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  • Politica românească şi relaţiile cu FMI

    Politica românească şi relaţiile cu FMI

    Istoricul, şi aşa aglomerat, al disputelor între alianţa de centru-stânga aflată la guvernare în România, USL, şi şeful statului, Traian Băsescu, s-a îmbogăţit cu un nou capitol. Zona economico-financiară, aceeaşi în care înalţii responsabili români, oricare ar fi numele lor, au avut prestaţii îndoielnice în ultimii patru ani, pe fondul crizei, a devenit teatrul unor veritabile contre politice. De această dată, în centrul luptei dintre Palate, cum s-a împământenit meciul prelungit între Guvern şi Preşedinţie, se află chiar acordul cu trioul creditorilor internaţionali ai ţării, FMI, Banca Mondială şi Comisia Europeană.



    Fitilul care a aprins discuţiile despre acord a fost anunţul preşedintelui că refuză să-şi pună semnătura, absolut obligatorie, prin protocol, pe memorandumul cu FMI. El şi-a motivat decizia prin majorarea, stipulată în document, cu 7 eurocenţi a accizei per litru de carburant, majorare pe care Guvernul vrea s-o aplice de la 1 ianuarie 2014. În opinia preşedintelui, această măsură, pe care a mărturisit că doreşte s-o blocheze prin nepromulgarea Legii bugetului, va fi urmată de scumpiri în cascadă.



    În plus, şeful statului a afirmat că, prin prezentul acord preventiv, care rămâne, încă, în vigoare, România nu depinde, de facto, de tranşele instituţiilor financiare internaţionale, aşa că, susţine el, Executivul poate renegocia cu uşurinţă termenii înţelegerii. Previzibil, anunţul său a fost însoţit de riposte dure ale Guvernului. Cheia-sol pe portativul reacţiilor stârnite de poziţia preşedintelui a fost declaraţia pe care a dat-o chiar premierul Victor Ponta.



    Şeful statului este lipsit de discernământ, iar gestul său este o dovadă clară de iresponsabilitate, a apreciat premierul, care, fără ezitări, a spus, cu subiect şi predicat, că “România nu mai are acord cu FMI”. Ulterior acestui anunţ alarmist, lucrurile au fost nuanţate şi clarificate. Ministrul delegat pentru buget, Liviu Voinea, a declarat ca acordul rămâne valabil, însă nu este operaţional. El a reamintit că rezultatele negocierii ar fi urmat să fie validate de boardul FMI pe 18 decembrie, pentru ca, ulterior, României să-i fie pusă la dispoziţie prima tranşă, de circa 170 de milioane de euro, din pachetul financiar.



    În lipsa unei întelegeri ferme cu FMI, consideră analiştii economici, România riscă să nu se mai poată împrumuta la dobanzi mici de pe hipersensibilele pieţe financiare internaţionale. Acordul României cu creditorii săi externi, al treilea din ultimii patru ani, este în valoare totală de circa 5 miliarde de euro şi acoperă perioada 2013 — 2015. Banii nu sunt accesaţi, însă, decât în situaţii limită, la cererea autorităţilor române.

  • Nachrichten 01.12.2013

    Nachrichten 01.12.2013

    BUKAREST: In aller Welt feiern die Rumänen am Sonntag ihren Nationalfeiertag. In Bukarest defilierten bei der traditionellen Militärparade gut 2000 Mitglieder der rumänischen Armee, und zum ersten Mal auch Soldaten aus den USA, Frankreich, Polen und der Türkei. Begleitet wurde das Ganze von gut 200 auffahrenden Militärfahrzeugen und 35 Flugzeugen, die das Stadtgebiet um den Triumphbogen überflogen. Bei der als grandioseste der letzten 25 Jahre gefeierten Militärparade war zum ersten Mal auch der Präsident der benachbarten Moldaurepublik, Nicolae Timofti, anwesend. Neben ihm standen sein rumänischer Amtskollege Traian Basescu und Ministerpräsident Victor Ponta. Der Nationalfeiertag Rumäniens am 1. Dezember wird auch von den Soldaten in Auslandsmissionen oder den diplomatischen Missionen weltweit begangen. Die Botschaften und Konsulate organisieren zu diesem Anlass klassische Konzerte, Jazz-Auftritte, Ausstellungen, Theateraufführungen, Filmvorführungen und Empfange. Am 1. Dezember 1918 wurde im zentralrumänischen Alba Iulia die Vereinigung aller rumänischen Provinzen unter einem einheitlichen Nationalstaat besiegelt.



    BUKAREST: Anlässlich des Nationalfeiertages haben die Mitglieder der königlichen Familie Rumäniens eine symbolische Reise aus dem zentralrumänischen Sinaia nach Bukarest mit dem königlichen Zug unternommen. Kronprinzessin Margareta, Prinz Radu, und Prinzessin Elena wurden dabei von Transportministerin Ramona Mănescu begleitet. Nach der Ankunft am Bukarester Nordbahnhof nahm die Belegschaft an der Einweihung des restaurierten Königlichen Salons aus der Zeit Carols I. teil. Die symbolische Route Sinaia – Bukarest erinnert an die lange Tournee, die König Ferdinand und Königin Maria 1919-1920 durch das Land unternommen haben, um mit den rumänischen Einwohnern aller Provinzen zusammen zu kommen, die sich durch ihren Willen mit dem Vaterland vereinigt hatten — Transilvanien, Bukowina und Bessarabien. Der königliche Zug ist seit Juni 1928 im Dienste des Rumänischen Königshauses, seit der Herrschaft von König Mihai I. Dieser wurde sowohl von den Königen Karl 2. (1930-1940) und Mihai 1. (1940-1947), als auch von den Kommunisten benutzt, die ihn zum Präsidentenzug erklärten.



    BUKAREST: Das Plenum des rumänischen Parlaments wird ab Dienstag über die Vorlagen für den Staats- und den Sozialversicherungshaushalt 2014 beraten. Die liberal-demokratische Opposition erklärte, ihre Änderungsvorschläge mit Blick auf das Wirtschaftswachstum, die Schaffung von Arbeitsplätzen und den Konsum seien abgelehnt worden. Die Haushaltsvorlage der Mitte-Links-Regierung werde für das Land Armut und nicht Entwicklung bedeuten, lautete der Vorwurf. Präsident Traian Basescu droht derweil, die Haushaltsvorlage nicht zu unterzeichnen, sollte die Regierung nicht auf die geplante Erhöhung der Verbrauchssteuer auf Treibstoff um 7 Eurocent verzichten.

