Tag: mihai fifor

  • 04.10.2018 (mise à jour)

    04.10.2018 (mise à jour)

    Promulgation -
    Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a promulgué
    jeudi la loi du fonctionnement du Conseil supérieur de la magistrature (CSM).
    Il a cependant rappelé qu’il ne soutenait pas les modifications introduites par
    cet acte normatif qui fait partie du paquet des lois de la justice. Le chef de
    l’Etat a affirmé que les modifications apportées au cadre légal actuel du
    domaine de la justice constituaient un recul de la démocratie en Roumanie. Le
    président Iohannis a sollicité le
    réexamen des trois lois qui composent le paquet mentionné, formé de la loi
    concernant le CSM, d’une autre sur l’organisation du système judiciaire,
    promulguée en juillet, et une troisième sur le statut des magistrats. Ces trois
    actes normatifs, proposés et adoptés par la majorité Parti social-démocrate
    (PSD) – Alliance des libéraux et des démocrates (ALDE), au pouvoir, ont été
    critiqués par la société civile et par l’opposition parlementaire de Roumanie,
    ainsi que par les institutions européennes. Cette semaine, lors d’un débat sur
    l’Etat de droit en Roumanie, organisé au Parlement européen, à Strasbourg, le
    premier vice-président de la Commission européenne, Frans Timmermans, a déclaré
    que Bucarest avait reculé dans la réforme du système judiciaire et dans la
    lutte contre la corruption, y compris par les modifications opérées dans les
    lois de la justice.












    Réunion – Bucarest accordera une
    attention particulière à la consolidation des relations transatlantiques durant
    sa présidence du Conseil de l’Union européenne, au premier semestre de l’année
    prochaine, a déclaré jeudi à Bruxelles le ministre roumain de la défense, Mihai
    Fifor. Présent à une réunion avec ses homologues des Etats membres de l’OTAN,
    M. Fifor a aussi attiré l’attention sur l’importance de la lutte contre les
    menaces hybrides et informatiques ainsi que de la mobilité militaire, au sujet
    de laquelle la Roumanie soutient l’adoption de normes communes OTAN – UE.

    TVA – Le gouvernement de Bucarest a
    adopté jeudi une baisse de la TVA, de 9% à 5%,
    appliquée aux services de tourisme, afin d’encourager le développement de ce
    secteur. La TVA passe également à 5% dans le cas des parcs d’attractions et
    d’agrément et des lieux sportifs. Le gouvernement roumain a par ailleurs décidé
    de donner près de 2 milliards d’euros d’aides financières avancées aux
    producteurs agricoles des secteurs végétal et animalier. L’argent provient de
    fonds européens non-remboursables.

    Météo – Il fera beau partout en Roumanie ce vendredi, et les températures de la mi-journée ne dépasseront pas
    les 21°.

  • Nachrichten 04.10.2018

    Nachrichten 04.10.2018

    Bukarest: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag das Dekret zur Inkraftsetzung des Gesetzes für die Funktionierung des Obersten Magistaratsrates unterzeichnet. Er hob hervor, er unterstütze nicht die Abänderungen der Justizgesetze. Iohannis behauptet, die Abänderungen des gesetztlichen Rahmens im Bereich Justiz stellen einen Rückschlag für die Demokratie in Rumänien dar und fordert die Wiederaufnahme des gesetzlichen Weges. Wir eininnern daran, dass die Justizgesetze, in der Form, die von der Regierungskoalition PSD-ALDE vorgeschlagen und gebilligt wurden, von der Zivilgesellschaft und der Opposition kritisiert wurden. Die Europäische Kommission verfolgt die jüngsten Entwicklungen in Rumänien mit Besorgnis – das sagte Kommission-Vizepräsident Frans Timmermans zum Auftakt einer Debatte im EP zur Lage in Rumänien. Das Land habe Rückschritte in der Justizreform und der Korruptionsbekämpfung gemacht, meinte er. Dazu gehören die umstrittenen Änderungen am StGB und an den Justizverwaltungsgesetzen und die Entlassung der Chefin der Antikorruptionsbehörde Laura Codruta Kövesi. Timmermans forderte die Behörden auf, die Kooperationsprotokolle der Staatsanwaltschaften mit den Geheimdiensten zu prüfen. Die Europäische Kommision werde die entsprechenden Schlüsse ziehen, wenn die Änderungen an den Vorschriften im Justizbereich trotz aller Einwände angenommen werden.



    Brüssel: Bukarest werde während seiner EU-Ratspräsidentschaft der Verstärkung der transatlantischen Beziehungen besondere Aufmerksamkeit schenken, so der rumänische Verteidigungsminister Mihai Fifor am Donnerstag in Brüssel. Dieser beteiligte sich an einem Treffen mit seinen Gegenübern aus den NATO-Staaten und hob die Bedeutung der Bekämpfung der Drohungen im Cyber–Bereich, sowie der militärischen Mobilität hervor. Rumänien unterstützt die Annahme von gemeinsamen NATO – EU Standarden. Am ersten Tag des Treffen haben die Teilnehmer die Lage der Umsetzung der Maßnahmen, die im Juli in Polen getroffen wurden, analysiert und haben die Beziehungen NATO- Georgien geprüft.



    Bukarest: Die Kampagne für das Referendum zur Ehedefinition in der rumänischen Verfassung geht am Freitag, 7 Uhr morgens zu Ende. Die Initiatoren der Volksbefragung, eine Bürgerinitiative von zumeist christlich-konservativen Organisationen, die etwa 3 Mio. Unterschriften dafür sammelte, wollen die Ehe ausdrücklich als rechtliche Vereinigung zwischen einem Mann und einer Frau in der Verfassung verankert sehen, die neue Definition wurde vom Parlament bereits verabschiedet. Mit diesem Vorstoß wollen sie die gleichgeschlechtliche Ehe verhindern, obwohl diese ohnehin im Bürgerlichen Gesetzbuch ausdrücklich verboten ist. Die Initiative wurde von Verbänden strak kritisiert, die für die Gleichberechtigung der Homosexuelle kämpfen. Ein Referendum wird in Rumänien validiert, wenn die Wahlbeteiligung bei 30% liegt und 25% der Stimmen deutlich ausgedrückt werden.



    Bukarest: Die rumänische Polizei hat am Donnerstag bestätigt, dass die ehemalige Tourismusministerin Elena Udrea und die ehemalige Chefin der Direktion für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität und Terrorismus Alina Bica in Costa Rica festgenommen wurden. Die beiden sollen demnächt vor Gericht angehört werden. Udrea und Bica waren während des Ermittlungsverfahrens nach Costa Rica geflüchtet, wo sie politisches Asyl beantragt haben, die Richter könnten aus diesem Grund eine Entscheidung in Bezug auf deren Ausweisung vertagen. Udrea und Bica wurden von den Behörden in Costa Rica überwacht und monitorisiert, weil einen internationalen Haftbefehl auf ihren Namen ausgestellt wurde. In Rumänien wurde die ehemalige Tourismusministerin in einem prominenten Korruptionsfall zu sechs Jahren Haft wegen Amtsmissbrauch und Vorteilsnahme verurteilt. Elena Udrea ist ehemalige Vertraute des Ex-Präsidenten Traian Băsescu, diese Beziehung sei für sie laut Politikbeobachtern das Sprungbrett zum Amt der Tourismus-und Entwicklungministerin gewesen. Alina Bica wurde ebenfalls in einem Korruptionsverfahren zu vier Jahren Haft verurteilt.



    Bukarest: Die Nationalbank Rumäniens hat beschlossen, den Leitzins bei 2.5% im Jahr zu behalten, der Zinssatz für Kreditvergabe soll bei 3.5% liegen. Auch die aktuellen Niveaus der Mindestreserven für Passiva in der Nationalwährung Lei und in Fremdwährung für Kreditinstitutionen sollen ebenfalls beibehalten werden. Dieses Thema behandeln wir ausführulich später im Journal.



