Tag: Parlament

  • Cari intră tru Parlamentulu ali Românie?

    Cari intră tru Parlamentulu ali Românie?

    Anlu 2024 fu anlu tră tuti alidzerli ţi suntu di căuli, locali, europarlamentari, leghislative şi prezidenţiale, iarapoi nica tinirlu cratu democratic număsitu România nu tricu ghini pritu aestu maraton electoralu. Tru 6 di andreu, cu maş ndauă dzăli ninti di doilu turu a prezidenţialilor, Curtea Constituţională anulă scrutinlu cu furñia că proţeslu electoralu fu aspartu neise s’feaţiră multi alathusi.

    Uidisitu cu spusa CCR, harahtirlu elefteru a votlui fu călcat pritu arădearea alegătorlor, pritu ună campanii tru cari candidatlu independentu Călin Georgescu, atelu cari amintă protlu tur di scrutin, avu hăiri di ună promovari faptă cu zorea, cu niacăţarea tu isapi a leghislaţiillei naţională tru dumenea electorală, pritu ufilisearea abuzivă algoritmillli a platformiloru suţialu media şi xikea cu nseamnili speţifiţi ti publiţitatea electorală.

    Victoria tru protlu tur a unlui extremistu pro-arus adusi hăiri ti curentul işiş număsitu suveranistu, numa hăidipsită tră formaţiuni ultranaţionalisti, pri aoa şi aclo cu noimi xenofobi şi antisemiti, populisti, critiţi vărtoasi ti UE şi NATO, conspiraţionisti. Trei reprezentanti aluştui curentju, Alianţa tră Unirea Românilor(AUR), SOS România şi POT(Partidul Oamenilor Tineri) intrară tru Parlamentu, protlu cu un scor multu bun, dupu alidzerli ditu 1 di brumaru, disvărtiti dupu ună stâmnă di la protlu tur a alidzerloru tră ma marea ipotisi tru cratu. Partidul DREPT cutugursi, tamamu cu aestă furñie, corectitudituea leghislativelor. DREPT spusi că, tru ţiclulu electoral ditu brumaru, vahi aveaq documentati ufiţiali mintearea di nafoara a cratlui, finanţarea paranomu, propaganda neo-legionară şi influenţa interlopilor. Analta Curte di Casaţie şi Justiţie nu lli-apruke, ama căftarea ti anularea alidzerloru parlamentari, aşe că, tru 21 di andreu, România va s’aibă un nău leghislativu.

    PSD (la guvernari deadunu cu PNL), amintă nai ma multi mandati di senatori şi deputaţ, 120, deapoa yini AUR, cu 93 şi PNL, cu 71. Pi paturlu locu ţi angreacă tu yinitorlu legislativ easti Uniunea Salvaţi România, cu 59 di alepţă. Partidul SOS România, cu 40 di parlamentari, UDMR şi POT, cathi unu cu 31, ncllidi lista aţiloru 7 formaţiuni cari ş-pitricură reprezentanţă tru Parlament. La Camera Deputaţlor easti şi pareia a minorităţlor naţionale, cari ari 19 mandate. Nica va s’hibă dati dauă mandate di parlamentari. Doi senatori şi patru deputaţ va-lli reprizinta românii ditu diaspora tru Parlament.

    Nauntrulu aluştui leghislativ fragmentat lipseaşti s’hibă căftată şi aflată ună majoritati stabilă cari s-da un guvernu, ideal până tru bitisita a aluştui. Va s’hibă, orlea zorlea, un cabinet di coaliţie, a curi protu scupo easti s’ndreagă călindarea alidzerloru prezidenţiale. Pro-europeañilli, dimi PSD, PNL, USR şi UDMR, s’avea akicăsită s’hibă parei deadunu contra extremismului, ama ici ţiva numata easti salami după anularea alidzerloru prezidenţiali.

    Przidentu pănu tra s’da giuratlu aţelu ţi va s’hibă aleptu anlu yinitoru armăni Klaus Iohannis, ti cari multu pţăñi s’ayuñiusiră să-lli facă isapea ti lucărlu faptu tu aeşţă 10 añi tu frămtea a văsiliillei.

    Autoru: Stefan Stoica
    Armănipsearea: Taşcu Lala

  • Nachrichten 17.12.2023

    Nachrichten 17.12.2023

    Bukarest: Das westrumänische Timișoara gedenkt der Helden, die während der antikommunistischen Revolution im Dezember 1989 ihr Leben verloren haben. Der 17. Dezember ist der Tag, an dem die Repressionskräfte auf Befehl von Nicolae Ceaușescu das Feuer auf Demonstranten eröffneten. In den Kirchen und in der Metropolitankathedrale in Temeswar fanden am Sonntag Gedenkgottesdienste statt, und an den Denkmälern der Opfer der Revolution wurden von den lokalen Behörden und den revolutionären Vereinigungen Blumenkränze niedergelegt. Am Samstag gab es Ausstellungen, Konzerte, eine festliche Sitzung des Gemeinderats und einen Marsch zum Gedenken an die gefallenen Helden. Der Aufstand gegen das kommunistische Regime in Rumänien brach am 16. Dezember 1989 in Timișoara aus und breitete sich ab dem 21. Dezember auf Bukarest und andere Städte des Landes aus. Insgesamt starben bei den Kämpfen in dem einzigen osteuropäischen Land, in dem der Regimewechsel gewaltsam vollzogen wurde, mehr als 1.000 Menschen und etwa 3.000 wurden verwundet.



    Bukarest: Das Parlament in Bukarest diskutiert am Montag über die Entwürfe für den Staatshaushalt und den Haushalt der staatlichen Sozialversicherungen für 2024, wobei die beiden Gesetze von den Fachausschüssen geprüft werden. Am Dienstag werden die beiden Kammern in gemeinsamer Sitzung mit den Debatten beginnen. Die Schlussabstimmung wird für Mittwoch erwartet. Die rumänische Regierung hat am Donnerstagabend die Gesetzesentwürfe für den Staatshaushalt und den Haushalt der staatlichen Sozialversicherungen für das kommende Jahr verabschiedet. Die Exekutive rechnet mit der Aufnahme europäischer Gelder im Jahr 2024 und setzt auf eine Erhöhung der Steuereinnahmen durch das bessere Funktionieren der Finazbehörde ANAF, des Zolls sowie auf eine Verringerung der Steuerhinterziehung. Premier Marcel Ciolacu, Vorsitzender der PSD, sprach von einem Anstieg der Einnahmen von 27% auf 30% des Bruttoinlandsprodukts. Er sagt, dass der Haushalt für 2024 die grö‎ßten Mittel für Investitionen und Bildung in der Geschichte Rumäniens vorsieht. Die Opposition meint jedoch, der Haushalt basiere auf unrealistischen Zahlen und ein gro‎ßes Problem werde im nächsten Jahr die Zahlung der Renten darstellen.



    Tel Aviv: Das Au‎ßenministerium in Bukarest hat am Samstag den Tod einer weiteren Geisel mit doppelter israelischer und rumänischer Staatsbürgerschaft im Gaza-Streifen bekanntgegeben. Wie das Au‎ßenministerium in Bukarest mitteilt, befinde sich derzeit nur noch eine rumänische Doppelstaatsbürgerin unter den Geiseln. Die rumänische Botschaft in Tel Aviv hält Kontakt zu den israelischen Behörden, fügt das Ministeriuzm hinzu.