  • Nachrichten 20.11.2013

    Nachrichten 20.11.2013

    CHISINAU: Rumänien ist nach wie vor der stärkste Befürworter der europäischen Bestrebungen der Moldaurepublik. Dies erklärte Rumäniens Au‎ßenminister, Titus Corlăţean, bei einem Treffen mit dem Präsidenten der benachbarten Republik, Nicolae Timofti. Der rumänische Chefdiplomat kam ferner zu Gesprächen mit dem moldauischen Ministerpräsidenten Iurie Leancă zusammen. Die beiden unterhielten sich über prioritäre Projekte im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit. Corlăţean war vor dem Hintergrund des anstehenden Gipfels der Östlichen Partnerschaft in Vilnius nach Chişinău gereist. Die Moldaurepublik soll in Vilnius die Assoziierungs- und Freihandelsverträge mit der EU unterzeichnen.



    BUKAREST: Der Irak ist ein besonders wichtiger Partner Rumäniens im Mittleren Osten. Dies erklärte am Mittwoch in Bukarest der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer des rumänischen Parlaments, Valeriu Zgonea, nach einem Treffen mit dem irakischen Vize-Ministerpräsidenten Saleh Mohamed Al-Mutlaq. Die zwei Würdenträger plädierten für die Wiederankurbelung der bilateralen Beziehungen. Dieses Jahr feiern Rumänien und der Irak 55 Jahre seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Saleh Mohamed Al-Mutlaq würdigte die Unterstützung Rumäniens bei der Stabilisierung und dem Wiederaufbau Iraks und präzisierte, da‎ß die zwei Länder mehrere gemeinsame Projekte durchführen wollen. Ebenfalls am Mittwoch traf der irakische Vize-Ministerpräsident mit seinem rumänischen Gegenüber Liviu Dragnea zusammen; bei dem Treffen sagte Liviu Dragnea, der Handelsaustausch zwischen Rumänien und dem Irak hätte sich in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Weiterhin gebe es Kooperationsmöglichkeiten in mehreren Wirtschaftsbereichen, so Rumäniens Vize-Ministerpräsident.



    BUKAREST: Die Regierung Rumäniens hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf zur Regelung der Veräu‎ßerung von Ackergrundstücken an und von Privatpersonen angenommen. Der Gesetzentwurf wird dem Parlament zwecks Debattierung und Annahme vorgelegt, so da‎ß die neuen Regelungen ab 1. Januar 2014 in Kraft treten können. Die Neuigkeit gegenüber dem alten Gesetz würde darin bestehen, dass Privatpersonen über keine Erfahrung mehr in der Landwirtschaft verfügen müssen. Auch würde die Obergrenze von 100 Hektar pro Grundstück im Besitz einer Privatperson wegfallen. Nach wie vor bleibt das Vorkaufsrecht rumänischer Staatsbürger bestehen. Der Grundstücktsmarkt wird ab dem 1. Januar 2014 liberalisiert, ab diesem Datum dürfen auch ausländische Staatsbürger Ackerflächen in Rumänien erwerben. Zurzeit sind Ausländer nur über eine Firma zum Grundstückskauf in Rumänien berechtigt.



    BUKAREST: Gesundheitsminister Eugen Nicolaescu hat den für den 28. November angekündigten Generalstreik im Gesundheitssektor als ilegal bezeichnet. Man werde sich dafür an die Justiz wenden, sagte der Minister nach dem Treffen mit den Vertretern der Koalition der Angestellten aus dem Gesundheitswesen. Bei den Gesprächen war es um die Forderungen der Ärzte gegangen, die unter anderem, die Zuweisung von 6% des BIP für die Gesundheit verlangen. Au‎ßerdem sollten ihre Gehälter erhöht und die Krankenhäuser besser ausgestattet werden.



    BUKAREST: Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta hat am Mittwoch bekanntgegeben, im Rahmen des offiziellen Besuches des chinesischen Premierministers Li Keqiang in Rumänien Anfang nächster Woche werden mehrere bilaterale Abkommen und Handelsverträge unterzeichnet. Am 26. November wird der chinesische Ministerpräsident in Bukarest am Wirtschafts- und Handelsforum zwischen China und Mittel- und Osteuropa teilnehmen. Das Treffen zwischen dem chinesischen Ministerpräsident und seinen Gegenübern aus 16 mittel- und osteuropäischen Ländern ist eine au‎ßerordentliche Gelegenheit für Rumänien, seine Beziehungen zu China und die regionalen Beziehungen zu entwickeln. Am besagten Forum beteiligen sich etwa 1.000 Vertreter aus Albanien, Bulgarien, Bosnien-Hertzegowina, Kroatien, Tschechien, Estland, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, der Slowakei, Slowenien, Serbien und Ungarn.



    BUKAREST: Rumänien sollte seine Bemühungen zur Senkung der leistungsschwachen Kredite, zur Bekämpfung der Korruption und zur Implementierung der Justizreform intensivieren. So lauten die Empfehlungen der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) in einem Jahresbericht über die Entwicklung der Staaten, in denen die EBWE tätig ist. Das Abschöpfen der EU-Fonds sei gering geblieben, trotz der Versuche, die Abrufungsrate zu erhöhen. Eine effizientere Verwendung der EU-Gelder würde die Perspektiven auf ein positives Wirtschaftswachstum verbessern, so EBWE. Das Geschäftsklima in Rumänien bleibe weiterhin empfindlich, die Unternehmen würden bei ihrer täglichen Tätigkeit immer noch mit Problemen konfrontiert, und das mache es Rumänien schwierig, Direktinvestitionen anzuziehen, steht noch im besagten Bericht.



    BUKAREST: Die internationale Buchmesse Gaudeamus — das Buch zum lernen”, die jedes Jahr von Radio Romania veranstaltet wird, hat am Mittwoch in Bukarest begonnen. An der 20. Auflage von Gaudeamus beteiligen sich über 400 rumänische und ausländische Aussteller. In diesem Jahr steht die Messe im Zeichen des 85. Jubiläums des Rumänischen Rundfunks. Am 1. November 1928 hatte der Rundfunk seine erste Sendung ausgestrahlt. Die Gaudeamus gilt als wichtigste Buchmesse in Rumänien und eine der zehn grö‎ßten europaweit. Unter dem Motto “Cool Nordic Bukarest”, ist dieses Jahr die Gruppe der skandinavischen Länder (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden) Ehrengast der Buchmesse Gaudeamus”.

  • Nachrichten 19.11.2013

    Nachrichten 19.11.2013

    BUKAREST: Die rumänische Regierung hat am Dienstag die Vertrauensfrage für das Dezentralisierungsgesetz im Parlament gestellt. Das besagte Gesetz betrifft hauptsächlich das Gesundheitswesen, die Landwirtschaft, die Umwelt, die Kultur (ausgenommen Kinos), Jugend, Sport und Tourismus. Ministerpräsident Victor Ponta erklärte, durch das Dezentralisierungsgesetz werde das Verwaltungssystem schlanker und effizienter. Auf den Haushalt werde das neue Gesetz keinen Einflu‎ß haben, da die davon betroffenen Einrichtungen mit ihrem eigenen Budget den Kommunalbehörden untergeordnet werden, sagte noch Victor Ponta. Die sich in der Opposition befindlichen Liberaldemokraten kündigten bereits an, sie werden das Gesetz beim Verfassungsgericht anfechten. Es ist das zweite Mal wenn die regierende Sozialliberale Union ein Gesetz mit der Vertrauensfrage im Parlament verbindet, nachdem sie im April dieses Jahres dasselbe Verfahren für den Gesetzentwurf über die Rückerstattung des während des Kommunismus enteigneten Eigentums eingeleitet hatte.



