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  • EU-Kommissionspräsident drückt Unterstützung für den europäischen Kurs der Republik Moldau aus

    EU-Kommissionspräsident drückt Unterstützung für den europäischen Kurs der Republik Moldau aus

    Der EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso und der moldauische Ministerpräsident Iurie Leancă haben am Donnerstag in Chişinău, zwei Wochen vor der Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens, zwei Abkommen zur finanziellen Unterstützung abgeschlossen. Das Geld zielt darauf ab, das rumänischsprachige Land dabei zu unterstützen, Reformen umzusetzen. Chişinău soll demzufolge 21 Millionen Euro für die Umsetzung des EU-Freihandelsabkommens erhalten, mehrere Millionen Euro sollen an den Energiebereich und 14 Millionen Euro an die Dorfentwicklung gehen.



    Der EU-Kommissionspräsident plädierte in der moldauischen Hauptstadt für nationale Kohäsion, die zu einer optimalen Umsetzung der Reformen führen könne und bezeichnete den europäischen Kurs der Republik Moldau als eine Priorität die jeder Bürger setzen soll. Manuel Barroso: “Die Beziehung zur Republik Moldau ist nicht nur politischen oder diplomatischen Natur, es handelt sich um eine Beziehung für alle Bürger des Landes. Wir wollen dass die moldauischen Bürger der Europäischen Union möglichst nah kommen”.



    Das EU-Assoziierungsabkommen sei völlig vereinbar mit dem EU-Freihandelsabkommen innerhalb der Gemeinschaft unabhängiger Staaten, der Republik Moldau angehört, fügte Barroso hinzu. Anschlie‎ßend forderte der EU-Kommissionpräsident Russland, Republik Moldau keine Hindernisse in den Weg zum EU-Beitritt zu legen: “Ich appelliere an Moskau, sich auf die Vorteile der neuen Gelegenheiten zu konzentrieren und vor der Unterzeichnung oder während der Umsetzung des Abkommens keine Strafma‎ßnahmen gegen Chişinău zu treffen. Ein derartiges Verhalten hätte weder rechtliche noch wirtschaftliche Rechtfertigungen.”



    Der jüngsten Umfrage zufolge seien 46% der moldauischen Bürger für den EU-Beitritt und lediglich 18% befürworten den Nato-Beitritt. Am Donnerstag erklärte der moldauische Verteidigungsminister Valeriu Troenco, Republik Moldau müsse angesichts der aktuellen Krise in der benachbarten Ukraine vorbereitet sein, auf jede Eventualität zu reagieren. Valeriu Troenco: “Der Anschlu‎ß eines Teils des Territoriums kann unerwartet eintreten. Die Nato garantiert den kleinen Staaten Stabilität und den Schutz ihrer Interesse. Eine andere Macht die sich Russland widersetzen könnte gibt es derzeit nicht .”



    Mit seinem Besuch in Chişinău, der eine der Stationen einer langen Reise am Ende seines Mandats ist, drückt der EU-Kommissionspräsident die Unterstützung der Europäischen Kommission für den europäischen Kurs des rumänischsprachigen Landes aus. Anschlie‎ßend wird Barroso in Georgien und Aserbaidjan eintreffen. Beide Staaten gehören der EU-Ostparnerschaft an.

  • Discuţii europene la Chişinău

    Discuţii europene la Chişinău

    Preşedintele Comisiei Europene, Jose Manuel Barroso, aflat într-o vizită la Chişinău, cu două săptămâni înaintea semnarii Acordului de asociere a Rep Moldova la UE şi premierul Iurie Leancă şi-au pus, joi, semnătura pe două documente care garantează o asistenţă financiara europeană destinată reformelor. Bruxellesul va oferi Republicii Moldova 21 de milioane de euro pentru implementarea Acordului de liberă circulaţie în UE, mai multe milioane de euro vor fi date pentru sprijinirea sectorului energetic si 14 milioane, pentru dezvoltare rurală.



    Şeful executivului european a făcut apel la coeziune naţională în jurul agendei de reforme şi a vorbit despre parcursul european al Rep Moldova ca despre o prioritate care trebuie asumată de întreaga populaţie. Manuel Barroso: “Relaţia cu Moldova nu este doar una politică sau diplomatică, ci este una pentru oameni. Noi vrem ca cetăţenii Moldovei să fie mai aproape de UE”.



    El a mai spus că Acordul de Asociere cu UE este perfect compatibil cu Acordul privind zona de comerţ liber din cadrul Comunităţii Statelor Independente din care Rep Moldova face parte şi, în context, a cerut Rusiei să nu se opună parcursului european al Rep Moldova. Manuel Barroso: “Îndemn Rusia să se concentreze pe avantajul noilor oportunităţi şi să nu întreprindă măsuri punitive înainte de procedura de semnare şi nici în timpul implementării acordului. Un asemenea comportament nu are justificare nici economică şi nici legală.”



    Ultimul sondaj de opinie arăta că 46 la sută dintre moldoveni doresc aderarea la UE şi doar 18 la sută ar susţine aderarea la NATO. Rep Moldova nu face parte din componenta militară a CSI dar neutralitatea stipulată în Constituţie ar putea fi revizuită.



    Joi, ministrul moldovean al Apărării, Valeriu Troenco a declarat că, întrucât Ucraina vecină este afectată de lupte crâncene, Moldova trebuie să fie pregătită să reacţioneze, în caz de necesitate. Valeriu Troenco: “Te trezeşti, mâine, cu anexarea unei părţi a teritoriului. Blocul NATO, evident, a devenit, pentru toţi, garantul stabilităţii şi apărării intereselor celor mici. Altă forţă care ar putea rezista Rusiei practic, nu există.”



    Vizita lui Manuel Barroso, cu valoare simbolica de sustinere a aspiratiilor europene ale Rep Moldova, a facut parte dintr-un turneu mai lung al oficialului European, aflat la sfarsitul mandatului sau in fruntea Comisiei. Barroso mai viziteaza Georgia si Azerbaidjanul, alte doua state care fac parte din Parteneriatul Estic al UE.

  • Nachrichten 12.06.2014

    Nachrichten 12.06.2014

    BUKAREST: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die dritte Evaluierung des stand-by Abkommens vorbeugender Art mit Rumänien bis November aufgeschoben. Dies erklärte am Donnerstag der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta in einem Interview für Bloomberg News“. Der IWF werde den Haushalt für 2015 abwarten, bevor er das stand-by Abkommen mit Rumänien revidiert, so Victor Ponta. Die guten wirtschaftlichen Ergebnisse Rumäniens im Jahr 2013 und im ersten Quartal 2014 hätten die Gespräche mit der IWF-Delegation leichter gemacht; dabei bekräftigten die rumänischen Behörden ihre Absicht, die Strukturreformen fortzusetzen, vor allem in den Bereichen Energie und Transportwesen, sagte noch der rumänische Ministerpräsident. Die gemeinsame Delegation des IWF, der Europäischen Kommission und der Weltbank befindet sich in Bukarest für die 3. Evaluierung des stand-by Abkommen vorbeugender Art. Die Mission endet am 16. Juni.



