Tag: Florin Citu

  • Nachrichten 28.10.2021

    Nachrichten 28.10.2021

    Die rumänischen Behörden haben am Donnerstag bekanntgegeben, dass binnen 24 Stunden 13.197 Fälle von mit SARS-CoV-2 infizierten Personen registriert wurden. Im gleichen Zeitraum wurden 415 Todesfälle gemeldet. In Bukarest ging die Inzidenzrate der Coronaneuinfektionen leicht zurück und erreichte 15,67 Fälle pro tausend Einwohner. Dies ist der zweite Tag, an dem dieser Indikator unter 16 liegt. Das Tempo der Impfkampagne hat in letzter Zeit stetig zugenommen. Die Behörden schätzen, dass, wenn es beibehalten wird, bis Ende des Jahres eine Durchimpfungsrate von 70 % der Personen über 12 Jahren erreicht werden könnte.



    Drei Ärzte und sechs Krankenschwestern aus Dänemark werden in den kommenden Tagen eine humanitäre Mission durchführen, um das medizinische Personal in Rumänien in der durch das neue Coronavirus verursachten Gesundheitskrise zu unterstützen. Während der gesamten Mission werden die neun Mitarbeiter der dänischen Notfallmanagement-Agentur unterstützt. Die dänische Unterstützung erfolgt in dem Kontext, in dem der rumänische Staat über das Europäische Katastrophenschutzverfahren medizinische Hilfe angefordert hat – so die Abteilung für Notsituationen. Dänische Ärzte und Krankenschwestern werden Patienten in einem Krankenhaus in Bukarest versorgen, die sich in einem ernsten Zustand befinden, und die mechanisch auf der Intensivstation beatmet werden.



    Die Gespräche in Bukarest zur Unterstützung einer PNL-UDMR-Minderheitsregierung führten am Mittwoch zu keinem Ergebnis. Der designierte Ministerpräsident, Reserve-Armeegeneral Nicolae Ciucă, will dem Parlament am Samstag das Regierungsprogramm und die Ministerriege vorlegen, die Verhandlungsparteien – PNL, USR und PSD – halten an ihren ursprünglichen Positionen fest. Die USR ist bereit, über die Wiederherstellung der Mitte-rechts Koalition zu sprechen, die sie im September verlassen hat, wenn die PNL die Verhandlungen mit der oppositionellen PSD aufgibt und einem Dialog über das Regierungsprogramm zustimmt. Die PSD schließt auch Verhandlungen mit den Liberalen nicht aus, will diese aber nur mit dem designierten Ministerpräsidenten Nicolae Ciucă führen. Die Partei fordert außerdem, dass 10 Maßnahmen, die sie für dringend hält, in das Regierungsprogramm aufgenommen werden. Die politische Lage in Rumänien verschlechterte sich, nachdem die USR das von PNL-Chef Florin Cîțu geführte Kabinett verlassen und für einen von der PSD initiierten Misstrauensantrag gegen ihn gestimmt hatte. Der Liberale Nicolae Ciucă ist der zweite Premierminister, der zur Bildung einer neuen Regierung ernannt wurde, nachdem der Versuch des EU-Abgeordneten Dacian Cioloș gescheitert war, ein Minderheitskabinett nur aus Vertretern der USR zu bilden.



    Die europäischen Finanzminister haben am Donnerstag im Rat für Wirtschaft und Finanzen der Union die Empfehlung der Exekutive der Gemeinschaft zum Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplan Rumäniens zusammen mit denen Estlands und Finnlands gebilligt. Es war das letzte Verfahren, bevor Rumänien auf die zugewiesenen Mittel zugreifen konnte, und die ersten Gelder werden bis Ende des Jahres eingehen. Es sind zunächst 3,6 Milliarden Euro in Form einer Vorfinanzierung. Der Gesamtbetrag, der Rumänien über den Plan zugewiesen wird, beträgt über 29 Milliarden Euro. Der Vizepräsident der Europäischen Kommission Valdis Dombrovskis erklärte, dass die Zuweisung dieser Mittel durch das Fehlen einer Regierung mit Vollmachten in Bukarest nicht beeinträchtigt werde.



    Trotz massiver Preiserhöhungen werden die rumänischen Bürger bis Dezember 2020 nicht mehr für ihre Energierechnungen zahlen. Dies gab Interims-Energieminister Virgil Popescu bekannt, nachdem die Abgeordnetenkammer am Mittwoch die Dringlichkeitsverordnung der Regierung zur Entschädigung von Strom- und Gasrechnungen verabschiedet hatte. Mit dem Gesetz wird eine Unterstützungsregelung für Haushaltskunden, Krankenhäuser, Bildungseinrichtungen, Rathäuser oder NROs eingeführt. Auch die KMU werden von den Ermäßigungen profitieren, da sie nur den Energiepreis ohne Verteilungs- und Transportkosten zahlen müssen. Die Maßnahmen sollen vom 1. November bis zum 31. März nächsten Jahres gelten.



    Die Europäische Kommission wird der Republik Moldau eine finanzielle Unterstützung von 60 Millionen Euro zur Verfügung stellen, um die aktuelle Energiekrise zu bewältigen. Das gab die Vorsitzende der Europäischen Exekutive Ursula von der Leyen, nach einem Treffen mit der Ministerpräsidentin der Regierung in Chisinau Natalia Gavriliţă bekannt. Das Treffen ging der Sitzung des Assoziationsrates Europäische Union – Republik Moldau voraus, die in Brüssel stattfinden soll. Die Republik Moldau hat kürzlich die EU-Länder um Hilfe gebeten, nachdem der russische Gigant Gazprom seine Gaslieferungen reduziert hatte. Chisinau ist nicht bereit, neue Vertragsbedingungen mit Gazprom zu akzeptieren, die deutlich höhere Preise beinhalten würden, und will Gas über Rumänien liefern.



    Die NATO-Übung Noble Blueprint 21 beweist den Zusammenhalt der Verbündeten, erklärte am Donnerstag im Hafen von Constanţa der Chef des Verteidigungsstabs, Generalleutnant Daniel Petrescu, zum Abschluss der in Rumänien durchgeführten Übung. Noble Blueprint 21“ umfasste Boden- und Luftmissionen in Rumänien, Besuche bei wesentlichen Einheiten der alliierten Verteidigungskräfte in unserem Land und Diskussionen, die darauf abzielten, die nationalen Aktionen mit denen des alliierten Rahmens zu synchronisieren. Nach Angaben des Ministeriums für Nationale Verteidigung organisierte das NATO Joint Allied Forces Command in Neapel, Italien, zwischen dem 26. Und dem 28. Oktober die Übung ‘Noble Blueprint 21’ als Teil der Kräftigung der kollektiven Verteidigungsmaßnahmen der NATO-Mitglieder. An der Übung nahmen Führer einiger alliierter Militärstrukturen sowie einiger Militärstrukturen aus Rumänien und Bulgarien teil.



    Der internationale Flughafen Avram Iancu in Cluj-Napoca (Nordwestrumänien) wurde vom Airports Council International Europe zum besten Flughafen des Kontinents in der Kategorie der Flughäfen mit weniger als 5 Millionen Passagieren ernannt. Der Preis wurde für die Maßnahmen verliehen, die zur Bewältigung der Pandemie ergriffen wurden, einschließlich der Umschulung der Belegschaft zur Anpassung an die neuen hygienischen Bedingungen. Der rumänische Flughafen wurde auch für seine rasche Erholung des Passagieraufkommens und seine Bemühungen um neue Strecken und Fluggesellschaften gelobt. Nach Angaben der Leitung des internationalen Flughafens Cluj-Napoca übertraf das Verkehrsaufkommen den europäischen Durchschnitt und erreichte im August und September fast die Werte des gleichen Zeitraums 2019.