    Sofia: Ungarn hat ein Veto gegen den Beitritt Bulgariens zum Schengenraum angekündigt, wenn Sofia nicht die Transitsteuer auf russisches Gas abschafft. Auch Österreich ist noch nicht vom Veto abgerückt. Während westeuropäische Länder gro‎ße Anstrengungen unternommen haben, um auf Importe von russischem Gas zu verzichten, bezieht Ungarn 4,5 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr aus Russland, hauptsächlich über Bulgarien und Serbien. Bulgarien hatte erst am Freitag einen Erfolg in seinen Bemühungen um den Beitritt zum Schengenraum. Die Niederlande hatten auf der Tagung des Europäischen Rates am Freitag in Brüssel offiziell bekannt gegeben, dass sie mit dem Beitritt Bulgariens zur Europäischen Freihandelszone einverstanden sind. Somit legt sich nur noch Österreich quer, was den Schengen-Beitritt von Bulgarien und Rumänien betrifft. Die Regierung in Wien will mit ihrem Widerstand Ma‎ßnahmen gegen irreguläre Migration innerhalb der Europäischen Union erzwingen. Bulgarien argumentiert, dass es sich als Schengenmitglied besser an diesem Kampf beteiligen könnte, weil dann mehr Polizisten zum Schutz der bulgarischen EU-Au‎ßengrenze eingesetzt werden könnten.





  • Nachrichten 16.12.2023

    Nachrichten 16.12.2023

    Bukarest: Das Parlament in Bukarest diskutiert am Montag über die Entwürfe für den Staatshaushalt und den Haushalt der staatlichen Sozialversicherungen für 2024, wobei die beiden Gesetze von den Fachausschüssen geprüft werden. Am Dienstag werden die beiden Kammern in gemeinsamer Sitzung mit den Debatten beginnen. Die Schlussabstimmung wird für Mittwoch erwartet. Die rumänische Regierung hat am Donnerstagabend die Gesetzesentwürfe für den Staatshaushalt und den Haushalt der staatlichen Sozialversicherung für das kommende Jahr verabschiedet. Die Exekutive rechnet mit der Aufnahme europäischer Gelder im Jahr 2024 und setzt auf eine Erhöhung der Steuereinnahmen durch das bessere Funktionieren der Finazbehörde ANAF, des Zolls sowie auf eine Verringerung der Steuerhinterziehung. Premier Marcel Ciolacu, Vorsitzender der PSD, sprach von einem Anstieg der Einnahmen von 27% auf 30% des Bruttoinlandsprodukts. Er sagt, dass der Haushalt für 2024 die grö‎ßten Mittel für Investitionen und Bildung in der Geschichte Rumäniens vorsieht. Die Opposition meint jedoch, der Haushalt basiere auf unrealistischen Zahlen und ein gro‎ßes Problem werde im nächsten Jahr die Zahlung der Renten darstellen.



    Brüssel: Der Wintergipfel der Europäischen Union, der am Freitag in Brüssel zu Ende gegangen ist, bleibt geprägt von der historischen Entscheidung, die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und der Republik Moldau aufzunehmen, sagte Präsident Klaus Iohannis. Iohannis ermutigte die Regierung in Chisinau, die Reformen zur Integration in die Union weiter zu beschleunigen. Zur Ukraine sagte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, dies sei ein eingelöstes Versprechen und eine Investition in Stabilität und Sicherheit. Die europäischen Staats- und Regierungschefs diskutierten auch über den Krieg zwischen Israel und der Hamas. Sie verurteilten die anhaltenden Feindseligkeiten auf beiden Seiten und die zunehmende Zahl von Opfern unter der palästinensischen Zivilbevölkerung sowohl im Gazastreifen als auch im Westjordanland. Frieden könne erst dann erreicht werden, wenn eine Zwei-Staaten-Lösung – Israel und Palästina – erreicht ist, so die EU-Staats-und Regierungschef auf dem Wintergipfel in Brüssel.



    Bukarest: 34 Jahre sind vergangen seit der Revolution von 1989 in Timișoara (Westrumänien), die zum Sturz des Regimes von Diktator Nicolae Ceaușescu führte. Die Unterstützung der Bevölkerung für den reformierten Pfarrer Laszlo Tokes, der von der Securitate überwacht wurde, verwandelte sich in eine regelrechte Revolte gegen die kommunistische Diktatur. In diesem Zusammenhang wurde am Samstag in Timisoara die Gedenkstätte der Revolution für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Organisatoren haben ein umfangreiches Programm vorbereitet, das den Besuchern Informationen über die Ereignisse von 1989 bietet.



    Chişinău: Die Europäische Investitionsbank gewährt der Republik Moldau ein Darlehen von über 41 Mio. EUR zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur. Ergänzt wird das Darlehen durch einen Zuschuss der Europäischen Union in Höhe von 12 Mio. EUR. Laut EU-Verkehrskommissarin Adina Vălean wird das Geld für die Sanierung von rund 128 Kilometern Eisenbahnstrecke und die Stärkung der Solidaritätskorridore verwendet, die nach der russischen Aggression zur Unterstützung der Ukraine eröffnet wurden. Die EU-Exekutive ist der Ansicht, dass die Entscheidung insbesondere zur Stärkung des Donaukorridors beitragen wird, in dem die Republik Moldau und Rumänien die Hauptakteure sind.



    Tel Aviv: Hunderte Menschen haben sich am Freitagabend im Zentrum von Tel Aviv versammelt, nachdem bekannt geworden war, dass drei Geiseln aus dem Gazastreifen versehentlich von israelischen Soldaten getötet worden waren. Die Demonstranten forderten die Regierung auf, dringend ein Abkommen zur Freilassung der übrigen Geiseln zu schlie‎ßen. Mehr als 100 Menschen werden immer noch im Gazastreifen gefangen gehalten, nachdem sie bei den Angriffen auf Israel am 7. Oktober von der Hamas gefangen genommen worden waren. Unterdessen wird zum ersten Mal seit Beginn des Krieges humanitäre Hilfe über einen israelischen Grenzübergang in den Gazastreifen gelangen, nachdem Israel den Zugang über den Grenzübergang Kerem Shalom erlaubt hat. Bislang war humanitäre Hilfe nur über den ägyptischen Grenzübergang Rafah erlaubt.

  • Cum va arăta bugetul pentru 2024?

    Cum va arăta bugetul pentru 2024?

    Proiectul
    de buget al României pentru 2024 este unul modern, structurat pe
    priorităţile şi nevoile actuale, susţine ministrul finaţelor publice, Marcel
    Boloş, care subliniază în acelaşi timp obligaţia guvernului de a conduce
    politica fiscal-bugetară într-un mod prudent.


    Proiecţia bugetară include
    majorările de salarii anunţate deja de ceva timp de Executiv – o creştere de 5%
    pentru angajaţii din sistemul public, cu excepţia celor din Educaţie, pentru
    care este prevăzută o majorare de 20% în două etape, la 1 ianuarie și 1 iunie. De
    asemenea, este prevăzută și o majorare de 13,8% pentru pensionari şi
    perspectiva recalculării tuturor pensiilor conform noii legi. De asemenea,
    câștigul salarial mediu net lunar este de 4.733 de lei (cca. 950 euro).
    Tot în sectorul
    bugetar este suspendată ocuparea prin concurs a posturilor vacante, munca
    suplimentară va fi compensată în zile libere.


    Proiectul de buget
    este construit pe o creştere economică de 3,4% anul viitor, un deficit de 5%
    din PIB şi o inflaţie medie anuală de şase procente. Veniturile bugetului
    general consolidat ar urma să se ridice la peste 586 de miliarde de lei (cca.
    118 miliarde euro), reprezentând 33,8% din PIB, iar cheltuielile bugetului
    general consolidat s-ar situa la peste 672,7 miliarde de lei (cca. 135 miliarde
    euro), adică la 38,8% din PIB.


