Tag: Corina Cretu

  • Nachrichten 14.02.2018

    Nachrichten 14.02.2018

    Bukarest: Der Staatschef Klaus Iohannis hat am Donnerstag von der Abteilung für die Untersuchung von Verbrechen im Rahmen der Justizbehörden eine Klarstellung in Bezug auf das gegen die ehemalige Leiterin der Nationalen Antikorruptionsbehörde Laura Codruta Kövesi eingeleitete Disziplinverfahren gefordert. Diese Abteilung darf kein politisches Instrument zwecks der Einschüchterung von Richtern und Staatsanwälten werden, sagte Präsident Iohannis. Kovesi hat am Donnerstag angekündigt, dass sie am Mittwoch Abend von der besagten Abteilung eine Vorladung erhalten hatte. Vorgeworfen werden ihr Amtsmissbrauch, Bestechung und Meineid, so Kövesi. Laura Codruta Kovesi sagte, sie sei unschuldig, und es sei kein Zufall, dass die Vorladung genau vor ihrem Termin beim Europäischen Parlament stattfindet, wo sie als Kandidatin für das Amt des EU-Generalstaatsanwalts angehört werden sollte. Ebenfalls am Donnerstag hat die Staatsanwaltschaft des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte beschlossen, den Staatsanwalt Calin Nistor an die DNA-Führung zu delegieren, wo er zur Zeit stellvertretender Oberstaatsanwalt ist. Er hat vorübergehend die Leitung der Antikorruptionsbehörde übernommen, nachdem die Staatsanwältin Anca Jurma Anfang Januar angekündigt hatte, sie möchte ihr Mandat als DNA-Interimsleiterin nicht verlängern.



    Die Stelle des DNA-Leiters wurde frei, nachdem die ehemalige DNA-Chefin, Laura Codruta Kövesi, durch ein Präsidialdekret am 9. Juli 2018 aus ihrem Amt entlassen worden war. Damals mu‎ßte Staatspräsident Klaus Iohannis eine Entscheidung des Verfassungsgerichts umsetzen. Der Justizminister Tudorel Toader schlug die Ernennung der Staatsanwältin Adina Florea als Leiterin der Antikorruptionsbehörde vor; der Staatspräsident lehnte diesen Vorschlag jedoch ab. Anschlie‎ßend wurde Adina Florea Leiterin der Abteilung für die Untersuchung von Verbrechen im Rahmen der Justizbehörden, die am Mittwoch die Vorladung für Laura Codruta Kövesi ausgestellt hat.



    ​Bukarest: Der Aufwärtstrend der rumänischen Wirtschaft hat sich von 7% in 2017 auf 4,1% in 2018 verlangsamt, gab am Donnerstag das Nationale Institut fur Statistik bekannt. Die Daten zeigen ein geringeres BIP-Wachstum als die Schätzungen der Nationalen Kommision für Prognose, die 2018 einen Anstieg der rumänischen Wirtschaft um 4,5% verzeichneten. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres verlangsamte die rumänische Wirtschaft ihr Wachstum auf 0,7% (saisonbereinigt), gegenüber 1,7% im dritten Quartal gegenüber dem zweiten Quartal. Die Europäische Kommission hat kürzlich in der winterlichen Konjunkturprognose gezeigt, dass sich der wirtschaftliche Aufschwung, der 2017 in Rumänien einsetzte, im Jahr 2018 abgeschwächt hat. Das reale BIP-Wachstum Rumäniens ist von 7% im Jahr 2017 auf schätzungsweise 4% in 2018 zurückgegangen, präzisierte die Europäische Kommission.



    Bukarest: Die rumänischen Senatoren und Abgeordneten haben am Donnerstag in einer Plenardebatte des Parlaments über die einzelnen Artikel des Haushaltsentwurfs und der staatlichen Sozialversicherung im Jahr 2019 diskutiert, nachdem die Generaldebatten am Mittwoch abgeschlossen wurden. Die endgültige Abstimmung ist für Freitag geplant. Die beiden Gesetzesentwürfe haben zuvor in den Fachausschüssen des Parlaments eine befürwortende Stellungnahme erhalten. Im Vergleich zu der von der Regierung vorgeschlagenen Form wurden die dem Finanzministerium, dem rumänischen Nachrichtendienst und dem Schutz- und Wachdienst zugewiesenen Haushaltsmittel gekürzt. Das Bildungsministerium hat zusätzliches Geld für Investitionen erhalten, ebenso das Verkehrsministerium. Der Haushaltsaufbau beruht auf 5,5% Wirtschaftswachstum, einem Defizit von 2,5% und einem BIP von über einer Milliarde Lei (über 200 Milliarden Euro).



    Bukarest: Die rumänische EU-Ratspräsidentschaft und das Europäische Parlament haben am Donnerstag eine vorläufige Einigung über eine Verordnung zur Errichtung einer Europäischen Arbeitsbehörde (ELA) erzielt. Laut einer Pressemitteilung soll dieses neue Gremium die Mitgliedstaaten bei der Umsetzung von Gemeinschaftsrechtsakten im Bereich der Mobilität der Arbeitskräfte in der Union sowie bei der Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit unterstützen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden darüber hinaus Informationen zu den komplexen Aspekten der grenzüberschreitenden Arbeitsmobilität erhalten. Das Interimsabkommen wird nun vom Ausschuss der Ständigen Vertreter des Rates geprüft, der es genehmigen muss. Die förmliche Abstimmung sowohl innerhalb des Rates als auch des Europäischen Parlaments wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Der Sitz der Europäischen Arbeitsverwaltung (ELA) wird nach der Annahme des Gesetzgebungsakts festgelegt.



    Bukarest: In Brüssel wird das NATO-Verteidigungsministertreffen fortgesetzt. Am zweiten Tag des Treffens in Brüssel haben die Beratungen über die Zukunft des Afghanistan-Einsatzes begonnen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am Donnerstag, die Ausbildungs- und Unterstützungsmission “Resolute Support” bleibe “eine Top-Priorität” für das Militärbündnis. US-Präsident Donald Trump will rund die Hälfte der derzeit in Afghanistan stationierten 14.000 US-Soldaten abziehen, die das Rückgrat der Nato-Mission “Resolute Support” bilden. Ohne ausreichende US-Unterstützung und insbesondere Luft- und Transportkapazitäten Washingtons könnte der Nato-Einsatz voraussichtlich nicht fortgeführt werden. Weiteres Thema ist die Nato-geführte KFOR-Mission im Kosovo. Stoltenberg hatte am Mittwoch gesagt, das Bündnis wolle diese trotz des umstrittenen Aufbaus einer eigenen Armee in der früheren serbischen Provinz nicht in Frage stellen. Die Nato wird demnach aber ihre Unterstützung der kosovarischen Sicherheitskräfte überprüfen. Rumänien wird bei dem Treffen in Brüssel vom Verteidigungsminister Gabriel Les vertreten.




    Bukarest: Die EU-Kommissarin für Regionalpolitik Corina Cretu hat die Bereitstellung von 517 Millionen Euro für den Bau von einer 6 Kilometer langen Strecke von einer insgesamt 14 Km langen U-Bahnlinie genehmigt, die die Bukarester Stadtmitte mit dem Hauptflughafen “Henri Coanda” Otopeni verbinden soll. Das Projekt sieht auch den Bau von sechs neuen U-Bahn-Stationen und die Anschaffung von 12 U-Bahnzüge vor.

  • 14.02.2019

    14.02.2019

    Budget — Les sénateurs et les députés roumains ont démarré aujourd’hui, en réunion plénière, les débats par articles du projet de loi du budget de la Roumanie et celui de la sécurité sociale d’Etat pour 2019. Les débats généraux ont été finalisés mercredi. Le vote final est prévu pour vendredi. Les deux projets législatifs ont déjà reçu l’avis favorable des commissions de spécialité du Législatif. Par rapport à la variante proposée par le gouvernement, les budgets impartis au ministère des Finances, au Service roumain de renseignement et au Service de protection rapprochée ont été réduits. Les ministères de l’Education et des Transports ont reçu des fonds supplémentaires pour des investissements. Le budget se fonde sur une croissance économique de 5,5%, un déficit de 2,5% et un PIB supérieur à 1000 milliards de lei, soit plus de 200 milliards d’euros.



