Tag: chisinau

  • 1 Decembrie la români

    1 Decembrie la români

    Fie fiindcă au depăşit deja criza economică, fie fiindcă, mai probabil, s-au obişnuit cu ea, românii şi-au celebrat, duminică, Ziua Naţională mai destinşi decât în anii din urmă. Disputele partizane s-au mai domolit, iar proverbialelor huiduieli din public, cu care erau întâmpinaţi liderii politici ce depuneau coroane de flori, li s-a mai pus surdină. La Bucureşti, tradiţionala paradă militară a fost cea mai fastuoasă din ultimele două decenii.



    În premieră, celor peste două mii de militari români care au defilat li s-au alăturat 140 de camarazi din patru state aliate României în cadrul NATO, americani, francezi, polonezi şi turci. Alba Iulia (centru), oraşul care, la 1 Decembrie 1918, imediat după primul război mondial, consfinţea, odată cu Unirea Transilvaniei cu România, desâvârşirea statului naţional unitar, a găzduit Congresul Spiritualităţii Româneşti. Delegaţi din 23 de ţări de pe mai multe continente au dezbătut starea întregii românităţi la 95 de ani de la Marea Unire.



    În bună măsură, euforia care a însoţit festivităţile de 1 Decembrie a fost potenţată de un succes de politică externă pentru care Bucureştiul e îndrituit să-şi aroge parte din merite. Frecvent definită drept al doilea stat românesc, Republica Moldova (ex-sovietica) tocmai parafase, vineri, la Vilnius, la summitul Parteneriatului Estic, Acordurile de Asociere la UE şi de liber-schimb.



    Preşedintele României, Traian Băsescu, a salutat acest pas, dar a atras atenţia ca e lung drumul Republicii Moldova până la admiterea în UE. El şi-a reiterat convingerea că intrarea cetăţenilor moldoveni în Uniune s-ar produce mai rapid prin unirea Republicii Moldova cu România. Unirea, a mai spus preşedintele, trebuie să fie noul proiect de ţară: Nu este un ideal de realizat pe termen scurt, dar trebuie să ni-l asumăm şi să-l afirmăm, dacă dorim ca atunci, cândva, acest ideal să se realizeze.”



    Prezent pe 1 Decembrie la Bucureşti, unde a asistat la parada militară, preşedintele Republicii Moldova, Nicolae Timofti, a confirmat afinităţile profunde dintre cele două state vecine: Republica Moldova este parte a culturii europene şi, bineînţeles, a celei româneşti. Stau mărturie, în acest sens, clasicii noştri comuni. Vorbim aceeaşi limbă, avem aceeaşi simţire şi am trăit aceeaşi istorie tumultoasă.” Preşedintele Timofti i-a mulţumit din nou omologului său pentru consecvenţa cu care România a pledat la Bruxelles cauza europeană a Republicii Moldova.

  • Die Woche 18-22.11. 2013 im Überblick

    Die Woche 18-22.11. 2013 im Überblick

    Regierung hat die Vertrauensfrage für das Dezentralisierungsgesetz im Parlament gestellt



    Die Bukarester Exekutive hat die Vertrauensfrage für den Gesetzentwurf zur Dezentralisierung im Parlament gestellt. Die Dezentralisierung betrifft hauptsächlich sieben Bereiche: Landwirtschaft, Bildung, Kultur, Gesundheitswesen, Umwelt, Tourismus sowie den Bereich Jugend und Sport. Laut dem Gesetzentwurf sollen die Institutionen die derzeit von Zentralmacht koordiniert oder finanziert werden unter direkte Koordinierung oder Finanzierung von Lokalbehörden gebracht werden. Vizepremierminister Liviu Dragnea fügte hinzu, den Angestellten besagter Institutionen sollen ferner dieselben Gehaltsbedingungen gewährt werden.



    Die Polizei, die Agenturen für soziale Dienstleistungen und die Häfen bleiben ferner der Zentralmacht untergeordnet. Die Immobilien, insbesondere Grundstücke und Bauten werden hingegen von Dezentralisierungsgesetz betroffen. Lokalbehörden wie Kreisräte sollen des Weiteren den Organisierungsplan in Institutionen beschlie‎ßen, die von nun an unter ihrer Koordinierung stehen. Es ist das zweite Mal wenn das Kabinett Ponta die Verabschiedung eines Gesetzes mit einer Vertrauensfrage im Parlament verbindet. Dasselbe Verfahren leitete die regierende sozialliberale Union Monat April im Fall der Gesetzesvorlage zur Rückerstattung des während Kommunismus enteigneten Eigentums ein.




    2014 Haushalt unter Parlamentsdebatte gestellt



    Die rumänischen Regierungsvertreter haben die Vorlage für den Staatshaushalt 2014 fertig gestellt. Die Urkunde wurde unter Parlamentsdebatte gestellt. Der Haushalt geht von einem Defizit von 2,2% des BIP und einem Wirtschaftswachstum von wiederum 2,2% aus. Die Exekutive schätzt, dass die Haushalteinnahmen, dank der getroffenen Ma‎ßnahmen, um rund 5% steigen werden. Das meiste Geld soll dem Ministerium für Regionalentwicklung und Öffentliche Verwaltung zukommen, aber auch der Umwelt, den Finanzen, der Landwirtschaft und dem Ministerium für Europäische Fonds. Auch der Gesundheitshaushalt ist grö‎ßer.




    Erfreulicherweise werden auch die Assistenzärzte eine Lohnerhöhung erhalten. Au‎ßerdem, sollen auch die jungen Lehrer besser bezahlt werden. Die Opposition ist unzufrieden mit der Verteilung des Geldes. Der ehemalige liberal-demokratische Finanzminister Gheorghe Ialomiţianu bewertet den Haushalt 2014 als einen Haushalt der Armut.




    Das Europäische Parlament dem EU-Finanzrahmen für 2014-2020 und der Gemeinsamen Agrarpolitik zugestimmt



    Nach Monaten schwieriger Verhandlungen hat das Europäische Parlament am Mittwoch den langjährigen EU-Haushalt für 2014-2020 gebilligt. Die Obergrenze des mehrjährigen Finanzrahmens wurde auf 960 Milliarden Euro festgelegt, dennoch sind für die tatsächlichen Zahlungen nur 908 Milliarden Euro vorgesehen. Das bedeutet fast 3,5% weniger als in den sieben Jahren zuvor. Der neue europäische Finanzrahmen setzt den Akzent auf vernünftige Investitionen, erklären Europaabgeordnete. Genau wie in den Jahren zuvor, gehen mehr als zwei Drittel des Haushalts an Landwirtschaft und die Kohäsionspolitik zur Unterstützung benachteiligter Regionen. Weniger Geld will die Europäische Union in den kommenden sieben Jahren hingegen für Bereiche wie Innovation, Forschung und Infrastruktur ausgeben.




    Der europäische Kohäsionsfonds wurde wesentlichen Änderungen ausgesetzt. Der Fonds soll von nun an, den EU-Staaten mit einem Brutto-Inlands-Produkt unter 90% des EU-Durchschnitts 66 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. 7,25 Milliarden Euro sollen demnah ab 2014 Rumänien zugeteilt werden. Der Kohäsionsfonds sieht zudem Finanzhilfe für die Anwendung erneuerbarer Energien in Wohnungen vor. Diese Woche hat das Europaparlamenmt au‎ßerdem der Gemeinsamen Agrarpolitik zugestimmt. Die Strategie soll bis 2020 den Umweltschutz in den Mittelpunkt stellen.



    Mit Priorität und Konsequenz sollen zudem die finanzielle Unterstützung von Kleinlandwirten und die gerechte Zuteilung von EU-Finanzmitteln verfolgt werden. Das Europaparlament hat zudem die Umsetzung der Regel N+3 fur Rumanien und die Slovakei gebilligt – so das Ministerium fur EU Fördermittel. Dank der Massnahme hat Rumanien noch ein Jahr zur Verfügung, die EU-Fonds die fur 2011/2012 zugeteilt wurden, abzuschöpfen.




