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  • Președintele Klaus Iohannis, mesaj cu prilejul Sărbătorilor Pascale celebrate de creștinii ortodocși

    Președintele Klaus Iohannis, mesaj cu prilejul Sărbătorilor Pascale celebrate de creștinii ortodocși

    Preşedintele Klaus Iohannis a subliniat în mesajul transmis românilor că împreună, cu dăruire, iubire şi credinţă, vom ieşi învingători din greaua încercare la care a fost supusă întreaga omenire.

    Dragi români,
    Vă doresc tuturor să întâmpinați Sfintele Paști în sănătate și pace sufletească!

    Învierea Domnului este o celebrare a speranței într-un anotimp al renașterii. Biruința Vieții, acesta este mesajul pascal care ne umple sufletele de încrederea de care avem nevoie, în acest an mai mult decât oricând.

    Pentru noi toți, lumina Învierii a fost întotdeauna un prilej de a ne bucura alături de familie și de cei apropiați de căldura locului pe care-l numim acasă. Din păcate, sărbătorile pascale de anul acesta ne găsesc într-o situație care ne obligă să aflăm mai mult în noi înșine, în casă și prin rugăciune, lumina și binecuvântarea Învierii.

    În aceste zile, ne manifestăm iubirea față de cei dragi tocmai renunțând să-i avem lângă noi. Suntem însă mereu în gândurile noastre aproape de ei, iar această comuniune spirituală este legătura cea mai puternică, adevărata forță care ne va da energia să depășim momentele dificile prin care trecem.

    Să ne asumăm acest sacrificiu și să ne regăsim cu aproapele nostru în taina Învierii, precum și în rugăciune pentru alinarea suferințelor celor bolnavi și pentru sufletele celor răpuși de epidemie.

    Dragi români,
    Semnificația profundă a acestor zile este aceea că împreună, cu dăruire, iubire și credință vom ieși învingători din greaua încercare la care a fost supusă întreaga omenire.

    Vă urez să primiți Sfintele Paști cu sufletele luminate de iubire, speranță și credință!
    Hristos a înviat!


  • Nachrichten 17.04.2020

    Nachrichten 17.04.2020

    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Freitag anlässlich der Osterfeiertage eine Botschaft an die Rumänen gerichtet. In einer Fernsehansprache sagte Iohannis, dass derzeit die Zahl der Coronavirus-Infektionen und Todesfälle weltweit zunimmt und Rumänien weiterhin mit der Covid-19-Epidemie konfrontiert ist. Alle restriktiven Maßnahmen bleiben in Kraft, und jeder Verstoß gegen die Regeln stellt ein großes Risiko dar, warnte das Staatsoberhaupt. Gleichzeitig forderte Klaus Iohannis die Rumänen auf, zu Hause zu bleiben und in diesen Tagen nicht ihre Freunde und Verwandten zu besuchen, um das Risiko einer Verbreitung der Coronavirusinfektionen zu vermeiden. Präsident Klaus Iohannis forderte die strikte Einhaltung der geltenden Militärverordnungen und insbesondere der sozialen Distanzierung. Er warnte davor, dass sich die Lage sonst nach Ostern erheblich verschlechtern könnte. Gemäß der Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie werden die Messen in den Kirchen nur von Geistlichen gehalten, ohne die Anwesenheit der Gläubigen. An den Osterfeiertagen ist den Gläubigen ist nicht erlaubt, Gottesdienste zu besuchen, auch nicht im Freien. Das Osterbrot und das Osterlicht werden auf Wunsch der Gläubigen von Priestern und Freiwilligen der Kirche verteilt. Diwe Gläubigen können Live-Übertragungen von Gottesdiensten im Fernsehen oder Internet verfolgen oder sie im Radio hören.



    Die Bukarester Behörden haben am Freitag die neue Militärverordnung Nr. 9 erlassen. Das Dokument sieht unter anderem die Verlängerung der Aussetzung von Flügen von und nach folgenden Ländern vor: Italien, Frankreich, Deutschland Großbritannien und Nordirland, Ősterreich, Belgien, Niederlande, Schweiz, USA, Türkei, Iran. Eine weitere Regelung ist die Ausnahme von den Isolationsvorschriften für Seeleute, wenn sie keine Covid-19-Symptome aufweisen und die gleichen Bedingungen erfüllen wie Fahrer von Frachtlastwagen oder Flugzeugbesatzungen. Grenzgänger, die im Grenzgebiet zu Bulgarien arbeiten, sind ebenfalls von der Isolation ausgenommen, wenn sie keine Symptome von Covid-19 aufweisen. Ein weiterer Punkt der Militärverordnung bezieht sich auf das Verbot des Exports von Weizen und anderen Derivaten, da die staatliche Reserve ergänzt wurde.



    Der rumänische Premierminister Ludovic Orban hat erneut bekräftigt, dass der Höhepunkt der Pandemie in Rumänien noch nicht erreicht sei. Er sagte, die Zahlen zeigten, dass dieser Höhepunkt im Land zwischen dem 1. und 5. Mai erreicht wird. Aus diesen Gründen forderte der Premierminister die Bürger erneut auf, das Haus nicht zu verlassen, es sei denn, es bestehe dringender Handlungsbedarf. Ludovic Orban sagte auch, dass die Exekutive vorhabe, dass Studenten und Schüler ihr Studium und ihre Abschlussprüfungen wie geplant beenden und die Schulen nach dem 15. Mai öffnen könnten. Die Behörden haben neue Fälle von Coronavirusinfektionen und neue Todesfälle angekündigt. Damit erreicht die Bilanz der Epidemie in Rumänien 400 Todesfälle und 8.067 bestätigte Infektionsfälle. Bisher wurden fast 1.000 Ärzte und medizinisches Personal mit Covid-19 diagnostiziert, die meisten in Suceava (Nordosten) und Bukarest. 1.508 Patienten wurden geheilt und aus dem Krankenhaus entlassen, weitere 243 befanden sich auf der Intensivstation. Fast 22.000 Menschen sind jetzt in Rumänien in Quarantäne, mehr als 50.000 sind zu Hause isoliert.



    In Rumänien ist am Freitag das Programm zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen in Kraft getreten. Dadurch werden die kleinen und mittleren Unternehmen Bankdarlehen ohne Provisionen und Zinsen bekommen, die vom Staat unterstützt werden. Der für dieses Programm vorgesehene Betrag beläuft sich auf 15 Milliarden Lei (3,1 Milliarden Euro) für Betriebskapital und Investitionen. Der Finanzminister, Florin Cîţu, sagte, dass sich dieses Programm an alle kleinen und mittleren Unternehmen in Rumänien wendet, nicht nur an diejenigen, die von der Coronavirus-Krise betroffen sind. Damit wird der Neustart der rumänischen Wirtschaft eingeleitet, und in der ersten Phase werden direkt etwa 600.000 Arbeitsplätze unterstützt, sagte Florin Cîţu. Unternehmen, die eine Finanzierung wünschen, können sich auf der Plattform imminvest.ro anmelden.



    Die Coronavirus-Pandemie hat seit ihrem Auftreten in China im Dezember weltweit fast 141.000 Menschen getötet, fast zwei Drittel davon in Europa. In den Vereinigten Staaten gab es die meisten Todesfälle (35.688), gefolgt von Italien (21.647), Spanien (18.579), Frankreich (17.167) und dem Vereinigten Königreich (12.868). Die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen geben Anlass zu wachsender Besorgnis, schreibt die internationale Presse. Experten gehen davon aus, dass die Pandemie zum Ende der Wirtschaft, wie wir sie heute kennen, führen wird, warnt die New York Times und deutet an, dass der Grad der Interdependenz der Staaten neu überdacht werden sollte. Im Energiebereich hat die Organisation erdölexportierender Länder OPEC für 2020 einen starken Rückgang der weltweiten Ölnachfrage vorausgesagt, der auf die durch COVID-19 verursachte internationale wirtschaftliche Lähmung zurückzuführen ist, schreibt Le Soir und bestätigt damit einen brutalen, extremen und planetarischen historischen Schock für den Erdölmarkt. Für Europa sagt Stratfor voraus, dass Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland und Portugal lange nach der Gesundheitskrise tiefe Rezessionen erleben werden, die eine neue Welle destabilisierender nationalistischer Bewegungen auslösen könnten. Europa braucht einen neuen Marshallplan, riesige öffentliche und private Investitionen, um die Wirtschaft wieder aufzubauen und neue Arbeitsplätze zu schaffen, sagte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, eine Woche vor dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 23. April, berichtet La Repubblica. Rumänien, dessen Gesundheitssystem unter normalen Umständen ernsthafte Mängel aufweist, kämpft laut Euronews mit einigem Erfolg auf dem internationalen Versorgungsmarkt. Euronews stellt fest, dass die Europäische Union das RescEU-Programm gestartet hat, um die nationalen Kräfte zu vereinen und ein gemeinsames europäisches Zentrum für Beschaffung und Lagerung zu schaffen.