    Legea bugetului cuprinde majoritatea
    măsurilor din pachetul fiscal asumat de către Executiv în faţa Parlamentului.
    Printre acestea se numără impozitul minim pe cifra de afaceri, impozitul
    suplimentar pentru instituţiile de credit şi cel pentru operatorii din
    sectoarele petrol şi gaze, limitarea facilităţilor fiscale din IT, construcţii,
    sectorul agricol şi industria alimentară, creşterea TVA de la 5 la 19% în cazul
    alimentelor cu conţinut ridicat de zahăr şi al transportului de persoane în
    scop turistic şi de agrement, de exemplu. Sunt prevăzute şi măsurile legate de
    diminuarea funcţiilor de conducere, desfiinţarea funcţiilor vacante, dar şi
    acordarea voucherelor de vacanţă şi a indemnizaţiei de hrană numai pentru
    funcţionarii publici cu un venit sub nivelul unui plafon de 8.000 lei (cca. 1600
    euro) net lunar. Creşte însă valoarea voucherului de vacanţă de la 1.450v lei
    (290 euro) la 1.600 lei (320 euro) pe an, pentru a nu
    fi
    afectaţi beneficiarii de introducerea CASS de 10% pentru aceste tichete.


    Opoziţia
    critică proiectul bugetului. Reprezentanţii AUR şi cei ai USR spun că deficitul
    bugetar va fi mai mare de 5%, cât estimează guvernul. Prim-vicepreşedintele
    AUR, Marius Lulea, afirmă că documentul prezintă cheltuieli mult prea mari, iar
    veniturile sunt estimate în mod nerealist. El atrage atenţia că specialiştii din
    partidul său estimează un deficit de 6% – 7%. La rândul său, fostul ministru
    USR al finanţelor Anca Dragu crede că deficitul bugetar va fi de 7,2% din PIB
    în 2024.


  • Muncind în România

    Muncind în România

    30 de noi ghişee
    ale Inspectoratului General pentru Imigrări au fost deschise în capitala
    României.
    Direcţia pentru Imigrări a Municipiului Bucureşti şi Serviciul pentru
    Imigrări al Judeţului Ilfov au transmis că decizia a fost luată pe fondul
    majorării permanente a contingentului de cetăţeni străini nou admişi pe piaţa
    forţei de muncă din România, de la 5.500 în 2016 la 100.000 în 2022 şi 2023.
    Până la 27 noiembrie, activitatea Direcţiei pentru Imigrări a Municipiului Bucureşti
    şi Serviciului pentru Imigrări al Judeţului Ilfov s-a desfăşurat prin
    intermediul a 12 ghişee organizate în două containere metalice compartimentate.

    În prezent, activitatea de relaţii cu publicul la nivelul structurilor
    menţionate are loc exclusiv în punctul de lucru nou inaugurat în Complexul
    Comercial Grand Arena Mall, unde se preiau solicitările privind prelungirea
    dreptului de şedere, se eliberează avizele de angajare, se înregistrează
    rezidenţa şi se emit documente. Inspectoratul General pentru Imigrări a
    transmis că pentru eficientizarea şi fluidizarea fluxurilor de lucru se
    utilizează un sistem performant de gestionare a cozilor, sistem care este
    interoperabil cu cel integrat de management al străinilor.

    Astfel, sistemul de
    ticketing preia datele introduse de străini în aplicaţia de programare online,
    iar pe monitoarele din sala de aşteptare se afişează în mod automat toate
    informaţiile necesare, respectiv numărul programării, ora la care trebuie să se
    prezinte la ghişeu, ghişeul la care se va prezenta cetăţeanul străin, precum şi
    scopul prezenţei acestuia. Participant la inaugurarea noilor puncte de lucru,
    ministrul român al Afacerilor Interne, Cătălin Predoiu, a declarat că
    principalul segment al celor care vin în România îl reprezintă cei care doresc
    să îşi găsească un loc de muncă şi să-şi clădească o carieră. Acest lucru,
    spune ministrul, este şi în avantajul companiilor româneşti şi al economiei
    naţionale. Predoiu a punctat faptul că România este o ţară sigură şi va rămâne
    o ţară sigură pentru cetăţenii săi şi pentru străinii care decid să rămână pe
    teritoriul naţional o perioadă mai îndelungată.




    O iniţiativă
    legislativă, care prevede extinderea, de la un an la doi ani, a perioadei
    pentru care se acordă şi se prelungeşte autorizaţia de muncă pentru cetăţenii
    străini din afara UE care lucrează în România, a fost depusă în Parlamentul de
    la Bucureşti.
    Potrivit proiectului, care a fost semnat de 16 deputaţi,
    autorizaţia de muncă se prelungeşte automat pentru noi perioade de până la doi
    ani în situaţia continuării raporturilor de muncă cu acelaşi angajator în baza
    contractului încheiat pe perioadă nedeterminată. Exceptate sunt cazurile în
    care se eliberează autorizaţii de muncă pentru lucrătorii sezonieri.

    Actul
    normativ mai stipulează că pentru prelungirea valabilităţii autorizaţiei de
    muncă peste perioada de valabilitate iniţială a contractului, încheiat conform
    Codului Muncii, este necesară prezentarea acordului scris al părţilor.
    Proiectul mai prevede că pentru obţinerea autorizaţiei de muncă pentru
    lucrătorii permanenţi, angajatorul nu va mai trebui să depună la Oficiul Român
    pentru Imigrări mai multe documente, între care actul constitutiv al societăţii
    sau de înfiinţare a persoanei juridice, certificatul de înmatriculare la
    oficiul registrului comerţului, certificatul de atestare fiscală, adeverinţa
    referitoare la forţa de muncă disponibilă pentru locul vacant comunicat de
    angajator sau procesul-verbal întocmit în urma selecţiei realizate pentru
    ocuparea posturilor vacante.

    Conform iniţiatorilor, această reglementare are
    scopul de a sprijini în mod direct mediul de afaceri care apelează la
    recrutarea şi angajarea de lucrători care provin din state non-UE, pentru a
    creşte competitivitatea companiilor care derulează afaceri în România. Proiectul
    urmează să intre în dezbaterea Senatului României, iar Camera Deputaţilor este
    for decizional.


  • Pensiile și asistența socială în atenția Parlamentului

    Pensiile și asistența socială în atenția Parlamentului

    Noua lege a pensiilor va fi dezbătută şi votată în
    această săptămână de cele două Camere ale Parlamentului de la București. Documentul
    a fost recent aprobat de Guvern, după discuţii aprinse între liberali și
    social-democrați legate de impactul bugetar pe anii viitori pe care îl va avea
    noua lege. Aceasta prevede două
    majorări ale pensiilor, una de la 1 ianuarie şi alta de la 1 septembrie 2024.
    Este o lege stabilă şi sustenabilă, bazată pe respectul pentru contributivitate
    şi pentru muncă, iar noile reguli de calcul al pensiei vor duce, spune
    ministrul Muncii,Simona Bucura-Oprescu, la eliminarea inechităţilor
    existente:

    Recalcularea pensiilor va aduce elemente importante.
    Unu: nu vor mai fi inechităţi între românii care au muncit la fel, dar au ieşit
    la pensie în perioade diferite. Doi: diminuăm inechităţile între femei şi
    bărbaţi. Trei: diminuăm o inechitate importantă şi anume cea cu privire la
    indemnizaţia minimă socială.