    CHISINAU: Der EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hat erklärt, er hoffe, da‎ß Russland auch ferner ein wichtiger Partner der Republik Moldau bleibt, nachdem das rumänischsprachige Land am 27. Juni das EU-Assoziierungsabkommen unterzeichnen wird. Die Bürger der separatistischen Provinzen Transnistrien im Osten und Gagausien im Süden, die sich gegen die besagte Unterzeichnung erklären, sollten die Wichtigkeit des Abkommens anerkennen, fügte Barosso hinzu. Die Erklärungen erfolgten in Chisinau, wo der EU-Kommissionpräsident vier Akommen unterzeichnete, laut denen Republik Moldau finanzielle Unterstützung im Wert von ca 50 Millionen Euro zur Umsetzung der Reformen erhalten soll. Auf der Agenda des EU-Kommissionspräsidenten in der moldauischen Hauptstadt standen zudem Diskussionen sowohl mit Vertretern der prowestlichen Führung der Republik Moldau, als auch der prorussischen Opposition.



    BUKAREST: Das Bukarester Au‎ßenministerium verfolgt mit tiefster Betroffenheit die gewaltätigen Entwicklungen im Irak und äu‎ßert seine Besorgnis über die beträchtliche Verschlechterung der Sicherheitslage, vor allem im Nordwesten des Landes. Die Angriffe in den Regionen Falludschah und Mossul sind eine direkte Drohung gegen die Sicherheit und die Stabilität Iraks und bedrohehn auch die Stabilität der gesamten Region. In diesem Kontext äu‎ßerte das rumänische Au‎ßenministerium seine Solidarität mit der Türkei, dem strategischen Partner Rumäniens, und forderte die schnelle Freilassung der 80 turkischen Geiseln. Die türkische Regierung verhandelt nach eigenen Angaben über die Freilassung von 80 Staatsbürgern aus der Gewalt von Islamisten im Irak. Regierungsvertreter erklärten am Donnerstag, sie könnten Medienberichte nicht bestätigen, denen zufolge die Geiseln bereits freigelassen wurden. Der Vorsitzende des türkischen Speditionsverbandes, Cetin Nuhoglu, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die 31 Fernfahrer unter den Festgenommenen seien wieder frei. Allerdings könnten sie wegen der Sicherheitslage in Mossul die Region nicht verlassen. Die türkischen Staatsbürger waren in Gefangenschaft geraten, als die Gruppe Islamischer Staat im Irak und in der Levante (Isil) am Dienstag die nördliche Millionenmetropole einnahm. Die Islamisten der sunnitischen Gruppe Isil eroberten weitere Ortschaften im Norden und rückten am Donnerstag bis in das Umland der Hauptstadt Bagdad vor. Zugleich übernahmen kurdische Milizen die Öl-Stadt Kirkuk. Die türkische Regierung erwägt angesichts der Eskalation einen Militäreinsatz im Nachbarland.



    SPORT: Am Donnerstag beginnt in Sao Paolo die 20. Fu‎ßball-Weltmeisterschaft mit dem Spiel zwischen dem Gastgeberland Brasilien und Kroatien. Die brasilianische Nationalmannschaft, fünfmalige Weltmeisterin, gilt als Favoritin nicht nur im WM-Eröffnungsspiel, sondern auch für die begehrte Trophäe der Weltmeisterschaft. Laut Radio Rumänien Korrespondenten sei der mögliche Streik der U-Bahn Angestellten in Sao Paolo die grö‎ßte Befürchtung der Organisatoren. Der Streik könnte gro‎ße Schwierigkeiten in der Millionenmetropole verursachen.

  • 21.05.2014 (mise à jour)

    21.05.2014 (mise à jour)

    Défense — Au deuxième jour de sa visite en Roumanie, le vice-président américain, Joe Biden, s’est entretenu mercredi avec le président roumain, Traian Basescu, des principaux sujets à l’agenda bilatéral et régional. Joe Biden a souligné à cette occasion les progrès enregistrés ces dernières années par la Roumanie et félicité pour leur courage les militaires roumains déployés sur les théâtres d’opérations. Pour sa part, Traian Basescu a déclaré qu’après l’adhésion de la Roumanie à l’OTAN et à l’UE, le partenariat stratégique avec les Etats-Unis était le troisième succès politique de la Roumanie, durant ces 25 dernières années. Le chef de l’Etat roumain a aussi remercié l’officiel américain pour la réaction immédiate des Etats-Unis au moment du déclenchement du conflit en Ukraine et de l’annexion illégale de la Crimée, et donc pour la hausse du nombre des forces aériennes, navales et terrestres qui soient prêtes à participer à différentes missions.


    Et c’est toujours mercredi que le vice-président américain s’est entretenu avec le premier ministre roumain Victor Ponta sur le renforcement des relations économiques bilatérales et sur la crise ukrainienne. La Roumanie peut devenir le point-clé qui relie les marchés énergétiques se trouvant entre la Mer Noire et l’Europe Centrale et de l’Est à condition de moderniser son infrastructure intérieure du secteur énergétique, a précisé Joe Biden. Les Etats-Unis sont prêts à aider la Roumanie à développer ses pipelines transportant des produits pétroliers, a-t-il encore ajouté.



    Visite — Le premier ministre roumain Victor Ponta s’est entretenu mercredi avec le président tchèque Milos Zeman, en visite à Bucarest depuis mardi. Ils se sont penchés notamment sur les élections européennes qui approchent et sur les changements institutionnels au niveau de l’UE. A cette occasion, le chef de la République Tchèque a réaffirmé le soutien ferme de son pays pour l’adhésion de la Roumanie à l’espace Schengen. Au cours de sa visite, Milos Zeman a eu également des entretiens avec le président roumain Traian Basescu et le président de la Chambre de députés de Bucarest, Valeriu Zgonea.



    Météo – Les hydrologues roumains placé en alerte orange aux inondations plusieurs régions du sud-est du pays, riveraines du Danube. Elle restera en vigueur jusqu’au 26 mai. Suite aux pluies diluviennes dans les Balkans Occidentaux, les spécialistes s’attendent à ce que la crue sur le Danube arrive sur le territoire roumain autour du 25 mai. Le niveau du fleuve ne cesse d’augmenter, les digues étant surveillées en permanence dans toutes les localités riveraines. Des restrictions de vitesse des navires ont aussi été instituées sur le Danube, afin d’éviter la formation des vagues et de réduire la pression sur les digues. Par ailleurs, il fera toujours assez chaud en Roumanie dans les jours à venir. Le ciel ne sera couvert que sur le sud et l’est du pays où il pleuvra par endroits. Les températures maximales iront jusqu’à 30 degrés.



    Elections — Près de 400 millions d’électeurs sont attendus aux urnes à compter du jeudi, 22 mai, jusqu’au dimanche, 25 mai, dans les 28 Etats membres de l’UE pour désigner les 751 députés européens qui occuperont les sièges du Parlement européen au cours des 5 ans à venir. Les premiers à voter seront les Néerlandais et les Britanniques. En Roumanie, les élections européennes auront lieu ce dimanche. 15 partis politiques et 8 candidats indépendants se disputent les 32 mandats dont bénéficie la Roumanie.



