Tag: QSL

  • QSL-картка за травень 2021 року

    QSL-картка за травень 2021 року

    Музей,
    відкритий у 2018 році в ортодоксальній синагозі Аахвас Рейн, є яскравим віддзеркаленням
    багатої історії євреїв у місті Орадя!


    У
    Музеї історії євреїв ви дізнаєтеся про Єву Гейман, 13-річну дівчинку, яка, як і
    Анна Франк, вела щоденник в Орадському гетто, перш ніж бути депортованою в
    концтабір Освенцім і стати жертвою Голокосту.


    Такі
    особистості, як Єва Гейман чи Тереза
    ​​Мозес, яка пережила Голокост, залишили сильний відбиток на атмосфері музею,
    де експоновані біографії, щоденники та інші їхні предмети.

  • QSL 4/2021: Darvas-La-Roche-Haus in Oradea/Großwardein

    QSL 4/2021: Darvas-La-Roche-Haus in Oradea/Großwardein

    Nach originalgetreuen Sanierungsarbeiten beherbergt das Darvas-La Roche“-Haus jetzt das neueste Museum der Stadt: das Jugendstil-Museum. Die Ausstellung bietet Einblicke in die Inneneinrichtungen und die bürgerliche Lebensweise der Stadt in der Zeit der Belle Époque“.



    Ein schickes, einzigartig schönes Gebäude, das sich in die weltweit originellsten Architekturwerke des frühen 20. Jahrhunderts einreiht. Das Darvas-La Roche“-Haus wurde zwischen 1909 und 1912 von den Brüdern László und József Vágó erbaut.



    Eine besondere Attraktion des Hauses stellen die Buntglasfenster dar, welche Fassaden und Haupträume mit dekorativ gro‎ßflächigen floralen und tierischen Ornamenten schmücken. Das Frauen-Motiv, das in den Buntglas-Medaillons anzutreffen ist, verleiht der Komposition einen verführerischen Charme.

  • QSL 3/2021: Schwarzadler-Palais in Oradea/Großwardein

    QSL 3/2021: Schwarzadler-Palais in Oradea/Großwardein

    Die Entstehungsgeschichte des Schwarzadler-Palais (rum. Palatul Vulturul Negru) ist auf eine neue Entwicklungsvision der Stadt zurückzuführen, welche die Umgestaltung des örtlichen Zentralplatzes (rum. Piața Mică / Piața Sf. Ladislau), des heutigen Vereinigungsplatzes (rum. Piața Unirii), zu Grunde hatte. An der Stelle des heutigen Gebäudes befand sich 1714 an der östlichen Ecke des Hauptplatzes, an der Kreuzung der Unabhängigkeitsstra‎ße (rum. Strada Independenței) mit dem Vereinigungsplatz (damals Kossuth-Str. und Kleiner Platz) eine Gaststätte mit einer Kneipe im Erdgeschoss — das Wirtshaus Vulturul“. Der Ort war allerdings auch als Stadtbrauerei“ bekannt (rum. Berăria orașului“). Im alten Wirtshaus fanden die meisten wichtigen öffentlichen Ereignisse und Veranstaltungen statt: Ballabende, Sitzungen, Theateraufführungen oder politische Debatten.



    Das Palais galt als markantes Symbol des modernen anspruchsvollen Stadtlebens. Es beherbergte ein Hotel, zwei Kinosäle, ein Casino, mehrere Cafés und Läden und sogar eine Bank. Die mit Glas überdachte Passage im Erdgeschoss ist in Form eines Y“ angelegt und verfügt über drei Eingänge. Der Architekt lie‎ß sich von der Galerie Vittorio Emanuele“ in Mailand bei der Erarbeitung der Entwürfe inspirieren. Die Galerie oder besser gesagt die Passage, wie sie die Stadteinwohner zu nennen pflegen, ist das Entertainment-Hotspot der Stadt. Denn hier sind derzeit die meisten Bars, Cafés und Pubs zu finden.