  • General a.D. Nicolae Ciucă zum Premierminister designiert

    General a.D. Nicolae Ciucă zum Premierminister designiert

    Staatspräsident Klaus Johannis hat am Donnerstag den kommissarisch amtierenden Verteidigungsminister Nicolae Ciucă zum Premierminister ernannt und damit auch mit der Bildung eines neuen Kabinetts beauftragt. Die Ernennung erfolgte nach einer erneuten Konsultationsrunde mit den parlamentarischen Parteien, nachdem die Liberalen endlich von ihrer Sturheit abgelassen hatten, ihren frisch gewählten Parteichef Florin Cîțu, dessen Kabinett durch Misstrauensantrag gestürzt worden war, als einzigen Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten um jeden Preis durchzuboxen.



    Zur Krise war es gekommen, nachdem der Juniorpartner USR die Regierungskoalition mit der PNL und dem Ungarnverband UDMR infolge von persönlichen Auseinandersetzungen mit Cîțu platzen lie‎ßen. Der Misstrauensantrag war allerdings von den in der Opposition befindlichen Sozialdemokraten auf den Weg gebracht worden — dem Votum schlossen sich die nationalistische Partei Allianz für die Einheit der Rumänen (AUR) und eben die abtrünnige USR an.



    Staatspräsident Johannis betonte am Donnerstag nach den Konsultationen, dass Rumänien eine bevollmächtigte und stabile Regierung brauche, um die aktuelle Gesundheitskrise mit der dramatischen Lage in der Pandemie und die beispiellos steigenden Preise auf dem Energiemarkt in den Griff zu bekommen. Er sei daher froh darüber, dass die Liberalen mit einer neuen Einstellung endlich die Lösung der Krise möglich machen.



    Rumänien mache eine äu‎ßerst schwierige Zeit seiner jüngsten Geschichte durch, sagte seinerseits der designierte Premierminister Nicolae Ciucă und appellierte an Verantwortungsbewusstsein seitens der politischen Klasse. Wir werden mit allen verantwortungsbewussten politischen Kräften verhandeln, um in möglichst kurzer Zeit eine Regierung aufzustellen, die auch im Parlament auf Zustimmung zählen kann“, sagte Ciucă nach seiner Ernennung.



    Dies ist der zweite Versuch, eine neue Regierung zu bilden, nachdem die USR mit ihrem Parteichef Dacian Cioloș in der Aufstellung eines Minderheitskabinetts an mangelnder parlamentarischer Unterstützung gescheitert ist.



    Doch wer ist der neue Kandidat der Liberalen, der nun Rumänien aus der Krise führen soll? Nicolae Ciucă ist Reservegeneral der rumänischen Armee, Senator der PNL und hatte vergangenes Jahr das Amt des Verteidigungsministers im Kabinett des inzwischen geschassten Parteichefs Ludovic Orban ausgeübt. Nach dem Rücktritt des damaligen Premierministers Orban im Dezember 2020 war er auch interimistischer Ministerpräsident. Seine militärische Laufbahn lässt sich zeigen: Ciucă war Generalstabschef der rumänischen Streitkräfte und Kommandant mehrerer militärischer Missionen im Ausland — u.a. leitete er 2002 bis 2003 ein rumänisches Bataillon in Afghanistan und 2004 befehligte er die rumänischen Truppen im Irak.



    Dem designierten Premierminister stehen nun zehn Tage zur Verfügung, um ein Kabinett aufzustellen und den Umriss eines Regierungsprogramms zu zeichnen. Damit Rumänien endlich wieder eine Regierung hat, bedarf es allerdings noch eines Vertrauensvotums im Parlament.

  • Save Romania Union proposes new government

    Save Romania Union proposes new government

    The leadership of Save Romania Union – USR (the 3rd political force of center-right orientation in the Romanian Parliament) approved, on Sunday evening, the list of a minority government and the governing program that the party leader, Dacian Cioloş, proposes for validation to senators and deputies. He was nominated a week ago by President Klaus Iohannis, as a candidate for the prime minister post, following consultations with political parties. USR, which withdrew from the government coalition which also included the National Liberal Party – PNL and the Democratic Union of Ethnic Hungarians in Romania — UDMR, accusing insurmountable disagreements with the Liberal Prime Minister Florin Cîțu, who was later dismissed by a no confidence motion, was the only party that proposed a candidate to the president.



    Now, Dacian Cioloș goes to Parliament without having formed a majority, neither with the former allies, with whom he held negotiations, nor with the Social Democratic party – PSD, who initiated the motion, or with the nationalists from the Alliance for the Union of Romanians – AUR who voted for it, but with whom he did not even discuss. The prime minister designate proposes a cabinet that includes USR ministers from the former government, including Stelian Ion as Justice Minister, Ioana Mihăilă as Health Minister or Cătălin Drulă as Transport Minister, as well as new names. In the PM designate’s opinion, a one-color USR government can be a solution to get out of the current political and health crisis.



    USR presented a government program with urgent measures to combat the COVID-19 pandemic, to stop rising energy prices, and to also help SMEs. “We are going in Parliament, to see if we get support for a program to overcome the crisis, a program that Romania needs. I am thinking of what the people expect, not of speculations and other calculations,” Dacian Cioloș said. According to the statements of the other political parties, the validation of such a government has little chance of success: PNL and UDMR do not want to resume cooperation with USR, as the former coalition partner voted a motion against the government which they were part of.



    The Liberal Party president, Florin Cîţu, said that the prime minister designate must assume the responsibility of forming a majority with the two opposition parties with which he dismissed the government. PSD recently said, however, that the right decision is to form a government of apolitical specialists that should manage the pandemic and the economy until early elections are held. The Alliance for the Union of Romanians – AUR stated last Monday that the nomination of Dacian Cioloş for the position of prime minister “seems just a political game”, given that “there is no majority to support him”. USR has 80 senators and deputies, and for them to receive support in Parliament, the prime minister designate needs at least 234 favorable votes. (LS)

  • Dacian Cioloş, nominalizat pentru funcţia de premier

    Dacian Cioloş, nominalizat pentru funcţia de premier

    La
    capătul consultărilor-maraton, luni, cu partidele parlamentare, preşedintele Klaus
    Iohannis l-a propus pe Dacian Cioloș, liderul Uniunii de centru-dreapta Salvați
    România, drept candidat la formarea unui Guvern. Aceasta, după ce Executivul minoritar
    PNL-UDMR condus de liberalul Florin Cîţu a fost demis, săptămâna trecută, prin
    moțiune de cenzură. Același președinte al țării, la distanță de doar câteva
    zile, criticase aspru USR nu doar că a abandonat guvernarea PNL-UDMR, dar că
    s-a și aliat cu opoziția reprezentată de PSD și de AUR și a votat moțiunea care
    a dărâmat Guvernul Cîțu.

    Luni, după consultări, Klaus Iohannis a declarat: Formaţiunile politice au venit cu diferite
    abordări, cu diferite propuneri, aşa cum reprezentanţii acestor formaţiuni
    le-au prezentat şi opiniei publice. Din toate aceste propuneri, eu am reţinut
    una, pe care o voi şi pune în practică şi anume, am decis să desemnez pentru
    poziţia de candidat la funcţia de prim-ministru pe domnul Dacian Cioloş.


