Tag: Europa

  • Rückblick auf die Ereignisse der Woche 03.10.–7.10.2022

    Rückblick auf die Ereignisse der Woche 03.10.–7.10.2022

    Präsident Klaus Iohannis vertritt Rumänien bei Prager Treffen




    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis reiste diese Woche nach Prag zum informellen Gipfel des Europäischen Rates, bei dem der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise und die Wirtschaft im Mittelpunkt standen. Am Tag zuvor, am Donnerstag, nahm das rumänische Staatsoberhaupt, ebenfalls in Prag, an der ersten Sitzung der Europäischen Politischen Gemeinschaft teil.



    ​”Das Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft, das zu einem für den europäischen Kontinent entscheidenden Zeitpunkt stattfand, bot vor dem Hintergrund des illegalen und ungerechtfertigten Krieges der Russischen Föderation gegen die Ukraine die Gelegenheit zu einem politischen Dialog über Themen wie die Unterstützung der Ukraine, die Reaktion auf die jüngsten Eskalationen der Russischen Föderation, die Gewährleistung der Sicherheit, die Lage im Energiebereich und die Gewährleistung der Versorgungssicherheit, den Klimawandel und die wirtschaftlichen Entwicklungen.



    Diese neue Dialogplattform sollte auch den Meinungsaustausch über die Themen erleichtern, die im neuen geopolitischen Kontext von grö‎ßter Bedeutung sind, damit gemeinsame Handlungsoptionen festgelegt werden können”, hei‎ßt es in einer Pressemitteilung der Präsidialverwaltung in Bukarest. Die Staats- und Regierungschefs der 44 teilnehmenden Staaten verurteilten einstimmig die russische Invasion in der Ukraine und bekräftigten ihre Einigkeit und Solidarität angesichts der Aggression Moskaus.






    Europäisches Parlament debattiert über Schengen-Beitritt Rumäniens




    Das Europäische Parlament debattierte in Stra‎ßburg gemeinsam mit den Vertretern der Europäischen Kommission und des Rates über den Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengen-Raum. Die rumänischen Abgeordneten sprachen sich am Mittwoch im Plenum der EU-Legislative für einen schnellstmöglichen Beitritt aus, da die beiden Länder seit 2011 alle notwendigen technischen Voraussetzungen erfüllt haben.



    Fast alle Vertreter der Fraktionen in der europäischen Legislative haben sich für den Beitritt ausgesprochen, mit Ausnahme der Abgeordneten der Fraktion “Identität und Demokratie”, die keine Erweiterung des Schengen-Raums wollen und Angst vor einer Massenmigration haben. Die Abstimmung über die Beitrittsresolution wird in der nächsten Sitzung des Europäischen Parlaments stattfinden.





    Die Gesetze der Justiz, in der Debatte der Senatoren




    Die Justizgesetze sind diese Woche in die Debatte der Senatoren eingetreten, und eine endgültige Abstimmung wird in der nächsten Woche in der Plenarsitzung der Beschlusskammer erwartet. Laut Justizminister Cătălin Predoiu müssen die drei normativen Rechtsakte, die die Arbeitsweise des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte, die Organisation der Justiz und den Status der Richter betreffen, noch in diesem Herbst verabschiedet werden. Er erklärte, dass die Einbeziehung in die vom MCV festgelegten Ziele und damit auch der Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum davon abhängen.



    Von Seiten der Opposition beantragt der ehemalige Justizminister der USR, Stelian Ion, die Vertagung der Abstimmung im Senat, bis die Stellungnahme der Venedig-Kommission feststeht. Die Präsidentin des Senats, Alina Gorghiu, sagt jedoch, dass die Verabschiedung dieser Gesetze für Rumänien notwendig sei, um ein gutes Ergebnis im Justizbericht zu erzielen, und dass im Dezember, wenn die Venedig-Kommission Empfehlungen zur Änderung der Gesetzgebung gibt, die Harmonisierung ohne zu zögern erfolgen wird.




    Neue Bildungsministerin übernimmt das Amt




    Der rumänische Ministerpräsident Nicolae Ciucă erklärt, dass er die neue Bildungsministerin Ligia Deca bei der Fertigstellung des Präsidentenprojekts “Gebildetes Rumänien” unterstützen wird, damit die neuen Bildungsgesetze bis Ende des Monats im Parlament verabschiedet werden können. Die ehemalige Präsidentenberaterin Ligia Deca hat am Montag ihren Amtseid als Bildungsministerin abgelegt. Ligia Deca wurde vom Nationalen Politischen Büro der PNL für dieses Amt vorgeschlagen und tritt die Nachfolge von Sorin Cîmpeanu an, der am vergangenen Donnerstag wegen Plagiatsvorwürfen zurückgetreten war.





    Nationalbank erhöht erneut den Referenzzinssatz




    Das Direktorium der Rumänischen Nationalbank hat den geldpolitischen Zinssatz erneut erhöht, um den Preisanstieg unter Kontrolle zu halten. Es handelt sich um die siebte Anhebung in diesem Jahr, wobei der Leitzins nun bei 6,25 % liegt – dem höchsten Stand seit 12 Jahren. Nach Ansicht des Vizepräsidenten des Rumänischen Investorenverbandes, des Finanzanalysten Adrian Codirlaşu, rechnet die Rumänische Nationalbank mit einem weiteren Anstieg der Inflation und hat diese Zinserhöhung über die Erwartungen des Marktes hinaus vorgenommen.



    Nach Ansicht der Experten der Zentralbank wird die jährliche Inflationsrate gegen Ende des Jahres wahrscheinlich weiter ansteigen, allerdings in einem deutlich langsameren Tempo. Die Ursachen dafür liegen in den erwarteten höheren Preisen für Erdgas und Strom sowie für Lebensmittel vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, aber auch in der lang anhaltenden und ausgedehnten Dürre auf europäischer Ebene in diesem Sommer. Nach Angaben der Rumänischen Nationalbank erreichte die jährliche Inflationsrate im August 15,32 %.