    Executivul de la București doreşte o
    procedură accelerată în legislativ pentru ca acesta să adopte legea până pe 20
    noiembrie, iar ea să intre în vigoare de la 1 ianuarie 2024. Ministrul muncii
    şi solidarităţii sociale,Simona Bucura-Oprescu:

    Ne dorim să fie
    finalizată până la data de 20 noiembrie, astfel încât să ne încadrăm în
    termenul agreat cu Comisia pentru renegocierea PNRR-ului, renegociere care
    vizează inclusiv parametrul de 9,4 impact în PIB, care ar fi dus la îngheţarea
    până în 2070 a pensiilor românilor.

    Din opoziţie, Alianţa pentru
    Unirea Românilor susţine că noua lege vine în beneficiul celor cu pensii mari.
    Marius Lulea, prim-vicepreşedinte AUR:

    România are nevoie de
    pensii corecte, are nevoie să crească veniturile categoriilor defavorizate,
    însă reforma pe care ei şi-o propun nu este o reformă care să corecteze
    inechităţile, ci să îi facă pe românii săraci şi mai săraci şi pe cei bogaţi,
    pe cei care au privilegii, şi mai bogaţi.

    La Parlament a ajuns și
    pachetul legislativ privind reforma sistemului de asistenţă socială în România,
    care a fost aprobat săptămâna trecută de Guvern. Noul cadru legal nu va mai
    permite funcţionarea vreunui centru de asistenţă socială înainte de controlul
    în teren al inspectorilor, iar durata licenţei provizorii se reduce de la un an
    la trei luni, respectiv, şase luni pentru centrele fără cazare. De
    asemenea, se introduc controalele inopinate, iar în cazul în care se constată
    încălcarea legii, licenţa va fi suspendată mult mai repede. Potrivit
    Ministerului Muncii şi amenzile cresc de cinci ori, până la 100.000 lei (20.000
    de euro) în cazul abuzurilor. Noile prevederi vin în contextul neregulilor
    grave constatate în acest an în urma controalelor la cămine din judetul Ilfov,
    în apropierea Bucureștiului. Ulterior, cămine care funcţionau ilegal sau cazuri
    de exploatare şi rele tratamente, în loc de îngrijiri de specialitate, au fost
    descoperite și la alte unități din țară


  • Proiectul legii pensiilor aprobat de guvern

    Proiectul legii pensiilor aprobat de guvern

    Majoritatea celor aproape cinci milioane de pensionari români sunt printre cei mai pauperi vârstnici din Uniunea Europeană. În septembrie, o pensie medie lunară era, potrivit Institutului Naţional de Statistică (INS), de 2.108 lei, adică echivalentul a puţin peste 400 de euro. Inflaţia, care a făcut să explodeze valoarea facturilor şi preţurile la alimente ori medicamente, a măcinat suplimentar, în anii din urmă, puterea de cumpărare a pensionarilor. De dreapta ori de stânga, monocolore sau de coaliţie, toate guvernele post-comuniste de la Bucureşti au promis mai multă grijă faţă de bătrâni, iar actualul Executiv PSD-PNL s-ar vrea perceput drept campion al generozităţii, primul care măreşte pensiile de două ori într-un an.


    Joi, o nouă lege a pensiilor a fost adoptată de Guvern, cu toate avizele necesare, dar, notează presa, pe fondul unor asperităţi între ministerul Muncii, condus de social-democraţi, şi cel al Finanţelor, cu şef liberal. Şedinţa Cabinetului a fost amânată ore în şir, fiindcă PSD şi PNL aveau cifre diferite în legătură cu impactul bugetar al majorării pensiilor. Liberalii spuneau că acesta va fi de circa trei procente din Produsul Intern Brut, mult mai mare decât se estimase iniţial, în timp ce social-democraţii afirmau că partenerii de guvernare nu se se uită acolo unde trebuie.


    În cele din urmă, s-a convenit ca majorarea să aibă loc în două etape, una pe 1 ianuarie, cu 13,8 procente pentru toată lumea, şi cealaltă pe 1 septembrie, prin recalculare. Ministrul Muncii, Simona Bucura-Oprescu, susţine că, graţie recalculării, nu vor mai fi inechităţi nici între românii care au muncit la fel, dar au ieşit la pensie în perioade diferite, nici între femei şi bărbaţi.


    Una peste alta, pensiile vor creşte cu 40% până la sfârşitul anului viitor. Premierul Marcel Ciolacu, care este şi lider al PSD, doreşte o procedură accelerată în Parlament, pentru ca acesta să adopte legea până pe 20 noiembrie, iar ea să intre în vigoare de la 1 ianuarie.

    După şedinţa de guvern, ministrul Finanţelor, Marcel Boloş, a scris că majorarea pensiilor este o prioritate, dar şi o responsabilitate pentru guvern, care trebuie să se asigure că menţine stabilitatea financiară a ţării.

    Şeful său de partid, Nicolae Ciucă, care-i şi preşedinte al Senatului, a scris şi el că PNL este cel care a susţinut întotdeauna creşterea pensiilor, dar a insistat că a făcut-o în condiţii sustenabile.

    Mass-media menționează că proiectul legii pensiilor a fost convenit și cu experții Băncii Mondiale, iar la negocieri au participat atât ministrul Muncii, cât și ministrul Finanțelor.


    Din opoziţie, USR acuză cele două partide din coaliția de guvernare că au devalizat bugetul României timp de doi ani, iar astăzi vedem consecințele: nu sunt bani pentru legea pensiilor.



  • Gesetz zur Sonderrente in abgeänderter Form verabschiedet

    Gesetz zur Sonderrente in abgeänderter Form verabschiedet


    Die Mehrheit in der Abgeordnetenkammer in Bukarest konnte den Entwurf des Sonderrentengesetzes durchsetzen, das den Anforderungen des Verfassungsgerichts entsprach. Zur Erfüllung dieser Anforderungen wurden lediglich die Bestimmungen über die Richterpensionen überarbeitet. In der vom Senat angenommenen Form wurden nur gesetztechnische Änderungen vorgenommen. Die in der Koalition regierenden PSD und die PNL lehnten praktisch alle von den Oppositionsparteien vorgeschlagenen Änderungen ab. Der Entwurf wurde von USR, AUR und UDMR kritisiert, da er die hohen, manchmal unverschämten Renten für Richter und andere Beamtekategorien belässt und zudem das Prinzip der Beitragszahlungen, auf dem die normalen Renten basieren, ignoriert. Die Union für die Rettung Rumäniens kritisiert, dass Zulagen zugunsten der Parteiklientel eingeführt wurden. Der Ungarn-Verband weist darauf hin, dass ihr Vorschlag abgelehnt wurde, alle Einkommen zu besteuern, die über die des Präsidenten hinausgehen. Die Sozialdemokraten argumentieren, dass das Gesetz sowohl die Entscheidungen des Verfassungsgerichts als auch die Forderungen der Europäischen Kommission respektiert, was Rumänien den Zugriff auf die 2,8 Milliarden Euro im nationalen Konjunkturprogramm ermöglicht. Die Liberalen behaupten, dass die Opposition die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs nicht akzeptiere. Die Sonderrenten werden beibehalten, aber der Entwurf berücksichtigt die Beitragszahlungen teilweise und führt zu einer Steuerschwelle für diese Sonderrenten, argumentieren sie. Nach dem Gesetz können Richter und Staatsanwälte mit 60 Jahren aus dem aktiven Dienst ausscheiden. Sie bekommen 80 % der durchschnittlichen Bruttomonatsbezüge und -leistungen, die sie in den letzten vier Jahren vor dem Eintritt in den Ruhestand erhalten haben. Das Gesetz sieht vor, dass Richter, Staatsanwälte, stellvertretende Richter des Obersten Kassations- und Gerichtshofs sowie juristische Mitarbeiter, die 25 Jahre im Amt waren und mindestens 47 Jahre und vier Monate alt sind, in den Ruhestand treten können. Das Ruhestandsalter wird jedes Jahr um vier Monate erhöht, bis die Richter das Alter von 60 Jahren erreicht haben. Das Ruhegehalt darf nicht höher sein als das Nettoeinkommen des letzten Dienstmonats. Die Steuergrenze wird schrittweise auf 20 % angehoben.

