung standen ferner die Entwicklung in der Türkei und im Nahen Osten. Au‎ßerdem ging es noch um eine Stellungnahme zum Gesetzentwurf über die Integration des rumänischen Bahnnetzes in den einheitlichen europäischen Bahnraum.



    ANKARA: Neun Tage nach dem gescheiterten Militärputsch hat der türkische Au‎ßenminister Mevlüt Çavuşoglu dem russischen Präsidenten Wladimir Putin persönlich für die bedingungslose Unterstützung“ gedankt. Russland hat uns bedingungslos unterstützt“, sagte Çavuşoglu dem TV-Sender Haber Turk. In erster Linie möchte ich Putin und anderen russischen Offiziellen danken.“ Bei ihrem für August angekündigten Treffen werden die Präsidenten beider Staaten, Recep Tayyip Erdogan und Wladimir Putin, über eine Wiederherstellung der Beziehungen, insbesondere im Handel, sprechen, so Çavuşoglu. Bei einem gescheiterten Putschversuch durch Teile des türkischen Militärs waren in der Nacht zum 16. Juli rund 250 Menschen getötet worden. Mehr als 2100 weitere Menschen erlitten Verletzungen. In den folgenden Tagen wurden mehr als 6.000 mutma‎ßliche Putschisten festgenommen, unter ihnen ranghohe Militärs, Richter und Staatsanwälte. Es gab au‎ßerdem Massenentlassungen.



    PARIS: Weniger als zwei Wochen nach dem Blutbad von Nizza ist Frankreich erneut von einem mutma‎ßlich islamistischen Anschlag erschüttert worden. Zwei Angreifer stürmten am Dienstag eine Kirche nahe der nordfranzösischen Stadt Rouen und nahmen fünf Geiseln. Während ihrer Attacke ermordeten sie einen über 80-jährigen Priester. Eine weitere Geisel wurde schwer verletzt und schwebte am Dienstag in Lebensgefahr. Polizisten einer Sondereinheit erschossen die Männer, als sie gerade die Kirche verlie‎ßen, wie ein Sprecher des französischen Innenministeriums sagte. Drei Geiseln seien “unversehrt” befreit worden. Frankreichs Staatschef François Hollande und sein Innenminister Bernard Cazeneuve reisten nach Saint-Etienne-du-Rouvray, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Dort sprach der Präsident von “zwei Terroristen”, die sich zum IS bekannt hätten. Der “Krieg” gegen den IS müsse “mit allen Mitteln” geführt werden. In einer zeitgleich veröffentlichten Erklärung verurteilte die französische Präsidentschaft einen “niederträchtigen terroristischen Anschlag”. Auch die IS-Dschihadisten nahmen die Attacke für sich in Anspruch. Nach Angaben aus Ermittlerkreisen war einer der Angreifer womöglich den Anti-Terror-Behörden bekannt. Der Angriff auf die Kirche löste Schock und Entsetzen aus. Frankreichs Premierminister Manuel Valls verurteilte einen “barbarischen Angriff”. “Ganz Frankreich und alle Katholiken” seien schockiert, erklärte er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Der Vatikan verurteilte den “barbarischen Mord” und sprach in einer Mitteilung von “grauenvoller Gewalt”. Papst Franziskus teile “Schmerz und Entsetzen” der Betroffenen. (AFP)



    SPORT-Tennis: Simona Halep hat sich im kanadischen Montreal an der Seite von Monica Niculescu für die zweite Runde des Doppelturniers der Damen qualifiziert. Die beiden setzten sich gegen die Kanadierin Gabriela Dabrowski und die Russin Alla Kudriawzewa deutlich, mit 6:3 und 6:2, durch. Halep und Niculescu, die bislang noch nie gemeinsam ein Turnier bestreitet hatten, treffen als nächstes auf das ukrainische Duo Katerina Bondarenko/Olga Sawtschuk.

  • Sicherheitsstrategie: Kann die Nato die Stabilität am Balkan und im Schwarzmeerraum erhöhen?

    Sicherheitsstrategie: Kann die Nato die Stabilität am Balkan und im Schwarzmeerraum erhöhen?

    Die Bestätigung des Beitritts Montenegros zur Nord-Atlantischen Allianz Anfang Juli könnte die Voraussetzungen für die Wiederherstellung der Stabilität auf dem Balkan schaffen. Dies äu‎ßerten Nato-Vertreter neulich bei einer Tagung zu Sicherheitsfragen in Bukarest. Es sind die komplexesten Herausforderungen und Risiken seit dem Ende des Kalten Krieges bis heute, meint der Assistent des Nato-Generalsekretärs, Sorin Ducaru:



    Die Hauptbedrohung kommt jetzt aus Russland, das weiterhin einige Regelungen der internationalen Gesetzgebung verletzt. Diese Bedrohung wird durch die Instabilität im Nahen Osten und Nordafrika, Gebiete, die sehr nah an den Nato-Grenzen liegen, verstärkt. Eine weitere Bedrohung stellt die Organisation Islamischer Staat dar, die immer mehr Kämpfer in der Region rekrutiert, Terrorzellen gründet, Waffen anschafft, die dann in organisierten Anschlägen in Europa eingesetzt werden sollen.“




    Diese Mischung von schwachen und abgeschwächten Staaten, regionalen Spannungen, radikaler Politik und Religionen, Terrorismus und nicht zuletzt der riesigen Flüchtlingswelle erfordere einen komplexeren Ansatz. Genauer gesagt müsse man verstehen, wie all diese interagieren, so Sorin Ducaru. Die Allianz hat sich verpflichtet, die Balkanregion in den nächsten vier Jahren mit 4 Millionen Euro zu unterstützen, um sie in eine Pufferzone an ihren Grenzen zu verwandeln. Somit hofft man, dass die Auswirkungen der Ereignisse im Süden und Osten gedämmt werden können. Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegovina sind bereits Teil von Vorhaben, die die Nothilfe für Zivilisten in dringenden Situationen, die Neutralisierung von chemischen und Atomwaffen, die Bekämpfung der informatischen Bedrohung im sogenannten Cyber-Bereich und Militäraktionen voraussetzen.



