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  • Primirea prim ministrului Victor Ponta la Casa Albă – exclusivitate

    Prim-ministrul Victor Ponta s-a întâlnit, la Casa Albă, cu vicepreşedintele american Joe Biden.



    VIDEO: Primirea prim ministrului Victor Ponta la Casa Albă. Sursa: Ani Sandu.




  • Nachrichten 22.10.2013

    Nachrichten 22.10.2013

    WASHINGTON: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta ist am Dienstag in Washington mit dem amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden zusammengekommen. Die zwei Würdenträger diskutierten über die politische und militärische strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern. Laut Victor Ponta, bleibe Rumänien ein wichtiger Aliierter der USA in der Region. Am Montag kam der rumänische Regierungschef mit Vertretern einiger US-Unternehmen zusammen, die in Rumänien investiert haben. Victor Ponta versicherte, die Regierung in Bukarest sei ein sicherer und verlässlicher Partner. Er sagte, die Energieunabhängigkeit sei ein strategisches Ziel Rumäniens und die rumänische Exekutive werde die Erforschung von unkonventionellen Ressourcen immer unterstützen, wenn der nachträgliche Abbau dieser die Umwelt nicht beeinträchtigt.



    BUKAREST: Eine Delegation der internationalen Geldgeber hält sich ab Dienstag in Bukarest auf. Die Vertreter des IWF, der Europäischen Kommission und der Weltbank sollen das neue Darlehensabkommen vorbeugender Art mit Rumänien evaluieren. Zwei Wochen lang sollen die Gäste zu Gesprächen mit der Regierung, den Vertrtern der politischen Parteien, Gewerkschaften, Geschäftsleuten, Banken und Organisationen der Zivilgesellschaft zusammenkommen. Der IWF-Vorstand hatte im September die Absichtserklärung der rumänischen Behörden angenommen. Darin war die Rede von der Unterzeichnung eines neuen Darlehensabkommens vorbeugender Art im Wert von zwei Milliarden Euro, für einen Zeitraum von zwei Jahren, sowie zwei weiteren Milliarden von der Europäischen Kommission. Dieses wäre das dritte von Rumänien geforderte Abkommen nach Beginn der Wirtschaftskrise. Ein erstes Abkommen wurde 2009 abgeschlossen, das zweite, das vorbeugender Art gewesen war, stammt aus dem Jahr 2011.



    BUKAREST: Ab Dienstag, den 22. Oktober bis zum Monatsende bietet der rumänische Staat 15% der Aktien des staatlichen Gasunternehmens Romgaz an der Bukarester Börse und erstmals auch an der Londoner Börse zum Verkauf an. Die Aktien sollen 300-400 Millionen Euro wert sein. Eine Tranche von 15% der Aktien ist Kleininvestoren gewidmet, während 85% Investitionsfonds zukommen sollen. Romgaz ist der grö‎ßte rumänische Gashersteller und Lieferant und verfügt über mehr als die Hälfte der Erdgasförderanlagen des Landes.



    BUKAREST: Das Jahresforum der EU-Donaustrategie (EUSDR) wird am 28. und 29. November 2012 in der rumänischen Hauptstadt Bukarest stattfinden, gab am Dienstag das rumänische Aussenministerium bekannt. An dem Forum beteiligen sich Regierungsvertreter der 14 Donaustaaten, Vertreter der Europäischen Union, Vertreter der Donaustädte und Donauregionen, des Hochsculwesens und der Geschäftswelt. Themen der Gespräche sind die Rolle der Donaustrategie in Bezug auf das Wirtschaftswachstum und das Schaffen von neuen Arbeitsplätzen, das Ausgleichen der wirtschaftlichen Entwicklung mit dem Umweltschutz und den Lösungen der Umweltrisiken, sowie die Finanzierung der EUSDR-Projekte im zukünftigen EU-Finanzrahmen 2014-2020.



    BUKAREST: Die Abgeordnetenkammer des Bukarester Parlaments hat am Dienstag einen Antrag der mitte-rechts orientierten Demokrat-Liberalen Partei und der populistischen PP-DD Partei (der wichtigsten Oppositionsparteien in Rumänien) zum Thema Insolvenz mit überwiegender Mehrheit abgelehnt. Die Initiatoren des Antrags hatten das Regierungskabinett der links-gerichteten Allianz Sozial-Liberale Union aufgefordert, den Eilbeschlu‎ß wodurch das Gesetz über Insolvenz in Kraft getreten war, zurückzuziehen. Laut Initiatoren des Antrags sei das Insolvenz-Gesetz ein harter Angriff gegen die Pressefreiheit und die Geschäftswelt in Rumänien. Ministerpräsident Victor Ponta hatte in diesem Kontext erklärt, das neue Gesetz über Insolvenz sei dazu da, um die Steuerhinterziehung und das Nicht-Entrichten der Beiträge zum Staatshaushalt effizient zu bekämpfen.

  • De le independenţa energetică la gazele de şist

    Relatiile economice dintre Romania si Statele Unite s-au regasit, luni, pe agenda convorbirilor pe care premierul Victor Ponta le-a avut, in cadrul vizitei pe care o efectueaza la Washington. El s-a întâlnit cu oameni de afaceri americani pe care i-a asigurat că au în guvernul de la Bucureşti un partener sigur şi predictibil. Intre responsabilii concernelor americane cu care a avut contacte, inclusiv in cadrul reuniunii asociatiei “Business Round Table”, se numara cei de Motorola, IBM, ExxonMobil si Chevron.



    Compania Chevron se afla in centrul unui scandal, dupa ce a primit, de la autoritatile romane, avizele de mediu pentru explorarea zacamintelor de gaze de sist din Romania. Saptamana trecuta, sute de persoane au manifestat, insa, impotriva explorarii si exploatarii, fapt care a determinat stoparea, temporara, a prospectiunilor, intr-un judet din nord. Responsabilul companiei Chevron în Romania, Tom Holst a declarat că explorarea gazelor de şist va fi reluată doar după ce oamenii de acolo vor fi convinşi că exploatarea nu e periculoasă pentru mediu şi ca va aduce locuri de muncă si beneficii pe termen lung.



    La Washington, premierul Victor Ponta afirma ca Executivul român va sprijini toate explorările de resurse neconvenţionale, dacă exploatarea lor ulterioara nu afectează mediul. Victor Ponta: Pentru România, independenţa energetică este un obiectiv strategic naţional. Guvernul este foarte hotărât să sprijine toate explorările de resurse neconvenţionale, gaze de şist în traducerea simplă, explorări pe care le face nu doar compania Chevron, ci şi alte companii – asta este foarte interesant, că se vorbeşte mai puţin de acest lucru – atâta timp cât sunt îndeplinite şi respectate absolut toate standardele de mediu. Avantajele economice sunt uriaşe.”



    Ponta a subliniat ca, având un parteneriat strategic romano-american care funcţionează foarte bine politic şi militar, şi relaţiile economice trebuie aduse la acelaşi nivel. La randul lor, americanii sutin ca Romania a fost mereu o atractie investitionala pentru companiile lor. Secretarul de stat pentru comert, Francisco Sanchez, si-a exprimat convingerea ca relatiile comerciale, aflate astazi sub nivelul dorit de ambele parti, vor continua sa se dezvolte. In context, preşedintele Consiliului de Afaceri Româno-American, Eric Stewart, a anunţat că, în noiembrie, reprezentanţii acestei comunităţi de afaceri vor veni într-o misiune, la Bucureşti.