    Economie — La croissance de l’économie roumaine a ralenti en 2018, se situant à 4,1%, contre 7% en 2017, révèlent les estimations rendues publiques par l’Institut national de la statistique. Le PIB a lui aussi enregistré une progression inférieure aux prévisions, qui faisaient état d’une avancée de 4,5% de l’économie roumaine en 2018. Sur le premier trimestre de l’année dernière, le taux de croissance a été de 0,7%, tandis que sur le troisième trimestre l’économie a progressé de 1,7% par rapport au deuxième. Selon les prévisions économiques intermédiaires de la Commission européenne, le boom économique que la Roumanie a connu en 2017 s’est atténué en 2018. La croissance réelle du PIB a diminué de 7% en 2017, à un niveau estimé de 4% en 2018, précise l’Exécutif européen.



    Métro — La commissaire européenne à la politique régionale, Corina Creţu, a approuvé l’octroi de 517 millions d’ euros destinés à la construction de 6 km de lignes de métro des plus de 14km que comptera la magistrale qui devrait relier le centre de la capitale roumaine, Bucarest, au principal aéroport du pays, “Henri Coandă” Otopeni. Le projet prévoit également la construction de six nouvelles stations souterraines du métro et l’acquisition de 12 rames de métro.



    Justice — L’ex cheffe de la Direction Nationale Anticorruption de Roumanie (DNA), Laura Codruţa Kovesi, a annoncé avoir été citée en justice par la Section d’enquête sur les infractions liées à la justice, étant suspectée d’abus de fonctions, de perception de pot-de-vin et de faux témoignage. Kovesi se dit innocente et affirme que ce n’est pas une simple coïncidence qu’elle ait été citée en justice juste avant les auditions au Parlement européen pour le poste de procureur européen en chef. Par ailleurs, ce jeudi, la Section pour les procureurs du Conseil supérieur de la magistrature a décidé de déléguer Călin Nistor à la tête de la DNA, où il occupe la fonction de procureur en chef adjoint. Il a jusqu’ici assuré l’intérim à la direction de l’institution, après l’annonce, début janvier, par Anca Jurma, qu’elle ne souhaitait plus que son mandat de chef par intérim du Parquet anticorruption soit prorogé. Le poste de procureur en chef du Parquet anticorruption était vacant depuis juillet dernier, lorsque sa titulaire, Laura Codruta Kovesi avait été révoquée par le chef de l’Etat, en application d’une décision de la Cour constitutionnelle. Ultérieurement, la proposition du ministre de la Justice de nommer Adina Florea au poste de procureur en chef de cette institution a été rejetée par le président Klaus Iohannis.




    Sondage — L’Armée continue d’être l’institution dans laquelle les Roumains ont le plus confiance (plus de 64%), révèle un sondage INSCOP Research, réalisé du 21 janvier au 5 février et demandé par la Fondation Konrad Adenauer. La liste continue avec l’Eglise (54,5%), la gendarmerie, 43,5% et la police 41,2%. Selon la même enquête, 39,7% des Roumains se disent confiants et très confiants dans la Directions nationale anticorruption et 39,1% font confiance à l’institution présidentielle. Dans ce même sondage sur le niveau de confiance, les dernières places sont occupées par les partis politiques (11,8%) et le Parlement (9,8%). Parmi les institutions internationales, l’OTAN jouit de la plus grande confiance (49,9%), suivie par l’UE (47,8%), le Parlement européen (44,7%) et la Commission européenne (43,8%). Le sondage a été réalisé auprès de 1.080 personnes de plus de 18 ans, la marge d’erreur étant de plus ou moins 3%.


    Défense — Poursuite à Bruxelles de la réunion des ministres la Défense de l’OTAN. A l’agenda, l’avenir du Traité sur les forces nucléaires à portée intermédiaire et la violation de ses dispositions par la Russie. La Roumanie y est représentée par le ministre de la Défense, Gabriel Leş. Celui-ci a participé mercredi à deux sessions formelles de travail. La première a abordé les évolutions et les retombées pour l’Alliance du Traité mentionné, la seconde s’est penchée sur le stade de la mise en œuvre de la posture renforcée de défense et de dissuasion. Les participants à la réunion ont exprimé leurs inquiétudes sur la poursuite du développement et du déploiement par la Russie du système de missiles SSC-8, en violation du Traité sur les forces nucléaires à portée intermédiaire Le partage équitable des responsabilités a également figuré à l’ordre du jour. La Roumanie a réaffirmé son engagement à maintenir à 2% du PIB le niveau des fonds alloués à la Défense.



    Tennis – La joueuse de tennis roumaine Simona Halep, n°3 mondiale, rencontre aujourd’hui lAllemande Julia Goerges, dans les quarts de finale du tournoi WTA de Doha, au Qatar. Grâce à la victoire remportée mercredi contre l’Ukrainienne Lesia Tsurenko (24e WTA), Halep grimpera, à partir du lundi prochain, à la deuxième place au classement mondial. 64 semaines d’affilée, jusqu’en janvier dernier, Simona Halep a été leader du classement mondial.



    Météo – Le ciel est couvert. De faibles pluies sont signalées sur la moitié est du pays, ainsi que des chutes de neige en haute montagne. Les températures maximales de la journée iront de 0° à 10°. Il faisait 5° à midi, dans la capitale, Bucarest.

  • Fonds européens pour l’infrastructure de Bucarest

    Fonds européens pour l’infrastructure de Bucarest

    Critique véhémente de l’administration de
    Bucarest pour ce qu’elle considère comme de l’inhabilité à accéder aux fonds
    européens non-remboursables pour l’infrastructure, la commissaire européenne à
    la politique régionale, Corina Creţu, a rendu publique ce mercredi une décision
    qu’elle voudrait sûrement voir se répéter. Corina Creţu a annoncé l’allocation,
    par la Commission européenne, d’une somme de 517 millions d’euros pour la
    construction d’une partie de la ligne de métro qui va relier Bucarest à l’aéroport
    international Henri Coandă Otopeni, le plus grand aéroport du pays. Le projet a
    été inclus par les autorités roumaines dans le Programme opérationnel Grandes
    infrastructures. Le cofinancement européen assurera la construction d’une
    portion de six kilomètres des plus de quatorze kilomètres que mesurera au final
    la ligne 6 du métro Gare du Nord – Aéroport Henri Coandă. Le projet prévoit
    également la construction de six nouvelles stations de métro souterraines entre
    la station 1 Mai, se trouvant au centre de la capitale, et un centre commercial
    se trouvant à proximité de l’aéroport Otopeni, ainsi que l’achat de douze
    nouvelles rames de métro.

    « Cet investissement du fonds de cohésion va améliorer
    la vie de plus de 1,8 millions de citoyens qui bénéficieront de meilleures liaisons
    de transport vers plusieurs endroits de Bucarest »
    , a déclaré Corina Creţu.
    « J’espère – a-t-elle rajouté – que jusqu’en 2023, date prévue pour la
    réalisation du projet, les autorités roumaine trouveront des solutions pour
    finir la ligne 6, afin d’ouvrir la circulation jusqu’à l’aéroport Henri Coandă. »

    La ministre des Fonds européens, Rovana Plumb, a salué l’annonce et a précisé
    qu’elle attendait de Metrorex, la compagnie qui exploite le métro de Bucarest,
    de commencer les travaux pour ce projet de grande importance pour la mobilité
    au niveau de la ville de Bucarest et du département voisin, Ilfov. Le début des
    travaux serait prévu pour la seconde partie de l’année.


