Tag: China

  • Weltwirtschaft: Steht eine neue Krise bevor?

    Weltwirtschaft: Steht eine neue Krise bevor?

    Seit Anfang 2016 hat die Weltwirtschaft ihre stark negative Entwicklung vom letzten Jahr fortgesetzt. Es besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass die immer ernstere Lage Chinas sich ausweitet und wir Zeugen einer neuen schweren Weltwirtschaftskrise werden. Davor warnen immer mehr Analytiker, laut denen es sehr viele Ähnlichkeiten zwischen der 2007 ausgelösten Wirtschaftskrise und der heutigen Lage gibt. Wenn damals der Auslöser das Platzen der Immobilienblase in den Vereinigten Staaten gewesen ist, könnte nun das Platzen der Wirtschaftsblase Chinas, was auch auf den Immobilienbereich zurückzuführen ist, dasselbe bewirken. Au‎ßerdem sinken die Börsenindizes, heute wie damals, ohne dass es Anzeichen für eine Umkehr gibt. Hinzu kommen beträchtliche Ausstiege der Investoren von den Aktienmärkten. Andere Fachleute meinen, dass das, was auf dem Börsenmarkt passiert, blo‎ß als Volatilität“ bezeichnet werden kann. Wirtschaftsberater Ionel Blănculescu gehört zur Kategorie derer, die meinen, dass es eher Gründe zur Besorgnis gibt. Zu Gast bei Radio Rumänien, war Blănculescu der Meinung, dass sich die Weltwirtschaft vor einer neuen Krise befindet:



    Zum ersten Mal nach mehreren Jahrzehnten haben sich etliche Faktoren gereiht. Es handelt sich um den abrupten Fall der Ölpreise, dann um ein historisches Tief der Rohstoffpreise. Nicht zuletzt haben wir die Lage in China. All diese Situationen, gemeinsam mit der dramatischen Lage der Europäischen Union vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise und der Lage der Banken, die sich in keiner Weise erholt haben, führen zur Schlussfolgerung — und ich sage das klar und deutlich –, dass wir vor einer schweren Krise stehen.“




    Die europäischen Börsen haben beträchtliche Tiefgänge verzeichnet, besonders wegen der Panik, die die Finanzmärkte zu dominieren scheint. Die Verluste überlappen sich mit dem schlechtesten Börsenjahr, sodass die Indizes den Stand von vor zwei Jahren erreicht haben. Die Befürchtungen der Investoren sind nicht deutlich begründet, aber beeinträchtigen insbesondere die Aktien der Banken. Die Erklärung ist, dass die extrem niedrigen, in vielen Fällen sogar negativen Bankenzinsen die Zweifel bei den Investoren hinsichtlich der Erreichung ihrer Wirtschaftlichkeitsziele aufkommen lassen. Diese entscheiden sich somit für sicherere Investitionen und Werte.



    Die Weltwirtschaft wird 2016 gefährlich leben und eine bescheidene Steigerung in den entwickelten Ländern verzeichnen. Diese wird durch die andauernden Schwächen der Entwicklungsmärkte mit besonders niedriger Inflation und entsprechenden Zinsen und Spannungen, die eine beträchtliche Wirtschaftskrise verursachen können, ausgeglichen. Davor warnten Finanzexperten bereits am Jahresanfang. Kann Rumänien eine mögliche neue Finanzkrise vermeiden? Prof. Dr. Dumitru Miron, Universitätsprofessor an der Akademie für Wirtschaftsstudien Bukarest, erinnert daran, dass Rumänien an die Weltwirtschaft angeschlossen ist und vor den Problemen, mit denen diese konfrontiert wird, nicht immun blieben kann:



    Rumänien ist nicht mehr so abgekoppelt. Rumänien hat sich stark externalisiert, solange wir ein Handelsdefizit von rund 12 Milliarden Dollar letztes Jahr verzeichnet haben. Das bedeutet, dass wir nicht mehr derma‎ßen abgeschottet sein können: Export-Import und der Kapitaleinfluss und –ausfluss, Gewinnwiedereinführungen — alle Bestandteile des Anschlusses an ein turbulentes Medium.“




    Wenn eine neue Krise ausbräche, würden wir genauso wie letztes Mal betroffen sein. Die Übertragungskanäle sind die gleichen: Fremdkapital, Exporte und Panik, meint Wirtschaftler Dragoş Cabat in einem Interview mit einer Finanzpublikation. Die Banken werden den Lokalmarkt nicht mehr finanzieren. Folglich wird der Liquiditätsstand sinken. Die Auswirkung wird gleich im Bereich der Absorption der EU-Gelder sichtbar werden, denn es wird keine Kofinanzierung mehr geben. Die Exporte werden durch die sinkende Nachfrage beeinträchtigt werden und der interne Verbrauch wird wegen der herrschenden Panik schrumpfen. Nicht zuletzt würden die Defizite steigen. Es herrschen zwar nicht mehr die Ungleichgewichte von 2008, doch wir sind nicht ganz verschont“, erläutert der Wirtschaftsanalytiker.



    Die Zahlen verweisen auf eine recht gute Wirtschaftslage Rumäniens — ein Wirtschaftswachstumsrhythmus von über 3%, eine recht stabile Landeswährung, das an den IWF zurückgezahlte Darlehen, das 2009, in trüben Zeiten aufgenommen wurde, hei‎ßt es in einer Bewertung einer Fachfirma in Geschäftsinformation und Kreditmanagement für die Geschäftswelt. Statistik kann allerdings täuschend sein, denn, so das Dokument weiter, die allgemeine Wirtschaftsleistung verdeckt eine ungleichmä‎ßige Entwicklung der Wirtschaft, mit einer starken Betonung des Handels und einem Tiefgang der Produktion, überlappt auf eine immer stärkere geografische Polarisierung.



    Vorerst hat die Europäische Kommission ihre Schätzungen bezüglich des Wirtschaftswachstums Rumäniens verbessert und sagt, dass es dieses Jahr sogar einen Höchstwert von 4,2% erreichen wird. Dennoch soll nächstes Jahr laut der Prognose der Kommission das Wirtschaftswachstum auf 3,7% sinken. Der Hauptantrieb des Wirtschaftswachstums bleibt der interne Verbrauch, während der Nettobeitrag der Exporte weiterhin negativ sein wird. Im Falle des Ausbruches einer neuen Krise könnte es in Rumänien erste Anzeichen dafür bzw. Steigerung der Arbeitslosigkeit, Lohnsenkungen, Produktionsreduzierungen erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 geben.

  • Nachrichten 15.01.2016

    Nachrichten 15.01.2016

    CHIŞINĂU: Der Präsident der Moldau, Nicolae Timofti, hat am Freitag den neuen Kandidat der Parlamentsmehrheit, Pavel Filip, als Ministerpräsidenten designiert. Das meldete Radio Chişinău am späten Nachmittag. Der amtierende Minister für Informationstechnologie Filip soll am Montag die Verhandlungen mit den Parlamentsparteien aufnehmen. Nachdem die Demokraten den umstrittenen Geschäftsmann Vlad Plahotniuc für das Amt des Premiers vorgeschlagen hatten, wollten mehrere der Partner aus dem Parlament der Moldau ihre Unterstützung zurückziehen. Damit begründete auch Präsident Timofti die Ernennung eines neuen Kandidaten. 55 der 101 Abgeordneten im Parlament hatten dem Staatschef am Freitag den neuen Vorschlag eingereicht, auf den sie sich offenbar geeinigt hatten. Zuvor hatte der am Donnerstag von Präsident Timofti designierte Kandidat, Ion Păduraru, seinen Rücktritt angekündigt. Sollte das Parlament bis am 29. Januar keine neue Regierung im Amt bestätigen, müssen in der Moldau Neuwahlen stattfinden.



