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  • Nachrichten 24.10.2016

    Nachrichten 24.10.2016

    Am 25. Oktober wird jedes Jahr der Tag der Rumänischen Armee zelebriert. Die Feierlichkeiten dazu finden am Dienstag landesweit und außerhalb der Landesgrenzen statt. In Rumänien wird der Tag in allen Ortschaften begangen, in denen rumänische Militäreinheiten stationiert oder Militärattachees akkreditiert sind. Anläßlich des Tages der Rumänischen Armee werden Blumenkränze auf den Friedhöfen und an den Denkmälern der rumänischen Helden in Österreich, Bosnien, Bulgarien, Tschechien, Russland, der Republik Moldau und der Ukraine niedergelegt. In der Kriegsgräberstätte Rossoschka nordwestlich von Wolgograd wird im feierlichen Rahmen eine Wiederbestattung der rumänischen Soldaten stattfinden, die in der Schlacht von Stalingrad gefallen sind.



    Ministerpräsident Dacian Cioloş hat am Dienstag die Erarbeitung eines Masterplans zur Vorbereitung auf den rumänischen EU-Vorsitz 2019 angekündigt. Der sogenannte Masterplan für prioritäre Aktivitäten zur technischen und verwaltungstechnischen Vorbereitung der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Rumänien 2019“ sei fast vollendet. In seiner Ansprache bei der Konferenz Start 2019: Rumäniens EU-Ratspräsidentschaft sagte Cioloş noch, dass die Evaluation der Personalressourcen in der öffentlichen Verwaltung begonnen habe. Dadurch sollen gut ausgebildete Mitarbeiter identifiziert werden, die die Eliteeinheit der rumänischen Verwaltung für Europafragen bilden werden. Der Regierungschef betonte, dass einige Tausend Arbeitstreffen der unterschiedlichen Fachausschüsse während des EU-Vorsitzes aufbereitet werden müssten, den Rumänien 2019 innehaben wird. Der Premierminister sagte auch, dass demnächst eine Reihe von Debatten zum Thema veranstaltet würden.



    Der Haushalts- und Finanzausschuss der Bukarester Abgeordnetenkammer hat am Montag den Gesetzentwurf der Sozial-Demokraten zur Aussetzung einiger nicht fiskalischer Steuern positiv begutachtet. Der Haushaltsausschuss beschloss aber, dass die Gebühr für die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender weiterhin erhalten bleibt. Zuvor hatten Vertreter der Politik, der Zivilgesellschaft, der öffentlichen Medienanstalten die Meinung geäußert, dass die Aussetzung der Radio-TV-Gebühr die Autonomie und Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks stark beeinträchtigen würde. Nachdem der Rechtsakt bereits vom Senat verabschiedet wurde, soll am Dienstag in der beschlussfähigen Abgeordnetenkammer eine endgültige Abstimmung dazu stattfinden.



    SPORT/TENNIS: Die Weltranglistenvierte Simona Halep führt in der roten Gruppe der WTA-Finals in Singapur. Sie startete mit einem Erfolg in der Gruppenphase des Turniers zum Abschluss der Saison. Als dritte Favoritin bezwang Halep die US-Amerikanierin Madison Keys mit 6:2 und 6:4. Halep spielt als nächstes am Dienstag gegen die aktuelle Weltranglistenerste Angelique Kerber. Die Deutsche bezwang zum Auftakt die Slowakin Dominika Cibulkova (Nr. 8 der WTA-Liste) in drei Sätzen. In der weißen Gruppe spielen die Polin Agnieszka Radwanska, die Tschechin Karolina Pliskova und die Spanierin Garbine Muguruza. Halep ist zum dritten Mal in Folge beim abschließenden Saisonhöhepunkt in Singapur dabei. Sie hatte 2014 das Endspiel erreicht und war 2015 in der Gruppenphase ausgeschieden.

  • 18.10.2016

    18.10.2016

    Ciolos – La pauvreté est le résultat de la corruption et de la manière dont sont allouées les ressources publiques, a déclaré aujourd’hui à Bucarest le premier ministre roumain Dacian Ciolos. Celui-ci affirme par ailleurs que pour enrayer la pauvreté il faut aussi modifier le comportement des citoyens. Le chef du gouvernement de Bucarest a participé à un débat au sujet du programme par le biais duquel le gouvernement vise à éradiquer la pauvreté en Roumanie. Celui-ci contient 47 mesures destinées à toutes les tranches d’âge, à commencer par les enfants de maternelle jusqu’aux personnes âgées. Plus de 37% des Roumains sont soumis au risque de pauvreté et d’exclusion sociale, le pays se situant en troisième position du classement européen à ce sujet, selon l’Eurostat. En Roumanie, un enfant sur trois est confronté à la pauvreté.

    Bucarest – Un des actionnaires de la société viticole Murfatlar, dans le sud-est de la Roumanie, et neuf autres personnes ont été arrêtées par les procureurs de la Direction nationale anticorruption pour évasion fiscale. Le manque à gagner pour l’Etat roumain est estimé à 135 millions d’euros. Les procureurs du Parquet anti-corruption ont entamé lundi plusieurs perquisitions à Bucarest et dans plusieurs autres départements du sud et du sud-est de la Roumanie, aux sièges de plusieurs entreprises de l’industrie du vin, ainsi qu’au domicile de plusieurs personnes, dans un dossier visant des faits de corruption et d’évasion fiscale commis entre 2010 et 2014. En 2015, la société Murfatlar, un des dix premiers acteurs du marché roumain des vins, a enregistré un chiffre d’affaires de 27 millions d’euros et un profit net de 800 mille euros, selon un bilan enregistré au ministère des Finances.

    Justice – Les députés roumains doivent voter aujourd’hui la motion simple intitulée « Le mensonge peut également tuer », déposée par le PSD à l’encontre de la ministre de la Justice Raluca Pruna. Le document a été débattu mardi dernier, en l’absence de la ministre, mais la séance a été suspendue par manque de quorum. Rappelons aussi que le groupe parlementaire du PNL s’est absenté des débats, affirmant que la démarche social-démocrate était démagogique et populiste. Dans le document, les sociaux-démocrates demandent la démission de la ministre de la Justice en raison de certaines déclarations faites dans une réunion du Conseil supérieur de la magistrature. Le 6 octobre, la responsable roumaine aurait avoué avoir menti à la Cour européenne des droits de l’homme au sujet des fonds alloués aux prisons roumaines. Même si elle est adoptée, la motion n’implique pas la démission de la responsable. Avant le vote d’aujourd’hui, Raluca Pruna s’exprimera devant la Chambre des députés.

    Migrants – Huit ressortissants pakistanais ont été arrêtés ce matin à la frontière roumano-serbe, dans le sud-ouest, alors qu’ils essayaient de franchir illégalement la frontière entre la Serbie et la Roumanie. Ils ont déclaré à la Police roumaine aux frontières qu’ils souhaitaient rejoindre un pays occidental. Ces deux derniers mois, plusieurs tentatives de passage frauduleux de la frontière ont été signalées aux frontières sud, sud-ouest et ouest de la Roumanie.

    CAG – Le secrétaire d’Etat aux Affaires européennes, Cristian Badescu, participe aujourd’hui au Luxembourg à la réunion du Conseil Affaires Générales, fait savoir le ministère roumain des Affaires étrangères dans un communiqué. La réunion prévoit aussi des pourparlers au sujet de l’état de la révision du Cadre financier pluriannuel. Les ministres seront également informés sur l’état de mise en œuvre de l’Accord Inter institutionnel relatif à la programmation annuelle et à la coopération internationale. Les débats des ministres des Affaires européennes des Etats membres de l’UE précèdent la réunion des chefs d’Etat et de gouvernement européens ces jeudi et vendredi avec à l’agenda la migration, la politique commerciale de l’UE, ainsi que des aspects économiques et de l’actualité internationale.