    În
    septembrie, premierul Florin Cîțu l-a demis pe ministrul userist al Justiției, USR
    şi-a retras toți miniştrii de la guvernare și a votat, cot la cot cu opoziția,
    moţiunea de cenzură. Cu o mențiune! USR a declarat, în tot acest răstimp, că
    este dispus să revină la putere alături de liberali și de reprezentanții
    maghiarilor din România, dar sub nicio formă tot cu Florin Cîţu premier. Acum,
    odată nominalizat drept candidat la funcția de șef al unui viitor Executiv,
    liderul USR, Dacian Cioloș, a anunțat că partidul său, al treilea ca pondere în
    Parlament, va negocia pentru formarea unei majorităţi parlamentare, de dorit
    tot cu foștii colegi de guvern. Cel puţin la nivel declarativ, însă, nici PNL,
    nici UDMR nu se grăbesc să poarte negocieri cu USR. PNL îl trimite pe Dacian
    Cioloș să facă o majoritate în Parlament împreună cu cei alături de care USR a
    votat moţiunea de cenzură: PSD şi AUR. Iar
    UDMR spune că, mai întâi, USR trebuie să clarifice de ce a dat jos Guvernul din
    care a făcut parte.

    În tabăra opoziției, social-democraţii apreciază că decizia
    şefului statului de a-l nominaliza pe Dacian Cioloș este un pas spre alegeri
    anticipate, așa cum ar vrea ei și naționaliștii de la AUR văd în desemnarea liderului
    USR un joc politic, în condiţiile în care nu există o majoritate care să-l
    susţină.

    Premierul desemnat are la dispoziţie, potrivit Constituţiei, 10 zile
    pentru a alcătui o majoritate care să voteze,în
    Parlament, Cabinetul pe care îl va propune. Dacă ar avea succes, Dacian
    Cioloș – fost ministru, fost comisar european și, până de curând, lider al
    grupului europarlamentar Renew Europe
    – ar deveni, pentru a doua oară, premier al României: a mai ocupat funcția în
    perioada noiembrie 2015 – ianuarie 2017.



  • 09.10.2021 (mise à jour)

    09.10.2021 (mise à jour)

    Coronavirus – 14 000 nouveaux cas de
    contamination au coronavirus en 24 heures sur 67 000 tests effectués – voici les
    chiffres de la pandémie communiqués samedi par les autorités roumaines. A
    Bucarest, où le taux de contamination a dépassé 12 cas pour mille habitants, d’autres
    mesures ont été imposées samedi pour essayer de ralentir la propagation du
    virus. Ainsi, les compagnies avec plus de 50 salariés sont obligés de mettre en
    place des horaires de travail décalés. La société publique de transports mettra
    en circulation davantage de véhicules dans la ville et les autorités feront
    plus de contrôles dans les marchés. Le chef du Département pour les situations
    d’urgence, Raed Arafat, a annoncé que des discussions étaient en cours avec la
    Hongrie pour d’éventuels transferts de patients qui ne pouvaient pas être
    soignés dans le pays. Quant au Mécanisme de protection civile de l’UE, le premier
    ministre par intérim Florin Cîţu a précisé
    que la Roumanie recevra 200 concentrateurs d’oxygène envoyés depuis les
    stocks rescUE des Pays-Bas et 50 autres depuis la Pologne.

    Politique – Les remous de la scène politique roumaine continuent : le Parti social-démocrate (PSD), le principal parti d’opposition dans le Parlement de Bucarest, et l’Union sauvez la Roumanie, ancien partenaire de coalition avec le Parti national libéral et l’Union démocrate magyare de Roumanie, critiquent vivement la manière dont le cabinet Cîţu, démis cette semaine, a alloué plus d’un milliard de lei, soit 200 millions d’euro, du Fonds de réserve aux autorités locales. D’après les maires, sénateurs et députés sociaux-démocrates du département de Constanţa (sud-est), les mairies PSD bénéficient de seulement 2% des fonds alloués, malgré le fait que l’enveloppe accordée au département de Constanţa est la plus généreuse du pays. De même, les maires de l’Union sauvez la Roumanie de Timişoara (ouest), de Braşov et d’Alba Iulia (centre) demandent publiquement au gouvernement de revoir, de manière urgente, les critères d’allocation des fonds. Dans une lettre ouverte, les maires en question montrent que l’argent aurait été alloué de façon arbitraire et uniquement sur des critères politiques. De son côté, le ministère du Développement a déclaré que les fonds ont été distribués de façon non-discriminatoire à l’ensemble des autorités locales, mais que les demandes totalisaient plus de 11 milliards de lei, alors que le gouvernement n’avait à sa disposition qu’un seul milliard.

    Religion – Le pèlerinage en hommage à Sainte Parascheva est en plein déroulement à Iaşi, dans l’est de la Roumanie. Un des événement religieux majeurs du pays et un des plus importants d’Europe, le pèlerinage rassemble dans la ville moldave des dizaines de milliers de croyants durant le deuxième weekend d’octobre. La Sainte Parascheva, célébrée le 14 octobre, est considérée comme la protectrice de la région historique de Moldavie depuis 1641, quand ses reliques ont été déposées à Iaşi par le seigneur Vasile Lupu.

    Holocauste – Le président roumain Klaus Iohannis a décoré plusieurs personnes à l’occasion de la Journée nationale de commémoration de l’Holocauste « en signe de profond respect pour les souffrances subies durant la Seconde guerre mondiale, pour la haute tenue morale qu’elles ont montrée tout le long de leurs vies et pour leurs efforts à garder vivante la mémoire des victimes de l’Holocauste – une tragédie que l’humanité ne doit pas revivre », pouvait-on lire dans un communiqué rendu public samedi par l’Administration présidentielle. Par ailleurs, le ministre israélien pour la diaspora Nachman Schai sera présent en Roumanie la semaine prochaine. Selon le correspondant de Radio Roumanie en Israël, le ministre prendra part lundi à la cérémonie de commémoration des victimes de l’Holocauste. M. Schai rencontrera aussi des membres de la communauté juive de Roumanie, des représentants de l’Administration présidentielle, du gouvernement et du corps diplomatique. Cette année on commémore huit décennies depuis la déportation des juifs de Bessarabie et de Bucovine en Transnistrie par le régime du maréchal Ion Antonescu, allié à l’époque de l’Allemagne nazie.




    Météo – Le temps reste froid pour cette
    période de l’année dans toute la Roumanie, avec des pluies dans l’ouest et le
    sud-ouest du pays. Dimanche, les températures maximales iront de 9 à 17°C, avec
    14° attendus à midi à Bucarest.

  • Regierungskrise in Bukarest: Präsident lädt Parteien zu Konsultationen ein

    Regierungskrise in Bukarest: Präsident lädt Parteien zu Konsultationen ein

    Schon am vergangenen Dienstag, als die Minderheitsregierung PNL-UDMR um Premierminister Florin Cîțu durch Misstrauensantrag gestürzt worden war, haben viele Politikkommentatoren geraunt, dass die Grabenkämpfe der politischen Kräfte im rumänischen Parlament eine neue Koalitionsbildung fast unmöglich machen würden. Man braucht kein Prophet zu sein, um diese Binsenwahrheit zu verkünden, denn die Positionen der einzelnen Parteien waren schon vor dem Misstrauensvotum im Parlament klipp und klar. Die oppositionellen Sozialdemokraten, Hauptantreiber des Misstrauensantrags, schlie‎ßen die Unterstützung eines liberalen Minderheitenkabinetts aus und pochen auf vorgezogene Neuwahlen. Marcel Ciolacu, Vorsitzender der PSD:



    Rumänien braucht eine stabile Regierung, und aus unserer Sicht gibt es eine einzige Lösung: vorgezogene Neuwahlen. Bis dahin sollte ein unabhängiges Expertenkabinett die Regierungsgeschäfte übernehmen.“



    Auf derselben Welle reitet auch die nationalistische Allianz für die Einheit der Rumänen (AUR), die ebenfalls die Oppositionsbank drückt. Die Union Rettet Rumänien (USR), bis zur Verwerfung mit dem Premierminister Florin Cîțu Juniorpartner der liberalen Regierung, hat am Dienstag für die Absetzung des Kabinetts gestimmt, räumt aber ein, für eine neue Koalition mit der PNL und dem Ungarnverband (UDMR) prinzipiell verfügbar zu sein — nur eben mit einem anderen Ministerpräsidenten, der ihnen kein Dorn im Auge ist. Dacian Cioloș, der frisch gewählte neue Parteichef der USR, erläutert den Balanceakt seiner Partei:



    Für uns gibt es keinen Grund, ein liberales Minderheitenkabinett zu unterstützen, denn wir könnten eine neue Regierung zusammen mit der PNL bilden. In einer Regierungskoalition sollte jede Partei seine eigenen Minister ernennen dürfen, und zwar so, wie das bislang gang und gäbe war; doch für uns ist das nur tragbar, wenn die PNL Florin Cîțu unter Umständen für einen Ministerposten nominiert, keineswegs aber erneut als Premierminister aufstellt.“



    Die Liberalen finden diese Forderung unerhört und wollen Cîțu unter keinen Umständen fallen lassen. Dan Vîlceanu, bislang liberaler Finanzminister im durch Misstrauensantrag gestürzten Kabinett, spricht Klartext und sagt, eine Koalitionsregierung mit der USR sei durch Bedingungen um Personalien nicht möglich:



    Die USR hat zum Sturz der Regierung erheblich beigetragen — gerade in einer Zeit, in der wir alle an die Bürger in diesem Land denken und nicht parteipolitischen Interessen Vorrang einräumen sollten. Ich wünsche mir auch, dass diese politische Krise so bald wie möglich beendet wird; doch das ist nur möglich, wenn es der USR einleuchtet, dass sie einen Fehler begangen hat und dass es bei ihr liegt, diesen Fehler wieder rückgängig zu machen. Florin Cîțu ist Parteichef der PNL, einer Partei, die doppelt so viele Wählerstimmen als die USR hinter sich hat. Unter diesen Umständen ziemt es sich einfach nicht, ultimative Bedingungen zu stellen.“



    Das letzte Wort wird wohl Staatspräsident Klaus Johannis sprechen. Doch dieser ist auch nicht optimistisch, dass die auf Montag anberaumte erste Konsultationsrunde mit den Parteien im Präsidentenpalast eine Lösung bringen wird:



    Wir müssen eine Lösung für diese Krise finden, denn die Regierung ist infolge von Hochmut und persönlichen Ambitionen gestürzt. Die von der Verfassung vorgeschriebenen Schritte sind bekannt. Ich werde die parlamentarischen Parteien zu Beratungen einladen, und zusammen mit jenen Politikern, die Reife und Verantwortungsbewusstsein zeigen, werden wir versuchen, aus dieser Krise herauszukommen.“



    Staatspräsident Johannis, der ferner einräumte, dass er vorgezogene Neuwahlen unter den Umständen der Pandemie und der explodierenden Energiepreise für die denkbar schlechteste Lösung hält.

  • Nachrichten 08.10.2021

    Nachrichten 08.10.2021

    In Rumänien erreicht die Infektionsrate mit dem neuen Coronavirus Rekordwerte: mehr als 12 Fälle pro 1.000 Einwohner in der Hauptstadt Bukarest und mehr als 10 Fälle pro 1.000 Einwohner, die innerhalb von 14 Tagen in Timisoara und in 8 weiteren Städten festgestellt wurden. Gleichzeitig weisen landesweit mehr als 400 Orte eine Inzidenzrate von mehr als 6 Fällen pro tausend Einwohner auf, und in mehr als 1.300 Orten liegt sie bei mehr als 3 Fällen pro tausend Einwohner. All dies ist auf die extrem hohe Zahl neuer Fälle von Covid-19 zurückzuführen, die im ganzen Land von einem Tag auf den anderen bestätigt werden. Am Freitag meldete Rumänien innerhalb von 24 Stunden fast 14.000 neue Fälle und 385Todesfälle durch Covid. Die rumänischen Krankenhäuser sind daher von dieser vierten Welle der Pandemie stark betroffen, und die Ärzte suchen nach neuen Möglichkeiten, den Patienten zu helfen. Auf den Intensivstationen, auf denen bereits mehr als 1.560 Patienten in schwerem Zustand liegen, stehen keine Betten mehr zur Verfügung. Insgesamt sind in Rumänien derzeit fast 15.000 COVID-Patienten in Krankenhäusern untergebracht. In diesem Zusammenhang haben die Bukarester Behörden den Warnzustand um 30 Tage verlängert und die Pflicht zum Tragen einer Maske im Freien bei einer Inzidenzrate von mehr als 6 pro 1000 Einwohner wieder eingeführt.



    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis hat für Montag Konsultationen mit den Parlamentsparteien angekündigt, um einen neuen Premierminister zu ernennen, nachdem die Regierung des liberalen Florin Cîtu am Dienstag durch einen Misstrauensantrag der Opposition abgesetzt worden war. Die PNL, die wichtigste Regierungspartei, hat bereits angedeutet, dass ihr Vorschlag nach wie vor ihr Vorsitzender Florin Cîtu sein werde. Die USR, der frühere Regierungspartner der Liberalen, erklärt sich ihrerseits bereit, in die Koalition zurückzukehren, allerdings unter der Bedingung, dass Florin Cîtu nicht mehr an der Spitze der Exekutive steht. Die Sozialdemokraten, die in der Opposition sind, sehen den einzigen Ausweg aus der Sackgasse in vorgezogenen Neuwahlen.



    Die Deckelung der Energietarife verlagert das Problem nur von einem Ort zum anderen, während die von den Versorgern vorgeschlagene Lösung darin besteht, die Verbrauchssteuer und die Mehrwertsteuer zu senken oder zu streichen, so der Präsident des Verbands der Energieversorger in Rumänien, Laurenţiu Urluescu. Die vom abgesetzten Premierminister Florin Cîţu versprochene Deckelung der Strom- und Gastarife wird im Zusammenhang mit dem jüngsten Preisanstieg in diesem Sektor immer häufiger erwähnt. Nach Ansicht von Experten kann eine solche Entscheidung nur von einer Regierung mit vollen Rechten getroffen werden. Die Initiative könnte auf der ersten Sitzung der Regierung in Bukarest auf den Tisch kommen, nach der Amtseinführung eines neuen Kabinetts.



    Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu wird am Freitag Gespräche mit seinem bangladeschischen Amtskollegen A.K. Abdul Momen führen, der sich zu einem offiziellen Besuch in Rumänien aufhält. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche stehen die Möglichkeiten zum Ausbau der bilateralen Beziehungen, einschließlich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Bereiche von gemeinsamem Interesse. Es wird erwartet, dass sie auch die Möglichkeiten einer Ausweitung des bilateralen Rechtsrahmens und der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie besprechen werden. Dieser Besuch ist der wichtigste hochrangige Kontakt in den bilateralen Beziehungen der letzten 30 Jahre und findet vor dem Hintergrund einer positiven Dynamik in der jüngsten Entwicklung der Beziehungen zwischen Rumänien und Bangladesch statt, insbesondere nach der Wiedereröffnung der Botschaft von Bangladesch in Bukarest nach 25-jähriger Unterbrechung. Darüber hinaus werden die beiden Länder im nächsten Jahr den 50. Jahrestag ihrer bilateralen diplomatischen Beziehungen begehen, da Rumänien 1971 als eines der ersten Länder Europas den Staat Bangladesch anerkannt hat.