    WASHINGTON: Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta ist zuversichtlich, da‎ß die Reformen im rumänischen Wirtschaftsbereich künftig erfolgreich fortgesetzt werden. In einem Interview für den US-Fernsehdender CNBC erklärte Premierminister Ponta, Rumänien werde die Kooperation mit den internationalen Kreditgebern fortsetzen, die dem Land Finanzhilfe während der Wirtschaftskrise gewährt haben. Rumänien verzeichnete 2013 mit 1,6% das grö‎ßte Wirtschaftswachstum in der Europäischen Union; bis Jahresende könne es bei 2,2% liegen, so Ponta hinzu. Rumäniens Ministerpräsident räumte dennoch ein, in puncto Strukturreformen habe das Land noch einen langen Weg vor sich, und es beeile sich nicht, dem Euroraum beizutreten. Die Aufnahme Rumäniens in den Euroraum soll voraussichtlich zwischen 2018 und 2020 erfolgen.



    BRÜSSEL: Rumänien habe ein besonderes Interesse daran, da‎ß seine Verteidigungsindustrie ins europäische Verteidigungssystem integriert wird, erklärte der rumänische Verteidigungsminister Mircea Dusa beim Treffen der EU-Verteidigungsminister am Dienstag in Brüssel. Mehr als 25 rumänische Unternehmen, die im Verteidigungsbereich aktiv sind, sollten ins System der EU-Verteidigungsindustrie integriert werden, sagte noch Mircea Dusa. Ferner hob der rumänische Verteidigungsminister den Beitrag der rumänischen Streitkräfte bei der Stabilisierung der Lage in Mali und den Einsätzen gegen Piraterie vor der Küste Somalias hervor.



    CHISINAU: Der Premierminister der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldawien, Iurie Leanca, hat Rumänien für die ständige Unterstützung der EU-Bestrebungen der Republik Moldawien gedankt. Leanca diskutierte am Dienstag in Chisinau mit dem rumänischen Au‎ßenminister, Titus Corlatean, über die wichtigsten Projekte im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit, vor allem im Energiebereich, sowie über die konkreten Ma‎ßnahmen zur Unterstützung der Republik Moldawien auf dem Weg in Richtung EU. Das Nachbarland Rumäniens soll beim bevorstehenden Gipfel in Vilnius das EU-Assoziierungs-und Freihandelsabkommen unterzeichnen.



    BUKAREST: Die internationale Buchmesse Gaudeamus — das Buch zum lernen”, die jedes Jahr von Radio Romania veranstaltet wird, findet zwischen 20.-24. November in Bukarest statt. An der 20. Buchmesse Gaudeamus beteiligen sich über 400 rumänische und ausländische Verlage und Druckereien, Bildungseinrichtungen, Medienunternehmen, Kulturzentren und -institute, Buchversand, Multimedia-Einrichtungen, literarische Agenturen, Nichtregierungsorganisationen im Kultur- und Erziehungsbereich, Fachverbände, Buchhandlungen und Bibliotheken. Gaudeamus gilt als die wichtigste Buchmesse in Rumänien und eine der zehn besten europaweit. Unter dem Motto “Cool Nordic Bukarest”, ist dieses Jahr die Gruppe der skandinavischen Länder (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden) Ehrengast der Buchmesse Gaudeamus”.

  • Nachrichten 09.11.2013

    Nachrichten 09.11.2013

    BUKAREST: Die im Rahmen der Sozialliberalen Union (USL) mitregierende, mitte-links orientierte Sozialdemokratische Partei Rumäniens (PSD) wird sich allein an der Europawahl 2014 beteiligen. Dies erklarte der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei, Ministerpräsident Victor Ponta, am Samstag in Bukarest beim Nationalrat der PSD. Im Rahmen des Nationalrates werden die wichtigsten politischen und strategischen Ziele der Sozialdemokraten für 2014 festgelegt. Nächstes Jahr finden in Rumänien die Europawahl und die Präsidentenwahl statt. Ein weiteres Thema auf der Agenda des PSD-Nationalrates ist die Dezentralisierung. Die rumänische Regierung will bis Mitte November die Vertrauensfrage für den Gesetzentwurf über die Dezentralisierung im Parlament stellen.



    BUKAREST: Das Containerschiff “MSC Flaminia”, das kontaminiertes Gut am Bord hat, hat den rumänischen Schwarzmeerhafen Constanta verlassen. Der unter deutscher Flagge fahrende, 2012 havarierte Frachter lag seit März 2013 im Hafen von Constanta. Wegen der 23.000 Tonen gefährlicher Abfälle an Bord hatten es mehrere europäische Länder abgelehnt, das Schiff aufzunehmen. Die Entladung und Dekontamination des Frachters wird in Dänemark stattfinden; anschlie‎ßend kehrt “MSC Flaminia“ nach Rumänien zurück; die Reparatur wird auf der Werft in Mangalia durchgeführt.

  • Ajustări bugetare

    Un deficit de 2,2 procente din PIB, în scădere faţă de 2013, şi o creştere economică tot de 2,2% – sunt indicatorii stabiliţi pentru noua construcţie bugetară de la Bucureşti. Cifrele au rezultat în urma negocierilor purtate în ultimele zile de guvernul român cu misiunea comună a creditorilor internaţionali – FMI, Banca Mondială şi Comisia Europeană.



    Pe acest scenariu s-au hotărât creşteri de salarii şi pensii, dar, în egală măsură, pentru a aduce mai mulţi bani la buget sunt prevăzute scumpiri. Premierul Victor Ponta: Vom introduce un impozit pentru construcţiile speciale – nu e vorba de locuinţe, este vorba despre persoane juridice şi despre construcţii civile cu un anumit caracter; o creştere a redevenţelor la resursele minerale, cu excepţia petrol şi gaze, de 25%, o acciză de 7 cenţi la litrul de carburant.”



    În ceea ce priveşte pensiile, majorarea se va aplica tuturor, prin indexarea punctului de pensie cu 3,76%. Alte prevederi se referă la investiţii, care vor atinge 6% din PIB, în timp ce salariul minim pe economie va fi majorat în două etape – va fi 850 de lei din ianuarie şi 900 de lei de la 1 iulie.



    Premierul Victor Ponta a anunţat că va exista şi un fond pentru creşterea salariilor în domeniul bugetar, fiind vizaţi în primul rând profesorii debutanţi şi medicii rezidenţi.



