Tag: AUR

  • Regierungskrise in Bukarest: Präsident lädt Parteien zu Konsultationen ein

    Regierungskrise in Bukarest: Präsident lädt Parteien zu Konsultationen ein

    Schon am vergangenen Dienstag, als die Minderheitsregierung PNL-UDMR um Premierminister Florin Cîțu durch Misstrauensantrag gestürzt worden war, haben viele Politikkommentatoren geraunt, dass die Grabenkämpfe der politischen Kräfte im rumänischen Parlament eine neue Koalitionsbildung fast unmöglich machen würden. Man braucht kein Prophet zu sein, um diese Binsenwahrheit zu verkünden, denn die Positionen der einzelnen Parteien waren schon vor dem Misstrauensvotum im Parlament klipp und klar. Die oppositionellen Sozialdemokraten, Hauptantreiber des Misstrauensantrags, schlie‎ßen die Unterstützung eines liberalen Minderheitenkabinetts aus und pochen auf vorgezogene Neuwahlen. Marcel Ciolacu, Vorsitzender der PSD:



    Rumänien braucht eine stabile Regierung, und aus unserer Sicht gibt es eine einzige Lösung: vorgezogene Neuwahlen. Bis dahin sollte ein unabhängiges Expertenkabinett die Regierungsgeschäfte übernehmen.“



    Auf derselben Welle reitet auch die nationalistische Allianz für die Einheit der Rumänen (AUR), die ebenfalls die Oppositionsbank drückt. Die Union Rettet Rumänien (USR), bis zur Verwerfung mit dem Premierminister Florin Cîțu Juniorpartner der liberalen Regierung, hat am Dienstag für die Absetzung des Kabinetts gestimmt, räumt aber ein, für eine neue Koalition mit der PNL und dem Ungarnverband (UDMR) prinzipiell verfügbar zu sein — nur eben mit einem anderen Ministerpräsidenten, der ihnen kein Dorn im Auge ist. Dacian Cioloș, der frisch gewählte neue Parteichef der USR, erläutert den Balanceakt seiner Partei:



    Für uns gibt es keinen Grund, ein liberales Minderheitenkabinett zu unterstützen, denn wir könnten eine neue Regierung zusammen mit der PNL bilden. In einer Regierungskoalition sollte jede Partei seine eigenen Minister ernennen dürfen, und zwar so, wie das bislang gang und gäbe war; doch für uns ist das nur tragbar, wenn die PNL Florin Cîțu unter Umständen für einen Ministerposten nominiert, keineswegs aber erneut als Premierminister aufstellt.“



    Die Liberalen finden diese Forderung unerhört und wollen Cîțu unter keinen Umständen fallen lassen. Dan Vîlceanu, bislang liberaler Finanzminister im durch Misstrauensantrag gestürzten Kabinett, spricht Klartext und sagt, eine Koalitionsregierung mit der USR sei durch Bedingungen um Personalien nicht möglich:



    Die USR hat zum Sturz der Regierung erheblich beigetragen — gerade in einer Zeit, in der wir alle an die Bürger in diesem Land denken und nicht parteipolitischen Interessen Vorrang einräumen sollten. Ich wünsche mir auch, dass diese politische Krise so bald wie möglich beendet wird; doch das ist nur möglich, wenn es der USR einleuchtet, dass sie einen Fehler begangen hat und dass es bei ihr liegt, diesen Fehler wieder rückgängig zu machen. Florin Cîțu ist Parteichef der PNL, einer Partei, die doppelt so viele Wählerstimmen als die USR hinter sich hat. Unter diesen Umständen ziemt es sich einfach nicht, ultimative Bedingungen zu stellen.“



    Das letzte Wort wird wohl Staatspräsident Klaus Johannis sprechen. Doch dieser ist auch nicht optimistisch, dass die auf Montag anberaumte erste Konsultationsrunde mit den Parteien im Präsidentenpalast eine Lösung bringen wird:



    Wir müssen eine Lösung für diese Krise finden, denn die Regierung ist infolge von Hochmut und persönlichen Ambitionen gestürzt. Die von der Verfassung vorgeschriebenen Schritte sind bekannt. Ich werde die parlamentarischen Parteien zu Beratungen einladen, und zusammen mit jenen Politikern, die Reife und Verantwortungsbewusstsein zeigen, werden wir versuchen, aus dieser Krise herauszukommen.“



    Staatspräsident Johannis, der ferner einräumte, dass er vorgezogene Neuwahlen unter den Umständen der Pandemie und der explodierenden Energiepreise für die denkbar schlechteste Lösung hält.

  • Que veulent obtenir les partis politiques ?

    Que veulent obtenir les partis politiques ?

    Mardi dernier, lorsque le gouvernement roumain constitué par le Parti national libéral et l’Union démocrate magyare de Roumanie et dirigé par le libéral Florin Cîtu a été destitué par motion de censure, les analystes ont anticipé que la configuration d’une nouvelle coalition gouvernementale pourrait s’avérer une mission carément impossible compte tenu des intérêts tellement divergents des partis. Et ce que les analystes anticipaient est désormais réalité puisque le Parti social démocrate, principale formation de l’opposition et promoteur de la motion de censure, exclut la possibilité de soutenir un gouvernement minoritaire du PNL, affirmant que la meilleure solution serait un scrutin législatif anticipé. « Je crois que la Roumanie a besoin d’un gouvernement stable et de mon point de vue il n’y a qu’une solution : les élections anticipées. D’ici là, un gouvernement composé de spécialistes pourrait être mis en place » a précisé Marcel Ciolacu. L’avis du PSD est partagé aussi par les nationalistes de l’Alliance pour l’Union des Roumains.

    Par ailleurs, l’Union Sauvez la Roumanie, qui a été jusqu’à septembre dernier un partenaire cadet dans la coalition gouvernementale souhaiterait faire partie d’un gouvernement PNL – UDMR dirigé par un autre premier ministre. Ce n’est plus un secret, Florin Cîtu et l’USR sont des ennemis jurés. « Nous n’avons aucune raison pour voter un gouvernement minoritaire du PNL parce que nous pouvons soutenir un gouvernement aux côtés des libéraux. Chaque parti peut choisir ses ministres selon le même modèle qu’auparavant, mais c’est la décision du PNL de proposer Florin Cîtu pour un poste de ministre. Mais nous n’allons en aucun cas l’appuyer pour le fauteuil de premier ministre » a déclare Dacian Ciolos. Or, les libéraux souhaitent obstinément que le même et unique Florin Cîtu devienne à nouveau premier ministre !

    Ce qui plus est, selon Dan Vîlceanu, ministre libéral destitué des finances, la coalition avec l’USR est impossible à refaire si ce parti pose des conditions inacceptables par les libéraux. « Ils ont dépourvu la Roumanie d’un gouvernement dans un moment durant lequel ils auraient du penser plutôt aux citoyens et moins au profit politique. Je souhaite que cette période dure le moins que possible, mais cela dépend de leur capacité à admettre avoir commis une erreur et de leurs efforts visant à la réparer. Florin Cîtu est en fin de compte le président du PNL, un parti qui ne peut pas accepter de telles conditions vu que son score est double » martèle Dan Vîlceanu qui précise donc qu’aux dernières élections législatives le PNL avait décroché deux fois plus de votes que l’USR.

    Et dans tout ce chaos politique, c’est le président Klaus Iohannis qui a le dernier mot à dire. Il n’est pourtant pas optimiste quant au succès du premier round de consultations avec les partis politiques, prévu pour lundi. « Il faut trouver une sortie de cette crise, puisque le gouvernement est tombé victime d’orgueils. Les pas constitutionnels sont archi-connus. J’inviterai les partis parlementaires à des consultations et j’essaierai aux côtés des acteurs les plus matures et les plus responsables à trouver une issue » a déclaré le chef de l’Etat. Il a également précisé que l’organisation d’élections anticipées était carrément impossible durant la période qui suit, vu qu’elle est marquée par la pandémie et par la flambée des prix sur le marché de l’énergie.