  • Nachrichten 21.10.2013

    Nachrichten 21.10.2013

    BUKAREST: Eine Delegation der internationalen Geldgeber wird am Dienstag in Bukarest erwartet. Die Vertreter des IWF, der Europäischen Kommission und der Weltbank sollen das neue Darlehensabkommen vorbeugender Art mit Rumänien evaluieren. Zwei Wochen lang sollen die Gäste zu Gesprächen mit der Regierung, den Vertretern der politischen Parteien, Gewerkschaften, Geschäftsleuten, Banken und Organisationen der Zivilgesellschaft zusammenkommen. Der IWF-Vorstand hatte im September die Absichtserklärung der rumänischen Behörden angenommen. Darin war die Rede von der Unterzeichnung eines neuen Darlehensabkommens vorbeugender Art im Wert von zwei Milliarden Euro, für einen Zeitraum von zwei Jahren, sowie weiteren zwei Milliarden von der Europäischen Kommission. Dieses wäre das dritte von Rumänien geforderte Abkommen nach Beginn der Wirtschaftskrise. Ein erstes Abkommen hatte man 2009 abgeschlossen, das zweite, das vorbeugender Art gewesen war, stammt aus dem Jahr 2011.



    WASHINGTON: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta ist am Montag zu einem dreitägigen Besuch in Washington eingetroffen. Dabei soll die strategische, politische und militärische Partnerschaft zwischen beiden Ländern bestätigt werden. Auf der Agenda des US-Besuches des Ministerpräsidenten Ponta stehen Gespräche mit dem Vizepräsidenten Joe Biden, mit dem US-Handelminister, dem Energieminister und mit dem Vizepräsidenten der Weltbank. Der rumänische Regierungschef wird in den USA von einer Regierungsdelegation begleitet. Mitglieder der Delegation sind die Energie, – Umwelt, – Bildungs — und Aussenminister. Am ersten Tag der Gespräche sollen Wirtschaftsthemen zur Sprache kommen. Der rumänische Regierungschef soll anschlie‎ßend mit Vertretern einiger US-Unternehmen zu Gesprächen zusammenkommen, die in Rumänien investiert haben. Auf der Agenda der Diskussionen stehen mögliche Projekte im Energiebereich, sowie in Bereich der Informatios-und Telekommunikationstechnick und im technologischen Bereich.



    BUKAREST: Der rumänische Staat bietet 15% der Aktien des staatlichen Gasunternehmens Romgaz an der Bukarester Börse und erstmals auch an der Londoner Börse zum Verkauf an. Die Aktien sollen 300-400 Millionen Euro wert sein. Romgaz ist der grö‎ßte rumänische Gashersteller und –Lieferant.



    SPORT/FU‎ßBALL: Die rumänische Nationalmannschaft hat auf dem Weg zur Weltmeisterschaft kommendes Jahr in Brasilien nur noch die Hürde Griechenland zu bewältigen. Das Ergab die Auslosung des WM-Playoffs für Europa in Zürich. Das Hinspiel findet am 15. November in Griechenland stattt, das Rückspiel vier Tage später in Bukarest. Rumänien war bei der Auslosung der Playoffs nicht gesetzt und hätte demnach auf als stärker eingeschätzte Teams wie Portugal oder Kroatien treffen können. In der Qualifikationsgruppe D, belegte die Mannschaft von Victor Piturca den zweiten Platz hinter den amtierenden Vizeweltmeistern, den Niederlanden. Griechenland wurde Zweiter hinter Bosnien in der Gruppe G.

  • Nachrichten 19.10.2013

    Nachrichten 19.10.2013

    BUKAREST: Rumänien werde die öffentlichen Ausgaben unter Kontrolle halten, trotz der Wahlen von 2014 — dies erklärte Ministerpräsident Victor Ponta, in einem Interview für die US-Zeitung “Wall Street Journal”. Die rumäniche Regierung beabsichtige, 2013 und 2014 das Defizit unter 3% des Bruttoinlandsproduktes, und die öffentliche Schuld unter 40% des Bruttoinlandsproduktes zu behalten, so der rumänische Ministerpräsident.



    BUKAREST: Die rumänische Regierung beabsichtigt, ab Montag 15% der Romgaz-Aktien zu verkaufen — laut Einschätzungen für eine Summe zwischen 300 und 400 Millionen Euro. Die Aktien werden an den Börsen in Bukarest und London angeboten. Das letzte Verfahren zur Auflistung des Unternehmens Romgas an der Börse ist durch das Festsetzen des Verkaufspreise vollendet worden. Romgas, das erste rumänische Unternehmen, das an der Londoner Börse aufgelistet wird, ist der grö‎ßte Erdgaslieferant in Rumänien. 2012 deckte Romgas über 50% der Erdgasproduktion in Rumänien.



    BUKAREST: Der US-Konzern Chevron hat bekanntgegeben, er habe mit der Erschlie‎ßung des Schiefergases im Landkreis Constanta (im Süden Rumäniens) begonnen. Gleichzeitig werden die Vertreter des Unternehmens Informierungsaktionen für die Einwohner der Gemeinden, wo Förderaktivitten geplant sind, durchführen. Die Chevron-Vertreter werden in die Gemeinde Pungesti, Landkreis Vaslui (im Nordosten Rumäniens) zurückkehren, um mit den Ortsansässigen zu diskutieren und ihnen zu erläutern, was Förderung von Schiefergas bedeutet. Zu den vier Lizenzen, die Chevron bisher erhalten hat, gehören auch die für Schürfungen bei Adamclisi, Vama Veche und Costineşti. Staatspräsident Traian Basescu erklärte am Freitag, die US-Investoren von Chevron seien nicht die einzigen Unernehjmer, die am Schiefergas in Rumänien interessiert sind. Die Regierung der Russischen Föderation und das Unternehmen Gazprom hätten Interesse daran, da‎ß Rumänien seine Naturressourcen nicht ausnutzt, so der rumänische Staatschef.



    BUKAREST: Ende Oktober findet die Eröffnungszeremonie für die Aufnahme der Arbeiten am Raketenschutzschild in der Ortschaft Deveselu (im Süden Rumäniens) statt. Der US-Unterstaatssekretär im Verteidigungsministerium, James Miller, wird daran teilnehmen, erklärte der rumänische Verteidigungsminister Mircea Dusa für den Sender Radio Romania Actualitati. Für den Rückzug der US-Truppen aus Afghanistan über den Stützpunkt in der rumänischen Ortschaft Mihail Kogalniceanu (im Süden) habe Rumänien eine allgemeine Vereinbarung mit den Vereinigten Staaten abgeschlossen, und die weiteren Details über den Transport der Truppen werden von Experten festgelegt, so Mircea Dusa. Nächstes Jahr werde der US-Verteidigungssekretär, Chuck Hagel, einen Besuch in Bukarest unternehmen, anlässlich des 10. Jahrestages seit dem NATO-Beitritt Rumäniens, sagte noch der rumänische Verteidigungsminister.



    WASHINGTON: Der rumänische Verteidigungsminister Mircea Dusa diskutierte am Freitag im US-State Department mit der amtierenden US-Unterstaatssekretärin für Rüstungskontrolle und internationale Sicherheit, Rose Gottemoeller, und mit dem stellvertretenden Assistenten des Sekretärs für Raum- und Verteidigungspolitik, Frank Rose. Bei den Gesprächen ging es um Themen der strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA betreffend die Ausrüstung der rumänischen Streitkräfte mit dem Mehrzweckkampfjet F-16. Ferner ging es um die Aktivität der internationalen Gemeinschaft und der wichtigsten Organisationen im Sicherheitsbereich, in Bezug auf die Ma‎ßnahmen zur Zerstörung der Chemiewaffen-Produktionsmittel und -Lager in Syrien, steht in einem Communique des rumänischen Verteidigungsministeriums.