    UE — Le commissaire européen à l’Agriculture et au Développement rural, le Roumain Dacian Ciolos, ainsi que le commissaire européen aux Affaires intérieures, Cecilia Malmstrom, se rendront ces jeudi et vendredi à Chisinau, capitale de la République de Moldova. Il doivent s’y entretenir avec le président moldave, Nicolae Timofti, le premier ministre Iurie Leanca et avec le président du Parlement moldave, Igor Corman. Cette visite se déroule dans le contexte où, fin juin, la République de Moldova signera l’Accord d’association et de libre échange avec l’UE.

  • EU und Nato vor neuen Herausforderungen

    EU und Nato vor neuen Herausforderungen

    Der 9. Mai hat für die Rumänen eine dreifache Bedeutung und zwar ist er der Tag des Sieges der Alliierten gegen Nazi-Deutschland, der Tag der Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich 1877 sowie der Europatag, den Rumänien zusammen mit den anderen 27 EU-Mitgliedsstaaten feiert. Laut der Meinung des rumänischen Staatschefs Traian Băsescu sollte sich die EU für die Einheit stark machen. Dies sei umso mehr notwendig, als das Gleichgewicht zwischen der Verteidigung der nationalen Interessen und der Beibehaltung der internationalen Legitimität ins Wanken kommt. Traian Băsescu dazu:



    Wir brauchen Einheit und Solidarität, um der Offensive der populistischen und extremistischen Parteien Stand zu halten und unsere Interessen vor den äu‎ßeren Angriffen, die nicht nur aus dem Osten kommen, zu verteidigen.“



    José Manuel Barroso, EU-Kommissionspräsident, sprach anlässlich des Europatages über die Vergangenheit und die Zukunft Europas und erinnerte daran, dass die EU im letzten Jahrzehnt historische Erfolge erzielte und erwähnte die EU-Erweiterung 2004, die Aufnahme von mittel- und osteuropäischen Ländern sowie die Integration einiger Mittelmeerstaaten. 2008 begann die finanzielle Krise, die von den Folgen der souveränen Schulden, der Wirtschafts- und der sozialen Krise vertieft wurde. José Manuel Barroso erklärte über die gemeinschaftliche Zukunft, die 1950 statuierten Prinzipien seien auch heute noch aktuell:



    Wir müssen Brücken zwischen der Vergangenheit und der Zukunft bauen, damit wir unsere gemeinsamen Werte bewahren können. Wir bilden eine Gemeinschaft, die aus dem Wunsch der Menschen, ein friedliches, freies und einheitliches Europa zu schaffen, entstanden ist. Der Integrationsprozess ist dynamisch und war in den letzten Jahrzehnten zahlreichen Krisen gewachsen. Europa machte schrittweise Fortschritte, denn, so wie Robert Schuman sagte, kann Europa nicht auf einmal und nach einem einzigartigen Plan aufgebaut werden, sondern durch konkrete Erfolge, die Solidarität schaffen sollen. Wir befinden uns in einem Moment, in dem die EU nicht mehr durch impliziten Konsensus, durch technokratische, bürokratische oder sogar diplomatische Methoden fortschreiten kann. Für den Aufbau eines europäischen Raumes brauchen wir demokratische Methoden.“




    EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso äu‎ßerte sich für eine reale Debatte über die Zukunft der EU, weil wir die Zeugen der Meinungsunterschiede zwischen dem Norden und den Süden, zwischen Armen und Reichen, zwischen Ländern, die Schulden haben, und Staaten, die Kredite gewähren, zwischen Zentrum und Peripherie sind.



    Barroso sprach weiter über die neuen Herausforderungen, die von der Situation in der Ukraine verursacht wurden. Der EU-Kommissionspräsident sagte, diese sei die grö‎ßte Herausforderung für die Sicherheit und den Frieden in Europa nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Berliner Mauer. Die Annexion der Krim durch Russland und die eskalierende Gewalt in der Ostukraine dominieren die Au‎ßenpolitik. Die Nachrichten aus dieser Region seien besorgniserregend und zeigten einen immer tiefer werdenden Graben zwischen Moskau und dem Westen. Die Sanktionen gegen Russland hatten nicht die erwarteten Folgen.




    Cătălin Harnagea, ehemaliger Leiter des rumänischen Aufklärungsdienstes, analysiert die Situation:



    Die NATO versucht ihre Ostgrenzen zu sichern. Wir können beobachten, dass zahlreiche Persönlichkeiten, hochrangige Politiker, Vertreter von Organisationen, die die militärische Kontrolle und Macht haben, Polen und Rumänien besucht haben. Dies ist kein diplomatisches Hin und Her, sondern bekundet das Interesse und die Entschiedenheit Washingtons, der russischen Bedrohung entgegenzuwirken. Washington hatte bisher nicht mehr damit gerechnet, dass nach 1990 derartige Konflikte entstehen können. Die USA waren mit anderen Konflikten, Kriegen und Interessen beschäftigt. Nun ist es doch passiert und Washington reagiert darauf. Rumänien hat in diesem Zusammenhang und in diesem Moment eine privilegierte Stellung. Es kann zusammen mit Polen eine militärische Linie vor einer Gefahr aus dem Osten ziehen, egal, welche diese ist.“




    Die Republik Moldau, ein Schlüsselspieler in dieser Region des Kontinents, wird am 27. Juni das Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnen — so der Präsident des Europäischen Rates Herman Van Rompuy in Chişinău. Die Ereignisse in der Ukraine scheinen eine gewisse Rolle in der Beschleunigung der Annäherung Chişinăus an Brüssel gespielt zu haben.



    Audiobeitrag hören:



  • Positionen und Konsultationen in puncto Ukraine

    Positionen und Konsultationen in puncto Ukraine

    Die Republik Moldau wird am 27. Juni in Brüssel das EU-Assoziierungsabkommen unterzeichnen. Bei seinem jüngsten Besuch in der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau richtete der EU-Ratsvorsitzende Hermann Van Rompuy die entsprechende Einladung an die moldauischen Behörden. Die Republik Moldau ist ein freies, souveränes, europäisches Land, das vollkommen berechtigt ist, seine eigene Wahl zu treffen. Die Republik Moldau ist ein wichtiger Akteur in diesem Teil des Kontinents”, betonte Herman Van Rompuy. Die Einladung zum Unterzeichnen des EU-Assoziierungsabkommens garantiert auch bedeutende Verpflichtungen seitens der Europäischen Union für die Sicherheit der Republik Moldau im Kontext der Krise in der benachbarten Ukraine.



    Der EU-Ratspräsident sprach sich auch für die Gewährung von technischem und finanziellem Beistand, der für die Fortsetzung der Reformen notwendig ist, und versicherte den Verantwortlichen in Chisinau, der Europäische Rat werde die Souveränität und Integrität des Landes unterstutzen werde, trotz des ausländischen Drucks, das auf die Republik Moldau ausgeübt wird. In diesem Zusammenhang versprach der stellvertretende Generalsekretär der Nordatlantischen Allianz, Alexander Vershbow, ebenfalls in Chisinau, die NATO werde die Republik Moldau politisch unterstützen, auch wenn sie im Falle einer Eskalierung der Ukraine-Krise in der Region keine militärischen Schritte unternehmen werde.