    Spionageakte über den rumänischen Fonds für Bodenvorkommen




    Die Staatsanwälte der Direktion für die Untersuchung von organisierter Kriminalität und Terrorismus in Bukarest haben vier Personen – rumänische und ausländische Staatsbürger – in einem Spionagefall angeklagt, der sich gegen das serbische Unternehmen NIS Petrol richtet, das vom russischen Konzern Gazprom kontrolliert wird. Die Ermittler führten Durchsuchungen in Bukarest und Timişoara (West) durch, sowohl am Hauptsitz des Unternehmens als auch an den Wohnsitzen einiger Mitarbeiter, und beschlagnahmten Dokumente und Datenträger.



    Den vier wird vorgeworfen, geheimdienstliche oder nicht-öffentliche Informationen weitergegeben und unerlaubt Computerdaten über den Mineralreservenfonds in Rumänien übertragen zu haben – teilt die Direktion für die Untersuchung von organisierter Kriminalität und Terrorismus mit. Die Mehrheitsbeteiligung an dem serbischen Unternehmen NIS wurde 2009 von Gazprom im Rahmen eines von den Regierungen in Belgrad und Moskau unterzeichneten Abkommens erworben.


  • Erstes Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft findet statt

    Erstes Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft findet statt

    Prag war am Donnerstag die kontinentale Hauptstadt der Demokratie. Die rotierende tschechische EU-Ratspräsidentschaft war Gastgeber des ersten Treffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG), einer französischen Initiative, die nicht nur die Mitgliedsländer der Europäischen Gemeinschaft oder der NATO, sondern auch die ehemaligen Sowjetstaaten oder die Länder des westlichen Balkans, die die gleichen Werte der Freiheit und der Menschenrechte teilen, unter einem gemeinsamen Dach versammelt.



    Ihre Präsidenten bzw. Premierminister verurteilten unisono den Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar und bekräftigten ihre Einigkeit und Solidarität gegenüber dem kriegerischen Regime des Kremlchefs Wladimir Putin. Im Namen Rumäniens betonte Präsident Klaus Iohannis die Bedeutung eines gemeinsamen Ansatzes mit den europäischen Partnern angesichts der tiefgreifenden Veränderungen in der heutigen Sicherheitslage, die eine einzigartige und starke europäische Antwort erfordern.



    Nach Angaben der Präsidialverwaltung in Bukarest wiederholte das Staatsoberhaupt in diesem Zusammenhang die Forderung nach entschlossenem, koordiniertem und solidarischem Handeln angesichts der ständigen Bemühungen Russlands, den europäischen Kontinent zu spalten. Er plädierte auch für die Stärkung der Resilienzmechanismen, um auf hybride Bedrohungen aus der Russischen Föderation zu reagieren, und betonte, dass die Verringerung der Energieabhängigkeit, die Cybersicherheit und der Schutz kritischer Infrastrukturen weiterhin Priorität haben müssen. Präsident Iohannis bekräftigte die Unterstützung seines Landes für die benachbarte Ukraine und wies auf die komplexen Ma‎ßnahmen hin, die Rumänien in diesem Zusammenhang in politischer, wirtschaftlicher, finanzieller, logistischer und humanitärer Hinsicht ergriffen hat.



    Die Zahl der ukrainischen Bürger, die Rumänien als Zufluchtsort vor den russischen Invasionstruppen gewählt haben, überstieg am Donnerstag zweieinhalb Millionen. Die meisten von ihnen setzten ihren Weg in westeuropäische Länder fort, aber nach Angaben des Innenministeriums in Bukarest haben mehr als 4.300 von ihnen in Rumänien Asyl beantragt und erhalten und kommen in den Genuss aller Rechte, die die nationale Gesetzgebung vorsieht. Etwa 70 Tausend weitere Personen haben eine Aufenthaltsgenehmigung, da sie vorübergehenden Schutz genie‎ßen. Andererseits ist das Treffen in Prag für Rumänien eine gute Gelegenheit, sich für den Beitritt zum Schengener Raum der Freizügigkeit einzusetzen, in dessen Vorzimmer es seit mehr als einem Jahrzehnt zusammen mit Bulgarien und seit kurzem auch mit Kroatien gehalten wird, obwohl es alle technischen Kriterien erfüllt.



    Präsident Iohannis sagte dem Abgesandten von Radio Rumänien, dass es Chancen gebe, dass das Land unter der tschechischen Präsidentschaft der Europäischen Union, d.h. bis Ende dieses Jahres, aufgenommen werde, dass es aber noch keine Garantien in diesem Sinne gäbe. “Die Notwendigkeit der Einheit Europas wurde anlässlich des Krieges, den Russland gegen die Ukraine geführt hat, noch deutlicher. Und diese Einheit kann gestärkt werden, wenn Rumänien, Bulgarien und Kroatien nach so vielen Jahren des Wartens Teil des Schengen-Raums werden”, betonte das rumänische Staatsoberhaupt.

  • September 7, 2022

    September 7, 2022

    FLIGHTS Freezing the accounts of the Romanian air
    operator Blue Air does not justify an immediate suspension of flights, says the
    Romanian environment minister, Tánczos Barna, who calls on the company to meet
    its obligations to passengers and the state budget. Blue Air’s accounts were
    frozen by the Environment Fund Agency because the company owes over EUR 5 mln
    and is undergoing foreclosure. Three thousand people are affected, after Blue
    Air suspended all its domestic and international flights until Monday, 12th
    September. According to the company, the decision was made after the
    Environment Ministry froze its accounts.


    MOTION A simple motion tabled by Save Romania Union (USR) in
    opposition against the Liberal energy minister Virgil Popescu was dismissed by
    the Chamber of Deputies today, with 191 votes against and 85 votes in favour of the document, coming
    from USR, the nationalist party AUR and the Force of the Right, splintered from
    the Liberal Party and headed by the ex-PM Ludovic Orban. The opposition
    criticised the energy minister for the lack of investments in production
    facilities and for his management of the electricity and natural gas price caps.
    Minister Virgil Popescu dismissed the accusations and described the USR motion
    as a populist move. He also added that the new mechanism related to energy
    bills will discourage speculation in the market.