    Cependant, pourquoi la Commission européenne
    ne financerait-elle pas la totalité du projet ? Selon l’association Pro
    Infrastructura, très critique elle aussi quant à la gestion des transports par
    les autorités roumaines, la raison se trouve dans le manque d’explications
    pertinentes de Bucarest au regard de plusieurs points problématiques du projet.
    La Commission européenne a montré des doutes par rapport au coût estimé du
    projet qui serait sous la moyenne roumaine du coût de construction par
    kilomètre. La Commission a aussi
    critiqué le fait que le plan de la ligne 6 du métro ne prend pas en compte la
    construction du futur terminal de l’aéroport Otopeni. Autres aspects non
    clarifiés par les autorités roumaines – d’après Pro Infrastructura – concernent
    le trafic durant les travaux sur la déjà surchargée route nationale DN1, ainsi que la durée estimée
    pour la finalisation du projet, quatre ans et demi, jugée elle aussi bien trop
    optimiste. (Trad. Elena Diaconu)

  • Fonduri europene pentru infrastructura Bucureştiului

    Fonduri europene pentru infrastructura Bucureştiului

    Critic tenace al
    administraţiei de la Bucureşti pentru ceea ce consideră a fi inabilitatea
    acesteia de a accesa fonduri europene nerambursabile pentru infrastructură, comisarul
    european pentru politică regională, Corina Creţu, a făcut, miercuri, un anunţ
    din registrul celor pe care şi le-ar dori repetate cât mai des. Dna Creţu a
    informat că executivul comunitar a aprobat alocarea sumei de 517 milioane de
    euro pentru construcţia unei părţi din magistrala de metrou ce va lega zona
    centrală a Bucureştiului de Aeroportul Henri Coandă Otopeni, cel mai mare al
    ţării, proiect inclus de autorităţile române în Programul Operaţional
    Infrastructură Mare.


    Cofinanţarea europeană este destinată construcţiei unei
    secţiuni de 6 kilometri dintr-un total de peste 14 kilometri, cât urmează să
    aibă la final Magistrala 6 de metrou Gara
    de Nord – Aeroport Henri Coandă. Proiectul mai prevede construcţia a şase
    noi staţii de metrou subterane între zona 1 Mai din centrul Bucureştiului şi un
    complex comercial aflat pe traseul spre Otopeni, precum şi achiziţionarea a 12
    garnituri de metrou. Această investiţie de la Fondul de Coeziune va îmbunătăţi
    viaţa de zi cu zi pentru 1,8 milioane de cetăţeni care vor beneficia de
    conexiuni de transport mai bune spre mai multe destinaţii din Bucureşti
    , a
    declarat Corina Creţu. Sper – a mai spus ea – ca până în 2023, care este
    termenul prevăzut pentru implementarea proiectului, autorităţile române să
    găsească soluţii pentru finalizarea Magistralei 6, astfel încât să se poată
    circula pe noua linie de metrou până la Aeroportul Internaţional Otopeni
    .


    Ministrul
    fondurilor europene, Rovana Plumb, a salutat anunţul, precizând că aşteaptă ca Metrorex,
    compania naţională care administrează metroul, să înceapă lucrările la acest
    proiect de mare importantă pentru creşterea mobilităţii la nivelul Municipiului
    Bucureşti şi Judeţului Ilfov, limitrof.


    Lucrările la Magistrala 6 sunt
    programate să înceapă în a doua parte a acestui an. Pe de altă parte, de ce nu
    finanţează Comisia Europeană întreg proiectul? Potrivit asociaţiei
    neguvernamentale Pro Infrastructura, una care amendează constant modul în care
    autorităţile române gestionează sectorul transporturilor, motivul ar fi acela
    că Bucureştiul nu a oferit explicaţii pertinente în legătură cu posibilele hibe
    ale proiectului.


    Între altele, Comisia
    Europeană îşi exprima temerea că estimarea de cost este nerealistă, adică sub
    media de preţ pe kilometru la care se construieşte în România, şi critica faptul că Magistrala M6 nu ține cont de
    construirea noului terminal la Aeroportul Otopeni. Alte aspecte asupra cărora
    Bucureştiul nu ar fi venit cu lămuriri – afirmă Pro Infrastructra – vizează
    perturbarea traficului rutier pe deja supraaglomeratul drum naţional DN1 şi
    estimarea exagerat de optimistă cu privire la timpul necesar implementării
    proiectului, respectiv 4,5 ani.

  • Jurnal românesc – 24.01.2019

    Jurnal românesc – 24.01.2019

    Când românii dau mână cu mână, nu există forță care să îi împiedice să își îndeplinească visurile. Când toți cei cu inima română simt și gândesc la fel, nimic nu se poate pune în calea destinului pe care vor să și-l croiască în lume și în istorie – transmite ministrul pentru romanii de pretutindeni, Natalia Intotero, in mesajul de Ziua Unirii Principatelor Române.


    Astăzi, la 160 de ani de la Unirea Principatelor Române, se cuvine să cinstim voința populară care a făcut posibil acest important pas în devenirea statului național unitar român și să îi onorăm pe cei care, prin curajul și viziunea lor, au înfăptuit dorința poporului. Actul istoric de la 24 ianuarie a deschis calea unor reforme esențiale și a conturat un parcurs care a adus România unde este astăzi, într-un spațiu al securității, al progresului și al valorilor europene.


    Fie ca această zi atât de importantă în istoria noastră să ne reamintească tuturor, românilor de pretutindeni, că doar împreună vom avea puterea de a rămâne neclintiti în fața greutăților. Să nu uităm că suntem frați, indiferent de meleagurile unde trăim. Un cald și sincer tuturor românilor!” – ureaza Natalia Intotero, ministrul pentru romanii de pretutindeni.



    Joi, 24 ianuarie, comisarul european Corina Crețu are ca principală destinație Centrul Comun de Cercetare (Joint Research Centre — JRC), serviciul științific intern al Comisiei Europene. Comisarul pentru politică regională va vizita sediul de la Ispra, din Italia, localitate aflată pe locul trei, după Bruxelles și Luxemburg, ca volum al activităților desfășurate de Comisia Europeană.


    Înaltul oficial european va discuta cu Vladimír Šucha, directorul general al Centrului, o serie de aspecte legate de politicile UE, cum ar fi specializarea inteligentă pentru dezvoltarea avantajelor competitive ale fiecărei regiuni europene.


    Totodată, comisarul Corina Crețu se va întâlni și cu comunitatea de experți români din Ispra și va lansa “Semestrul românesc”, o inițiativă de promovare a culturii și tradițiilor țării ce deține Președinția rotativă a Consiliului UE. Astfel, în cadrul fiecărei Președinții, oficialii Centrului Comun de Cercetare organizează diverse activități culturale, începând cu o ceremonie de deschidere la sediul Centrului.



    La invitația ambasadorului României în Franța, Luca Niculescu, fostul președinte francez, François Hollande, alți oficiali, șefi de misiuni diplomatice din țări UE și de la OCDE, au vizitat miercuri, 23 ianuarie, Atelierul lui Brâncuși și lucrările artiștilor români expuse la Centrul Pompidou din Paris, sub egida Sezonului România-Franța.


    Conducerea Centrului Pompidou și curatorii expozițiilor au vorbit invitaților despre lucrările prezentate, unele în premieră cu sprijinul unor instituții partenere din România, despre schimburile culturale dintre cele două țări, dar si despre contribuția artiștilor români la scena culturală franceză actuală. Fostul președinte François Hollande este cel care a inițiat, alături de Președintele Klaus Iohannis, Sezonul România-Franța, ideea manifestării fiind lansată în februarie 2015, cu ocazia vizitei oficiale pe care Președintele României a efectuat-o la Paris.



    Reprezentanți ai asociațiilor și parohiilor românești din Germania, Olanda, Danemarca, Norvegia, Suedia, Finlanda, Grecia și Cipru au participat în perioada 17 — 22 ianuarie a.c. la sesiunile de informare cu privire la finanțarea de proiecte din fonduri nerambursabile oferite de Ministerul pentru Românii de Pretutindeni, sesiuni coordonate de secretarul de stat Lilla Debelka.


    Întâlnirile s-au derulat la sediile misiunilor diplomatice și oficiilor consulare ale României în aceste state și fac parte din ampla campanie derulată de MRP pentru ca de aceste fonduri nerambursabile să poată beneficia cât mai multe organizații ale românilor de pretutindeni. În perioada următoare, secretarul de stat va mai desfășura sesiuni de informare în Austria și Franța.