  • Nachrichten  07.10.2021

    Nachrichten 07.10.2021

    Die Regierung hat beschlossen, den Warnzustand ab dem 30. Oktober für weitere 30 Tage zu verlängern. In Gebieten, in denen die Inzidenzrate 7 pro Tausend Einwohner übersteigt, sind nun Schutzmasken im Freien vorgeschrieben. Am Donnerstag wurden weitere 14.467 neue Infektionsfälle gemeldet, dazu kommen 263 Todesfälle. 1.556 Menschen befinden sich auf der Intensivstation. Die Behörden und Krankenhausmanager suchen nach Lösungen, um mehr Betten zur Verfügung zu stellen, damit die wachsende Zahl der ankommenden Patienten behandelt werden kann.



    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis kündigte am Donnerstag an, dass er am Montagmittag die Parlamentsparteien zu einer ersten Gesprächsrunde zur Lösung der Regierungskrise einladen wird. Die Ankündigung erfolgt, nachdem das von dem liberalen Florin Cîțu geführte PNL-UDMR-Kabinett am Dienstag nach einem Misstrauensantrag der sozialdemokratischen Opposition vom Parlament entlassen worden war. In den 31 Jahren der postkommunistischen rumänischen Demokratie war dies eine Rekordzahl an Stimmen für einen solchen Antrag. Von 467 Abgeordneten stimmten 281 dafür – von der PSD, der USR, dem ehemaligen Juniorpartner in der Regierung bis vor einem Monat, und der AUR, der nationalistischen Opposition. Die Abgeordneten der PNL, des Ungarnverbands UMDR und der nationalen Minderheit haben nicht abgestimmt. Für die Annahme des Antrags waren 234 Stimmen erforderlich. Andererseits glauben fast 81 % der Rumänen, dass sich die Dinge im Land in die falsche Richtung bewegen, und nur 12,5 % sind der Meinung, dass die Richtung stimmt – so das Ergebnis einer von INSCOP in Zusammenarbeit mit Verifield durchgeführten Umfrage, die von der Strategic Thinking Group in Auftrag gegeben wurde. Der Prozentsatz der Unzufriedenen ist im Vergleich zum letzten Monat, als er bei etwa 70 % lag, deutlich gestiegen. Der Vorsitzende der Strategic Thinking Group, Remus Ștefureac, ist der Ansicht, dass das Zusammentreffen von drei großen Krisen – Pandemie, Wirtschaft und soziale und politische Krise – innerhalb eines kurzen Zeitraums zu einem Zustand von erhöhtem Pessimismus und einem Zusammenbruch der Wahrnehmung über die Richtung, in die sich das Land bewegt, geführt hat.



    Am Rande des gestrigen Gipfels in Slowenien äußerten die Staats- und Regierungschefs der EU unterschiedliche Meinungen darüber, wie die EU auf den Skandal um die jüngsten Strompreiserhöhungen reagieren sollte. Rumänien, Frankreich, Spanien, die Tschechische Republik und Griechenland haben sich für ein gemeinsames Vorgehen ausgesprochen. Deutschland und die Niederlande hingegen behaupten, die Situation sei vorübergehend und hänge mit der begrenzten Anzahl von Angeboten und den wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 zusammen. Es wird erwartet, dass Brüssel am 13. Oktober eine Reihe befristeter Maßnahmen zur Bekämpfung des Anstiegs der Energiepreise ankündigen wird. Das Thema wird auch auf der Tagesordnung des EU-Gipfels vom 21. bis 22. Oktober stehen, auf dem langfristige Lösungen erörtert werden sollen.



    Die Neuzulassungen von Fahrzeugen sind in den ersten neun Monaten des Jahres um 4,3 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2020 gestiegen, während der Marktanteil von Elektro-, Hybrid-, Plug-in- und Vollhybridfahrzeugen inzwischen 12 % beträgt. Offiziellen Daten zufolge ist die Zahl der Gasfahrzeuge leicht gestiegen und macht 67 % aller zugelassenen Fahrzeuge aus, während Dieselfahrzeuge einen Rückgang von 6,2 % verzeichneten und einen Marktanteil von 21 % haben. Hybrid-, Plug-In- und Vollhybridfahrzeuge machten Ende September 2021 12 % aller auf dem Markt zugelassenen Fahrzeuge aus, das ist 1,8 Mal mehr als im September 2020.



    Der Nobelpreis für Literatur 2021 geht an Abdulrazak Gurnah aus Sansibar. Diese Woche hat die Königliche Schwedische Akademie der Wissenschaften auch die Nobelpreise für Physik, Medizin und Chemie bekannt gegeben. Der Friedensnobelpreis wird morgen bekannt gegeben.

  • Le gouvernement de Bucarest, destitué par motion de censure.

    Le gouvernement de Bucarest, destitué par motion de censure.

    Après avoir suscité l’hostilité de trois partis sur les cinq représentées au Parlement, le gouvernement du premier ministre libéral Florin Cîtu a été destitué mardi par motion de censure. Dans le document, le PSD affirmait que l’unique solution pour que la Roumanie puisse sortir de cette crise politique, économique est sociale était le départ urgent du gouvernement Cîtu. Les sociaux-démocrates imputaient à l’Exécutif l’appauvrissement des Roumains, l’absence de mesures censées contrecarrer la hausse des factures énergétiques et la dévalorisation de la monnaie nationale, le leu, ainsi que la progression alarmante de la dette publique. S’y ajoutaient le faible taux d’absorption des fonds européens, le blocage des programmes d’appui pour les PMEs et le manque d’intérêt pour les problèmes des agriculteurs, selon les sociaux-démocrates. Ils n’oubliaient pas non plus de dénoncer ce qu’ils appelaient un désastre dans le domaine de la santé. Le gouvernement de l’alliance entre le Parti national libéral – l’Union Sauvez la Roumanie – Plus (USR-PLUS) et l’Union démocrate-magyare de Roumanie (UDMR) n’a pas lutté contre la pandémie, il n’a fait qu’empêcher le traitement des maladies chroniques, accusait le Parti social-démocrate.

    La motion du PSD n’épargnait pas non plus l’USR-PLUS, même si, justement, la sortie de ce parti de la coalition gouvernementale a transformé le gouvernement Cîtu en un cabinet minoritaire et l’a projeté dans cette situation difficile. Malgré les critiques à son encontre formulées par le PSD, l’USR a finalement voté la motion afin de renverser Florin Cîtu de son fauteuil de premier ministre, le tenant pour seul responsable du démantèlement de la coalition gouvernementale. Aucune surprise non plus de la part des nationalistes de l’AUR qui ont également voté en faveur de la motion social-démocrate. Avant le vote, Florin Cîtu a accusé d’irresponsabilité ce qu’il a appelé une nouvelle majorité PSD – USR – AUR.

    Le parcours de la motion a été implacable et elle a adoptée mardi dans l’après-midi avec un score historique : 281 voix pour, alors que seulement 234 voix étaient nécessaires pour qu’elle soit adoptée. Aucune autre motion de censure de la Roumanie postcommuniste n’avait recueilli tant de voix « pour », note la presse de Bucarest.

    Le leader des députés libéraux, Florin Roman, a déclaré après le résultat du vote que le PNL proposerait un nouveau candidat pour les fonctions de premier ministre, conformément à une décision adoptée par la direction du parti. Le Parti social-démocrate n’a qu’un seul objectif : la tenue d’élections anticipées. D’ici là les sociaux-démocrates proposent de constituer une majorité politique censée soutenir un gouvernement composé de spécialistes, selon le président du PSD, Marcel Ciolacu. Il souligne que désormais c’est le président roumain Klaus Iohannis qui doit faire le prochain pas. Il faut dépasser « ce moment d’hystérie politique » et entrer dans « un zone responsable et constitutionnelle », a encore ajouté Marcel Ciolacu, chef de file des sociaux-démocrates.