    Der Druck, der Russland auf die Republik Moldau ausübt, stört uns auch, und wir teilen die Besorgnis betreffend die langanhaltenden Konflikte und die unvorausehbare Entwicklung der russischen Einsätze”, präzisierte Alexander Vershbow. Dabei bezog er sich implizit auf den eingefrorenen Konflikt in Transnistrien, einer russischsprachigen Region im Osten der Republik Moldau, deren separatistischen Ansprüche seit dem Aufbrechen der Ukraine-Krise viel stärker wurden.



    In Bukarest äu‎ßerten sowohl Staatspräsident Traian Basescu als auch Ministerpräsident Victor Ponta eine klare, einheitliche Position in Bezug auf die Lage in der Ukraine. Weder die Annektierung der Halbinsel Krim noch die Volksbefragungen in Lugansk und Donezk werden von Rumänien anerkannt, weil sie gegen die ukrainische Verfassung versto‎ßen, sagte Staatspräsident Basescu, und hob auch hervor:



    Die Russische Foderation hat zwei Prioritäten: eine ist die Föderalisierungn der Ukraine, ein Proze‎ß, der mit der Anerkennung der Volksbefragungen durch Au‎ßenminister Lawrow begann, und die zweite ist die Verhinderung der Präsidentschaftwahl am 25. Mai.”



    Ministerpräsident Ponta sagte seinerseits, man sollte eine Sitzung des Obersten Verteidigungsrates Rumäniens einberufen, um zu entscheiden, wie man die Sanktionen umsetzen sollte, wodurch die EU und die USA einige russische Verantwortliche für unerwünschte Personen erklärt haben:



    Die rumänische Regierung wird die auferlegten Sanktionen streng umsetzen. Wir haben unseren Wunsch wiederholt, im Rahmen einer Sitzung des Obersten Verteidigungsrates den Ausma‎ß der Sanktionen, deren Implementierung und die entsprechende Verantwortung jeder Einrichtung zu untersuchen. Der Staatspräsident hat gesagt, er werde uns informieren, wenn er ein Treffen des Obersten Verteidigungsrates einberufen wird.”



    Diese Erklärungen erfolgten in der Perspektive der bevorstehenden Bukarest-Besuche des NATO-Generalsekretärs, des US-Vizepräsidenten und des US-Verteidigungsministers.

  • Nachrichten 13.05.2014

    Nachrichten 13.05.2014

    BUKAREST: Die Nationalliberale Partei (aus der Opposition) hat am Dienstag im Parlament den ersten Misstrauensantrag gegen das Kabinett des Sozialdemokraten Victor Ponta eingebracht. Der von der Demokrat-Liberalen Partei, der Partei Volksbewegung PMP und der populistischen Volkspartei PPDD unterzeichnete Misstrauensantrag wirft der Exekutive vor, sie führe Rumänien in die Richtung eines sogenannten dunklen und korrupten Horizontes“ wie im Zeitraum 2001-2004 und vor der Wende, als eine einzige Partei im Land alles überlagerte. Die Oppositionsparteien werfen zudem dem Ministerpräsidenten Ponta Korruption, Heuchelei, Aktionen gegen die Justiz und die Anwendung von Finanzmitteln aus dem Staatshaushalt zur Wahlkampf-Finanzierung vor.



    Der Botschafter der Ukraine in Bukarest, Teofil Bauer, hat am Dienstag erklärt, sein Land werde nicht mit einem Bürgerkrieg, sondern mit einer extremen Aggression konfrontiert. Die Idee einer Föderalisierung der Ukraine, die sowohl von Russland, als auch von den pro-russischen Separatisten im Osten und im Süden des Landes gefordert wird, schlo‎ß Teofil Bauer aus. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, die Sicherheit der Ukraine werde von den internationalen und europäischen Organisationen, deren Mitglied sie ist, nicht garantiert; folglich werde die Regierung in Kiew sich zukünftig ein anderes System der kollektiven Verteidigung suchen müssen, sagte noch der ukrainische Botschafter in Bukarest. Laut Politkommentatoren könnte dies ein Wunsch zum NATO-Beitritt bedeuten.



    Moskau wirft der Europäischen Union vor, mit den neuen Sanktionen den Streit um die Ukraine zu vertiefen. Die neuen Einreiseverbote und Kontensperrungen gegen Politiker und Aufständische auf der Krim und im Osten der Ukraine würden eine Lösung im Ukraine-Konflikt verhindern, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters das russische Au‎ßenministerium. Vielmehr erwartet der Kreml vom Westen, Kiew zu weiteren Diskussionen über die Zukunft des Landes zu motivieren. Noch vor der Präsidentschaftswahl am 25. Mai sollten demnach die Strukturen der Ukraine geklärt sein, fordert das Au‎ßenministerium. Das Ergebnis der Unabhängigkeitsreferenden in Donezk und Lugansk sollten “ein eindeutiges Signal an Kiew sein, wie tief die Krise des Landes” sei.



    CHISINAU: Die Republik Moldau wird am 27. Juni das EU-Assoziierungsabkommen und das Freihandelsabkommen unterzeichnen. Dies erklarte am Dienstag in Chisinau der Vorsitzende des Europäischen Rates Herman Van Rompuy. In Bezug auf die Politk Russlands sagte Van Rompuy, die Europäische Union sei bereit, die Republik Moldau zu unterstützen, wenn Druck aus dem Ausland ausgeübt werden sollte. Der Vorsitzende des Europäischen Rates führte in Chisinau Gespräche mit dem moldauischen Staatschef Nicolae Timofti, dem Premierminister Iurie Leancă und dem Parlamentsvorsitzenden Igor Corman. Der Besuch von Herman Van Rompuy in Chisinau fand im Kontext der aktuellen Annäherung der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau an die Europäische Union statt. Neulich hatte die Europäische Union beschlossen, die Visumspflicht für moldauische Staatsbürger aufzuheben. Moldauische Politikkommentatoren erwarten einen wachsenden Druck Russlands, wodurch die Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens verhindert werden sollte.



    LUXEMBURG: Der rumänische Aussenminister Titus Corlăţean hat am Dienstag einen Besuch in Luxemburg unternommen, auf Einladung seines Gegenübers Jean Asselborn. Auf der Agenda des rumänischen Aussenministers stand auch ein Treffen mit dem Vorsitzenden der Abgeodnetenkammer Mars Di Bartolomeo. Dabei hob Corlatean das Potential zur Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Rumänien und Luxemburg hervor. Zudem wurden aktuelle Themen auf der europäischen Agenda diskutiert, wie die bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament, die Ostpartnerschaft der Europäischen Union und der Beitritt Rumäniens zum Schengener Raum.