  • Die Woche 03.10.2016-07.10.2016 im Überblick

    Die Woche 03.10.2016-07.10.2016 im Überblick

    An den rumänischen Universitäten hat am Montag das neue Herbstsemester begonnen. In diesem Jahr sind mehr als 30 neue Bachelor- sowie 64 Masterstudiengänge eingeführt worden. Dennoch lassen die jüngsten Studien im Bereich darauf schließen, dass die rumänischen Hochschulen immer weniger Studenten haben. Laut Angaben aus dem Bildungsministerium hätten sich für das laufende Studienjahr 2016-2017 circa 480.000 Abiturienten angemeldet, vor zehn Jahren waren es noch 900.000 Studenten im ersten Jahr gewesen. Zu den Ursachen der negativen Entwicklung zählt die immer geringere Abiturientenquote, die sinkende Geburtenrate und die Auswanderung der Studenten ins Ausland. Zudem hat der aktuelle Bildungsminister allen Doktorschulen per Verordnung provisorische Genehmigungen erteilt.





    Rumäniens EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Creţu, hat im Rahmen einer Konferenz in Bukarest über die Städteentwicklung und die Rolle der EU-Fördermittel gesprochen. Sie machte darauf aufmerksam, dass die rumänischen Städte einschließlich Bukarest große Verzögerungen bei der Umsetzung von EU-geförderten Entwicklungsprojekten verzeichneten. Diese lägen leider noch weit vor ihrer Finalisierung. Rumänien brauche Fachleute, die Projekte und Arbeitsplätze schaffen sollen, sagte Creţu. 36 Kreishauptstädte werden direkten Zugriff auf 1,2 Milliarden Euro an Fördermitteln für die Stadtentwicklung haben, fügte die EU-Kommissarin hinzu und appellierte an die rumänischen Behörden, so schnell wie möglich Projekte und Machbarkeitsstudien nach Brüssel zu schicken.





    Rumänien wird dieses und nächstes Jahr das höchste Wirtschaftswachstum europaweit von 5% verzeichnen, gefolgt von Irland mit 4,9%. Diese optimistische Einschätzung gehört dem Internationalen Währungsfonds, der die Prognosen über die rumänische Wirtschaft für dieses Jahr nach oben revidiert hat. Im April hatte die Finanzinstitution ein Wachstum von 4,2% vorausgesagt. Laut dem jüngsten World Economic Outlook, der am Dienstag veröffentlicht wurde, warnt der IWF davor, dass das Wachstumshoch von einer Verlangsamung bis auf 3,8% 2017 gefolgt werden soll, ein wenig höher als im April vorausgesagt. Nichtsdestotrotz werde das Land auch nächstes Jahr das höchste Wirtschaftswachstum europaweit verzeichnen.Gleichzeitig geht der IWF für 2018 davon aus, dass die rumänische Wirtschaft ein Wachstum von 3,3% verzeichnen wird. Die Finanzinstitution hat auch die Schätzungen bezüglich des Leistungsbilanzdefizits Rumäniens 2016 von 1,7 auf 2% überarbeitet. Das Leistungsbilanzdefizit soll kommendes Jahr ansteigen und die 2,8% Marke erreichen. In puncto Arbeitslosigkeit behielt der IWF die Prognosen von 6,4% für dieses Jahr und 6,2% für nächstes Jahr bei.



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    Der Oberste Kassations- und Justizhof in Bukarest hat am Montag alle Beschuldigten in der sogenannten Microsoft-Akte rechtskräftig verurteilt. Die Microsoft-Akte war einer der berühmtesten Korruptionsfälle in Rumänien. Zwei bekannte Geschäftsmänner, Dorin Cocoş und Nicolae Dumitru, ex-Kommunikationsminister Gabriel Sandu und der ex-Bürgermeister der Stadt Piatra-Neamt, Gheorghe Stefan, wurden zu insgesamt 14 Jahren Haftstrafe verurteilt. Das Oberste Gericht hat darüber hinaus auch eine Vermögensabschöpfung in Höhe von über 17 Millionen Euro von den vier Angeklagten angeordnet. Laut der Antikorruptionsbehörde wurde im April 2004 ein Mietvertrag für Microsoft-Lizenzen im Bildungssystem zum Nachteil des Staatshaushalts abgeschlossen. Dieser ermöglichte die Zahlung von Provisionen an die involvierten Personen. Bestechungsgelder in Höhe von 60 Millionen Euro und ein dem Staat verursachter Schaden in Höhe von 27 Millionen Euro lautete die Anklage gegen die kriminelle Vereinigung.



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    Rumänien will dass die Brexit-Verhandlungen unter Beteiligung aller Seiten stattfinden und die gemeinsame Position der 27 EU-Staaten und der europäischen Institutionen über die verhandelten Elemente wiedergegeben wird. Das erklärte Ministerpräsident Dacian Cioloş nach einem Treffen mit dem französischen Brexit-Unterhändler der EU, Michel Barnier, in Bukarest. Der rumänische Regierungschef hob hervor, dass Rumänien in der ersten Hälfte des Jahres 2019, wenn die Austrittsverhandlungen abgeschlossen werden sollen, die EU Ratspräsidentschaft inne haben werde. Rumäniens Verantwortung sei riesig, sagte Cioloş. Michel Barnier wurde am 1.Oktober offiziell zum Brexit- Chefunterhändler der Europäischen Kommission für die Beziehungen mit Großbritannien ernannt. Der ehemalige Minister und EU-Kommissar will die Meinungen aller 27 Mitgliedstaaten zum Thema Brexit festhalten. Anschließend soll Barnier seine Gespräche mit London auf drei bedeutende Themen konzentrieren: Wegfall des Beitrags Großbritanniens zum EU-Haushalt, Außenhandel und Außenpolitik, sowie gemeinsamer Markt, der auch das sensible Thema des freien Verkehrs von Arbeitnehmern, eines der Grundprinzipien der EU beinhaltet. Im Hinblick auf das Thema hat Rumänien bereits bekanntgegeben, keine Kompromisse machen zu wollen.





    Hochrangige Amtsträger, wichtige Vertreter der Geschäftswelt und internationale Experten sind am Donnerstag im Rahmen der Konferenz Bucharest Forum 2016 zusammengekommen. Es handelt sich dabei um die wichtigste internationale Konferenz für Politik und Wirtschaft, die in Rumänien jährlich stattfindet. Beim Treffen diskutierten die Teilnehmer über strategische Änderungen. Dieses Jahr beteiligten sich 350 Vertreter aus Europa, Amerika, dem Schwarzmeer-Raum, dem Kaukasus und aus Zentralasien an dem Bucharest Forum, darunter die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Federica Mogherini, Rumäniens Ministerpräsident Dacian Ciolos und der rumänische Außenminister Lazar Comanescu. Organisiert wurde das Bucharest Forum 2016 vom Aspen Institut Rumänien und vom Bukarester Büro des Deutschen Marshall Fonds, mit der Unterstützung des rumänischen Außenministeriums.



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    Rumänien bereitet sich schon jetzt auf das 27. Internationale Kunstfestival Europalia vor. Alle zwei Jahre werden bei der Veranstaltung die wesentlichen Elemente des Kulturerbes eines Landes vorgestellt- diesmal ist Rumänien das Gastland. Ab Oktober 2019 bis Januar 2020 werden in Brüssel und anderen belgischen Städten alle Ausdrucksformen der rumänischen Kunst im Rampenlicht stehen: Musik, bildende Künste, Kino, Theater, Tanz, Literatur, Architektur, Design, Mode und Gastronomie stehen auf dem voll gepackten Programm. In Bukarest wurde am Dienstag eine Absichtserklärung für die Veranstaltung unterzeichnet. Das Dokument wird die Grundlage für die Teilnahme Rumäniens an dem Festival darstellen. Laut offiziellen Angaben wird das Festival eine große Gelegenheit für die Förderung des rumänischen Kulturerbes, der Traditionen, des kreativen Potentials und der kreativen Industrien darstellen.