    Goldabbau-Projekt in Roşia Montană von parlamentarischem Sonderausschuss abgelehnt



    Nach monatelangen Protesten gegen das umstrittene Goldabbauprojekt im westrumänischen Roşia Montană wurde der betreffende Gesetzentwurf von einem parlametarischen Sonderausschuss abgelehnt. In Bukarest, anderen Gro‎ßstädten Rumäniens und sogar im Ausland finden seit Monat September weite Protestaktionen statt. Gegner des Projektes protestierten gegen den geplanten Goldabbau mittels Zyanid. Die Befürworter des Vorhabens versprechen die Schaffung von Arbeitsplätzen und rund eine Milliarde Dollar für den Staatshaushalt Rumäniens, was den Abgaben für den Abbau an den Staat entspricht.




    Rumäniens Aussenminister in Chişinău



    Der rumänische Aussenminister Titus Corlăţean ist am Diestag in Chişinău mit seiner moldauischen Amtskollegin Natalia Gherman und mit Ministerpräsidenten Iurie Leancă zu Gesprächen zusammengekommen. Auf der Agenda der Diskussionen standen die bilaterale Kooperation, insbesondere im Energie, – Infrastruktur, – Bildungsbereich, sowie im Sektor der medizinischen Notversorgung. Die konkreten Ma‎ßnahmen, die Rumänien zur Unterstützung der Republik Moldau auf ihrem europäischen Weg trifft kamen zudem zur Sprache.



    Der rumänische Aussenminister bekräftigte die Unterstützung Rumäniens zur EU-Integration seines Nachbarlandes und fügte hinzu, Bukarest und Chişinău werden 2014 eine enge Zusammenarbeit entwickeln, um dieses Ziel zu erreichen. Am 28. und 29. November soll Republik Moldau bei der Ostpartnerschaft in Vilnius das Assoziierungs-und Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnen. Bei Gesprächen in Chişinău zeigte sich der rumänische Aussenminister von dem Erfolg der bevorstehenden Vernandlungen in Vilnius überzeugt.




    Rumäniens Fu‎ßball-Nationalelf hat WM-Qualifikation verpasst



    Rumäniens Fu‎ßball-Nationalmannschaft hat am Dienstag die Qualifikation für die Weltmeisterschaft kommendes Jahr in Brasilien verpasst. Das Team von Victor Piţurcă kam im Rückspiel des Playoffs gegen Griechenland nicht über ein 1:1 Unentschieden hinaus. Im Hinspiel hatten die Hellenen sich zu Hause in Piräus mit 3:1 durchgesetzt. Rumänien beteiligte sich seit 1998 an keinem Welttournier mehr und spielte seit 2001 kein Play-Off, als es gegen Slowenien ausschied.




    Internationale Buchmesse “Gaudeamus” in Bukarest eröffnet.



    Die internationale Buchmesse Gaudeamus — das Buch zum lernen”, die jedes Jahr von Radio Romania veranstaltet wird, findet zwischen 20.-24. November in Bukarest statt. An der 20. Buchmesse Gaudeamus beteiligen sich über 400 rumänische und ausländische Verlage und Druckereien, Bildungseinrichtungen, Medienunternehmen, Kulturzentren und -institute, Buchversand-Unternehmen, Multimedia-Einrichtungen, literarische Agenturen, Nichtregierungsorganisationen im Kultur- und Erziehungsbereich, Fachverbände, Buchhandlungen und Bibliotheken. Gaudeamus gilt als die wichtigste Buchmesse in Rumänien und eine der zehn besten europaweit. Unter dem Motto “Cool Nordic Bukarest”, ist dieses Jahr die Gruppe der skandinavischen Länder (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden) Ehrengast der Buchmesse Gaudeamus”.


  • Rumänien unterstützt die Annäherung der Republik Moldau an EU

    Rumänien ist ein konstanter Berfürworter des europäischen Wegs der Republik Moldau. Die Bukarester Behörden betrachten die Annäherung Chişinăus an die Europäische Union als den einzigen möglichen Weg des Nachbarlandes Rumäniens. Der rumänische Aussenminister Titus Corlăţean ist am Diestag mit seiner moldauischen Amtskollegin Natalia Gherman und mit Ministerpräsidenten Iurie Leancă zu Gesprächen zusammengekommen.




    Auf der Agenda der Diskussionen standen die bilaterale Kooperation, insbesondere im Energie, – Infrastruktur, – Bildungsbereich, sowie im Sektor der medizinischen Notversorgung. Die konkreten Ma‎ßnahmen, die Rumänien zur Unterstützung der Republik Moldau auf ihrem europäischen Weg trifft kamen zudem zur Sprache. Der rumänische Aussenminister bekräftigte die Unterstützung Rumäniens zur EU-Integration seines Nachbarlandes und fügte hinzu, Bukarest und Chişinău werden 2014 eine enge Zusammenarbeit entwickeln, um dieses Ziel zu erreichen.




    Am 28. und 29. November soll Republik Moldau bei der Ostpartnerschaft in Vilnius das Assoziierungs-und Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnen. Bei Gesprächen in Chişinău zeigte sich der rumänische Aussenminister von dem Erfolg der bevorstehenden Vernandlungen in Vilnius überzeugt. Der Weg der Republik Moldau nach Westen sei offen, fügte Titus Corlăţean hinzu:” Rumänien sieht die politische und wirtschaftliche Assoziierung der Republik Moldau mit EU als ersten Schritt des EU-Beitritts des Landes.”




    Der rumänische Aussenminister begrü‎ßte zudem den Aktionsplan der Regierung in Chişinău zur Visaliberalisierung. Das ist ein Riesenschritt der Republik Moldau”, sagte Titus Corlăţean. Der Bericht der Europäischen Kommission über die Visaliberalisierung für moldauische Bürger und Bürgerinnen fiel positiv aus, eine politische Entscheidung soll vom EU-Rat und Europäischem Parlament voraussichtlich 2014 getroffen werden.





    Anfang 2014 werde Bukarest mit Hilfe Frankreichs ein Treffen der EU-Aussenminster in Chişinău organisieren, wobei die nächsten Schritte zur Annäherung der Republik Moldau an EU diskutiert werden sollen, sagte anschlie‎ßend Titus Corlăţean. In Chişinău kam der rumänische Aussenminister zudem mit dem moldauischen Präsidenten Nicolae Timofti zu Gesprächen zusammen. Corlăţean und Timofti bekräftigten dabei die strategische Partnerschaft zwischen Rumänien und Republik Moldau.





    Titus Corlăţean betonte au‎ßerdem die Stellungnahme Rumäniens in der Transnistrien-Frage. Rumänien drücke sich erneut für die Wiederaufnahme des Dialogs, sowie für die strenge Beachtung der Souveranität, der territorialen Integrität und der Unverletzbarkeit der international anerkannten Grenzen der Republik Moldau aus, erklärte der rumänische Aussenminister.


  • 19.11.2013 (mise à jour)

    19.11.2013 (mise à jour)

    Livre – Coup d’envoi mercredi à Bucarest de la Foire internationale du livre Gaudeamus, organisée chaque année par la radio publique roumaine. Plus de 400 maisons d’éditions roumaines et étrangères participent à cette 20e édition du plus important salon du livre de Roumanie, qui figure également parmi les 10 premiers d’Europe. Y participent aussi entreprises multimédia, agences littéraires, ONGs culturelles et éducationnelles, associations professionnelles, librairies et bibliothèques. Au programme de cet évènement figurent lancements de livre, conférences et projections de films, ainsi que différents ateliers créatifs. Les invités d’honneur de cette année sont les cinq pays nordiques : le Danemark, la Finlande, l’Islande, la Norvège et la Suède, réunis sous le slogan « Cool Nordic Bucharest ».



    Décentralisation – Le gouvernement de Bucarest a engagé mardi sa responsabilité sur le projet de loi de la décentralisation. Les secteurs visés sont la santé, l’agriculture, la protection de l’environnement, la culture (à l’exception des salles de cinéma), les programmes pour la jeunesse, le sport et le tourisme. Le premier ministre Victor Ponta a affirmé que cette loi simplifierait et rendrait plus efficace l’administration. Il a également précisé que l’impact sur le budget serait neutre, car les institutions décentralisées seront accompagnées des tranches budgétaires déjà allouées. Le PDL (en opposition) a annoncé sa décision de contester cette loi auprès de la Cour constitutionnelle.