    BRÜSSEL: 70% der Rumänen erklären sich optimistisch und sogar sehr optimistisch über die Zukunft der Europäischen Union, stellte es sich aus der Eurobarometer-Umfrage “Europäer 2014” heraus. Diese ergibt anschlie‎ßend dass nur die Polen und die Malteser genauso vertrauensvoll in die Zukunft der Europäischen Union blicken. 47% der Italiener und 37% der Griechen zeigen sich hingegen pessimistisch darüber. Fast die Hälfte der Europäer glauben überdies dass die schlimmsten Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den europäischen Arbeitsmarkt bereits vorbei seien. In 20 Mitgliedstaaten erklärte zudem der grö‎ßte Teil der Bürger dass sie eine Verbesserung der Wirtschaftslage ihrer Länder im kommenden Jahr erwarten.

  • Nachrichten 08.05.2014

    Nachrichten 08.05.2014

    BRÜSSEL: Das Abhalten eines Referendums am 11. Mai im Osten der Ukraine könnte die Lage in diesem Land verschlechtern, erklärte eine Sprecherin der EU-Au‎ßenbeauftragten Catherine Ashton am Donnerstag in Brüssel. “Solche unautorisierten örtlichen Referenden haben keine demokratische Legitimität und können nur zu weiterer Eskalation führen”, sagte Ashtons Sprecherin in Brüssel. “Wir unterstreichen deutlich, dass solche Referenden nicht abgehalten werden sollen, weder am 11. Mai noch zu einem späteren Datum.” Die EU unterstütze uneingeschränkt die territoriale Unversehrtheit sowie die Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine. Die Sprecherin Ashtons ermahnte die Regierung in Moskau erneut, mä‎ßigend auf die Separatisten in der Ukraine einzuwirken. Russlands Staatschef Wladimir Putin hatte am Mittwoch die «Anhänger einer Föderalisierung» aufgerufen, die Volksabstimmung zu verschieben, um die notwendigen Bedingungen zu schaffen. Er hatte auch die ukrainische Führung in Kiew aufgefordert, ihre «Anti-Terror-Operation» im Osten des Landes zu beenden, was diese aber zunächst ablehnte. Ungeachtet der Aufforderung von Wladimir Putin verschieben die prorussischen Kräfte in der Ostukraine ihr geplantes Referendum über eine Unabhängigkeit nicht. «Das Referendum findet am 11. Mai (Sonntag) statt», sagte Miroslaw Rudenko, einer der Separatistenführer, am Donnerstag der Agentur Interfax. Diese Entscheidung habe der Volksrat der selbst ernannten «Volksrepublik Donezk» getroffen, sagte Rudenko. Bei dem Referendum sollen mehr als drei Millionen Einwohner der russisch geprägten Gebiete Donezk und Lugansk entscheiden, ob sie eine Abspaltung von der prowestlichen Zentralregierung in Kiew unterstützen.



    CHISINAU: Nächste Woche findet in Brüssel ein Treffen mit der prowestlichen Regierung der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau statt, gab die Europäische Kommission am Donnerstag bekannt. Bei dem Treffen wird der Stand der wichtigsten Reformen der moldauischen Regierung in den Bereichen Justiz, Geschäftsklima und Energie untersucht. Der Vorsitzende des Rumänischen Senats, Călin Popescu Tăriceanu, ist am zweiten Tag seines Moldau-Besuchs mit dem Präsidenten des Nachbarlandes, Nicoale Timofti, zusammengekommen. Am Mittwoch hatte Tăriceanu Unterredungen mit dem moldauischen Ministerpräsidenten Iurie Leanca und dem Parlamentsvorsitzenden Igor Corman. Dabei erklärte er, dass Rumänien als erstes Land das EU-Assoziierungsabkomen mit der Moldau ratifizieren werde. Das sei als deutliches Zeichen der Unterstützung für die Annäherung der ex-sowjetischen Republik an die Europäische Union zu bewerten, so Tăriceanu.



    ATHEN: Rumäniens Au‎ßenminister Titus Corlăţean hat im griechischen Thessaloniki an einer Veranstaltungsreihe unter der Schirmherrschaft der griechischen EU-Ratspräsidentschaft teilgenommen. Gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Bulgarien und Griecheland diskutierte Corlatean über die Förderung der gemeinsamen Interessen der drei Länder. Dabei ging es vor allem um die Zusammenarbeit innerhalb der EU, aber auch um die Mitgliedschaft in regionalen Organisationen, sowie um die europäischen Integrationsperspektiven der Westbalkan-Staaten. Corlatean bekräftigte die Unterstutzung Rumäniens für die Beschleunigung der Integration der Balkanstaaten in die Europäische Union und in die NATO. Nach Griechenland gereist ist auch Rumäniens Transportminister Dan Sova — er beteiligte sich an der Seite seiner EU-Kollegen an einer informellen Beratungsrunde. Die Teilnehmer diskutierten unter anderem über die Entwicklung der europäischen Infrastruktur, vor allem im Bereich Stra‎ßennetze.



  • Bucureşti şi Chişinău, despre un viitor comun

    Bucureşti şi Chişinău, despre un viitor comun

    Bucureştiul va sprijini R. Moldova pentru realizarea parcursului său european şi a proiectelor bilaterale cu România, a declarat, miercuri, la Chişinău, preşedintele Senatului român, Călin Popescu Tăriceanu. În cadrul întâlnirii sale cu premierul moldovean, Iurie Leanca, părţile au fost de acord cu faptul că perspectiva europeană este, pentru R. Moldova, o opţiune pentru asigurarea încrederii cetăţenilor în viitorul statului şi va oferi soluţii pentru modernizarea economică, socială şi instituţională. Popescu Tăriceanu a subliniat necesitatea creării, în contextul instabilităţii din Ucraina, a unui consens naţional, la nivelul clasei politice din Rep Moldova, pentru atingerea perspectivei europene. Călin Popescu Tăriceanu: Există, în Republica Moldova, un front consistent pro-european, care este conştient, în fond, că aceasta este opţiunea de viitor, o opţiune care înseamnă democraţie şi bunăstare.



    El a remarcat, totuşi, că, la nivelul societăţii moldoveneşti, se percepe şi o indecizie cu privire la direcţia pe care ar trebui să o urmeze R. Moldova. “Nu am ezitat să-i spun premierului moldovean că nu pot să nu mă gândesc cum ar fi fost România fără să fie membră a NATO şi a UE. Eu cred că această întrebare trebuie să şi-o pună şi Moldova” a afirmat preşedintele Senatului de la Bucureşti. El a adăugat că ameninţările de securitate la adresa R. Moldova sunt mai reduse decat cele la adresa Ucrainei, dar moldovenii trebuie să-şi pună întrebarea câţi dintre ei privesc situaţia prin prisma interesului moldovean şi câţi gândesc prin prisma interesului Rusiei. Anul acesta, e de parere Călin Popescu Tăriceanu, în R. Moldova vor avea loc alegeri parlamentare, iar dacă actuala opoziţie, reprezentată de Partidul Comuniştilor, va câştiga alegerile, există riscul ca drumul proeuropean al Moldovei să se întrerupă, să fie deviat.



    La rândul său, premierul Iurie Leanca a fost de părere că România şi Moldova traversează o perioadă de relaţii foarte bune, care oferă oportunitatea derulării unor proiecte economice bilaterale importante, cum ar fi interconexiunea sistemului energetic, conectarea la sursele de gaze din România, reconstruirea unor poduri transfrontaliere.