    WASHINGTON — Die Vereinigten Staaten werden ihre Truppen vom militärischen Stützpunkt in Manas, Kirgistan, zurückziehen. Besagter Stützpunkt ist ein Transitzentrum für die Unterstützung der militärischen US-Mission inn Afghanistan. Rumänien wird den Transport der in Afghanistan stationierten US-Soldaten übernehmen. Ein ähnliches Transitzentrum wie in Manas wird im rumänischen Schwarzmeerhafen Constanta eingerichtet. Das Parlament in Kirgistan hat dieses Jahr beschlossen, den Mietvertrag mit den USA betreffend den Stützpunkt in Manas nicht mehr zu verlängern, da die Behörden in Washington den Rückzug der US-Truppen aus Afghanistan angekündigt haben.

  • Rumäniens Gratwanderung bei der Förderung der Bodenschätze

    Rumäniens Gratwanderung bei der Förderung der Bodenschätze

    Nach dem Fall des kommunistischen Regimes in Rumänien wurden die Bodenschätze während der Übergangsphase zur Marktwirtschaft eher vernachlässigt. Das auch, weil eine schrittweise Deindustrialisierung des Landes stattfand.



    Jetzt wecken die kostbaren Mineralien auf einmal Leidenschaften. Weil der Staat nicht mehr über die notwendigen Ressourcen und Experten verfügt, wurden die Erschlie‎ßung und Förderung der Bodenschätze an ausländische Investoren konzessioniert. Und weil die Fördermethoden der ausländischen Investoren oftmals den Interessen der Einheimischen oder den Umweltschützern in die Quere kommen, stehen nicht wenige Förderprojekte seit Jahren still.



    Am Donnerstag stellte der US-Konzern Chevron seine Fördertätigkeit in der Gemeinde Pungeşti im ostrumänischen Landkreis Vaslui vorübergehend ein. Davor hatten die Einheimischen vier Tage lang vehement gegen die Erschlie‎ßung und geplante Nutzung des Schiefergases in der Region protestiert. Darüber hinaus haben die Lokalräte einstimmig die Ausrichtung einer Volksbefragung kommenden Monat beschlossen, bei der die Einwohner über die Ausbeutung des Schiefergases in ihrer Gemeinde entscheiden sollen.



    Ein Teil der Experten sind der Ansicht, dass wenn Rumänien seine gesamten Schiefergas-Vorkommen nutzen würde, das dem Land für 100 Jahre seine energetische Unabhängigkeit sichern könnte. Andere Experten warnen jedoch vor den Nebenwirkungen der Förderung: schwere Umweltverschmutzung und sogar das Bewirken kleinerer Erdbeben. Damit wären die Behörden zu einer Gratwanderung zwischen der wirtschaftlichen und ökologischen Bedeutung gezwungen.



    Ministerpräsident Victor Ponta, der sonst recht sensibel auf Stra‎ßenproteste reagiert, erklärte, er habe seine Haltung in der Frage nicht geändert. Rumänien müsse energetisch unabhängig sein, auch wenn das die Interessen anderer verletzt, so der Regierungschef.



    In diesem Bereich werden so viele Falschinformationen verbreitet, dass dahinter eine regelrechte Kampagne stecken muss, die von denjenigen geführt wird, die sich unsere Unabhängigkeit nicht wünschen, die nicht wollen, dass wir uns als Land weiterentwickeln, dass Rumänien selbst eine Industrie hat. Ich denke, es sind private Interessen, die gegen das Land gerichtet sind. ” (Victor Ponta)



    Kommentatoren sprachen von einer durchsichtigen Anspielung des Ministerpräsidenten auf den russischen Konzern Gazprom. Dieser würde versuchen, sein Quasi-Monopol auf dem europäischen Erdgasmarkt zu festigen. Deshalb würde Gazprom sowohl die Pressekampagnen als auch die Stra‎ßenproteste gegen die Nutzung des Schiefergases finanzieren.



    Unterdessen sah sich die Regierung in Bukarest gezwungen, auch im Falle des Gold- und Silbertagebaus in Roşia Montană zurückzurudern. Hier waren die Nutzungsrechte an das kanadische Unternehmen Gabriel Ressources abgetreten worden. Der für diese Vorkommen entworfene Gesetzentwurf der Regierung wurde infolge der Debatten eines Sonderausschusses des Parlaments erheblich geändert. Die Senatoren und Abgeordneten haben ferner beschlossen, den Gesetzestext in eine für alle Gold- und Silbervorkommen des Landes geltende Förderregelung zu verwandeln.



    In Roşia Montană, in Bukarest und anderen Gro‎ßstädten hatten umfassende und leidenschaftliche Kundgebungen auf die Ankündigung gefolgt, dass bei dem Abbau giftiges Zyanid verwendet werden sollte. In der Nacht zum Freitag musste der Kulturminister Daniel Barbu von der Gendarmerie befreit werden, nachdem Demonstranten sein Auto umkreist hatten. Barbu war einer der Urheber des Regierungsbeschlusses, der grünes Licht für die Goldförderung geben sollte.

  • Dilemele exploatării subsolului

    Dilemele exploatării subsolului

    Mai curând neglijate după căderea comunismului, în cursul unei tranziţii care a antrenat şi o dezindustrializare progresivă a ţării, zăcămintele din subsolul românesc încep să stârnească din nou pasiuni. Cum statul nu mai are nici fonduri, nici utilaje, nici specialişti capabili să exploreze şi să exploateze resursele subterane, multe dintre acestea au fost concesionate unor investitori străini. Şi cum metodele companiilor străine intră frecvent în coliziune fie cu interesele comunităţilor locale, fie cu sensibilităţile ecologiştilor, nu sunt puţine proiectele de exploatare amânate, blocate, anulate.



    Joi, celebra companie americană Chevron şi-a suspendat temporar activitatea din comuna Pungeşti, din judeţul Vaslui, după patru zile de proteste virulente ale localnicilor faţă de explorarea şi, ulterior, exploatarea gazelor de şist din zonă. În plus, consilierii locali au votat în unanimitate pentru organizarea, luna viitoare, a unui referendum local, prin care sătenii să se pronunţe dacă vor sau nu să fie exploatate gazele de şist pe teritoriul comunei lor.



    Studii de specialitate afirmă că, odată scoase la suprafaţă, gazele de şist de care dispune România i-ar putea asigura independenţa energetică vreme de un secol. Alţi specialişti avertizează, însă, că efectele colaterale ale metodelor de exploatare merg de la poluarea gravă până la generarea de minicutremure. Între miza economică şi cea ecologică, autorităţile sunt, aşadar, silite la o echilibristică riscantă.



    Deşi în general sensibil la semnalele străzii, premierul Victor Ponta a afirmat că protestele din ultimele zile nu i-au schimbat poziţia. El susţine că România trebuie să fie independentă energetic, chiar dacă acest lucru deranjează interesele altora. Victor Ponta: Sunt atât de multe dezinformări pe această temă încât evident că în spatele acestor dezinformări stă şi o campanie, dusă de cei care vor să nu fim independenţi, de cei care vor să nu ne dezvoltăm ca ţară, cei care vor să nu avem pentru România şi o industrie. Cred că există interese private care sunt împotriva ţării.