    Rosia Montana – Le Sénat roumain a rejeté mardi le projet de loi sur lexploitation minière de Rosia Montana et le développement des activités minières en Roumanie. La décision est intervenue suite au rapport dune commission parlementaire spéciale. lacte réglementaire a un caractère organique, le for décisif étant la Chambre des Députés. Rappelons que le projet de l’exploitation de l’or et de l’argent à base de cyanures à Rosia Montana a été vivement critiqué par les ONGs environnementalistes qui protestent depuis plusieurs mois déjà à Bucarest. Par ailleurs, la société canadienne Rosia Montana Gold Corporation, engagée dans ce projet, affirme que par l’exploitation du gisement de Rosia Montana, la Roumanie deviendrait le principal fournisseur d’or d’Europe



    Economie – Le premier ministre roumain Victor Ponta regarde avec confiance la poursuite avec succès des réformes économiques en Roumanie. Dans une interview accordée à la chaîne américaine de télévision CNBC, le haut responsable roumain a précisé que les autorités de Bucarest poursuivront la coopération avec les bailleurs de fonds qui ont soutenu le pays pendant la crise financière. Le premier ministre roumain a rappelé qu’en 2013, la Roumanie avait enregistré la croissance économique la plus importante de l’UE, de 1,6%, et qu’elle devrait afficher 2,2% vers la fin de l’année en cours. Par ailleurs, Victor Ponta a admis que la Roumanie devrait parcourir un long chemin de réformes structurelles et que l’adhésion à la zone euro se produirait entre 2018 et 2020.



    Soutien – Le premier ministre de la République de Moldova, Iurie Leancă, a remercié la Roumanie du soutien constant à l’agenda européen de Chişinău. Le chef du gouvernement moldave a reçu mardi le ministre roumain des affaires étrangères, Titus Corlăţean, l’entretien portant sur des projets bilatéraux prioritaires, notamment dans le secteur énergétique, ainsi que sur les mesures concrètes de soutien au parcours européen de la République de Moldova. La visite à Chisinau du chef de la diplomatie roumaine Titus Corlăţean a eu lieu à la veille du Sommet du partenariat oriental de Vilnius où la Moldova doit signer les accords d’association et de libre échange avec l’UE.



    Défense – La Roumanie est particulièrement intéressée à intégrer son industrie de défense au système européen. C’est ce qu’a déclaré le ministre roumain du domaine, Mircea Duşa, lors d’une rencontre mardi à Bruxelles, avec ses homologues européens. Il a précisé qu’il s’agit de plus de 25 entreprises roumaines qui déroulent des activités de production dans ce secteur. Mircea Duşa a également mis en exergue la contribution de l’armée roumaine à la stabilisation de la situation au Mali et à l’opération anti-piraterie au large de la Somalie.


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  • Nachrichten 15.11.2013

    Nachrichten 15.11.2013

    Brüssel: Rumänien ist der Meinung, dass es seine Verfplichtung ist, einer der wichtigsten Unterstützer der Republik Moldawien auf ihrem europäischen Weg zu sein. Dies erklärte in Brüssel Ministerpräsident Victor Ponta. Er machte diese Erklärung im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem Amtskollegen aus der mehrheitlich rumänischsprachigen Ex-Sowjetrepublik Moldawien Iurie Leancă und dem EU-Kommissionspräsidenten Jose Manuel Barroso. Seinerseits bedankte sich Barroso bei dem rumänischen Premierminister für die konstante Unterstützung, die Rumänien Chişinău bei seinen Bemühungen zur Europäischen Integration gewährt hat. Der europäische Vertreter sagte au‎ßerdem, dass er beim Gipfel in Vilnius die Aufhebung der Visa für die Bürger der Republik Moldawien vorschlagen wird. Der gemeinsame Brüsselbesuch der Ministerpräsidenten der zwei Nachbarstaaten findet zwei Wochen vor dem Gipfel der Ostpartnerschaft in Vilnius statt. Dort soll die Republik Moldawien das Asoziierungsabkommen zur Europäischen Union unterzeichnen.



    Bukarest: Das Gerichtsurteil über die Akte, in der Vizepremierminister Liviu Dragnea und weitere 74 Personen beschuldigt werden, Wahlbetrug begagen zu haben hat am Freitag angefangen. Liviu Dragnea war zum Zeitpunkt der Tat Generalsekretär der regierenden Sozial-Demokratischen Partei. Heute ist er Abgeordneter und Vizepremierminister. Er wird beschuldigt beim Referendum zur Entlassung des Präsidenten Traian Băsescu, im Sommer 2012, durch ein Mehrstimmensystem, Wahltourismus und Unterschriftenfälschung, Wahlbetrug begagen zu haben. Das Referendum vom Sommer 2012 wurde aber wegen Nichterreichung der Mindestbeteiligungsquote nicht validiert, selbst wenn die gro‎ße Mehrheit der Beteiligten sich für die Entlassung ausgesprochen hatten. Auch am Freitag wurde der Präfekt des ostrumänischen Landkreises Galaţi Cătălin Bocăneanu von den Antikorruptionsstaatsanwälten festgenommen. Er wird der Einflussnahme, Erpressung und Anstiftung zur Verwendung vertraulicher Informationen, sowie des Amtsmissbrauchs beschuldigt.



    Bukarest: Rumäniens Präsident Traian Băsescu hat am Freitag die montenegrinische Arme mit dem nationalen Verdienstorden im Offiziersgrad ausgezeichnet. Der Orden wurde als Zeichen von Würdigung und Respekt für die Professionalität, das Pflichtgefühl und das Mitgefühl verliehen, die die montenegrinische Armee gegenüber den rumänischen Bürgern zeigte, die Juni 2013 in der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica einem schwerem Busunglück zum Opfer gefallen sind. Die Zahl der Todesopfer lag bei 18, weitere 30 Menschen wurden schwer verletzt. Der Bus war von einer Brücke 40 Meter tief in eine Schlucht gestürzt.



    Bukarest: Die christlich-orthodoxen und die griechisch-katholischen Gläubigen sind am Freitag in die Weihnachtsfastenzeit eingetreten. Das ist eine Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi, am 25. Dezember. In diesem Zeitraum werden in den Kirchen keine Hochzeiten gehalten. Die Weihnachtsfastenzeit ist aus kulinarischer Sicht, weniger streng als andere Fastenzeiten. Von den 40 Tagen, darf man an 14 Fisch essen und Wein trinken. Laut offiziellen Angaben, erklärten sich 86% der rumänischen Gläubigen als Orthodoxen und 0,8% als Griechisch-Katholiken.



    Sport: Die rumänische Fu‎ßballnationalelf tritt heute Abend im Auswärtsspiel in Pireu gegen die griechische Nationalmannschaft in der erste Runde des Qualifikations-Play-Offs für die nächstjährige Weltmeisterschaft in Brasilien an. Das Rückspiel soll am Dienstag in Bukarest ausgetragen werden. Rumänien beteiligte sich seit 1998 an keinem Welttournier mehr und spielte seit 2001 kein Play-Off, als es gegen Slowenien ausschied. Bei der aktuellen Qualifikationskampagne haben die rumänischen Fu‎ßballer die Spiele in der Gruppe D auf dem 2 Platz beendet, hinter den Niederlanden, aber vor der Türkei, Ungarn, Estland und Andorra.

  • EU stellt Finanzhilfe für Republik Moldau bereit

    EU stellt Finanzhilfe für Republik Moldau bereit

    Die Europäische Union hat 2009 die Ostpartnetschaft gegründet. Diese umfasst neben Georgien, Armenien, Aserbaidjan, Belarus und der Ukraine, auch Republik Moldau. Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Situation in der östlichen Nachrbarschaft der EU zu stabilisieren. Das Abkommen sieht unter anderen den Einsatz europäischer Verantwortungsträger in eingefrorenen Konflikten in den besagten Ländern wie den transnistrischen Konflikt.