    R. Moldova mizează, în continuare, pe sprijinul României, inclusiv în realizarea parcursului său european, a punctat Iurie Leancă, în cadrul dialogului desfăşurat în limba româna, limbă de stat comună, la Bucureşti şi la Chişinău.

  • Nachrichten 05.05.2014

    Nachrichten 05.05.2014

    Brüssel: Die Europäische Kommission hat zum zweiten Mal in Folge die Wachstumsprognose für Rumänien verbessert. Laut den am Montag veröffentlichten Schätzungen für die kommenden zwei Jahre, könnte das rumänische Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 2,5% und 2015 um 2,6% zunehmen. Im Februar waren die Wachstumsprognosen noch bei 2,3, bzw. 2,5% gelegen. Rumäniens Wirtschaftwachstum lag im vergangenen Jahr bei 3,5% und damit über den Erwartungen. Wachstumsmotoren waren die solide Industrieproduktion und die gute Ernte, die exportstimulierend gewirkt hätten, hei‎ßt es in der Mitteilung der Europäischen Kommission. Das Wirtschaftswachstum der Euro-Zone werde sich laut Schätzungen der Kommission auf 1,2% in diesem Jahr, und auf 1,7% im kommenden Jahr belaufen.






    Bukarest: In Rumänien sei der politische, wirtschaftliche Druck sowie der Druck öffentlicher Behörden auf Medieninstitutionen gewachsen und immer mehrere Journalisten seien gezwungen, ihre Meinungen zu zensieren, ergibt der FreEex Bericht über Pressefreiheit, der am Montag von Active Watch veröffentlicht wurde. Einige Medieninstitutionen würden das Recht auf freie Meinungsäu‎ßerung missbrauchen um verschiedene Personen, Gruppen, die Justiz oder politische Gruppierungen einzuschüchtern. Dem besagten Bericht zufolge, würden die Medien oftmals ihre Mission zu informieren aufgeben, um den Interessen von Privateinheiten zu dienen. Einige Medieninstitutionen und Journalisten fordern Branchenkollegen auf, keine kritische Berichterstattung über sie bekanntzumachen bekanntzumachen und drohen sogar mit Prozessen. Mehrere Politiker haben die Schlie‎ßung einiger Medieninstitutionen gefordert. Die Medien wurden zudem von der Wirtschaftskrise stark betroffen, viele Tageszeitungen waren gezwungen, auf die Printausgabe zu verzichten. Missbräuchliche Kündigungen von Journalisten, Verzögerungen bei Lohnzahlung wurden au‎ßerdem verzeichnet, viele Journalisten werden aufgrund von Uhrheberrecht bezahlt. Auch im Jahr 2013 wurden wichtige Gesetzentwürfe ohne öffentliche Beratung im Vorfeld gefördert. Das stelle eines der vom Active Watch Bericht signalisierten Probleme dar.





    Chişinău: Gro‎ßbritanniens Au‎ßenminister William Hague hat am Montag in der moldauischen Haupstadt Chişinău die Unterstützung Londons zum EU-Annäherungsprozess der Republik Moldau geäu‎ßert. Bei Gesprächen mit seinem moldauischen Gegenüber Natalia Gherman, bekräftigte er zudem, die moldauischen Behörden sollen sich demnächst auf die Einführung des EU-Assoziierungsabkommens konzentrieren, das plangemä‎ß in der ersten Jahreshälfte unterzeichnet werden soll. Angesichts der aktuellen Lage in der Region, erklärte Hague, Gro‎ßbritannien vertrete die Ansicht, dass jeder Staat seine Zukunft selber bestimmen sollte und sei gegen jede Verletzung der Souveranität und der territorialen Integrität sowohl der Republik Moldau, als auch anderer Staaten in der Region. Anschlie‎ßend soll sich Hague in der Ukraine und Georgien zu Gesprächen aufhalten.

  • Nachrichten 04.05.2014

    Nachrichten 04.05.2014

    Bukarest: Die Regierung in Bukarest wird am Montag die jungsten Evolutionen in der Ukraine und ihre Auswirkungen auf die Sicherheit Rumäniens und der benachbarten Rep. Moldawien analysieren – so der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta. Er fügte hinzu, die ukrainische Krise sei für die zwei Staaten ein gro‎ßes Problem. Zuvor hatte Ponta erklärt, Rumänien sei trotz der eskalierenden Gewalt in der Region nicht in Gefahr. Die russischen Medien hatten kommentiert, die rumänische Armee könne einem Krieg nicht mehr als 30 Minuten Stand halten. Als Antwort erinnerte Ponta daran, dass die rumänische Armee mit allen militärischen NATO-Kräften zusammenarbeite. Andererseits foderte der rumänische Au‎ßenminister die Entspannung der Lage in der Ukraine und äu‎ßerte seine Solidarität zu dem ukrainischen Volk, die Unterstützung für die europäische Annäherung und für die Anstrengungen der Behörden, die Lage zu stabilisieren. Bukarest monitorisiere die Lage der rund 500.000 Rumänen, die im Nachbarland leben.




    Chisinau: Der britische Au‎ßenminister William Hague wird am Montag einen Chisinaubesuch unternehmen. Er wird mit dem moldawischen Präsidenten Nicolae Timofti, dem Premierminister Iurie Leancă und der Ministerin für die EU-Integration Natalia Gherman zusammengekommen. Unter den Gesprächsthemen zählen die ukrainische Krise und ihre Auswirkungen auf die Nachbarländer. Bundesau‎ßenminister Frank-Walter Steinmeier und Frankreichs Au‎ßenminister Laurent Fabius haben vor kurzem einen gemeinsamen Chisinaubesuch unternommen. Amerikanische Würdenträger und Au‎ßenminister der EU- Staaten haben im April Moldawien besucht, um den Annäherungsprozess an die EU zu beschleunigen.




    Bukarest: Active Watch wird am Montag den Bericht über die Pressefreiheit in Rumänien 2013 veröffentlichen. Der Journalist Mircea Toma, Organisationsvorsitzender, hat am Samstag, dem internationalen Tag der Pressefreiheit, für Radio Rumänien erklärt, die Medienmogule pflegen in den Presseinstitutionen ihre eigenen politischen und wirtschaftlichen Willen. Der Rumänische Presseklub hat ebenfalls geschätzt, die Medien befinden sich unetr einem wirtschaftlichen und politischen Druck. Rumänien belegt mit einer teilweise freien Presse den 84 Platz unter den 197 untersuchten Staaten — so der Jahersbericht von Freedom House. Die Rep. Moldawien teilt den 112 Platz mit Libanon und Tunesien. Die Niederlande, Norwegen und Schweden belegen die ersten Plätze. Auf den letzten Plätzen befinden sich Turkmenistan, Uzbekistan und Nordkorea.