    Sport: Der rumänische Handballmeister Dinamo Bucureşti hat sich in der Gruppe D der Champions League mit 32-31 gegen das finnische Team Riihimaen Cocks durchgesetzt. Dinamo belegt den zweiten Platz in der Gruppe mit 6 Punkten, genau wie die Polen von Orlen Wisla Plock. Im nächsten Spiel treffen die Bukarester im Heimspiel gegen die polnische Mannschaft am 14. Oktober. Im Damenhandball trifft der rumänische CSM Bukaret am Freitrag gegen die ungarische Mannschaft FTC Rail Cargo Budapest, ebenfalls in der ersten Saison der Champions League.

  • Nachrichten 27.09.2018

    Nachrichten 27.09.2018

    Bukarest: Der rumänische Bildungsminister Valentin Popa hat nach einem Treffen mit dem Chef der Sozialdemokraten Liviu Dragnea seinen Rücktritt bekanntgegeben. Valentin Popa erklärte, die rumänische Sprache und Rumänien seien nicht zu verhandeln. Alle Kinder, die in Rumänien leben, müssen die rumänische Sprache kennen, um eine Chance im Land zu leben und arbeiten zu können, zu haben. Der Ungarnverband hatte bekanntgemacht, dass er die parlamentarische Zusammenarbeit mit der Allianz PSD-ALDE unterbrechen werde, bis das Problem des Unterrichts der rumänischen Sprache im Gymnasium, wo in anderen Muttersprachen unterrichtet wird, gelöst werde. Valentin Popa bekleidete das Amt des Bildungsministers seit Januar 2018.



    New York: Rumänien wird während der EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2019 einen offenen Migrationsansatz fördern. Dieser soll laut Präsident Klaus Iohannis darauf abzielen, einvernehmliche Lösungen auf Ebene der EU-Mitgliedstaaten zu finden. Der Staatschef äußerte sich dazu bei einer Tagung mit dem UN-Hochkommissar für Flüchtlinge Filippo Grandi in New York. Iohannis plädierte ferner vor dem UN-Tribunal, Rumänien für den Zeitraum 2020-2021 als nichtständiges Mitglied des Sicherheitsrats zu wählen. In seiner Ansprache vor der UN-Generalversammlung hatte der Präsident erklärt, Rumänien sei ein verantwortungsvoller Partner bei der Förderung der gemeinsamen Agenda der Vereinten Nationen. Er sagte auch, dass Rumänien während der EU-Ratspräsidentschaft die Partnerschaft der Union mit den Vereinten Nationen stärken werde.



    Bukarest: Rumäniens Verteidigungsminister Mihai Fifor hat sich am Mittwoch mit dem amerikanischen Amtskollegen James Mattis im Pentagon getroffen, hieß es in einer Pressemitteilung des Ministeriums in Bukarest. Die Tagesordnung der Gespräche umfasste bilaterale Themen, einschließlich der Verteidigungszusammenarbeit zwischen Rumänien und den USA, mit Schwerpunkt auf die Sicherheitsentwicklungen in der Schwarzmeerregion und dem Westbalkan sowie der Beteiligung an der Bekämpfung des Terrorismus. Weitere Diskussionsthemen waren die Präsenz der US-Streitkräfte auf rumänischem Gebiet und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Verteidigungsindustrie sowie die Hauptrüstungsprogramme mit dem amerikanischen Partner. Der rumänische Verteidigungsminister bekräftigte erneut, dass Rumänien ein stabiler und glaubwürdiger Verbündeter sei, der alle aus der NATO-Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten erfülle. James Mattis hob die wichtige Rolle Rumäniens in der Schwarzmeerregion hervor.



    Bukarest: Landwirtschaftsminister Petre Daea, diskutiert in Brüssel über die Ausgleichszahlungen, die Rumänien von der Europäischen Kommission angesichts der Afrikanischen Schweinepest erhält. Offiziellen Daten zufolge wurde die rumänische staatliche Entschädigung bei über 4.000 der 6.000 genehmigten Anträge in Höhe insgesamt circa 15 Millionen Euro bereits ausgezahlt. Seit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Rumänien Ende Juli letzten Jahres wurden in mehreren Kreisen rund 900 Infektionsherde festgestellt. Indes ist der einfache Antrag der PNL gegen Petre Daea am Mittwoch im Plenum der Abgeordnetenkammer zurückgewiesen worden. Die Liberalen hatten die Art und Weise kritisert, in der die afrikanische Schweinepest bekämpft wird. Der Minister erwiderte darauf, dass die rumänischen Behörden die für solche Fällen auf europäischer Ebene festgelegten Verfahren eingeleitet hätten.

  • 27.09.2018

    27.09.2018

    ONU – La Roumanie se montrera ouverte concernant l’immigration et essayera d’identifier des solutions acceptées par tous les Etats membres pendant son mandat à la tête de l’UE, a déclaré le chef de l’Etat roumain lors d’une entrevue, à New York, avec le Haut commissaire pour les réfugiés, Filippo Grandi. Présent à la tribune de l’ONU, le président roumain a plaidé en faveur de l’élection de la Roumanie en tant que membre non permanent du Conseil de sécurité pour la période 2020- 2021. Dans son discours prononcé devant l’Assemblée générale des Nations Unies, Klaus Iohannis a également affirmé que son pays sera un partenaire responsable qui se donne pour tache de promouvoir l’agenda commun de l’ONU. Et lui d’affirmer qu’une fois à la présidence européenne, la Roumanie œuvrera afin de renforcer le partenariat entre l’UE et l’Organisation des Nations Unies.



    Défense – En visite au Pentagone, le ministre roumain de la Défense, Mihai Fifor, a rencontré mercredi le secrétaire américain de la Défense, James Mattis pour des discussions au sujet de la coopération bilatérale, notamment dans la région de la Mer Noire et des Balkans Occidentaux. Toujours au menu des pourparlers : la présence des forces américaines sur le territoire roumain et les programmes de défense que la Roumanie a mis en place à l’aide de son partenaire américain. L’occasion pour le responsable roumain de réitérer la volonté de la Roumanie d’être un allié stable et crédible, à même de répondre à tous les engagements liés à son statut de membre de l’OTAN. Le secrétaire américain a pour sa part souligné le rôle que la Roumanie joue dans la région de la Mer Noire.




    DNA – Le Conseil supérieur de la Magistrature a reporté au 8 octobre l’audition de Mme la procureure Adina Florea, proposée par le ministre roumain de la Justice, Tudorel Toader à la direction de la DNA. L’avis du CSM est consultatif et sera envoyé par la suite au Ministère de la Justice avant d’arriver sur la table du président roumain, Klaus Iohannis. Dans son dossier de candidature, Adina Florea parle aussi bien des progrès enregistrés par les procureurs anticorruption, que de leurs dérapages par rapport à l’Etat de droit. Adina Florea, procureure au Parquet auprès de la Cour d’appel de Constanta, représente la proposition du ministre Toader à la tête de la DNA dont la direction est restée vacante suite à la révocation de Laura Codruta Kovesi par le chef de l’Etat sur décision de la Cour Constitutionnelle.







    Visite – En visite aux Etats-Unis, la vice-première ministre roumaine, Ana Birchall, a discuté mercredi avec le chef de la diplomatie nippone, Taro Kono, d’un renforcement des échanges politiques, diplomatiques et économiques bilatéraux. Les pourparlers ont également porté sur la poursuite du dialogue bilatéral sur des thèmes de sécurité. L’officielle roumaine a tenu à préciser que le Japon pourrait tirer profit du Brexit, en faisant accroitre ses investissements en Roumanie.




    Justice – Le chef par intérim de la Gendarmerie roumaine, le colonel, Ionut Catalin Sindile, s’est présenté jeudi au Parquet général dans le dossier sur l’intervention musclée des gendarmes lors de la manifestation antigouvernementale du 10 août. Aux côtés d’autres responsables de la Gendarmerie, il est mis en examen pour abus de pouvoir en fonction et complicité de comportement abusif. Les procureurs militaires ont ouvert une enquête pénale sur l’intervention des gendarmes, après que 770 personnes ont déposé plainte contre les forces de l’ordre. La ministre de l’Intérieur, Carmen Dan, a déclaré que la manifestation présentait un risque en ce qui concerne l’ordre public et que l’intervention des gendarmes était légale.