  • 17.04.2020

    17.04.2020

    Ordonnance
    militaire
    – Les autorités de Bucarest ont émis une
    nouvelle ordonnance militaire, la 9ème depuis le début de l’état d’urgence
    en Roumanie. Le document prévoit, entre autres, la prolongation pour 14 jours de
    la suspension des vols vers dix pays : Royaume-Uni, Irlande, Etats-Unis, Autriche,
    Belgique, Pays-Bas, Italie, France, Allemagne, Turquie et Iran. Aussi, les marins
    sont exemptés du respect des normes d’isolement à l’entrée sur le territoire
    roumain s’ils ne présentent pas de symptômes liés à l’infection au nouveau
    coronavirus et sont soumis aux règles déjà en vigueur pour les chauffeurs
    routiers et pour le personnel navigant des compagnies aériennes. Les
    travailleurs transfrontaliers qui exercent leur activité à la frontière avec la
    Bulgarie seront eux aussi exemptés d’isolement, à condition de ne pas présenter
    de symptômes spécifiques au coronavirus. Par ailleurs, l’interdiction d’exportation
    de céréales et de produits dérivés a été levée, car la sécurité alimentaire du
    pays devrait être assurée d’ici la prochaine récolte.




    Coronavirus
    en Roumanie
    – Le premier ministre Ludovic Orban a
    encore souligné le fait que le pic de l’épidémie de coronavirus n’avait pas encore
    été atteint en Roumanie et que cela devait se produire entre le 1er
    et le 5 mai. C’est pourquoi M. Orban demande à nouveau aux citoyens de sortir de
    chez eux uniquement en cas de besoin urgent. L’intention de l’exécutif est de
    permettre aux élèves et étudiants de finir l’année en cours selon le calendrier
    initial, y compris pour ce qui est des examens de fin d’année. Une réouverture
    des écoles est alors envisagée après le 15 mai. Les autorités roumaines font
    état, jusqu’à présent, de 8.067 cas d’infection au Sars-Cov-2, dont près de
    1.000 enregistrés parmi le personnel médical, notamment de Suceava (dans le
    nord-est) et de Bucarest. 1.508 personnes ont guéri et 400 sont décédées. Près
    de 22.000 personnes sont en quarantaine institutionnalisée et plus de 50.000 sont
    en isolément à domicile.




    Economie – Un programme national de soutien aux PME, qui pourront contracter
    des prêts bancaires à taux 0 sans frais, démarre aujourd’hui en Roumanie. L’Etat
    couvrira le taux d’intérêt et les frais bancaires de ces emprunts, pour une valeur
    totale de 15 milliards de lei (soit 3,1 milliards d’euro). Selon le ministre
    des Finances Florin Cîţu, ce programme s’adresse à toutes les PME de Roumanie, pas uniquement
    à celles affectées par la crise actuelle. C’est une manière de faire repartir l’économie
    roumaine et de soutenir environ 600.000 emplois, dans un premier temps, a
    précisé le ministre. Les entreprises qui veulent obtenir ce financement doivent
    s’inscrire sur le site imminvest.ro.




    Fête – Les chrétiens orthodoxes, qui comptent pour plus de 85% de la
    population de la Roumanie, ainsi que les catholiques de rite grec fêtent Vendredi
    saint aujourd’hui. Mais cette année les messes sont célébrées à huis clos, à
    cause des mesures strictes de distanciation sociale adoptées pour combattre la
    pandémie de coronavirus. Les fidèles peuvent toutefois les suivre en direct depuis
    chez eux, à la radio, à la télévision ou sur Internet.






    Coronavirus
    dans le monde
    – L’impact économique et social de la
    pandémie de coronavirus suscite de plus en plus d’inquiétudes, selon la presse
    internationale. Les experts cités par The
    New York Times estiment que c’est la fin de l’économie telle qu’on la
    connaissait et que le dégrée d’interdépendance des Etats sera sûrement repensé.
    L’Organisation des pays exportateurs de pétrole (Opep) anticipe une baisse
    dramatique de la demande de pétrole cette année en raison de la paralysie
    économique généralisée due au Covid-19 et confirme déjà « un choc
    historique, brutal, extrême et d’ampleur planétaire » pour le marché de l’or
    noir, relate le quotidien belge Le Soir.
    Stratfor, une des plus influentes
    sociétés américaines de renseignements, prévoit des récessions profondes et qui
    se prolongeront longtemps après la fin de la crise sanitaire en France, Italie,
    Espagne, Grèce et Portugal, ce qui générera une nouvelle vague de mouvements
    nationalistes perturbants. L’Europe a besoin d’un nouveau plan Marshall, d’investissements
    publics et privés immenses pour reconstruire l’économie et créer de nouveaux
    emplois, déclarait, une semaine avant le sommet des chef d’Etat et de
    gouvernement prévu le 23 avril, la présidente de la Commission européenne
    Ursula von der Leyen, citée par le quotidien italien La Repubblica. Euronews,
    de son côté, estimait que la Roumanie, où le système de santé est vétuste et sous-financé,
    a réussi avec un certain succès à s’approvisionner en fournitures médicales sur
    le marché international. La chaîne européenne d’information parle également de
    la création du programme RescEU, un centre de stockage européen pour l’achat et
    le stockage en commun.






    Météo – Il fait chaud en Roumanie pour cette période de l’année. Le ciel est
    variable, plutôt nuageux sur le nord du pays où l’on attend localement des averses.
    Les températures maximales vont de 18° à 25°, avec 19° à midi à Bucarest.

  • Nachrichten 16.04.2020

    Nachrichten 16.04.2020

    Die rumänischen Parlamentarier haben am Donnerstag das Präsidialdekret zur Verlängerung des Ausnahmezustands um weitere 30 Tage online debattiert und verabschiedet. Für die Verlängerung des Ausnahmezustands gab es 404 Stimmen von Abgeordneten der Nationalliberalenpartei PNL, der Sozialdemokratischen Partei PSD, des Ungarnverbands UDMR, der Union Rettet Rumänien USR, der Partei Volksbewegung PMP und der nationalen Minderheitengruppe. 29 Parlamentarier stimmten dagegen – es geht um die Parlamentarier von den Parteien PRO Rumänien und Allianz der Liberalen und Demokraten ALDE. Es gab auch 5 Enthaltungen und ein Parlamentarier gab bekannt, dass er nicht abstimmen konnte. Die Entscheidung des Parlaments, der Verlängerung des Ausnahmezustands zuzustimmen, enthielt mehrere Empfehlungen an die Regierung, die auch im Plenum des Parlaments angenommen wurden. Die Oppositionsparlamentarier sagten, ihr Votum würde von der Annahme dieser Empfehlungen abhängen. Sie forderten u.a. die Exekutive auf, alle 7 Tage einen Bericht über die Massnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Epidemie und die Gründe dafür vorzulegen. Ferner forderten sie die Regierung auf, innerhalb von 30 Tagen nach Beendigung des Ausnahmezustands einen vollständigen Bericht über die ergriffenen Maßnahmen und ihre Folgen vorzulegen, und der Rechnungshof sollte innerhalb von 60 Tagen die Art und Weise kontrollieren, wie die öffentlichen Mittel verwaltet wurden. Der Staatspräsident Klaus Iohannis kritisierte die Haltung der Parlamentarier, die im Parlament Bedingungen zur Abstimmung gestellt hatten, und wiederholte seinen Aufruf an die Rumänen, Ostern unter Einhaltung der Bedingungen zu feiern, die in den Militärverordnungen in Bezug auf die Coronavirus-Pandemie festgelegt wurden. Bis jetzt sind in Rumänien durch COVID-19 392 Menschen gestorben, und die Zahl der mit Coronavirus Infizierten übersteigt 7.700. Nach Angaben der Behörden wurden 1357 Personen für geheilt erklärt und aus dem Krankenhaus entlassen. Was die Rumänen im Ausland betrifft, so wurden 718 als positiv bestätigt, 55 von ihnen sind gestorben.