    Le nouveau président de l’Union sauvez la Roumanie, Dacian Ciolos, a exhorté le premier ministre destitué à faire preuve de « retenue », ajoutant qu’il s’attendait à une « réaction équilibrée » de la part du PNL. Dacian Ciolos s’abstiendra à d’autre commentaires jusqu’à ce qu’une proposition réaliste de coalition gouvernementale soit mise sur papier. Enfin, le député George Simion, co-président de l’AUR a affirmé que Florin Cîtu ne devrait rester à la tête du gouvernement ni même en tant que premier ministre par intérim, annonçant que son parti avait préparé une équipe de spécialistes, prête à constituer un gouvernement dont la composition serait pourtant négociée avec les autres partis politiques. La situation sur la scène politique de Bucarest ne fait que se compliquer et tous les acteurs semblent attendre une solution-miracle de la part du président Iohannis.

  • Motion de censure contre le gouvernement de Bucarest

    Motion de censure contre le gouvernement de Bucarest

    Le gouvernement dirigé par le leader libéral, Florin Cîtu est soumis aujourd’hui à son épreuve politique la plus importante : une motion de censure initiée par l’opposition social-démocrate. Dans le document, le PSD affirme que l’unique solution pour que la Roumanie puisse sortir de cette crise politique, économique est sociale est le départ urgent du gouvernement Cîtu.

    Les sociaux-démocrates imputent à l’Exécutif l’appauvrissement des Roumains, l’absence de mesures censées contrecarrer la hausse des factures énergétiques et la dévalorisation de la monnaie nationale, le leu, ainsi que la progression alarmante de la dette publique. S’y ajoutent le faible taux d’absorption des fonds européens, le blocage des programmes d’appui pour les PMEs et le manque d’intérêt pour les problèmes des agriculteurs, soulignent encore les sociaux-démocrates. Ils n’oublient pas non plus de dénoncer ce qu’ils appellent un désastre provoqué dans le domaine de la santé. Le gouvernement de l’alliance entre le Parti national libéral – l’Union Sauvez la Roumanie – Plus (USR-PLUS) et l’Union démocrate-magyare de Roumanie (UDMR) n’a pas lutté contre la pandémie, il n’a fait qu’empêcher le traitement des maladies chroniques, accuse le Parti social-démocrate. L’opposition de gauche n’oublie pas non plus les ennuis légaux que Florin Cîtu a eus lorsqu’il était étudiant aux Etats-Unis. Le fait d’avoir conduit un véhicule sous l’emprise de l’alcool au début des années 2000 aurait été ignoré normalement, si la situation politique à Bucarest ne s’était pas enflammée brusquement à cause des problèmes survenus au sein de la coalition gouvernementale.

    La motion du PSD n’épargne pas non plus l’USR-PLUS, même si, justement, la sortie de ce parti de la coalition gouvernementale a transformé le gouvernement Cîtu en un cabinet minoritaire et l’a projeté dans la situation difficile dans laquelle il se retrouve actuellement. L’ancienne alliance USR-PLUS s’appelle désormais USR tout court puisque les deux partis ont fusionné le week-end dernier. Malgré les critiques à son encontre formulées par le PSD, l’USR a annoncé son intention de voter la motion afin de renverser Florin Cîtu de son fauteuil de premier ministre, le tentant pour seul responsable du démantèlement de la coalition gouvernementale. D’ailleurs, la première motion de censure déposée contre le cabinet de Florin Cîtu a été déposée par l’Union Sauvez la Roumanie aux côtés de l’Alliance pour l’Union des Roumains, soit l’opposition ultranationaliste. Le trajet de cette initiative vers les débats et le vote par le Législatif a été freiné par la Cour Constitutionnelle et elle deviendra tout simplement caduque si la motion du PSD est adoptée. Et à en croire les déclarations politiques faites ces derniers temps, l’Exécutif de Florin Cîtu n’aurait aucune chance de survie.

    Pour être adoptée par le plénum du Parlement roumain, une motion de censure doit recenser 234 voix « pour ». Selon les calculs parlementaires, le PSD, l’USR et l’AUR, soit les trois partis qui la soutiennent, recensent ensemble 280 sénateurs et députés. Le camp du Pouvoir, soit le PNL et l’UDMR, ne regroupe de 163 élus nationaux. Enfin, les députés des minorités nationales autres que celle magyare ne participent pas au vote. De son côté, le premier ministre libéral, Florin Cîtu, a dénoncé l’irresponsabilité de ce qu’il a appelé une nouvelle majorité PSD – USR – AUR. Les élus libéraux seront présents aux débats, mais ils ne voteront pas la motion contre son cabinet, a également précisé Florin Cîtu. (Trad. Alex Diaconescu)

  • Plângere la Parchetul General împotriva AUR

    Plângere la Parchetul General împotriva AUR

    Reprezentantul Special al Guvernului României pentru Promovarea Politicilor Memoriei, Combaterea Antisemitismului şi Xenofobiei, deputatul liberal Alexandru Muraru, a depus o plângere la Parchetul General pentru instigare la violenţă şi o sesizare la CNCD împotriva reprezentanţilor Alianţei pentru Unirea Românilor, pe motiv că promovează caricaturi ale prim-ministrului Florin Cîţu prin asocierea cu Adolf Hitler.



    Reprezentarea – printr-o scandaloasă caricatură a primului-ministru al României – ce aduce cu a celui mai atroce dictator din istoria Europei, Adolf Hitler, este nu doar o calomnie majoră, dar şi o insultă inacceptabilă la adresa milioanelor de victime ale Holocaustului. Această ultragiere a victimelor Holocaustului din partea partidului AUR este una continuă, prin instrumente şi metode din ce în ce mai violente, a declarat Muraru.



    Potrivit acestuia, distribuirea de pliante şi folosirea de astfel de imagini pentru a chema persoane la un protest creează premisele unei situaţii agravante, iar reproducerea în continuare banalizează această tragedie unică din istoria omenirii, mai ales atunci când AUR invocă referirea directă la Holocaust într-un efort de a obţine avantaje politice.


  • Rückblick auf die Ereignisse der Woche 27.09.–1.10.2021

    Rückblick auf die Ereignisse der Woche 27.09.–1.10.2021





    Vierte Pandemiewelle: Rekordzahl an Neuinfektionen mit Sars-CoV-2



    In Rumänien ächzen die Krankenhäuser unter den immer zahlreicher werdenden Patienten mit einer schweren Erkrankung an Covid-19. Die vierte Welle der Pandemie hat Rumänien offiziell zwar schon vor mehr als einem Monat erreicht, doch insbesondere in den letzten zwei Wochen sind die Zahlen der täglichen Neuinfektionen dramatisch nach oben gegangen. Ärzte berichten, zu aller erst werden die Intensivstationen belegt, doch die erreichen sehr schnell die Obergrenze ihrer Kapazität, so dass alle Krankenhäuser sich in einem ständigen Umdisponierungsprozess befinden, um weitere Betten für Covid-19-Patienten freizumachen. So etwa werden in Bukarest Patienten mit anderen Krankheiten entweder auf andere Hospitäler verlegt oder sogar entlassen, wenn Ärzte den weiteren Verlauf einer weniger schlimmen Erkrankung für zumutbar erachten. Hunderte Ortschaften verzeichneten in der sogenannten 14-Tage-Inzidenz mehr als 3 Neuerkrankungen pro 1000 Einwohner, etliche Gro‎ßstädte, darunter auch die Hauptstadt und die Vororte, sogar über 6.



    An diesem Wochenende treten in Ortschaften mit über 6 Neuerkrankungen pro 1000 Einwohner erneut Einschränkungen in Kraft: Die Maskenpflicht im Freien wir wieder eingeführt, au‎ßerdem gilt die sehr umstrittene 2G-Regelung — nur noch Geimpfte und Genesene dürfen Restaurants, Bars, Terrassen und Veranstaltungen in geschlossenen Räumen betreten. Dasselbe gilt für Veranstaltungen im Freien mit gro‎ßen Menschenmengen — der Zutritt zu Konzerten und Sportereignissen wird Ungeimpften und Menschen, die nicht beweisen können, die Krankheit überstanden zu haben, verweigert.