  • Rückblick auf die Ereignisse der Woche 09.10.–13.10.2023

    Rückblick auf die Ereignisse der Woche 09.10.–13.10.2023





    Solidarität mit Israel — rumänisches Parlament verurteilt die Terroranschläge der Hamas und bekundet Solidarität mit Israel


    Das rumänische Parlament hat eine Solidaritätserklärung mit Israel verabschiedet und die terroristischen Angriffe der Hamas verurteilt. In dem Dokument hei‎ßt es, dass wirksamere Mechanismen erforderlich sind, um den Schutz von Freiheit, Demokratie und Menschenleben zu gewährleisten. Die Parlamentarier unterstützten das Recht des israelischen Staates, sich gegen den Terrorismus zu verteidigen und alle notwendigen Ma‎ßnahmen zum Schutz seiner Zivilbevölkerung zu ergreifen. Zu Beginn der gemeinsamen Sitzung beider Kammern des Parlaments legten die Senatoren und Abgeordneten eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer der Terroranschläge gegen Israel ein.



    Vertreter aller Fraktionen verurteilten die Terroranschläge und bekundeten ihre Solidarität mit Israel. Der Fraktionsvorsitzende der regierenden PSD im Senat, Lucian Romașcanu, betonte, dass es absolut schmerzlich sei, in dieser Zeit zwei ungerechte und hasserfüllte Kriege erleben zu müssen, die keine Rechtfertigung haben. Die mitregierende PNL verurteilte ihrerseits die Terroranschläge aufs Schärfste und bekräftigte ihre Unterstützung für das souveräne Recht Israels auf Selbstverteidigung. Die in der Opposition befindliche USR wies darauf hin, dass die Urheber des Angriffs auf Israel um jeden Preis versuchen, die schmerzhaften Tragödien der Geschichte zu wiederholen, und betonte, dass es keine Rechtfertigung für den Terrorismus gibt. Die rechtsnationalistische AUR habe die Angriffe auf Israel seit Anfang an verurteilt, so der Vorsitzende der Partei, George Simion, der zudem sagte, dass die Verpflichtung zu Frieden und Dialog bekräftigt werden müsse. Und schlie‎ßlich bekundete auch der Ungarnverband UDMR seine volle Solidarität mit Israel und dem jüdischen Volk.



    Indessen gab Premierminister Marcel Ciolacu bekannt, dass die überwiegende Mehrheit der rumänischen Staatsbürger, die sich in Israel befanden, nach den blutigen Anschlägen der Hamas ausgeflogen wurden und sicher in Rumänien angekommen sind. Dabei handelte es sich um mehr als 2 000 Personen. Ciolacu dankte den beteiligten Institutionen, dem Au‎ßenministerium und der nationalen Fluggesellschaft TAROM für ihren Einsatz. Laut jüngsten Medienberichten sind bei den Terroranschlägen auch zwei Menschen mit doppelter — rumänischer und israelischer — Staatsbürgerschaft ums Leben gekommen.



    Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj zu Besuch in Bukarest


    Rumänien und die benachbarte Ukraine haben beschlossen, die bilateralen Beziehungen auf den Stand einer strategischen Partnerschaft zu vertiefen, der höchsten Stufe der Zusammenarbeit zwischen zwei Ländern. Eine entsprechende gemeinsame Erklärung wurde von den Präsidenten Klaus Iohannis und Wolodymyr Selenskyj unterzeichnet, der am Dienstag erstmals seit Beginn des Krieges Bukarest besuchte. Dem Kiewer Staatschef wurde zugesichert, dass Rumänien die Ukraine weiterhin unterstützen wird, auch militärisch, und dass ein neuer Getreidekorridor auf dem Schienenweg durch die Republik Moldau nach Rumänien eröffnet werden soll. Die ukrainische Armee werde Flugabwehr- und Artilleriesysteme von Rumänien erhalten, sagte Präsident Selenskyj nach seinen Unterredungen mit hochrangigen Vertretern der Bukarester Politik.



    Rumänien wird die Ukraine so lange unterstützen, wie es nötig ist, sagte seinerseits Präsident Klaus Iohannis, der hinzufügte, dass die Unterstützung des Nachbarlandes von strategischer Bedeutung sei. In Bukarest traf der ukrainische Präsident auch mit den Präsidenten der beiden Parlamentskammern und mit Premierminister Marcel Ciolacu zusammen und legte einen Kranz am Denkmal für den Unbekannten Soldaten nieder. Au‎ßerdem kündigte er an, dass in den kommenden Wochen ein gemeinsames Treffen von ukrainischen und rumänischen Regierungsvertretern vorbereitet werden soll.



    Russische Kampfdrohne erneut auf rumänischem Gebiet im Donaudelta abgestürzt — Verteidigungsminister steht Rede und Antwort im Parlament


    Verteidigungsminister Angel Tîlvăr gab am Mittwoch vor dem Plenum des Senats bekannt, dass die Untersuchung der im Donaudelta gefundenen Drohnenbruchstücke abgeschlossen sei und der Bericht der Generalstaatsanwaltschaft vorgelegt wurde. Dem Minister zufolge sei das rumänische Hoheitsgebiet kein Ziel gewesen, denn der Einschlag sei zufällig erfolgt und die Drohnen haben keinen Sprengstoff enthalten. Die Flugkörper konnten vom Frühwarnsystem nicht erkannt werden, weil sie in sehr geringer Höhe flogen, sagte noch der rumänische Verteidigungsminister.



    Der Minister war von der Fraktion der in der Opposition befindlichen USR-Senatoren aufgefordert worden, im Rahmen der sogenannten Regierungsanhörung“ Rede und Antwort zu diesem Thema zu stehen. Die Regierungsanhörung ist ein Verfahren, das Teil des parlamentarischen Kontrollmechanismus ist, den die Legislative gegenüber der Regierung ausübt. Minister Angel Tîlvăr versicherte, dass Rumänien als NATO-Mitgliedstaat unter Schutz stehe sei und seine Bürger nicht in Gefahr seien. Ferner fügte er hinzu, dass die Luftüberwachungssysteme im Donaudelta in der Nähe der ukrainischen Häfen, die von den russischen Streitkräften verstärkt angegriffen werden, kürzlich aufgerüstet worden seien.



    Oberster Verteidigungsrat veranlasst die Gründung einer interinstitutionellen Gruppe für den Kampf gegen Drogen


    Der Oberste Rat für Nationale Verteidigung hat am Donnerstag in Bukarest die Gründung einer interinstitutionellen Arbeitsgruppe zur wirksamen Vorbeugung und Bekämpfung des Drogenhandels und -konsums beschlossen. Die Arbeitsgruppe wird sich aus Staatssekretären, Vertretern des Nachrichtendienstes SRI, Staatsanwälten und Experten zusammensetzen und soll von der Regierung koordiniert werden.