    Unterdessen kündigte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg neulich in Warschau an, dass die Nord-Atlantische Allianz mehrere Truppen in Polen nach dem für Juli angekündigten Gipfel stationieren wird. Das Treffen der Allianz auf höchster Ebene findet in einem wesentlichen Augenblick statt, wenn die Sicherheitsherausforderungen im Osten und Süden die ernstesten der letzten Jahrzehnte seien, meinte der Nato-Offizielle. Laut ihm werde der Gipfel in Warschau ein Wendepunkt darstellen, bei dem die Mitgliedsstaaten vor allem die Erweiterung der Kapazitäten zur Entmutigung der potentiellen Angreifer und zur Verteidigugn der Allianz beschlie‎ßen werden. Jens Stoltenberg:



    Wir haben vereinbart, unsere Präsenz im östlichen Teil der Allianz zu verbessern. Wir werden eine multinationale Turnusanwesenheit haben. Auf dem Tisch liegen deutliche Vorschläge unserer Militärplaner. Es müssen noch die genauen Standorte festgelegt werden, wo Nato-Truppen stationiert werden sollen, und wir werden bis zum Gipfel im Juli eine Entscheidung treffen.“




    Eine weitere Entscheidung, die bei dem besagten Gipfel getroffen werden soll, ist, die Bemühungen der Alliierten zu stärken, um Stabilität über die Nato-Grenzen hinaus zu übermitteln, sagte noch Stoltenberg. Das bedeutet Unterstützung seitens der Allianz für Partner wie die Ukraine, die Republik Moldau und Georgien im Osten, für den Irak, Jordanien und Tunesien an der südlichen Grenze der Nato. Was den Nato-Raketenabwehrschirm in Deveselu angeht, der den Kreml-Führer dazu veranlasste, zu drohen, dass Rumänien und Polen sich künftig in der Reichweite der russischen Raketen befinden könnten, betonte Jens Stoltenberg den defensiven Charakter und bekräftigte, dass der Schirm nicht gegen Russland gerichtet sei. Jens Stoltenberg:



    Dieser Stützpunkt in Rumänien ist, genauso wie jener in Polen, nicht gegen Russland gerichtet. Es sind zu wenige Abfanganlagen und sie sind zu südlich oder zu nahe an Russland positioniert, um russische Interkontinentalrakete abzufangen. Diese sind so ausgerichtet, dass sie auf Bedrohungen durch Angriffe mit Kurz- und Mittelstreckenraketen antworten, die von au‎ßerhalb des euroatlantischen Bereiches kommen. Es ist ein defensives System und defensiv hei‎ßt Verteidigung. Jegliche Aktion von Seiten Russlands wäre vollkommen ungerechtfertigt, denn die Russen wissen, dass der Raketenabwehrschirm nicht gegen sie gerichtet ist.“



    Der Nato-Vertreter erklärte auch, dass die Abfangraketen, die in Rumänien bereits aufgestellt wurden, und diejeingien, die in Polen installiert werden sollen, über keine offensiven Kapazitäten verüfgen, sondern ausschlie‎ßlich den Zweck haben, mögliche Raketen von au‎ßerhalb des euroatlantischen Raumes abzufangen. In Bukarest nuancierte der ehemalige rumänische Au‎ßenminister Sergiu Celac bei der Tagung zu Sicherheitsthemen die jüngsten Äu‎ßerungen aus Russland:



    Es gibt mehrere Erklärungen in Russland, die mit einer gewissen Ruhe betrachtet werden müssen. Diese richten sich eigentlich nicht gegen uns, sondern wurden deshalb gemacht, weil es in Rumänien Anlagen und Kapazitäten gibt, die der ganzen Nord-Atlantischen Allianz gehören.“




    Rumänien wird sich beim Nato-Gipfel in Warschau dafür einsetzen, dass man dem Schwarzmeerraum eine höhere Aufmerksamkeit schenkt, der als wesentlich für die regionale und euroatlantische Sicherheit bewertet wird.

  • Nato will mehr Sicherheit in Südosteuropa

    Nato will mehr Sicherheit in Südosteuropa

    Die Rhetorik Russlands gegenüber Rumänien wird mit jedem Tag aggressiver. Der russische Präsident, Wladimir Putin, lancierte neulich eine Warnung an Rumänien und Polen, die, wie er sagte, zum Ziel von russischen Raketen werden könnten, nachdem auf ihrem Territorium Teile des US-Raketenschutzschildes installiert wurden. Russland betrachtet nämlich das US-Raketenabwehsystem als Bedrohung gegen seine territoriale Sicherheit. Der rumänische Staatschef, Klaus Iohannis, lehnte die Erklärungen des russischen Staatspräsidenten ab; besagte Erklärungen seien in der Sache falsch, und würden beweisen, dass die Position Rumäniens in Bezug auf die Verstärkung der Nato-Sicherheit korrekt und berechtigt sei. Klaus Iohannis:



    Die jüngsten Erklärungen Russlands betreffend das US-Raketenabwehrsystem sind in der Sache falsch, weil besagtes System keine Verbindung zu Russland hat. Solche Erklärungen können uns nicht einschüchtern.“



    Ferner sprach Präsident Iohannis über die strategischen Prioritäten in der Au‎ßen- und Sicherheitspolitik Rumäniens, nämlich die Konsolidierung der strategischen Partnerschaft mit den USA und die Verstärkung des Profils Rumäniens innerhalb der Nato und der Europäischen Union. Der US-Botschafter in Bukarest, Hans Klemm, warnte über eine mögliche Gefahr aus Moskau. Hans Klemm:



    Russland ist aggressiv, das ist ganz klar. Dies zeigte sich 2012 und 2013 in der Ukraine, und nicht nur dort. Auch früher, in 2008, wenn ich mich richtig erinnere, verhielt sich Russland aggresiv in Georgien. Die russische Aggressivität richtete sich meistens gegen die Länder an der Westgrenze Russlands oder an der Ostgrenze der Nato. Auch die Häufung von russischen Streitkräften im Schwarzmeerraum und auf der Krim ist offensichtlich aggressiv. Daher können Rumänien, Bulgarien und die Türkei mit gutem Recht über die Entwicklungen an der Südostflanke der Europäischen Union besorgt sein.“



    Der US-Botschafter sprach auch über die Bedeutung des Schwarzmeerhafens Constanta für die Nato-Sicherheit und für die strategische Partnerschaft zwischen Rumänien und den Vereinigten Staaten. Hans Klemm:



    “Der Schwarzmeerhafen Constanta ist besonders wichtig für die Nato und für unsere strategische Partnerschaft, er spielt eine bedeutende Rolle für unsere Sicherheit. In Constanta befindet sich der Sitz der rumänischen Marine; auf dem Stützpunkt Mihail Kogalniceanu sind US-Streitkräfte stationiert; in Babadag und in anderen Ortschaften im Osten Rumäniens gibt es mehrere Übungsplätze. Constanta ist ein Schwarzmeerhafen, und die Halbinsel Krim ist nur 300 Km entfernt. Daher spielt Constanta eine sehr wichtige Rolle für die Sicherheit der Nordatlantischen Allianz und für die bilaterale strategische Partnerschaft zwischen Rumänien und den Vereinigten Staaten.“

  • Declaraţii privind instalarea scutului antirachetă

    Declaraţii privind instalarea scutului antirachetă

    Cu o agresivitate care confirmă retorica politicii externe a Moscovei, liderul de la Kremlin, Vladimir Putin, a avertizat, explicit, România şi Polonia că s-ar putea afla în raza de acţiune a rachetelor ruseşti, deoarece găzduiesc elemente ale scutului american antirachetă. ”Dacă ieri, în aceste zone din România, oamenii pur şi simplu nu ştiau ce înseamnă să fii în raza de acţiune, de astăzi suntem forţaţi să luăm anumite măsuri pentru a ne asigura securitatea”, a afirmat, între altele, Putin.