    Protestations – La Fédération de la Solidarité sanitaire de Roumanie démarre vendredi ses consultations auprès des syndicalistes du secteur médical afin de fixer un ample programme de manifestations qui pourrait déboucher sur une grève générale. L’annonce a été faite par les représentants de la Fédération après que le gouvernement n’a pas signé la convention collective de travail au niveau sectoriel. Les syndicalistes de la Santé ont dressé une liste de dix revendications parmi lesquelles la hausse des salaires à partir de 2019 pour toutes les catégories salariales qui n’ont pas bénéficié d’une augmentation de leur revenu de base.




    Agriculture – Le ministre roumain de l’Agriculture, Petre Daea, discute ce jeudi, à Bruxelles, des compensations financières que Bruxelles doit accorder à la Roumanie, frappée par la peste porcine. Selon les données officielles, l’Etat roumain a versé 15 millions d’euros de compensations à 4000 des 6000 fermiers obligés d’abattre leurs cochons. Plus de 900 foyers de peste porcine ont été confirmés en Roumanie depuis le déclenchement de la maladie en juillet 2017. Par ailleurs, la Chambre des Députés de Bucarest a rejeté mercredi une motion simple déposée par le PNL (d’opposition) contre le ministre de l’Agriculture Petre Daea. Les libéraux l’accusaient d’incompétence dans la gestion de la crise de la peste porcine africaine et demandaient sa démission. En réplique, le ministre Daea précise que les autorités ont pris toutes les mesures établies au niveau européen pour ce type de situation




    Météo – Il fait assez froid pour cette période de l’année. Le ciel est plutôt variable sur la moitié est et dégagé dans le reste du territoire. Les maximales du jour vont de 12 à 21 degrés. 15 degrés, à midi, dans la capitale roumaine, Bucarest.


  • September 26, 2018

    September 26, 2018

    UN GENERAL ASSEMBLY — Romania’s President, Klaus Iohannis, will give a national address during the general debate of the 73rd session of the UN General Assembly. He will refer to the current challenges to peace, equitability and sustainability of the UN member states and to the role played by the UN in tackling these issues. The Romanian president will also dwell on Romania’s commitments as a member state, the more so as the country will hold the rotating presidency of the EU Council in the first half of 2019, underlining that strengthening the relationship between the EU and the UN is a priority. Last but not least, Klaus Iohannis will also approach the issue of Romania’s candidacy for a new mandate of non-permanent member of the UN Security Council for the 2020 — 2021 period. The UN General Assembly this year is focussing on gender equality, migration and refugees, working in decent conditions, the role of young people with respect to peace and security, supporting the rights of disabled people, actions taken in the field of climate change and revitalising the activity of the organisation.



    VISIT– Romanian PM Viorica Dăncilă is currently on a working visit to Brussels. During the talks she will approach topical issues on the European agenda, in the run up to Romania’s taking over the rotating presidency of the EU Council. Dancila will also reiterate Bucharest’s readiness to actively contribute to the process of reflecting on and building Europe’s future. On Tuesday, Viorica Dăncilă held talks with European officials, among whom Udo Bullmann and Manfred Weber. The Romanian PM has also made a presentation of the reforms initiated by the government in key domains for Romania and has shown that they are the result of transparent inter-institutional cooperation, the opinion of European partners having been requested when drafting them. The talks in Brussels are unfolding ahead of the EP plenary session due in Strasbourg, next week. The Romanian PM has been invited to attend a debate on the anti-governmental protests of August 10 in Bucharest, which were ended by the forceful gendarme intervention.



    MOTION– The Chamber of Deputies has today rejected the simple motion tabled by the National Liberal Party, in opposition, against the agriculture minister, Petre Daea. The document was debated on Tuesday. The Liberals denounce minister Daea’s lack of action to contain the African swine fever epidemic in Romania and demanded his resignation. The National Liberal Party says the population’s food safety was at risk and that the pork industry has been compromised in Romania for a long time from now on. In response, the agriculture minister said the relevant authorities had taken the measures established at European level for such cases and the evolution of the Swine fever, for which there is no vaccine or cure at the moment, is strictly monitored. Some 900 outbreaks have been confirmed in several counties across the country since the emergence of the first outbreak in Romania in late July 2017.



    DEFENCE — Romanian defence minister Mihai Fifor underlined in Washington on Tuesday Bucharest’s efforts to consolidate security on NATO’s eastern flank. He also mentioned Romania’s commitment to observe the equitable role, risk and responsibility sharing principle within the Alliance. According to a communiqué issued by the Defece Ministry, during his visit to the US, Fifor has had a series of meeting with representatives of companies active in the defence industry, together with whom he approached issues related to prospective cooperation in the field. On that occasion, the Romanian official restated the Romanian government’s intention to develop all national strategic acquisition programs, through the Romanian defence industry.



    CONSTITUTIONAL COURT — Romania’s Constitutional Court has today postponed until October 16 the discussion on the notification sent by president Klaus Iohannis relative to the changes brought to the Law on the Status of local officials. The president says the changes introduce new sanctions for local and county counsellors, which are stipulated by another law, namely that referring to the conflict of interest. Klaus Iohannis also shows in the notification he sent to the Constitutional Court that these provisions run counter to the Constitution, which provides for law clarity.



    RadiRo — Season tickets are available as from today for the symphonic concerts given during the RadiRo International Festival, the only festival in Europe and the world devoted to radio orchestras, organised by Radio Romania. The festival runs between October 18 and 25, in Bucharest. The musical highlight of the autumn in Bucharest will bring together some of the best known radio symphony orchestras in Great Britain, Switzerland, Ireland and Germany, Big-Bands from Denmark and Croatia, alongside Radio Romania’s National Orchestra and the Big Band. The novelty this year is a series of jazz concerts given among others by the Romanian-born vocalist, Aura Urziceanu.

  • Nachrichen 25.09.2018

    Nachrichen 25.09.2018

    Bukarest: Rumäniens Premierministerin Viorica Dăncilă ist zu einem zweitägigen Arbeitsbesuch nach Brüssel gereist. Sie wird mit Vertretern der Fraktionen im Europäischen Parlament, der Allianz der Sozialisten und Demokraten, der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa, die Fraktion der Grünen und die Fraktion der Europäischen Volkspartei zusammenkommen. In Brüssel will die Regierungschefin über die Schwerpunkte der europäischen Agenda im Hinblick auf die rumänische EU-Ratspräsidentschaft diskutieren und sich bereit für einen aktiven Beitrag zum Gedankengang über die Zukunft Europas zeigen.



    Bukarest: Der erste Tag der UN-Generalversammlung in New York steht im Zeichen der Rede von US-Präsident Donald Trump. Fast 130 Staats- und Regierungschefs sind anwesend, Rumänien ist durch Präsident Klaus Iohannis vertreten. Sie beteiligen sich als erstes an der Eröffnung des Hauptteils der allgemeinen Debatten der 73. Tagung der UN-Generalversammlung. In seiner Ansprache von Mittwoch wird Präsident Klaus Iohannis dabei die Notwendigkeit einer wirksamen Antwort auf die wichtigsten Herausforderungen für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit unterstreichen und gleichzeitig die Ursachen dieser Krisen erzeugenden Konflikte aufzeigen.



    Bukarest: Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat am Dienstag über einen Misstrauensantrag, der von der Nationalliberalen Partei gegen den Landwirtschaftsminister Petre Daea eingeleitet wurde debattiert. Diesem wird Inkompetenz bei der Lösung der Schweinepestkrise vorgeworfen. Die Liberalen behaupten, die Regierungskoalition gebildet aus der PSD und ALDE haben die Gründung eines Parlamentausschusses für die Untersuchung der Art und Weise, in der die rumänischen Behörden für das Stoppen der Krankheit aktioniert haben, abgewiesen. Über den Misstrauensantrag soll am Mittwoch abgestimmt werden. Seit Ende Juli wurden in Rumänien rund 900 Schweinepestherde in mehreren Landkreisen bestätigt.



    Bukarest: Der rumänische Verteidigungsminister Mihai Fifor hat sich am ersten Tag seines Besuches in Wahsington am Forum des Zentrums für Europäische Politik, mit Sitz in Washington, beteiligt. Dabei sprach er über die Engagements der rumänischen Regierung und die Missionen am Schwarzen Meer. Das Zentrum ist der europapolitische Think-Tank der Stiftung Ordnungspolitik, das die volkswirtschaftlichen Vorhaben der EU analysiert. Auf dem Programm des US-Besuches des rumänischen Verteidigungsministers stehen zudem Gespräche mit dem Gouverneur von Alabama, Kay Ivey und Vertretern des US-Kongresses.