    Indessen hat auch in Rumänien die Verabreichung der dritten, sogenannten Booster-Impfung begonnen. Die Drittimpfung soll völlig unbürokratisch und unkompliziert über die Bühne laufen — man braucht keine Anmeldung oder sonstige vorausgehende Schritte. Wenn mindestens sechs Monate seit Verabreichung der zweiten Impfdosis verstrichen sind, kann man sich mit dem Personalausweis und dem Nachweis des Impfstatus zum nächstbesten Impfzentrum begeben und sich mit der dritten Dosis immunisieren lassen. Priorität genie‎ßen zunächst Menschen im Alter von über 65 Jahren, chronisch Kranke, ungeachtet ihres Alters, sowie medizinisches Personal und Sozialhelfer.




    Misstrauensanträge: liberale Regierung um Premierminister Florin Cîţu unter Beschuss



    Der frischgewählte Parteichef der Liberalen und Premierminister Florin Cîţu hat dieser Tage kein leichtes Leben — gleich zwei Misstrauensanträge gegen sein Kabinett haben seine politischen Gegner eingereicht. Am Donnerstag haben die Sozialdemokraten (PSD) in der Vollversammlung des Parlaments ihren Misstrauensantrag gegen die Regierung unter gro‎ßem Tumult vorgetragen. Kommenden Dienstag, also am 5. Oktober, soll darüber im Parlament abgestimmt werden. Nach bisherigen Berechnungen hat die Regierung um den liberalen Premierminister Florin Cîțu kaum eine Chance, im Amt zu bleiben. Zumindest deklarativ sind sich die PSD, die nationalistische Partei AUR und die USR-Plus, der ehemalige Juniorpartner der Liberalen, einig: Diese Regierung und vor allem Premierminister Cîțu müssen weg. Sollten alle Abgeordneten der genannten Parteien wie verkündet abstimmen, würde das Votum 280 Stimmen für den Misstrauensantrag bringen — mehr als genug, um die Regierung zu stürzen, denn nach der derzeitigen Konstellation würden schon 234 Stimmen für eine Absetzung des Kabinetts reichen.



    Doch auch im unwahrscheinlichen Fall, dass der Misstrauensantrag der Sozialdemokraten kommenden Dienstag scheitert, kann der Premierminister keineswegs erleichtert aufatmen, denn gegen ihn liegt ein weiterer Misstrauensantrag vor, den die USR-Plus und die AUR eingereicht haben und dem sich die Sozialdemokraten laut eigenen Angaben anschlie‎ßen möchten. In diesem zweiten Misstrauensantrag rechnet die USR-Plus mit dem liberalen Premierminister ab. Er sei unfähig, eine Koalitionsregierung zu führen“ und einem engherzigen Parteiklüngel“ verfallen, der Allgemeinwohl und Wohlstand“ aufs Spiel setze, so im Text des Misstrauensantrags der USR-Plus.



    Nationaler Wiederaufbau- und Resilienz-Plan von EU-Kommission genehmigt



    Die Europäische Kommission hat den Nationalen Wiederaufbau- und Resilienz-Plan Rumäniens genehmigt. Rund 29,2 Mrd. Euro erhält Rumänien in Form von Zuschüssen und Darlehen für die Wiederankurbelung der Wirtschaft bis 2026. Ursula von der Leyen, die Vorsitzende der Europäischen Kommission, begab sich am Montag eigens dafür nach Bukarest, um zusammen mit dem rumänischen Präsidenten Klaus Johannis die Genehmigung anzukündigen. Der Wiederaufbau- und Resilienz-Plan sei von gro‎ßer Bedeutung für die Zukunft Rumäniens und das Ergebnis eines intensiven Dialogs, betonten beide Spitzenpolitiker. Rumänien müsse allerdings all die notwendigen Reformen priorisieren und rechtzeitig umsetzen, sagte der rumänische Präsident mit Nachdruck. Das Geld aus Brüssel soll in erster Linie für Investitionen in Infrastruktur, aber auch für die Reform des Gesundheitswesens, des Transportwesens und des Rentensystems sowie für die Erzeugung von erneuerbarer Energie und für die Digitalisierung verwendet werden. So etwa sollen 4 Mrd. Euro in die Modernisierung des Schienenverkehrs investiert werden, weitere 2,7 Mrd. Euro werden der energetischen Sanierung von Gebäuden zugewiesen und 2 Mrd. Euro sollen für die Modernisierung und den Neubau von Krankenhäusern herangezogen werden.




    Nach dem Brexit: Neue Einreisebestimmungen für EU-Bürger



    Der Brexit bringt neue Regelungen für EU-Bürger, die keine Aufenthaltstitel für Gro‎ßbritannien haben. Beginnend mit dem 1. Oktober dürfen EU-Bürger in Gro‎ßbritannien nur noch mit dem Pass einreisen, wenn sie ein Arbeits- oder Studentenvisum haben bzw. beweisen können, dass sie als Touristen kommen. Personalausweise der EU-Mitgliedsstaaten sind als Reisedokument nicht mehr zulässig. Ausgenommen davon sind rumänische und andere EU-Staatsbürger, die einen Aufenthaltstitel erhalten haben und ihre Personalausweise über das Portal UK Visas and Immigration registriert haben. In diesem Fall dürfen die EU-Personalausweise noch bis zum 31. Dezember 2025 für die Einreise in Gro‎ßbritannien verwendet werden. Laut Angaben des britischen Innenministeriums sind zurzeit etwa 850.000 Rumänen im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis in Gro‎ßbritannien.



  • Regierungskrise: Misstrauensantrag der PSD vorgetragen, Abstimmung kommende

    Das Minderheitskabinett in Bukarest, das nur noch aus der Liberalen Partei (PNL) und dem Ungarnverband (UDMR) besteht, zählt wohl seine letzten Tage. Am gestrigen Donnerstag haben die Sozialdemokraten (PSD) in der Vollversammlung des Parlaments ihren Misstrauensantrag gegen die Regierung unter gro‎ßem Tumult vorgetragen. Kommenden Dienstag, also am 5. Oktober, soll darüber im Parlament abgestimmt werden. Nach bisherigen Berechnungen hat das Kabinett um den liberalen Premierminister Florin Cîțu kaum eine Chance, im Amt zu bleiben. Zumindest deklarativ sind sich die PSD, die nationalistische Partei AUR und die USR-Plus, der ehemalige Juniorpartner der Liberalen, einig: Diese Regierung und vor allem Premierminister Cîțu müssen weg. Sollten alle Abgeordneten der genannten Parteien wie verkündet abstimmen, würde das Votum 280 Stimmen für den Misstrauensantrag bringen — mehr als genug, um die Regierung zu stürzen, denn nach der derzeitigen Konstellation würden schon 234 Stimmen für eine Absetzung des Kabinetts reichen.



    Eine Schlüsselrolle spielt dabei die USR-Plus, ehemaliger Juniorpartner der Liberalen, der sich aufgrund von Personalien unversöhnlich mit dem amtierenden Premierminister Florin Cîțu verkracht hat. Der Verlesung des Misstrauensantrags ihrer sozialdemokratischen Kollegen im Parlament sind die Abgeordneten der USR-Plus allerdings fern geblieben, denn das Dokument nimmt auch sie an die Kandare, und die Liberalen hoffen wohl insgeheim, dass ihr ehemaliger Koalitionspartner vielleicht doch noch einlenkt und den Sozialdemokraten einen Strich durch die Rechnung macht. Die USR-Plus macht allerdings eine Wiederauflage der Koalition nach wie vor von einem Abgang des Premierministers abhängig.