    Copreşedintele USL, la guvernare, liberalul Crin Antonescu recunoaşte că nu au putut fi evitate unele măriri de taxe, dar a salutat menţinerea cotei unice la 16% în negocierile cu instituţiile creditoare: Aceste lucruri sunt o împovărare a coşului zilnic dar există două lucruri aici de spus: nu e vorba de taxe, deci ceva care să blocheze dezvoltarea economică, pe de o parte. Pe de altă parte, această mărire de accize va avea şi nişte consecinţe în sensul dezvoltării, vorbim de drumuri regionale şi de autostrăzi.”



    Din opoziţie, prim-vicepresedintele PDL, Andreea Paul, a criticat construcţia bugetului: Victor Ponta este indecis în ceea ce priveşte evoluţia bugetului în anul viitor, pentru că se aşează pe o crestere economică extrem de redusă şi pe cheltuieli încă incerte.”



    Reducerea contribuţiilor de asigurări sociale de la 1 ianuarie nu a fost agreată de FMI, existând, însă, posibilitatea scăderii acestora cu 5% din iulie, dar doar în condiţiile în care guvernul va identifica resursele necesare pentru ca bugetul să nu fie afectat.

  • Buget 2014

    Buget 2014

    Proiectul bugetului de stat si cel al asigurarilor sociale pe 2014 va ajunge miercuri pe masa Guvernului Romaniei. Documentul a fost discutat si cu delegaţia comună a FMI si CE, aflată la Bucureşti într-o misiune de evaluare a noului acord de tip preventiv. Deocamdată sunt destul de puţine cifre oficiale ale proiectului de buget. Pentru anul viitor, Executivul mizează pe o creştere economică de 2,2%, o rata a inflaţiei de 3% si un curs de schimb de 4,45 lei pentru 1 euro. Documentul mai prevede indexarea pensiilor şi o creştere a salariilor pentru bugetarii cu venituri reduse. De asemenea, guvernul ia în calcul cheltuieli mai mari ale administraţiei publice cu 1,3% si reducerea numărului de şomeri cu 20 de mii.



    Una din principalele probleme pe care Executivul trebuie sa le rezolve este cresterea veniturilor, mai ales ca, in primele 9 luni ale lui 2013, nivelul acestora a fost mult mai mic decat cel estimat, în principal din cauza slabei colectări a taxelor si impozitelor. Pentru a acoperi diferenta dintre venituri si cheltuieli, guvernul ia în calcul o extindere a bazei de impozitare. In privinţa introducerii de noi taxe şi impozite, informaţiile oficiale sunt puţine. Executivul vizează eliminarea unor excepţii de la plata contribuţiilor care există în prezent în Codul fiscal, considerate, o parte dintre ele, nejustificate. Deocamdată, singura certitudine este menţinerea cotei unice la actualul nivel de 16%.



    Premierul Victor Ponta a făcut precizarea după ce în mass-media se vehicula o majorare a acesteia, fapt ce a dus la tensiuni în sânul coaliţiei la guvernare USL. Victor Ponta: Avem o înţelegere politică foarte clară la formarea Uniunii Social Liberale, de păstrare a cotei unice la 16%”.



    Pe de altă parte, co-preşedintele USL, liderul liberal, Crin Antonescu, consideră că acordul României cu FMI este un handicap pentru ţară si arata ca aceasta că nu poate avea cu adevărat o politică economică şi bugetară.



    Din opozitie, democrat-liberalii acuză Guvernul de lipsă de transparenţă în negocierile cu FMI pentru bugetul pe 2014. Prim-vicepreşedintele PDL, Andreea Paul spune că marele handicap al României nu este FMI, ci Uniunea Social Liberală, aflată la guvernare: Andreea Paul: PDL consideră că USL trebuie să renunţe complet la secretomanie. Românii au dreptul să ştie ce urmează. Când negociezi cu FMI de pe poziţiile pe care se află astăzi Guvernul Ponta, nu ne putem aştepta decât la o singură soluţie: noi biruri pe veniturile românilor. Guvernul Ponta a ratat doi ani de creştere economică. România are nevoie de un buget al dezvoltării, nu de un buget al socialismului primitiv”.



    Sunt asteptate detalii despre proiectul de buget pe 2014 după încheierea, marţi, a vizitei experţilor FMI şi ai CE.

  • Neue Haushaltsanpassung für 2014 in Rumänien

    Neue Haushaltsanpassung für 2014 in Rumänien

    Die zweite und letzte Haushaltsanpassung in diesem Jahr, deren wichtigsten Zahlen mit den Vertretern des Internationalen Währungsfonds diskutiert und vereinbart wurden, hat in Rumänien sowohl Zufriedenheit als auch Unzufriedenheit hervorgerufen. Unter diesen Bedingungen, da die Einnahmen niedriger als vorgesehen sind, sieht die neue Haushaltsanpassung bis zum Jahresende weniger Ressourcen für die meisten Ministerien vor. Bei der jüngsten Regierungssitzung sagte Ministerpräsident Victor Ponta:



    Wir haben eine negative Haushaltsanpassung, weil die vorgesehenen Haushaltseinnahmen um etwa 3,8 Milliarden Lei niedriger sind. Für jedes Ministerium bedeutet dies weniger Ressourcen bis zum Jahresende. Aufgrund der realistischeren Einschätzungen des Finanzamtes mu‎ß der Finanzminister ebenfalls realistische Programme erarbeiten und einreichen.”



    Die Haushalte des Präsidialamtes, des Verfassungsgerichts und der Nationalen Agentur für Integrität werden kleiner. Reduziert werden auch die Budgets des Arbeitsministeriums, und des Ministeriums für regionale Entwicklung. Trotzdem versichern die Behörden, da‎ß die Haushaltsanpassung bis Ende dieses Jahres keinen Einflu‎ß auf die Zahlungen der Sozialdienstleistungen, der Renten und der Gehälter haben wird. Darüber hinaus werden der Senat, die Abgeordnetenkammer, die rumänischen Innen- und Au‎ßennachrichtendienste, sowie der Dienst für Spezielle Telekommunikaton zusätzliche Gelder erhalten. Die mitte-rechts gerichtete Opposition erklärte sich äu‎ßerst unzufrieden mit der jüngsten Haushaltsanpassung. Die erste Vizevorsitzende der Demokrat-Liberalen Partei, Andreea Paul, sagte, durch die jüngste Haushaltsanpassung investiere die Regierung in die eigene politische Klientel, zum Nachteil der Ankurbelung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit. Das Regierungskabinett sollte erörtern, warum es die Haushaltsummen für das Parlament, das Au‎ßenministerium und die Nachrichtendienste zum Nachteil anderer Bereiche erhöht habe. Andreea Paul:



    Heute mehr denn je mu‎ß das Regierungskabinett des Ministerpräsidenten Victor Ponta öffentlich darstellen, wie das zusätzliche Geld, das dem Parlament, den Nachrichtendiensten, dem Au‎ßen- und dem Innenministerium zukommen, verwendet werden soll. Diese Behörden bekommen den Löwenanteil der jüngsten Haushaltanpassung. Das Ponta-Kabinett bietet keine Lösung für das Schaffen von neuen Arbeitsplätzen und für eine Steuererleichterung.”