    Poate deloc întâmplător, tăioasa declaraţie a fost făcută chiar în timpul unei vizite făcute la Atena, capitala unui stat membru NATO şi UE, şi la nici trei săptămâni după ce în România, la Deveselu (sud), a fost inaugurată facilitatea americană ce include un radar sofisticat, interceptoare balistice şi echipament modern de comunicaţii.



    În schimb, nominalizarea Poloniei, cu care, tradiţional, Rusia întreţine relaţii glaciale, a fost făcută mai degrabă preventiv, întrucât elementele scutului american de pe teritoriul său vor deveni operaţionale abia în 2018. Cum era firesc, spusele liderului de la Kremlin nu aveau cum să treacă neobservate la Bucureşti.



    Astfel, pentru Ministerul de Externe (MAE), poziţia presedintelui rus ”relevă o ignorare a situaţiei reale pe care România şi aliaţii săi din NATO au explicat-o în repetate rânduri în ceea ce priveşte caracterul pur defensiv al sistemului de apărare antirachetă.” Diplomaţia de la Bucureşti reaminteşte că ”prevederile Acordului bilateral dintre România şi SUA în domeniul apărării antirachetă reglementează cu stricteţe caracterul defensiv al sistemului de la Deveselu şi conformitatea acestuia cu prevederile Cartei ONU”.



    ”În plus, este surprinzătoare plasarea acestui subiect în cadrul regional de securitate, în condiţiile în care sunt binecunoscute cauzele evoluţiilor preocupante din ultimii ani în materie de securitate regională”, susţine MAE. Cea din urmă precizare este o aluzie la decuparea de către Rusia a peninsulei Crimeea de pe harta Ucrainei şi la maniera în care Moscova alimentează conflictul de natură secesionistă din sud-estul aceluiaşi stat.



    Pentru analiştii de politică externă, deşi de ceva vreme au devenit un refren în discursul oficialilor ruşi, înţepăturile pe tema scutului american antiracheta din Europa nu au îmbrăcat niciodată o formă atât de contondentă. E dovada, susţin aceiaşi observatori, că Moscova încearcă să compenseze prin atitudine ceea ce nu poate face cu argumente. Fiindcă Rusia nu a demonstrat, nicicând, că scutul antirachetă este, realmente, o ameninţare pentru securitatea sa.

  • Nachrichten 28.05.2016

    Nachrichten 28.05.2016

    Der Skandal über verdünnte Desinfektionsmittel in rumänischen Krankenhäusern zieht weitere Kreise: die Geschäftsführerin und der Chefchemiker des Pharmakonzerns Hexipharma stehen unter Verdacht auf wiederholten Betrug und Vereitelung von Krankheitsbekämpfung bzw. auf Mittäterschaft. Die Staatsanwaltschaft hat die beiden bereits festgenommen, bzw. unter Aufsicht gestellt. Der Eigentümer des Konzerns war letzten Sonntag ums Leben gekommen, als sein Auto gegen einen Baum gerast war.



    Russlands Präsident Wladimir Putin hat Rumänien und Polen gewarnt, durch die Beteiligung am US-Raketenschild ins Fadenkreuz russischer Raketen gerückt zu sein. Moskau empfinde den Schild als Bedrohung und habe wiederholt mit Gegenma‎ßnahmen gemahnt, sagte Putin bei seinem Besuch in Athen. Die USA und die NATO bestehen darauf, dass das System rein defensiv ist.


    Das rumänische Au‎ßenministerium teilte mit, dass die Äu‎ßerung die von Rumänien und seinen Alliierten häufig dargestellte Wirklichkeit ignoriere und als Bedrohung für die regionale Sicherheit ausgelegt werden könnte.



    Das 15. Internationale Filmfestival Transilvania hat in der siebenbürgischen Stadt Cluj mit der Produktion “6,9 Grad Richterskala” eröffnet. 30.000 Menschen sahen am Freitagabend die Weltpremiere des Films im gro‎ßen Freilichtkino im Stadtzentrum im Beisein von Regissseur Nae Caranfil. Bis zum 5. Juni werden insgesamt 248 Produktionen gezeigt, davon sind 32 Kurzfilme. Seine Rumänienpremiere feiert beim internationalen Filmfestival in Klausenburg der Streifen “Hunde”, der auf den Filmfestspielen in Cannes mit dem FIPRESCI-Preis gekürt wurde. Schwerpunktland der diesjährigen Festspiele ist Litauen, Eherengast die berühmte Darstellerin Sophia Loren. Sie soll mit einem Preis für das Lebenswerk ausgezeichnet werden.



    Rumäniens Olympiariege wird im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio von einem Doping-Skandal erschüttert: neun Ruderer und Kanuten und eine Hochspringerin testeten positiv auf Meldonium. Das rumänische Olympiakommitee reagierte schockiert — man werde auch eine so genannte B-Probe beantragen, sollte auch sie positiv ausfallen, werde man Null Toleranz gegen Dopingsünder zeigen, so eine Stellungnahme vom Freitag. Ein weiterer Kanute und ein Ruderer testeten bereits vor einer Woche positiv auf Meldonium, bzw. Wachstumshormone. Auch der rumänische Boxer Lucian Bute testete nach seinem Kampf gegen den Schweden Badou Jack am 30. April im Washington positiv auf Ostarin.



    Zwei rumänische Spielerinnen sind in die Achtelfinalrunde des Tennisturniers von Roland Garros aufgestiegen: Simona Halep steht ein spannendes Spiel gegen die Australierin Samantha Stosur bevor: von sieben bisherigen Begegnungen entschied Halep vier für sich. Irina Begu trifft hingegen auf die Amerikanerin Shelby Rogers. Begu steht zum ersten Mal in dieser Phase. Sollten beide auch wieterhin siegen, ist ein rumänisches Halbfinale in Paris nicht auszuschlie‎ßen.



    Die rumänische Nationalelf bereitet sich in Italien auf die Endrunde der Europameisterschaften in Frankreich vor. Nachdem am Mittwoch vor bildschöner Kulisse am Comer See das Match gegen Kongo unentschieden 1-1 endete, geht es am Sonntag in Turin im zweiten Testspiel gegen die ukrainische Nationalmannschaft. Die letzte Testpartie absolviert die rumänische Mannschaft am 3. Juni in Bukarest gegen Georgien. Am 10. Juni geht es los — Rumänien trifft im EM-Eröffnungsspiel auf Gastgeber Frankreich. Mit dabei in der A-Gruppe sind au‎ßerdem die Schweiz und Albanien.



  • Reacția MAE la declarațiile lui Vladimir Putin

    Reacția MAE la declarațiile lui Vladimir Putin

    “Această pozitie relevă o ignorare a situaţiei reale pe care atât România, cât şi Aliaţii săi au explicat-o în repetate rânduri în ceea ce priveşte caracterul pur defensiv al sistemului de apărare antirachetă. Ar putea fi, totodată, interpretată ca o ameninţare la adresa securităţii regionale”, a transmis Ministerul Afacerilor Externe.