    BUKAREST: Am 15. Januar ist in Rumänien der Tag der Nationalen Kultur begangen worden. Zu diesem Anlaß wurden in der Hauptstadt Bukarest, in mehreren rumänischen Großstädten und auch im Ausland zahlreiche Kulturevents, Ausstellungen und Musikkonzerte veranstaltet. An der Rumänischen Akademie fand eine feierliche Sitzung statt. Im Bukarester Athäneum konzertierten der Rhapsode Grigore Lese und seine Gäste. Feierveranstaltungen zum Tag der rumänischen Kultur fanden auch in Chişinău, der Hauptstadt der mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau statt, sowie auch in der ukrainischen Region um Czernovwitz, wo mehr als 200.000 Rumänen leben.



    BUKAREST: Die rumänische Wirtschaft ist in den ersten 9 Monaten 2015 um 3,7% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gewachsen. Dies meldete am Freitag das Nationale Institut für Statistik. Verglichen mit dem 2. Jahresquartal 2015 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 3. Jahresquartal 2015 um 1,4% höher und im Vergleich zum 3. Jahresquartal 2014 ist das BIP im 3. Jahresquartal 2015 um 3,6% gestiegen. Die Nationale Prognosekommission erhöhte die Projektion betreffend die Entwicklung des BIP für 2015 auf 3,6% und behielt die Einschätzung über das Wirtschaftswachstum im Jahr 2016 auf 4,1%, gemäß der Herbstvariante der mittelfristigen Prognose, die in November veröffentlicht wurde.



    BUKAREST: Die Cyber-Angriffe gegen Rumänien im Jahr 2015 kamen aus Russland und China, meldete der rumänische Nachrichtendienst SRI am Freitag. Ziele der Cyber-Angriffe waren die Strukturen der nationalen Sicherheit im Außen-, Innen– und Verteidigungministerium. Die dazugehörenden Informationen verwaltet das Nationale Zentrum Cyberint, eine Abteilung des Nachrichtendienstes SRI, welche die Internet- und Kommunikationssysteme, sowie die Infrastruktur mit strategischer Bedeutung schützen sollte.

  • Jurnal românesc – 10.11.2015

    Jurnal românesc – 10.11.2015

    Banca Naţională a României a revizuit în scădere cu 0,4 puncte procentuale prognoza de inflaţie pentru acest an, la minus 0,7%, iar pentru anul viitor prognoza a fost revizuită în creştere cu 0,4 puncte procentuale, la 1,1%. Guvernatorul BNR, Mugur Isarescu, a menţionat că intrarea inflaţiei în teritoriu negativ a fost cauzată de reducerea TVA la alimente la 9% în vara acestui an. El a atras atenţia şi asupra faptului că măsurile fiscale au generat fluctuaţii mari în ceea ce priveşte evoluţia inflaţiei, astfel că, de la o scădere în teritoriu negativ anul acesta până la jumătatea anului viitor, inflaţia va reveni pe creştere, urmând să se plaseze peste intervalul de variaţie în trimestrul trei din 2017. Ţinta de inflaţie a BNR pentru următorii ani este de 2,5% plus/minus un punct procentual.




    Realizarea reactoarelor 3 şi 4 de la Centrala Nuclearo-Electrică de la Cernavodă, în parteneriat cu China, va contribui la creşterea economică a României, a declarat, luni, la semnarea memorandumului de înţelegere pentru construcţia celor două unităţi, ministrul Energiei, Andrei Gerea. Potrivit înţelegerii, partea chineză va avea 51% sau mai mult din proiect, în timp ce partea română va deţine cel puţin 30% din proiect. Diferenţa va fi stabilită în funcţie de aport. Centrala din Cernavodă este operată de compania de stat Nuclearelectrica şi are în funcţiune două reactoare, care acoperă 18-20% din necesarul anual de energie electrică al României. În ultimii ani, mai mulţi investitori străini s-au arătat interesaţi să construiască două noi reactoare, dar în prezent o singură companie chineză discută cu Ministerul Energiei dezvoltarea acestei investiţii, estimată la 6,4 miliarde euro.




    Pentru prima dată în ultimii 25 de ani, în România, impozitul pe locuinţe nu va mai ţine cont de calitatea proprietarului, persoană fizică sau persoană juridică, ci de scopul utilizării clădirii. Potrivit unui studiu recent, autorităţile locale din oraşe precum Bucureşti, Cluj-Napoca, Timişoara sau Galaţi vor majora anul viitor impozitele pe locuinţe cu 25%, în timp ce în cazul clădirilor deţinute de persoane fizice şi utilizate în scopuri economice, precum sedii PFA, firme sau cabinete, creşterile pot ajunge la aproape 2.500%. Studiul ia în considerare principalele 50 de oraşe din România care au făcut publice proiectele de hotărâre pentru taxele locale aplicabile în 2016.




    Unul dintre cele mai noi distrugătoare britanice, Duncan, se afla în portul maritim romanesc Constanţa până pe 11 noiembrie. Pe parcursul vizitei, marinarii români şi britanici vor exersa procedurile comune de operare în timpul exerciţiilor ce vor avea loc în apele teritoriale româneşti şi în apele internaţionale ale Mării Negre, în perioada următoare. Distrugătorul este pregătit să ia parte la misiuni operaţionale pe tot globul. Sistemul său de propulsie este capabil să producă suficientă energie pentru a alimenta un întreg oraş de dimensiune mică. Misiunile curente în apele internationale ale navelor de acest tip includ combaterea pirateriei si a traficului de droguri, dar si acordarea de sprijn umanitar populatiei afectate de catastrofe naturale în diferite regiuni ale lumii. Când sunt integrate în grupări navale, distrugătoarele de acest tip asigură protectie anti-submarin si împotriva aviatiei inamice.

  • WTA-Guangzhou: Halep und Niculescu gesetzt

    WTA-Guangzhou: Halep und Niculescu gesetzt

    Rumäniens Tennisprofis Simona Halep und Monica Niculescu sind beim WTA-Turnier in Guangzhou in China als Favoritinnen gesetzt. Bei der mit 227.000 US-Dollar dotierten Veranstaltung, die am Montag beginnt, ist die Weltranglistenzweite Halep die Hauptfavoritin. In der ersten Runde trifft sie auf eine Qualifikantin. Die Titelverteidigerin in Guangzhou, Monica Niculescu, ist die sechste der Setzliste und trifft zum Auftakt auf die Kasachin Iulia Putintewa, die Nummer 75. der Welt.

  • Un război etern

    Un război etern

    Războiul dintre nordul şi sudul peninsulei Coreea
    a început în 1950 şi nu s-a
    încheiat, până în prezent. Lucrurile s-au schimbat radical de atunci, în
    întreaga lume, dar nu şi în partea nordică şi comunistă a insulei. Totuşi,
    regimul comunist a evoluat şi el de la vremurile leninist-staliniste de la
    sfârşitul celui de al doilea război mondial dar numai spre zone de teribilă
    patologie a tiraniei. Istoria situaţiei din Coreea are şi ea aceeaşi vârstă.
    Când se încheia al doilea război mondial şi se puneau bazele războiului
    ideologic rece, peninsula coreeană a căzut la mijloc între sovietici şi
    americani. Şi a rămas împărţită, jumătate sub un regim comunist, iar partea de
    sud cu o societate capitalistă. Până în 1950, cele două jumătăţi îşi
    edificaseră identitatea astfel că, în acel an, erau gata de confruntare.
    Atunci, insurgenţii comunişti ce stăpâneau Nordul, au trecut peste linia de
    demarcaţie stabilită pe paralela de 38 de grade, încercând să ocupe şi sudul
    peninsulei.