    VISIT The president of Hungary, Katalin Novak, was received with
    honours in Bucharest today by the Romanian president Klaus Iohannis, as part of
    her official visit at the invitation of the president of Romania. The talks
    will concern the means to diversify and deepen the bilateral dialogue, as well as the current regional, European and global situation, following Russia’s
    military aggression against Ukraine. The visit comes as the 2 countries
    celebrate 20 years since the governments of Hungary and Romania signed a
    Strategic Partnership Declaration for 21st Century Europe. According
    to the Romanian Presidency, president Iohannis will highlight Romania’s openness to strengthening bilateral cooperation and dialogue with
    Hungary, a very important neighbour of Romania, so as to promote projects of
    mutual interest to the benefit of the citizens of the 2 countries. This
    afternoon, the Hungarian official will also have meetings with the PM Nicolae
    Ciucă and with the speakers of the 2 chambers of Parliament.

    ECONOMY Romania’s economy grew 5.3% in the second quarter of
    this year compared to the corresponding period of 2021, the National Statistics
    Institute announced. In the first half of the year, the GDP went up 5.8%,
    compared to the first 6 months of last year. Contributing to this growth were
    trade, automotive repairs, transport and storage services, the hospitality and
    the IT&C sectors. According to the institution, the areas that hindered
    economic growth were industry, where operations dropped in the reference
    period, and the negative ratio between imports and exports.

    SURVEY A Eurobarometer survey released on Tuesday by the European
    Commission points to increased confidence of European citizens in the EU and
    continuing strong support for the Union’s response to Russia’s aggression
    against Ukraine. An overwhelming majority of EU citizens supports investments
    in renewable energy and steps to reduce the bloc’s reliance on Russian energy
    sources. Europeans are increasingly concerned with the economic situation in
    the Union and in their respective countries.


    FOOTBALL Romania’s football champions, CFR Cluj, Thursday play
    away from home against FC Ballkani, in Pristina, Kosovo, in their first
    match in Group G of the Europa Conference League. The other match in the group
    is pitting Sivasspor, of Turkey, against the Czech side Slavia Prague. Romanian
    vice-champions FCSB Bucharest also play away from home, in London, against West
    Ham United, in Group B of the same competition. The Belgian side Anderlecht
    takes on the Danish team Silkeborg IF, also in Group B. Two other Romanian
    teams, CS Universitatea Craiova and Sepsi OSK Sfântu Gheorghe, have lost the
    qualifying stage of the Europa Conference League. (AMP)

  • August 26, 2022

    August 26, 2022

    LAWS Draft laws on the reform of
    Romania’s education system could be submitted to the government in early
    September – Education Minister Sorin Campeanu has announced. The minister says
    that upon public debates over the documents, almost 15 hundred amendments,
    which are to be assessed by experts with the ministry. We recall that
    representatives of the teaching staff, students, parents and society have
    called for the extension of the period of debates, but the ministry turned down
    the proposal.










    EO The government in Bucharest has endorsed an emergency
    ordinance providing for a 30 Euros pay rise for state employees starting August
    1st, Labour Minister Marius Budai has announced adding that the
    raise is only one fourth of the level stipulated in Law 153 for the year 2022
    and it accounts for 2 billion lei of the state budget. According to Budai,
    almost one million out of the 1.2 million state employees will benefit from the
    new ordinance. The medical personnel and several other categories had already
    benefitted the aforementioned pay rise.










    TRADE Romania’s exports of drinks have increased by 52 % in the
    first five months of 2022 up to 108 million Euros, the National Institute for
    Statistics has announced. Between January and May this year Romania’s imports
    of beverages grew by 45% up to 251 million Euros, which resulted in a trade
    deficit of 143 million Euros. According to papers in Bucharest, the most
    sought-after drink is the Romanian version of the French cognac. The demand for
    this product has significantly increased on markets in Europe, the USA and
    Japan.








    FOOTBALL Romania’s football champions CFR Cluj qualified for the
    groups of Europa Conference League after a 1-0 home win on Thursday against
    Slovenian side NK Maribor in the play-offs. The first game in Slovenia ended in
    a goaless draw. FCSB, runner up in the Romanian championship, have also
    qualified after a 3-1 away win against their Norwegian opponents. Another
    Romanian side Universitatea Craiova was eliminated in the play-offs by the
    Israeli side Hapoel Beer-Sheva during the penalty shootout. Lots will be drawn
    for the competition’s next stage today in Nyon, France.










    TENNIS The Romanian tennis player, seventh seeded Simona Halep,
    will be up against an opponent from the qualifying round of the US Open, the
    year’s last Grand Slam tournament. Halep last year made it to the round of 16
    of the aforementioned competition, her best performance being in 2015, when she
    played in the semifinals. Another tennis player from Romania, Irina Begu, will
    be up against Elise Mertens of Belgium who has so far won all head-to-head
    matches. Sorana Cirstea, also from Romania will be up against Laura Siegemund
    of Germany while Gabriela Ruse will be playing Daria Saville of Australia.
    Another Romanian player Jaqueline Cristian will be up against Anett Kontaveit
    of Estonia.




    (bill)

  • July 22, 2022

    July 22, 2022

    RESOURCES
    PM Nicolae Ciucă promised that Romania will have the necessary natural gas to
    cover demand for the coming winter. The PM said more than 1.6 billion cubic
    meters of gas is already stored, and the energy plan stipulates 80% of the
    total capacity will be reached by November 1. Meanwhile, he said that in spite
    of the drought, there is enough wheat to cover the domestic demand and export
    commitments and that there are no reasons to worry about the maize and sunflower
    crops.


    HEAT WAVE The prime minister of Romania
    Nicolae Ciucă has today asked prefects to conduct information and prevention
    campaigns so that people are aware of the risks entailed by the high
    temperatures and that activities to mitigate the effects of the heat wave may
    be coordinated. He added that it was important for all localities to have cooling
    shelters and medical teams providing assistance and free water. PM Ciucă also requested the
    authorities to take steps to ensure navigability on the River Danube. The low
    water flow has made it nearly impossible to navigate the Danube, with several
    vessels stranded in sand and scores of cruise ships cancelling their stopovers
    in the port of Giurgiu over the past month.