    Eine Vereinbarung zwischen dem rumänischen Innenministerium und der orthodoxen Kirche, die es Gläubigen erlaubte, in der bevorstehenden orthodoxen Osternacht aus ihren Wohnungen herauszugehen und die Polizei beauftragte, angezündete Kerzen an die Gläubigen zu verteilen, wurde geändert. Der Staatspräsident und Vertreter des Gesundheitswesens hatten zuvor besagte Vereinbarung heftig kritisiert. Den Gläubigen ist nicht erlaubt, Gottesdienste zu besuchen, auch nicht im Freien, wie es die bisher erlassenen militärischen Verordnungen gestatteten. Das Osterbrot und das Osterlicht werden auf Wunsch der Gläubigen von Priestern und Freiwilligen der Kirche verteilt. Präsident Klaus Iohannis forderte die strikte Einhaltung der geltenden Militärverordnungen und ins Besondere der sozialen Distanzierung. Er warnte davor, dass sich die Lage sonst nach Ostern erheblich verschlechtern könnte. In diesem Jahr erlauben es die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie den Gläubigen nicht, an der Ostermesse teilzunehmen, aber sie können Live-Übertragungen von Gottesdiensten im Fernsehen oder Internet verfolgen oder sie im Radio hören.



    In Brüssel tritt das Europäische Parlament am Freitag zu einer außerordentlichen Plenarsitzung zusammen, die unter besonderen Bedingungen mit einer E-Mail-Abstimmung abgehalten wird. Auf der Tagesordnung stehen die Billigung einer Unterstützung in Höhe von 3 Milliarden Euro für den europäischen Gesundheitsbereich und der flexible Einsatz von EU-Mitteln zur Bekämpfung der durch das neue Coronavirus verursachten Auswirkungen. EU-Beamte riefen in ihren Reden zur Solidarität auf und plädierten für eine gemeinsame Antwort Europas auf die Wirtschafts- und Gesundheitskrise, die durch COVID-19 ausgelöst wurde. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagte, dass die kollektive Antwort der Europäischen Union die beeindruckendste der Welt sei und mehr als 3 Milliarden Euro betrage. Weltweit habe die Zahl der Erkrankungen mit dem neuen Coronavirus 2 Millionen überschritten, die Zahl der Todesopfer liege bei 138 Tausend. In den USA, die als neues Epizentrum der Pandemie gelten, wurden über 639.000 Krankheitsfälle mit dem neuen Coronavirus, die weltweit größte offiziell registrierte Zahl, gemeldet. Die Zahl der Todesfälle hat 30.000 überstiegen. In Europa sind nach wie vor Italien, Spanien, Frankreich und das Vereinigte Königreich die am stärksten betroffenen Länder. Auf der anderen Seite warnte der IWF davor, dass Asien zum ersten Mal in den letzten 60 Jahren kein Wirtschaftswachstum mehr erleben wird.



    Der rumänische Verteidigungsminister Nicolae Ciucă hat Mittwoch an einem Treffen der Verteidigungsminister des Nordatlantikrates teilgenommen, das von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg einberufen wurde. Im Mittelpunkt der Telefonkonferenz standen die Auswirkungen des COVID-19 auf das Bündnis. Ciucă stellte die Maßnahmen vor, die zur Eindämmung des Virus in Rumänien ergriffen wurden, wobei die Behörden von der Armee Unterstützung erhalten. Der rumänische Minister sprach sich für die Fortsetzung der Beteiligung an den Operationen, Missionen und Aktivitäten der NATO aus. Er betonte, die alliierten Truppen sind nicht nur mit spezifischen Gefahren in den militärischen Schauplätzen, sondern auch mit Gefahren im Zusammenhang mit der Verbreitung des Sars-CoV-2-Virus konfrontiert und forderte in diesem Zusammenhang eine genaue Überwachung der Lage durch das Bündnis. Die NATO-Verteidigungsminister beschlossen, auf der Grundlage der Erfahrungen und bewährten Praktiken der Bündnisstaaten und der internationalen Organisationen im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Krise, einen Pandemie-Reaktionsplan zu erstellen.



    Neun von zehn Europäern geben an, ihre Reservierungen für geplante Reisen im April storniert zu haben – mehr Europäer stehen kurz davor, dies zu tun, und mehr als drei Viertel von ihnen (78%) geben an, dass sie immer noch vorhaben, zwischen Juni und Dezember 2020 zu reisen, solange der Ort, an dem sie wohnen, oder das Ziel nicht unter Quarantäne gestellt werden. Dies geht aus einer spezialisierten Studie hervor, die am Donnerstag von LuggageHero, einem globalen Unternehmen für spezialisierte Gepäckaufbewahrung, veröffentlicht wurde. In Bezug auf das für den Urlaub vorgesehene Budget gaben 64% der Befragten an, dass ihr Budget 2020 kleiner sein wird als vor der COVID-19-Pandemie erwartet. In Bezug auf die Ersetzung von Urlaub im Ausland durch Urlaub im Inland im Jahr 2020 zeigt die Studie, dass sich der Prozentsatz fast verdreifacht hat und von 17% im März auf 47% im April gestiegen ist. Die Studie wurde zwischen dem 5. und 9. April durchgeführt und basierte auf Daten, die online, über Google Forms, von 2.200 Personen weltweit gesammelt wurden.

  • 16.04.2020

    16.04.2020

    Parlement – Les élus nationaux se réunissent aujourd’hui dans le cadre d’une séance enligne pour débattre et voter le décret présidentiel qui prolonge l’état d’urgence de 30 jours. Les sénateurs et députés ont présenté hier, dans le cadre des commissions spécialisées une série de propositions et de recommandations, qui seront transmises au président et au gouvernement. Ils demandent entre autres, à l’exécutif de présenter tous les 7 jours un rapport sur les mesures adoptées afin de combattre l’épidémie de Covid 19 et les raisons pour lesquelles ces mesures ont été adoptées. Dans un délai de 30 jours depuis la fin de l’état d’urgence, le gouvernement devrait présenter un rapport complet sur les actions entreprises et sur leurs conséquences et 60 jours après, la Cour de Comptes doit contrôler la manière dont les ressources publiques ont été gérées, demandent les élus nationaux. Le bilan du coronavirus en Roumanie fait état de 387 décès et de 7200 personnes dépistées positives. Selon les autorités 1217 malades ont été déclarées guéris jusqu’ici. A l’étranger, 713 Roumains sont infectés, la plupart en Italie. 53 ressortissants roumains sont décédés à l’étranger à cause de la pandémie.

    Pâques – L’accord conclu par le ministère roumain de l’Intérieur avec l’Eglise orthodoxe qui aurait permis aux fidèles de sortir de chez eux les jours précédant Pâques pour respecter des rituels religieux et qui aurait impliqué les forces de l’ordre dans des opérations de distribution du feu sacré aux fidèles a été modifié après avoir été critiqué par les responsables du domaine de la Santé et par le président de la République. Il sera interdit aux Roumains de participer aux messes, ni à l’intérieur, ni près des églises, aux termes des ordonnances militaires en vigueur. Le pain sacré et le feu sacré seront distribués par des prélats et par des bénévoles des églises à la demande des fidèles. Le président Klaus Iohannis a demandé aux Roumains de respecter strictement les ordonnances militaires en vigueur et les mesures de distanciation sociale imposées par la pandémie. Il a averti qu’autrement, après Pâques la situation pourrait s’empirer. Aujourd’hui c’est le jeudi saint pour les chrétiens orthodoxes et catholiques de rite grec, qui remémorent la Cène, l’arrestation et le jugement de Jésus-Christ. Cette année, les mesures adoptées pour combattre la pandémie ne permettent pas aux fidèles de participer à des messes dans les églises, ils peuvent les suivre en direct à la radio, télévision et sur Internet.