    După o serie de atacuri şi contratacuri, soldate cu uriaşe
    pierderi, nord-coreenii, susţinuţi masiv de chinezi, şi coreenii din sud, de
    asemenea, sprijiniţi de o coaliţie internaţională a ONU, bazată pe trupele
    americane, au revenit la linia iniţială de demarcaţie, semnând un armistiţiu.
    Înţelgerea provizorie din 1953 a pus capăt luptelor dar nu a fost urmată de un
    tratat clar de pace. Tehnic, avem de a face cu cel mai lung armistiţiu din
    istoria acestei noţiuni, şi el continuă şi astăzi. Doar două lucruri îl pot
    opri, fie semnarea unui tratat de pace, căreia nimeni nu îi dă vreo şansă, fie revenirea la starea de război deschis, de
    care mulţi se tem. Se tem pentru că regimul nord-coreean, iniţial un regim de
    tip comunist, cu accente de tiranie asiatică, a ajuns la forme criminale, care
    nu mai au nevoie de vreo ideologie. În ciuda izolării extreme a societăţii
    nord-coreene, reuşim să avem veşti despre starea reală a vieţii în acest uriaş
    lagăr, cu 24 de milioane de oameni închişi. Iar veştile sunt dramatice, vorbesc
    de foamete extremă, de stare precară a vieţii, de restricţii crunte, de
    reglementări stricte ale comportamentului, de intromisiunea totală a statului
    comunist în viaţa oamenilor. Pe de altă parte, liderul suprem al coreenilor, nepotul
    celui care a dat viaţă acestui regim, al treilea pe tronul acestei republici,
    după tatăl şi bunicul său, deci după o succesiune de tip monarhic.

    Tot ştirile
    cu greu obţinute de acolo vorbesc de idei şi decizii de-a dreptul demente ale
    noului Stăpân absolut, cu execuţii ale apropiaţilor şi toane dintre cele mai
    ciudate. Comportamentul acestui regim a fost tratat cu umor de comunitatea
    internaţională dar niciodată nu s-a pierdut din vedere pericolul pe care îl
    reprezintă potenţialul inclusiv nuclear al Phenianului. Retorica regimului este
    de asemenea una foarte belicoasă, cu ameninţări şi enfaze ce pot deveni
    periculoase. Recent, peisajul a arătat din nou a război, cu tiruri intense
    peste linia de demarcaţie. Cunoscătorii istoriei atrag atenţia că astfel de
    acţiuni sunt obişnuite în cazul Coreii, că bombardamentele reciproce nu produc
    victime sau pagube, că sunt mai mult o retorică la un volum foarte înalt şi
    amintesc de avertismentele foarte serioase sau chiar ultimative pe care China
    le adresa Taiwanului secesionist. Dincolo de imaginile înspăimântătoare cu
    tiruri peste linia subţire a unui armistiţiu extrem de vechi, rămâne
    imprevizibilitatea unui regim care bate recordurile greu de imaginat ale
    totalitarismului şi arbitrariului, ale opoziţiei la tot ce se întâmplă în afara
    limtelor acestui spaţiu de o neagră autarhie. În general, nici glume despre
    Coreea de Nord nu se mai fac.

  • Präsident Johannis: Der Platz Rumäniens ist in Schengen

    Präsident Johannis: Der Platz Rumäniens ist in Schengen

    In seiner Rede vor ausländischen Diplomaten hat Präsident Johannis betont, dass der Beitritt zum Schengener Raum und zur Eurozone die wichtigsten Ziele der rumänischen Au‎ßenpolitik darstellen. Den Botschaftern sagte er, dass Rumänien die Voraussetzungen für die Aufnahme in Schengen erfülle und die europäischen Partner in ihren Bewertungen fair sein sollten. Regeln seien nicht an vorübergehenden Interessen auszurichten: “Die vollständige Europäisierung Rumäniens ist ein zentrales Ziel meines Mandats und es bedeutet die Fortsetzung der Integration durch den Beitritt zu Schengen und die Übernahme des Euro. Der Platz Rumäniens ist in Schengen, als vollwertiges und gleichberechtigtes Mitglied. Wir erfüllen die Beitrittskriterien vollständig. Jede diesbezügliche Unklarheit hat ganz einfach mit politischen Faktoren zu tun”, sagte der Präsident



    Die strategische Partnerschaft mit den USA sei ein wesentlicher Anhaltspunkt in der rumänischen Au‎ßenpolitik — der Präsident sprach sich für eine dynamische Weiterführung des politischen Dialogs und der Zusammenarbeit mit den USA aus. Vor dem Hintergrund stärkerer Bedrohungen für die Sicherheit des Schwarzmeerraums habe Rumänien eine grö‎ßere strategische Rolle bei der Förderung eines Klimas des Friedens und der Sicherheit an der Ostgrenze der EU und der NATO zu spielen. Präsident Johannis verdeutlichte, dass die Europäische Union die stärkste Garantie für Frieden und Stabilität sei. Er machte sich zudem stark für die Konsolidierung der Reaktionsfähigkeit der NATO im Kontext der Krise in der benachbarten Ukraine und der ständigen Veränderungen der Sicherheitslage.



    Nach Ansicht von Präsident Johannis seien die Beziehungen Rumäniens zur Russischen Föderation von der Krise in der Ukraine überschattet; eine Rückkehr zum konstruktiven Dialog hänge davon ab, dass Moskau die völkerrechtlichen Grundsätze wahrt. Johannis bekräftigte auch die Unterstützung Rumäniens für den Europa-Kurs der Republik Moldau, der Ukraine und Georgiens. Ein weiteres au‎ßenpolitisches Ziel sei die Wiederbelebung und Diversifizierung der Beziehungen, vor allem im Wirtschaftsbereich, zum Asien-Pazifik-Raum. Der Präsident sprach vom Ausbau der Beziehungen zu China, von der Konsolidierung der strategischen Partnerschaft mit Südkorea und Japan, sowie von der Umsetzung der erweiterten Partnerschaft mit Indien.



    Insgesamt werde die rumänische Au‎ßenpolitik wirkungsvoll und kreativ auf die schnellere Dynamik in der Region reagieren, sagte Präsident Johannis. Ihm zufolge erfordere die turnusmä‎ßige Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Rumänien im Jahr 2019 als wichtige Herausforderung eine solide Planung zugunsten aller EU-Mitglieder, so der Präsident abschlie‎ßend.



  • Tennis: Halep feiert gelungenen Saison-Einstand

    Tennis: Halep feiert gelungenen Saison-Einstand

    Die Weltranglistendritte und Sportlerin des Jahres bei RRI ist mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. Beim mit 500.000 USD Preisgeld dotierten Turnier im chinesischen Shenzhen bezwang Simona Halep die Deutsche Annika Beck mit 4:6, 6:4 und 6:3. Vom Papier her sollte die Rumänin gegen die 53. der Welt ein leichtes Spiel haben, doch die Begegnung entwickelte sich zum Thriller.



    Der French-Open-Finalistin gelang im ersten Satz kein einziger Breakgewinn, dafür entschied die stark aufspielende Deutsche ein Spiel gegen den Aufschlag von Halep für sich. Damit ging Beck mit 6:4 in Führung. Die 20-Jährige aus Gie‎ßen schien von ihrem ersten Turniersieg im vergangenen Jahr in Luxemburg beflügelt und begann auch im zweiten Durchgang entschlossen. Die Weltranglistendritte wackelte angesichts der starken Vorhand-Angriffe ihrer Gegnerin. Halep versuchte sich mit Netzattacken aus der Schlinge zu befreien, jedoch ohne Ergebnis: Wie im ersten Satz gelang Beck das Break im siebten Spiel, sie sollte danach zum 5:3 aufschlagen.