    COVID-19 Nearly 7,400 new COVID cases
    were reported over the past 24 hours, out of around 24,400 tests, the
    authorities announced on Friday. Over 2,600 COVID-19 patients are hospitalised,
    171 of them in intensive care. Seven COVID-related deaths have also been reported.
    Hospitals are beginning to take measures, including increasing the number of
    beds set aside for COVID patients, regular staff and patient testing, and
    cancelling visiting hours in order to reduce the risk of infection.


    REFUGEES The Romanian
    Border Police announced today that 11,511 Ukrainian nationals entered Romania
    on Thursday, 4.5% fewer than the
    previous day.
    According to a news release, border checks are conducted efficiently and in
    line with the national and EU legislation, and border police units are working
    at full capacity.


    UKRAINE Turkey announced an agreement was reached,
    which would enable Ukraine to export grains via Black Sea routes. The deal is
    to be signed in Istanbul today by officials from Ukraine, Turkey, Russia and
    the UN. Three main provisions in the agreement are already known. First, Russia
    must guarantee ceasefire during the shipments. Secondly, Ukraine must guide grain
    ships in and out through mined port waters. Finally, Turkey, supported by the
    United Nations, is to inspect ships in order to dispel Russian fears of weapons
    smuggling. This is the first major agreement reached by Russia and Ukraine
    since the start of the invasion.


    FOOTBALL Romanian football champions CFR Cluj won 3-0 against
    Inter Club d’Escaldes, of Andorra, played on Thursday night on home turf in the
    first leg of the second round of Europa Conference League’s qualifiers. In the
    same competition, the winners of
    Romania’s Cup, Sepsi OSK Sfântu Gheorghe defeated 3-1 at home the Slovenian
    side Olimpija Ljubljana. Romania’s 2 other representatives in Europa
    Conference League played away from home. Universitatea Craiova drew against the
    Albanian side Vllaznia Shkoder, 1-1, and vice-champions FCSB were defeated by FC
    Saburtalo Tbilisi, of Georgia. (AMP)

  • Koresidenz: Warum rumänische Jugendliche spät aus dem Elternhaus ausziehen

    Koresidenz: Warum rumänische Jugendliche spät aus dem Elternhaus ausziehen





    Europäische Statistiken weisen seit einigen Jahren auf ein Phänomen hin, das sogar im Wachsen begriffen ist — immer mehr junge Erwachsene im Alter von 19 bis 34 Jahren wohnen mit ihren Eltern zusammen. Der Traum von einem unabhängigen Leben schon in jungen Jahren scheint damit für viele Jugendliche in Europa ausgeträumt zu sein, und Rumänien macht dabei keine Ausnahme. Im Jahr 2018 wohnten etwa 42% der rumänischen Jugendlichen im Alter von 25 bis 34 Jahren immer noch bei ihren Eltern, aktuellere Zahlen beziffern diese Kategorie auf 2,2 Mio. junge Menschen. Die Pandemie hat diesen Sachverhalt überhaupt nicht beeinflusst, Soziologen bezeichnen dieses Phänomen als Koresidenz, und Rumänien befindet sich in der Statistik unter den ersten 10 europäischen Ländern mit den meisten Jugendlichen im Alter von über 25 Jahren, die im Elternhaus wohnen. Die Statistik führen Kroatien, Griechenland und die Slowakei an, an letzter Stelle rangieren skandinavische Länder wie Schweden, Finnland und Dänemark. Dumitru Sandu, Soziologe und Hochschullehrer an der Universität Bukarest, hat sich mit dem Phänomen auseinandergesetzt und kennt auch die jüngsten Zahlen und Analysen.



    Für das Jahr 2020 zeichnet sich aus europäischen Statistiken folgende Hierarchie ab: In Kroatien lebten 65% der Jugendlichen in Koresidenz mit ihren Eltern, gefolgt von Griechenland mit 60% der Jugendlichen und der Slowakei mit 53%. Rumänien belegte in dieser Statistik mit 43% den 10. Platz. Ein bedeutender Wandel in dieser Statistik fand zwischen 2018 und 2020 hinsichtlich der Aufteilung nach Geschlechtern statt. Unter den Jugendlichen im Alter von 25 bis 34 Jahren, die noch bei ihren Eltern wohnen, machten junge Männer 55% aus, also mehr als die Hälfte. Von den jugendlichen Frauen derselben Alterskategorie lebten nur 29% in Koresidenz mit ihren Eltern. Wir haben es praktisch mit einer Differenz von 27 Prozentpunkten zwischen jungen Frauen und jungen Männern zu tun. Hinsichtlich dieses Geschlechtergefälles belegt Rumänien gleich nach Bulgarien den zweiten Platz in Europa — in Bulgarien beträgt diese Differenz 28 Prozentpunkte. Wir haben es in Europa folglich in dieser Hinsicht nicht mit einem Ost-West-Gefälle, sondern mit einem Nord-Süd-Gefälle zu tun. Südost- und mittelosteuropäische Länder wie Kroatien, Griechenland, Rumänien und die Slowakei ähneln in diesem demographischen Parameter südwesteuropäischen Ländern wie Italien, Spanien und Portugal, Malta kann man auch dazu zählen, und am anderen Ende der Skala befinden sich die nordeuropäischen Länder. Es ist also ein starkes Gefälle zwischen Nord- und Südeuropa vorhanden.“




    Als erstes fällt einem die wirtschaftliche Situation ein, wenn man eine Erklärung für das Phänomen der Koresidenz finden will. Die höhere Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen, die hohen Mieten und Kosten für eine eigene Wohnung sind triftige Gründe, um länger im Elternhaus zu bleiben. Eine weitere Ursache könnten aber auch althergebrachte kulturelle Vorstellungen und soziale Rollenbilder sein, insbesondere wenn man die Diskrepanz zwischen Frauen und Männern bei der Koresidenz in Betracht zieht. Der Soziologe Dumitru Sandu erläutert:



    Die wirtschaftliche Erklärung ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen; es gibt aber auch kulturelle und soziale Gründe für diesen Sachverhalt, im Sinne, dass in der traditionellen Rollenverteilung der Mann der Hauptverdiener war oder noch ist. Und das fällt ins Gewicht, wenn man soziologische Untersuchungen betreibt. Wir haben den sozialen Entwicklungsstand in den 27 EU-Staaten anhand der Lebenserwartung bei der Geburt gemessen — ein wichtiger Indikator in soziologischen Untersuchungen. Kurz gefasst: In Gesellschaften mit weniger entwickelten sozialen und medizinischen Dienstleistungen für die Bevölkerung neigen die Jugendlichen dazu, über längere Zeit im Elternhaus zu bleiben — insbesondere männliche Jugendliche. Somit lässt sich das Gefälle zwischen jungen Männern und jungen Frauen in Südeuropa im Vergleich zu Nordeuropa erklären.“




    Diese Auslegung decke trotzdem nicht das Phänomen der Koresidenz Jugendlicher mit ihren Eltern in seiner Gesamtheit ab, denn gerade Südeuropa mache seit geraumer Zeit einen Wandel durch, und Rumänien sei in dieser Hinsicht ein Paradebeispiel, führt der Soziologe Dumitru Sandu weiter aus:



    Insbesondere in den ärmeren Ländern Südeuropas hat in den vergangenen 10–20 Jahren ein beschleunigtes Wachstum des Erwartungshorizonts unter Jugendlichen stattgefunden. Ungeachtet ihres ökonomischen Status und der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes wollen junge Menschen in Rumänien einfach nur wie im sogenannten Westen leben. Manche wandern dann auch aus, um eben im Westen zu leben, viele bleiben aber hier. Daher nehmen viele Jugendliche eine Art Pufferzeit und bestehende soziale und familiäre Netzwerke in Anspruch, bevor sie selber eine Familie gründen, die ihren Ansprüchen genügt. Beispielsweise sieht man in Rumänien immer häufiger die Bemühung, in die Qualität des Kinderkriegens zu investieren. Jugendliche sagen: ‚Wir wollen nicht mehr viele Kinder zeugen, sondern bessere Bedingungen in der Familie, im Haushalt und in der Gesellschaft insgesamt haben, um gerade den weniger zahlreichen Kindern die Möglichkeit zu bieten, eine bessere Ausbildung und einen höheren Lebensstandard zu erreichen.‘ Dieses Aussetzen des Flügge-Werdens ist somit nicht mehr befremdlich, sondern schlicht rational begründet. Die Zunahme an Erwartungen unter Jugendlichen im relativ ärmeren Südeuropa führt dazu, dass sie die Gründung einer Familie und eines eigenen Haushalts so lange verschieben, bis die Lebensbedingungen sich ihrem Ideal nähern.“




    Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Rumänien lässt erahnen, dass das Phänomen der Koresidenz, des verlängerten Wohnens Jugendlicher im Elternhaus, zumindest in naher Zukunft nicht abnehmen wird.

  • Semidependența tinerilor în privința locuirii

    Semidependența tinerilor în privința locuirii

    Statisticile europene
    indică, de mai mulți ani, existența unui fenomen care nu dă deloc semne de
    încetineală: numărul mare de tineri adulți – între 19 și 34 de ani – care locuiesc
    împreună cu părinții. Visul unei independențe cât mai timpurii pare să nu mai
    marcheze tinerețea europenilor de mulți ani, iar România nu face excepție. De
    pildă, în 2018, cam 42% dintre tinerii români între vârstele de 25 și 34 de ani
    locuiau cu părinții în timp ce date mai noi arată că numărul lor ar fi de peste
    2,2 milioane. Pandemia nu a schimbat cu nimic această situație, țara noastră
    aflându-se printre primele 10 țări europene cu cea mai mare rată de corezidență
    a tinerilor adulți de peste 25 de ani cu părinții. Pe primele locuri se află
    Croația, Grecia și Slovacia, iar pe ultimele țări nordice precum Suedia,
    Finlanda și Danemarca. Sociologul
    Dumitru Sandu, profesor universitar în cadrul Universității București, a
    studiat fenomenul și a analizat cele mai recente date.

    Pentru 2020, în ierarhia
    europeană, Croația avea 65% tineri în situație de corezidență, Grecia 60%, Slovacia 53%. România se afla se afla pe
    locul 10 cu un procent de 43%. De fapt, schimbarea majoră care se întâmpla în
    cei doi ani de zile dintre 2018 și 2020, este o schimbare legată de diferențele
    de gen între bărbați și femei. Ponderea de tineri adulți bărbați de peste
    25 de ani și până în 34 care locuiau cu părinții era de 55%, deci peste
    jumătate. Pentru tinerele de aceeași vârstă ponderea
    este de 29% la sută. Deci practic avem de-a face cu o diferență de aproximativ
    27 de puncte procentuale. Cum ne situăm din acest nou punct de vedere al
    decalajelor de gen? Suntem pe locul 2 imediat după Bulgaria. Bulgaria
    are un procent mai mare decât România 20, diferența între între bărbați și
    femei fiind de 28% față de 27% cât este în România. Deci, în Europa, este vorba
    de un decalaj nu între vechea UE și noua UE, ci între extremele geografice. Există
    țările sudice precum Croația, Grecia, Slovacia și România, dar apropiate de ele
    ca comportament demografic și Portugalia, Spania, Italia și Malta, și cele
    nordice. Deci este o poziție majoră între sudul Europei
    și nordul Europei.


    Prima cauză la care ne gândim când
    analizăm această situație este cea economică. Șomajul
    mai ridicat în rândul tinerilor, chiriile mari sau costul mare al locuințelor
    sunt tot atâtea motive care-i țin mult timp pe tineri în casa părintească. Dar e posibil ca persistența unor modele
    culturale sau sociale mai vechi să constituie, de asemenea, o cauză, având în
    vedere mai ales discrepanțele de gen. Sociologul
    Dumitru Sandu revine cu explicații.