    Die Europäische Union stellte dem Nachbarland Rumäniens, Republik Moldau, in den letzten 22 Jahren seit Unabhängigkeiterklärung mehr als eine Milliarde Euro Finanzhilfe sowohl über europäische Institutionen und Banken, als auch direkt über verschiedene EU-Mitgliedstaaten bereit. Der Ostpartnerschaft-Gipfel, der am 28. und 29. November in Vilnius stattfinden soll besiegelt die Beziehung zwischen Republik Moldau und der Europäischen Union. 2014 soll ferner das Assoziierungs-und Freihandelabkommen zwischen EU und dem Nachbarland Rumäniens unterzeichnet werden. Somit könne Republik Moldau in den EU-Markt einsteigen.




    Ein positives Signal vor dem EU-Gipfel in Vilnius kam von der Europäischen Kommission, die am Mittwoch über 100 Millionen Euro für die Modernisierung des moldauischen Energisystems bereitstellte. Dazu kommen Subventionen und Kredite von EU-Mitgliedstaaten, insbesondere von Schweden, und von der Weltbank. Die Reformen, die Republik Moldau mit Hilfe dieser Finanzmittel ansto‎ßt, garantieren alternative Ressourcen für das Nachbarland Rumäniens und senken den Energieverbrauch. Die ersten Ergebnisse kann man bereits durchblicken, sagte der moldauische Wirtschaftsminister, Valeriu Lazăr: Dieses Jahr stieg das Brutto-Inlands-Produk um knapp 5% und der Energieverbrauch sank um rund 4%, das bedeutet wir produzieren mehr und leben besser, indem wir weniger Energie verbrauchen“.




    Rumänien spielt eine wichtige Rolle in der Annäherung der Republik Moldau an die Europäische Union. Zu den Projekten, die mit europäischer Finanzhilfe angesto‎ßen wurden, zählt der Bau der grenzüberschreitenden Gaspipeline Iaşi-Ungheni und die Zwischenschaltung der Energiesysteme beider Länder. Diese sollen zur Reduzierung der Abhängigkeit der Repubilk Moldau vom russischen Naturgas und vom transnistrischen Strom führen. Mit der technischen und logistischen Unterstützung der Europäischen Union, unternimmt Republik Moldau wichtige Schritte auf dem europäischen Weg. 2014, ein Jahr vor den moldauischen Parlamentswahlen, soll Chişinău das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnen, ein Abkommen das den Platz des Nachbarlands Rumäniens unter den demokratischen Ländern Europas bestätigen wird.













  • Nachrichten 06.11.2013

    Nachrichten 06.11.2013

    Bukarest: Die Gewerkschaften aus dem Bildungsbereich drohen mit dem Generalstreik, der zur zeitweilligen Einstellung des Schulunterrichts führen könnte, sollten ihren Forderungen nicht nachgekommen werden. Am Mittwoch setzten die Gewerkschaften ihre Protestaktionen fort. Die Lehrkräfte fordern die Zuweisung von 6% des Bruttoinlandsproduktes für die Bildung im kommenden Jahr, sowie die Entpolitisierung und Anhebung der Gehälter im Bildungssektor. Die Gewekschaften kündigten zudem an, sie werden ein Referendum unter Lehrkräfte organisieren, infolge dessen beschlo‎ßen werden soll, ob der Generalstreik während der Wahlen zum Europäischen Parlament Mai 2014 oder vor dem Abschluss des Schuljahres ausgerufen werden sollte.





    Bukarest: Für die Förderung der Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer werden Investitionen im Wert von einer Milliarde US-Dollar benötigt. Das erklärte am Mittwoch die Generaldirektorin des Konzerns OMV Petrom, Mariana Gheorghe, im Rahmen einer Pressekonferenz zu energiebezogenen Themen in Bukarest. Im vergangenen Jahr hatte der rumänische Konzern, der im Besitz der österreichischen Gruppe OMV und des US-Konzerns Exxon Mobil ist, die Bohrungen im Schwarzen Meer begonnen. Das Gebiet war von dem Staat an die Petrom für die Ausbeutung der Ressourcen abgetreten worden. Die Erschlie‎ßung der Felder lie‎ß Gasvorkommen zwischen 42 und 84 Milliarden Kubikmetern vermuten. Deren Förderung könnte den Erdgas-Bedarf Rumäniens für die kommenden sechs Jahre decken. Zurzeit sind 25% des in Rumänien verbrauchten Erdgases aus Russland importiert.




    Chişinău — Im Fall eines Referendums über den EU-Beitritt der Republik Moldau, würden 46% der Bevölkerung dafür und knapp 20% dagegen stimmen, zeigt eine am Mittwoch in der moldauischen Haupstadt veröffentlichte Meinungsumfage. Ferner äu‎ßerten sich 42% der Befragten für den Beitritt der mehrheitlich rumänischsprachigen Republik zur Zollunion, die unter der Kontrolle Russlands steht. Ihre Zahl ist dennoch im Vergleich zu einer Monat April veröffentlichten Meinungsumfrage deutlich gesunken. Damals zeigten sich 51% der Bevölkerung für den Beitritt des Landes zur besagten Union. Lediglich 18% der moldauischen Bürger würden für den NATO-Beitritt der Republik Moldau stimmen, während ein Drittel der Bevölkerung dagegen sei, zeigt ferner die besagte Meinungsumfrage. Die moldauischen Bürger gelten allerdings als die ärmsten Europas, laut einem Bericht des internationalen Vereins GfK, berichten die moldauischen Medien. Angesichts der Kaufkraft der moldauischen Bürger, belegt das Land den letzten Platz in einer Rangliste, die 42 Länder beinhaltet.




    Vaduz: Rumäniens Au‎ßenminister Titus Corlăţean ist am Mittwoch zu einem zweitägigen Besuch im Fürstentum Liechtenstein eingetroffen. In der Hauptstadt des Fürstentums Vaduz soll der Politiker an der offiziellen Einweihung des Ehrenkonsulats von Rumänien teilnehmen. Vorgesehen sind offizielle Gespräche des rumänischen Au‎ßenministers mit der liechtensteinischen Amtskollegin Aurelia Frick und anschlie‎ßend in der Schweiz mit seinem Schweizer Gegenüber, Didier Burkhalter. Dabei soll es um die Stärkung der Beziehungen zwischen Rumänien und den beiden Staaten gehen, sowie um die Erweiterung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Die Gesprächsagenda von Titus Corlăţean umfasst auch weitere Themenkomplexe wie die EU-Erweiterungspolitik, die Lage auf dem Westbalkan, die Entwicklung in der östlichen Nachbarschaft der EU, sowie die Lage in Syrien und dem Iran.


  • Nachrichten 05.11.2013

    Nachrichten 05.11.2013

    BRÜSSEL: Laut einer Prognose der Europäischen Kommission wird Rumäniens Wirtschaft im kommenden Jahr um 2,1% und im Jahr 2015 um 2,4% zunehmen. Einen höheren Anteil an der Zunahme des Bruttoinlandsproduktes wird die Binnennachfrage haben, so die am Dienstag in Brüssel präsentierte Herbstprognose. Die europäische Exekutive geht ferner von einer Verminderung der Inflation bis auf 2,5% und einem Haushaltsdefizit von 2% des BIP aus. Laut der Europäischen Kommission wird die Binnennachfrage in Rumänien kommendes Jahr schrittweise zu einem bedeutenderen Wachstumsmotor als die Exporte werden. Die Ausfuhren hatten in diesem Jahr einen höheren Anteil am Wirtschaftswachstum in Rumänien. Die Arbeitslosigkeit werde sich in den nächsten zwei Jahren konstant über der 7%-Marke befinden, hei‎ßt es in der Prognose der Kommission.



    BUKAREST: Für den Haushaltsentwurf 2014 wurden die Obergrenze des Haushaltsdefizites auf 2,2% des Brutto-Inlands-Produktes und das Wirtschaftswachstum auf 2,2% festgelegt. Die Zahlen präsentierte die Bukarester Regierung bei Verhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Europäischen Kommission in Bukarest. Mit Bezug auf die genannten Ziele beschlo‎ß die Regierung gemeinsam mit der Delegation der internationalen Kreditgeber Rumäniens die Erhöhung der Gehälter im öffentlichen Sektor und die der Renten. Der Haushaltsplan 2014 sieht gleicherma‎ßen Preiserhöhungen vor, die Einnahmen für den Staatshaushalt bringen könnten. Fur 2014 zeigen die Einschatzungen des IFWs ein Leistungsbilanzdefizit von 1,8%. Andrea Schaechter, Leiterin der IWF-Delegation, hob hervor, die rumanische Regierung habe Schlusselmassnahmen bekanntgegeben , um das Defizitziel nicht zu uberschreiten. Es gehe um die Steuer auf Sonderbauten und die Erhohung der Abbausteuer. Das mit dem IWFs unterzeichnete Abkommen in Hohe von 2 Milliarden Euro erstreckt sich auf zwei Jahre . Weitere zwei Milliarden Euro kommen von der Europaischen Kommission.