  • Débats à Bucarest sur la politique européenne de cohésion

    Débats à Bucarest sur la politique européenne de cohésion

    La formule « La cohésion, une valeur européenne commune » résume la vision de la Roumanie sur son mandat à la tête du Conseil de l’Union européenne. Souvent évoquée dans les discours des leaders européens, la réduction des décalages économiques et sociaux entre les Etats membres, entre les régions européennes et entre les citoyens de l’Union, compte parmi les objectifs majeurs du bloc communautaire. La politique de cohésion a été, par ailleurs, un des deux grands thèmes qui ont dominé les débats lundi, à Bucarest, lors du premier événement organisé par le Sénat et la Chambre des députés dans le cadre de la présidence roumaine. Les officiels de Bucarest ont énoncé leurs priorités pour les six mois du mandat roumain : assurer une cohésion véritable en Europe, l’unité des Etats membres face aux défis politiques, économiques et sociaux, promouvoir le pluralisme, la tolérance et la solidarité.

    Dans le même temps, le président du Sénat roumain, Călin Popescu-Tăriceanu, a déclaré que les actions qui défendent la cohésion étaient essentielles pour diminuer les décalages déjà existants entre les différentes régions européennes. « Etant donné les défis auxquels l’Union européenne est confrontée, nous avons l’obligation, en tant que membres des parlements des Etats membres, de promouvoir la solidarité sur le continent, de soutenir la convergence, de construire et de défendre la cohésion au sein de l’Union. Ces actions sont fondamentales pour que les décalages déjà existants entre l’Est et l’Ouest, le Nord et le Sud, deviennent irréversibles. Le risque encouru est de permettre aux forces extrémistes et populistes de transformer ces décalages en fissures qui alimenteront une Europe à plusieurs vitesses et qui peuvent finir par détruire l’Union européenne. »

    De son côté, la commissaire européenne Corina Creţu considère que la politique de cohésion concerne les citoyens et leur est destinée. C’est, selon la commissaire, l’instrument qui offre des réponses aux problèmes et aux tensions qui se manifestent à l’intérieur de l’Union européenne, comme le Brexit, la crise des migrants ou la sécurité transfrontalière. Corina Creţu attire l’attention sur le fait que les inégalités régionales se sont partiellement accentuées, surtout dans les Etats d’Europe centrale et de l’est. Le phénomène serait dû au développement très rapide de quelques agglomérations urbaines, y compris des zones périphériques des capitales, alors que d’autres régions se développent à un rythme beaucoup plus lent. Corina Creţu : « La politique de cohésion pour la période 2021-2027 sera alignée de plus en plus sur l’agenda et les priorités européens. Elle sera ciblée sur des priorités-clés, comme l’innovation, la compétitivité, l’emploi, les défis climatiques. » Corina Creţu a précisé que, pour la première fois dans l’histoire de l’Union européenne, 373 milliard d’euros avaient été alloués à la politique de cohésion. 80% de cette somme est destinée aux régions moins développées.

    (Trad. Elena Diaconu)

  • Dezbateri la Bucureşti privind politica de coeziune

    Dezbateri la Bucureşti privind politica de coeziune

    Motto-ul “Coeziunea, o valoare comună europeană” reprezintă viziunea pe care România o are asupra mandatului său în timpul exercitării preşedinţiei Consiliului Uniunii Europene. Des evocată în discursurile liderilor europeni, reducerea decalajelor economice şi sociale între statele membre, regiunile şi cetăţenii Uniunii se numără printre cele mai importante obiective ale blocului comunitar. Politica de coeziune a fost, de altfel, una dintre cele două mari teme care au dominat dezbaterile de la Bucureşti, unde, luni, s-a încheiat primul eveniment pe care Senatul şi Camera Deputaţilor l-au organizat în cadrul preşedinţiei României la Consiliul Uniunii Europene.



    Asigurarea unei coeziuni veritabile în Europa, unitatea statelor membre în faţa provocărilor politice, economice şi sociale, promovarea pluralismului, toleranţei şi a solidarităţii se numără printre priorităţile României în cele şase luni de mandat la preşedinţia Consiliului UE, au subliniat autorităţile de la Bucureşti. In acelaşi timp, preşedintele Senatului, Călin Popescu-Tăriceanu, a afirmat că acţiunile de apărare a coeziunii sunt esentiale pentru diminuarea decalajelor deja existente între diferite regiuni ale continentului:



    Întrucât UE se confruntă în prezent cu provocări dificile, suntem chemaţi, ca membri ai parlamentelor, să promovăm solidaritatea pe continent, să sprijinim convergenţa, să construim şi să apărăm coeziunea în UE. Considerăm aceste acţiuni fundamentale pentru ca decalajele deja existente între est şi vest şi între nord şi sud să devină ireversibile. Riscul este de a lăsa forţele extremiste şi populiste să transforme aceste decalaje în fisuri care vor alimenta o Europă cu mai multe viteze şi care, în cele din urmă, pot destrăma UE.”



    La rândul său, comisarul european Corina Creţu consideră că politica de coeziune este despre şi pentru cetăţeni. In opinia sa, este instrumentul care oferă răspunsuri la problemele şi tensiunile din cadrul blocului comunitar, cum sunt Brexit-ul, migraţia sau securitatea transfrontalieră. Ea a atras atenţia asupra faptului că, în unele cazuri, disparităţile regionale s-au accentuat, în special în statele membre din Europa Centrală şi de Est, iar acest lucru se explică prin faptul că există câteva zone urbane, inclusiv regiunile din jurul capitalelor, care se dezvoltă extrem de rapid, în vreme ce alte regiuni se dezvoltă într-un ritm mai scăzut.



    Corina Creţu: “Politica de coeziune pentru perioada 2021 – 2027 va fi aliniată mai strâns cu agenda şi priorităţile europene, fiind concentrată pe priorităţi-cheie, cum sunt inovarea, competitivitatea, locurile de muncă, provocări climatice şi de mediu.” Corina Creţu a precizat că, pentru prima dată în istoria Uniunii Europene, politica de coeziune are alocată suma de 373 miliarde de euro, din care 80% vor fi alocaţi regiunilor mai puţin dezvoltate.

  • 21.01.2019 (mise à jour)

    21.01.2019 (mise à jour)

    Cohésion – La politique de cohésion représente une priorité de la présidence roumaine du Conseil de l’UE. C’est ce qu’a déclaré la commissaire européenne chargée de la Politique régionale, Corina Cretu, qui a participé lundi, à Bucarest, à la Conférence des Commissions parlementaires spécialisées dans les affaires européennes (COSAC). La responsable européenne a également précisé que la cohésion a été et continue d’être une des politiques les plus flexibles et innovantes, qui offre des réponses aux problèmes et aux tensions au sein de l’UE.



    Gouvernement — La plupart des ministres du cabinet de Bucarest se trouvent à Bruxelles jusqu’à mercredi pour présenter devant les commissions spécialisées du Législatif européen le programme et les priorités de la présidence roumaine du Conseil de l’UE dans les domaines qui sont de leur ressort. Le ministre roumain des Finances, Eugen Teodorovici, a souligné qu’il était essentiel de mener à terme le projet de l’Union économique et monétaire et de promouvoir l’Union bancaire, vu la nécessité d’un secteur financier européen sûr et solide. En Commission de l’environnement, de la santé publique et de la sécurité alimentaire, le ministre roumain des Eaux et des Forêts, Ioan Denes, et la ministre de l’Environnement et du changement climatique, Gratiela Gavrilescu, ont déclaré que la lutte contre le changement climatique, la protection de la biodiversité, le développement durable et le management des eaux doivent figurer parmi les priorités de l’agenda européen.