    Motivația economică stă în picioare, dar
    există și o motivație culturală sau socială în sensul că în modelul tradițional
    cultural, bărbatul este principalul aducător de venit. El contează mai mult pe
    piața forței de muncă. Această motivație socială are o importanță foarte mare
    în analizele sociologice. Am măsurat starea socială a celor 27 de țări prin
    speranța de viață la naștere, un indicator care e folosit în cercetările de
    specialitate ca măsurare pentru dezvoltarea socială. Pe scurt, societățile cu servicii
    sociale și medicale pentru populație mai puțin dezvoltate tind să îi oblige pe
    tineri să trăiască mai multă vreme cu părinții. Pe tinerii bărbați, mai ales.
    De aici decalajul foarte mare între bărbați și femei în sudul Europei față de
    nordul Europei.


    Totuși,
    explicația această nu acoperă în întregime fenomenul, căci sudul Europei este
    în schimbare de mult timp, iar România constituie un caz exemplar în această
    privință, consideră Dumitru Sandu.

    Mai ales în țările sărace, sudice, din
    Europa a avut loc în ultimii 10-20 de ani un proces de creștere accelerată a
    nivelului de aspirații pentru tineri. Pe scurt, tinerii din România, indiferent
    de starea lor economică și starea economică a țării, vor să trăiască precum în
    Occident. În aceste condiții o parte dintre ei, dacă vor să trăiască precum în
    Occident, pleacă în Occident, dar alții rămân în țară. Pentru ca setul de
    condiții de trai din viitoarele tinerele gospodării să fie cât mai apropiate de
    setul de condiții din Occident, ei acceptă o perioadă tampon în care cheltuiesc
    mai puțin pentru persoana proprie și se pregătesc de întemeierea unei familii
    mai mult conexat. De pildă, societatea românească începe să investească din ce
    în ce mai mult în calitatea copilului. Ideea e: nu mai vrem copii mulți, ci
    vrem să avem condiții în familie, în gospodărie și în societate în așa fel încât copiii mai puțin pe care-i
    avem să aibă acces la o educație bună și la un trai bun. Astfel, aceste amânări
    care par ciudate la prima vedere sunt absolut raționale. Rezultă din creștere
    bruscă a nivelului de aspirații la tineretul relativ sărac din sudul Europei
    care tot amână întemeierea unei familii și gospodăriei proprii până când se
    apropie de condițiile ideale.


    Din
    păcate, niciuna din datele actuale nu relevă faptul că gradul de corezidență al
    tinerilor cu părinții va scădea în viitorul apropiat, cel puțin nu atâta timp
    cât condițiile economice nu se modifică.


  • Wann werden die EU und die NATO erweitert

    Wann werden die EU und die NATO erweitert

    Während des fast dreimonatigen Krieges in der Ukraine haben mehrere europäische Länder Verfahren für den Beitritt zu internationalen Organisationen eingeleitet. Die Ukraine, Georgien und die Republik Moldau (ehemalige Sowjetrepublik, überwiegend rumänischsprachig) möchten der Europäischen Union so bald wie möglich beitreten. Nur wenige Tage nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine unterzeichnete Kiew einen Antrag auf Beitritt zur EU, gefolgt von Chisinau und Tiflis. Normalerweise dauern die Verfahren Jahre, manchmal Jahrzehnte. Bei den drei Staaten scheint es jedoch schneller zu gehen.



    Obwohl sie der Meinung ist, dass sie Teil des EU-Blocks sein sollten, wies die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen darauf hin, dass die Ukraine, Georgien und die Republik Moldau zunächst die Kriterien der politischen Stabilität erfüllen müssen, um in die Union aufgenommen zu werden. Dazu gehören die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Aus Sicht der Europäischen Kommission ist ein sofortiger Beitritt nicht möglich. Dennoch haben die EU-Länder inmitten des Krieges, der die Ukraine erschüttert, bereits ihre Unterstützung angekündigt. Dies ist ein gutes Zeichen, denn der tatsächliche Beginn der Beitrittsverhandlungen hängt von der Bereitschaft der Mitgliedstaaten ab, den Prozess der Erweiterung des Gemeinschaftsblocks voranzutreiben, sowie von den Reformma‎ßnahmen der Kandidatenländer.



    Was Chisinau betrifft, so sprach Präsidentin Maia Sandu am Mittwoch in Brüssel in der ersten Rede eines Staatsoberhaupts der Republik Moldau im Europäischen Parlament für die Aufnahme in die Union und erklärte den Abgeordneten des Europäischen Parlaments, wie wichtig die Erlangung des Status eines Kandidatenlandes vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine ist. Maia Sandu sprach auch über die Unterstützung der Souveränität und territorialen Integrität des Nachbarlandes Ukraine, aber auch über die Notwendigkeit, die russischen Truppen aus der transnistrischen Region der Republik Moldau abzuziehen.



    Durch die Stimme des Chefs der europäischen Diplomatie Josep Borrell erklärte die EU, dass sie bereit sei, Georgien und der Republik Moldau im Falle eines bewaffneten Konflikts auf ihrem Territorium die gleiche Unterstützung wie der Ukraine anzubieten. Georgien hat bereits vor zehn Jahren seine Absicht bekundet, dem Nordatlantikbündnis beizutreten, wenn es seinen Kurs in Richtung NATO-Integration fortsetzt.



    In der Zwischenzeit haben Schweden und Finnland im Zuge des Krieges in der Ukraine bereits einen Beitrittsantrag gestellt. Nach Ansicht von Experten wird ihr Beitritt das Bündnis stärken, da die Ostsee dann fast vollständig von NATO-Mitgliedern umgeben sein wird und die Grenze des Bündnisses zu Russland grö‎ßer sein wird. Die beiden Staaten haben ihre Neutralität jahrzehntelang aufrechterhalten, sofern der europäische Frieden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht gefährdet war. Bis jetzt! Präsident Wladimir Putin erklärte seinerseits, dass die Entscheidungen Finnlands und Schwedens keine direkte Bedrohung für Russland darstellen, aber jede Ausweitung der militärischen Infrastruktur wird zu einer Antwort seines Landes führen.