  • Reacţii la demiterea Guvernului

    Reacţii la demiterea Guvernului

    Trei partide au pus umărul la demiterea, marți, prin moțiune de cenzură, a Guvernului PNL-UDMR condus de proaspătul președinte al liberalilor, Florin Cîțu. Scorul a fost zdrobitor: din 318 aleşi prezenţi în plenul Parlamentului, în favoarea moțiunii s-au pronunțat 281, voturi contra au fost 0, abţineri – tot 0. Au fost pentru atât parlamentarii formațiunilor de opoziție PSD și AUR (naționalist), cât și cei ai USR, până în septembrie aliat în coaliția la putere. Tocmai de aceea, în discursul său din Legislativ, Florin Cîțu i-a atacat cu precădere pe cei din USR: ʺDupă ce a complotat să dea jos Guvernul, vrea să revină la guvernare, dar cu un şef mai indulgent, cineva impus de ei care să închidă ochii, când în loc de calea dreaptă ei aleg stânga.ʺ


    Replica din partea vicepreşedintele USR, Dan Barna, nu a întârziat: ʺAţi fi putut fi premierul acela reformator, dar aţi preferat să vă luaţi rolul de a fi frânarul programului de guvernare care trebuia să ne scoată din criză.ʺ


    Liderul PSD, Marcel Ciolacu, a acuzat Executivul Cîţu că, în 9 luni de mandat, nu a propus măsuri concrete pentru sănătate, economie ori creşterea nivelului de trai al românilor: ʺProblema noastră şi a românilor este că aţi distrus ţara în lupta voastră absurdă pentru ciolan.ʺ


    De cealaltă parte a baricadei politice, PNL, a văzut în demiterea Guvernului Cîțu un act de iresponsabilitate – România se află în plin val 4 al pandemiei, iar facturile la energie şi gaz au explodat. Acum, odată căzut Guvernul, fiecare forţă politică din Parlament își expune poziția și își urmărește interesele. Sunt, însă, atât de divergente, încât pare extrem de dificilă configurarea unei coaliţii care să treacă de un vot de învestitură. PSD şi AUR vor un Cabinet de tehnocraţi până la eventuale alegeri anticipate. USR ar dori să revină la putere, dar nu tot cu Florin Cîţu premier. O parte din liberali spun că tot actualul lider al PNL ar trebui nominalizat, în timp ce o altă tabără îl susţine pe fostul lider PNL, Ludovic Orban.


    Ultimul cuvânt îl va avea, însă, președintele țării, Klaus Iohannis, care a lăsat un timp neobişnuit de mare pentru negocieri: ʺPentru a da timp partidelor politice să se întrunească în forurile interioare, să găsească abordări mature şi să vină cu ele la consultări, voi convoca consultări cu partidele politice abia săptămâna viitoare.ʺ

    Premierul nominalizat de preşedintele Iohannis va avea la dispoziţie 10 zile pentru a prezenta în Parlament echipa şi programul de guvernare, în vederea obţinerii votului de încredere. Între timp, criza politică românească este și în prim-planul presei internaţionale, vestea căderii Guvernului condus de Florin Cîțu ajungând din Statele Unite până în India.

  • Guvernul Cîțu, demis pritu moțiuni di cenzură

    Guvernul Cîțu, demis pritu moțiuni di cenzură

    Guvernul cumăndusitu di liderlu liberalu Florin Cîţu fu demisu marţă, pritu moţiune di cenzură, după ţi să spusi cu ncuntrari dinintea la trei ditu tuti ţinţi partidi reprezentati tru Parlamentul ali Romaniei. Tru documentul iniţiatu di PSD şi cu numa DANASIT ftuhia, scunkirli şi penallii”, să spuni că goala cearei că România s-iasă ditu criza politică, economică și socială easti ca Guvernul Cîțu s’fugă ntrăoară di la cumăndusearea a văsiliillei.



    Social-democraţlli caftă giueapi a aluştui executiv ti urfănipsearea a românilor, ixikea di misuri cari s’talle scunkerli la energie şi devalorizarea-a monedălleii naţională, leulu, cum şi criştearea alarmantă a borgillei publică. La pasivlu a guvernului di tora nica poati s’intră, uidisitu cu rechizitoriulu a PSD, slaba amintari a fondurlor europene, ambudyiusearea a programiloru di agiutoru tră IMM-uri, ixikea di cilăstăseari tră problemili a agricultorlor. Opoziţia social-democrată cutugurseaşti, tutunăoară, aţea ţi lugurseaşti s’hibă fănicolu ditu dumenea ali sănătati.



    Alumta a Guvernarillei PNL-USR-PLUS-UDMR nu s-deadi practic cu pandemia, căţe nica s’cama multu u ayălisi combaterea și yitripsearea a lăngorloru croniţi, aduţi căbati PSD. Moţiunea nu lu afireaşti di cutuyurseari ici USR PLUS, agiumtu după congreslu di fuziune ditu week-end USR, acă tamamu ieşearea aliştei formaţiuni di la guvernari feaţi ditu cabinetlu di Bucuresti unu minoritar şi l-u-adusi tu catandisea greauă tru cari easti adză. Şi, acă, nu easti dotu afirită, USR votă moţiunea cu scupolu ca Florin Cîţu, pi cari-lu lugurseaşti responsabil di aspărdzearia ali coaliţie, s’hibă debarcatu. Idyea şi naţionaliştilli ditu AUR.



    Nintea a votului, Florin Cîţu stipsi di iresponsabilitate aşi cumu u număsi naua majoritate PSD–USR–AUR. Liderlu a liberalilor ditu Camera a Deputaţlor, Florin Roman, declarăt după aflarea a rezultatului că PNL va s’aibă ună nauă pripuniri di premier, după ţi tru forurile di cumănduseari a partidlui va s’apufusească aestu lucru.



    Partidlu Social Democrat ari maş ună apofasi — alidzerli ninti di kiro şi ari tru videală, tru condiţiile anda va s’thimilliusească ună majoritati politică, un guvern di specialişti până la eventualu scrutin, declară, tu arada a lui, prezidentulu PSD, Marcel Ciolacu. Topa easti la prezidentulu ali Românie, şi Constituţia easti tru aestă noimă, nica spusi liderlu social-democrat. El sumlinie că easti ananghi s’hibă năstricutu momentul di isterie politică şi s’agiungă “tru ună zonă responsabilă şi constituţională.



    Năulu prezidentu a USR, Dacian Cioloş, ălu căndăsi premierul demis s’hibă cu apridunari, adăvgânda că aşteaptă ună reacţie echilibrată di la PNL. El dimăndă că va s’tragă mănă di la alti comentarii până cându nu va s’aibă ună pripuniri realistă di coaliţie guvernamentală.


    Deputatlu George Simion, coprezidentu AUR, spusi că Florin Cîţu nu lipseaşti s’armănă niţi barimu interimar, cundillinda că partidlu a lui ari ună pripuniri di guvernu adratu ditu specialişti, pi cari va u negociadză şi cu alanti formaţiuni politiţi.