    Nominations — La première ministre roumaine, Viorica Dăncilă, a adressé, lundi, une lettre au président Klaus Iohannis, lui demandant, pour la troisième fois, de nommer Lia-Olguţa Vasilescu pour les fonctions de ministre du Développement régional et de l’Administration publique et Mircea-Gheorghe Drăghici pour le poste de ministre des Transports. La dernière fois, le chef de l’Etat avait repoussé ces deux nominations, en arguant du fait que les casiers judiciaires ne figuraient pas dans les dossiers des candidats respectifs. Les personnes nominées ont de l’expérience, une probité incontestable et la capacité d’exercer les fonctions en question, Mme Lia Olguţa Vasilescu ayant déjà été membre du cabinet, a affirmé la cheffe de l’Exécutif. Viorica Dăncilă a également mentionné qu’en sa qualité de première ministre et en vertu du vote de confiance que le Parlement lui a accordé, elle bénéficie du droit exclusif d’apprécier et de choisir les personnes proposées pour faire partie de l’équipe gouvernementale qu’elle dirige.



    Justice – Le Tribunal de grande instance de Bucarest a démarré le jugement de l’affaire concernant l’ancienne secrétaire d’Etat au ministère du Développement, la sociale-démocrate Sevil Shhaideh, accusée d’abus de fonctions. Par ailleurs, la Haute Cour de Cassation et de Justice a reporté à nouveau, cette fois-ci au 18 février, le procès dans lequel le chef du PSD, Liviu Dragnea, est accusé de corruption. Il a déjà été condamné en première instance à 3 ans et 6 mois de prison ferme, pour instigation à l’abus de fonction. Selon les procureurs anticorruption, à l’époque où il était président du Conseil départemental de Teleorman (sud), Liviu Dragnea a décidé de l’embauche fictive de deux membres du PSD à la Direction d’Assistance Sociale et de la Protection de l’Enfance. Les deux femmes ont été payées de l’argent public, alors qu’elles ont travaillé exclusivement pour le PSD. Le leader social — démocrate insiste sur le fait qu’il est innocent et nie avoir commis les faits dont il est accusé.



    Bruxelles — Le ministre roumain des Affaires étrangères, Teodor Meleşcanu, a proposé lundi, à Bruxelles, au Conseil Affaires étrangères, la tenue d’une réunion spéciale consacrée à la guerre hybride et à la désinformation en ligne. La Roumanie a promis de présenter, durant son mandat à la tête du Conseil de l’UE, une feuille de route comportant les mesures nécessaires pour que la lutte contre la désinformation ait des résultats concrets ainsi que les moyens et les ressources affectés à cette tâche, a précisé le chef de la diplomatie roumaine. Et lui d’ajouter que les démarches visent à faire de l’UE un des leaders mondiaux en matière de lutte contre les fausses nouvelles. Teodor Melescanu a présenté, lundi, à ses homologues, les principaux sujets se trouvant à l’agenda de la présidence roumaine du Conseil de l’UE, un accent particulier étant mis sur la politique étrangère et celle de sécurité.



    Météo — Dans le prochain intervalle de 24 heures, le ciel sera couvert et il neigera sur la plupart du territoire. Les températures maximales seront comprises entre — 6° et 5 °.





  • Corina Crețu, la reuniunea COSAC de la București

    Corina Crețu, la reuniunea COSAC de la București

    Comisarul european pentru politică regională Corina Crețu a participat, luni, la reuniunea membrilor Conferinței comisiilor parlamentare de afaceri europene din parlamentele naționale din Uniune (COSAC), organizată la București în cadrul Președinției române a Consiliului UE.



    În cadrul întrunirii găzduite de Palatul Parlamentului, Corina Crețu și-a exprimat speranța ca România va contribui major la acordul penttru viitorul buget UE, în următoarele șase luni:


    În timpul Preşedinţiei austriece a Consiliului UE s-au înregistrat progrese substanţiale, însă acestea trebuie continuate şi concretizate în cadrul noii Preşedinţii române. Mă bucură faptul că politica de coeziune reprezintă o prioritate pentru Preşedinţia română la Consiliul UE şi îmi doresc că aceasta să încheie acordul asupra cadrului financiar multianual cât mai curând posibil, astfel încât investiţiile programate să înceapă a fi realizate încă de la 1 ianuarie 2021.



    Corina Creţu: Beneficiile politicii de coeziune nu sunt abstracte



    Comisarul european a subliniat importanța politcii de coeziune în viața cetățenilor europeni și a îndemnat oficialii de la București să înfrunte provocările ce se vor ivi în timpul președinției rotative a Consiliului UE:


    Beneficiile politicii de coeziune nu sunt nici abstracte şi nici de natură birocratică. Ele vin să răspundă unor nevoi concrete ale cetăţenilor, având un impact direct, tangibil asupra vieţii de zi cu zi. Tocmai de aceea, eforturile pe care le-am făcut până acum trebuie continuate, iar dificultăţile şi provocările cu care ne confruntăm – pentru că ele există – trebuie abordate frontal şi cu determinare.”



    Tăriceanu: Preşedinţia română, o ocazie pentru UE să afle mai multe despre stilul nostru de muncă



    Președintele Senatului României și al ALDE, partid aflat în coalția de guvernare, Călin Popescu Tăriceanu consideră politica de coeziune “o puternică ancoră” a Uniunii într-o perioadă plină de provocări.


    Uniunea Europeană se confruntă astăzi cu provocări multiple, cum ar fi gestionarea Brexit, migraţia, securitatea transfrontalieră, apărarea etc., care pun presiune pe autorităţile de la Bruxelles şi pe ţările membre, şi care stimulează tendinţele centrifuge. În acest context, politica de coeziune este una dintre cele mai puternice ancore ale Uniunii. Aceasta a fost şi rămâne una dintre cele mai flexibile şi inovatoare politici, oferind răspunsuri la problemele şi tensiunile existente la nivelul Uniunii Europene”, a spus Tăriceanu.



    Referitor la mandatul României, șeful Senatului și-a exprimat convingerea că lunile ce urmează vor însemna muncă şi determinare intensă din partea Guvernului şi a Parlamentului pentru a îndeplini cu responsabilitate toate îndatoririle. Va fi o ocazie pentru membrii UE să afle mai multe despre stilul nostru de muncă, despre comunicarea şi relaţionarea din România şi mai multe despre România.



    Prezentă la dezbatere ca reprezentat al Guvernului României, vicepremierul Ana Birchall a declarat: Ştim că rolul nostru este esenţial în a asigura continuitatea agendei europene într-un moment important dificil şi provocator, cu procese de anvergură care vor modela Uniunea Europeană, marcat de viitoarele alegeri pentru Parlamentul European, care vor influenţa atât cursul, cât şi dinamica Preşedinţiei României la Consiliul UE, precum şi viitorul ciclu instituţional al UE în ansamblul său. Priorităţile Preşedinţiei noastre sunt fundamentate în jurul a patru piloni principali de acţiune: Europa convergenţei, Europa siguranţei, Europa, actor global şi Europa valorilor comune”, a detaliat vicepremierul Ana Birchall.

  • 21.01.2019

    21.01.2019

    Gouvernement – La plupart des ministres du cabinet Dancila se trouvent à Bruxelles jusquà mercredi pour présenter le programme et les priorités de leur portefeuille dans les commissions spécialisées du Législatif européen. Ce lundi, l ministre roumain des Finances, Eugen Teodorovici, sera auditionné par la Commission des Affaires économiques et monétaires et la vice-première ministre et ministre de lEnvironnement, Gratiela Gavrilescu sera auditionnée par la Commission de lEnvironnement, de la santé publique et de la sécurité alimentaire. Mardi et mercredi, ce sera le tour des autres ministres roumains de présenter leurs priorités devant les commissions spécialisées.



    CAE – Les chefs des diplomaties européennes se réunissent ce lundi, à Bruxelles, à loccasion dun Conseil des Affaires Etrangères dominé par la situation au Vénézuéla, les évolutions politiques en République démocratique du Congo ou encore le plan daction contre la désinformation en ligne présenté par la Commission européenne. Les pourparlers viseront aussi un débat précédant la réunion ministérielle UE- La Ligue des Pays arabes prévue le 4 février. Six mois avant les élections euro-parlementaires, la Commission européenne a lancé le 5 décembre un plan de lutte contre la désinformation en ligne, en appelant les Etats membres et les réseaux sociaux tels Facebook à combattre les fake news. Présent à Bruxelles, le chef de la diplomatie roumaine, Teodor Melescanu, présentera à ses homologues les principaux sujets se trouvant à lagenda de la Roumanie pendant son mandat à la tête du Conseil de lUE.