    Im vierseitigen Text ihres Misstrauensantrags liest die PSD der bisherigen Regierungskoalition schonungslos die Leviten — die Regierung habe sich allein durch Inkompetenz und Verschwendung öffentlicher Gelder ausgezeichnet. Den Text trug im Plenum des Parlaments Alfred Simonis vor, der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten:



    Jeder weitere Tag mit dieser Regierung im Amt bedeutet noch ein Tag, an dem die Verarmung der Bevölkerung zunimmt, die Entwicklung der lokalen Gemeinschaften verhindert und die Zukunft des Landes durch eine toxische Verschuldung verspielt wird, die künftige Generationen zu Leidtragenden macht.“




    Die PSD beanstandet ferner die explosionsartige Preiserhöhung auf dem Energiemarkt — 7 Mio. Menschen seien dadurch zur Armut verdammt –, die schwache Abrufung europäischer Gelder und das schlechte Management der Pandemie. Die einzige Lösung der Krise ist in der Auffassung der Sozialdemokraten eine interimistische Expertenregierung und vorgezogene Neuwahlen.



    Der amtierende Premierminister hingegen beschuldigt seine politischen Gegner, das Schicksal der Menschen sei ihnen egal, sie würden das Land wissentlich ins Chaos stürzen, so Florin Cîţu. Er wolle sein Amt unter keinen Umständen ablegen. Doch auch im unwahrscheinlichen Fall, dass der Misstrauensantrag der Sozialdemokraten kommenden Dienstag scheitert, kann der Premierminister keineswegs erleichtert aufatmen, denn gegen ihn liegt ein weiterer Misstrauensantrag vor, den die USR-Plus und die AUR eingereicht haben und dem sich die Sozialdemokraten laut eigenen Angaben anschlie‎ßen möchten. In diesem zweiten Misstrauensantrag rechnet die USR-Plus mit dem liberalen Premierminister ab. Er sei unfähig, eine Koalitionsregierung zu führen“ und einem engherzigen Parteiklüngel“ verfallen, der Allgemeinwohl und Wohlstand“ aufs Spiel setze, so im Text des Misstrauensantrags der USR-Plus.

  • Regierungskrise: Misstrauensantrag der PSD vorgetragen, Abstimmung kommenden Dienstag

    Regierungskrise: Misstrauensantrag der PSD vorgetragen, Abstimmung kommenden Dienstag

    Das Minderheitskabinett in Bukarest, das nur noch aus der Liberalen Partei (PNL) und dem Ungarnverband (UDMR) besteht, zählt wohl seine letzten Tage. Am gestrigen Donnerstag haben die Sozialdemokraten (PSD) in der Vollversammlung des Parlaments ihren Misstrauensantrag gegen die Regierung unter gro‎ßem Tumult vorgetragen. Kommenden Dienstag, also am 5. Oktober, soll darüber im Parlament abgestimmt werden. Nach bisherigen Berechnungen hat das Kabinett um den liberalen Premierminister Florin Cîțu kaum eine Chance, im Amt zu bleiben. Zumindest deklarativ sind sich die PSD, die nationalistische Partei AUR und die USR-Plus, der ehemalige Juniorpartner der Liberalen, einig: Diese Regierung und vor allem Premierminister Cîțu müssen weg. Sollten alle Abgeordneten der genannten Parteien wie verkündet abstimmen, würde das Votum 280 Stimmen für den Misstrauensantrag bringen — mehr als genug, um die Regierung zu stürzen, denn nach der derzeitigen Konstellation würden schon 234 Stimmen für eine Absetzung des Kabinetts reichen.



    Eine Schlüsselrolle spielt dabei die USR-Plus, ehemaliger Juniorpartner der Liberalen, der sich aufgrund von Personalien unversöhnlich mit dem amtierenden Premierminister Florin Cîțu verkracht hat. Der Verlesung des Misstrauensantrags ihrer sozialdemokratischen Kollegen im Parlament sind die Abgeordneten der USR-Plus allerdings fern geblieben, denn das Dokument nimmt auch sie an die Kandare, und die Liberalen hoffen wohl insgeheim, dass ihr ehemaliger Koalitionspartner vielleicht doch noch einlenkt und den Sozialdemokraten einen Strich durch die Rechnung macht. Die USR-Plus macht allerdings eine Wiederauflage der Koalition nach wie vor von einem Abgang des Premierministers abhängig.



    Im vierseitigen Text ihres Misstrauensantrags liest die PSD der bisherigen Regierungskoalition schonungslos die Leviten — die Regierung habe sich allein durch Inkompetenz und Verschwendung öffentlicher Gelder ausgezeichnet. Den Text trug im Plenum des Parlaments Alfred Simonis vor, der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten:



    Jeder weitere Tag mit dieser Regierung im Amt bedeutet noch ein Tag, an dem die Verarmung der Bevölkerung zunimmt, die Entwicklung der lokalen Gemeinschaften verhindert und die Zukunft des Landes durch eine toxische Verschuldung verspielt wird, die künftige Generationen zu Leidtragenden macht.“




    Die PSD beanstandet ferner die explosionsartige Preiserhöhung auf dem Energiemarkt — 7 Mio. Menschen seien dadurch zur Armut verdammt –, die schwache Abrufung europäischer Gelder und das schlechte Management der Pandemie. Die einzige Lösung der Krise ist in der Auffassung der Sozialdemokraten eine interimistische Expertenregierung und vorgezogene Neuwahlen.



    Der amtierende Premierminister hingegen beschuldigt seine politischen Gegner, das Schicksal der Menschen sei ihnen egal, sie würden das Land wissentlich ins Chaos stürzen, so Florin Cîţu. Er wolle sein Amt unter keinen Umständen ablegen. Doch auch im unwahrscheinlichen Fall, dass der Misstrauensantrag der Sozialdemokraten kommenden Dienstag scheitert, kann der Premierminister keineswegs erleichtert aufatmen, denn gegen ihn liegt ein weiterer Misstrauensantrag vor, den die USR-Plus und die AUR eingereicht haben und dem sich die Sozialdemokraten laut eigenen Angaben anschlie‎ßen möchten. In diesem zweiten Misstrauensantrag rechnet die USR-Plus mit dem liberalen Premierminister ab. Er sei unfähig, eine Koalitionsregierung zu führen“ und einem engherzigen Parteiklüngel“ verfallen, der Allgemeinwohl und Wohlstand“ aufs Spiel setze, so im Text des Misstrauensantrags der USR-Plus.

  • The Constitutional Court postpones a decision on the political deadlock

    The Constitutional Court postpones a decision on the political deadlock

    Frequently criticized and despised by many,
    the Constitutional Court remains the unquestionable arbiter of Romanian
    politics, and its rulings are unappealable. Therefore, it is still uncertain
    what will happen with the Liberal Cabinet, after the Court announced it would
    issue a ruling on September 28 regarding the alleged institutional conflict
    invoked by Liberal Prime Minister Florin Cîţu
    in connection with Parliament concerning the no-confidence motion filed by AUR,
    an ultranationalist party in the opposition, and the USR-PLUS alliance, at the
    time still a junior coalition partner. Prior to this date, the debate and vote
    of the motion are in standby, according to a Parliament majority decision. The permanent
    bureaus of the two chambers have sided with the Government regarding the notification
    the Prime Minister has sent to the Court and in which he claims the motion did
    not observe the law in terms of collecting signatures, and Parliament was
    notified late regarding this document.

    After the motion was blocked, AUR MPs
    announced a parliamentary strike. They will continue to attend Parliament sittings,
    although they will not be voting any of the initiatives. In turn, USR-PLUS has
    again criticized the Prime Minister, as well as the person who they believe is
    protecting him, president Klaus Iohannis. All USR-PLUS ministers have resigned,
    and Florin Cîţu sacked all state secretaries, prefects and deputy prefects from
    this party, claiming USR-PLUS may still return to the ruling coalition. One
    condition, however, is for them to drop the no-confidence motion filed jointly
    with AUR, a party the Liberals consider to be extremist. In response, USR-PLUS
    said they will only accept a Government where Cîţu is not Prime Minister.