    Trimiterea, străvezie, spun comentatorii, ar fi la compania rusească Gazprom. Cea care, în încercarea de a-şi conserva cvasi-monopolul asupra aprovizionării cu gaz a Europei, ar sponsoriza atât campaniile de presă, cât şi manifestaţiile de stradă împotriva valorificării gazelor de şist.



    Pe de altă parte, Guvernul de la Bucureşti a fost nevoit să facă un pas înapoi şi în dosarul privind exploatarea auriferă şi argintiferă de la Roşia Montană, din judeţul Alba. Proiectul de lege iniţat de Executiv în mod expres pentru aceste zăcăminte, concesionate firmei canadiene Gabriel Resources, a fost schimbat substanţial în urma dezbaterilor din cadrul Comisiei parlamentare speciale. Senatorii şi deputaţii au decis, de asemenea, să transforme textul legii într-un proiect care să reglementeze la nivelul întregii ţări exploatarea zăcămintelor de aur şi argint.



    La Roşia Montană, la Bucureşti, în alte mari oraşe româneşti, dar şi în străinătate, ample şi pasionale manifestaţii de protest au însoţit anunţul că, pentru extragerea aurului de acolo, se va folosi cianură.



    Joi noapte, ministrul Culturii, Daniel Barbu, unul dintre iniţiatorii hotărârii de Guvern care autoriza acest procedeu, a trebuit salvat de jandarmi din mijlocul protestatarilor care-i înconjuraseră maşina.

  • Nachrichten 17.10.2013

    Nachrichten 17.10.2013

    BUKAREST: Mehr als 100 Menschen aus einer Ortschaft im Osten Rumäniens haben am Donnerstag den 4. konsekutiven Tag gegen die Schiefergas-Förderung protestiert. Am Mittwoch hatten die Ortsbewohner eine Menschenkette gebildet und einen Teil einer Nationalstrasse blockiert um die Installierung einiger Erkundungs-Geräte des amerikanischen Unternehmens Chevron zu vermeiden. Das Unternehmen hat von den rumänischen Behörden alle Genehmigungen erhalten. In mehreren Städten Rumäniens haben sich die Menschen solidarisch mit den Einwohnern der betroffenen Ortschaft gezeigt. In Bukarest haben Hunderte Personen protestiert. Seit sieben Wochen finden in Bukarest und weiteren Städten auch Proteste gegen das Goldtagebau-Projekt in Rosia Montana statt.



    BUKAREST: Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta ist am Donnerstag in Bukarest mit seinem serbischen Amtskollegen Ivica Dacic zusammengekommen. Am Mittwoch hatte die EU-Kommission erklärt, Serbien habe erhebliche Fortschritte bei der Verbesserung der Beziehungen zu Kosovo erzielt. Zudem habe das Land Reformen eingeleitet, die den formellen Beginn der EU-Beitrittverhandlungen im Dezember erlauben. Rumänien hat konsequent die EU-Integrations-Bestrebungen Belgrads unterstützt. Rumänien ist auch eines der fünf EU-Migliedstaaten, die die Unabhängigkeit der ehemaligen serbischen Provinz Kosovo, die 2008 einseitig erklärt wurde, nicht anerkannt hat.



    BUKAREST: Der rumänische Staatschef Traian Basescu ist am Donnerstag in Bukarest mit dem griechischen Parlamentsvorsitzenden Evangelos-Vasileios Meimarakis zusammengekommen. Die beiden diskutierten insbesondere über Migration. Der unterschiedliche Lebensstandard sei der Hauptgrund der Migration, und die EU-Staaten müssten die Notwendigkeit der Integration der Roma durch Bildung annehmen, erklärte Basescu. Am Dienstag hat die EU-Kommission und der Europa-Rat ein Programm in Höhe von 700 Tausend Euro für die Verbesserung des Zugangs der Roma-Minderheit zu Wohnungen, Bildung, Gesundheitswesen und Arbeitsplätze gestartet. Das Programm soll für ein Jahr in weiteren vier Staaten laufen — in Ungarn, Bulgarien, Italien und der Slowakei. Laut der Volkszählung von 2011 zählt die Roma-Minderheit in Rumänien etwa 620 Tausend Personen.



    BUKAREST: — Die Reportage “Sighet — eine Insel an der Grenze“ unserer Kollegen von der französischen Redaktion hat das Finale der 25. Auflage der Preise der Internationalen Radio-und Fernsehunion erreicht. Die Reportage stammt von Ileana Ţăroi und Andrei Popov und spricht über Sighet, einer Stadt im Norden Rumäniens, an der Grenze mit der Ukraine. Die Stadt ist für das kommunistische Gefängnis bekannt, in dem viele rumänische Top-Politiker gestorben sind. Die Preise wurden am Mittwochabend in Paris verliehen. Den grossen Preis gewann ein Programm aus Kamerun. 135 Programme konkurrierten im Wettbewerb. Die Internationale Radio-und Fernsehunion wurde 1949 gegründet. 66 Radio-und Fernsehsender aus 51 Ländern gehören ihr an.

  • Retrospectiva săptămânii 06/10-12/10/2013

    Retrospectiva săptămânii 06/10-12/10/2013

    Noi tensiuni preşedinte-premier



    Acordul de coabitare dintre Preşedinţia şi Guvernul de la Bucureşti a fost discutat, săptămâna aceasta, de miniştrii de externe, Titus Corlăţean, cel de justiţie, Robert Cazanciuc, şi doi consilieri prezidenţiali. Decizia unei astfel de întâlniri a fost luată după ce şeful statului, Traian Băsescu, a considerat că premierul Victor Ponta a încălcat acordul în domenii precum politica externă, independenţa justiţei şi statul de drept. Rezultatul discuţiilor a fost sintetizat de ministrul Cazanciuc: Din punctul meu de vedere, a fost un model de dialog între reprezentanţii unor instituţii, în care fiecare parte şi-a expus, evident, propriile evaluări cu privire la modul în care a funcţionat până acum acordul. In esenţă, a fost o întâlnire în care am convenit că trebuie să mergem mai departe cu acest acord şi că trebuie să găsim soluţii în acest sens. După alegerile legislative din decembrie trecut, câştigate de Uniunea Social-Liberală, acum la guvernare, între Traian Băsescu şi Victor Ponta, adversari politici, a fost încheiat un pact de coabitare. Conflictul mocnit dintre cei doi a fost, însă, pe cale să se reaprindă, preşedintele avertizând că ar putea să rupă acordul cu premierul. Victor Ponta a apreciat, în schimb, că acesta este necesar, pentru că România nu are nevoie de o criză politică.




    Raport european amânat



    Iniţial, raportul privind Mecanismul de Cooperare şi Verificare (MCV) prin care Comisia Europeană evaluează reforma justiţiei române ar fi trebuit publicat în decembrie. Bruxelles-ul a decis, însă, amânarea lui, cel mai probabil pentru luna ianuarie. Purtătorul de cuvânt al Comisiei Europene, Mark Gray, a precizat, la începutul săptămânii, că a primit numeroase sesizări de la organizaţii neguvernamentale privind situaţia de la Direcţia Naţională Anticorupţie, provocată de recente dispute referitoare la numirea unor procurori. El a precizat, însă, că executivul european nu va comenta cazuri individuale. Mark Gray: DNA apare în toate rapoartele de până acum ale Comisiei Europene din cadrul MCV ca una dintre instituţiile cele mai eficiente şi cu un bilanţ solid de independenţă şi de obiectivitate. În privinţa discuţiilor din România despre anumite proceduri şi numiri, ne-am exprimat foarte clar poziţia în rapoarte. Comisia Europeană nu va face comentarii asupra unor numiri individuale sau procurori individuali. In viitorul raport comisia va analiza, însă, cu siguranţă întreaga situaţie a DNA, aşa cum o facem mereu.