  • Nachrichten 07.10.2016

    Nachrichten 07.10.2016

    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis ist am Freitag in Bukarest mit der Hohen Vertreterin der EU für Außenpolitik, Federica Mogherini, zusammengekommen. Zu den Gesprächsthemen zählten Syrien und die Republik Moldau. Als Schlussfolgerung galt, dass die militärische Option keine Lösung für die Syrien-Krise sei. Die EU wolle ein Partner sein, der an den Verhandlungen teilnimmt. Über Moldau sagte Iohannis, die EU verstehe, dass Rumänien ein legitimes und besonderes Interesse daran habe, dass das Land auf seinem proeuropäischen Kurs bleibt. Die Hohe Vertreterin der EU für Außenpolitik und der rumänische Präsident vereinbarten eine gemeinsame Position für die Unterstützung der Moldau. Weitere Themen waren die Östliche Partnerschaft, die Lage im Süden der EU, sowie die Planung und die bessere Koordinierung der europäischen Verteidigung.



    Außenminister Lazăr Comănescu hat sich einmal mehr für den Beitritt Rumäniens zum Schengener Raum stark gemacht. Im Rahmen eines Gesprächs mit der Hohen Vertreterin der EU für Außenpolitik Mogherini bestätigte der Chefdiplomat die Bereitschaft Rumäniens, die EU-Außengrenze vor dem neuen Sicherheitskontext abzusichern. Der ursprünglich für 2011 anberaumte Beitritt Rumäniens zum grenzkontrollfreien Raum war wiederholt aufgeschoben worden. Westliche Partner räumen die Erfüllung aller technischen Beitrittskriterien zwar regelmäßig ein, verweisen jedoch teilweise auf die Korruption in den rumänischen Institutionen.



    Der Botschafter der Vereinigten Staaten in Bukarest, Hans Klemm, hat in Klausenburg auf die Schwerpunkte der US-Botschaft in Rumänien hingewiesen. Diese seien die Förderung der Sicherheit, der Demokratie und der transparenten Regierungsweise, so Klemm bei einer Konferenz zum Thema Innovation in der Technologie, die in der siebenbürgischen Stadt organisiert wurde. Der Wohlstand der Bürger müsse die Behörden vorrangig beschäftigen, dafür seien die Entwicklung und die Unterstützung des Unternehmertums von größter Bedeutung, sagte der US-Botschafter noch. Rumänien und die USA verbindet im Rahmen der NATO eine strategische Partnerschaft.



    Premierminister Dacian Cioloş hat am Freitag an den Feierlichkeiten anlässlich der Empfangnahme der ersten 6 Mehrzweckjäger vom Typ F-16 Fighting Falcon teilgenommen. Das Rumänische Verteidigungsministerium hatte 12 Kampflugzeuge aus Portugal gekauft. Die sechs Flugmaschinen wurden Ende September von dem portugisieschen Stützpunkt Monte Real übernommen. Rumänien hat beschlossen, seine Luftwaffe zu modernisieren. und die MiG 21 Lancer, deren Betriebszeit schon 2013 auszulaufen begann, zu ersetzen.



    Verteidigungsminister Mihnea Motoc und seine niederländische Amtskollegin Jeanine Hennis haben am Donnerstag im Rahmen eines Sicherheitsforums in Bukarest eine Absichtserklärung über die Entwicklung der bilateralen militärischen Kooperation unterschrieben. Die Migration, die NATO-Missionen und die Sicherheit im Schwarzmeer-Raum im Kontext der Intensivierung der militärischen Präsenz Russlands in der Region waren einige der Themen, die auf der Agenda des Treffens standen. Die zwei Verteidigungsminister diskutierten über die Beteiligung von niederländischen Soldaten an der multinationalen NATO-Brigade, die in Rumanien funktionieren wird. Deutschland werde sich mit Generalstabsoffizieren an der multinationalen NATO-Brigade beteiligen; ferner hätte auch Bulgarien die Teilnahme mit bis zu 400 Militärs an der multinationalen NATO-Brigade bestätigt und Polen werde sich mit einer Kompagnie daran beteiligen. Rumänien werde sich seinerseits mit einer Kompagnie an der entsprechenden NATO-Brigade in Polen beteiligen und dabei mit einer US-Einheit zusammenarbeiten.

  • La Roumanie et le Brexit

    La Roumanie et le Brexit

    Le premier octobre, Michel Barnier est officiellement devenu le négociateur en chef de la Commission Européenne, chargé de préparer la sortie de la Grande Bretagne de l’UE – un divorce compliqué et douloureux qui survient à un moment où l’Union traverse une des plus grandes crises de son histoire. Pour commencer, Michel Barnier, un vétéran des institutions de Bruxelles, souhaite interroger les 27 Etats membres au sujet du Brexit.

    Après avoir visité son pays natal, la France, puis l’Allemagne et les Pays Bas, le négociateur en chef est arrivé mercredi en Roumanie pour des pourparlers avec le ministre roumain des AE, Lazar Comanescu et avec le premier ministre Dacian Ciolos, ancien commissaire européen et ancien collègue de Cabinet de M. Barnier. Bucarest souhaite que les négociations sur la sortie de la Grande Bretagne de l’UE se déroulent dans un format qui inclue toutes les parties et qui mette en lumière la vision commune des 27 et des institutions européennes.C’est le message transmis par le premier ministre Dacian Ciolos à Michel Barnier.


    Il ne faut pas oublier non plus que la Roumanie assurera la présidence du Conseil de l’UE au premier semestre de 2019, soit au moment où les négociations du Brexit seront finalisées. Par conséquent, Bucarest aura à une grande responsabilité à assumer. Du point de vue de Bruxelles, pour l’instant, toute négociation est exclue tant que Londres n’active pas l’article 50 du Traité de Lisbonne pour initier la sortie du bloc communautaire, action prévue pour le printemps prochain.

    Par la suite, les discussions de Michel Barnier avec les responsables de Londres se concentreront sur 3 grands thèmes : la sortie de la Grande Bretagne du budget de l’UE, du commerce et de la politique extérieure de l’Union, sans oublier le marché unique, qui inclut le sujet sensible de la libre circulation de la main d’œuvre, un des principes fondamentaux de l’UE.

    Pour ce qui est de ce dernier point, la Roumanie a déjà affirmé fermement qu’il n’y aurait pas de compromis. Bucarest ne s’est pas encore exprimé au sujet d’autres problèmes liés au Brexit, mais son message officiel c’est que la Roumanie souhaite avoir à l’avenir un partenariat spécial avec la Grande Bretagne.

    Un avis partagé par Michel Barnier. Européen convaincu, il est connu comme un grand antibritannique dans les milieux eurosceptiques de Londres. Bien qu’il s’attende à des négociations très dures, M. Barnier n’a pourtant pas l’intention de déclarer la guerre au Royaume Uni. Dans sa vision, l’Europe et la Grande Bretagne partagent des intérêts communs, notamment dans les domaines de la sécurité et de la défense, où il est nécessaire d’avoir une forte coopération bilatérale. (Trad. Valentina Beleavski)

  • Le flash – 05.10.2016

    Le flash – 05.10.2016


    Visite – Le premier ministre Dacian Cioloş et le ministre des Affaires étrangères, Lazăr Comănescu, ont rencontré aujourd’hui à Bucarest Michel Barnier, le négociateur en chef de la Commission européenne chargé de préparer le Brexit. La visite en Roumanie a lieu quatre jours après avoir pris ses fonctions de négociateur, lorsque M Barnier, ancien ministre des Affaires étrangères et ancien commissaire européen, a annoncé qu’il se rendrait dans toutes les capitales européennes, à l’exception de Londres. Il souhaite connaître les positions des Etats membres à l’égard de la manière dont se produira la sortie du Royaume Uni de l’Union européenne, décidée par référendum l’été dernier. Les négociations effectives devraient commencer l’année prochaine, après que Londres dépose officiellement la demande de quitter l’Union. Les thèmes les plus durs concernent l’accès au marché unique européen et respectivement l’accès sur le marché britannique de l’emploi.