  • România – 18 ani în NATO

    România – 18 ani în NATO

    În urmă cu 18 ani, pe 29 martie, România a aderat oficial la NATO, prin depunerea instrumentelor de ratificare la Departamentul de Stat al SUA, depozitar al Tratatului Alianței Nord-Atlantice. Înființată în 1949, organizația are ca obiectiv principal punerea în aplicare a unui sistem de apărare împotriva unui atac provenit din exterior. Într-un mesaj transmis cu prilejul acestei aniversări, preşedintele Klaus Iohannis a subliniat importanţa statutului de membru NATO, cu atât mai evidentă în actualul context de securitate deosebit generat de agresiunea militară ilegală a Federaţiei Ruse împotriva Ucraineiˮ. Această agresiune a evidenţiat, o dată în plus, capacitatea Alianţei de a se adapta rapid şi de a acţiona prompt şi eficient, în baza coeziunii statelor membre şi a unităţii de decizie, a afirmat Klaus Iohannis.

    Conform preşedintelui, România a fost şi este profund angrenată în procesul de adaptare a NATO, atât prin contribuţiile naţionale substanţiale la procesele de reflecţie desfăşurate în cadru aliat, cât şi prin demersurile pe care le întreprinde constant la nivel naţional. El a reafirmat că România va acţiona pentru întărirea capacităţii sale de apărare, inclusiv prin creşterea cheltuielilor bugetare destinate Apărării de la 2 la 2,5% din PIB, prin modernizarea structurii de forţe, prin adaptarea cadrului legislativ din domeniul securităţii şi apărării şi prin alte măsuri adecvate.

    Bucureștiul va promova, în continuare, parteneriatul dintre NATO şi Uniunea Europeană, va rămâne un aliat puternic, furnizor de securitate la Marea Neagră, precum şi un susţinător decis al consolidării relaţiei transatlantice, dedicat valorilor fundamentale ale Alianţei Nord-Atlantice, a mai subliniat Klaus Iohannis. Cu ocazia acestei aniversări, premierul Nicolae Ciucă a afirmat că NATO reprezintă pentru România cea mai puternică garanţie de securitate, în contextul periculos creat de agresiunea rusă în Ucrainaˮ. Aprecierile primite, de-a lungul timpului, din partea celorlalte state aliate confirmă încrederea de care România se bucură în cadrul Alianţei şi nivelul înalt de pregătire, seriozitatea şi curajul profesioniştilor militari români, a punctat Nicolae Ciucă.

    La rândul său, ministrul Apărării, Vasile Dîncu, a afirmat că România va produce tot mai mult armament, inclusiv, peste câţiva ani, drone şi minisubmarine. Vom avea producţii de drone în România, cu siguranţă, vom avea producţii de minisubmarine, producţii legate de armament şi în zona blindatelorˮ, a precizat ministrul Apărării, care a amintit că există, deja, unități de mentenanță pentru F16, cum este cea de la Bacău (est). El a adăugat că, probabil, anul viitor, Parlamentul va aproba creşterea cheltuielilor din PIB pentru apărare şi că există o listă de achiziţii în programarea din documentul strategic Armata României 2040.


  • Hăbări ditu bana românească şi internaţională

    Hăbări ditu bana românească şi internaţională


    COVID-19. 36.269 di noi infecții cu SARS-CoV-2 fură raportate tru aesti ditu soni 24 di săhăţ tru România, pi ningă ateali 193 di dicese asociate, dimăndă marți Grupul di Comunicare Strategică. Di la ahurhita-a pandimiillei aoa şi 2 ani, cama di 2 milioane di români avură lăngoarea și cama di 60.000 muriră. Tru aestu kiro, di la ahurhita a lansării vaccinului tru andreu 2020, cama di 8 milioane di oameni loară un ciclu complet di vaccinare, iara 2,4 milioane loară și doza di rapel.



    SĂNĂTATE Ministrul român a Sănătatillei, Alexandru Rafila, va s’llia parti tru perioada 9-10 şcurtu la ună conferință comună a miniștrilor di externe și a sănătatillei din UE pi tema a sănătatillei globale și la ună andamasi informală a miniștrilor sănătății, care va s’ţănă Lyon și Grenoble. Uidisitu cu ministerulu, ateali 2 evenimente sunt organizate di președinția franceză a Consiliului UE. Participanțăllii va să zburască ti misurile UE ti s’ndrupască craturli pi cali di dizvultari tru accesarea yitriilor tru contextul a pandemiillei di COVID-19 și tra s’anvărtuşeadză sistemele naționale di asistență medicală. Reuniunea informală a miniștrilor sănătatillei va s’aibă tu amprotusa intervenția și reziliența sistemelor di sănătate publică tru caz di criză și pi dizvoltarea comună a politiţlor tra s’adară ună Uniune a sănătatillei”.



    Autoru: Udălu a hăbărlor


    Armânipsearia: Taşcu Lala




  • Coordonari diplomatică tra securitatea a Europăllei

    Coordonari diplomatică tra securitatea a Europăllei

    Moscova ari naete s’acaţă unu pretextu tra s’aputrusească Ucraina – declară, gioi, tru ună conferință di presă, purtătorlu di zboru a Pentagonlui, John Kirby. Rusia nu aproaki niţi ună veleitate tru aestă noimă, spunănda că va maş ta ş-asiguripsească securitatea. Tra s’nu s’agiungă la ună eventuală ampuliseari militară, tru Europa s’dizvărtescu, ama, niacumtinati acțiuni diplomatiţi. București, catandisea di securitate găilipsitoari ditu proximitatea ali Ucraină, viţină cu România, şi ditu regiunea ali Amarea Lae fu tru atenția a miniștrilor di Externe ditu B9, cari andămuseaşti craturli di tu areapta di apirită a Alianțăllei Nord-Atlantică – Bulgaria, Cehia, Estonia, Letonia, Lituania, Polonia, România, Slovacia şi Ungaria. La muabeţ loară parti tru formatu hibridu, ca oaspi speţial, șeflu a diplomațiillei franceze, Jean-Yves Le Drian, cari eara, kiro di dauă dzăli vinitu Bucureşti, și ministrul di Externe ali Ucraină, Dmytro Kuleba. Cu aestă furñie, șeflu a diplomațiillei române, Bogdan Aurescu, declară:


    “NATO promoveadză limbidu aestă abordare duală, di ună parti discurajari, di alantă parte dialog, şi va s’adavgu aoa cu ună constatari pi cari noi, româñilli, u avem tru minti rezultândalui ditu experienţa a noastră istorică: atumţea când vrei s’ai un dialog cari s’hibă substanţial şi cari s’da arodu tru aestă parti a lumillei, easti ananghi s’ai thimellilu cu ună discurajari vărtoasă. Prezenţa aliată pi flancul estic a Alianţăllei, inclusiv tru partea di sud, aclo iu easti România, cara va s’hibă comparată cu actuala prezenţă rusă tru proximitatea ali Ucraină şi tru regiunea ali Amarea Lae, easti limbidu ună prezenţă di ndauă ori ma ñică, dimi ici nu s’poati, să zburămu ti ună dizvărteari di forţe aliate cari s’reprezintă ună provocari tra Rusia. Nu s’poate să zburămu ti ună mindueari di partea Alianţăllei Nord-Atlantică di escaladare, dotu nu easti zborlu ti aestu lucru.”