    Der Gebäudekomplex beeindruckt durch die besondere Architektur sowie durch Farbe und dekorative Elemente. Die zwei gro‎ßen Freskenfenster, die einen Adler im Sinkflug abbilden und direkt über den Eingängen liegen, sind mittlerweile zum Wappen der Stadt geworden. Sie sind ein Produkt der örtlichen Werkstatt K. Neumann“ und stammen aus dem Jahr 1909.

  • QSL 2/2021: Barock-Palais in Oradea/Großwardein

    QSL 2/2021: Barock-Palais in Oradea/Großwardein

    Das barocke Bauwerk wurde vom Wiener Architekten Franz Anton Hillebrandt entworfen. Das im österreichischen Spätbarockstil erbaute Palais war als Nachstellung im Kleinformat des Belvedere-Schlosses in Wien geplant. 1773 zerstörte ein Brand gro‎ße Teile des Gebäudes. Mit Hilfe der ursprünglichen Baupläne wurde das Palais allerdings wieder aufgebaut. Die Renovierungsarbeiten wurden 1777 abgeschlossen.



    Auf dem Platz vor dem Palais und der Römisch-Katholischen Kathedrale wurde ein englischer Landschaftsgarten eingerichtet. Zwei wertvolle Kunstwerke können hier bewundert werden: die Bronzestatue des Bischofs Ferenc Szaniszló (1850–1868), die im Auftrag des Bischofs Lőrinc Schlauch ausgeführt und am nördlichen Rand des Grundstücks untergebracht wurde, bzw. die monumentale Statue des Heiligen Ladislaus. Letztere wurde ursprünglich im Jahre 1892 in der Innenstadt aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde sie allerdings auf den Platz vor der Stadtkathedrale versetzt. Sie gilt immer noch als örtliche touristische Sehenswürdigkeit.



    Hinter der westlichen Fassade des Palais befindet sich ein Barockgarten, der in einen Hügel hineingeschnitten wurde. Die drei Flügel des Palais sind in U-Form aufgestellt und grenzen somit einen Innengarten ab. Dieser Garten ist auch als Cour d’Honneur“ bekannt. Er ist mit den unteren Terrassen durch eine Treppenreihe verbunden.



    Vor dem südlichen Gebäudeflügel befindet sich eine aus Sträuchern geschnittene geometrische Form. Die Sträucher sind in Form einer Lyra geschnitten und erinnern an die Blütezeit der klassischen Musik in Oradea (Gro‎ßwardein), als das vom Bischof Adam Patachich gegründete Domorchester von Persönlichkeiten wie Johann Michael Haydn oder Carl Ditters von Dittersdorf dirigiert wurde.

  • QSL 1/2021: Oradea – Großwardeiner Festung

    QSL 1/2021: Oradea – Großwardeiner Festung

    Mit einer Geschichte von fast 1000 Jahren ist die Festung von Oradea eine Touristenattraktion, die man nicht versäumen darf, weil sie ein besonderes mittelalterliches Erlebnis bietet. Deren historische Vergangenheit, die Architektur, die bestehenden Legenden über bestimmte Ereignisse, die ihre Existenz geprägt haben, werden Sie dazu veranlassen, viele Stunden hier zu verbringen und die Geschichte der Festung zu entdecken.



    Seit ihren Anfängen war die Gro‎ßwardeiner Festung der Kern des politischen, militärischen, administrativen, rechtlichen und religiösen Lebens der Region, nach der Heiligsprechung des Gründers des Bistums von Oradea als St. Ladislaus der Heiler im Jahre 1192.