    BUKAREST: Die Nationalbank Rumäniens hat am Dienstag den Leitzins auf den historischen Tiefstwert von 4% reduziert. Die Entscheidung des Verwaltungsrates der Notenbank tritt am Mittwoch in Kraft. Notenbank-Gouverneur Mugur Isarescu erklärte in diesem Zusammenhang, dass man beim Leitzins noch Spielraum für eine Entspannung habe. Dabei müsse man den weiteren Sinn der Definition des Leitzinses berücksichtigen, so Isarescu. Vor dieser letzten Senkung war der Leitzins bei 4,25% gelegen.



    CHISINAU: Der gemeinsame Ausschuss für Europäische Integration der Parlamente der Moldaurepublik und Rumäniens hat diese Woche in Chisinau getagt. In seiner Enderklärung am Dienstag wies der Ausschuss auf die Bedeutung des bevorstehenden Gipfels der Östlichen Partnerschaft für die Zukunft der Moldaurepublik hin. In der Erklärung wird die Unterstützung Rumäniens für die Bemühungen des Nachbarlandes beim Erreichen seines wichtigsten Ziels für 2014 bekräftigt: die Unterzeichnung des Assoziierungsvertrags mit der EU. Der gemeinsame Ausschuss war 2010 mit dem Ziel der Unterstützung der moldauischen Annäherung an Europa gegründet worden. Der Gipfel der Östlichen Partnerschaft findet Ende November in Vilnius statt.

  • Manifestare proeuropeană de proporţii la Chişinău

    Manifestare proeuropeană de proporţii la Chişinău

    Integrarea europeană a Republicii Moldova se joacă nu doar în cabinetele diplomaţilor, ci şi, la firul ierbii, în societate şi în stradă. În luna în care, la summitul de la Vilnius, Chişinăul aşteaptă parafarea acordului de asociere cu Uniunea Europeană, peste o sută de mii de oameni s-au adunat în centrul capitalei pentru a-şi reafirma dorinţa de a aparţine structurilor comunitare.



    La o populaţie totală de circa 3,5 milioane de locuitori, participanţii sunt, sociologic, un eşantion mai mult decât reprezentativ. Iar locul mitingului, Piaţa Marii Adunări Naţionale, a fost epicentrul momentelor decisive din istoria recentă a republicii. În 1989, în plin regim sovietic, acolo a fost impusă oficializarea românei în grafie latină în locul aşa-numitei limbi moldoveneşti cu alfabet chirilic. Iar pe 27 august 1991, imediat după eşecul puciului neo-bolşevic de la Moscova, în aceeaşi piaţă s-a citit declaraţia de independenţă a Chişinăului faţă de Uniunea Sovietică.



    După ruptura de Est, integrarea în Vest devine noua miza majoră a clasei politice. Prezent la miting, preşedintele republicii, Nicolae Timofti, a spus: Integrarea europeană este o şansă pentru a ne reface economia, pentru a îmbunătăţi calitatea vieţii oamenilor, pentru a clădi o societate care să aibă un sens şi o viziune.”



    În numele coaliţiei guvernamentale pro-occidentale, liderul Partidului Democrat, Marian Lupu, a afirmat, la rându-i: Faptul că noi suntem aici este un mesaj clar pentru întreaga lume. Moldova aparţine Europei. Vrem un destin european!”



    La Bucureşti, ministrul de Externe, Titus Corlăţean, a salutat mitingul de la Chişinău, despre care a apreciat că reprezintă un mesaj politic clar, ce trebuie respectat de toţi actorii internaţionali. Titus Corlăţean: Este un mesaj pe care România, în mod firesc, îl salută. Pentru România este un lucru foarte bun, pentru că România a fost în prima linie pentru susţinerea apropierii Republicii Moldova de Uniunea Europeană, în perspectiva unei integrări în Uniunea Europeană. Acesta este ţelul, destinaţia finală. Era important să fie demonstrat public astăzi că există un sprijin masiv din partea populaţei Republicii Moldova pentru acest proiect şi aşa s-a întâmplat.”



    Participanţii la miting au adoptat, prin vot deschis, şi o declaraţie, prin care întreaga clasă politică de la Chişinău e chemată să nu cedeze presiunilor, să lupte împotriva corupţiei şi să aplice reformele necesare parcursului european.

  • Nachrichten 03.11.2013

    Nachrichten 03.11.2013

    Bukarest — Das Festival “Die Woche der Orchester und der Radio-Chöre On Air 1928” geht am Sonntag mit einem Konzert des Rundfunkorchesters Big Band unter der Leitung des Dirigenten und Komponisten Ionel Tudor zu Ende. Auf die Bühne treten die bekannte Sängerin argentinischer Herkunft Analia Selis, der Violloncelist Răzvan Suma und der argentinische Giterrenspieler Julio Santillan auf. Am 1. November feierte die rumänische Hörfunkanstalt ihr 85. Jubiläum. Radio Rumänien stellt mit 3 National — 9 Regionalsendern und dem Internationalsender Radio Rumänien International ein Erfolgsbeispiel des öffentlich-rechtlichen Rundfunks dar. Der rumänische Auslandsrundfunk sendet in 10 Fremdsprachen, Rumänisch und in Aromunisch, einem Dialekt der rumänischen Sprache.




    Chişinău — Dutzende Menschen werden am Sonntag in der moldauischen Hauptstadt Chişinău an einer Kundgebung für die Annäherung der Republik Moldau an die Europäische Union erwartet. Zur Demonstration rief die Regierungskoalition auf. Ende November soll Republik Moldau beim Gipfel der Ostpartnerschaft in Vilnius das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnen. Die kommunistische Opposition, die den proeuropäischen Kurs des Landes kritisiert und einen Beitritt zur Euroasiatischen Union bevorzugt, kündigte an, sie werde eine samtene Revolution und eine eigene Kundgebung in Chişinău organisieren. Das separatistische Regime in Tiraspol kündigte seinerseits an, das Assoziierungsabkommen mit der EU werde den Abstand zwischen Transnistrien und Republik Moldau vergrössern. Russland übt ebenfalls Kritik an die Assoziierung zwischen Chişinău und Brüssel aus. Diese könnte die moldauisch-russischen Beziehungen beeinträchtigen, so die russischen Behörden.

  • Zur Situation der rumänischsprachigen Medien im Ausland

    Zur Situation der rumänischsprachigen Medien im Ausland

    In Nicht-EU-Ländern mit signifikanten rumänischen Gemeinschaften gibt es noch keine staatlichen Förderinstrumente für die Medien in der Minderheitensprache. Zumindest keine Instrumente, die strikte und objektive Kriterien anwenden, die gleicherma‎ßen für alle Massenmedien umgesetzt werden. Bei der Finanzierung der Medien werden weiterhin diskriminierende Mechanismen angewendet, die nur bestimmte Publikationen mit einer regierungsfreundlichen Redaktionspolitik unterstützen.“



    Das sind nur einige der Schlussfolgerungen eines Berichts zur Situation der Medien in der rumänischen Diaspora — ein Dokument, das von dem Internationalen Forum der rumänischen Journalisten erarbeitet wurde. Der Bericht enthält eine kurze Beschreibung der Ereignisse, die laut Angaben der Autoren die prekäre Situation der rumänischsprachigen Medien in den Nachbarländern mit zahlenstarken rumänischen Gemeinden beleuchten.



    Der Bericht wurde vor kurzem in Brüssel im Rahmen einer Debatte über die Erhaltung der rumänischen Kultur im Ausland vorgestellt. Die verantwortliche Europäische Abgeordnete Norica Nicolai drohte dabei, dass bei den Beitrittsverhandlungen mit Serbien, das Kapitel Kultur“ von einer Verbesserung der tatsächlichen Situation der rumänischen Gemeinschaft in dem Land abhängig gemacht werden könnte.