    COSAC – La commissaire européenne chargée de la Politique régionale, Corina Cretu, participe ce lundi, à Bucarest, à la Conférence des Commissions parlementaires spécialisées dans les affaires européennes (COSAC). Lévénement réunit des représentants de tous les Etats membres de lUE et des membres du Parlement européen. Loccasion pour Corina Cretu de présenter, en ouverture dune session consacrée à la cohésion et la convergence à travers le cadre financier pluriannuel, une allocution sur lavenir des politiques de développement régional. La politique de cohésion entraîne la création de nouveaux emplois, appuie le développement des compétences et accroît les opportunités dembauche, tout en se portant garant de la qualité de vie des citoyens européenns, a tenu à préciser Corina Cretu.



    Justice – La Haute Cour de Cassation et de Justice a reporté à nouveau, cette fois-ci au 18 février, le procès dans lequel le chef du PSD, Liviu Dragnea, est accusé de corruption. Il a déjà été condamné en première instance à 3 ans et 6 mois de prison ferme, pour instigation à abus de fonction. Selon les procureurs anticorruption, à lépoque où il était président du Conseil départemental de Teleorman (sud), Liviu Dragnea a décidé de lembauche fictive de deux membres du PSD par la Direction dAssistance Sociale et de la Protection de lEnfance. Les deux femmes ont été payées de largent public, alors quelles ont travaillé exclusivement pour le PSD. Le leader social – démocrate insiste sur le fait quil est innocent et nie avoir commis les faits dont il est accusé. Notons aussi quen 2016 il a aussi été condamné définitivement à 2 ans de prison avec sursis pour tentative de fraude électorale. ROBOR- En Roumanie, lindice ROBOR à 3 mois constituant la base pour les crédits à la consommation en lei à taux variable a connu ce lundi une hausse de 0,04 points de pourcentage ce qui le monte à 2,97% par an, selon les données fournies par la Banque centrale de Roumanie. Quant à lindice Robor à 6 mois constituant la base aux prêts hypothécaires en lei à taux variable, celui-ci a connu une majoration de 0,06 points de pourcentage ce qui lamène à 3,28%.



    Europe – Le président roumain, Klaus Iohannis, sera présent mardi à Aachen, en Allemagne, pour la cérémonie de signature du nouveau Traité de coopération et dintégration franco-allemand, à linvitation de la chancelière allemande, Angela Merkel, et du président français, Emmanuel Macron. Dans sa qualité de président du pays qui est à la tête du Conseil de lUnion européenne, Klaus Iohannis sera amené à prendre la parole à cette occasion. Le président du Conseil européen, Donald Tusk, et celui de la commission européenne, Jean-Claude Juncker, seront également présents à la cérémonie. Le traité bilatéral dAachen a comme fondement politique et juridique le Traité franco-allemand dElysée, signé en 1963, qui a mis les bases de la réconciliation historique entre lAllemagne et la France. Le nouveau traité bilatéral vise ladaptation des relations des deux pays aux défis du XXIe siècle, touchant surtout la cohésion des actions des deux pays au niveau européen.




    Grippe – 25 personnes sont mortes jusquà présent, en Roumanie, à cause de la grippe. Selon le président de la Société roumaine de microbiologie, Alexandru Rafila, la plupart des décès sont dûs au virus du type A- H1N1. Le moment approche où la Roumanie va déclarer lépidémie de grippe, a mis en garde, pour sa part, la ministre de la Santé, Sorina Pintea. Aucune des victimes navaient été vaccinée, a encore affirmé la responsable de la Santé, tout en déplorant le nombre assez restreint de Roumains qui se sont fait vacciner contre la grippe depuis le début de la saison froide.




    Tennis – A lOpen dAustralie, Simona Halep, nr 1 mondiale du tennis féminin, a raté ce lundi sa qualification dans les quarts de finale de lOpen australien, après une défaite subie face à lAméricaine Serena Williams. Samedi, Halep avait battu sa sœur, Venus, sur le score de 6-2, 6-3. Rappelons-le, lannée dernière, la Roumaine sest retrouvée en finale, à Melbourne, quelle a perdue face à la Danoise, Caroline Wozniacki.




    Météo – Les températures sont en légère baisse presque partout, en Roumanie, tandis que le ciel demeure couvert. Il neige par-ci, par-là, surtout en altitude, sur le centre et sur lest de la Roumanie. Le vent souffle légèrement. Les températures iront de -3 à 6 degrés.1 degré, à midi, à Bucarest.


  • Politica de coeziune va fi radical modernizată

    Politica de coeziune va fi radical modernizată

    Politica de coeziune a Uniunii Europene creează locuri de muncă, generează oportunităţi de dezvoltare economică şi socială, asigură accesul la servicii de educaţie şi sănătate mai bune, contribuie la promovarea incluziunii sociale şi la sprijinirea comunităţilor marginalizate, şi nu în ultimul rând susţine dezvoltarea reţelelor feroviare şi rutiere a spus comisarul European Corina Cretu.

    Corina Crețu: Am prezentat politica de coeziune am ajuns la o rată de eroare de 3% la 5,5 % cât era când am ajuns eu comisar. Numai 0,4% au reprezentat fraude. Comisia Europeană are o politică de toleranță 0 față de fraudă și știți că atunci suspendăm fondurile când OLAF- ul constată o fraudă și aplicăm corecții financiare pentru a recupera fondurile în bugetul european și apoi statele respective trebuie să recupereze fondurile respective de la companiile implicate, dar nivelul actual de fraudă e de fapt mai puțin de 0,5 %, este 0,4% dintr-un total de miliarde de euro investiți în noile țări membre.

    Politica de coeziune este garanţia creşterii calităţii vieţii pentru cetăţenii europeni, rezultatele fiind vizibile şi în România, care în perioada scursă de la aderarea la UE a beneficiat pentru propria dezvoltare de fonduri europene de peste 45 miliarde de euro.


  • Condiţie pentru finanţarea europeană în vederea construirii spitalelor regionale

    Condiţie pentru finanţarea europeană în vederea construirii spitalelor regionale

    Spitalele regionale de la
    Craiova, Iași și Cluj ar putea fi construite acum și nu în anul 2020, cu o
    singură condiție, Guvernul României să solicite acest lucru Comisiei Europene.
    Comisarul Corina Crețu a răspuns, în scris, interpelării făcute de europarlamentarul
    Marian Jean Marinescu,
    cel care ne oferă acum detaliile:



  • România a prezidat primul CAG

    România a prezidat primul CAG

    România promite să fie un mediator onest care să menţină unitatea şi coeziunea
    Uniunii Europene pe timpul mandatului său la preşedinţia Consiliului de
    miniştri al UE. Declaraţia a fost făcută la Bruxelles de ministrul pentru afaceri
    europene, George Ciamba, la Consiliul Afaceri generale, prima reuniune
    prezidată de România de la preluarea preşedinţiei, la 1 ianuarie. Ministrul a
    prezentat priorităţile Preşedinţiei, evidenţiind cei patru piloni pe durata
    mandatului de şase luni: Europa convergenţei, Europa siguranţei, Europa – actor
    regional şi Europa valorilor comune.
    Referindu-se la contextul european în care
    se desfăşoară mandatul României, marcat de o serie de procese complexe precum
    Brexit-ul, negocierile pentru viitorul cadru financiar, etapa finală a
    procesului de reflecţie asupra viitorului Europei, alegerile pentru Parlamentul
    European din mai 2019, Ciamba a apreciat că Uniunea are nevoie, mai mult ca
    niciodată, de mai multă unitate şi coeziune.

    George Ciamba: Convergenţa este un lucru foarte important
    pentru România, pentru că decurge direct din motto-ul nostru, care este
    Coeziunea, o valoarea europeană comună şi în acelaşi timp,
    convergenţa reprezintă, de fapt, procesul care nu numai că întăreşte piaţa
    unică, dar produce beneficii pentru cetăţeni. Este vorba de a crea locuri de
    muncă, de a crea creştere economică pentru ţara noastră, ca şi pentru restul
    Europei. Deci este foarte important pentru noi să nu apară
    niciun fel de fenomen de discriminare vizavi de cetăţenii europeni.