    Im Inneren befand sich eine gro‎ße Bibliothek mit aus Italien gebrachten Büchern, ein Literarum Asylum — ein Treffpunkt für die gro‎ßen humanistischen Gelehrten der Zeit –, eine katholische Kapitularschule, in der u.a. der gro‎ße siebenbürgische humanistische Gelehrte Nicolaus Olahus ausgebildet wurde, sowie eine Sternwarte, die den Nullmeridian der Karten in Oradea für mehrere Jahrhunderte festlegte. Dieser Meridian verlief durch die Festung und wurde hier vom österreichischen Physiker Georg von Peuerbach auf Anregung des gro‎ßen Humanisten und Gro‎ßwardeiner Bischofs Johann Vitez (Ioan Viteaz) von Zredna festgelegt.



    Viele gekrönte Häupter sind in der Festung bestattet: Ladislaus I. von Ungarn, Andreas II. von Ungarn († 1235, später ins Kloster Igriș/Egresch, eine ehemalige Zisterzienserabtei im heutigen Landkreis Timiș/Temesch, überführt), Stephan II. von Ungarn, Ladislaus IV. der Kumane († 1290), Königin Beatrix, Ehefrau von Karl Robert von Anjou († 1319), Königin Maria von Anjou, Ehefrau von Sigismund von Luxemburg (1396), König-Kaiser Sigismund von Luxemburg († 1437, der einzige römisch-deutsche Kaiser, der au‎ßerhalb Deutschlands begraben wurde).



    Heute beherbergt die Gro‎ßwardeiner Festung einige der wichtigsten Veranstaltungen in Oradea. Die repräsentativste ist das Mittelalterliche Festival — eine Gelegenheit, bei der die Festung auf spektakuläre Weise wieder zum Leben erweckt wird.

  • QSL 12/2020: 5000-Lei-Banknote (1931)

    QSL 12/2020: 5000-Lei-Banknote (1931)

    Auf der Vorderseite ist rechts das Bildnis des Königs Karl II., links eine Landschaft im Durchbruchstal der Donau zu erblicken. In der Mitte stehen das Wappen des Königreichs Rumänien, der Nennwert sowie die Unterschriften des Notenbankchefs und des Schatzmeisters. Die Ränder sind mit Ranken dekoriert.



    Auf der ebenfalls mit Pflanzenmotiven verzierten Rückseite ist eine Reproduktion des Gemäldes Eintritt Michael des Tapferen in Alba Iulia“ des rumänischen Malers Stoica Dumitrescu (1886–1956) zu sehen. Auf der rechten Seite unterbricht ein Filigran-Medaillon die Komposition, im unteren Bereich steht eine Kartusche mit dem gedruckten Verweis auf strafrechtliche Konsequenzen für Geldfälschung.

  • QSL 11/2020: 1000-Lei-Banknote (1936)

    QSL 11/2020: 1000-Lei-Banknote (1936)

    Im von Lorbeer- und Eichenblättern gesäumten Medaillon auf der Vorderseite ist das Filigran-Bildnis des Königs Karl II. zu erblicken. Links und rechts ist eine allegorische Komposition mit Bäuerinnen und Kindern zu sehen.



    Auf der Rückseite sind im Medaillon ebenfalls die Abzeichen des rumänischen Königshauses sowie links und rechts Bäuerinnen zu sehen. Die Ränder sind mit Palmenranken verziert, auf den Längsseiten kann man das stilisierte Logo der Rumänischen Nationalbank (BNR) entziffern.

  • QSL 10/2020: 500-Lei-Banknote (1933)

    QSL 10/2020: 500-Lei-Banknote (1933)

    Die erste Emission wurde bei der Nationalbank Frankreichs bestellt, später bei der Druckanstalt in Bukarest. Da Rumänien damals keine fortgeschrittene Technologie für die Herstellung von Wertpapieren besa‎ß, wurde das Papier für die Herstellung der Banknoten weiterhin in Frankreich bestellt.




    Die 500-Lei-Baknote von 1933 verdankt man dem französischen Zeichner Clément Serveau — sein Name ist sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite kleingedruckt in der unteren Ecke links zu lesen. Auf der Vorderseite sind links und rechts zwei Bäuerinnen dargestellt, denen damals übliche häusliche Rollen zugedacht sind: Die eine hält eine Spindel in der Hand, die andere stillt ein Kind.