    Der Vorsto‎ß gilt als Verschärfung der einschlägigen Gesetzgebung. Es ist das erste Mal in der institutionellen Geschichte des Obersten Verteidigungsrates, dass der Drogenhandel und -konsum als gravierende Risiken für die individuelle und nationale Sicherheit behandelt werden. Um den Aktionsplan in die Praxis umzusetzen, wird die Exekutive eine Reihe von Ma‎ßnahmen ergreifen. Dazu gehören die Analyse des rechtlichen Rahmens für den Drogenhandel und -konsum und die Unterbreitung von Vorschlägen zur Änderung und Ergänzung der Rechtsvorschriften, um Schlupflöcher zu schlie‎ßen und den Spielraum für eine spekulative Auslegung der gesetzlichen Bestimmungen zu begrenzen.



    Die Entscheidung kommt im Zusammenhang mit einem tragischen Unfall, der sich im Sommer in der Nähe eines Ferienorts am Schwarzen Meer ereignete. Ein 19-Jähriger Autofahrer unter Drogeneinfluss hatte zwei Jugendliche mit tödlichen Folgen überfahren und drei weitere verletzt. Die Aufsichtsbehörde des Innenministers stellte nachträglich eine Reihe von Unregelmä‎ßigkeiten bei der Verkehrspolizei fest, die den Unfall begünstigt haben sollen. Bei einer Routinekontrolle kurz vor dem Unfall waren im Auto des mutma‎ßlichen Täters Drogen gefunden worden, doch die sich im Einsatz befindenden Verkehrspolizisten hatten keine Drogentests dabei und lie‎ßen den Jugendlichen nach Protokollierung des Fundes weiterfahren.



    Ebenfalls am Donnerstag hat die Regierung eine Erhöhung der Stellenanzahl beim Dezernat für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität und des Terrorismus (DIICOT) beschlossen, wie Justizministerin Alina Gorghiu mitteilte. Der Ministerin zufolge soll das Dezernat künftig auf insgesamt 50 Stellen ausgebaut werden, darunter 25 Staatsanwälte allein für die Drogenbekämpfung.

  • Preşedintele Ucrainei la Bucureşti

    Preşedintele Ucrainei la Bucureşti

    Volodimir
    Zelenski a devenit, în circumstanţe dramatice şi fără să-şi fi dorit acest
    lucru, un star al scenei mondiale. Este motivul pentru care vizitele sale în
    statele din blocul democratic care-i sunt alături în răspunsul împotriva
    agresiunii ruseşti sunt evenimente de prim rang. Volodimir Zelenski a efectuat,
    marţi, prima vizită la Bucureşti de la declanşarea războiului, în cadrul căreia
    a primit asigurări că România îşi va continua sprijinul pentru Ucraina pe toate
    palierele, atât timp cât va fi necesar. Un sprijin care, a subliniat
    preşedintele Klaus Iohannis, are valoare strategică şi pentru România.

    Klaus
    Iohannis: L-am asigurat astăzi pe preşedintele Zelenski de hotărârea României şi
    a societăţii româneşti de a continua sprijinul multidimensional şi consistent
    pentru Ucraina şi poporul ucrainean, inclusiv cel de tip militar, atât timp cât
    va fi nevoie, până la victoria împotriva agresiunii ruse, până la eliberarea
    întregului teritoriu, tragerea la răspundere a tuturor celor vinovaţi de
    crimele comise şi, mai departe, în procesul de refacere şi reconstrucţie a
    ţării.


    Şeful statului român a condamnat, din nou, ferm, atacurile
    repetate ale Rusiei asupra infrastructurii portuare din Ucraina, aflate în
    proximitatea României, şi a reafirmat angajamentul României de a facilita
    exporturile de cereale ucrainene către pieţele globale. El a reiterat sprijinul
    politic al Bucureştiului pentru deschiderea negocierilor de aderare la Uniunea
    Europeană cu Ucraina şi Republica Moldova, până la sfârşitul acestui an. Un
    moment semnificativ al vizitei a fost semnarea, de către cei doi lideri, a unei
    declaraţii politice potrivit căreia relaţia bilaterală urmează să fie ridicată
    la nivel de parteneriat strategic.


    Preşedintele Volodimir Zelenski a mulţumit
    României pentru ajutorul militar şi umanitar acordat ţării sale într-o perioadă
    extrem de dificilă. El a trecut în revistă temele discuţiilor pe care le-a avut
    cu omologul român. Volodimir Zelenski: Am discutat despre securitatea
    în regiunea Mării Negre, despre susţinerea formulei păcii, am vorbit de
    infrastructură, despre deschiderea unor puncte de trecere noi la graniţa
    comună, am vorbit şi despre minorităţile naţionale. E o decizie foarte
    importantă pregătirea piloţilor ucraineni în România, se creează un centru de
    pregătire a acestor piloţi şi am discutat cu domnul preşedinte cum să accelerăm
    procesul de pregătire, pentru ca piloţii pregătiţi aici să nimerească printre
    primii pe front. Am discutat despre situaţia de pe front, despre solicitările
    noastre militare. Vor fi noutăţi foarte bune în ce priveşte artileria şi
    sistemele antiaeriene.


    Volodimir Zelenski a mai avut întrevederi cu
    premierul Marcel Ciolacu, cu care a convenit accelerarea proiectelor de
    infrastructură în vederea dublării capacităţii de tranzit prin porturile
    româneşti, precum şi cu preşedinţii celor două Camere ale Parlamentului.


  • Kontroversen über die Übernahme der Regierungsverantwortung

    Kontroversen über die Übernahme der Regierungsverantwortung


    Die Herbstsitzung des rumänischen Parlaments verspricht eine arbeitsreiche Zeit zu werden. Einerseits sind viele Rückstände entstanden, wie die Reform des Sonderrentensystems, das Gehaltsgesetz und der staatliche Rentenanspruch; andererseits haben die neuesten Verkehrstragödien schärfere Strafen für Straftaten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ganz oben auf den politischen Plan gesetzt.




    Der am meisten erwartete Moment im Parlament ist der, in dem die PSD-PNL-Exekutive die Verantwortung für das Haushaltsdefizit übernimmt. Vor zwei Wochen kündigte der Premierminister und sozialdemokratische Parteichef Marcel Ciolacu seine Absicht an, dieses Verfahren anzuwenden, was seine liberalen Partner etwas überraschte. Am Montag wurde das Thema in der Koalition besprochen und die PNL stimmte zu, ohne konkrete Ma‎ßnahmen festzulegen. Im Prinzip übernimmt die Regierung in der Legislative die Verantwortung für ein umfassendes Steuergesetz. Marcel Ciolacu: Wir haben über das Paket gesprochen, das in einem einzigen Gesetz enthalten sein wird und das den Kampf gegen Steuerhinterziehung, die Reformen in der lokalen Verwaltung und Ma‎ßnahmen zur Erreichung eines geringeren Haushaltsdefizits als im vergangenen Jahr umfasst.“ Der Parteivorsitzende der Liberalen, Nicolae Ciucă, stimmte den Ma‎ßnahmen zum Haushaltsausgleich zu: Es gibt drei Stützpfeiler: Reduzierung der Haushaltsausgaben, Reduzierung der Steuerhinterziehung und steuerliche Ma‎ßnahmen. Die Nationalliberale Partei hat sich für die Beibehaltung des einheitlichen Steuersatzes ausgesprochen und wird dies auch weiterhin tun.“ Die Vertreter der PNL sind aber nicht bereit, Ma‎ßnahmen zu ergreifen, die sich negativ auf das Unternehmensumfeld auswirken würden, wie die Erhöhung der Dividendensteuer oder die Senkung der Höchstgrenze für KMU.