  • 25.09.2018

    25.09.2018

    Audience – Au Sénat de Bucarest, la Commission de défense auditionne
    aujourd’hui, à la demande des élus de l’opposition, plusieurs personnes, dont
    la préfète de la capitale, Speranţa Cliseru, la ministre de l’intérieur, Carmen
    Dan, et Laurenţiu Cazan, chef de la coordination des gendarmes lors de la
    manifestation du 10 août. Les sénateurs membres de la commission veulent obtenir
    des clarifications concernant l’intervention très musclée des forces de l’ordre
    contre les manifestants. C’est la troisième tentative de procéder à ces
    auditions, après une première fois lorsque le quorum n’avait pas été réuni à la
    commission et une deuxième fois quand le PSD (au pouvoir) avait proposé de
    supprimer la procédure de l’ordre du jour. Des centaines de plaintes ont été
    déposées par des personnes qui ont souffert les effets de l’intervention des
    gendarmes, le 10 août dernier. Vendredi, le chef de la Gendarmerie et son adjoint
    ont été mis en examen dans ce dossier. La ministre de l’intérieur, Carmen
    Dan, avant récemment déclaré que les forces de l’ordre étaient intervenues légalement,
    la manif ayant été traitée comme un événement à risque pour l’ordre public.

    ONU
    – Le premier jour de la 73e session de l’Assemblée générale
    est marqué aujourd’hui à New York par le discours du président américain Donald
    Trump, qui ouvre la section au sommet des débats. Y sont présents quelque 130 chefs
    d’Etat et de gouvernement dont le président de la Roumanie Klaus Iohannis.
    Cette session de l’Assemblée générale de l’ONU a pour thème « Faire
    de l’ONU une organisation pour tous : une force mondiale fondée sur des
    responsabilités partagées, au service de sociétés pacifiques,
    équitables et durables ». Dans l’allocution
    qu’il prononcera mercredi à la tribune des Nations Unies, le président Klaus
    Iohannis soulignera le besoin de donner une réponse efficace aux principaux
    défis de la paix et de la sécurité internationale et d’identifier les causes
    des conflits générateurs de crises.




    Défense – En visite
    aux Etats-Unis, le ministre roumain de la défense, Mihai Fifor, a participé,
    lundi, au Forum du Centre pour l’analyse des politiques européennes (CEPA), où
    il a parlé de « la maturité stratégique dont la Roumanie fait preuve dans
    la région de la mer Noire ». L’intervention de M. Fifor s’est axée sur les
    engagements assumés par le gouvernement de Bucarest en matière de partage
    équitable des responsabilités dans le cadre de l’Alliance atlantique, et de la dimension
    défense du Partenariat stratégique entre la Roumanie et les Etats-Unis. Le
    ministre Mihai Fifor a montré que Bucarest était un allié solide, qui remplissait
    les trois conditions de l’OTAN concernant l’allocation de 2% du PIB à la
    défense, la contribution avec des troupes et les capacités militaires. Dans le
    cadre de sa visite aux Etats-Unis, le ministre roumain de la défense, Mihai
    Fifor, aura des pourparlers avec son homologue américain, James Mattis, au
    sujet, entre autres, de l’intensification de la coopération bilatérale et au sein
    de l’Alliance atlantique.

    Motion
    – Une motion simple contre le ministre de l’agriculture, déposée par le Parti
    national libéral (PNL), d’opposition, fait l’objet du débat des députés de
    Bucarest. Les libéraux accusent le ministre Petre Daea d’incompétence dans la
    gestion de la crise de la peste porcine africaine. Ils affirment aussi que leur
    démarche suit le refus de la coalition PSD-ALDE au pouvoir de créer une
    commission parlementaire chargée d’enquêter sur l’action des autorités roumaines
    pour stopper la dissémination de la maladie. La motion simple sera votée
    mercredi. Près de 900 foyers de peste porcine africaine ont été confirmés dans
    plusieurs départements de la Roumanie, depuis le mois de juillet de l’année
    dernière.

    Off-shore – Les Commissions pour l’industrie, le commerce et le budget de la Chambre
    des députés de Bucarest commenceront, la semaine prochaine, à analyser le
    projet de loi portant plusieurs mesures nécessaires à la mise en œuvre d’opérations
    pétrolières par des titulaires d’accords concernant des périmètres pétroliers
    off-shore. Le texte, renvoyé pour réexamen au Parlement, a été adopté, lundi,
    par le Sénat, en sa qualité de première Chambre parlementaire saisie. Un des amendements
    les plus importants est celui qui maintient les redevances actuellement en
    vigueur pour la production pétrolière de la mer Noire. Un autre amendement précise que le régime des redevances et le régime
    fiscal ne seront pas modifiés pendant la période d’application des accords
    pétroliers. En plus, les investissements réalisés jusqu’au moment de l’entrée
    en vigueur de la loi et les investissements en cours seront déductibles. Un
    autre amendement adopté oblige les compagnies à opérer des transactions sur le
    marché roumain avec 50% de la quantité de gaz extraite des gisements de la mer
    Noire. Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, avait renvoyé la loi
    off-shore au Parlement, le 2 août dernier,pour qu’elle soit réexaminée du point de vue de
    la stabilité et de la prédictibilité à long terme du cadre légal applicable à
    ce secteur.

    Météo – Le temps s’est visiblement rafraîchi en Roumanie. Le thermomètre
    affiche des températures largement inférieures aux normales de saisons. Les
    maximales du jour se situent entre 10 et 21°. 15° à Bucarest à midi.

  • 24.09.2018 (mise à jour)

    24.09.2018 (mise à jour)

    Loi Offshore – Le Sénat roumain a adopté lundi en première lecture le projet de la loi offshore, réglementant l’exploitation du gaz du plateau continental de la mer Noire. La loi a été adoptée lundi, suite au renvoi de sa première version par le président Klaus Iohannis devant le Parlement. L’adoption du texte a tenu compte des derniers amendements apportés par les commissions spécialisées du Sénat. L’un des amendements aux conséquences des plus importantes prévoit que le taux des redevances actuellement en vigueur demeure d’application pour le pétrole extrait de la mer Noire. Un autre amendement garantit le maintien de l’actuel régime fiscal et de celui des redevances sur toute la durée de l’exploitation. Plus encore, les investissements consentis avant l’entrée en vigueur de l’actuelle loi ou encore ceux en cours d’exécution pourront être déduits de l’impôt sur le profit. Enfin, la loi prévoit l’obligation pour les compagnies exploitantes de mettre annuellement sur le marché roumain au moins 50% de la quantité de gaz extraite. Le sénateur de l’opposition libérale Florin Câțu a affirmé qu’aucune des demandes formulées par le chef de l’Etat lors du renvoi de la loi devant le Parlement n’avait été rencontrée dans la dernière mouture de la loi. Pour rappel, la Chambre des députés avait adopté le 9 juillet la première version de ce projet législatif. Le 2 août, le président Klaus Iohannis a renvoyé la loi, pour réexamen, devant le Parlement, arguant de la nécessité de reformuler la loi dans une perspective de stabilité et de prédictibilité à long terme du cadre légal applicable au secteur, et pour éviter d’éventuels effets négatifs.



    Visite — Le ministre roumain de la Défense, Mihai Fifor, efectue, du 24 au 28 septembre, une visite officielle aux Etats-Unis, pour des discussions avec son homologue américain, le secrétaire de la Défense, James Mattis. A l’agenda des discussions figurent le renforcement de la coopération dans le domaine de la défense, aussi bien dans le contexte bilatéral qu’au sein de l’OTAN. Le responsable roumain a participé, ce lundi, à un forum organisé par le Centre des analyses politiques européennes. Basé à Washington et fondé en 2005, le Centre est un groupe de réflexion américain dont l’activité porte essentiellement sur les Etats et les sociétés européennes. Toujours à l’agenda de la visite aux Etats-Unis de Mihai Fifor figurent des entrevues avec le gouverneur de l’Etat d’Alabama, Kay Ivey, et avec les représentants du Congrès américain.