    Fonduri comunitare pentru dezvoltare



    Tot în context european, premierul Victor Ponta a prezentat în Parlament acordul de parteneriat dintre România şi Uniunea Europeană privind mecanismul financiar multianual pentru următorii 7 ani. Raportat la numărul de locuitori, România a fost defavorizată, prin fondurile europene alocate pentru perioada 2014-2020, comparativ cu alte state, spune Victor Ponta. El a precizat că banii vor fi utilizaţi, în principal, pentru reducerea discrepanţelor grave dintre diferite regiuni şi judeţe ale ţării. Seful executivului a amintit şi că absorbţia fondurilor europene s-a triplat odată cu deblocarea treptată a programelor sectoriale, suspendate de Comisia Europeană din cauza problemelor de gestionare a banilor. De altfel, chiar în ziua prezentării, la Bucureşti, a mecanismului financiar multianual, la Bruxelles s-a anunţat deblocarea programului de creştere a competitivităţii, care împreună cu infrastructura, resursele, administraţia şi guvernarea sunt principalele direcţii pentru perioada 2014-2020.




    Ministrul de externe în vizită la Londra



    Autorităţile române şi britanice vor colabora pentru a preveni potenţiale abuzuri ale dreptului la liberă circulaţie al muncitorilor în interiorul spaţiului comunitar. Subiectul a fost discutat, joi, la Londra, de ministrul de Externe, Titus Corlăţean, cu omologul William Hague. In contextul ridicării restricţiilor pentru români pe piaţa muncii din Marea Britanie de la 1 ianuarie 2014, cei doi au recunoscut contribuţia pozitivă pe care o au majoritatea românilor din Regatul Unit la dezvoltarea economiei britanice. Unele ziare britanice au relatat că mulţi români iau în considerare să se mute în Marea Britanie pentru a obţine beneficii în această ţară. Mai mult, o campanie a ministerului britanic de interne îi îndemna, în vară, pe imigranţii ilegali să se întoarcă acasă. Afişe uriaşe lipite pe camionete înfăţişau cătuşe, precizau numărul de arestări efectuate si adresau mesajul ilegal în Marea Britanie? Du-te acasă sau rişti să fii închis!. Acestea l-au făcut pe ambasadorul României la Londra, Ion Jinga, să scrie într-un articol pentru huffingtonpost.co.uk că viaţa şi reputaţia românilor care muncesc în Marea Britanie sunt afectate de statistici înşelătoare şi de retorica alarmistă a unor politicieni şi a mass-media.




    In curând, un nou Cod Silvic



    Aprobat de Guvern, un nou Cod Silvic ar urma să fie adoptat de Parlament după dezbateri în regim de urgenţă. Realitatea o impune: de la Revoluţia anticomunistă din 1989 până acum, România a pierdut aproape 400 de mii de hectare de pădure, iar paguba este uriaşă: peste 5 miliarde de euro. Gestionarea ineficientă şi, în unele zone, tăierile necontrolate au mers până la distrugerea pădurilor. Noul Cod Silvic prevede, prin urmare, sancţiuni mai aspre pentru furtul şi complicitatea la furtul de lemn. In schimb, ministrul delegat pentru ape şi păduri, Lucia Varga, a spus că atât Romsilva, care administrează pădurile din proprietatea statului, cât şi deţinătorii privaţi de suprafeţe forestiere, vor fi sprijiniţi pentru a exploata eficient masa lemnoasă: Dumnealor îşi fac griji că va trebui să suporte din buget costuri suplimentare, dar vor avea bani suficienţi pentru a asigura paza pădurii, pentru a putea face dotări în depozite şi rampe. După aceea, dacă vorbim despre proprietarii de păduri, în primul rând vor fi stimulaţi să nu-şi taie pădurea şi vor putea primi, depinde de valoarea certificatului, sume până la 200 de dolari pe hectar. In privinţa comercializării, lemnul nu va mai fi vândut direct din pădure, ci din depozite speciale şi doar măsurat şi tăiat.

  • Die Woche 07.10. – 13.10. im Überblick

    Die Woche 07.10. – 13.10. im Überblick

    Spannungen zwischen dem Staatschef und dem Ministerpräsidenten dauern an




    Au‎ßenminister Titus Corlatean und Justizminister Robert Cazanciuc haben am Mittwoch über den Zusammenarbeitspakt zwischen der Präsidentschaft und der Regierung in Bukarest diskutiert. Nach Angaben von Staatschef Traian Băsescu ist der Zusammenarbeitspakt“ zwischen ihm und dem Premierminister Victor Ponta von letzterem wiederholt in den Bereichen Au‎ßenpolitik, Justiz und Rechtsstaatlichkeit verletzt worden. Daher habe er beschlossen, den im Dokument für derlei Fälle vorgesehenen Konsultationsmechanismus“ zu aktivieren — es gelte zu eruieren, ob der institutionelle Pakt noch aufrecht erhalten werden könne, gab Präsident Basescu am Montag bekannt. Das Ergebnis der Gespräche wurde von dem Justizminister Cazanciuc synthetisiert:



    Meiner Meinung nach war das Gespräch ein Beispiel an Dialog zwischen den Vertretern einiger Institutionen. Jede Seite hat ihre eigenen Bewertungen der Funktionierung des Paktes vorgestellt. Es war ein Treffen bei dem wir vereinbart haben, dass der Pakt fortgesetzt werden muss und dass wir Lösungen finden müssen.



    Nach der Parlamentswahl vom letzten Jahr, die von der jetzt regierenden Sozial-Liberalen Union gewonnen wurden, schlossen die ehemaligen politischen Gegner Basescu und Ponta einen sogenannten Zusammenarbeitspakt. Der auf Sparflamme gestellte Konflikt zwischen den beiden droht aber erneut aufzulodern — Präsident Basescu sagte, er könnte sogar den Pakt mit Ministerpräsident Ponta brechen. Victor Ponta meinte dagegen, der Pakt sei notwendig, weil Rumänien zur Zeit keine politische Krise brauche.



    Europäischer Bericht ist verschoben worden



    Die Europäische Kommission wird Anfang 2014 den Bericht des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus für Rumänien präsentieren. Dies gab am Dienstag in Brüssel der Sprecher der Europäischen Kommission, Mark Gray, bekannt. Die ursprünglich für Dezember 2013 geplante Bekanntgabe des Berichts wurde verschoben, nachdem mehrere Nichtregierungsorganisationen die Europäische Kommission über die gespannte Lage der Nationalen Antikorruptionsbehörde in Rumänien benachrichtigt hatten. Die Spannungen entstanden durch Disputen über die Ernennung einiger Staatsanwälte. Die Europäische Kommission werde in dem Bericht des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus für Rumänien die Lage der Nationalen Antikorruptionsbehörde untersuchen, sagte noch Mark Gray:



    Die Antikorruptionsbehörde wird in allen Berichten als eine effiziente, unabhängige und objektive Institution vorgestellt. Wir haben ganz klar unsere Stellung zu bestimmten Prozeduren und Ernennungen in Rumänien ausgedrückt. Die Europäische Kommission wird keine Kommentare über individuelle Ernennungen und individuelle Staatsrichter machen. Im künftigen Bericht wird die Kommission die vollständige Situation der Antikorruptionsbehörde analysieren, so wie wir es immer tun.