    Autoru: Eugen Coroianu

    Armânipsearia: Taşcu Lala

  • Des réactions suite à la destitution du gouvernement

    Des réactions suite à la destitution du gouvernement


    Trois partis ont contribué mardi, à faire chuter par
    motion de censure, le gouvernement minoritaire PNL-UDMR (Parti national
    libéral- l’Union démocrate des Magyars de Roumanie), dirigé par le leader libéral
    Florin Cîtu. Sur l’ensemble des 318 parlementaires, 281 élus se sont prononcés
    pour le départ du gouvernement, alors que le seuil pour que la motion soit
    votée – et le gouvernement, destitué – était de 234 sénateurs et députés. La
    motion a été soutenue aussi bien par les parlementaires sociaux- démocrates du
    PSD (Parti social-démocrate) et les nationalistes de l’Alliance AUR (l’Alliance
    pour l’Union des Roumains), les deux en opposition, que par ceux de l’USR (l’Union
    Sauvez la Roumanie), ancien partenaire cadet dans le gouvernement de coalition
    de M Cîţu. Voilà pourquoi dans son discours, le chef du PNL a décidé de s’attaquer
    notamment à l’USR : « Après avoir comploté pour renverser le gouvernement, ce parti souhaite
    maintenant revenir au pouvoir, mais dans un cabinet ayant à sa tête quelqu’un de
    plus indulgent, prêt à fermer les yeux dès que ce parti s’éloigne du droit
    chemin pour avancer vers la gauche ».


    La réplique n’a pas tardé à venir. Le vice-président USR,
    Dan Barna, a affirmé, en s’adressant à M. Cîtu : « Vous aurez pu être un premier ministre
    réformateur. En revanche, vous avez préféré d’incarner le rôle de celui qui met
    un frein au programme de gouvernance censé sortir le pays de l’actuelle crise ».


    Pour sa part, le leader social-démocrate, Marcel Ciolacu,
    a pointé du doigt le cabinet Cîtu, en l’accusant qu’au bout de 9 mois de
    mandat, il n’a proposé aucune mesure concrète au bénéfice de la santé, de l’économie
    ou du niveau de vie des Roumains. Marcel Ciolacu : « Ce que nous et les Roumains, on vous reproche, c’est
    d’avoir détruit le pays à force d’avoir mené votre combat absurde pour vous
    tailler la part du lion
    ».

    De l’autre côté de la barricade politique, le PNL a vu
    dans la destitution du gouvernement Cîtu un acte d’une grande irresponsabilité
    politique. Cette décapitation intervient en pleine quatrième vague de pandémie
    de Covid-19, à un moment où les factures d’électricité et de gaz des Roumains ont
    complètement explosé. Or la chute du gouvernement a laissé la voie libre aux formations
    parlementaires de mettre sur tapis leurs intérêts. Malheureusement, ceux-ci
    sont tellement divergents qu’on a du mal à imaginer une nouvelle coalition
    capable d’obtenir le vote d’investiture. Le PSD et l’Alliance AUR souhaitent un
    gouvernement de technocrates, en attendant d’éventuelles élections anticipées.
    Pour sa part, l’USR souhaiterait un retour au pouvoir, à condition que Florin
    Cîtu ne soit plus premier ministre. Une partie des libéraux continue à soutenir
    M. Cîtu, tandis qu’une autre partie s’est rangée du côté de l’ancien leader
    libéral, Ludovic Orban. Le dernier mot à dire appartient au chef de l’Etat,
    Klaus Iohannis. Sauf que celui-ci a décidé d’attendre avant de convoquer les
    partis pour des négociations. « J’ai décidé de convoquer les partis pour des
    consultations la semaine prochaine, afin de leur donner suffisamment de temps pour
    se réunir et trouver des solutions matures ».


    Le premier ministre nommé par Klaus Iohannis aura dix
    jours à sa disposition pour présenter au Parlement son équipe et son programme
    de gouvernance, afin d’obtenir le vote d’investiture. En attendant que la
    situation se débloque, la crise politique de Roumanie fait couler beaucoup d’encre
    dans la presse internationale. La chute du gouvernement de Bucarest a fait le
    tour du monde et des médias, des Etats-Unis et jusqu’en Inde.







  • Nachrichten 05.10.2021

    Nachrichten 05.10.2021

    Die Minderheitsregierung in Bukarest PNL – UDMR unter Führung des Liberalen Florin Citu wurde am Dienstag per Misstrauensantrag entlassen. Der Antrag wurde von der sozialdemokratischen Opposition eingeleitet und von der USR (Mitte-rechts), einem ehemaligen Regierungspartner und den Nationalisten der AUR, abgestimmt. 281 Parlamentarier stimmten für den Rücktritt der Citu-Regierung, die Mindestanzahl beträgt 234. Vor der Abstimmung kündigte der Premierminister, der auch der Vorsitzende der PNL ist, an, dass die gewählten Liberalen an den Debatten im Plenum der Legislative teilnehmen, aber nicht abstimmen .



    Die rumänischen Behörden haben heute beschlossen, das EU-Katastrophenschutzverfahren zu aktivieren, um das Arzneimittel Tocilizumab zu erwerben, das zur Behandlung von COVID-19-Fällen eingesetzt wird. Raed Arafat, Leiter der Abteilung für Notfallsituationen, erklärte, die Entscheidung sei angesichts der zurückgehenden Vorräte des Medikaments in rumänischen Krankenhäusern. Er sagte auch, dass die Möglichkeit der Anforderung von medizinischen Geräten, insbesondere einzelnen Sauerstoffgeräten, in Betracht gezogen wird. Am Dienstag wurden in Rumänien mehr als 15.000 neue SARS-CoV-2-Infizierte registriert. Im gleichen Zeitraum wurden ein Rekordwert von 254 Todesfälle bei Patienten gemeldet, die mit dem neuen Coronavirus infiziert waren. Über 14.000 mit Corona-Patienten liegen in Krankenhäusern, 1.480 Patienten werden auf Intensivstationen behandelt. Die Corona-Inzidenzrate überschritt am Dienstag in der Landeshauptstadt Bukarest über 10 je tausend Einwohner. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat die Verabreichung der dritten Dosis des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech über 18-Jährige genehmigt und darauf hingewiesen, dass der Schutz gegen Corona nach den ersten beiden Dosen mit der Zeit abnehmen kann. In Rumänien wird die dritte Dosis bereits seit letzter Woche verabreicht.



    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis nimmt ab Dienstag für zwei Tage am informellen Treffen des Europäischen Rates und am Gipfeltreffen der Europäischen Union mit den westlichen Balkanstaaten im slowenischen Brdo teil. Nach Angaben der Präsidialverwaltung in Bukarest wird auf der Tagesordnung des Europäischen Rates vorwiegend die globale Rolle der EU erörtert. Die Lage in Afghanistan, das Sicherheitsabkommen zwischen den USA, dem Vereinigten Königreich und Australien sowie die Beziehungen zu China werden auch auf der Tagesordnung stehen. Auf dem Gipfeltreffen zwischen der EU und den westlichen Balkanstaaten werden Fragen der europäischen Perspektive für die Länder der Region im Mittelpunkt stehen. Erörtert werden auch Fragen der Zusammenarbeit bei der Bewältigung der sozioökonomischen Auswirkungen der Pandemie sowie der Stärkung des Dialogs und der Zusammenarbeit in den Bereichen Politik und Sicherheit.



    Die Rumänen verdienten im Jahr 2020 durchschnittlich ein Bruttogehalt von etwa 5.100 Lei (entsprechend 1.030 Euro), gab das Statistikinstitut des Landes bekannt. Dies entspricht einem Anstieg von 7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Nettogehalt lag bei 3.217 Lei (ca. 650 Euro), was ebenfalls einem Anstieg von 7,7 Prozent entspricht. Die profitabelsten Wirtschaftszweige, mit Einkommen über dem Durchschnitt, sind Information und Kommunikation, Finanzen und Versicherungen, öffentliche Verwaltung sowie die Stromerzeugung und -versorgung. Am anderen Ende der Skala stehen das Gastgewerbe, die Land- und Forstwirtschaft, die Fischerei und der Immobilienhandel.