    As
    regards the political deadlock, triggered since USR-PLUS ministers stepped down,
    the Cabinet passed an emergency decree approving the Anghel Saligny National
    Investment Programme, which the Prime Minister describes as an absolute
    necessity, which will help fund road pavement projects, sewage and gas pipeline
    works in those towns and villages where living standards are low. USR-PLUS, in
    turn, claims the project resembles the former national development projects initiated
    by the former Social-Democratic governments, representing a source of money that
    can be directed based on political criteria, without any transparency. USR-PLUS
    also accuses the Liberals of having trampled the judiciary and opened up
    vistas for embezzling money.

    In the meantime, surveys show that three quarters
    of Romanians believe the country is headed in the wrong direction. Most
    respondents are oblivious to the current political shenanigans, but are
    disgruntled with the recent price hikes and the constant devaluation of the
    national currency. (VP)



  • La CC reporte son verdict au sujet de la dispute entre le Gouvernement et le Parlement

    La CC reporte son verdict au sujet de la dispute entre le Gouvernement et le Parlement

    Souvent critiquée, la Cour Constitutionnelle reste larbitre incontestable de la vie politique en Roumanie et ses décisions sont définitives. Voilà ce qui explique le suspens qui persiste actuellement à Bucarest, après que la Cour eut reporté au 28 septembre son verdict dans le cas dun conflit juridique de nature institutionnelle invoqué par le gouvernement Cîtu dans sa relation avec le Parlement au sujet de la motion de censure déposé par le parti ultranationaliste AUR et lalliance USR-PLUS. Du coup, en attendant le vote de la Cour, la direction du Parlement a décidé de bloquer aussi bien les débats que le vote de cette motion. Il convient de préciser que les Bureaux permanents des deux chambres parlementaires ont donné pourtant raison au gouvernement au moment où celui-ci a décidé de saisir la Cour Constitutionnelle, en accusant les initiateurs de la motion davoir violé la loi lors de la collecte des signatures et le Législatif, davoir informé tardivement le Gouvernement sur lexistance dun tel document.



    Une fois la motion bloquée, les sénateurs et les députés de lAlliance pour lUnité des Roumains, AUR, ont décidé dentamer la grève parlementaire. Du coup, ils refusent à voter les projets législatifs, tout en continuant à participer aux débats. Les membres de lalliance lUnion Sauvez la Roumanie- PLUS, anciens partenaires au pouvoir, ont quant à eux continué à critiquer le gouvernement du libéral Florin Cîtu et le chef de lEtat, Klaus Iohannis, considéré comme le protecteur de son premier ministre. Suite à la démission en masse de tous les ministres USR-PLUS et à la destition de tous les secrétaires dEtat, préfets et sous-préfets issus du même parti, le chef du gouvernement sest dit prêt à négocier un possible retour à la tête du pays, de ses anciens partenaires, à une condition près: quils renoncent à cette motion de censure signée aux côtés des membres dun parti extrémiste comme lAlliance pour lUnité des Roumains.



    En réplique, lUSR-PLUS conditionne son potentiel retour au départ du premier ministre. Considéré par la presse un véritable “cirque gouvernemental”, le scandal a éclaté début septembre quand le cabinet Cîtu a adopté, en labsence du vote de lUSR-PLUS, une ordonnance durgence pour lapprobation du Programme national dInvestissements “Anghel Saligny”. “Une nécessité absolue”, selon le chef du gouvernement pour qui ce plan permettra lasphaltage et le racordement aux réseaux publics de gaz et de canalisation des localités dépourvues des conditions minimales de confort.



    Pour sa part, lUSR-PLUS affirme que ce projet ressemble trop à tous ces programmes nationaux de développement que les anciens gouvenements sociaux- démocrates ont initiés pour détourner plus facilement largent public. Du coup, ils accusent les libéraux “davoir foulé la justice aux pieds pour pouvoir voler plus facilement”. Selon les sondages dopinion, dans une période difficile marquée plutôt par la flambée des prix et la dépréciation de la monnaie nationale, les Roumains assistent impuissants aux scandals politiques et considèrent que le pays a pris la mauvaise direction. (Ioana Stancescu)

  • CCR amână verdictul în disputa Guvern – Parlament

    CCR amână verdictul în disputa Guvern – Parlament

    Frecvent criticată şi antipatizată de mulţi, Curtea Constituţională rămâne arbitrul incontestabil al vieţii politice româneşti, iar verdictele sale sunt fără drept de apel. De aceea, suspansul s-a amplificat la Bucureşti după anunţul Curţii că va judeca abia pe 28 septembrie conflictului juridic de natură instituţională invocat de guvernul condus de liberalul Florin Cîţu în relaţia cu Parlamentul în cazul depunerii moţiunii de cenzură de către AUR (opoziţia naţionalistă) şi USRPLUS (la ora aceea încă partener-junior în Cabinet).



    Aşa că, până atunci, sunt blocate şi dezbaterea şi votul asupra moţiunii, potrivit unei decizii luate de majoritatea conducerii Parlamentului bicameral. De altfel, Birourile Permanente ale celor două camere au dat dreptate guvernului şi în ceea ce priveşte sesizarea transmisă la CCR de către Executiv în care premierul susţine că nu s-ar fi respectat legea la strângerea semnăturilor iniţiatorilor moţiunii, iar Parlamentul ar fi comunicat cu întârziere executivului acest document.



    După blocarea moţiunii, senatorii şi deputaţii AUR au anunţat că intră în grevă parlamentară şi că, deşi participă la dezbaterile din Legislativ, nu mai votează niciun proiect de lege. La rându-le, useriştii şi-au continuat, pe toate vocile, tirul criticilor vehemente la adresa lui Cîţu şi a aceluia perceput drept protectorul premierului, preşedintele Klaus Iohannis. După ce toţi miniştrii USRPLUS au demisionat, iar Cîţu a concediat toţi secretarii de stat, prefecţii şi subprefecţii aceluiaşi partid, premierul susţine că ar fi lăsat o poartă deschisă foştilor parteneri ca să revină la guvernare.



    O condiţie pentru reluarea discuţiilor ar fi ca aceştia să renunţe la moţiunea de cenzură semnată alături de parlamentarii AUR, partid despre care premierul şi suporterii lui susţin că e extremist. În replică, USRPLUS afirmă că nu poate reveni decât într-un guvern fără Cîţu la timonă. Ceea ce presa numeşte balamucul guvernamental s-a declanşat la începutul lunii, când, fără acceptul miniştrilor userişti, Cabinetul a adoptat ordonanţa de urgenţă pentru aprobarea Programului Naţional de Investiţii Anghel Saligny, despre care premierul spune că reprezintă o necesitate absolută, care va ajuta la finanţarea proiectelor de asfaltare, canalizare şi gaze pentru acele localităţi care nu dispun de aceste condiţii minime de trai.



    USRPLUS afirmă, însă, că proiectul seamănă cu programele naţionale de dezvoltare iniţiate de fostele guverne social-democrate, adică e o sursă prin care banii pot fi direcţionaţi politic, fără transparenţă şi în mod discreţionar. Ei îi acuză pe liberali că au călcat în picioare justiţia şi şi-au făcut cale liberă să fure.



    Între timp, sondajele de opinie atestă că, mai degrabă indiferenţi la jocurile politice, într-un moment în care preţurile au explodat, iar moneda naţională, leul, se devalorizează constant, circa trei sferturi dintre români consideră că ţara se îndreaptă într-o direcţie greşită.