    Exercices militaires — La frégate roumaine « Roi Ferdinand » participera, du 27 septembre au 24 octobre, à deux missions internationales en mer Méditerranée, en conformité avec les engagements pris par la Roumanie devant ses partenaires de l’OTAN. Selon un communiqué de presse de Forces navales roumaines, le navire prendra part, dans un premier temps, à l’exercice international de lutte anti sous-marins, intitulé « Mavi Balina » et organisé par la Turquie dans les eaux internationales de la partie orientale de la Méditerranée, du 27 septembre au 4 octobre. L’exercice vise le renforcement des capacités opérationnelles et de coopération entre les structures de l’OTAN dans le domaine de la lutte anti sous-marins. Des dizaines de bâtiments de guerre et des aéronefs militaires, des sous-marins et des détachements des Forces spéciales d’Azerbaïdjan, de Grèce, des Pays-Bas, du Pakistan, de Roumanie, d’Espagne, des Etats-Unis et de la Turquie, comme pays hôte, sont attendus pour l’occasion. Pour ce qui est de la seconde mission prévue, la frégate roumaine participera à l’opération de sécurité maritime en mer Méditerranée « Sea Guardian 2018 ».



    Moldova — La Cour constitutionnelle de République de Moldova a décidé lundi la suppression temporaire des prérogatives du président pro-russe Igor Dodon, suite au refus de ce dernier de signer les décrets portant nomination de deux nouveaux ministres du cabinet dirigé par Pavel Filip. Aux termes de la décision de la Cour, ce sera au président du Parlement, Andrian Candu ou au premier-ministre de signer les décrets de nomination des titulaires des portefeuilles de l’Agriculture et de la Santé. Dodon avait refusé par deux fois de le faire, ce qui contrevient à la Loi fondamentale du pays. Notons que c’est la quatrième suspension de fonctions pour le chef de l’Etat moldave.

  • September 24, 2018 UPDATE

    September 24, 2018 UPDATE

    OFFSHORE BILL — The Romanian Senate on Monday passed the offshore bill, regulating the exploitation of natural gas in the Black Sea. The specialized committees of the Romanian Senate earlier that day relaxed conditions for investment depreciations for companies exploiting natural gas in the Black Sea. According to the bill, the taxation system and rules will remain unchanged throughout the entire period of the contract, thus ensuring predictability and stability. Another amendment forces companies to sell on the Romanian market some 50% of exploited gas every year. Liberal Senator Florin Catu from the opposition claims none of the president’s demands in the reexamination request has been met. The Chamber of Deputies passed the law on July 9. On August 2nd, president Klaus Iohannis sent back to Parliament for reexamination the offshore bill, saying that it had to be reviewed in terms of long-term stability and predictability of the legal framework applicable to this sector and in order to avoid any potential negative effects.



    UN GENERAL ASSEMBLY – 130 heads of state and government are attending in New York the 73rd session of the UN General Assembly. Romania is represented by president Klaus Iohannis. On Wednesday, in the speech he will give during the assembly’s general debates, the Romanian head of state will stress the importance of an effective response to the main challenges to international peace and security, alongside with identifying the causes of this crisis-generating conflict. Also, the Romanian president will participate alongside the other world leaders in the opening of the top level debate segment, themed ‘Making the United Nations Relevant to All People: Global Leadership and Shared Responsibilities for Peaceful, Equitable and Sustainable Societies’. At the end of the debates the participants will adopt a resolution.



    VISIT – Over September 24-28, the Romanian Defense Minister Mihai Fifor will pay a formal visit to the US, where he will meet at the Pentagon his American counterpart James Mattis. The agenda of talks includes subjects concerning defense cooperation, both bilateral and within the North Atlantic Alliance. On Monday, Mihai Fifor is participating in a forum organized by the Center for European Policy Analysis (CEPA), based in Washington. Established in 2005, CEPA is an American non-profit, public policy research institute, whose activity is focused on the study of European states and societies. The visit to the US also includes meetings with the governor of the State of Alabama, Kay Ivey, and representatives of the US Congress, on which occasion the officials will tackle priority issues on the defense agenda.



    MISSIONS — The Romanian frigate King Ferdinand is taking part in two international missions in the Mediterranean Sea over September 27 — October 24, as per Romania’s commitments to NATO. According to a Romanian Navy Forces release, the frigate will first take part in the Mavi Balina anti-submarine multinational exercise hosted by Turkey over September 24 — October 4. The exercise is aimed at consolidating cooperation and increase interoperability with NATO structures in the field of anti-submarine warfare. Attending will be scores of battleships and aircraft, submarines and troops with the Special Operations Forces in Azerbaijan, Greece, the Netherlands, Pakistan, Romania, Spain, the United States and Turkey. The second mission will unfold over October 5-24 and will entail the participation of the Romanian frigate in the 2018 Sea Guardian, a maritime security operation in the Mediterranean Sea.



    KIDNAPPING – The Romanian Foreign Ministry has confirmed the kidnapping of a Romanian sailor in the attack on a ship under Swiss flag, which occurred on the 22nd of September, in the Nigerian waters. The crisis cell activated at the ministry was activated upon order by the Foreign Minister Teodor Melescanu. The diplomatic representatives of Romania in Bern and Abuja have already acted together with the local uathorities.12 of the 19 crew members were kidnapped in the attack.



    MOLDOVA – The Constitutional Court of the Republic of Moldova, the former Soviet republic with a predominantly Romanian-speaking population, has decided to temporarily suspend the prerogatives of the pro-Russian president Igor Dodon, after the latter refused to sign the decrees for the appointment of two new ministers in the cabinet headed by Prime Minister Pavel Filip. According to the Court’s ruling, Parliament President Andrian Candu or the prime-minister will sign the decrees appointing the new ministers of agriculture and health. Dodon has twice refused to sign the decrees, in breach of the constitution. This is the fourth time that president Dodon has been suspended.



    TENNIS – The Romanian tennis player Simona Halep, no.1 in the WTA rankings, as of Tuesday takes part in the Wuhan tournament in China, with 2,750,000 dollars in prize money. Qualified straight to the second round, Halep will first face the Slovak Dominika Cibulkova. In the first round, Cibulkova defeated 2-nil another Romanian player, Monica Niculescu.


    (Translated by M. Ignatescu & V. Palcu)

  • 24.09.2018

    24.09.2018

    PSD – La direction du PSD, principal parti au pouvoir en Roumanie, s’est réunie ce lundi dans le cadre de la séance du Bureau permanent national. La réunion intervient après que le Comité exécutif du parti a décidé d’accorder son vote de confiance au leader, Liviu Dragnea, vendredi. Rappelons-le, plusieurs noms de haut rang du parti ont demandé, dans une lettre, la démission du chef de file social-démocrate de toutes ses fonctions. Des détails après le journal.


    ONU – Près de 130 chefs d’Etat et de gouvernement sont attendus à partir d’aujourd’hui à New York, pour participer à l’Assemblée générale de l’ONU, un rendez-vous annuel durant lequel les Etats débattent des grands problèmes de la planète. La Roumanie y est représentée par le chef de l’Etat, Klaus Iohannis. Dans un discours prévu mercredi, il abordera la nécessité d’une réponse rapide aux principales menaces à la paix et la sécurité internationale, parallèlement au besoin d’identification des causes génératrices de conflits. Le leader roumain participera aux côtés de ses homologues à l’ouverture d’une série de débats autour du rôle et des responsabilités de l’ONU censés déboucher sur l’adoption d’une résolution.

    Visite – Le ministre roumain de la Défense, Mihai Fifor, est du 24 au 28 septembre en visite officielle aux Etats-Unis, pour des discussions avec son homologue américain, le secrétaire de la Défense, James Mattis. A l’agenda des discussions figurent le renforcement de la coopération dans le domaine de la défense, aussi bien dans le contexte bilatéral qu’au sein de l’OTAN. Le responsable roumain participe, ce lundi, à un forum organisé par le Centre des analyses politiques européennes. Basé à Washington et fondé en 2005, le Centre est un groupe de réflexion américain dont l’activité porte essentiellement sur les Etats et les sociétés européennes. Toujours à l’agenda de la visite aux Etats-Unis de Mihai Fifor figurent des entrevues avec le gouverneur de l’Etat d’Alabama, Kay Ivey, et avec les représentants du Congrès américain.