    Auch auf der Rückseite sind auf der linken Seite zwei Bäuerinnen abgebildet, die jeweils einen Spaten schultern. Auf der rechten Seite ist eine Industrielandschaft mit Schloten und Erdölsonden skizziert, im Hintergrund ist der Umriss des Schlosses Peleș în Sinaia (Sommerresidenz der rumänischen Könige) zu erkennen. Im unteren Bereich ist in einem rechteckigen Rahmen die Warnung zu lesen, das Geldfälscher strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Im oberen Teil halten zwei Löwen das Wappen Rumäniens in ihren Pfoten.

  • QSL 9/2020: 20-Lei-Banknote (1896)

    QSL 9/2020: 20-Lei-Banknote (1896)

    Auf dem Avers erblickt man eine Frau, die Rumänien symbolisiert, und ihre Kinder, die wiederum Verkörperungen der Wissenschaften, des Handels und der Landwirtschaft sind. Die allegorische Gruppe steht auf einem Podest mit der Aufschrift Rumänien“. Im oberen Bereich ist der Nennwert DOUE DECI LEI“ (Zwanzig Lei) sowie die Unterschriften der Notenbankchefs und des Schatzmeisters zu lesen.



    Auf dem Revers erblickt man in der Mitte eine Kartusche, in der der Gesetzestext abgedruckt ist, mit dem die Strafe für Geldfälschung festlegt wird. Links und rechts sind zwei sitzende Bäuerinnen abgebildet, die die Landwirtschaft und häusliche Aktivitäten verkörpern. Ihnen gesellen sich zwei stehende Männer zu, die die Industrie und die Schifffahrt symbolisieren sollen. Im oberen Bereich ist eine Adler abgebildet, der das Wappen Rumäniens in seinen Krallen festhält.

  • QSL 8/2020: 20-Lei-Banknote (1882)

    QSL 8/2020: 20-Lei-Banknote (1882)

    Auf der Vorderseite ist im oberen Bereich die in damals üblicher etymologisierender (d.h. nicht phonetischer, sondern auf die lateinische Herkunft der Wörter hinweisende) Schreibweise verfasste Aufschrift DOUE DIECI LEI“ (heute: Douăzeci Lei — Zwanzig Lei) zu lesen. Im unteren Bereich sind die römischen Gottheiten Merkur (Gott des Handels und Gewerbes) und Ceres (Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit) abgebildet.



    Auf der Rückseite ist das Konterfei des römischen Kaisers Trajan zu sehen, der in den Kriegen von 101–102 und 105–106 n. Chr. Dakien eroberte.

  • QSL-картка за квітень 2021 року

    QSL-картка за квітень 2021 року

    Будинок
    Дарвас-Ла-Рош – це одна з найгарніших архітектурних перлин міста Орадя. Він зведений
    в стилі Ар-нуво-сецесіон. Після повної реставрації у будинку Дарваш-Ла-Рош діє наймолодший
    музей міста – Музей Ар-нуво. Він присвячений інтер’єрам будинків міста періоду
    «Прекрасної епохи» і відтворює атмосферу буржуазного минулого Ораді.


    Надзвичайно
    приваблива будівля, що вражає своєю неповторною красою, нічим не поступається найбільш
    оригінальним європейським архітектурним шедеврам початку ХХ століття. Будинок
    Дарваш-Ла Рош був побудований між 1909 і 1912 роками братами Ласло та Йозефом
    Ваго.


    Він
    особливо славиться своїми вітражами, що прикрашають фасад та основні
    приміщення. На них зображені рослини і тварини. У медальйонах вітражів можна побачити
    фігурні зображення жінок, які надають композиції особливу чарівність.