    Totodată, România doreşte să obţină
    rezultate concrete şi să încheie acorduri politice pe cât mai multe proiecte,
    astfel încât să se creeze cadrul pentru adoptarea noului buget al UE în toamna
    acestui an. Miniştrii au discutat şi despre dezinformare ca ameninţare la
    adresa democraţiei în UE. Subiectul a fost propus pe agendă de România, iar
    ministrul George Ciamba declara că sunt necesare eforturi şi acţiuni comune din
    partea statelor membre în această direcţie, mai ales din perspectiva alegerilor
    europarlamentare din luna mai.

    Revenind la motto-ul preşedinţiei României -
    politica de coeziune, Bucureştiul are prevăzut, în propunerea Comisiei
    Europene, pentru viitorul exerciţiu bugetar european 2021-2027 o alocare pe
    politica de coeziune cu 8% mai mare decât în actualul buget multianual.
    Comisarul european pentru politică regională, Corina Creţu, a scris, pe o reţea de socializare, că pentru
    perioada post-2020, Comisia a transmis Parlamentului cea mai mare propunere de
    alocare pentru politica de coeziune de până acum – în total, 373 de miliarde de
    euro pentru întreaga Uniune Europeană. Din acestă sumă, 31 de miliarde ar urma
    să poată fi folosiţi pentru dezvoltare de România. La rândul său, ministrul
    fondurilor europene, Rovana Plumb, spune că România nu a pierdut nici un euro
    din banii puşi la dispoziţie de UE. Oficialul a explicat că gradul de absorţie
    este aproape de cel mediu din Uniune, iar la sfârşitul anului au fost trimise
    Comisiei mai multe cereri de rambursare şi alte 355 de milioane de euro ar urma
    să vină în România.

    Rovana Plumb:
    nu uităm că România a pornit de la o rată de absorbţie zero, iar din 2017 şi
    până acum am ajuns la 26%. Acest procent de 26% este prezentat şi pe site-ul
    Comisiei Europene. În cifre absolute înseamnă aproape 8 miliarde de euro -
    investiţii de care au beneficiat şi beneficiază în continuare milioane de
    români, autorităţile locale şi, de asemenea, tot ceea ce înseamnă mediu de
    afaceri.

    Rovana Plumb a mai spus că pachetul pentru coeziune va fi
    gestionat, pe perioada preşedinţiei Consiliului UE, de Ministerul Fondurilor
    Europene.

  • 08.01.2019 (mise à jour)

    08.01.2019 (mise à jour)

    Bruxelles – Le ministre délégué aux Affaires européennes, George Ciamba, a participé, à Bruxelles, à la réunion du Conseil Affaires générales, présidée, en première, par la Roumanie. Cétait loccasion pour Bucarest de présenter la liste des priorités de sa présidence du Conseil de lUnion, quelle exercera au premier semestre 2019. Le Brexit, le cadre financier pluriannuel sur la période 2021-2027 et la lutte contre la désinformation en ligne dans le contexte de prochaines élections européennes ont fait partie des thèmes abordés à cette occasion à Bruxelles, par le ministre George Ciamba. La visite à Bucarest les 10 et 11 janvier prochain du Collège des Commissaires européens marque pratiquement le moment du lancement officiel à Bucarest de la présidence roumaine du Conseil de lUE, a précisé le ministre Ciamba. Les quatre piliers du mandat roumain sont lEurope de la convergence, lEurope de la sécurité, lEurope en tant quacteur régional et lEurope des valeurs communes.



    Autriche – Les travailleurs roumains dAutriche, qui ont vu diminuer, suite aux modifications opérées dans la législation autrichienne, les allocations reçues pour leurs enfants restés en Roumanie, peuvent sadresser au Centre SOLVIT Roumanie, fonctionnant dans le cadre du ministère des affaires étrangères de Bucarest. SOLVIT est un réseau mis au point et coordonné par la Commission européenne dans le domaine du marché intérieur, et dont le fonctionnement repose sur la coopération des 31 centres créés au sein des administrations publiques des Etats membre de lEspace Economique Européen. Concrètement, en cas de problème, le Centre SOLVIT Roumanie contactera le Centre SOLVIT Autriche qui devra contacter à son tour lautorité nationale compétente pour identifier une solution. Par ailleurs, lEtat roumain a lancé des démarches auprès de la Commission européenne au sujet des mesures législatives autrichiennes qui ramènent les allocations pour les enfants des travailleurs roumains dAutriche au niveau des allocations de Roumanie.



    Cohésion – La Commission européenne a prévu pour la Roumanie une allocation en matière de politique de cohésion de 31 milliards deuros pour la période 2021 – 2027, 8% de plus que pour lexercice 2014-2020, a déclaré la commissaire européenne à la Politique régionale, Corina Creţu. Lenveloppe pour la politique de cohésion est la plus importante – 373 milliards deuros pour la période de laprès-2020, et la Roumanie, ainsi que la Bulgarie, la Grèce, lEspagne, lItalie et la Finlande, toucheront des sommes plus conséquentes par rapport à lexercice actuel, a ajouté la responsable européenne. Selon Corina Creţu, la Commission européenne souhaite lancer rapidement les négociations avec le Conseil et le Parlement européen (les trialogues) et simplifier les procédures daccès aux fonds européens. Les retards dans la mise en œuvre des projets seront ainsi évités, et cela concernera des centaines de milliers de projets (dans le domaine social, des transports, de la santé, de la recherche, de lefficience énergétique, de lagenda numérique etc.) dans tous les Etats membres, a remarqué la commissaire européenne. Corina Creţu précise quelle abordera ce sujet dans le cadre de la visite quentreprennent à Bucarest les 10 et 11 janvier prochains le président de la Commission européenne Jean-Claude Juncker, le président du Conseil européen, Donald Tusk, le président du Parlement européen, Antonio Tajani, et le Collège des commissaires.



    Parquet anticorruption – Ladjoint du procureur en chef du Parquet anticorruption, Călin Nistor, va assurer la période dintérim à la tête de linstitution après que lactuelle titulaire, Anca Jurma a annoncé ne plus désirer que son mandat de chef par intérim du Parquet anticorruption soit prorogé. Le procureur général de la Roumanie, Augustin Lazăr, présent mardi a une réunion avec la direction du Parquet anticorruption, a pris la décision de ne plus avancer de nom pour occuper le poste de procureur en chef par intérim. Alors, selon le règlement intérieur du Parquet anticorruption deux des adjoints du procureur en chef, Călin Nistor et Marius Iacob, sont pressentis pour occuper, dans lordre, le poste de procureur en chef par intérim. Le poste de procureur en chef du Parquet anticorruption est à prendre, après que lancienne titulaire, Laura Codruţa Kovesi, a été relevée de ses fonctions par un décret issu le 9 juillet dernier par le président Klaus Iohannis, en vertu dune décision de la Cour constitutionnelle portant sur laffaire. Le ministre de la Justice a ultérieurement avancé le nom dAdina Florea pour occuper ce poste, mais le chef de lEtat a rejeté la proposition ministérielle. Par ailleurs, Laura Codruta Kovesi avait annoncé avoir déposé au mois de décembre dernier une plainte devant la Cour européenne des droits de lhomme, réclamant des violations aux Droits de lHomme à son égard dans le processus qui a mené à sa révocation.



    Banques – Le gouverneur de la Banque nationale de Roumanie, Mugur Isărescu, a déclaré, dans une conférence de presse, que lordonnance durgence du gouvernement par laquelle les banques, entre autres, seront surtaxées, na pas été discutée par lExécutif ni avec les représentants du secteur bancaire, ni avec la Banque centrale. M Isărescu a ajouté que la Banque nationale de Roumanie avait des éclaircissements à demander sur la manière dont cette taxe sappliquera et quil demanderait que le décret durgence soit discuté au Comité national pour la surveillance macro prudentielle, parce quil a un impact sur lensemble du système. Lordonnance adoptée en décembre dernier prévoit, entre autres, de taxer les établissements financiers et bancaires suivant lévolution de lindice Robor, soit le taux dintérêt moyen de prêt entre les institutions bancaires de Roumanie, et selon les spécialistes de la BNR, son évolution est liée à linflation et au niveau de liquidité sur le marché.