    Marin – Le Ministère roumain des Affaires Etrangères a confirmé l’enlèvement d’un marin roumain lors d’une attaque contre un navire battant pavillon suisse perpétrée le 22 septembre, dans les eaux nigériennes. Une cellule de crise a été mise en place à la disposition du ministre des Affaires Etrangères, Teodor Melescanu. Les représentations diplomatiques de la Roumanie à Berne et à Abuja se sont activées en urgence aux côtés des autorités nigériennes. Selon ces dernières, les assaillants ont kidnappé 12 des 19 membres de l’équipage.



    Projet de loi – Les commissions spécialisées du Sénat roumain élaborent ce lundi, sur demande du chef de l’Etat, un rapport commun sur la loi réglementant l’exploitation des gisements de pétrole et de gaz offshore, situés dans la zone économique exclusive du bassin de la mer Noire. Censé fixer les règles d’exploitation des ressources gazières de la Mer Noire, le projet de loi devrait être voté ce lundi par le Parlement. Le 9 juillet, la Chambre des députés a adopté le projet de loi censé établir les mesures nécessaires à la mise en place des opérations d’exploitation des ressources gazières. Le 2 août, le président Klaus Iohannis a renvoyé le document au Parlement, afin que la loi soit réexaminée dans la perspective de la stabilité et la prédictibilité à long terme du cadre légal du secteur concerné.


    Etudiants – Ce lundi, c’est la rentrée pour 30.000 étudiants de l’Université Polytechnique de Bucarest. L’occasion pour la plus grande institution technique d’enseignement supérieur de Roumanie de fêter l’arrivée de sa 200ème génération d’étudiants en présence du ministre de l’Education, Valentin Popa, et des ambassadeurs d’une vingtaine de pays. Dans un classement rendu publique cet été, l’Université Polytechnique de Bucarest figurait parmi les 500 meilleures universités du monde. En 2017, elle se classait 22ème parmi les universités est-européennes. En Roumanie, la rentrée universitaire a lieu normalement le 1 octobre.

    Halep – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, numéro un mondial, fera son entrée mardi sur le tournoi de Wuhan, en Chine. Qualifiée directement au deuxième tour, Halep rencontrera la Slovaque Dominika Cibulkova, qui s’est qualifiée au premier tour face à la Roumaine Monica Niculescu.

    Tennis de table – Le Roumain Ovidiu Ionescu a remporté la médaille d’argent en finale du Simple Hommes des Championnats d’Europe de tennis de table, à Alicante (Espagne). Il s’est incliné en finale face à l’Allemand Timo Boll, qui s’est adjugé son septième titre européen. Ovidiu Ionescu est le seul Roumain participant aux Championnats d’Alicante à avoir décroché une médaille. La dernière médaille remportée par un joueur roumain aux Championnats européens de tennis de table remonte à l’édition d’Herning, au Danemark, en 2012, lorsqu’Adrian Crişan était monté sur la troisième marche du podium.


    Météo – Presque toute la Roumanie est balayée ce lundi par de fortes rafales de vent qui peuvent atteindre les 65 kilomètres/heure. Dans le nord, l’ouest et le centre du pays, les météorologues annoncent une chute sévère des températures, un ciel couvert et des pluies éparses. En revanche, le soleil est au rendez-vous dans le sud et le sud-est où le thermomètre grimpe en ce début de semaine jusqu’à 31 degrés. 25 degrés à midi, dans la capitale roumaine.

  • 29.08.2018 (mise à jour)

    29.08.2018 (mise à jour)

    DNA – Tous
    les six candidats en lice pour le fauteuil de procureur en chef de la Direction
    Nationale anticorruption ont été déclarés admis, a fait savoir mercredi le
    Ministère de la Justice. Les candidats se présenteront devant le ministre de la
    Justice, Tudorel Toader, pour des entretiens prévus au début de la semaine
    prochaine. Par la suite, la proposition du ministre Toader, rendue publique le
    6 septembre, sera soumise au Conseil supérieur de la Magistrature avant de se
    retrouver sur la table du chef de l’Etat, Klaus Iohannis. Rappelons-le, au mois
    de juillet, M. Iohannis a révoqué de ses fonctions l’ancienne cheffe du Parquet
    national anticorruption, Laura Codruta Kovesi, suite à une décision en ce sens
    adoptée par la Cour Constitutionnelle de Roumanie.






















    Réunion – Le ministre roumain de la Défense, Mihai Fifor, participe
    mercredi et jeudi aux côtés de ses homologues européens à une réunion
    informelle organisée à Vienne sous l’égide de la présidence autrichienne du
    Conseil de l’UE. Les discussions porteront notamment sur l’engagement européen
    quant à la sécurité dans les Balkans de l’Ouest. La prochaine réunion aura lieu
    en janvier, à Bucarest.

    Mémorandum – Le gouvernement de Bucarest a approuvé mercredi un mémorandum d’entente entre la Roumanie et la Banque Européenne d’Investissements. Au terme du document, la BEI devrait verser 450 millions d’euros tout au plus à la Roumanie pour cofinancer des projets déroulés à travers le Fonds européen agricole pour le développement rural. Mercredi encore, le cabinet de gauche de Viorica Dancila a approuvé la construction d’un nouveau terminal de passagers à l’aéroport international Henri Coanda de Bucarest.


    République de Moldova
    – 34 citoyens roumains qui participaient à une marche du centenaire de la
    Grande Union et qui essayaient depuis dimanche d’entrer en République de Moldova ont
    finalement pu passer la frontière et se dirigent actuellement vers la capitale,
    Chisinau. Une seule personne s’est vu refuser le droit de passer la frontière
    roumano-moldave. Il s’agit de George Simion, leader du mouvement l’Action 2012,
    que les autorités douanières accusent de comportement agressif et inadéquat,
    des accusations que l’intéressé réfute. Les participants à la « Marche du
    centenaire », démarrée le 1er juillet passé, ont parcouru à pied quelque 200 km
    depuis Alba Iulia, dans le centre de la Roumanie et lieu symbolique de la
    Grande Union de 1918, et souhaitent arriver le 1er septembre à Chisinau, là où une manif en faveur de
    l’union de la République de Moldova avec la Roumanie est prévue. Le leader de
    la plateforme unioniste l’Action 2012, George Simion, avait été déclaré
    indésirable sur le territoire de la République de Moldova en 2015 et en 2016
    aussi. L’ambassadeur moldave à Bucarest a été invité à s’expliquer quant au
    refus initial des autorités moldaves de permettre l’accès sur leur territoire
    des citoyens roumains, participants à la Marche.










    Concurrence -
    Le Conseil de la Concurrence s’apprête à organiser ces jours-ci l’appel d’offre
    pour l’achat d’une appli de l’acheteur avisé. Le portail comportera plus d’un
    million de produits alimentaires et de carburants automobiles. Seules les
    boissons alcoolisées mises en vente par les grandes surfaces ne seront pas
    prises en compte par le programme. L’application en ligne est censée informer
    les acheteurs sur les prix pratiqués par les principaux commerçants de sorte
    que les Roumains puissent choisir le meilleur rapport qualité-prix.




    Football
    – La championne et la vice-championne roumaine au football, CFR Cluj et
    respectivement FCSB disputeront jeudi leurs matchs retour du play off de la
    Ligue Europa. Les footballeurs de la CFR rencontreront l’équipe luxembourgeoise
    Dudelange, tandis que les Bucarestois de la FCSB tenteront de prendre leur
    revanche face à l’équipe Rapid de Vienne qui s’est imposée par 3 à 1 lors du
    match aller. Si les deux équipes roumaines ratent leur qualification, la
    Roumanie restera sans représentant au sein des groupes des compétitions
    continentales.






























    Météo – Le temps demeure au beau fixe, surtout dans le sud et l’ouest du
    pays où il fera particulièrement chaud. Le ciel sera légèrement nuageux à la
    montagne où des averses et des orages risquent de faire leur apparition. Les
    minima chuteront à 9 degrés, tandis que les maxima grimperont jusqu’à 33
    degrés.