    Die wichtigsten Oppositionsparteien kritisieren die Absicht der Exekutive, die Verantwortung zu übernehmen. Cătălin Drulă, der Vorsitzende der öko-liberalen USR, verurteilt jeden Versuch der Regierung, die Steuern zu erhöhen. Unsere Priorität wird der Kampf gegen missbräuchliche Steuererhöhungen sein, die die PSD und ihr Anhänger, die PNL, vornehmen wollen.“ Die Ultranationalisten der AUR wollen die Mehrwertsteuererhöhung unbedingt verhindern. AUR-Chef George Simion fordert, sich der Mehrwertsteuererhöhung in jeder Form zu widersetzen. Wir müssen darauf achten, dass nicht die Kleinstunternehmen das Problem sind, sondern die gro‎ßen Unternehmen, die keine Körperschaftssteuer zahlen und ihre Steuern nicht korrekt abführen.“ Die Übernahme der Verantwortung für ein Gesetzgebungsprojekt durch die Exekutive ist der schnellste Weg, um es voranzubringen, da dadurch die Zeit, die für die Debatte über dieses Gesetz erforderlich wäre, entfällt. Allerdings ist es auch riskant, da eine Abstimmung über einen möglichen Misstrauensantrag der Opposition das Kabinett in Gefahr bringen würde.

  • Parlament: Prioritäten der zweiten Sitzungsperiode

    Parlament: Prioritäten der zweiten Sitzungsperiode


    Die zweite ordentliche parlamentarische Sitzungsperiode des Jahres wurde am Montag in Bukarest eröffnet. Die Priorität liegt neben der Verantwortung der Regierung für ein Gesetz, das Steueränderungen und Verwaltungsreformen beinhaltet, bei der Einführung eines neuen Rentengesetzes und einer härteren Bestrafung von Fahrern, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss unterwegs sind, so Premierminister Marcel Ciolacu, Vorsitzender der PSD. Wir wissen, dass es im alten Rentengesetz viele Ungleichheiten gibt. Wir haben weiterhin Renten in Höhe von 1.500 Lei (300 €) sowie von 30.000 bis 40.000 Lei (6–8.000 €). Es wurde von uns auch ein Gesetz diskutiert, welches sowohl Ma‎ßnahmen zur Bekämpfung von Steuerbetrug als auch zur Verbesserung der kommunalen Verwaltung beinhaltet, sowie Ma‎ßnahmen zur Reduzierung des Defizits gegenüber dem Vorjahr.“




    Der Premierminister versuchte kürzlich in Brüssel, die Europäische Kommission davon zu überzeugen, dass die Bukarester Regierung in der Lage ist, in diesem Jahr ein neues Haushaltsdefizit zu erreichen, das einen Prozentpunkt über dem von 4,4 % liegt, um die Hilfen für die Nachbarländer Ukraine und Moldau zu decken. Auch der nationale Aufbau und Resilienz Plan und die Sonderrenten standen im Mittelpunkt der jüngsten Verhandlungen. Die Regierungsparteien kündigten an, dass ein neues Rentengesetz die Ungleichheit im System beseitigen soll. Die rumänischen Verfassungsrichter haben das Dokument zur Reform der Sonderrenten für teilweise verfassungswidrig erklärt, obwohl die Änderungen im nationalen Aufbau und Resilienzplan notwendig sind. Die Opposition kündigt einen Misstrauensantrag an, falls das Steuer- und Haushaltspaket angenommen wird. USR-Chef Cătălin Drulă ist überzeugt, dass eine Steuererhöhung nicht praktikabel ist. Ciolacu ist bereit, Rumäniens Wirtschaft zu zerstören. Er hat das Wirtschaftswachstum verlangsamt. Die Unternehmen klagen, weil sie keine Aufträge mehr bekommen. Er möchte die Steuern erhöhen und Investoren aus Rumänien vertreiben. Warum? Um die Rechnungen für die Haushaltsdebakel zu begleichen?“




    Die rumänische Regierung versicherte in Brüssel, dass Rumänien ein glaubwürdiger, verantwortungsvoller und vor allem fairer Partner des Rates, der Kommission und des Europäischen Parlaments sei. Die rumänische Regierung diskutiert weiterhin mit europäischen Beamten über die Neuverhandlung des nationalen Aufbau- und Resilienzplans, wobei die Grundsätze, die der Premierminister bei seinen Treffen in Brüssel aufgestellt hat, berücksichtigt werden. Sobald die Europäische Kommission auch Taten sieht, wird sie dem Europäischen Rat eine Neuverhandlung des Haushaltsdefizits vorschlagen, die es Bukarest ermöglichen wird, ein höheres Defizit zu erreichen. Eine Entscheidung über den neuen Prozentpunkt könnte bis Ende des Jahres getroffen werden.

  • ראש ממשלת רומניה נפגש עם יושב ראש הכנסת

    ראש ממשלת רומניה נפגש עם יושב ראש הכנסת

    ראש ממשלת רומניה ניקולאי ציוקה נפגש בבוקרשט עם אמיר אוחנה, יושב ראש הכנסת. בפגישה נדונו נושאים הקשורים ליחסים הדו-צדדיים, כאשר הצדדים מעריכים את רמת שיתוף הפעולה הגבוהה בתחומים כגון טכנולוגיה, תעשייה ביטחונית או IT. פתרונות בנושא מערכות השקיה באזורים שנפגעו מבצורת ופיתוח יכולות אגירת אנרגיה, לצד זיהוי פתרונות חדשים לאספקת הגז של אזורנו, היו בין הנושאים ששני הצדדים דנו בהם.



    ציוקה הדגיש את החשיבות שנותנת רומניה למאבק באנטישמיות ולקידום תפקידה של הקהילה היהודית בתולדות המדינה, והדגיש את הרלוונטיות של התהליך החינוכי של הדור הצעיר כדי למנוע החלקות קיצוניות ולשמור על ערכים דמוקרטיים. ראש הממשלה הודה הן על ההשקעות הישראליות ברומניה והן על התמיכה שניתנה להצטרפות רומניה לארגון לשיתוף פעולה ופיתוח כלכלי.



    יושב ראש הכנסת העביר את תודתו על התמיכה המתמדת שמעניקה רומניה ברמה הבינלאומית למדינת ישראל ולתהליך השלום במזרח התיכון. אמיר אוחנה הדגיש את הרלוונטיות של הקשרים ההיסטוריים והתרבותיים בין שני העמים. הוא ציין את התרומה החשובה לבניית מדינת ישראל שנתרמה ע”י אזרחי ישראל שלהם יש שורשים רומנים,


    יושב ראש הכנסת הביע את הערכתו כלפי ראש ממשלת רומניה הנוכחי, שממשלתו אישרה את הקמת המוזיאון הלאומי לתולדות היהודים והשואה ברומניה. תחת אותה הממשלה, תלמידי תיכון ברומניה ילמדו, החל מהשנה, מקצוע לימודי חובה חדש “תולדות יהודי רומניה והשואה” . אוחנה בירך על היוזמות של רומניה בכל הקשור למאבק באנטישמיות ועל ההכרה בתרומת הקהילה היהודית להיסטוריה ולפיתוחה של רומניה.