    Rumänien bekommt wenigere europäische Fördergelder



    Rumänien ist bei der Verteilung der europäischen Fördergelder für den Zeitraum 2014-2020 benachteiligt worden. Das behauptete Ministerpräsident Victor Ponta, mit Verweis auf andere EU-Staaten mit niedrigerer Bevölkerungszahl. Der Regierungschef präsentierte am Dienstag in der Abgeordnetenkammer das Partnerschaftsabkommen zwischen Rumänien und der EU hinsichtlich des mehrjährigen Finanzrahmens für die kommenden sieben Jahre. Die Fördergelder, die Rumänien zugeteilt wurden, sollen laut Angaben des Ministerpräsidenten für die Verminderung des starken Gefälles zwischen verschiedenen Regionen und Landkreisen eingesetzt werden.



    Rumänischer Au‎ßenminister hat London besucht



    Rumäniens Au‎ßenminister Titus Corlatean ist am Donnerstag zu einem zweitägigen Besuch in London, auf Einladung seines britischen Amtskollegen William Hague, eingetroffen. Die beiden haben unter anderem über die Konsolidierung der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern, die Ostpartnerschaft und der Gipfel in Vilnius und über Energie-Sicherheit diskutiert. Zudem haben die beiden Au‎ßenminister über die Liberalisierung des britischen Arbeitsmarktes für rumänische Staatsbürger beginnend mit dem 1. Januar 2014 gesprochen. In einem Beitrag, der am Mittwoch auf der Webseite huffingtonpost.co.uk veröffentlicht wurde, machte der rumänische Botschafter in London auf die Intensivierung der Feindseligkeit gegenüber der Immigration, im Kontext der Liberalisierung des Arbeitsmarktes für Rumänen und Bulgaren. Laut dem Botschafter wurde der Ruf und das Leben der Rumänen, die in Grossbritanien arbeiten von falschen Statistiken und alarmistischer Rhetorik der Politiker und der Medien zerstört.



    Bukarester Regierung hat neues Forstgesetz angenommen




    Vorige Woche hat die Bukarester Regierung das neue Forstgesetz angenommen. Dieses soll nach dringender Debatte anschlie‎ßend vom Parlament verabschiedet werden. Ein neues Forstgesetz war unerlä‎ßlich. Nach der Wende verlor Rumänien rund 400 Tausend Hektar Wald und der Schaden kommt einem riesigen Geldbetrag gleich: 5 Milliarden Euro. Die unzulängliche Verwaltung und die unkontrollierte Rodung in manchen Gebieten haben im Zeitverlauf zur Zerstörung der Wälder geführt.



    Das neue Forstgesetz sieht infolgedessen schärfere Sanktionen gegen Holzdiebstahl vor: Holzdiebe werden laut dem neuen Gesetz, egal welches das Ausma‎ß der Schäden ist, hinter Gitter geschickt. Das neue Forstgesetz regelt auch Sanktionen gegen Förster, die sich dem Diebstahl anschlie‎ßen: diese werden ihre Arbeitszulassung und einschlie‎ßlich den Arbeitsplatz verlieren. Für Besitzer von Waldgrundstücken sieht das neue Forstgesetz Prämien vor, wenn sie die Rodung zurückweisen. Die delegierte Ministerin für Wasser und Waldwirtschaft Lucia Varga dazu :



    Die Förster zeigen sich von der Zahlung von Zusatzkosten besorgt, sie werden aber Waldzertifikate verkaufen und infolgedessen die Waldwache sichern können. Die Besitzer von Waldflächen werden mit Prämien stimuliert, nicht zu roden und im direkten Verhältnis zum Wert eines Waldzertifikates können sie bis zu 200 Dollar pro Hektar bekommen.






  • Regierungschef Ponta stellt Partnerschaftsabkommen mit der EU im Parlament vor

    Regierungschef Ponta stellt Partnerschaftsabkommen mit der EU im Parlament vor

    Der rumänische Regierungschef der Sozial-Demokrate Victor Ponta hat dem Parlament, auf Aufforderung der Opposition, das Partnerschaftsabkommen mit der EU präsentiert. Das Dokument wurde von den Demokratliberalen wegen Mangel an Vision kritisiert. Es regelt, die Art und Weise in der Investitionen aus den Europäischen Fonds konzentriert, so dass die Kompetitivität, die Konvergenz und die Kooperation gefördert werden. Laut dem Ministerpräsidenten werden die europäischen Gelder für die Verkleinerung der riesiegen Unterschiede zwischen verschiedenen Landesgegenden gebraucht. Ponta hat hervorgehoben, dass Rumänien durch die strukturellen EU-Fonds, die für den Zeitraum 2014-2020 zugeteilt wurden, benachteiligt wurde. Victor Ponta dazu:



    Wenn wir die Einwohneranzahl Rumäniens in Betracht ziehen, hat Rumänien 1.000 Euro für jeden Einwohner bekommen, während Tschechien und Ungarn 2.000 Euro erhalten haben. Wir haben also die Hälfte bekommen und sind deshalb benachteiligt worden. Ich bin der Meinung, dass wir besser verhandeln könnten.”



    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta plädierte für eine grö‎ßere Implizierung des Parlaments in die Beschlüsse betreffend die europäischen Fonds und erinnerte daran, dass die Absorption dieser Gelder mit der stufenweisigen Deblockierung der sektoriellen Programme drei mal grö‎ßer sein werde. Die Europäische Kommission hatte wegen des problematischen Geldmanagements diese Programme suspendiert. Auch unter diesen Bedingungen hat sich die Absorption verbessert und beträgt nun circa 24%. Laut den Sozialdemokraten schätzt man am Jahresende eine Absorption von 30%. Die europäischen Behörden haben am Tage der Präsentierung im rumänischen Parlament des Finanzierungsmechanismus für die kommenden sieben Jahre, die Deblockierung des Programms für den Anstieg der Kompetitivität bekanntgegeben. Der PDL-Abgeordnete, Alexandru Nazare, kritisierte das Dokument:



    Es geht um ein Abkommen, das fehlerlos sein sollte und das nur eine Summe von sinnlosen Statistiken und Tabellen ist. Wir schicken umsonst nach Brüssel ein Dokument das 200 Seiten beinhaltet. Es geht um Qualität und hier gibts so was nicht. Welche sind die Motoren unserer Wirtschaft? Was wollen wir in den nächsten sieben Jahren entwicklen?



    Die Kompetitivität, die Infrastruktur, die Ressaurcen, die Verwaltung und die Regierung sind die Hauptrichtungen für 2014 — 2020, sagen die Mitglieder der rumänischen Regierung. Ihnen zufolge werden die europäischen Fonds massiv und korrekt herangezogen.