    Wenn es um Serbien geht, ein Land, das mir gro‎ße Sorgen bereitet, glaube ich, dass es an der Zeit ist, etwas für die rumänische Gemeinschaft dort zu unternehmen. Wenn wir Serbien nach wie vor bei der Eröffnung neuer Beitrittskapitel bedingungslos unterstützen, wird unsere Diaspora dort wahrscheinlich derselben diskriminatorischen Behandlung ausgesetzt werden wie bis jetzt. Jetzt beginnt gerade die Verhandlung zum Beitrittskapitel 23, dem Kapitel zur Kultur. Und ich werde weiterhin Druck ausüben, durch Briefe an meine Kollegen, damit die Eröffnung der Beitrittsverhandlungen über dieses Kapitel von einem reellen Engagement abhängig gemacht wird sowie von einer Umsetzung der Ma‎ßnahmen, zu denen sich die serbische Regierung verpflichtet hat.“



    Die Stellungnahme erfolgt, nachdem Belgrad seine Verpflichtungen hinsichtlich der Einführung des Schulfachs rumänische Sprache“ in den Schulen im Timok-Tal ab dem 1. September nicht erfüllt hat. Die Regierung Serbiens hat ihre Entscheidung mit den Ergebnissen einer manipulierten Umfrage rechtfertigt: Dabei wurden rumänische Kinder befragt, ob sie in ihrer Muttersprache unterrichtet werden möchten — absichtlich wurde hier eine Verwechslung geschaffen, erklärt die Euro-Abgeordnete Norica Nicolai:



    Wir haben eine unvollständige und peinliche Antwort. In einem der irreführenden Umfragebögen haben sie auch die zweite Sprache geschaffen — die Mundart der Walachen“. Zweifelsohne haben sie diese Umfrage bei einer Bevölkerungsgruppe durchgeführt, in der die Rumänen nicht die Mehrheit darstellen. Damit wurde den Kindern im Timok-Tal den Zugang zu Unterricht in rumänischer Sprache verwehrt. Die serbische Regierung hat ihre Aktion in Brüssel gekürzt präsentiert, in manipulierender und absolut unehrlicher Manier.“



    Auch wenn die rumänische Gemeinschaft in der Vojvodina rumänischsprachige Medien drucken darf, sieht es im Nordosten Serbiens ganz anders aus. In dem unter dem Sammelbegriff Timok-Tal bekannten Gebiet gibt es überhaupt kein gedrucktes Medium, die Rundfunkübertragungen gibt es nur zu bestimmten Uhrzeiten. Die Timok-Rumänen beklagen den eingeschränkten Zugang zur Information, mit Verweis auf die fehlenden Radio- oder Fernsehsendung in rumänischer Sprache. Sie fordern die serbischen Behörden auf, das Problem ähnlich wie das der nationalen Minderheiten in der Region Vojvodina zu lösen.



    Indes wird aus der abtrünnigen Region Transnistrien im Osten der Moldaurepublik Ähnliches berichtet. Dort gibt es keine rumänischsprachigen Medien mehr. Die Kommunikation auf jeder Ebene findet im kyrillischen Alphabet statt, wie Polina Cupcea von der Zeitung Național” aus Chişinău erzählt:



    Es gibt ein Problem in Transnistrien, weil die rumänischsprachige Presse dort praktisch nicht existiert. Häufig wird rumänischen Journalisten die Einreise nach Transnistrien am Grenzübergang Bender-Tiraspol verweigert, wir haben oft keinen Zugang. Die Zeitungsjournalisten müssen ihre technische Ausrüstung verstecken, Fernsehreporter stehen vor viel grö‎ßeren Problemen, denn sie können ihre Ausrüstung nicht verstecken und müssen mit dem Boot überqueren. Und das zehrt in gewisser Weise an ihrem Interesse, sie sind nicht mehr so sehr an einer Berichterstattung aus Transnistrien interessiert.“



    Die Sendungen in rumänischer Sprache stellen auch für die Rumänen in der Region um Czernowitz (ukr. Tscherniwzi, rum. Cernăuţi) und in der Ukraine generell ein Problem dar. Das staatliche Fernsehen überträgt nur einige Minuten täglich in rumänischer Sprache und das zu Uhrzeiten, an denen die Menschen gewöhnlich zur Arbeit gehen. Der Empfang rumänischer Fernsehsender ist zudem sehr teuer und das führt zu einer Abschirmung der rumänischen Gemeinschaft von ihrem geistig-kulturellen Heimatland.



    In Ungarn haben mehrere internationale Missionen das neue Pressegesetz kritisieret. Die Missionen, die aus Medienvertretern bestanden, darunter auch Vertreter der Medien der nationalen Minderheiten, verwiesen auf die womöglich eingeschränkte Pressefreiheit. In Bulgarien gibt es derweil keine Radio- oder Fernsehprogramme in der Sprache der rumänischen Gemeinschaft, hei‎ßt es in dem Bericht zur Situation der Medien in der rumänischen Diaspora.



    Die Euroabgeordnete Norica Nicolai hebt die Bedeutung der Verwendung der eigenen Muttersprache in der Verwaltung, in der Schule oder für die Informationsgewinnung durch die Medien hervor. Vor diesem Hintergrund plädiert sie für eine starke Unterstützung der Behörden in Bukarest — sie müssten eine mittel- und langfristige Strategie zur Förderung der rumänischen Kultur und Identität entwerfen.



    Audiobeitrag hören:



  • Bilanz des moldauischen Ministerpräsidenten nach 100 Regierungstagen

    Bilanz des moldauischen Ministerpräsidenten nach 100 Regierungstagen

    Trotz der internen Situation des Landes und der zahlreichen Herausforderungen im Bereich der Aussenpolitik, insbesondere angesichts der Beziehungen zur Russischen Föderation, schätzte der moldauische Regierungschef die Entwicklung der Republik als positiv ein und versprach die Fortsetzung der Reformen und der Annäherung an die Europäische Union. Die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Bekämpfung der Korruption bleiben dennoch Prioritäten der Regierung in Chişinău. In diesen Bereichen gebe es noch viel zu tun, sagte der moldauische Regierungschef:



    Ich hätte mir gewünscht dass es für die moldauischen Bürger eine höhere Zahl an Arbeitsplätzen gibt und dass wir bessere Ergebnisse im Kampf gegen Korruption erzielt hätten. Der gesamte Kontext war aber in letzter Zeit kompliziert und wir wurden zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt. Wir alle waren Zeugen der jüngsten Entwicklungen in unserer Geschichte”.



    Die Herausforderungen kommen, wie erwartet vom Osten. Russland hat neulich die Importe vom moldauischen Weinprodukten wegen angelicher mangelhafter Qualität gestoppt. Das Problem scheint eher politischer als technischer Natur zu sein und streicht 30% der gesamten moldauischen Exporte aus, erklärte Ministerpräsident Iurie Leanca.



    Ähnliche Ma‎ßnahmen wie eine mögliche Einstellung der Gasexporte nach Moldaurepublik seien auch ferner nicht ausgeschlossen, fügte der moldauische Regierungschef hinzu. Die Möglichkeit wurde neulich vom russischen Ministerpräsidenten Dmitri Rogozin bei seinem letzten Besuch in Chişinău angedeutet. Der Vertrag mit Gazprom, der die Importvereinbarung regelte, war 2011 abgelaufen und wurde anschlie‎ßend bis zum 31. Dezember 2013 verlängert.



    Politikbeobachter sprechen in diesem Kontext von einem möglichen Druck, den Moskau derzeit ausübe, um die Annäherung der Republik Moldau an die Europäische Union zu verhindern. Diese Druck-und Erpressungspolitik wurde in einem Resolutionsentwurf des Europäischen Parlaments sanktioniert. Nichts stehe dennoch im Weg der Republik Moldau zur Europäischen Union, bekräftigte erneut der moldauische Ministerpräsident.