  • QSL-картка за березень 2021 року

    QSL-картка за березень 2021 року

    Історія палацу «Чорний орел» пов’язана з новим
    баченням міського розвитку, що припускало реорганізацію Малої площі (площа Св. Владислава),
    яка сьогодні називається площа Об’єднання. На місці нинішньої будівлі,
    розташованої у східному куті центральної площі, на перехресті вулиці
    Незалежності та площі Об’єднання (тоді вулиці Кошута та Малої площі), у 1714
    році на першому поверсі працював трактир «Орел» або «Міська пивоварня». У старому
    трактирі проводилася більшість важливих публічних заходів у місті: бали, збори,
    вистави театральної трупи чи політичні заходи.


    Палац «Чорний Орел» був задуманий як справжній
    символ витонченого сучасного міського життя. Колись у палаці працювали готель, два кінотеатри, бальні зали, казино,
    кав’ярня, магазини та банк. Y-подібний пасаж має три входи, а інтер’єр,
    покритий склом, зроблений за прикладом галереї Вітторіо Емануеле в Мілані.


    У Галереї або Пасажі, як його називають місцеві жителі,
    на сьогодні працюють більшість барів, кав’ярень та пабів, що робить центром дозвілля.


    Архітектурний комплекс, що відрізняється особливою
    елегантністю, вражає своїми формами, вишуканими фарбами і елементами декору. Два
    великі вітражі, що із зображенням летючого орла, розміщені над входами, стали емблемою
    ансамблю. Вони були зроблені в 1909 р. в місцевій майстерні Ноймана К.

  • Décembre 2020

    Décembre 2020

    Ses illustrateurs, tels qu’ils sont mentionnés sur le billet, sont D. Stoica et la société Bradbury, Wilkinson&Co. Sur le recto on a le portrait du roi Carol II, à gauche, et un paysage du Danube à droite. Sur le verso, on voit une reproduction du tableau intitulé « L’entrée de Michel Le Brave à Alba Iulia », le moment qui marque la première union des principautés roumaines, un épisode majeur de l’histoire de la Roumanie.

    Ainsi s’achève notre bref passage en revue de l’histoire de la numismatique roumaine. Ces QSL sont un témoignage de quelques-uns des premier billets et des premières monnaies ayant circulé en Roumanie à la fin du 19e et au début du 20e siècle.

  • Novembre 2020

    Novembre 2020

    Ce billet qui fait partie de l’émission de juin 1936 a été dessiné par les peintres Nicolae Grigorescu et Ary Murnu. Le filigrane représente l’effigie du roi Carol II, avec une couronne de laurier et de chêne. Sur le recto du billet on voit des paysannes et des enfants, symboles de travaux agricoles et domestiques. Sur le verso, il y a, à gauche, deux paysannes qui portent des bêches et, à droite, une autre paysanne en train de cueillir des fruits.

  • Octobre 2020

    Octobre 2020

    Lors de la réalisation de la stabilisation monétaire de 1929, les billets de 500 lei, de 2e type, lancés en 1925 étaient toujours utilisées. La première émission de ce billet a été réalisée par la Banque de France. Par la suite, c’est le Service de Fabrication des Billets de Bucarest qui s’en est chargé. Vu que l’industrie roumaine n’avait pas encore assimilé la technologie de la fabrication d’un papier spécial, de qualité, pour ces billets, le papier était toujours livré depuis la France. Clin d’œil maintenant sur ce billet de 1933 que vous avez sur la QSL d’octobre dernier. Son illustrateur, Clément – Serveau y est mentionné tant sur le recto que sur le verso. Dans un rectangle au décor végétal on peut voir une composition allégorique représentant des paysannes en costumes traditionnels, symbolisant les activités domestiques. Au centre, on voit le médaillon au filigrane de la Banque nationale de Roumanie (BNR). Sur le verso, dans un encadré aux motifs traditionnels roumains, on voit une allégorie des activité agricoles et industrielles : deux paysannes, à gauche, qui semblent rentrer après le travail de la terre, et des usines à droite, symbole de l’essor industriel de la Roumanie.