    În comunicatul remis presei, diplomația de la București reamintește că sistemul antirachetă de la Deveselu are caracter defensiv: MAE reiterează că acest sistem nu este îndreptat împotriva Federaţiei Ruse sau a altui stat. Distorsionarea repetată a acestor realităţi nu face decât să menţină o atmosferă tensionată, în contradicţie cu spiritul de deschidere manifestat de România şi Aliaţii săi pe tema apărării antirachetă.


    În plus, este surprinzătoare plasarea acestui subiect în cadrul regional de securitate, în condiţiile în care, sunt binecunoscute cauzele evoluţiilor preocupante din ultimii ani în materie de securitate regională.”



    Președintele Federației Ruse, Vladimir Putin a declarat, sâmbătă, că România și Polonia s-ar putea afla în raza de acţiune a rachetelor rusești, ca urmare a implementării sistemului antirachetă al statelor membre NATO.

  • May 28, 2016

    May 28, 2016

    The President of Russia, Vladimir Putin, warned that Romania and Poland might be within the range of Russian missiles, in the context of their hosting elements of the American missile defence system, seen as a threat to Moscow, Reuters reports. Putin reiterated the warning concerning the anti-missile system in Romania, claiming that although Moscow had repeatedly said it would retaliate, Washington and its allies ignored the warnings. This month the American anti-missile system in Deveselu, southern Romania, became operational, and a similar operation is due in Poland. NATOs plans to place components of its missile defence system in Romania and Poland has generated tensions with Russia from the very beginning. Moscow views the military system as targeting its territory, although the Alliance has repeatedly explained it targeted the forces of countries like Iran and North Korea. The Deveselu military base is 180 km from Bucharest, and the shield is activated upon identification of hostile missiles by its fixed or mobile radars.



    The Romanian Cultural Institute, the “Eudoxiu Hurmuzachi Institute and the Romanian Foreign Ministrys Department for Policies concerning the Romanians abroad are this year putting together a joint programme to celebrate the Day of the Romanian diaspora. The events, which take place today and tomorrow in Bucharest, bring together representatives of Romanian communities in the Balkan region as well as notable personalities that promote Romanias image. The programme includes a conference on the national identity abroad and the role of Romanian education. A fair will also be organized to showcase the traditions of the Romanian communities, and folk ensembles from Ukraine, Serbia, the Republic of Moldova and Romania will stage music and dance shows. The day of Romanians living abroad will also be celebrated in Cernauti, through 2 folklore performances, and in Madrid, which will host a Romanian traditional music concert.



    The EU has extended by another year the sanctions against Syrias Bashar al Assad regime, until July 1, 2017. The measures include, among others, an oil embargo, investment restrictions, the freezing of the assets of the Syrian central bank in the EU, restrictions on technology and equipment exports that might be used for domestic repression. Also, some transactions, through which Bashar al Assads forces may intercept the opposition members calls and electronic communications are blocked. More than 200 individuals and 70 companies and institutions are subject to travel bans and account freeze measures, in response to the violent repression of civilians in Syria. Brussels also maintains its commitment to identifying a long-term solution for the Syrian conflict, and intends to help organize new peace talks between the parties.




    Nearly 3,000 people attended on Friday in Cluj-Napoca the opening gala of the Transylvania International Film Festival, held in the citys central square. Todays agenda includes special events organized both in the city and at the Banffy Castle in the village of Bonţida, dubbed the Transylvania Versailles. The public will be able to watch some of the best Lithuanian productions, while at the Students Cultural Centre the Romanian astronaut Dumitru Prunariu will talk to those interested in films on that topic. Until June 5, more than 248 films will be screened, of which 216 feature films and 32 shorts. This years festival will include the Romanian premiere of Dogs, the winner of the Critics Award in Cannes. The special guest of the current edition of TIFF is actress Sophia Loren, who travels to Romania for the first time, to pick up a lifetime achievement award.



    Two Romanian players have qualified for the eighth-finals of the Roland Garros tournament, the second Grand Slam of the year. Simona Halep, no 6 in the world, will take on the Australian Samantha Stosur (24 WTA), while Irina Begu (28 WTA) will be competing against the American Shelby Rogers (108 WTA) for a place in the quarter-finals. Halep and Stosur have so far played 7 times against each other, with the Romanian player winning four times. For Irina Begu on the other hand, this is the first eighth-final qualification, and she has never played against Rogers before. In the mens doubles, the Romanian/Indian pair Florin Mergea and Rohan Bopanna have also reached the eighth-final stage.

  • Nachrichten 14.05.2016

    Nachrichten 14.05.2016

    BUKAREST: Der Beitritt zur Eurozone sollte für Rumänien ein Landesprojekt sein. Es ist eine grundsätzliche Frage, ob man dem harten Kern der Europäischen Union angehört, oder nicht. Dies erklärte am Freitag der Präsidentenberater Leonard Orban bei einer Debatte, die vom Informierungsbüro des Europäischen Parlaments in Rumänien anläßlich des Europatages organisiert wurde. Es sei von großer Bedeutung, dass der Prozeß zur EU-Integration Rumäniens fortgesetzt wird; dabei seien die Integration in den Schengener Raum und der Beitritt zur Eurozone besonders wichtige Ziele, betonte der Präsidentenberater. Auch wenn derzeit die Europäische Union mit einer existentiellen Herausforderung konfrontiert werde, gebe es keine Alternative zum jetzigen europäischen Gebäude, so Leonard Orban. Das Hauptrisiko für die EU seien die zentrifugalen politischen Tendenzen und die Stimmen, die behaupten, die Länder hätten es besser außerhalb der Europäischen Gemeinschaft, sagte noch der rumänische Präsidentenberater.



    MOSKAU: Russlands Präsident Wladimir Putin will dem Aufbau eines US-Raketenabwehrsystems in Osteuropa nicht tatenlos zusehen. Seine Regierung werde prüfen, wie wir dieser Bedrohung der Sicherheit Russlands ein Ende setzen können, sagte Putin am Freitag bei einem Treffen mit Verteidigungsberatern in Moskau. In einen neuen Rüstungswettlauf mit den USA wolle Russland nicht eintreten. Notfalls werde es aber seine Verteidigungsausgaben anpassen. An der Ostgrenze der Nato, in Rumänien, war am Donnerstag erstmals ein US-Raketenabwehrsystem in Betrieb genommen worden. Die am Donnerstag eingeweihte US-Anlage im südrumänischen Deveselu soll Raketen im Anflug auf Europa zerstören. Die Nato baut seit Anfang des Jahrzehnts einen Raketenschild auf, der die europäischen Verbündeten vor Angriffen schützen soll. Das Bündnis verweist dabei regelmäßig auf Bedrohungen durch Mittelstreckenraketen aus dem Nahen Osten, die USA verweisen immer wieder auf den Iran. An der nordpolnischen Luftwaffenbasis Redzikowo wurde am Freitag offiziell mit dem Bau einer weiteren Raketenabwehranlage begonnen, die Teil des geplanten größeren Raketenschilds werden soll. Dieses soll 2018 betriebsbereit sein.