    Parlement européen – Le Parlement européen se réunit aujourd’hui dans le cadre d’une séance spéciale pour débattre d’une réponse commune des Etats membres de l’UE à la pandémie provoquée par le virus SARS CoV – 2. Les eurodéputés sont attendus à adopter une résolution qui demande plus de protection pour les citoyens européens face à la crise actuelle, d’augmenter l’appui accordé aux systèmes de santé des pays membres et d’élaborer une stratégie uniforme de suspension des mesures d’urgence. Hier, la Commission européenne a présenté une feuille de route aux pays membres dans laquelle elle recommande un assouplissement progressif et coordonné des restrictions, le dépistage élargi de la population et le replacement de l’état d’urgence par des interventions ciblées. Le secrétaire général de l’ONU, Antonio Guterres a estimé mercredi que contre le COVID 19 un vaccin sûr et efficace pourrait être l’unique instrument qui permettrait au monde de revenir à une sensation de normalité, tout en espérant que celui-ci soit créé avant la fin de l’année. Entre temps, le nombre des infections au nouveau coronavirus au niveau mondial a dépassé les 2 millions et celui des décès les 132 mille. Aux Etats-Unis, nouveau épicentre de la pandémie, 637 mille personnes ont été dépistées positives, dont 30 mille son décédées. En Europe, les pays les plus touchés sont l’Italie, l’Espagne, la France et le Royaume-Uni. Par ailleurs, le FMI a averti que pour la première fois en 60 ans l’Asie n’enregistrera plus une croissance économique.

    Grad Prix Nova – Prévue initialement pour la mi-juin, à Bucarest, la 8e édition du Festival international des productions radiophoniques Grand Prix Nova, organisé par la radio publique roumaine se déroulera exclusivement enligne du 1er au 30 juin, mais il subira quelques changements. Le festival concours préserve sa structure en trois sections : théâtre radiophonique, spectacle sonore binaural et théâtre radiophonique court. La période d’inscription des productions pour cette édition de Grand Prix Nova se prolonge jusqu’au 15 mai 2020 et les résultats de la présélection seront rendus publics le 31 mai 2020. Du 1er au 24 juin 2020, les productions sélectionnées se trouveront sur les sites du Théâtre national radiophonique www.eteatru.ro et www.grandprixnova.ro pour être écoutées par les participants, par le jury et par tous les passionnés de théâtre radiophonique. Le 29 juin, le jury devra décider des gagnants qui seront annoncés le lendemain.

    OTAN – Le ministre roumain de la défense, Nicolae Ciuca, a participé mercredi par visioconférence à la réunion du Conseil de l’Atlantique nord qui regroupe les ministres de la défense convoquée par le secrétaire général de l’OTAN, Jens Stoltenberg, sur les implications de la crise du coronavirus sur l’Alliance. Le ministre Ciuca a présenté les efforts faits par l’armée au service des autorités nationales pour limiter la propagation du virus en Roumanie, précise le ministère de la défense de Bucarest. Nicolae Ciuca a réitéré l’engagement de la Roumanie de participer aux opérations, missions et activités de l’OTAN, sur la toile de font de la pandémie. Les ministres de la défense des Etats membres de l’OTAN ont décidé d’élaborer un plan de réponse aux pandémies, mettant à profit l’expérience acquise actuellement et les meilleures pratiques existantes au niveau des alliés et des organisations internationales sur la toile de fond de l’actuelle crise.

    Météo – Il fait beau en Roumanie, où les températures sont à la hausse et iront de 14 à 24 degrés. 14 degrés en ce moment à Bucarest.

  • Ludovic Orban: Prelungirea stării de urgenţă este absolut necesară

    Ludovic Orban: Prelungirea stării de urgenţă este absolut necesară

    Prelungirea stării de urgenţă este absolut necesară. România se află, încă, în faza răspândirii virusului în comunitate. Prognozele spun că vârful pandemiei va fi atins în perioada 20 aprilie -5 mai. De aceea, starea de urgență este imperios necesară, deoarece numai așa ”putem să aplicăm măsurile de reducere a riscului de transmitere a epidemiei, măsurile care ţin de statul acasă, de restrângerea deplasărilor în afara domiciliului, de asemenea, toate celelalte măsuri restrictive care împiedică să se realizeze, practic, aglomerări în care să fie crescut riscul de transmitere.



    Prelungirea stării de urgenţă este absolut necesară şi din cauza prognozelor în ceea ce priveşte evoluţia epidemiei, sigur, ele sunt între varianta optimistă şi varianta mai puţin optimistă, că vârful epidemiei va fi între 20 aprilie şi 5 mai. Ca atare, până nu s-a ajuns la un vârf al epidemiei, la un vârf maxim de îmbolnăviri, este absolut necesară menţinerea acestor măsuri care nu alt scop decât să apere sănătatea cetăţenilor şi să-i ferească de riscul de a se îmbolnăvi”, a declarat Ludovic Orban, marţi seară, la Realitatea Plus, citează Agerpres.



    Șeful guvernului de la București a spus, că îi pare rău că vede ”că oameni care pretind că sunt lideri, că vor să formeze opinia publică sunt mai puţin maturi decât cetăţenii” , dar nu crede că, totuși, aceștia vor vota împotriva Decretului prezidenţial privind prelungirea stării de urgenţă. ”pentru că şi-ar asuma o răspundere uriaşă. Nu poţi să ignori toate punctele de vedere exprimate de medicii epidemiologi, de specialişti, de toţi cei care au experienţă în tratarea unei astfel de situaţii. Practic, a nu vota decretul înseamnă încetarea imediată a situaţiei de urgenţă şi încetarea imediată a oricărei măsuri care a fost adoptată în baza instituirii stării de urgenţă.



    Înseamnă că, practic, nu va mai exista nici limitare, nici a deplasărilor, nu va mai exista nicio restricţie în ceea ce priveşte funcţionarea tuturor categoriilor de activităţi economice, culturale, sportive pentru care s-au instituit restricţii, înseamnă că nu mai există din partea autorităţilor aproape niciun fel de posibilitate de a determina restrângerea răspândirii virusului către cetăţeni. Eu nu cred că cineva îşi poate asuma o astfel de răspundere, mai ales în contextul dat”, a spus premierul României.


  • Spitalul Judeţean Suceava, militarizat

    Spitalul Judeţean Suceava, militarizat

    Spitalul Județean Suceava a devenit unul dintre
    punctele nevralgice ale României, dupa înmulțirea alarmantă a cazurilor de
    infectare cu Covid-19, atât în rândul pacienților, cât și al cadrelor medicale.
    Din cauza unui management defectuos, spitalul, în care s-au investit zeci de
    milioane de euro, a fost unul dintre primele din țară lovite de pandemia de
    coronavirus, iar bilanțul nefericit arată faptul că zeci de persoane și-au
    pierdut viața acolo, în urma infectarii cu noul coronavirus. De altfel,
    managerul interimar numit în urmă cu doar o săptămână și-a prezentat demisia,
    iar autoritățile au decis ca unitatea medicală să fie militarizată, pentru a-și
    putea relua funcţionarea normală cât mai
    repede.


    Doctorul militar colonel Daniel Ionuţ Derioiu care a preluat, în mod oficial,
    conducerea spitalului a declarat:


    Va urma o reaşezare a tuturor
    persoanelor care lucrează în Spitalul Judeţean Suceava, pentru a vedea în ce
    stadiu se află. În acest moment, nu ştie nicio secţie câţi sunt bolnavi, câţi
    sunt în izolare la domiciliu sau câţi nu sunt prezenţi. Întelegem, este o
    frică, este o fobie, dar trebuie să ştim cu cine lucrăm. Va veni, într-o primă
    perioadă, personal de la Iaşi, pentru patru-cinci zile va veni şefa Clinicii de
    ATI, care va pune bazele reînceperii activitaţii anesteziei şi terapiei
    intensive în spitalul judeţean, va veni un nou medic epidemiolog.


    Sunt
    condiţii ca personalul medical să lucreze în siguranţă şi să îşi recapete
    încrederea, a dat asigurări șeful statului, Klaus Iohannis, după ce la mai
    multe spitale, inclusiv la cel din Suceava, au fost trimise echipamente de
    protecție și medicamente specifice. El a făcut un apel către medicii care
    anunţaseră că vor să demisioneze să revină la serviciu:


    Medicamente
    sunt, material de protecţie este, proceduri sunt. Mă adresez în mod expres şi
    special medicilor şi personalului medical din Spitalul Suceava. Reveniţi, vă
    rog, la serviciu, preluaţi bolnavii, respectaţi procedurile. Ne bazăm pe voi.


    Pentru cadrele medicale care vin în contact cu pacienţii COVID-19 este o
    situație de stres major, a punctat Klaus Iohannis, care a cerut Executivului să
    identifice rapid fonduri europene, pentru ca acestea să primească şi un bonus
    lunar de 500 de euro.