    Vente – Le gouvernement de Bucarest a annoncé son intention de proposer à la vente les paquets d’actions à des sociétés d’Etat et à privatiser des compagnies qui connaissent des difficultés financières. Les mesures envisagées pour quelques importantes compagnies d’Etat sont présentées dans un mémorandum publié sur le site officiel de l’exécutif. Le ministère de l’Economie propose de lancer des offres publiques pour environ 15% des actions qu’il détient au Complexe énergétique Oltenia (sud) et à Hidroelectrica, l’Etat continuant à garder le paquet majoritaire. 25% des actions de la compagnie pétrolière Rompetrol seront également mises en vente par appel d’offres public. Le ministère des Transports a l’intention de majorer le capital social d’environ 20-25%, par une émission de nouvelles actions à la Compagnie Aéroports et Administration portuaire. Il y aura également une nouvelle tentative de privatiser la société ferroviaire de marchandises CFR Marfă.

    FRONTEX – Le ministre roumain de l’Intérieur, Ioan-Dragoş Tudorache, prendra part, mercredi et jeudi, en Bulgarie, à la Conférence de lancement de la nouvelle Agence FRONTEX – Agence européenne de garde-frontières et de garde-côtes. Le commissaire européen à la Migration et aux Affaires intérieures, Dimitris Avramopoulos, les ministres de l’Intérieur de Bulgarie, Slovaquie, Turquie et de Grèce, ainsi que le directeur exécutif de l’Agence Frontex, Fabrice Leggeri participent à la conférence. La nouvelle Agence européenne sera formée de l’Agence Frontex et des autorités nationales des Etats membres, responsables de la gestion des frontières, y compris les garde-côtes dans la mesure où ils exercent des missions de contrôle aux frontières. Les Etats membres contribueront aux efforts communs de sécurisation des frontières extérieures par la mise à disposition de l’Agence de policiers aux frontières et d’autres catégories de personnels. La Roumanie aura une contribution de 75 policiers aux frontières pour la constitution des équipes européennes d’intervention rapide aux frontières extérieures, ce qui la classe 6e pour ce genre d’opérations.

    Défense – Le ministre roumain de la Défense, Mihnea Motoc, effectue aujourd’hui une visite officielle à Berlin, à l’invitation de son homologue allemande, Ursula von der Leyen. Les débats porteront notamment sur la coopération bilatérale dans le domaine de la Défense et sur le soutien réciproque dans le cadre européen et allié. S’y ajouteront des sujets d’actualité à l’agenda européen et euro-atlantique. L’accent sera mis sur la mise en oeuvre des décisions du Sommet de l’OTAN de Varsovie et de la Stratégie Globale de politique extérieure et de sécurité de l’UE, lit-on dans un communiqué du ministère roumain de la Défense.

    Météo – En Roumanie, le temps est froid pour cette date, même très froid dans l’ouest, le centre, le nord et le nord-est. Le ciel est temporairement nuageux. Il pleut sur l’ouest, le nord et le centre du pays, et en montagne, nous avons notamment des giboulées et des chutes de neige. Le vent souffle fort sur la majorité du pays, avec des vitesses supérieures dans le sud-ouest et sur le relief, où il dépassera les 60-70 km/h en rafale. Les maximales vont de 7 à 18°, avec 15° seulement à Bucarest.

    Football – La sélection nationale de football de Roumanie continue les entraînements en vue des matchs aller des préliminaires de la Coupe du Monde 2018 qui aura lieu en Russie. La Roumanie joue contre l’Arménie le 8 octobre et contre le Kazakhstan, le 11 octobre. Le mois dernier, l’équipe roumaine a fait match nul 1 partout, avec le Monténégro, sur son propre terrain, lors du match de début de l’entraîneur Cristoph Daum, le premier entraîneur étranger de la sélection nationale de foot de Roumanie. Cet automne, la Roumanie doit jouer aussi contre la Pologne, un match prévu le 11 novembre.

  • A la Une de la presse roumaine 30.09.2016

    A la Une de la presse roumaine 30.09.2016

    Beaucoup
    de sujets intéressants dans la presse roumaine aujourd’hui. Le premier porte
    sur les déclarations du président Klaus Iohannis qui invite le premier ministre
    technocrate Dacian Ciolos à exprimer une option politique. La presse se penche à
    nouveau sur le gaspillage alimentaire en Roumanie, constatant que les
    Roumains ont pris l’habitude de remplir leurs frigos de beaucoup trop produits qu’ils
    n’arrivent pas à consommer avant leur date de péremption. Enfin, «plus de 42%
    de la population de la Roumanie a du mal à payer ses services communaux»,
    constate la presse.

  • 29.09.2016

    29.09.2016

    Bucarest – Le président roumain, Klaus Iohannis participe aujourd’hui à une réunion gouvernementale consacrée au Brexit. Le 24 juin dernier, le chef de l’Etat avait évoqué ce sujet en compagnie du premier ministre Dacian Ciolos, du gouverneur de la Banque centrale, Mugur Isarescu, et des leaders des partis parlementaires. Après des consultations, le président Iohannis a déclaré que la Roumanie restait toujours attachée au projet européen. Lors de la réunion du Bureau du Groupe du Parti populaire européen, qui se déroule aujourd’hui à Bucarest, le président Iohannis a déclaré que la Roumanie souhaitait être dans le noyau d’intégration de l’UE et fortement impliquée dans le processus de réflexion sur son avenir. La Roumanie partage une vision pro-européenne, reposant sur les principes fondamentaux du projet européen, a dit M Iohannis. Il a souligné qu’une UE forte et une intégration profonde de la Roumanie restaient des objectifs stratégiques nationaux pour les autorités de Bucarest.

    Avions – Les six premiers avions F16 des Forces aériennes roumaines doivent arriver aujourd’hui en Roumanie. Après une cérémonie mercredi à la Base aérienne portugaise Monte Real, les pilotes roumains qui ont suivi des stages de formation au Portugal depuis deux ans déjà conduiront les aéronefs jusqu’à la base aérienne de Fetesti, dans le sud-est. Les avions ayant appartenu aux Forces aériennes portugaises ont été soumis à un ample programme de rénovation et de modernisation réalisé par l’industrie aéronautique portugaise et pourront dérouler des missions aux côtés des autres forces aériennes de l’OTAN. L’escadrille de 12 avions F16 sera complétée en deux étapes par l’arrivée de 3 avions jusqu’à la fin de l’année en cours et de trois autres en 2017. La Roumanie a décidé il y a trois ans d’acheter des avions de production américaine F16 de deuxième main. Le contrat qui a inclus aussi l’armement nécessaire et la formation des pilotes et du personnel technique a coûté 628 millions d’euros.

    RadiRo – Le festival RadiRo, le plus important événement musical de cet automne, se poursuit à Bucarest. Au programme du jour: un concert de l’Orchestre symphonique de la Radio ORF de Vienne, sous la baguette de Cornelius Meister et avec le violoniste Gidon Kremer en tant que soliste. Hier, l’Orchestre symphonique de la Radio de Leipzig a donné son deuxième concert du festival. Le public a suivi un programme comprenant des morceaux de Strauss, Gershwin et Tchaïkovski. Organisé par la Société roumaine de Radiodiffusion, le Festival international des orchestres de radio RadiRo se déroule jusqu’au samedi 1er octobre.

    Commissaire – La Commissaire européenne aux politiques régionales, Corina Cretu, entame aujourd’hui une visite en Roumanie pour parler aux autorités de Bucarest des priorités de la Commission et de l’absorption des fonds communautaires. La commissaire visitera aussi plusieurs projets financés avec des fonds européens et participera à une série de conférences et de réunions avec des membres du gouvernement, du Parlement et avec des représentants de l’administration locale. Cette année, la commissaire européenne a averti à plusieurs reprises sur les risques générés par la faible absorption des fonds européens. L’argent communautaire alloué au développement de l’infrastructure pourrait ne pas être utilisé, parce que durant l’actuel exercice budgétaire, aucun projet n’a été envoyé à Bruxelles, a expliqué Corina Cretu. Dans le cadre de l’exercice budgétaire 2014 – 2020, la Roumanie dispose de 22 milliards d’euros.