  • Nachrichten 02.05.2014

    Nachrichten 02.05.2014

    KIEW: Der interimistische ukrainische Staatspräsident Oleksander Turtschinow hat an Freitag Russland aufgefordert, “mit der Hysterie und den Drohungen aufzuhören”. Vorhin hatte sich Moskau über die Einsätze der ukrainischen Armee gegen die russischen Separatisten im Osten des Landes empört erklärt. Das russische Aussenministerium betrachtet die Aktionen Kiews als Einsätze der ukrainischen Armee gegen das eigene Volk und bezeichnete sie als “Mord”. Die Gefechte, an denen sich auch nationalistische ukrainische Freiwillige beteiligen, forderten Opfer auf beiden Seiten. Das Verteidigungsministerium in Kiew meldete, die Separatisten in Slawjansk hatten zwei Armeehubschrauber abgeschossen. In Donezk haben die Separatisten ein Steuerzentrum der Eisenbahngesellschaft in ihrer Kontrolle, und die Züge fahren nicht mehr. Infolge der Verhandlungen mit den Behörden haben die Separatisten in Lugansk die Gebäude der Staatsanwaltschaft und des Lokalfernsehens verlassen. In der südukrainischen Stadt Odessa gab es Zusammenstö‎ße zwischen Anhängern Moskaus und Kiews. Hunderte mit Schlagstöcken bewaffnete und mit Helmen geschützte prorussische Aktivisten griffen eine Demonstration von 1500 Unterstützern der ukrainischen Regierung an. Dutzende Menschen auf beiden Seiten wurden verletzt; ein Mensch soll dabei ums Leben gekommen sein. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters.



    Die Politik Russlands gegenüber der Ukraine zwingt die NATO dazu, Russland als Gegner und nicht als Partner zu betrachten. Dies erklärte der stellvertretende NATO-Generalsekretär, Alexander Vershbow. Die Aussenminister der NATO-Staaten hatten vor einem Monat beschlossen, die militärische und zivile Kooperation der Nordatlantischen Allianz mit Russland zu suspendieren, als Antwort auf die Annektierung der ukrainischen Halbinsel Krim. Auch der EU-Ratspräsident, Herman van Rompuy, erklärte, die Europäische Union werde weiterhin Druck auf Russland ausüben, wenn keine friedliche Lösung der Ukraine-Krise durch Verhandlungen erreicht wird. EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat sich für einen einheitlichen Preis für russisches Erdgas in Europa ausgesprochen. Wir wollen einen einheitlichen Gaspreis im gemeinsamen europäischen Markt“, sagte Oettinger nach einem Treffen mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk am Freitag in Warschau. Oettinger sprach sich weiter dafür aus, die europäischen Gasnetze auszubauen und sich über Flüssiggas-Importe oder eine engere Kooperation mit Lieferanten wie Norwegen unabhängiger von Russland zu machen. Als Reaktion auf die Ukraine-Krise hatte Tusk den Aufbau einer Europäischen Energieunion nach dem Vorbild der Bankenunion vorgeschlagen. Ziel soll es sein, dass die EU-Staaten in der Energiepolitik und bei der Versorgung mit Öl und Gas enger zusammenarbeiteten. Gut ein Drittel des Gas- und Ölverbrauchs der EU wird aus Russland gedeckt.



    WASHINGTON: Die weltweite Pressefreiheit ist laut dem US-Forschungsinstitut Freedom House auf dem schlechtesten Stand seit mehr als zehn Jahren so der Jahresbericht der Organisation. 14% der Weltbevölkerung haben Zugang zu einer freien Presse, 44% leben in nicht freien Regionen und 42% leben in Gebieten, wo die Medien nur teilweise frei sind. Unter den 197 Staaten und Territorien, die monitorisiert wurden verfügen nur 63 über eine freie Presse. Die Niederlande, Norwegen und Schweden belegen die ersten Plätze. Auf den letzten Plätzen befinden sich Turkmenistan, Uzbekistan und Nordkoreea. Rumänien nimmt einen mittleren Platz ein unter den Ländern mit einer teilweise freien Presse.



    CHISINAU: Der britische Au‎ßenminister William Hague wird einen Chisinaubesuch unternehmen. Am Montag wird er mit dem moldawischen Präsidenten Nicolae Timofti, dem Premierminister Iurie Leancă und der Ministerin für die EU-Integration Natalia Gherman zusammengekommen. Unter den Gesprächthemen zählen die ukrainische Krise und ihre Auswirkungen auf die Nachbarsländer. Bundesau‎ßenminister Frank-Walter Steinmeier und Frankreichs Aussenminister Laurent Fabius haben vor kurzem einen gemeinsamen Chisinaubesuch unternommen. Amerikanische Würdenträger und Aussenminister der EU-Staaten haben im April Moldawien besucht, um den Annäherungsprozess an die EU zu beschleunigen.


  • Bukarest und Chişinău suchen neue Kooperationsmöglichkeiten

    Die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine bestätigen erneut den Beschluss der prowestlichen Behörden der Republik Moldau, vom Weg zur EU-Integration nicht abzugehen. Ihre Zielstrebigkeit wurde belohnt. Knapp sechs Monate nachdem das EU-Assoziierungsabkommen mit dem rumänischsprachigen Land paraphiert wurde, haben die Brüsseler Behörden die Visumspflicht für moldauische Staasbürger aufgehoben. Ab 28. April dürfen moldauische Staatsbürger mit biometrischem Reisepass visafrei in die EU einreisen.



    Am Dienstag kamen der rumänische und der moldauische Premierminister Victor Ponta und Iurie Leancă in der Grenzstadt Sculeni zu Gesprächen zusammen. Rumänien werde auch weiterhin sein Nachbarland auf dem Weg zur EU-Integration unterstützen, bekräftigte erneut Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta. Chişinău nimmt sich vor, dieses Ziel im Jahr 2019 zu erreichen, wenn Rumänien erstmals die EU-Ratspräsidentschaft inne haben wird.



    Die Behörden in Bukarest und Chişinău müssen zudem neue Kooperationsmöglichkeiten im Sicherheitsbereich finden. Im Kontext der jüngsten Eskalation der Ukraine-Krise sei dies erforderlich, sagte der rumänische Premierminister Victor Ponta:



    “Derzeit wird die ganze Region mit einer bedeutenden Sicherheitskrise konfrontiert, die auf die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine und die Aggression auf der Krim zurückzuführen ist. An der nächsten Sitzung des Landesverteidigungsrates werde ich das Thema in den Vordergrund stellen. Wir müssen nach einer genauen Einschätzung der derzeitigen Situation zusammen mit allen Institutionen in Rumänien neue Kooperationsmöglichkeiten finden.”



    Der moldauische Ministerpräsident Iurie Leancă dankte seinerseits Rumänien für die konstante Unterstützung zur EU-Annäherung seines Landes. Ferner betonte er, es sei besonders wichtig, wenn die gemeinsamen Projekte im Infrastruktur- und Energiebereich zu Ende geführt werden. Iurie Leancă:



    “Sollten wir uns auf Gas- und Energieprojekte, auf den Brückenbau zwischen den beiden Staaten oder auf gemeinsame Projekte wie die Versorgung mit qualitativem Trinkwasser der Ortschaften um Ungheni beziehen, die mit Hilfe der bereits existierenden Infrastruktur auf dem rechten Ufer des Pruth oder der Wasserreinigungsstation im ostrumänischen Iaşi durchfgeführt werden, handelt es sich ohnehin um besonders wichtige Projekte, die zahlreiche Vorteile aufweisen.”