    Dat fiind numărul mare de decese și infectări cu
    Covid-19, orașul Suceava și opt comune limitrofe au intrat în carantină, la
    începutul săptămânii, prin ordonanță militară. La Suceava este cel mai mare
    focar, iar perioada de extindere a acestei pandemii nu s-a terminat, a
    avertizat ministrul Sănătăţii, Nelu Tătaru, care a remarcat, că în ciuda acestei
    măsuri drastice, a văzut mulţi oameni pe străzi, în pofida restricţiilor. De
    aceea, după ce au recurs la militarizarea conducerii spitalului pentru a-l
    repune în funcţiune, autorităţile au apelat, din nou, la Armată pentru a
    dezinfecta municipiul şi împrejurimile, iar o echipă de specialişti militari a
    fpst desemnată pentru a începe, de vineri, o acţiune de dezinfecţie în zonă.

  • Nouvelles sanctions contre ceux qui ne respectent pas les restrictions

    Nouvelles sanctions contre ceux qui ne respectent pas les restrictions

    Les Roumains qui ne respectent pas les restrictions imposées par l’ordonnance militaire suite à l’instauration de l’état d’urgence en raison de la pandémie de coronavirus paieront des amendes plus importantes à partir de vendredi. Pour les personnes physiques, les amendes iront de 2000 à 20.000 lei, soit de 410 euros à quelque 4100 euros. Dans le cas des personnes morales, les sanctions vont de 10.000 à 70.000 lei, soit de quelque 2000 euros jusqu’à 14.500 euros. Conformément au Groupe de Communication stratégique, les personnes qui font la navette peuvent toujours se rendre au travail à condition d’avoir sur elles les documents prévus par la loi : carte de légitimation professionnelle, justificatif de déplacement professionnel émis par l’employeur ou déclaration sur l’honneur dûment remplie avec les données d’identification de la personne, à savoir domicile et adresse du lieu de travail. Les achats de première nécessité doivent absolument être faits dans le voisinage du domicile.

    Les personnes qui font de tels achats doivent présenter une pièce d’identité et une déclaration sur l’honneur. L’ordonnance militaire ne prévoit pas de limite de distance pour l’assistance accordée aux personnes âgées, ce qui veut dire qu’il est toujours possible de voyager entre les localités et même entre les départements afin d’apporter de la nourriture et des médicaments aux personnes vulnérables. Autres activités permises : les déplacements brefs liés soit à l’activité physique individuelle des personnes, soit à la promenade avec les seules personnes regroupées dans un même domicile, soit aux besoins des animaux de compagnie, des activités qui ne doivent absolument pas se réaliser sur des terrains de sport, sur les aires de jeux pour les enfants et dans les parcs. Les autorités recommandent aux Roumains de privilégier le paiement en ligne des factures pour les services communaux ou les mensualités bancaires. Mentionnons aussi que ces dernières 24 heures, des milliers de Roumains n’ayant pas respecté les restrictions de circulation imposées par décret militaire ont été sanctionnés par les hommes de la loi et ont dû payer des amendes de plus de 2 millions d’euros.

    Il s’agit de personnes n’ayant pas respecté la période de confinement ou qui ont quitté l’espace où elles avaient été placées en quarantaine. Jusqu’ici, des centaines de dossiers pénaux ont été ouverts pour entrave à la lutte contre les maladies. Le président roumain, Klaus Iohannis, a déclaré mercredi que la législation régissant la lutte contre la pandémie de coronavirus devait être respectée par tous les Roumains. Klaus Iohannis : « Depuis le début de l’épidémie, plus de 78 mille amendes ont été émises et à ce sujet je vous le dis : la loi est claire, son but est de protéger les citoyens, de protéger les médecins. Ceux qui ne respectent pas cette loi seront sanctionnés. Chers Roumains, je répète ce que j’ai dit constamment : respectez les normes de comportement, maintenez la distance sociale, ne vous serrez pas la main, ne vous embrassez pas, respectez les normes imposées par les autorités », a indiqué le président.

    Depuis la déclaration de l’état d’urgence le 16 mars, les autorités roumaines ont émis six ordonnances militaires qui imposent à la population des restrictions de déplacement. La dernière en date a été émise dimanche en soirée et elle institue la quarantaine totale dans la ville de Suceava, dans le nord-est, et dans huit communes limitrophes. Un quart des cas d’infection au coronavirus proviennent de la ville de Suceava, et plus précisément de l’hôpital départemental de cette localité.

  • S-a decis carantinarea municipiului Suceava şi a unei zone limitrofe

    S-a decis carantinarea municipiului Suceava şi a unei zone limitrofe

    Ministerul de Interne a adoptat luni seara Ordonanţa Militară nr. 6, prin care s-a decis carantinarea municipiului Suceava şi a unei zone limitrofe din nordul României, din cauza creşterii alarmante a numărului de infectări cu Covid-19. În municipiul Suceava s-au înregistrat 593 de cazuri de infectare cu Covid-19 din cele 2109 recenzate în România până luni seară.



    Ministrul Afacerilor Interne, Marcel Vela, a anunţat, luni seara, emiterea Ordonanţei Militare nr. 6 prin care s-a decis carantinarea municipiului Suceava şi a unei zone limitrofe, formate din opt comune, dar şi stabilirea unei zone de protecţie asupra unor unităţi administrativ-teritoriale din judeţul Suceava. În aceste zone se aplică restrciţii severe de intrare şi ieşire a persoanelor, cu excepţia unor categorii sociale bine definite, cum ar fi transportatorii de mărfuri şi alimente, angajaţii din sistemul de apărare şi siguranţă naţională, personalul sanitar etc.



    Nu se mai vând bilete şi abonamente de tren în zonele respective, iar circulaţia este permisă între localităţi doar pe anumite drumuri, clar indicate, europene, naţionale şi judeţene. Accesul pe aeroportul internaţional din Suceava este sever restricţionat şi este permis doar pentru zboruri de stat, de marfă, cu corespondenţă, umanitare, sanitare, etc.


  • Une nouvelle ordonnance militaire pour combattre le COVID-19

    Une nouvelle ordonnance militaire pour combattre le COVID-19

    Tout d’abord, conformément au ministre roumain de l’intérieur, Marcel
    Vela, l’ordonnance militaire se réfère au déplacement des personnes âgées de plus
    de 65 ans, qui sont autorisées à sortir de chez elles tout au long de la
    journée pour des questions médicales. Pour l’achat de produits de première
    nécessité, le créneau horaire de 11 heures à 13 heures est maintenu, et s’y
    ajoutent deux autres, de 11 h à 13 h et de 20 h à 21 h, pour les besoins des
    animaux de compagnie. Tous les opérateurs économiques doivent faciliter en
    priorité l’accès des seniors sur les lieux de commerce pendant les heures
    mentionnées. La quatrième ordonnance militaire se réfère aussi au confinement à
    domicile et à la mise en quarantaine: ainsi, les personnes confinées à domicile
    qui ne respectent pas le confinement seront-elles mises directement en quarantaine
    et devront payer les dépenses impliquées par cette mesure. Les personnes qui ne
    respectent pas la quarantaine et quittent le périmètre protégé par les forces
    de l’ordre se verront prolonger leur quarantaine de 14 jours supplémentaires et
    devront en payer les frais. Afin de protéger la population qui habite dans des
    immeubles à plusieurs étages, dans des zones bondées, les autorités locales
    installeront des distributeurs de produits
    désinfectants à toutes les entrées des immeubles et devront désinfecter
    régulièrement les espaces utilisés en communs.

    Au plan économique, la
    nouvelle ordonnance militaire introduit le plafonnement des tarifs des services
    communaux, a précisé le ministre de l’intérieur, Marcel Vela: «
    Nous avons longuement analysé la situation avec le ministère de l’économie,
    avec les autres collègues du gouvernement, avec le premier ministre, et nous
    avons décidé qu’après la publication de cette ordonnance militaire dans le Journal
    officiel, tant que l’état d’urgence est en vigueur, les tarifs de l’énergie
    électrique et thermique, des gaz naturels, de l’eau, des services de propreté
    et les prix des carburants ne seront plus majorés au-dessus des prix et tarifs pratiqués
    à la date d’issue de cette ordonnance militaire. Les prix et tarifs mentionnés
    peuvent uniquement baisser en fonction de l’offre et de la demande, il sera impossible
    de les majorer.
    », a souligné le ministre de l’intérieur.