  • Anfang 2014 präsentiert die EU-Kommission den Bericht des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus

    Anfang 2014 präsentiert die EU-Kommission den Bericht des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus

    BRÜSSEL: Die Europäische Kommission wird Anfang 2014 den Bericht des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus für Rumänien präsentieren. Dies gab am Dienstag in Brüssel der Sprecher der Europäischen Kommission, Mark Gray, bekannt. Die ursprünglich für Dezember 2013 geplante Bekanntgabe des Berichts wurde verschoben nachdem mehrere Nichtregierungsorganisationen die Europäische Kommission über die gespannte Lage der Nationalen Antikorruptionsbehörde in Rumänien benachrichtigt hatten. Die Spannungen entstanden durch Disputen über die Ernennung einiger Staatsanwälte. Die Europäische Kommission werde in dem Bericht des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus für Rumänien die Lage der Nationalen Antikorruptionsbehörde untersuchen, sagte noch Mark Gray.



    BUKAREST: Rumänien ist bei der Verteilung der europäischen Fördergelder für den Zeitraum 2014-2020 benachteiligt worden. Das behauptete Ministerpräsident Victor Ponta, mit Verweis auf andere EU-Staaten mit niedrigerer Bevölkerungszahl. Der Regierungschef präsentierte am Dienstag in der Abgeordnetenkammer das Partnerschaftsabkommen zwischen Rumänien und der EU hinsichtlich des mehrjährigen Finanzrahmens für die kommenden sieben Jahre. Die Fördergelder, die Rumänien zugeteilt wurden, sollen laut Angaben des Ministerpräsidenten für die Verminderung des starken Gefälles zwischen verschiedenen Regionen und Landkreisen eingesetzt werden.



    BUKAREST: Der britische Botschafter in Rumänien, Martin Harris, hat die Präsenz der rumänischen Gastarbeiter in Gro‎ßbritannien als positive Erfahrung bezeichnet. Die rumänischen Staatsbürger würden gut arbeiten und Steuern bezahlen, so Harris. Dennoch könne er nicht vorhersehen, welche die Auswirkungen der Liberalisierung des britischen Arbeitsmarktes ab dem 1. Januar 2014 sein werden, meinte der britische Botschafter. Gro‎ßbritannien habe in Sachen massiver Einwanderung aus Osteuropa bereits Erfahrung sammeln können. Hier sei es wichtig, dass Missbrauch gegen das Recht auf freien Verkehr vermieden werden kann. Harris nahm am Dienstag an einer Konferenz zum Thema Globalisierung in Klausenburg teil.



    BUKAREST: Die Abgeordnetenkammer hat am Dienstag in einer Sondersitzung der Opfer des Holocaust in Rumänien gedacht. In einer zu diesem Anlass verabschiedeten Erklärung, verlangten die Abgeordneten von der Regierung, die Holocaust-Gedenk- und Studienprogramme weiterhin zu fördern. Die ganze Woche über sollen in Bukarest und anderen Städten des Landes Gedenkveranstaltungen zu Ehren der über 250.000 in Transnistrien ermordeten Juden stattfinden. Die rumänischen Juden waren 1941 aus Bessarabien und der Nordbukowina in den Osten der heutigen Moldaurepublik deportiert worden. Der Holocaust wurde erst 2004 vom rumänischen Staat offiziell anerkannt. Ein Sonderausschuss war mit der Untersuchung der Deportationen im zweiten Weltkrieg beauftragt worden.

  • Die Woche 23.09. – 29.09.2013 im Überblick

    Die Woche 23.09. – 29.09.2013 im Überblick

    Rumänisches Parlament debattiert über Gesetzentwurf zum Goldtagebauprojekt



    Der Gesetzentwurf betreffend das Goldtagebauprojekt in Rosia Montana ist wichtig. Wenn die Umwelt geschützt wird, sollte sich Rumänien dafür aussprechen und die Vorteile der natürlichen Ressourcen nutznie‎ßen. Das hat Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta erklärt. Sollte das Parlament dagegen abstimmen, werde das kein gro‎ßes wirtschaftliches Problem darstellen. Wenn Rumänien aber die Botschaft entsendet, dass die Politiker gegen ausländische Investoren handeln, werde das eine Katastrophe für Rumänien sein, fügte Ponta hinzu. Der parlamentarische Sonderausschuss für Rosia Montana setzt unterdessen seine Arbeiten in Bukarest fort. Das Projekt, das einem kanadischen Unternehmen genehmigen würde, Gold und Silber mittels einer grossen Menge von Zyanid zu fördern, führte zu gro‎ßen Protestaktionen. Die Gegner des Projekts machen auf die negativen Umweltfolgen aufmerksam. Die Befürworter meinen dagegen, die Förderung würde die wirtschaftlichen und sozialen Probleme der Gegend lösen.



    Das sogenannte Streuner-Gesetz” verletzt nicht die rumänische Verfassung



    Das rumänische Verfassungsgericht hat beschlossen, dass das sogenannte Streuner-Gesetz” nicht gegen die Verfassung verstosst. Das Gesetz sieht vor, dass ein herrenloser Hund, der in ein Tierheim gebracht wurde, binnen 14 Werktagen kostenlos adoptiert werden kann. Nach Ablauf dieser Frist dürfen dann die Kommunalbehörden entscheiden, ob die noch nicht adoptierten Tiere eingeschläfert werden oder weiterhin im Tierheim bleiben können, wenn genügend finanzielle Ressourcen dafür vorhanden sind. Die Tierliebhaber, die Hunde aus Tierheimen adoptieren, müssen eine schriftliche Erklärung unterzeichnen, wodurch sie sich verpflichten, die adoptierten Hunde korrekt zu pflegen und zu ernähren und sie nicht wieder auszusetzen, falls sie die Tiere nicht mehr behalten wollen; im letzen Fall müssen sie die Tiere erneut den Behörden übergeben. Das Streuner-Gesetz”, das schon seit 6 Jahren in den staubigen Schubladen des Parlaments steckte und am 10. September angenommen wurde, löste heftige Reaktionen und Proteste bei den Nichtregierungsorganisationen aus, die sich für die Tierrechte und den Tierschutz einsetzen.



    Einigung auf das Abkommen betreffend die gemeinsame Agrarpolitik



    Das EU-Parlament, der EU-Rat der Landwirtschaftsminister und die EU-Kommission haben sich in Brüssel auf ein Abkommen betreffend die gemeinsame Agrarpolitik in nächsten Jahren geeinigt. Das Dokument beinhaltet klare Vorschriften betreffend die Fonds, die die Mitgliedstaaten aus dem EU-Haushalt für Landwirtschaft bekommen können, sowie auch die Hilfen für Landwirte bis 2019. Die Mitgliedstaaten haben die Möglichkeit die Hilfen für benachteiligte Gebiete zu ergänzen. Zudem werden die jungen Landwirte gefördert. Das Abkommen sieht auch die Reduzierung des Beitrags der Mitgliedstaaten zu den Programmen, die durch EU-Fonds mitfinanziert werden, vor. Der rumänische Landwirtschaftsminister Daniel Constantin, der in Brüssel anwesend war, begrüsste diese letzte Massnahme:



    Die Zunahme der Mitfinanzierung von 75 % auf 80 % ist nützlich. Das bedeutet eine kleinere Anstrengung des Mitgliedstaates. Das Geld, das wir haben, können wir dann für andere Investitionen benutzen. Die Mitfinanzierung kann bei 15 % bleiben und es gibt die Möglichkeit, dass solange Rumänien über ein internationales Abkommen mit dem IWF und der EU-Kommission verfügt, die Mitfinanzierungs-Rate auf 95 % zu steigern.


    Weiter versicherte Daniel Constantin, dass sein Ministerium Massnahmen zur Unterstützung der Milchproduzenten in unserem Land treffen möchte.