    BUKAREST: Mehr als 100.000 Menschen haben sich am Samstag in Sumuleu Ciuc (dt. Schomlenberg) versammelt, um Pfingsten und die katholische Pilgerfahrt zu feiern. Tausende Pilger kamen aus Ungarn und anderen europäischen Ländern, sowie aus Australien und den USA. Dem Gottesdienst haben auch der ungarische Staatspräsident, Ader Janos, und seine Ehegattin beigewohnt, die sich auf einem Privatbesuch in Sumuleu Ciuc aufhielten. Die Gemeinde Sumuleu Ciuc/Schomlenberg ist ein alter Pilgerort für die Römisch-Katholiken. Die ersten Referenzen sind bereits auf den Anfang des 15. Jahrhunderts zurückzuführen. Die zum Pfingsten vorgenommene Pilgerfahrt ist seit 1567 als Tradition bewahrt. Die Pfingstenpilgerfahrt aus Sumuleu Ciuc/Schomlenberg, die dieses Jahr zum 449. Mal stattfand, gilt als wichtigstes christliches Ereignis der Szekler. Man kann behaupten, dass dieses Ereignis die christlichen Katholiken weltweit anzieht.

  • Timofti beendet sein Mandat als Präsident der Moldaurepublik

    Timofti beendet sein Mandat als Präsident der Moldaurepublik

    Am 23. März 2012 hat der 60-jährige Jurist Nicolae Timofti bei seiner Amtseinführung als Staatspräsident der Republik Moldau den Amtseid abgelegt. Nachdem er in der kommunistischen Zeit als Richter tätig gewesen war, wurde Timofti 1991, nach der Erklärung der Unbhängigkeit der Republik Moldau gegenüber der Sowjetunion, zum Präsidenten des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte ernannt. 2012 wurde er zum Staatspräsident der Republik Moldau gewählt; jetzt, zum Abschlu‎ß seines Mandats, könnte die Bilanz seiner Amtszeit als buntgemischt bezeichnet werden, meinen die Politkommentatoren.



    Auf dem Hintergrund der inländischen und internationalen Konjunktur habe der moldauische Staatspräsident seine präsidialen Befugnisse erfüllt und sein Mandat korrekt geführt, er habe politische Krisen vermieden und die Interessen der Republik Moldau im Ausland gefördert. Die prowestlichen Exekutiven, die während Timoftis Präsidialmandats an der Regierung waren, konzentrierten sich auf die EU-Integration — das positive Ergebnis ihrer Bemühungen war die Unterzeichnung eines Assoziierungs- und Freihandelsabkommens mit der Europäischen Union im Jahr 2014.



    Andererseits gingen die Reformen in der Republik Moldau nur schleppend voran, und hochrangige Politiker und Regierungsmitglieder wurden in Korruptionsfällen verwickelt. Das spurlose Verschwinden von rund einer Milliarde Dollar (etwa 15% des BIP der Republik) aus dem moldauischen Bankensystem in September 2015 stellte den Höhepunkt der Skandale und Affären dar. Dadurch gerieten die Parteien der Regierungskoalition in Verruf, die Zivilgesellschaft reagierte empört und verlangte, dass die als korrupt und für die schlechte Wirtschaftslage als verantwortlich geltenden Spitzenpolitiker zurücktreten und zur Rechenschaft gezogen werden. Infolge des Skandals stieg auch die Popularität der prorussischen Parteien im Lande.



    Der von den Parlamentsabgeordneten gewählte Präsident Nicolae Timofti war eine Kompromisslösung, meint der rumänische Politkommentator, Experte für den ex-sowjetischen Raum und ehemalige Präsidentenberater Iulian Chifu:



    Meiner Meinung nach war Nicolae Timofti ein mitteorientierter Staatspräsident, der sein Mandat ordentlich führte und bei der Entscheidung für das jüngste Regierungskabinett eine wichtige Rolle spielte. Er übernahm eine direkte Rolle in dem Moment, als eine Neuwahl starke Instabilität in der Republik Moldau verursacht hätte. Ich bin aber auch der Ansicht, dass die Position Timoftis als Staatspräsident von den politischen Parteien nicht genügend verwertet wurde.”



    Der moldauische Politkommentator Anatol Ţăranu würdigte die Aktionen Nicolae Timoftis in der Au‎ßenpolitik, vor allem die Verteidigung der Interessen der Republik Moldau gegenüber Russland, sowie die exzellenten Beziehungen zu seinen Amtskollegen im benachbarten Rumänien, Traian Băsescu und Klaus Iohannis. Anatol Ţăranu aus Kischinew für Radio Rumänien:



    Präsident Nicolae Timofti hat nicht davor zurück gescheut, die Republik Moldau zu verteidigen, und das tat er gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Gleichzeitig betonte Präsident Timofti ständig mit seiner Au‎ßenpolitik die Annäherung der Republik Moldau an die europäischen und auch an die rumänischen Werte.”



    Gemä‎ß Verfassung wird Nicolae Timofti seine präsidialen Befugnisse weiter ausüben, bis der neugewählte Staatspräsident den Amtseid ablegt. Laut der Entscheidung des Kischinewer Parlaments, die vom Verfassungshof bestätigt wurde, wird der neue Staatschef der Republik Moldau 2016 per Direktwahl von allen moldauischen Staatsbürgern gewählt.

  • February 14, 2016 UPDATE

    February 14, 2016 UPDATE

    The President of Romania Klaus Iohannis is scheduled to have a meeting in Bucharest on Monday with the President of the European Council, Donald Tusk. The meeting will precede the European Council meeting of February 18 -19, when a political agreement may be reached regarding Britains requests for a change in the rules governing the European Union. According to the British Prime Minister David Cameron, the UK has made its future EU membership conditional on the adoption of these changes. A referendum will be held in Britain, possibly in June, regarding the countrys exit from the European Union.



    The Romanian Prime Minister Dacian Cioloş will make a visit to Brussels on Monday and Tuesday, to talk to high EU officials, including the President of the European Commission, Jean-Claude Juncker, and the President of the European Parliament, Martin Schulz. The Romanian PM will present the priorities of his Cabinet, his economic development strategy, the administrative reform programme as well as the manner in which Romania intends to get involved in the current European debates. The talks will also approach the issue of migration, the energy union and energy security, the progress made by Romania under the Cooperation and Verification Mechanism as indicated in the latest report of the European Commission, as well as the prospects for Romanias Schengen accession. Dacian Cioloş will also have talks with the European Commissioner for Neighbourhood Policy and Enlargement, Johannes Hahn, with the European Commissions vice-president in charge with budget and human resources, Kristalina Georgieva, as well as with Romanian experts holding key posts in EU institutions.