    Das Wetter in Rumänien bleibt am Dienstag überwiegend heiter. Im Westen, Nordwesten und in der Landesmitte ist es relativ warm für diese Jahreszeit. Der Himmel ist wechselhaft. Der Wind ist schwach und mäßig, mit Verstärkung auf den Kämmen der Südkarpaten. Die Höchsttemperaturen lagen zwischen 15 und 26 Grad Celsius. In Bukarest wurden zur Mittagszeit 20 Grad Celsius gemessen.

  • Guvernul Cîțu, demis prin moțiune de cenzură

    Guvernul Cîțu, demis prin moțiune de cenzură

    Guvernul condus de liderul liberal Florin Cîţu a fost demis marţi, prin moţiune de cenzură, după ce şi-a atras ostilitatea a trei din totalul de cinci partide reprezentate în Parlamentul Romaniei. În documentul iniţiat de PSD şi intitulat STOP sărăciei, scumpirilor şi penalilor”, se afirmă că singura soluţie pentru ca România să iasă din criza politică, economică și socială este ca Guvernul Cîțu să plece urgent de la conducerea țării.



    Social-democraţii impută acestui executiv sărăcirea românilor, lipsa de măsuri care să contracareze scumpirile la energie şi devalorizarea monedei naţionale, leul, precum şi creşterea alarmantă a datoriei publice. La pasivul actualului guvern ar mai intra, potrivit rechizitoriului PSD, slaba absorbţie a fondurilor europene, blocarea programelor de sprijin pentru IMM-uri, lipsa de preocupare pentru problemele agricultorilor. Opoziţia social-democrată denunţă, totodată, ceea ce consideră a fi dezastrul provocat în domeniul sănătăţii.



    Lupta Guvernării PNL-USR-PLUS-UDMR nu s-a dat practic cu pandemia, ci a zădărnicit combaterea și tratarea bolilor cronice, acuză PSD. Moţiunea nu menajează deloc USR PLUS, devenit după congresul de fuziune din week-end USR, deşi tocmai ieşirea acestei formaţiuni de la guvernare a făcut din cabinetul de la Bucuresti unul minoritar şi l-a pus în situaţia dificilă în care se află astăzi. Şi, deşi nu a fost menajată, USR a votat moţiunea pentru ca Florin Cîţu, pe care-l consideră responsabil de destrămarea coaliţiei, să fie debarcat. La fel şi naţionaliştii din AUR.



    Înaintea votului, Florin Cîţu a acuzat de iresponsabilitate ceea ce a numit noua majoritate PSD — USR — AUR. Liderul liberalilor din Camera Deputaţilor, Florin Roman, a declarat după aflarea rezultatului că PNL va avea o nouă propunere de premier, după ce în forurile de conducere ale partidului se va decide acest lucru.



    Partidul Social Democrat are o singură decizie – alegerile anticipate şi are în vedere, în condiţiile creării unei majorităţi politice, un guvern de specialişti până la eventualul scrutin, a declarat, la randul sau, preşedintele PSD, Marcel Ciolacu. Mingea este la preşedintele României, şi Constituţia este în acest sens, a mai spus liderul social-democrat. El a subliniat că este nevoie să fie depăşit momentul de isterie politică şi să se intre într-o zonă responsabilă şi constituţională.



    Noul preşedinte al USR, Dacian Cioloş, l-a îndeamnat pe premierul demis la cumpătare, adăugând că aşteaptă o reacţie echilibrată de la PNL. El a anunţat că se va abţine de la alte comentarii până când nu va exista o propunere realistă de coaliţie guvernamentală.


    Deputatul George Simion, copreşedinte AUR, a afirmat că Florin Cîţu nu trebuie să rămână nici măcar interimar, menţionând că partidul său are o propunere de guvern format din specialişti, pe care o va negocia şi cu celelalte formaţiuni politice.

  • Moţiune de cenzură împotriva Guvernului de la Bucureşti

    Moţiune de cenzură împotriva Guvernului de la Bucureşti

    Guvernul
    condus de liderul liberal Florin Cîţu este supus, azi, celui mai important test
    politic: votul
    asupra moţiunii de cenzură depuse împotriva sa de opoziţia social-democrată. În
    documentul intitulat STOP sărăciei, scumpirilor şi penalilor, PSD afirmă că
    singura soluţie pentru ca România să iasă dintr-o continuă criză politică, economică și socială este ca Guvernul Cîțu să plece urgent de la conduce-rea țării.
    Social-democraţii impută acestui executiv sărăcirea românilor, lipsa de măsuri
    care să contracareze scumpirile la energie şi devalorizarea monedei naţionale,
    leul, precum şi creşterea alarmantă a datoriei publice. La pasivul actualului
    guvern ar mai intra, potrivit rechizitoriului PSD, slaba absorbţie a fondurilor
    europene, blocarea programelor de sprijin pentru IMM-uri, lipsa de preocupare
    pentru problemele agricultorilor.

    Opoziţia social-democrată denunţă, totodată,
    ceea ce consideră a fi dezastrul provocat în domeniul sănătăţii. Lupta Guvernării PNL-USR-PLUS-UDMR nu s-a dat practic cu
    pandemia, ci a zădărnicit combaterea și tratarea bolilor cronice, acuză PSD. Opoziţia
    de stânga nu uită de problemele penale pe care Florin Cîţu le-a avut pe
    perioada studiilor din Statele Unite, unde a fost prins conducând sub influenţa
    alcoolului. Episodul a ieşit la iveală de curând şi probabil că ar fi fost
    neglijat dacă situaţia politică de la Bucureşti nu se inflama brusc din cauza
    problemelor din coaliţia guvernamentală. Moţiunea nu menajează deloc USR PLUS,
    devenit după congresul de fuziune din week-end USR, deşi tocmai ieşirea acestei
    formaţiuni de la guvernare a făcut din cabinetul Cîţu unul minoritar şi l-a pus
    în situaţia dificilă în care se află astăzi. Şi, deşi nu este menajată, USR a
    anunţat că va vota moţiunea pentru ca Florin Cîţu, pe care-l consideră
    responsabil de destrămarea coaliţiei, să fie debarcat.

    De altfel, prima moţiune
    de cenzură depusă împotriva cabinetului restrâns la PNL şi UDMR a fost depusă
    de USR alături de AUR, opoziţia ultranaţionalistă, însă traseul ei spre
    dezbaterea şi votul în legislativ a fost îngreunat de popasul la Curtea Constituţională.
    Dacă trece moţiunea PSD, cea a USR şi AUR devine caducă. Şi, potrivit
    declaraţiilor politice, şansele ca executivul lui Florin Cîţu să scape sunt
    minime. Pentru a fi adoptată, moţiunea trebuie să întrunească 234
    de voturi ‘pentru’. Conform calculului, PSD, USR şi AUR, formaţiunile care o
    susţin, au împreună 280 de parlamentari. În tabăra Puterii sunt doar 163, de la
    PNL şi UDMR, în timp ce deputaţii minorităţilor naţionale, altele decât cea
    maghiară, nu participă la vot. Florin Cîţu a acuzat de iresponsabilitate ceea
    ce a numit noua majoritate PSD – USR – AUR. El a anunţat că parlamentarii
    liberali vor participa la dezbatere, dar nu vor vota.