  • Parlament: Verabschiedung umstrittener Gesetze steht an

    Parlament: Verabschiedung umstrittener Gesetze steht an





    Zwei Gesetzesentwürfe — jener über die Strafbarkeit des Amtsmissbrauchs und jener über die Sonderrenten — sind auf den Schreibtischen der Abgeordneten gelandet, und über beide wird voraussichtlich noch diese Woche abgestimmt. Das Ergebnis dürfte angesichts der komfortablen Mehrheit der regierenden Koalition der Liberalen (PNL), Sozialdemokraten (PSD) und der Ungarnpartei (UDMR) im Prinzip vorhersehbar sein. Bei beiden Gesetzen ist die Abgeordnetenkammer das Entscheidungsgremium. Der Gesetzesentwurf über Amtsmissbrauch wird mit einem Schwellenwert von umgerechnet 1 800 Euro verabschiedet, ab dem die rechtswidrige Handlung eines Amtsträgers als Amtsmissbrauch gilt und mit einer Haftstrafe geahndet wird — das versicherte PSD-Chef Marcel Ciolacu. Er ist der Meinung, dass der Justizminister Cătălin Predoiu diese Grenze von 1 800 Euro aus der ursprünglichen Form des Dokuments hätte übernehmen müssen, denn der Gesetzentwurf war zuvor im Senat mit einer viel höheren Grenze von umgerechnet 50 000 Euro angenommen worden.



    Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses Gesetz dank des Votums meiner Kollegen von der PSD, PNL und UDMR am Mittwoch in der Abgeordnetenkammer verabschiedet wird, um mit den vom Justizminister vorgeschlagenen Schwellenwert von 9 000 Lei verkündet zu werden.“




    Die oppositionelle Union Rettet Rumänien (USR) kritisiert den Gesetzesentwurf, der USR-Abgeordnete Stelian Ion beruft sich dabei auf eine Entscheidung des Verfassungsgerichts:



    In der Entscheidung des Verfassungsgerichts wurde ein anderer Schwellenwert [für Amtsmissbrauch] festgelegt, der dem gesunden Menschenverstand entsprach, und zwar ein Schwellenwert in Höhe des Mindestlohns.“




    Ebenfalls trotz der Proteste der Opposition ist der Gesetzentwurf zur Reform der vom Staat gezahlten Sonderrenten vom Senat nun in die Abgeordnetenkammer gelangt. Nach den neuen Bestimmungen, die von den Fraktionen der Mehrheitskoalition unterstützt werden, soll keine Sonderrente das während der aktiven Arbeitszeit erzielte Einkommen übersteigen, die Anhäufung von Sonderrenten ist untersagt und es wird eine Steuer von maximal 15 % für den beitragsfreien Teil eingeführt. Das sei höchst unbefriedigend, meint die Opposition, die die Anwendung des herkömmlichen Beitragssystems auf alle Renten, unabhängig vom Tätigkeitsbereich, gefordert hatte.



    Fast 200 000 Menschen erhalten derzeit Sonderrenten in Rumänien, die meisten von ihnen — mehr als 170 000 — sind ehemalige Bedienstete der Ressorts Verteidigung und öffentliche Ordnung. Die höchsten Sonderrenten erhalten jedoch ehemalige Richter und Staatsanwälte, die monatlich rund 18 000 Lei (etwa 3 600 €) erhalten — das Zehnfache der gewöhnlichen Durchschnittsrente.




    Schlie‎ßlich könnten auch die neuen Bildungsgesetzentwürfe, die auf der Initiative Bildungsstandort Rumänien“ des Präsidenten Klaus Johannis basieren, diese Woche auf der Tagesordnung des Parlaments in Bukarest stehen. Mit den neuen Gesetzen sollen der Schulabbruch und der funktionale Analphabetismus bekämpft, die Schüler in den Mittelpunkt des Bildungsprozesses gestellt und die europäische Zusammenarbeit der rumänischen Universitäten unterstützt werden. Die Opposition kritisiert die Gesetzesentwürfe als lückenhaft und unausgewogen.

  • Agendă complicată în Parlament

    Agendă complicată în Parlament

    Dezbaterile se anunță aprinse, săptămâna aceasta, în
    Parlamentul de la București. Două proiecte de lege – cel privind abuzul în
    serviciu şi cel referitor la pensiile speciale – au ajuns pe mesele de lucru
    ale deputaților și ar urma să primească votul lor. Unul, în principiu,
    previzibil, dată fiind majoritatea confortabilă de care beneficiază coaliția la
    putere PNL-PSD-UDMR. În ambele proiecte, Camera Deputaților este for
    decizional. Proiectul de lege privind abuzul în serviciu va fi adoptat cu
    pragul valoric de 9.000 de lei (1.800 de euro) de la care se consideră abuz în
    serviciu şi se pedepseşte cu închisoarea fapta ilegală a unui funcţionar public
    – a dat asigurări liderul PSD, Marcel Ciolacu. El consideră că ministrul
    Justiției, Cătălin Predoiu, ar fi trebuit să îşi asume această
    limitare valorică de 9.000 lei încă din forma iniţială a documentului, în lipsa
    căruia, la Senat, proiectul a fost adoptat cu un prag mult mai mare, de 250.000
    de lei.

    Marcel Ciolacu: ʺSunt ferm convins că alături de colegii mei
    şi din PSD, şi din PNL, şi din UDMR, miercuri, această lege va pleca din Camera
    Deputaţilor către promulgare cu 9.000 lei propuși de către ministrul Justiţiei.ʺ

    Din opoziţie, USR a criticat dur forma adoptată de senatori cu voturile PSD,
    PNL, UDMR. Stelian Ion: ʺDecizia Curţii Constituţionale impunea un
    prag, dar pragul acesta era de bun simţ, un prag rezonabil la nivelul
    salariului minim pe economie.
    ʺ

    Tot în ciuda protestelor opoziției, la
    Camera Deputaților a ajuns, de la Senat, și proiectul de lege de reformare a
    pensiilor speciale plătite de Stat. Potrivit noilor prevederi susţinute de
    parlamentarii la putere, nicio pensie specială nu va mai depăşi veniturile din
    timpul activităţii, se interzice cumulul pensiilor speciale şi se introduce un
    impozit de maximum 15% pe partea de necontributivitate. Nemulțumitor !
    spune opoziția, care a solicitat aplicarea sistemului de contributivitate
    pentru toate pensiile, indiferent de domeniul de activitate. De pensii speciale
    beneficiază, în prezent, aproape 200.000 de persoane, majoritatea – peste 170.000
    – din Apărare şi ordine publică. Însă cele mai mari pensii speciale le au
    foştii magistraţi – judecători și procurori, care pot ajunge să primeasă în jur
    de 18.000 de lei pe lună (circa 3.600 de euro), de 10 ori mai mult decât o
    pensie medie obișnuită. Reformarea sistemului pensiilor speciale este o cerinţă
    în PNRR de care depinde aprobarea a aproape 3 miliarde de euro, fonduri
    europene.

    În fine, pe agenda Parlamentului de la București s-ar putea regăsi,
    săptămâna aceasta, şi noile proiecte de legi ale Educaţiei, ce
    au la bază proiectul România educată al
    preşedintelui țării, Klaus Iohannis. Prin ele, s-ar dori combaterea abandonului școlar şi a analfabetismului funcţional, plasarea
    elevului în centrul procesului educaţional sau sprijinirea cooperării europene
    a universităţilor din România. Opoziția critică proiectele de lege, considerând
    că au lipsuri şi generează dezechilibre.