    Nach dem Seitenwechsel änderte sich aber plötzlich etwas an der Haltung der Hauptfavoritin des Turniers. Halep spielte auf einmal auf Weltklassenniveau und beherrschte die nächsten drei Spiele. Damit glich sie zum 1:1 nach Sätzen aus, die Partie musste in die Verlängerung. Vor dem dritten Satz nahm sich die Rumänin aber eine Auszeit, die sie aus dem Rhythmus bringen sollte. Erneut lag Beck mit einem Break vorne, diesmal mit 3:2. Doch auch diesmal nutzte Halep ihre Erfahrung aus und gewann die entscheidenden Punkte gegen Ende der Begegnung. Nach einer Stunde und 53 Minute stand sie nach dem 4:6, 6:4 und 6:3 als Siegerin fest.



    In der zweiten Runde wird Simona auf die erst 17-jährige Russin Natalja Wichljanzewa treffen, die derzeit erst auf Platz 588 zu finden ist. Gegen ihre unbekannte Gegnerin wird Halep vor allem ihre Doppelfehler reduzieren müssen: im Auftaktmatch gegen Beck leistete sie sich gleich zehn davon. Wichljanzewa ist zum ersten Mal im Hauptfeld eines WTA-Turniers zu finden, sie schlug in der ersten Runde die Deutsche Anna-Lena Friedsam mit 2:6, 6:3 und 6:3. In Shenzhen erhielt sie eine Wildcard von den Veranstaltern.

  • Schach: Königsturnier in Mediasch

    Schach: Königsturnier in Mediasch

    Die vergangenen Auflagen wurden in dem Format eines geschlossenen Schachturniers organisiert. Daran beteiligten sich die besten Schachspieler der Welt, darunter der Weltmeister Magnus Carlsen, der Sieger im Jahre 2010 und 2011. Drei der vier 4 Mitglieder der chinesischen Mannschaft, Wang Yue, Ni Hua und Wei Yi, haben an der Team- Schacholympiade in Tromso, Norwegen, teilgenommen. Sie haben eine absolute Premiere geschafft und die Goldmedaillen gewonnen. Für das Schachspiel in Rumänien kam auch Lu Shanglei, ein Neunzehnjähriger, der vor einem Monat in Pune, Indien, Juniorenweltmeister geworden ist. Die rumänische Mannschaft, die von dem internationalen Meister Sergiu Grunberg geleitet wird, besteht aus Constantin Lupulescu, Mircea Pârligras, Vlad Jianu und Vladislav Nevednichy, die ebenfalls an der Schacholympiade im August in Tromso teilgenommen haben.



    Als Vorwort zum Spiel Rumänien – China von Mediasch ist in Bukarest am Ende der vergangenen Woche ein Blitzturnier organisiert worden, an dem sich die acht gro‎ßen Meister beteiligt haben. Teilgenommen haben auch die rumänischen Junioren Mihnea Costachi, der bei der Kategorie 14 Jahre die Bronzemedaille in Durban/Südafrika gewonnen hat, und Bogdan-Daniel Deac, der im November der jüngste internationale Meister geworden ist. Die Spieler hatten für jedes Spiel drei Minuten plus zwei Sekunden für jeden Zug zur Verfügung. Das Schachturnier ist von dem Juniorenweltmeister Lu Shanglei gewonnen worden. Dieser hat den anderen Spielern überhaupt keine Chance gelassen. Er ging von 5 Siegen in den ersten 5 Runden aus. Lu Shanglei hat das Blitzturnier mit 6,5 Punkten aus 9 Spielen gewonnen. Die nächstplatzierten mit 6 Punkten sind Wang Yue und Constantin Lupulescu. Der Trainer der chinesischen Mannschaft hat uns am Ende des Blitzturniers gesagt, dass er ganz zufrieden ist:



    Natürlich bin ich zufrieden. Die chinesischen Spieler haben den ersten und den zweiten Platz belegt. Wir hatten also gute Ergebnisse. Das rumänische Team hat ebenfalls gut gespielt. Ich würde besonders den jungen Bogdan Deac erwähnen, der ein sehr guter Schachspieler ist.“




    Bogdan Deac belegte den sechsten Platz mit 5 Punkten. Er besiegte vier Spieler, Wei Yi und Ni Hua aus China sowie Vladislav Nevednichy und Mircea Pârligras aus Rumänien.



    Die Schachspiele von Mediasch gegen den Olympiameister stellen ebenfalls eine Bewertung des Niveaus der rumänischen und chinesischen Spieler vor den nächsten offiziellen Wettspielen dar. Lu Shanglei und Constantin Lupulescu werden sich an dem Weltcup beteiligen. Die Finalisten werden sich für das Turnier der Kandidaten für den Welttitel qualifizieren. Der Gewinner des Kandidatenturniers, an dem sich acht Spieler beteiligen, hat das Recht, ein Spiel mit dem Weltmeister Magnus Carlsen zu spielen.

  • Wirtschafts- und Weltmacht China: Kann Rumänien von neuen Handelsbrücken profitieren?

    Wirtschafts- und Weltmacht China: Kann Rumänien von neuen Handelsbrücken profitieren?

    Die Menschen machen sich Sorgen über den Nahen Osten, über den Iran, über Nordkorea oder über die Entwicklung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine. Die gro‎ße Herausforderung unserer Zeit ist aber keine davon, sondern der Aufstieg Chinas und ob dieses Land mir seiner neuen Macht friedlich umgeht“. Diese Einschätzung machte vor einigen Monaten der bekannte amerikanische Wirtschaftler Nouriel Roubini. Wenn China sich zur grö‎ßten Wirtschaftsmacht der Welt entwickeln sollte, so werde auch seine politische Macht steigen, was zu furchteinflö‎ßenden Grenzkonflikten mit seinen Nachbarn führen könnte, so Roubini.



    Trotz der globalen Wirtschaftskrise hat es China geschafft, hohe jährliche Wachstumsraten zu erzielen und entscheidend zur Erholung der USA und der Europäischen Union aus der Rezession beizutragen. Roubinis Prognose für dieses Jahr zum Wirtschaftswachstum Chinas beträgt 7%. In den nächsten zwei Jahren soll sich dieses auf 6,5 Prozent stabilisieren. Unter diesen Voraussetzungen ist das immer steigende Interesse der westlichen Länder oder Russlands an Peking selbstverständlich. Für Russland ist der China der wichtigste asiatische Handelspartner, der Handelsaustausch beziffert sich auf ungefähr 88 Milliarden Dollar. Bukarest hat schon seit vielen Jahren enge Beziehungen zu Peking. Diese bestehen schon seit der Zeit des kommunistischen Regimes in Rumänien und wurden vor zehn Jahren durch ein weitgehendes Freundschafts- und Zusammenarbeitsabkommen gefestigt.



    Neulich wurden in Bukarest im Rahmen eines Seminars die Geschäftsmöglichkeiten in den beiden Ländern bewertet. Die wichtigste Schlussfolgerung der Beratungen — die Provinz Hong Kong stellt eine ausgezeichnete Drehscheibe, insbesondere für europäische Handelsfirmen dar, um nach China zu kommen. Man muss aber Möglichkeiten zur Einbeziehung der gro‎ßen Unternehmen von dort erkennen, um die Investitionen des kontinentalen Chinas in Rumänien zu stützen. Laut den Vertretern des Rates für Handelsentwicklung in Hong Kong verfügt die Provinz über Zolleinrichtungen, die die Erhöhung des Handelsaustausches ermöglichen könnten. Au‎ßerdem gebe es hier auch eine sichere und vernünftige Rechtslage, was für alle rumänischen Handelsgesellschaften ein Vorteil sein kann. 17 Jahre nach der Rückerstattung der ehemaligen britischen Kronkolonie an China erfreut sich die autonome Sonderregion Hong Kong — laut dem Prinzip ein Land, zwei Systeme“ — eines kapitalistischen Wirtschaftssystems und der eigenen legislativen und exekutiven Gewalten, jedoch unter der wachsamen Beobachtung des kommunistischen Regimes in Peking. Der Leiter der Direktion für Bilaterale Beziehungen im rumänischen Wirtschaftsministerium, Valentin Brebenel, erläutert in einem Interview mit Radio Rumänien, warum China einen profitablen Absatzmarkt für rumänische Investoren darstellt:



    Es gibt sehr viele Möglichkeiten, die der chinesische Markt bietet. Diese sind in erster Linie auf die Grö‎ße des Marktes und auf die Aufnahmefähigkeit zurückzuführen. Es ist der grö‎ßte Markt, wenn man die Bevölkerung Chinas in Betracht zieht. Darüber hinaus sind die Einkommen der chinesischen Bevölkerung gestiegen, was eine höhere Kaufkraft bewirkt. Dadurch können auch rumänische Produkte besser aufgenommen werden. Gleichzeitig gibt es eine gewisse Tradition. Wein ist ein Produkt, das die bestehende Tradition bestätigt. Diese wurde nach einiger Zeit mit Erfolg wiederaufgenommen. Der rumänische Wein behält zurzeit eine gute Marktposition.“




    Valentin Brebenel bezog sich auch auf die Interessensgebiete der chinesischen Geschäftsleute:



    Erstens haben wir den Energiesektor. Wenn ich Energiesektor sage, dann spreche ich über alle Arten von Energieerzeugung, ausgehend von Wärmekraftwerken, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, bis hin zu Wasser- und Atomkraftwerken sowie erneuerbaren Energiequellen. In all diesen Bereichen gibt es entweder bereits gestartete Investitionen, mit konkreten abgeschlossenen Vereinbarungen und beträchtlichen Beträgen, oder Vorhaben, die in die Endphase der Verhandlungen angelangt sind. Ein weiterer Bereich ist die Infrastruktur. Chinesische Investoren haben eine gute Erfahrung und zeigen Interesse daran, sich an einem Vorhaben zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur zu beteiligen. Au‎ßerdem von Interesse für die chinesischen Investoren ist die Landwirtschaft. Sie möchten in Zusammenarbeit mit rumänischen Partnern unterschiedliche Pflanzen anbauen, Tiere züchten und Landbewirtschaftung- sowie Bewässerungssysteme sanieren.“




    Nichtsdestotrotz ist der Markt in Hong Kong ist nicht leicht zugänglich, denn er ist hoch wettbewerbsfähig, erläutert Valentin Brebenel:



    In Hong Kong gibt es eine besonders hohe Kapital- und Finanzenkonzentration. Hong Kong hat sehr viele Institutionen, die sich damit befassen. Deshalb könnte Hong Kong eine Quelle dafür darstellen. Finanzen- und Bankenanstalten sowie Investitionsfonds aus Hong Kong haben bereits in Rumänien investiert. Darüber hinaus könnte Hong Kong ein Eingangstor für rumänische Produkte darstellen, vor dem Hintergrund, dass die Praxis, die Regeln, die Anstalten, das Geschäftsumfeld in Hong Kong sich der europäischen Tradition und Praxis nähern. Das könnte für rumänische Unternehmer von Vorteil sein.“



    Wohlgemerkt ist es einfacher, nach China durch Hong Kong zu gelangen. Dennoch sei das kein leichter Prozess, so Ministerialdirektor Brebenel.

  • Sportivul săptămânii: Gimnasta Larisa Iordache

    Sportivul săptămânii: Gimnasta Larisa Iordache

    Sportiva română Larisa Iordache a câştigat două medalii de argint la Campionatele mondiale de gimnastică artistică organizate săptămâna trecută la Nanning, în China. A fost singura sportivă din delegaţia României care a urcat pe podium la această ediţie a Mondialelor, cea mai bună performanţă în afara podiumului fiind locul patru obţinut de gimnastele din România în competiţia pe echipe.



    În finala de la individual compus, Larisa Iordache era pe locul 4 după primele două aparate, însă nota de la exerciţiul de la bârnă a urcat-o pe locul secund, pe care şi l-a păstrat şi după evoluţia de la sol. Cu un total de 59,765 puncte, Larisa Iordache a urcat pe a doua treaptă a podiumului, titlul mondial la individual compus fiind câştigat de sportiva americană Simone Biles, cu 60,231 puncte, iar medalia de bronz de o altă americancă, Kyla Ross, cu 58,232 puncte.



    Cea de a două medalie de argint a fost câştigată de Larisa Iordache în concursul de sol, după ce în finala de la bârnă căzuse de pe aparat, ratând podiumul. După succesul de la sol, Larisa Iordache a declarat:


    Mie mi-a fost greu să-mi revin. După ratarea de la bârnă, totuşi am avut antrenorii alături de mine, am avut fetele alături de mine şi mă bucur tare mult, le mulţumesc pentru susţinere! Mi-am zis un singur lucru: Totul sau nimic!” Am încercat să trag de mine şi să duc solul până la capăt, cât mai bine am putut eu, şi asta mi-a adus o medalie şi mă bucur tare mult! Voi munci în continuare, sper să îmi mai ridic notele de plecare şi bineînţeles execuţia. Sunt cu un plus faţă de campionatul mondial de anul trecut şi sper ca, pe parcurs, să urc cât mai mult.



    Pentru cele două medalii câştigate la Mondialele de gimnastică de la Nanning (China), Radio România Internaţional o declară pe Larisa Iordache Sportivul săptămânii.



    Larisa Iordache s-a născut la 19 iunie 1996, la Bucureşti şi practică gimnastica de la vârsta de 5 ani. Legitimată la clubul sportiv Dinamo Bucureşti, Larisa Iordache s-a remarcat de la vârsta junioratului încă de la debutul internaţional, câştigând în 2010, la Birmingham, titlul european, aurul la sol şi alte două medalii de argint, una cu echipa, cealaltă la bârnă.



    În palmaresul de senioară figurează medalia de bronz cu echipa, la Jocurile Olimpice de la Londra, din 2012, an în care a obţinut, la Bruxelles, primul titlu european la individual compus, dublat de o medalie de aur la sol. În 2013, tot la Europene, a câştigat aurul la bârnă, iar la Europenele din acest an de la Sofia, Larisa Iordache a câştigat 4 medalii: aur în concursul pe echipe şi la sol, argint la bârnă şi bronz la sărituri.

  • Sportivul săptămânii: Gimnasta Larisa Iordache

    Sportivul săptămânii: Gimnasta Larisa Iordache

    Sportiva română Larisa Iordache a câştigat două medalii de argint la Campionatele mondiale de gimnastică artistică organizate săptămâna trecută la Nanning, în China. A fost singura sportivă din delegaţia României care a urcat pe podium la această ediţie a Mondialelor, cea mai bună performanţă în afara podiumului fiind locul patru obţinut de gimnastele din România în competiţia pe echipe.



    În finala de la individual compus, Larisa Iordache era pe locul 4 după primele două aparate, însă nota de la exerciţiul de la bârnă a urcat-o pe locul secund, pe care şi l-a păstrat şi după evoluţia de la sol. Cu un total de 59,765 puncte, Larisa Iordache a urcat pe a doua treaptă a podiumului, titlul mondial la individual compus fiind câştigat de sportiva americană Simone Biles, cu 60,231 puncte, iar medalia de bronz de o altă americancă, Kyla Ross, cu 58,232 puncte.



    Cea de a două medalie de argint a fost câştigată de Larisa Iordache în concursul de sol, după ce în finala de la bârnă căzuse de pe aparat, ratând podiumul. După succesul de la sol, Larisa Iordache a declarat:


    Mie mi-a fost greu să-mi revin. După ratarea de la bârnă, totuşi am avut antrenorii alături de mine, am avut fetele alături de mine şi mă bucur tare mult, le mulţumesc pentru susţinere! Mi-am zis un singur lucru: Totul sau nimic!” Am încercat să trag de mine şi să duc solul până la capăt, cât mai bine am putut eu, şi asta mi-a adus o medalie şi mă bucur tare mult! Voi munci în continuare, sper să îmi mai ridic notele de plecare şi bineînţeles execuţia. Sunt cu un plus faţă de campionatul mondial de anul trecut şi sper ca, pe parcurs, să urc cât mai mult.