    Uidisitu cu ministrulu Aurescu, tru muabeti nu easti maş securitatea ali Ucraină, a regiunillei i a Europăllei, că easti zborlu ti securitatea a spaţiului euro-atlantic tru ansamblul a lui, a deapoa Amarea Lae faţi parte integrantă ditu aest spaţiu, ţi ma largu s’aibă ună coordinari tu ligătură cu misurli concreti pi cari li llia, aţea turlie tra s’agiungă la ună dezescaladari a catandisillei și ună continuari a dialoglui. Tu arada-a lui, șeflu a diplomaţiillei di Paris, Jean-Yves Le Drian, scoasi tu migdani unitatea aliaţlor şi faptul că tuti liniile di dialog sunt dişcllisi cu Rusia. Dimi, tru capitala franceză, activitatea diplomatică pi tema a crizăllei anamisa di Moscova şi Kiev fu niacumtinată — prezidentulu Emmanuel Macron avu, gioi, muabeţ telefoniţi cu omologilli rus, ucrainean şi polonez, Vladimir Putin, Volodimir Zelenski, respectiv Andrzej Duda, după ţi, ñiercuri, avea zburătă şi cu liderlu american Joe Biden. Canţelarlu german, Olaf Scholz, va s’coordoneadză cu prezidenţălli ali Franţă şi Polonie ti conflictulu ditu Ucraina, iara prezidentulu turcu, Recep Tayyip Erdogan, să spusi etimu s’hibă mediatorlu anamisa di Ucraina şi Rusia.


    Autor: Roxana Vasile


    Armânipsearia: Taşcu Lala


















































  • Coordonare diplomatică pentru securitatea Europei

    Coordonare diplomatică pentru securitatea Europei

    Moscova
    intenţionează să creeze un pretext pentru a ataca Ucraina – a declarat, joi,
    într-o conferință de presă, purtătorul de cuvânt al Pentagonului, John Kirby.
    Rusia dezminte orice veleitate în acest sens, afirmând că doreşte doar să îşi
    garanteze securitatea. Pentru a preîntâmpina o eventuală confruntare militară,
    în Europa au loc, însă, intense acțiuni diplomatice. La București, situaţia de
    securitate îngrijorătoare din proximitatea Ucrainei, vecină României, şi din
    regiunea Mării Negre a fost în atenția miniștrilor de Externe din B9, care reuneşte ţările de pe flancul estic al
    Alianței Nord-Atlantice – Bulgaria, Cehia, Estonia, Letonia, Lituania, Polonia,
    România, Slovacia şi Ungaria. Li s-au alăturat la discuțiile în format hibrid,
    ca invitat special, șeful diplomației franceze, Jean-Yves Le Drian, care s-a
    aflat, timp de două zile, la Bucureşti, și ministrul de Externe al Ucrainei,
    Dmytro Kuleba. Cu acest prilej, șeful diplomației române, Bogdan Aurescu, a
    declarat:

    NATO promovează cu claritate această abordare
    duală, pe de o parte descurajare, pe de altă parte dialog, şi aş completa aici
    cu o constatare pe care noi, românii, o avem în minte rezultând din experienţa
    noastră istorică: atunci când vrei să ai un dialog care să fie substanţial şi
    care să dea rezultate în această parte a lumii, este nevoie să te bazezi pe o
    descurajare puternică. Prezenţa aliată pe flancul estic al Alianţei, inclusiv
    în partea de sud, acolo unde se află România, dacă este comparată cu actuala
    prezenţă rusă în proximitatea Ucrainei şi în regiunea Mării Negre, este clar o
    prezenţă de câteva ori mai mică, deci nu se poate, în niciun caz, vorbi despre
    o desfăşurare de forţe aliate care să reprezinte o provocare pentru Rusia. Nu
    se poate vorbi despre o încercare din partea Alianţei Nord-Atlantice de
    escaladare, dimpotrivă.


    Potrivit ministrului Aurescu, în discuție nu este
    doar securitatea Ucrainei, a regiunii sau a Europei, ci securitatea spaţiului
    euro-atlantic în ansamblul său, iar Marea Neagră face parte integrantă din acest
    spaţiu, de aceea statele aliate trebuie să continue să se coordoneze cu privire
    la măsurile concrete pe care le iau, astfel încât să se obţină o dezescaladare
    a situaţiei și o continuare a dialogului. La rândul său, șeful diplomaţiei de
    la Paris, Jean-Yves Le Drian, a evidenţiat unitatea aliaţilor şi faptul că
    toate liniile de dialog sunt deschise cu Rusia. De altfel, în capitala
    franceză, activitatea diplomatică pe tema crizei dintre Moscova şi Kiev a fost
    intensă – preşedintele Emmanuel Macron a purtat, joi, discuții telefonice cu
    omologii rus, ucrainean şi polonez, Vladimir Putin, Volodimir Zelenski,
    respectiv Andrzej Duda, după ce, miercuri, discutase şi cu liderul american Joe
    Biden. Cancelarul german, Olaf Scholz, vrea să se coordoneze cu preşedinţii
    Franţei şi Poloniei în privinţa conflictului din Ucraina, iar președintele
    turc, Recep Tayyip Erdogan, s-a declarat pregătit să medieze între Ucraina şi
    Rusia.