    Das Freihandelsabkommen zwischen Chişinău und EU soll Monat November beim Gipfel der Ostparnterschaft in Vilnius unterzeichnet werden und das Assoziierungsabkommen sowie das Abkommen zur Visa-Liberalisierung sollen in der ersten Hälfte des Jahres 2014 versiegelt werden, kündigte ferner Iurie Leancă. Ein wichtiges Projekt der Chişinău-Behörden ist die Gaspipeline Iaşi-Ungheni, die Moldau Republik mit Rumänien zusammen bauen soll. Das Projekt trägt eine besondere Wichtigkeit für die Energiesicherheit des Landes. Nicht zuletzt sollen die moldauischen Behörden die Verhandlungen mit der separatistischen Transnistrien-Provinz weiterführen.

  • Primele 100 de zile ale guvernului de la Chişinău

    Primele 100 de zile ale guvernului de la Chişinău

    Premierul Republicii Moldova, Iurie Leancă, a evitat declaraţiile triumfaliste în raportul prezentat, joi, la împlinirea a 100 de zile de la preluarea guvernării. Totuşi, în ciuda situatiei interne si a provocarilor din regiune, în special în relatiile cu Federatia Rusa, şeful executivului moldovean a apreciat drept pozitivă evolutia ţării si a promis continuarea reformelor si a parcursului european. Crearea de locuri de muncă si lupta împotriva coruptiei ramân pe lista priorităţilor guvernamentale, deoarece în aceste domenii mai sunt destule de făcut.



    Iurie Leanca: Mi-as fi dorit sa avem un numar mai mare de locuri de munca, mi-as fi dorit sa fi obtinut mai multe rezultate în lupta împotriva coruptiei. Contextul în care am lucrat în ultimul timp a devenit mult mai complicat, cu mult mai multe provocări. Aţi fost si sunteţi martori la recentele evoluţii sau am putea sa le calificăm drept involuţii pe plan regional”.



    Provocările vin, cum altfel, de la Est. Iritată de paşii fermi pe care Moldova, sprijinită de România, îi face spre Uniunea Europeană, Rusia a suspendat, recent, importurile de vinuri moldoveneşti, invocând calitatea lor scăzută.



    Aceasta este o problema de natură mai degrabă politică decât tehnica si anulează 30% din totalul exportului de vin al Republicii Moldova, declara premierul Leancă. El nu a exclus şi alte măsuri de acest gen, cum ar fi posibila sistare a exporturilor de gaze către Moldova, sugerata chiar de catre vicepremierul rus Dmitri Rogozin, cu ocazia recentei sale vizite la Chisinau. Contractul cu Gazprom pentru importul gazelor naturale a expirat în 2011 si a fost prelungit pâna la 31 decembrie 2013.



    Substratul unor astfel de gesturi este limpede. Moscova face presiuni asupra Chişinăului pentru a-i frâna mersul spre Uniunea Europeană, iar această politică de presiune şi şantaj a fost amendată ca atare într-un proiect de rezoluţie al Parlamentului European. Cu toate acestea, nimic nu va abate Republica Moldova din traseul ei european, a promis şeful guvernului. Acordul de liber schimb cu UE va fi parafat în noiembrie, cu ocazia summitului Parteneriatului Estic de la Vilnius. Semnarea acordului de asociere si liberalizarea regimului de vize ar putea să se producă în prima jumatate a anului 2014, a mai anuntat Iurie Leanca.



    Un proiect important este gazoductul Iasi-Ungheni, realizat cu partea română şi esenţial în asigurarea securităţii energetice a ţării.



    Nu în ultimul rând, guvernul republicii Moldova va continua tratativele cu separatiştii transnistreni din estul teritoriului, dosar nerezolvat de peste 2 decenii.

  • La semaine du 26 août au 1er septembre 2013

    La semaine du 26 août au 1er septembre 2013

    1. Réunion annuelle de la diplomatie roumaine à Bucarest



    Bucarest a accueilli trois jours durant la réunion annuelle de la diplomatie roumaine. L’occasion de faire connaître les priorités de la politique étrangère du pays. Parmi elles, l’adhésion à l’espace Schengen, le renforcement de la position de la Roumanie dans le cadre des institutions européennes et euro-atlantiques, la promotion efficace à l’étranger des intérêts légitimes du pays, le développement des relations économiques. Le chef de l’Etat roumain, Traian Basescu a pour sa part estimé qu’une attention accrue devait être accordée aux relations de la Roumanie avec les pays d’Asie centrale. De même, selon lui, on devrait se concentrer davantage sur le partenariat avec les Etats-Unis. Le chef de la diplomatie roumaine, Titus Corlatean, a appelé les ambassadeurs à promouvoir les intérêts des compagnies roumaines à l’étranger et à transmettre aux investisseurs et partenaires économiques de la Roumanie un message de confiance dans l’économie roumaine. Car, malgré un climat international difficile, la Roumanie demeure une destination favorable aux investissements, a encore ajouté Titus Corlatean. Plus de pragmatisme et une meilleure diplomatie économique — voilà les principales recommandations du premier ministre roumain Victor Ponta aux ambassadeurs roumains.



    2.La Roumanie et la crise syrienne



    La crise syrienne et une éventuelle intervention militaire internationale dans ce pays préoccupent les autorités roumaines aussi. Le président de la République, Traian Basescu a souligné que la Roumanie serait solidaire avec ses alliés au cas où l’ONU prouverait l’implication du régime de Damas dans l’attaque chimique présumée de la semaine dernière. Bucarest devrait présenter sa position après l’annonce par les experts onusiens du résultat de l’enquête menée en Syrie, a encore affirmé le président roumain. Il a également plaidé en faveur d’une attitude prudente à l’égard de la crise en Syrie, pays où vivent à présent plus de 10 mille ressortissants roumains. Le ministère roumain des affaires étrangères conseille aux ressortissants roumains de Syrie de quitter le pays au plus vite. Les uniques routes d’évacuation des citoyens roumains sont terrestres, vers les pays voisins – le Liban, la Jordanie et la Turquie -, font savoir les autorités de Bucarest.



    3. Dialogue intense entre Bucarest et Chisinau



    Cette semaine s’est avérée importante pour les relations entre la Roumanie et la République de Moldova et a été marquée par la visite du premier ministre roumain, Victor Ponta, à Chisinau, et la présence de la ministre moldave des affaires étrangères, Natalia Gherman, à la réunion de la diplomatie roumaine, à Bucarest. Autant d’occasions pour la Roumanie de réaffirmer son appui au pays voisin quand il s’agit d’accomplir les étapes procédurales qui permettent la signature, en 2014, de l’Accord d’Association entre la République de Moldova et l’UE.


    Le lancement des travaux de construction du gazoduc Iasi-Ungheni a représenté le point fort de la visite du premier ministre, Victor Ponta à Chisinau. Y ont également pris part son homologue moldave, Iurie Leanca et le commissaire européen à l’énergie, Günther Oettinger. Le projet revêt une importance stratégique pour les deux pays et fera augmenter le degré de sécurité énergétique aussi bien en République de Moldova que dans la région, dans son ensemble. A Bucarest, les ministres roumain des affaires étrangères, Titus Corlatean et moldave, Natalia Gherman, ont également évoqué les projets visant l’interconnexion des infrastructures roumaine et moldave et la diversification du marché énergétique. Les entretiens ont également porté sur les programmes d’aide au développement déroulés par la Roumanie et destinés au pays voisin. Lequel en bénéficie sous forme de bourses d’études, de projets éducationnels, de transfert d’expertise technique, de formation et conseil.



    4. La visite en Slovaquie du président roumain Traian Basescu



    Le président roumain Traian Basescu a effectué, les mercredi et jeudi derniers, une visite en Slovaquie, dans le contexte du 69e anniversaire de la libération de ce pays du fascisme, moment historique auquel l’armée roumaine avait apporté une contribution décisive. Il a participé à une cérémonie de dépôt de gerbes de fleurs au cimetière militaire roumain de Zvolen, où sont enterrés 10 mille soldats roumains, ainsi qu’au monument du Musée de libération de la Slovaquie. La xénophobie et le racisme refont surface en Europe, a déclaré jeudi le président de la Roumanie à l’issue de sa visite. Lors de son entretien avec le président slovaque Ivan Gasparovic, Traian Basescu a également souligné que les deux pays avaient adapté aux normes européennes la législation concernant les minorités nationales.