  • Nachrichten 16.09.2021

    Nachrichten 16.09.2021

    Rumänien hat am Donnerstag 4441 neue Coronavirus-Fälle innerhalb von 24 Stunden gemeldet. Offiziellen Angaben zufolge sind 71 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben, während 741 Coronavirus-Patienten auf der Intensivstation liegen. 182 kranke Kinder befinden sich im Krankenhaus, 12 davon in einem ernsten Zustand. Die Infektionsrate mit dem neuen Coronavirus nimmt auf nationaler Ebene zu und liegt bei 1,33. Die höchste Rate auf nationaler Ebene verzeichnet der Kreis Satu Mare im Nordwesten mit knapp 3 Fällen pro tausend Einwohner, gefolgt von Ilfov im Süden und Bistrita Nasaud im Norden mit einer Rate von etwa 2 Fällen pro tausend Einwohner.



    Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag das Gesetz über schutzbedürftige Verbraucher verkündet. Das Dokument legt Sozialschutzmaßnahmen für Personen oder Familien fest, die nicht über ausreichendes Einkommen verfügen, um die Kosten für Strom, Erdgas oder andere Brennstoffrechnungen zu tragen. Das Gesetz gilt ab dem 1. November 2021 und erhält darauf aufbauend Hilfe für Alleinstehende mit einem durchschnittlichen Netto-Monatseinkommen von bis zu 2.053 Lei (ca. 414 Euro) und Familien, in denen das Einkommen pro Person bis zu bei 1.386 Lei (ca. 370 Euro) liegt. Die Ministerin für Arbeit und Soziales Raluca Turcan schätzt, dass mehr als 500.000 Haushalte vom Staat finanziell unterstützt werden, da die Strom- und Erdgaspreise in Europa gestiegen sind. Neben dem Gesetz über schutzbedürftige Verbraucher erwägt die Regierung auch die Verrechnung von Strom- und Gasrechnungen, und bei der Vorstandssitzung am Mittwoch wurde in erster Lesung eine Notverordnung vorgestellt. Nach Angaben von Ministerpräsident Florin Cîţu wird auch eine mögliche Obergrenze für Energie- und Gaspreise analysiert.



    Der nationale Gewerkschaftsbund Meridian organisierte am Donnerstag einen Protest vor dem Bukarester Regierungssitz. Initiiert und beantragt wurde dies von der Föderation der Gewerkschaften der Eisenbahnunternehmen in Rumänien, der nationalen Gewerkschaft Forta Legii, der Gewerkschaft der Krankenhäuser der Eisenbahnunternehmen und der Gewerkschaft der demobilisierten Soldaten, die auch andere Gewerkschafter aus verschiedenen Sektoren aufriefen. Die Gewerkschafter möchten die Aufmerksamkeit der Behörden und der Öffentlichkeit auf eine Reihe von Problemen lenken, darunter die Nichtanwendung der Gesetze über den Status des Eisenbahnpersonals, des Gesetzes über den Mindestverbrauchskorb in Rumänien, des Rentengesetzes, des Gesetzes über den sozialen Dialog und des Lohngesetzes. Sie weisen auch darauf hin, dass die Investitionen in die öffentlichen Dienstleistungen von allgemeinem Interesse minimal sind und dass es der Regierungspolitik in einigen Sektoren an einer strategischen Vision fehlt.



    In Bukarest kündigte das oppositionelle, ultranationalistische Bündnis für die Union der Rumänen AUR seine Absicht an, einen Parlamentsstreik auszurufen. Die AUR-Mitglieder erklären, dass sie weiterhin dem Parlament angehören, sich aber weigern werden, abzustimmen. Sie behaupten, dass der gemeinsam mit der USR-PLUS, dem ehemaligen Partner in der Regierungskoalition, initiierte Misstrauensantrag weder erörtert noch abgestimmt worden sei. Der Antrag wurde am 3. September bei den Büros der Vorsitzenden der beiden Kammern registriert und am 9. September dem Plenum des Parlaments vorgelegt. Außerdem wird erwartet, dass das rumänische Verfassungsgericht heute den Termin bekannt gibt, an dem es über den Misstrauensantrag beraten wird. In der vom rumänischen Verfassungsgericht eingereichten Klageschrift beruft sich Ministerpräsident Florin Cîtu auf eine verfassungswidrige, illoyale und missbräuchliche Haltung gegenüber der Exekutive, da der Misstrauensantrag auf eine Weise eingeleitet, eingereicht und übermittelt wurde, die gegen die Normen des Grundgesetzes verstößt. Über den Antrag wird nach der Urteilsverkündung des Verfassungsgerichts in dieser Sache abgestimmt.



    Der Chef des rumänischen Verteidigungsstabs, Generalleutnant Daniel Petrescu, wird vom 17. bis 19. September an der Sitzung der Verteidigungschefs des NATO-Militärausschusses teilnehmen, die in Athen, Griechenland, stattfinden wird. Auf der Konferenz werden Operationen, Missionen und Aktivitäten der Alliierten erörtert. Sie wird auch Wege zur Umsetzung des Konzepts der Abschreckung und Verteidigung des Euro-Atlantischen Raums“ und des Warfighting Capstone Concept“ der NATO festlegen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wird der Militärausschuss die Initiative NATO 2030“ mit ihren militärischen Auswirkungen analysieren.



    Der rumänische Meister CFR Cluj trifft heute in der Gruppe D der Europa Conference League-auf den FK Jablonec aus der Tschechischen Republik. Dan Petrescu, der Trainer der rumänischen Mannschaft, sagte, dass ein Unentschieden ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis wäre. Er betonte, dass die Mannschaft aufgrund der zu Beginn der Saison ausgetragenen Spiele mit mehreren Problemen konfrontiert war. Am 30. September trifft CFR Cluj auf Randers aus Dänemark und am 21. Oktober auf AZ Alkmaar aus den Niederlanden. Für die europäische Konferenzliga gelten andere Regeln als für die Gruppen der Champions League und der Europa League. Nach sechs Spielen in jeder Gruppe qualifiziert sich nur der Gruppenerste für das Achtelfinale, während der Zweitplatzierte ein Hin- und Rückspiel gegen den Drittplatzierten aus einer Gruppe der Europa League spielen muss.

  • Nachrichten 13,09.2021

    Nachrichten 13,09.2021

    Fast 3 Millionen Schüler und Vorschulkinder haben am Montag in Rumänien ein neues Schuljahr begonnen. Dieses zählt 34 Wochen, ist in zwei Semester unterteilt und endet am 11. Juni 2022. Am ersten Schultag konnten auch Eltern an Feierlichkeiten teilnehmen, allerdings unter Auflage, eine Schutzmaske zu tragen und Abstand zu halten. In mehreren Ortschaften, in denen die COVID-19-Infektionsrate 6 Fälle je 1.000 Einwohner überschritten wurde, gibt es keinen Präsenzunterricht. Dasselbe gilt für Schulen, die nicht instand gesetzt wurden. Sorin Cîmpeanu sagte, er hoffe, dass bei der Impfung der Schüler nach Schulbeginn deutliche Fortschritte erzielt werden, da die Behörden mobile Teams bereitstellen werden.



    In Rumänien wurden am Montag 1850 neue COVID-19 Fälle gemeldet. Weitere 46 Patienten, die mit dem neuen Coronavirus infiziert waren, sind gestorben. Mindestens 5.280 mit COVID-19 infizierte Personen wurden in Krankenhäuser eingewiesen. Mehr als 630 Patienten befinden sich derzeit auf Intensivstationen. Rumänien verfügt über 860 Intensivbetten für Covid-Patienten, und die Behörden bemühen sich weitere hinzuzufügen. 5,2 Millionen Rumänen sind vollständig gegen Corona geimpft, die Zahl entspricht einem Drittel der infrage kommenden Bevölkerung.