    The Parliament of Romania convenes on Monday, to discuss, among other things, a request sent by President Klaus Iohannis regarding the participation of the Romanian Army in the training of the Iraqi security forces, as part of the international coalition against the IS terrorist group. Romania will send 50 military personnel from fields such as special security forces, military intelligence and land troops, to train the Iraqi army. Klaus Iohannis has requested Parliament to approve this mission, which is to take place in 2016 alone.



    The President of Russia Vladimir Putin and his American counterpart Barack Obama agreed, during a telephone conversation on Sunday, to strengthen cooperation through diplomatic agencies and other entities to implement the Munich agreement on Syria, the Kremlin announced, according to Reuters. World leaders agreed on Friday on a temporary ceasefire in Syria, to begin in a week. According to the Russian presidency, during the talks participants reiterated the need for closer contacts between the Russian and American militaries, which would enable them to successfully tackle the IS and other terrorist groups. The two officials also discussed the importance of creating a common front against terrorism. The Syria situation was the key issue discussed at the Munich Security Conference these days.



    The Romanian Foreign Minister, Lazăr Comănescu, is taking part on Monday in Brussels in a meeting of the Foreign Affairs Council. The EU ministers will discuss a number of topical issues, including the political and economic situation in the Republic of Moldova and the ways in which the EU may assist this country, the prospects for the EU – Belarus relations, the recent developments in Syria from a humanitarian point of view and the outcomes of the February 4th Conference in London. The European officials will also exchange opinions with the Minister of Foreign Affairs and Immigration of Lebanon, Gebran Bassil, regarding the relations between the EU and Lebanon, and will analyse aspects of mutual interest related to the impact of the Syrian and Libyan crises on the Middle East region.


    (translation by: Ana-Maria Popescu)

  • Nachrichten 06.02.2015

    Nachrichten 06.02.2015

    BUKAREST — Der rumänische Präsident Klaus Johannis wird seinen für den 11. Februar geplanten offiziellen Besuch in Berlin aus Rücksicht auf die Bestattungsfeierlichkeiten des verstorbenen Altbundespräsidenten Richard von Weizsäcker aufschieben. Der Besuch werde zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt, teilte das Präsdialamt in Bukarest mit. Johannis hatte sich im Rahmen einer Europatour durch Frankreich, Deutschland und Belgien auch in Berlin mit Bundeskanzlerin Merkel treffen wollen. Es wäre der erste Deutschlandbesuch des deutschstämmigen Johannis seit der Wahl zum Präsidenten Rumäniens im November 2014 gewesen.



    BUKAREST: Der ehemalige Vorsitzende des rumänischen Boxverbands, Rudel Obreja, ist für 30 Tage in Untersuchungshaft genommen worden, als Verdächtiger im Kontext der Strafermittlungen über die Veranstaltung einer Box-Gala mit dem rumänischen Profiboxer Lucian Bute im Jahr 2011. In derselben Sache laufen Strafermittlungen gegen zwei ehemalige Beamte vom Ministerium für Fremdenverkehr und Regionale Entwicklung, das 2011 von Elena Udrea, jetzt Abgeordnete der Partei der Volksbewegung (PMP), geleitet war. Die Abgeordnetenkammer wird laut Angaben ihres Vorsitzenden Valeriu Zgonea am Montag im Plenum über die Aufhebung der Immunität von Elena Udrea abstimmen. Staatsanwälte hatten im Korruptionsverfahren gegen die Abgeordnete bei der Parlamentskammer einen Antrag auf Untersuchungshaft gestellt. Aus der Begründung der Antikorruptionsbehörde DNA geht zudem hervor, dass Udrea im Microsoft“-Verfahren nun nicht nur Einflussnahme, Geldwäsche und Verschleierung ihrer Vermögensverhältnisse zur Last gelegt werden, sondern auch Bestechlichkeit. Der gleichfalls in die Microsoft“-Affäre verstrickte frühere Tennisspieler und heutige Unternehmer Dinu Pescariu, gab zu Protokoll, Elena Udrea 500.000 Euro gezahlt zu haben, damit sie seine Probleme mit der Justiz“ aus der Welt schaffe.



    BUKAREST: Die Vertreter des Internationalen Währungsfonds IWF haben sich am Freitag mit Vertretern der rumänischen Ministerien getroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche steht ein neues Abkommen mit dem IWF. Die IWF-Finanzexperten, die bis zum 10. Februar in Rumänien auf einer Evaluierungsmission bleiben, diskutierten mit den rumänischen Behörden über die jüngsten Entwicklungen, die Prioritäten der wirtschaftlichen Reformen, Energiefragen, Fragen betreffend die EU-Fonds, und die Änderung des rumänischen Steuergesetzes. Das jetzige stand-by Abkommen, das dritte Abkommen zwischen Rumänien und dem IWF seit Beginn der Wirtschaftskrise in 2009, läuft diesen Herbst ab. Es wurde in September 2013 abgeschlossen und hat einen Wert von etwa 2 Milliarden Euro.



    BUKAREST — Das rumänische Au‎ßenministerium hat im laufenden Jahr einen Etat für Entwicklungshilfe von rund zwei Millionen Euro zur Verfügung. Davon sollen Projekte in Georgien, Ägypten, Tunesien, Lybien, der Ukraine und Afghanistan finanziert werden — der Löwenanteil, etwa 35%, entfällt aber auf die benachbarte Republik Moldau.



    BUKAREST — Zwei türkische Polizisten, gegen die das Interpol unter Spionageverdacht fahndete, sind am Freitag in Rumänien nahe der ungarischen Grenze festgenommen worden. Die Türkei hatte die beiden Polizisten zur Fahndung ausgeschrieben, nachdem sie angeblich das Büro des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan verwanzt hatten. Erdogan war zur mutma‎ßlichen Tatzeit noch Premierminister der Türkei. Die beiden türkischen Polizisten risikieren bis zu 40 Jahren Gefängnis. Sie haben in Rumänien politisches Asyl beantragt und behaupten, dass Erdogan die Polizei einem Säuberungsprozess unterzogen habe, bei dem rund 10.000 Beamte entlassen oder versetzt wurden.



    MOSKAU – Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Francois Hollande haben in Moskau den voraussichtlich letzten Versuch zur Beendigung der eskalierenden Kämpfe in der Ukraine gestartet. Beide trafen am Freitag im Kreml den russischen Präsidenten Wladimir Putin, um Möglichkeiten für eine friedliche Lösung auszuloten. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich zusammen mit Hollande mit ganzer Kraft für ein Ende des Blutvergie‎ßens einsetzen wolle, warnte vor zu hohen Erwartungen an die diplomatische Initiative im Ukraine-Konflikt. Merkel und Hollande hatten sich am Donnerstag auch mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko ausgetauscht.