    Pentru cele două medalii câştigate la Mondialele de gimnastică de la Nanning (China), Radio România Internaţional o declară pe Larisa Iordache Sportivul săptămânii.



    Larisa Iordache s-a născut la 19 iunie 1996, la Bucureşti şi practică gimnastica de la vârsta de 5 ani. Legitimată la clubul sportiv Dinamo Bucureşti, Larisa Iordache s-a remarcat de la vârsta junioratului încă de la debutul internaţional, câştigând în 2010, la Birmingham, titlul european, aurul la sol şi alte două medalii de argint, una cu echipa, cealaltă la bârnă.



    În palmaresul de senioară figurează medalia de bronz cu echipa, la Jocurile Olimpice de la Londra, din 2012, an în care a obţinut, la Bruxelles, primul titlu european la individual compus, dublat de o medalie de aur la sol. În 2013, tot la Europene, a câştigat aurul la bârnă, iar la Europenele din acest an de la Sofia, Larisa Iordache a câştigat 4 medalii: aur în concursul pe echipe şi la sol, argint la bârnă şi bronz la sărituri.

  • Jurnal românesc – 1.10.2014

    Jurnal românesc – 1.10.2014

    Corina Creţu, comisarul european desemnat pentru politică regională, a fost audiată miercuri în Parlamentul European. Ea şi-a prezentat la Bruxelles. priorităţile în Comisia pentru dezvoltare regională (REGI) a Legislativului comunitar. “Prioritatea mea absolută este să mă asigur că vom maximiza contribuţia politicii regionale la crearea de locuri de muncă şi creştere economică, a spus Corina Creţu. Ea a menţionat că această politică va fi foarte importantă pentru priorităţile Comisiei Europene în domeniul inovării, a IMM-urilor, a pieţei unice digitale, a obiectivelor de mediu şi de incluziune socială. Portofoliul Politicilor Regionale dispune de un buget de 350 de miliarde de euro în perioada 2014-2020.



    De la 1 octombrie contribuţiile la fondul de asigurări sociale (CAS) scad cu 5 puncte procentuale la angajator. Patronii vor plăti taxe mai mici, însă unii investitori se tem că, anul viitor, reducerea CAS ar putea aduce majorări de taxe şi impozite. Premierul Victor Ponta a sustinut în repetate rânduri că bugetul de stat poate suporta impactul reducerii acestei taxe şi a afirmat că măsura va stimula mediul de afaceri şi va favoriza crearea de noi locuri de muncă.



    România poate să fie un pilon important de stabilitate pentru o regiune atât de tulburată în ultimul timp, dar şi o poartă a relaţiilor economice pe care China, a doua economie a lumii, le are cu UE, a declarat premierul Victor Ponta. El a participat, marti, la recepţia organizată de Ambasada Chinei cu ocazia împliniri a 65 de ani de la proclamarea Republicii Populare Chineze şi a 65 de ani de la stabilirea relaţiilor diplomatice româno-chineze. La rândul său, ambasadoarea acestei ţări la Bucureşti, Huo Yuzhen, a afirmat ca Beijingul este cel mai mare partener comercial al României din Asia iar România este printre primele ţări care a stabilit relaţii diplomatice cu China Nouă. Potrivit acesteia, in prima jumătate a anului, valoarea schimburilor comerciale bilaterale a ajuns la 2,3 miliarde de dolari, în creştere cu peste 25%.



    Consiliul Suprem de Apărare a Tării a solicitat intervenţia legislativă urgentă a guvernului sau parlamentului Romaniei pentru revizuirea legii privind reţinerea datelor şi cea privind comunicaţiile electronice, care prevede înregistrarea utilizatorilor de cartele prepay şi retele wi-fi. Membri CSAT au aratat că, în urma declarării celor doua legi ca fiind neconstituţionale, au apărut implicaţii negative la adresa securităţii naţionale. Membrii CSAT, reuniţi în şedinţă marţi, au analizat riscurile, ameninţările şi vulnerabilităţile la adresa securităţii naţionale prognozate pentru 2015. CSAT a mai decis ca Guvernul să introducă în şcoli pregătirea obligatorie privind securitatea spaţiului cibernetic şi să creeze specializări în învăţământul universitar şi postuniversitar în domeniu.



    Deputatul neafiliat Aurelian Mihai a renunţat la greva foamei, după 14 zile în care a refuzat inclusiv perfuziile. Decizia sa a survenit după ce plenul Camerei Deputaţilor a hotărât să retrimită la comisia pentru românii de pretutindeni proiectul de lege privind reducerea taxelor consulare.



    Hotelurile şi pensiunile din România au cazat, în primele opt luni ale anului, aproape 14 milioane de turişti, în creştere cu 5,7% faţă de aceeaşi perioadă a anului trecut, potrivit datelor publicate miercuri de Institutul Naţional de Statistică. Potrivit INS, 82,1% din turişti au fost români, iar restul străini, cea mai mare pondere a acestora provenind din Uniunea Europeană.

  • Die Woche 22.09.-26.09.2014 im Überblick

    Die Woche 22.09.-26.09.2014 im Überblick

    Ministerpräsident Victor Ponta in New York




    Bukarest weist jegliche Form von externem Druck auf die osteuropäischen Staaten zurück und unterstützt fest die Integrität und Souveranität der Ukraine. Dies erklärte der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta, in seiner Ansprache in New York, im Plenum der UN-Vollversammlung. Er sagte, dass die Vermehrung der Sicherheitsherausforderungen in der südlichen Nachbarschaft der EU und im Nahen Osten einen wahren Grund zur Besorgnis darstelle. Der rumänische Spitzenvertreter äu‎ßerte auch die Unterstützung Bukarests für einen internationalen Zusammenhalt vor den neuen terroristischen Bedrohungen, wie die Gruppierung Islamischer Staat. Diese, so der Premier, bedrohe den ganzen Nahen Osten und auch weitere Regionen zu destabilisieren.




    14 Kandidaten treten bei der Präsidentschaftswahl an




    Vierzehn Kandidaten haben ihre Kandidatur für die Präsidentenwahl vom November eingereicht. Das Spektrum reicht von links bis Mitte-rechts, vom Populismus zum Rechtsextremismus, von unbekannten bis hin zu bekannten Politikern. Das Angebot ist vielfältig. Als Favorit gilt der amtierende Ministerpräsident und Chef der Sozialdemokraten Victor Ponta. Er wird auch von der Union für den Fortschritt Rumäniens (UNPR) und von der konservativen Partei (PC) unterstützt. Beide Parteien sind Teil der Regierung. Als Gegenkandidat gilt Klaus Johannis, Kandidat der Mitte-rechts Opposition, die von der Christlich-Liberalen Allianz vertreten ist. Klaus Johannis ist der deutschstämmige Bürgermeister der siebenbürgischen Stadt Sibiu-Hermannstadt. Viele loben ihn für das, was er in Sibiu bewegt hat. Der Direktor des Auslandsgeheimdienstes SIE Theodor Melescanu hat auch seine Kandidatur offiziell eingereicht, nachdem er einen Tag zuvor das Amt niedergelegt hatte. Im Rennen sind noch, unter anderen, der Senatsvorsitzende Calin Popescu Tariceanu, die Ex-Justizministerin und jetzige Europa-Abgeordnete Monica Macovei und die Ex-Ministerin und jetzige Vorsitzende der dem Staatschef Traian Basescu nahestehenden Volksbewegung, Elena Udrea. Der 1.Wahlgang der Präsidentenwahl wird am 2. November stattfinden, der zweite am 16. November




    Rumänisch-chinesische Kooperation




    Rumänien möchte in punkto Infrastrukturvorhaben mit China zusammenarbeiten. Dabei handelt es sich konkret um den Bau einer Schnelleisenbahnlinie, die Bukarest mit der noröstlichen Stadt Iaşi und dananch mit der Grenze der Republik Moldau verbinden soll, mit der Möglichkeit der Erweiterung bis nach Chişinău. Au‎ßerdem möchte man einen Eisenbahngürtel rund um Bukarest bauen. Nach den Diskussionen des chinesischen Vizeministerpräsidenten Zhang Gaoli, der sich auf Rumänienbesuch befindet, mit dem Minister für Regionalentwicklung und Vizeministerpräsident Liviu Dragnea teilte dieser mit, dass Anfang Oktober ein Treffen zwischnen rumänischen und chinesischen Experten stattfinden soll. Die zwei gro‎ßen Infrastrukturvorhaben könnten jeweils 6-7 Milliarden Euro kosten.