  • USR, ună nauă cumănduseari

    USR, ună nauă cumănduseari

    Fuziunea anamisa di Uniunea Salvaţi România şi Partidul Libertate, Unitate şi Solidaritate s’bitisi unăoară cu congreslu disvărtitu tru week-endu. E asti ma lişoru tora, nica şi ti jurnalişti, cari ascăpară di formula pidipsită USR PLUS cu cari u spunea cu numa treia formaţiune ca pondiri tru Parlament. Elli vas ă zburască, ma largu, ti USR. Prezidintu până tru 2023, cându va s’facă isapi ti hăirlătica-a cumăndusearillei şi va s’apufusească strategia tră alegerile legislative şi prezidinţiale ditu 2024, va s’hibă Dacian Cioloş, fostu comisar european tră agricultură şi prim ministru tehnocrat, instalat tru 2015, după traghedia ditu clublu bucureştean Colectiv.



    Aamisa di viţeprezidinţă suntu numi greale: fostul lider Dan Barna, cari kiru la ună diferenţă ňică competiţia tră şefia formaţiunillei, Vlad Voiculescu, Cătălin Drulă şi Claudiu Năsui, miniştri tru cabinetlu di coaliţie di Bucureşti până la ampărţareaa di premierlu şi liderlu liberal Florin Cîţu. Dacian Cioloş pripusi tră USR obiectivlu ambiţios ta s’agiungă numirlu ună pi dreapta a eşicherului politic. Dacian Cioloş: “Obiectivlu easti s’himu ndrepţă tră 2024 s’agiundzemu protlu partid pi dreapta. Aesta nseamnă că lipseaşti s’criştem partidul, s’lu anvărtuşimu şi ditu punct di videala a boaţillei publice şi ditu punctulu di videală a numirlui di membri”.



    Fostul lider Dan Barna kiru dinintea al Cioloş ama ş’lo revanşa pritu echipa pripusă tră Biroulu Naţional, cari va u aibă majoritatea. El cundille ti idheea di unitate: “Himu ună echipă cari va s’ducă ma largu deadunu şi cari va s’facă ca USR Plus s’hibă un partid vărosu şi un partid cari s’angreacă tru iti turlie di negocieri tru perioada, tru meşlli şi aňilli yinitori” .



    Formaţiunea thimilliusită pi ună organizaţii neguvernamentale, la cari aderară activişti civici, tiniri angajaţ a multinaţionalelor şi oameni di afaceri, ş-pripusi ditu ahurhită, să s’diferenţiadză, pritu turlia di acţiune şi mindueari, di partidili tradiţionale, PSD şi PNL. Cu tuti aestea, afinităţile idiologhiţi cu doilu şidzură la thimellilu a coaliţiillei cari fitrusi ună ş-ună dupu alidzerli parlamentare di anlu ţi tricu şi tru cari fu cooptată şi UDMR. După demiterea a ministrului useristu ali Justiţie, Stelian Ion, soţlli a aluştui fudziră ditu guvernu şi dipusiră moţiune di cenzură tra să-lu surpă premierlu Cîţu, lugursitu că ari căbati ti aruperea a coaliţiillei. USR declară că s’tornă tru executiv maş car ava s’hibă aleptu unu altu premier di cătră PNL.



    Cum va s’hibă, ama, negocierile anamisa di PNL şi USR – aesta ma s’hibă – tru cazlu tru cari guvernul minoritar al Florin Cîţu nu va s’armănă tru bana dupu moţiunea di cenzură a PSD, nu să ştie di ninti. Marţă easti dzuua a votlui la moţiune. Tră USR va s’hibă, spunu comentatorlli, convenabilă armânerea tru opoziţie tru perspectiva-a alidzerloru ditu 2024. Fosta organizaţie niguvernamentală cunuscu, ama, tru premieră, experienţa a guvernarillei şi gustulu a putearillei, iara aeşţă pot s’adara ditu USR un interlocutor cama akicăsitoru.


    Autoru: Stefan Stoica


    Armânipsearea: Taşcu Lala



  • USR, o nouă conducere

    USR, o nouă conducere

    Fuziunea dintre
    Uniunea Salvaţi România şi Partidul Libertate, Unitate şi Solidaritate s-a
    încheiat odată cu congresul desfăşurat în week-end. E mai uşor acum, inclusiv,
    pentru jurnalişti, care au scăpat de formula obositoare USR PLUS cu care
    nominalizau a treia formaţiune ca pondere în Parlament. Ei vor vorbi, în
    continuare, despre USR. Preşedinte până în 2023, când va avea loc evaluarea
    conducerii şi se va stabili strategia pentru alegerile legislative şi
    prezidenţiale din 2024, va fi Dacian Cioloş, fost comisar european pentru
    agricultură şi prim ministru tehnocrat, instalat în 2015, după tragedia din
    clubul bucureştean Colectiv.


    Între
    vicepreşedinţi sunt nume grele: fostul lider Dan Barna, care a pierdut la o
    diferenţă mică competiţia pentru şefia formaţiunii, Vlad Voiculescu, Cătălin Drulă şi Claudiu
    Năsui, miniştri în cabinetul de coaliţie de la Bucureşti până la ruptura cu
    premierul şi liderul liberal Florin Cîţu. Dacian Cioloş a fixat pentru USR
    obiectivul ambiţios de a deveni numărul unu pe dreapta eşicherului politic. Dacian
    Cioloş: Obiectivul este să fim pregătiţi pentru 2024 să devenim principalul
    partid pe dreapta. Asta înseamnă că trebuie să creştem partidul, să îl întărim
    şi din punct de vedere al vocii publice şi din punct de vedere al numărului de
    membri.


    Fostul lider Dan Barna a pierdut în faţa lui Cioloş dar şi-a
    luat revanşa prin echipa propusă pentru Biroul Naţional, care va deţine
    majoritatea. El a insistat asupra ideii de unitate:
    Suntem o echipă care va merge
    mai departe împreună şi care va face ca USR Plus să fie un partid puternic şi
    un partid care să conteze în orice fel de negocieri în perioada, în lunile şi
    anii următori
    .


    Formaţiunea creată pe fundaţia unei organizaţii neguvernamentale,
    la care au aderat activişti civici, tineri angajaţi ai multinaţionalelor şi
    oameni de afaceri, şi-a impus, de la început, să se diferenţieze, prin mod de
    acţiune şi gândire, de partidele tradiţionale, PSD şi PNL. Totuşi, afinităţile
    ideologice cu cel de-al doilea au stat la baza coaliţiei care s-a constituit
    imediat după alegerile parlamentare de anul trecut şi în care a fost cooptată
    şi UDMR. După demiterea ministrului userist al Justiţiei, Stelian Ion, colegii
    acestuia au părăsit guvernul şi au depus moţiune de cenzură pentru a-l debarca
    pe premierul Cîţu, considerat vinovat de ruperea coaliţiei. USR declară că revine
    în executiv cu condiţia desemnării unui alt premier de către PNL.


    Cum vor
    arăta, însă, negocierile dintre PNL şi USR – asta dacă vor exista – în cazul în
    care guvernul minoritar al lui Florin Cîţu nu va supravieţui moţiunii de
    cenzură a PSD, nu se poate anticipa. Marţi este ziua votului la moţiune. Pentru
    USR ar fi, susţin comentatorii, convenabilă rămânerea în opoziţie în perspectiva
    alegerilor din 2024. Fosta organizaţie neguvernamentală a cunoscut, însă, în
    premieră, experienţa guvernării şi gustul puterii, iar acestea pot face din USR
    un interlocutor mai maleabil.