    Les amendes appliquées aux particuliers et aux compagnies qui ne
    respectent pas les ordonnances militaires ont cependant été augmentées, après
    la majoration antérieurement des peines pénales. Des sanctions s’ajoutent aux amendes,
    comme l’explique le secrétaire d’Etat au ministère de l’intérieur, Bogdan
    Despescu: « Il s’agit de la confiscation des biens destinés, utilisés ou
    produits par la contravention, de l’interdiction de l’accès aux biens
    mentionnés, la suspension temporaire de l’activité, la suppression de certains
    travaux, la remise en état de certains aménagements. Nous assurons tous les citoyens
    que nous prenons toutes les mesures pour prévenir la dissémination de ce
    nouveau virus et que nous n’allons tolérer aucun écart aux normes légales en
    vigueur. Je vous appelle à ne pas suivre ou diffuser des informations fausses,
    concernant l’activité des institutions et tout autre type d’activité pour
    limiter la propagation de l’infection au nouveau coronavirus.
    », a précisé le secrétaire d’Etat.



    Les autorités roumaines ont également annoncé de
    nouvelles mesures pour protéger les camionneurs, les pilotes et le personnel de
    cabine des transports aériens dans le contexte de la pandémie de COVID 19. (Trad. :
    Ileana Ţăroi)

  • La semaine du 23 au 29 mars 2020

    La semaine du 23 au 29 mars 2020

    En Roumanie, le
    coronavirus continue à faire des victimes. Les autorités ont émis une troisième
    ordonnance militaire



    Le nombre de cas d’infection au
    coronavirus, tout comme celui des décès, augmentent en Roumanie. Comme partout
    dans le monde, la plupart des décès sont enregistrés parmi les personnes de
    plus de 65 ans, avec une immunité précaire et des maladies associées. De
    nouvelles restrictions sont entrées en vigueur en Roumanie, depuis mercredi
    dernier, dans le cadre d’une troisième ordonnance militaire issue depuis
    l’instauration de l’état d’urgence sur le territoire national. Le document
    élargit aux heures de la journée, entre 6 heures et 22 heures, les restrictions
    de déplacement des personnes, déjà imposées pendant la nuit. Y font exception
    les situations suivantes : le déplacement professionnel, le déplacement
    pour se procurer des produits de première nécessité pour les personnes et les
    animaux de compagnie ou d’élevage, ainsi que des fournitures professionnelles.
    De même, toute sortie pour des raisons de santé, d’assistance médicale impossible
    à reporter ou à recevoir en ligne ; tout
    déplacement pour un motif justifié, tel la garde d’enfants ou
    l’assistance des personnes vulnérables (personnes âgées, malades ou en
    situation de handicap) ; tout déplacement bref, à proximité du domicile, lié à
    l’activité physique individuelle des personnes. Les déplacements des donneurs
    de sang vers et depuis les centres de transfusion, les déplacements à but
    humanitaire ou de bénévolat, les déplacements pour effectuer des travaux
    agricoles ou ceux des producteurs agricoles pour commercialiser des produits
    agro-alimentaires sont également permis.


    Sachant que les personnes âgées courent
    le plus grand risque de développer des formes graves de la Covid-19, les
    autorités de Bucarest ont décidé de permettre aux seniors de plus de 65 ans de
    sortir de chez eux uniquement dans la journée, de 11h à 13h, pour faire des
    courses, pour recevoir de l’assistance médicale, pour assurer la garde
    d’enfants ou l’assistance d’autres personnes âgées, malades ou en situation de
    handicap, ou bien pour le décès d’un membre de la famille ; enfin, pour une
    activité physique individuelle ou pour les besoins des animaux de compagnie ou
    d’élevage.


    Pour prouver le motif du déplacement,
    les gens qui auront besoin de se déplacer devront présenter aux forces de l’ordre
    leur carte d’identité, la carte professionnelle et un justificatif de
    déplacement fourni par l’employeur ou bien une attestation sur l’honneur, à rédiger
    soi-même, pour les déplacements personnels.


    La troisième ordonnance militaire
    prévoit aussi que toutes les personnes qui arrivent de l’étranger seront
    confinées à domicile ou mises en quarantaine. Enfin, tous les vols des
    opérateurs économiques aériens vers et depuis la France et l’Allemagne sont
    suspendus à partir du 25 mars, à 23 heures, heure de la Roumanie, pour une
    période de 14 jours. Par ailleurs, la Roumanie a suspendu temporairement les
    soins dentaires, à part les urgences et a fermé les magasins, sauf ceux
    alimentaires et vétérinaires, les pharmacies ou les laveries. Les offices
    religieux se feront sans public et seront diffusés en ligne. Les baptêmes, les
    mariages ou les enterrements se dérouleront en présence de 8 personnes tout au
    plus.


    Le chef de l’Etat, Klaus Iohannis, a
    appelé les citoyens roumains, notamment les séniors, à respecter strictement
    les mesures adoptées afin de laisser aux autorités, notamment sanitaires,
    suffisamment de temps pour soigner les personnes déjà infectées.


    Le gouvernement
    roumain et la Banque centrale ont adopté de nouvelles mesures financières pour
    surmonter la crise



    Dans le
    contexte de l’actuelle pandémie de coronavirus, de plus en plus de personnes se
    voient suspendre temporairement les contrats de travail. Pour les protéger, le
    gouvernement a pris la décision que toutes ces personnes continuent à toucher,
    pendant l’état d’urgence, 75% de leurs revenus, grâce au fonds de compensation
    de l’assurance- chômage. En février, les chiffres officiels faisaient état d’un nombre total de 5,6 millions de
    salariés. Par ailleurs, d’autres mesures ont été envisagées par le
    gouvernement. Celui-ci a adopté une ordonnance d’urgence qui permet aux
    débiteurs, personnes physiques ou morales, de reporter jusqu’à la fin de
    l’année les mensualités de remboursement aux banques, si leurs revenus ont été
    fortement touchés par la pandémie.


    Pour
    assurer un bon fonctionnement du marché financier, la Banque centrale de
    Roumanie a décidé de diminuer de 0,5% le taux directeur de 2,5% à 2% et de
    fournir des liquidités aux institutions de crédit à travers des opérations
    réversibles avec titres d’Etat. Et puis, la Banque nationale a également décidé
    d’acheter des titres d’Etat en lei sur le marché secondaire afin de renforcer
    la liquidité structurelle du système bancaire et de contribuer à un meilleur
    financement de l’économie réelle et du secteur public.


    Le ministre de la
    Santé, Victor Costache, a démissionné.



    La Roumanie
    a un nouveau ministre de la Santé. Il s’agit de Nelu Tătaru, ancien secrétaire
    d’Etat, qui a remplacé le ministre démissionnaire, Victor Costache. Comme
    partout dans le monde, en Roumanie aussi, le COVID-19 met énormément de
    pression sur le système sanitaire. A l’heure où l’on parle, les hôpitaux se
    confrontent à une pénurie d’équipements de protection, ce qui pousse le
    personnel soignant à risquer sa vie jour après jour. Le cas de l’hôpital de
    Suceava reste emblématique en ce sens puisqu’une bonne partie des décès ont été
    enregistrés dans cet établissement dont presque 80 médecins et infirmiers ont
    été testés positifs au coronavirus. L’hôpital a été fermé pour désinfection,
    son manager a été démis et une enquête pénale est en cours. D’autres hôpitaux de
    Bucarest, Galati et Deva figurent sur la liste des établissements de soin
    contaminés.


    Les JO de Tokyo ont
    été reportés




    L’actuelle pandémie du
    coronavirus a obligé le Comité international olympique à reporter d’une année
    les Jeux olympiques de Tokyo, le plus grand événement sportif de la planète.
    C’est pour la première fois qu’une telle décision est prise en temps de paix.

  • Ludovic Orban – întâlnire de lucru la Ministerul Sănătății

    Ludovic Orban – întâlnire de lucru la Ministerul Sănătății

    Premierul Ludovic Orban a declarat, vineri, că există criterii clare și proceduri privind testarea oamenilor pentru infecții cu coronavirus. Orban a spus că vor avea prioritate personalul medical și cei care sunt vizați de anchetele epidemiologice.


    Am discutat despre urgenţa achiziţionării de echipamente de protecţie care să-i protejeze pe toţi aceia din sistemul de sănătate publică, care sunt implicaţi în lupta contra coronavirus şi, de asemenea, să protejeze cadrele medicale şi nemedicale din spitale, să protejeze reprezentanţii Direcţiilor de Sănătate Publică.