    Rumänien und die EU-Gelder




    Die rumänischen Landwirte, die zwischen 5 und 30 Ha Ackerfläche bewirtschaften, werden ab nächtstem Jahr eine höhere Subvention aus europäischen Geldern und aus dem Staatshaushalt, bzw. 210 Euro/Ha, erhalten. Dies erklärte für Radio Rumänien Landwirtschaftsminister Daniel Constantin. Die Ma‎ßnahme soll die Zusammenführung der Ackerflächen fördern, denn Personen, die kleinere Flächen besitzen, können in Verbände zusammenkommen, um vom Staat höhere Beträge zu erhalten. Was die Unterstützung für den Anbau von rumänischen Gemüsesorten anbelangt, kündigte der Landwirtschaftsminister neue Subventionen an, die die Genehmigung der Europäischen Kommission noch erfordern. Die Betreiber von Treibhäusern sollen dabei Subventionen von 3 Tausend Euro pro Ha und die von Glashäusern 6 Tausend Euro pro Ha erhalten. Au‎ßerdem wird Rumänien ein für Europa einzigartiges Muster hinsichtlich der europäischen Gelder für den Privatbereich haben. Dieses wird das Prinzip Der Erstgekommene — der Erstbediente“ einhalten. Ressortminister Eugen Teodorovici gab bekannt, er möchte alle Gelder in den ersten fünf Jahren der Haushaltsperiode 2014 – 2020 absorbieren, besonders für ländliche Vorhaben, die positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Laut dem Minister wird es ein sehr flexibles System sein, mit sehr wenig Anforderungen an die Nutznie‎ßer, mit so wenig Druck wie möglich auf deren Schultern. Man werde von den Bewerbern keine absurden Sachen mehr fordern, wie früher, Zulassungen, Bescheinigungen, Zeugnisse, den Nachweis der Mitfinanzierung.




    30 rumänische Kinder sind aus den Händen der Trafikanten gerettet worden




    Die rumänischen Polizisten haben sich an einer weitgehenden internationalen Aktion, namens Archimedes, unter der Kooridinierung des Europols beteiligt. Ziel war die Zerlegung der Infrastuktur des organisierten Verbrechens auf dem Kontinent. In den rund 300 Einsätzen waren 20.000 Mitglieder der Sicherheitskräfte involviert. Die besagten Einsätze zielten auf Drogen- und Menschenhandelsorganisationen oder auf Personen, die illegalen Handel treiben. Es wurden 10.000 Einwanderer überprüft, mehr als 1.000 Schmuggler vehaftet, hunderte Opfer gerettet, einschlie‎ßlich 30 rumänische Kinder, die gezwungen werden sollten, sich zu prostituieren oder zu betteln. Laut einer Mitteilung des Generalinspektorats der Rumänischen Polizei wurden im Bereich des Internationalen Henri Coandă Flughafens Bukarest und an anderen Orten Durchsuchungen organisiert. Von den 100 verhörten Personen wurden 14 festgenommen, die des Menschenhandels verdächtigt sind. Die rumänischen Polizisten beschlagnahmten 4 kg an Rauschmitteln.

  • Die Woche 01.09.2014-05.09.2014 im Überblick

    Die Woche 01.09.2014-05.09.2014 im Überblick

    Historisches Nato-Gipfeltreffen im walisischen Newport


    Rumänien hat beim Nato-Gipfel all seine Ziele erreicht. Dies erklärte der rumänische Staatspräsident Traian Basescu am Freitag nach dem zweitägigen Gipfeltreffen im walisischen Newport. Es geht dabei um das Annehmen des “Readiness Action Plan“ wodurch die Nato eine mehr sichtbare Prasenz im Osten haben wird, einschlie‎ßlich in Rumänien. Ferner sagte Basescu, Rumänien habe der Nato ein Angebot betreffend die Einrichtung eines Nato-Stützpunktes auf rumänischem Territorium gemacht. Extrem wichtig für Rumänien war, dass das Schwarze Meer in den Dokumenten des Nato-Gipfels als besonders wichtig für die euroatlantische Sicherheit infolge der jüngsten Entwicklungen in der Ukraine eingetragen wurde, sagte noch Traian Basescu. Die Nato-Mitgliedsländer haben sich verpflichtet, die nationalen Verteidigungsbudgets auf 2% des Brutoinlandsproduktes zu erhöhen. Ferner bot sich Rumänien als Rahmenstaat für einen gemeinsamen Fonds, welcher der Ukraine Hilfe bei der Modernisierung ihrer Armee sichern sollte. Die Unterstützung betrifft die Bereiche Logistik, Kommando- und Kommunikationsstrukturen sowie Cyber-Abwehr.



    Bukarest stimmt Stationierung von Nato-Kampfflugzeugen auf rumänischem Territorium zu


    Der Oberste Landesverteidigungsrat hat am Mittwoch der Stationierung einiger Kampfdrohnen in Rumänien zugestimmt. Dabei handelt es sich um Drohnen aus dem Nato-Bestand für Zwecke der Verteidigung, die zusammen mit rumänischen Kampfflugzeugen die Luftpolizei unterstützen sollen. Die Entscheidung wurde auf dem Hintergrund der Ukraine-Krise getroffen. Dies gab am Mittwoch Landespräsident Traian Basescu bekannt, nach einem Treffen des obersten Landesverteidigungsrates. Au‎ßer Kampfdrohnen, werden auch 200 Soldaten, Piloten und Flugzeugmechaniker auf rumänischem Territorium stationiert sein.



    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta auf Chinabesuch


    Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hat diese Woche eine Chinareise unternommen, auf Einladung seines chinesichen Gegenübers Li-Keqiang. Im Reich der Mitte haben die beiden Ländern vereinbart, ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und die aktuelle politische Beziehung beizubehalten. Bei ihren Treffen einigten sich die Amtsinhaber, den bilateralen Handel zu fördern und alle Möglichkeiten zu nutzen um Victor Pontas Ziele zu erreichen. Diese sind in erster Linie vier Projekte mit Investitionen im Energiesektor, darunter der Bau der Reaktoren 3 und 4 im Kernkraftwerk Cernavodă, sowie Projekte an den Kraftwerken in Rovinari, Tarniţa und am Energiekomplex in Hunedoara. Ministerpräsident Ponta behauptet, diese Projekte würden die Unabhängigkeit Rumäniens im Energiesektor gewährleisten und auch die Kapazitäten vergrö‎ßern, sodass Rumänien mehr Energie in Nachbarländer, wie die Republik Moldawien exportieren kann. In Peking wurden ebenfalls Verhandlungen aufgenommen, eine neue Strecke für Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Bukarest und Iasi zu bauen und möglicherweise bis Chişinău in Moldawien zu verlängern. Victor Ponta berichtete auch davon, dass zurzeit auch daran gearbeitet wird, die direkte Flugstrecke zwischen Bukarest und Peking wieder einzurichten, sofern Rumänien sich wünscht, sich in der EU als wichtigsten Vermittler für Wirtschaftsbeziehungen mit China zu behaupten. Im Rahmen seines Chinabesuches wurde der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta auch vom chinesichen Staatspräsidenten, Xi Jingping, empfangen. Dieser blickte auf die vergangenen 65 Jahren, in welchen diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Ländern bestanden und betonte Rumäniens konstante Positionierung während dieser Zeitspanne.