  • 26.08.2018

    26.08.2018

    Peste porcine africaine – Un
    foyer de peste porcine africaine a été confirmé dans la plus grande ferme d’élevage
    des porcs de Roumanie, située au département de Brăila (sud-est). L’abattage d’environ
    140.000 animaux commencera lundi. Un autre foyer de
    la maladie avait récemment été confirmé dans une autre ferme du même
    département, l’abattage de près de 35.000 porcs a déjà commencé. Un quart des
    41 départements de la Roumanie sont touchés par l’épidémie de peste porcine
    africaine, les autorités ayant confirmé plus de 700 foyers de la maladie dans
    le sud-est et le nord-ouest du pays, où quelque 120.000 cochons ont été tués
    jusqu’à présent. La Fédération nationale des producteurs de l’agriculture, de l’industrie
    alimentaire et des services connexes « Pro Agro » demande au
    gouvernement de lancer la procédure pour que le Conseil suprême de défense
    examine la situation actuelle, la diffusion du virus de la peste porcine
    africaine ayant des effets graves sur la production nationale de viande.








    Tourisme – Les tickets vacances dont bénéficient, à partir de cette année, les salariés
    du secteur public de Roumanie, ont fortement stimulé le tourisme national. Le
    secteur de l’hôtellerie et de la restauration afficherait un chiffre d’affaires
    annuel de plus de 15 milliards de lei (environ 3,2 milliards d’euros), selon
    une analyse réalisée par une firme de conseil. La même source indique une
    hausse de près de 40% de l’industrie hôtelière de Roumanie, au cours des 5
    dernières années. L’année dernière, le chiffre d’affaires de cette industrie a
    été de 5,5 milliards de lei (qque 1,2 milliards d’euros), et pourrait atteindre
    5,8 milliards de lei cette année. La hausse de la consommation aura pour résultat
    aussi plus de 10 milliards de lei de chiffre d’affaires pour les restaurants,
    plus du double du résultat d’il y a cinq ans. 16.000 compagnies sont actives
    dans l’hôtellerie-restauration de Roumanie, dont près de 10.000 dans le secteur
    des restaurants.


    Festival
    – Plus de 600 représentants des 20 minorités nationales de Roumanie sont
    présents à Sighişoara, au centre du pays, à la 16e édition du
    Festival interculturel ProEtnica, arrivée au dernier jour. Une cinquantaine d’ensembles et de
    groupes artistiques se sont produits sur la scène installée dans l’unique cité
    médiévale habitée du sud-est de l’Europe. Le festival ProEtnica, organisé sous
    l’égide de l’Année européenne du patrimoine, a aussi proposé une section
    scientifique, des projections de films et des expositions d’art, des stands de
    produits artisanaux. Radio Roumanie a été le partenaire médias de l’événement.






















    Militaire
    – Les Forces navales roumaines sont en train de finaliser les paramètres
    techniques du projet par lequel elles se doteront de trois sous-marins qu’elles
    souhaitent faire construire à un chantier naval de Roumanie, comme c’est le cas
    des corvettes – a déclaré le ministre roumain de la défense, Mihai Fifor. Il a
    souligné que la Roumanie, qui est le principal fournisseur de sécurité et de
    stabilité à la mer Noire, devait avoir une parfaite capacité sécuritaire et de
    découragement pour cette partie du flanc oriental de l’OTAN.


    Culture
    – Un Centre d’information et de promotion de la Roumanie commence à fonctionner
    aujourd’hui dans la localité de Slatina, en Ukraine. Le Centre, dont le but est
    de promouvoir la langue, la culture et civilisation roumaines, est financé par
    le ministère des Roumains du monde, de Bucarest. Le projet est mis en œuvre par
    des associations culturelles roumaines de cette région ukrainienne, à la
    frontière nord de la Roumanie.




























    Météo
    – Les météorologues roumains ont émis une alerte jaune aux pluies torrentielles
    et à l’instabilité atmosphérique forte, qui entre en vigueur cet après-midi et concerne
    25 départements du centre, du nord, de l’ouest et du sud-ouest de la Roumanie.
    Côté températures, elles vont de 26° à 35°. A Bucarest, il y avait 29° à midi.

  • De la Ziua Marinei la importanţa Mării Negre

    De la Ziua Marinei la importanţa Mării Negre

    În
    premieră, Ziua Marinei Române a fost marcată în oraşe port de la Marea Neagră
    şi Dunăre, precum şi în Bucureşti
    , pe lacul Herăstrău din parcul ce poartă,
    acum, numele ultimului suveran al ţării, Mihai I.


    Un spectacol grandios a avut
    loc la Constanţa, cel mai mare port maritim al României, la care au asistat mii
    de localnici şi turişti. A fost prezent şi preşedintele ţării. Klaus Iohannis
    i-a felicitat pe marinari şi a declarat România nu poate fi cu adevărat un
    actor regional relevant şi un stat puternic fără o armată puternică
    , care să
    cuprindă Forţe Navale dotate cu tehnică militară modernă, bine pregătite şi
    instruite, capabile să facă faţă cu succes oricăror provocări. Asistăm – a spus
    preşedintele – la formarea unui nou peisaj geostrategic, a cărui evoluţie este
    greu de prevăzut sau anticipat. România rămâne, însă, – a continuat el – o oază
    de stabilitate în zonă şi un furnizor regional de securitate. Sunt avantaje
    reale care decurg din acest statut, consideră Klaus Iohannis: Este
    fundamental să avem capacitatea, dar şi înţelepciunea de a ne folosi atuurile
    pentru a ne consolida poziţia de membru NATO important şi de partener strategic
    credibil al Statelor Unite ale Americii.


    Preşedintele a pledat în
    favoarea întăririi cooperării internaţionale, ca soluţie a consolidării păcii şi securităţii globale
    . În
    opinia sa, accentul pe dimensiunea economică a acestei cooperări poate aduce
    beneficii ţărilor din sud-estul Europei, precum şi altor state interesate. Pentru
    că – a amintit Iohannis – Marea Neagră continuă să reprezinte o punte importantă
    de legătură între Europa, Orientul Mijlociu şi Asia Centrală, cu posibilitatea
    valorificării Dunării drept coridor natural de tranzit între Europa Centrală,
    Marea Baltică şi spre Marea Mediterană.


    Fără a minimaliza dimensiunea militară
    şi de securitate geostrategică a acestui spaţiu, analistul de politică externă
    Ştefan Popescu, invitat la postul public, a explicat cum poate deveni România
    un actor important la Marea Neagră. Ştefan Popescu:
    Pentru a avea cu adevărat o politică la Marea Neagră trebuie să ne
    gândim la Portul Constanţa, care este cel mai mare din Marea Neagră. Trebuie să
    ne gândim la flota noastră civilă, care este sublimă, dar lipseşte cu
    desăvârşire. Or, pentru a fi un actor demn de luat în seamă la nivel regional,
    România trebuie să îşi dezvolte cu adevărat o politică la Marea Neagră, iar
    asta, ştiţi, nu prea mai stă în conştiinţa noastră. Sănătatea unui organism nu
    se bazează numai pe armată; se bazează şi pe o societate puternică, sănătoasă,
    pe o economie puternică, care se poate exporta, şi pe o cultură care este o
    forţă de atracţie în regiune.


    În registru
    militar, ministrul Apărării, Mihai Fifor, prezent şi el la manifestările de la
    Constanţa, a anunţat că săptămâna viitoare executivul va aproba derularea
    achiziţiilor sistemului de instalaţii mobile de lansare de rachete antinavă,
    bateriile de coastă care vor întregi amprenta de securitate navală a României.

  • August 15, 2018 UPDATE

    August 15, 2018 UPDATE

    PROTESTS – The head prosecutor with the Military Prosecutor’s
    Office in Bucharest, Ionel Corbu, said that the gendarmes’ intervention during
    Friday’s anti-Government protest was by no means justified, as long as there
    were several alternatives to quell the violent protesters. Ionel Corbu said the
    Military Prosecutor’s Office has received from the Romanian Gendarmes Service
    part of the documents it has requested, namely the action plan, the
    intervention plan and the operation log, adding however that no documents were
    received regarding the amount of tear gas used in the protests. The Bucharest
    Gendarme service said the tear gas used by the riot police was purchased from
    licensed manufacturers and that it is currently being used all over Europe. Military
    prosecutors continue to investigate the forceful intervention of the riot
    police on August 10 and are now looking into possible charges of abuse of
    office and actionable negligence. So far 200 people have filed criminal complaints.