    Obiectivul nostru este acela de a apăra sănătatea și viața cetățenilor români, de a reduce răspândirea epidemiei, de a întări direcțiile de sănătate publică și de a mări capacitatea de testare, de a pregăti spitalele pentru a primi pacienți, a mai afirmat Ludovic Orban.

    Referitor la capacitatea de diagnosticare, Orban a spus că aceasta: va crește constant, pe de altă parte, repet că nu putem stabili persoanele care sunt diagnosticate aleator. Există o procedură, există criterii de prioritizare.

    România nu a fost pregătită și că, până acum, capacitatea de diagnosticare a fost redusă. Numărul deceselor înregistrat în România este relativ mic, a mai spus Orban, după ședința de la Ministerul Sănătăţii.

  • 26.03.2020

    26.03.2020

    Coronavirus en Roumanie — Le ministre roumain de la Santé, Victor Costache, a démissionné aujourd’hui. L’annonce a été faite par le premier ministre Ludovic Orban, qui a précisé que le secrétaire d’Etat Nelu Tătaru deviendrait ministre par intérim. Par ailleurs, le nombre des décès des suites de l’infection au COVID-19 est arrivé à 17. 906 personnes sont infectées, dont plus de 100 parmi le personnel médical. 86 personnes ont guéri jusqu’à présent. Neuf Roumains sont décédés à létranger à cause de cette maladie : sept en Italie et deux en France. Le président de la Société roumaine de microbiologie, Alexandru Rafila, considère qu’au plus tard d’ici deux ou trois semaines, la Roumanie rapportera au moins 1.000 cas quotidiens d’infection, à cause de l’augmentation du nombre de personnes testées.



    Mesures spéciales — En Roumanie, en état d’urgence à cause de l’épidémie de coronavirus, le gouvernement approuve aujourd’hui de nouvelles mesures spéciales. On s’attend à une ordonnance d’urgence permettant de reporter le paiement des mensualités dues aux banques pour une période maximale de 9 mois. Elle s’appliquera tant aux personnes physiques qu’aux entreprises. L’annonce a été faite mercredi par le président Klaus Iohannis, qui a exprimé sa conviction que pendant ce laps de temps, l’économie et les gens se reprendraient, et que les choses entreraient plus facilement dans la normalité. Le ministre des Finances, Florin Cîţu, a expliqué qu’aucun certificat d’état d’urgence ne serait nécessaire pour obtenir une telle facilité. Une simple demande adressée à la banque suffira. Il a mentionné que la proposition a également été discutée avec la Banque nationale et avec le système bancaire. Le gouvernement de la Roumanie pourrait encore décider de l’octroi d’un bonus pour des conditions de travail particulièrement dangereuses, pour les personnels des autorités et des institutions responsables de la prévention, de la limitation et de des soins pour la COVID-19. Des mesures supplémentaires de protection sociale seront prises et des modifications seront apportées au régime de l’état de siège et de l’état d’urgence.



    Sondage — Six Roumains sur dix pensent que la situation globale générée par la pandémie de coronavirus peut affecter leur travail — selon une enquête réalisée par l’Institut roumain pour l’évaluation et la stratégie. Plus de trois quarts des sujets questionnés disent respecter strictement les mesures imposées par le gouvernement et le Comité national pour les situations d’urgence. La consigne de rester à domicile a été respectée par près de six personnes sur dix. Les courses sont la principale raison des Roumains pour quitter leur domicile. Dans le même temps, près de la moitié des gens croient que les autres ne respectent pas les recommandations des autorités. La plupart des participants à l’enquête déclarent s’informer sur la pandémie à la télévision. Plus de la moitié d’entre eux affirment que les nouvelles à ce sujet leur transmettent un sentiment de peur. Au moins sept personnes sur dix se déclarent satisfaites par l’activité des autorités locales et estiment que les actions des autorités centrales leur donnent le sentiment que la pandémie sera dépassée. En revanche, un tiers des Roumains sont d’avis que les autorités cachent des informations. L’enquête, réalisée entre le 21 et le 24 mars, a une marge d’erreur d’environ 2,5%.



    Rapatriement — Un groupe de 190 citoyens roumains a été rapatrié, mercredi soir, de Rome, par un vol de la compagnie aérienne nationale, TAROM, informe un communiqué du ministère des Affaires étrangères. L’action fait partie de la série des démarches communes du ministère des Affaires étrangères et du ministère des Transports, de l’Infrastructure et des Communications pour faciliter le retour au pays des citoyens roumains, non résidents, qui sont des travailleurs saisonniers. Ces personnes sont affectées par la limitation drastique des activités économiques qu’ils exerçaient en Italie ou sont des citoyens roumains qui se trouvaient dans la Péninsule dans des situations spéciales, sans possibilités réelles de continuer à rester dans ce pays. Dans ce contexte, le ministère roumain des Affaires étrangères appelle les citoyens roumains qui ont leur domicile ou leur résidence à l’étranger de respecter strictement les recommandations des autorités de ces Etats et souligne que les déplacements vers la Roumanie ne sont pas recommandés, parce qu’ils peuvent constituer un facteur supplémentaire de propagation de l’infection au coronavirus.



    Vols — Tarom, la compagnie roumaine de transport aérien suspend, à partir d’aujourd’hui, ses vols vers la France et l’Allemagne pour au moins deux semaines. Mercredi, elle avait également arrêté tous ses vols internes, suite aux restrictions imposées pour lutter contre la propagation du nouveau coronavirus. La mesure ne concerne pas les vols des aéronefs d’Etat, les vols cargo et de services postaux ou ceux qui assurent des services médicaux d’urgence. Tous les passagers affectés par la suppression des vols peuvent choisir entre le report de leur voyage sans frais supplémentaires ou le remboursement intégral des billets. En février, la Commission européenne approuvait l’accord d’un emprunt de 176 millions de lei (environ 36,5 millions d’euros) à Tarom. La compagnie se confronte à un déficit accru de liquidités à cause de l’augmentation des coûts d’exploitation suite au vieillissement de sa flotte. Selon la Commission européenne, ce crédit était indispensable pour permettre à Tarom de continuer son activité.



    Météo – Alerte orange au vent violent, jusquà vendredi matin, dans la région montagneuse du sud-ouest; les rafales auueindront les 80-110 Km/h. Vigilance jaune au vent sur tout le relief, jusquà vendredi matin. Les maximales vont de 5 à 16°, avec 10° à Bucarest.

  • 25.03.2020

    25.03.2020

    Réunion — Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a, aujourd’hui, une réunion d’évaluation et de présentation des mesures de gestion de la crise engendrée par l’épidémie de coronavirus avec le premier ministre Ludovic Orban, le ministre de l’Intérieur, Marcel Vela, le ministre des Finances, Florin Cîţu, le ministre de la Défense, Nicolae Ciucă, le ministre de l’Economie, de l’Énergie et du Milieu des affaires, Virgil Popescu, et la ministre du Travail et de la Protection sociale, Violeta Alexandru. A partir d’aujourd’hui, les nouvelles mesures de prévention de la propagation du coronavirus — incluses dans l’Ordonnance militaire n° 3 – sont en vigueur. Des restrictions de circulation des personnes à l’extérieur de leur logement sont mises en place tant de jour que de nuit, avec certaines exceptions. Ainsi, les déplacements justifiés sont permis, d’ordre professionnel ou pour l’achat de biens de première nécessité pour les personnes et les animaux domestiques. Les personnes de plus de 65 ans ne pourront quitter leur logement qu’entre 11h00 et 13h00. Ceux qui se déplacent doivent se munir d’une attestation délivrée par l’employeur ou d’une déclaration sur l’honneur. A partir d’aujourd’hui, la mesure du confinement ou, selon le cas, de l’entrée en quarantaine est valable pour toutes les personnes qui entrent en Roumanie.



    Décès — 13 personnes sont décédées en Roumanie des suites de l’infection au coronavirus. Jusqu’à présent, 794 cas d’infection ont été confirmés, dont plus d’une centaine de soignants. 79 personnes ont guéri et sont sorties de l’hôpital. L’infection au COVID-19 a entraîné la mort de huit Roumains, sept en Italie et un en France.