    In Bukarest nimmt diese Woche ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss den Anstieg der Energiepreise unter die Lupe. Die Kommission wurde mit Unterstützung aller Parteien eingesetzt, nachdem die Preise in diesem Sommer um mehr als 20 % gestiegen waren und die Befürchtung besteht, dass der finanzielle Druck auf die Haushalte in der kalten Jahreszeit erheblich zunehmen werde. Eine Analyse des nationalen Instituts für Statistik zeigt, dass mehr als eine Million Familien ihre Strom- und Gasrechnungen nicht bezahlen konnten, als die Energiepreise noch reguliert waren. Die Behörden verabschiedeten unlängst das Gesetz über schutzbedürftige Verbraucher, doch nach Ansicht von Experten reicht dies nicht aus.



    Die Richter des rumänischen Verfassungsgerichts haben Regierung und Parlament bis Mittwoch eine Frist gesetzt um ihre Stellungnahmen zu dem angeblichen institutionellen Rechtskonflikt zu übermitteln. Diesen machte der liberale Ministerpräsident Florin Cîțu im Falle des Misstrauensantrags des ehemaligen Regierungspartners, USR-PLUS, und der ultranationalistischen Opposition AUR geltend. Die Exekutive behauptet, der Antrag sei rechtswidrig eingereicht und übermittelt worden. Anschließend wird das Verfassungsgericht den Termin für die Debatte über die Begründetheit des Antrags festlegen. Das Parlament hat beschlossen, den Antrag erst nach der Urteilsverkündung des Verfassungsgerichts zu erörtern. Andererseits hätten die Antragssteller gerne am Dienstag, also drei Arbeitstage nach der Lesung, darüber abgestimmt, so wie es die Geschäftsordnung vorsieht.



    Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu begrüßte am Montag den 10. Jahrestag des Abschlusses der rumänisch-amerikanischen strategischen Partnerschaft sowie des Abkommens über ein Raketenabwehrsystem in Rumänien. Der Geschäftsleiter der US-Botschaft in Bukarest David Muniz wies seinerseits darauf hin, dass Rumänien zusammen mit Amerika und den anderen alliierten Streitkräften in einigen der härtesten Kriegsschauplätzen der Welt kämpfte. Durch ihre Aktionen hat das rumänische Militär Frieden in die betroffenen Gebiete gebracht und die Verwundbaren vor den Kräften geschützt, die sie wie Beute behandelt hätten, fügte David Muniz hinzu, dem zufolge Rumänien ein wesentliches Glied in der Verteidigungskette bleibt .



    Der Film Immaculate, bei dem Monica Stan und George Chiper-Lillemark Regie führten, wurde auf den 78. Internationalen Filmfestspielen in Venedig mit dem Preis Leone del Futuro ausgezeichnet. Bei der Weltpremiere der Produktion spielen Ana Dumitrașcu, Vasile Pavel und Cezar Grumăzescu die Hauptrollen. Monica Stan wurde außerdem für das Drehbuch von Immaculate in der Sektion für Autoren unter 40 Jahren ausgezeichnet. Die beiden Filmemacher gewannen auch den Regiepreis in der Parallelsektion Autorentage. Die Filmveranstaltung in Venedig endete am 11. September.



    In der zweiten Septemberhälfte bleibt das Wetter in Rumänien im Allgemeinen schön und warm. Der Himmel ist wechselhaft, mit vorübergehender Bewölkung in den Berg- und Vorgebirgsregionen, wo es begrenzt zu kurzen Schauern und Gewittern kommen kann. Der Wind weht leicht bis mäßig. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 23 und 32 Grad liegen.

  • September 9, 2021 UPDATE

    September 9, 2021 UPDATE

    Motion — The censure motion tabled by the Save Romania Union- Plus Alliance (USR-PLUS), the former no. 2 in the government coalition and the ultranationalist, opposition party the Alliance for the Union of Romanians – AUR, against the government led by the Liberal Florin Cîţu, was read, on Thursday, in the plenum of the Romanian Parliament. The prime minister and his supporters have shown that group interests are above the public interest, the motion writes. The PM is blamed for turning a national investment plan into a party piggy bank. The debate of and the vote on the motion will take place after the Constitutional Court rules on the PM’s notification regarding the existence of a legal conflict between the Parliament and the Government. The speaker of the Chamber of Deputies, the Liberal leader Ludovic Orban, who is competing with Florin Citu for the Liberal Party – PNL leadership, considers that the decision to postpone the debate and vote on the motion calendar is deeply unconstitutional. In turn, the speaker of the Senate, Anca Dragu representing the Save Romania Union, says that the Liberals are using all possible tricks to prevent the debate and vote on the censure motion. In turn, the PM Florin Citu said he would ask for the resignation of the speakers of the Parliament’s two chambers if the decision of the Constitutional Court on his notification is favorable. We remind that USR PLUS filed a censure motion after they demanded the resignation of the prime minister, whom they accuse of undermining the coalition through his decision to dismiss the justice minister, Stelian Ion, representing USR. Subsequently, the USR PLUS ministers have resigned, and the secretaries and undersecretaries of state, as well as the prefects and sub-prefects representing this party have been dismissed.



    Covid-19 — As of Friday the government extends by 30 days the state of alert on the Romanian territory, imposed by the novel coronavirus pandemic. The validity of antigen tests has been extended from 24 to 48 hours. The number of daily cases of infection exceeded on Thursday 2,000. 2,226 new cases and about 40 deaths were reported. The number of patients in ICUs exceeded 500. The National Public Health Institute analyzed the infections confirmed last week and found that over 80% of cases were reported in unvaccinated people. Almost 93% of all deaths were in unvaccinated people and 5% in people vaccinated with only one dose. Interest in vaccination remains low. All in all, about 5.2 million Romanians have been fully vaccinated.



    Visit — In 2021 we celebrate 110 years since the establishment of diplomatic relations between Romania and Switzerland and we could see the excellent level of bilateral cooperation at political, economic and social levels, said Thursday in Bern, the President of Romania, Klaus Iohannis, in a joint press conference with his Swiss counterpart, Guy Parmelin. The two heads of state discussed the consolidation of bilateral relations, including economic cooperation, with focus on investments, with Switzerland ranking 10th in the top of investors in Romania. The presidents of Romania and Switzerland have agreed to deepen cooperation in such areas as research and innovation, digitalization, education and cyber security. President Iohannis thanked his Swiss counterpart for supporting Romanias accession to the Organization for Economic Co-operation and Development (OECD). Discussions also included topical issues of international policy, focusing on political and security developments in the EU’s Eastern Neighborhood and the Western Balkans region.



    Untold – The biggest electronic music festival in Romania, UNTOLD, started on Thursday in Cluj-Napoca, in the center of Romania. More than 70,000 people from more than 100 countries are expected daily at this special event, held in pandemic conditions, until Sunday. The organizers allow access to the festival only to vaccinated people, people who have recovered from the infection or who test negative for Sars-CoV-2. Besides famous DJs such as Dimitris Vega and Like Mike, the famous Romanian panpipes player Gheorghe Zamfir will also be performing. Thus, UNTOLD proposes an original synthesis between electronic music and traditional sounds. Performing in this year’s festival will be David Guetta, Martin Garrix, The Script, Parov Stelar, Tyga and Sam Feldt, among others. Spectators will be welcomed by fantastic characters, who will give light and fire shows. Famous bands will get involved in these shows, such as Moon Ladies from Italy. The festival also includes art exhibitions, including a South American art exhibition highlighting the tribal traditions in the Amazonian forest. The organizers have also prepared a fashion exhibition bringing together the creations of 20 designers. The festival also has percussion workshops for those who want to learn the secrets of this art.



    Emergency – The Republic of Moldova will instate, as of Friday, the state of public health emergency at national level for a period of 50 days, following the increase in the number of COVID-19 cases, the health minister Ala Nemerenco announced on Thursday. She said that in the next five days the health ministry, in agreement with other institutions, will come up with an action plan regarding measures to combat and prevent the spread of the novel coronavirus, which she will present to the Extraordinary National Public Health Commission. In the Republic of Moldova, 731 new cases of COVID-19 were confirmed on Thursday, out of which 591 among unvaccinated persons. (LS)