    FEAST DAY – Orthodox and Eastern Catholic
    Christians in Romania on Wednesday celebrated the Assumption of Mary, the
    bodily taking up of the Virgin Mary into Heaven at the end of her earthly life.
    Churches and monasteries in Romania held special services on this occasion
    while thousands of Christians went on pilgrimage. Some 2.2 million Romanians
    celebrated their name day on Wednesday.




    NAVY DAY – August 15 is also Romanian
    Navy Day, as Saint Mary is also the patron saint of sailors. This year
    ceremonies were held in Constanta, Galati, Mangalia, Tulcea, Braila, Bucuresti
    and Cernavoda on this occasion. Attending the events were thousands of navy
    military, scores of warships and numerous aircraft. The largest naval show was
    held in Constanta, the largest Romanian port on the Black Sea. The guard of
    honor and brigades of Romanian military, alongside peers from Great Britain,
    the United States and Ukraine paraded on the waterfront before the fleet
    command. Attending the ceremonies, President Klaus Iohannis said Romania cannot
    truly be a powerful player in the region without a powerful army, which should
    include a well-equipped, well-trained and modern navy, capable to successfully
    withstand any challenge. The President went on to say that, as a sign of
    appreciation for the activity and special achievements of the Naval Forces, he
    has decorated the war flag of the Romanian Naval Forces with the Maritime
    Virtue Order in rank of Officer, as a sign of military peace. Defense Minister
    Mihai Fifor told the navy military that their responsibilities are key to
    securing the eastern flank of NATO and the EU. Fifor recalled that 2018, the
    year marking 100 years since the Great Union, will be a landmark for the
    military navy by means of the modernization program carried out to strengthen
    the immediate response capacity of the Romanian Naval Forces and to consolidate
    Romania’s position in the Black Sea region.




    ACCIDENT – President Klaus Iohannis has expressed his condolences
    for the families of the victims of Tuesday’s collapse of a motorway bridge
    close to Genoa, which killed dozens of people, including two Romanian
    nationals, a Presidency report reads. The President also conveyed his
    condolences to his Italian counterpart, Sergio Mattarella and to the Italian
    authorities. According to the Foreign Ministry, operations to extract the
    victims from the rubble are ongoing. A mobile consular team is on scene. Some
    250 firefighters and scores of search and rescue teams continue to look for
    survivors. According to our correspondent in Rome, 440 people were evacuated
    from 11 apartment buildings in the vicinity. Italian Prime Minister Giuseppe
    Conte also visited the crash site, ensuring citizens the whole road
    infrastructure in Italy will be inspected to prevent such tragedies from
    happening.




    CAMPAIGN – The signature-gathering campaign entitled
    No criminally-prosecuted people in public office has so far raised over 800
    thousand signatures and is bound to continue until the end of the month, the
    president of Save Romania Union Dan Barna told the press on Wednesday. The set
    target is to gather 1 million signatures. This citizen initiative aimed at
    revising the Constitutions so that no person with a final criminal sentence can
    hold public office.




    MEETING – National Defense Minister Mihai Fifor on
    Wednesday met with his Moldovan counterpart, Eugeniu Sturza, on the sidelines
    of the Romanian Navy Day ceremonies held in Constanta. The two officials
    highlighted the good bilateral cooperation in the field of defense, also
    agreeing on enhanced cooperation as regards military medicine and education. As
    regards cooperation within NATO, Minister Fifor told Minister Sturza that
    Romania would continue to support Moldova’s efforts to join NATO.




    RAF – Six Russian bombers were intercepted over the Black Sea by British
    fighter jets deployed to Romania, charged with the security of NATO airspace, a
    Royal Air Force press release reads. Eurofighter Typhoon jets took off on
    Monday from Mihail Kogalniceanu airbase in southeastern Romania, after six
    Sukhoi Su-24 Fencer bombers were detected in NATO airspace over the Black Sea.
    The Russian aircraft were headed to Crimea. The operation was part of NATO air
    policing operations with support from the Royal Air Force, aimed at deterring
    Russian aggression and enforcing Great Britain’s commitment to NATO collective
    defense. Romania’s Defense Minister Mihai Fifor last month said such challenges
    from Moscow are quite frequent.




    FOOTBALL – Three Romanian football teams are on
    Thursday competing in the second round of the Champions League third
    preliminary round. All matches are played on home turf. CFR Cluj is playing
    Alashkert of Armenia and is sitting on a 2-nil away win in the first leg. FCSB
    will take on Croatia’s Hajduk Split, after drawing nil-all in the first leg,
    while Romanian Cup winner CSU Craiova is playing RB Leipzig. Craiova lost 1-3
    in the first leg.






    (Translated by V. Palcu)

  • Romania, a military technology hub?

    Romania, a military technology hub?

    The Romanian Defense Ministry has developed major army equipment programs for all categories of forces: armored vehicles, missiles, corvettes, assault weapons and helicopters.



    2018 is actually the second year when Bucharest has earmarked 2% of the GDP for defense, a decision made in keeping with the commitments made by Romania as member of the North-Atlantic Alliance, in support for regional security and with focus on the national interest. Moreover, Romanian officials talk about their wish to turn Romania into a military technology hub in the region. But how viable is this decision? Military analyst Radu Tudor is attempting an answer, pointing to Romanias strengths.



    Radu Tudor: “We have a huge potential, because otherwise we would not have exported armament worth 10 billion dollars between 1979 and 1989. So, from this point of view, we could bring this back to the table, our huge potential, which in the past 27 years has not been capitalized on. Obviously, we can negotiate our position. We are a welcoming and tolerant country, we want to achieve economic performance, and we are extremely relevant from a strategic point of view. Therefore, there are huge advantages on our part.



    Equally important is to understand that this moment must be turned to good account, Radu Tudor believes. Decision makers in Bucharest would like to apply the offset law, promoted 15 years ago, but which has been used insufficiently. This would entail the purchase of modern military technique, while at the same time supporting the Romanian economy, by involving Romanian companies in the manufacturing of such technique.



    Because, as the Romanian Defense Minister Mihai Fifor has stated, the Romanian Government did not go shopping with the states money; the aim is to achieve a transfer of technology and to revitalize the Romanian defense industry.



    Mihai Fifor: “This defense industry must be kick started and thus, by means of solid investment, we could become a regional hub of armament production. One of the Romanian Armys top modernization programs refers to the production of 8×8 armoured transporters, which will be manufactured at the National Company for Military Technique in Bucharest. A lot of countries in the region are interested in becoming the clients of this company, which is something were very happy about.



    Romania could also become an important arms manufacturer and exporter in the region, Defense Minister Mihai Fifor claims, also referring to the armys other top modernization programs. Minister Fifor said the first multirole corvette is due to become operational within three years, while some three military submarines will be manufactured in a Romanian military shipyard. Military analyst Radu Tudor has more details:



    Radu Tudor: “At present, probably the highest-rated private company in the defense industry is Aerostar Bacau, a company that could become a regional leader by means of two contracts obtained with the Ministry of National Defense as part of its modernization program. The first project refers to the purchase of F-16 fighter jets. The second one refers to the purchase of Patriot missile systems. Our American allies regard Aerostar as the most viable solution, a company able to carry out maintenance and reconditioning works for both weapon categories, the fighter jets and the missile systems. In that respect, we realize the importance of securing such contracts for a Romanian company. So this is a huge step forward. Furthermore, the Piranha transporters could be assembled at the National Company for Military Technique, which could usher in a whole new era for this company, which was previously holding only insignificant military contracts. We could actually save this production unit, and even bring more people in. A third important military manufacturer is the one in Ploiesti. It is a private company involved in a missile-production program. But there are many other examples as well.



    Analyst Radu Tudor says the important thing for Romania is for most of these programs and contracts to be accompanied by offset agreements, which will present a huge opportunity, on the one hand, and require a great deal of technological upgrading. Romania can thus contribute components to the base products the army chooses to import, but also benefit from indirect offsets, by means of which products manufactured in Romania are sold to the country that produces a certain military technology, the costs of which are deducted from the value of the base contract.