    5. 2 équipes roumaines de football se sont qualifiées pour la phase de groupes de la Ligue des Champions de la Ligue Europa



    L’équipe de foot Steaua Bucarest, championne de Roumanie vient d’apprendre ses futurs adversaires dans la Ligue des Champions. De retour dans ces compétitions, après une absence de cinq ans, elle affrontera les Anglais de Chelsea Londres, les Allemands de Schalke 04 et les Suisses de FC Bâle. Une seule équipe roumaine s’est qualifiée pour l’autre compétition, celle de la Ligue Europa. Il s’agit de Pandurii Tg. Jiu, qui a battu les Portugais de Sporting Braga. Les deux autres représentantes de la Roumanie, Petrolul Ploiesti et Astra Giurgiu ont été éliminées, suite à leur défaite face à Swansea City (Pays de Galles) et respectivement Maccabi Haifa (Israël). (trad. : Alexandra Pop, Mariana Tudose)


  • Día de la Lengua Rumana 2013

    Día de la Lengua Rumana 2013

    Queridos amigos, cada 31 de agosto, celebramos el Día de la Lengua Rumana. Este año, las comunidades de rumanos de todo el mundo marcarán este día organizando, a través del Instituto Cultural Rumano, varios y destacados acontecimientos y actos festivos.



    En Madrid se inaugurará el proyecto enlínea “Día de la Lengua Rumana en España”, del 31 de agosto al 10 de septiembre de 2013. Con motivo del Día de la Lengua Rumana, el ICR Madrid propone una campaña en línea para promover la lengua y la literatura rumana traducida al español. Por lo tanto, durante este período se publicarán diariamente en las dos páginas de Facebook administradas por ICR Madrid y la página web del Instituto, fragmentos de la literatura rumana en rumano y español. Ellos serán ofrecidos por los traductores Cătălina Iliescu Gheorghiu, Dan Munteanu Colán, Mariano Martín Rodríguez, Marian Ochoa de Eribe Urdinguio, Xavier Montoliu Pauli, Joaquín Garrigós Bueno, Ioana Zlotescu, Joan Llinàs Suau, Viorica Pâtea, Corina Tulbure, Rafael Pisot y Alberto Madrona Fernández.


    La Accademia di Rumanía en Roma, en colaboración con el Museo Nacional de Literatura de Rumanía, presentará, del 3 al 8 de septiembre de 2013, una exposición para celebrar el Día de la Lengua Rumana. Exponen 50 retratos de escritores y poetas rumanos, así como manuscritos de escritores como Mihai Eminescu, Nicolae Iorga, Lucian Blaga, Nichita Stanescu, Ion Creangă, IL Caragiale, Mircea Eliade, Nicolae Labis, George Bacovia, Al. Macedonski,Ion Minulescu, Liviu Rebreanu, Marin Preda, Eugène Ionesco, Marin Sorescu, I.Slavici, George Calinescu, Geo Bogza, Dimitrie Cantemir, Ion Neculce, Miron Costin, Barbu Stefanescu-Delavrancea , George Topîrceanu, Anton Pann y Octavian Goga, entre otros.

    En Budapest se celebra el Día de la Lengua Rumana, el próximo 26 de septiembre, con el espectáculo interactivo, La magia de la palabra, realizado por Giorgiana Elena Popan.


    El ICR “Mihai Eminescu” de Chisinau, en la República de Moldavia, ha preparado una amplia serie de eventos para celebrar el Día de la Lengua Rumana. En Leova, será la exposición “El alma de la aldea rumana”, abierta del 28 de agosto al 27 de septiembre. Se presentarán 42 fotografías firmadas por los artistas rumanos Constantin Dancoglu y Gheorghe Petrila , de varias zonas etnofolklóricas de Transilvania, como Bihor, Maramures y Nasaud.

    También se organiza la exposición “Mihai Eminescu” en Străşeni, el 27 de agosto, y otra en el Palacio de la Cultura de Hincesti, dedicada al diplomático Grigore Gafencu.


    En Chisinau también se organiza, en colaboración con el Museo Nacional de Historia de Rumanía, la exposición itinerante “Besarabia 1812-1947. Gente. Lugares. Fronteras “, el 25 de agosto. El proyecto marca los 200 años desde la anexión del territorio entre el Prut y el Dniester, conocido como Besarabia, por el Imperio Zarista.



    Otro evento que marca el Día de la Lengua Rumana es “Nichita Stanescu – 80 años desde su nacimiento”, y se llevará a cabo del 28 de agosto al 30 de septiembre. A esto se añade

    la Conferencia Internacional “Lengua rumana – el lenguaje de la integración europea”, que se celebra en la Academia de Ciencias de Moldavia (ASM) y otras instituciones de educación superior en la Rep. de Moldavia.


    En Serbia, la serie de eventos de este año se iniciará con un concierto del cantante Nicolae Furdui-Iancu, acompañado por la banda de “Crai Nou” de Alba Iulia, el 29 de agosto, en la comunidad rumana de Uzdin, en Vojvodina. El ICR es socio en la organización de este evento.



    Vamos ahora a Turquía, donde en Estambul, el

    ICR “Dimitrie Cantemir” propone el “Día de la lengua rumana celebrado en Estambul: Emil Boroghina — Recital de poesía popular rumana” ,el próximo 29 de agosto. El recital incluye poesía folklórica rumana que el actor Emil Boroghina ha seleccionado durante más de siete años de investigación.



    En Nueva York, según anuncia el ICR en un comunicado de prensa, con motivo de la fiesta de la lengua rumana, tendrán lugar cuatro recitales de poesía rumana interpretada por Constantin Chiriac, el 29 de agosto, en la Iglesia de Santa María en Queens, el 31 de agosto en el Gran Salón del Centro Social en Cote-des- Neiges, Canadá, luego a Val David, y el próximo 1 de septiembre en la Iglesia de San Elías en Montreal, Canadá. Constantin Chiriac es un verdadero embajador de la lengua y la cultura rumana.


    En la capital de Francia, París, el Día de la Lengua ocasiona el recital titulado ´¨Soy un ciego¨¨, en la interpretación del actor Horatiu Malaele en la sala bizantina del Palacio Béhague, el 31 de agosto. Horatiu Malaele recitará poemas de N. Stanescu, Emil Brumaru y Adrian Păunescu.


    En Israel, la ciudad de Tel Aviv albergará el evento literario titulado “El viaje eterno y los dilemas de identidad. Sobre los disturbios y los desafíos del camino”, el próximo 27 de septiembre.



    Para las celebraciones del Día de la Lengua Rumana, en Polonia, en la capital Varsovia, el ICR organizará un evento destinado a promover el aprendizaje de la lengua rumana. Junto con la Escuela de Lenguas Extranjeras “Calidad”, con el apoyo de la Sociedad Polaca-Rumana y la Biblioteca de Cracovia, el Instituto organizará talleres de rumano, precedidos por un concurso de conocimientos generales sobre esta lengua. Los mejores resultados serán recompensados con traducciones de la literatura rumana en Polonia, álbumes y guías de conversación rumano-polacos.



    Tradicionalmente, el Instituto Cultural Rumano organiza anualmente en Bucarest, Chisinau y otras comunidades rumanas de los estados vecinos, eventos culturales que celebran el Día de la Lengua Rumana, en que participan personalidades culturales y artísticas de los rumanos.



    Así, el día 30 de agosto, se celebrará un concierto del popular grupo de música rumano Pasarea Colibri, en la capital de la República de Moldavia, Chisinau. Al volver después de muchos años a Chisinau, Mircea Vintilă, Mircea Baniciu, Vlady Cnejevici y Teo Boar deleitarán al público de más allá del río Prut con canciones muy conocidas de su repertorio.



    Las comunidades rumanas en el sur de Besarabia, la región de Odessa (Ucrania) han programado para el 30 de agosto de 2013, en la aldea Pokrovka, del distrito Ismail y el 31 de agosto, en la ciudad de Barta, el distrito de Reni, dos conciertos de Tudor Ungureanu y del grupo el Príncipe Stefan de Capriana (República de Moldavia).

    La serie de eventos dedicados al Día de la Lengua Rumana terminará el 8 de septiembre de 2013, cuando está previsto un concierto en Cernauti, del artista Tudor Gheorghe. ¡Feliz Día a todos los amigos de la lengua y la cultura rumana!