    Der moldauische Ministerpräsident Iurie Leancă kündigte zudem an, die Gaspipeline Iaşi-Ungheni soll am 27. August in Betrieb gesetzt werden. Die Leitung soll einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen bringen.

  • Die Woche 21.04.- 25.04.2014 im Überblick

    Die Woche 21.04.- 25.04.2014 im Überblick

    Süden und Südwesten Rumäniens mit Überschwemmungen konfrontiert



    In Rumänien rückt die Überschwemmungsgefahr jedes Jahr, besonders im Frühling, wieder in den Vordergrund. 2014 macht keine Ausnahme. Die letzten Tage hat der flutartige Regen in einigen Landkreisen beträchtliche Schäden verursacht. Die Bilanz lautet mindestens 4 Tote, hunderte Evakuierte, hunderte Häuser und Wirtschaften, sowie weite Ackerflächen und Stra‎ßen unter Wasser. Die am meisten betroffenen Landkreise waren Teleorman und Olt, wo Hydrologen sogar Alarm Stufe Rot für einige Flüsse ausgelöst haben. Regierungsvertreter haben ihre Mini-Oster-Ferien unterbrochen und die am meisten betroffenen Ortschaften besucht.



    Im Dorf Beiuş, Landkreis Teleorman, haben Ministerpräsident Victor Ponta und der Minister für Regionalentwicklung und Öffentliche Verwaltung Liviu Dragnea ein Schlauchboot der Feuerwehr benutzt, um auf die überschwemmten Stra‎ßen zu gelangen. Ponta hat die Häuser betreten, wo er sich mit Bewohnern unterhalten hat, die ihm rasche Ma‎ßnahmen zum Wiederaufbau der Dämme gerfordert haben. Seit den Überschwemmungen von 2005 warten sie darauf, dass die Behörden die Bauarbeiten in der Gegend beginnen




    In Rumänien beginnt der Wahlkampf zur Europawahl 2014



    Das Zentrale Wahlbüro hat am Mittwoch die Listen der 15 Partei und Allianzen für die Europawahl genehmigt. Am 25. April hat der Wahlkampf offiziell begonnen. Die bedeutendste politische Kraft in Rumänien ist die linksorientierte Regierunsgallianz gebildet aus der Sozialdemokratischen Partei, der Union für den Fortschritt Rumäniens und der Konservativen Partei (PSD-UNPR-PC). Der Star ist die PSD, die als Favoritin gilt. Es folgen die zwei zentrum–rechts gerichteten Partei (in der Opposition) und zwar die nationalliberale Partei (PNL) und die Liberaldemokratische Partei (PDL). Der Demokratische Verband der Ungarn in Rumänien (UDMR) und die populistische Volkspartei Dan Diaconescu (PP-DD) kämpfen ebenfalls für den Eintritt ins Europaparlament. Von den Parteien, die im rumänischen Parlament nicht vertreten sind, wetteifern mit realen Chancen die pro-präsidentschaftliche Volksbewegung, die Partei Forţa Civică, sowie die nationalistische Partei Gro‎ßrumäniens (PRM) geführt von Corneliu Vadim Tudor, amtierender EU-abgeordneter. Rumänien schickt insgesamt 32 Abgeordnete ins EU-Parlament.




    Warnstreik rumänischer Eisenbahner beeinträchtigt Zugverkehr



    Rund 300 Personenzüge wurden am ittwoch an den Haltestellen für zwei Stunden angehalten, was Tausende Reisende beeiträchtigte. Die Unzufriedenheit der CFR-Mitarbeiter wurde durch den niedrigen Stand der Löhne, die Streichung des Rechtes, kostenlos mit der Bahn zu fahren, sowie die schlechten Arbeitsbedingungen hervorgerufen. Die Gewerkschaftler kündigten an, sie werden während der Verhandlungen mit dem Transportministerium zur Unterzeichnung des neuen Tarifvertrags keine Protestaktionen organisieren. Die Bukarester Behörden versuchen seit Jahren das staatliche Eisenbahnunternehmen zu umstrukturieren und zu privatisieren, die Verluste und Schulden die CFR ansammelte wachsen jedoch beständig.




    Aktuelle Situation in der Ukraine und Republik Moldau im Visier der rumänischen Behörden



    Im Kontext der aktuellen Krise in der benachbarten Ukraine, müsse Rumänien der erste Staat sein, der die Bemühungen der Chişinău-Behörden zur EU-Integration unterstütze, erklärte Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die letzte Entwicklung in der Ukraine und im Osteuropa könne sowohl eine Gefahr, als auch eine Opportunität für Republuik Moldau darstellen, so Victor Ponta: Wir sind dafür verantwortlich, den moldauischen Bürgern zu helfen, diese Gelegenheit nicht zu verpassen. Sie können schneller als erwartet der Europäischen Union beitreten und auch den Nato-Beitritt in Aussicht haben.”



    Überdies kündigten diese Woche der französische und der deutsche Aussenminister Laurent Fabius bzw Frank-Walter Steinmeier in Chişinău an, die Europäische Union werde der rumänischsprachigen Republik Moldau nach Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens technische und finanzielle Unterstützung beim Fortsetzen der Reformen gewähren. Chişinău hatte das EU-Assoziierungsabkommen November 2013 paraphiert und soll es demnächst Ende Juni unterzeichnen.





    Das 9. Internationale Theaterfestival Shakespeare“ findet im südrumänischen Craiova statt



    Im südrumänischen Craoiva findet das Internationalen Theaterfestivals Shakespeare“ zum 9. Mal statt. Dieses Jahr werden 450 Jahre seit der Geburt des gro‎ßen englischen Dramaturgen gefeiert. Die Serie der Auftritte wurde von dem Globe Theater aus London, mit dem Schauspiel, Viel Lärm um nichts“, in der Regie von Max Webster, gestartet. 12 Tage Lang kommen in Craiova Theater von vier Kontinenten, darunter Globe (England) und Vahtangov (Russland), sowie Theater, Theaterschulen und Philharmoniken aus China, Südafrika, Rumänien, Litauen, Armenien, Ungarn, der Ukraine, unter dem Titel Unser aller Shakespeare“ zusammen, um 30 Referenzauftritte zu haben.

  • Ministerul de Externe de la Chişinău a lansat Ghidul pentru libera circulaţie în spaţiul european

    Ministerul de Externe de la Chişinău a lansat Ghidul pentru libera circulaţie în spaţiul european

    În contextul intrării în vigoare la 28 aprilie 2014 a deciziei Uniunii Europene cu privire la eliminarea vizelor pentru cetăţenii Republicii Moldova, Ministerul Afacerilor Externe şi Integrării Europene de la chişinău a lansat “Ghidul tău pentru libera circulaţie în spaţiul european”.



    Ghidul conține informații relevante pentru cetățenii R. Moldova care intenționează să călătorească în spaţiul european fără vize şi va fi distribuit (în limbile română și rusă) locuitorilor din toată țara, inclusiv la punctele de trecere a frontierei Republicii Moldova. Ghidul poate fi accesat pe pagina web a Ministerului.