    Foot – Le club de foot champion de Roumanie, Astra Giurgiu (sud), doit affronter aujourd’hui en Italie, l’AS Rome, dans un nouveau match de poules de la Ligue Europa. Dans son premier match, Astra a perdu à Bucarest sur le score de 2 buts à 3, devant l’Austria Vienne. Egalement aujourd’hui les vice-champions de Steaua Bucarest affrontent à domicile les Espagnols de Villareal, après une défaite en Turquie contre le Osmanlispor.

    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, 5e mondiale, s’est qualifiée dans les quarts de finale du tournoi de Wuhan en Chine. Elle a battu Madison Keys, des Etats-Unis, en deux sets 6 – 4, 6 – 2. La joueuse roumaine s’est qualifiée mercredi au Tournoi des Championnes de Singapour, après l’abandon de l’espagnole Carla Suarez-Navarro (8e au classement WTA) dans les huitièmes du tournoi de Wuhan.

    Dacia – La Dacia Duster à boîte de vitesses robotisée EDC est une des surprises que le Groupe Renault a dévoilées au Mondial de l’automobile de Paris. De l’avis des spécialistes, la boite de vitesse à double embrayage compte parmi les plus modernes systèmes de transmission au monde. Le Duster est exposé au pavillon de la marque Dacia, aux côtés de plusieurs versions face-lift de la gamme : Sandero, Sandero Stepway, Logan et Logan MCV. Rappelons-le, la première Dacia a été produite en Roumanie en 1966. La marque appartient depuis 1999 au Groupe Renault et compte actuellement pour 30% de ses ventes. Le géant français de l’automobile vient d’annoncer par ailleurs, que la production de la version break de la Logan, la Logan MCV sera délocalisée à Tanger, au Maroc. Cette décision permettra aux usines roumaines de Mioveni, près de Pitesti, dans le sud de la Roumanie de produire davantage de SUVs Duster, très demandés en Europe.

  • La semaine du 19 au 25 septembre 2016

    La semaine du 19 au 25 septembre 2016

    Allocution du premier ministre roumain à l’Assemblée Générale de l’ONU.

    La Roumanie reconnaît entièrement la responsabilité commune de gérer les flux migratoires – a déclaré le premier ministre roumain, Dacian Cioloş, lors du sommet de l’ONU sur la crise des migrants. La Roumanie multiplie ses efforts pour relever les défis globaux, tels la pauvreté, les changements climatiques, le terrorisme, les conflits, dans l’esprit de la solidarité internationale et de la responsabilité commune, a encore précisé le chef du cabinet de Bucarest, dans son allocution à New York. La Roumanie continuera de contribuer avec des ressources politiques, diplomatiques, financières et humaines importantes aux efforts visant à maintenir la stabilité régionale et globale, a souligné le chef du gouvernement roumain.

    Rapport gouvernemental sur l’économie roumaine

    Juste avant de partir pour les Etats-Unis, le premier ministre Dacian Ciolos a présenté devant le plénum du Parlement la situation économique du pays. Pour cette année, le gouvernement table sur une croissance économique de 4,8%, par rapport aux prévisions antérieures de 4,2%. Selon le premier ministre, pendant la courte période de temps écoulée depuis le début de son mandat, le gouvernement de technocrates en place à Bucarest a tenté d’assurer un milieu économique plus prévisible, favorable aux investissements, ainsi qu’une gestion plus efficace et plus transparente de l’argent public. La croissance économique de 5,2% du PIB enregistrée pendant le premier semestre de cette année se traduit par un nombre accru d’emplois, par une baisse du chômage et par une augmentation des salaires – a affirmé Dacian Cioloş. Il a également fait savoir qu’un système d’aides accordées par l’Etat aux PMEs serait mis en place avant la fin de l’année. Le gouvernement prépare également une réforme du système de protection sociale et des facilités fiscales pour ceux qui investissent dans la formation professionnelle.

    Par ailleurs, toujours au plan économique, le fabricant d’automobiles Dacia Groupe Renault a confirmé mercredi son intention de délocaliser une partie de sa production de la variante break de la Logan à Tanger, au Maroc. Renault, qui détient 99,43% des actions de Dacia, a pris cette décision afin de permettre aux usines roumaines d’accroître la production de SUVs Duster, pour lesquels la demande européenne est de plus en plus importante, a fait savoir la direction de la société roumaine.

    Protestations contre la corruption

    Des milliers de personnes ont protesté jeudi à Bucarest et dans plusieurs autres villes du pays contre le rejet, par le Sénat, de la demande de la Direction nationale anticorruption de déclencher la procédure de poursuites pénales à l’encontre de Gabriel Oprea, ancien vice-premier ministre et ancien ministre de l’Intérieur, accusé d’homicide involontaire. Rappelons-le, un policier a perdu sa vie l’année dernière dans un accident de moto pendant qu’il accompagnait le convoi officiel de Gabriel Oprea. « Nul n’est au-dessus de la loi » ou bien « Nous voulons de la justice, pas de l’immunité » ont scandé les protestataires devant le siège du Parlement de Bucarest. Pour sa part, le PNL a fait savoir qu’il demanderait lundi la reprise du vote sur la levée de l’immunité de Gabriel Oprea, les sociaux-démocrates affirmant être d’accord avec cette proposition. Jeudi encore, le président roumain Klaus Iohannis a déclaré que de pareils votes indiquent la nécessité de changer la classe politique et de mettre en place une réforme parlementaire réelle. Klaus Iohannis : « A mon avis, si nous ne réussissons pas à avoir des élus sans tache au Parlement, des personnes dédiées, nous ne pourrons pas faire avancer les choses. Je ne veux pas être mal compris. Je ne vise personne, mais en politique, celui qui a un problème doit comprendre qu’il ne peut pas continuer jusqu’à ce que la question ne soit pas résolue.»

    Epidémie de rougeole en Roumanie

    Le refus des parents de faire vacciner leurs enfants contre la rougeole et les campagnes irresponsables contre l’immunisation des petits se reflètent douloureusement dans les données officielles du ministère de la Santé de Bucarest. Et pour cause: trois bébés sont morts et près de 700 ont été touchés par cette maladie, au cours des 8 premiers mois de 2016. L’année dernière, on n’avait enregistré que 7 cas de rougeole et aucun décès. La Roumanie est donc confrontée à une épidémie de rougeole. Par conséquent, le ministère de la Santé a fait savoir qu’il continuerait d’informer la population sur le bénéfices de la vaccination. Le porte-parole du ministère, Laurenţiu Colintineanu, précise : « Les différentes campagnes qui ont été menées constituent un véritable problème que nous ne pouvons pas ignorer. C’est pourquoi le ministère de la Santé a l’intention de dérouler au plus vite – dans quelques semaines tout au plus – une campagne censée informer la population sur les bénéfices de la vaccination, parce que la sécurité et la santé des enfants sont prioritaires. » La plupart des cas de rougeole ont été enregistrés dans le centre et l’ouest de la Roumanie. Mais, sporadiquement, plus de la moitié des départements du pays est concernée. Une semaine importante pour la culture

    La ville de Timisoara a été désignée Capitale européenne de la culture 2021.

    C’est la deuxième ville roumaine, après Sibiu en 2007, à jouer ce rôle prestigieux. Pour le maire de Timisoara, Nicolae Robu, la désignation de sa ville comme Capitale européenne de la culture 2021 est une grande victoire de toute une équipe : « Je suis extrêmement, extrêmement ému. Et je suis aussi extrêmement heureux, un sentiment que mes concitoyens partagent, j’en suis persuadé. Je remercie la communauté de Timisoara de son effort, du savoir-faire dont elle a fait preuve dans la mise en page et dans la promotion de ce projet. Car cette victoire est due à un travail d’équipe, de la grande équipe qu’est toute la communauté de Timisoara ».