    2014 ist Rumänien in der Rangliste der Globalen Wettbewerbsfahigkeit um 17 Plätze nach oben geklettert


    Rumänien belegt Platz 59 weltweit in punkto Wettbewerbsfähigkeit, in einer Rangliste, die jährlich vom Weltwirtschaftsforum erstellt wird. In Vergleich zu 2013 hat sich Rumänien um 17 Plätze verbessert. Im regionalen Top befindet sich Rumänien hinter der Turkei und Bulgarien, aber vor Ungarn und Kroatien. Die besten Platze belegen die Schweiz, Singapore und die USA. Der Bericht der Globalen Wettbewerbsfahigkeit 2014-2015 basiert auf einer Meinungsumfrage, bei der 15.000 Unternehmensleiter aus über 140 Ländern befragt wurden. Rumänien ist das dritte EU-Land dessen Einzelhandelsumsatz im Monat Juli deutlich gestiegen ist, zeigt der jüngste Eurostat-Bericht. Die Investitionen im Bau-und Landwirtschaftsbereich sind hingegen gesunken. Die Industrie, der Kommunikations-und Informationsbereich brachten den grö‎ßten Beitrag zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes. Die Senkung der Zahl der Bauprojekte um knapp 4% lie‎ß sich hingegen negativ auf die rumänische Wirtschaft auswirken.



    Die Kandidatin Rumäniens für das Amt einer EU-Kommissarin steht auf der Nominiertenliste


    Die Kandidatin Rumäniens für das Amt einer EU-Kommissarin, die sozialdemokratische EU-Abgeordnete Corina Cretu, befindet sich auf der Liste der nominierten EU-Kommissaren, die am Freitag vom neuen EU-Kommissionpräsidenten, Jean-Claude Juncker, bekanntgegeben wurde. Juncker hatte drei Tage lang Gespräche mit den von den EU-Staaten vorgeschlagenen Kandidaten geführt. Dabei wollte er sie auf «Integrität, Unabhängigkeit und europäischen Geist» abklopfen, wie seine Sprecherin erklärt hatte. Die neuen Kommissare brauchen die Zustimmung der Staaten und des EU-Parlaments. Die designierte EU-Au‎ßenbeauftragte Federica Mogherini aus Italien hat bereits die Rückendeckung der EU-Staaten und ist auch Vizepräsidentin der EU-Kommission. Insgesamt gibt es neun weibliche Anwärter für das Gremium. Der Luxemburger Juncker hatte die EU-Staaten dazu gedrängt, Frauen zu nominieren. Der zukünftige EU-Kommissionspräsident wird in den folgenden Tagen die Zusammensetzung der Europäischen Kommission bekanntgeben.

  • Retrospectiva săptămânii 31.08 – 6.09.2014

    Retrospectiva săptămânii 31.08 – 6.09.2014

    Bucureştiul a aprobat prezenţa avioanelor de luptă ale NATO pe teritoriul României



    România a dat undă verde prezenţei avioanelor de luptă ale NATO pe teritoriul şi în spaţiul său aerian. Anunţul a fost făcut, miercuri, de şeful statului, Traian Băsescu, după o reuniune a Consiliului Suprem de Apărare a Ţării, care a luat această decizie pe fondul agravării crizei din Ucraina vecină. În afara avioanelor de luptă, pe teritoriul Romaniei vor putea staţiona 200 de militari aliaţi – piloţi, mecanici, personal de întreţinere a aeronavelor.




    Vizita premierului român Victor Ponta în China



    Primul-ministru român Victor Ponta a făcut o vizită oficială în China, la invitaţia omologului său de la Beijing, Li Keqiang, ca răspuns la vizita întreprinsă de acesta la Bucureşti, în noiembrie 2013, cu ocazia Forumului China .- Europa Centrală şi de Est. Cei doi oficiali au calificat drept excepţionale relaţiile politice bilaterale şi au convenit amplificarea schimburilor economice, prin proiecte comune în domenii precum agricultura, energia şi infrastructura. Potrivit lui Ponta, prioritate deosebită vor avea patru proiecte de investiţii în domeniul energetic: Grupurile 3 şi 4 de la Centrala Nucleară Cernavodă, Tarniţa, Rovinari şi Complexul Energetic Hunedoara. Aceste proiecte, care asigură independenţa energetică a României şi capacitatea ei de a exporta energie în state din regiune, cum ar fi Republica Moldova, sunt strategice. Şeful guvernului de la Bucureşti a fost prezent şi la o reuniune economică, unde au participat reprezentanţii principalelor companii şi bănci chineze ce derulează afaceri sau doresc să investească în România. Premierul român a fost primit de şeful statului, Xi Jinping. Înaltul demnitar chinez a subliniat poziţiile constante exprimate de România de-a lungul celor 65 de ani de relaţii diplomatice dintre cele două ţări.




    In 2014, România a urcat 17 poziţii în clasamentul mondial al competitivităţii economice



    România ocupă locul 59 în lume la competitivitatea economică, intr-un clasament întocmit anual de Forumul Economic Mondial. Faţă de anul trecut, România a urcat 17 poziţii. În topul regional, România se clasează după tari ca Turcia şi Bulgaria, însă înaintea Ungariei sau Croaţiei. Cele mai competitive economii din lume sunt Elveţia, Singapore şi SUA. Raportul Competitivităţii Globale 2014 – 2015 a fost realizat pe baza părerilor exprimate de 15 mii de directori de companii din peste 140 de ţări. Pe de alta parte, conform Institutului National de Statistica, industria a avut cea mai importantă contribuţie la creşterea economiei românesti în primul semestru din acest an, în timp ce agricultura şi construcţiile au avut evoluţii negative.




    Audierea candidatei României pentru postul de comisar european la Bruxelles



    Candidata României pentru un post de comisar european, eurodeputata social-democrată, Corina Creţu, a fost audiată, joi, la Bruxelles, de viitorul preşedinte al CE, Jean Claude Juncker. Purtătoarea de cuvânt a Comisiei a anunţat ca in viitoarea CE vor fi nouă femei, din totalul de 28, cifra minima stabilită de PE ca noua echipă a lui Juncker să obţină votul în Legislativul comunitar. Viitorul şef al executivului european va prezenta zilele următoare configuraţia Comisiei, după audierea tuturor candidaţilor propuşi de statele membre pentru funcţiile de comisari.




    Naţionala României de fotbal întâlneşte Grecia în primul meci din preliminariile Euro 2016



    Naţionala de fotbal a României va debuta duminică, la Pireu, în Grecia, contra reprezentativei ţării gazdă în preliminariile Campionatului European din 2016. Cele doua echipe s-au intâlnit şi în toamna anului trecut, când, după o victorie acasă şi un egal la Bucureşti, Grecia s-a calificat la Cupa Mondială din Brazilia. Din grupa preliminară pentru Euro mai fac parte Ungaria, Finlanda, Irlanda de Nord şi Insulele Feroe. Din fiecare grupă se califică primele două clasate, plus formaţia cea mai bună de pe locul 3 din cele 9 grupe, celelalte 8 ocupante ale locurilor 3 urmând să susţină partide de baraj. Ultima prezenţă a României la un turneu final este cea de la Euro 2008.