    SPORT — Simona Halep, Nummer drei der Tennis-Weltrangliste und Silvia Soler-Espinosa treten am Samstag in der rumänischen Donau-Stadt Galati zum Auftakt des Länderspiels zwischen Rumänien und Spanien im Rahmen des so genanten Fed Cups gegeneinander an. In der zweiten Partie des Tages trifft Irina Begu (Nr. 34 WTA) auf Garbine Muguruza (Nr. 24 WTA). Am Sonntag sollen Alexandra Dulgheru und Monica Niculescu gegen Lara Arruabarrena und Anabel Medina-Garrigues im Doppel-Match spielen. Alle vier rumänischen Spielerinnen waren im Januar beim Australian Open in Melbourne dabei. Halep schaffte es bis ins Viertelfinale.



    WETTER: In 24 Landeskreisen in der Südhälfte Rumäniens und in der Hauptstadt Bukarest gilt bis Samstag abend eine Schlechtwetterwarnung Stufe Gelb wegen Wind- und Schneestürmen. Der Wind wird bis zu 80 Stundenkilometern erreichen, In den restlichen Regionen werden Schneefall, Schneeregen und Regen erwartet. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen — 4 und +9 Grad C. In Bukarest wurde am Freitagabend 1 Grad gemessen.


  • Europa şi gazele ruseşti

    Europa şi gazele ruseşti

    Nu puţini sunt analiştii de politică externă care cred că preşedintele rus, Vladimir Putin, îşi freacă mâinile în aşteptarea iernii, perioadă în care multe dintre ţările europene, în frunte cu marea Germanie, devin şi mai vulnerabile în scenariul în care Moscova decide să închidă robinetul de gaze.


    Pentru un regim total imprevizibil, aşa cum a demonstrat că este cel de la Kremlin, arma energetică, consideră aceiaşi analişti, poate reprezenta, oricând, o ameninţare; mai ales în condiţiile în care economia Rusiei este cocoşată sub presiunea măsurilor punitive ale Occidentului, luate pe fondul anexării Peninsulei Crimeea şi al întreţinerii de către Moscova a curentului secesionist în estul Ucrainei.



    Totuşi, ca semn că, măcar în aparenţă, Rusia este capabilă să-şi schimbe optica, Putin şi omologul său ucrainean, Petro Poroşenko, prezenţi, la finele săptămânii trecute, la Milano, la summitul Europa — Asia, au ajuns la un acord de principiu pentru reluarea livrărilor de gaze. Acestea au fost întrerupte încă din iunie, din cauza unei datorii pe care gigantul energetic rusesc Gazprom o evaluează la 4,5 miliarde de dolari.



    O veste bună, cu rezervele de rigoare, şi pentru numeroase ţări comunitare, în măsura în care Ucraina este ţară de tranzit pentru o uriaşă cantitate de gaze ruseşti. La fel ca Ucraina – fostă republică sovietică, dependentă de gazul rusesc şi semnatară, relativ recent, a acordurilor de asociere şi liber schimb cu UE -, Rep.Moldova (majoritar românofonă) a anunţat, la rându-i, că vrea să semneze, până pe 1 noiembrie, noul contract cu Gazprom.



    Chişinăul, prin vicepremierul Adrian Candu, care este şi ministru al economiei, a precizat că, odată cu semnarea documentului, doreşte şi o corecţie a preţului pe care-l achită pe mia de metri cubi. O parte din necesarul de gaze al Rep.Moldova este asigurată chiar de România, prin gazoductul, inaugurat în august, ce leagă Iaşiul de Ungheni. În România, cea care depinde doar într-o mică măsură de gazul rusesc, apropierea iernii nu creşte îngijorarea populaţiei şi decidenţilor, întrucât, asigură cei din urmă, au fost agonisite suficiente cantităţi.



    La nivel european, părerile sunt împărţite în privinţa manierei în care trebuie gestionată, de acum încolo, relaţia cu Rusia. O notă aparte pe portativul părerilor exprimate de liderii europeni este cea a premierului Slovaciei, Robert Fico, în condiţiile în care ţara sa, alături de alte state comunitare, inclusiv Romania, a fost, în ultima vreme, victima reducerii nemotivate a volumului de gaze ruseşti. Fico a criticat ipocrizia Occidentului faţă de Putin, fiindcă, susţine oficialul slovac, “pe de o parte institui sancţiuni împotriva lui, pe de alta îl întâmpini la Milano ca pe Michael Jackson”.

  • Geopolitik in Südosteuropa: Welche Folgen hat die Ukraine-Krise für Rumänien?

    Geopolitik in Südosteuropa: Welche Folgen hat die Ukraine-Krise für Rumänien?

    Selbst wenn es jüngst in der Ukraine-Krise eine Geste der Entspannung aus Moskau gab und russische Soldaten aus dem Grenzgebiet zur Ukraine zurückgezogen wurden, dauern die Kämpfe in der Ostukraine an. Rumänien sei von Russland gegenüber freundlich gesinnten Staaten umgeben und stehe infolgedessen vor zahlreichen Herausforderungen, meinen Politikbeobachter.



    Die Wirtschaft Russlands wird von der Rezession bedroht und vor dem Hintergrund der Sanktionen, die der Westen angesichts der Ukraine-Krise gegen Moskau verhängte, hat der Rubel negative Rekordwerte erreicht. Die Sanktionen sind illegal und werden vom Westen genutzt, um seine Wut rauszulassen. Wir haben einen anderen Weg eingeschlagen“, sagte diesbezüglich Russlands Au‎ßenminister Sergej Lawrow, der anschlie‎ßend für die Wiederaufnahme des politischen Dialogs plädierte. Die USA verkündeten jüngst, es sei nicht ausgeschlossen, dass die Sanktionen gegen Moskau aufgehoben werden, sollte Moskau die am 5. September in Minsk vereinbarte Waffenruhe zwischen den ukrainischen Behörden und den prorussischen Separatisten einhalten. Was sollten die USA und die EU für die Ukraine tun? Der Vorsitzende des Eurasien-Zentrums im Atlantischen Rat und US-Botschafter in Kiew im Zeitraum 2003-2006, John Herbst, äu‎ßerte sich im Rumänischen Rundfunk:



    Wir müssen in erster Linie strikte Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten und, sollte Russland die Ukraine-Krise weiter anheizen, dann müssen die bereits verhängten Sanktionen in Kraft bleiben. Zweitens müssen die USA die Kontrolle übernehmen und der Westen müsste der Ukraine wesentliche militärische Ressourcen zur Verfügung stellen. Drittens ist es meiner Ansicht nach höchste Zeit für eine entschlossene Antwort der NATO gegenüber der russischen Aggression in der Ukraine und den Drohungen aus Moskau, mit denen die baltischen Staaten konfrontiert werden.“




    Zum Auftakt des ersten Besuches im Westen in den letzten vier Monaten des russischen Staatschefs Wladimir Putin anlässlich des Asien-Europa Gipfels in Mailand gab es eine Geste der Entspannung aus Moskau: Der Kremlchef hat den russischen Soldaten befohlen, sich aus dem Grenzgebiet zur Ukraine zurückzuziehen. US-Au‎ßenminister John Kerry bestätigte den Rückzug, dennoch dauern die Kämpfe in der Ostukraine an. Die Gefechte um den Flughafen Donezk müssen enden. Zudem müssten ausländische Truppen dort abziehen und alle Geiseln müssen freigelassen werden“, sagte der US-Au‎ßenminister Kerry, der anschlie‎ßend forderte, dass die Souveränität der Ukraine entlang der Grenze zu Russland wieder hergestellt wird“. Diese seien die wichtigsten Bedingungen, die Russland erfüllen müsse, damit die Sanktionen aufgehoben werden, fügte Kerry hinzu.