    Toujours côté culture, Bucarest accueille jusqu’au 1er octobre le Festival international des orchestres de radio, RadiRo, la seule manifestation internationale de ce genre. A l’affiche – 9 concerts offerts pas différents orchestres, 19 chefs d’orchestre et de nombreux solistes de renommée mondiale.

  • Nachrichten 23.09.2016

    Nachrichten 23.09.2016

    Rumänien befürwortet nach wie vor strenge Kontrollen an der EU-Außengrenze zur Bekämpfung der illegalen Migration. Das erklärte der rumänische Ministerpräsident Dacian Cioloş am Ende der UN-Generalversammlung in New York. In einem Interview für die rumänische Presseagentur AGERPRES sagte er, Bukarest habe sich bei der Versammlung keiner neuen Verpflichtungen angenommen außer des bereits auf europäischer Ebene beschlossenen Engagements. Allein durch ein Mitwirken an der Beseitigung der Konflikte im Mittleren Osten und Nordafrika könne Europa die Migrationswelle stoppen, sagte Cioloş weiter. Rumänien sei bereit, mit Hilfe der bestehenden Verbindungen zur Lösungsfindung in diesem Fall beizutragen, so Cioloş im Interview mit AGERPRES abschließend.





    Der umstrittene Senator Gabriel Oprea hat am Freitag seinen Rücktritt aus dem Parlament kommende Woche in Aussicht gestellt. Zuvor hatte Präsident Iohannis erklärt, dass Oprea für eine Entspannung der Lage zurücktreten könnte. Die Antikorruptionsbehörde DNA will gegen den ehemaligen Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten wegen fahrlässiger Tötung ermitteln und hat dazu einen Antrag im Parlament gestellt. Die Senatoren hatten den Antrag am Montag mit 45 Stimmen dafür und 73 Stimmen dagegen abgelehnt. In den vergangenen Tagen hatten in Bukarest und weiteren Großstädten des Landes Protestaktionen gegen die Abstimmung im Senat stattgefunden.





    Im Skandal um die Masern-Epidemie in Rumänien hat sich der Ombudsmann am Freitag von amtswegen eingeschaltet. Das Gesundheitsministerium wird aufgerufen, die Gründe für die Nichteinhaltung der Rechtsakte über die Impfpflicht bei Kindern seit April zu nennen. Ebenfalls am Freitag verlautete es aus dem Gesundheitsministerium, dass die Stellungnahmen zum neuen Impfungsgesetz gerade eingeholt würden. In einer Mitteilung des Ministeriums werden die Kampagnen gegen Kinderimpfungen auf das Schärfste kritisiert. Drei Kinder waren infolge einer Masernerkrankung gestorben. Ärzte behaupten, dass die landesweite Immunisierung die Auslösung der Epidemie verhindert hätte können. Jetzt sei fast die Hälfte des Landes davon betroffen. Hausärzte verweisen auf die Schuld der Eltern, die sich zunehmend weigerten, ihre Kinder zu impfen.





    Sechs Sinfonie-Orchester aus Europa und Asien, zusammen mit erstklassigen Dirigenten und Solisten nehmen bis zum 1. Oktober in Bukarest an der 3. Auflage des Internationalen Radio-Orchester-Festivals RadiRo teil. Am Festival nehmen fünf Orchester aus Europa – das Sinfonie-Radio-Orchester NRK aus Norwegen, Sinfonie-Radio-Orchester MDR aus Leipzig, Sinfonie-Radio-Orchester ORF aus Wien, das BBC Concert Orchestra und das Nationale Radio-Orchester – sowie ein Orchester aus Asien – das Sinfonie-Orchester aus Shenzen, China teil. Das Orchester aus Shenzen eröffnet heute das Festival.

  • 23.09.2016 (mise à jour)

    23.09.2016 (mise à jour)

    Démission — Le sénateur roumain Gabriel Oprea, ancien vice – premier ministre et ministre de l’Intérieur, accusé d’homicide involontaire, a annoncé sa démission prochaine du Parlement. Antérieurement, le chef de l’Etat, Klaus Iohannis, avait suggéré cette démission pour détendre la situation. Lundi dernier, avec seulement 45 voix pour et 73 contre, les sénateurs ont rejeté la demande de la Direction nationale anti-corruption de démarrer des poursuites pénales à l’encontre de Oprea. Ces derniers jours, à Bucarest et dans d’autres villes du pays, des protestations ont eu lieu contre ce vote du Sénat.



    Migration — La Roumanie continue de soutenir l’idée de combattre la migration illégale par un contrôle rigoureux aux frontières extérieures de l’UE, a déclaré le premier ministre roumain, Dacian Ciolos, à l’issue de sa visite à New York, à l’occasion de l’Assemblée générale de l’ONU. Dans une interview accordée à l’agence de presse roumaine « Agerpres », il a précisé que Bucarest n’y avait pris aucun engagement supplémentaire par rapport à ceux déjà assumés au niveau européen. Il a par ailleurs estimé que la principale modalité pour l’Europe de stopper les flux migratoires était de s’impliquer dans le règlement des conflits au Moyen Orient et en Afrique du Nord. La Roumanie est prête à contribuer à la recherche de solutions à ces conflits, a ajouté le chef du cabinet de Bucarest.



    Santé — En Roumanie, l’Avocat du peuple, qui s’est saisi d’office à l’égard de l’épidémie de rougeole, sollicite au ministère de la Santé de communiquer les raisons pour lesquelles le projet de loi concernant la vaccination obligatoire des enfants n’a parcouru, depuis avril, aucune des étapes normales. Toujours vendredi, le ministère a annoncé, à son tour, que le document était en passe d’être approuvé et a durement critiqué les campagnes menées contre la vaccination des enfants. Trois mineurs sont décédés à cause de la rougeole et, selon les médecins, l’immunisation aurait pu empêcher le déclenchement de l’épidémie qui touche déjà près de la moitié du pays. Les médecins traitants attirent l’attention contre le fait que la baisse du taux de vaccination s’explique par le refus des parents de faire vacciner leurs enfants.



    Festival – Six orchestres symphoniques dEurope et dAsie, ainsi que des chefs dorchestre et des solistes de premier ordre participent, jusquau 1er octobre, à Bucarest, à la 3e édition du Festival International des Orchestres de Radio – RadiRo. Cette année, en dehors de cinq orchestres européens – lOrchestre symphonique de la Radio NRK de Norvège, lOrchestre symphonique de la Radio MDR de Leipzig, lOrchestre symphonique de la Radio ORF de Vienne, le BBC Concert Orchestra, lOrchestre national de la Radio – lOrchestre Symphonique de Shenzhen compte aussi parmi les invités de RadiRo.



    Tennis — Deux joueuses roumaines de tennis, Monica Niculescu (55e au classement WTA) et Patricia Ţig (135e WTA), se sont qualifiées pour les demi-finales du tournoi de Séoul. Niculescu a eu raison de la Slovaque Jana Cepelova (score 2-0), tandis que Ţig s’est imposée sur le score de 2 sets à 1 face à l’Espagnole Sara Sorribes Tormo. Samedi, au pénultième acte de la compétition, Niculescu rencontrera la Chinoise Shuai Zhang (n° 40 mondiale) et Ţig affrontera une autre joueuse espagnole, Lara Arruabarrena (n° 90 mondiale).



    Météo — Dans les prochaines 24 heures, les températures s’approcheront des normales de saison. Le ciel sera couvert sur le nord du territoire, où l’on attend des pluies. Le mercure grimpera jusqu’à 23 degrés.