    Hôpitaux — L’Hôpital départemental de Suceava (nord-est) a été fermé aujourd’hui pour 48 heures, en vue d’une désinfection générale. La décision, prise par le ministère de la Santé, survient après une situation grave signalée dans cet hôpital : 34 médecins et 49 infirmiers et aides-soignants ont été testés positifs au nouveau coronavirus. Les autorités ont décidé qu’après la désinfection, l’hôpital de Suceava soit destiné exclusivement au traitement des cas de COVID-19. Les procureurs ont lancé des poursuites pénales in rem pour entrave à la lutte contre les maladies et abus de pouvoir, alors que la direction de l’hôpital avait demandé aux personnes testées positives de venir travailler. A Focşani aussi, dans l’est de la Roumanie, un hôpital militaire a été fermé pour désinfection après que deux personnes ont été testées positives. Par ailleurs, tous les hôpitaux publics de Roumanie ont suspendu, pendant deux semaines, les hospitalisations pour les interventions chirurgicales, les traitements et les investigations médicales non urgentes. En Roumanie, plus de 100 soignants ont été infectés au COVID-19.



    Armée — 82 marins des Forces navales roumaines se trouvent actuellement en Méditerranée pour assurer la commande du groupe naval permanent de lutte contre les mines de lOTAN numéro 2. Jusqu’à présent, l’équipage du navire militaire « Vice-amiral Constantin Bălescu » a parcouru plus de 5.500 milles marins depuis son départ, il y a 10 semaines, du port de Constanţa, dans le sud-est de la Roumanie. Les militaires roumains assurent des mesures de sécurité collective sur le flanc sud de l’Alliance transatlantique conformément aux engagements assumés par notre pays face à ses partenaires. Le navire roumain a effectué différentes manœuvres avec des bâtiments d’Allemagne, de Turquie, d’Italie et du Canada, ainsi qu’un exercice appelé COVIDEX. C’est une simulation de l’action des équipages en cas d’apparition d’un cas d’infection au nouveau coronavirus à bord d’un navire militaire selon des procédures préétablies par le Commandement maritime allié.



    Fête de la Police — Le président Klaus Iohannis a transmis, aujourd’hui, un message à l’occasion de la Journée de la Police roumaine. Dans le contexte actuel, il demande aux policiers d’être un modèle de conduite et de responsabilité et d’appliquer la loi fermement, mais aussi avec respect de la dignité humaine. Le chef de l’Etat indique, dans le message, que la Police roumaine est une institution avec un rôle essentiel dans le maintien de l’ordre public et dans la garantie de la sécurité de tous les citoyens roumains. « Même si l’ennemi est invisible, la lutte est tout à fait réelle et c’est un combat que nous sommes tenus de gagner », a encore souligné Klaus Iohannis.



    Coronavirus dans le monde — La pandémie de coronavirus continue de se propager dans le monde. L’Espagne, deuxième pays le plus touché en Europe, a demandé, mardi, une aide humanitaire à l’OTAN pour une livraison de tests rapides, de masques et d’équipement de protection. Les Espagnols ont enregistré un nouveau record de 514 morts en raison du COVID-19 les dernières 24 h. Le bilan total avoisine les 3000 décès, et le nombre total de cas confirmés a dépassé les 42.000. En Italie, le nombre de morts a dépassé les 6.800, après que 743 décès eurent été enregistrés les dernières 24 h. Le nombre total de cas s’élève à près de 70.000, la Lombardie étant la région la plus affectée. La France continue elle aussi de se confronter à des problèmes, avec plus de 22.000 cas et 1100 morts. L’Allemagne a quant à elle rapporté plus de 22.000 cas et 159 morts. Aux Etats-Unis, un mineur est décédé des suites de l’infection au coronavirus, le premier sur sol américain, où plus de 780 personnes sont décédées de la pandémie. Le nombre de cas confirmés avoisine les 55.000. Plus de 1900 personnes sont mortes en Iran, et le nombre de cas confirmés est de près de 25.000. La Chine a également rapporté de nouveaux décès, mais aussi des dizaines de cas d’infection, après que la situation semblait se stabiliser. Depuis le début de l’épidémie en décembre 2019, le coronavirus a provoqué plus de 3.280 décès en Chine continentale, et le nombre de cas excède 81.000.

  • Appel aux Roumains de l’étranger

    Appel aux Roumains de l’étranger

    C’est
    dans une dizaine de jours que les autorités de Bucarest seront en mesure
    d’estimer quand se produira le pic de l’épidémie de coronavirus en Roumanie.
    Invité dans une émission de la chaîne de télévision privée Digi24, le ministre
    roumain de la santé, Victor Costache, a expliqué le fait que l’afflux des
    Roumains rentrés au pays était un des facteurs à prendre en compte pour toute
    estimation, car ils représentent 80% des cas de contamination confirmés
    actuellement en Roumanie. Il ne faut pas oublier que les communautés roumaines
    les plus nombreuses vivent en Italie et en Espagne, deux pays fortement touchés
    par la pandémie. M. Costache a aussi présenté les plans de son ministère pour
    traiter les personnes malades: «Notre stratégie est d’hospitaliser, en ce
    moment, tous les cas confirmés, pour éviter la dissémination de la maladie. A
    l’heure où l’on parle, nous pourrions disposer de plus de 2000 lits en Soins
    intensifs, mais ce nombre augmentera progressivement, compte tenu des
    ventilateurs que nous venons d’acheter. Cette maladie n’est pas compliquée,
    mais elle consomme beaucoup de ressources logistiques, une grande quantité de
    médicaments. Notre stratégie est donc d’utiliser à leur maximum les hôpitaux
    des deux premiers stades de l’épidémie de COVID-19, il s’agit d’un peu plus de
    4000 malades. Nous nous attendons à transférer ou à garder à la maison les
    patients qui ont des formes peu graves de la maladie. »
    Pendant
    ce temps, le système de santé de Roumanie continue à se préparer, la semaine
    prochaine devraient arriver 1000 autres appareils de ventilation mécanique.
    C’est une course contre la montre pour identifier des espaces de quarantaine,
    les hôtels qui ferment actuellement étant une des ressources exploitées. Le ministre de la
    santé a précisé que les médecins internes ne traitaient pas les malades du
    coronavirus, mais que cela arriverait lorsque le nombre des cas sera élevé.
    Afin d’éviter un tel scénario, a-t-il ajouté, les autorités annonceront de
    nouvelles mesures restrictives dans les jours qui viennent.

    Dans ce contexte,
    le président Klaus Iohannis a demandé aux Roumains de la diaspora de ne pas
    rentrer au pays pour les fêtes de Pâques. En Europe, il est pratiquement
    impossible de se déplacer, c’est très compliqué, et quand ils arrivent enfin à
    destination, ils doivent respecter les règles établies par les experts et
    s’isoler ou entrer en quarantaine. A quoi bon, donc, rentrer s’il faut s’isoler
    pour deux semaines ou entrer en quarantaine ? s’interroge le chef de
    l’Etat. «Les Roumains de l’étranger nous sont chers, nous souhaitons les voir,
    être ensemble, mais pour ces fêtes ce ne sera pas possible. C’est triste, mais
    nous devons être sincères pour ne pas créer des attentes qui ne se réalisent
    pas. »
    Le président Iohannis a demandé, jeudi, aux préfets et
    aux chefs des institutions publiques territoriales d’être actifs et d’appliquer
    les décisions prises au niveau central. La situation est non seulement
    compliquée, mais aussi grave. Cela dépend de nous tous de surmonter cette
    période, a averti Klaus Iohannis, lors d’une visioconférence sur la gestion de
    l’épidémie de COVID-19.

    A cette même occasion, le premier ministre Ludovic
    Orban a informé que le gouvernement adopterait, au cours de la prochaine
    séance, un acte normatif qui renforce la responsabilité des autorités locales
    de vérifier les cas d’isolement à domicile. Jeudi également, le premier
    ministre a annoncé la majoration des peines pour les infractions d’entrave à la
    lutte contre l’épidémie et fausses déclarations concernant l’épidémie de coronavirus.
    Ceux qui n’observent pas la mise en quarantaine ou les mesures décidées par les
    autorités doivent savoir qu’ils encourent des poursuites pénales, a expliqué
    Ludovic Orban. Nous ne pouvons pas accepter que des citoyens irresponsables,
    mis en quarantaine ou confinés à domicile, ne respectent pas ces décisions des
    autorités et se baladent dans la société, risquant de contaminer les citoyens
    roumains, a martelé le chef du gouvernement roumain. Dans ce contexte, le Code
    pénal s’est vu ajouter une nouvelle infraction, celle d’omission de fournir des
    données. (Trad. : Ileana Ţăroi)