    Die Opposition ist der Ansicht, da‎ß infolge der neuen Haushaltsanpassung die Sparten Gesundheit, Arbeit und Sozialschutz wieder den Kürzeren gezogen haben. Diese Bereiche werden viel Geld verlieren, und das könnte zu einer Verschlechterung des Lebensstandards der Rumänen führen.

  • Nachrichten 29.10.2013

    Nachrichten 29.10.2013

    BUKAREST: Mehrere Personen wurden in Rumänien in einem Fall von vermuteter Korruption und Steuerhinterziehung festgenommen. Der Schaden beziffere sich laut Angaben der Behörden auf über 50 Millionen Euro. Die Verdächtigen koordinierten laut den Ermittlern ein Netz, das die Monopolisierung der Produktion und des Vertriebs von Fleischprodukten durch Scheinfirmen als Ziel hatte. Unter den Festgenommenen ist auch der angebliche Anführer des Rings, ein ausländischer Geschäftsmann und ein leitender Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft. In diesem Fall wird zudem gegen einen sozialdemokratischen Senator wegen Einflussnahme ermittelt.



    BUKAREST: Rumäniens Verfassungsrichter haben am Dienstag die Dringlichkeitsverordnung der Regierung über das neue Insolvenzrecht für verfassungswidrig erklärt. Das Eilverfahren für die Verabschiedung des Insolvenzrechts sei ungerechtfertigt und versto‎ße gegen das Grundgesetz, so das Verfassungsgericht. Die Regierung dürfe nur dann Dringlichkeitsverordnungen verabschieden, wenn sie die Grundordnung wichtiger Institutionen des Staates nicht verletzen. Die Opposition bezeichnete das neue Insolvenzrecht als beispiellosen Angriff gegen die Pressefreiheit und das Geschäftsumfeld. Die Exekutive behauptet hingegen, der Rechtsakt sei für die effiziente Bekämpfung der Steuerhinterziehung und der unterlassenen Beitragszahlungen an den Staat entworfen worden.



    BUKAREST: Die rumänischen Gewerkschafter aus dem Bildungswesen setzen ihren Warnstreik von Montag fort. Die Lehrer wollen, dass beginnend mit 2014 der Bildungssektor 6 % vom BIP bekommt. Zudem soll das Bildungsgesetz geändert werden und ein Entlohnungsgesetz angenommen werden. Dadurch sollen die Löhne der Lehrer am Anfang ihrer Karriere um 50 % angehoben werden. Die Löhne der anderen Lehrer soll um 15 % steigen. Für den 6. November haben die Gewerkschafter eine Massendemonstration und einen Protestmarsch angekündigt.



    BUKAREST: Die Donauraumstrategie der EU braucht sowohl während der aktuellen Haushaltsperiode als auch für den Zeitraum 2014-2020 Ressourcen. Das erklärte am Dienstag in Bukarest der EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, der Rumäne Dacian Ciolos. Er nahm am Jahresforum der EU-Donauraumstrategie in Bukarest teil. Die 14 Anrainerstaaten des zweitgrö‎ßten Flusses in Europa teilen gemeinsame Sorgen und haben deshalb die Fähigkeit, gemeinsame Lösungen zu finden, sagte Ciolos noch. Die Donauraumstrategie ist ein Projekt, das von Rumänien und Österreich eingeleitet und 2011 von der EU-Kommission angenommen wurde.



    ISTANBUL: Rumänien und die Türkei haben eine Geste für die Versöhnung und die Aufarbeitung der gemeinsamen Geschichte getan, erklärte am Dienstag in Istanbul der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta. Im Yedikule-Museum enthüllte er eine Gedenktafel für den wallachischen Fürsten Constantin Brâncoveanu und seine vier Söhne. Sie waren 1714 während der Dominanz des Osmanischen Reiches in Istanbul hingerichtet worden. Ponta erinnerte in Istanbul daran, dass Brâncoveanus Herrscherzeit von der Entstehung einer neuen Richtung in der Kultur und Architektur des Landes geprägt war, sowie von bemerkenswerten Wirtschaftsreformen. Rumäniens Regierungschef hatte davor auf Einladung seines türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan an der Einweihungs-Zeremonie des ersten Eisenbahntunnels unter dem Bosphorus teilgenommen.

  • Nachrichten 28.10.2013

    Nachrichten 28.10.2013

    BUKAREST: In Rumänien haben am Montag offiziell die Bauarbeiten am US-Raktenabwehrsystem begonnen. Von jetzt an gehore Rumänien zur Gruppe der NATO-Mitgliedsstaaten an, die eine der besten Lösungen zum Schutz der europäischen Bürger und der US-Bürger gegen die Realgefahr eines Angriffs mit Mittelstreckenraketen anbieten. Das erklärte der rumänische Staatsprasident Traian Basescu bei der Zeremonie zum Beginn der Arbeiten im südrumänischen Deveselu. An der Eröffnungszeremonie beteiligten sich US-Amtsträger, NATO-Vertreter und Vertreter der Au‎ßenministerien aus der Türkei und Polen, Staaten auf deren Territorium ebenfalls Teile des US-Raketenschutzschildes eingerichtet werden. September 2011 akzeptierte Rumänien die Einrichtung des US-Stützpunktes als Teil des Raketenschutzschildsystems auf seinem Territorium. Auf dem besagten Stützpunkt werden etwa 200 US-Soldaten und -techniker stationiert.



    BUKAREST: Der EU-Kommissar für Regionalpolitik, Johannes Hahn, hat die EU-Donauraumstrategie als Erfolgsgeschichte” bezeichnet. Die Strategie umfasse 400 Projekte, im Gesamtwert von circa 49 Milliarden Euro, die Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze schaffen werden, erklärte Hahn anlässlich des Jahresforums der Donauraumstrategie am Montag in Bukarest. Ebenfalls am Montag kündigte Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta eine gemeinsame Regierungssitzung mit Bulgarien an. Dabei soll in zwei Wochen unter anderem die Zusammenarbeit am Rande der Donauraumstrategie erörtert werden. Am Jahresforum in Bukarest beteiligen sich Vertreter der 14 Donauanrainerstaaten, europäische Amtsträger, Vertreter der Regionen und Donaustädte und des akademischen Umfelds. Die Donauraumstrategie der EU wurde im April 2011 auf Initiative Rumäniens und Österreichs hin ins Leben gerufen.