  • 23.09.2016

    23.09.2016

    Visite – Le chef de l’exécutif roumain, Dacian Cioloş, a discuté mercredi, au dernier jour de sa visite à New York, avec les représentants des compagnies américaines intéressées à investir en Roumanie. Le premier ministre a présenté aux investisseurs américains les mesures prises par le gouvernement pour assurer la stabilité économique et l’amélioration du management des compagnies d’Etat avec un accent sur la réduction de la bureaucratie. Les investisseurs américains ont insisté sur le besoin d’un milieu des affaires prédictible et transparent. Le premier ministre a expliqué que les investisseurs américains avaient manifesté de l’intérêt pour le développement du marché des capitaux de Roumanie et du portefeuille de la Bourse des valeurs de Bucarest. Dacian Cioloş a participé, à New York, à la session de l’Assemblée générale des Nations Unies, où il a eu une série de rencontres bilatérales et a pris part à un sommet consacré à la crise des migrants.

    Manifestation – L’ancien vice-premier ministre Gabriel Oprea a sollicité au président du Sénat, Călin Popescu-Tăriceanu, une reprise du vote sur la demande des procureurs relative au lancement des poursuites pénales contre lui pour homicide par imprudence. Lundi, avec 45 voix pour et 73 contre, les sénateurs ont voté contre la demande formulée par le Parquet national anticorruption. De nouvelles protestations sont prévues ce soir contre le vote au Sénat. Jeudi, des milliers de personnes ont scandé des slogans contre la corruption au Parlement.

    Vaccin – En Roumanie, l’obtention des avis pour la loi de la vaccination est en cours, annonce le ministère de la Santé, qui a critiqué en termes durs les campagnes contre la vaccination des enfants. Trois mineurs sont morts à cause de la rougeole, et les médecins affirment que leur immunisation aurait pu empêcher le déclenchement de l’épidémie qui touche près de la moitié du pays. Selon le ministère de la Santé, des centaines de cas ont été signalés dans 23 départements. Les médecins traitants attirent l’attention sur le fait que la baisse de la couverture vaccinale contre la rougeole s’est produite suite au refus des parents. Le danger a été amplifié, disent-ils, par le fait que les mineurs de moins d’un an ne sont pas vaccinés contre le virus qu’ils peuvent attraper facilement s’ils entrent en contact avec les personnes malades. Les médecins font appel à la population et lui demandent de comprendre que les vaccins du programme national se font en vue de l’éradication d’affections qui peuvent être graves et même mortelles.

    Festival – Six orchestres symphoniques d’Europe et d’Asie, ainsi que des chefs d’orchestre et des solistes de premier ordre participent, jusqu’au 1er octobre, à Bucarest, à la 3e édition du Festival International des Orchestres de Radio – RadiRo. Cette année, en dehors de cinq orchestres européens – l’Orchestre symphonique de la Radio NRK de Norvège, l’Orchestre symphonique de la Radio MDR de Leipzig, l’Orchestre symphonique de la Radio ORF de Vienne, le BBC Concert Orchestra, l’Orchestre national de la Radio – l’Orchestre Symphonique de Shenzhen compte aussi parmi les invités de RadiRo, qui jouera ce soir, en ouverture du festival.

    Tennis – La joueuse roumaine de tennis Patricia Ţig (135e au classement WTA) s’est qualifiée aujourd’hui dans les demi-finales du tournoi WTA de Séoul, après avoir dépassé . Sara Sorribes Tormo d’Espagne (139e WTA). A l’avant-dernier acte de la compétition, Patricia rencontrera une autre joueuse ibérique, Lara Arruabarrena (90 WTA). Une autre Roumaine, Monica Niculescu, affrontera la Slovaque Jana Cepelova (102 WTA). Par ailleurs, l’équipe roumaine de la Coupe Davis doit rencontrer le Bélarus au premier tour du Groupe 1 de la zone Europe/Afrique, suite au tirage aux sorts déroulé jeudi à Londres. Le match aura lieur en février 2017, et la Roumanie jouera en déplacement. Les deux équipes se sont affrontées une seule fois jusqu’ici, en 2005, au premier tour du Groupe Mondial, un match remporté par la Roumanie 3 à 2.

  • 21.09.2016

    21.09.2016

    Diplomatie – Le premier ministre roumain Dacian Ciolos doit s’entretenir aujourd’hui à New York avec le président suisse Johann Schneider-Ammann, avec le chef d’Etat palestinien – Mahmoud Abbas, et avec des représentants de la communauté roumaine de la ville. Dacian Ciolos est arrivé mardi à NY pour participer à la session de l’Assemblée Générale de l’ONU. Hier, il s’est entretenu entre autres, avec son homologue canadien Justin Trudeau, de la libéralisation des visas pour les Roumains. Toujours mardi, dans le cadre de la réunion au sujet de la crise des migrants, organisée par le président Barack Obama, le premier ministre roumain a déclaré que la Roumanie reconnaissait pleinement la responsabilité commune de la gestion de la vague migratoire, rappelant aussi que Bucarest a accordé de l’aide humanitaire aux pays qui en étaient affectés.

    Francophonie – Le ministre roumain des AE, Lazar Comanescu a participé mardi à New York à la Réunion ministérielle des pays francophones, qui s’est tenue en marge de l’Assemblée Générale de l’ONU. Dans son allocution, le chef de la diplomatie roumaine a affirmé que la francophonie devait renforcer sa position dans le cadre de la gouvernance mondiale, en consolidant les partenariats avec d’autres organisations internationales, telles l’ONU. Lazar Comanescu a également insisté sur le rôle que joue l’Organisation Internationale de la francophonie dans la mise en œuvre de l’Agenda 2030 de développement durable. Par ailleurs, la Roumanie souhaite organiser à Bucarest en 2018 le Forum économique régional francophone, a encore fait savoir le ministre roumain des AE. A l’agenda de la réunion de NY également – des sujets d’actualité, dont les vagues migratoires ou la gestion des changements climatiques.

    Frontières – 8 migrants – 6 adultes et 2 enfants – qui sont entrés illégalement en Roumanie ont été appréhendés mardi au département de Dolj (sud), fait savoir la Police aux frontières. 6 migrants sont d’origine irakienne et deux sont Syriens. En route vers l’Autriche, ils ont traversé le Danube en barque depuis la Bulgarie vers la Roumanie, après avoir payé 2000 de dollars à un passeur. Ces dernières semaines les autorités roumaines ont pris des mesures de sécurité supplémentaires à la frontière du sud et de l’ouest du pays, vu que plusieurs petits groupes de migrants ont tenté d’entrer clandestinement en Roumanie.

    Migrants – La Commission des affaires européennes de la Chambre des Députés de Bucarest a donné mardi un avis négatif à la proposition de la Commission Européenne de sanctionner les Etats membres de l’UE de 250.000 euros pour chaque migrant qu’ils refusent d’accueillir selon les quotas établis par Bruxelles. Selon Ana Birchall, la présidente de la Commission des affaires européennes, cette proposition est inacceptable, elle n’est pas une solution au problème de fond et favorise l’apparition d’une crise profonde au sein de l’espace communautaire. Mme Ana Birchall a également rappelé que la Roumanie était le 2e contributeur des actions de Frontex, principale agence chargée de la lutte contre la migration illégale. De même, la Roumanie est très active dans le cadre des actions de l’Interpol, de l’Europol et du Bureau Européen d’Appui pour l’Asile.

    Brancusi – Quelque 900.000 euros ont été collectés jusqu’ici dans le cadre de la souscription publique pour l’acquisition de la sculpture « La Sagesse de la Terre » de Constantin Brancusi. La ministre de la Culture, Corina Suteu, a précisé que 200.000 personnes ont fait des dons et que le ministère était à la recherche de solutions pour reporter la date limite. Pour l’instant les comptes destinés aux dons sont ouverts jusqu’au 30 septembre. Rappelons-le, la sculpture « La sagesse de la Terre », qui fait partie d’une collection privée, coûte 11 millions d’euros, dont le gouvernement paiera 5 millions, le reste de la somme devant être collecté par souscription publique. Réalisée en 1907, « La Sagesse de la terre » illustre, aux côtés de certains autres ouvrages, tels « Le baiser » ou «La prière », la période de création la plus fructueuse et appréciée de Brâncuşi.