    Migrants – La Roumanie, et dautres Etats membres de lUE, ont exprimé leur disponibilité de principe pour prendre en charge 5 migrants, a annoncé, mardi, le ministère des Affaires étrangères de Bucarest. Selon ce dernier, la décision est un geste ponctuel de solidarité que la Roumanie, qui assure la présidence semestrielle du Conseil de lUE souhaite faire passer, un signal positif, dencouragement des autres Etats de lUnion à suivre une conduite similaire, vu la situation particulièrement délicate dans laquelle se trouvent les 49 migrants. Ils sont arrivés à bord de deux navires au large des côtes maltaises sans recevoir la permission de mouiller ; ces derniers jours, 248 autres migrants de différents pays dAfrique du Nord sont arrivés à Malte, selon le MAE. La présidence roumaine du Conseil de lUE plaide pour renforcer la coopération avec les Etats africains dorigine et de transit afin de gérer la migration clandestine à la source et de consolider les politiques de développement par rapport aux Etats africains, censées conduire à une réponse durable devant ce phénomène.



    Grippe – La ministre de la Santé, Sorina Pintea, a fait état mardi de la mort de quatre personnes, emportées par la grippe. La ministre a déclaré que pour linstant on ne pouvait pas parler dune épidémie de grippe, mais que lon craint que le virus ne sactive davantage au mois de février. Selon les spécialistes du Centre national pour la surveillance et le contrôle des maladies transmissibles, 67 personnes ont été touchées par le virus depuis le début de la saison froide. Jusquà la fin de lannée passée, 1,2 millions de personnes appartenant aux groupes à risque ont été vaccinées grâce aux vaccins distribués par le ministère de la Santé.




  • Nachrichten 08.01.2019

    Nachrichten 08.01.2019

    Brüssel: Der rumänische delegierte Minister für europäische Angelegenheiten George Ciamba hat an der Tagung des Rates Allgemeine Angelegenheiten“ teilgenommen, der erstmals von Rumänien geleitet wird. Bukarest hat bei dieser Gelegenheit seine Prioritäten als Inhaber der rotierenden EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt. Auf der Tagesordnung des Treffens standen auch der Finanzrahmen 2021-2027, der Brexit sowie Maßnahmen zur Bekämpfung der Online-Manipulation im Zusammenhang mit den im Mai anstehenden Wahlen für das Europäische Parlament. Der Besuch des Kollegiums der Europäischen Kommissare in Bukarest am 10. und 11. Januar markiert den offiziellen Auftakt der rumänischen Präsidentschaft in Bukarest, fügte Minister Ciamba hinzu. Die vier Säulen der rumänischen Präsidentschaft sind Europa der Konvergenz“, Ein sicheres Europa“, Europa – ein stärkerer regionaler Akteur“ und Europa der gemeinsamen Werte“. Bukarest hat für seine EU-Ratspräsidentschaft ein Budget von 60 bis 80 Millionen Euro vorgesehen.



    Wien: Die in Österreich arbeitenden Rumänen, deren Kinderzulagen für in ihrem Heimatland zurückgelassene Kinder aufgrund gesetzlicher Änderungen im Gastland gekürzt wurden, können um Unterstützung bei SOLVIT Rumänien ersuchen, das dem Außenministerium unterstellt ist. SOLVIT ist ein von der Europäischen Kommission eingerichtetes und koordiniertes Netzwerk im Bereich des Binnenmarktes, das auf die Zusammenarbeit der 31 Zentren angewiesen ist, die Teil der öffentlichen Verwaltung der am Europäischen Wirtschaftsraum angeschlossenen Länder sind. Wenn ein Verstoß festgestellt wird, wird sich SOLVIT Rumänien insbesondere mit SOLVIT Österreich in Verbindung setzen, das für die Kontaktaufnahme mit der zuständigen nationalen Behörde zuständig ist, um eine Lösung für das Problem zu finden. Darüber hinaus arbeiten die rumänischen Behörden derzeit mit der Europäischen Kommission in Bezug auf die österreichischen gesetzgeberischen Maßnahmen zusammen, die die den rumänischen Arbeitnehmern in Österreich gezahlten Kinderzulagen auf den Stand der in Rumänien gezahlten Kinderzulagen senken.



    Brüssel: Rumänien soll im Rahmen der Kohäsionspolitik in den Jahren 2021 bis 2027 31 Milliarden Euro erhalten. Das sind 8% mehr als im Zeitraum 2014-2020, teilte die für Regionalpolitik zuständige EU-Kommissarin Corina Creţu mit. Die Kohäsionspolitik hat den größten Haushalt für die Zeit nach 2020, nämlich 373 Milliarden Euro, und Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Spanien, Italien und Finnland werden höhere Beträge erhalten als in der aktuellen Periode, so die europäische Beamte. Corina Creţu zufolge möchte die Europäische Kommission, dass Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament und dem Rat so schnell wie möglich im Drei-Parteien-Format eingeleitet werden und die Verfahren für den Zugang zu EU-Mitteln vereinfacht werden. Dadurch werden Verzögerungen bei der Umsetzung von Projekten in allen EU-Mitgliedstaaten vermieden. Corina Creţu fügte hinzu, dass sie dieses Thema während des Besuchs des EU-Präsidenten Jean-Claude Juncker, des Präsidenten des Europäischen Rates, Donald Tusk, des Präsidenten des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, und des Kollegiums der Kommissare am 10. und 11. Januar in Bukarest besprechen wird.



    Bukarest: In Rumänien wird der stellvertretende Generalstaatsanwalt der Nationalen Anti-Korruptionsdirektion DNA Călin Nistor die Führung der Anstalt sichern, nachdem Anca Jurma angekündigt hatte, auf eine Verlängerung ihres Mandats als Interim-Leiterin zu verzichten. Rumäniens Generalstaatsanwalt Augustin Lazar nahm am Dienstag an einer Sitzung des DNA-Vorstands teil und beschloss, keinen weiteren vorläufigen Generalstaatsanwalt vorzuschlagen. Gemäß den internen Vorschriften bleiben DNA-Leiter in dieser Reihenfolge die stellvertretenden Oberstaatsanwälte Calin Nistor und Marius Iacob, sagte Augustin Lazar. Das Amt des Generalstaatsanwalts der DNA wurde frei, nachdem Laura Codruta Kovesi durch ein am 9. Juli erlassenes Dekret von Präsident Klaus Iohannis entlassen wurde. Dabei setzte der Präsident nur einen Beschluss des Verfassungsgerichts um. Daraufhin schlug der Justizminister vor, Adina Florea zur Chefstaatsanältin der DNA zu ernennen. Das Staatsoberhaupt lehnte diesen Vorschlag jedoch ab. Andererseits hat Laura Codruta Kovesi bekanntgemacht, sie habe im Dezember eine Beschwerde bei dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen der Verordnung ihrer Amtsenthebung eingereicht. Sie habe bewiesen, dass ihr bei der Amtsenthebung mehrere Menschenrechte verletzt wurden.



    SPORT: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Nummer 1 der Welt, bestreitet ihr erstes Spiel in diesem Jahr gegen die Australierin Ashleigh Barty (15 WTA) im Achtelfinale des WTA-Turniers in Sydney. Barty besiegte am Dienstag mühelos die lettische Spielerin Jelena Ostapenko (22 WTA) mit 6-3, 6-3. Letztes Jahr gewann Halep beide Spiele gegen Barty, ohne einen Satz zu verlieren, im Halbfinale von Montreal und im Achtelfinale des Cincinnati-Turniers. Simona, die wegen eines Bandscheibenvorfalls ihre Saison 2018 verkürzen musste, gewann zuletzt im August ein Spiel gegen Arina Sabalenka aus Weißrussland, im Halbfinale von Cincinnati, verlor die folgenden 3 Spiele und zog sich im vierten zurück.