    BUKAREST: Mitglieder des Freien Gewerkschaftsverbands im Rumänischen Bildungsministerium haben am Montag eine Mahnwache vor dem Bukarester Regierungssitz und dem Hauptquartier der regierenden Sozialliberalen Union begonnen. Die Protestteilnehmer fordern, dass ab 2014 das Bildungsministerium 6% der BIPs zugewiesen bekommt, dass das Bildungsgesetz geändert wird und dass die Gehälter von Lehrkräften am Anfang ihres Berufslebens gesetzgemä‎ß um 50% erhöht werden. Ferner fordern die protestierenden Lehrkräfte die Entpolitisierung des Bildungswesens sowie das Umdenken der Schulprogramme und des Benotungssytems.



    SPORT/TENNIS: Rumäniens Davis-Cup Team trifft in der ersten Runde der Gruppe I der Euro-Afrikanischen Zone auf die Ukraine. Das ergab die Auslosung am Montag in London. Die Begegnung wird im Zeitraum 31. Januar-2. Februar in der Ukraine ausgetragen. Das ist das zweite Aufeinandertreffen der beiden Länder im Davis-Cup, nach dem Duell von 2010. Damals gewann Rumänien, ebenfalls in der Gruppe I, vor eigenen Fans mit 3:1. Sollten sich die Nachfolger von Tiriac und Nastase auch diesmal durchsetzen, treffen sie in der zweiten Runde im April auf das bereits qualifizierte Schweden.



  • Retrospectiva săptămânii 20/10-26/10/2013

    Retrospectiva săptămânii 20/10-26/10/2013

    Premierul român Victor Ponta, în vizită în Statele Unite ale Americii



    Premierul român Victor Ponta a făcut, în această săptămână, o vizită oficială în Statele Unite, unde a avut întâlniri cu vicepreşedintele Joe Biden, dar şi cu reprezentanţi ai unor mari companii americane. Victor Ponta a precizat că independenţa energetică este un obiectiv strategic naţional pentru România, iar Executivul de la Bucuresti va sprijini toate explorările de resurse neconvenţionale, dacă exploatarea ulterioară a acestora nu afectează mediul. Pe de altă parte, la întâlnirea cu vicepreşedintele Joe Biden, Victor Ponta l-a asigurat pe acesta că nu vor mai fi crize constituţionale în România şi nici justiţia nu va mai fi implicată în lupte politice. La răndul său, oficialul american a afirmat că succesul României ca partener democratic şi un stat puternic de drept, este vital pentru crearea unui climat de afaceri bun, iar acest lucru este în interesul comun al celor două ţări. El a reafirmat angajamentul Statelor Unite faţă de Parteneriatul strategic cu România şi a mulţumit premierului pentru sprijinul constant al ţării în privinţa mai multor probleme regionale, inclusiv în Afganistan, şi pentru găzduirea scutului antirachetă. Participarea militarilor români în Afganistan, amplasarea pe teritoriul Romaniei a unor elemente din scutul antirachetă american sau Parteneriatul strategic bilateral au constituitn şi temele convorbirii telefonice dintre Joe Biden şi preşedintele României Traian Băsescu. Oficialul de la Washington a salutat începerea lucrărilor la baza din Deveselu, unde vor fi amplasate elemente ale scutului antirachetă. In acelaşi timp, el a subliniat potenţialul mare de creştere economică al României, în următorii ani, dacă aceasta va continua să dezvolte un mediu de afaceri predictibil şi transparent. Relaţiile bilaterale reprezintă una din cele mai puternice garanţii pentru securitatea României şi stabilitatea regională, a spus, la rândul său, preşedintele Traian Băsescu. El s-a referit şi la importanţa investiţiilor americane, cu un accent special pe domeniile care ar genera dezvoltarea economică şi anume, industria IT, agricultura, industria alimentară, cea auto şi a echipamentelor petroliere.



    Consiuliul European de toamna, consacrat realizării pieţei unice a telecomunicaţiilor



    Lucrările Consiliului European de toamnă, la care România a fost reprezentată de presedintele Traian Basescu, au fost consacrate realizării pieţei unice a telecomunicaţiilor dar şi soluţionării problemelor imigraţiei. Şefii de stat şi de guvern din UE au elaborat o declaraţie comună în care au hotărât ca piaţa unică de telecomunicaţii să înceapă să funcţioneze din anul 2015. În declaraţii este menţionată şi importanţa investiţiilor în cercetare, inovare şi formare profesională în domeniul IT, unde ar putea fi ocupate peste 900.000 de locuri de muncă până în 2015. Pe de altă parte, Franţa şi Germania au elaborat o iniţiativă comună de a începe discuţii cu Statele Unite pentru încheierea unui acord privind activităţile serviciilor secrete. Iniţiativa survine după o serie de dezvăluiri potrivit cărora serviciiile americane de informaţii ar fi monitorizat convorbirile telefonice ale cancelarului german Angela Merkel şi milioane de apeluri din Franţa.




    O misiune comună a FMI, Comisiei Europene şi Băncii Mondiale la Bucureşti pentru evaluarea unui nou acord de tip preventiv



    O delegaţie a FMI, Comisiei Europene şi Băncii Mondiale se află la Bucureşti pentru evaluarea noului acord de tip preventiv cu România. Delegaţia are discuţii cu autorităţile, întâlniri cu reprezentanţi ai partidelor politice, sindicatelor, asociaţiilor de afaceri, ai băncilor şi cu organizaţii ale societăţii civile. Boardul FMI a aprobat, în septembrie, scrisoarea de intenţie transmisă de autorităţile române pentru încheierea unui nou acord de tip preventiv, în valoare de aproximativ două miliarde de euro, pentru o perioadă de doi ani, la care se adaugă două miliarde de euro de la CE.



    Cea mai mare companie producătoare şi furnizoare de gaze din România — Romgaz — listată la Bursa de Valori Bucureşti şi la Bursa londoneză



    Statul român a pus în vânzare, de marţi şi până la sfârşitul lunii, 15% din acţiunile celui mai mare producător şi furnizor de gaze din România — Romgaz – atât la Bursa de Valori Bucureşti, cât şi, în premieră, la Bursa londoneză. Din această vânzare, statul speră să obţină între 300 şi 400 de milioane de euro. O tranşă de 15% din acţiuni va fi rezervată investitorilor mici, iar diferenţa de 85% va fi alocată investitorilor instituţionali. Romgaz deţine peste jumătate din rezervele şi exploatările de gaz ale ţării. Pe 30 iunie 2013, compania deţinea rezerve nete dovedite de gaze de 62 de miliarde de metri cubi şi rezerve nete probabile de 13,1 miliarde de metri cubi de gaze.