    Schengen-Beitritt unseres Landes – Diskussionsthema zwischen Rumänien und Frankreich



    Rumänien sollte am 1. Januar 2014 dem Schengen-Raum beitreten. Die französischen Politiker befürchten, dass ab diesem Datum die Roma massenweise, ungestört nach Frankreich kommen könnten. Die soziale Integration der Roma hat nichts mit dem Schengen-Beitritt zu tun, erklärte Rumäniens Au‎ßenminister Titus Corlatean. Die Vermeidung solcher Themen im Wahlkontext wäre wünschenswert, fügte dieser hinzu. Rumänien und Frankreich haben eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Die politische Kontakte auf hoher Ebene waren dieses Jahr vielseitig und die Vertreter der Regierung in Paris haben ihre Unterstützung für den Schengen-Beitritt Rumäniens geäu‎ßert. Die Debatte in Frankreich scheint aber kein baldiges Ende zu nehmen. Der Schengen-Beitritt Rumäniens ist nur mit der Zustimmung aller Mitgliedstaaten möglich.



    Sorin Ducaru ist Chef der Abteilung für aufkommende Sicherheitsrisiken



    Die rumänische Präsenz in den NATO-Strukturen nimmt eine neue Dimension an, nachdem Sorin Ducaru zum Chef einer wichtigen Abteilung — der Abteilung für aufkommende Sicherheitsrisiken“ ernannt wurde. Die Ernennung erfolgt als eine natürliche Fortsetzung seiner beruflichen Laufbahn. In den letzten sieben Jahren hat Sorin Ducaru Rumäniens permanente Mission bei der NATO geleitet. Er ist ein Karierre-Diplomat, war Botschafter Rumäniens in den USA und Vertreter Bukarests bei der UNO. Mit der Übernahme dieses Posten wurde Sorin Ducaru, Organigramms-Kollege mit der Rumänin Oana Lungescu. Diese ist seit 2010 NATO-Sprecherin.



  • Scrisoarea de intentie pentru FMI

    Scrisoarea de intentie pentru FMI

    Autoritatile de la Bucuresti si Misiunea comuna a FMI si a Comisiei Europene au aprobat, în luna iulie, la nivel tehnic, un nou acord de tip preventiv care va acoperi o perioada de doi ani si va totaliza patru miliarde de euro. Acordul stand-by, a carui scrisoare de intentie a primit, miercuri, girul Executivului roman, urmeaza sa fie discutat de board-ul FMI în aceasta toamna.



    Premierul Victor Ponta a anuntat ca elementele principale ale viitorului acord vor fi prezentate martea viitoare senatorilor si deputatilor, într-o sedinta comuna a Parlamentului. Potrivit primului-ministru, singurele cresteri de taxe convenite cu FMI si Comisia Europeana în cadrul noului acord sunt majorarea accizelor la produsele de lux, necesară pentru a compensa reducerea TVA la pâine, si plata contributiei de asigurari sociale de sanatate la venituri obtinute din chirii de către persoanele fizice. Premierul Ponta a mai spus ca, in Parlament, vor fi prezentate toate datele acordului: avantaje, dezavantaje, elemente de baza. Pentru ca România să obtină cele patru miliarde de euro, reprezentatii FMI au cerut reforme în sistemul de sănătate, dar si rezolvarea problemei programelor de privatizare a companiilor de stat.



    De asemenea, guvernul roman s-a angajat sa elaboreze, pana la sfarsitul acestui an, legislatia necesara pentru a egaliza varsta de pensionare prin cresterea acestei varste, la femei, de la 63 la 65 ani, pana in anul 2030. Potrivit premierului Victor Ponta, acordul are, pe de-o parte, menirea să asigure sprijin în cazul în care s-ar declansa o nouă criză în zona euro sau la nivel mondial, iar pe de altă parte, să stimuleze reforma si să contribuie la stabilizarea economică a statului.



    La rândul ei, sefa misiunii FMI în România, Andrea Schaechter, consideră că noul acord este unul de precautie, în conditiile in care Europa iese cu greu din recesiune.



    Ultimul acord al Romaniei cu FMI si UE, in valoare de 5 miliarde de euro si finalizat in luna iunie 2013, a fost, de asemenea, de tip preventiv. În ceea ce priveste evolutia economică viitoare, FMI se asteaptă ca PIB-ul României să crească la 2% în 2013 si la 2,25%, în 2014.

  • Siria şi politica internaţională

    Siria şi politica internaţională

    Peste o sută de mii de morţi şi circa două milioane de refugiaţi. Acesta este,îin câteva cuvinte, bilanţul tragic al războiului civil care sfâşie Siria de mai bine de doi ani. Lupta pentru putere dintre rebeli si regimul presedintelui Bashar al-Assad nu ţine cont de vieţile omenesti, făcând din această ţară din Orientul Mijlociu o rană sângerândă pe harta lumii. Regimul de la Damasc a fost acuzat atât de opozantii sirieni, cât şi de numeroase ţări din Occident si din spatiul arab ca a folosit, recent, arme chimice împotriva populaţiei, fapt negat cu vehemenţă de Guvernul de la Damasc.



    Comunitatea internaţională nu trebuie sa rămână tăcută faţă de barbaria din această ţară, a apreciat preşedintele Statelor Unite, Barack Obama, care pledează pentru o intervenţie militară menită să pună capăt războiului civil.



    La rândul lor, puterile occidentale incearca sa obtina aprobarea parlamentelor nationale înainte de o posibilă intervenţie în Siria. Consilierul prezidenţial de la Bucureşti, Iulian Chifu, este de părere că, diplomatia poate contribui la eforturile mai largi de a se ajunge la o solutionare a conflictului.



    Iulian Chifu: E toata lumea conştientă ca solutia finala se va lua, pâna la urma, indiferent de atacurile care vor avea loc, tot la masa verde. E important ca diplomatia sa actioneze, iar ceea ce se întâmpla acum si instrumentul militar nu constituie în plus decât o amenintare credibila si poate deschide o cale spre o flexibilitate mai mare a unora dintre actori în noile conditii.



    Pe de alta parte, preşedintele Traian Basescu a declarat că pozitia României în problema Siriei rămâne neschimbată, bazată pe prudenţă, pentru a proteja cetăţenii români care cer asistenţă consulară: În ceea ce priveste pozitia statului român, pozitia României legata de Siria, se mentine aceeasi pe care am exprimat-o cu ocazia întâlnirii cu ambasadorii români acreditati în strainatate si, anume, în aceasta faza, România considera ca trebuie sa aiba o atitudine prudenta, iar la momentul la care aliatii nostri ar hotarî sa ia masuri prin care sa dea un semnal Damascului ca este de netolerat utilizarea gazelor toxice de lupta, România se va solidariza cu aliatii sai. O să mă întrebaţi de ce prudenţă. Avem o problemă legată de prezenţa cetatenilor români din familii mixte, în mod deosebit, si copiii lor, pe teritoriul Siriei, iar populaţia deţinătoare de paşaport românesc pe teritoriul Siriei nu este grupată, sunt raspânditi în tot teritoriul.



    La rândul sau, premierul Victor Ponta a afirmat că Guvernul de la Bucuresti condamnă, fără nici o ezitare, actele criminale din Siria comise de către autorităţi sau cu ştiinţa acestora. Este de datoria executivului de la Bucureşti de a fi în totalitate solidar cu statele care au solicitat şi impun respectarea dreptului international, a mai spus Victor Ponta.