    In Kiew bekräftigte zudem die für Europa zuständige Staatssekretärin im US-Au‎ßenministerium, Victoria Nuland, es sei schwer vorstellbar, dass die NATO-Staaten die Ukraine als neues Mitglied akzeptieren. Nuland fügte hinzu, dieses Land genie‎ße bereits alle Vorteile einer NATO-Mitgliedschaft“ und die Tore der Allianz stehen jedem Land offen, das den erforderlichen Kriterien nachkommt“. Rumänien sei seinerseits eine euroatlantische Insel, umgeben von Russland gegenüber freundlich gesinnten Staaten, erklären Politikexperten für den südosteuropäischen und ex-sowjetischen Raum. Ob Rumänien gegenüber dem direkten Druck des Kremls vulnerabel sei, dazu äu‎ßerte seine Meinung der Journalist Edward Lucas vom Magazin The Economist“:



    Rumänien ist vulnerabel, weil es von Staaten wie Bulgarien und Ungarn umgeben ist, die verschiedene Abkommen mit Russland unterzeichnet haben. Die Ukraine hat auch ein Abkommen mit Moskau unterzeichnet. Der ukrainische Staatschef Poroschenko und Russlands Präsident Putin haben auch eine vertrauliche Vereinbarung, die Republik Moldau steht auch zum Teil unter russischem Einfluss. Serbien ist ein prorussisches Land“.



    John Herbst betont auch die Vulnerabilität Rumäniens: Ich bin der Meinung, dass jedes osteuropäische NATO-Mitglied, insbesondere Staaten, wo russisch-stämmige Bürger leben, eine gewisse Vulnerabilität gegenüber dem Kreml zeigen. Putin hat eine äu‎ßerst aggressive Politik geführt und der Westen müsste sich dessen bewusst werden.“ Je schwächer die Ukraine und das Leben der Menschen schwieriger wird, desto besser wird die russische Propaganda funktionieren“, sagte auch der Journalist Edward Lucas:



    Russland will die Glaubwürdigkeit des Westens in der Ukraine vernichten. Jetzt versprechen die Kiewer Behörden Sachen, die nicht eingehalten werden können. Sollte Kiew demnächst den internationalen Finanzinstitutionen seine Schulden nicht zurückzahlen, dann wird der IWF die Demütigung erleben, ein Land finanziert zu haben, das sein Vertrauen nicht verdiente. Sollte die Ukraine in diesem Winter Gas bekommen, das nach Westen flie‎ßen sollte, dann wird der Westen ebenfalls in Verlegenheit geraten.“




    John Herbst verweist seinerseits darauf, dass Russland in den letzten sechs Monaten die baltischen Staaten vor ernsthaften Herausforderungen gestellt habe: Moskau habe einen estnischen Geheimdienstoffizier nach Russland entführt, litauische Schiffe festgehalten und bestehe darauf, gegen heutige litauische Bürger, die Anfang der neunziger den Militärdienst in der sowjetischen Armee verweigert hatten, Strafverfahren einzuleiten. Somit will Moskau den Beweis liefern, dass die Sicherheit der baltischen Staaten als NATO-Länder nicht garantiert sei.

  • Transnistria, un conflict îngheţat

    Transnistria, un conflict îngheţat

    Pentru analiştii cu memorie, criza ucraineană de anul acesta nu e decât o reeditare a jocurilor geopolitice şi de război exersate de Rusia încă de acum un sfert de veac. La scară micro, în condiţii care-ar putea fi numite de laborator, ceea ce s-a întâmplat în primăvară în Crimeea şi în vară în Donbas a fost brevetat, la începutul anilor 90, în Transnistria.



    Cu doar 40% dintre locuitori etnici români, iar restul de origine slavă – ruşi şi ucraineni -, regiunea a forţat ieşirea de sub controlul Chişinăului încă dinainte de dezmembrarea fostei Uniuni Sovietice. A făcut-o sub pretextul, de nimic justificat, că Republica Moldova s-ar putea reuni cu România, căreia îi aparţinuse până la anexiunea stalinistă din 1940.



    Secesioniştii şi-au atins scopul în 1992, când Chişinăul, independent de mai puţin de un an, a trebuit să se recunoască învins, după un conflict armat soldat cu sute de morţi şi tranşat odată cu intervenţia armatei ruse. Prezentată iniţial ca o operaţiune punctuală, prezenţa trupelor ruse în Transnistria a devenit, între timp, permanentă.



    Sunt, deja, 15 ani de când, la summit-ul OSCE de la Istanbul, Rusia, condusă pe atunci de fostul preşedinte Boris Elţîn, se angaja să-şi retragă trupele şi arsenalul din estul Republicii Moldova. Sub Vladimir Putin, acestor trupe li s-a schimbat doar eticheta. Rămase, de facto, armată de ocupaţie, li s-a spus forţă de menţinere a păcii.



    Săptămâna trecută, de la tribuna Adunării Generale a Naţiunilor Unite, ministrul de Externe al Republicii Moldova, Natalia Gherman, a cerut din nou plecarea acestei forţe, ce ar urma să fie înlocuită cu o misiune civilă internaţională. Prezenţa trupelor ruse în Transnistria creează obstacole suplimentare în calea procesului de pace — a spus, tranşant, d-na Gherman, referindu-se la discuţiile, parcă fără sfârşit, în aşa-numitul format 5+2, în care Chişinăul, separatiştii, Rusia, Ucraina şi OSCE sunt părţi în negocieri, iar Uniunea Europeană şi Statele Unite joacă rol de observatori.



    Tot la New York, în marja Adunării Generale, şeful diplomaţiei de la Bucureşti, Titus Corlăţean, a reiterat importanţa prioritară pe care România o acordă soluţionării conflictului îngheţat din Republica Moldova vecină. Realizarea unui acord politic bazat pe respectarea suveranităţii şi integrităţii teritoriale şi a unui statut politic special pentru regiunea transnistreană rămâne obiectivul Guvernului pro-occidental de la Chişinău şi al partenerilor săi de la Bucureşti, Bruxelles şi Washington. Dar toată lumea e conştientă că în Transnistria nimic nu se poate întâmpla fără acordul Moscovei, protectorul şi comanditarul secesioniştilor.