    Un al doilea torţionar comunist din Romania, acuzat oficial de genocid



    Un fost comandant de lagăr comunist din România a fost acuzat, oficial, de genocid, pentru implicarea sa în uciderea a peste 100 de deţinuţi politici. În vârstă de 85 de ani, Ioan Ficior a fost, între anii 1958 şi 1963, comandant al lagărului Periprava din Delta Dunării, unde, potrivit Institutului pentru Investigarea Crimelor Comunismului, a introdus un regim de detenţie abuziv, represiv, discretionar împotriva deţinuţilor politici. Ioan Ficior este al doilea şef de penitenciar acuzat de genocid.



    Romania, în fotbalul mondial şi cel european



    S-a decis! Naţionala de fotbal a României va intalni Grecia, în barajul pentru calificarea la Campionatul Mondial din Brazilia din 2014, în urma tragerii la sorţi care a avut loc, luni, la Zurich. Meciul tur se va desfăşura pe 15 noiembrie în Grecia, iar returul va avea loc pe 19 noiembrie, la Bucureşti. Pe de altă parte, campioana României la fotbal, Steaua Bucuresti, a remizat, marţi, pe teren propriu, scor 1-1, cu elveţienii de la FC Basel, în grupa E a Ligii Campionilor. Cu un singur punct, steliştii ocupa ultimul loc în grupa E, dominata de Chelsea şi Schalke 04. Echipa românească de fotbal Pandurii Târgu Jiu a fost învinsă, joi, în deplasare, cu scorul de 3-0, de formatia italiană Fiorentina, într-un meci din etapa a treia a grupei E a Ligii Europa.

  • Nachrichten 24.10.2013

    Nachrichten 24.10.2013

    BRÜSSEL: Rumäniens Staatschef Traian Basescu nimmt am zweitägigen EU-Herbstgipfel in Brüssel teil. Die EU-Staats-und Regierungschefs wollen in erster Reihe über die Entwicklung der digitalen Wirtschaft diskutieren. Der Vorsitzende der EU-Kommission Jose Manuel Barosso erklärte, die EU bräuche einen starken digitalen Sektor, der die Entwicklung anderer Wirtschaftsbereiche fördern sollte. Auf der Agenda des Treffens steht zudem die soziale Lage in der EU mit Fokus auf die Massnahmen zur Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit und das Funktionieren der Bankenaufsichtsbehörde.



    WASHINGTON: Der US-Präsident Barack Obama wird das Repräsentantenhaus auffordern, die Reform im Bereich der Immigration zu billigen. Diese sei gut für das Land. Die Reform wurde am 27. Juni vom Senat, in dem die Demokraten über die Mehrheit verfügen, angenommen. Im Repräsentantenhaus haben jedoch die Republikaner die Mehrheit. Diese sind mit manchen Bestimmungen nicht einverstanden. Auch der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta diskutierte bei seinem Besuch in Washington mit amerikanischen Abgeordneten über die Aufnahme Rumäniens in das Visa Waiver Programm, dass die visumsfreie Einreise in die USA ermöglicht. Ponta wurde versichert, es gebe einen klaren Wunsch, dass Rumänien von der Reform im Bereich der Immigration profitiert. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    BUKAREST: Der ehemalige Kommandant des Lagers für politische Gefangene von Periprava (im Osten Rumäniens), Ion Ficior, wurde von der Staatsanwaltschaft wegen Völkermordes angeklagt. Ion Ficior leitete das Lager zwischen 1960-1963. Laut dem Institut für Forschung der Kommunismus-Verbrechen, habe Ion Ficior in der Arbeitskolonie von Periprava ein abusives und repressives Haft-Regime gegen die politischen Gefangenen eingeführt. Wegen der von ihm getroffenen Massnahmen wären mehr als 100 Personen ums Leben gekommen, so die Anklage. Ion Ficior ist der zweite aus einer Liste von 35 kommunistischen Folterern, der angeklagt wird. Die Liste wurde vom Institut für Forschung der Kommunismus-Verbrechen erstellt.



    BUKAREST: Über 200 Schriftsteller, Übersetzer, Literaturkritiker und –journalisten, Buchhändler und Literaturfestival-Veranstalter, sowie auch Leiter von Kulturinstituten aus 17 Ländern nehmen in der nordöstlichen rumänischen Stadt Iasi an der 1. Auflage des internationalen Literatur-und Übersetzungs-Festivals teil. Auf dem Programm stehen Lesungen, Treffen zwischen Schriftstellern, Schülern und Studenten, Rundtischgespräche und Debatten, Ausstellungen, Konzerte und eine Buchmesse. Die Eröffnungsgala fand am Mittwochabend statt. Das internationale Literatur-und Übersetzungs-Festival in Iasi dauert bis Sonntag.

  • Visa-Waiver: Ohne Visum in USA?

    Rumänien ist bis heute noch nicht im Visa-Waiver-Programm aufgenommen worden. Und das sei eine Ungerechtigkeit, wenn man bedenke, dass Rumänien ein traditioneller und seriöser Allierter der USA ist. Das erklärte Ministerpräsident Victor Ponta anlässlich seines jüngsten Besuchs in Washington. Das Thema kam im Rahmen der Gespräche mit den Vertretern des US-Kongresses zur Sprache. Die Diskussionen seien ohnehin konstruktiv verlaufen, einschlie‎ßlich die mit dem Vorsitzenden des Rechtsausschusses, der für die Einwanderungsgesetze verantwortlich ist, sagte Ponta.



    Wir haben erneut bekräftigt, wie wichtig es für Rumänien ist, dass die neue Gesetzgebung es als Kandidaten für die Aufnahme in das Visa Waiver Programm berücksichtigt. Die Feststellung, dass Rumänien sowohl von dem Kongress, als auch von der Verwaltung, als Freund und seriöser und vertrauenswürdiger Partner betrachtet wird, bereitet mir eine gro‎ße Freude.“ (Victor Ponta)




    Er wolle die Rumänen nicht mit leeren Hoffnungen speisen“, so die realistische Folgerung Pontas. Man habe momentan das Vorhaben lediglich um einen weiteren Baustein“ ergänzt, obwohl die Argumente Rumäniens für den eigenen Beitritt zum visafreien Einreiseprogramm verstanden wurden.



    Michael Turner, Co-Vorsitzender der Fraktion für Rumänien im US-Congress, bewertete die Argumentation Pontas als solide, verwies allerdings auf den Status der neuen Einwanderungsgesetze. Diese stünden zurzeit noch zur Debatte, vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen der demokratischen Verwaltung und der republikanischen Mehrheit in der Kammer.