    Tennis – Trois joueuses de tennis roumaines – Irina Begu, Monica Niculescu et Patricia Tig se sont qualifiées dans les 8e de finale du tournoi de Séoul, en Corée du Sud. Principale favorite et détentrice du trophée de la compétition, Irina Begu (nr 23 WTA) a vaincu la Sud-coréenne Su Jeog Hang (171e au classement WTA), sur le score de 2 à 0 et doit rencontrer jeudi la Slovaque Jana Cepelova. Jeudi encore, dans les huitièmes de finale, les Roumaines Monica Niculescu (55e WTA) et Patricia Tig (135e WTA) affronteront Anna Karolina Schmiedlova (Slovaquie) et respectivement Kirsten Flipkens (Belgique). Monica Niculescu et Irina Begu pourraient s’affronter dans les quarts de finale de la compétition.

  • La  situation des migrants vue par Dacian Cioloş

    La situation des migrants vue par Dacian Cioloş

    Problème récurrent et, jusqu’ici, sans solutions applicables, le drame des dizaines de millions de migrants de la planète a été longuement débattu lors du sommet de l’ONU de New York. Le président américain, Barack Obama, a affirmé que l’humanité est confrontée à une « crise aux proportions épiques ».

    « Nous devons avoir suffisamment de compassion, nous devons imaginer ce que cela serait pour nous, pour nos familles, pour nos enfants si ces malheurs nous arrivaient à nous » – a-t-il déclaré. Barack Obama a salué l’engagement pris par les Etats participants au sommet d’accueillir, cette année, 360 mille réfugiés, soit le double par rapport à 2015. Il a exhorté les pays riches à aider les réfugiés qui fuient les conflits.

    Depuis la tribune de l’ONU, le premier ministre Dacian Cioloş a affirmé, au nom de la Roumanie, que le monde disposait des moyens nécessaires pour faire face à la crise des réfugiés. Notre pays reconnaît entièrement la responsabilité commune de gérer le flux migratoire, mais il dispose en même temps des ressources et des politiques nécessaires pour soutenir les efforts de la communauté internationale. Dacian Cioloş : « Et ce n’est pas tout, la Roumanie a accordé une aide humanitaire bilatérale aux Etats touchés : la Turquie, la Jordanie, le Liban, l’Irak et l’Afghanistan. En étroite collaboration avec les organisations humanitaires internationales, la Roumanie offre aux réfugiés la chance d’une vie nouvelle, leur fournissant un abri temporaire dans le Centre de transit d’urgence ouvert à Timişoara, dans le sud-ouest du pays. Le premier ministre Dacian Cioloş, cité par la correspondante de la radio publique roumaine affirme également qu’à part l’aide humanitaire, éducationnelle et d’intégration sur le marché du travail, les autorités de Bucarest offrent à tous les enfants des citoyens étrangers bénéficiant de protection les mêmes droits à l’éducation qu’aux enfants roumains.

    Dacian Cioloş a également expliqué qu’en tant qu’Etat membre de l’UE, la Roumanie a soutenu le transfert des réfugiés et leur relocation sur base volontaire. Tout comme la plupart des pays du centre et de l’Est du continent, la Roumanie a été constamment réticente face aux quotas obligatoires de migrants que les Etats de l’Union devraient accueillir. La Hongrie ou la Roumanie, la Bulgarie ou la Slovaquie n’ont pas assez d’expérience pour relever de tels défis.

    A la différence de nombre d’Etats occidentaux, ces pays n’ont jamais été confrontés à des intempéries coloniales qui fassent déferler sur eux des vagues de migrants ; ils n’ont jamais offert, non plus, un niveau de vie qui attire des millions de citoyens extra-communautaires, ni une population allogène de confession musulmane. Les responsables de Bucarest, tout comme ceux de Budapest ou de Varsovie, se sont prononcés en faveur des quotas de réfugiés établis sur une base volontaire, s’érigeant contre les quotas obligatoires.

    On parle de personnes et non pas de chiffres – soulignait il y a une année déjà le président roumain Klaus Iohannis, rejetant ce qu’il a appelé « les quotas calculés de manière bureaucratique, sans consulter les Etats membres ». (trad. Dominique )

  • Jurnal românesc – 19.09.2016 UPDATE

    Jurnal românesc – 19.09.2016 UPDATE

    Începând din 19 septembrie, cetăţenii români din străinătate care s-au înscris în Registrul Electoral cu opţiunea vot prin corespondenţă pot verifica online, la adresa www.registrulelectoral.ro, dacă au fost înregistraţi. Românii din diaspora s-au putut înscrie în Registrul Electoral până săptămâna trecută, în perspectiva alegerilor parlamentare din 11 decembrie. Potrivit datelor centralizate de Autoritatea Electorală Permanentă, peste 10 de mii de solicitări au fost validate. Dintre acestea, peste 7.200 se referă la votul prin corespondenţă, iar circa 2.800 la votul în secţii. Alegătorii care au optat pentru a-şi exercita votul prin corespondenţă vor primi acasă, prin Poşta Română, cu confirmare de primire, cel mai târziu cu 30 de zile înaintea datei alegerilor, documentele necesare votării. Ministerul de Externe aminteste că alegătorul care a confirmat primirea documentelor necesare votării prin corespondenţă nu îşi poate exercita dreptul de vot în cadrul unei secţii de votare.



    Guvernul nu intenţionează ca, până la sfârşitul mandatului, să crească vreo taxă, vreun impozit sau vreo indemnizaţie – a afirmat, luni, în plenul Parlamentului, premierul Dacian Cioloş. Activitatea Guvernului s-a concentrat pe recâştigarea încrederii cetăţeanului în stat şi asigurarea unui mediu economic predictibil, favorabil investiţiilor, a precizat premierul, arătând că, pentru acest an, creşterea economică este estimată la 4,8%, faţă de progonoza iniţială de 4,2 procente. Executivul pregăteşte reformarea sistemului de asistenţă socială, facilităţi fiscale pentru cei care investesc în formarea profesională, precum şi măsuri pentru stimularea capitalului autohton — a mai spus şeful Guvernului. El a fost invitat în Parlament de aleşii social-democraţi pentru a prezenta situaţia economică a ţării, iar liderul PSD, Liviu Dragnea, a criticat virulent alocuiunea lui Cioloş. El a acuzat Guvernul că e incapabil să absoarbă fonduri europene şi întarzie plata subvenţiilor în agricultură.



    Secretarul de stat pentru afaceri strategice în ministerul român de Externe, Dan Neculăescu, a reiterat sprijinul activ al Bucureştiului pentru parcursul european al Republicii Moldova. El participat, luni, la ceremonia de deschidere a celei de-a şasea ediţii a Programului de pregătire în diplomaţie şi relaţii internaţionale pentru diplomaţi şi funcţionari publici din statul vecin. Neculăescu a evidenţiat rolul esenţial pe care aceştia îl joaca în continuarea şi aprofundarea procesului de reformă şi de modernizare a Republicii Moldova, în beneficiul direct al cetăţenilor săi. Programul a fost lansat în anul 2010 şi se adresează, anual, unui număr de 20 de participanţi – diplomaţi din ministerul Afacerilor Externe şi Integrării Europene şi funcţionari din instituţiile administraţiei centrale de la Chişinău. Cursul este organizat de Institutul Diplomatic Român şi este finanţat de ministerul de Externe.



    3500 de elevi români urmează cursurile de limbă, cultură şi civilizaţie românească în şcolile portugheze. Proiectul pilot demarat anul trecut continuă, graţie interesului în creştere pe care românii din Portugalia îl au pentru păstrarea identităţii naţionale. Surse din cadrul ambasadei de la Lisabona au declarat, pentru Radio România, că la aceste cursuri participă şi copii ai românilor basarabeni stabiliţi în Portugalia.