    Der Ministerpräsident hatte eine gut argumentierte Präsentation. Ein Gesetzentwurf ist bereits im Congress blockiert, es ist ein Entwurf, der bedeutende Änderungen für das Einwanderungsgesetz bringen wird. Der Vorsitzende des Rechtsausschusses hat dem Ministerpräsidenten aber klar und deutlich gesagt, dass er sich wünscht, dass Rumänien von der Gesetzänderung profitiert. Ich hoffe, dass das Verfahren beschleunigt werden kann. ” (Michael Turner)



    Die Aufhebung der Visumspflicht für rumänische Staatsbürger war ferner Teil der Gespräche zwischen Ministerpräsident Victor Ponta und den Vertretern der gro‎ßen amerikanischen Unternehmen. Das, weil ihre Lobby-Arbeit als bedeutend angesehen wird. Die Ablehnungsquote bei den Visaanträgen aus Rumänien hat in den vergangenen Jahren konstant abgenommen, bis auf 17% im Jahr 2012. Das Kriterium für das Erreichen einer Quote von 3% könnte geändert werden. Von den EU-Mitgliedsstaaten sind lediglich Rumänien, Polen, Bulgarien, Kroatien und Zypern nicht im Visa Waiver Programm eingeschlossen. Jetzt warten die Rumänen auf die Änderung der amerikanischen Gesetzgebung, um ohne Visa in die USA reisen zu können.

  • Când vor merge românii în SUA fără vize?

    Menţinerea României în afara programului Visa Waiver, care asigură liberalizarea regimului vizelor pentru intrarea pe teritoriul SUA, este o nedreptate având în vedere statutul de aliat vechi si serios al Statelor Unite, de care România este legată printr-un parteneriat strategic.


    Este opinia exprimată, în recenta sa vizită la Washington, de premierul Victor Ponta. Premierul a atacat subiectul în discuţiile cu reprezentanţii Congresului american. Ele au fost apreciate drept constructive, inclusiv cele cu preşedintele Comisiei juridice, care se ocupă de proiectul de lege privind imigraţia. Victor Ponta: Am reafirmat încă o dată cât de important este pentru România să fie reconsiderată în viitoarea legislaţie ca una dintre ţările incluse în programul Visa Waiver. Sunt bucuros să constat că România este privită şi în Congres, ca şi în administraţie, ca un prieten şi un partener serios şi de încredere”.



    Realist, Victor Ponta a apreciat ca, desi argumentele României pentru a intra în programul liberalizare a regimului vizelor au fost clar înţelese de reprezentanţii Congresului, nu vrea să creeze “speranţe deşarte” romanilor şi că, deocamdată, se poate considera că a fost adăugată încă o “cărămidă” în îndeplinirea obiectivului.



    Michael Turner, copreşedintele Grupului pentru România din Congres, a apreciat ca premierul Ponta a prezentat argumente foarte bune, dar a subliniat faptul că legislaţia privind imigraţia este blocată deocamdată în dezbateri, în contextul în care între administraţia democrată şi majoritatea republicană din Cameră există o dispută. Michael Turner: Primul ministru a avut o prezentare bine argumentată. Există deja blocat în Congres un proiect care va aduce o modificare importantă în legea imigraţiei, dar preşedintele Comisiei juridice i-a spus foarte clar primului ministru că dorinţa sa este ca România să beneficieze de această schimbare a legislaţiei şi sper ca procesul să fie urgentat”.



    Chestiunea eliminarii vizelor pentru romani a fost discutata de premierul Victor Ponta si cu reprezentanţii marilor firmelor americane, deoarece “lobby-ul” acestora este important.



    Rata de refuz a solicitărilor de viză din România a scăzut constant în ultimii ani, până la 17% în 2012, iar criteriul privind procentul de 3% care trebuie atins în baza legislaţiei actuale ar putea fi modificat.



    In prezent, dintre tarile UE, doar Romania, Polonia, Bulgaria, Croatia si Cipru nu beneficaiza de Programul Wuisa Weaver. Acum romanii asteapta modificarea legislatiei americane pentru a calatori cat mai curand fara vize in Statele Unite.

  • Ministerpräsident Victor Ponta zu Besuch in Washington

    Vor etwa 10 Jahren, als er Vorsitzender der Sozialdemokratischen Jugendorganisation war, zeigte Victor Ponta eine gewisse Neigung zu Extremgesten: er trug T-Shirts mit dem Porträt Che Guevaras, der Galionsfigur der weltweiten antiamerikanischen Bewegung, und erklärte, sollten die USA einen militärischen Stützpunkt in Rumänien einrichten, so würde er sich aus Protest an dessen Tor mit Ketten fesseln. Letztes Jahr, kurz nachdem die Mehrheit der Sozial-Liberalen Union den US-nahen Staatspräsidenten Traian Basescu suspendiert hatte, und darauf hoffte, ihndurch ein Referendum abzusetzen, führte der damals frisch ernannte Premierminister Victor Ponta mehrere Polemiken mit Würdenträgern aus Washington, die Präsident Basescu unterstützten. Diese Episoden liegen aber schon lange zurück. Ministerpräsident Victor Ponta hat etwas Erfahrung gesammelt und zeigte bei seinem jüngsten Besuch in Washington, da‎ß, ungeachtet welche politische Couleur die Bukarester Regierung trägt, die Vereinigten Staaten doch der wichtigste politische und militärische Partner Rumäniens bleiben. US-Vizepräsident Joe Biden dankte dem rumänischen Premierminister für die ständige Unterstützung Rumäniens in Angelegenheiten wie die Situation in Afghanistan oder die Einrichtung des Raketenschutzschikldes. Die Gespräche konzentrierten sich auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit; die zwei Würdenträger waren sich einig, da‎ß das Volumen der Investitionen und der bilaterale Handelsaustausch steigen sollten. In einem Interview für unseren RRI-Korrespondenten erklärte Victor Ponta:



    Die Antwort der US-Seite war Folgende: Seid wirtschaftlich stark und energieunabhängig — so werdet ihr mit Sicherheit zum wichtigen militärischen, politischen und wirtschaftlichen Partner für die Vereinigten Staaten.”



    Auf dem Hintergrund der Besorgnis, die die US-Unternehmen in punkto Investitionen in Rumänien geäu‎ßert hatten, versicherte der rumänische Ministerpräsident, da‎ß die rumänische Justiz keine politische Kämpfe mehr führen werde, und die US-Investitionen in Sicherheit seien. Victor Ponta:



    Die US-Unternehmer sagen: ‚Wir wollen schon Investitionen machen, aber kann die Regierung des Landes, in dem wir investieren, uns auch den Schutz unserer Investitionen garantieren?’ Da hatte ich kein Problem ihnen zu versichern, da‎ß wir bereits über ein ausreichend starkes Regierungs- und Justizsystem verfügen, so da‎ß jeder Investor, der die rumänischen Gesetze und die EU-Standards respektiert, sowohl durch die Regierung als auch durch die Justiz geschützt wird, damit seine Investitionen sicher bleiben.”



    Eine offene Frage ist immer noch die Angelegenheit der Visumsfreiheiheit für rumänische Bürger, die in die USA einreisen wollen. Das hängt aber nicht von der demokratischen US-Exekutive ab, sondern von der mehrheitlich republikanischen US-Legislative — deshalb stehen auf der Agenda des rumänischen Ministerpräsidenten auch Treffen mit mehreren US-Kongre‎ßabgeordneten.